Ausgabe Nr. 10
design your Das HYPOXI®-Kundenmagazin
body Urlaub zu gewinnen
Schützenswert
Wasser – unser Lebenselixier Sauber
Reinheitsgebote, die unter die Haut gehen
Stark HYPOXI® beflügelt Leistungssportler
HYPOXI® verlost Traumreisen!
EDITORIAL
Liebe LeserInnen! Ist Ihnen das auch schon passiert? Auf einmal begeistert man sich für eine außergewöhnliche Sportart, die man vor ein paar Tagen noch gar nicht kannte. Oder für eine neue Ernährungsweise, die das komplette Leben auf den Kopf stellt. An sich selbst plötzlich neue Seiten zu entdecken, ist ziemlich aufregend. Und schuld daran ist nicht selten ein neuer Partner, ein Arbeitskollege oder jemand aus dem Freundeskreis. In etwa so erging es uns auch mit der HYPOXI-Methode®. Ursprünglich zur gezielten Figurformung entwickelt, präsentierte sie eines Tages ganz neue Talente: Sie liefert heute revolutionäre Ergebnisse bei der Leistungssteigerung von Spitzensportlern. In unserem Fall war der „gute Freund“ mit der wertvollen Anregung der russische Arzt Dr. Igor Pron, der mit einem Team aus Wissenschaftlern in einem mehrjährigen Forschungsprojekt diese positive Wirkungsweise von HYPOXI® im Training und nach Wettkämpfen nachgewiesen hat. Welche Rolle HYPOXI® beim Race Across America spielen wird, erfahren Sie ab Seite sechs. Völlig neu kennenlernen durfte sich auch Catrin Hüsener. Sie hat den großen HYPOXI®-Umstyling-Wettbewerb in der Zeitschrift GALA gewonnen. Sie können ihre Verwandlung ab Seite zehn noch einmal miterleben. Steht auch Ihnen der Sinn nach Veränderung? Wie wäre es mit einer Entrümpelung in Ihrem Badezimmerschrank (Seite 13), einer exklusiven Kreuzfahrt oder einem Urlaub in Portugal? Auf HYPOXI® verzichten müssen Sie da übrigens nicht. Und mit etwas Glück gewinnen Sie sogar Ihre Traumreise dorthin! Mehr dazu auf den Seiten 16 und 29. Ich wünsche Ihnen haufenweise schöne neue Erfahrungen und viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe von „design your body“.
Ihr Uwe Hintringer Sales & Marketing HYPOXI® PS: Achtung neu! Die Online-Version des HYPOXI®-Magazins finden Sie ab sofort unter www.hypoxi.com.
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inhalt 25 26
MAGAZIN 4
News & Trends
HYPOXI-METHODE ® 6
Legales Doping
HYPOXI® unterstützt den Radsportler Gerald Bauer bei der Erfüllung seines Lebenstraums 10
Spieglein, Spieglein an der Wand ...
Die Gewinnerin der HYPOXI®-Umstyling-Aktion
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SCHÖNHEIT 12 13
Dies & das Brauche ich das wirklich?
Der Beauty-Shopping-Guide fürs Badezimmerregal 14
Nicht nur sauber, sondern rein
Titelfoto: plainpicture; Fotos: Thinkstock, folio-id, iStockphoto, Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, Gerald Bauer
Reinheitsgebote für Gesicht und Körper
SPECIAL 16
Eine Seefahrt, die ist lustig!
HYPOXI® geht an Bord der „EUROPA 2“
HYPOXI ® INTERNATIONAL 20
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Deus é Brasileiro – Gott ist Brasilianer
Brasilien, das Land der Sonne, der Schönheit und des Sambas
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GESUNDHEIT 24 25
Dies & das Anbeißen, durchbeißen, zubeißen
Wissenswertes zur Zahngesundheit 26
Wasser: das Lebenselixier
Der große Einfluss des nassen Elements auf den Menschen
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HYPOXI ® -COMMUNITY 28
Zuwachs in Fernost
Das neue HYPOXI®-Studio in Südkorea 29
Figurformung de luxe
HYPOXI® im Urlaubsparadies an der Algarve 30
Kolumne
Bianca Beautiful hat die Haare schön 31
Impressum
Gewinnen Sie einen Traumurlaub mit HYPOXI® auf dem Kreuzfahrtschiff EUROPA 2 (S. 16) oder im Luxusresort VILA VITA Parc in Portugal (S. 29)
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MAGAZIN NEWS
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Reiz ist Schönheit in Bewegung.« (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Umwelt
Knips dich
glücklich! So machen Sie schöne Handyfotos Seit der Smartphone-Kamera hat der Begriff „Schnappschuss“ eine ganz neue Bedeutung. Nie zuvor wurden mehr Bilder geknipst als heute. Aber Handykameras können mehr als nur schnelle Erinnerungsfotos schießen. Hier sind ein paar hilfreiche Tipps für gelungene Aufnahmen: Das Motiv: Alles kann ein Motiv sein. Der Nachteil der Handykamera ist das kleine Objektiv und dessen geringe Lichtempfindlichkeit. Benutzen Sie den Blitz nur im Notfall, da er nur die Bildmitte erfasst. Alles andere auf dem Foto wird ausgeblendet. Je weniger Licht, desto grobkörniger wird die Aufnahme. Arrangieren Sie sich damit und nutzen Sie dies als Stilmittel. Der Fokus: Mit der Schärfe ist das so eine Sache. In der Regel fokussiert die Handykamera immer auf die Bildmitte. Entweder Sie rücken das zu fotografierende Objekt in den Fokus oder Sie tippen vor dem Auslösen auf die Stelle des Displays, an der sich Ihr Motiv befindet – dann wird dort auch die Schärfe gezogen. Die Perspektive: Wie heißt es so schön? Man sollte immer mal die Perspektive wechseln. Das gilt besonders für die Fotografie. Die Handykamera bietet dazu die besten Möglichkeiten. Ob aus der Vogelperspektive, der Hüfte oder auf Armlänge geschossen – das kleine Format und das geringe Gewicht des Mobiltelefons sind ideal für einen raschen Perspektivenwechsel. Die Haltung: Unabhängig von Perspektive oder Ausschnitt der Aufnahme ist es wichtig, eine ruhige Hand zu behalten. Das gilt insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen, denn damit verlängert sich die Belichtungszeit. Wenn Sie wackeln, wird das Bild unscharf. Versuchen Sie deshalb, sich abzustützen. Tipp: Wenn Sie den Finger nicht sofort vom Auslöser nehmen, reguliert sich die Schärfe automatisch noch einmal nach.
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zuliebe
Haben Sie das gewusst? Unzählige alte Mobiltelefone liegen landesweit ungenutzt in den Schubladen herum: In Deutschland schätzt man die Zahl auf rund 80 Millionen, in Österreich auf bis zu zehn, in der Schweiz sind es rund acht Millionen. Viele davon könnten noch verwendet werden. Außerdem stecken in jedem Handy wertvolle Rohstoffe, die in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden sollten. Auf der Website www.nachhaltigleben.de/ handy-vergleich/ wurde ein VerkaufVergleichsportal eingerichtet, auf dem man sein Mobiltelefon meistbietend versteigern kann. Aber auch jedes Mobilfunkunternehmen nimmt alte Handys zurück. Alternativ kann man sein Telefon auch an gemeinnützige Hilfsorganisationen spenden, wie etwa Unicef, Caritas und WWF, oder im Internet einen passenden Recyclinganbieter suchen (z. B. www.love2recycle.ch in der Schweiz). Damit schonen Sie die Ressourcen unseres Planeten und reduzieren toxischen Müll.
Der moderne Mit kleinem Gepäck auf große
Fahrt
Packesel Sobald das Wetter besser wird, schwingt sich die Nation aufs Fahrrad. Oft stellt sich die Frage: Wohin mit der Handtasche, den Einkäufen, dem
Ein kurzer Trip, ein kleiner Koffer und trotzdem muss man sein Gepäck am Flughafen aufgeben. Warum? Weil man auch für drei Tage sein Haar schön haben möchte und die komplette Ausstattung eingepackt hat: die Flasche mit Shampoo, die Spülung, das Stylinggel usw. Wie gut, dass auch die Hersteller der neuen It-Pflege Moroccanoil® nun eine Miniserie mit Reisegrößen aufgelegt haben. Die herrlich verführerisch duftenden Pflege- und Stylingprodukte gibt es ab sofort als 75-ml-Version. Ab ins Handgepäck damit! Moroccanoil® Travel Sizes, z. B. Hydrating Styling Creme und Intense Hydrating Mask, 12 und 14 Euro
Gepäck? Wenn es um die Widrigkeiten des Fahrradfahrens geht, könnte sich wohl kaum jemand besser damit auskennen als die Holländer. Es ist darum nicht verwunderlich, dass Basil, einer der Marktführer bei Fahrradkörben und Fahrradtaschen, aus Holland kommt. Für die Frau gibt es zum Beispiel bunt geblümte Modelle, während der Mann seine Siebensachen wohl lieber in dem Industrial Look des Modells „Transport“ verstaut.
Modell „Bloom“ 59,95 Euro, Modell „Transport“ 49,95 Euro
Schäfchen zählen
Fotos: Thinkstock, iStockphoto
unterwegs
Upps, schon wieder dem Sitznachbarn mit dem Kopf auf die Schulter geplumpst. Ob lange Flugreise oder Bahnfahrten quer durch die Republik – irgendwann überkommt jeden die Müdigkeit, und man versucht es sich auf seinem Sitz einigermaßen bequem zu machen. Jeder kennt das praktische Nackenkissen, doch leider war dies bis jetzt weder besonders hübsch noch angenehm in der Haptik. Das kuschelige Reisekissen aus künstlicher Schafswolle verspricht ein sanftes Ruhen, egal wohin Sie gerade unterwegs sind. Dazu passt die schicke Schlafmaske, um die Kabinenbeleuchtung und das Leselicht auszublenden. Lambie Nackenkissen 19,95 Euro, Schlafmaske 14,95 Euro, über @ www.daydream.ch
Accessoires für
vier Pfoten „Hunde gehören an die Leine“, sagen Menschen, die keinen Hund haben. Wenn sich künftig auch Hundebesitzer dieser Meinung anschließen, könnte das an den niedlichen Hundeleinen und Halsbändern von Adelheid liegen. In der „Werkstatt des wahren Glücks“ werden diesen Sommer Modelle aus dunkelblauem Filz und Leder sowie in Vichykaro produziert. Versehen mit Enzian-Stickerei wird so der Bürgersteig zum Dogwalk! Hundeleine ab 23,90 Euro, Halsband ab 16,90 Euro, über @ www.adelheidladen.de
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HYPOXI-METHODE ®
Legales
Doping 5.000 Kilometer, 40.000 Höhenmeter, 40 Teilnehmer. Das mit Abstand härteste Radrennen der Welt, das Race Across America startet im Juni. Diesmal mit dabei: der österreichische Extremradsportler Gerald Bauer. Die wichtigsten Zutaten für die Vorbereitung: Zuversicht, Sitzfleisch – und HYPOXI®. 6
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HYPOXI-METHODE ®
D
er Olymp des Extremausdauersports“ wird das Race Across America – kurz RAAM – auch genannt. Und das kommt nicht von ungefähr. Das jährlich stattfindende Radrennen führt von der West- zur Ostküste der USA und gilt seit Jahren als extremstes Sportevent der Welt. Den Ironman auf Hawaii beispielsweise findet man bei diesem Ranking erst auf Platz 14. Nur die Hälfte der 40 Teilnehmer erreicht auch das Ziel in Oceanside. Wer sich dieser Herausforderung stellen will, muss sich erst einmal qualifizieren. Einer, der das geschafft hat, ist der Österreicher Gerald Bauer. Seit zehn Jahren begeistert sich der 32-Jährige für den Radsport. Allerdings nur in der heftigsten Variante. Bereits 21-mal hat er ein 24-StundenRennen bestritten, 17-mal davon stand er auf dem Podium, zwölfmal erstrampelte er die begehrte Goldmedaille. Beim zweitlängsten Rennen der Welt, dem Race Around Austria, wurde er gleich bei seiner ersten Teilnahme Zweiter. Das RAAM soll seiner sportlichen Laufbahn jetzt die Krone aufsetzen. Zumindest, was das reine Radfahren angeht. Denn der Ironman auf Hawaii und die Besteigung eines Achttausenders stehen auch noch auf der Liste. Wer solche Höchstleistungen schaffen will, muss vor allem eines: trainieren, trainieren. Und noch mehr trainieren. Da der Tag aber nur 24 Stunden hat und für die Regeneration auch noch Zeit berücksichtigt werden muss, kommen Sportler schnell an die Grenzen des Machbaren.
Fotos: Gerald Bauer
Mehr Trainingseffizienz dank HYPOXI®
Am Olympiastützpunkt Salzburg-Rif, wo Gerald Bauer als Trainer für österreichische Leistungssportler arbeitet, kam er 2011 zum ersten Mal in Berührung mit HYPOXI®. Jedoch nicht, um gezielt überschüssiges Fett abzubauen – das dürfte man bei ihm auch nur schwerlich finden –, sondern zu einem ganz anderen Zweck: zur Regeneration und Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Eine echte Revolution! Doch was steckt dahinter? Etwa ein neues Produkt von HYPOXI®? Erforscht wurde dieser für Sportler bahnbrechende Effekt von HYPOXI® in Zusammenarbeit mit russischen Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. med. Igor Pron. Und tatsächlich: Die neue Wirkungsweise von HYPOXI® umfasst zum einen computergestützte Leistungsdiagnostik, zum anderen hocheffiziente Regeneration und Rehabilitation. „Mitilfe täglicher EKG-Analysen ermitteln wir
den aktuellen Leistungszustand des Sportlers und richten danach die Trainingsmaßnahmen aus“, erklärt HYPOXI®Geschäftsführer Bernd Eckerstorfer. „HYPOXI® – kombiniert mit einer ständigen EKG-Kontrolle – bildet dann nach dem Training eine äußerst wirkungsvolle Regenerationsmaßnahme.“ Der Clou: Die wichtige Zeit für die Erholung zwischen den Trainingseinheiten wird durch HYPOXI® erheblich verringert. Ein Sportler ist dadurch nicht nur schneller wieder einsatzbereit. Auch die Trainingsintensität kann kontinuierlich gesteigert werden – und so werden außergewöhnlich hohe Leistungssteigerungen in relativ kurzer Zeit erreicht. „Das Geheimnis liegt in der durchblutungsfördernden Wirkung von HYPOXI®“, meint Bernd Eckerstorfer. „Die Methode regt den Stoffwechsel an. Und Schadstoffe, die sich bei der sportlichen Belastung in der Muskulatur ablagern, werden schneller
Steckbrief Gerald „Geri“ Bauer Geboren am: 19.10.1980 Größe: 1,78 m / Gewicht: 68 kg Familienstand: ledig – aber in festen Händen von Tina Pracher, seiner heimlichen Teamchefin Ausbildung: Sportstudium an der Universität Salzburg (Trainingswissenschaften) Beruf: Trainer im Olympiazentrum Salzburg-Rif Bisherige sportliche Erfolge (Auszüge): 2012: Transaustria-Rekord (schnellste West-OstDurchquerung in der Zeit von 22 h, 13 min) 2011: 2. Platz 24-h-MTB-Rennen im Olympiapark München, 2. Platz Race Around Austria 2010: 2. Platz Glocknerman (Vizeweltmeister Ultra-Radmarathon), 1. Laufmarathon in Florenz (2 h, 59 min)
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HYPOXI-METHODE Gerald ®
live erleben!
Unter www.bauergerald.c om können Sie das RAAM mit Gerald Bauer täglich mitverfolg en – und Kilometer kaufen, mit den en Sie „Geri“ und einen guten Zweck unterstützen.
Interview
Mein amerikanischer Traum 11. Juni 2013 – für die meisten von uns nur irgendein Dienstag. Nicht für Gerald Bauer. Der erfüllt sich dann einen Lebenstraum und startet beim Race Across America
abtransportiert.“ Angenehmer Nebeneffekt: Auch Sportverletzungen können so rascher heilen. Und wer HYPOXI® regelmäßig nutzt, reduziert das Verletzungsrisiko erheblich. Bereits in der Entwicklungsphase wurden mehr als 400 russische Leistungssportler mit HYPOXI® betreut, darunter Europa- und Weltmeister aus den Disziplinen Skicross, Sportgymnastik, Fünfkampf, Fechtsport, Leichtathletik, Eishockey und Langlauf. Die Ergebnisse waren verblüffend und eindeutig zugleich: Durch die rasche und tiefe Regeneration mit HYPOXI® nach dem Training sowie während und nach den Wettkämpfen wird die Leistung erheblich und nachhaltig gesteigert.
– kurz RAAM. design your body hat den sympathischen Extremradsportler während der intensiven Vorbereitungszeit getroffen. Gerald, wie geht es dir? Danke, mir geht’s super. Ich trainiere im Moment intensiv, bis zu 40 Stunden pro Woche, aber es läuft sehr gut.
Welches Ziel hast du dir für das RAAM 2013 gesteckt? Natürlich möchte ich gewinnen, wie alle Teilnehmer. Aber da lehne ich mich ziemlich weit aus dem Fenster, denn damit wäre ich einer der ersten „Rookies“ – also Neulinge –, der das schafft und müsste von Anfang an am Limit fahren. Für ein Rennen dieser Länge und mit diesen extremen klimatischen
Mit HYPOXI zum RAAM
Bedingungen braucht es eigentlich mehr Erfahrung, sprich
Von Doping will Gerald Bauer nichts wissen. Mit HYPOXI® hat er schließlich ein legales Mittel entdeckt, seinen Traum vom RAAM wirklich wahr werden zu lassen. Er nutzt HYPOXI® seit ungefähr einem Jahr im Rahmen der intensiven Vorbereitung (mehr dazu verrät er im Interview auf dieser Seite). Deshalb fiel der HYPOXI®-Zentrale in Salzburg die Entscheidung leicht, den Radprofi jetzt auch als Gold-Sponsor zu unterstützen und ihm damit auch finanziell in den Sattel zu helfen. Na, dann kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen ...
drei bis vier Anläufe, für einen Sieg. Wenn ich es gleich zu Be-
®
ginn zu extrem angehe, sehe ich das Ziel womöglich gar nicht. Deshalb nehme ich das Rennen vor allem sportlich und hoffe, „Rookie of the Year“ zu werden bzw. das Rennen in neun Tagen zu schaffen. Das heißt 500 bis 550 Kilometer am Tag Rad fahren, 22 Stunden am Stück und zwei Stunden Pause dazwischen – also nur maximal ein bis eineinhalb Stunden Schlaf täglich und dazu allerhöchstens ein Power-Nap – oder wie er mittlerweile genannt wird: „Bauer-Nap“.
Woher nimmst du die Zuversicht, diese Strapaze zu meistern? Ich bin seit zehn Jahren Extremradsportler und musste zum Beispiel beim Race Around Austria fünf Tage lang ähnliche Tagesdistanzen absolvieren. Weder körperlich noch mental hat das jemals negative Spuren bei mir hinterlassen. Auch vom gefürch-
HYPOXI®-Geschäftsführer Bernd Eckerstorfer besucht Gerald Bauer beim Training.
teten Sekundenschlaf oder den häufig auftretenden Halluzinationen bin ich zum Glück verschont geblieben,
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HYPOXI-METHODE ®
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Abb. links: Gerald Bauer präsentiert die Teilnahmelose seines Charity-Projekts. Abb. Mitte: Um die psychische Fitness kümmert sich der Mentaltrainer Mario Plesser. Abb. rechts: Gerald mit Freundin Tina.
obwohl ich fünf Tage lang unterwegs war. Manche Fahrer sehen
nächsten Morgen von selbst um sechs Uhr früh auf und kann
zum Beispiel plötzlich Schlangen auf der Straße, dabei sind das
wieder den vollen Tag zum Trainieren nutzen! Meine Chancen
nur Risse im Asphalt. Oder werden von Champignonpilzen mit Ma-
beim RAAM sind damit erheblich gestiegen.
schinengewehren verfolgt – wilde Sachen! Insgesamt bereite ich
Eigentlich wurde HYPOXI® für Menschen entwickelt, die
mich jetzt seit drei Jahren intensiv vor. Als Sportwissenschaftler
abnehmen wollen. Welche Parallelen gibt es zu Leistungs-
konnte ich mir ein perfektes Umfeld schaffen: das Team, die Trai-
sportlern wie dir?
ningsplanung, die regenerativen Maßnahmen. Alles greift mitt-
HYPOXI® hilft ja nicht nur dabei, die Figur zu formen, das
lerweile optimal ineinander. Ich trainiere zum Beispiel zwischen
Training wirkt sich insgesamt positiv auf den gesamten Körper
Infrarotscheiben, um mich schon mal an die hohen Temperaturen
aus. Das liegt daran, dass HYPOXI® den Stoffwechsel anregt.
von über 50 °C in der Wüste zu gewöhnen. Außerdem spiele ich
Man fühlt sich nach einem HYPOXI-Training® einfach besser,
mit einem Mentaltrainer gewisse Szenarien aus vergangenen
der ganze Körper kribbelt, und dieses Gefühl dauert oft bis zum
Rennen durch.
nächsten Tag an. Ich war anfangs relativ skeptisch. Jetzt, nach
Du hast die Regeneration beim Training erwähnt. Dabei spielt
eineinhalb Jahren, sehe ich, wie sich meine Werte verbessert
ja auch HYPOXI eine große Rolle bei dir – welche?
haben und dass HYPOXI® viel gebracht hat – auch mental.
Seit etwa einem Jahr arbeite ich mit HYPOXI®. Nach einem
Im Rahmen deiner RAAM-Teilnahme hast du auch ein
sechs- bis siebenstündigen Training erfolgt die letzte Einheit
Charity-Projekt ins Leben gerufen.
auf dem HYPOXI®-Trainingsgerät S120: 25 Minuten regenera-
Das ist richtig. Ich verkaufe jeden Kilometer für zehn Euro, sowohl
tives Fahren mit Über- und Unterdruck, angepasst an meine
an Sponsoren als auch an Privatleute. Davon fließt pro Kilometer
jeweilige Tagesform - sprich: mein aktuelles Leistungsniveau.
ein Euro in einen wohltätigen Zweck. Man kann also was Gutes
Auf diese Weise wird die körperliche Belastung der letzten
tun und mir gleichzeitig einen Lebenstraum erfüllen. Wer spendet,
Stunden schneller beseitigt. Auch Mikroverletzungen in den
kann tolle Preise gewinnen, zum Beispiel mein RAAM-Rennrad
®
Muskeln können so schneller heilen. Eine HYPOXI -Einheit hat
oder ein gemütliches Trainingswochenende mit mir. Auf den
in etwa die gleiche Wirkung wie ein kompletter Regenerations-
Teilnahmelosen wird außerdem ein Gutschein für eine HYPOXI®-
tag. Ich kann dadurch viel mehr trainieren, auch über einen
Anwendung integriert. Mein Ziel ist es, dadurch eine Community
längeren Zeitraum hinweg, ohne gleich ins Sauerstoffzelt zu
aufzubauen, die mich während des Rennens im Internet begleitet
müssen. Meine Trainingszeit hat sich aufgrund der regenera-
und mit Anfeuerungen und witzigen Sprüchen motiviert. Das hat
tiven Maßnahmen im HYPOXI-Training innerhalb von drei Wo-
auch bei früheren Rennen schon super funktioniert.
chen von 30 auf 40 Stunden erhöht. Für mich ein völlig neues
Vielen Dank für das interessante Gespräch. Wir drücken dir
Gefühl und ein echtes Geschenk. Normal bin ich nach einem
fest die Daumen, dass du gesund und als Erster der Rookies
anstrengenden Trainingstag sehr müde. Jetzt wache ich am
das Ziel erreichst.
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HYPOXI-METHODE ®
Spieglein, Spieglein an der Wand ... Die Schönste im ganzen Land wollte Catrin Hüsener gar nicht werden, als sie ein Komplett-Umstyling von HYPOXI in der Zeitschrift GALA gewann. Vom ®
Ergebnis dürfte aber so mancher Märchenprinz sicherlich begeistert sein.
S
o richtig wohl in ihrer Haut hatte sich die 41-jährige Bocholterin schon lange nicht mehr gefühlt: Dem Haar fehlte es an Fülle, der Garderobe am entscheidenden Pfiff. Und auch beim Make-up wünschte sie sich ein paar frische Ideen. Was die Figur anbelangte, hätte sie sich zwar niemals als dick bezeichnet. „Aber an Hüfte, Po und Oberschenkeln war ich schon mal besser in Form“, beklagte sie sich. „Auch die Haut ist nicht mehr so straff wie früher.“ Probleme, die
Catrin Hüsener vor ihrer „Verwandlung“ und mit dem Team des HYPOXI®-Studios Bocholt.
viele Frauen kennen. Im Laufe der Jahre lagert sich hartnäckiges Fett vor allem dort an, wo das Gewebe nicht so gut durchblutet wird. Um es loszuwerden, helfen dann weder Diäten noch sportliche Aktivitäten so richtig. Als glückliche Preisträgerin des HYPOXI®-Gewinnspiels „Frischer Wind für Ihren Look“ hatte Catrin Hüsener nun die Chance, nicht nur ihre äußere Hülle zu verändern, sondern auch die „inneren Werte“ mithilfe eines dreimonatigen HYPOXITrainings®.
1. Erste Station:
HYPOXI®-Studio
Das Team des HYPOXI®-Studios Bocholt freute sich schon auf die Kandidatin. Bevor es an die Geräte ging, wurden in einem ausführlichen Gespräch die Ziele von Catrin Hüsener definiert. „Anhand der aufgenommenen Daten können wir realistisch einschätzen, was möglich und vor allem gesund ist“, erklärt Studiobetreiberin Kornelia Walden. Dazu zählt auch eine fundierte Beratung, bei der eine gesunde Ernährung auf das Training abgestimmt wird. Nach der Analyse stand fest: Catrin Hüsener ist zwar nicht übergewichtig, aber die Proportionen stimmen nicht hundertprozentig. „Mit der HYPOXIMethode® kriegen wir das schnell in den Griff“, meinte Kornelia Walden zuversichtlich. „Wir behandeln die betroffenen Problemzonen gezielt mit Über- und Unterdruck – kombiniert mit etwas Bewegung und der richtigen Ernährung davor und danach.“
2. Zweite Station:
Schönheitssalon „GUDEL“
Während Catrin Hüsener also dreimal wöchentlich ihr HYPOXI-Training® in Angriff nahm, sollte ein weiterer Wunsch von ihr in Erfüllung gehen: eine neue Frisur – aber nicht irgend10
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HYPOXI-METHODE ®
Im HYPOXI®Trainer L250 rückte Catrin Hüsener (links neben HYPOXI®-Coach Kornelia Walden) ihren Problemzonen zu Leibe.
Im Schönheitssalon von Annette GudelOstendorf (links) wurden Haare und Make-up neu gestylt.
eine. „Meine Haare sind extrem fein und dünn – ich träume schon lange von einer üppigen Mähne“, berichtete sie. Da war sie bei Annette GudelOstendorf genau an der richtigen Adresse. Die Friseurmeisterin rückte ihr mit Verdichtungen und Verlängerungen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Pelz. Nach einer mehrstündigen Sitzung, in der nach und nach Echthaarsträhnen eingearbeitet und mit einem schicken herbstlichen Rotbraun-Ton gefärbt wurden, traute Catrin Hüsener ihren Augen nicht. Zusammen mit dem passenden Makeup wirkte sie wie neugeboren. Mit im Gepäck: wertvolle Tipps, wie sie sich auch zu Hause mit wenigen Handgriffen schminken und stylen kann.
3. Dritte Station:
Modefachgeschäft „ANNA“
Für den letzten Schliff am neuen Look sorgte ein brandneues Outfit. Im Modefachgeschäft „ANNA“ in Bocholt durfte sich die Gewinnerin neu einkleiden. „Bisher war Frau Hüsener eher zurückhaltend gekleidet und hat sich wenig getraut“, beschreibt Stylingberaterin Kim Hoff ihre Kundin. „Wir werden ihr sowohl lässige wie elegante Outfits präsentieren und dabei natürlich ihre Wünsche berücksichtigen. Egal ob Farbe oder mutige
Muster, schmale Silhouette oder weite Passformen – wir zeigen ihr, wie sie eine Top-Figur macht.“ Apropos Figur: Auch das HYPOXITraining® ist inzwischen vorüber. Das Ergebnis nach zwölf Wochen: Catrin Hüsener hat Umfang genau an den Problemzonen verloren und bringt drei Kilo weniger auf die Waage. Ihr Hautbild hat sich dabei erheblich verbessert. Nicht nur für Catrin Hüsener ein Grund zum Strahlen – alle am Umstyling Beteiligten sind sich einig: „Es war wirklich toll, zu sehen, wie sich Frau Hüsener in so kurzer Zeit verändert hat.“ l
Im Modefachgeschäft „ANNA“ fand Catrin Hüsener das perfekte Outfit.
Alle Beteiligten waren begeistert vom Ergebnis des Umstylings. design your body
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SCHÖNHEIT
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Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.« (William Shakespeare)
Wenn es mal wieder
schnell gehen muss ... Zu viele Sachen auf dem Tisch und Sie wissen nicht, wo Ihnen der Kopf steht? Ein Termin jagt den nächsten und keine Zeit für ein gesundes Essen? Eine kurzfristige Abendeinladung, aber ein Friseurtermin ist nicht drin? Für solche Notfälle haben wir ein paar Tipps: Der schnelle Vitamin-Kick für Körper und Geist – Ein gesunder Schönmacher, sehr lecker und morgens schnell gemacht: 1 Knolle Rote Bete, 1 Apfel, 1 Möhre, 1 Stange Sellerie sowie 1 Stück Ingwer in die Saftpresse geben – fertig. Der Quick-Fix für mehr Haarvolumen – Ein wichtiger Termin, ein tolles Date und die Haare machen schlapp? Trockenshampoo bzw. Haarpuder helfen hier Wunder. Einfach auftragen, kurz einwirken lassen und ausbürsten. Frischer Schwung und volles Haar im Nu! Die Mini-Meditation für mehr Konzentration – Nehmen Sie bewusst alle momentanen Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen wahr. Beobachten Sie Ihren Atem und versuchen Sie, die Konzentration auf das Ein- und Ausatmen zu lenken. Kommen Sie wieder zurück und richten Sie die Aufmerksamkeit auf Ihren Körper. Nehmen Sie ihn als Ganzes wahr.
Schönheit
Die Zahl:
... Milliarden Euro gaben Frauen weltweit im letzten Jahr für Körperpflegeprodukte aus. Männer nur 14,4 Milliarden. Doch die Männer holen auf, vor allem im Alter zwischen 30 und 49 Jahren. 90 % wollen im Büro gut aussehen, 77 % ihren Frauen gefallen. Quellen: Euromonitor, L’Oréal, Beiersdorf
Schönheit ist ...
... eine entspannende Gesichtsmassage So geht’s: Mit Zeige- und Mittelfinger die Augen umkreisen. Dann beide Hände flach auf die Stirn legen und das Gesicht sanft zur Seite hin ausstreichen. In der Höhe der Nase und des Mundes wiederholen. Vom Hals nach unten in Richtung Dekolleté hin ausstreichen. Zum Schluss die Fingerspitzen in schnellen Trommelschlägen über das Gesicht wandern lassen. Das macht locker, wirkt Mimikfältchen entgegen und fördert die Durchblutung.
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Schöne Haut
im Schlaf
Die Schweizer Schönheitsexperten und Dermatologen von Teoxane Laboratories haben sich auf die Herstellung von Füllmaterialien auf 100-prozentiger Hyaluronsäurebasis spezialisiert. Bisher stand die Teosyal-Linie ausschließlich Ärzten zur Verfügung, da es sich um Produkte zur Faltenunterspritzung handelt. Nun gibt es ganz neu die Pflegereihe „Teosyal Cosmeceuticals“ mit Hyaluronsäure und dem Wissen der Medizin. Das „Radiant Night Peel“ regeneriert die Haut in 21 Tagen. Das Ergebnis: ein frischer, strahlender Teint, die Verfeinerung der Poren, die Milderung von Pigmentflecken sowie eine glattere Hautoberfläche. Wie eine Creme aufzutragen und ideal am Ende des Winters! Radiant Night Peel, 69 Euro, @ www.teoxane-cosmetic.de
Fotos: iStockphoto
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SCHÖNHEIT
Brauche ich das wirklich Schaffen Sie Platz im Badezimmer und fragen Sie sich bei jedem Tiegel und jeder Flasche: Must-have-Produkt, sinnvoller Schönmacher oder Staubfänger?
K
aufen Sie auch bei jedem Drogeriebesuch ein tolles neues Produkt, weil Sie es unbedingt ausprobieren müssen? Dann ist es höchste Zeit, einmal gründlich auszumisten. Denn – ganz ehrlich – vieles davon braucht kein Mensch. Einige Kosmetika hingegen sind durchaus sinnvoll, aber man muss wissen, sie richtig anzuwenden. R Warum eine Augencreme wichtig ist:
Die Haut um die Augen ist sehr dünn, hier zeigen sich mitunter schon ab Mitte 20 die ersten Fältchen. Abhängig vom Wirkstoff kann Augencreme hier helfen. Retinol, Vitamin C oder Peptide regen die Kollagenbildung an. Koffein hilft gegen Schwellungen und Augenringe. Hyaluronsäure polstert die feine Haut um die Augen auf und mindert Trockenheitsfältchen. R Wann ein Deo und wann ein Antitranspirant nötig ist:
Das klassische Deodorant schützt vor Körpergeruch. Ein Antitranspirant hemmt zusätzlich die Schweißbildung. Der Wirkstoff, der dazu verwendet wird, ist Aluminiumchlorhydrat (ACH).
Wer viel Sport treibt oder generell leicht ins Schwitzen gerät, kann ein Antitranspirant verwenden. In der Regel ist ein Deo jedoch völlig ausreichend. R Wer wirklich täglich einen Conditioner braucht:
Bei kurzen, gesunden und wenig strapazierten Haaren genügt ein mildes Shampoo für die tägliche Wäsche. Ab und zu sollte man dem Haar eine Kur oder eine Maske spendieren. Wer seinem Haar viel antut, etwa regelmäßiges Färben, tägliches Föhnen oder Glätten, für den sollte die Extrapflege mit einer speziellen Spülung zur Routine gehören. Dadurch lassen sich Haarschäden verringern und verlorener Glanz wiederherstellen. R Warum eine Tages- und eine Nachtcreme sinnvoll sind:
Die Haut hat am Tag und in der Nacht unterschiedliche Bedürfnisse: tagsüber muss sie vor Schadstoffen in der Luft und vor UV-Strahlen geschützt sowie mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. Während der Nacht regeneriert sie sich, was sich hervorragend mit speziell auf den Hauttyp
abgestimmten Wirkstoffen in einer Nachtcreme unterstützen lässt. R Was eine sogenannte „BB“-Creme kann:
Ein Beauty Balm (oder auch Blemish Balm) kann in vielerlei Hinsicht wirken: leichte Rötungen und Unreinheiten abdecken, die Haut pflegen und vor der Sonne schützen. Es kann also die Tagescreme und das Makeup ersetzen. Wer zu stärkeren Hautproblemen neigt (Pickel, Mitesser, Pigmentstörungen), benötigt jedoch eine zusätzliche Pflege sowie Sonnenschutz. Die „BB“-Creme hat den Vorteil, dass sie als eine Cremeschicht in die Haut eindringt und vollständig absorbiert wird. Würde man jedes Produkt einzeln auftragen (z. B. AntiAge-Pflege, Brightening-Serum gegen Pigmentstörungen, Make-up, Sonnenschutz), kann es sein, dass die Haut „dicht macht“, weil sie nicht unendlich viele Cremes aufnehmen kann. design your body
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SCHĂ–NHEIT
Nicht nur sauber,
sondern rein
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SCHÖNHEIT
Reinheitsgebote für die Haut gibt es fast so viele, wie Produkte in den Regalen der Kosmetikabteilungen stehen. Weil man dabei leicht den Überblick verlieren kann, beantworten wir hier ein paar grundlegende Fragen ...
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Ich schminke mich nicht, brauche ich trotzdem ein Reinigungsprodukt?
Ja, denn während des Tages legt sich ein Schmutzfilm auf die Haut, der sie irritieren kann. Mit Wasser lassen sich nur wasserlösliche Partikel entfernen, ein Reinigungsgel wäscht auch die fettlöslichen Substanzen und den überschüssigen Talg von der Haut.
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Wie häufig soll man sein Gesicht waschen?
Bei normaler und trockener Haut genügt es, das Gesicht abends gründlich zu reinigen. Morgens reichen dann warmes Wasser und ein Wattepad mit alkoholfreiem Gesichtswasser, um die Spuren der Nacht wegzuwischen. Fettige und unreine Haut sollte jedoch auch am Morgen intensiv gereinigt werden.
Foto: folio-id
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Wozu braucht man eigentlich einen Toner?
Ein Gesichtswasser (häufig auch „Toner“ genannt) dringt tiefer in die Haut und entfernt unsichtbare Makeup- und Seifenreste. Für unreine, ölige Haut empfiehlt sich ein Toner mit Alkohol. Trockene oder sensible
Haut sollte mit alkoholfreiem Gesichtswasser behandelt werden.
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Wie finde ich das passende Reinigungsprodukt für meine Haut?
Das hängt vom Hauttyp bzw. vom aktuellen Zustand der Haut ab. Für fettige Haut eignet sich am besten ein Waschgel, wer trockene Haut hat, sollte zu reichhaltigen Reinigungscremes oder Ölen greifen. Normale Haut ist mit einem Reinigungsschaum gut bedient. Bei sehr empfindlicher Haut ist ein Reinigungspuder ratsam, der erst bei Bedarf mit Wasser aufgeschäumt wird und ohne Konservierungsstoffe auskommt.
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Seifen aus synthetischen Waschmitteln, sogenannte Syndets, verwendet werden, da sie einen hautfreundlichen pH-Wert besitzen.
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Was ist von Gesichtsmasken zu halten?
Masken sind eine tolle Ergänzung zur Reinigung und Pflege. Je nach Inhaltsstoffen kann man sie ideal auf den Hautzustand abstimmen: Algen, Gurke und Aloe vera verleihen Feuchtigkeit; Kieselerde und Zink beruhigen; Mineralschlamm und Tonerde ziehen überschüssigen Talg und Fett aus der Haut und wirken porenverengend.
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Wie oft sollte man ein Peeling
Was ist denn mit der guten alten Seife?
Die normale Allroundseife hat einen viel zu hohen pH-Wert, der den Säureschutzmantel der Haut angreift und sie austrocknen lässt. Bei Seifen unbedingt darauf achten, dass es sich um rückfettende Produkte handelt, die Feuchtigkeit binden. Substanzen wie Karité und Weizenproteine eignen sich sogar für trockene Haut. Für die empfindliche Problemhaut sollten
machen?
Peelings sorgen für einen glatten, strahlenden Teint, denn sie entfernen abgestorbene Hautschüppchen und lassen die Haut wieder frisch durchatmen. Das gilt sowohl für die Gesichtshaut als auch für den Körper. Wer zu fettiger Haut neigt, kann bis zu zweimal pro Woche peelen, ansonsten einmal wöchentlich. Bei sehr trockener Haut sollte nur einmal im Monat ein Peeling verwendet werden. l
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Eine Seefahrt, die ist lustig ...
... und damit man das großartige kulinarische
Angebot auf der neuen „EUROPA 2“ noch unbeschwerter
genießen kann, gibt es an Bord ein vielfältiges
Fitnessangebot - und HYPOXI®.
SPECIAL
Fotos: Hapag-Lloyd Kreuzfahrten
S
eit dem Frühjahr 2013 werden auf den Weltmeeren neue Maßstäbe gesetzt. Das neue Kreuzfahrtschiff EUROPA 2 bietet Luxus pur und lässt keine Wünsche offen: ausschließlich Suiten mit eigener Veranda und 28 Quadratmeter Mindestgröße, acht Restaurants, sechs Bars, eine exklusive Kochschule, ein riesiger SpaBereich und erstmals Betreuung für Kinder ab zwei Jahren – das hört sich nach einem Urlaub an, der niemals enden sollte. „Mit der ‚EUROPA 2‘ gehen wir neue Wege“, erläutert Julian Pfitzner, leitender Produktmanager bei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. „Sowohl in der Architektur als auch in den Konzepten von Gastronomie und Entertainment interpretieren wir die Luxuskreuzfahrt modern und leger.“ Feste Tischzeiten, vorgeschriebene Plätze oder das „Captain‘s Dinner“ suche man deshalb hier vergebens. „Wir bieten internationales Flair für anspruchsvolle Kunden, die in ihrer Freizeit das größtmögliche Maß an Individualität suchen. Das Angebot richtet sich speziell an Berufstätige und Familien, die Erholung suchen.“ Und die wird zum Beispiel durch die über 370 Mitarbeiter garantiert, die sich um das Wohl der maximal 516 Gäste kümmern. Da könnte die Bestimmung des Reiseziels glatt zur Nebensache werden. Insgesamt 26 Routen stehen zur Auswahl, 123 Häfen werden angesteuert.
Im Sommer führen die einwöchigen Touren ins westliche und östliche Mittelmeer und auf die Arabische Halbinsel, zur kalten Jahreszeit kann man in 13- oder 20-tägigen Reisen Sonne in Südostasien tanken. Das Besondere: Die „EUROPA 2“ ist mit 225 Metern Gesamtlänge kleiner als andere Kreuzfahrtriesen und kann somit auch an kleineren Häfen vor Anker gehen – von einsamen Lagunen und Buchten ganz zu schweigen. Schöner als daheim
Eine eigene Veranda mit Meerblick ist Standard, ebenso eine kostenlose Minibar. Wer zwischendurch im Internet surfen will - kein Problem: Die Nutzung eines Tablet-PC‘s mit WLANZugang ist im Preis inbegriffen. Sie möchten es noch luxuriöser? Dann kommt eine Spa-Suite mit Whirlpool, Regendusche und Dampfbad gerade recht. Wem das nicht reicht, der findet den Gipfel der Entspannung
sicherlich im über 1.000 Quadratmeter großen „Ocean Spa“ – inklusive großzügigem Außenbereich: Bei vier verschiedenen Saunen und einer großen Auswahl an Behandlungsangeboten steht dem ganzheitlichen Wohlfühlen nichts mehr im Weg. Aber mit Verantwortung! „Die vielen Gesundheits- und Wellnessanwendungen werden ausschließlich von geschultem Personal durchgeführt“, versichert Julian Pfitzner. „Wir beschäftigen medizinisch ausgebildete Masseure, Physiotherapeuten und Kosmetikerinnen. Sie bieten ein riesiges Spektrum an Anwendungen: klassische Teil- und Ganzkörpermassagen, Ayurveda, Hot-Stone, Thalasso,
Luxus pur verteilt auf elf Decks – seit Mai 2013 macht die „EUROPA 2“ Urlaubsträume wahr.
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SPECIAL
Die Qual der Wahl: Erholung oder Work-out? „Ocean Spa“ und Fitnessstudio befinden sich zum Glück direkt nebeneinander auf einem Deck.
Shiatsu oder eine hawaiianische Lomi Lomi Massage sowie zahlreiche Beautyangebote, auch für den Mann.“
Ob „Vacunaut“ (Abb. oben) oder „S120“ (Abb. unten) – für jede Problemzone gibt es an Bord das richtige HYPOXI®-Gerät.
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Bewegung ahoi! Im Bereich des 210 Quadratmeter großen Fitnessstudios können die Gäste Muskeln und Ausdauer auf Vordermann bringen. Auch hier ist Professionalität Trumpf: Personal Trainer achten auf die richtige Ausübung der sportlichen Aktivitäten wie Fitness, Cardio oder Spinning. Doch damit nicht genug: Zum ersten Mal in der Geschichte der Kreuzfahrt bietet ein Veranstalter auch die Möglichkeit, an Bord die Vorteile der HYPOXIMethode® kennenzulernen. „Wir freuen uns sehr, dass HYPOXI® mit in See sticht“, meint HYPOXI®-MasterTrainer Gabriela Baumann. Sie hatte die Aufgabe, die Coaches an Bord umfassend zu schulen. Denn HYPOXI® ist bekanntlich mehr als ein spezielles Training, kombiniert mit Über- und
Unterdruck. „Entscheidend sind auch Hinweise zur Ernährung vor und nach dem Training. Die muss ein Coach aus dem Effeff beherrschen, um Kunden umfassend beraten zu können“, erklärt Gabriela Baumann die Anforderungen. Glücklicherweise lautet eine der wichtigsten Regeln bei HYPOXI® „Hungern verboten“. Sonst wären die kulinarischen Highlights in den acht Bordrestaurants für HYPOXI®-Nutzer tabu. Undenkbar bei dem Angebot! „Wer mit HYPOXI® an den Problemzonen gezielt Fett abbauen will, muss auch auf eine ausgewogene Ernährung achten“, erklärt Gabriela Baumann das Prinzip. Das heißt aber nicht, sich einer Fastenkur zu unterziehen – sonst droht der befürchtete Jo-Jo-Effekt. Vielmehr das „was“ ist entscheidend. „Vor dem HYPOXI-Training® führt man dem Körper mit hochwertigen Kohlenhydraten Energie zu, die er für die Fettverbrennung benötigt. Danach viel Eiweiß, um den Stoffwechsel zu
HYPOXI-METHODE SPECIAL®
Abb. oben: Der Spa-Bereich lässt keine Wünsche offen. Abb. rechts oben: An einer der sechs Bars kann man jeden Urlaubstag stimmungsvoll ausklingen lassen. Abb. rechts unten: Jede Suite verfügt über eine Veranda mit Meerblick.
fördern.“ Für die Spitzenköche der „EUROPA 2“ ein Kinderspiel. Aus dem riesigen Speisenangebot lässt sich ein Menü zusammenstellen, das diese Anforderungen problemlos erfüllt. „Ein Kreuzfahrtschiff, bei dem die Individualität des Gastes im Mittelpunkt steht, ist genau die richtige Plattform für HYPOXI®“, meint Gabriela Baumann. „Denn auch wir sind der festen Überzeugung, dass jeder Mensch anders ist, und berücksichtigen dies bei der persönlichen Beratung jedes einzelnen Kunden.“ Drum prüfe,
Fotos: Hapag-Lloyd Kreuzfahrten
wer sich ewig bindet ...
Die Katze im Sack kaufen wollte Veranstalter Hapag-Lloyd Kreuzfahrten allerdings nicht. Und so wurde HYPOXI® erst einmal auf Herz und Nieren getestet. Im HYPOXI®-Studio Hamburg-Wandsbek wagten Mitarbeiter des Reiseveranstalters den Selbstversuch an ihren Problemzonen. Der Erfolg war so durchschlagend, dass den Verantwortlichen die Entscheidung leichtfiel, HYPOXI® in das anspruchsvolle Beautyprogramm
des Luxusliners aufzunehmen. Apropos Programm: Auch wenn die Suiten mit Flat-TV ausgestattet sind, zum Couch-Potato wird man auf diesem Kreuzfahrtschiff der Spitzenklasse sicher nicht. Nach einem erfüllten Tag mit Sightseeing, Sport, Erholung und köstlichem Essen sind die meisten Gäste noch voller Tatendrang. Kein Wunder, schließlich stehen weitere Höhepunkte wie ein Konzert mit PopIkone Kim Wilde, ein Comedyabend mit Cordula Stratmann oder Jazz mit Viktoria Tolstoy auf dem Plan. Kleiner Tipp am Rande: Vielleicht trifft man ja den einen oder anderen Künstler tagsüber beim HYPOXI-Training®. Schließlich ist die renommierte Figurformungsmethode in Celebritykreisen sehr beliebt.
Das große Gewinnspiel
Kommen Sie an Bord! Gewinnen Sie mit HYPOXI® und Hapag-Lloyd Kreuzfahrten eine einwöchige Kreuzfahrt auf der „EUROPA 2“ im Sommer 2014 für zwei Personen. Teilnahmekarten erhalten Sie demnächst in autorisierten HYPOXI®-Studios oder unter www.hypoxi.com. Einsendeschluss ist der 28.02.2014. Die Verlosung der Reise unter allen Teilnehmern findet im März 2014 statt. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Mitarbeiter von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, HYPOXI® und des Verlags sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Eines der Wahrzeichen von Brasiliens Hauptstadt Rio de Janeiro: der 395 Meter hohe Zuckerhut.
Deus é Brasileiro –
Gott ist Brasilianer Wer sagt, dass Zucker und Kaffee die größten Exportschlager Brasiliens sind? Spätestens seit Gisele Bündchen, Adriana Lima und Alessandra Ambrosio weiß die Welt: Von hier kommen einige der schönsten Frauen der Welt. Klar, dass sich kaum woanders so viel um Fitness, Schönheit und Körperkult dreht.
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rasilien boomt. Und das seit Jahren: Die Arbeitslosenzahlen sinken, die Konjunktur wächst, der Konsum steigt, die Mittelschicht nimmt zu. Bald könnte der Staat am Amazonas die fünftgrößte Wirtschaft der Welt werden. Als sei das nicht genug, kommt 2014 die Fußballweltmeisterschaft nach Brasilien. Und 2016 gastieren die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Grund genug für die Brasilianer, selbstbewusst in die Zukunft zu blicken. Und das tun sie. Besonders in Großstädten wie Rio oder São Paulo, der drittgrößten Stadt der Welt. Hier schlägt das wirtschaftliche Herz des Landes. Zieht man durch die Straßen der Metropole, weht einem der Duft von üppigem Reichtum und kosmopolitischer Lebenslust regelrecht entgegen. In den wohlhabenden Bezirken herrscht eine Stimmung wie im Wirtschaftswunderdeutschland der 50er-Jahre. Die Stadt verfügt über eine der größten privaten Helikopterflotten der Welt. 70 Prozent des brasilianischen Luxuskonsums findet in São Paulo statt. Symbol des neu erworbenen Wohlstands: das 2012 eröffnete 155-Millionen-DollarEinkaufsparadies JK Iguatemi. Über 61.000 Quadratmeter Glitzer und Glamour. Designershops, Kinosäle, Restaurants und Hängegärten wechseln sich auf vier Stockwerken ab.
etwas untertrieben, denn Brasilianer haben noch viel mehr auf Lager, um sich zu vergnügen. Voraussetzung: die vielen endlosen weißen Strände, die sich über 11.000 Kilometer Küstenstreifen erstrecken. Nördlich von Rio sind die Strände von Búzios berühmt, seit Brigitte Bardot sie in den 60erJahren zu ihrem Liebesnest erkor. Ihrem Vorbild folgten zahlreiche Promis wie Madonna, Mick Jagger und sogar Bill Gates. Kein Haus darf mehr als zwei Stockwerke haben. Überall stößt man auf kleine romantische Buchten. Nachts tobt dagegen ein rasantes Nachtleben, und der Caipirinha fließt in Strömen. In Rio selbst gehören die Copacabana und Ipanema zu den Top-Ten-Stränden der Welt. Kilometerweit Pulversand, Partylokale und gut gelaunte Cariocas. Cariocas, das sind die Bewohner Rios: freundlich, hilfsbereit, kontaktfreudig und lässig. So würden sie sich beschreiben. Im Gegensatz zu den Paulistas, den Bewohnern São Paulos, geben sie nicht viel auf Kleidung. Weniger ist da definitiv mehr: Männer tragen Badeshorts, Frauen sehr knappe Bikinis. Auch in Restaurants. Und beide bevorzugen Flip-Flops an den Füßen – natürlich von Havaiana. Das Kultlabel aus Pernambuco im Nordosten Brasiliens feierte letztes Jahr
Tudo bem! – Alles gut!
Und doch ist das nicht alles. Bei Weitem nicht. Konsumtempel gibt es auch in Dubai und in Singapur. Was Europäer an Brasilien immer wieder fasziniert, ist mit Händen nicht zu greifen – und mit Geld nicht zu kaufen. Es sind das entspannte Lebensgefühl und die schiere Lust am Feiern. „Tudo bem? – Alles in Ordnung?“ Das ist die erste Frage bei der Begrüßung. Und könnte das Lebensmotto der Brasilianer sein. „In Brasilien führen wir eigentlich ein sehr einfaches Leben. Wir brauchen nur die Sonne, den Strand und einen Fußball, um einen schönen Nachmittag zu haben“, fasst Topmodel Gisele Bündchen zusammen. Das ist
Das brasilianische Lebensgefühl ist ansteckend.
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sein 50-jähriges Bestehen. Was außerdem nicht fehlen darf, ist ein knackig-brauner, makelloser Körper. Kein Wunder, dass die Copacabana auch „Laufsteg aus Sand“ genannt wird. Brasilianer frönen dem Körperkult. Und Rio ist ihr Tempel. Tatsächlich gibt es in der Stadt an die 500 Academias de Ginastica – das sind mehr Fitnesscenter als Kirchen. „Die Strandkultur“, erklärt der brasilianische Schönheitschirurg Dr. Paolo Müller, „ist von physischer Schönheit geradezu besessen.“ Eine boa forma, eine gute Figur, steht ganz oben auf der Prioritätenliste der Cariocas. Schönheit kommt nicht nur von innen
Dazu gehört erst einmal die Körperhygiene. Der Legende nach haben sich die brasilianischen Ureinwohner im 16. Jahrhundert ziemlich geekelt vor den stinkenden portugiesischen Kolonisten. Und die wiederum waren beeindruckt von der Sauberkeit der Indios. „Ihr Körper ist über die Maßen sauber, kräftig und schön“, schrieb einer von ihnen. Diese intensive Achtung für die eigene Körperpflege müs-
Bei einer brasilianischen Sambashow dürfen sie natürlich nicht fehlen: die Batucada-Trommeln.
sen sie wohl den europäischen Einwanderern vermacht haben: Dreimal duschen ist an der Tagesordnung. Samt Wäschewechsel, natürlich. Das Ritual begeht jeder – egal aus welcher Gesellschaftsschicht. Die Zahlen sprechen für sich: Neun Stück Seife verbraucht angeblich jede Brasilianerin im Monat. Eine Frau, die was auf sich hält, darf Haare selbstverständlich ausschließlich auf dem Kopf tragen. Damenfriseure führen in ihren Hinterzimmern depilação aus, die minutiöse Entfernung aller überflüssigen Körperhaare. Damit nicht genug. „Jede Brasilianerin geht mindestens einmal pro Woche auch zur Maniküre“, erklärt das Model Jana Ina, die aus Rio stammt. „Ich selbst habe, ungelogen, 40 Nagellacke bei mir zu Hause stehen.“ Um das (Selbst-)bild zu vervollständigen, muss eine leicht gebräunte, seidige Haut her. Maniküre, Haarstyling, Peeling und Massage: Diesen wöchentlichen Körper-TÜV nennen Brasilianerinnen faxina – Säuberung.
Strände findet man in Brasilien wie Sand am Meer – auch ohne Menschenmassen.
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Umso verständlicher ist es, dass die Kosmetikindustrie boomt. Die Umsätze steigen jährlich um zehn Prozent. Und haben mittlerweile die 15-Milliarden-Dollar-Marke erreicht. 28 Beautymessen kann man jährlich besuchen. Wem sein Aussehen trotz Kosmetika nicht gefällt, der kann auch auf drastischere Lösungen zurückgreifen. „Nur ein Prozent der Brasilianerinnen ist tatsächlich mit dem eigenen Aussehen zufrieden“, so Miriam Goldenberg, Anthropologin aus Rio. Und so ist Brasilien seit Jahrzehnten das Mutterland der plastischen Chirurgie. Ivo Petanguy, Paulo Müller, Carlos Fernando Gomes de Almeida – das sind einige der berühmtesten Schönheitschirurgen der Welt. Und sie operieren alle
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Der Griff zum Skalpell
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HYPOXI® – die sanfte Alternative
Heiße Rhythmen und scharfe Kurven: Beim Sambódromo zeigen sich die Tänzerinnen von ihrer schönsten Seite.
in Rio, dem Mekka des Skalpells. Im südamerikanischen Land werden täglich über 1.700 Schönheits-OPs durchgeführt. Nur in den USA sind es mehr. Die Problemzonen, denen zu Leibe gerückt wird, sind hauptsächlich der Busen und der Hintern. „Aumentár bumbum!“, lautet die Devise – der Hintern soll knackig sein. Ausgestattet mit einem Turbo-bumbum und einem knappen Glitzerkostüm geht’s dann im Februar auf die Karnevalsmeile, den Sambódromo. Die Feiern dauern fünf Tage lang. Und gipfeln im prunkvollen Umzug der Sambaschulen. Um den Titel „Champion des Karnevals“ kämpfen die 13 besten Sambaschulen der Stadt. Jede bietet zwischen 3.000 und 5.000 Tänzer auf. Letztes Jahr gewann die Sambaschule Unidos da Tijuca. Und wählte für den Wagenschmuck ausgerechnet das Motto Deutschland!
Doch seit Oktober 2012 haben die Cariocas eine weit günstigere und weniger schmerzhafte Methode entdeckt, ihren Körper „karnevalsfit“ zu machen: die HYPOXI-Methode®. Das nagelneue Studio hat an der Avenida das Americas eröffnet, einer der Hauptschlagadern Rios. Die entspannte Art, Kilos an den Problemzonen zu verlieren, hat schon Promis wie Robbie Williams, Madonna und Cheryl Cole überzeugt. Und hält jetzt Einzug in Südamerika. „Ich habe die HYPOXI-Methode® auf einer Reise durch Australien entdeckt“, so Studiobetreiber Carlos Diz. „Und ich war begeistert.“ Wer hier alles ein und aus spaziert? Namen nennt Carlos nicht – aus Diskretion. So viel sei verraten: Im Viertel, dem Barra da Tijuca, leben viele wohlhabende Menschen. Und gleich um die Ecke liegt das Büro des größten brasilianischen TV-Senders. Die Dichte an Models, Geschäftsleuten und Schauspielern ist entsprechend groß. Einen tollen bumbum, das garantiert Studioleiterin Rosario, den bekommt man schon in vier bis acht Wochen HYPOXI-Training®. Das Beste: Die Druckwechsel-Therapie, die gewöhnlich mit moderatem Fettverbrennungstraining und einer entsprechenden Ernährungsumstellung einhergeht, verhindert den verhassten Jo-Jo-Effekt. Die Folge ist eine sehr deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüften und Oberschenkeln sowie eine Straffung der Haut. „Tudo bem!“, würde der Brasilianer dazu sagen.
Rosario Xavier, Carlos Diz und Christopher Montenegro (von links nach rechts) betreiben das HYPOXI®-Studio im Herzen von Rio de Janeiro.
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GESUNDHEIT
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Bleibe jung – damit du alt werden kannst.« (Ida Ehre)
Sportler und Vegetarier sein – geht das? Wer sich zu sportlichen Höchstleistungen aufschwingen möchte, muss auf eine ausgewogene Ernährung achten. Dazu zählen in der Regel auch Fleischwaren. Doch wie kann man als Vegetarier seinen Körper ausreichend versorgen? Hier ein paar Tipps zu den drei wichtigsten Nährstoffen: Eisen: Es transportiert den Sauerstoff zu den Muskeln und ist für Ausdauersportler sehr wichtig. Zu finden ist es z. B. in Hirse, Linsen, Quinoa, Tofu, Kürbiskernen und getrockneten Aprikosen. Proteine: Wer Kraftsport betreibt, muss neben Eisen reichlich Eiweiß zu sich nehmen. Es versorgt und stärkt die Muskeln optimal und steckt etwa in weißen Bohnen, Nüssen, Kichererbsen, Spinat, Kartoffeln, Hirse und Soja. Kalzium: Es ist wichtig für die Muskelkontraktion und den Knochenaufbau, geht aber beim Schwitzen verloren. Vegetarier sollten daher viel Sellerie, Fenchel, Rucola, Brokkoli und Spinat essen.
Gesundheit
Die Zahl:
Wussten Sie, dass ...
... Frühsport den Appetit hemmt? Laut einer amerikanischen Studie haben Frauen, die bereits morgens eine Dreiviertelstunde Ausdauersport betreiben, den ganzen Tag über weniger Hunger. Die aktiven Frühaufsteherinnen waren vom Anblick appetitlicher Lebensmittel weit weniger beeindruckt als ihre gemütlich ausschlafenden Geschlechtsgenossinnen.
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Wie im Flug ins Ziel Ob im Wettkampf mit anderen oder gegen sich selbst: Läufer haben einen hohen Anspruch – auch an ihr Schuhwerk. Es soll Halt und Stabilität geben, eine hervorragende Dämpfung aufweisen, für höchsten Tragekomfort sorgen und perfekt sitzen. Der „Nike Flyknit Lunar1+“ wird den speziellen Anforderungen des Fußes gerecht und besitzt eine perfekte Passgenauigkeit. Dank der Flyknit-Technologie passt sich der Schuh den Bewegungen des Fußes optimal an. Die direkt in das Material eingearbeiteten Struktur- und Stützelemente ermöglichen ein praktisch nahtloses Obermaterial und machen den Schuh dadurch extrem leicht. Der „Nike Flyknit Lunar1+“ bietet Stabilität, Flexibilität, Atmungsaktivität und eine responsive Dämpfung bei geringem Gewicht. Erhältlich in vielen Farben für Damen und Herren.
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... Kilo leichter sind Frauen im Durchschnitt, die beim Einkaufen genau die Nährwerte auf den Verpackungen studieren, anstatt einfach zum erstbesten Produkt zu greifen. (Quelle: „Agricultural Economics“, USA)
GESUNDHEIT
Anbeißen, durchbeißen, zubeißen Es hat seinen Grund, dass das Wesen der Zähne in unserem Sprachgebrauch so präsent ist – sie sagen viel über unseren Gemüts- und Gesundheitszustand aus.
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ätten Sie’s gewusst? Nächtliches Zähneknirschen verursacht einen Druck von bis zu 80 Kilogramm auf Zähne und Kiefergelenke. Schmerzen und Verspannungen im Kopf und Nacken sind die Folge. Das permanente Knirschen im Schlaf schleift außerdem den Zahnschmelz ab. Wenn Unter- und Oberkiefer aufgrund eines Fehlbisses verschoben sind, können unangenehme Ohrgeräusche die Folge sein. Physisch helfen dagegen Kunststoffschienen, die
Info
Zähneputzen ist lästig? Mit diesen Tipps begegnen Sie der täglichen Zahnpflege mit einem Lächeln: + Sorgen Sie für Abwechslung: Mit Zahnpasten in verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen kommen Sie beim Putzen auf den Geschmack. + Bringen Sie Farbe ins Spiel: Mit Zahnbürsten in unterschiedlichen Farben und Designs wird die alltägliche Routine garantiert nicht eintönig. + Mit Musik geht alles besser: Hören Sie beim Zähneputzen Ihren Lieblingssong. Idealerweise dauert er genauso lang wie das Putzen – etwa drei Minuten. + Zahnzwischenräume nicht vergessen: Mit Zahnseide oder sogenannten Interdentalbürstchen reinigen Sie Stellen, die von der Zahnbürste nicht erreicht werden.
den Druck auf die Zähne reduzieren und den Biss korrigieren. Es empfiehlt sich jedoch auch, einen Blick in die Seele zu werfen: Statt die Dinge während der Nacht „durchzukauen“, könnte ein stressfreierer Alltag auf Dauer besser helfen. Zähne sind ein wichtiger Gradmesser unseres Wohlbefindens. Zahnprobleme können sowohl ein Anzeichen für andere Krankheiten sein als auch durch sie ausgelöst werden. Es ist daher wichtig, die Zähne regelmäßig bewusst zu pflegen. Zum einen über die Ernährung, zum anderen über das Putzen. Käse ist beispielsweise ein zahnfreundliches Lebensmittel, denn sein Fett legt sich wie ein Schutzmantel um den Zahn und verhindert, dass sich Kariesbakterien ablegen. Staudensellerie, Äpfel oder Vollkornbrot müssen kräftig gekaut werden, was das Zahnfleisch durchblutet und viel Speichel produziert. Dieser enthält Stoffe, die Säuren neutralisieren und den Zahnschmelz mit Mineralien versorgen. Auch zuckerfreier Naturjoghurt und Milch sind gut, da ihre Bakterien Keime in der Mundhöhle unschädlich machen.
Wer auch morgen noch kraftvoll zubeißen will, sollte seine Zähne hegen und pflegen.
Wie aber putzt man richtig? Man sollte immer von Rot (also vom Zahnfleisch) nach Weiß (zum Zahn) putzen. Dabei setzt man die Zahnbürste im 45-Grad-Winkel an und reibt in kleinen Bewegungen den Zahn hoch bzw. runter. Drücken Sie nicht zu fest und wählen Sie eher einen kleinen Bürstenkopf, um das Zahnfleisch zu schonen und auch die hinteren Stellen im Mundraum gut zu erreichen. Putzen Sie gründlich und nicht zu kurz. Als Richtwert geben Zahnärzte etwa drei Minuten an. Wer Schwierigkeiten mit der richtigen Putztechnik hat, sollte von der Handzahnbürste zu einer elektrischen Zahnbürste wechseln. Moderne Schallzahnbürsten reinigen Beläge effektiv und schonend. design your body
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GESUNDHEIT
Wasser:
Das Lebenselixier Hätten Sie’s gewusst? Nicht Fleisch oder Muskeln machen den Menschen aus, sondern Wasser. Rund zwei Drittel unseres Körpers bestehen aus dem flüssigen Element, das somit einen maßgeblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat.
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s klingt paradox, unserem Blauen Planeten Wassermangel zu attestieren. Doch nur magere ein Prozent der weltweiten Wasservorkommen eignen sich als Trinkwasser. Der Schutz der Quellen sowie der bewusste und
GESUNDHEIT
sparsame Verbrauch sollten daher für alle eine Selbstverständlichkeit sein. Ohne das kostbare Nass könnten wir nur wenige Tage überleben.
Immunsystem. Aber auch schon ein entspannendes Bad am Abend oder eine erfrischende Dusche im Sommer können unser Wohlbefinden steigern.
Lebenswichtig: Wasser von innen
Wasser übernimmt in unserem Körper wichtige Aufgaben wie die Regelung des Stoffwechsels und den Ausgleich der Körpertemperatur. Wasser wird benötigt, um die Zellen mit Nährstoffen zu versorgen. Mit seiner Hilfe können Schadstoffe abtransportiert und die Zellen entgiftet werden. Bis zu 2,5 Liter Flüssigkeit scheidet der Körper über die Nieren, den Darm, die Lunge und die Haut täglich aus. Der Körper muss darum Wasser aufnehmen, damit er es wieder abgeben kann. Geschieht dies nicht – oder in unzureichendem Maße –, kann es zu Nieren- und Kreislaufversagen kommen. Unser natürliches Durstgefühl schützt uns davor, es so weit kommen zu lassen. Wer es ignoriert, muss mit Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen rechnen.
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Gesund: Wasser von außen
Nicht erst seit Sebastian Kneipp weiß man um die positive Wirkung von Wasser auf die Gesundheit. Äußerliche Anwendungen wie Wassertreten, Wechselduschen, Dampfbäder oder Aquagymnastik sind Bestandteile der Hydrotherapie. Sie lindert Gelenk- und Muskelbeschwerden und stärkt den Kreislauf sowie das
Unentbehrlich: Wasser in jeder Lebenslage
Ob im Alltag oder im Urlaub, beim Sport oder im Büro – achten Sie immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Nicht nur bei sich selbst, auch Kinder und alte Menschen müssen meist daran erinnert werden, genug zu trinken. Am besten stillen Mineral- und Leitungswasser, aber auch
Kräuter- und Früchtetees sowie stark verdünnte Saftschorlen den Durst. Über die Ernährung wird ebenfalls Flüssigkeit zugeführt. Wasserreiche und saftige Gemüse- und Obstsorten (z. B. Gurken, Tomaten, Melonen, Erdbeeren) sind gerade in der Sommerzeit dafür gut geeignet. Wer morgens nach dem Aufstehen ein Glas Wasser trinkt, gleicht den Flüssigkeitsverlust der Nacht aus und hilft der Verdauung, in Gang zu kommen. Wer vor und während dem Essen Wasser trinkt, hilft, die Magensäfte zu neutralisieren und das Hungergefühl einzudämmen.
Gut zu wissen
Wasser ist nicht gleich Wasser Je nach Herkunft und Inhaltsstoffen teilt man das wertvolle Nass in vier Grundsorten ein. Natürliches Mineralwasser: Es stammt aus geschützten, unterirdischen, mineralstoffhaltigen Quellen. Es muss dort vor Ort direkt abgefüllt werden und als Mineralquelle amtlich anerkannt sein. Zusatzstoffe sind nicht erlaubt. Einzige Ausnahme: Kohlensäure. Tafelwasser: Als Basis dient meist einfaches Trinkwasser, dem Mineralstoffe und Kohlensäure im Nachhinein zugefügt werden. Quellwasser: So darf sich jedes Wasser nennen, das aus einer natürlichen Quelle entspringt. Es muss jedoch die strengen Kriterien für Trinkwasserqualität erfüllen. Heilwasser: Besitzt einen bestimmten Grad an Mineral- und Nährstoffen und somit eine heilende, vorbeugende Wirkung. Die Zusammensetzung muss wissenschaftlich nachgewiesen und auf dem Etikett vermerkt sein. Tipp gegen das Vergessen: Immer eine Flasche Wasser in Sichtweite stellen. Wenn das nicht hilft, gibt es die „Trinkuhr-App“ zum Download fürs Smartphone (über iTunes).
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HYPOXI ® -COMMUNITY
Zuwachs in
Fernost
In der Metropolregion Seoul in Südkorea leben rund 24 Millionen Menschen. Darunter auch der eine oder andere Bewohner, der seine Figur optimieren möchte – und deshalb gerne dem nagelneuen HYPOXI®-Studio einen Besuch abstattet.
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leibt zu hoffen, dass nicht alle auf einmal kommen, sonst könnte der Platz in den Studioräumen doch etwas knapp werden. Das ist aber nicht der Grund, weshalb dort zunächst nur Frauen ihre Problemzonen bekämpfen können. „Die hohe Bedeutung von Schönheit und Gesundheit für Koreanerinnen ist fast schon sprichwörtlich“, erklärt Studiogründer Huh Chul. „Deshalb wenden wir uns mit dem ersten HYPOXI®-Studio Südkoreas speziell an die weibliche Kundschaft.“
Die Verbindung von Gesundheit und Sport ist für Huh Chul gewohntes Terrain. Seit fast 25 Jahren leitet er eine Firma, die Trainingsgeräte für namhafte Marken wie Cybex oder Polar vertreibt. Als er auf einer Geschäftsreise nach Hongkong zufällig HYPOXI® kennenlernte, war es nur eine Frage der Zeit, bis er sein eigenes Studio in der südkoreanischen Hauptstadt eröffnete.
Hauptsächlich Businessfrauen aus der Umgebung wurden schnell auf HYPOXI® aufmerksam und geben sich vertrauensvoll in die Hände des geschulten Personals. Zu den Coaches zählen sowohl Ernährungsberater als auch Personal Trainer, die den
Im sicherlich wohlhabendsten Bezirk der Stadt findet man seit 29. November 2012 die neue Adresse für gezielte Figurformung: in Gangnam. Sie haben richtig gelesen: Diesen Stadtteil dürfte mittlerweile jedes Kind kennen, seit der Popsänger Psy ihm mit seinem Hit „Gangnam Style“ samt dazugehörigem Tanz ein unvergessliches Denkmal gesetzt hat.
Als erste Kundin wagte sich Kim Sojung in das eindrucksvolle Gebäu-
Kundinnen alle Geheimnisse der HYPOXI-Methode® vermitteln. Schon die Premiere war ein Erfolg
de im Gangnam Finance Center, das sich HYPOXI® mit Unternehmen wie Google, Nike oder ebay teilt. Sie hat es nicht bereut. In zwei Monaten verlor die 23-Jährige zehn Kilogramm Gewicht und fast 50 Zentimeter Gesamtumfang! Die erfolgreiche Wirkungsweise machte schnell die Runde, und viele Frauen, die in der Umgebung arbeiten, folgten seitdem Kims Beispiel. Auch Berühmtheiten? „Im Moment verhandeln wir gerade mit einer Celebrity-Agentur für Models und Schauspieler, die sich für HYPOXI® interessiert“, erzählt Huh Chul. Eines ist sicher: Mit HYPOXI® bekämpfen sie ihre Problemzonen sicher gezielter als mit dem „Gangnam Style“.
Im Gangnam Finance Center (Abb. links) findet man das neue HYPOXI®-Studio (siehe Abb. unten). Abb. oben: Marketingleiter Uwe Hintringer (links) und Studiogründer Huh Chul (3. v. r.) im Kreis der HYPOXI®-Coaches.
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Figurformung
de luxe
HYPOXI® im Urlaubsparadies an der Algarve
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mgeben von einer Bergkette im Norden und den warmen See- und Luftströmen aus Nordafrika im Süden, nimmt die Algarve sowohl landschaftlich als auch klimatisch eine Sonderstellung in Portugal ein. Wer dem Winter entfliehen möchte, hat hier schon mal gute Karten: Durchschnittlich 15 Grad betragen die Temperaturen bereits im Januar, manchmal sogar bis zu 20. Und im Sommer werden hier europaweit die meisten Sonnentage gezählt. Auch wenn die abgeschiedenen Buchten eher zum Faulenzen und Sonnenbaden einladen – Bewegung spielt hier die Hauptrolle. Egal ob Wassersport wie Segeln, Tauchen und Surfen, Wandern, Klettern, Radfahren und Reiten oder eine Runde Golf auf einem der derzeit mehr als 30 Golfplätze an der Algarve – Langeweile können Sie hier aus Ihrem Wortschatz streichen. Nur eine halbe Stunde vom internationalen Flughafen Faro entfernt findet man ein Urlaubsresort der Spitzenklasse: den VILA VITA Parc. 22 Hektar voll blühender, subtropischer Gärten, maurisch beeinflusste Architektur und ein herrlicher weißer Sandstrand, umrahmt von der unverwechselbaren Steinküste und dem
glasklaren Atlantik, lassen schnell den Alltag vergessen. Als Mitglied der „Leading Hotels of the World“ lässt das 1992 eröffnete Fünf-Sterne-Resort keine Wünsche offen. Die 180 prachtvollen Gästezimmer und Suiten bieten einen sensationellen Ausblick auf die atemberaubende Küsten- und Gartenlandschaft. Sport, Entspannung im luxuriösen VILA VITA Vital Spa, Ausflüge und kulinarische Highlights von regionaler Küche bis hin zur preisgekrönten Haute Cuisine in acht verschiedenen Restaurants machen jeden Urlaub hier zum unvergesslichen Erlebnis. Wer die erworbenen Kalorien schnell wieder loswerden möchte, kann sich nicht nur im Fitnessbereich austoben, sondern ganz gezielt den Problemzonen zu Leibe rücken: im hauseigenen HYPOXI®-Studio – dem ersten und bislang einzigen in Portugal. Geschulte Coaches zeigen hier internationalen Gästen und Anwohnern die Vorteile und die Wirkungsweise der HYPOXI-Methode®. Schon viele Gäste waren von der gezielten Figurformung so begeistert, dass sie ihr Training zu Hause gleich fortgesetzt haben. Angenehmer Nebeneffekt: Der Body war dann für den nächsten Urlaub gleich wieder in Form.
HYPOXI® verlost einen Traumurlaub Gewinnen Sie einen einwöchigen Aufenthalt im exklusiven Hotel und Strandresort VILA VITA Parc an der Algarve. Sie müssen nur folgende Frage beantworten: Wo liegt das Urlaubsresort VILA VITA Parc an der Algarve? A: in Portugal B: in Schweden Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Flug und sieben Übernachtungen im VILA VITA Parc an der Algarve für zwei Personen im Doppelzimmer inkl. Frühstück. Schicken Sie einfach eine Postkarte mit der Antwort und dem Kennwort „HYPOXI®-Gewinnspiel“ an: HYPOXI® Produktions- und Vertriebs GmbH, Hellbrunner Str. 15, A-5020 Salzburg, Österreich, oder per E-Mail an: office@hypoxi.com Teilnahmeschluss ist der 31.01.2014. Der/die Gewinner/-in wird unter allen Teilnehmern ausgelost. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Mitarbeiter von HYPOXI® und des Verlags sowie deren Angehörige sind nicht teilnahmeberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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KOLUMNE
Die dyb-Kolumne
SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENS CHLICHE SCHWÄCHEN
Ich hab die Haare schön. Nicht! 10.
kann man anschließend gleich sein Frühstück damit zubereiten. Also: Essen kommt bei mir auf den Teller ! Als Nächstes empfehlen die noch Nußnougatcrem e statt Make-up ... Mir reicht noch die monatelange Geruc hsfahne nach der Bierkur für die Kopfhaut, die mich fast den Führerschein gekostet hätte. Jetzt hat mir eine Kollegin geraten, ich solle meine kaputten Haare vom Therapeuten begutachten lassen. Alles klar. Vielleicht noch eine Selbsthilfegruppe und autogenes Training für die armen Kleinen? Das sind HAARE, keine Psychopath en! Schließlich habe ich mich dann doch für einen Besuch beim Friseur entschieden. Weg mit der Matte! Ist ja auch praktischer im Sommer! Nur: Welcher Schnitt soll es sein? Viele Promis tragen ja jetzt Undercut, den Haarschnitt einer „selbstbewussten neuen Generation “, wie ich in einer Frauenzeitschrift lesen konnte. Ich hab mir gleich ein paar Bilder im Internet angesehen. Holla ! Wenn ich mit einem Haarlook wie Rihanna im Büro antanze, wird mich mein Chef entweder zwangsbeu rlauben oder mir eine Karriere als Berufssoldatin nahe legen. Mit einer total angesagten Frisuren-App habe ich dann ein paar verschiedene Looks an mir selbst ausprobier t. Witzig. Ergebnis: Nicht die Frisur ist das Problem, sondern die Figur. Kennt ihr das auch? Mit kurzen Haar en sieht man gleich so mopsig aus. Womit ich endlich die Lösung meines Problems gefunden habe: Ich gehe erst mal zu HYPOXI® und werde da in null Komma nix mein e Figur kurzhaartauglich machen. Dann ist der Friseur dran. Und danach schön shoppen, schließlich brauche ich ja Klamotten, die zu meiner schlanken Taille passen. Ach, ich liebe den Sommer! Bis zum nächsten Mal,
Eure Bianca Beautiful
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Endlich! Die kalte Jahreszeit ist vorbei! Eigentlich steh ich ja auf den ganzen WinFOLGE terkram – Glühwein, Weihnachtsgeschenke und Après-Ski. Aber auf eines könnte ich gut verzichten: auf Mützen, Kapuzen & Co. Die entziehen meinen Haaren nämlich jegliche Berechtigung, sich Frisur zu nennen! Da nutzt es auch gar nichts, dass die Teile von Prada, Gucci oder Ralph Lauren stammen und ein Heidengeld gekostet haben. Setzt man die Wollm onster erst einmal ab – und das muss man nun mal, wenn man in einem Kaffeehaus nicht dem Hitzetod erlieg en will –, sieht man aus wie Bill Kaulitz nach der Elektrokra mpftherapie. Mal im Ernst: Ich konnte ja noch nie diese Motorradbräute oder Mofa-Tussis verstehen. Auch wenn man auf so einer Maschine ganz cool rüberkomm t – ist der Helm erst mal weg und das erschütternde Ergebnis seiner Druckkraft auf die Frisur sichtbar, sind es meist auch die flirtwilligen Männer. Zurück zu mein em Problem. Das ist mit dem Eintreffen des Frühlings nämlich keinesfalls gelöst. Das, was der Winter auf mein em Kopf zurückgelassen hat, ist ein einziges haariges Jamm ertal: abgebrochen, lasch und stumpf. Das passt zwar wenigstens zu meiner Stimmung, kann aber natürlich so nicht bleiben. Eine Freundin hat mir letztens als Wun derwaffe Haaröl empfohlen. Das verleihe dem Haar Sprun gkraft, Feuchtigkeit und Glanz. Auf teure Produ kte solle ich dabei verzichten – eine Packung mit Olivenöl erfülle denselben Zweck. Ha! Und wie das geglänzt hat! Vor allem im Gesicht! Seitdem könnte ich euch etwas über die Sprungkraft von Mitessern im Stirnbereich erzählen! In einem Beautyforum habe ich dann geles en, dass eine Mischung aus Honig, Ei und Joghurt wahr e Wunder bei der Haarheilung bewirke. Wie praktisch. Da
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