8TU
U8T
8TU
U8T
8TU
U8T
8TU
U8T
8TU
U8T
8TU
U8T
8T
8T
8TU
U8T
1.1 8TU
Idee und Zielsetzung der Forschungsexpedition .....................................................................................................................................2
U8T
8TU
1.2
U8T
8TU
8T
Das Institut für Jugendmanagement .........................................................................................................................................................2
U8T
8T
8TU
U8T
8TU
U8T
Gero Schäfer....................................................................................................................................................................................................................3 8TU
U8T
8T
8T
8TU
8T
8T
8TU
U8T
U8T
4.1 8TU
11./12. Mai......................................................................................................................................................................................................15
U8T
8TU
4.2
U8T
8TU
13. Mai .............................................................................................................................................................................................................16
U8T
8TU
4.3
U8T
8TU
14. Mai .............................................................................................................................................................................................................17
U8T
8TU
4.4
U8T
8TU
15. Mai .............................................................................................................................................................................................................17
U8T
8TU
4.5
U8T
8TU
16. Mai .............................................................................................................................................................................................................18
U8T
8TU
4.6
U8T
8TU
17. Mai .............................................................................................................................................................................................................19
U8T
8TU
4.6
U8T
8TU
8TU
18. Mai ............................................................................................................................................................................................................20
U8T
4.7
U8T
8TU
19. Mai .............................................................................................................................................................................................................21
U8T
8TU
4.8
U8T
8TU
20. Mai .............................................................................................................................................................................................................22
U8T
8TU
4.9
U8T
8T
8TU
21. Mai .............................................................................................................................................................................................................23
U8T
8T
8TU
U8T
8TU
U8T
5.1 8TU
Flora und Fauna.............................................................................................................................................................................................24
U8T
8TU
U8T
5.1.1 Zielsetzung....................................................................................................................................................................................................................24 8TU
U8T
8TU
U8T
5.1.2 Methodik......................................................................................................................................................................................................................24 8TU
U8T
8TU
U8T
5.1.3 Ergebnisse ....................................................................................................................................................................................................................26 8TU
U8T
8TU
U8T
5.1.4 Auswertung.................................................................................................................................................................................................................50 8TU
U8T
8TU
U8T
5.1.5 Fazit.................................................................................................................................................................................................................................55 8TU
8TU
5.2
U8T
8TU
U8T
Klima und Gewässer ....................................................................................................................................................................................56
U8T
8TU
U8T
5.2.1 Zielsetzung....................................................................................................................................................................................................................56 8TU
U8T
8TU
U8T
5.2.2 Methodik......................................................................................................................................................................................................................56 8TU
U8T
8TU
U8T
5.2.3 Ergebnisse ....................................................................................................................................................................................................................61 8TU
U8T
8TU
U8T
5.2.4 Auswertung.................................................................................................................................................................................................................73 8TU
U8T
8TU
U8T
5.2.5 Fazit.................................................................................................................................................................................................................................88 8TU
U8T
5.3 8TU
8TU
U8T
Mensch, Kultur und Sprache......................................................................................................................................................................91
U8T
8TU
U8T
5.3.1 Zielsetzung....................................................................................................................................................................................................................91 8TU
U8T
8TU
U8T
5.3.2 Methodik......................................................................................................................................................................................................................91 8TU
U8T
8TU
U8T
5.3.3 Ergebnisse ....................................................................................................................................................................................................................94 8TU
U8T
8TU
U8T
5.3.4 Auswertung..............................................................................................................................................................................................................110 8TU
U8T
8TU
U8T
5.3.5 Fazit..............................................................................................................................................................................................................................137 8TU
U8T
8TU
U8T
5.3.6 Anhang.......................................................................................................................................................................................................................138 8TU
5.4
U8T
8TU
8TU
U8T
Wirtschaft und Infrastruktur.................................................................................................................................................................... 144
U8T
8TU
U8T
5.4.1 Zielsetzung.................................................................................................................................................................................................................144 8TU
U8T
8TU
U8T
5.4.2 Methodik...................................................................................................................................................................................................................144 8TU
U8T
8TU
U8T
5.4.3 Ergebnisse .................................................................................................................................................................................................................146 8TU
U8T
8TU
U8T
5.4.4 Auswertung..............................................................................................................................................................................................................158 8TU
U8T
8TU
U8T
5.4.5 Bewertung................................................................................................................................................................................................................161 8TU
U8T
8TU
U8T
5.4.6 Fazit..............................................................................................................................................................................................................................163 8T
8TU
8T
8TU
U8T
8TU
U8T
U8T
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
Fauna
23%
VĂśgel
41%
Insekten Krebstiere
4%
Reptilien
18%
Säugetiere
14%
U
U
U
U
R
R
R
R
R
R
R
R
R
R
P
R
P
R
R
R
R
R
U
U
U
U
U
U
pH-Wert
pH Vergleich Richtwert 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
pH
Entnahmestellle bzw. Richtwert
U
Windgeschwindikeit in m/s
Auswertung der Windmessung 15
13
10 Maximum 5
3,3 1,233333333 0
2,5 0
1,275
2,191666667 0
0 Schweden
Finnland Land
Norwegen
Minimum Durchschnitt
U
16
14 12 10
Durchschnitt
8
max. min.
6 4 2 0 Dänemark
Finnland
Schweden
Norwegen
16
14,5
14
Temperatur in °C
12
9,98
10
9,46
9,4
9,8 Durchschnitt
8 5,9
5,98
6,7
6 4 2 0 Dänemark
Schweden
Finnland
Norwegen
2017
U
Dänemark
5
5
ja nein
Schweden
4 ja nein 11
Finnland
2
ja nein 4
Norwegen
1
ja nein
8
Befragungsergebnisse Frage 3 Dänemark Anteil der Befragten
70% 60% 50% 40% 30%
Prozent
20% 10% 0% wechselhaft
vermehrt Stürme
Am häufigsten getätigte Aussagen
Befragungsergebnisse Frage 3 Schweden 40%
36%
36%
Anteil der Befragten
35% 30% 25% 18%
20% 15%
Prozent
10% 5% 0% weniger Schneefall
wärmer
Am häufigsten getätigte Aussagen
lange Winter
Befragungsergebnisse Frage 3 Finnland 35%
33%
33%
Anteil der Befragten
30%
25% 20% 15% Prozent
10% 5% 0% wärmere Winter
kälterer Frühling/Sommer kommt später
Am häufigsten getätigte Aussagen
Befragungsergebnisse Frage 3 Norwegen 35%
33%
33%
Anteil der Befragten
30% 25% 20% 15% Prozent
10% 5% 0%
wärmere Winter
kälterer Frühling/Sommer kommt später
Am häufigsten getätigte Aussagen
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
→
Flüchtlinge in Dänemark 80000 70000
60000 Anzahl an 50000 Flücht- 40000 lingen 30000 20000 10000 0 0
1
2
3
Befrgagungsnummer
4
5
FlĂźchtlinge in Schweden 1600000 1400000 1200000 1000000 Anzahl an 800000 FlĂźchtlingen 600000 400000 200000 0 0
5
10
Befragungsnummer
15
FlĂźchtlinge in Norwegen 120000 100000 80000 Anzahl an 60000 FlĂźchtlingen 40000 20000 0 0
5
10 Befragtennummer
15
20
FlĂźchtlinge in Finnland 120000 100000
80000 Anzahl an 60000 FlĂźchtlingen 40000 20000 0 0
5
10
Befragungsnummer
15
Dänemark absolut 0% weniger 0%
gut 40% sehr gut 60%
gar nicht 0%
Schweden weniger 0% gut 38%
absolut 39%
sehr gut 23%
gar nicht 0%
Norwegen gut 5%
weniger 6%
gar nicht 0% absolut 22%
sehr gut 67%
Finnland absolut 7%
gar nicht 0% weniger 0%
gut 47% sehr gut 46%
Deutsche 5
Skala
4 3
Frage 5
2
Frage 4
1 0
10
20
30
40
Anzahl der Antworten
50
60
Deutsche über Frage 4 1% 2% 11% 1 2 3
25%
4
61%
5
Dänemark 0% 20%
20%
0% 1 2 3 4
60%
5
Schweden 0% 1
23%
2
46%
3
8%
4 5
23%
Finnland 0%
7%
13%
1 2
40%
40%
3 4 5
Norwegen 16% 1 42%
2 3
26%
4 5 5%
11%
Zufriedeneit mit der EU 5 4 Norwegen
Skala (1 bis 5) 3
Finnland Schweden
2
Dänemark 1 0
2
4
6
Anzahl der Nennungen
8
10
Deutsche über Frage 5 1% 11%
14% 1 2
23%
3 4 5
51%
Dänemark 0% 20%
1
20% 0%
2 3 4
60%
5
Schweden 10%
1 10%
40%
2 3
20%
4 5
20%
Norwegen 1 22%
17% 22%
17%
2 3
4 22%
5
Finnland 0% 0% 1
8%
2
23%
3 69%
4
U
5
Bevölkerungszufriedenheit Norwegen
Finnland Bevölkerungszufriedenhei t
Schweden
Dänemark 0
1
2
3
4
5
Nationalsport Dänemark
50%
50%
Fußball Handball
Nationalsport Schweden 6% 33% 61%
Fußball Eishockey Andere
Nationalsport Finnland 25%
Eishockey 75%
Art von Baseball
Nationalsport Norwegen 9% Skisport 32%
59%
Andere Eishockey
Traditionen Dänemark 33%
34%
33%
Weihnachten Ostern
Mittsommer
Traditionen Schweden 10% Weihnachten 30% 40%
20%
Ostern Mittsommer Andere
Traditionen Finnland 14% 5% 33%
10% 38%
Weihnachten Ostern Mittsommer Sauna
Traditionen Norwegen Unabhängigkeitstag 23% 6%
U
12%
Weihnachten 59%
Ostern Andere
Nummer
Altersgruppe
Frage 4
Frage 5
Nummer Altersgruppe
Frage 4
Frage 5
1 15-18
3
2
46 20-50
5
3
2 15-18
2
2
47 20-50
5
4
3 15-18
3,5
3
48 <20
4
3
4 15-18
3,5
3
49 <20
4
2
5 15-18
4
3
50 <20
4
1,5
6 15-18
4
3
51 <20
3
2
7 15-18
3
4
52 <20
4
3
8 15-18
3
3
53 <20
5
2
9 15-18
5
4
54 <20
1
1
10 15-18
5
3
55 <20
4
4
11 15-18
2
5
56 <20
5
4
12 15-18
5
5
57 <20
5
4
13 15-18
5
2,5
58 <20
4
3
14 15-18
5
2,5
59 <20
4
3
15 15-18
5
3
60 <20
5
4
16 15-18
3
3
61 <20
5
3
17 15-18
4
3
62 <20
5
4
18 15-18
5
3
63 <20
4
3
19 15-18
5
2
64 <20
3
3
20 15-18
5
5
65 <20
5
4
21 15-18
5
3
66 <20
5
2
22 15-18
5
3
67 <20
5
3
23 15-18
5
3
68 <20
3
5
24 15-18
4
2
69 <20
4
3
25 <20
4
3
70 <20
5
3
26 <20
5
3
71 <20
4
3
27 <20
5
3
72 <20
5
4
28 <20
4
3
73 <20
5
2
29 <20
5
3
74 <20
5
4
30 <20
5
3
75 <20
5
4
31 <20
5
3
76 <20
4
3
32 <20
5
3
77 <20
5
3
33 <20
5
3
78 <20
5
4
34 <20
5
3
79 <20
5
4
35 <20
5
2
80 <20
5
5
36 <20
5
3
81 <20
5
2
37 <20
4
3
82 <20
5
3
38 <20
5
2
83 <20
5
5
39 <20
4
4
84 <20
4
3
40 <20
5
3
85 <20
4
3
41 20-50
5
5
86 <20
5
4
42 20-50
5
4
87 <20
5
4
43 20-50
3
5
88 <20
4
3,5
44 20-50
5
5
89 <20
3
2
45 >50
5
4
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
DÄNEMARK Anzahl „ja“
Anzahl „nein“
40% 60%
SCHWEDEN Anzahl „ja“
43%
Anzahl „nein“
57%
FINNLAND Anzahl „ja“
Anzahl „nein“
22% 78%
NORWEGEN Anzahl „ja“
50%
Anzahl „nein“
50%
GESAMT Anzahl „ja“
Anzahl "nein"
47%
53%
GRÜNDE DER BEJAHUNG Parken sehr teuer
Günstig
Organisiert
Schneller
Einfach
Für in die Stadt
Praktischer
Gutes Netz in Stadt
7%
7%
Gute Verbindungen
15%
7%
7%
14%
22% 7% 14%
GRÜNDE DER VERNEINUNG Fahrrad ist günstiger und schneller
Einfacher mit Auto
Nicht angeschlossen
Schneller mit Auto
Nicht gut ausgebaut
Unpraktisch zum Transport
7% 7%
13%
7% 13%
53%
U
DÃ&#x201E;NEMARK Essen
Wohnen
Alkohol
Urlaub
Shopping
Auto
Ausgehen
Sport
Auto
Ausgehen
Sport
Auto
Ausgehen
Sport
13% 0% 13%
37%
0%
37%
SCHWEDEN Essen
Wohnen
Alkohol
Urlaub
Shopping
8% 0% 8%
25%
17% 0%
42%
FINNLAND Essen
Wohnen
Alkohol
Urlaub
7% 0%
Shopping
7%0%
13% 13%
60%
NORWEGEN Essen
Wohnen
Alkohol
Urlaub
Shopping
Auto
Ausgehen
Sport
0% 20% 20% 20%
20% 0% 20%
Konsumverhalten 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Essen
Wohnen
Alkohol
Urlaub
Shopping
Dänemark
Schweden
Finnland
Auto Norwegen
Ausgehen
Sport
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U
U8T
8TU
8TU
U8T