Forschungsexpedition Azoren 2013
3. Vorstellung des nationalen Forscherteams Ira Bäker 14 Jahre Abtei-Gymnasium Brauweiler „Die Reise war für mich ein unvergessliches Erlebnis. Ich habe sehr viel gelernt, unter anderem unter Druck und im Team zu arbeiten, mit Computern umzugehen und Präsentationen und Dokumentationen zu verfassen. Besonders gefallen haben mir die Picobesteigung und die Ausfahrten aufs Meer. Denn ich habe Delfine und Wale noch nie in freier Wildbahn gesehen. Ebenfalls toll fand ich die Arbeit im Team, da diese oft für eine lustige und angenehme Stimmung sorgte und man dadurch gelernt hat, dass man nur als Team gute Ergebnisse erzielen kann und sich gegenseitig unterstützen muss. Trotz der anstrengenden Forschungsarbeit kam der Spaß nie zu kurz, sodass ich die Reise insgesamt als für mich sehr lehrreich und spannend in Erinnerung behalten werde. Vielen Dank für die tolle Zeit!“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
6
Forschungsexpedition Azoren 2013
Hannah Bauer 14 Jahre Montessori-Gymnasium Köln „Die 17-tägige Forschungsexpedition stellt ein unglaubliches Erlebnis für mich dar, da sie Lebenserfahrung von mehreren Monat komprimiert übermittelt hat. Das Herausragende, das die Expedition einmalig gemacht hat, war das Arbeiten und Leben als Team. Es war unbeschreiblich toll, mit den anderen, die den gleichen Forscherdrang in sich tragen, zusammen zu arbeiten und zu realisieren, was das Team alles schaffen kann. Dadurch wurde der eigene Horizont stark erweitert. Daneben konnten wir während der Expedition unsere Fertigkeiten als Forscher verbessern, da wir hautnah Erfahrung machen konnten. So konnten wir verschiedene Wege zur Erhebung von Daten ausprobieren und auswerten. Auch in Dokumentation und Präsentation konnten wir uns üben und verbessern. Die Expedition stellte also eine unglaubliche Chance dar, sich selbst weiter zu entwickeln und die eigene Persönlichkeit zu stärken. Deshalb bin ich froh, die Chance wahrgenommen zu haben und kann dies auch jedem anderem empfehlen.“ Jakob Below 13 Jahre Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart „Von der Expedition habe ich sehr viel mitgenommen. Zum einen Erinnerungen an atemberaubende Momente, wie zum Beispiel das Schwimmen mit Delfinen, aber auch die fantastische Aussicht vom Pico und die Erleichterung, den Aufstieg endlich geschafft zu haben. Zum anderen habe ich auch sehr viele Erfahrungen in den verschiedenen Arbeitsbereichen und Methoden gewonnen sowie auch einige Kompetenzen ausgebaut. Den Begriff „Team“ lernte ich während vielen Stunden gemeinsamer Arbeit neu zu definieren. Insgesamt hoffe ich, dass mir diese Reise viel gebracht hat, und ich denke, ich würde sie jeder Zeit noch einmal machen.
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
7
Forschungsexpedition Azoren 2013
Jan-Rutger Bittner 15 Jahre Wilhelm-Busch-Gymnasium Stadthagen „Trotz der doch sehr anstrengenden Vorbereitung, wie das Ablegen der nötigen Kurse und Prüfungen und dem Finden von Sponsoren, welches sich teilweise als sehr schwierig erwies, fand ich es erstaunlich wie eng völlig Fremde innerhalb von 12 Tagen zusammenwachsen können. So war die Expedition nicht nur wissenschaftlich ein Erfolg. Ich bin mir sicher dies Reise
wird
mir
im
späteren
Leben
weiterhelfen
können.“
Joris Büter 12 Jahre Gymnasium Emlichheim „Es war ein Erlebnis, was ich nie vergessen werde. Wir sind mit Delfinen geschwommen und haben eine der seltensten, existierenden Walart gesehen, die Schnabelwale. Mit Delfinen zu schwimmen ist einfach unglaublich. Ich bin ins Wasser gesprungen und auf einmal waren überall Delfine um mich herum. Das war einfach nur genial. Wir sind auf den höchsten Berg Portugals gestiegen. Außerdem habe ich viele Nette Leute kennen gelernt. Allerdings könnte das Essen noch etwas besser werden.“ Sven Eismann 12 Jahre Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart „Mich hat es überrascht, dass sich die Forschungsgruppe so schnell zusammengefunden hat. Besonders gefallen hat mir die Besteigung des Picos aber die anderen Erlebnisse waren auch einzigartig. Vor allem freue ich mich, dass ich schon mit zwölf Jahren schon an einer Forschungsexpedition teilnehmen durfte. Insgesamt habe ich sehr viele wichtige Erfahrungen für mein Leben gemacht.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
8
Forschungsexpedition Azoren 2013
Jan-Philipp Häußler 14 Jahre Gymnasium Trossingen „Ich fand die Forschungsexpedition zu den Azoren in allen Bereichen sehr lehrreich und Spannend. Unter anderem konnte ich lernen wie man eine Dokumentation wissenschaftlich gliedert, schreibt und wie man eine Präsentation präzise aufbaut. Auch aus den Themen Fauna und Flora konnte ich sehr viel lernen, wie zum Beispiel die Katalogisierung und Bestimmung verschiedener Pflanzen oder Tiere. Außerdem sammelte ich Erfahrungen in Sachen Interviewtechnik. Im Team, das aus ganz Deutschland stammte entstanden eine gute Zusammenarbeit und auch Freundschaften. Ein besonderer Höhepunkt war das Schwimmen mit Delphinen und die Besteigung des Picos. Obwohl die Expedition sehr anstrengend war, hat es mir Freude bereitet auf der Expedition dabei zu sein. Seit der ersten Expedition zum Nordkap letzten Sommer habe ich gelernt effektiver zu Arbeiten.“ Christian Haueisen 13 Jahre Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart „Ich habe mir auf dieser Reise viel Wissen angeeignet, vor allem interessierte mich die Delfin- und Walforschung. Meine absoluten Highlights, die ich mir viel langweiliger vorgestellt habe, waren mit dem Boot bei strahlendem Sonnenschein mit 70km/h über den Ozean zu brettern und meinen ersten Wal und Delfin zu sehen. Außerdem war für mich die Aussicht aus 2550m vom Berg Pico über die Wolkendecke und über das Meer gigantisch.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
9
Forschungsexpedition Azoren 2013
Kira Knauer 15 Jahre Arnold-Gymnasium Neustadt „Die Expedition hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Ich hätte im Voraus nie gedacht, dass ich tatsächlich so viele verschiedene Dinge erleben würde. Neben dem Delfinschwimmen und zahlreichen anderen unglaublichen Erlebnissen habe ich mein Wissen in so vielen Bereichen erweitert. Außerdem habe ich sehr viel für das Leben gelernt, auch im menschlichen Bereich. Zwei Wochen als Team ununterbrochen jegliche Aufgaben bewältigen zu müssen, schweißt enorm zusammen. Was man alles erreichen kann, wenn man als Gruppe arbeitet, hat diese Reise wirklich gezeigt. Die Zeit während dieses wohl einmaligen Erlebnisses ist rückblickend viel zu schnell vergangen. Auf einmal ist alles vorbei und man muss wieder in seinen normalen Alltag zurück. Das was jedoch bleibt, sind die einzigartigen Eindrücke, die sich im Kopf eingeprägt haben.“ Yves Maier 17 Jahre Gymnasium im Schloss Wolfenbüttel „Mir persönlich hat die Expedition gezeigt, dass ich es unglaublich interessant finde meine Umgebung zu erforschen und zu analysieren, wobei mich die Tierwelt wie jedes Mal am meisten fasziniert hat – diesmal vor allem die Delfine und Wale! Die Reise hat mich in meinem Glauben gestärkt später beruflich in diese Richtung gehen zu wollen.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
10
Forschungsexpedition Azoren 2013
Caroline Meier 15 Jahre Michael-Ende-Gymnasium Tönisvorst „Wenn ich auf die letzten zwei Wochen zurückblicke, habe ich eine Menge erlebt. Ein besonderes Highlight waren dabei die unzähligen Wale und Delfine, die wir aus nächster Nähe gesehen haben und mit denen wir zum Teil sogar schwimmen durften. Diese Momente, wenn man inmitten einer Schule von Flecken- oder Rissodelfinen schwimmt und ihre Klicklaute hört, werde ich nie vergessen. Doch auch neben der Wal- und Delfinforschung gab es zahlreiche andere Ereignisse. Zum einem waren wir in der größten portugiesischen Vulkanhöhle, zum anderem auf dem Gipfel des Picos, dem höchsten Punkt Portugals in über 2300m Höhe. Doch vor allem habe ich mehrere nette Leute kennen gelernt, mit denen man während den zwei Wochen super viel Spaß haben konnte. Die Forschungsexpedition schweißte uns als Team so zusammen, dass wir bestimmt auch noch nach der Reise in Kontakt bleiben werden.“ Iris Penka 15 Jahre Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching „Von der Reise habe ich viel mitgenommen. Ich habe vieles über wissenschaftliche Arbeit gelernt, aber auch gute persönliche Erfahrungen gemacht. Besonders schön war es so viel im Team zu erleben und den ganzen Tag mit meinen Kameraden und Kameradinnen zusammen zu sein. Ich würde das jederzeit wiederholen.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
11
Forschungsexpedition Azoren 2013
Celine Pöhlking 14 Jahre Gymnasium Liebfrauenschule Vechta „Am Anfang hatte ich mir dieses Abenteuer mit viel Stress und Arbeit vorgestellt, jedoch als ich dann mit meinem 21 köpfigen Team auf die Expedition startete ergab sich alles von selber und wir hatten viel Spaß. Ich habe im Laufe der Expedition viele Erfahrungen gemacht und gelernt wie wichtig es ist ein Team zu haben. Das schönste Erlebnis war mit Delfinen zu schwimmen und an der Küste zu schnorcheln. Trotz wenig Schlaf, vielen Präsentationen und Dokumentationen haben wir dann eine tolle Zeit gehabt und viel dazugelernt.“ Katharina Prinz 14 Jahre Edith-Stein-Gymnasium Bretten „Bei der Anmeldung kam mir die Expedition und das ich dabei sein darf, sehr unrealistisch vor. Als ich dann angenommen wurde, ging mir durch den Kopf, dass dies doch gar nicht möglichst sondern nur ein Traum sein kann. Nun war es ein reales und einmaliges Erlebnis, welches ich nie mehr vergessen werde! Es ist beeindruckend wie man innerhalb der Teams in zwei Wochen fast zu einer kleinen groß Familie zusammenwachsen kann.“ Charlotta Sieve 14 Jahre Gymnasium Liebfrauenschule Vechta „Auf dieser Expedition habe ich viel von Delfinen und Walen gelernt. Unter anderem habe ich gelernt Delfine zu erkennen und ihre Töne mit Hilfe von dem Hydrophon und dem Aufnahmegerät am Computer zu analysieren. Außerdem finde ich es erstaunlich und toll, dass eine Gruppe von Menschen, die sich nicht kannten, innerhalb von 15 Minuten wie ein Team zusammenwachsen können. Vor der Expedition habe ich mich sehr darauf gefreut Neues zu lernen, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass ich so viel über Delfine und Wale und über den Vulkan Pico lernen würde.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
12
Forschungsexpedition Azoren 2013
Jule Schön 12 Jahre Öffentliches Gymnasium Stift Keppel Hilchenbach „Meine anfänglichen Erwartungen vor der Expedition, welche bereits schon damals sehr hoch lagen, wurden im Laufe der Reise sogar noch übertroffen. Ich habe nicht nur eine Menge über die verschiedensten Themenbereiche wie zum Beispiel: Flora, Fauna oder Delfin- und Walforschung durch selbstständiges Forschen gelernt. Auch hätte ich nicht gedacht, dass ich mit Menschen, die aus allen möglichen Regionen Deutschlands kommen, so schnell Freundschaften schließen kann. Das absolute Highlight für mich jedoch war jeder einzelne Tauchgang mit Delfinen, in denen man diesen so unglaublich nah sein konnte. Zusammenfassend waren die zwei Wochen ein tolles Erlebnis, welches ich nie vergessen werde und jedem, der interessiert ist, nur empfehlen kann.“
Arthur Schuppert 16 Jahre Hermann-Voss-Realschule Wipperfürth „Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen. Nicht nur, da wir mit Delfinen schwimmen durften, sondern auch die, dass wir eine wissenschaftliche Arbeit fertig gestellt haben, die ihren Namen auch durchaus verdient. Unter den Expeditionsteilnehmern gab es Höhen und Tiefen, jedoch schweißten die zwei Wochen, in denen wir die ganzen Tage zusammenarbeiteten, uns extrem zusammen. Die Expedition war eine lohnenswerte Abwechslung zum typischen Unterricht, der für viele von uns in der Zeit stattgefunden hätte. Ich würde die Expedition weiterempfehlen bzw. jederzeit wiederholen.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
13
Forschungsexpedition Azoren 2013
Maxime Schwarzer 12 Jahre Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart „Ich habe es sehr interessant gefunden mit Delfinen zu schwimmen. Ich durfte Wale sehen und gleich mit einer der seltensten Walart, dem Schnabelwal, eine Stunde verbringen. Ich habe außerdem gelernt, wie es sich anfühlt auf einem Vulkan die Aussicht zu genießen. Am Abend habe ich noch gelernt, wie man richtig präsentiert und dokumentiert.“
Niké Vasiluková 13 Jahre Sankt Lioba Schule Bad Nauheim „In diesen zwei Wochen habe ich vielleicht mehr erfahren können, als in jeder bisherigen Woche meines Lebens. Miteinander Neues zu erkunden voneinander Unbekanntes zu erfahren und vor jedem einzelnen und seiner Persönlichkeit Respekt zu haben. Doch egal wie ich diese Chance nutzen werde, es bleibt eine Erfahrung, die mir keiner mehr nehmen kann.“
Isabel Wingert 15 Jahre Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart „Die Expedition hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen und war ein unvergessliches Ereignis in meinem Leben. Ich hatte hautnahen Kontakt zu Delfinen und habe meinen Wunsch, Meeresbiologin zu studieren, gefestigt. Der Begriff Teamwork hat für mich neue Dimensionen angenommen und ich habe erlebt, wie man sich, allen Herausforderungen zum Trotz, gegenseitig unterstützt. Ferner habe ich neue Freundschaften geschlossen und gelernt, andere Meinungen zu respektieren. Ich danke allen, die mir die Azorenexpedition ermöglicht haben.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
14
Forschungsexpedition Azoren 2013
Adrian Wittl 15 Jahre Arnold- Gymnasium Neustadt „Die Expedition hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen, insbesondere da sie mir einen einzigartigen Einblick in das Leben eines Forschers ermöglichte und da sie mir neue Ziele für meine Zukunft offenbart hat. In den zwei Wochen der Forschungsexpedition habe ich meinen Horizont erweitern können. Es war für mich eine neue Erfahrung, dass ich in dieser Intensität zusammen mit Fremden an einem gemeinsamen Ziel arbeiten musste. Jedoch habe ich durch diese Expedition gelernt auch mit solchen Situationen umzugehen. Des Weiteren habe ich gelernt, dass man Misserfolge mit Humor nehmen sollte und nicht aufgeben, sondern es solange versuchen sollte, bis man es geschafft hat. In diesem Zuge habe ich bei mir unbekannte Energie und Durchhaltevermögen entdeckt. Ich danke allen, die diese Reise für mich ermöglicht haben und empfehle denen, die auch eine Expedition mit dem IJM planen, dass sie für alles offen sein sollen.“
Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de
15