Teilnehmer USA - Western Part

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Forschungsexpedition USA Western Part 2013

4. Vorstellung des nationalen Forscherteams Lennard Döhrn 15 Jahre Heidelberg Mir hat die Expedition sehr viel Spaß gemacht, weil man immer in Teams arbeiten musste und sich daraus eine tolle Gruppendynamik entwickelte. Auch war es gut, dass ich noch viel für die weitere Schulzeit gelernt habe, beispielsweise Präsentationen richtig vorzubereiten und zu halten oder auch Texte präzise zu formulieren. Auf einer rein touristischen Reise hätte ich nicht so viele Erfahrungen sammeln können; so aber habe ich die USA aus einer komplett anderen Perspektive erlebt. Zum Beispiel meine Erwartung, dass die Amerikaner eher unfreundlicher auf Umfragen reagieren würden, war komplett falsch. Sehr umfassende Antworten waren eher die Regel.

Philipp Hanisch 15 Jahre Cunewalde Die 17-tägige Forschungsexpedition stellt ein unglaubliches Erlebnis für mich dar, da sie Lebenserfahrung von mehreren Monaten komprimiert vermittelt hat. Das Herausragende, das die Expedition einmalig gemacht hat, war das Arbeiten und Leben als Team. Es war unbeschreiblich toll, mit den anderen, die den gleichen Forscherdrang in sich tragen, zusammen zu arbeiten und zu realisieren, was das Team alles schaffen kann. Dadurch wurde der eigene Horizont stark erweitert. Daneben konnten wir während der Expedition unsere Fertigkeiten als Forscher verbessern, da wir hautnah Erfahrung machen konnten. So konnten wir verschiedene Wege zur Erhebung von Daten ausprobieren und auswerten. Auch in Dokumentation und Präsentation konnten wir uns üben und verbessern. Während der Forschungsexpedition sind wir dadurch als Persönlichkeit gewachsen. Die

Institut für Jugendmanagement Stiftung Heidelberg – Tel.: 06221 / 39 556-82 – www.master-mint.de


Forschungsexpedition USA Western Part 2013

Expedition stellte also eine unglaubliche Chance dar, sich selbst weiter zu entwickeln. Deshalb bin ich froh, die Chance wahrgenommen zu haben und kann dies auch jedem anderen empfehlen.

Philipp Menge 15 Jahre Heddesheim Die Expedition war ein voller Erfolg. Während wir die kulturellen Höhepunkte der Westküste erforschten, konnte ich eine mir bis dahin unbekannte Kultur entdecken und einige Vorurteile aus dem Weg räumen. Es wurde beobachtet, dokumentiert, befragt und präsentiert, wobei wir nebenher unsere Englisch-Kenntnisse verbessern konnten und vor allem viel über das Erstellen und Halten von Präsentationen lernten. Mir ist klar geworden, wie wichtig es ist ein Team zu sein und was es bedeutet in einem Team arbeiten zu können. Es gefällt mir mit welchem Engagement sich die Betreuer beteiligt haben und wie sie mit Problemen umgehen konnten. Dass das Thema Schlaf dabei eher in den Hintergrund rückte, erahnte ich, da ich auch bei der Expedition ans Nordkap im vergangenen Jahr nicht viel Schlaf hatte. Ich kann jedem eine Expedition von Master-MINT empfehlen, da man daran nicht nur menschlich wächst und sich kulturell bildet, sondern auch unheimlich viele neue und wichtige Erfahrungen sammeln kann.

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Forschungsexpedition USA Western Part 2013

Joris Niehoff 15 Jahre Hannover Durch die Forschungsexpedition USA Westernpart 2013 konnte ich mir ein neues Bild der USA und deren Bewohner verschaffen. Ganz besonders beeindruckt hat mich die Hilfsbereitschaft, Offenheit sowie Redseligkeit der Amerikaner. Ein weiterer atemberaubender Aspekt der Expedition war die wechselhafte Tier- und Pflanzenwelt, die viel spannendes Potenzial zur Forschung bietet. Besonders interessant fand ich wie sich die Pflanzen und Tiere an den Lebensraum anpassen. Die Erfahrungen und das Gelernte werden mir genauso wie das Team noch lange in Erinnerung bleiben.

Sascha Rommel 17 Jahre Raubling Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Eigentlich hat mich dieses Land nie wirklich interessiert. Trotzdem entschied ich mich für diese Forschungsexpedition nach USA, damit ich etwas über dieses Land erfahre. Ich wurde nicht enttäuscht. Schon nach den ersten Tagen machte es mir Spaß im Team zu forschen und verschiedene Themenbereiche zu untersuchen. Aber auch das zwar anstrengende, aber erfolgreiche Auswerten hat mich weitergebracht, da ich gelernt habe, richtig zu präsentieren und gut mit Word und PowerPoint umzugehen. Jetzt, nach der Expedition, habe ich ein ganz anderes Bild von den USA, da man sich hier sehr leicht mit Menschen unterhalten und viel über ihre Philosophie erfahren konnte. Dies beseitigte so mache Vorurteile, die wir gegenüber den Amerikanern haben. Ich finde somit das Programm „ Master Mint“ sehr gut und kann es jedem anderen Schüler wärmstens empfehlen eine solche Chance wahrzunehmen, da meiner Meinung nach eine Forschungsexpedition den Schulstoff auf eine besondere Art und Weise ergänzt. Ich werde mich auf alle Fälle wieder für eine Forschungsexpedition bewerben.

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Lukas Rosteck 14 Jahre Otterfing Ich fand die Expedition sehr spannend, da sie mir erste Einblicke in die Forschung gab. Auch hat sie mir wieder bestätigt, dass man nur etwas im Team erreichen kann und nicht, wenn man sich alleine durchboxt. Mir hat auch gefallen, dass das Team sich die Zielsetzung und die Methoden selbst erarbeiten musste. Weiter habe ich die USA und ihre Einwohner in einem anderem Licht gesehen als vorher. Anfangs habe ich geglaubt, dass die Amerikaner etwas kräftiger gebaut und unfreundlich sind, aber die meisten Amerikaner sind nett und hilfsbereit, und oft nicht so dick, wie ich gedacht habe. Alles in allem würde ich diese Expedition jedem, der Spaß an Wissenschaft hat und sich auch einmal einen Einblick in Forschung geben lassen will, empfehlen.

Patrick Schweizer 16 Jahre Filderstadt Aus den 16 Tagen mit Master Mint habe ich einiges lernen können. Es wurde mir klar, was es bedeutet richtig zu forschen. Durch die ausführliche Dokumentations- und Präsentationsarbeit konnte ich viel Selbstvertrauen erlangen und lernte wie ein Vortrag auszusehen hat. Ebenso wurde mir bewusst, dass man nur im Team bestehen kann, auch wenn Teamarbeit heißt, dass man sich der Gruppe unterzuordnen muss und damit nicht die eigenen Wünsche im Vordergrund stehen, sondern die der Gruppe. Die Forschungsreise war auf jeden Fall ein voller Erfolg. Es macht riesig Spaß Wissen mal anders vermittelt zu bekommen als in der Schule. Vor allem durch die Betreuer, zu denen wir stets ein freundschaftliches Verhältnis hatten, wurde dieses Wissen vermittelt, aber auch über die ausführliche Forschungsarbeit in den Teams. Die Expedition hat sich für mich persönlich sehr gelohnt. Ich kann sagen, dass sie mir ein Stückweit gezeigt hat, auf was es im Leben ankommt und das Lernen auch Spaß machen kann.

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Markus Vogler 15 Jahre Neuhausen Rückblickend war die Forschungsexpedition ein Teil der schönsten Zeit in meinem bisherigen Leben. Besonders gefallen hat mir die Art der Reise, also in zwei Wochen durch den Westen der USA zu fahren und in kurzer Zeit möglichst viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und zu erforschen. Die Dinge, die ich in dieser Zeit gelernt habe, waren für mich sehr entscheidend. So habe ich zum Beispiel gelernt, in kurzer Zeit eine PowerPoint Präsentation anzufertigen, die auf einem relativ hohen Niveau ist. Was mir auch sehr gut gefallen hat war das kleine Team, da ich am Ende jeden einzelnen sehr gut kannte und auch ihm vertrauen konnte. Für mich wird es in diese Richtung auch weitergehen, indem ich wahrscheinlich ein Schülerstudium anfangen werde. Ich fand die gesamte Forschungsexpedition eine lehrreiche Abwechslung zum eher eintönigen Schulalltag und würde auch jederzeit wieder an einer Forschungsexpedition teilnehmen, wenn ich die Möglichkeit dazu hätte.

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