„Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können, wie ich es noch bei niemandem gekonnt habe, und ich hoffe, du wirst mir eine große Stütze sein.“
AUS DEM TAGEBUC H VO N A N N E F R A N K ( 19 2 9 - 19 4 5 )
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Wer bin ich?
Eine Frage, auf die es nie eine endgültige Antwort gibt. Eine paradoxe Suche nach mir selbst, die immer das findet, was schon da ist.
In Begegnungen mit mir selbst entdecke ich mich.
Ich wage es, meine Schwächen anzuerkennen. Ich wage es, meine Stärken zu sehen und zu nutzen.
Ich begegne mir und finde mich selbst in mir.
Begegnungen, die beflügeln.
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Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn e i n e 端berwundene KO NFUZI US Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
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