Inhalt Eine Einladung zum kraftvollen Leben Vorwort von Ulrich Schaffer
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Willkommen – schön, dass sie dabei sind 9 Die Weichen auf Glück stellen
„Ein neues Leben kannst du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.“
Ja zum Leben sagen „Yes, we can!“
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Lächeln schenkt Lebensfreude
„Ein Lächeln im Vorübergehen den Mitmenschen geschenkt, kann Sonne auf ihren Weg streuen, denn du weißt nie, wer sich in Leid befindet.“
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Frühling für die Sinne
„Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.“
Zauber des Neuanfangs
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“
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Über die Lebenskunst, Geheimnisse zu entdecken „Die wirkliche Kunst im Leben ist nicht, über etwas Bescheid zu wissen, sondern sich des Geheimnisvollen bewusst zu sein.“
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Hier und jetzt ist Gegenwart
„Was also nun klar ersichtlich ist, das ist, es gibt nicht Zukunft noch Vergangenheit.“
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Sein Glück packen, sich am Leben erfreuen
„Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck des Lebens ist, sich seiner zu erfreuen.“
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Unglück bejahen macht stark
„Unglück wird zum Glück, wenn man es bejaht.“
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Sich bewegen bringt Segen
„Vor allem der Seele wegen ist es nötig, den Körper zu üben.“
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Schöpferische Kräfte durch Vorsätze entfalten
„Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.“
Spielerisch Ängste überwinden
„Sei nicht brav, sei Shaun, das Schaf.“
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Den Geist auf ein Ziel richten
„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“
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Lärm und Stille in den Herzen
„Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte, beides ist in den Herzen der Menschen.“
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Missfallen, Selbsterkenntnis und das rechte Maß
„Alles, was uns an anderen missfällt, kann uns zu besserer Selbstkenntnis führen.“ 86
Erfahrung ist, was wir aus Erlebtem machen
„Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.“ 93
Interpretation der Wirklichkeit
„Die Welt, soweit wir sie erkennen können, ist unsere eigene Nerventhätigkeit, nichts mehr.“
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Keine Angst vor Fehlern
„Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.“
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Die Autorin Bildnachweis
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Vorwort von Ulrich Schaffer (*1942), freiberuflicher Schriftsteller und Lyriker
Eine Einladung zum kraftvollen Leben
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chon der Titel ist einladend: „Persönlichkeit wagen”. Wir werden nicht von selbst zu einer Persönlichkeit. Es hat mit Wagnis zu tun. Das Buch fordert auf eine einladende, liebevolle Weise heraus, nicht auf etwas von außen zu warten, sondern immer wieder das eigene Leben in die Hand zu nehmen und etwas zu wagen. Nur so geht es weiter. Konstanze Quirmbach will dabei nicht alles neu erfinden und neu entdecken, sondern sie verweist die Leserin und den Leser auf sich selbst – wie alle gute Weisheitsliteratur. Viele von uns suchen außerhalb von uns selbst nach den Antworten für unser Leben. Die Autorin ermutigt uns, in uns selbst zu suchen. Wenn sie in ihrem Buch nichts anderes tun würde als das, wäre es schon wertvoll. Konstanze Quirmbach tut aber mehr: Sie bietet brauchbare Gedanken an – Gedanken, die ins Leben passen, weil sie aus dem Leben kommen. Sie leitet den Leser an, etwas Neues zu probieren, um den eigenen Reichtum zu entdecken. Begeistert haben mich Sätze wie: „Es kann ein kraftvolles Morgenritual sein, Fragen zu stellen, deren Antworten offen bleiben.” Diese Offenheit merkt man dem ganzen Buch an. Eine Überschrift heißt gar: „Es ist in Ordnung, nicht zu wissen.” Die Autorin behauptet nicht, genau zu wissen, wie alles zu gehen hat, sondern lädt ein, darüber nachzudenken.
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Man merkt, dass sich die Briefe des Buches an richtige Leser richten. Bei Konstanze Quirmbach gibt es „L.i.M.A.” Was ist das? Es ist die Kurzform von „Lächeln in Mundund Augenwinkeln” – eine Einladung zu einer lebensbejahenden Einstellung. Wir können manchmal eine Erinnerungshilfe dieser Art gebrauchen. In diesem Buch geht es nicht um ausgeklügelte Theorien, sondern um praktische Hinweise. Mit Konstanze Quirmbachs Buch kann man leben – kann man gut leben und Neues entdecken. Ulrich Schaffer
Dank der Autorin Es ist mir eine besondere Ehre, dass Ulrich Schaffer für mein Buch das Vorwort geschrieben hat. In vielen seiner Gedichte und Texte finde ich mich mit meiner inneren Haltung wieder, seine Worte haben Kraft und berühren mich. Ich danke ihm ganz herzlich für seine Lesart und für seine anerkennenden Worte.
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Willkommen Schön, dass Sie dabei sind!
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s macht mir Freude, meine Leser mit diesem Satz zu begrüßen. Das entspricht genau meiner Stimmung beim Schreiben, meine Gedanken teilen und andere zum Teilnehmen einladen zu wollen. Ich spüre dann schon Verbundenheit mit all denen, die sich anstecken lassen werden von meiner Suche nach Antworten und von meiner Freude an wechselnden Blickrichtungen auf ein Thema. Ich kann nur meine eigene Perspektive beschreiben, doch es macht mir Spaß mir vorzustellen, wie die Leser eine Spur aufnehmen, in sich selbst weitersuchen und ganz individuelle Antworten finden. Ich heiße Sie, liebe Leser, vorauseilend willkommen und freue mich über Ihr Interesse. Persönliche Weiterentwicklung findet in kleinen Schritten und auf vielen Ebenen statt. In allen Lebensbereichen treffen wir täglich Entscheidungen, wie wir Beziehungen gestalten, wie wir für unser Tun Verantwortung übernehmen und wie wir an dem wachsen, das uns begegnet. Das sind Themen, die mich immer wieder beschäftigen und über die ich schreibe. So ist eine bunte Mischung entstanden – so bunt wie das Leben selbst. Trotz all der Vielfalt wird in jedem Beitrag meine Grundeinstellung dem Leben gegenüber spürbar. Ich bin geprägt von der Gestalttherapie und ihren Prinzipien: Leben im Hier und Jetzt; Akzeptieren, was ist; Selbstverantwortung übernehmen; bewusst sehen, was mit uns geschieht, und daran wachsen; zu der Peryönlichkeit werden, die man ist. Die Beiträge in diesem Buch sind aus überarbeiteten Newslettern entstanden. Wobei der Name „News-letter“ – 9
also Brief mit Neuigkeiten – irreführend ist. Sie erfahren nichts wirklich Neues, vielmehr greife ich auch auf das zurück, was jeder Mensch in sich trägt. Archaisches. Menschliche Weisheit. Denken, Fühlen und Handeln beruhen auf einer individuell gewachsenen Dynamik. Jeder ist auf seinem Weg und folgt seinem menschlichen Drang nach einem glücklichen und zufriedenen Leben. Persönlichkeit zu wagen, öffnet für Zukünftiges. Es liegt Aufbruchstimmung darin, sich zu trauen etwas zu wagen. Das geht nicht ohne den Rückbezug auf bereits Vorhandenes. Wir nutzen die Weisheit in uns, verlassen uns auf Erfahrungen, vertrauen auf in uns vorhandene Energien und machen uns auf den Weg. Wie die Zweige der Bäume immer der Sonne entgegenstreben, wachsen Menschen auf der Suche nach Sinn und Bedeutung in ihrem Leben. Und wie kein Zweig eines Baumes exakt dem anderen gleicht, gibt es keine allgemeingültigen Antworten, sondern jeder entfaltet, was in ihm angelegt ist – bringt einen Samen zum keimen, der darauf wartete, genährt zu werden. Er möchte zur Blüte gelangen und neue Samen bilden.
„Ziel des Lebens ist die Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung bringen, das ist unsere Bestimmung.“ (Oscar Wilde)
Ich bin ein praktisch veranlagter Mensch. Meine Vorliebe für schöngeistige philosophische Zitate ist für mich deshalb mit der Frage nach deren Verwendbarkeit in meinem Alltag verbunden. So ist es mir zur Gewohnheit geworden, einen Newsletter mit dem Zitat eines Denkers zu beginnen und nach einer persönlichen Bedeutung zu suchen. Diese
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Suche teile ich mit Ihnen. Ich entdecke Grenzen und Möglichkeiten und spüre darin meine Lebendigkeit, meine Freude und Inspiration. Dorthin möchte ich Sie mitnehmen, durch die Landschaften meiner Gedanken, die beim Mit-Wandern zu Ihren eigenen Landschaften werden können. Kleine und leise Schritte, sie mögen unhörbar und unsichtbar für andere sein, und doch kann entschiedene Entschlossenheit in ihnen liegen. Spürbar nur für denjenigen, der sich mit Interesse und Mut auf den Weg einlässt. Ich lade Sie ein, mich auf dieser gedanklichen Reise zu begleiten. Ich wünsche mir, mit Ihnen zusammen den Mut zu finden, Grenzen ausweiten und sich auf Fremdes einlassen zu können. Erweitern wir unseren Horizont, sehen wir Bekanntes neu und entdecken wir im Neuen Bekanntes. Wachstum findet in der Auseinandersetzung mit uns selbst und mit der Welt statt. Wagen wir es, uns darauf einzulassen und persönlich zu wachsen. Wagen wir Persönlichkeit! Ihre Konstanze Quirmbach
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„Ein neues Leben kannst du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.“ (Henry D. Thoreau, 1817–1862)
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in neues Leben – manchmal wünschen wir uns, wir könnten von vorne anfangen und vieles besser machen als bisher. Es wäre toll, könnten wir Fehler der Vergangenheit einfach ausradieren, verhängnisvolle Entscheidungen ungeschehen machen und ein neuer Mensch werden!
Gleichzeitig wissen wir jedoch, dass es so etwas nicht gibt. Was gesagt ist, ist gesagt, was wir getan haben, lässt sich nicht wegdiskutieren, den Konsequenzen unserer Entscheidungen müssen wir ins Auge sehen. Doch selbst wenn wir die Vergangenheit nicht ändern können, können wir ab heute, ab sofort etwas verändern und mit frischem Mut das Leben anpacken, können ab heute der Mensch sein, der wir sein wollen. Nur wer etwas anderes tut als das, was er immer getan hat, kann auch ein anderes Ergebnis bekommen. Ein neues Leben können wir nicht anfangen, aber wir erhalten jeden Tag eine Chance, unser Leben neu zu gestalten.
„Alles, was Dein Herz begehrt …“ Eine Geschichte, erzählt vom „Narren“ der Sufis, Mulla Nasrudin (13. Jhd.): Nasrudin träumte, er beträte einen ganz neuen Laden am Markt, und zu seinem Erstaunen stand Allah hinter dem Ladentisch. „Was verkaufst Du hier?“, fragte er. „Al13
les, was dein Herz begehrt“, sagte Allah. Nasrudin wagte kaum zu glauben, was er da hörte, beschloss aber, das Beste zu verlangen, was ein Mensch sich nur wünschen konnte. „Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück. Ich möchte nie mehr Angst haben, und weise möchte ich sein, und alles Wissen dieser Welt möge mir zugänglich sein; zumindest was ich für mein Leben wirklich brauche. Und darüber möchte ich auch verfügen können und Nutzen daraus ziehen, wann immer es die Umstände erfordern“, sagte er. … Nach kurzem Nachdenken fügte er hinzu: „Nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen auf der Erde.“ Allah lächelte. „Ich glaube, du hast mich falsch verstanden, mein Lieber“, sagte er, „wir verkaufen hier keine Früchte, nur die Samen.“
Ich muss eine Eiche nicht lehren, eine Eiche zu sein. Welche Samen müssen wir säen, damit wir die gewünschten Früchte ernten können?
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„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ (Hermann Hesse, 1877–1962)
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in Anfang. Etwas Neues beginnt. Etwas Altes geht zu Ende. Leben fließt, es gibt keinen Stillstand. Wir verändern uns – mit jeder Erfahrung, mit jeder Begegnung. Wir machen Pläne, führen sie durch oder verwerfen sie, wir gestalten unser Leben. Entwicklung verlangt Veränderung. Doch im Fluss des Lebens werden wir nicht immer gefragt, ob uns das passt, und ob wir diese Veränderung gerade jetzt wollen. So manches Ereignis konfrontiert uns mit Neuem, um das wir gar nicht gebeten haben. Ob die Umstände uns zu einem Neuanfang zwingen, oder ob wir es selbst sind, die es wagen, sich auf einen unbekannten Weg zu machen – so oder so liegt Unsicherheit darin. Und immer liegt auch eine Chance darin, etwas zu gewinnen: herausfordernde Lebendigkeit. Zauber.
Abschied und Neuanfang Alles hat seine Zeit im Leben und alles Lebendige unterliegt dem Rhythmus von Veränderung, gerade auch dann, wenn wir nicht darauf vorbereitet sind. Es ist daher weise, das anzunehmen, was wir nicht ändern können, und unseren persönlichen Modus zwischen Abschied und Neuanfang zu finden.
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Affirmationen als Helfer Weil wir als Erwachsene häufig das Spielen verlernt haben, ist es ein guter Anfang, sich zumindest in Gedanken in eine neue Rolle oder in ein gewünschtes Verhalten hineinzuversetzen. Auf diesem Weg sind Affirmationen ermutigende Helfer. Grundlage ist unsere eigene Vorstellung davon, wie eine Rolle auszufüllen ist. Wir formulieren einen Kernsatz, stellen uns vor, wie es sich anfühlt, dieser Vorstellung zu entsprechen, und dann trauen wir uns nach und nach, sie umzusetzen. Wir entwickeln eigenes Potenzial, füllen die Rolle nach eigenen Möglichkeiten aus und sammeln gleichzeitig schon Erfahrung mit diesem neuen Verhalten, wir erweitern unseren Horizont entsprechend und brauchen bald nicht mehr zu spielen. Wir sind in die Rolle hineingewachsen. Aus Spiel wurde Ernst. Ein Beispiel. Zunächst sagen wir: „Ich bin mutig.“ Wir tun so, als ob wir jetzt schon mutig wären. Wir denken mutige Gedanken, stellen uns mutige Menschen vor, spüren, was Mut für uns bedeutet, und nehmen auch eine mutige Körperhaltung ein. Wie sich das insgesamt anfühlt? Es macht Mut! Versuchen Sie es einmal!
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Mut-Übung Wie stehen und gehen Sie, wenn Sie mutig sind? Welche Ausstrahlung haben Sie? Wie betreten Sie mutig einen Raum? Wie begegnen Sie einer schwierigen Situation mit Mut? Stellen Sie sich diese Fragen und machen Sie innerlich Ihre Erfahrungen. Zunächst einmal nur in Gedanken. Achten Sie dabei bewusst auf Ihre Körperempfindungen Je häufiger Sie den Zustand Mutig-sein erleben, umso wahrscheinlicher wird es mit der Zeit ganz selbstverständlich für Sie werden, sich nicht nur mutig zu fühlen, sondern sich auch mutig zu verhalten. Wiederholen Sie innerlich den Satz „Ich bin mutig“ – und verankern Sie alle Gefühle, Gedanken und Vorstellungen dazu als ein Gesamterlebnis. Falls sich ein konkretes inneres Bild dazu zeigt, nehmen Sie es bewusst hinzu.
Vorbilder entfalten Kraft. Kinder ahmen Verhalten nach, das sie sehen. Sie beabsichtigen zunächst noch nichts Bestimmtes, sie lernen einfach auf diese Weise. Jugendliche wählen gezielt aus. Sie wollen werden oder sein wie ihre Vorbilder und eifern ihnen nach. Erwachsene glauben häufig, sie seien solch spielerischem Lernen entwachsen. Ich finde, wir sollten als Erwachsene den Mut haben, diesen Weg immer wieder einmal zu beschreiten. Vor allem dann, wenn uns Angst daran hindert, unsere Persönlichkeit zu leben.
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Quelle inneren Glücks „Meditation verleiht uns inneren Frieden, der aus der Stille des Geistes hervorgeht.“ (Dalai Lama)
Dem Dalai Lama glauben wir ohne weiteres Ansehen, dass er gelassen und ruhig ist. Gerade weil sich die Lebensweise eines Dalai Lama erheblich vom Üblichen unterscheidet, können wir eine Menge von seiner Geisteshaltung lernen. Der Dalai Lama spricht im Zusammenhang mit Meditation und Achtsamkeit immer wieder davon, wie dies eine Quelle inneren Glücks ist. Dabei definiert er Glück als einen Zustand, in dem es kein Leiden mehr gibt. Wie ist das zu erreichen? „Wir müssen Ärger minimieren sowie Güte und Warmherzigkeit kultivieren … Die wichtigste Methode, ein glückliches Leben zu erreichen, besteht darin, unseren Geist in täglichen Übungen zu schulen, die negatives Verhalten schwächen und positives Verhalten stärken …“ Täglich zu üben, heißt im Verständnis des Dalai Lama, sich regelmäßig auf seine inneren Werte, seine Warmherzigkeit und sein Mitgefühl zu konzentrieren. Es heißt, durch das Meditieren seine innere Weisheit und sich selbst zu finden.
Ich bin präsent. Präsent zu sein ist ein natürlicher Zustand völliger Hingabe. Wir sind eins mit uns, sind ganz bei uns selbst. Präsenz ist eine Fähigkeit, die wir durch Achtsamkeit schulen. Meditation und Stille sind wie Regen und Sonnenstrahlen: Fallen sie auf fruchtbaren Bo84
den, bewirken sie kleine Wunder. Wir d체rfen allerlei ungeahnte Bl체tenpracht erwarten, weil unvermutet Samen zu keimen beginnen. W채re Ihnen das einen Versuch wert? Vielleicht tun Sie einfach mal h채ufiger gar nichts weiter, als achtsam zu atmen. Das ist ein guter Anfang.
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