INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe Sommer 2019
SCHWEIZER MEISTER 2019 Ob Energie Lounge, Erlacherhof oder Bundesplatz: Grossartige Feiertage für den SCB. Seite 4
CHRISTOPH OTT UND BENJAMIN ECHAUD
MARKUS FRIEDLI
Die Mobiliar: 193-Jährig, noch immer jung und frisch unterwegs Seite 32
Die Immo Friedli AG: vielleicht ein bisschen anders als andere. Seite 48
UNSERE STURMLINIE FÜR DIE BADI. Westside wünscht allen Fans und Spielern einen schönen Sommer. Und freut sich schon aufs Mitfiebern in der nächsten Saison.
3 | INSIDER | Editorial
SCHÖNE ERINNERUNGEN – HARTE ARBEIT INHALT 4 14 18 24 31
Sponsoren-Meisterfeier Die SCB-Familie trifft sich in der Energie Lounge Sponsorenboard Rolf Bachmann: Bilanz zur Saison 2018/19 Rückblick auf Events und Kennzahlen der Saison Brack.ch Business App
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CHRISTOPH OTT UND BENJAMIN ECHAUD Die Mobiliar ist äusserst erfolgreich unterwegs
41 Nachgefragt: Guido Speck: Lindenhofgruppe Benjamin Krebs: Valiant Bank AG 44 CEO-Abend in der IMS-Loge 48 Mein SCB: Markus Friedli baut Ihnen ein passendes Zuhause 56 SportGastro Mattinée: Neues Lokal für Events 59 Brack.ch Business-Check: Feusi Bildungszentrum 61 Die Stampfli AG reinigt die SCB-Garderobe 64 IMS Sport AG: Angebote rund um den SCB 71 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 78 Schindler-Lift: Philipp Fluri, Peugeot PSA Retail
Titelbild: Objekt der Begierde – der Meisterpokal Foto:
Reto Fiechter
Der Gewinn des Meistertitels ist noch nicht sehr lange her und trotzdem schon wieder weit weg. Wir befinden uns bereits voll in der Vorbereitung auf die kommende Saison. Ich hole ab und zu ganz bewusst wieder die Bilder aus der letzten Saison hervor, um in den schönen Erinnerungen zu schwelgen. In der täglichen Arbeit kommt das oft zu kurz. Wir dürfen uns selbstverständlich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, dennoch dürfen wir auf das Erreichte stolz sein. Am stärksten sind mir die Ereignisse aus den Playoffs präsent. Das Rekordspiel in Genf, welches für alle in der Organisation eine ausserordentliche Erfahrung war. Die extrem ausgeglichene Halbfinalserie gegen Biel, in der wir 0:2 und 2:3 in Rückstand gerieten und natürlich der Final gegen Zug, welcher mit dem Gesamtresultat 4:1 zwar deutlich ausgefallen ist, aber in dem fast jedes Spiel auf Messers Schneide stand. Die Emotionen mit dem Titelgewinn in der PostFinance-Arena vor den eigenen Fans sind nicht zu übertreffen. Die Feier mit den Sponsoren, welche uns seit vielen Jahren unterstützen und der Meisterumzug durch die Altstadt sind weitere sehr schöne Momente, die uns niemand nehmen kann. Wir standen während der Saison häufig in der Kritik, manchmal zu Recht, oft aber auch unverhältnismässig. Was den Einbau junger Spieler angeht, kann ich zum Beispiel mit gutem Gewissen sagen, dass wir uns auf dem Weg befinden, den wir für den Besten halten. Haben wir Spieler wie Yanik Burren oder André Heim, bauen wir sie auch ein. Das ist uns mit diesen Beiden in den letzten zwei Jahren gelungen. Yanik Burren, der in allen Spielen zum Einsatz gekommen ist, ist einer von 15 eingesetz-
ten U22-Verteidigern in der National League. Dabei war er in der Regular Season die Nummer 4, was die Eiszeit pro Spiel betrifft. Es gibt im Übrigen fünf Clubs, die keinen U22-Verteidiger in mehr als zehn Spielen eingesetzt haben. Im gleichen Atemzug wie Yanik Burren ist André Heim zu erwähnen: Kein anderer Stürmer mit Jahrgang 1998 erhielt so viel Eiszeit wie unsere Nummer 44. Zudem wurden Yanik Burren und André Heim im November auch erstmals für die Prospect Games des Nationalteams aufgeboten. Colin Gerber, Mika Henauer und Jeremi Gerber sind nun die nächsten, die beweisen können, dass sie auf diesem Niveau für den SCB spielen können. Auch unsere Spielweise war ein mediales Thema. Unser Ziel ist es zu gewinnen. In den letzten drei Jahren ist uns das häufiger gelungen als allen andern Teams. Aber mit dem Erfolg, steigt natürlich auch die Anspruchshaltung. Zu gewinnen scheint nicht mehr immer zu genügen. Unser primäres Ziel bleibt aber der Erfolg auf der Resultattafel und die stetige Verbesserung. Dafür arbeiten wir im Hinblick auf die Saison 2019/20 bereits hart. Alex Chatelain
4 | INSIDER | Sponsoren-Meisterfeier
ERST DER WILLE, DANN DIE ELEGANZ Obwohl sich die Sponsoren in den letzten Jahren an Meisterfeiern gewöhnt haben, kamen sie auch diesmal in grossen Scharen, um zusammen mit dem SCB-Helden den 16. Titelgewinn in der SCB-Familie ausgiebig zu feiern. Und die Stimmung war durchaus vergleichbar mit der Schlusssirene nach dem fünften Spiel gegen den EV Zug. Grossartig.
Ein Glas Meister-Champagner, ein Schluck P etite Arvine oder eine Hopfenperle aus dem Hause Feldschlösschen – beim Eintritt in die Energie-Lounge hatten die gutgelaunten Gäste die Qual der Wahl. Nach ausgiebigen Gesprächen, einem zweiten Glas Champagner und den ersten Apéro-Häppchen ergriff SCB-COO Rolf Bachmann das Wort und tat dies wie immer auf unterhaltsame und souveräne Art und Weise. «Ich bin wirklich privilegiert. Immer, wenn wir den letzten Match der Saison gewonnen haben, darf ich bei diesem ‹get together› unter
Marc Lüthi mit Bala Trachsel
Freunden das Wort ergreifen.» Danach übergab COO Rolf Bachmann dem Verwaltungsratspräsidenten des SCB das Wort. Für Beat Brechbühl gab es bereits nach zwei Sätzen Applaus. «Rolf hat alles gesagt. Ich wünsche euch einen schönen Abend.» Doch so leicht machte es sich der VRP dann doch nicht. «Ich bin stolz und habe grosse Freude. Das Team hat Werte verkörpert, die mir wichtig sind. Der Teamspirit auf und neben dem Eis, auch wenn wir einmal in Rücklage gerieten, hat mich beeindruckt. Wille vor Eleganz». Die Aussage bezog
Bernard Guillelmon (BLS AG) mit Gattin Jane und Sohn Fabio mit den Spielern Aurélien Marti, Simon Moser, Ramon Untersander und Daniele Grassi
«Wir gratulieren dem SCB zum Meistertitel.» Wir gratulieren dem SCB zum 16. Meistertitel! mobiliar.ch
GRATULATION ZUM TITEL
Stadtpräsident Alec von Graffenried übergibt VR-Präsident Beat Brechbühl die Ehrentafel.
Hansruedi Köng (PostFinance AG) mit Beat Brechbühl
Roland Gerber (Interhockey AG) mit Tristan Scherwey
Rolf und Doris Bachmann
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7 | INSIDER | Sponsoren-Meisterfeier
Ovationen für die Meister: Ein Spalier für Andrew Ebbett und das ganze Team.
sich auf die Mannschaft und die Art und Weise ihres Tuns. Doch wer weiss, vielleicht meinte es der VR-Präsident auch doppeldeutig: Zuerst war der Wille der Mannschaft und der führte zur Eleganz der Damen, die an der Meisterfeier sehr wohl in die Augen stach. Beat Brechbühl liess es sich am Ende seiner Ausführungen nicht nehmen, zwei Mitglieder der SCB-Familie besonders hervorzuheben. Er überreichte Videomann Klaus Schweingruber, der mit dem SCB seinen zehnten Titel feiern konnte und damit sogar Rekordmann Beat Gerber in den Schatten stellt, sowie auch Sandra Rolli, Assisten-
Miguel Ramos mit Gattin Vera und Markus Friedli mit Gattin Jasmina (Immo Friedli AG)
tin der Geschäftsleitung, einen prächtigen Blumenstrauss, «weil sie es mit Marc und mir aushält.» Stadtpräsident Alec von Graffenried, drückte den Stolz der Stadt Bern aus, hob den unbändigen Siegeswillen des SCB ausdrücklich hervor und meinte schliesslich: «Macht weiter so! Das würde mich und ganz Bern sehr freuen.» Die Schnatten im Gesicht
Es folgten die Präsentation des Meisterteam und diverse Gespräche. Trainer Kari Jalonen bewies einmal mehr, dass der Kühle aus Finnland neben dem Eis gar nicht so kühl ist und provozierte einen
Simon Moser mit Urs Kessler (Jungfraubahnen AG)
Thomas Amstutz (Feldschlösschen AG) mit Beat Brechbühl
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9 | INSIDER | Sponsoren-Meisterfeier
Mit dem Pokal posieren: Sandra Verdun, Victoria Wilms, Nicole Lehmann und Francine Jordi (Foto links) Sandra Ruckstuhl (CSL Behring) mit Nicole Meienhofer (Witschi+Partner)
den einen oder anderen Lacher. Moderator Brian Abeywickreme macht auf die Schnatten im Gesicht des Captains Simon Moser aufmerksam, als Symbol der Härte in diesen Playoffs. Eric Blum freute sich, dass er den Titel zusammen mit seinem langjährigen Kumpel Matthias Bieber feiern durfte. Und Leonardo G enoni zeigte bei seinem letzten SCB-Anlass n ochmals eindrücklich, dass er
ein echter Monsieur ist und meinte: Seine Berner Reise habe sich sehr gelohnt und für ihn sei es wichtiger, hier über zwanzig neue Freunde als die Titel gewonnen zu haben. Bevor es ans reichhaltige Buffet ging, ergriff dann nochmals Rolf Bachmann das Wort und spielte, wie er es ab und zu tut, gegen den Willen von Marc Lüthi dennoch einen idealen Querpass zum CEO
Gerhard Schmied mit Gattin Romy und Beat Gerber
Martin Kuonen (Centre Patronal Bern) mit Leonardo Genoni und Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG)
Ivo Rüthemann mit Matthias Bieber und Claude Blatter (Feldschlösschen AG)
Urs und Claudia Boss mit Tochter Olivia und Marco Wüthrich (Carrosserie G&G AG)
Hans Dietrich mit Christian Wasserfallen (Nationalrat FDP)
Anissa Gerber, Sandra Rolli und Claudia Weber
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11 | INSIDER | Sponsoren-Meisterfeier
Ein sichtlich gut gelaunter Marc Lüthi übernimmt das Mikrofon von Rolf Bachmann.
des SCB. «Ich weiss, er wird sauer und die nächste W oche wird schwierig für mich. Aber das ist mir egal, ich gebe das Wort trotzdem an Marc.» Nach der Bemerkung «du wirst langsam aufsässig» an die Adresse Rolf Bachmanns richtete Marc Lüthi unter anderem seinen Dank an die Sponsoren. «Ich nenne es beim Namen: Ohne euer Geld wäre dies alles nicht möglich», meinte er mit echter Anerkennung an die Personen, die den SCB seit vielen Jahren unterstützen.
Nachdem die Meistergesellschaft die Köstlich keiten des kalten und warmen Buffets der Sportgastro AG und auch die verschiedenen Desserts bei angeregten Meister-Gesprächen genossen hatte, kam die Stunde des DJ, dem schon bald einmal klar wurde, dass sich die Gästeschar von Ohrwürmern Andreas Gabaliers oder Helene Fischers begeistern liess und dazu das Tanzbein bis weit nach Mitternacht schwingen würde. (be)
Urs Lerch, Reto Bertschi (netrics AG) und Emanuel Jungo (Swisscom (Schweiz) AG)
Francine Jordi mit Adrian und Sandra Verdun (UBS Switzerland AG)
Der dreifache Haas: Gaëtan Haas mit Walter und Thomas Haas (Herzog Bau und Holzbau AG)
Pascal Gigandet, Andreas Stöckler (Privera AG) und Noël Beyeler (die Mobiliar)
Spielerfreundinnen Thess Allemann, Tanja Herren und Lara Heiniger
Mark Arcobello mit Marc-René Steffen (Cosmétique SA) und Stefan Streit (Sony)
Wir gratulieren zur MeisterschĂźssel!
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13 | INSIDER | Playoff-People
SCB-PLAYOFFS: TREFFPUNKT DER PROMINENZ Während den Playoffs begegnen sich auf dem Eis die besten Spieler der Liga. Neben dem Eis ist ein SCB-Spiel DER Treffpunkt für prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport. Krüger meets Krueger: Heinz Reist (Krüger + CO AG, l.) mit Ralph Krueger Weltmeisterlicher Besuch in der PostFinance-Arena: Curling-Weltmeisterin Melanie Barbezat bei einem Spiel gegen den EHC Biel.
Stan Wawrinka: Der Tennis-Star gratulierte und feierte in der Meisternacht mit den Spielern.
Schweizer Fussballmeister Guillaume H oarau mit seinem Sohn am letzten Finalspiel gegen den EV Zug.
14 | INSIDER | Sponsorenboard
HERZLICHEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG IN DER MEISTER-SAISON 2018/19 HAUPTSPONSOR
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MEMBER A. Bill AG Adveritas GmbH Allianz Suisse, Generalagentur Peter Kofmehl AMAG Automobil + Motoren AG AMS Austrocknungs AG APG-SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Architekten Schwaar & Partner AG Architekturbüro Rudolf Remund AG Ast & Fischer AG ATAG Wirtschaftsorganisationen AG ATOBA AG Auto Marti AG AXA, Gerneralagentur Lorenz Scheibli B. Wittwer-Koch & Co. Bäckerei Burkhard, Lyss Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust baeriswyl tschanz & partner ag Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Bären Haustechnik AG Baumann Käse AG Bautro AG Beat Siegenthaler AG Berther Büromöbel GmbH binggeli-wbm AG BKW Energie AG Blaser Café AG BNC-Business Network Communications AG Bolliger + Co AG Büchi Bauunternehmungen AG Burckhardt & Partner AG Büro Bischof Bern AG BWT Aqua AG
cashgate AG Chapuis + Zürcher AG Clear Channel Schweiz AG Clientis AG Bern CORE Patner AG creativ personal AG Cruspi SA CSS Versicherung, GA Bern Data Dynamic Informatic AG Data World Consulting AG Debrunner Acifer Bläsi AG Dr. Gurtner AG DV Bern AG Edorex Informatik AG EgoKiefer AG Eisbär Sportmoden GmbH Element AG Ericsson AG Ernst & Young AG Fr. Blaser AG Furrer+Frey AG Garaio AG Gasser AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Logistics AG Gourmador frigemo ag Growa TransGourmet Schweiz AG Gruner Roschi AG Grünig + Partner AG Gurtenbahn Bern AG H. Späti AG HACO AG
Häfliger GmbH HG Commerciale ILG AG Wimmis Innflow AG inova:SOLUTIONS AG IP Holding AG IP-Suisse Joker Personal AG Keller Fahnen AG KERAPAL AG KPT / CPT Versicherungen AG Krompholz Musik AG KÜNG AG BERN Lawil Gerüstbau AG LGT Bank (Schweiz) AG Lista Office Vertriebs AG Livesystems AG Meer AG Mordasini Maler Gipser AG MySign AG Nutanix ÖKK PAGE-UP Communications AG PricewaterhouseCoopers AG Proverit AG Rajo GmbH Ramseier Holding AG Ramseyer und Dilger AG REHAU Vertriebs AG Remund Werbetechnik AG RENOVATION-BERN AG Rickli + Wyss AG Rob. Walther AG
ROHRMAX AG SABAG BERN Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern Schneider Electric Schweiz AG SCHOENISOL AG Schwab AG Schütz Service AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG / Fenaco Genossenschaft SEWA Einwegartikel GmbH Schenker Storen SOWO AG, Adlatus Spahni Metzgerei AG Steiner AG Stoppani AG T + R AG Technomag AG Texspo AG Th. Willy AG Auto-Zentrum Thömus AG TISSOT SA Top Events Bern AG T-Systems Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik VEBEGO AG V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern WebDev GmbH Wirz AG Bauunternehmung xtendx AG Zaunteam AG Zentrum für Orthopädie Berner Oberland
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18 | INSIDER | Rolf Bachmann
«STEHT MAN ZUOBERST, IST ES IMMER EXTREM ANSPRUCHSVOLL…» Der SCB hat in der Saison 2018/19 total 85 Spiele absolviert. Rolf Bachmann, Leiter der Unternehmenseinheit Sport, zieht anhand von Stichworten Bilanz und macht sich Gedanken zu Herausforderungen, die auf den SCB warten.
Der dritte Titel in vier Jahren
Das ist ein grosser Leistungsausweis. Sportlich sind wir auf Topniveau erfolgreich, das zeugt von guter Arbeit auf und neben dem Eis. Wir waren in den letzten Jahren klar das konstanteste und bes te Team in der National League, das macht Freu de. Das basiert auf einer gut zusammengesetzten Mannschaft und einer starken Führungscrew. Si cher wichtig ist der starke Kern in der Mannschaft. Die drei Titel sind der messbare Erfolg aus unserer Sportabteilung. Aber dafür braucht es den Hinter sten und Letzten aus der ganzen Organisation. Ei nige holen vorne die Lorbeeren ab, aber es braucht viel sehr gute Arbeit im Hintergrund. Ich möchte die Gelegenheit benützen und an dieser Stelle allen im SCB für die geleistete Arbeit danken. Alex Chatelain
Unser Sportchef ist ruhig, sachlich und analytisch. Alex Chatelain ist ein guter Gesprächspartner und in der Zwischenzeit ein gut vernetzter Szeneken ner. In seiner Funktion ist er in dreieinhalb Jahren schon drei Mal Meister geworden. Die Meister mannschaft 2018/19 ist nun die erste, die ganz auf seinen Entscheiden, die er in Abstimmung mit der Sportkommission gefällt hat, fusst. Ich arbeite sehr gerne mit Alex Chatelain zusammen. Kari Jalonen
Er ist ein Workaholic, akribisch, konsequent und manchmal stur. Seine Sturheit lebt er, weil er über zeugt ist, dass sein Weg die beste Chance auf sport lichen Erfolg besitzt. Und die Resultate geben ihm recht. Kari Jalonen steht für Kontinuität auf der Trainerposition beim SCB und für den sportlichen Erfolg. Kari Jalonen und Alex Chatelain ergänzen
sich sehr gut, sie fordern sich gegenseitig und die ses Duo ist ein wichtiger Erfolgsfaktor des SCB. Kari Jalonen ist der Kopf eines Trainerteams, in dem jeder einen wichtigen Teil beiträgt. Da sind Samuel Tilkanen und Mikko Haapakoski, die auf grund einer Handverletzung von Mikko Haapakos ki ihre Rollen getauscht haben. Das war für die ge samte Crew nicht einfach, aber man ist füreinander eingestanden. Das zeigt, wie gut das Team funktio niert. Leider verlässt uns Aki Näykki, der sich beim
Roland Fuchs, Samuel Tilkanen, Kari Jalonen, Mikko Haapakoski und Aki Näykki stemmen gemeinsam den Pokal in die Höhe.
SCB nach seiner Ankunft im letzten Sommer sofort sehr gut zurechtgefunden hat. Er kehrt aus familiä ren Gründen wieder zurück nach Finnland. Die Medien
Die Medien transportieren unser Produkt, zu gebenermassen nicht immer so, wie wir es gerne hätten. Der Betrachtungswinkel ist manchmal ein anderer. Ab und zu würde ich mir etwas mehr Dif ferenzierung und Tiefe wünschen. Medien haben das Potenzial Stimmung zu machen, in verschiede ne Richtungen. Wir haben dies in der abgelaufenen Saison stark wahrgenommen. Es bestand eine Dis krepanz zwischen unserem Erfolg und der media len Bewertung. Man muss aber differenzieren: Das gilt nicht für alle Medien. Ich glaube, unser Umfeld ist davon auch direkt beeinflusst worden. Wir hin terfragen uns intern beim SCB immer, lassen uns aber nicht durch Stimmungsmacher von unserem Weg abbringen. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir nicht offen wären für Kritik. Champions Hockey League und Swiss Cup
Die CHL ist mein persönlicher Lieblingswettbe werb. Nach drei Mal Meister in vier Jahren wäre die
21 | INSIDER | Rolf Bachmann
Rolf Bachmann mit einem Teil der Bürocrew anlässlich der Meisterfeier auf dem Bundesplatz: Daniela Kunz, Anja Sollberger, Sandra Rolli, Anissa Gerber und Claudia Weber.
nächste Challenge das internationale Eishockey. Wir haben in diesem Wettbewerb schon viele hoch stehende Spiele erlebt. Wir waren auch zwei Mal im Viertelfinal, aber der ganz grosse Exploit ist uns bisher nicht gelungen. Die Champions Hockey League ist ein Ausbruch aus dem Meisterschafts alltag. Andere Stadien, andere Leute. Das ist ei nerseits interessant, und hilft anderseits in der nationalen Liga besser auf besondere Situationen reagieren zu können, weil man auf CHL-Ebene per manent mit neuen Situationen konfrontiert wird. Im Cup ist die erste Runde David gegen Goliath meistens sehr attraktiv, und der Final, der bis her immer ausverkauft war, ebenfalls. Dass unser Headcoach an der Meisterfeier auf dem Bundes platz die Mütze von Wiki-Münsingen aufgesetzt und damit an unser erstes Wettbewerb-Spiel der Saison erinnert hat, sagt einiges. Die sportlichen Herausforderungen für die Zukunft
Steht man zuoberst, ist es immer extrem an spruchsvoll, die Position zu halten. Zusätzlich fliesst durch neue sanierte Arenen und Mäzene neues Geld in die Liga, was die Ausgeglichenheit nochmals fördern wird. Wir freuen uns aber dar auf, uns dieser Challenge zu stellen. Und wir sind zuversichtlich, dass wir auch in der kommenden Saison einen erfolgreichen SCB sehen werden. Er folgreich heisst aber nicht zwingend, dass der SCB wieder die Regular Season und den Meistertitel ge winnen muss. Die PostFinance-Arena
Das ist unser schönes Zuhause. Mit einigen klei neren baulichen Anpassungen und Komfortver
besserungen für die kommende Saison versuchen wir uns im Rahmen der Möglichkeiten zu entwi ckeln. Wir haben nicht nur das grösste Stadion der Schweiz, sondern bis auf weiteres auch ein attrak tives und stimmungsvolles. Auf lange Sicht sind zwei Hauptfaktoren Themen, mit denen wir uns zunehmend werden beschäftigen müssen: das ist einerseits das Klima im Stadion und anderseits die Zivilschutzanlage, die einen Grossteil im Unterge schoss des Stadions einnimmt, was entsprechende Einschränkungen in unserem Alltag zur Folge hat. Die Zuschauerzahlen
Sie waren in der abgelaufenen Saison zwar leicht rückläufig, sind aber immer noch stabil auf sehr hohem Niveau. Bei einem Stehplatz-Abonnement zum Preis von CHF 350 ist aus meiner persönlichen Sicht bei 42 Wettbewerbsspielen ein gewisses se lektives Verhalten des Publikums vertretbar. So lange wir uns auf dieser Ebene bewegen, sind Dis kussionen über die Zuschauerzahlen nicht mehr als Jammern auf hohem Niveau. Aber wir werden selbstverständlich weiter daran arbeiten, die Be dingungen für die Zuschauer zu verbessern und die Attraktivität zu steigern. Die kommerzielle Situation und die BusinessPartner
Auch hier sind wir auf sehr hohem Niveau sehr stabil. Mit knapp 400 Businesspartnern sind prak tisch alle verfügbaren Leistungen seit Jahren im mer ausverkauft. Das einzige Problem daran ist, dass wir deshalb an Ertragsgrenzen stossen und uns Gedanken machen müssen mit welchen neuen Möglichkeiten wir zusätzliches Geld erwirtschaf ten können (dk)
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LAWIL GERÜSTET AUCH WENN’S SCHWIERIG WIRD Ob am Münster, an der Kornhausbrücke, im Postpark oder wenn es gilt, über Nacht eine Autobahnüberführung möglich zu machen – Lawil gerüstet. Die Lawil Gerüstbau AG ist eine der grössten Gerüstbaufirmen der Schweiz und beschäftigt über 200 Mitarbeitende, in Frauenkappelen und Thun mehr als 60, zu Spitzenzeiten bis 90. Lawil gilt als Spezialist für heikle Fälle. Immer dann, wenn es schwierig und besonders anspruchsvoll wird, packen die Mannen von Lawil Gerüste zu. Nach dem Motto des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, Robert Baden-Powell, ist auch Lawil «allzeit bereit, wenn nötig während sieben Tagen in der Woche und 24 Stunden», wie Geschäftsführer Jürg Mathys berichtet. Hier findet sich auch die doppelte Verbindung zum SCB: 24/7 hat sich auch der Meister an die Fahne geheftet und Trainer Kari Jalonen ist bestrebt, dass sein Team
die Saison 2019/20 gut gerüstet in Angriff nimmt.
Münster Bern
Wankdorf City
Lawil Gerüstbau AG
Murtenstrasse 30 3202 Frauenkappelen Tel. 031 920 00 30 www.lawil.ch west@lawil.ch Lawil Gerüstbau AG
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Gerüste von Lawil schaffen perfekte Rahmenbedingungen für Projekte im Hoch- und Tiefbau. Qualität, Engagement, Zuverlässigkeit und Flexibilität bilden seit über 40 Jahren die solide Basis der Arbeit von Lawil. In den letzten Jahren hat Lawil in Frauenkappelen jedes Jahr grosse Investitionen getätigt, den Bestand an Gerüstmaterial laufend erhöht, um der grossen Nachfrage gerecht zu werden. Jürg Mathys, seit 1982 Geschäftsführer des Unternehmens, und sein Sohn Philippe Mathys, der kaufmännische Leiter, besammeln die Mitarbeiter jeden Morgen um 6:45 am Sitz in Frauenkappelen und
Bierigutstrasse 14 3608 Thun Tel. 033 221 41 32 www.lawil.ch west@lawil.ch besprechen an einer kurzen Teamsitzung den Tag, so dass auch kurzfristige Umdispositionen möglich sind und man der aktuellen Lage gerecht werden kann. «Rasches, zuverlässiges Arbeiten ist bei uns äusserst wichtig, denn ein zufriedener Kunde kommt beim nächsten Projekt wieder zu uns zurück», sagt Jürg Mathys, der sich in seiner 37-jährigen Tätigkeit selbstverständlich auch ein grosses Beziehungsnetz aufgebaut hat.
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24 | INSIDER | Kommerzieller Saisonrückblick
ES BEGANN MIT MARC LÜTHIS EHRUNG UND ENDETE MIT DER MEISTERFEIER Wie in jedem zweiten Jahr lud der SCB auch 2018 zum traditionellen Gala-Abend im Kursaal Bern. Über 600 Gäste waren dabei, als Marc Lüthi für sein 20-Jahr-Jubiläum als CEO geehrt wurde und die Schlagerhelden von Schnulze und Schnultze für Tanz und Trubel sorgten. Es war an diesem 11. August ein gelungener Startschuss in eine, wie sich herausstellen sollte, äusserst gelungene Saison. Doch der eigentliche Start in die Saison, zumindest für die Businessplattform des SCB, war bereits über zwei Monate vorher: Ende Mai fand das SCB Golf Invitational-Turnier im Golfclub Limpachtal statt, an welchem sich traditionell SCB-Spieler und Businesspartner zu einer gemütlichen Golfrunde treffen. Als die Eishockey-Saison am 22. September startete, standen alle Vorzeichen gut. So wurden wie in den Jahren zuvor wiederum 13 000 Saisonabonnemente verkauft und die VIP-Tribüne war komplett ausverkauft. Und zum Auftakt gegen die SCL Tigers war die PostFinance-Arena voll besetzt. Doch es gab nicht nur das erste Heimspiel und den ersten Heimsieg zu feiern. Rund um dieses Spiel fand gleichzeitig das 10-Jahr-Jubiläum der sanierten und umgebauten PostFinance-Arena statt, welches mit einem bunten Rahmenprogramm begangen wurde.
SCB-Gala
Events mit dem SCB
Auch während der Saison 2018/19 traf sich die SCB-Familie wieder an
AUCH MEISTERLICHE ZUSCHAUERZAHLEN
SCB Golf Invitational
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Meisterliche Werte sind erneut bei den Zuschauerzahlen zu vermelden. Seit 18 Jahren steht der SCB an der Spitze des Zuschauerrankings im europäischen Club-Eishockey. Zwar musste ein marginaler Rückgang des Durchschnitts während der Qualifikation verzeichnet werden. An den zehn Heimspielen in den Playoffs besuchten durchschnittlich 16 687 Fans die PostFinance-Arena, was einer Auslastung von 98 Prozent entspricht. Der Zuschauerschnitt in der National League stieg von 6833 auf durchschnittlich 6949 Zuschauer pro Spiel. Bei der Auslastung der Stadien ist ebenfalls ein erfreulicher Trend sichtbar: Die Auslastung wuchs von knapp 86 Prozent auf über 89 Prozent an. Weltweit wird die höchste Schweizer Liga bezüglich Zuschauerinteresse einzig von der NHL übertroffen.
ZUSCHAUERZAHLEN REGULAR SEASON
Sponsorenausflug ans Lauberhorn
Club 2017/18 2018/19 SC Bern 16 371 16 290 ZSC Lions 8863 9694 EV Zug 6983 6952 NL Durchschnitt 6833 6949 Lausanne HC 6282 6498 HC Lugano 5762 6301 Fribourg-Gottéron 5889 6077 EHC Biel-Bienne 5369 6028 Genève-Servette HC 5928 6019 SCL Tigers 5777 5747 HC Ambrì-Piotta 4730 5489 HC Davos 4681 4307 SCRJ Lakers 3985
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27 | INSIDER | Kommerzieller Saisonrückblick
GASTRONOMIE FÜR JEDEN GESCHMACK
Member-Plauschturnier zahlreichen Anlässen ausserhalb des Spielbetriebs. Die bestbesuchte Veranstaltung ist der Kunden- und Memberlunch vor der Saison, zu welchem jeweils alle Businesspartner des SCB eingeladen sind. Dieser exklusive Event in der Energie Lounge bietet alljährlich die Gelegenheit, vor der Saison Informationen rund um das Team und die Organisation aus erster Hand zu erhalten. An den drei Memberlunches der Saison trafen sich rund 600 Personen zum Net working und Mittagessen. Für die Partner und Sponsoren wurden jeweils weitere Anlässe im persönlicheren Rahmen veranstaltet. So fuhr in diesem Winter wiederum eine SCB-Delegation bestehend aus Sponsoren und Partnern an das legendäre Lauberhornrennen und trotzte dort dem kalten
Sponsoren-Meisterfeier
Wetter, genoss aber das gemütliche Beisammensein vor der einmaligen Kulisse. Ein Highlight für viele Businesspartner ist jedes Jahr das Member-Plauschturnier auf dem Eis der PostFinance-Arena. 41 Kunden und Kundinnen unterstützt von 14 SCB-Profis kämpften am 11. Februar um Ruhm und Ehre. Glücklicherweise verletzungsfrei, so dass alle das anschliessende Fondue unversehrt geniessen konnten. Zu guter letzt…
Am 26. April trafen sich SCB-Partner, Sponsoren, Spieler und Geschäftsstelle zum letzten offiziellen Event der Saison: In der Energie Lounge feierten über 300 Personen den Meistertitel. Ein toller Abschluss einer auf und neben dem Eis gelungenen Saison. (nh)
Nebst dem Spektakel auf dem Eis wurde den Gästen in der vergangenen Saison auch kulinarisch einiges geboten. Für jeden Geschmack gibt es die passende Verpflegungsmöglichkeit in der PostFinance-Arena. Hamburger, Pizza, Chili, Würste, Pommes Frites und mehr an den Verpflegungsständen, Käsefondues und à la Carte-Menüs in den Restaurants, Spezialitäten aus Bayern, Japan und Spanien in der VIP-Lounge, sowie ein umfassendes Cateringangebot in den Logen, welches auch das sehr beliebte Fondue Chinoise beinhaltet. Jeweils begleitet vom passenden Getränk, sei es eine Bierspezialität an der Beer Bar oder einem Spitzenwein aus der Münsterkellerei. Die Gastro–Kennzahlen
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20 000 Bratwürste 70 000 Bärezipfel 22 000 Hotdogs 30 000 Hamburger 12 000 Portionen Pommes frites
… und in der Meisternacht: 23 000 Liter Bier…
STARKE PRÄSENZ IN DEN MEDIEN Als Schweizer Meister ist der SCB in der Medienlandschaft der Schweiz stark präsent. Je über 1000 Artikel erscheinen jährlich in den Print- und Onlinemedien. Dank den Live-Übertragungen auf SRF und MySports ist der SCB während über 1000 Stunden im TV zu sehen. Aber auch dank seinen eigenen Medien erreicht der SCB eine beeindruckende Reichweite. 350 000 Exemplare des Matchprogramm tonight 2 370 000 Seitenaufrufe scb.ch 268 618 Personen-Reichweite Meister-Post auf Facebook 34 400 Follower auf Instagram
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31 | INSIDER | Brack.ch/Business App
SCB BUSINESS APP Zu Beginn der vergangenen Saison feierte ein neuer digitaler Service für die SCB Businesspartner Premiere: die SCB Business App by Brack.ch BUSINESS. Die App ist nicht nur wie der networker auf dem Mobiltelefon, mit allen Kontaktdaten der SCB-Familie, sie organisiert auch die Einladungen zu den Events rund um den Spielbetrieb.
Gemeinsam mit der App-Verantwortlichen des SCB, Claudia Weber, und Andy Huber vom App-Sponsor und SCB-Partner Brack.ch/BUSINESS zieht insider ein erstes Resümee: Claudia Weber, welche Vorteile und Mehrwerte hat der Businesspartner aber auch der SCB von dieser App?
Unsere Businesspartner können sich mit wenigen Knopfdrücken einfach und unkompliziert für Anlässe wie z.B. den Memberlunch an- oder abmelden. Zudem sehen Sie auch, wer sonst noch teilnimmt. Für den SCB ist das Ziel, in Zukunft auf gedruckte Einladungsschreiben verzichten zu können. Dies bedeutet weniger Papierkram bei den Kunden, spart Kosten und macht uns noch effizienter. Wer kann die App nutzen?
Wer über ein Engagement beim SCB verfügt, kann die App downloaden (im App Store oder Play Store) und bei uns die Login-Daten anfordern. Die Kontaktdaten finden Sie in der App. Andy Huber, die erste Saison mit der Brack.ch Business App ist bereits Geschichte. Im letzten September haben Sie uns anlässlich des Memberlunchs die App vorgestellt. Wie haben Sie
den Launch und die erste Saison generell mit der Business App erlebt?
Wir hatten nach dem Launch sehr viele Downloads und anschliessend vernünftigen Traffic. Es fehlen aber noch einige Sponsoren und Member. Ich bin sicher, mit neuen Features wird die APP attraktiver und noch interessanter. Werden Sie und Ihre Mitarbeiter oft auf die App angesprochen?
Wir haben immer wieder positives Feedback erhalten, was uns natürlich gefreut hat. Am meisten Freude hatten die Sponsoren, welche die App regelmässig benutzten. Was dürfen wir in Zukunft von der App erwarten?
Im ersten Jahr haben wir viele Erfahrungen gesammelt und werden die App weiter optimieren. Wir sind mit dem SCB daran, neue Themen einzubringen. Die Neuigkeiten werden wir sicher am ersten Memberlunch präsentieren können.
32 | INSIDER | Benjamin Echaud und Christoph Ott
DIE MOBILIAR: 193-JÄHRIG, RÜSTIG, ERFOLGREICH UND UNKOMPLIZIERT Es ist schon ein Weilchen her. 1826 wird die «Schweizerische Gesellschaft zur gegenseitigen Versicherung des Mobiliars gegen Brandschaden» gegründet – als Genossenschaft. Heute ist die Mobiliar nicht nur die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz, sondern trotz (oder wegen) ihres fortgeschrittenen Alters auch äusserst erfolgreich unterwegs.
Die Mobiliar und der (Hallen-)Sport
Seit 2013 bündelt die Mobiliar das Beste aus dem Hallensport. Sie vereint die Verbände der Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball mit dem gemeinsamen Ziel, die Attraktivität des Hallensports in der Schweiz zu steigern und so Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die vier Sportarten zu begeistern. Die Mobiliar leistet ihren Beitrag als Hauptpartnerin der vier Verbände sowie über das Mobiliar-Topscorer-Engagement, bei welchem sie 400 000 Franken pro Saison gezielt für die Nachwuchsförderung zur Verfügung stellt. Zudem schuf sie bedeutende Plattformen wie den Supercup, die Topscorer Gala oder die Kids Days. Die vier Sportarten vereinen über 107 000 lizenzierte Spielerinnen und Spieler. Seit dem Einstieg der Mobiliar vor fünf Jahren ist die Zahl der Lizenzierten über alle vier Sportarten um fast 13 000 gestiegen. Neben dem Hallensport engagiert sich die Mobiliar auch fürs Schwingen. Die Mobiliar ist dieses Jahr in Zug zum dritten Mal nach 2013 und 2016 Goldsponsor des Eidgenössischen Schwingund Älplerfests.
Zur Verdeutlichung: 1826 tauchen im Stadtplan von Bern erstmals die Brunngasshalde und der Altenberg auf, John Walker erfindet das Streichholz und Joseph Nicéphone Nièpce gelingt die erste Fotografie. Mit 79 Generalagenturen und Büros an 160 Standorten ist die Mobiliar bis heute fit geblieben. 443,5 Millionen CHF Gewinn erwirtschaftete das Unternehmen im vergangenen Jahr, davon fliessen 160 Millionen CHF aus dem Überschussfonds an die Versicherten zurück. Wir treffen Christoph Ott, den Marketingleiter, und Benjamin Echaud, Leiter Sponsoring & Events, in der PostFinance-Arena, in der Loge der Mobiliar, wo der Versicherer bei den Heimspielen des Meisters SCB Kunden empfängt. «Ich denke, dass die Mobiliar noch nie so rüstig war wie
Benjamin Echaud und Christoph Ott in der Mobiliar-Loge
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35 | INSIDER | Benjamin Echaud und Christoph Ott
heute. Wir steigern unsere Marktanteile sowie die Anzahl Kunden kontinuierlich und liefern positive Ergebnisse», sagt Christoph Ott. «Wir wachsen seit Jahren deutlich über dem Marktdurchschnitt», ergänzt Benjamin Echaud. Christoph Ott weist darauf hin, «dass die Mobiliar im vergangenen Jahr netto 30 000 Neukunden gewann, was weit über der Einwohnerzahl von Burgdorf liegt.» Rasch und unkompliziert
«Unsere Kunden haben grosses Vertrauen in die Mobiliar. Bei Schadenfällen reagieren wir rasch und unkompliziert», lüftet Benjamin Echaud eines der Erfolgsgeheimnisse der Mobiliar. Dies ist nur möglich, weil die Mobiliar standortmässig quer durch die Schweiz sehr gut vertreten ist. «Dadurch entsteht eine Nähe zum Kunden, die Kompetenzen sind dezentralisiert, alle Entscheidungen werden vor Ort gefällt, die Kundenbetreuung ist nachhaltig», sagt Christoph Ott. Wichtige Entscheidungen vor 20 Jahren
Heute profitiert die Mobiliar von Entscheidungen, die in weiser Voraussicht vor 20 Jahren gefällt worden sind. «Wir sind eine Genossenschaft geblieben, können deshalb langfristig planen und die Gewinne optimieren, nicht maximieren», weiss Christoph Ott. Trotz dem Festhalten an alten Traditionen ist die Mobiliar allerdings keineswegs stehen geblieben. «Mit einem neuen Logo wurde der ‘brand-refresh’ auch optisch sichtbar und entspricht zeitgemässen Ansprüchen.» «Liebe Mobiliar…»
Einiges zur allgemeinen Beliebt- und Bekanntheit der Mobiliar haben mit Sicherheit die einzigartigen TV-Werbespots beigetragen, welche immer wieder in den Wohnstuben von Herr und Frau Schweizer ein Schmunzeln oder Lachen auslösen und mit dem bekannten Ausspruch «Liebe Mobiliar…» verbunden sind. Die Schadenskizzen, der Spot des rück-
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37 | INSIDER | Benjamin Echaud und Christoph Ott
Hoch oben in der Mobi-Loge: Einzigartige Aussicht auf das Spielfeld.
wärtsfahrenden Automobilisten, das umgestossene Toilette-Häuschen auf der Skipiste oder wunderschöne Aussagen wie «Mein Sohn stiess gegen eine Vase und zerbrach», lassen auf einen Ideenreichtum der Werber
Logenbeleuchtung: Innovative Mobi-Deko in der Loge.
schliessen, der Bewunderung verdient.
ten und Ende August beim «Eidgenössischen» in Zug.
Steuerzahler und Arbeitgeber
Das Engagement beim SCB
Die Mobiliar beschäftigt insgesamt 5000 Mitarbeitende und bildet über 300 Lernende aus. Mit über 2000 Mitarbeitenden ist sie im Kanton Bern nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern ebenso ein potenter Steuerzahler. «Wir unterstützen auch die Kultur, die Kunst und den Sport massiv», sagt Christoph Ott. Die Mobiliar finanzierte beispielsweise nicht nur die Platten vor dem Bundeshaus und hatte grossen Anteil am Entstehen des Bärenparks, sondern unterstützt auch die Forschung. Im Sportbereich weist Ott vor allem auf den Hallensport hin, wo die Mobiliar im Unihockey, Volleyball, Basketball und Handball unter anderem mit dem «Mobiliar Topscorer» in Erscheinung tritt. Und nicht zu vergessen die Engagements der Mobiliar im immer populärer werdenden Schwingsport. In diesem Jahr an insgesamt 16 regionalen Fes-
Positiv äussern sich unsere beiden Gesprächspartner unisono auch über das langjährige Engagement beim SCB. «Von der Organisation SCB bin ich beeindruckt. Es ist spannend, zu verfolgen, wie sich der SCB diversifiziert finanziert, die Ausgaben im Griff hat und langfristig plant», sagt Benjamin Echaud und ergänzt, «dass der SCB für die Mobiliar ein wichtiger Hospitality-Partner ist. Wir konnten in unserer Loge in diesem Winter 700 zufriedene Kunden von über 13 Generalagenturen begrüssen und betreuen. Am Mobiliar Matchday im Rahmen des ersten Playoff-Spiels hatten wir 400 Kunden in der Arena. Dazu kommt, dass der SCB schweizweit interessiert, überall ein Thema ist, was uns auch die Möglichkeit bietet, unseren Generalagenten quer durch die Schweiz die Möglichkeit zu bieten, Gäste in die PostFinance-Arena einzuladen.» (be)
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VON GÜMLIGEN IN DIE WELT HACO Gümligen, das 97-jährige Unternehmen hat sich zu einem weltweit tätigen Konzern entwickelt. www.haco.ch
Das HACO aus der Berner Apotheke Haaf hervorgegangen war, wissen wohl ganz viele Bernerinnen und Berner nicht. 1922 war’s. HACO wurde als Produktions- und Vertriebsstandort für Spezialitäten der Haaf’schen Apotheke gegründet. Sie erwarb den Suppen- und Bouillonhersteller TexTon in Gümligen und setzte damit den Grundstein für die Herstellung von Lebensmitteln. Seit 1929 stellt HACO für die Migros Produkte her, welche als Detailhandelskette unter eigener Marke vertreibt. HACO bedient in der Zwischenzeit national sowie international weitere Detaillisten mit massgeschneiderten Produkten. Standort Gümligen: Hier werden rund 1400 Produkte hergestellt.
2004 entschied sich HACO, auch im Ausland zu produzieren, baute eine
Kaffeefabrik in Malaysia und kaufte Firmen in Deutschland, Österreich, der Niederlande und den USA. In dieser Zeit hat sich der Umsatz auf 460 Millionen Franken mehr als verdoppelt. Die HACO Gruppe ist heute somit weltweit tätig und produziert an zehn Produktionsstandorten auf drei Kontinenten. Weltweit beschäftigt HACO 1400 Personen, davon 500 im Kanton Bern: in Gümligen, Lanzenhäusern und Utzenstorf (Gautschi – Saucen Spezialist). HACO vertreibt ihre Produkte über drei Kanäle: Detailhandel, Gastronomie (unter der Marke HACO) und Lebensmittelindustrie. Nebst den erwähnten Trockenprodukten gehören auch Getreideriegel sowie Kaffee zu den strategischen Kernkompetenzen von HACO. Der bekannte Farmer-Rie-
gel wird zum Beispiel von der Tochterfirma Narida in Lanzerhäusern bei Schwarzenburg hergestellt. 1400 Produkte stellt allein die HACO in Gümligen her. Die grosse Anzahl ist damit zu erklären, dass es zum Beispiel bei der Kaffeerösterei sehr viele unterschiedliche Rezepte gibt. Die Produkte werden im eigenen Forschungs- und Entwicklungslabor durch Lebensmittel-Spezialisten und teilweise auch in Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt. Alle Prozesse werden laufend durch ein professionelles Qualitätsmanagement gesteuert und überwacht. Mit dem Forum Culinaire besitzt HACO in Gümligen eine bekannte Bildungs- und Kompetenzplattform für die Schweizer Gastronomie. Hier wird in Fachkursen und Workshops gezielt und praxisnah kulinarisches Wissen an die Auszubildenden und Koch-Profis aus allen Gastronomie-Sektoren vermittelt. HACO zählte übrigens einen Nobelpreisträger in ihren Reihen. Der Chemieprofessor und Forschungsleiter Tadeus Reichstein erhielt 1950 den Nobelpreis für Medizin. Sein Verfahren ermöglichte die industrielle Herstellung von Vitamin C.
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41 | INSIDER | Nachgefragt
ALLE SIND BEGEISTERT Die Lindenhofgruppe zählt zu den führenden Listenspitälern. In ihren drei Spitälern Enge ried, Lindenhof und Sonnenhof werden jähr lich rund 142 000 Patienten, davon rund 29 000 stationär, versorgt. Die Gruppe beschäftigt rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Guido Speck CEO Lindenhofgruppe
Guido Speck, seit zwei Jahren bilden der SCB und die Lindenhofgruppe, im Rahmen der Medizinischen Partnerschaft, ein Team. Was war bislang das Highlight der Zusammenarbeit?
Die Medizinische Partnerschaft ist ein High light. Das Engagement der Lindenhofgruppe beim SCB passt aus unserer Optik ausgezeich net: Zwei verwurzelte, motivierte Berner Un ternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen und einem hervorragenden Teamgeist. Beson ders erfreulich war sicherlich auch die Koope ration des SCB bei der laufenden Kampagne der Lindenhofgruppe: «Miteinander stark».
Sie sind regelmässig persönlich im Stadion und verfolgen die SCB-Matches, meist in Begleitung von
Gästen. Was sagen die denn zum Engagement der Lindenhofgruppe?
Alle, die für die Lindenhofgruppe arbeiten, sind begeistert von unserer laufenden Kam pagne und dem Engagement beim SCB. Glei ches gilt für externe Gäste – wie ich schon sag te: Der SCB und die Lindenhofgruppe passen als Berner Stammbesetzung ideal zueinander und wird von allen äusserst geschätzt. Im März 2019 hat die Lindenhofgruppe ihre traditionellen Crémeschnitten an die VIP-Gäste in der PostFinance-Arena geliefert. Was war die Idee dahinter?
Als Medizinischer Partner des SCB transpor tieren wir auf emotionale und fachliche Weise unsere medizinischen Kompetenzen. Hotel lerie und Gastronomie sind, für Patientinnen, Patienten, Angehörige, Besucherinnen und Besucher ebenfalls sehr wichtig. Und auch hier fahren wir hohe Qualitätsstandards. Dies wurde mit den Crémeschnitten ohne grosse Worte erlebbar gemacht. (be)
«MÜSSEN NAHE BEIM KUNDEN SEIN»
Benjamin Krebs Leiter Marketing-Kommunikation Valiant Bank AG
Valiant ist eine unabhängige Schweizer Retail- und KMU-Bank. Sie ist ausschliesslich in der Schweiz tätig und bietet Privatkunden und KMU ein umfassendes, verständliches Angebot in Finanzfragen. Mit 91 Geschäfts stellen ist Valiant in elf Kantonen lokal ver ankert, selbstverständlich auch in Bern. Mit einer Bilanzsumme von 27,4 Milliarden Franken beschäftigt Valiant 1000 Mitarbei tende. Benjamin Krebs, Sie sind Leiter Marketing-Kommunikation. Valiant hat eine hohe Affinität zum Sport und zum Nachwuchs. Warum das?
Es ist richtig, dass Valiant seit Jahren neben kulturellen und sozialen Engagements gezielt im Sportbereich und im Nachwuchs tätig ist. Unser Fokus liegt auf Mannschaftssportarten – im Spitzen- und im Breitensport. Der Sport schürt Emotionen, verbindet Menschen, stif tet Identität, mobilisiert die Massen und sorgt für Unterhaltung. Und die Nachwuchsförde rung ist für jeden Verein eine unumgängliche
Investition in die Zukunft. Nachwuchsspieler sind die Stars von Morgen. Weshalb raten Sie Ihren Freunden und Bekannten, Ihre Bankgeschäfte bei der Valiant zu tätigen. Was macht Valiant besser als die Konkurrenz?
Unser Ziel ist es, den Kundinnen und Kunden das Finanzleben so einfach wie möglich zu machen. Denn, es gibt für viele spannendere Themen als die Finanzen. Wir sind für unsere Kunden da, persönlich oder digital. Braucht die Kundin eine persönliche Beratung zu ei ner Hypothek oder zur Vorsorge, sind wir mit 91 Geschäftsstellen lokal stark verankert.
Valiant unterstützt als Partner den SCB und auch SCB Future, den Nachwuchs. Wie erleben Sie die Partnerschaft mit dem Berner Traditionsclub?
Die langjährige Partnerschaft ist positiv. Ich schätze das kollegiale, vertraute und respekt volle Miteinander. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung, die für alle Parteien passt. (be)
«BETRIEBE HABEN PRAKTISCH IMMER SPARPOTENZIAL» Wo gearbeitet wird, wird Energie verbraucht. Während man in den eigenen vier Wänden die Energiekosten meist selbstverständlich im Auge behält, lassen viele Betriebe diesen Bereich ausser Acht, obwohl das Sparpotential gross ist. Die Löwen Garage in Moosseedorf hat ihren Energieverbrauch aufgrund der Anforderungen des Grossverbrauchermodells des Kantons Bern (siehe Spalte rechts) genauer unter die Lupe genommen und sich umfassend von Energie Wasser Bern beraten lassen.
Italo Innocenti, Thomas Friederich und Stefan Lanz bei der Löwen-Garage in Mosseedorf.
Im Gespräch mit Italo Innocenti, Geschäftsführer der Löwen Garage.
liegen darf, stellt die Hersteller vor grosse Herausforderungen. Gerade auch in diesem Kontext treibt die Automobilindustrie die Elektromobilität voran.
Nachhaltigkeit und Umwelt sind nicht nur in der Energiebranche zentrale Themen. Was hat sich in der Automobilindustrie diesbezüglich am meisten verändert?
Wie hat die Marke Peugeot auf diese Situation reagiert?
Die CO2 Vorgabe, welche europaweit ab 2020 im Schnitt bei max. 95 g/km
Peugeot hat seit längerer Zeit eine führende Rolle in der Reduktion der Aus alt wird neu: Die alten Leuchten (links) werden nach und nach mit neuen stromsparenden LED-Leuchten (rechts) ersetzt.
CO2-Werte. Seit Frühjahr 2018 ist die neue Generation von Motoren im Einsatz, welche den Ausstoss von CO2 nochmals reduziert. Peugeot setzt vermehrt auf die Hybrid-Technologie und wird eine breite Palette an reinen Elektrofahrzeugen anbieten. Mit dem Modell «iOn» haben wir bereits ein Elektrofahrzeug im Angebot. Wir freuen uns ausserdem, wenn uns Ende Jahr der neue Peugeot 208 als Elektroauto erreicht. Warum haben Sie sich für Unterstützung bei der Umsetzung des Grossverbraucherartikels des Kanton Bern entschieden und aufgrund welcher Kriterien haben Sie den Energieberater gewählt?
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Energieklasse A: Der Peugeot 308 SW entspricht neusten Energie-Standarts.
Seit Jahren ist Energie Wasser Bern der Stromlieferant unserer Berner PSA Retail Betriebe. Da wir gemeinsam den SCB unterstützen, war ewb unser erster Ansprechpartner. Das angebotene Gesamtpaket und der persönliche Kontakt haben uns dann darin bestärkt, ewb als Partnerin zu wählen. Wir erkannten rasch, dass durchdacht umgesetzte Massnahmen vernünftig sind und sich wirtschaftlich bezahlt machen werden. Welche konkreten Massnahmen konnte Ihr Betrieb rasch umsetzen? Wo waren Sie erstaunt?
Wir haben umgehend damit begonnen, in verschiedenen Bereichen unsere aktuellen Leuchten durch energiearme LED-Leuchtträger zu ersetzen. Einen grossen Kompressor haben wir ebenso bereits ausgetauscht, nachdem wir festgestellt hatten, dass er ein Leck hat. Erstaunt hat uns die Detailtiefe der Analyse und wie rasch sich in unserem Fall alleine der Austausch der Leuchten im Showroom wirtschaftlich rechnet. Kann das Unternehmen bereits von den umgesetzten Massnahmen profitieren?
Ich erwarte natürlich eine deutlich tiefere Stromrechnung von ewb! [lacht] Spass beiseite – ja, wir können nun konkreter planen, wo wir am sinnvollsten investieren, um den Energieverbrauch und damit auch die Kosten deutlich senken zu können. Welche Massnahmen sind noch zur Umsetzung geplant?
Wir planen den Teilersatz der Leuchten in allen Abteilungen. Weiter prüfen wir die Einschaltzeiten der
Beleuchtung im Showroom und auf den Aussenflächen zu Randzeiten. Ein grösserer Punkt sind ausserdem unsere beiden Einbrennkabinen in der Carrosserie, bei welchen wir Massnahmen ausarbeiten, um deren Energieverbrauch drastisch zu reduzieren.
Grossverbrauchermodell
Unternehmen im Kanton Bern, welche einen jährlichen Wärmebedarf von mehr als 5 GWh oder einen Elektrizitätsverbrauch von mehr als 0.5 GWh aufweisen, gelten aufgrund des Energiegesetzes des Kantons Bern als Grossverbraucher. Das Ziel des Grossverbrauchermodells ist die Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmungen. Die Grossverbraucher haben eine Energieanalyse durchzuführen und können daraufhin zu Massnahmen verpflichtet werden. Kontakt Energie Wasser Bern
Thomas Friederich Energieberater +41 31 321 33 85 thomas.friederich@ewb.ch ewb.ch/energieberatung
Welchen Tipp bezüglich Energieeffizienz geben Sie anderen KMU Betrieben?
Sicherlich lässt sich einfach, schnell und verhältnismässig kostengünstig eine Umstellung der Beleuchtung auf LED umsetzen. Wir empfehlen natürlich auch jedem Betrieb zeitnah die Energieeffizienz ihrer Fahrzeuge zu prüfen – wir können da gerne bei der Optimierung helfen. (schmunzelt) Thomas Friederich, Energie Wasser Bern begleitet und berät die Löwen Garage als Spezialist für alle Energiethemen. Wie war die Zusammenarbeit mit der Löwen Garage?
Zu Beginn war etwas Zurückhaltung spürbar. Das ist verständlich, denn niemand wartet auf eine solche Auflage vom Kanton. Bereits nach dem ersten Treffen hat sich eine sympathische und konstruktive Zusammenarbeit entwickelt. Die Sparmassnahmen haben wir gemeinsam gesucht, anschliessend haben wir die Wirtschaftlichkeit berechnet. Vorgeschlagen werden nur wirtschaftlich zumutbare Effizienzmassnahmen. Gibt es Bereiche, in denen fast jeder Betrieb Optimierungspotenzial hat?
Bei der Beleuchtung oder beim Lüften und Heizen gibt es praktisch im-
mer ein Potenzial. Der Löwen Garage haben wir ein wirtschaftliches Sparpotenzial von über 20 Prozent aufgezeigt. Welche Optimierungsmassnahmen sind besonders schnell rentabel?
Die günstigste Energie ist diejenige, welche man nicht verbraucht. Das erreicht man durch die Anpassung des Benutzerverhaltens oder durch die Reduktion von Laufzeiten bei den technischen Anlagen – ganz ohne Komforteinbusse. Das Potenzial ist je nach Branche und Betrieb unterschiedlich. Wann lohnt sich eine Beratung?
Eine Beratung lohnt sich auf jeden Fall, denn die Kosten dafür refinanzieren sich durch die eingesparten Energiekosten rasch. Die Praxis zeigt, dass viele Maßnahmen schnell rentabel sind, weil sie im Bereich der Betriebs- oder Organisationsoptimierung liegen, oft nur geringe Investitionen verursachen und teilweise mit eigenem Personal durchgeführt werden können.
44 | INSIDER | CEO-Abend
ALLEIN DAS RESULTAT STIMMT Alles war angerichtet und alle waren bereit für einen fröhlichen Abend. SCBSportchef Alex Chatelain hatte die illustre Gästeschar in seiner Begrüssungs ansprache mit Informationen versorgt und auf das erste Playoff-Halbfinalspiel gegen den EHC Biel eingestimmt, das Fondue chinoise begleitet von einem Riflessi d’Epoca aus dem Hause Guido Brivio mundete h ervorragend, die Tipps waren abgegeben und der Trend klar: Sieg für den SCB.
Michael Steiner (IMS Sport AG), Beat Fahrni (TimeTool AG), Hansruedi Köng (PostFinance AG), Fritz Haldimann (Metzgerei SPAHNI AG), Thomas Binggeli (Thömus AG), Riet R. Campell (SWISS SNOWSPORTS), Hans Wirz (Wirz AG Bauunternehmung), Oliver Vrieze (BERNEXPO AG), Pierre Benoit (IMS Sport AG), René Kiener (ehem. SCB Goalie)…
Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die grosse Mehrheit der Gäste tippte auf einen Sieg des SCB, knapp zwar, aber immerhin. Dass Pascale Bérclaz, die Direktorin von BE! Tourismus AG für die Gäste aus Biel tippte, verzieh ihr jedermann, amtierte sie doch bis vor zwei Jahren als Marketing Direktorin beim EHC Biel. Mit einem 1:2 lag aber auch sie nur richtig und nicht goldrichtig und so konnte nach Spielschluss niemand ein Foulard mit der Aufschrift «EishockeyExperte» mit nach Hause nehmen. Höhepunkt René Kiener
Dass der Abend für die Gäste trotz der Nieder lage zweifellos gelungen war, lag nicht nur an den Informationen von Sportchef Alex Chatelain und dem perfekten Essen, sondern auch an den guten Gesprächen, die beim Nachtessen, in der ersten
Pause und nach dem Spiel geführt werden konnten. In der Person René Kieners war in der zweiten Pause ein Talkgast in der IMS-Loge anwesend, der mit seinen ebenso interessanten wie amüsanten Aussagen die Gästeschar mehrmals zum Lachen brachte. So erfuhren die Besucher nicht nur, dass Kiener bei den beiden ersten von bisher ins gesamt 15 SCB-Titeln im Tor stand, sondern auch, wie das entscheidende Spiel um den Titelgewinn 1959 gegen den HC Davos vor 11 000 Zuschauern in der randvollen Ka-We-De verlief und nicht zuletzt von der 0:23-Niederlage der Schweizer Nationalmannschaft an der WM 1959 in Bratislava gegen Kanada. Mit einem spitzbübischen Lächeln verriet der legendäre Goalie mit der Rückennummer 0 dabei, dass er trotz 23 Gegentoren zum besten Spieler ausgezeichnet wurde. Der Schweizer Goalie an den Olympischen Winterspielen in Inns-
E NICHT Moderator Pierre Benoit im Talk mit Goalie-Legende René «Gagu» Kiener, der den anwesenden Gästen amüsante Geschichten aus der SCB-Historie erzählte.
… Christian Vifian (WKS KV Bildung), Pascale Berclaz (BE! Tourismus AG), Beat Brechbühl, Erwin Gross (IMS Sport AG), Matthias A. Spycher (WITSCHI + PARTNER AG), Fritz Rothen (IP-SUISSE), Raphael Sommer (ASOAG Personal AG), Christian Stritt (CORE Partner AG), Peter Blättler (Marti AG), Simon Ryser (LiTEch GmbH), Bruno Zimmermann (IMS Sport AG)
bruck 1964, der heute an seinem Zweit-Wohnsitz in Grindelwald als leidenschaftlicher «Schwümmeler» unterwegs ist und den einheimischen Pilzsammlern das Leben schwer macht, lüftete dann noch das Geheimnis um seinen Übernamen «Gagu», der ihn seit 65 Jahren begleitet. «Der SCB spielte gegen Arosa mit den Superstars Ueli und Gebi Poltera und Hans-Martin Trepp. «Dem damaligen Stammgoalie Fritz Grossenbacher verleidete es dann nach einigen Gegentoren und so kam ich als 15-Jähriger zu meinem ersten Einsatz. Am nächsten Tag sprach sich dies im Schönau-Quartier herum, nicht zuletzt dank Frau Oesch, die eine Bäckerei führte und jedem, der ein Pfünderli oder ein Gipfeli kaufte, erzählte, dass gestern der René, dieser kleine Gagu, beim SCB im Tor stand.» «Gagu» wusste noch viel anderes zu erzählen, beispielsweise, dass Captain Peter Stammbach bei
Fahrten mit dem roten Pfeil nach Ambrì jeweils genau vor der Valascia die Notbremse zog, damit die schweren Taschen nicht vom Bahnhof bis ins Stadion getragen werden mussten. Die Hoffnung stirbt zuletzt
Bis kurz vor Schluss hoffte die Mehrheit der Gäste in der IMS-Loge auf einen SCB-Sieg, so auch Hansruedi Köng, der Vorsitzende der Geschäftsleitung von PostFinance. «Ich bin selbstverständlich neutral, anders ist dies in meiner Funktion gar nicht möglich», meinte der PostFinance-Chef, «aber im Innersten schlägt mein Herz doch ein wenig für den SCB.» Als die Niederlage Tatsache war, blickte Beat Fahrni, der Inhaber der TimeTool AG, bereits voraus. «Es geht weiter, ich lasse den Kopf noch nicht hängen.» (be)
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48 | INSIDER | Markus Friedli
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Weil die Immo Friedli AG alles unter einem Dach bietet, sind auch Mitarbeitende verschiedenster Berufsrichtungen tätig. Architekten, Hochbauzeichner, eine Innenarchitektin, eine Verwalterin, Grafiker, 3D-Designer, dazu vier Lernende in den Bereichen Hochbau und KV, ein Praktikant und derzeit ebenso ein Schnupperlehr-
«Vielleicht sind wir einfach anders.»
ling. Markus Friedli, seit dem tragisch frühen Tod des Firmengründers Hans Rudolf Friedli vor zwei Jahren Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident, ist der Mann an der Spitze, bei dem alle Fäden zusammenlaufen. Er führt das grosse Beziehungsnetz, das ihm sein Vater hinterlassen hat, weiter und ist vor allem in
Architektur Immo Verwaltungen Talgut-Zentrum 15 3063 Ittigen Tel. 031 910 55 10 www.friedli.ag der Akquisition aktiv. Er hat die Lehre bei seinem Vater absolviert, blickte als Mitglied der Familie von Beginn weg hinter die Kulissen und profitierte so von den zahlreichen Kontakten,
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51 | INSIDER | Markus Friedli
die sein Vater pflegte. «Nach dem Tod meines Vaters stand ich vor einer riesigen Herausforderung. Von einem Tag auf den anderen mehrere Baustellen und 25 Angestellte zu leiten, war neu für mich, doch mittlerweile habe ich alles im Griff und fühle mich sicher. Ein Glück war bestimmt auch, dass mir nebst dem funktionierendem Geschäftsleitungsteam meine Mutter, die alles und jedes kannte, stets mit Rat und Tat beistehen konnte, auch bei weiter zurückliegenden Projekten, bei denen ich noch nicht aktiv mitgewirkt hatte.» Mit Erfolg Trends folgen
Markus Friedli würde sich hüten zu behaupten, sein Unternehmen sei auf dem hartumkämpften Immobilienmarkt auf dem Platz Bern besser als alle anderen, «vielleicht sind wir einfach anders.» Immo Friedli besichtigt zum Verkauf stehendes Land, kauft oft auch ältere Fabriken oder Wohnhäuser, um diese – wenn nötig – abzu-
brechen und neu zu bauen. Heute ist es schwieriger, unbebautes Bauland zu finden. Um so mehr ist ein optimal funktionierendes Beziehungsnetz von grossen Vorteil. «Wir kaufen, planen, berechnen die Grobkosten, amten als Bauherr und engagieren Baufirmen, die nach unseren Plänen auf einem hohen Standard bauen, damit nicht später unliebsame Überraschungen in Form von Mehrkosten entstehen», sagt Markus Friedli. Mit Erfolg folgt die Immo Friedli den Trends, derzeit an verschiedenen Standorten in Bern und Umgebung, so beispielsweise in Biel, Jegenstorf, Thun, Fraubrunnen, Muntelier, Köniz und Bolligen, wo mit vollem Einsatz Eigentumswohnungen erstellt werden, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen, komfortabel und ebenso erschwinglich sind. Engagement beim SCB
Das Unternehmen aus Ittigen hat sich auf die Saison 2018/19 als Part-
ner neu beim SCB engagiert und im Hinblick auf die kommende Saison sein Engagement auf die Stufe Silbersponsor erweitert. Immo Friedli wird für die Zuschauer im Stadion und am Fernsehen unter anderem auch mit der Werbung in einem Bullykreis gut sichtbar sein. Mein erstes SCB-Erlebnis
Das war in der Saison 2009/10. Tom Grünig von der Firma Grünig&Partner AG lud mich an einen Match ein. Es hat mir sofort sehr gut gefallen, die Stimmung in der PostFinance-Arena war einzigartig. Mir wurde zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal bewusst, wie wichtig das Networking in der heutigen Geschäftswelt in Bern ist. Mein SCB-Herz
Das ist in der Zwischenzeit sehr gross geworden. Das SCB-Fieber hat mich gepackt. Meine Frau war zuerst skeptisch, mich an die Spiele zu begleiten. In der Zwischenzeit ist sie aber der
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53 | INSIDER | Markus Friedli
noch grössere SCB-Fan geworden als ich selbst es bin. Mein schönstes SCB-Erlebnis
Das war der erste Titel, den ich live im Stadion miterleben durfte, bereits bei meinem vierten oder fünften Matchbesuch. Der SCB bezwang im Playoff-Final 2010 Genf-Servette, die Ambiance war unübertrefflich. Die Stehrampe zählte die letzten zehn Spielsekunden lautstark mit. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis
Das gab es bisher nicht. Geärgert habe ich mich in dieser Saison bei einem Spiel gegen Genf-Servette, als mehr geboxt als gespielt wurde und sich der Match ewig in die Länge zog. Meine Lieblingsgegner
Das sind Lugano und eigentlich auch Genf-Servette, weil gegen diese
Teams sehr körperbetont gespielt wird und immer etwas läuft. Neben der Technik und der Schnelligkeit ist hier auch viel Physis mit im Spiel. Mein Lieblingsspieler
Das ist Captain Simon Moser. Die Art und Weise, wie er kämpft, wie er als Vorbild immer vorausgeht und sich jederzeit in den Dienst der Mannschaft stellt, ist einzigartig und verdient grössten Respekt. Er ist im wahrsten Sinne des Worts der Vorkämpfer. Unser Engagement
Ich war jetzt ein Jahr lang Partner, werde in Zukunft Silbersponsor sein, weil ich vom SCB und dessen Umfeld begeistert bin. Hier öffnen sich viele Türen, die Energie Lounge ist der wohl beste Networking-Treffpunkt auf dem Platz Bern. Dank dem SCB habe ich auch schon Geschäfte ma-
chen können und viele interessante Gespräche geführt. Unser Engagement stösst bei den Kunden nur auf positives Echo und kommt sehr gut an. Jetzt freue ich mich, wenn unser Logo im kommenden Winter einen Bullykreis zieren wird. Mein Zukunftswunsch
Weiterhin eng mit dem SCB verbunden zu bleiben, in der PostFinance-Arena bekannte Gesichter zu treffen, Kontakte zu knüpfen und erfolgreich an dieser SCB-Geschichte teilzuhaben. Ich denke heute schon daran, mein Engagement weiter auszubauen. (be)
Markus Friedli in seinem Büro mit einem Modell, das in Bolligen realisiert werden soll.
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DATAWORLD: DER RICHTIGE SAP-PARTNER FÜRS IT-POWER PLAY
Mit dem Wechsel auf S/4 HANA stehen in SAP-Umgebungen bedeutende TechnologieÄnderungen an. Unternehmen müssen die ITInfrastruktur wählen, die das leistungsstarke Fundament für die Zukunft legt. Dafür braucht es den richtigen lokalen IT-Partner. War das eine Qualifikation! Der Meister hat die Playoffs verpasst, dafür spielen mit Ambrì und den Tigers zwei um den Meistertitel, die vermutlich fast niemand auf der Liste hatte. «Das ist das Coole am Eishockey, dass Experten ganz oft falsch liegen», freut sich Christian Bläuenstein, Gründer und CEO des SCB-Sponsors Data World Consulting AG. Was im Sport den Reiz ausmacht, dass es ganz anders als geplant kommen kann, darf in der IT auf keinen Fall passieren. Bis 2025 muss jedes bestehende SAP ERP auf S/4 HANA migriert werden, daran kommt niemand vorbei; egal, wie gross oder klein das Unternehmen ist. Organisationen sollten sich heute die Frage stellen, welcher Part-
ner sie bei Migration nach S/4 HANA am besten begleiten kann. Denn wie im Hockey gilt: Grosse Herausforderungen meistert man im Team. Bei der Wahl des IT-Partners sind Attribute wie Innovation und Zuverlässigkeit zentral, ebenso das Expertenwissen und die Qualifikationen der Mitarbeiter. Nicht zuletzt sind Nähe und Erreichbarkeit wesentlich: Wählen Sie lieber eine lokale Nummer und haben Ihren Gesprächspartner (der sogar innert nützlicher Frist bei Ihnen vorbei kommen kann) sofort am Telefon – oder hangeln Sie sich durch ein Hotline-Menu und müssen dann ein Ticket lösen? Der Berner SAP-Dienstleister dataworld ist lokal, aber dennoch international aufgestellt (mit Büros in
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56 | INSIDER | SportGastro Mattinée
EIN NEUER SPACE MIT CHARAK Ein neuer Veranstaltungsort erobert die Stadt Bern. Im Interview mit dem Insider erklärt Philippe Gärtner von Twentyfourseven Catering & Events und einer der Initianten der neuen Location, was es mit dem Mattinée auf sich hat und warum es so speziell ist.
Das Mattinée – was genau verbirgt sich hinter dem Namen?
Philippe Gärtner: Eine attraktive, vielseitige Räumlichkeit, die auf eine reiche Geschichte zurückblickt. Sie liegt direkt an der Aare, ist als ehemalige Gewerbehalle tief in der industriellen Vergangenheit der Stadt verwurzelt und gut zu erreichen. Und weil sie in der Matte liegt, haben wir uns erlaubt, Mattinée mit einem Doppel-t zu schreiben. Einfach gefragt: Wieso braucht Bern eine weitere Event-Location?
Mit dem Mattinée lancieren wir keine beliebige Räumlichkeit, die sich eins zu eins in die schon bestehenden Veranstaltungsorte der Region einreiht. Gemeinsam mit Republica Live haben wir intensiv an einem tragenden, stimmigen und einzigartigen Konzept gearbeitet, das die besondere Atmosphäre des Mattinée und des Mattequartiers auch in unseren Leistungen weiterführt. Mit welchen Angeboten möchten Sie sich konkret von der Masse abheben?
Einerseits profitieren wir natürlich von der sensationellen Architektur und der traumhaften Lage des Mattinée. Die hohen Decken, der industrielle Charme und der Ausblick auf die Aare machen die Location automatisch zu einem eindrücklichen Blickfang. Eine bessere Grundlage kann man sich für unvergessliche, gelungene Events gar nicht wünschen. Look und Feel ist die eine Sache. Aber was ist darüber hinaus geplant?
Grundsätzlich setzen wir auf ein vollständig modulares Konzept und bündeln dafür die Kompetenzen der Republica AG und von Twentyfourseven. Grundsätzlich sollen potenzielle Nutzer ihren Event, ihr eigenes Erlebnis im Mattinée so individuell wie möglich buchen können. Das beginnt beim kulinarischen Service, geht bei der Einrichtung weiter und schliesst mit der Unterstützung in der Kommunikation ab.
Richtet sich das Mattinée an eine bestimmte Zielgruppe?
Bewusst nicht. Auch in dieser Hinsicht spielt unser Angebot eine grosse Rolle. Menüs, die sich nach speziellen Ernährungsweisen richten sind genauso möglich wie Superfood-Snacks oder das traditionelle Buffet. Dasselbe gilt auch für die Kommunikation. Die Gestaltung von Einladungen, die multimediale Begleitung eines Events oder die Konzeption
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«Wir haben die Räumlichkeit vor der Lancierung des Mattinée selbst schon für einige unvergessliche Events und Feiern, aber auch als Workspace genutzt – in unserer Rolle als Kreativagentur und Experten für Live-Kommunikation. Jetzt freuen wir uns darauf, diese geschichtsreiche Location in Zusammenarbeit mit Twentyfourseven für ein breites Publikum und spannende Veranstaltungen zu öffnen. Und unsere gebündelte Kompetenz für individuelle Lösungen anzubieten.» bzw. Organisation eines Workshops können sehr einfach hinzugebucht werden. Dass wir diese Leistungen aus einer Hand anbieten, ist natürlich ein grosser Vorteil. Was ist langfristig das Ziel mit dem Mattinée?
Wir möchten uns einen Namen machen als Ort, der durch seine Vielfalt Interesse weckt und mit seiner
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Individualität überzeugt. Wer ein Clublokal, ein offenes Studio, einen kreativen Coworking-Space oder eine ganz besondere Eventlocation in Bern sucht, soll direkt an das Mattinée denken. In einem ersten Schritt geht es uns nun darum, unsere Bekanntheit zu steigern, unser Angebot zu etablieren und die ersten Veranstaltungen auf den Punkt zu realisieren.
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59 | INSIDER | BRACK.CH
IM PROJEKTGESCHÄFT IST AUF BRACK.CH BUSINESS VERLASS Wenn es um die rechtzeitige Lieferung neuer Hardware oder die Kommunikation mit Herstellern geht, zählt das Feusi Bildungszentrum auf die Unterstützung von BRACK.CH Business und erhält stets individuelle Angebote zu attraktiven Preisen. «Bildung ist unsere Leidenschaft» – das Feusi Bildungszentrum
Von der Kita, dem Kindergarten, über die Primar-, Sekundar-, Maturitätsstufe, Handels- und Sportschule bis zur Weiterbildung, der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW und weiter zur Privaten Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist die Feusi die Alternative zu öffentlichen Schulen. Sie bietet ein umfassendes Angebot mit eidgenössisch anerkannten Abschlüssen für Allgemeinbildung und für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungen an. Seit 1952 hat das Bildungszentrum mehr als 150 000 Absolventinnen und Absolventen auf ihrem Bildungsweg begleitet. Feusi steht für lebenslanges Lernen, Kontinuität, Unabhängigkeit, Flexibilität und Kompetenz. Das Feusi Bildungszentrum bewegt sich mit einem hochstehenden und breit abgestützten Angebot erfolgreich auf dem Bildungsmarkt. Ausgangslage
Im Rahmen von Projekten ist das Feusi Bildungszentrum auf einen Partner angewiesen, der auch grössere Mengen benötigter Hardware zu attraktiven Konditionen liefert. Bei Problemen wie Lieferverzögerungen, Transportschäden oder Garantiefällen müssen schnell Lösungen erarbeitet werden, die das IT-Team des Bildungszentrums allein vor grosse Herausforderungen stellen würde. Warum BRACK.CH Business?
Hier zählt das Feusi Bildungszentrum auf die Unterstützung von BRACK.
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CH Business. Durch den Zugang zu Projektpreisen für die Beschaffung von Hardware kann das Public-Team von BRACK.CH Business individuelle Offerten mit massgeschneiderten Konfigurationen einholen. Auch Abklärungen und die Erstellung gesonderter Angebote sowie die Prüfung der Konfigurationen auf Korrektheit gehören zu den Aufgaben des Account-Management-Teams. Zudem sind verbindliche Liefertermine bei Projekten wichtig, damit Ressourcen effizient genutzt werden können. Resultat
BRACK.CH Business fungiert als Bindeglied zwischen dem Feusi Bildungszentrum und den Herstellern. Die benötigten Artikel werden beim Distributor zu Projektpreisen eingekauft, in das Logistikzentrum der Firmengruppe nach Willisau geliefert und dann dem Bildungszentrum zugestellt. Um der Feusi das Führen eines Inventars zu erleichtern, werden hier-
bei auch die Seriennummern erfasst. Kommt es zu Verzögerungen oder Terminänderungen seitens der Hersteller, hilft BRACK.CH Business dem IT-Team des Bildungszentrums dabei, geeignete Lösungen auszuarbeiten. Als direkter Ansprechpartner steht BRACK.CH Business ausserdem auch bei Problemfällen zur Verfügung. Über die BRACK.CH Business Public-Abteilung
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61 | INSIDER | Stampfli AG
NACH DER SAISON IST VOR DER SAISON Damit die SCB Spieler nach den Sommerferien in eine blitzblanke Garderobe in der PostFinance-Arena zurückkehren können, wird diese einmal im Jahr den Spezialisten des neuen Silbersponsors Stampfli AG auf sprichwörtlichen Hochglanz poliert. Wenige Tage nach dem Saisonende folgte die Räumung der Garderobe und damit der Startschuss der Sommerferien für die nicht an der WM teilnehmenden SCB-Spieler. Am 1. Mai stand die Reinigung der Meistergarderobe an. Eine zehnköpfige Equipe der Stampfli AG machte sich während zwei Tagen daran, die Räumlichkeiten der SCB-Garderobe, den Fitnessraum, sowie die Nasswzonen zu reinigen. Für Vorarbeiter Sahin Kozlu (Bild) und sein Team ist dies keine alltägliche Herausforderung, mehr eine willkommene Abwechslung in ihrem vielseitigen Aufgabengebiet. Die Spezialisten der Stampfli AG reinigen sonst Universitäten, Schulen, Spitäler, Gastronomiebetriebe, aber auch Baureinigungen von Ein- oder Mehrfamilienhäusern gehören dazu.
Am Ende ist das Ergebnis eine blitzblanke Garderobe, auf welche sich die Spieler der 1. Mannschaft nach den Ferien freuen dürfen.
Grossflächig oder bis ins Detail: Die Reinigungscrew läst bei ihrer Arbeit keinen Winkel der SCB-Garderobe aus.
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KALTE KAFFEESPEZIALITÄTEN FÜR HEISSE SOMMERTAGE Iced Café crème oder Cold Cappuccino sind von vielen Getränkekarten nicht mehr wegzudenken. Der Schweizer Kaffeemaschinenhersteller Schaerer bringt jetzt für die Schaerer Coffee Soul eine innovative Technologie auf den Markt, die die automatische Zubereitung dieser Trendgetränke auf einem neuen Qualitätsniveau möglich macht: Hot & Cold für die Schaerer Coffee Soul! Das optional verfügbare Feature ermöglicht Gastronomen, ihr Kaffeeangebot mit kalten Spezialitäten zu erweitern und ihren Gästen erfrischende Kreationen anzubieten – ideal für mehr Umsatz in heissen Sommermonaten.
Mit der «Hot & Cold»-Technologie für die Schaerer Coffee Soul untermauert die Schaerer AG einmal mehr ihre weitreichende Kaffeekompetenz, ihr Gespür für Markttrends und ihren Anspruch an hervorragenden Kaffeegenuss. Unter dem Credo «heiss gebrüht – gekühlt serviert» wird der frisch gemahlene Kaffee zunächst konventionell bei 90°C gebrüht. Während der weiteren Zubereitung kühlt in das von Schaerer entwickelte Getränkekühlsystem auf etwa 30°C bis 35°C herunter. Trifft der vorgekühlte Kaffee dann auf Eiswürfel, schmelzen diese langsamer und das Getränk behält seinen intensiven aromatischen Geschmack. Dieses Prinzip eröffnet gänzlich neue Möglichkeiten für die Kreation einer grossen Bandbreite an erfrischenden Kaffeespezialitäten. Für milchbasierte Getränke liefert das patentierte Milchsystem «Best Foam» kalte Milch sowie Milchschaum auf Barista-Niveau in bis zu vier verschiedenen Konsistenzen. Das jeweilige Rezept wird im System hinterlegt und auf dem Touch
Display ausgewählt. Die für eine Leistung von 250 Tassen am Tag empfohlene Schaerer Coffee Soul vereint zukunftsweisende Technik mit vorzüglicher Getränkequalität und lässt sich dank ihres modularen Aufbaus mit zahlreichen Features sowie Beistellgeräten exakt für die Anforderungen des jeweiligen Einsatzbereiches konfigurieren. Im Laufe des Jahres bringt Schaerer weitere Features für die Schaerer Coffee Soul auf den Markt, die höchsten Kaffeegenuss versprechen – darunter eine Sirupstation für noch grössere Getränkevielfalt. Erfrischend anders
Kreativen Ideen für kalte Kaffeespezialitäten sind dank «Hot & Cold» keine Grenzen gesetzt. Diese Rezeptvorschläge erfrischen nicht nur im Sommer jede Getränkekarte!
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Zutaten: • 10 ml Espresso* • 40 ml Tonic Water • Eiswürfel • Limette Zubereitung: Tonic Water und Eiswürfel in ein Glas geben. Das Glas unter den Getränkeauslauf stellen und den Espresso direkt darüber laufen lassen. Bitte beachten: Wird das Tonic Water erst am Ende hinzugegeben, schäumt es zu stark. Cool Passion
Zutaten: • 40 ml doppelter Espresso* • 2 cl Sirup oder frische Passionsfrucht (oder Maracuja) • 50 ml kalte Sahne • Crushed Ice • 2 Teelöffel Honig Zubereitung: Espresso zusammen mit der Passionsfrucht in ein Glas füllen und kurz rühren. Jetzt Honig, Sahne und Crushed Ice im Shaker kurz schütteln und das Glas langsam damit auffüllen. Affogato
Zutaten: • 40 ml doppelter Espresso* • Eine Kugel Vanilleeis Zubereitung: Der in Italien sehr beliebte Affogato (dt. ertrunken) ist Espresso und Nachtisch zugleich. Für diese Klassiker benötigt man nichts weiter als einen doppelten Espresso und eine Kugel leckeres Vanilleeis: Eiskugeln in eine Schale geben und Espresso darüber laufen lassen. *gebrüht mit der Hot & Cold-Technologie
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64 | INSIDER | IMS Sport AG
IHRE MARKE IMMER UND ÜBERALL DABEI Werbung auf Mann – die Werbeflächen auf dem Dress und der übrigen Ausrüstung der Spieler begleiten die SCB-Cracks quer durch die ganze Schweiz, in alle Stadien und in jegliche Berichterstattungen, ob in Tageszeitungen, Sportmagazinen, im Fernsehen oder auf online-Plattformen. Auf die kommende Saison ist beim SCB eine besonders spannende Werbefläche verfügbar… die Werbung auf der Hosen-Rückseite.
Für Firmen, denen eine nationale Präsenz und Reichweite, aber auch eine emotionale Bindung zum SCB wichtig sind, ist die Werbefläche eine grossartige Möglichkeit zur Platzierung ihrer Marke. Auch in Sachen
Imagetransfer profitieren Sie mit dieser Werbeform perfekt. Die auffällige Werbefläche auf der Hose der Spieler ist ein Eyecatcher und nicht nur beim Meisterjubel, sondern während der gesamten Saison in der ge-
samten Schweizer Medienlandschaft präsent. Schliesslich geniesst der SCB schweizweit eine grosse Aufmerksamkeit und ist unter anderem während einer Saison über 1000 Stunden im TV präsent.
BANDENWERBUNG IN DER POSTFINANCE-ARENA SCB FACTS: • 16 290 Zuschauer durchschnittlich an SCB-Heimspielen in der Regular Season • 35 Millionen Zuschauer pro Saison • 1000 Stunden Nationale TVPräsenz pro Saison • 1000 Artikel in Printmedien schweizweit pro Saison • 1300 Artikel in Onlinemedien pro Saison
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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wagen Sie den Einstieg in den Golfsport! Golf ist ein Freiluftsport der Konzentration, Koordination und Ausdauer miteinander verbindet. Golf spielen hält fit, man schliesst neue Bekanntschaften und kann sich gleichzeitig an ungewöhnlichen und wunderbaren Orten erholen. Es ist eine der wenigen Sportarten, die man sein ganzes Leben lang ausüben kann! So können Grosseltern ihren Enkelkindern das Golfen beibringen und es ist sehr einfach, mit Personen zu spielen, die unterschiedlich weit fortgeschritten sind. Falls Sie tatsächlich noch Zweifel haben sollten, dass Golf kein richtiger Sport ist – hier der Beweis dafür: Golf ist eine olympische Disziplin und wenn Sie eine 18-Loch-Golfrunde spielen, verbrennen Sie dabei 1 200 Kalorien. Ausdauer, Zeit in der freien Natur, loslassen können… Die wohltuenden Effekte sind zahlreich.
Limpach’s Restaurant und Event Wir verblüffen Ihren Gaumen und überraschen Ihre Sinne: Ob nach der Golf Runde locker beim Loch 19 auf den Flight anstossen, beim Lunch oder gediegenen Dinner schlemmend – am berauschenden Event im prächtigen Eventsaal oder anlässlich der Familienfeier im kleinen Kreise in der Burestube geniessend. Mit der ausgezeichneten Küche – 13 Punkten Gault Millau – immer ein Highlight für Geniesser. Wir legen Wert auf Frische, saisonale und regionale Produkte. Das Limpach’s Restaurant und Event Team freut sich auf Sie. Ihre Wünsche erreichen uns über 058 568 40 40
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Gesunde Unternehmen
Wann soll ich mit der
finden immer eine Nachfolge!
Nachfolge beginnen?
Faktor Mensch
Viel wurde und wird über die
Von unseren Kunden werden wir
Nachfolgelösungen scheitern
Nachfolgeregelungen geschrieben.
immer wieder gefragt, wann man
selten bis nie an technischen oder
Die zweifelsohne hohen Zahlen
dann mit der Suche und dem
strukturellen Problemen. Selbst
der Unternehmen, welche in den
Projektstart beginnen soll. Dabei
die Finanzierung ist meistens lösbar.
nächsten Jahren eine Nachfolge-
werden in der Regel 3 – 5 Jahre vor
Matchentscheidend ist eher das
lösung suchen wecken Begehrlich-
dem geplanten Übergang genannt.
Zusammenspiel zwischen Nachfolger
keiten von Anbietern von diversen
5 Jahre Vorlauf sind sicher nicht
und Übergeber. Hier braucht es
Leistungen. Oftmals stehen bei
schlecht, doch wir vertreten hier eine
unbedingt auf beiden Seiten
der Betrachtung sehr technische
etwas andere Meinung. Die Nach-
Respekt, Verständnis und auch etwas
Methoden und Vorgehensweisen im
folge beginnt mit dem ersten Tag der
Einfühlungsvermögen, insbesondere
Zentrum. Darob geht bisweilen
Gründung bzw. Übernahme!
auch vor dem Hintergrund, dass
vergessen, dass fitte Unternehmen
Wenn wir Werte schaffen mit unserer
nicht selten mehrere Alphatierchen
selten bis nie Probleme haben, eine
Tätigkeit, sind wir immer interessant
beteiligt sind. Oftmals kann ein
Nachfolge zu finden, welche den
für andere Unternehmungen, Partner,
neutraler Coach, ein externer
Vorstellungen der abtretenden
Aktionäre. Gerade in der heutigen
Verwaltungsrat, etc. die durchaus
Generation entspricht.
Zeit, in welcher es eher selten ist,
nötigen und gewünschten
dass Unternehmen über Dekaden
Diskussionen wieder auf die
Um im SCB Slang zu verweilen, gilt
unverändert bestehen, benötigen wir
Sachebene zurückführen.
aus unserer Erfahrung bedingungslos
zu diesem Thema eine wesentlich
die Maxime:
dynamischere Betrachtungsweise.
Beef up your Business!
Getreu nach dem SCB: Der richtige Linienmix gewinnt
Bleiben wir beim Hockey:
Spiele!
Das Spiel beginnt im ersten Drittel!
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ANGELO EGGLI WIRD NEUER CEO VON VISANA
Angelo Eggli
Nach einem umfassenden Auswahlverfahren hat der Verwaltungsrat der Visana-Gruppe anlässlich seiner letzten Sitzung den 51-jährigen Angelo Eggli zum neuen CEO und Vorsitzenden der Direktion gewählt. Er tritt seine neue Funktion spätestens am 1. November 2019 an und übernimmt die Nachfolge von Valeria Trachsel, die Visana seit dem Tod von Urs Roth interimistisch führt. Angelo Eggli ist Berner Fürsprecher und bringt eine langjährige Führungser-
BIERI GEMÜSE ERÖFFNET FARMERS MARKET
fahrung als CEO und Geschäftsleitungs mitglied in der Ver sicherungsindustrie wie auch in der Gesundheitsbranche mit. So war er unter anderem Mitglied der Geschäftsleitung einer Krankenversicherung und eines Versicherungsbrokers. Seit 2014 leitet Angelo Eggli erfolgreich die Allianz Partners Versicherungs- und Assistance-Gesellschaft in der Schweiz.
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SCB-Partner Mapei feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen in der Schweiz. Anlässlich eines grossen TECHNOLOGY YOU CAN BUILD ON Fests Ende Juni am Firmensitz in Sorens wird dieses Jubiläum gebührend gefeiert. Mapei geht auf die Saison 2019/20 bereits in die zehnte Saison als SCB-Partner. Roger Holzer, Marianne Streit, Marlis Neuenschwander und Michelle Graber
Ende Mai wurden in Neuenegg und im Loeb Lebensmittel die neuen Farmers Markets by Bieri Gemüse eröffnet. In den schön gestalteten Märkten gibt es nicht nur Gemüse, sondern auch kulinarische Spezialitäten zu kaufen. Schauen Sie rein und lassen Sie sich überraschen.
Martin Schneider mit einem Pressbeton-Würfel in der Hand im Firmensitz in Sorens.
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VORZEITIGE VERTRAGSVERLÄNGERUNG MIT EM ELECTROCONTROL AG Die Firma EM ELECTROCONTROL AG hat ihren Vertrag als Partner des SCB vorzeitig um 3 weitere Jahre bis ins Jahr 2022 verlängert. Das Elektrokontrollunternehmen aus Schönbühl (im Bild Ueli Imobersteg, Geschäftsführer und Inhaber Daniel Wyss mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann) engagiert sich bereits seit Jahren beim SCB. Zuerst als Member, seit der Saison 2016/17 als Partner. Die EM Electrocontrol mit einer Werbefläche auf dem Eis der PostFinance-Arena, wie auch mit Hospitality Leistungen und Inseraten in den SCB Medien präsent.
FORM FÜR 3 WEITERE JAHRE OFFZIELLER PRODUKTIONSPARTNER DES SCB Die FORM AG hat ihren Vertrag mit dem SCB um 3 weitere Jahre verlängert und bleibt dabei auch der exklusive Produktions- und Montagepartner der Werbeflächen in der PostFinance-Arena. Die kreativen Macher aus dem Zentareal in Bern bleiben damit beim SCB weiterhin mit einer 1. Bande direkt am Eis, sowie mit Hospitality Leistungen präsent. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit weiterführen zu könnnen.
Bruno Krebs (IMS Sport AG) mit Markus Wolfer und Stefan Ingold (FORM AG) und Rolf Bachmann.
Wir gratulieren dem SCB zum Schweizermeistertitel ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN
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75 | INSIDER | Splitter
ROHRMAX AG WIRD NEU PARTNER DES SCB
RohrMax, seit 5 Jahren beim SCB engagiert, wird ab der Saison 2019/20 neu Partner. Das schweizweit tätige Rohrreinigungsunterhemen mit Sitz in Grüningen ZH (im Bild CEO Eve Schmidt) wird beim SCB weiterhin mit Werbebanden in der PostFinanceArena wie auch auf dem Einlaufdress bei allen Auswärtsspielen und mit Inseraten in den SCB-Medien p räsent sein.
GRÜNE OASE MITTEN IN DER STADT Kaum ist der Winter vorbei, bietet der Kursaal Garten mit seinen vielen Möglichkeiten Erholung und Genuss. Mitten in der Stadt: Nicht einmal 400 Meter über die Brücke sind es vom Kornhausplatz aus. Im Kursaal Garten am Teich im Grünen sitzen und es sich gut gehen lassen, das steht hier auf dem Programm. Ob mit dem perfekten Cappuccino, dem besten Aperitif oder den kreativsten Cocktails der Stadt – in der Lounge im Kursaal Garten findet sich alles, was die Allegro Bar zu bieten hat und noch viel mehr. Das Restaurant Giardino bietet ab 11.30 Uhr hausgemachte und frische Spezialitäten aus Italien an. Und ab Juli gibt es neu authentische vietnamesische Köstlichkeiten aus unserem Food Truck. Kursaal Garten / 031 339 52 46 allegro-bar@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch Öffnungszeiten: Täglich von 8 bis 0.30 Uhr, am Wochen ende bis 2 Uhr
MARTIN GROSSENBACHER WIRD COO BEI AGI Martin Grossenbacher, bisher Key Account- und Productmanager bei SCB-Partner AGI AG für Isolierungen, wird neu COO von AGI Schweiz.
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77 | INSIDER | Splitter
SCB-ZAPFSÄULE BEI DER AVIA
PARTNER G&G: TREU WIE SCHERWEY Die Carrosserie G&G ist nicht «nur» SCB-Partner, sondern auch engagiert als «Götti» von Tristan Scherwey. Und wie bei den ersten beiden von ihnen unterstützten Spielern Dominic Meier und Martin Plüss, die Claudia und Urs Boss bis zu deren Abgang beim SCB betreuten, handhaben sie es auch bei Tristan Scherwey. Nachdem dieser seinen Vertrag beim SCB um sage und schreibe sieben Jahre verlängerte, entschloss sich das Ehepaar Boss, wie Tristan Scherwey den Vertrag mit dem SCB ebenfalls um sieben Jahre zu verlängern. «Es war ein emotionaler, aber auch ein geschäftlicher Entscheid», meinte Claudia Boss, eingefleischter Fan des SCB und von Tristan Scherwey.
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Marco Wüthrich, Urs und Claudia Boss (Mitte) zusammen mit Bruno Zimmermann und Rolf Bachmann.
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78 | INSIDER | Splitter IM SCHINDLER-LIFT MIT…
RICARDO KRENGER VERSTÄRKT DIE IMS-SPORT AG Seit dem 1. Mai verstärkt Ricardo Krenger die IMS-Sport AG als Sales & Productmanager. Der 33-jährige Berner hat an der Uni Bern ein Studium mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation abgeschlossen. Zuletzt war Ricardo Krenger in der Abteilung Marketing und Sponsoring für den EHC Biel tätig. Für den Stadtberner ist es eine Rückkehr zu den Wurzeln, spielte er doch als Junior für SCB Future. In seiner Freizeit spielt Ricardo Krenger nach wie vor Eishockey bei den EHC Boll Greyhounds.
… Philipp Fluri Verkaufsleiter VN PSA Retail Schweiz und Österreich
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Nein, zum Glück nicht. Es wäre etwas Neues und eine interessante und evtl. sogar lehrreiche Erfahrung. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?
Allein wäre mir am liebsten, obwohl es je nach Dauer auch langweilig werden kann. Ansonsten hätte ich auf jeden Fall jede Menge zu tun, um alle auf den richtigen Geschmack zu bringen – PEUGEOT :-)! Allzeit bereit, um einen Peugeot zu verkaufen. Das wär’s. Peugeot gehört seit mehr als 30 Jahren als Goldsponsor zur SCB-Familie. Bei so langen Treue darf man davon ausgehen, dass Sie mit der Partnerschaft zufrieden sind.
Nach so vielen Jahren ist es mehr als nur Partnerschaft – Freundschaft, Vertrauen, Respekt. Wir haben dasselbe Moto, immer Vollgas, sowohl beim SCB wie bei Peugeot.
Die SCB-Spieler sind mit Peugeot unterwegs, auch viele Fans sind Ihrer Marke treu. Welches Auto begleitet Sie derzeit durch die Schweiz und Österreich?
Unser Versprechen: Keine Kompromisse
In der Schweiz ist es ein Peugeot 5008. In Österreich fahre ich das Fahrzeug, das mir zur Verfügung gestellt wird und es spielt keine Rolle ob klein oder gross. Hauptsache es ist ein Peugeot. :-)
Ihrer Traumküche sind keine Grenzen gesetzt. Die Zukunft zieht ein
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Insider Nr. 6, Sommer 2019 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann (nh)
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Da ist Platz für die ganze Familie. Ganz egal ob ich allein bin oder wir bis zu sieben Personen sind, es sind mir keine Grenzen gesetzt. Nebst dem bieten alle Peugeot-Modelle einen tadellosen Komfort, attraktives Design ob aussen oder innen. Wie ist ihre Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion?
Wenn ich in der Schweiz bin, gehe ich wenn möglich an jedes Spiel. Sonst verfolge ich den SCB im TV, Smartphone etc. (be)
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