Nr. 3 Saison 2024/25 Samstag, 28. September 2024
Goldsponsoren
Nr. 3 Saison 2024/25 Samstag, 28. September 2024
Goldsponsoren
Interhockey
In dieser Episode des Mutzecast, präsentiert von drinkdirect.ch, war der SCB-Stürmer Thierry Bader zu Gast. Im Gespräch erzählt der Klotener, wie er seine Kindheit verbrachte und warum er schon früh mit NHL-Star Kevin Fiala vor der Schule auf dem Eis stand. Thierry erzählt, welchen Einfluss sein Vater, Roger Bader, Nationaltrainer von Österreich, auf seine Karriere hatte und wie er in Kloten als Junior erste Schritte in die National League wagte – ein Start, der alles andere als leicht war. Wir erfahren, was ihm die harte Zeit im Abstiegskampf lehrte, warum er nach Davos ging und weshalb er seine Rückennummer mehrmals wechselte, bevor er bei der 79 landete. Zudem spricht Thierry über seine Liebe zu Tieren und wie er seinen Hund aus Thailand adoptierte.
Der Mutzecast wird dir präsentiert von drinkdirect.ch
Wer versetzt das Stadion in Ekstase? Nach jedem Heimspiel wird der beste Spieler beider Mannschaften auf dem Eis ausgezeichnet. Aktuell sind zwei Stürmer ausgezeichnet worden.
Best Player Qualifikation 2024/25 18.09.2024 SCL Tigers Benjamin Baumgartner 21.09.2024 ZSC Lions Marco Lehmann
Präsentiert von Interhockey, BLS, Camille Bloch, Visana, NutriAthletic und Mäusli Holzbau
In der ganzen Schweiz lockt kein anderer Club so viele Fans an wie der SCB. Hier gibt es die Zahlen auf einen Blick. Zuschauerzahlen Qualifikation 2024/25 18.09.2024 SCL Tigers 15 467 21.09.2024 ZSC Lions 15 003
Heute nehmen wir unsere drei Goalies unter die Lupe: 52 Runden dauert in der National League die Qualifikationsphase.
Philip Wüthrich
Spiele: 2, Gehaltene Schüsse: 61, Erhaltene Tore: 6, Fangquote in %: 90.16, Minuten: 121
Adam Reideborn
Spiele: 2, Gehaltene Schüsse: 45, Erhaltene Tore: 3, Fangquote in %: 93.33, Minuten: 125
Andri Henauer
Spiele: 0, Gehaltene Schüsse: 0, Erhaltene Tore: 0, Fangquote in %: 0, Minuten: 0
Den Tessinern ist der Saisonstart gerade auf fremdem Eis hervorragend geglückt. In der zweiten Runde verloren sie gegen Meister ZSC Lions erst in der Overtime, nachdem sie bis 114 Sekunden vor Schluss noch in Führung gelegen hatten. Am Dienstag entschieden sie nun das Gotthard-Derby in Zug für sich. Zwei Auswärtsspiele gegen die Schwergewichte ZSC Lions und EV Zug, vier Punkte – es ist eine reife Leistung. Es ist generell beeindruckend, was in der Leventina Jahr für Jahr geleistet wird. Weit weg vom pulsierenden Wirtschaftsleben oder von Menschenmassen einen Eishockeyclub in der höchsten Liga am Leben zu erhalten – es ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Herkulesaufgabe. Entsprechend schwierig ist es, sportlich erfolgreich zu sein. In den letzten 18 Jahren haben die Tessiner nur gerade zweimal die Playoffs erreicht, das war in den Saisons 2013/14 und 2018/19 der Fall, als jeweils bereits im Viertelfinal Endstation war. Im vergangenen Winter respektive Frühling war der Sprung in die Playoffs nah. Das von Coach und Identifikationsfigur Luca Cereda geführte Team beendete die Regular Season auf Rang 8 und traf im Play-In auf den HC Lugano. 4:0 führten die Biancoblù im ersten Duell nach 25 Minuten – verschenkten dieses
Polster aber, mussten sich am Ende mit einem 4:4 begnügen und wurden von Lugano im Rückspiel mit 3:1 bezwungen. Diese Niederlage hinterliess mentale Spuren, in der zweiten Play-In-Runde wurde Ambrì von Biel in die Ferien geschickt.
Es scheint so, als habe Ambrì diesen Schock weggesteckt und mache sich daran, in dieser Saison wieder um einen Platz an der Sonne mitzukämpfen. Doch dafür müssen diverse Faktoren stimmen. Angefangen bei den Goalies Janne Juvonen und dem vom HCD dazugestossenen Gilles Senn. Gefragt ist auch die Verteidigung, die von Jesse Virtanen und Tim Heed getragen wird. Der Finne Virtanen und der Schwede Heed sind Marathonmänner; sie waren in der vergangenen Saison mit durchschnittlich 24:05 respektive 23:49 Minuten Eiszeit die Schwerarbeiter der Liga und stehen auch jetzt wieder lange auf dem Eis. In der Offensive muss Ambrì ohne den zu Servette weitergezogenen Topskorer Michael Spacek auskommen. Seine Tore und Assists sollen nun vor allem auch durch den aus Kloten gekommenen Kanadier Jonathan Ang und den nach fünf Jahren in Nordamerika zumindest temporär zurückgekehrten tschechischen Weltmeister Dominik Kubalik ersetzt werden. l
Éric
FELDSCHLÖSSCHEN
Bis Ende Oktober 2024 präsentiert das Uma Tower Restaurant in Ostermundigen ein aussergewöhnliches kulinarisches Erlebnis unter dem Motto «Skandinavien zu Gast im Uma». Feinschmecker können skandinavische Aromen mit atemberaubender Aussicht aus dem 9. Stock des BäreTowers geniessen.
Die klassische nordische Küche zeichnet sich durch ihre Einfachheit, Reinheit und den saisonalen Einsatz lokaler Zutaten aus. Sie legt grossen Wert auf das Gleichgewicht von Kräutern, Beeren und Wurzelgemüse und ist bekannt für ihre Konservierungsmethoden wie Beizen, Fermentieren und Räuchern, die nicht nur der Haltbarkeit von Lebensmitteln dienen, sondern auch einzigartige Geschmacksprofile schaffen. Im Uma Tower Restaurant werden aus der Nordic Cuisine eine vielfältige Auswahl an tradi-
SCANDINAVIAN WEEKS
tionellen nordischen Zutaten und klassische Zubereitungsmethoden in den Mittelpunkt gestellt. Unter den Highlights finden sich Gerichte wie Lachs, gebeizt mit Buttermilch und Senfsaat sowie die kreativ kombinierte «Variation von der Rande». Fleischliebhaber dürfen sich auf Gerichte wie das Rentierfilet mit Dreierlei vom Lauch und Lakritze freuen, während Dessertfans mit dem klassischen Runeberg-Törtchen, verfeinert mit Preiselbeeren und Karamell, einen süssen Abschluss erleben.
Hammerpreise:
• First Team Meet & Greets
• Best Player Ehrungen
• 12er-Loge
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Region:
Zum Beispiel bei unserem Big Mac®, ein Top Scorer durch und durch, der seit über 40 Jahren Saison für Saison trifft.
Zum Beispiel bei ein Top Scorer durch über 40 Jahren Saison
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McDonald’s® Restaurants in deiner Region:
Post Parc, Schanzenstrasse 4B, Bern Papiermühlestrasse 85, Bern
Region: Zytgloggelaube 6, Bern
Zytgloggelaube 6, Bern
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Shoppyland, Industriestrasse 10, Schönbühl Bernstrasse 226, Zollikofen
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EHC Biel-Bienne – Genève-Servette HC
Fribourg-Gottéron – ZSC Lions
SCRJ Lakers – Lausanne HC
HC Lugano – EHC Kloten SCL Tigers – HC Ajoie EV Zug – HC Davos
Stockhalten
Penalty
Handpass
Bandencheck
Halten
Behinderung
Unerlaubter Körperangriff Stockendstoss
Angezeigtes
Spielverzögerung
Wash out
Stockstich
Sonntag 15.09.24 19:15 SC Bern Frauen Frauen
Freitag
Sonntag 29.09.24 16:00 SC Bern Frauen
Sonntag 06.10.24 16:15 SC Bern Frauen
Donnerstag 10.10.24 20:00 SC Bern Frauen
SC Bern Frauen
HC Fribourg-Gottéron
HCAP Girls
Neuchâtel Hockey Acad.
Geburtstag: 12. November 2002
Grösse 170 cm
Gewicht: 75 kg
Letzter Club: Dragon Queens
Stammclub: SC Unterseen-Interlaken
Nickname: Väni
Hobby: Gym
Lieblings-Lied: Say it right – Nelly Furtado
Lieblings-Serie: Teen Wolf
Lieblings-Essen: Spaghetti Bolognese
Beste Stocktechnikerin: Sarah Nurse
Meistunterschätzter Spieler: Alex Formenton Meine Top-5-Linie: Leonardo Genoni, Roman Josi, Romain Loeffel, Estelle Duvin, Maija Otamo, Alina Müller
SCHAL SCB IMMER & EWIG CHF 30.00
SOCKEN SCB LOGOS CHF 12.00
SCHAL SC BERN HOCKEY CHF 30.00
Das Fundament einer jeden Nachwuchsbewegung ist die Rekrutierung. 40 Mädchen und Buben haben vergangene Woche mit grossem Enthusiasmus den Trainingsbetrieb der «Hockeyschule Bern» aufgenommen.
Seit letzter Saison unterstützt die GVB Privatversicherungen AG die Hockeyschule als Naming Partner und leistet einen wertvollen Beitrag für die Nachwuchsförderung in der Region.
Falls Ihr Kind den Start der Hockeyschule verpasst hat, melden Sie sich bei Ihrer Eisbahn oder Ihrem Club in Ihrer Nähe. Gerne werden Nachmeldungen entgegen genommen. l
Viel Spass!
www.scb.ch/future
ZEIT UND DAUER
Samstag 11.45 - 12.45 Uhr Trainingshalle Donnerstag 17.30 - 18.30 Uhr PostFinance Arena
Jahrgänge 2016 bis 2020, 2015 und älter auf Anfrage.
AUSKUNFT UND ANMELDUNG
Leo Dijkstra hockeyschule@scb.ch oder 079 817 11 84
POSTFINANCE
REGULAR SEASON 2024/25
Top Scorer Club Pkt.
1. Denis Malgin ZSC Lions 6
2. Jensen Nicklas (DAN) SCRJ Lakers 5
3. Jesse Virtanen (FIN) HC Ambrì-Piotta 5
4. Daniel Carr (CAN) HC Lugano 5
5. Vili Saarijärvi (FIN) SCL Tigers 5
6. Jan Kovar (CZE) EV Zug 5
7. Marco Lehmann SC Bern 4
8. Théo Rochette Lausanne HC 4
9. Marcus Sörensen (SWE) Fribourg-Gottéron 4
10. Sami Niku (FIN) EHC Kloten 4
11. Alexander Yakovenko (RUS) EHC Biel-Bienne 4
12. Julius Honka (FIN) HC Davos 3
13. Vincent Praplan GE-Servette HC 3
14. T.J. Brennan (USA) HC Ajoie 3
POSTFINANCE TOP SCORER DES HEUTIGEN SPIELS
SC Bern MARCO LEHMANN
4 Tore und 0 Assists in 4 Spielen HC Ambrì-Piotta JESSE VIRTANEN
2 Tore und 3 Assists in 4 Spielen
Er ist kaum mehr aus den Schweizer Eishockeystadien wegzudenken: Der PostFinance Top Scorer mit seinem Flammenshirt und dem Flammenhelm. Seit der Saison 2002/03 sorgen die Top Scorer mit ihren Toren und Assists landauf, landab für Spektakel in den Stadien.
(4 Tore / 0 Assists)
Lea MacLeod führt die PostFinance Top ScorerWertung der SC Bern Frauen mit 6 Punkten an. (4 Tore / 2 Assists)
Wir danken PostFinance für die wertvolle Unterstützung. Weitere Informationen zum TopScorer-Engagement von PostFinance unter dem QR-Code.