SPIRIT
MARC MARCHON
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MARC MARCHON
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UWE MOSER
Der neue Materialchef kommt aus Österreich und auf Empfehlung von Arno Del Curto.
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SC BERN FRAUEN
Im Kader gab es einige Änderungen, aber die Ambitionen sind trotz starker Konkurrenz unverändert gross.
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Liebe Fans des SC Bern,
seit dem 1. Juli bin ich verantwortlich für Marketing, Kommunikation und Ticketing beim SC Bern. In den ersten Wochen meiner neuen Aufgabe habe ich mich intensiv damit beschäftigt, wie wir den SC Bern weiter stärken können. Eure Unterstützung und Treue sind das Herz unseres Clubs, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit euch den Weg in die Zukunft zu gehen.
Marketing bedeutet für mich weit mehr als nur Werbung oder Verkaufsförderung. Es geht darum, den SC Bern als starke Marke weiter zu positionieren, die Identifikation und Leidenschaft noch stärker zu fördern und die Tradition fortzuführen.
Der SC Bern ist eine der traditionsreichsten und erfolgreichsten Eishockey-Organisationen der Schweiz und verfügt über eine starke Fanbasis. Es ist wichtig, dass wir nicht nur sportlich erfolgreich sind, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung weiter wachsen. Durch gezielte Aktionen wollen wir in Zukunft noch mehr Reichweite erlangen und gleichzeitig näher zu den Fans, zu euch, rücken. Ich sehe viele Ansätze und
Möglichkeiten, die wir nutzen können, um den SCB weiter nach vorne zu bringen. Ein erster Schritt ist beispielsweise, dass ihr jetzt euer Saisonabo online buchen und dabei gleichzeitig den Blick vom Sitzplatz auf das Spielfeld werfen könnt. Daran wollen wir anknüpfen und uns stetig verbessern.
Ein besonderer Dank gilt allen, die Ende Juni an unserer Online-Umfrage teilgenommen haben. Eure Rückmeldungen haben mir bereits zum Start meiner Arbeit interessante Einblicke gegeben. Diese wertvollen Inputs nehme ich ernst und werde sie in unsere zukünftigen Projekte einfliessen lassen.
Mit eurer Unterstützung werden wir die Zukunft des SC Bern gestalten, und mein Team und ich werden alles dafür tun, dass wir im Marketing und in der Kommunikation die nächsten Schritte gemeinsam gehen können.
Ich freue mich auf eine spannende Saison mit euch! Hopp SCB!
JENS SELLGRAD, LEITER MARKETING & KOMMUNIKATION/PR
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3 Editorial von Jens Sellgrad
4 Sponsorenboard Saison 2024 / 25
8 Showcase auf dem Jungfraujoch
11 Küres Talk mit Tristan Scherwey 12 Marc Marchon im Interview
14 Uwe Moser: Der neue Materialchef wird vorgestellt
17 Jussi Tapola: Was erwartet der Headcoach von der neuen Saison
18 Coaches und Staff: Ein neuer Skills-Coach im Team
23 Die Torhüter: Die drei Goalies als Rückhalt
27 Die Verteidiger: Routine und Wasserverdrängung
Titelbild: Marc Marchon Foto: Reto Fiechter
31 Poster: Patrik Nemeth
32 Poster: Lara Christen
37 KINEXON: Von Taten zu Daten
39 Die Stürmer: Fünf neue Stürmer für den SCB
48 Fan-Zone: Simon Glutz bleibt dem SCB erhalten
49 Fan-Zone: Daten und Events
50 SC Bern Frauen: Das Kader der Saison 2024 / 25
56 Nachruf: Hugo Leuenberger
57 SCB Future: Besuch der Eltern im HOME OF TALENTS
59 Sportgastro: Nordic Cuisine im UMA Tower-Restaurant
60 Kolumne Denis Jeitziner: Wie gibt man die SCB-DNA weiter?
62 SCB Eishockey AG Organisation, Adressen, Impressum
63 Jüres Corner: Der alte Sack...
Es war ein Höhepunkt im wahrsten Sinn des Wortes, als sich Anfang August NHL-Stars wie Nino Niederreiter und Nico Hischier auf dem Jungfraujoch auf 3454 Meter über Meer zu einem Spiel gegen Spieler des SC Bern trafen.
Eine einzigartige, atemberaubende Kulisse bildete den perfekten Rahmen für dieses Spiel der Superlative, das auf synthetischem Eis ausgetragen wurde. Das mit SCBGoalie Adam Reideborn verstärkte «Schweizer NHLTeam» mit Nino Niederreiter, Nico Hischier, Jonas Siegenthaler, Pius Suter und Philipp Kurashev auf der einen Seite traf auf die SCBCracks Ramon Untersander, Tristan Scherwey, Joël Vermin, Simon Moser, Benjamin Baumgartner und Torhüter Andri Henauer auf der anderen Seite. Im strahlenden Sonnenschein und umrahmt von einem einzigartigen Bergpanorama wurden zweimal zehn Minuten gespielt – das NHLTeam gewann das Spiel am Ende mit 6:5, bei dem
Benjamin Baumgartner mit einem Hattrick glänzte.
«Ich schwitze wie eine Kuh», erklärte Tristan Scherwey nach dem Spiel. Und auch NHLStar Jonas Siegenthaler hatte Mühe mit der Höhe und sagte: «Die Luftqualität merkt man hier oben schon. Ich habe wegen der dünnen Luft und der Sonne ziemlich schnell Kopfschmerzen bekommen. Trotzdem war es fantastisch. Ich werde so etwas ja nie wieder erleben dürfen.»
Für Urs Kessler (Foto oben), Vorsitzender der Geschäftsleitung der Jungfraubahnen, erfüllte sich mit diesem Spiel ein Traum, wie er erklärte: «Ich habe lange um diesen EishockeyMatch gekämpft. Es war für mich einmalig, ein
sehr gelungener Anlass.» Er habe den Event resp. das Spiel eigentlich schon fast aufgegeben, als sich Ende Juli SCBSportdirektor Martin Plüss bei ihm gemeldet und erklärt habe, dass das Spiel möglich sei. «Ich bin sehr glücklich, dass wir den Anlass so kurzfristig auf die Beine stellen konnten, die Idee hat schon einige Jahre bestanden», so Kessler. Der Aufwand war gross, über 20 Tonnen Material mussten mit der Bahn auf das Jungfraujoch transportiert werden. Ebenso war es bei einer Temperatur von 12 Grad sehr, sehr warm für diesen coolen Match inmitten des Unesco Welterbes, für den aus Nachhaltigkeitsgründen auf synthetischem Eis gespielt wurde. (ma) ●
Kurt Sahli, der «ängelibeck», ist in Bern ein bekanntes Gesicht und seit über 40 Jahren ein eingefleischter SCB-Fan. Für spirit unterhielt sich der SCB-Member mit Flügelstürmer Tristan Scherwey, einem der grossen Kämpfer im Team des SCB. Kurt Sahli trifft seinen Gesprächspartner in der Filiale im Breitenrain bei einem herrlichen Espresso, begleitet von hauseigenem Gebäck.
Foto: Reto Fiechter
Gratulation zur WM-Silbermedaille. Wie gut konntest du dich nach dieser langen Saison erholen? Nun geht es beim SCB bald wieder los.
Im Nachhinein und mit einer gewissen Distanz darf ich sagen, dass es schön war und ich auch stolz bin, trotzdem war die Enttäuschung gross, weil wir überzeugt waren, Gold zu holen und demensprechend waren wir alle niedergeschlagen. Schön war zu sehen, wie viele mit uns mitgefiebert haben. Die Leute waren traurig, weil das Pünktchen auf dem i gefehlt hat. Aber alle waren trotzdem stolz, wie wir als Mannschaft aufgetreten sind. Volle Stadien auch bei
den Gruppenspielen, eine grossartige Stimmung, dazu kommt, dass Prag eine wunderschöne Stadt ist. In Ostrava im Viertelfinal war es leider anders. Aber zuletzt hat einzig ein Tor gefehlt. Erholt habe ich mich gut, obwohl das Sommertraining kürzer ausfiel. Ich hatte schöne Ferien und danach habe ich gut trainiert und mich gefreut, die Kollegen wieder zu treffen.
Welche Backwaren kaufst du am liebsten beim ängelibeck ein?
An häufigsten kaufe ich Brot, hin und wieder auch Süsses. Aber die Brotauswahl ist perfekt. Ängelibrot, Dinkelbrot,
mir passt alles. Ich bin ein Brotmensch und kaufe gerne und oft beim ängelibeck ein.
Was möchtest du den SCB-Fans und den Leserinnen und Lesern von spirit im Hinblick auf die kommende Saison mitteilen?
Wir freuen uns alle auf die neue Saison und hoffen, die Erwartungen der Fans zu erfüllen. Wir spüren die Unterstützung und wissen diese zu schätzen. Ich kann versprechen, dass wir hart arbeiten werden, um die Fans nicht zu enttäuschen. Unsere Fans sind die Besten. (be/rf)
Neuverpflichtung Marc Marchon wird den SCB mindestens drei Jahre verstärken. Der 29-jährige Stürmer spricht über seine ersten Eindrücke in Bern, persönliche Ambitionen und ein mögliches Traumduo.
Text: Marco Keller
Fotos: Reto Fiechter
Marc Marchon, hast du deine Premiere beim Aarebötle schon hinter dir?
Nein, noch nicht, wir werden das aber sehr bald mit dem Team machen. Im Marzili war ich hingegen schon einige Male.
Hast du die Bären im Bärenpark schon gesehen?
Ja, ich habe schon oben gegessen und die Bären natürlich auch gesehen.
Und warst du bereits in der Gelateria di Berna?
Hier in Bern noch nicht, es hatte zu viele Leute. In Zürich war ich aber schon, und hier werde ich das nachholen.
Du scheinst auf gutem Weg, dich in Bern bestens einzuleben.
Ja, ich fühle mich hier sehr wohl, und das von Anfang an. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde,
aber es passt wirklich. Die Altstadt ist etwas vom Schönsten, was ich je gesehen habe, das Marzili ist toll, und es gibt auch viele ausgezeichnete Restaurants.
Vermisst du gar nichts von Kloten?
Meinen Bruder manchmal, die Familie und die Kollegen, sie sind ja doch etwas weiter weg. Insgesamt fehlt es mir aber an nichts – und es hat weniger Fluglärm.
Du steckst mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Wie fällt deine Zwischenbilanz aus?
Es ist eines meiner bisher härtesten Sommertrainings. Gerade Anfang August, wo wir viele Tests hatten neben dem täglichen Eistraining, war es sehr intensiv. Es macht aber Spass. Der Trainer fordert extrem viel, weil er hohe Ziele hat. Das macht es auch spannend.
Vor einem Jahr wurde bereits vor dem Saisonstart bekannt, dass du 2024 nach Bern wechselst. Was erhoffst du dir von diesem Wechsel?
Ich möchte mit dem Club hohe Ziele verfolgen und diese erreichen und persönlich den nächsten Schritt machen.
Was heisst das?
Ich möchte noch kompletter werden und irgendwann einmal an einem ganz grossen Turnier für die Nationalmannschaft spielen, nachdem ich in der vergangenen Saison die ersten Aufgebote erhalten habe. Zudem möchte ich weiter zum Leader reifen. In Kloten gehörte ich schon zu den Führungsspielern, in Bern möchte ich dank der Erfahrung von Teamkollegen diesbezüglich weitere Fortschritte machen.
Was hat dich bei deinen Gastspielen in Bern jeweils fasziniert?
Das grosse Stadion und die beeindruckende Kulisse. Hier spielt man vor über 15 000 Fans, das gibt es ansonsten in der Schweiz nirgends. In den Playoffs brennt dann die Halle. Darauf freue ich mich ganz besonders.
Sportlich gab es in den letzten paar Jahren nicht viele Vereine, die derart unter den Erwartungen geblieben sind wie der SCB. Wie kann das wieder ändern?
Ja, ich fühle mich hier sehr wohl, und das von Anfang an. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, aber es passt wirklich.
Der Umbruch wurde ja bereits eingeleitet, ich denke, man ist da auf gutem Weg. Es gibt etliche junge Hoffnungsträger wie zum Beispiel Marco Lehmann oder Benjamin Baumgartner und insgesamt eine sehr gute Mischung aus Jugend und Erfahrung.
Nicht wenige Fans träumen von einer Sturmreihe mit Tristan Scherwey und Marc Marchon. Da würde wohl die Standfestigkeit jeder Bande einem Härtetest unterzogen. Wie siehst du das?
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mit Tristan zusammenzuspielen. Es würde mich extrem freuen. Allerdings hat er in der letzten Saison mit Lehmann und Baumgartner sehr gut harmoniert, und das könnte auch wieder eine Formation sein. Wir werden sehen.
Würdest du eigentlich gerne gegen Marc Marchon spielen?
Eher nicht, mich hat man lieber in der eigenen Mannschaft als gegen sich. Wobei es im anderen Falle sicher einige Powerplays für uns gäbe…
Auf dem Eis bist du für die Gegner –zurückhaltend formuliert – eine ziemliche Nervensäge. Neben dem Eis bist du ganz anders. Würdest du dich selbst so beschreiben?
Das ist so. Ich bin aufgestellt, ruhig, habe immer einen Spruch auf Lager und ein Lachen im Gesicht. Ich bin mittlerweile viel ruhiger geworden.
Du bist ein ruhiger Typ? Wirklich?
Ja, meine etwas weniger ruhige Zeit liegt hinter mir. ●
Materialwarte beim SCB sind Kult-Figuren. Erinnert sei hier an einen Benu Müller oder Frank «Fräne» Kehrli. Noch nicht so weit ist der neue Materialwart, der bald 45-jährige Kärntner Uwe Moser.
Text: Kurt Henauer
Fotos: Tom Hiller
Uwe Moser folgt als Materialchef im Männerteam des SC Bern auf Beat «Bidu» Gerber. Der gelernte Tischler (in der Schweiz Schreiner) ist beim EishockeyClub Villacher Sportverein, kurz EC VSV, gross geworden. Dort durchlief er als Spieler die Nachwuchsstufen, wirkte als Nachwuchstrainer und eben –zuletzt für die 1. Mannschaft – bis 2014 auch als Materialwart. Seit 2018 steht er in dieser Funktion zudem freiberuflich für das österreichische Nationalteam im Einsatz.
Dieses wird von Roger Bader, Vater von SCBStürmer Thierry Bader, trainiert. Seit 2021 wirkt dort als TainerAssistent auch ein gewisser Arno Del Curto. Der mehrfache DavoserMeistertrainer war es, der Uwe Moser, den Weg nach Bern ebnete. «Als noch während der letzten Saison im ‹Blick› stand, dass Bidu Gerber in Bern aufhört, habe ich mich beworben», so Uwe Moser. «Dann folgten erste Kontakte, zuerst noch mit Andrew Ebbett, danach führte ich ein Gespräch mit Sportdirektor Martin Plüss.»
Und da kam eben Arno Del Curto ins Spiel. «Wie ich nachher erfahren habe, hat Martin Plüss bei Arno Del Curto Referenzen über mich eingeholt», sagt Uwe Moser mit Stolz. «Es ehrte mich natürlich, dass sich Arno für mich einsetzte und ich nachher wohl auch dank ihm in Bern den Zuschlag erhalten habe.»
Die letzten fünf Jahre war Uwe Moser in der PENNY Deutsche Eishockey Liga bei den Augsburger Panthers für Schlittschuhe und Material zuständig. Dort hat
es ihm «getaugt», wie er in seinem Dialekt sagt. Aber wieso dann der Wechsel?
«Der SC Bern ist eine TopAdresse in Europa. Es ist ein Team, das den Anspruch hat, Meister zu werden. In Augsburg haben wir nicht um den Meistertitel gespielt, sondern um die direkte PlayoffQualifikation gekämpft.», sagt Uwe Moser. Er ist glücklich, dass er im Bärengraben der PostFinance Arena tätig sein darf. «Viele MaterialwartKollegen aus der DEL haben mir zu meiner Anstellung gratuliert», erzählt Moser. Auch dies wiederspiegelt das Image des SCB in Europa.
Der Weg nach Bern erfolgte für Uwe Moser, der mit Österreich noch an der AWM in Tschechien im
Einsatz gestanden hatte, schrittweise. Und was war sein erster Eindruck, als er zum ersten Mal für den SCB tätig war?
«Schon von Villach nach Augsburg war es für mich ein Riesensprung, aber von Augsburg nach Bern sind es noch zwei Schritte mehr», sagt der ruhige und bescheidene Kärntner, der seine Arbeit gerne im Hintergrund ausübt. «Ich fiebere an der Bande schon mit, in guten und schlechten Zeiten, aber mich wird man selten bis nie jubeln sehen. Ich bleibe fokussiert und ruhig.»
Mittlerweile ist Uwe Moser in Bern vollständig angekommen, kennt das Team, weiss, was die Spieler brauchen. Er hat schon einiges optimiert. So wird das Material statt in xTaschen für die Auswärtsspiele jetzt in zwei SwissRollContainern und AluKisten verstaut. «So können wir nach Auswärtsspielen die Heimreise viel eher antreten», nennt der neue Materialchef den Vorteil. Es taugt ihm auch in Bern, und er ist gekommen, um länger zu bleiben. ●
Zu alten Zeiten war er im harten EishockeySport noch verpönt, der Helm. Kein Spieler des grossen, alten SCB hätte sich vorstellen können, auf der KaWeDe mit einer «Schüssel» auf dem Kopf zu spielen. Aus der mickrigen Plastikhülle ist über die Jahre ein HighTechProdukt entstanden. Mit einem gepolsterten Innenleben, einer Kunststoffschale und einem raffinierten Bändelsystem zur Fixierung; das «PseudoPlastikBän
deli» um das Kinn hat längst ausgedient. Heute ist der Kopfschutz auch für die Schiedsrichter und die Nachwuchstrainer Pflicht. Der Helm muss viel ertragen: Gitter beim Nachwuchs, das Augen oder ein KunststoffVollvisier – und natürlich immer wieder harte Schläge, auch von Pucks.
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Der SCB-Trainer Jussi Tapola ist zuversichtlich für den Meisterschaftsstart. Er sagt, was geändert wurde und was er von seinem Team in der Saison 2024/25 erwartet. Die Fragen bekam er auf Finnisch. Er erzählte viel mehr, als hier zu lesen ist.
Text: Kurt Henauer
Foto: Marcel Bieri
Welche Lehren hast du aus deiner ersten Saison mit dem SC Bern gezogen, wo siehst du Verbesserungspotenzial?
In der SCB-Organisation sind alle bereit für den Erfolg. Alle haben verstanden, dass es hart ist. Und wir haben unsere Aufgaben in allen Bereichen gemacht. Wir müssen schneller spielen und das Transition-Game verbessern.
Im Team stehen sieben Ausländer unter Vertrag, darunter mit Patrik Nemeth und Dominik Kahun zwei bisherige. Die fünf Neuen sind dir nicht alle unbekannt. Sind das deine Wunsch-Imports?
Auch der SCB bekommt nicht alle Spieler, die er gerne hätte. Aber zusammen
mit dem Sportmanagement, mit Martin Plüss und Patrick Bärtschi, auch noch mit Andrew Ebbett, meinen TrainerAssistenten und weiteren haben wir geschaut, dass wir Spieler finden, auch Schweizer, die zu uns passen. Die Nationalität war egal. Der Charakter eines Spielers zählt, seine speziellen Fähigkeiten, und er muss ins Team passen.
Jos tarkastelemme SCB:n joukkuetta palapelinä. Kuinka pitkälle se vastaa odotuksiasi kaudelle 2024/2025?
Wenn wir das SCB-Team als Puzzle anschauen. Wie weit entspricht es für die Saison 2024/25 deinen Erwartungen? Wir haben alle Teile, die wir benötigen, um am Ende erfolgreich zu sein. Aber die harte Arbeit ist, diese Teile richtig zusammenzusetzen. Man weiss am
Anfang einer Saison nie, wie lange es dauert, bis es stimmt. Ich hoffe, dass es aufgeht. Man muss während der Saison flexibel bleiben, wenn ein Teil nicht passt, muss man handeln. Es ist immer ein Prozess.
Du bist ein ehrgeiziger Trainer, verlangst auch viel. Haben die Spieler in der Vorbereitung deine Erwartungen erfüllt? Aktuell bin ich sehr zufrieden. Die Kultur ist das wichtigste Element, SiegerKultur, Rocking-Kultur, das Commitment zum Klub sind nötig, um Titel zu gewinnen. Wir sind Kohlengruben-Arbeiter, keine Bürolisten in Anzügen. Wir wollen das unseren Fans zeigen. Die wollen ein physisches Eishockey sehen, dass jeder für das Team hart arbeitet. Dann können sie auch akzeptieren, dass wir nicht jedes Spiel gewinnen.
Was dürfen die SCB-Fans in dieser Saison von ihrem SCB erwarten? Was für ein Spiel werden sie sehen? Wir wollen physisch stark sein, wir wollen hart spielen. Und vor allem wollen wir das schnellste und schlittschuhläuferisch beste Team sein. Wir wollen hart in die Saison einsteigen, aber die richtige Balance finden, um erfolgreich zu sein. ●
Headcoach
Geburtstag: 13. Juni 1974
Geburtsort: Kerava (FIN)
Vertrag bis: 2025
Zwei neue Namen stechen beim SCB-Staff 2024/25
heraus: Der Skills- und Development Coach Toni Szabó, der selber in der 1. Liga (MHL) gespielt hat, sowie der neue Materialchef Uwe Moser (AUT).
Text: Kurt Henauer
Fotos: Terence du Fresne, Reto Fiechter
Keine Änderungen gab es im Trainerteam mit dem finnischen Head-Coach Jussi Tapola, den schwedischen Assistenten Christer Olsson und Mikael Håkanson sowie dem finnischen Goalieund Video-Coach Simo Vehviläinen (FIN). Für das Athletik-Training ist weiterhin Steven Lingenhag zuständig. Neu geschaffen wurde hingegen die Position eines «Skills- und Development Coach». Bern habe zu viele junge Talente verloren, sie wurden oft allein gelassen, sagt Jussi Tapola zur geschaffenen Position, die durch Toni Szabò (SUI/HUN) besetzt worden ist. Toni spielte zuletzt im Zürcher Oberland. Assistenz- und SkillsCoach-Erfahrung mit jungen Spielern ab der U15 sammelte er beim EHC Kloten, wo er zuletzt die 1. Mannschaft unter seinen Fittichen hatte. Eine wichtige Aufgabe ist, dass er junge SCB-Spieler, die in den Partner-Teams Basel oder Visp tätig sind, betreut und beobachtet, so dass sie nicht auf sich allein gestellt sind.
Szabó steht auch täglich mit der 1. Mannschaft auf dem Eis, mit den SCB-Frauen und den Future-Teams. So soll ein roter Faden für die Entwicklung der Skills- und Skating-Fähigkeiten durch alle Stufen geschaffen werden. Ziel sei, jeden Spieler, der irgendwo im System des SCB sei, zu entwickeln. Wo er spiele, sei egal, sagt Tapola, der auch die professionelle Einstellung des neuen österreichischen Materialchefs Uwe lobt. (mehr zu ihm auf Seite 14). ●
Skills- und Development Coach Geburtstag: 13.
Assistenzcoach
Geburtstag: 31. Mai 1974
Vertrag bis: 2024
Assistenzcoach Geburtstag: 24. Juli 1970
Vertrag bis: 2024
Goalie-
SWISS MADE Exklusiv in Apotheken und Drogerien. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. VERFORA AG
Materialwart
Nationalität: Österreich
Geburtstag: 20. Oktober 1979
Physio Geburtstag: 31. Mai 1994
Physio Geburtstag: 16. Dezember 1994
Physio Geburtstag: 15. Januar 1981
Teamarzt Geburtstag: 20. Januar 1955
Physio Geburtstag: 30. März 1988
Osteopath Geburtstag: 23. Oktober 1972
Teamärztin Geburtstag: 9. Dezember 1982
Chiropraktiker
Geburtstag: 13. April 1961
Adam Reideborn und Philip «Phipu» Wüthrich in der ersten Mannschaft, der dritte Goalie Andri Henauer in der Regel beim EHC Basel. So sieht der Einsatzplan von Jussi Tapola für die drei SCB-Torhüter aus. Aber die Saison sei lang, vieles sei möglich.
Text: Kurt Henauer
Fotos: Tom Hiller, Terence du Fresne, Marcel Bieri
Verletzungen und Krankheiten können schnell der Auslöser sein, dass Pläne über den Haufen geworfen werden. Über den Haufen gefahren wurde «Phipu» Wüthrich (27) im Goalie-Camp in Zuchwil. Er zog sich dabei eine Unterkörperverletzung zu, die eine mehrwöchige Heilungs- und Rehabilitationsphase erfordert. So hüteten in den Vorbereitungsspielen Routinier Adam Reideborn (32) und Nachwuchs-Mann Andri Henauer (22) das SCB-Tor. Nicht
nur eine Verletzung kann zu Änderungen führen. Auch die «Performance Culture» sei entscheidend, wer im ersten Team im Tor stehe, sagt Tapola, der – nach dem Abgang von Daniel Manzato – einen neuen vierten Goalie nennt. Jakub Filip Wieczorek, der vom ZSC kam und dessen Einsätze vorwiegend bei den U20 erfolgen, der aber in der Vorbereitung auch bei den «Grossen» mittrainierte und zu einem Swiss League-Team ausgeliehen werden könnte. «Derjenige Goalie, der die beste Leistung erbringe, werde mehr Spiele haben als der andere», sagt Tapola. Für die jungen
Torhüter seien ständige Wechsel von einem zum anderen Klub nicht förderlich. Trotzdem schliesst er nicht aus, dass Andri Henauer in Bern als Backup zum Einsatz kommt, wenn Philip Wüthrich spielt. Das ermöglicht Adam Reideborn nicht nur eine Pause, sondern Tapola einen sechsten ImportFeldspieler auf dem Matchblatt. ●
Geburtstag: 18. Januar 1992
Geburtsort: Stockholm (SWE)
Grösse / Gewicht: 187 cm / 80 kg
Vertrag bis: 2025
Stammverein: AIK Stockholm
Hobby: Golf
Lieblings-TV-Serie: Brooklyn 99
Lieblings-Song: Levels (Avicii)
Lieblings-Essen: Burger
Lieblings-Getränk: Milch
Bester Stocktechniker: Johnny Gaudreau
Härtester Spieler: Douglas Murray
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: David Pastrnak
Spielerpatronat
Spitzname: «Heni»
Geburtstag: 26. März 2002
Grösse / Gewicht: 182 cm / 80 kg
Vertrag bis: 2026
Hobbys: Minigolf / Tennis
Lieblings-TV-Serie: Peaky Blinders
Lieblings-Song: Scharlachrot (Patent Ochsner)
Lieblings-Essen: Cordon Bleu
Lieblings-Getränk: Schoggi-Milch
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Schnellster Spieler: Connor McDavid
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Benjamin Baumgartner
Spielerpatronat
Spitzname: «Phippu»
Geburtstag: 17. Januar 1998
Grösse / Gewicht: 183 cm / 82 kg
Vertrag bis: 2025
Hobby: Tennis
Lieblings-TV-Serie: Game of Thrones
Lieblings-Song: All Star (Smash Mouth)
Lieblings-Essen: Fajitas
Lieblings-Getränk: Coca-Cola
Bester Stocktechniker: Pavel Datsyuk
Schnellster Spieler: Marco Lehmann
Bester Spielmacher: Dominik Kahun
Meistunterschätzter Spieler: Simon Moser
PostFinance Arena
Jeweils Samstag 11.45 - 12.45 Uhr
Trainingshalle
Jeweils Donnerstag 17:30 – 18.30 Uhr
Start:
Samstag, 14. September 2024
Alter: ab Jahrgang 2020 bis 2016 2015 und älter auf Anfrage
Kontakt: Leo Dijkstra 079 817 11 84 hockeyschule@scb.ch
Infos unter: www.scb.ch/future
Kosten: CHF 50.– pro Saison zuzüglich Eisbahneintritt
Ausrüstung: Eine Hockey-Ausrüstung (exkl. Stock und Schlittschuhe) kann für CHF 50.– gemietet werden. (Depot CHF 200.–)
Dieses Angebot gilt für Mädchen und Buben.
Folgende Trainings werden angeboten:
Weyermannshaus Jeweils Montag, 17.00 – 18.00 Uhr
Aussenfeld PFA ab 16.11. jeweils Samstag, 09.15- 10.15 Uhr
Start: Montag, 14. Oktober 2024
Fägerkurs: vom 7. – 11. Oktober 2024
Anmeldung: www.faeger.ch
Alter: ab Jahrgang 2020
Kontakt: hockeyschule@bern96.ch
Infos unter: www.bern96.ch/hockeyschule
Weyermannshaus
Jeweils Dienstag, 16.45 - 17.45 Uhr
Jeweils Samstag, 12.45 - 12.45 Uhr
Start:
Samstag 5. Oktober 2024
Schnupperwoche vom 7. – 11. Oktober
Alter: ab Jahrgang 2020 bis 2013
Kontakt: Beat Bätscher 078 669 34 56 nachwuchs@rot-blau.ch
Infos unter: www.rot-blau.ch
Wislepark Worb
Jeweils Samstag 10.35 - 11.45 Uhr
Start: 14. September 2024
Schnupperwoche 7. – 11. Oktober 2024 jeweils 11.15 – 12.15 Uhr
Alter: ab Jahrgang 2020 bis ca. 2015
Kontakt: Dominique Thierstein-Slongo 079 586 98 40 eishockeyschule@hcwisle.ch
Infos unter: www.hcwisle.ch
b ernisch e E ishockey stiftu n G
Hirzenfeld
Jeweils Samstag 10.15 - 11.15 Uhr
Start: Samstag 14. Oktober 2024
Alter: ab Jahrgang 2020 bis 2011
Kontakt: Andreas Huber 079 702 98 03 nachwuchs@hcm-m.ch
Infos unter: www.hcm-m.ch
Promotion gültig vom 2. September bis 21. Dezember 2024.
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Viel Erfahrung, (noch) wenig Jugend. So kann man die Defensive des SC Bern für die nächste Saison wohl am besten auf den Punkt bringen. Mit dem 29-jährigen Schweden Anton Lindholm wurde ein neuer Defensivverteidiger unter Vertrag genommen.
Text: Kurt Henauer
Fotos: Reto Fiechter, Terence du Fresne
Das schnelle Spiel aus der eigenen Zone und das Transition-Game verbessern stehen auf der To-Do-Liste von Jussi Tapola. Das gelang in der letzten Saison mal gut, mal harzte es. Dabei war die Routine mit einem Ramon Untersander, dem WM-Silbermedaillengewinner Romain Loeffel und dem Bern-Rückkehrer Sämi Kreis vorhanden. Dazu der ruhende Pol Simon Kindschi und der praktisch unfehlbare Schwede Patrik Nemeth. Er ist mit den Gardemassen von 193 cm und 101 kg ein Abwehrturm. Verstärkt wird die Abwehr mit Defensivverteidiger Anton Lindholm, der mit Erfahrungen aus der schwedischen Liga und der NHL (Colorado) zum SCB stösst. Er hat die letzten zwei Saisons in der SHL bei Leksands IF gespielt und schaffte es auch zu ein paar Aufgeboten in die «Tre Kronor», ins schwedische Nationalteam. Er mag kein Eisartist sein, aber er bringt neben Nemeth und Kindschi die nötige Sicherheit in die Defensive. Einen Altersdurchschnitt von 32 Jahren bringen Ramon Untersander (33), Romain Loeffel (33) und Sämi Kreis (30) in die Mutzen-Defensive. Aber eben auch viel Routine. Wenn sie diese regelmässig ausspielen können, sind sie wirkungsvoll. An ihnen wird es auch liegen, die 20-jährigen Louis Füllemann und Nick Meile mitzuziehen, ihnen für die weitere Entwicklung zur Seite zu stehen. ●
Spitzname: «Sämi»
Geburtstag: 4. April 1994
Grösse / Gewicht: 181 cm / 87 kg
Vertrag bis: 2026
Lieblings-TV-Serie: House of Cards
Lieblings-Song: Gheie (Hecht)
Lieblings-Buch: Das Café am Rande der Welt (John Strelecky)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Coca-Cola
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Schnellster Spieler: Connor McDavid
Bester Spielmacher: Roman Josi
Meine Top-5-Linie: Leonardo Genoni Roman Josi, Cale Makar Connor McDavid, Nico Hischier, Sidney Crosby
Spitzname: «Fülli»
Geburtstag: 30. März 2004
Grösse / Gewicht: 178 cm / 84 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Rennradfahren
Lieblings-TV-Serie: The Blacklist
Lieblings-Song: One Kiss (Dua Lipa)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Fanta
Bester Stocktechniker: Connor McDavid
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Nico Hischier
Spielerpatronat
Spielerpatronat
grevag.ch
Spitzname: «Siki»
Geburtstag: 11. Mai 1996
Grösse / Gewicht: 192 cm / 100 kg
Vertrag bis: 2025
Hobby: Golf
Lieblings-TV-Film: Champions Arosa
Lieblings-Song: Hotel California (Eagles)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Rivella Blau
Bester Stocktechniker: Benjamin Baumgartner
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Schnellster Spieler: Marco Lehmann
Meistunterschätzter Spieler: Yanick Sablatnig
Spielerpatronat
Spitzname: «Lindy»
Geburtstag: 29. November 1994
Geburtsort: Skellefteå (SWE)
Grösse / Gewicht: 182 cm / 89 kg
Vertrag bis: 2026
Stammverein: Varuträsk IF Draft: 2014, 5. Runde als #144 (Colorado Avalanche)
Hobby: Golf
Lieblings-TV-Serie: Torsk Pä Takin
Lieblings-Song: Come on Eileen (Dexys Midnight Runners, Kevin Rowland)
Lieblings-Essen / Getränk: Pasta / Icetea Peach
Bester Stocktechniker: Nikita Kucherov
Härtester Spieler: Matthias Timander
Bester Spielmacher: Leon Draisaitl
Meine Top-5-Linie: Igor Shesterkin
Marcus Pettersson, Cale Makar
Connor McDavid, Nathan MacKinnon, David Pastrnak
Spielerpatronat
Spitzname: «Meile» / «Chara»
Geburtstag: 8. Februar 2004
Grösse / Gewicht: 191 cm / 92 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Basketball
Lieblings-TV-Serie: The Redeem Team
Lieblings-Song: Sicko Mode (Travis Scott)
Lieblings-Essen / Getränk: Fajitas / Proteinshake
Bester Stocktechniker: Lucas Raymond
Härtester Spieler: Radko Gudas
Bester Spielmacher: Nico Hischier
Meistunterschätzter Spieler: Leon Draisaitl
Spielerpatronat
Spitzname: «Spooner» / «Löfi»
Geburtstag: 10. März 1991
Grösse / Gewicht: 178 cm / 85 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Familie
Lieblings-TV-Serie: Casa de Papel
Lieblings-Song: la kiffance (Naps)
Lieblings-Essen / Getränk: Cordon Bleu / Icetea Peach
Bester Stocktechniker: Pavel Datsyuk
Härtester Spieler: Shawn Heins
Bester Spielmacher: Nico Hischier
Meine Top-5-Linie: Leonardo Genoni
Roman Josi, Cale Makar
Connor McDavid, Nico Hischier, Nathan MacKinnon
Spitzname: «Unti»
Geburtstag: 21. Januar 1991
Grösse / Gewicht: 185 cm / 88 kg
Vertrag bis: 2025
Hobby: Kochen
Lieblings-TV-Serie: White Collar
Lieblings-Song: Banana Pancakes (Jack Johnson)
Lieblings-Buch: Harry Potter
Bester Stocktechniker: Nathan MacKinnon
Härtester Spieler: Radko Gudas
Bester Spielmacher: Joe Thornton
Meine Top-5-Linie: Adam Reideborn
Roman Josi, Cale Makar
Connor McDavid, Austin Matthews, David Pastrnak
Spielerpatronat
Spitzname: «Nemo»
Geburtstag: 8. Februar 1992
Geburtsort: Stockholm (SWE)
Grösse / Gewicht: 193 cm / 101 kg
Vertrag bis: 2025
Stammverein: AIK Stockholm
Draft: 2010, 2. Runde als #41 (Dallas Stars)
Lieblings-TV-Serie:
Lieblings-Song: One time at a time (Morgan Wallen)
Lieblings-Essen / Getränk: Leber / Miami Vice
Bester Stocktechniker: Pavel Datsyuk
Härtester Spieler: Douglas Murray
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Aleksander Barkov
Spielerpatronat
Deine Berufskarriere bei der HACO
Als zukunftsorientierte und führende Nahrungsmittelherstellerin in der Region Bern bieten wir dir eine Ausbildung in fünf Berufen, die nicht nur gute Zukunftsaussichten, sondern auch jede Menge Abwechslung und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich bringt. Bei und lernst du Theorie und Praxis in einem coolen Mix. Du nimmst viel für deine persönliche Entwicklung mit und leistest einen wichtigen Beitrag für unser Unternehmen und die Gesellschaft.
Bist du dabei? Wir suchen:
Polymechaniker*in EFZ
Dein Ausbildungsalltag als Polymechaniker*in steckt voller spannenden Herausforderungen: du kümmerst dich mit erfahrenen Kolleg*innen um Wartungen und Reparaturen von Produktionsanlagen und lernst dabei alles über die Installation der Maschine.
Weitere Infos und deine Traumlehrstelle
haco.ch/arbeiten-bei-haco/ lehrstellen-praktikum
Automatiker*in EFZ
Von Ausbildungsbeginn an bist du bei realen Automatisierungsprojekten mit dabei und arbeitest an unseren Produktionsanlagen. Du lernst, wie du Steuerungs- und Regelungssysteme installierst, programmierst und wartest.
HACO swiss. Lehrlingsausbildner und stolzer SCB Member.
Seit der Saison 2023/24 arbeitet der SC Bern mit dem Local-Positioning-System (LPS) von KINEXON.
Diese Technologie funktioniert wie ein GPS-System in Innenräumen und liefert sowohl aus den Trainings als auch aus den Spielen präzise EchtzeitTrackingdaten jedes Spielers – und das
auf den Zentimeter genau. Der Sensor eines Spielers ist im Brustpanzer integriert. KINEXON zeichnet etwa 90 verschiedene Datenpunkte bzw. Metriken auf. Mit Hilfe dieser Daten können die
Trainer tiefgehende Analysen durchführen und die Spieler gezielt und individuell im Training fördern.
Die maximale Beschleunigung wird auf dem Eis unter anderem mit Gewichtsschlitten trainiert, mit denen die Spieler «heraussprinten». Ergänzend wird im Kraftraum systematisch an der maximalen Beschleunigung gearbeitet.
Der Top Speed zeigt die Höchstgeschwindigkeit an, die der schnellste Spieler auf dem Eis erreicht. Hierbei spielen sowohl das Krafttraining als auch die Schlittschuhtechnik eine grosse Rolle.
Bei dieser Metrik wird das «Bremsen» gemessen. Im Kraftraum wird die körperliche Physis trainiert, um die Auswirkungen auf den Körper zu minimieren. Wichtig ist auch der Schliff der Kufen für eine optimale Performance. Wer schneller bremsen kann, kann auch schneller die Richtung wechseln und sich so einen Vorteil verschaffen.
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Wo findest du die Metriken?
Die besten Werte der vorgestellten Metriken werden an jedem Heimspiel auf dem Videotron in der PostFinance Arena angezeigt. Ausserdem kannst du die ag-
gregierten Daten der laufenden Saison sowie die Daten des letzten Spiels in den Statistiken auf unserer Webseite einsehen. Einmal im Monat wird auf unseren Instagram- und Facebook-Kanälen gezeigt, wer in welcher Metrik an erster
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Stelle steht. Ab Saisonstart findest du die Powerstats in den Statistiken auf unserer Webseite oder unter: scb.ch/powerstats
Du gehörst ins Team! Jetzt dem Future Club oder Future Gold Club beitreten und den SCB-Nachwuchs unterstützen.
Mit Victor Ejdsell (SWE), Austin Czarnik (USA) und Waltteri Merelä (FIN) hat der SCB drei neue ausländische Stürmer unter Vertrag. Nach Bern gewechselt haben auch zwei Schweizer: der Klotener Marc Marchon und der Basler Yanick Sablatnig.
Text: Kurt Henauer
Foto: Reto Fiechter
Viele mögen einen grossen Namen vermissen, aber die neuen Spieler passen ins Puzzle von Jussi Tapola. Es sind keine Blender, aber Spieler, die zeigen, dass sie kämpfen können, Biss haben. Das Schweizer Beispiel dafür ist Yanick Sablatnig, der sich seinen Wechsel von Basel in die Hauptstadt mit seinen Einsätzen in den letzten Playoffs verdient hat. Und dass Marc Marchon ein «Böser»
ist, zeigte er in Kloten mit (zu vielen) Strafen, aber auch mit seiner Effizienz vor dem Tor. Ein interessanter Mann ist Waltteri Merelä. Der 25-jährige rechte Flügel hat NHL-Erfahrung, hat aber auch in verschiedenen finnischen Klubs gespielt, bei den Lahti Pelicans, aber vor allem bei Tappara Tampere. Von dort kennt er Jussi Tapola, und dieser kennt auch ihn. Merelä sei ein gutes Beispiel für einen Mann, der seinen Stammclub verlassen, sich entwickelt hat und dann zu seinem
Stammclub zurückkehrte. Merelä, unweit von Tampere gross geworden, wechselte schon in der U20 von Tampere nach Lahti, spielte dort drei Jahre im ersten Team, kehrte nach Tampere zurück und wurde in der zweiten Saison unter Jussi Tapola finnischer Meister und Champions League-Sieger. Nicht getaugt hat ihm der Wechsel in die NHL zu Tampa. Er sei keiner, der gerne rumreise, sagt Jussi Tapola. Wird der Mann, der weiss, wie Meister geht, zum Glücksfall für den SCB? ●
Spitzname: «Badi»
Geburtstag: 1. September 1997
Grösse / Gewicht: 188 cm / 76 kg
Vertrag bis: 2025
Hobbies: Tauchen / Tennis
Lieblings-TV-Serie: Prison Break
Lieblings-Song: 8 Mile (Eminem)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza, Pasta / Coca-Cola
Bester Stocktechniker: Connor McDavid
Härtester Spieler: Radko Gudas
Bester Spielmacher: Roman Josi
Meistunterschätzter Spieler: Philipp Kurashev
Spielerpatronat
Spitzname: «Benny»
Geburtstag: 22. April 2000
Grösse / Gewicht: 176 cm / 77 kg
Vertrag bis: 2026
Hobbies: Golf / Tennis
Lieblings-TV-Serie: Breaking Bad
Lieblings-Song: Fix you (Coldplay)
Lieblings-Buch: Winning (Jack Welch)
Bester Stocktechniker: Nikita Kucherov
Schnellster Spieler: Connor McDavid
Bester Spielmacher: David Pastrnak
Meine Top-5-Linie: Adam Reideborn
Roman Josi, Cale Makar
Sidney Crosby, Connor McDavid, Nathan MacKinnon
Spielerpatronat
Spitzname: «Z»
Geburtstag: 12. Dezember 1992
Geburtsort: Detroit, MI (USA)
Grösse / Gewicht: 174 cm / 74 kg
Vertrag bis: 2025
Stammverein: Honeybaked
Lieblings-TV-Serie: Get Hard
Lieblings-Song: Hound Dog (Elvis Presley)
Lieblings-Buch: Atomc Habits (James Clear)
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Bester Spielmacher: Connor McDavid
Meistunterschätzter Spieler: Aleksander Barkov
Spielerpatronat
Spitzname: «Ejds» / «Eddy»
Geburtstag: 6. Juni 1995
Geburtsort: Karlstad (SWE)
Grösse / Gewicht: 197 cm / 98 kg
Vertrag bis: 2026
Stammverein: Viking HC
Lieblings-TV-Serie: Game of Thrones
Lieblings-Song: The Kind of Love we make (Luke Combs)
Lieblings-Bücher: Ice Capades: A Memoir of Fast Living und Tough Hockey (Sean Avery)
Bester Stocktechniker: Connor McDavid
Schnellster Spieler: Joakim Nygard
Bester Spielmacher: Patrick Kane
Meine Top-5-Linie: Adam Reideborn Roman Josi, Quinn Hughes
Connor McDavid, Joakim Nygard, Austin Matthews
Spitzname: «Kuhner»
Geburtstag: 2. Juli 1995
Geburtsort: Planá (CZE)
Grösse / Gewicht: 177 cm / 77 kg
Vertrag bis: 2027
Stammverein: HC Marianske Lazne (CZE)
Hobbys: Tennis
Lieblings-TV-Film: Braveheart
Lieblings-Song: Sorry Baby (Airfare)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Coca-Cola
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Härtester Spieler: Radko Gudas
Bester Spielmacher: Connor McDavid
Meistunterschätzter Spieler: Aleksander Barkov
Spielerpatronat
Spitzname: «Lehme»
Geburtstag: 19. März 1999
Grösse / Gewicht: 175 cm / 73 kg
Vertrag bis: 2025
Lieblings-TV-Serie: Prison Break
Lieblings-Song: dehei (Lcone)
Lieblings-Buch: Cristiano Ronaldo (Guillem Balagué)
Lieblings-Essen: Brätchugeli und Reis
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Schnellster Spieler: Nathan MacKinnon
Bester Spielmacher: Patrick Kane
Meistunterschätzter Spieler: Matt Boldy
Meine Top-5-Linie: Leonardo Genoni
Cale Makar, Quinn Hughes
Connor McDavid, Matt Boldy, Brad Marchand
Spitzname: «Merre»
Geburtstag: 6. Juli 1998
Geburtsort: Ylöjärvi (FIN)
Grösse / Gewicht: 190 cm / 97 kg
Vertrag bis: 2025
Stammverein: Y-Tappara
NHL-Rechte: Tampa Bay Lightning / Unsigned
Hobbies: Golf
Lieblings-Song: Kitara, Taivas Ja Tähdet (Eppu Normaali)
Lieblings-Essen / Getränk: Steak / Rotwein
Bester Stocktechniker: Aleksander Barkov
Härtester Spieler: Patrik Nemeth
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Aleksander Barkov
Spielerpatronat
Spitzname: «Marchon»
Geburtstag: 10. Juli 1995
Grösse / Gewicht: 180 cm / 86 kg
Vertrag bis: 2027
Hobby: Golf
Lieblings-TV-Serie: Prison Break
Lieblings-Song: Summer of 69 (Brian Adams)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Bier
Bester Stocktechniker: Connor McDavid
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Fabian Ritzmann
Meine Top-5-Linie: Adam Reideborn
Cale Makar, Roman Josi
Connor McDavid, Nathan MacKinnon, David Pastrnak
Spielerpatronat
Spitzname: «Ritzi»
Geburtstag: 15. Januar 2002
Grösse / Gewicht: 194 cm / 99 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Fischen
Lieblings-Song: Engiadina (Paulin Nuotclà)
Lieblings-Buch: The Great Gatsby (F. Scott Fitzgerald)
Bester Stocktechniker: Tyler Ennis
Bester Spielmacher: Joe Thornton
Meistunterschätzter Spieler: Philip Wüthrich
Spielerpatronat
Spitzname: «Mösu»
Geburtstag: 10. März 1989
Grösse / Gewicht: 188 cm / 97 kg
Vertrag bis: 2025
Hobbies: Tennis / Darts
Lieblings-TV-Serie: Stirb langsam
Lieblings-Song: Auf gute Freunde (Böhse Onkelz)
Lieblings-Musikrichtung: Ballermann-Hits
Bester Stocktechniker: Pavel Bure
Schnellster Spieler: Connor McDavid
Härtester Spieler: Dion Phaneuf
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meine Top-5-Linie: Renato «Toto» Tosio Roman Josi, Cale Makar
Connor McDavid, Nathan MacKinnon, David Pastrnak
Spielerpatronat
Spitzname: «Sably»
Geburtstag: 6. August 1999
Grösse / Gewicht: 173 cm / 80 kg
Vertrag bis: 2025
Lieblings-TV-Serie: Game of Thrones
Lieblings-Song: Last Night (Morgan Wallen)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Maté
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Härtester Spieler: Radko Gudas
Bester Spielmacher: Leon Draisaitl
Meistunterschätzter Spieler: Aleksander Barkov
Spielerpatronat
Spitzname: «Trische»
Geburtstag: 7. Mai 1991
Grösse / Gewicht: 176 cm / 86 kg
Vertrag bis: 2027
Hobby: Wellness
Lieblings-TV-Serie: The Blacklist
Lieblings-Song: Sound of Silence (Remix)
Lieblings-Essen: Fondue Bressagne
Lieblings-Getränk: Limoncello
Bester Stocktechniker: Beat Gerber
Schnellster Spieler: Nathan MacKinnon
Härtester Spieler: Tom Wilson
Bester Spielmacher: Dominik Kahun
Meistunterschätzter Spieler: Yannick Weber
Meine Top-5-Linie: René «Gagu» Kiener
Martin Steinegger, Beat Gerber
Marc Reichert, Ivo Rüthemann, Slava Bykov
Spielerpatronat
Spitzname: «Schildy»
Geburtstag: 30. Dezember 2004
Grösse / Gewicht: 180 cm / 80 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Golf
Lieblings-TV-Serie: Shutter Island
Lieblings-Song: Move (Adam Port, KeineMusik, Orso)
Lieblings-Musikrichtung: House / R&B
Lieblings-Essen: Steak und Pommes
Bester Stocktechniker: Rodwin Dionicio
Schnellster Spieler: Matt Barzal
Bester Spielmacher: Nikita Kucherov
Meistunterschätzter Spieler: Mikko Rantanen
Spielerpatronat
Spitzname: «Jöli»
Geburtstag: 5. Februar 1992
Grösse / Gewicht: 180 cm / 84 kg
Vertrag bis: 2026
Hobby: Familie
Lieblings-TV-Serie: Avatar
Lieblings-Song: House of House (Dimitri Vegas)
Lieblings-Buch: Das Parfum
Lieblings-Essen / Getränk: Döner / Gin Tonic
Bester Stocktechniker: Tristan Scherwey
Schnellster Spieler: Tristan Scherwey
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Bester Spielmacher: Tristan Scherwey
Meistunterschätzter Spieler: Tristan Scherwey
Meine Top-5-Linie: Marco Bührer
Travis Roche, Roman Josi
John Tavares, Patrik Juhlin, Tristan Scherwey
Spielerpatronat
Spitzname: «Gregy»
Geburtstag: 7. Juli 2004
Grösse / Gewicht: 175 cm / 74 kg
Vertrag bis: 2027
Hobby: Kite Surf
Lieblings-TV-Serie: Batman
Lieblings-Song: Chemicals (Post Malone)
Lieblings-Essen / Getränk: Pizza / Icetea
Bester Stocktechniker: Patrick Kane
Härtester Spieler: Tristan Scherwey
Bester Spielmacher: Denis Malgin
Meistunterschätzter Spieler: Noah Fuss
Spielerpatronat
Und zwar deshalb, weil an Holz kaum ein Weg vorbeiführt.
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Bevor der Fandelegierte Simon Glutz richtig weg war, kehrte er zurück. Dank einer breiteren Abstützung muss der Familienvater weniger Zeit investieren, ist mit seinem Wissen und Netzwerk aber weiterhin ein wichtiger Faktor in der SCB-Organisation.
Foto: Reto Fiechter
In der letzten spirit-Ausgabe wurde Simon Glutz nach 15 Jahren Arbeit als Fandelegierter verabschiedet. Die hohe Präsenzzeit mit den Heim- und Auswärtsspielen und die damit verbundene häufige Abwesenheit von seiner Familie, aber auch die Rücktritte seiner wichtigsten Ansprechpersonen im SCB –Peter Bischoff, Martin Stettler und Stefan Berger – bewegten ihn zum Rücktritt. «Der Abschied fällt mir schwer, denn es steckt viel Leidenschaft und Herzblut in der Arbeit», erklärte der Vater von zwei Kindern damals.
Nun folgten der Rücktritt vom Rücktritt und das Comeback. Denn der SCB konnte Simon Glutz davon überzeugen, dass mit seinem Abschied zu viel Wissen verloren gehen würde und schaffte die Möglichkeit für die Rückkehr, bevor Glutz richtig weg war.
Neu ist der 40-Jährige als Leiter Fanarbeit tätig. Die Einsätze an der Front werden durch zwei jüngere Personen abgedeckt, die an den Heim und Auswärtsspielen dabei sind und sich auch um die Choreos kümmern. Simon Glutz erhält so mehr Zeit für die Familie, ist in Zukunft Supervisor, kann sein Netzwerk einsetzen und weitergeben, die anderen Involvierten unterstützen. Er ist zudem als Springer im Einsatz und kümmert sich um das Ticketing der Fans. Gerade im letztgenannten Bereich besitzt der SCB in der Schweiz eine Sonderstellung, dies auch weil Glutz bestens vernetzt ist und ein enormes Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. (ma)
Di. 17.09.24 19:45 SCB – SCL Tigers
Fr. 20.09.24 19:45 EHC Kloten – SCB
Sa. 21.09.24 19:45 SCB – ZSC Lions
Di. 24.09.24 19:45 HC Lugano – SCB
Fr. 27.09.24 19:45 Lausanne HC – SCB
Sa. 28.09.24 19:45 SCB – HC Ambrì-Piotta
Di. 01.10.24 19:45 HC Ajoie – SCB
Fr. 04.10.24 19:45 SCB – Fribourg-Gottéron
Sa. 05.10.24 19:45 EV Zug – SCB
Do. 10.10.24 20:00 HC Davos – SCB
Sa. 12.10.24 19:45 SCB – Genève-Servette HC
Do. 17.10.24 20:00 SCB – EHC Biel-Bienne
Sa. 19.10.24 19:45 SCRJ Lakers – SCB
Di. 22.10.24 19:45 SCL Tigers – SCB
Fr. 25.10.24 19:45 SCB – EHC Kloten
So. 27.10.24 15:45 ZSC Lions – SCB
Di. 29.10.24 19:45 SCB – HC Lugano
Fr. 01.11.24 19:45 SCB – Lausanne HC
Sa. 02.11.24 19:45 HC Ambrì-Piotta – SCB
Mi. 13.11.24 19:45 EV Zug – SCB
Fr. 15.11.24 19:45 Fribourg-Gottéron – SCB
Sa. 16.11.24 19:45 SCB – EV Zug
Fr. 22.11.24 19:45 SCB – HC Davos
Sa. 23.11.24 19:45 Genève-Servette HC – SCB
Di. 26.11.24 19:45 SCB – HC Ajoie
Fr. 29.11.24 19:45 EHC Biel-Bienne – SCB
So. 01.12.24 15:45 SCB – SCRJ Lakers
Sa. 07.12.24 19:45 SCB – Fribourg-Gottéron
Die Bärerundi ist ein moderierter Live-Talk mit Publikum, der in losen Abständen an Locations stattfindet, die zum SCBKosmos gehören. Für Fans ist die Bärerundi DIE Gelegenheit, sich auch mal persönlich und direkt mit den Protagonisten auszutauschen. Als Talkgäste dabei sind Spielerinnen und Spieler des SCB und Vertreter aus dem Management Die Anzahl der Publikumsplätze, das konkrete Programm und der Ticket-Preis hängen jeweils von der Location ab. Die beiden nächsten Talks finden am 5. November im PKZ Bern und am 4. Februar in der PostFinance Arena statt. Es het, solangs het.
So. 15.09.24 19:15 SCB Frauen – SC Langenthal Damen
Fr. 20.09.24 19:30 EV Zug – SCB Frauen
So. 22.09.24 18:00 Neuchâtel Hockey Acad. – SCB Frauen
Sa. 28.09.24 17:00 ZSC Lions – SCB Frauen
So. 29.09.24 16:00 SCB Frauen – HC Fribourg-Gottéron
So. 06.10.24 16:15 SCB Frauen – HCAP Girls
Do. 10.10.24 20:00 SCB Frauen – Neuchâtel Hockey Acad.
Sa. 12.10.24 17:00 HC Davos Ladies – SCB Frauen
Sa. 19.10.24 19:00 SC Langenthal Damen – SCB Frauen
Sa. 02.11.24 14:00 SCB Frauen – Neuchâtel Hockey Acad.
Sa. 16.11.24 13:00 HC Fribourg-Gottéron – SCB Frauen
So. 17.11.24 12:00 SCB Frauen – ZSC Lions
Sa. 23.11.24 14:00 HCAP Girls – SCB Frauen
So. 24.11.24 14:00 SCB Frauen – HC Davos Ladies
Do. 28.11.24 20:00 SCB Frauen – SC Langenthal Damen
Sa. 30.11.24 17:30 SCB Frauen – EV Zug
Fr. 06.12.24 20:00 SC Langenthal Damen – SCB Frauen
So. 08.12.24 18:00 Neuchâtel Hockey Acad. – SCB Frauen
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So einfach verwertest du deinen Matchpuck: Registriere dich einmalig unter www.scb.ch/matchpuck mit deinem Namen und deiner Adresse und nimm automatisch an der Verlosung aller Matchpucks der aktuellen Saison teil. Pro Goal, das der SCB schiesst, wird ein Matchpuck verlost. Die Gewinner werden jeweils an den Heimspielen in der PostFinance Arena ausgerufen.
Der SCB und Dr. Gurtner wünschen dir viel Glück und dem SCB viele Tore!
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Im Kader und im Staff der SC Bern Frauen gab es über den Sommer einige Veränderungen. Mit dem EV Zug wartet neue starke Konkurrenz auf die Stadtbernerinnen. Ein kurzer Überblick zum Saisonstart.
Text: Samuel Stähli Fotos: Terence du Fresne, Marcel Bieri
Für die kommende Spielzeit konnten eine Torhüterin, drei Verteidigerinnen und fünf Stürmerinnen neu verpflichtet werden, welche künftig mit dem Bär auf der Brust in Schwarz-Gelb-Rot auflaufen.
Mit Lea McLeod (CAN) und Clara Rozier (FRA) konnten der so schon produktive Sturm und die torgefährlichste Offensive der Liga noch einmal verstärkt werden. Die Slowakin Viktoria Maskalova spielt mit einer Schweizer Lizenz und belastet so das Ausländerinnen-Kontingentnicht.
Nina Kindschi ist neue Assistenztrainerin von Headcoach Thomas Zwahlen. Ebenfalls neu im Trainerstab ist Michel Zwahlen. Der 32-Jährige stand bereits letzte Saison sporadisch neben seinem Vater an der Bande. Nina und Michel
treten die Nachfolge von Petra Melicherikova an und haben beide einen Vertrag für die Saison 2024/25 unterschrieben. Neu in der Liga ist der EV Zug. Das Team aus der Innerschweiz ist gespickt mit hochkarätigen Spielerinnen, welche auch im Nationalteam vertreten sind. Die Mutzen werden alles dafür geben, um in den direkten Duellen – wie bereits im vergangenen Cup-Final – die Oberhand behalten zu können.
Wir freuen uns auf eine hart umkämpfte und herausfordernde Saison mit viel starker Konkurrenz und packenden Duellen gegen alle Gegnerinnen. Das erste Qualifikationsspiel findet am Sonntag, 15. September, statt. Die SCB Frauen empfangen Zuhause die SC Langenthal Damen, Anspiel in der PostFinance Arena ist um 19:15 Uhr. ●
So. 15.9.2024 19:15 SC Bern – SC Langenthal Damen
So. 29.9.2024 16:00 SC Bern – HC Fribourg-Gottéron Ladies
So. 6.10.2024 16:15 SC Bern – HC Ambrì-Piotta Girls
Do. 10.10.2024 20:00 SC Bern – Neuchâtel Hockey Academy
Sa. 2.11.2024 14:00 SC Bern – Neuchâtel Hockey Academy
So. 17.11.2024 12:00 SC Bern – ZSC Lions
So. 24.11.2024 14:00 SC Bern – HC Davos Ladies
Do 28.11.2024 20:00 SC Bern – SC Langenthal Damen
Sa. 30.11.2024 17:30 SC Bern – EV Zug
Fr. 3.1.2025 17:30 SC Bern – EV Zug Eisbahn Gstaad
So. 5.1.2025 13:00 SC Bern – HC Fribourg-Gottéron Ladies
So. 12.1.2025 16:00 SC Bern – HC Ambrì-Piotta Girls
So. 16.2.2025 14:00 SC Bern – ZSC Lions
So. 23.2.2025 14:00 SC Bern – HC Davos Ladies
Estelle Duvin wurde an der Swiss Ice Hockey Night zur MVP der Saison 2023/24 gewählt. In 28 Spielen der Regular Season skorte die Stürmerin 67 Mal. Nebst 35 Toren hat die Liga-Top-Scorerin zusätzlich 32 Assists beigesteuert. Das ergibt fast 2,5 Punkte pro Spiel. Auch in Zukunft wird es die 27-jährige Französin sein, welche es zusammen mit ihrer kongenialen Sturmpartnerin Maija Otamo (MVP 2022/23) zu stoppen gilt. ●
Geburtstag: 29. Juli 2001
Grösse / Gewicht: 166 cm / 63 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: HC Huskys Schallenberg
Grösste Erfolge: U18 WJC All-Star Team
U18 WJC Beste Torhüterin, National Cup-Sieg
Geburtstag: 21. Oktober 2006
Grösse / Gewicht: 168 cm / 69 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: SC Bern
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
Geburtstag: 16. April 1988
Grösse / Gewicht: 169 cm / 70 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: EHC Wettingen-Baden
Geburtstag: 2. November 2002
Grösse / Gewicht: 163 cm / 64 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: SC Langenthal
Geburtstag: 14. Februar 2004
Grösse / Gewicht: 165 cm / 61 kg
Letzter Club: SC Langenthal Damen
Stammclub: EHC Laufen
6 17 22
Geburtstag: 22. November 2005
Grösse / Gewicht: 159 cm / 52 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: HC Sion
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg 29
Grösste Erfolge: WM-Bronze-Medaille, Olympia-Bronze, Schwedische Meisterin National Cup-Sieg
Grösste Erfolge: 2 x SWHL A-Meister National Cup-Sieg
Geburtstag: 14. August 2008
Grösse / Gewicht: 163 cm / 56 kg
Letzter Club: SCB Future
Stammclub: SC Bern
Geburtstag: 9. Januar 2007
Grösse / Gewicht: 171 cm / 67 kg
Letzter Club: SC Langenthal Damen
Stammclub: SC Langenthal
ALENA LYNN V ROSSEL CINDY S JORAY
Geburtstag: 8. Juni 2006
Grösse / Gewicht: 169 cm / 58 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: SC Unterseen-Interlaken
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
Geburtstag: 8. Juni 1993
Grösse / Gewicht: 166 cm / 59 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: HC Franches-Montagnes
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
Geburtstag: 16. Januar 2008
Grösse / Gewicht: 167 cm / 60 kg
Letzter Club: DHC Lyss
Stammclub: EHC Schwarzenburg
Geburtstag: 18. April 1988
Grösse / Gewicht: 159 cm / 65 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: EV Bomo Thun
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
Geburtstag: 25. Februar 1994
Grösse / Gewicht: 169 cm / 64 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: Porin Kärpät (FIN)
Grösster Erfolg: SWHL A-MVP 2023
National Cup-Sieg
Geburtstag: 15. Februar 1998
Grösse / Gewicht: 172 cm / 82 kg
Letzter Club: Univ. of Montréal (CAN)
Stammclub: Genève-Servette HC
Geburtstag: 1. Februar 1997
Grösse / Gewicht: 171 cm / 65 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: Neuilly-sur-Marne (FRA)
Grösster Erfolg: SWHL A-MVP 2024
National Cup-Sieg
24 VIKTORIA S MASKALOVA SLK
Geburtstag: 23. Dezember 1999
Grösse / Gewicht: 170 cm / 75 kg
Letzter Club: SC Langenthal Damen Stammclub: HC Spisska Nová Ves (SLK)
Geburtstag: 12. August 2002
Grösse / Gewicht: 171 cm / 63 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: SC Lyss
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
44 VANESSA S BÜHLER
Geburtstag: 11. Dezember 2002
Grösse / Gewicht: 170 cm / 75 kg
Letzter Club: Dragon Queens Stammclub: SC Unterseen-Interlaken
Nina, 27
Netzelektrikerin EFZ, gelernte Schreinerin
Florian, 37
Netzelektriker EFZ, gelernter Elektroinstallateur
Netzelektriker:in EFZ glernteUsQuerystieg, ErstlehrStromeroder müglich.
Netzelektriker:in isch ä Troumhandwärchsjob. Spannend. Teamorientiert. Abwächsligsrych. Sinnvou. Familiefründlich. Zuekunftssicher. Meh Infos über d Usbiudig, dr Bruef
Netzelektriker:in EFZ u freyi Steue fingsch uf bkw.ch/netzhelden.
Roman, 18 Lernender
Netzelektriker EFZ
Geburtstag: 31. Januar 1997
Grösse / Gewicht: 170 cm / 70 kg
Letzter Club: ERC Ingolstadt
Stammclub: King’s-Edgehill School (CAN)
Gr. Erfolg: Gold-Medaille Univerisade
Geburtstag: 25. Juli 1994
Grösse / Gewicht: 168 cm / 56 kg
Letzter Club: ZSC Lions Frauen
Stammclub: EHC Arosa
Grösste Erfolge: 6 x SWHL A Meisterin
3 x National Cup-Siegerin
WJC-18 Gold Medaille Gewinnerin
Geburtstag: 28. August 1997
Grösse / Gewicht: 161 cm / 57 kg
Letzter Club: HIFK (FiN)
Stammclub: Morzine-Avoriaz (FRA)
Geburtstag: 7. April 1998
Grösse / Gewicht: 168 cm / 65 kg
Letzter Club: SC Bern Frauen
Stammclub: EHC Thun
Grösster Erfolg: National Cup-Sieg
Cheftrainer
Geburtstag: 16. Juli 1959
Assistenztrainer
Geburtstag: 27. Juni 1986
Assistenztrainerin
Geburtstag: 23. August 1992
Athletiktrainer
Geburtstag: 11. Dezember 2002
ANDREAS LIECHTI
Masseur
Geburtstag: 5. November 1971
Ältere SCB-Freunde erinnern sich, als ob es gestern gewesen wäre: Wenn Hugo Leuenberger in den Siebzigerjahren den Puck hinter dem Tor von Goalie Jürg Jäggi von seinem Abwehr-Kollegen Hansruedi
Baumgartner zugespielt erhielt und zu einem seiner bekannten Sololäufe ansetzte, hallten von der Stehrampe im Allmendstadion aus tausenden Kehlen die langgezogenen Anfeuerungsrufe «Huuugo, Huuugo, Huuugo» durch die Arena.
Nun ist der Publikumsliebling, die legendäre Nummer 5, just am Tag seines 77. Geburtstags, am 17. Juli, verstorben. Unter den Trainern PaulAndré Cadieux und Xaver Unsinn holte sich der Uzwiler, der seinen Einstand in der Nationalliga A in der Saison 1969/70 beim ZSC feierte und 1973 zum SCB stiess, in den
Jahren 1974, 1975, 1977 und 1979 vier Meistertitel. Zu einer Zeit, als noch mit zwei Verteidigerpaaren (beim SCB Ueli Hofmann/Beat Kaufmann und Hansruedi Baumgartner/Hugo Leuenberger) gespielt wurde, war der 34fache Nationalspieler trotz seiner körperlichen Defizite einer der SCBSchlüsselspieler
und hatte wesentlichen Anteil an den Erfolgen des Teams. Als der SCB erstmals mit einer Rückenwerbung auf den Leibchen auflief («Die Mobiliar»), konnte es sich der Verteidiger gar leisten, seine Kurven als einziger werbefreier Spieler zu ziehen, weil er als Versicherungsagent in Diensten des Konkurrenten «Winterthur» stand. Auf ihn zu verzichten, war unmöglich.
Nach seinem Rücktritt trug Leuenberger nochmals das Dress seines Stammclubs Uzwil und verfolgte mit Freude und Stolz die Erfolge seines Sohns Marc, der mit dem SCB 2004 Meister wurde und seiner Neffen Sven und Lars Leuenberger, die den SCB als Spieler und Sportchef (Sven) sowie als Spieler und Trainer (Lars) zu mehreren Titelgewinnen führten. Sven wurde in den Jahren 1989, 1991, 1992 und 1997 Meister als Spieler und 2010, 2013 und 2016 als Sportchef, Lars stand als Spieler zusammen mit Bruder Sven 1997 im Meisterteam und war als Coach der Baumeister des SCBTitelgewinns 2016.
Hugo Leuenberger hinterlässt im SCB eine grosse Lücke. Klubleitung, Spieler und Fans sprechen der Familie ihr tiefstes Mitgefühl aus. Pierre Benoit
Vor einem Jahr zügelten neun Nachwuchsspieler ins SCB «HOME OF TALENTS». Nun wurde der erste Geburtstag eines Projektes gefeiert, von dem man mit gutem Gewissen sagen kann: Der Weg stimmt!
Die Feier fand im familiären Rahmen statt, wobei ein paar Mitglieder, sprich Talente, aufgrund von Auslandsreisen fehlten. «Es ist der perfekte Moment, um dieses Jahr Revue passieren zu lassen und sich auszutauschen», erklärte Marc Weber, Geschäftsführer der SCB Future AG, bei seiner Begrüssung der Eltern, Spieler, Betreuerinnen und Trainer. Unter ihnen waren auch bekannte Gesichter: die einstige Skirennfahrerin
Corina Bont-Grünenfelder, deren Sohn Kimo ebenso im «HOT» wohnt wie Marvin
Rötheli, der Filius von Ex-SCB-Stürmer André Rötheli, der von seiner Mutter Eveline begleitet wurde.
Carlo Bommes, SCB-Verwaltungsrat und Mitinitiant dieses Projektes im Obstbergquartier, wo die zwischen 15 und 18 Jahre alten Youngsters zu zweit in 2,5-Zimmer-Wohnungen leben, zog ein positives Fazit: «Der Standort ist der richtige, wir haben schöne, gute Wohnungen und wenig Wechsel, die Jungs fühlen sich also wohl. Herzlichen Dank an die Betreuerinnen und Trainer!» (ma)
Corina Bont-Grünenfelder, ehemalige Skirennfahrerin (Slalom-Spezialistin), vor der Wohnung ihres Sohnes Kimo – sein Vater ist der ehemalige erfolgreiche Ski-Trainer Michael Bont.
U20-Verteidiger Marvin Rötheli mit seiner Mutter Eveline – sein Vater ist der bekannte ExSCB-Spieler und Stürmer André Rötheli.
Hier erhältlich:
Schweizer Qualität. Knusprig auch aus dem Backofen.
Vom 17. September bis zum 29. Oktober 2024 präsentiert das Uma Tower Restaurant in Ostermundigen ein aussergewöhnliches kulinarisches Erlebnis unter dem Motto «Skandinavien zu Gast im Uma». Für sechs Wochen können Feinschmecker skandinavische Aromen mit atemberaubender Aussicht aus dem 9. Stock des BäreTowers geniessen.
Text und Fotos: Sportgastro
Die klassische nordische Küche zeichnet sich durch ihre Einfachheit, Reinheit und den saisonalen Einsatz lokaler Zutaten aus. Sie legt grossen Wert auf das Gleichgewicht von Kräutern, Beeren und Wurzelgemüse und ist bekannt für ihre Konservierungsmethoden wie Beizen, Fermentieren und Räuchern, die nicht nur der Haltbarkeit von Lebensmitteln dienen, sondern auch einzigartige Geschmacksprofile schaffen. Im Uma Tower Restaurant werden aus der Nordic Cuisine eine vielfältige Auswahl an traditionellen nordischen Zu
taten und klassischen Zubereitungsmethoden in den Mittelpunkt gestellt. Unter den Highlights finden sich Gerichte wie Lachs, gebeizt mit Buttermilch und Senfsaat, oder die kreativ kombinierte «Variation von der Rande». Fleischliebhaber dürfen sich auf Gerichte wie das Rentierfilet mit Dreierlei vom Lauch und Lakritze freuen, während Dessertfans mit dem klassischen RunebergTörtchen, verfeinert mit Preiselbeeren und Karamell, einen süssen Abschluss erleben. Die Spezialitäten wie Wildkräutersalat mit Cassisdressing, Heidelbeeren und Baumnüssen oder die Jakobsmuschel mit Miesmuschel und Sanddorn beto
Gastropartner
nen die Verbindung zur Natur und den Einsatz von frischen, lokalen Produkten. Bis Ende Oktober laden wir Dich ein, eine kulinarische Reise durch Skandinavien zu unternehmen und die Philosophie der Nachhaltigkeit sowie des bewussten Genusses zu zelebrieren.
Reserviere dir jetzt deinen Tisch, um diese kulinarische Entdeckung im Uma Tower Restaurant nicht zu verpassen.
reservation@restaurant uma.ch 031 552 01 53
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Auserlesene WildSpezialitäten vom 18. bis 26 Oktober
Als SCB-Fan wünscht man sich für den eigenen Nachwuchs nur eines: Dass sich die Jungmannschaft möglichst rasch und auf natürliche Art und Weise für den Lieblingsverein interessiert und begeistert. Aber wie geht das genau? Eine nicht immer ganz ernst gemeinte Anleitung.
Wie wird man eigentlich SCB-Fan? Wie und durch wen man wird man sozialisiert? Wie reagiert man, wenn sich Tochter oder Sohn entweder nicht interessieren oder noch schlimmer: Was, wenn sie sich plötzlich gar für einen anderen Verein entscheiden? Nicht auszudenken, wenn sie plötzlich… Stopp, hier hört der Spass auf.
Hier also eine kurze Anleitung, welche Massnahmen sich eignen – und welche weniger Sinn machen:
● Schritt 1: Man macht die Kinder vom ersten Tag an mit den relevanten Farben bekannt: SchwarzGelb-Rot soweit das Auge reicht. Baby- und Kleinkinderkleidung, Spielzeug, Stricksocken, Halstücher usw.
● Schritt 2: Sobald der Nachwuchs sprechen kann, sofort die drei Buchstaben S, C und B immer wieder erwähnen: In Gute-Nacht-Geschichten einbauen, von Fan-Heldentaten erzählen, gloriose Erlebnisse der zahlreichen Meistersaisons schildern (Nicht vergessen, das bleibt Fans von anderen Vereinen teilweise versagt…)
● Schritt 3: Planung des ersten Spiels – geeignete Partie aussuchen, den Event lange im Voraus ankündigen, Spannung aufbauen und den Tag des ersten Besuchs von A bis Z zelebrieren; natürlich inklusive eines Besuchs im Fanshop, wo sich die Jungmannschaft etwas aussuchen kann
Denis Jeitziner ist seit 1971 mit dem SCB verbunden. Er war 1989 Mitbegründer des Kult-Fanclubs Bäregrabe und arbeitete später jahrelang als freier Journalist für diverse Medien.
Denis Jeitziner ist seit 25 Jahren selbständig. Heute führt er seine eigene Kommunikationsagentur Amber Kommunikation AG.
● Schritt 4: Thema hochhalten: Regelmässig über den Verlauf der Meisterschaft informieren, Zusammenfassungen von Spielen anschauen, Fotoalben mit alten Bildern hervorkramen, weitere Geschichten erzählen, eventuell bereits zusätzliche Matchbesuche einplanen
● Schritt 5: Nachlegen – schon bald folgen Geburtstage und Weihnachten ist auch nicht mehr weit
weg: Besuche von Spielen und Merchandising auf Wunschlisten platzieren, SCB-freundliches Umfeld miteinbeziehen
● Schritt 6: Beobachten, wie sich der Nachwuchs von selbst zum SCB-Fan entwickelt. Weitere Aktivitäten einplanen: Erstes Auswärtsspiel besuchen, Familien-Saisonabos einplanen, weiteres Merchandising anschaffen
● Schritt 7: Gemeinsam mit den Söhnen und Töchtern von Freundinnen und Kollegen SCB-Events besuchen
● Schritt 8: Vielleicht das Wichtigste überhaupt: Der Jungmannschaft erklären, dass man seinem Verein auch in schlechten Zeiten den Rücken stärkt. Dass man bei Niederlagen niemals früher das Stadion verlässt. Dass man seine Mannschaft nie auspfeift. Und: Dass man unter keinen Umständen die Clubfarben wechselt. Einmal SCB – immer SCB. Etwas anderes kommt nicht in Frage.
Zum Schluss noch ein paar Tipps, die aus meiner Sicht NICHT funktionieren:
● Tochter oder Sohn dazu motivieren, selbst Eishockey zu spielen (das muss vom Kind selbst kommen)
● Nachwuchs erzählen, wieso die anderen Vereine zu nichts taugen, unsympathische Spieler von anderen Vereinen runtermachen (Na gut, das ist meist guter Wille, funktioniert aber in der Realität leider kaum…)
● Schiedsrichter die Schuld für Niederlagen des eigenen Teams in die Schuhe schieben
Tatsache ist: Je authentischer man «seinen» Verein unterstützt, desto realistischer wird, dass die eigenen Söhne und Töchter dies auch tun. Man muss positive Erlebnisse schaffen, gemeinsam Niederlagen durchstehen und natürlich Siege feiern.
Was aber, wenn sich die Euphorie nicht überträgt? Sich Sohn oder Tochter weder für den SCB noch für Eishockey interessieren? Ganz einfach: stets kühlen Kopf bewahren, Geduld zeigen und immer wieder darauf hoffen, dass sich das Fieber trotzdem eines Tages überträgt. ●
Westside | vis-à-vis Migros Riedbachstrasse 100 | 3027 Bern Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mo – Do, 9 – 20 Uhr
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Erscheinungsweise: 4 x pro Saison mit einer Auflage von 18 000 Expl.
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Layout
Reto Fiechter (rf)
Fotos
Reto Fiechter, Tom Hiller, Terence du Fresne, Samuel Stähli, Marcel Bieri, SCB Archiv Jürg Wymann
Lektorat
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Druck
FUNKE LETTERSHOP AG 3052 Zollikofen
Redaktionsschluss: 26. August 2024
Jürg «SCB-Jüre» Wymann ist einer der grössten Fans und führt ein eigenes SCBMuseum mit unzähligen Kultgegenständen. Im spirit stellt er einzelne Objekte vor – und erzählt seine Geschichte dahinter.
Dies ist das Original-SCB-Trikot aus dem Jahr 1950 – und der Weg in mein Museum war speziell.
Als Ernst Wenger, der Trainer jener SCBMannschaft, die 1959 für den ersten Meistertitel in der Clubgeschichte sorgte, noch lebte, haben wir ihn mit den Oldies mal in Schwarzsee besucht. Mit dabei waren Gian Bazzi, Peter Bösiger, Alfred Lack, Walter Freiburghaus mit seiner Frau Lotti, René Kiener und ich. Wir haben uns ein wenig unterhalten und plötzlich kam «Gagu» Kiener auf mich zu und sagte: «Schau mal, in diesem Sack ist noch ein alter Sack für dich.» Ich wusste nicht sofort, was er meinte und fragte: «Was für ein alter Sack?» Gagu forderte mich auf, selber zu schauen, ich öffnete den Plastiksack und sagte: «Spinnst du, René? Das ist kein Sack, das ist doch das Originaltrikot von 1950!» Und er antwortete: «Genau, und für uns war das damals ein richtiger Sack. Ich schenke dir das jetzt.» Es ist jedoch nicht sein Trikot, sondern die Nummer 23 und damit wohl ein Ersatzshirt, denn die 23 habe ich in keiner
damaligen Aufstellung gefunden.
Damals waren sie alles «Sprenzel»
Es ist eines der ältesten Shirts in meiner Sammlung – das älteste ist das ge strickte Trikot von 1948 – und obwohl René Kiener von einem Sack sprach, nicht allzu gross. Ich könnte es jeden falls nicht tragen, aber damals waren sie ja alles «Sprenzel». Und wenn es schnei te oder regnete, wurde die Flüssigkeit aufgesaugt und das Trikot noch viel schwerer. Das ist kein Vergleich mit den heutigen Materialien. Wieviele Trikots in meinem Museum sind, kann ich nicht genau sagen, ich denke, die 1000er-Grenze ist nicht mehr weit weg. Ich habe mal vor Jahren mit dem Zählen begonnen, doch irgend wann wurde es mir zu blöd – und ich werde das auch in Zukunft nicht tun. Die ganz alten Trikots behalte ich natürlich, gleichzeitig schaue ich, dass nicht mehr allzu viele neue Shirts reinkommen. (ma)
FAHRERLEBNIS MIT PREMIUM-AUSSTATTUNG. JETZT FÜR CHF 23‘900.–INKL. PREISVORTEIL VON CHF 3‘400.–
Abgebildetes Modell: PEUGEOT 208 ALLURE Hybrid 100 e-DCS6, CO₂-Emissionen (kombiniert, WLTP): 116 g/km, Verbrauch (kombiniert, WLTP): 5,1 l/100 km, Energieeffizienzkategorie: C. Angebot gültig für Privatkunden auf dem Modell PEUGEOT 208 ALLURE PREMIUM Hybrid 100 e-DCS6, Katalogpreis inkl. Paket Drive Assist Plus & Access Pack CHF 27‘300.–, empfohlener Nettoverkaufspreis CHF 23‘900.–. Kundenvorteil von CHF 3‘400.– beinhaltet Paket Drive Assist Plus (CHF 350.–) und Access Pack (CHF 600.–). Bei den an der Aktion beteiligten PEUGEOT Händlern in der Schweiz. Preise inkl. MwSt. Preis- und Konditionsänderungen vorbehalten. Solange Vorrat. Symbolfoto.