INSIDER 2 – Das SCB-Business-Magazin

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Der SCB und Visana sind ein starkes Duo mit Berner Wurzeln.

Die Partnerschaft mit der Visana wurde um weitere fünf Jahre als Goldsponsorin langfristig verlängert. Im Interview erzählt Visana-CEO Angelo Eggli, was die Beweggründe sind und welche Parallelen er von der Wirtschaft zum Sport sieht.

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Ein grosses «Merci»

Geschätzte Businesspartner

Meine Vorfreude darauf, dass nach 170 Tagen ohne Eis und kühleres Wetter die Saison begonnen hat, ist trotz der vielen Jahre nicht weniger geworden. Die Jungs beim ersten Heimspiel der Saison zwischen den Flammen auflaufen zu sehen, ist ein besonderer Moment. Nun sitze ich in meinem Büro und blicke auf den Saisonstart zurück. Ein Viertel der Spiele in der Regular Season haben wir bereits bestritten, darunter einige enge Partien.

Momentan fühle ich mich ein wenig wie der Samichlaus, der etwas unglückliche Geschenke verteilt. Obwohl wir in den engen Partien oft die bessere Mannschaft waren, gab es leider mehr Strafen als erwünscht, individuelle Fehler und manchmal auch die fehlende Konsequenz, um das Spiel nach Verlängerung zu gewinnen – und so landete unter dem

Strich oft nur ein Punkt im Sack. Doch mit Blick auf die erste Länderspielpause und die kommende Adventszeit hoffe ich, bald für die Gegner etwas mehr Schmutzli zu sein und keine Geschenke mehr mitzubringen!

Neben der Leidenschaft auf dem Eis sind es auch die treuen und engagierten Businesspartner, die uns in jeder Saison den Rücken stärken. Ebenso gilt ein grosser Dank an alle Mitarbeitenden sowie an die freiwilligen Helferinnen und Helfer. Ohne eure Unterstützung wären die ambitionierten Ziele des SCB kaum realisierbar. In diesem Sinne danke ich euch allen für eure Unterstützung. Lasst uns gemeinsam den Weg gestalten – nicht den bequemsten, sondern den richtigen.

Mit sportlichen Grüssen

Marc Lüthi

Titelbild: Angelo Eggli, Visana Services AG

Foto: zVg

Hauptsponsor

Goldsponsoren

Silbersponsoren

Partner

A. Reinhard Nutzfahrzeuge AG

Ackermann School Consulting GmbH

Ängelibeck AG

Anlagenbau AG

arturus ag

ASP Architekten AG

ATAG Wirtschaftsorganisationen AG

Auto Marti AG

B. Siegenthaler AG

Bäckerei Bohnenblust AG

Baeriswyl Tschanz & Partner AG

Banholzer AG

Bank Julius Bär & Co. AG

Bank Vontobel AG

Bantiger Elektro AG

Bausanierung Bern AG

BAUTRO AG

Bern West Immobilien KMG

Berner Medienhaus AG

Berther Büromöbel GmbH

BEWETEC AG

Bischoff & Partner Architekten AG

BR Bauhandel AG

Büchi Bauunternehmungen AG

Büro Bischof Bern AG

CH Regionalmedien AG

CHRIS sports AG

Coople (Schweiz) AG

Data Dynamic Informatic AG

Edorex AG

Egli AG Dienstleistungen

EgoKiefer AG

Element AG

EM Electrocontrol AG

Energy Schweiz AG

FORMAT12 AG

Fritz Baur AG

Furrer + Frey AG

Gerber + Troxler Bau AG

Gilgen Door Systems AG

Golf Limpachtal Betriebs- und Verwaltungs-AG

Gourmador frigemo ag

Grimm Heiztechnik AG

Gruner AG

haar-shop.ch Marketing AG

Haco AG

Helsana Versicherungen AG

HG COMMERCIALE

IMS Marketing AG

ing.-büro riesen AG

ISP Electro Solutions AG

Kablan AG

Kellerhals Carrard Bern

Kerapal GmbH

Kongress + Kursaal Bern AG

Krüger & Co. AG

Küng AG Bern

LGT Bank (Schweiz) AG

MARCO DÄTWYLER GRUPPE AG

Marketing & Management Institute MMI

Meer AG

Monster Energy Europe

MySign AG

Nau media AG

OBT AG

Overa Betonrückbau GmbH

PAGE-UP COMMUNICATIONS AG

Peter Spring AG

Pirelli Tyre (Suisse) SA

Planzer Transport AG

Prodega-Markt / TransGourmet Schweiz AG

Proverit AG

Radio Berner Oberland AG

Ramseyer und Dilger AG

REHAU Vertriebs AG

Remund Architekten AG

Remund Werbetechnik AG

Renovation-Bern AG

Rickli+Wyss AG

Rosat Rechtsanwälte AG

Rudolph Schweizer AG

SABAG BERN

SAG Schweiz AG

savo.ch Wankdorf AG

Scherler AG

Schindler Aufzüge AG Bern

Schmid Storen AG

Serco Landtechnik AG

Sewa Einwegartikel GmbH

Solarenergie Seeland GmbH

Swiss Fair-Trade SA

Swiss Life Generalagentur Bern-Ost

SwissPension AG

T + R AG

Thommen AG

TIVOLI Center Worblaufen AG

UP AG Bern

USL Veranstaltungstechnik GmbH

V-ZUG AG

VERFORA SA

von Rosenberg Immobilien GmbH

Walo Bertschinger AG Bern

Wirz Unternehmungen

Xtendx AG

Zaugg AG Rohrbach

Zaunteam Franchise AG

Zbinden Mauss AG

ZipScreen GmbH

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Editorial mit Marc Lüthi

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Sponsorenboard Saison 2024/25: Herzlichen Dank für euer Engagement

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Gian Randegger und Ivo Rüthemann bei der Zähringer Privatbank

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PostFinance AG: Geld anlegen als Einsteiger:in

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Bank Julius Bär: 200-jährige Tradition in Bern

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BEKB:

Zinssenkungsparty in der Schweiz –unsere Einschätzung

18

Valiant Bank Attraktive Unternehmen setzen auf eine optimale Vorsorgelösung

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Bank Vontobel:

Mehr Stabilität durch Schweizer Anlagen

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Sponsoren-Interview mit Visana-CEO Angelo Eggli: Ein starkes Berner Duo

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Captains Club: Der Vorstand stellt sich vor

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Beat Fahrni und Cristian Cescon über UXAN Sports AG

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Nachgefragt:

Massimo Contino und Martin Stuber, HOWDEN Born Consulting

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Sportchef Patrik Bärtschi und Sportdirektor Martin Plüss geben Einblick über die Kaderplanung

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Getroffen in der Lime Lounge beim Spiel SCB gegen den EHC Biel-Bienne

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VIP-Erlebnisse in der PostFinance Arena

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SCB Frauen: Thomas Zwahlen –Zwischenbilanz nach einem Drittel der laufenden Saison

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SCB Sportgastro: Kulinarische Vielfalt im BäreTower in Ostermundigen

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SCB Sportgastro: Festtage in den Betrieben

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Splitter: News aus dem SCB-Umfeld

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SCB-Adressen / Impressum

Neues Team, neue Leidenschaft

Die beiden ehemaligen SCB-Meisterspieler Ivo Rüthemann und Gian Randegger arbeiten heute gemeinsam bei der eigentümergef ührten Zähringer Privatbank am Schmiedenplatz. Wir unterhalten uns mit ihnen über den Wechsel vom Eis ins Büro und erkundigen uns bei ihrem Chef nach seinen Erfahrungen mit der Rekrutierung ehemaliger Spitzensportler.

Fotos: Reto Fiechter

Ivo Rüthemann, dein Trikot mit der Nummer 32 hängt unter dem Dach der PostFinance Arena – 10 Jahre sind seit der «Retired Number Zeremonie» vergangen. Wie geht es dir heute?

Mir geht es sehr gut, vielen Dank. Kurz nach dem Ende meiner sportlichen Karriere haben meine Frau und ich eine Familie gegründet und auch beruflich habe ich eine neue, interessante Herausforderung gefunden. Heute arbeite ich als Kundenverantwortlicher bei der Zähringer Privatbank, die auf Vermögensverwaltung spezialisiert ist.

Hast du noch viel Kontakt zum SCB und gehst du regelmässig ins Stadion?

Ja, ich schaue mir gerne Spiele an und habe auch noch Kontakte zum Management und zu ehemaligen Mitspielern, die noch immer aktiv sind. Die werden mit den Jahren natürlich immer weniger. Dafür tauchen einige in neuen Rollen beim SCB wieder auf. Mit der Vereinigung «Legends 1931» hat der SCB seit der Saison 23/24 zudem einen Club im Club geschaffen, der es erleichtert, den Kontakt aufrecht zu erhalten und die Vereinsgeschichte zu pflegen.

Vermisst du deine Zeit als Spitzensportler?

Es war eine tolle Zeit, aber das ist schon lange her. Was mir ausserordentlich positiv in Erinnerung ge­

«Im Grunde geht es darum, eine neue Leidenschaft zu finden und sich dann mit Disziplin und Ausdauer auf das Wesentliche zu fokussieren.»
Ivo Rüthemann

blieben ist, ist der Nervenkitzel in den Playoffs, wenn es wirklich um die Wurst geht. Auf diese Duelle habe ich mich immer besonders gefreut und die Zeit auf dem Eis sehr genossen. Daneben habe ich stets das Teamerlebnis geschätzt. Alles­odernichts­ Spiele gibt es für mich heute nicht mehr, die gehören der Vergangenheit an. Das Teamleben hingegen ist etwas, das ich auch in meinem neuen Ber uf wiedergefunden habe.

Nach 20 Jahren Profieishockey, davon 15 Jahre beim SCB, wäre ein Engagement als Trainer oder Funktionär naheliegend gewesen. Du hast den Wechsel vom Eis ins Büro gewagt. Wann hast du diesen Entscheid getroffen und wie hast du ihn vorbereitet?

Ich hatte das Glück, eine lange und weitgehend verletzungsfreie Karriere zu haben. Aber als Sportler ist es klar, dass irgendwann das Leben neben dem Eis beginnt. Dieser Bruch bringt Unsicherheiten mit sich, die man als Gefahr oder als Chance sehen kann. Mit meinem Wirtschaftsstudium an der Uni Bern habe ich mich während meiner Karriere aus­

bildungsmässig darauf vorbereitet. Gegen Ende habe ich dann Praktika in verschiedenen Bereichen absolviert und mir so Handlungsoptionen für die Zeit nach dem Eis erarbeitet.

Letztlich war es ein bewusster Entscheid, die «zweite» Karriere ausserhalb des Eishockeys zu starten. In erster Linie aus Interesse an etwas Neuem, aber auch, um erst einmal etwas Abstand zu gewinnen und eine Aussensicht auf das Eishockeybusiness zu erhalten.

Gab es nie einen Konflikt zwischen Eishockey und Ausbildung? Nein, ganz im Gegenteil. Eishockey hatte für mich stets immer oberste Priorität. Das Studium dauerte deshalb viel länger als üblich. Als Ausgleich war es für mich aber immer wertvoll. Das Bewusstsein, einen «Plan B» bereit zu haben, hat mir sogar geholfen, mich während meiner Karriere noch mehr auf das Eishockey zu konzentrieren.

Wie bist du ausgerechnet in der Bankenwelt gelandet? Was hat dich daran gereizt?

Daran ist wohl mein älterer Bruder Patrik «schuld», der bei uns den Anlagebereich leitet. Durch ihn kenne ich die Hauptpersonen unserer Bank schon seit rund 25 Jahren. Im Rahmen eines Praktikums konnte ich mir dann im 2012 Jahr ein konkretes Bild vom Tagesablauf, den Tätigkeiten und Möglichkeiten machen. Ein grundsätzliches Interesse an den Finanzmärkten, dem Anlagegeschäft und der Vermögensplanung war bei mir schon länger vorhanden und hat nicht zuletzt meine Studienwahl beeinflusst. Neben dem positiven Eindruck von den Menschen hat das Praktikum dann die Neugier geweckt, das Gelernte nun in die Praxis umzusetzen.

War es nicht ein Risiko, bei einer komplett neuen Bank einzusteigen? Natürlich gab es zu Beginn keine Gewissheit, dass sich der erhoffte Erfolg

Zähringer Privatbank AG

Die 2015 gegründete Zähringer Privatbank mit Sitz am Schmiedenplatz in Bern gehört trotz ihres historischen Namens zu den jüngsten Banken der Schweiz. Die unabhängige und eigentümergeführte Privatbank konzentriert sich auf die Vermögensverwaltung für Kunden mit Wohnsitz Schweiz und bietet ihre Dienstleistungen sowohl im Privatvermögen als auch in der beruflichen Vorsorge an (Freizügigkeits­ und Kader vorsorgelösungen). Sämtliche der rund 40 Mitarbeitenden sind am Unternehmen beteiligt. Dies fördert die Identifikation und garantiert ein überdurchschnittliches Engagement im Interesse der Kundschaft. Das stetige Wachstum und die erfolgreiche Etablierung im hart umkämpften Markt zeigen, dass der Erfolg nicht von der Grösse, sondern von der strategischen Fokussierung abhängt.

auch tatsächlich einstellen würde. Ich sah es aber als grosse Chance, mich einem erfahrenen Team anzuschliessen und einen direkten Beitrag beim Aufbau der Bank zu leisten. Auch die Möglichkeit, sich an der Bank beteiligen zu können, ist ein großes Plus. Wir sind im positiven Sinne abhängig voneinander, unterstützen uns gegenseitig und leben den Teamansatz.

Ivo Rüthemann

Die Nummer 32 beendete seine Karriere im April 2014. Nach seiner Juniorenzeit beim SC Rheintal spielte er 5 Jahre beim HC Davos sowie 15 Jahre beim SCB und absolvierte total 1072 Spiele in der höchsten Schweizer Liga. Insgesamt stand er sechsmal im Playoff­Final und wurde mit dem SCB drei Mal Schweizer Meister. Zweimal wurde er zudem zum Most Valuable Player (MVP) der Liga gewählt. Mit der Schweizer Nationalmannschaft nahm er an 12 Weltmeisterschaften und 3 Olympischen Spielen teil. Rüthemann ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er verfügt über einen Masterabschluss der Universität Bern in Betriebsund Volkswirtschaftslehre. Heute arbeitet er als Kundenverantwortlicher bei der Zähringer Privatbank AG.

Was genau machst du bei der Zähringer Privatbank, was ist deine Funktion?

Bei meinem Einstieg habe ich zunächst zwei Jahre lang mein Fachwissen im Bereich Anlagen & Analysen vertieft. Schon bald durfte ich danach mit Unterstützung unserer erfahrenen Kolleginnen und Kollegen schrittweise direkte Kundenverantwortung übernehmen. Ich schätze den persönlichen Kontakt mit Kunden und Interessenten sehr und unterstütze sie gerne bei ihrer finanziellen Planung und der Vermögensanlage.

Was war nötig, um im neuen Umfeld Fuss zu fassen und erfolgreich arbeiten zu können?

Die Bereitschaft für einen kompletten Neuanfang. Dazu gehören vor allem das Interesse und die Neugier, sich mit Unterstützung des Teams Schritt für Schritt weiterzuentwickeln und täglich dazuzulernen. Im Grunde geht es darum, eine neue Leidenschaft zu finden und sich dann mit Disziplin und Ausdauer auf das Wesentliche zu fokussieren.

Welche Erfahrungen aus deiner Sportlerkarriere haben dir dabei geholfen?

Wer als Sportler eine Profikarriere einschlägt, geniesst das Privileg, seine Leidenschaft zum Beruf machen zu können. Dabei lernt man nicht nur, die Balance zwischen individuellem Effort und Teamwork zu finden, sondern auch mit Druck und Widerständen umzugehen. Es geht auch darum, Rückschläge wegzustecken und Herausforderungen zu meistern. Ich denke, dass mir diese Erfahrungen in meinem neuen Umfeld sehr helfen.

Darüber hinaus ist es auch die Erkenntnis, dass es sowohl auf die Personen als auch die Zusammenarbeit im Team ankommt. Charakter, Engagement und Teamgeist können nicht nur auf dem Eis das Zünglein an der Waage sein, das über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Das Gleiche gilt auch im Büro.

Mit Gian Randegger arbeitet inzwischen auch ein weiterer SCB-Meisterspieler bei euch. Gian ist 10 Jahre jünger als du; habt ihr beim SCB eigentlich noch zusammengespielt? Nein, wir haben uns knapp verpasst. Gians Bruder Flurin war ein Mannschaftskollege. Gian hingegen kannte ich auf dem Eis nur als Gegner.

Gian Randegger, wie verlief für dich der Übergang von der Sportlerkarriere ins «normale» Berufsleben? Es ist bestimmt kein Zufall, dass du auch bei der Zähringer Privatbank gelandet bist.

Der Einstieg erfolgte nicht auf direktem Weg. Ähnlich wie Ivo habe auch ich parallel zum Eishockey ein Studium absolviert und mich gegen Ende der Karriere aktiv um Praktikumsstellen bemüht. So kam ich im Jahr 2018 erstmals mit der Zähringer Privatbank in Kontakt. Da­

mals war die Zeit für einen Einstieg noch nicht reif.

Bei einer der «Big­Four»­Beratungsgesellschaften konnte ich dann einige Jahre wertvolle Berufserfahrung auf Projekten bei verschiedenen Banken sammeln. Während dieser Zeit habe ich den Kontakt zu den Zähringern aufrechterhalten und das stetige Wachstum von aussen mitverfolgt und mitbekommen, dass sie weiter Verstärkung suchen. Im zweiten Anlauf hat es dann geklappt.

Im Sport geht es Woche für Woche um Sieg oder Niederlage, um die Qualifikation für die Playoffs und am Ende der Saison, wenn alles optimal läuft, um den Meistertitel. So viel Adrenalin wird im Büro wahrscheinlich nicht ausgeschüttet. Was sind heute mögliche Ziele und was motiviert euch bei der täglichen Arbeit?

Gian Randegger

Der zehn Jahre jüngere Gian Randegger beendete seine Karriere nach der Saison 2017/18. In den drei Saisons beim SC Bern wurde er zweimal Schweizer Meister. Einen weiteren Meistertitel gewann er zu Beginn seiner Karriere mit dem HC Davos. Daneben spielte er in der höchsten Schweizer Eishockeyliga auch für Kloten, Basel, Genf und Ambrì und absolvierte dabei über 500 Spiele in der National League. Randegger ist verlobt und verfügt über einen Bachelor­Abschluss in International Management der PHW Bern. Heute arbeitet er als Kundenverantwortlicher bei der Zähringer Privatbank AG.

«Für viele Menschen ist die Welt der Finanzmärkte komplex und unverständlich. Unser Ziel ist es, verständliche Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten und den Blick auf das

Wesentliche

zu lenken.»

Gian Randegger

Gian: Abgesehen davon, dass es auch an der Börse nicht immer ruhig zugeht, hat das emotionale Auf und Ab des Sportlerlebens seine Vor­ und Nachteile. Der Reiz der neuen Aufgabe liegt darin, Personen und Familien zu begleiten und gemeinsam individuelle Lösungen zu erarbeiten. Für viele Menschen ist die Welt der Finanzmärkte komplex und unverständlich. Unser Ziel ist es, verständliche Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten und den Blick auf das Wesentliche zu lenken.

Ivo: Daneben macht es auch Spass, fachlich am Ball zu bleiben und das Spezialwissen im Bereich der beruflichen Vorsorge weiter auszubauen. Erste Berührungspunkte mit der beruflichen Vorsorge hatte ich als junger Spieler, als mich meine heutigen Bank­Teamkollegen auf die Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Bereich aufmerksam mach­

ten. Heute kann ich dieses Knowhow selbst einsetzen und gemeinsam mit den Kunden Lösungen erarbeiten.

Trotzdem sieht euer Alltag sicher ganz anders aus als früher. Was macht ihr als Ausgleich zum Büroalltag, um fit zu bleiben?

Gian: Natürlich muss man im Büroalltag aktiver für ausreichend Bewegung sorgen. Das kam während der Karriere automatisch mit. Ein besonders effizientes Element aus dem Off­Ice­Training haben wir nicht vergessen: Über Mittag gehen wir oft gemeinsam mit Arbeitskolleginnen und ­kollegen für «TreppenSprints» r unter an die Aare. Eine willkommene Abwechslung, die den Puls in die Höhe treibt, das Stehvermögen und den Durchhaltewillen testet und gleichzeitig den Teamgeist fördert.

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Vorsitzender

Zähringer Privatbank AG

Schmiedenplatz 3, 3011 Bern www.zaehringer­privatbank.ch

Martin Schenk, als Unternehmer haben Sie vor zehn Jahren eine neue Bank in Bern gegründet. Die Konkurrenz ist gross, die Regulierung dicht und die Schweiz gilt als «overbanked». Wie kommt man da auf die Idee einer Neugründung?

Die Bankbranche steht seit der Finanzkrise unter enormem Druck. Diverse Negativschlagzeilen führten zu einem grossen Vertrauensverlust in breiten Teilen der Gesellschaft. Besonders im grenzüberschreitenden Private Banking hat ein regelrechter Paradigmenwechsel stattgefunden. Nach diesem Strukturbruch bot unsere Neugründung die Chance, mit einem fokussierten Geschäftsmodell auf der «grünen Wiese» zu starten.

Die Zahl der Banken ist rückläufig und man liest derzeit oft, dass es insbesondere kleine Banken schwer haben. Weshalb ist es der Zähringer Privatbank trotzdem gelungen, sich im Markt zu etablieren?

Ja, es gibt tatsächlich nach wie vor deutlich mehr Schliessungen als Neugr ündungen. Mit einer Fokussierung unseres Geschäftsmodells auf allen Ebenen sind wir unserer Einschätzung nach optimal auf die neuen Rahmenbedingungen ausgerichtet. Wir sind aber nicht disruptiv unterwegs, sondern besinnen uns auf das Kerngeschäft einer klassischen Privatbank – die transparente Vermögensverwaltung mit Direktanlagen in Aktien und Obligationen. Dass sich die Zähringer Privatbank zu mehr als zwei Dritteln im Besitz der Mitarbeitenden befindet, ist wohl der wichtigste Erfolgsfaktor. Alle sind mit selbst erarbeitetem Geld am langfristigen Erfolg beteiligt, stehen aber auch im Risiko («skin in the game») respektive in der Verantwortung. Eine eigentümergeführte Bank kann eine längerfristige Perspektive einnehmen und kennt keine divergierenden Interessen, die zwischen vorsichtigen Eigentümern und «Managern auf Zeit» oftmals auftreten.

Neben der klassischen Vermögensverwaltung bieten sie auch Lösungen im Bereich der beruflichen Vorsorge an. Was machen Sie da genau?

Wir betreiben kein grenzüberschreitendes Geschäft und bedienen ausschliesslich Kundinnen und Kunden

mit Domizil in der Schweiz. In der privaten Vermögensplanung dieser Kundschaft sind die Themen Vorsorge und Steuern hoch relevant. In der beruflichen Vorsorge besteht für Kadermitarbeitende, Selbständigerwerbende oder auch KMUs beachtlicher Gestaltungsspielraum, den wir mit unseren Freizügigkeits­ und Kadervorsorgelösungen bewirtschaften können. In dieser Nische verfügen wir über spezialisiertes Fachwissen, das weit über die Gründung der Zähringer Privatbank zurückgeht.

Sie haben mittlerweile zwei ehemalige SCB-Spieler im Team. Was versprechen Sie sich von diesen Besetzungen?

Eine Sportlerkarriere endet früh und ist mit Opportunitätskosten verbunden. Beim Einstieg in die zweite Karriere besteht zwangsläufig ein Rückstand an Berufserfahrung im Vergleich zu Gleichaltrigen. Das mag kurzfristig ein Nachteil sein. Mittel­ bis langfristig kommt es jedoch auf etwas anderes an: Persönliche Ambitionen, grosses Interesse, Zusammenspiel im Team und hohe Identifikation mit der Tätigkeit sowie der Institution. Als eigentümergeführtes Unternehmen haben wir das Privileg, auch bei Entscheiden im Personalbereich eine langfristige Optik einnehmen zu können und motivierten Sportlern eine neue berufliche Chance zu geben.

Was sind Ihre Erfahrungen mit den ehemaligen Spitzensportlern? Welche Herausforderungen stellen sich und was können sie beisteuern?

Wer in der Lage ist, im Wettbewerb und unter Druck regelmässig Spitzenleistungen abzuliefern, der verliert diese Fähigkeit im späteren Leben nicht.

Mit dieser Lebenserfahrung und unter der Voraussetzung, dass der zu Beginn noch nicht ausreichend gefüllte Rucksack an spezifischem Know­how schnell gefüllt wird, stellen sich die Erfolge auch in der zweiten Karriere ein. Dafür braucht es Neugier, Interesse und Lernbereitschaft.

Bezüglich Mindset, Fokus und Teamfähigkeit konnten wir hingegen vom ersten Tag an von unseren Sportlern lernen.

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Geld anlegen als Einsteiger:in

Viele Schweizer:innen schieben den Entscheid, ihr Geld anzulegen, vor sich her. Warum ist das so? Und welche Möglichkeiten gibt es in der aktuellen Wirtschaftslage, um Vermögen aufzubauen? Philipp Merkt, Chief Investment Officer bei PostFinance, gibt im Gespräch Auskunft darüber.

Philipp Merkt, gemäss einer Studie von PostFinance und der Hochschule Luzern legt nur die Hälfte der Schweizer:innen ihr Geld an. Woran liegt das?

Vielen Menschen ist zwar bewusst, am besten möglichst früh damit zu beginnen und ihr Geld optimalerweise über viele Jahre anzulegen. Dennoch schieben sie den Entscheid häufig vor sich her. Zum einen ist dies mangelndem Finanzwissen geschuldet, zum anderen sind es mögliche Risiken, die einige abhalten. Nicht wenige Menschen haben Angst, etwas falsch zu machen

Im Porträt

Philipp Merkt ist Chief Investment Officer (CIO) von PostFinance und hat einen Master in Informatik und Wirtschaft der Universität Fribourg sowie einen MBA der Universitäten Rochester NY und Bern.

PostFinance

www.postfinance.ch/anlegen

und am Ende weniger zu haben als vor dem Einzahlen. Das Problem ist jedoch: Verzichtet man ganz aufs Anlegen, hat man auch ein sehr reales Risiko, nämlich dass das Kapital von der Inflation aufgefressen wird. Ein weiteres Hindernis liegt nicht selten darin, dass manche Leute meinen zu wenig Geld übrigzuhaben, das sie zur Seite legen können. Dabei könnte man schon mit sehr kleinen Beträgen mit dem Anlegen beginnen.

Was muss ich beachten, wenn ich mit dem Anlegen starten will?

Zunächst sollte man sich seinem Risikoprofil bewusst sein. Denn wer Geld anlegt, hat die Chance auf höhere Erträge als auf dem Sparkonto, geht aber auch mehr Risiken ein. Man muss sich also vorgängig überlegen, wie viel Risiko bzw. Verlust man im Notfall finanziell verkraften könnte. Das nennt sich im Fachjargon Risikofähigkeit. Weiter muss man sich überlegen, wie die Risikobereitschaft ist, also mit wie viel Risiko man noch r uhig schlafen kann. Dieses Risikoprofil bestimmt schliesslich, wie viel Risiko sinnvollerweise beim Anlegen eingegangen werden soll resp. wie hoch der Aktienanteil in seiner persönlichen Anlagestrategie sein darf.

Gibt es Finanzprodukte, die sich besonders für Anlage-Einsteiger:innen eignen?

Anlagefonds und ETFs, also an der Börse gehandelte Fonds, gehören zu den beliebtesten Finanzprodukten, da sie verschiedene Anlagen, wie Aktien und / oder Obligationen von unterschiedlichen Unternehmen,

Märkten oder Themen miteinander kombinieren können und so das Risiko der einzelnen Anlagen streuen. Die Investition in einen solchen Fonds ist meist die einfachste Möglichkeit, um mit dem Anlegen zu starten und ist bei PostFinance schon ab monatlich 20 Franken möglich.

Was ist die beste Anlagemöglichkeit in der aktuellen Wirtschaftslage?

In vielen Ländern herrscht derzeit eine schwache Wirtschaftslage. Beispielsweise sieht die wirtschaftliche Lage in Europa gar nicht rosig aus –besonders in Deutschland, das Land steckt mitten in einer Rezession. Das ist für uns in der Schweiz insofern schlecht, weil Deutschland einer unserer wichtigsten Handelspartner ist. Mit Blick über den grossen Teich sieht es nicht viel besser aus. In den USA mehren sich die Anzeichen auf einen Abschwung: so ist die Stimmung in der Industrie weiter rezessiv und die Menschen konsumieren weniger. Sogar in China stottert die Konjunktur. Die eskalierende Lage im Nahen Osten trägt zur weiteren wirtschaftlichen Unsicherheit bei. Ein paar gute Nachrichten und Aussichten gibt es aber dennoch: Die Inflation, also der Anstieg der Preise, ist in der Schweiz wie auch in Europa und den USA wieder unter Kontrolle. So konnten die Zentralbanken unterdessen mit Zinssenkungen beginnen, um die Wirtschaft zu stützen. Trotz all diesen Herausforderungen sollten sich Anleger:innen davon aber nicht verunsichern lassen. Wichtig ist hierbei an einer diversifizierten und langfristigen Anlagestrategie festzuhalten.

Nordamerikaner in Europa

Im Eishockey wie an der Börse ist Nordamerika das Mass aller Dinge. Doch in Bezug auf die Schweiz sind die Ähnlichkeiten frappant. Das Schweizer Eishockey wie auch Schweizer Aktien gelten als die Nordamerikaner’ in Europa.

Die NHL gilt als beste Eishockeyliga der Welt und Wall Street ist das Mass aller Dinge an den Weltbörsen. Doch die Schweiz muss sich nicht verstecken. Wer sein Geld über die letzten fünfzig Jahren in Schweizer Aktien angelegt hat, ist im währungsbereinigten Vergleich am besten gefahren. Einzig in den letzten zehn Jahren gab es bei US-Aktien noch mehr zu holen. Kein Wunder gilt die Schweizer Börse als amerikanischster Markt in Europa. Neben gemeinsamen Grundwerten könnte dies aber auch an den beiden Währungen liegen. Der US-Dollar und der Schweizer Franken sind Währungen, hinter denen sich die Unternehmen nicht verstecken können. Denn die Konkurrenz von ausserhalb hat Vorteile mit

ihren weichen Währungen wie Euro, Pfund oder Yen. Klingt gut, doch erweist es sich als Bumerang: langfristig wachsen Unternehmen eben am Widerstand der starken Währung und müssen Besseres liefern. Das hat sich in den vergangenen Dekaden ausgezahlt für die hiesigen und für US-Aktien. Die Schweizer Anleger sind jedenfalls am besten im Heimmarkt aufgehoben. Dagegen sind die einzigen beiden Sektoren, die an der Schweizer Börse untervertreten sind, ausgerechnet in Nordamerika zu finden: Technologie in Silicon Value und Rohstoffe in Kanada.

Christian Gattiker

CFA, CAIA, Leiter Research Bank Julius Bär & Co. AG

200-jährige Tradition in Bern

Die Wurzeln unserer Bankniederlassung in Bern reichen bis ins Jahr 1812 zurück, als das Vorgängerinstitut Armand von Ernst & Cie gegründet wurde. Im Jahr 2005 wurde die Bank Armand von Ernst & Cie. von Julius Bär übernommen. Seither ist die Dependance der Zürcher Privatbank, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890 zurückgehen, mit rund 30 Mitarbeitenden an der Bundesgasse 30 in Bern vertreten. Es ist mir eine grosse Ehre, zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen diese über 200-jährige Tradition weiterzuführen und den individuellen Service sowie das persönliche Engagement für unsere Kundinnen und Kunden zu pflegen. Dem SCB und allen Fans wünsche ich eine erfolgreiche Saison.

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Thomas Blaser Leiter Region Mittelland Bank Julius Bär & Co. AG Bundesgasse 30, 3011 Bern thomas.blaser@juliusbaer.com

Zinssenkungsparty in der Schweiz – Unsere Einschätzung

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins erneut um 25 Basispunkte auf 1,0 Prozent gesenkt.

Im Dezember wird eine weitere Zinssenkung erwartet. Ein Rückgang der Inflationsrate, eine konjunkturelle Eintrübung oder eine Aufwertung des Schweizer Frankens könnten zu weiteren Zinssenkungen führen.

Die Inflationsrate in der Schweiz ist auf 0,8 Prozent gesunken und zeigt eine sinkende Tendenz. Ängste vor einer Deflation sind jedoch verfrüht. Die bevorstehende wirtschaftliche Erholung und die demografische Entwicklung dürften mittelfristig zu einer Inflation von 1 Prozent führen.

Die Industrie in der Schweiz könnte im vierten Quartal und Anfang 2025 Aufwind bekommen. Zinssenkungen und weniger Unsicherheit durch die USWahlen könnten die Investitionen und Nachfrage stärken. Besonders die Ma-

schinen- und Metallbranche sowie die Uhrenindustrie kämpfen seit Monaten mit rückläufigen Aufträgen.

Für die längeren Zinsen erwarten wir Anfang 2025 einen Anstieg. Die Zinskurve bleibt invers, das heisst, die kurzen Zinsen sind höher als die langen Zinsen. Für eine Normalisierung bedarf es eines Anstiegs der längeren Zinsen. Die Märkte hatten es Mitte September erwartet: Mit der ersten Zinssenkung um 50 Basispunkte der Federal Reserve (Fed) hat nun die wichtigste Zentralbank ihre Zins-

senkungsphase gestartet. In der Eurozone und den USA gehen wir von weiteren Zinssenkungen aus. Per Ende Jahr rechnen wir mit einem finalen Satz von 3 Prozent in der Eurozone respektive 4,5 Prozent in den USA. Mit der ersten Leitzinssenkung in den USA befinden sich nach unseren Einschätzungen die Schweiz, die Eurozone und neu auch die USA in einer späten Schwächephase, was sich positiv auf die Finanzmarktentwicklung auswirken dürfte.

Noëmi Capelli Ökonomin und Investment Strategist bei der Berner Kantonalbank BEKB

Attraktive Unternehmen setzen auf eine optimale Vorsorgelösung

Was zeichnet ein Unternehmen als attraktive Arbeitgeberin oder attraktiven Arbeitgeber aus? Zahlreiche Faktoren sind entscheidend, damit Sie die richtigen Fachkräfte gewinnen können. Mit einer optimierten Vorsorgelösung steigern Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität.

Vorsorgelösungen sind vielfältig und komplex. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber haben grossen Spielraum, wenn es darum geht, eine umfassende Vorsorgelösung für Ihre Mitarbeitenden zu gestalten. Sie haben zahlreiche Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten, wobei es gilt, gesetzliche Vorgaben sowie den Entwicklungsstand der eigenen Organisation zu berücksichtigen.

Bedürfnisorientiere Vorsorgelösungen

Mit einer attraktiven Vorsorgelösung für Arbeitnehmende, tragen Sie zur

Mitarbeiterzufriedenheit bei und können Ihre Fachkräfte stärker an das Unternehmen binden. Dank passenden Optionen für verschiedene Situationen können beispielsweise auch Lösungen für Personen mit reduziertem Pensum gestaltet werden, indem der Koordinationsabzug angepasst wird oder die Eintrittsschwelle gesenkt wird. Ebenso verbessern Sie mittels einer Plangestaltung mit höheren Sparbeiträgen die Altersleistungen Ihrer Mitarbeitenden. Dies ermöglicht es Ihren Arbeitskräften ausserdem, zusätzliches Einkaufspotenzial zu nutzen. Mit Wahlplänen oder 1e-Vorsorgelösungen, können

ihre

Mitarbeitende ihre Altersvorsorge selbst aktiv nach indivuellen Bedürfnissen mitgestalten.

Umfassende neutrale Beratung

Um Unternehmen bei den anspruchsvollen Fragen rund um die berufliche Vorsorge von Mitarbeitenden kompetent zu unterstützen, bietet Valiant über dreissig Vorsorge- und Finanzplanungsexpertinnen und -experten an. Diese beraten Unternehmen und einzelne Versicherte mit einem ungebundenen, neutralen Ansatz sowie massgeschneiderten Finanzplanungen.

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Mehr Stabilität durch Schweizer Anlagen

Wenn internationale Spannungen, wirtschaftliche Unsicherheiten und Grossereignisse wie die US-Wahlen die Finanzmärkte schwer einschätzbar machen, schlägt oft die Stunde von stabilen Schweizer Anlagen.

Die Stabilität, Innovation und Nachhaltigkeit von Schweizer Anlagen machen sie bei Anlegern gefragt, sobald die Volatilität an den Finanzmärkten überhandnimmt.

Ihre spezifischen Merkmale kommen jedoch nicht von ungefähr: Sie sind das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Kontinuität, insbesondere des starken und stabilen Schweizer Frankens. Hinzu kommen die Wirtschaftsfreundlichkeit der Schweiz, eine tiefe Staatsverschuldung und ein robuster Arbeitsmarkt. Durch ein Investment in Schweizer Unternehmen können sich Anlegerinnen und Anleger diese Merkmale zunutze machen.

Unsere Schweizer Anlagelösungen zielen darauf ab, das Portfolio in einem volatilen Marktumfeld widerstandsfähiger zu machen und zusätzliches Renditepotenzial zu erschliessen: Einerseits bieten sie eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen, andererseits werden sie aktiv gemanagt und laufend von unseren Expertinnen und Experten optimiert. Als internationales Investmenthaus mit Schweizer Wurzeln kennen wir die Schweizer Unternehmenslandschaft wie nur wenige. Mit unseren spezialisierten Expertenteams und Anlagelösungen untermauern wir diesen Anspruch seit Jahrzehnten.

Herzlich willkommen in Bern.

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Bruno Steiner Senior Relationship Manager T +41 58 283 22 41 bruno.steiner@vontobel.com

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www.marti.ch

VERTRAUEN VERBINDET.

Als unabhängiges Familienunternehmen verbinden wir mit unseren Fahrleitungssystemen seit über 100 Jahren Orte und Menschen. Unser Anspruch ist es, gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden innovative, massgeschneiderte und nachhaltige Fahrleitungslösungen zu realisieren und die Mobilitätsmodelle von morgen aktiv mitzuentwickeln und mitzugestalten. Im Vertrauen auf unsere Erfahrung und auf unsere Innovationskraft.

«ZÄME HÄBE. ZÄME KÄMPFE. ZÄME JUBLE.»

Gilt auch für Finanzdienstleistungen

Menschen schätzen Plan- und Kontrollierbarkeit. Gerade mit zunehmender Komplexität der Wirtschaft ist die Planung schwieriger und kurzfristiger geworden. OBT als Dienstleister in den Bereichen Treuhand, Steuer- und Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, HR-Services und Informatik-Gesamtdienstleistungen kann Sie unterstützen. Ganz getreu obenstehendem Motto.

Philippe Echimov

Leiter Abacus Bern/Basel, 031 303 48 01 philippe.echimov@obt.ch

ZÄME HÄBE

Die vergangenen Jahre haben es gezeigt: Ein gutes Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteuren Kunden/Banken/Verwaltung und Berater spielt in schwierigen Zeiten eine wichtige Rolle. Vertrauen, das in guten Zeiten aufgebaut und zusammen erarbeitet wurde, hilft rasch zu stabilen Lösungen. Die Menschen hinter den Zahlen spielen dabei eine wichtige Rolle, und der «Mannschaftsgedanke» ist zentral, um gangbare Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

ZÄME KÄMPFE

Gerade in der Krise geht es teilweise ums Überleben der Unternehmen und es gilt, die Unternehmensfortführung sicherzustellen. Dabei waren die Zahlen der Buchhaltung, aber auch Planungen mit Szenarien wichtige Instrumente, um nicht einfach im Blindflug weiterzugehen. Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden und Beratern ist unbedingt erforderlich, um Lösungen zu finden. Basierend auf gesetzlichen Grundlagen dafür kämpfen, um Notkredite, Härtefall­ und

André Frey

Leiter Unternehmensberatung, 031 980 40 66 andre.frey@obt.ch

Andreas Kohli Mandatsleiter Treuhand, 031 980 40 76 andreas.kohli@obt.ch

Kurzarbeitsentschädigungen oder Mietzinsreduktionen etc. zu erreichen. Dabei werden aber auch entsprechende Grundlagen wie Liquiditäts­ und Finanzplanung sowie Erkenntnisse der Profitabilität der Produkte vorausgesetzt. Vielleicht bietet sich auch gerade in schwierigen Zeiten die Möglichkeit, die Nachfolgeplanung anzugehen.

ZÄME JUBLE

Gemeinsam schwierige Zeiten durchzustehen, mit Blick auf eine erfolgreiche Zukunft, lässt die «Mannschaft» jubeln und Freude haben. Eine erfolgreiche Finanzund Liquiditätsplanung für die Unternehmung, eine Nachfolgeregelung, eine persönliche Finanz­ und Vorsorgeplanung, sind dabei hilfreiche Instrumente. Auch zum Thema Digitalisierung können wir Sie mit unserem professionellen IT­Team vor Ort begleiten. Lesen Sie dazu unsere Broschüre zur Digitalisierung unter: www.obt.ch/infoboard/informatik Gerne unterstützen wir Sie in diesen Fragestellungen und freuen uns, Teil des Teams zu sein oder zu werden.

OBT AG Mühlestrasse 20 3173 Oberwangen BE www.obt.ch

David Regli

Leiter Treuhand und Wirtschaftsprüfung, 031 980 40 67 david.regli@obt.ch

ZÄME MIT OBT

Hans Jürg Steiner

Leiter Steuerberatung, Partner; 031 303 48 65 hansjuerg.steiner@obt.ch

Persönlich und individuell – für Sie engagieren wir uns.

OBT AG gehört in der Schweiz zu den sechs grössten Unternehmen im Bereich Treuhand, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, HR­Services und Informatik­Gesamtlösungen. Der Kundenfokus liegt bei den KMU, wobei sie auch börsenkotierte Unternehmen, öffentlich­rechtliche Körperschaften, Stiftungen und Vereine sowie Privatpersonen kompetent und persönlich berät.

Mit rund 500 Mitarbeitenden, davon bis zu 20 Lernende, und Standorten in Basel, Brugg, Lachen SZ, Luzern, Oberwangen BE, Rapperswil SG, Schaffhausen, Schwyz, St.Gallen, Weinfelden und Zürich ist OBT regional verankert und zeigt ausgesprochene Kundennähe.

OBT befindet sich seit 1998 im Besitz der Partner, ist Mitglied von EXPERTsuisse sowie ein unabhängiges Mitglied des weltweiten Netzwerks Baker Tilly International.

In Bern verwurzelt und landesweit präsent

Angelo Eggli, CEO der Visana-Gruppe, führt mit Begeisterung und Bodenhaftung einen der grössten Krankenversicherer der Schweiz. Im Interview spricht er darüber, was Verlässlichkeit und starke Partnerschaften wie jene mit dem SCB für Visana bedeuten, warum das Unternehmen dem SCB auch langfristig als Goldsponsorin treu bleibt und wie das neue Versorgungsmodell «VIVA» das Gesundheitswesen auf innovative Weise verbessern soll.

Text: Visana Services AG

Fotos: Reto Fiechter

Als CEO eines der grössten Krankenversicherers sind Sie es gewohnt, sich auf dem Glatteis zu bewegen?

Ich bin es gewohnt, mich auf jeder Unterlage zu bewegen und mich entsprechend anzupassen. Auf dem richtigen Eis bin ich allerdings mit Vorsicht und dem richtigen Tempo unterwegs. Im Geschäftsleben geht es wohl allen gleich. Neben guten Partnerschaften, wie sie Visana mit dem SCB pflegt, muss man auch immer wieder mal «Checkings» einstecken. Diese nehme ich sportlich.

Unsere Partnerschaft hat die Visana langfristig verlängert. Welche Argumente gaben den Ausschlag, weitere fünf Jahre Goldsponsorin zu bleiben?

Wir sind ein starkes Duo, mit Berner Wurzeln und landesweiter Präsenz: Der SCB ist einer der bedeutendsten Sportclubs der Schweiz. Visana ist mit über 850 000 Privatkundinnen und -kunden sowie 17 000 Unternehmenskundinnen und -kunden einer der bedeutendsten Kranken- und Unfallversicherer der Schweiz. Wir teilen auch gleiche Werte.

An welche denken Sie?

Ganz klar Verlässlichkeit und Bodenständigkeit, verbunden mit Ambition. Wir wollen beide die Besten und erfolgreich sein, sind aber auch «nach bi de Lüt».

Angesichts von «Verlässlichkeit» war immer klar, dass das Engagement trotz der schwierigen SCB-Jahre weitergeht?

Wir denken langfristig und stehen mit unseren Partnern in offenem Austausch. Das heisst auch, dass wir jede Verlängerung einer Zusammenarbeit

«Im Sport genauso wie in der Wirtschaft liegt im Erfolg der Vergangenheit eine Gefahr für die Zukunft. Als SCB wie auch als Visana müssen wir uns ständig zu Spitzenleistungen antreiben und weiterentwickeln.»

überprüfen, wobei wir unterschiedliche Aspekte abwägen. Als gute Partner gehen wir miteinander einen langfristigen Weg. Gerade darum haben wir den Vertrag vorzeitig verlängert.

Was erwarten und erhoffen Sie sich in dieser Saison vom SCB?

Ganz oben in der Rangliste stehen! Als Fan bin ich zuversichtlich. Ich hoffe auf viele weitere Siege und freue mich auf attraktive Matches. Der SCB scheint

ist CEO der Visana-Gruppe. Er studierte Rechtswissenschaft in Bern und Zürich, ist Fürsprecher, LL.M in internationalem Wirtschaftsrecht und verfügt als CEO über langjährige Managementerfahrung auf nationaler und internationaler Ebene in der Assekuranz und Gesundheitsbranche. Seit 2019 ist Eggli CEO der Visana-Gruppe.

Angelo

Rückschläge aus der jüngeren Vergangenheit nicht nur verdaut, sondern die richtigen Schlüsse daraus gezogen zu haben. Das beeindruckt mich. Alle diese Erfahrungen können dem SCB jetzt zu einem Vorsprung verhelfen.

Im Sport wechseln sich Höhen und Tiefen munter ab. Ist Ihr Feld berechenbarer?

In der hohen Kadenz des Meisterschaftsbetriebes können im Eishockey Höhen und Tiefen innerhalb von zwei, drei Tagen liegen. Das gibt es bei uns im Versicherungswesen nicht. Da sind Kontinuität und Stabilität besonders zentral. Was uns aber verbindet: Es muss jeweils gelingen, die grossen Trends frühzeitig zu erkennen und zu antizipieren, damit wir die Entwicklungen rechtzeitig und wirkungsvoll prägen können. Denn nur wer agiert und nicht reagiert, hält die Fäden in der eigenen Hand, sieht immer den Puck.

Welche Parallelen oder markanten Unterschiede sehen Sie zwischen Ihrem Unternehmen und dem SCB?

Ich sehe vor allem eine grosse Parallele: Im Sport genauso wie in der Wirtschaft liegt im Erfolg der Vergangenheit eine Gefahr für die Zukunft. Als SCB wie auch als Visana müssen wir uns ständig zu Spitzenleistungen antreiben und weiterentwickeln. Wer ambitioniert ist, stellt sich immer wieder von Neuem anspruchsvollen Aufgaben und sucht den Erfolg. Auf den Lorbeeren ausruhen? Gibt es nicht! Wir müssen immer kompetitiv bleiben.

Die jährlichen Prämienerhöhungen sorgen für Unmut. Gibt es da negative Stimmen, die Sponsoringausgaben der Krankenkassen kritisieren?

Kaum. Von Seiten der Versicherten spüren wir breiten Support und eine sehr hohe Identifikation mit unseren Engagements im Sport. Die Kundinnen und Kunden wissen, dass wir nicht nur den Sport in der Spitze fördern, sondern auch in der Breite und vor allem bei der Jugend – sei es im Eishockey, im Fussball, beim Schwingen oder in der Leichtathletik. Zudem fliesst kein Geld aus der obligatorischen

Grundversicherung in unsere sportlichen oder kulturellen Engagements.

Aber Sie verstehen den Frust über die steigenden Prämien?

Und wie. Leider sind auch im laufenden Jahr die Gesundheitskosten stark gestiegen. Wir sind deshalb – wie alle anderen Krankenversicherer – verpflichtet, unsere Prämien anzupassen. Damit ist sichergestellt, dass Sie weiterhin auf sämtliche Leistungen zugreifen können. Gleichzeitig unternimmt Visana alles in seinem Einflussbereich stehende, damit die Gelder effizient in die Gesundheitsversorgung fliessen. Stichworte sind: schlanke Strukturen, Online-Möglichkeiten, Kontrolle der Rechnungen oder neue Formen wie das vollintegrierte Versorgungsmodell «VIVA».

Was ist «VIVA»?

Es umfasst den gesamten Behandlungspfad: Von der Hausarztmedizin, über Spezialsprechstunden, Krankenhausaufenthalte und Psychotherapien bis hin zu Rehabilitation und häuslicher Pflege. Sämt-

Visana Services AG

zählt rund 856 500 Privatkundinnen und -kunden (Einzelpersonen und Familien), wovon etwa 656 000 Personen bei Visana grundversichert sind. Dazu kommen 16 750 Unternehmenskundinnen und -kunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Am Hauptsitz in Bern und in rund 50 Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1400 Mitarbeitende, davon zwei Drittel Frauen.

Das Prämienvolumen der Visana-Gruppe beträgt rund 3,9 Mrd. Franken. Sie gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und Unfallversicherern mit breitem Angebot: Gesamtobligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG), Unfallversicherungen nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) sowie Vorsorgelösungen und Autoversicherungen. Für die Unternehmenskundschaft bietet die Visana auch Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Darüber hinaus gehören Hausrat-, Gebäude-, Privathaftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen zu ihrem Angebot.

«Die Kundinnen und Kunden wissen, dass wir nicht nur den Sport in der Spitze fördern, sondern auch in der Breite und vor allem bei der Jugend –sei es im Eishockey, im Fussball, beim Schwingen oder in der Leichtathletik.»

liche medizinischen Leistungen werden aus einer Hand koordiniert, mit der Hausärztin oder dem Hausarzt als zentraler Anlaufstelle. Dank dieser engen Koordination werden die Behandlungen optimiert, unnötige Analysen und Behandlungen vermieden sowie Behandlungsfehler reduziert.

Haben Sie sich schon mal gewünscht, CEO des SCB statt der Visana zu sein?

Ich bin zwar ein neugieriger, risikobereiter und sportbegeisterter Mensch. Aber ich bin auch realistisch... Zudem gefällt mir mein Job bei der Visana bestens und ich habe dort noch viel vor.

Aber was würden Sie unternehmen, wenn Sie nur für eine Woche den SCB leiten könnten?

Da der Laden auch eine Woche ohne «reguläre Leitung» bestens läuft, würde ich mich gerne mit dem Trainer und Staff über Taktik, Trainings und Motivation unterhalten. Der sportliche Aspekt kombiniert mit der unternehmerischen Herausforderung fasziniert mich sehr.

Freuen sich über eine konstante und langjährige Zusammenarbeit: Rolf Bachmann (Leiter Sponsoring & Partnerschaften), Pascal Signer (COO SCB Eishockey AG), Marc Lüthi (CEO SCB Eishockey AG), Angelo Eggli (CEO Visana Servises AG), Thomas Furimann (Leiter Vertrieb Unternehmenskunden, Visana Services AG) und Joško Pekas (Leiter Unternehmenskommunikation).
Angelo Eggli, CEO Visana Services AG

CREATIVE EXPERIENCEDIGITALCAMPAIGNSMARKETING COMPANYMARKETING BRANDING YOUR BRAND WANTSUS

Und das nehmen

Studierende in wir indivi-

Dies ist MMI’ler an MMI wissen?

«Wer mehr weiss,

begibt sich weniger aufs Glatteis»

«Wer mehr weiss, begibt sich weniger aufs Glatteis»
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Wir sind die Kleinsten!

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Das Marketing & Management Institute MMI ist vermutlich das kleinste Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Und das soll so bleiben. Denn wir nehmen nie mehr als zehn Studierende in eine Klasse. So können wir individueller auf sie eingehen. Dies ist mit ein Grund, warum MMI’ler an

Das Marketing & Management Institute MMI ist vermutlich das kleinste Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Und das soll so bleiben. Denn wir nehmen nie mehr als zehn Studierende in eine Klasse. So können wir individueller auf sie eingehen. Dies ist mit ein Grund, warum MMI’ler an

eidg. Prüfungen meistens überdurchschnittlich erfolgreich abschliessen.

eidg. Prüfungen meistens überdurchschnittlich erfolgreich abschliessen.

«Wer mehr weiss, begibt sich weniger aufs Glatteis»

Das Marketing & Management Institute MMI ist vermutlich das kleinste Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Und das soll so bleiben. Denn wir nehmen nie mehr als zehn Studierende in eine Klasse. So können wir individueller auf sie eingehen. Dies ist mit ein Grund, warum MMI’ler an

Trage deine Lösung hier ein und schicke uns diese an mmi@mmibildung.ch; spätestens bis 15. Dezember 2024. Kleiner Tipp: Es

eidg. Prüfungen meistens überdurchschnittlich erfolgreich abschliessen. Du willst mehr über das MMI wissen?

Das Marketing & Management Institute MMI ist vermutlich das kleinste Erwachsenenbildungsinstitut in der Schweiz. Und das soll so bleiben. Denn wir nehmen nie mehr als zehn Studierende in eine Klasse. So können wir individueller auf sie eingehen. Dies ist mit ein Grund, warum MMI’ler an eidg. Prüfungen meistens überdurchschnittlich erfolgreich abschliessen.

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geht um ein Argument für einen Besuch am MMI. Und … einen der Buchstaben findest du weder

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3)Der Fokus im Unterricht: gezielt und …

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7)So wird unterrichtet: Praxisnah und …

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8)Der CEO hat mehrere Jahre Erfahrung an eidg. Prüfungen als Fallautor und als …

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7)So wird unterrichtet: Praxisnah und …

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9)Die Erfolgsquoten von MMI-Studis sind – in der Regel – überdurchschnittlich …

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10) Die Studis besuchen das MMI …

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im Kreuzworträtsel noch in der Lösung … Viel Erfolg! (UE = Ü)

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ein und mmi@mmi15. DeTipp: Es geht um ein Argument für einen Besuch am MMI. Und … einen der Buchstaben findest du weder im Kreuzworträtsel noch in der Lösung … Viel Erfolg! (UE = Ü)

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Trage deine Lösung hier ein und schicke uns diese an mmi@mmibildung.ch; spätestens bis 15. Dezember 2024. Kleiner Tipp: Es

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geht um ein Argument für einen Besuch am MMI. Und … einen der Buchstaben findest du weder

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Marketing & Management Institute MMI | www.mmi-bildung.ch | mmi@mmi-bildung.ch |  +41 031 301 82 61

im Kreuzworträtsel noch in der Lösung … Viel Erfolg! (UE = Ü)

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* Die Gutscheine in der Höhe von je CHF 500.00 sind nicht persönlich und frei übertragbar. Bedingungen: Der gewählte Lehrgang startet innerhalb von 24 Monaten ab Datum auf dem Gutschein. Der gewählte Lehrgang dauert mindestens acht Monate.

Trage deine Lösung hier ein und schicke uns diese an mmi@mmibildung.ch; spätestens bis 15. Dezember 2024. Kleiner Tipp: Es geht um ein Argument für einen Besuch am MMI. Und … einen der Buchstaben findest du weder im Kreuzworträtsel noch in der Lösung … Viel Erfolg! (UE = Ü)

Institute MMI | www.mmi-bildung.ch | mmi@mmi-bildung.ch |  +41 031 301 82 61

Marketing & Management Institute MMI www.mmi-bildung.ch mmi@mmi-bildung.ch +41 031 301 82 61

Marketing & Management Institute MMI | www.mmi-bildung.ch | mmi@mmi-bildung.ch |  +41 031 301 82 61

* Die Gutscheine in der Höhe von je CHF 500.– sind nicht persönlich und frei übertragbar. Bedingungen: Der gewählte Lehrgang startet innerhalb von 24 Monaten ab Datum auf dem Gutschein. Der gewählte Lehrgang dauert mindestens acht Monate.

500.00 sind nicht persönlich und frei übertragbar. Bedingungen: Der gewählte Lehrgang startet innerhalb von Gutschein. Der gewählte Lehrgang dauert mindestens acht Monate.

Marketing & Management Institute MMI | www.mmi-bildung.ch | mmi@mmi-bildung.ch |  +41 031 301 82 61 * Die Gutscheine in der Höhe von je CHF 500.00 sind nicht persönlich und frei übertragbar. Bedingungen: Der gewählte Lehrgang startet innerhalb von 24 Monaten ab Datum auf dem Gutschein. Der gewählte Lehrgang dauert mindestens acht Monate.

* Die Gutscheine in der Höhe von je CHF 500.00 sind nicht persönlich und frei übertragbar. Bedingungen: Der gewählte Lehrgang startet innerhalb von 24 Monaten ab Datum auf dem Gutschein. Der gewählte Lehrgang dauert mindestens acht Monate.

Junge, erfolgreiche Unternehmer und angehende Führungskräfte aus verschiedenen Branchen der Berner Wirtschaft treffen sich seit Beginn dieser Saison bei den Heimspielen des SCB in der PostFinance Arena.

Präsident

Christian Müller

Alter: 46 Jahre

SCHWEIZER-NOVA AG, 3123 Belp

Geschäftsführer

Im Unternehmen seit: 2016

Lieblingsspieler: Louis Füllemann

Lieblingsgegner: SCL Tigers

Gefürchtester Gegner: ZSC Lions

Vize­Präsident

Floyd Bommes

Alter: 31 Jahre

Overa Betonrückbau GmbH, 3008 Bern

Geschäftsführer

Im Unternehmen seit: 2019

Lieblingsspieler: Patrik Juhlin

Lieblingsgegner: ZSC Lions

Gefürchtester Gegner: ZSC Lions

Text: Pierre Benoit Fotos: Reto Fiechter

In dem von SCB-COO Pascal Signer ins Leben gerufenen Captains Club bietet sich ihnen die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, zu diskutieren und auszutauschen.

Auf 35 Personen ist die Mitgliederzahl beschränkt, als letztes Mitglied wurde der CEO der SCB-Silbersponsoren TimeTool und Komit, Cristian Cescon, in den erlauchten Kreis aufgenommen. Mittlerweile gibt es bereits eine Warteliste.

«Im Captains Club treffen sich JungUnternehmer, welche sich austauschen und vom Netzwerk profitieren, das ihnen geboten wird», sagt Pascal Signer, der Initiant des Captains Club. «Es handelt sich nicht um einen klassischen Business-Club. Die Treffen an den Spieltagen sollen ungezwungen und freiwillig sein, wer Zeit und Lust hat, kommt und ist dabei – aber man darf das Ticket auch weitergeben. An lediglich zwei «Pflichtterminen» pro Jahr treffen sich ausschliesslich die Mitglieder. Bei diesen Events soll Spass und Networking im Vordergrund stehen und mit einem coolen Programm soll man näher zusammenr ücken», so Signer.

Welche Rolle übst du als erster Präsident des neu gegründeten Captains Club aus?

Ich bin einerseits das Verbindungsglied zum SCB-Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung, andererseits aber auch der erste Ansprechpartner für unsere Mitglieder. Ich pflege ebenso die Kontakte unter den Mitgliedern.

Wie wichtig ist der Captains Club in Bezug auf das Networking unter den Mitgliedern?

Bei uns sind Berufsleute vieler verschiedener Branchen tätig. Es treffen sich Banker mit Schreinern, Immobilien-Fachkräfte mit Heizungsmonteuren. Wir sind bunt gemischt zusammengestellt, entsprechend dynamisch und befruchtend ist der Austausch unter den Mitgliedern. Ich weiss, dass bereits einige geschäftliche Verbindungen zustande gekommen sind. Die Rückmeldungen, die wir erhalten, sind bisher durchwegs positiv.

Du bist Vizepräsident des Captains Clubs. Welche Aufgaben erledigst du in deiner Funktion?

Ich bin selbst Unternehmer und habe ein breites Netzwerk. So ist es mir gelungen, ein paar Mitglieder zu überzeugen, im Captains Club mitzumachen. Darunter sind auch Einige, die bisher mit dem SCB wenig bis nichts zu tun hatten und nicht einfach von einem anderen SCBClub in den Captains Club wechselten.

Beim Namen Bommes muss zwingend die Frage gestellt werden, seit wann du mit dem SCB mitfieberst?

Das begann selbstverständlich mit meinem Grossvater Fred, der Präsident war. Einmal durfte ich bei einem Spiel alter SCBGrössen gegen die erste Mannschaft sogar die Bandentüre öffnen. Mit meinem Vater Carlo ging ich dann regelmässig an die Spiele, ich bin also von Kindsbeinen an mit dem SCB gross geworden.

Sekretariat

Sandra Rolli

Alter: 45 Jahre

SCB Eishockey AG

Executive Assistant

Beim SCB seit: 2008

Lieblingsspieler: Geoff Kinrade

Lieblingsgegner: HC Ambrì-Piotta Gefürchtester Gegner: ZSC Lions

Nicht allein im Captains Club, sondern im ganzen SCB wirst du seit Jahren als die «gute Fee» bezeichnet. Welche Aufgaben nimmt diese «gute Fee» im Captains Club wahr?

Danke für die Lobeshymne. Im Captains Club bin ich für die gesamte Administration und die Organisation der Anlässe zuständig. Bisher läuft alles gut und Probleme ergaben sich keine. Haben die Mitglieder spezielle Wünsche, beispielsweise betreffend Ticketing, bin ich ihre Ansprechpartnerin.

Heisst das, dass Du in Zukunft bei Spielen nicht mehr im ganzen Stadion Hand anlegst, wo Not an der Frau ist und sich ausschliesslich um den Captains Club kümmern?

Nein, ich werde weiterhin überall anzutreffen sein. Beim Captains Club gehe ich sicher vorbei, begrüsse die Leute und werde mit ihnen plaudern, sofern es die Zeit erlaubt.

SCB Eishockey AG

Pascal Signer

Alter: 35 Jahre

Chief Operating Officer

Mitglied der Geschäftsleitung

Beim SCB seit: 2023

Lieblingsspieler: Martin Plüss Lieblingsgegner: EHC Kloten Gefürchtester Gegner: Keiner

Weshalb bist Du auf die Idee gekommen, den Captains Club ins Leben zu rufen? Im SCB gibt es neben den Sponsoren, Partnern und Membern bereits verschiedene Clubs.

Der Captains Club ist ein Business-Club für Jungunternehmer, die sich mit Gleichgesinnten treffen wollen und sich mit dem SCB identifizieren. Die Mitglieder sollen flexibel sein, an die Spiele kommen, wann sie Zeit und Lust haben und einen lockeren Abend verbringen können. Wir wollen aber an zwei Events, ausserhalb von Spieltagen, das Netzwerk unter den Mitgliedern beleben, dabei darf der Spass nicht zu kurz kommen.

Hast Du in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit ähnlichen Clubs gesammelt oder betrittst Du mit dem Captains Club Neuland?

Nein. Ich habe mir persönlich die Frage gestellt, wo ich Lust hätte, mitzumachen und dabei zu sein. In einem solchen Club spielt der Spassfaktor eine wesentliche Rolle, und er ist nicht so verpflichtend wie andere Business Clubs.

Sportgastro AG

Sven Rindlisbacher

Alter: 47 Jahre

Direktor Sportgastro AG

Mitglied der Geschäftsleitung

Beim SCB seit: 2001

Lieblingsspieler: John Tavares

Lieblingsgegner: Fribourg-Gottéron

Gefürchtester Gegner: Fribourg-Gottéron

Mit welchen Erwartungen zum Captains Club bist du und die Sportgastro AG in die neue Saison eingestiegen?

Wir versprechen uns vor allem neue Kontakte. Aufstrebende Jungunternehmer, Top-Leute, die das SCB-Netzwerk beleben und für frischen Wind sorgen, das tut uns und dem SCB gut.

Was bietet die Sportgastro den Mitgliedern des Captains Club speziell? Gibt es zusätzliche Angebote?

Mit der Schaffung der Nische ausschliesslich für die Mitglieder haben wir eine HomeBasis für den Captains Club geschafft. Hier bietet sich den Gästen vor und nach dem Spiel und in den Pausen die Möglichkeit, bei einem feinen Glas Wein oder einem Bier und leckeren Häppchen, sich auszutauschen und das Networking zu pflegen. Auch haben sie die Möglichkeit, weitere Gäste mitzunehmen und mit ihnen gemeinsam den Match zu verfolgen.

SUCCESS STARTS WITH YOUR GEAR

Reka-Card: das vielfältige Dankeschön an Ihre Mitarbeitenden

Auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Ihre Mitarbeitenden? Mit dem Ferien- und Freizeitgeld von Reka liegen Sie immer richtig.

Ob als Bonus für ein erfolgreiches Geschäftsjahr, für ausserordentliche Leistungen, zur Feier eines Dienst- oder Firmenjubiläums oder als Prämie für einen besonderen Anlass: Ein Reka-Card-Guthaben ist das ideale Geschenk für Ihre Mitarbeitenden.

Denn das vielseitige Ferien- und Freizeitgeld kommt ausschliesslich für schöne Erlebnisse und Erholung zum Einsatz – von Hotelübernachtungen über Fitnessabos bis hin zu Museumseintritten. Zudem akzeptieren praktisch alle Reisebüros, die SBB, Bergbahnen und sogar ausgewählte Tankstellen die Reka-Card als Zahlungsmittel.

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Unter reka.ch/praemie finden Sie weitere Angaben. Bei Fragen beraten wir Sie gerne unter +41 31 329 66 77 oder per E-Mail: sales@reka.ch

Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft Neuengasse 15 | CH-3001 Bern reka.ch

Sie lieben beim SCB auch das «Drum und Dran»

Mit dem Zeitmanagement-Unternehmen TimeTool und der Komit AG, der Spezialistin für die Digitalisierung von HR-Prozessen und -Daten, sind Verwaltungsratspräsident und Inhaber Beat Fahrni sowie CEO Cristian Cescon schon seit vielen Jahren als Silbersponsoren ein wesentlicher Teil der SCB-Familie – nun auch mit der UXAN Sports AG. Seit vergangener Saison unterstützen sie auch die SCB Frauen und Beat Fahrni ist als Vertreter im Executive Club mit dabei. Zudem ist auch Cristian Cescon als Mitglied im neu gegründeten Captains Club persönlich engagiert.

Text: Pierre Benoit

Fotos: Reto Fiechter

Ab der laufenden Saison darf der SCB neu auf die Unterstützung des jüngsten Kinds in der «Fahrni-Gruppe», der UXAN Sports AG, zählen. Das Engagement des Thuner Unternehmens UXAN ist bereits mit einer Präsenz auf dem Eis gut sichtbar –mit der Aufschrift TimeTool auf dem Zeitnehmerhäuschen und der Werbung auf den Helmen der SCB-Spieler durch Komit ist so das Thuner Trio bei jedem Matchbesuch für die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie die TV-Konsumenten gut sichtbar.

In mehreren Bereichen

unterwegs

Die UXAN Sports AG mit Sitz in Thun will Menschen und sportliche Organisationen befähigen, ihre Grenzen zu überwinden und ihre Ziele auf kraftvolle und differenzierende Weise zu

erreichen. Beat Fahrni: «Wir bieten Dienstleistungen und Coachings an, die nicht nur auf sportlicher Expertise beruhen, sondern auch auf umfangreicher Erfahrung in der Unternehmensführung. Dies unabhängig davon, ob es sich beim Partner um einen Grossverein oder einen kleinen, regionalen Club handelt, der von ehrenamtlich tätigen Personen geführt wird. UXAN stellt hierzu Know-how und Manpower zur Verfügung, bereits ersichtlich am Beispiel des FC Thun Berner Oberland, wo UXAN Sports nicht nur den CEO stellt, sondern auch für die dadurch anfallenden Kosten aufkommt.» Über den Bereich «UXAN Services» sollen Unternehmen, Sportclubs und Vereine dabei unterstützt werden, ihr volles Potenzial zu entfalten. Dazu werden in Bereichen wie Treuhand,

«UXAN bietet Dienstleistungen und Coachings an, die nicht nur auf sportlicher Expertise beruhen, sondern auch auf umfangreicher Erfahrung in der Unternehmensführung.»
Beat Fahrni

Controlling, IT/HR wie auch Ticketing und Vermarktung entsprechende Dienstleistungen angeboten. Tätig ist UXAN ebenso im Sponsoring – dies ein weiterer Bereich, in dem das Wissen der Mitarbeitenden zum Tragen kommt. Fahrni präzisiert: «Wir helfen nicht nur dem Club, Sponsoren zu gewinnen, sondern beraten ebenso die potenziellen Sponsoren, sagen, wo sie Visibilität erhalten, ein Netzwerk vorfinden, das ihnen zusagt und zu ihnen passt. Wir beraten somit beide Seiten, den Verein wie auch den zukünftigen Sponsor und schaffen somit Chancen, damit unsere Kunden über sich hinauswachsen können und ‹always next level› erreichen.»

Ziel: Mehrere Sporthallen

Aktiv wird UXAN auch im Bau von Sporthallen, vorerst in Thun, später in der ganzen Schweiz – mehrere Anlagen sollen in den nächsten Jahren entstehen. Ziel ist es, die Hallen nicht nur zu konzipieren, planen und bauen, sondern sie später auch selbst zu betreiben, im Sport-, aber auch im Gastro-Bereich. «Nicht alle wollen nur Fussball, Eishockey oder Handball spielen, vielleicht geht auch eine ganze Familie Sport treiben, und jede und jeder hat andere Interessen. Der

«Da ist zuerst einmal die einmalige Atmosphäre in der PostFinance Arena, das hervorragende Essen der Sportgastro AG und das Networking, das in der Lime Lounge bestens funktioniert.»
Cristian Cescon

Vater will zum Yoga, die Mutter zum Krafttraining, die Tochter Badminton spielen, der Jüngste will klettern und der Älteste Trampolin springen – dies alles soll an einem Ort möglich sein. Bestes Beispiel für eine solche Anlage ist der Skills Park in Winterthur mit seinem vielseitigen Angebot», so Beat Fahrni. Er kann sich auch vorstellen, dass Sportvereine zur Abwechslung im Trainingsbereich die Halle nutzen, um zwischendurch andere Sportarten zu betreiben.

Die enge Verbindung mit dem SCB

Beat Fahrni und Cristian Cescon sind, wann immer es der dicht gedrängte Terminplan erlaubt, an den Heimspielen des SCB dabei. Cristian Cescon, einst im LV Langenthal als ei-

TimeTool AG

SCB seit eh und je

Von Kindsbeinen an schlug Beat Fahrnis Herz für den SCB, was seinerzeit mit Sicherheit auch ein wichtiger Impuls für den Beginn der lang jährigen Partnerschaften war. Den Meistertitel 2018/19 gegen den EV Zug bezeichnet Fahrni, der unter anderem auch den HC Ambrì-Piotta, EHC Biel, die SCL Tigers, Fribourg Gottéron

ner der schnellsten Schweizer Sprinter und Schweizer Juniorenmeister unterwegs, ist als ehemaliger Einzelsportler auch vom Mannschaftssport und vom Eishockey begeistert. «Ich liebe es, mit Kunden SCB-Spiele zu besuchen. Da sind zuerst einmal die einmalige Atmosphäre in der PostFinance Arena, das hervorragende Essen der Sportgastro AG und das Networking, das in der Lime Lounge bestens funktioniert. Vor allem aber sind es auch die Unterhaltung und das Drum und Dran, alles, was den Zuschauenden während, vor und nach dem Spiel geboten wird, das beim SCB einmalig ist und unsere Kunden zu schätzen wissen – es entsteht eine Verbindung, welche im Geschäftsalltag allein nicht erzeugt werden kann.» Auf das Engagement angesprochen, sagt Cescon: «Wir haben die Zusammenarbeit mit dem SCB in den letzten Jahren bewusst stetig gesteigert, weil die Kooperation mit den Verantwortlichen bestens funktioniert, unsere Anliegen auf offene Ohren stossen, der SCB ein Zuschauermagnet ist und wir mit unseren Firmen im Kanton Bern zuhause sind. Deshalb das starke Engagement auf dem Platz Bern, neben dem SCB auch bei den amtierenden Schweizermeistern BSC Young Boys und Futsal Miner va.» Auf die sportliche SCBZukunft angesprochen, sagt Cescon: «Ich bin überzeugt, dass wir sowohl in der Partnerschaft wie auch sportlich gemeinsam mit dem SCB noch viel erreichen werden und hoffentlich schon bald wieder einen Meistertitel feiern können.»

TimeTool kreiert frische, smarte und innovative Zeitmanagementlösungen mit Einsatzplanung und Projektzeiterfassung von Menschen für Menschen. Kreativ und zeitgemäss – und das zuverlässig seit 1993. TimeTool liebt Innovation und die Herausforderung, Komplexität in einfache und intuitive Lösungen zu verpacken. TimeTool-Lösungen sind modular aufgebaut, fliessend in bestehende Systeme integrierbar, mobil einsetzbar und individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmt. Einen besonderen Mehrwert bieten dabei Consultingleistungen, welche dafür sorgen, dass TimeTool Lösungen nachhaltig und zielführend zum Tragen kommen. Kunden profitieren von Knowhow und der lang­jährigen Erfahrung aus über 450 erfolgreich durchgeführten Projekten.

www.timetool.ch

Komit

AG

Komit ist eine cloud-basierte HR-Softwarelösung für die digitale Pflege von Daten und Dokumenten jeglicher Art, welche im Rahmen von optimierten Prozessen und Beziehungen zwischen Organisationen und Personen ausgetauscht und automatisiert abgelegt werden sollen. Ergänzt durch einfache Features wie Komit Contract fürs Vertragsmanagement oder Komit Recruit zur effizienten Gestaltung von Rekrutierungsprozessen, bildet Komit eine zentrale Plattform, welche als Bindeglied zu Umsystemen mit neusten Technologien integriert wird. Das Team aus kreativen Designern und innovativen Engineers stammt von den Machern von TimeTool und bietet schon seit Jahren erfolgreiche Softwarelösungen an. Die Komit AG wurde als Spin-off von TimeTool ­gegründet und ist seit Anfang 2022 unabhängig

www.komit.ch

UXAN Sports AG

Die UXAN Sports AG mit Sitz in Thun, gegründet im Juli 2024, wurde mit einer klaren Vision ins Leben gerufen: UXAN will Unternehmen, Sportclubs und Vereine dabei unterstützen, sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können und dabei ihr volles Potenzial zu entfalten. Mit der Kombination aus unternehmerischem Geschick, einem umfassenden Netzwerk und sportlichem Mindset fungiert UXAN mit Dienstleistungen als Coach in allen relevanten Bereichen eines Cluborgans. Gepaart mit den Bereichen UXAN Skill Park und dem UXAN Campus wird das Unternehmen zu einem spannenden Player in der Welt des Sports, welcher Menschen und sportliche Organisationen konsequent und nachhaltig auf ein nächstes Level bringen will.

www.uxan-sports.ch

Beat Fahrni (li.) und Cristian Cescon haben mit der UXAN Sports AG eine klare Vision, um Unternehmen, Sportclubs und Vereine zu unterstützen.

MIR BYSSE, DIR JOLET.

«Es kann ja nicht sein, dass beispielsweise Talente aus Meiringen in Bern die Schule besuchen müssen und so wertvolle Zeit verlieren, die sie sonst ins Training investieren könnten.»

sowie den EHC Thun unterstützt, als sein bisher schönstes (passiv)-sportliches Erlebnis. Seit Jahren schätzt Fahrni, der selbst gerne und regelmässig aktiv Sport betreibt, Simon Moser. «Er ist ein Vorzeige-Athlet, der immer alles gibt und mit Kampf, Leidenschaft und Einsatzwillen den SCB perfekt verkörpert.» Früher beeindruckten Fahrni vor allem die Goalies, von Jürg Jäggi über Renato Tosio, Marco Bührer bis zu Leonardo Genoni. Den SCB schätzt er, «weil er organisatorisch und unternehmerisch selbstständig ist», aber wie Cescon mag auch Fahrni die angenehmen Gespräche und die Stimmung im Stadion. «Es ist immer ein schönes Erlebnis, in der PostFinance Arena live Spiele zu verfolgen. Eishockey

ist ein schneller, harter Sport mit viel Dynamik. Das Stadion ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen aber mit der imposanten Stehrampe einzigartig, es ist, wie Cristian gesagt hat, auch das ganze Drum und Dran, das passt.» Fahrni vergisst nicht, ein

«Ich

Lob in die Richtung von COO Pascal Signer zu richten. «Schön und vernünftig, dass er jetzt beim SCB die digitale Pflege von Daten und Dokumenten mit Komit einführen will.» Bereits hat der nimmermüde Beat Fahrni sein neustes Projekt lanciert. Gemeinsam mit einer Berner Schule plant er im Raum Thun eine ähnliche Institution für angehende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler, «denn es kann ja nicht sein, dass beispielsweise Talente aus Meiringen in Bern die Schule besuchen müssen und so wertvolle Zeit verlieren, die sie sonst ins Training investieren könnten».

bin überzeugt, dass wir sowohl in der Partnerschaft wie auch sportlich gemeinsam mit dem SCB noch viel erreichen werden und hoffentlich schon bald wieder einen Meistertitel feiern können.»

Beat Fahrni

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Regional verankert mit langjähriger Erfahrung

Geschäftsführer Howden Born Consulting Mitglied Geschäftsleitung Howden Schweiz

Massimo Contino, langjähriger Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Born Consulting AG, und Martin Stuber, langjähriger Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der RVA Versicherungsbroker AG, haben sich in der Howden Born Consulting zusammengetan.

Dies, nachdem sie bereits früher unter dem Dach der ehemaligen «Winterthur» eng zusammengearbeitet haben. Mit Born Consulting und RVA haben sich zwei traditionsreiche Berner Unternehmen in der Howden Born Consulting zusammengeschlossen. Die äusserst wichtige regionale Verankerung wurde dadurch gestärkt und wird mit zusätzlicher Expertise verschiedener nationaler und internationaler Spezialisten der Howden Schweiz AG ergänzt. «Fast wie in einem Top-Team der National League», meint Massimo Contino.

In ihren Büroräumlichkeiten in der PostFinance Arena beschäftigt das wachsende Unternehmen rund 40 Mitarbeitende. Der Anteil der Frauen und Männer ist ausgeglichen, «gerade auch im Kernteam», betont Martin Stuber. «Es gelang uns, den langjährigen Kunden zu versichern, dass die Kontinuität garantiert wird und sie weiterhin mit den gleichen Ansprechpartnern zusammenarbeiten», sagt Martin Stuber. «Auch können wir unsere international ausgerichtete

Kundschaft weiterhin zuverlässig und dank zusätzlicher Howden-Spezialisten hoch kompetent betreuen», so Massimo Contino.

Weshalb haben sich die beiden traditionsreichen Berner Unternehmen unter dem Dach von Howden Schweiz zusammengetan?

Massimo Contino: «Howden Schweiz bietet die einmalige Chance, unsere bisherigen Modelle erfolgreich in die Zukunft zu führen. So können wir unseren Kunden unsere bekannten und professionellen Dienstleistungen auch weiterhin garantieren. Dies nun in neuer Grösse. Mit unserer neuen Organisation garantieren wir unseren Kunden und Mitarbeitern eine langfristige Stabilität und Kontinuität.»

Martin Stuber: «Nach den bisher gemachten Erfahrungen stelle ich mit Freude fest, dass es uns gelungen ist, die unternehmerische Entwicklung mit starker regionaler Verankerung fortzusetzen. Wir bieten unseren Mitarbeitenden mit diesem Schritt vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten

an, was auf dem aktuellen Arbeitsmarkt ein grosser Vorteil ist. Weiter können wir den Aufbau und die Entwicklung der Howden Schweiz AG aktiv mitgestalten und unseren eigenen Unternehmergeist einbringen.»

Zum Abschluss eine Frage zum Engagement beim SCB. Wie verfolgen Sie die Spiele? Sind Sie oft persönlich in der PostFinance Arena anzutreffen? Was trauen Sie der Mannschaft in der laufenden Saison zu?

Martin Stuber: «Der SCB bietet mit seiner Networking-Plattform eine ideale Drehscheibe, um uns mit unseren Kunden zu treffen. Wir verfügen in der PostFinance Arena über acht Plätze, die wir rege nutzen. In bester Atmosphäre geniessen wir mit unseren Kunden einen unterhaltsamen Abend und verfolgen jede Minute der SCB-Spiele unter Hochspannung. Es macht richtig Spass, Eishockey auf diesem Niveau zu geniessen.»

Massimo Contino: «Wann immer möglich, bin ich im Stadion. Es macht Freude, den SCB zu verfolgen, die Spiele sind spannend, auf hohem Niveau mit einer beeindruckenden Schnelligkeit. Zusammen mit den Kunden ist es bei jedem Besuch ein Vergnügen. Wir haben keine Mühe, unsere acht Plätze zu besetzen – im Gegenteil, die Nachfrage ist gross.»

Martin Stuber
AG
Massimo Contino
Verwaltungsrat, Howden Schweiz AG
Foto: Reto Fiechter

Im Transfer-Puzzle muss jedes Steinchen passen

Versendet die SCB-Medienabteilung eine Mitteilung über den Transfer eines Spielers, der neu zum SCB stösst, nehmen dies die Fans zur Kenntnis und warten mit Spannung auf den ersten Eindruck, den der Neuling auf dem Eis hinterlässt. Doch wieviel Arbeit ist notwendig, ehe diese Meldung kommuniziert werden kann? Im Gespräch mit SCB-Sportdirektor Martin Plüss und Sportchef Patrik Bärtschi starten wir einen Versuch, hinter die Kulissen zu blicken.

«Wir wissen, welche Kontakte wertvoll, welche Referenzen nicht oberflächlich, sondern von Qualität sind. Wichtig ist uns, dass die Spieler nicht mit falschen Erwartungen zum SCB stossen.»
Patrik Bärtschi

Text: Pierre Benoit

Fotos: Reto Fiechter

Mit dem sogenannten Scouting, der Beobachtung möglicher Kandidaten, nimmt der lange Weg bis zu einem eventuellen Vertragsabschluss seinen Anfang. «Was suchen wir auf welcher Position, welchen Spielertyp,

soll er ein links- oder rechts schiessender Spieler sein? Welchen Charakter benötigen wir, brauchen wir einen Leader oder ist das Team stark genug, um auch einen Zuzug so zu unterstützen, dass er kein Führungsspieler sein muss? Wie ist die Erwartungshaltung des Spielers, kann er dann seine Leistung erbringen, wenn es besonders wichtig ist? Welche Rolle spielte er in seinem bisherigen Team, welche Leistung erbrachte er und wozu ist er im SCB fähig? Geklärt werden muss auch die Frage, welcher Spieler bereit ist, zu wechseln, wer momentan unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht, wer von einem Spielervermittler angeboten wird. All diese Faktoren spielen bei der Verpflichtung eines neuen Spielers eine entscheidende Rolle», sagt Sportchef Patrik Bärtschi zu Beginn unseres Gesprächs.

Sind all diese Fragen geklärt, beginnt die Detailarbeit. «Heute gibt es zahlreiche Plattformen, auf denen VideoMaterial begutachtet werden kann, die auch über kleine Details auf dem Eis Aufschluss geben. Der ganze Coaching-Staff holt Informationen über den Spieler ein», sagt Patrik Bärt-

Patrick Bärtschi

Patrik Bärtschi wurde am 20. August 1984 in Bülach geboren. Er begann seine Karriere beim EHC Kloten. Von 2006bis 2009 spielte er für den SCB, ab 2009 bis zu seinem Rücktritt 2017 für die ZSC Lions. Von den Pittsburgh Penguins wurde er 2002 in Runde 7 an 202. Position gedraftet. Zwei Meistertitel mit den ZSC Lions. 764 Spiele in der Nationalliga A (235 Tore/229 Assists/564 Punkte). 72 Länderspiele. Seit Mai 2024 SCBSportchef.

schi. Ergeben all diese Informationen ein positives Bild, sucht man das persönliche Gespräch mit dem Spieler, ist das nicht möglich, kann es auch per Video geschehen. «Wir wissen, welche Kontakte wertvoll, welche Referenzen nicht oberflächlich, sondern von Qualität sind. Wichtig ist uns, dass die Spieler nicht mit falschen Erwartungen zum SCB stossen, deshalb ist es für uns auch wichtig, welche Ziele der Spieler verfolgt, welche Ambitionen er hat. Finden wir einen gemeinsamen Nenner, kann es zu einem Vertragsabschluss kommen, sofern auch eine Einigkeit über die Dauer des Kontrakts vorliegt», so Martin

Plüss. Grossen Wert legt der SCB bei der Spielersuche auf die Frage, welches Entwicklungspotenzial ein Spieler mitbringt. Hat er sein Leistungsoptimum bereits erreicht oder kann er sich noch weiterentwickeln? Beantwortet werden muss ebenso der Umstand, ob der Spieler gewinnen will oder es sich nur um einen sogenannten «Business-Deal» handelt. Die Frage, wie wir erfolgreich sind, stellt sich beim SCB immer, denn wie man weiss, ist der Club langfristig zum Erfolg verpflichtet. «Das Gesamtbild muss funktionieren», sagt Martin Plüss; er weiss, dass jedes Steinchen sitzen muss, damit der

SCB wieder an erfolgreiche Zeiten anknüpfen kann.

Die Rolle von SCB Future

Im Fall von Verletzungen befasst sich die sportliche SCB-Führung zuerst mit der Frage, ob der Ausfall mit einem Spieler aus dem eigenen Nachwuchs kompensiert werden kann, ob ein junger Spieler fähig ist, in diese Rolle zu schlüpfen. Setzt man auf die Jugend, wird die Entwicklung des Spielers unterstützt, indem er Spielpraxis in der obersten Spielklasse erhält und so auch die gesamte Sportstrategie des Clubs gefördert wird. Ist

Martin Plüss

Martin Plüss wurde am 5. April 1977 in Murgenthal geboren. Seine Karriere begann im Nachwuchs des EV Dielsdorf-Niederhasli. Nach dem Wechsel zum EHC Kloten spielte er bereits mit 17 Jahren in der Nationalliga A. Von 2004 bis 2008 war Plüss in der höchsten schwedischen Liga für den HC Frölunda aktiv. Danach wechselte er zum SCB und beendete 2017 seine aktive Laufbahn. Zwei Meistertitel mit Kloten, schwedischer Meister mit Frölunda, vier Meistertitel mit dem SCB und ein Cupsieg. 956 Spiele (303 Tore/390 Assists/693 Punkte) in der Nationalliga A. 236 Länderspiele. Seit Mai 2024 Sportdirektor beim SCB.

«Seit der Aufstockung auf sechs Ausländer und 14 Teams tendieren immer mehr Spieler dazu, früh wissen zu wollen, wie ihre Zukunft aussieht.»

Martin Plüss

dies nicht möglich, muss eine andere Lösung angestrebt werden.

Marco Müllers Rückkehr

«Seit der Aufstockung auf sechs Ausländer und 14 Teams tendieren immer mehr Spieler dazu, früh wissen zu

wollen, wie ihre Zukunft aussieht», sagt Sportchef Patrik Bärtschi. Immer öfter kommt es deshalb vor, dass Transfers schon sehr früh bekannt werden, so zuletzt im Fall von Marco Müller, der ab der kommenden Saison zum Stammclub SCB zur ückkehrt, für den er von 2008 bis 2017,

zuerst im Nachwuchs und dann in der ersten Mannschaft, spielte. Beim HC Ambrì-Piotta, beim EV Zug und zuletzt beim HC Lugano entwickelte er sich weiter und kehrt auf die kommende Saison zu seinem Ausbildungsclub zurück. «Vielleicht war damals die Mannschaft zu gut und er konnte sich nicht wunschgemäss entwickeln, weshalb er damals eine neue Herausforderung suchte. Nun kehrt er als sogenannt ‹fertiger Spieler› zu uns zurück», sagt Patrik Bärtschi. Marco Müller, ein Mosaikstein, der dazu beitragen kann, dass der neue Schweizer Kern im SCB noch klarere Konturen erhält.

Hockey-Fest in der PostFina 15 055 Hockeyfans wohnten

Mitte Oktober kam es zum «Berner-KantonalDerby» zwischen dem SCB und dem EHC BielBienne. Die Seeländer setzten sich in einer dramatischen Partie in der Verlängerung mit 4:3 gegen die Stadtberner durch. Die Niederlage tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch – die Anwesenden in der Lime Lounge sowie in den VIP-Logen erlebten einen spannenden HockeyAbend …

SCB-Verwaltungsrat Markus Friedli mit seiner Gattin Jasmina und Matthias A. Spycher (Spycher Group AG).
Fotos: Reto Fiechter

nce Arena: dem Derby bei

Pascal Schmid (Netrics Group) zwischen Renate Perez (l.) und Gabriela Scheidegger.
Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG) mit Denis Vaucher (National League AG).
Bernhard Zbinden mit seiner Partnerin Sarah Honegger (beide Funke Lettershop AG).
Oliver Vrieze (BERNEXPO) mit Beat Lerch (Interhockey AG).
Fabian Wydler (ads&figures AG) mit Anaïs Akeret und Philipp von Dach (Emil Frey Mosseedorf).

Coople im Check: Wie flexible Arbeit die Spielregeln verändert

Als neuer Business-Partner des SCB bringt Coople nicht nur auf den Tribünen, sondern auch hinter den Kulissen frischen Wind ins Spiel. Ob es darum geht, kurzfristig passende Arbeitskräfte zu finden oder als strategischer Personalpartner zu agieren – Coople zeigt, warum flexible Arbeitskräfte der Schlüssel zum Erfolg sind.

Wie hilft Coople Unternehmen, auch bei «Überzahl» oder «Verletzungsausfällen» im Personal immer die richtige Strategie zu fahren?

Unsere Plattform verbindet Firmen innerhalb weniger Stunden mit erfahrenen und flexiblen Arbeitskräften. Ob unerwartete Ausfälle oder zusätzliche Projekte –mit Coople können Unternehmen jederzeit flexibel reagieren.

Wie schnell kann Coople aus dem «Boxplay» helfen, wenn plötzlich Personal fehlt?

Blitzschnell! Unsere intuitive Plattform ermöglicht es, innerhalb weniger Minuten ein Jobinserat zu erstellen. Unternehmen greifen sofort auf einen Pool von über 700’000 qualifizierten Arbeitskräften aus der ganzen Schweiz zu, sodass die Verstärkung umgehend auf dem Feld steht – sei es für temporäre Einsätze oder saisonale Spitzen.

Wie stellt Coople sicher, dass Einsatzbetriebe und Arbeitnehmende immer «auf dem gleichen Spielfeld» agieren?

Transparenz und Flexibilität sind der Schlüssel. Arbeitgebende definieren klare Anforderungen, während Arbeitnehmende ihre Verfügbarkeit und Qualifikationen angeben. So entsteht ein perfekter Match, der beiden Seiten gerecht wird. Unsere Plattform gewährleistet, dass alle fair und auf Augenhöhe behandelt werden.

Welche Position spielt Coople in der «Liga der flexiblen Arbeit»?

Coople ist das Meisterteam in der Spitzenliga der flexiblen Arbeit. Mit unserem innovativen Ansatz setzen wir ständig neue Massstäbe und haben so eine der grössten Communities für flexible Arbeit in der Schweiz aufgebaut.

Unsere Mission: Wir bieten Unternehmen und Arbeitnehmenden die Flexibilität und Effizienz, die sie brauchen. Flexible Arbeit ist mehr als nur eine Notlösung bei Engpässen. Richtig eingesetzt, eröffnet sie den Zugang zu motivierten Mitarbeitenden, die echten Mehrwert schaffen – egal, wie lange die Zusammenarbeit dauert.

Als stolzer Business-Partner des SCB freuen wir uns darauf, die Mannschaft und die Fans zu unterstützen.

Hier mehr

Daniel Staffelbach

Country Manager daniel.staffelbach@coople.com

Coople (Schweiz) AG

Albisriederstr. 253, 8047 Zürich

Telefon 044 554 50 00

Michael Grimm (Grimm Heiztechnik AG) und Stefan Marthaler (topHYPO AG).

Andrea Wucher (CONSIGA & PARTNER) und David Santschi (Brauerei A. Egger AG).

SCB-Legenden David Jobin und Marco Bührer.

Roland Gerber (Interhockey AG) und Benjamin Abbenseth (Victorinox AG).

Thomas Gerber (Rolf Gerber AG) und Beat Gerber.

Reto Hug (Meier Tobler AG) und Mario Flühmann (Gruner AG).

Dagmar Fässler-Zumstein (BEKB), Andrea Luder (Emediately AG), Andreas Thür (ar3 architekten ag) und Bala Trachsel (Republica AG).
Familie Bolliger – Barbara, Marcel und Ursi (Bolliger & Co. AG).
Steve Schaad und Artan Zeqiraj (beide Bausanierung Bern AG) und Adrian Isufi (Allianz Suisse Bern).

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Exklusive Erlebnisse am Spieltag

VIP-WARM-UP

Verfolgen Sie das Warm-up aus einer neuen Perspektive: direkt von der Strafbank aus, begleitet von einem Coach, der spannende Einblicke gibt. Im Vorfeld geniessen Sie ein Abendessen im VIP-Restaurant. Anschliessend verfolgen Sie und Ihre Gäste das Spiel auf VIP-Plätzen mit Zugang zur Lime Lounge.

Erleben Sie ein VIP-Warm-up, das Ihre Erwartungen übertrifft!

Mit dem VIP-Warm-up-Angebot hat der SC Bern eine neue Erfahrung geschaffen, die Eishockey aus einer frischen Perspektive erlebbar macht. Lassen Sie sich von der Stimmung der grössten Hockey-Arena der Schweiz mitnehmen – und das bereits vor dem ersten Anpfiff.

Das Warm-up aus der Strafbank erleben

Den Auftakt eines packenden Heimspiels verfolgen Sie aus einer Perspektive, die sonst nur wenigen vorbehalten ist: direkt von der Strafbank. Hier, ganz nah am Eis, wird das Warm-up zu einem nachhaltig bleibenden Moment, in dem Spannung und Vorfreude spürbar sind. Ein SCBCoach begleitet Sie, gibt Einblicke in die Feinheiten der Vorbereitung, die Dynamik des Teams und beantwortet Ihre Fragen zur Taktik. Sie erleben hautnah, was den Eishockeysport so faszinierend macht.

Top-organisiert – Ihr perfektes SCB-Erlebnis

«Wir hatten das Vergnügen, als Erste dieses exklusive Paket zu erleben! Von der Organisation bis hin zur persönlichen Betreuung unserer Gäste: Es war wirklich von A bis Z perfekt organisiert,» kommentiert ein VIPGast. «So nah am Eis zu sein und von Athletic Coach Steven Lingenhag spannende Einblicke in die Welt des Profi-Eishockeys zu erhalten, war einfach unvergesslich.» Diese besondere Nähe zum Spiel und zu

den Protagonisten sorgt für begeisterte Gesichter – und ist genau das Richtige für all jene, die ihren Kunden oder Mitarbeitenden in der Vorweihnachtszeit ein Erlebnis bieten möchten. Besonders für Geschäftskontakte bietet das VIP-Warm-up den idealen Rahmen, um abseits des Alltags in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen und gemeinsame Momente zu teilen.

VIP-Plätze und exklusive Zugänge

Nach dem Warm-up geht das Erlebnis nahtlos weiter. Platz nehmen dürfen Sie auf ausgewählten VIP-Sitzen, die eine ausgezeichnete Sicht auf das Spielfeld bieten. Von diesen Plätzen aus erhalten Sie auch den Zugang zur Lime Lounge, die wie geschaffen ist für Networking, angeregte Gespräche oder einfach, um gemeinsam einen «Absacker» zu nehmen. Hier

trifft Komfort auf Stil, und der Abend erhält seinen krönenden Abschluss.

Weitere exklusive Angebote für SCB-Fans

Das VIP-Warm-up ist nur eines von mehreren VIP-Erlebnissen, die der SCB anbietet. Ergänzend gibt es die «Hockey Night» mit Insider-Infos von einem SCB-Experten, den «Medieninsider», bei dem Sie hinter die Kulissen der Interviews nach dem Spiel auf dem Eis blicken können, oder das «VIP-Bärengraben-Paket», das den Zugang zum «Bärengraben» vor dem Spiel bietet. Verwandeln Sie einen Spielabend in ein Ereignis, das lange in Erinnerung bleibt. Das VIP-Warm-up ist das ideale Erlebnis für alle, die das SCB-Feeling erleben möchten. Buchen Sie jetzt und lassen Sie sich begeistern – für sich, Ihre Geschäftskontakte, Kunden oder Ihre Mitarbeitenden!

Wir freuen uns über Ihre Anfrage oder die direkte Buchung via QR-Code

Ihr Kontakt: Fabian Gabin, Sponsoring & Services fabian.gabin@scb.ch, 079 313 05 17 Mehr Infos & Direktbuchung: scb.ch/vip-erlebnisse

«Das Niveau ist diese Saison bedeutend höher»

Nach neun Spielen, rund einem Drittel der Regular Season der PostFinance Women’s League, lagen die SCB Frauen vor dem Aufsteiger EV Zug an der Tabellenspitze. Headcoach Thomas Zwahlen erzählt im Gespräch, was bisher gut war und wo das Team besser werden kann.

Text: Kurt Henauer

Foto: POSTFINANCE / Adrien Perritaz

Wie zufrieden bist du nach einem Drittel der Regular Season 2024/25 mit deinem Team?

Thomas Zwahlen: Der Start der Vorbereitung im August war wegen der Abwesenheiten der Nationalspielerinnen nicht optimal. Im Spiel gegen Zug (Anm. der Red. 2:5-Niederlage) waren wir noch nicht bereit. Seither haben wir uns aber stetig verbessert. Der Schlüsselmoment war das Heimspiel gegen Fribourg. Wir hatten wohl 90% Spielanteil und trotzdem knapp verloren. Danach hat es «Klick» gemacht und wir haben immer verdient gewonnen. Ich bin mit dem Team zufrieden.

Was hat dir bis jetzt besonders gut gefallen?

Die Spielerinnen zeigen stets Siegeswille und geben alles für den Erfolg. Diese Einstellung ist ein grosser Pluspunkt, und die Zusammenarbeit mit ihnen bereitet mir grosse Freude.

Gibt es Punkte, wo es noch Nachholbedarf gibt?

Sie haben das System noch nicht vollständig verinnerlicht, hier besteht definitiv Verbesserungspotenzial. Im Unter- und Überzahlspiel fehlen wegen des nicht optimalen Augusts die Automatismen, aber diese entwickeln sich allmählich. Auch taktisch können wir noch besser werden.

Vor der Saison hast du gesagt, dass nicht nur der SCB, sondern auch einige andere Teams aufgerüstet haben. Hat sich das auf das Niveau in der Liga ausgewirkt?

Ja, zwischen dieser und der letzten Saison liegen Welten. Mittlerweile hat jedes Team gute Ausländerinnen und Schweizerinnen. Während man in der vergangenen Saison oft vor dem Spiel bereits sicher war, das Spiel zu gewinnen, ist das nicht mehr der Fall. Das Niveau ist bedeutend höher.

Ist denn das SCB-Frauenteam genügend stark besetzt?

Wie bei den Männern haben wir den Auftrag, junge Spielerinnen ins Team zu integrieren. Im Nachwuchsbereich sind wir breit besetzt, von den Topspielerinnen her vielleicht eher weniger. Dennoch bringen die jungen Talente Potenzial mit, um die Lücke zu schliessen und die Quantität auch in eine

9 Spiele absolviert – 39 Tore wurden von 10 verschiedenen Spielerinnen erzielt

Die «Strafen-Königin» der SC Bern Frauen ist aktuell mit 10 Strafminuten Verteidigerin Ilana Leibundgut 20

606

4 Heimspiele ausgetragen –606 Fans haben die Partien besucht

Von Aymon bis Waidacher wurden in der Saison 2024/25 bisher 20 Spielerinnen eingesetzt

Hauptsponsor

Goldsponsor

10

Die beste Passgeberin ist Stürmerin Maija Otamo mit 10 Assists

6

Alizée Aymon ist mit 6 Punkten (2 Goals und 4 Assists) die sechstbeste Verteidigerin der PostFinance Women’s League

10

1,64

Mit 1,64 Gegentoren pro Spiel weist Goalie Saskia Maurer aktuell die zweitbesten Statistiken der PostFinance Women’s League auf

15

Stürmerin Estelle Duvin ist mit 15 Punkten (8 Goals und 7 Assists) PostFinance Top Scorerin der SC Bern Frauen

höhere Qualität zu verwandeln. Sie sind lernwillig und die Routinierten helfen auf diesem Weg nach oben gut mit. Diese Arbeit macht Freude.

Seid ihr mit der Unterstützung des Teams bei den Heimspielen zufrieden?

Wir haben die Hardcore-Fans, die uns mit Fahnen und in den Matchleibchen unterstützen, das ist sehr schön. Dennoch besteht in puncto Zuschauerzahlen noch Luft nach oben.

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Das moderne Wahrzeichen: Der BäreTower und seine kulinarische Vielfalt

Der BäreTower in Ostermundigen vereint moderne Architektur mit kulinarischen Erlebnissen. Im Osito treffen Kaffeespezialitäten und Tapas aufeinander, während das Uma Tower Restaurant mit Shareables und Panoramasicht beeindruckt.

Beide Restaurants, geführt von der Sportgastro AG, bieten erstklassige Gastronomie und besondere Genussmomente.

Text: Sportgastro

Fotos: Sportgastro, Reto Fiechter

Der altehrwürdige Landgasthof Bären in Ostermundigen war über viele Jahrzehnte ein Symbol für Gastlichkeit und Tradition in «Mundige». Besonders die zahlreichen Meistertitel des SC Bern wurden hier mit viel Herzblut gefeiert. Heute erhebt sich an seiner Stelle der BäreTower – ein modernes Wahrzeichen, das mit 100,5 Metern und 32 Stockwerken das bislang höchste Wohngebäude der Schweiz ist. Der von Helvetia initiierte BäreTower steht für den Wandel Ostermundigens hin zu einem urbaneren

Zentrum, das neben Wohnraum auch erstklassige Gastronomie bietet.

Seit Mai 2022 betreibt die Sportgastro AG die beiden Restaurants des BäreTowers: das «Osito – Café, Vino, Tapas» im Erdgeschoss und das «Uma Tower Restaurant» im 9. Stock.

Restaurant Osito –Café, Vino, Tapas

Das Osito hat sich im Erdgeschoss des BäreTowers als lebendiger Treffpunkt in Ostermundigen etabliert. Der Name «Osito» – spanisch für «kleiner Bär» – ist eine Hommage an das ehemalige Hotel Bären. Das

«Café» im Namen spiegelt die Rolle des Restaurants als Dreh- und Angelpunkt des Quartiers wider – ein Treffpunkt für Anwohner, Hotelgäste, Geschäftsleute und Laufkundschaft. Der Zusatz «Vino, Tapas» erinnert an die Weinbar der Lime Lounge, ein sehr beliebtes Konzept der Sportgastro in der PostFinance Arena. Mit seiner zentralen Lage ist das Osito für alle gut erreichbar und bietet sowohl Anwohnenden als auch Hotelgästen, Geschäftsleuten und Laufkundschaft zu jeder Tageszeit das passende Angebot. Morgens erwarten die Gäste feinste Kaffeespezialitäten und frische Backwaren. Mittags steht gesunde, hausgemachte Pasta auf dem Programm – perfekt zum Mitnehmen oder zum Geniessen auf der Terrasse. Am Abend verwandelt sich das Osito in einen Ort des geselligen Beisammenseins,

Restaurant Osito –Café, Vino, Tapas

reservation@restaurant-osito.ch 031 552 01 53

an dem spanische Tapas und erlesene Weine im Mittelpunkt stehen und dazu einladen, den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Uma Tower Restaurant

Das Uma Tower Restaurant im 9. Stock des BäreTowers bietet neben einer unvergleichlichen Panoramasicht auf die Berner Alpen und die Stadt auch ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse.

Der Name «Uma» ist eine Anspielung auf den Grossen Bären – zu Latein Ursa Major – und knüpft damit ebenfalls an den ehemaligen Landgasthof Baeren an. Vielleicht ist der Name auch eine Anspielung auf die Nähe zu den Sternen? In jedem Fall ist es eine passende Metapher für die hochklassige Küche.

Im Uma wird vor allem auf regionale Zutaten, abwechslungsreiche Geschmacksnuancen und kreative Texturen gesetzt. Mittags lädt das Restaurant zu hochwertigen und preiswerten Lunch-Menüs ein, während abends Fine Dining auf höchstem Niveau geboten wird.

Shareables – Leckerbissen zum Teilen

Das Food-Konzept des Uma setzt auf das Teilen und gemeinschaftliche Geniessen – eine Philosophie, die perfekt in unsere moderne Welt passt, in der das Bedürfnis nach Verbindung und Gemeinschaft immer grösser wird. Im Uma werden Ge-

richte als «Shareables» zubereitet und in der Mitte des Tisches serviert, bereit zum Teilen. Das fördert den Austausch und schafft gemeinsame Genussmomente. Natürlich servieren wir auch klassisch-individuell à la Carte. Ein laufend wechselndes Menü sorgt für vielseitige, überraschende und saisonale Gaumenfreuden, die sowohl Vegetarier als auch Fleischliebhaber begeistern.

Chef’s Table – von der Notlösung zur Produktidee

Der Chef’s Table des Uma entstand aus einer spontanen Idee, als der Aufzug des BäreTowers eines Tages streikte. Die Gäste wurden mit dem

Service Aufzug durch die Küche in das Restaurant geführt und konnten dabei für kurze Momente den Köchen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen; und prompt war die Idee geboren.

Am Chef’s Table sitzen die Gäste wortwörtlich in der Küche und geniessen ein aussergewöhnliches Degustationsmenü mit fünf Gängen. Dabei erleben sie den sogenannten Kitchen-Spirit hautnah. Die Atmosphäre wird von ungefilterten Düften, präzisen Fingerfertigkeiten und der kulinarischen Leidenschaft der Köche geprägt. Begleitet vom «Kitchen-Slang» und dem Klirren der Töpfe tauchen sie in die wahre Erlebnisgastronomie ein.

reservation@restaurant-uma.ch 031 552 01 53

Du sprichst kein Japanisch. Dein Whisky-Regal schon.

Kramgasse – Steinhölzli/Liebefeld

Festtage im BäreTower

Osito – Café, Vino, Tapas

Reservieren Sie das Osito im Erdgeschoss exklusiv für einen ausgelassenen Abend mit Fingerfood, Bar und Lounge.

25 bis 45 Personen

reservation@restaurant-osito.ch, 031 552 01 53

Uma Tower Restaurant

Ausgezeichnete Küche und atemberaubende Aussicht aus dem 9. Stock, ob am Chef’s Table, separat im Boardroom oder im Bantigersaal, wir garantieren Exklusivität, Charme und Ausblick.

Bis 90 Personen

reservation@restaurant-uma.ch, 031 552 01 53

Vivien Marinkas

Position:

Betriebsleiterin im BäreTower (Uma Tower Restaurant & Restaurant Osito – Tapas, Vino, Café)

Mein Werdegang:

Nach meiner Lehre als Restaurantfachfrau EFZ im Lorenzini habe ich verschiedene Aufgaben und Funktionen durchlaufen, von Berufsbildnerin bis zur Wein-Degustantin in der Bindella Unternehmung. In der letzten Funktion war ich als Betriebsassistin im Ristorante Verdi tätig.

Bei der Sportgastro: Seit 2024

Was ich ins Sportgastro-Team bringe: Fachliche Fähigkeiten, Motivation und Empathie. Ein Team schweisst man zusammen, indem man gemeinsame Ziele setzt und eine offene Kommunikation fördert.

Was der SCB für mich bedeutet:

Der SCB bedeutet Tradition und Geschichte, leidenschaftliche Fans, Erfolge und Titel.

Was mir an meiner Arbeit am meisten gefällt: Jeder Tag hält neue, überraschende und herausfordernde Aufgaben und Ereignisse bereit. Ich entdecke immer wieder neue Facetten der zwischenmenschlichen Kommunikation. Wir haben die Chance, Menschen glücklich zu machen, und das ist wunderschön.

Was wir unseren Gästen bieten:

Unsere Karte bietet unseren Gästen kulinarische Erlebnisse an, mit dem Ausblick auf eine fast schon alpine Kulisse in dieser wunderschönen Umgebung. Begleitet von einem herzlichen und kompetenten Service.

Mein Wunsch für die Zukunft:

Mehr Flexibilität im Gastro-Alltag. Frühstück, Mittagessen, Abendbrot – lange Zeit strukturierten die klassischen Mahlzeiten den Tag. Doch mittlerweile weicht die traditionelle Menüfolge zunehmend auf. Das Essverhalten passt sich immer mehr unserer individuellen Alltagsstruktur und unserer ganz persönliche Work-Life-Balance an. Grund für diese Entwicklung ist vor allem der Wandel der Arbeitswelt. Konzepte wie Homeoffice, Teamwork, hybrides Arbeiten und Enthierarchisierung sind längst nicht mehr nur der Kreativwirtschaft vorbehalten, sondern mittlerweile in fast allen Branchen zu finden.

BÄREZIPFU – EIN GESCHMACKSERLEBNIS AUS

Tauchen Sie ein in die Welt des SC Bern und entdecken Sie das kulinarische Highlight, das die Herzen der Fans höher schlagen lässt – der Bärezipfu! Hergestellt von der Mérat AG in Bern, vereint diese Wurst Tradition und Leidenschaft. Erfahren Sie, warum der Bärezipfu bei jedem Heimspiel ein absolutes Muss ist!

Der Bärezipfu wird mit viel Herzblut und Leidenschaft hergestellt. Diese einzigartige Wurst ist eine meisterhafte Mischung aus Schweineund Rindfleisch, welche mit Gewürzen und einem Schuss Bier verfeinert wird. Die genaue Rezeptur für den Geschmack bleibt natürlich ein Betriebsgeheimnis.

Zunächst wird die Wurst sorgfältig geräuchert, um ihr

das unverwechselbare Aroma zu verleihen. Anschliessend wird der Bärezipfu gekocht, um die perfekte Konsistenz zu erreichen.

Der Bärezipfu ist der perfekte Snack für den Stadionbesuch. In heissem Wasser werden die Würste warmgehalten, bis sie serviert werden. Traditionell geniesst man sie im knusprigen Zwirbeli mit Senf.

89’000 Bärezipfu wurden

140 g wiegt ein Bärezipfu…

Ein Geschmackserlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

Ob beim Jubeln im Stadion oder beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden – der Bärezipfu ist immer ein Genuss, der mit viel Liebe und Herzblut hergestellt wird. Probieren Sie ihn und lassen Sie sich von der Leidenschaft, die in jeder Wurst steckt, begeistern!

2023 in der PostFinanceArena verspiesen das entspricht 474 Eishockeyfeld-Längen das entspricht 5x dem Mannschaftsgewicht

32cm misst ein Bärezipfu…

Regionale Vielfalt für Gastro-Profi s

Als Gastro-Spezialistin beliefert Mérat seit über 70 Jahren Schweizer Gastronomen, Spitzenköche und Grossküchen. Mit einer grossen Auswahl an Fleisch-, Geflügel-, Seafood-, vegetarischen und veganen Spezialitäten, können Sie als Gastronome Ihre Gäste verwöhnen und Erwartungen übertreffen. Auch wenn es darum geht Beschaffungsprozesse zu vereinfachen und Kosten zu sparen, können wir Ihnen mit unseren IT-Lösungen zur Seite stehen.

Mérat AG Murtenstrasse 121

3008 Bern merat.ch

Die perfekte Weihnachts-Location in der SCB-Familie

Die Berner Weihnachtzeit bietet zahlreiche Möglichkeiten, um mit dem Team oder der Familie und Freunden einen gediegenen Jahresabschluss einzuleiten. Die zahlreichen Betriebe der Sportgastro lassen dabei keine Wünsche offen.

The BEEF Steakhouse & Bar

Zartes Fleisch vom Wagen, Tomahawk am Tisch tranchiert oder Bison am Stück gegart – Fleischliebhaber finden im The BEEF Steakhouse exklusive Möglichkeiten, ihr Weihnachtsfest zu planen.

Bis 50 Personen reservation@beef-steakhouse.ch 031 311 64 00

Restaurant Golfpark

Das Eisstockschiessen mit Glühwein und Apéro ist während der kühleren Monate Tradition im Restaurant Golfpark; einfach perfekt für einen Teamevent!

Von 20 bis 120 Personen info@restaurant-golfpark.ch, 031 869 40 70

Unsere Gastropartner

Ristorante Bar & Lago

Während der Winterzeit werden piemontesische Köstlichkeiten wie Fassona-Rind, Tajarin-Nudeln, Agnolotti und Trüffel serviert, begleitet von wunderbaren Piemonteser Weinen.

Bis zu 100 Personen info@ristorantelago.ch 031 909 19 00

Kunsteisbahn am Bundesplatz

Das märchenhafte Chalet in Kombination mit der Schlittschuhbahn mitten auf dem Bundesplatz verspricht einen unvergesslichen Abend.

Bis 50 Personen info@twentyfourseven.ch, 031 332 56 44

LINE - UP UNSERER SPECIAL - TEAMS

▪ BAULICHER BRANDSCHUTZ ▪ REINRAUMABDICHTUNGEN ▪ TECHNISCHE ISOLIERUNGEN

HOCHLEISTUNGSDÄMMSTOFFE

ZÜRICH - Winterthur

ZÜRICH - Dällikon

BASEL - Arisdorf

JURA - Delémont

SOLOTHURN - Zuchwil

BERN - Gümligen

FREIBURG - St. Aubin

THURGAU - Frauenfeld

ST. GALLEN - Flawil

Triesen (FL)

CHUR - Zizers

LUZERN - Eschenbach

Werner Isolierwerk AG

Wechsel bei Partner:

TopEvents wird zu TopEvents.Rent

Zusammenschluss der MySign AG und der Allgeier (Schweiz) AG

Die Allgeier Schweiz unterstützt mit ihren rund 60 IT­Experten und als vierfacher Microsoft Solution Partner ihre Kunden in der IT­Transformation, sei es im Bereich Smart Workplace, Data­driven Company oder Business­driven IT und ergänzt damit die umfassenden Web­ und E­Commerce Kompetenzen der MySign.

Mit der Fusion der beiden Gesellschaften werden Kräfte gebündelt, wichtige Synergien genutzt und wird den Kunden mehr Power, Kompetenz und ein breiteres Dienstleistungsund Produkt­Portfolio zur Verfügung gestellt.

Am 4. Juli 2024 gab der SC Bern mit Freude bekannt, dass TopEvents neuer Partner zur Saison 2024/25 werden wird.

Inhaber-Veränderung

Die TopEvents Schweiz AG hat den Betrieb an die neuen Inhaber von TopEvents.Rent übergeben, die den bestehenden Partnervertrag übernommen haben. Wir begrüssen herzlich Katharina Döring (Managing Director) und Philip Stegen (Head of Operations) und freuen uns auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.

Ein besonderer Dank gilt den bisherigen Eigentümern, Célia de Castro und Thomas Eberle, für ihr Engagement und die wertvolle Partnerschaft in den vergangenen Jahren.

Die beiden Unternehmen arbeiten bereits eng zusammen. Es ist daher möglich, dass Vorboten der Veränderungen in den kommenden Wochen an der einen oder anderen Stelle zu erkennen sind.

Zusammenarbeit PKZ und Rework AG

Zum zweiten Mal ruft der SCB­ Silbersponsor gemeinsam mit seinem Upcycling­Partner Rework AG zur Cashmere­ und Wool­Recycling­ Sammelaktion auf. Bis zum 23. November dürfen Kundinnen und Kunden in den PKZFilialen in Basel, Bern und Zürich ihre preloved Strickpullover abgeben – im Gegenzug gibt es Shoppingguthaben geschenkt. Aus den gesammelten Schätzen entsteht in Schweizer Nähateliers eine exklusive, nachhaltige Kollektion – kreiert von unserem Partner Rework.

Hier gibt’s mehr Informationen zu den Recycling­Boxen: #wecare #pkzcashmeredays #recycling

Rolf Bachmann (Leiter Sponsoring und Partnerschaften SCB Eishockey AG), Claudio Moggi (Account Manager SCB Eishockey AG), Katharina Döring und Philip Stegen (beide Rent. Group Swiss BRN AG).

Langjährige Partnerschaft weiter vertieft –Schaerer Ltd. wird bis und mit Saison 2026/27 Partner

INTERHOCKEY AG ist TRUE Dealer of the year 2024

Schaerer Ltd. ist seit vielen Jahren ein geschätzter Businesspartner des SC Bern. Das Schweizer Unternehmen aus Zuchwil, spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Vertrieb professioneller Kaffeemaschinen, intensiviert seine Unterstützung und erweitert sein Engagement auf die Stufe Partner. Im Rahmen der Kooperation erhält Schaerer umfassende HospitalityLeistungen, eine prominente Präsenz im SCB­Businessmagazin insider sowie das Spielerpatronat von Marc Marchon. Der SC Bern freut sich auf die Fortsetzung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit und bedankt sich herzlich für das langjährige Vertrauen der Schaerer Ltd.

Schweizer 360° Eishockey Podcast mit Sportchef Patrik Bärtschi

Thomas Roost, langjähriges Mitglied des NHL Central Scouting, und Matthias Röthlisberger, Moderator der National League­ Studios bei MySports, bieten seit dem Saisonstart im Zweiwochenrhythmus spannende Einblicke in die Welt des Schweizer Eishockeys. In ihrem Podcast sprechen sie mit den General Managern der Schweizer National LeagueClubs und beleuchten die Szene aus allen Blickwinkeln. In der Podcast­

Folge 4 unterhalten sie sich mit dem aktuellen SCB­ Sportchef Patrik Bärtschi. Die Episoden erscheinen alle zwei Wochen mittwochs. Der Podcast ist auf allen Streamingplattformen verfügbar und exklusiv als VideoPodcast kostenlos auf oneplus zu sehen. Hörerinnen und Hörer (überall, wo es Podcasts gibt) und Zuschaue­

SCB­Ausrüster und Silbersponsor INTERHOCKEY hat die Auszeichnung erhalten und darf sich stolz Distributor of the Year 2024 von TRUE TEMPER Hockey nennen.

Ein riesiges Dankeschön der INTERHOCKEY AG geht an alle Kunden und Partner, die die Leidenschaft für Eishockey teilen und zu dieser Auszeichnung beigetragen haben. Auf eine weiterhin starke Zusammenarbeit!

rinnen und Zuschauer (auf oneplus) dürfen sich auf Geschichten, Analysen und die Essenz des Schweizer Eishockeys freuen.

Michael Steiner (Account Manager SCB Eishockey AG), Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG), Cyrill Salzmann und Samuel Wildhaber (beide Schaerer AG) und Rolf Bachmann (Leiter Sponsoring und Partnerschaften SCB Eishockey AG)

Du gehörst ins Team! Jetzt dem Future Club oder Future Gold Club beitreten und den SCB-Nachwuchs unterstützen.

Ihr Gamewinning Goal im Neukundengame!

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Philippe Furrer gibt Gas

Nach seinem Rücktritt vom Eishockey im Jahr 2022 hat Philippe Furrer neben dem Eis Gas gegeben und sich der Firma IMMOSEEKER AG gewidmet, deren operative Leitung er per 1. Juli 2024 übernommen hat. Nun wurde auch der Verwaltungsrat erweitert – mit zwei Grössen aus dem Schweizer Sport. Antti Törmänen, der als Trainer den SCB mit Verteidiger Furrer 2013 zum Meistertitel geführt hat. Und Dr. Bernhard Heusler, der langjährige Präsident des FC Basel. Törmänen solle der IMMOSEEKER­Family

wertvolle Inputs zur Zielerreichung in einem Team und zur Führung von Teammitgliedern geben, heisst es in der offiziellen Mitteilung, und Heusler unterstützt das Unternehmen bei Führungsentscheidungen im Management. Zudem breitet sich IMMOSEEKER in der Schweizer weiter aus. Mit Roberto Triulzi arbeitet ein weiterer Ex­ SCB­ Spieler im Betrieb – er ist für die Niederlassung Wallis zuständig. Am 1. September wurde in Bern ein neuer Standort eröffnet und bis Ende 2024 soll auch eine Niederlassung in St. Gallen folgen.

Für eine erfolgreiche Zukunft

Die IIHF, die Alliance of European Hockey Clubs (E.H.C.), Hockey Europe und die CHL haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der sie ihre Ziele in Bezug auf Transparenz, Governance und Wachstum aufeinander abstimmen.

Die Absichtserklärung unterstreicht das starke Engagement für das Fraueneishockey. Angesichts des rasanten globalen Wachstums des Frauensports konzentrieren sie sich darauf, die Möglichkeiten, Ressourcen und Sichtbarkeit für Sportlerinnen und Programme in ganz Europa zu erweitern.

Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Schritt zur Stärkung des Eishockeys in ganz Europa, um gemeinsame Werte und nachhaltiges Wachstum für Vereine und Ligen gleichermassen zu gewährleisten.

Gemeinsam setzen sie sich für eine erfolgreiche Zukunft des Eishockeys ein.

Martin Baumann neuer CEO der Swiss Ice Hockey Federation

Der 56­jährige Zuger übernahm die operative Leitung von Swiss Ice Hockey per Anfang November 2024.

Martin Baumann bringt langjährige Erfahrung im internationalen Sportmanagement und eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Führung einer Sportorganisation mit. So amtete er in den vergangenen zehn Jahren als CEO der Champions Hockey League AG. Er baute das gesamteuropäische Eishockeyturnier von Grund auf neu auf und entwickelte es dank innovativer Ideen kontinuierlich weiter. Davor war Baumann, der über einen Executive MBA verfügt, während mehreren Jahren in Führungspositionen in der Finanzbranche bei der Bank Julius Bär sowie der Bank Vontobel tätig.

Jörgen Lindgren (President of CHL), Luc Tardif (IIHF President), Denis Vaucher (President of Hockey Europe), Marc Lüthi (President of the Alliance of European Hockey Clubs).
Philippe Furrer
Antti Törmänen
Dr. Bernhard Heusler
Roberto Triulzi

Geschäftsleitung Organisation

Marc Lüthi CEO & Delegierter des Verwaltungsrats

Richard Schwander Chief Financial Officer

Pascal Signer Chief Operating Officer

Sven Rindlisbacher Direktor Sportgastro AG

Adressen

SCB Eishockey AG

Mingerstrasse 12b, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch www.scb.ch

SCB Future AG

Mingerstrasse 12b, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch www.scb.ch/future

SC Bern Frauen

Mingerstrasse 12b, 3014 Bern

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch www.scb.ch/frauen

Impressum

INSIDER Nr. 2, November 2024

Erscheinung: 6 x jährlich

Herausgeber

SCB Eishockey AG, 3014 Bern

Tel. 031 336 80 80

Verlag

IMS Marketing AG, 3098 Köniz

Tel. 031 978 20 20

Verlags- und Produktionsleitung

Michel Bongard

Rolf Bachmann Leiter Sponsoring & Partnerschaften

Patrik Bärtschi General Manager

Sandra Rolli Executive Assistant

Anja Schärer Office Assistant & HR Assistant Judith Browne Ticketing

Fabian Gabin Sponsoring & Services

Pascal Gigandet Stv. Direktor Sportgastro AG

Yannick Hügli Junior Account Manager Köbi Kölliker General Manager SC Bern Frauen

Anic Marchand Assistentin Kommunikation & Medien

Claudio Moggi Account Manager

Stefan Moser Leiter HR

Marco Pfister Leiter Finanz- und Rechnungswesen Sportgastro AG

Jens Sellgrad Leiter Marketing & Kommunikation/PR

Michael Steiner Leiter Verkauf

Nadja Stoffel Administration & Empfang

Eva Stotzer Sponsoring & Services

Michael Trüssel Account Manager

Thomas Verdun Leiter Sicherheit & Spielbetrieb

Claudia Weber Marketing & Events

Marc Weber Geschäftsführer SCB Future

SCB Ticketing

Judith Browne

Telefon 031 336 80 80 info@scb.ch www.scb.ch/tickets

Sportgastro AG

PostFinance Arena

Mingerstrasse 12b, 3014 Bern

Telefon 031 332 56 44 restauration@sportgastro.ch www.sportgastro.ch

Fanbetreuung

Simon Glutz simon.glutz@scb.ch

SCB Fanshop www.scbshop.ch

Mingerstrasse 12a, 3014 Bern

Auf der West-Seite der PostFinance Arena vis-à-vis der BEA-Hallen

Mittwoch 13.30 – 18.00

Samstag 12.00 – 17.00

Bei Heimspielen ist der Shop zwei Stunden vor Spielbeginn, während der Drittelspausen und bis ca. 1 Stunde nach dem Spiel geöffnet.

SCB Fanshop bei der Interhockey AG

Industrie Neuhof 8d, 3422 Kirchberg Telefon 034 448 80 80

Verkauf

Michael Steiner, Claudio Moggi, Michael Trüssel, Yannick Hügli

Inserate-Administration

Reto Fiechter (rf)

Redaktion

Anic Marchand (am), Michael Steiner (ms), Pierre Benoit (be), Kurt Henauer (he)

Redaktionsschluss:

30. Oktober 2024

Layout

Reto Fiechter (rf)

Fotos

Reto Fiechter, Terence du Fresne, zVg

Lektorat

IMS Marketing AG

Druck

FUNKE LETTERSHOP AG 3052 Zollikofen

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Schweizer Perfektion für zuhause. Seit 1913.

Adam Reideb o r n – SCB Torhüter

MITEINANDER GEGEN PROSTATAKREBS. Die SCB-Männer unterstützen den Movember und setzen sich für Projekte zur Männergesundheit ein. prostata-zentrum-bern.ch

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