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Live im Stadiononline in der Apotheke

Die Dr. Gurtner AG ist auch persönlich für Sie da!

Weitere Informationen auf www.drgurtner.ch hockey. Wir tauschten uns häufig aus und er hatte Einfluss auf meinen Werdegang. In Tampere arbeitete ich während elf Jahren mit Jukka Rautakorpi zusammen. Ihn gilt es sicher auch zu nennen. Zudem war ich an der Universität, liess mich zum Lehrer ausbilden. Auch diese Einflüsse waren wichtig.

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Über Ihre Spielerkarriere sprechen wir nicht, weil sie… … nicht die erfolgreichste war (lacht). Das ist ein Fakt. Unabhängig davon, auf welchem Level du spielst, spürst du natürlich dieselben Emotionen, machst dieselben Erfahrungen im Umgang mit dem Leben in der Garderobe. Ich war kein Topspieler. Aber wir haben in Bern genügend Leute, die das Profileben auf allerhöchstem Level aus eigener Erfahrung bestens kennen und die Mentalität entsprechend im Sportbereich einbringen: mein Staff, dann Andrew Ebbett als Sportchef und Martin Plüss als künftiger Sportdirektor. Das ist wichtig.

Welches sind Ihre nächsten Schritte in Bern?

Nach all den Gesprächen werde ich in die Heimat reisen und gegen Ende Juli wieder nach Bern kommen. Ich werde die Ergebnisse aus den Einzelgesprächen verarbeiten und zusammentragen, damit der Weg, den wir einschlagen wollen, ein gemeinsamer ist und auch die Inputs der Spieler enthält. Ab dem 2. August konzentrieren wir uns auf die Arbeit auf dem Eis. Ich freue mich sehr.

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