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Mein SCB mit Beat Fahrni und

VON STANDARDSOFTWARE-LÖSUNGEN ZUR DIGITALISIERUNG

Die heutigen Software-Komponenten der TimeTool AG wurden in ihrer ersten Version vor 28 Jahren durch ein kleines Entwicklungsteam unter der Leitung des heutigen Inhabers Beat Fahrni entwickelt und erstmals im Markt angeboten. Seitdem wird die Software-Lösung konsequent an die Anforderungen der Kunden, der Gesetze aber auch durch Einbringen von Innovationen unter Einsatz von neusten Technologien ausgebaut.

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TimeTool AG

Uttigenstrasse 54 a, 3600 Thun Tel. 033 334 10 20, info@timetool.ch

www.timetool.ch

Heute ist die TimeTool AG ein führender Schweizer Hersteller von Standard-Software-Lösungen zur Digitalisierung der Prozesse rund um das Zeit- und Absenz-Management, der Personaleinsatzplanung, Projekt- und Auftragszeiterfassung wie auch des Zutritts-Managements und beschäftigt mehr als 20 Fachkräfte in den Bereichen Entwicklung, Beratung, Projektmanagement, Engineering und Support. «Ob wir besser als unsere Konkurrenten sind, kann und will ich persönlich nicht beurteilen. Diese Beurteilung überlasse ich unseren Kunden, welche uns in den auf unserer Webseite publizierten Referenzfilmen ihre hohe Zufriedenheit bestätigen», sagt Mario Beyeler, der 2018 das Amt des langjährigen CEOs Beat Fahrni übernommen hat. Wer sich in den Büroräumlichkeiten der TimeTool AG in Thun nahe am Aare-Ufer bewegt, erahnt, wo eines der Geheimnisse der TimeTool liegt, und worauf der durchschlagende Erfolg der Firma fussen könnte. Die Mitarbeitenden sitzen in einer alten, umgebauten Fabrikhalle an Holztischen zusammen, diskutieren über bestehende und neue Projekte und Zielsetzungen und fühlen sich bei ihrer Arbeit sichtlich wohl. Ein kleines Silicon Valley in Thun. «Bei uns steht der Kunde im Zentrum, wir erarbeiten kreative Lösungen, mit welchen Unternehmen Themen im Bereich Zeitmanagement digitalisieren und einfach abdecken können. Zudem ist uns auch ein schneller und kompetenter Service wichtig. Intuitive und effiziente Zeiterfassung mit Apps, Web-Client und Terminals sind Standard. Wie bei einer erfolgreichen Sportmannschaft steht auch bei uns der Teamgeist im Vordergrund. Wir sind ein guter, stabiler Arbeitgeber und haben nur sehr wenig Fluktuation», sagt Mario Beyeler, dem es sichtlich Spass bereitet, ein solch kompetentes Team zu führen. «Ein besonderes Augenmerk gilt auch unseren Consulting-Dienstleistungen, die dafür sorgen, dass unsere Lösungen nachhaltig zum Tragen kommen und beidseitig ein Mehrwert generiert werden kann. Dabei profitieren Kunden von unserem Knowhow und der langjährigen Erfahrung». Verwaltungsratspräsident Beat Fahrni ergänzt: «Beinahe alle, die uns in den 28 Jahren verlassen haben, wurden pensioniert. Mittlerweile bin ich der Zweitälteste im Betrieb.» Der VRPräsident steht am Stehpult in kurzen Hosen, einem lässigen Polo-Shirt, als ginge er nach unserem Gespräch direkt an eine U40-Party.

Kundenvielfalt

Nicht ohne Stolz berichtet CEO Mario Beyeler, dass das Unternehmen heu-

Beat Fahrni (VR-Präsident) und Mario Beyler (CEO): Mit dem SCB-Slogan kann sich die TimeTool-Führungscrew bestens identifizieren.

te über einen grossen Kundenstamm verfügt. «Rund 400 Kunden machen Gebrauch von unserem Portfolio, was rund 200 000 Usern entspricht. Von Kleinfirmen bis zu Grossbetrieben mit über 10 000 Angestellten gehören Unternehmen verschiedenster Couleur und Grösse zu unserem Kundenstamm, die meisten davon haben 200 – 400 Mitarbeiter.» Einer der TimeTool-Kunden ist die Sportgastro AG, Schwestergesellschaft der SCB Eishockey AG, die mehrere Gastronomiebetriebe und -Brands unter einem Dach vereint. Auch Bund und Kanton gehören wie Rivella, Head, Duscholux, Securitas, Ricola, Intersport oder Schindler – um nur einige wenige zu nennen – zum Kreis der zufriedenen Time-Tool-User.

Ich bin nicht nur da

In der heutigen Arbeitswelt interessiert nicht nur, wann man da war und wieviel Zeit gearbeitet wurde, sondern vielmehr, welche Zeit für welche Projekte, Produkte oder Kostenstellen aufgewendet wurde. Teilzeit- und Homeoffice-Modelle sind weitere Anforderungen, welche heute effizient gelöst werden müssen. «Dem Endbenutzer stellen wir dazu auch modernste mobile Apps zur Verfügung. Durch die ortsabhängige An- und Abwesenheitsplanung sowie der Erfassung von Präsenzzeit herrscht jederzeit Transparenz im Unternehmen. Mittels einer ergänzenden Erfassung von Reisezeiten, Spesen inkl. Belege wie auch der Verteilung der Arbeitszeit auf Kostenträger, Projekte usw. entsteht eine ganzheitliche Sicht im Bereich des Zeitmanagements einer Belegschaft wie auch die Basis für eine weitere Verarbeitung in Lohn- oder Verrechnungssystemen, welche wir über standardisierte Schnittstellen anbinden», weiss Mario Beyeler. Die Sicherheit der Daten, welche TimeTool für ihre Kunden garantiert, ist ein wichtiger Punkt in der Zusammenarbeit zwischen dem Thuner Unternehmen und seinen Kunden. VR-Präsident Beat Fahrni: «Im Cloud-System werden in Bern an zwei verschiedenen Standorten, die aus Sicherheitsgründen mindestens fünf Kilometer voneinander entfernt liegen müssen, die Daten aufbewahrt.»

Produkt-Innovation über Kundenbedürfnisse

In vielen Gesprächen mit Kunden erfahren die Spezialisten der TimeTool AG deren Bedürfnisse. Je nach Branche und Anforderung kann die Software-Lösung von TimeTool erweitert werden. Neue Funktionen werden konzipiert, erarbeitet und entwickelt. So wie beispielsweise für die Reinigungsbranche, wo die Erbringung

«Bei uns steht der Kunde im Zentrum, wir erarbeiten kreative Lösungen, mit welchen Unternehmen Themen im Bereich Zeitmanagement digitalisieren und einfach abdecken können.»

Mario Beyeler (CEO)

eines sogenannten «vor Ort Nachweises» durch die Reinigungsfirma an deren Kunde zentral ist. Je nach Ausprägung der TimeTool-Lösung kann heute sichergestellt werden, dass der Reiniger auch wirklich im Objekt oder gar in einzelnen Räumlichkeiten anwesend war.

Das Geheimnis, das keines ist

Im Gespräch mit den Vertretern der TimeTool AG fällt immer wieder der Begriff Teamwork, nicht allein im Zusammenhang mit den sportlichen Engagements des Unternehmens, sondern auch was den internen Umgang betrifft. «Während Corona ist der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Mitarbeitenden trotz lokaler Distanz eher noch enger geworden», sagt Beat Fahrni. Und auch sonst war vieles positiv. «Die Aufträge wurden noch zahlreicher und statt zu einem einstündigen Meeting in St. Gallen sechs Stunden Fahrzeit auf sich nehmen zu müssen, liess sich alles locker per Telefon erledi-

«Während Corona ist der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Mitarbeitenden trotz lokaler Distanz eher noch enger geworden.»

Beat Fahrni (VR-Präsident)

gen», so der VR-Präsident. Wie hoch Teamwork eingestuft wird, lässt sich auch an den geselligen Anlässen erahnen, die für die Mitarbeitenden regelmässig organisiert werden. So war auch das kürzlich abgehaltene Grillfest (auf dem Foto links) ein voller Erfolg.

So arbeiten wir.

Unsere Strategie beginnt mit dem Verständnis Ihrer Bedürfnisse. Einen Mehrwert bieten dabei unsere Consulting-Leistungen, die dafür sorgen, dass unsere Lösungen nachhaltig und zielführend zum Tragen kommen.

Mein erstes SCB-Erlebnis

Beat Fahrni: Meine Eltern sind in Eriz aufgewachsen, wo ich als Kind meine Freizeit mehrheitlich verbracht habe, also im Hoheitsgebiet der SCL Tigers. Es brauchte einigen Mut, um mit SCB-Schal und SCB-Kappe präsent zu sein. Mario Beyeler: Das war im Jahr 2014, als ich erstmalig einen Medien Insider mit meinen Kunden begleiten durfte. Ich genoss die grossartigen Einblicke hinter die Kulissen, die Stimmung und die vielen interessanten Gespräche.

Mein SCB-Herz

BF: Das schlug und schlägt immer für den SCB. Auch wenn ich nicht alle Spiele live im Stadion verfolgen kann, schaue ich spätestens am Morgen danach die Resultate und die Tabelle, ich verfolge den Weg des SCB sehr genau. MB: Ich muss im Stadion sein, um richtig mitleben zu können. Dann packt mich die Stimmung und steigen die Emotionen.

Mein schönstes SCB-Erlebnis

BF: Das war der Meistertitel 2018/19, als der EV Zug nach fünf Spielen bereits geschlagen war. MB: Die jeweiligen Playoff-Spiele sind häufig ein High-Light. Für mich ist es top, einen tollen Match mit vielen Emotionen, Kampf und Spannung zu erleben und wenn die 17’000 Zuschauer die PostFinance Arena zum Brodeln bringen.

Mein schlimmstes SCB-Erlebnis

BF: Für mich ist schlimm, wenn sich Spieler schwer verletzen, so wie zuletzt Eric Blum. So etwas will man nicht sehen, das geht unter die Haut. MB: Schlimm ist für mich immer, wenn ich Spiele nicht persönlich besuchen kann.

Mein Lieblingsgegner

BF: Das ist ganz klar der HC AmbrìPiotta. Ein sympathischer Verein, der sich immer wieder zu behaupten vermag. MB: Für mich war das der HC Genève-Servette, als noch Chris McSorley an der Bande stand. Da war Unterhaltung garantiert.

Mein Lieblingsspieler

BF: Für mich Captain Simon Moser. Ein Vorzeigeathlet, der immer alles gibt und mit Kampf und Einsatzwil-

len den SCB perfekt verkörpert. Früher waren es die Goalies, angefangen bei Jürg Jäggi, Renato Tosio, Marco Bührer bis zu Leonardo Genoni. MB: Tristan Scherwey, der Bissige, und Eric Blum, der Elegante.

Meine letzte sportliche Aktivität

BF: Das war heute, am Morgen ging ich biken. MB: Jeden Morgen absolviere ich nach dem Aufstehen eine halbe Stunde lang mein Fitness-Programm.

Unser Engagement

BF: Wir sind im Stadion mit unserer Werbung am Zeitnehmerhäuschen gut sichtbar und neuerdings gibt es unsere Werbebotschaft auch beim Eingang in den VIP-Bereich zu sehen. MB: Zentral sind für mich die Medien-Insider wie auch die Möglichkeit der Logen-Besuche mit unseren Bestandskunden, potenziellen Neukunden wie auch für unsere Mitarbeitenden und Aktionären. Einen SCB-Match in diesem Rahmen gemeinsam zu geniessen, macht Spass und schweisst zusammen.

Unser Zukunftswunsch

BF: Dass der SCB mit einer neuen Trainercrew an alte Erfolge anknüpfen kann und in zwei bis drei Jahren wieder einen Meistertitel feiert. Und was man nicht vergessen darf, dass wir alle wieder Spiele live verfolgen können, so, wie dies vor Corona der Fall war. MB: Dass wieder Stabilität ins Team kommt, die Mannschaft erfolgreich ist und viele Nachwuchsspieler ins Fanionteam eingebaut werden. (be)

Schirizyt: Strittige Entscheidungen können von den Unparteiischen im Zeitnehmerhäuschen angesehen und überprüft werden – TimeTool ist im Stadion und zuhause am Fernseher unübersehbar immer dabei.

TIMETOOL AG VERLÄNGERT UM EINE WEITERE SAISON

Seit der Saison 2018/19 steht TimeTool AG (im Bild mit Beat Fahrni, Mario Beyeler zusammen mit Rolf Bachmann, Mike Dähler und Michael Steiner) in Partnerschaft mit dem SCB und hat den Status eines Silbersponsors. Das Kernelement des Sponsorings ist die Werbung auf dem Zeitnehmerhaus. Dazu wird der führende Schweizer Anbieter von digitalen Zeit-, Absenz- und Projektzeit-, Auftragszeiterfassungs- und ZutrittsmanagementLösungen für KMU und Grossfirmen auch künftig die Eiszeit-Statistiken der SCB-Spieler präsentieren. Das Leistungspaket wird durch Hospitality- und Media-Leistungen abgerundet. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Fortsetzung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit.

Michael Steiner, Beat Fahrni, Rolf Bachmann, Mario Beyeler und Mike Dähler.

INNOVATIV, JUNG UND DYNAMISCH

Möbel Laubscher ist das grösste Möbelhaus im Seeland. Seit 59 Jahren existiert das Unternehmen, bekannt für hohe Qualität, Nachhaltigkeit und Fachwissen.

Interior Designer Seraina Le DouaironHangl mit Inhaberin und Verwaltungsrätin Luisiana Steffen. «Wohlfühlen mit Stil» ist nicht nur ein Werbespot, bei Möbel Laubscher wird diese Aussage in die Tat umgesetzt. Seit einem Jahr weht in Studen ein frischer Wind, die dritte Generation hat die Firma übernommen. Das Haus befindet sich nach wie vor im ständigen Umbruch und erwartet Sie ab Ende Oktober. Sie haben dann die Möglichkeit, sich erstmals einen Eindruck zu machen von den zahlreichen Neuerungen. Luisiana Steffen, die Inhaberin und Verwaltungsrätin, und ihre Co-Geschäftsführerin Carmen Gollan, warten mit neuen Ideen auf und sorgen zusammen mit ihren Mitarbeitenden, durchwegs Leute vom Fach, die ihr Handwerk verstehen, beraten sie die Kunden, ob im Möbelhaus in Studen oder bei ihnen zu Hause. Auf Wunsch werden die Möbel auch geliefert und fachgerecht montiert.

Beginn mit Rosshaarmatratzen

Was vor beinahe 60 Jahren mit dem Reinigen von Rosshaarmatratzen und Restaurieren von Möbelstücken begann, ist heute der perfekte Ort für Leute, die ihr neues Zuhause einrichten wollen.

Grosszügige Räumlichkeiten

Wer in Studen einen Rundgang durch die grosszügigen Räumlichkeiten unternimmt, darf sich von der Qualität der im Angebot stehenden Möbel überzeugen und geniesst die fachmännische Beratung. Tradition trifft sich mit Moderne – hier ist jede Generation auf der Suche nach einem neuen Schrank, einem Schlafzimmer oder einer Polstergruppe erfolgreich – Interessenten mit jedem Geschmack werden bei Möbel Laubscher fündig. Neben den vielseitigen Möbeln werden für Kunden auch individuelle Einzelanfertigungen oder Wohnkonzepte entworfen. Sämtliche Mitarbeiter sind in ihrem Fach Spitzenkräfte, bestens ausgebildet und formen zusammen ein Team, in dem ähnlich wie beim SCB der Zusammenhalt und Teamspirit grossgeschrieben wird. An einem Tisch be-

spricht sich der Schreiner mit der Innenarchitektin, daneben stecken die Marketing- und Eventmanagerin und die Spezialistin für Inneneinrichtungen die Köpfe zusammen – gemeinsam werden neue Projekte ausgeheckt und später dann auch in die Tat umgesetzt.

Lieferanten hoher Qualität

Beim Besuch wird schnell klar und sticht es dem Gast ins Auge, dass hier Möbel im höheren Qualitäts- und Preisbereich angeboten werden, doch auch da gibt es Möglichkeiten für kleinere Budgets, sich ein exquisites Möbelstück zu ergattern. In der zweiten Etage stehen Möbel, die zu einem vorteilhaften Preis angeboten werden, oft mit Rabatten bis zu 60 oder 70 Prozent. Die Lieferanten des Möbelhauses Laubscher sind durchwegs renommierte, bestens bekannte Unternehmen, deren Produkte allerhöchsten Ansprüchen gerecht werden. Die Hersteller aus der Schweiz, aus Skandinavien, Italien und Deutschland arbeiten teilweise schon seit Jahrzehnten mit Laubscher zusammen, immer wieder kommen neue Lieferanten dazu, weil auch in der Möbelbranche Stillstand Rückschritt bedeutet. Und von Stillstand wollen die vor Ideen sprühenden Geschäftsführerinnen Luisiana Steffen und Carmen Gollan nun wirklich nichts wissen.

Das Eröffnungs-Event

Für Ende Oktober (29. - 30.) haben sich die beiden Geschäftsführerinnen in Zusammenarbeit mit Verwaltungsratspräsident Marc-René Steffen und Marcel Held, die beide auch für die Cosmétique SA in Worben tätig sind, etwas Spezielles einfallen lassen. Ein Neu-Eröffnungsfest, bei dem auch die Sponsoren und Partner des SCB und von YB dabei sein werden, engagiert sich der VR-Präsident, selbst ehemaliger Fussballer, doch sowohl auf dem Rasen als auch auf dem Eis bei den beiden Berner Grossklubs. Bei Speis, Trank und Musik sollen für einmal statt Tore und Punkte Möbel und Spass im Vordergrund stehen. Bereits jetzt sind weitere Anlässe zu speziellen Themen vorgesehen. Leder, Holz, Farben sind Gebiete, die durchaus passen, auch für die Durchführung von Vernissagen eignen sich die Räumlichkeiten im Möbelhaus Laubscher ausgezeichnet. Der Neustart ist erfolgt, ein Besuch lohnt sich, denn in Studen bei Möbel Laubscher, stimmt alles. Das hochstehende Angebot in Verbindung mit der kompetenten und freundlichen Beratung animiert zum Verweilen und auch zum Kauf eines persönlichen Möbelstücks oder einer ganzen Wohneinrichtung.

Kundenwünsche werden besprochen, der Kunde beraten und dann in die Tat umgesetzt.

Möbel Laubscher

Büetigenstrasse 74, 2557 Studen Tel.: 032 373 49 20 info@moebel-laubscher.ch

www.moebel-laubscher.ch

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