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Der erste Kunden- und Member
«DIE BESTE KOMBINATION IST JUNG UND GUT»
Grossaufmarsch beim ersten SCB-Memberlunch der Saison, genau vier Tage vor dem Startspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron im VIP-Bereich der PostFinance Arena. Rund 200 Business-Partner warteten gespannt auf Neuigkeiten aus der SCB-Chefetage und der sportlichen Führung und wurden nicht enttäuscht.
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Sowohl Sportchef Andrew Ebbett als auch der neue Headcoach Johan Lundskog gaben im hoch interessanten Gespräch mit Moderator Urs Sahli offen und ehrlich Auskunft. Über ihre letzten Monate in Bern, die Zukunftsaussichten, ihre Pläne und Ziele. Zuvor hatte COO Rolf Bachmann in seiner Eröffnungsrede die Abwesenheit von CEO Marc Lüthi mit dessen Reise nach Bratislava an eine Sitzung des Internationalen Eishockey-Verbands (IIHF) erklärt und gab seiner Freude Ausdruck. «Es macht Spass, die ganze SCB-Familie ohne Maske in grosser Zahl begrüssen zu dürfen und ich bin froh, dass sich unsere Lage wieder in Richtung Normalität entwickelt. Ich begrüsse alle bisherigen und neuen Business-Partner in globo, weil die rund 350 Namen umfassende Liste sonst den Anlass zu sehr in die Länge ziehen würde.» Rolf Bachmann, nur zu 50 Prozent SCB-regelkonform gekleidet, weil aufgrund der sommerlichen Temperaturen der Veston fehlte, übergab das Wort an den neuen Sportdirektor Raeto Raffainer, der sich einen Seitenhieb an den COO nicht ersparen konnte, und dessen halbbatziges Outfit an den Pranger stellte. Doch dann konzentrierte sich Raeto Raffainer auf Wesentliches, den sportlichen Teil, für den in die richtigen Bahnen zu lenken er ja im Februar zum SCB gestossen war. «Wir brauchen Geduld und Zeit. Sie dürfen keine Zaubertricks erwarten, doch das Team ist gesund, bereit, attraktives Eishockey zu zeigen und fähig, die eine oder andere Überraschung zu schaffen. Für
Markus Friedli (Immo Friedli AG), Benno Degen und Patrick Cupelin (beide Losinger Marazzi AG), Manfred Bohnenblust (Bäckerei Bohnenblust AG) und Oliver Schmid (Burckhardt & Partner AG).
Informativ und unterhaltsam: Das von Urs Sahli geführte Interview mit Headcoach Johan Lundskog und Sportchef Andrew Ebbett.
mich ist es zentral, Vertrauen aufzubauen und dafür zu sorgen, dass der SCB in der Schweiz wieder zu einer sehr guten Adresse wird. Wir haben im technischen Bereich sehr kompetente Leute, deren Aufgabe unter anderem darin besteht, dass langfristig möglichst viele Nachwuchs-Spieler aus dem Future-Bereich den Weg in die erste Mannschaft schaffen. Doch jung zu sein, genügt nicht. Die beste Kombination ist jung und gut.» Raeto Raffainer blickte noch ein wenig weiter voraus. «Wir möchten in den nächsten drei bis fünf Jahren die Infrastruktur modernisieren, und zwar ausschliesslich für den SCB und das Eishockey. Für ein Projekt, wie es in Zug umgesetzt worden ist, fehlen uns die finanziellen Mittel.»
Warmer Applaus für Andrew Ebbet
Gesprächsleiter Urs Sahli stellte den neuen Sportchef Andrew Ebbett im Talk als dreifachen Meister vor, was die Gästeschar nicht nur in Erinnerungen schwelgen liess, sondern auch zu einem ersten warmen Applaus animierte. «Ich habe viel Arbeit vorgefunden, jeder Arbeitstag ist anders und ich muss auch noch viel lernen», so der Kanadier, der im Moment auch fleissig daran ist, «Bärndütsch» zu lernen. Dies dürfte
Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG) mit Andrea Wucher.
Noelle Striffeler und Raphael Bühler (beide Energie Wasser Bern).
Bruno Zimmermann (Sales Manager IMS) mit Carlo Bommes (Verwaltungsrat SCB / APPALOOZA productions GmbH). ihm auch deshalb ein wenig leichter fallen, weil seine Partnerin ein echtes «Bärner-Modi» ist. Auf die Frage, wie er seine ersten Monate in Bern erlebt habe, musste Johan Lundskog nicht lange überlegen. Der Mann aus Visby, von der schwedischen Ostseeinsel Gotland, verglich Bern sogleich mit seiner Heimat. «Bern ist, ähnlich wie Visby, bekannt für seine wunderschöne Altstadt, ein Spaziergang lohnt sich immer. In der Aare gebadet habe ich noch nie, aber das wird kommen, im Wolfgangsee bei Davos bin ich ja auch bei Minustemperaturen geschwommen. Aber ich bin nicht in erster Linie hierhergekommen, um die Stadt und die Region zu geniessen, sondern um mit dem SCB Erfolg zu haben.» Urs Sahli konnte sich an dieser Stelle einen leisen Vorwurf an SCB-Medienchef Christian Dick nicht ersparen. «Der Mann, der täglich in der Aare schwimmt, hätte dich durchaus schon einmal in die Geheimisse des Aare-Schwimmens einweihen können», meinte er zu Johan Lundskog. Denn wie sagte doch Mister Corona, Daniel Koch, einst an einer Medienkonferenz: «Die Aare ist bebadbar.»
Jetzt gilt es ernst
«Die Testspiele liegen jetzt hinter uns, es gilt ernst und ich traue dem Team zu, dass es einen grossen Schritt nach vorne machen kann. Die Gruppe hat Vertrauen in ihr eigenes Können, ist willig und bereit, zu kämpfen. Jetzt müssen wir den richtigen Weg finden, um das Spiel, das wir spielen wollen, auf dem Eis in die Tat umzusetzen», gab sich Johan Lundskog optimistisch.
Der gleiche Stil
Andrew Ebbett gab seiner Zufriedenheit Ausdruck, dass die Zusammenarbeit in der technischen Crew auch deshalb gut sei, «weil alle den gleichen Stil pflegen und der Kern im Team rund um die Routiniers stark ist.» Ebbett fand noch weitere Pluspunkte, welche zu Optimismus Anlass geben. «Die Vertragsverlängerung von Ramon Untersander war ein ganz starkes Zeichen. Wir alle und auch das ganze Team waren sehr glücklich,
Domenico Satraniti (Chapuis + Zürcher AG), Daniel Beer (Fritz Baur AG), Franco Sampogna (Auto Marti AG) und Ueli Grossenbacher (Meier Tobler SA). Dominik Büchel (HACO AG) mit Mario Liechti und Bruno Krebs (beide Texspo BBF AG).
BÄRNER SPORT IM BÄRNERBÄR
Berns Wochenzeitung Dienstag, 6. Juli 2021 Sport 13
Berns Wochenzeitung Dienstag, 20. Juli 2021 Berns Wochenzeitung Dienstag, 17. August 2021
SCB-VERTEIDIGER BEAT «BIDU» GERBER HAT NOCH LANGE NICHT GENUG «Wer behauptet denn, dass Ende Saison Schluss ist?» PERSÖNLICH Beat Gerber wurde am 16. Mai 1982 in Oberlangenegg geboren. Er spielte bis 2003 für die SCL Tigers mit zwischenzeitlichen Abstechern zum HC Ajoie und zum EHC Visp. Seit 2003 beim SCB. Sechs Meistertitel und zwei Cupsiege mit dem SCB. Fünf WM-Teilnahmen, 88 Länderspiele. 1166 Spiele in der obersten Spielklasse, davon 1001 für den SCB. Zwei SCB-Schlüsselspieler schwitzen gemeinsam im Sommertraining. Beat Gerber (vorne) und Captain Simon Moser.
Foto: Reto Fiechter Trainer Bent-Ake Gustafsson ausgerechnet gegen den SCB erstmals im Aufgebot. Ich kam zwar zu keinem Einsatz, aber schon das Einlaufen im prallvollen Allmendstadion war ein bleibendes Erlebnis. Auch das erste Spiel mit dem SCB habe ich nicht vergessen. In Rapperswil lagen wir nach zwei Dritteln 2:4 zurück, drehten das Spiel, gewannen 6:4 und legten danach eine lange Siegesserie hin.»Der Wunsch, den Tristan Scherwey einst im Bärnerbär äusserte («Ich will mit Bidu Titel feiern, bis er 60 ist»), wird wohl kaum realisierbar sein, aber die Karriere verlängern – warum nicht?
Noch zwei Partien, dann ist der Rekord von Mathias Seger ausgelöscht. 1168 Spiele in der obersten Spielklasse stehen dann in der Statistik von Beat Gerber (39) – trotzdem kann sich der beinharte SCB-Verteidiger gut vorstellen, weiterzuspielen. Im kommenden September wird Beat Gerber seine 19. Saison mit dem SCB in Angriff nehmen und damit den Rekord David Jobins einstellen. Der SCB und Beat Gerber haben den Vertrag im Februar um ein weiteres Jahr verlängert. Dazu kommt ein Anschlussvertrag für eine noch zu defi nierende Position nach Abschluss seiner Karriere. Für den Emmentaler geht die Aktivkarriere unter normalen Umständen im kommenden Frühling zu Ende. Danach wird im Dach der PostFinance Arena sein Dress mit der Rückennummer 2 als insgesamt 14. «retired number» hochgezogen.Doch davon will der bald 40-Jährige vorerst nichts wissen. «Wer behauptet denn, dass Ende Saison Schluss ist?», stellt er die Frage in den Raum. «Ich fühle mich körperlich fi t und hoffe, eine gute Saison zu spielen. Gelingt mir dies, spiele ich gerne weiter, an mir soll es nicht scheitern.» Dies ist mehr als eine Aufforderung an die sportliche Leitung des SCB, zum gegebenen Zeitpunkt gut zu überdenken, ob der Klub ab 2022/23 freiwillig auf die Dienste des sechsfachen Meisterspielers, der für Disziplin, Einsatz, Teamwork und Treue steht, verzichten will.Als ob es gestern gewesen wäre, erinnert sich Beat Gerber an seine ersten Auftritte in der Nationalliga A, für den SC Langnau und den SCB. «Als 17-Jähriger stand ich unter Saison in Freiburg gegen Gottéron zum Opfer fi el und der eine zwei monatige Pause zur Folge hatte, fehlte der Abwehrspieler nie über längere Zeit. «Im Vergleich mit Kari Jalonen ist es eine neue Philosophie» Als eine grosse Herausforderung für das Team bezeichnet Beat Gerber die neue Trainercrew und den umgebauten Staff. «Es ist eine neue Philosophie, nicht nur gegenüber der vergangenen Spielzeit, sondern auch im Vergleich mit Kari Jalonens Zeiten. Die Schweden pfl egen ein ganz anderes Eishockey als die Finnen, ich denke, wir werden eher offensiv mit einem aggressiven Forechecking auftreten, wenn es die Situation erlaubt.»Der kommenden Saison, die am 7. September beginnt, sieht das SCB-Urgestein positiv entgegen. «Wir waren in den letzten zehn Jahren sehr dominant, obwohl wir auf dem Papier nicht immer das stärkste Team hatten. Das wird auch diesmal so sein. Doch der Playoff-Viertelfi nal gegen Zug hat gezeigt, dass mit Disziplin und Kampf vieles möglich ist, viel hat zur Überraschung nicht gefehlt. Wir stellen auch nächste Saison nicht die nominell stärkste Mannschaft, doch mit den Spielern, die den Kern des Teams bilden, mit Vorkämpfern wie Simon Moser, Tristan Scherwey oder Ramon Untersander, scheint mir doch einiges möglich zu sein.» Pierre Benoit Spieler wird so noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt, was sich positiv auswirkt.» Gerber ist froh, dass neuerdings auch dreimal wöchentlich auf Eis trainiert werden kann («Das kommt mir entgegen») und das Sommertraining aufgrund der langen letzten Saison um sechs Wochen kürzer ausfällt. 1001 Spiele für den SCB. «Diese Zahl bedeutet mir viel und beweist eine gewisse Konstanz. Wichtig war auch, dass ich nur selten gravierend verletzt war, sonst wäre eine solche Zahl wohl nicht möglich.» Sieht man von einem schweren Kniestich ab, dem Beat Gerber in der vorletzten Das ungeliebte Sommertraining Um weiterhin erfolgreich auf höchstem Niveau zu spielen, nimmt Beat Gerber auch das von ihm so ungeliebte Sommertraining einmal mehr auf sich. «Das Sommertraining stinkt mir schon jetzt», sagte der 88-fache Nationalspieler nach dem letzten Meistertitel im Sommer 2019 zum Bärnerbär, und doch schwitzt er immer wieder unter der Leitung von Athletiktrainer Roland Fuchs, der in der diesjährigen Sommervorbereitung von zwei Assistenten, Schwingerkönig Matthias Glarner und Marco Heer, unterstützt wird. «Dem einzelnen
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dass Ende Saison Schluss ist?»Saison in Freiburg gegen Gottéron zum Opfer fi el und der eine zwei monatige Pause zur Folge hatte, fehlte der Abwehrspieler nie über GLÜCKSPILZ DAVID VON BALLMOOS: VIER TITEL UND KEIN ENDE ABZUSEHEN «Wir wissen, dass wir über uns hinauswachsen müssen» Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv. Der neue Trainer hat sofort mit mir das Gespräch gesucht. Weil «Lusti» verletzt ist, bin ich Captain und da ist es klar, dass ich oft mit längere Zeit. dem neuen Trainer rede.
ist es eine neue Philosophie» Der neue Goalietrainer Christoph Born ist für Sie ein besonders wich-
das Team bezeichnet Beat Gerber die neue Trainercrew und den umgebauten Staff. «Es ist eine neue Philosophie, nicht nur gegenüber der vergangenen Spielzeit, sondern auch im Vergleich mit Kari Jalonens Zeiten. Die Schweden pfl egen ein tiger Mann. Was macht er anders als sein Vorgänger Stefan Knutti? Ich bin sicher, dass unsere sportliche Führung mit der Wahl Christoph Borns richtig entschieden hat. Menschlich stimmt alles und im Training gibt es andere Ansätze. Mit neuen und interessanten Übungen setzt nen, ich denke, wir werden eher of- der Goalietrainer im Training frische neue Reize. wurde am 16. Mai 1982 in Oberlangenegg geboren. Er spielte bis 2003 für die SCL Tigers mit zwischenzeitlichen Abstechern zum HC Ajoie und zum EHC Visp. Seit 2003 beim SCB. Sechs Meistertitel und zwei Cupsiege mit dem SCB. Fünf WM-Teilnahmen, 88 Länderspiele. 1166 Spiele in der obersten Spielklasse, davon 1001 «Es ist eine neue Philosophie, nicht nur gegenüber der vergangenen Spielzeit, sondern auch im Vergleich mit Kari Jalonens Zeiten.» Beat Gerber fensiv mit einem aggressiven Forechecking auftreten, wenn es die Situation erlaubt.» Philosophie, nicht nur gegenüber der vergangenen Spielzeit, sondern Kari Jalonens Zeiten. Was ändert für Sie die Rolle als Captain? Sie werden diese Funktion noch längere Zeit ausüben. Zuerst einmal gilt es festzuhalten, dass uns «Lusti» menschlich und sportlich fehlt, wir ihn auch in der Garderobe sehr vermissen. Ich bin nicht das alleinige Alphatier. Wir haben einige erfahrene Spieler, so dass sich die Last des Captainamts auf verschiedene Schultern verteilt. am 7. September beginnt, sieht das SCB-Urgestein positiv entgegen. «Wir waren in den letzten zehn Jahren sehr dominant, obwohl wir auf dem Papier nicht immer das stärkste Team hatten. Das wird auch diesmal so sein. Doch der Playoff-Viertelfi nal gegen Zug hat gezeigt, dass mit Disziplin und Kampf vieles möglich ist, viel hat zur Überraschung nicht gefehlt. Wir stellen auch nächste Saison nicht die nominell stärkste Mannschaft, doch mit den Spielern, die den Kern des Teams bilden, mit Vorkämpfern wie Simon Moser, Tristan Scherwey oder Ramon Untersander, scheint mir doch einiges möglich zu sein.» Was erhoffen Sie sich in der kommenden Saison auf internationaler Bühne? Träumen ist immer erlaubt. Wir stehen in der Champions-League-Qualifi kation und wollen unseren Weg so weit wie möglich gehen. Wir wissen, dass wir gegen starke Gegner über uns hinauswachsen müssen, wenn wir die Qualifi kation überstehen wollen und werden alles daransetzen, unser Ziel zu erreichen. wir am Puck Himmelblau PERSÖNLICH David von Ballmoos wurde am 30. Dezember 1994 in Wynigen geboren. Er ist 192 Zentimeter gross und begann seine Karriere als Junior beim Koppiger SV (2003-07). Von 2007-15 und seit 2017 spielt(e) er für YB, von 2015-17 beim FC Winterthur. Mit YB holte er vier Meistertitel (2018/19/20/21) und einen Cupsieg (2020). Und die Nationalmannschaft? Als Goalie ist es, auch wenn Sie in den letzten Jahren hervorragende Leis-
tungen gezeigt haben, besonders schwierig, ein Aufgebot zu erhal-
www.boehlen-bern.ch ten ... Ich sehe die ganze Sache sportlich. Es macht mich stolz, zu sehen, wie viele gute Goalies wir in der Schweiz haben. Yann Sommer gratuliere ich zu den tollen Leistungen an der Euro. Für mich ist es schwierig, ein Aufgebot zu erhalten. Ich akzeptiere das und versuche einfach, meine Leistung bei YB zu bringen, alles andere kann ich nicht beeinfl ussen. David von Ballmoos möchte Ende nächster Saison noch einen Finger mehr in die Luft halten können … Foto: KEYSTONE/Marcel Bieri
Seit David von Ballmoos wieder für YB spielt, eilt der Klub von Erfolg zu Erfolg. Tatsächlich scheint der Bauernsohn aus dem Emmental für YB ein Glücksbringer zu sein. Was hat er mit YB nächste Saison vor? Seit dem Wechsel Yvon Mvogos zu RB Leipzig ist David von Ballmoos die unbestrittene Nummer 1 im YBTor, der Rückhalt, an dem sich die Gegner die Zähne ausbeissen. Trotz vier Titeln, Auftritten in der Champions- und Europa League ist der Erfolgshunger des 192 cm grossen Schlussmanns noch lange nicht gein den letzten vier Jahren erleben durfte. Ich fühle mich glücklich, in dieser wunderschönen Zeit im YBTor zu stehen. Läuft auch neben dem Platz alles so perfekt? Ja, ich stehe wahrlich auf der Sonnenseite des Lebens. Mein Beruf gefällt mir, ich habe eine grossartige Familie und seit Jahren die perfekte Freundin. Das alles verleiht mir viel Kraft. Die Konkurrenz scheint in der Super League nicht stärker geworden zu sein – im Gegenteil. Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung. Aber jeder unserer Gegner weiss, dass es schwierig ist, uns zu schlagen. Und das ist gut so. Das Gerippe der Mannschaft steht unverändert, sieht man von den Verletzungen von Torschützenkönig Jean-Pierre Nsame und Captain Fabian Lustenberger ab. Und trotzdem ist vieles bei YB neu. Ein neuer Cheftrainer, ein neuer Assistent und auch der Goalietrainer hat gewechselt. Welches sind Ihre ersten Erfahrungen? Pierre Benoit
stillt. Ein neuer Coach und dazu auch ein neuer Goalietrainer bringen frischen Wind ins Wankdorf. Sportchef Christoph Spycher hofft mit diesen Wechseln einer allenfalls möglichen Komfortzone, die sich bei den Spielern nach den Erfolgen einnisten könnte, vorzubeugen. David Wagner, der neue Kapitän auf dem YB-Schiff, fördert die Spieler, fordert aber ebenso viel.
Sie wurden viermal in Serie Meister und gewannen einmal den Cup. Sind Sie ein Glückspilz?
Auf jeden Fall. Ich denke, dass es nicht selbstverständlich ist, was ich «Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung.»
David von Ballmoos
Wynigen geboren. Er ist 192 Zentimeter gross und begann seine Karriere als Junior beim Koppiger SV (2003-07). Von 2007-15 und seit 2017 spielt(e) er für YB, von 2015-17 beim FC Winterthur. Mit YB holte er vier Meistertitel (2018/19/20/21) und einen Cupsieg (2020).
Konkurrenz. Wir konzentrieren uns positiv. Der neue Trainer hat sofort vor allem auf unsere Leistung. Aber mit mir das Gespräch gesucht. Weil jeder unserer Gegner weiss, dass es «Lusti» verletzt ist, bin ich Captain und da ist es klar, dass ich oft mit dem neuen Trainer rede.
unverändert, sieht man von den Verletzungen von Torschützenkönig Jean-Pierre Nsame und Captain tiger Mann. Was macht er anders als sein Vorgänger Stefan Knutti? Fabian Lustenberger ab. Und trotz-
dem ist vieles bei YB neu. Ein neuer liche Führung mit der Wahl ChrisCheftrainer, ein neuer Assistent und toph Borns richtig entschieden hat. auch der Goalietrainer hat gewech- Menschlich stimmt alles und im Traiselt. Welches sind Ihre ersten Er- ning gibt es andere Ansätze. Mit neuen und interessanten Übungen setzt der Goalietrainer im Training frische neue Reize.
tain? Sie werden diese Funktion noch längere Zeit ausüben.
dass uns «Lusti» menschlich und sportlich fehlt, wir ihn auch in der Garderobe sehr vermissen. Ich bin nicht das alleinige Alphatier. Wir haben einige erfahrene Spieler, so dass sich die Last des Captainamts auf viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung.»
menden Saison auf internationaler Bühne?
hen in der Champions-League-Qualifi kation und wollen unseren Weg so weit wie möglich gehen. Wir wissen, dass wir gegen starke Gegner über uns hinauswachsen müssen, wenn wir die Qualifi kation überstehen wollen und werden alles daransetzen, unser Ziel zu erreichen. wurde am 30. Dezember 1994 in
Goalie ist es, auch wenn Sie in den letzten Jahren hervorragende Leistungen gezeigt haben, besonders schwierig, ein Aufgebot zu erhalten ...
Es macht mich stolz, zu sehen, wie viele gute Goalies wir in der Schweiz ich zu den tollen Leistungen an der Euro. Für mich ist es schwierig, ein Aufgebot zu erhalten. Ich akzeptiere das und versuche einfach, meine Leistung bei YB zu bringen, alles andere kann ich nicht beeinfl ussen. Pierre Benoit RegioSport 15
Nachgefragt bei Roger Berset Ehrenmitglied und ehem. Präsident FC Muri-Gümligen
«Fussball war immer ein wichtiger Teil meines Lebens, zuerst als Spieler und später als Funktionär» Sie sind seit 37 Jahren beim FC Muri-Gümligen in den verschiedensten Funktionen tätig. Welches ist nach so langer Zeit immer noch Ihre Motivation? Für mich ist es nicht Arbeit, ich habe Freude, etwas mit jungen Leuten zu machen, etwas zu bewegen. Im Verein spielen 350 Junioren, es macht Spass, zu sehen, wie sehr sie sich engagieren und Einsatz zeigen.
Welche Tätigkeiten üben Sie momentan aus? Offensichtlich ist diese Liste lang …
Ich wurde 1995 als Passivmitglied gleich Präsident. Im Jahr 2000, nach fünf Jahren, habe ich mit dem Aufstieg in die 2. Liga das gesteckte Ziel erreicht und bin zurückgetreten. Danach habe ich eine Homepage aufgebaut (fcmg. ch) und mich um Sponsoring und Marketing gekümmert. Derzeit bin ich verantwortlich für die Erstellung und Gesamtkoordination der Platzbelegung der 18 Teams für Trainings und Spiele (zwei Aktiv-, zwei Senioren- und 14 Juniorenmannschaften plus die Fussballschule), den Newsletter, das Matchprogramm und die Webseite sowie die Informationen auf Twitter und Facebook. Im kümmere mich zudem um das Sponsoring und assistiere unseren Sportchef.
Die zeitliche Belastung muss enorm sein.
Solange es Spass macht, ist dies kein Problem. Fussball war immer ein wichtiger Teil meines Lebens, zuerst als Spieler und später als Funktionär. Was erhoffen Sie sich sportlich vom Fanionteam in dieser Saison? Unsere Ziele sind vor jeder Saison die gleichen. Wir wollen aufsteigen. Mit dem Fanionteam in die 2. Liga Inter und mit der 4.-Liga-Mannschaft in die 3. Liga. be Spiel der Woche: 3. Liga, Gruppe 2, SCI Esperia – SC Wohlensee Am Samstag um 18 Uhr empfängt Aufsteiger Esperia 1927 im Murifeld den SC Wohlensee. Der Verein mit 250 Mitgliedern (davon 150 Junioren) nimmt mit elf Teams an der Meisterschaft teil. Über 30 verschiedene Nationalitäten sind im ersten Schweizer Klub mit Migrationshintergrund, der jahrelang seine Spiele auf dem kleinen LoryPlatz (im Volksmund «San Siro») austrug, vereint.
SC Esperia – SC Wohlensee 2:2 Die Ladys erobern den Wyler – Anpfi ff 2021 Der traditionelle Event «Abpfi ff» des Mittelländischen Fussballverbands, gleichzeitig Saisonabschluss des Regionalfussballs, musste dieses Jahr abgesagt werden. Die Veranstaltung hätte Ende Juni, infolge der herrschenden Beschränkungen, nicht im gewohnten Rahmen stattfi nden können. Als Alternative fi ndet am 21. August 2021 auf dem Sportpark Wyler der «Anpfi ff 2021» statt, welcher im Zeichen des Mädchen- und Frauenfussballs stehen wird. Für den MFV die optimale Plattform, den Vereinen, welche sich für die Frauen in ihren Vereinen einsetzen, Danke zu sagen. Ein Besuch an diesem Tag auf dem Sportpark Wyler lohnt sich. Sei es zum Spitzenfussball mit dem Saisonauftakt der YB-Frauen oder aber auch zum Nachwuchscup der Jüngsten, dem FF-12 Cup. mbi
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TORE DER WOCHE
38 In zwölf Spielen der beiden 2.-Liga-Gruppen fi elen 38 Tore. Chapuis+ Zürcher AG Bern Tipp von Daniel Siegenthaler, Hotel Bern
RESULTAT DER WOCHE 1:0 Der FC Bosporus siegte im Cup gegen Kickers Luzern und erwartet nun am 18. September auf dem Wyler den FC Schaffhausen, mit Hakan Yakin an der Seitenlinie.
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TORJÄGER
2. LIGA MÄNNER Zwei Jahre hatte Manuel Füri auf diesen Moment gewartet. Nach einem komplizierten Beinbruch und zweijähriger Absenz stand er gestern erstmals wieder im Aufgebot, wurde eingewechselt und erzielte den Ausgleich. 3 Tore Jan Brechbühl (FC Ostermundigen) 2 Tore Ben Küffer (FC Nidau) Miroslav Panic (FC Muri-Gümligen) Dominique Schwab (Azzurri Biel) 2. Liga
RESULTATE GRUPPE 1:
Weissenstein - Italiana 3:3 Belp – Langnau 2:2 Muri-Gümligen – Meiringen 3:0 Rothorn – Wabern 0:0 Bern – Interlaken 1:3 Aemme – Ostermundigen 1:4
GRUPPE 2:
Kirchberg – Köniz 3:0
Der pfeilschnelle und technisch versierte Stürmer traf kurz vor Schluss schliesslich zum 3:3-Unentschieden, das aufgrund der Leistungssteigerung Italianas in der zweiten Halbzeit nicht unverdient war. Damit erreichte die AS Italiana den Punkt, den nach der ersten
MANUEL FÜRI: WUNDERSAMES COMEBACK NACH BEINBRUCH Weissenstein tanzte nur eine Halbzeit Halbzeit niemand mehr erwartet hatte. Die Blauen dominierten, führten 3:1 und die Frage lag in der Luft, wer nach dem Wechsel des bisherigen Goalgetters Marcel Zimmermann zu Ostermundigen und dem Rücktritt Pasquale Cupis für Italiana die Kohlen noch aus dem Feuer holen sollte. Statt weiterhin das Heft in die Hand zu nehmen, schlichen sich bei Weissenstein plötzlich vermehrt Fehlpässe ein, wurden Zweikämpfe, die in der ersten Hälfte noch mehrheitlich gewonnen wurden, verloren und verlagerte sich das Spielgeschehen immer mehr vor das Tor von Emanuel Schmid. Hatte das Pausenresultat Italiana noch geschmeichelt und hätte es durchaus auch höher ausfallen können, rächte sich nun nach dem Wechsel, dass Weissenstein aus der Dominanz der ersten 45 Minuten zu wenig Zählbares herausgeholt hatte. präsentiert von Weissenstein und Italiana schenkten sich im Derby nichts. Foto: Alexandra Schürch Sportplatz Weissenstein. 100 Zuschauer. 14. Bissegger 1:0. 23. Kolua 2:0. 28. Kleiner 2:1. 49. Jordi 3:1. 70. Eigentor 3:2. 90. Füri 3:3. be
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dass dies gelungen ist.» Und weiter vorausblickend meinte der Sportchef: «2018 standen sechs SCB-Spieler im Schweizer Olympiateam – genau dort wollen wir wieder hin.» Bevor es zum reichhaltigen Buffet ging, meldete sich nochmals COO Rolf Bachmann zu Wort und hatte zuallererst eine Antwort an die Adresse Raeto Raffainers parat. «Holen wir 50 Prozent aller Punkte, stehen wir in den Playoffs», meinte er in Anspielung auf seine nur zu 50 Prozent korrekte Kleidung und setzte den Sportdirektor schon einmal ein wenig unter Druck.
Zufriedenheit bei den Partnern
Wer sich im Rund ein wenig umhörte, stellte fest, dass die neue Führung bei den Businesspartnern Vertrauen geniesst und Hoffnungen weckt. So meinte Walter Haas, der Verwaltungsratspräsident der Herzog Bau und Holzbau AG, SCB-Silbersponsor: «Ich bin froh, dass es wieder los geht und bin auch zuversichtlich, dass wir in der kommenden Saison viel Freude haben werden.» Ueli Reinhard, der Area Sales Direktor von Goldsponsor Feldschlösschen Getränke AG, zeigte sich ebenfalls optimistisch. «Schön, dass wir die Spiele wieder in der PostFinance Arena live verfolgen dürfen und in geselliger Runde ein Bier genehmigen können. Ich traue der sportlichen Führung einiges zu und bin sicher, dass der SCB für die eine oder andere Überraschung sorgen wird.»
Leckereien für jeden Geschmack
Nach einem Prà Bianco aus dem Hause Guido Brivio oder einer «Hopfenperle» zum Apéro ging es weiter zum reichhaltigen Buffet, an dem die Gäste wahrlich die Qual der Wahl hatten. Das Antipasti-Buffet mit italienischen Leckereien und nordischen Spezialitäten aus Meer und See, dazu das frische Salatbuffet aus verschiedenen Gemüse- und Blattsalaten mit italienischer und französischer Salatsauce, herben Brotcroûtons und gehacktem Ei, die frittierten Frühlingsrollen mit süss-saurem Dipp, regten
Cécile Berther (Berther Büromöbel GmbH) mit Nicole Meienhofer (Spycher Group AG). Matthias Bütler (JUNGFRAUBAHNEN MANAGEMENT AG) mit Michael Steiner (Stv. Leiter Vermarktung IMS Bern). den Gaumen zum Hauptgang an, der ebenfalls für jeden Geschmack etwas im Angebot hatte. Rindsschmorbraten an Rotweinjus mit Limetten-Kartoffelstampf, Speckbohnen und Rüebli, vor dem Gast zubereitetes asiatisches Curry mit und ohne Poulet mit Jasminreis serviert, herbstliche Spätzlipfanne an Kräuterrahmsauce mit Käse überbacken (vegetarisch) oder Kalbsgeschnetzeltes an Rahmsauce mit Nüdeli. An Kalorien dachte bei diesem Angebot schon vor dem Dessert niemand. (be)
Christoph Schlup und Barbara Bolliger (Bolliger + Co. AG).
Andrea McCabe und Daniel Blaser (Büro Bischof Bern AG).
STRATEGIEN EFFIZIENT VERWALTEN – GEMEINSAM ZUM ERFOLG STEUERN
Ein erfolgreiches Team ist ein geeintes, das in die gleiche Richtung blickt und an einem Strang zieht. Wichtige Voraussetzung ist dabei im Sport wie auch in Unternehmen eine klare Strategie sowie eine Führung, die deren Umsetzung stets im Überblick behält. So kann auch im laufenden Spiel, wo nötig, die Taktik angepasst werden.
Will man mit einem Team zum Erfolg kommen, ist eine durchdachte, schlagkräftige Strategie unerlässlich. Ist eine solche erst erarbeitet und der gesamten Mannschaft bekannt, ist sie wie ein Kompass, der hilft, die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt zu tun. Es gilt, gemeinsame Zwischenziele zu setzen, um die Umsetzung der gefassten Strategie zu steuern und kontinuierlich neue Anhaltspunkte als Entscheidungsgrundlagen zu sammeln. Ein klarer Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand ermöglicht eine schnelle Reaktion und Anpassung der Taktik im Spiel. Dies gilt im Sport wie gleichermassen in Unternehmen und Organisationen. Was Tore für die unterschiedlichen Mannschaften im Spielverlauf bedeuten, lässt sich etwa mit der Erreichung angepeilter Zwischenziele im Geschäftsjahr vergleichen. Herausfordernd sind dabei in beiden Fällen die Spieldynamik und veränderliche externe Bedingungen. Gerade für Organisationen und Unternehmen ist es deshalb besonders wichtig, weder Fokus noch Überblick zu verlieren. Mit inova:score bietet die inova:solutions AG smarte Software-Module, um genau dies zu gewährleisten und eine erfolgreiche Steuerung und Verwaltung ihrer Strategien wirkungsfähig zu unterstützen.
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