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Kevin Kunz
VIELES IST NEU IM KURSAAL BERN
Swissôtel Kursaal
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Die Kursaal Bern Gruppe bietet ein vielseitiges All-in-One- Angebot. Es besteht aus professionellen Kongressdienstleistungen mit modernster Digitaltechnik. Weiter verfügt die Gruppe über das neu gestaltete Swissôtel Kursaal Bern (4-Sterne-Superior) mit 171 Zimmern und Suiten, zwei Spezialitätenrestaurants (Restaurant Giardino und Restaurant Yù) sowie die Casinos Bern und Neuchâtel mit eigenen Onlineangeboten («7melons und «HurrahCasino».
Aussicht über ein UNESCO-Weltkulturerbe: Kevin Kunz ist stolz, den schönsten Blick auf die Stadt Bern zu haben.
Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern, blickt nach den schwierigen Zeiten optimistisch in die Zukunft. Rund 21 Millionen Franken investierte der Kursaal Bern in den Hotel-Umbau. Mittendrin die Corona-Pandemie, die Unternehmen in der Gastronomie- und Veranstaltungsbranche besonders getroffen hat.
Auch an der Kursaal Bern AG ging dies nicht spurlos vorbei. Der konsolidierte Nettoumsatz sank im Geschäftsjahr 2020 auf 42,5 Mio. CHF. «Aber wir haben die Zeit genutzt und neue innovative Angebote, besonders im Kongress- und Eventbereich, entwickelt. Und wir spüren positive Signale. Unser Kongressbereich verfügt im vierten Quartal 2021 bereits über mehr Buchungen als im Vergleichszeitraum 2019 vor der Pandemie», freut sich Kevin Kunz. Zur Stärkung der Marktposition und weil Corona aufzeigte, wie anfällig die Veranstaltungs- und
Gastronomiebranche ist, hat sich der Kursaal Bern entschlossen, eine Kapitalerhöhung um rund 14 Millionen vorzunehmen und an die Börse zu gehen. «Dass die Aktien substanziell überzeichnet worden sind, deute ich als gutes Zeichen», so Kevin Kunz. Und jetzt, just nachdem das Unternehmen im März seine Türen voller Tatendrang wieder öffnete, begann vor der Haustüre die Renovierung der Achse Zytglogge – Guisanplatz, was für Hotel, Restaurants, Kongresszentrum, Grand Casino und selbstverständlich für die Gäste mit Unannehmlichkeiten verbunden ist. «Eine Herausforderung, ganz sicher, aber gemeinsam mit meinem Team haben wir, so schnell wir konnten, pragmatische Lösungen gefunden. Wir hoffen, dass wir das Schlimmste jetzt hinter uns haben», erläutert Kevin Kunz. «Das vergangene Jahr hat uns durchgeschüttelt, das ist klar, denn ein Betrieb wie wir funktioniert
Kevin Kunz
mit Publikum, verbunden mit Emotionen», sagt Kevin Kunz, seit mehr als fünf Jahren Kursaal-CEO und Generaldirektor. Doch der perfekte Gastgeber und Hotelier, der nach zahlreichen Stationen im In- und Ausland nach Bern zurückgefunden hat, sieht auch positive Aspekte. Auf einem Rundgang durch den Kursaal zeigt er uns, was in der Arena, dem Rooftop und den Hotelzimmern neu ist und worüber sich die mehrheitlichen Schweizer Gäste freuen können.
Neue Technik in der Arena
Beginnen wir in der Arena, wo zahlreiche Techniker am Werk sind. Sie rüsten den geschichtsträchtigen Raum digital weiter auf. Er wird für Firmenanlässe und grössere Feste genutzt und in ihm sollen auch vermehrt wieder Konzerte stattfinden. Schon früh hat der Kursaal Bern auf hybride Events gesetzt, sogar ein eigenes Streaming-Studio im Haus eingerichtet. Kevin Kunz: «Wir wollen jetzt weg vom Beamer-System, bauen LED-Projektionswände ein, was uns auch tagsüber erlaubt, ohne Sichtbehinderung, die Vorhänge zu öffnen und den Gästen den Blick Richtung Altstadt zu ermöglichen. Zudem erneuern wir auch die Beleuchtung. Dank der neuen Technik können verschiedene Sitzungen aus anderen Räumen im Haus in die Arena übertragen und dort verfolgt werden. So muss nicht mehr jeder Veranstalter sein eigenes Material mitbringen, sondern kann das nutzen, was er benötigt.»
Winteridee für die Rooftop-Terrasse geplant
Zu einem der Prunkstücke des Kursaal Bern zählt auch der Rooftop Grill: Sommer-Feeling, mitreissende Stimmung, hochwertiges Fleisch, prickelnde Drinks und ein spektakulärer Blick über die Stadt und die Alpen in einer gemütlichen Dachgartenatmosphäre. An der Rooftop Bar können bei einzigartiger Aussicht erlesene Weine und Champagner, Cocktails ebenso wie Bier, alkoholfreie Drinks, Wasser oder Säfte genossen werden. Damit auch im Winter nicht auf diese wunderschöne Lokalität verzichtet werden muss, haben sich Kevin Kunz, assistiert von Ehefrau Karin, auch sie diplomierte Hotelier-Restaurateurin, und den Mitarbeitenden entschlossen, in den Wintermonaten aus dem Rooftop-Grill ein Winter-Wonderland zu machen. Die Planungen laufen, aber zu viel soll hier nicht verraten werden, nur eines sagt Kevin Kunz: «Die Berner können sich auf ein tolles Erlebnis in einer einzigartigen Lokalität freuen.»
Alle Zimmer neugestaltet
Ein Face-Lifting haben auch sämtliche Zimmer erfahren, welche das Swissôtel Kursaal Bern neben dem Penthouse anbietet. Aus Allegro wurde Swissôtel Kursaal Bern, was Kevin Kunz so begründet: «Wir haben uns lange überlegt, was zu uns passt und uns für Swissôtel entschieden, weil für uns nur das Franchise-System in Frage kam und so alles – Hotel, Restaurants, Arena und Casino – weiterhin in unserer Hand bleibt.» Bei der Besichtigung der Zimmer stechen neben der einzigartigen Aussicht Richtung Altstadt, Gurten und Alpen Helligkeit und Ideenreichtum ins Auge. Hier wurden hauptsächlich natürliche Materialien verwendet, das Design ist praktisch und gefällt. Wir öffnen in der «Vitality Suite» den ersten Schrank und finden statt Kleiderbügel Fitnessgeräte für den Gast. Beim zweiten Schrank stehen wir vor einer Sprossenwand, die ebenfalls zum Turnen einlädt. Dann finden wir das, was ein Hotelgast gemeinhin erwartet: Safe, Kleiderschrank und Bügeleisen. Erfreuliches bemerkt Kevin Kunz zur Mini-Bar: «Bier, Mineralwasser und Softgetränke sind gratis – ich finde es sehr mühsam, wenn jedem Gast beim Auschecken an der Réception noch die stereotype Frage gestellt werden muss, was er aus der Mini-Bar konsumiert habe. Bei uns sind diese Getränke im Zimmerpreis inbegriffen.»
LIQUID STORE IM WESTSIDE Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mo – Do, 9 – 20 Uhr Freitag, 9 – 21 Uhr Samstag, 8 – 17 Uhr
Westside | vis-à-vis Migros Riedbachstrasse 100 | 3027 Bern
«Die Digitalisierung erhielt während Corona einen gewaltigen Schub», sagt Kevin Kunz. «Heute kann ich mit einem einzigen Klick auf meinem Handy sämtliche 180 Mitarbeitende im Haus erreichen und ihnen Mitteilungen zukommen lassen.»
Online-Lizenz fürs Casino
Während Corona hat das Grand Casino eine Online-Lizenz zugesprochen erhalten. Für das Casino, welches nach einem SCB-Match mit Vorweisen der digitalen Eintrittskarte gratis besucht werden kann, benutzt der Kursaal Bern noch vermehrt den SCB als Werbeplattform. Das Logo des OnlineCasinos «7melons» wird ab der neuen Saison gut sichtbar für Stadion- und TV-Zuschauer auf den Stulpen der SCB-Spieler prangen. Überhaupt zeigt sich der Kursaal-CEO von der Zusammenarbeit mit der SCB-Clubleitung angetan. «Wir kennen uns schon lange, jeder weiss um die Bedürfnisse des anderen und geht entsprechend darauf ein», sagt Kevin Kunz, dessen Ziel es ist, die Stadt Bern generell noch attraktiver zu machen und den Kursaal Bern «zu einem der besten All-in-One-Kongresszentren der Schweiz zu entwickeln.» Er verfolgt, wann immer es möglich ist, die SCB-Matches in der PostFinance Arena.
Perfektes Essen im Giardino
Nach dem Rundgang erholen wir uns bei herrlichem Wetter im Giardino Garten unter einem Sonnenschirm bei einem wunderbaren Mittagessen. Die Bedienung ist schnell, aufmerksam und kompetent, das Essen lecker (knackiger Blattsalat gefolgt von hervorragend mundenden Tagliatelle al Gorgonzola). Wir erfreuen uns am Weisswein. Der Johanniter, ein Chasselas, harmonisch und reich an Aromen aus dem Hause Martin Hubacher, passt hervorragend zum Tagesmenu. Nach dem Espresso stellen wir Kevin Kunz noch eine letzte Aufgabe, die er perfekt meistert. Schade, dass das Schweizer Fernsehen den Werbespot für den Kursaal Bern, den wir uns wünschen, nicht gefilmt hat. Seine Begeisterung und die strahlenden Augen kommen gedruckt leider nicht zur Geltung. «Kevin Kunz, warum muss ich im Swissôtel Kursaal Bern übernachten, wenn ich in Bern bin?» Seine überzeugende Antwort: «Das Swissôtel Kursaal Bern ist ein Stadthotel mit einem Leisure-Bereich, eine Oase mit Aussicht auf die Altstadt, den Gurten und die Alpenkette. Die Tramhaltestelle Kursaal liegt direkt vor dem Haus, wir verfügen über ein grosses Parking. Der Brand Swissôtel steht für Qualität, Effizienz und Gastfreundschaft. Somit fühlt sich sowohl der Business- als auch der Leisure-Gast bei uns wohl. Die Altstadt ist in paar Minuten auch zu Fuss über die Kornhausbrücke zu erreichen, die schönste Shopping-Meile, weiter unten Bärengraben und Rosengarten, vom Kursaal Bern aus liegt dem Gast das UNESCO-Weltkulturerbe buchstäblich zu Füssen». (be)
Im Sommer ist die grosse Terrasse ein Rooftop-Grill mit Bar zum gemütlichen Verweilen. Bald ist es Zeit für das RooftopWinter-Wonderland.
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