DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN
INSIDER
Ausgabe April 2016
S RU PEZ IA ND UM LAUS G DA S W ABE OH NE N
Hans-Jürg Trachsel / Martin Heiniger Bei den Vertretern der Immobilienbranche herrscht weitgehend Einigkeit. SEITE 26
WOHNEN RUND UM DEN SCB Ulrich Jost Kilchenmann AG: Der Spezialist für Kommunikationstechnik aus einer Hand. SEITE 34
Ob im Tor oder beim Umbau seines Eigenheims: Marco Bührer versteht es Hand anzulegen.
Zeit für den Frischekick. Zeit für Duscholux. www.duscholux.ch
EDITORIAL
INHALT
4 Marco Bührer renoviert mit Hilfe von SCB-Partnern sein Eigenheim. 9 Die Legende nach der Legende. 12 Sanitas Troesch und HG COMMERCIALE wieder unter einem Dach. 16 Nomen est omen: Mit Primavera kam der Frühling. 20 Trends aus der WohnBranche. 26 Martin Heiniger/Hans-Jürg Trachsel: Berns grösste Liegenschaftsverwaltungen geben Auskunft zur aktuellen Lage. 34 Ulrich Jost zeigt seinen privaten KilchenmannShowroom. 40 Getroffen im Kursaal: Michael Kunz von Sony Mobile reist weite Wege um den SCB zu sehen. 46 3. Memberlunch im Kursaal Bern. 56 Roland Gerber: Der SCB ist das Zugpferd der Interhockey AG. 64 Playoff-People in der VIP-Lounge. 75 Splitter 78 Im Schindler-Lift mit Olivier Rihs, CEO Scout24 Schweiz AG.
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INSIDER
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NERVEN, GLÜCK UND SELBSTVERTRAUEN Bei Redaktionsschluss dieser insiderSonderausausgabe «Wohnen-Special» hatte der Playoff-Halbfinal noch nicht begonnen. Zeit also, um kurz zurück zu blicken und nochmals den Sport in Vordergrund zu rücken. Denn darum geht es in erster Linie beim SC Bern. Die Schlussphase der Qualifikation bis zum Einzug in die Playoffs war nichts für schwache Nerven. Es gab Licht und Schatten und am Ende war noch etwas Glück im Spiel. Genau dieses Glück, welches wir lange vergeblich gesucht haben. Das wegweisende Spiel war für mich am 23. Februar gegen Genf-Servette. Bei diesem Heimsieg spürte man die Kampfkraft der Mannschaft, den Willen und die Überzeugung, dass man das Glück auf seine Seite erarbeiten kann.
Das Erreichen der Playoffs war nicht nur bei den Spielern erlösend, sondern auch in der gesamten Organisation SCB war die Erleichterung spürbar und beim einen oder anderen war wieder vermehrt ein Lächeln erkennbar. Plötzlich sprach man sogar davon, den Löwen aus Zürich ein Bein stellen zu wollen. Viel Kredit erhielt die Mannschaft von Lars Leuenberger vor Beginn der Viertelfinalserie jedoch nicht. Wir wissen, dass die Zürcher nicht so schlecht waren, wie das historische 4:0 vermuten lässt. Aber so ist es halt im Sport. Im Nachhinein weiss jeder irgendwie besser wie man ans Ziel kommt. Auf jeden Fall war das vierte Viertelfinalspiel eines der emotionalsten und schönsten Spiele der jüngeren Vergangenheit. Unsere Mannschaft wollte den Sieg viel mehr als die Zürcher und strotzte regelrecht vor Selbstvertrauen. Nun, wenn Sie diesen insider vor sich haben, ist die Halbfinalserie in vollem Gang oder sogar schon beendet. Wir hoffen natürlich, dass unsere Mannschaft auch gegen den HCD mit Selbstvertrauen und erfolgreich aufgetreten ist. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und einen schönen Frühlingsanfang. Marc Weber
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MARCO BÜHRER – DER
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SELFMADEMAN Zusammen mit seiner Frau Sara und seinen beiden Kindern wohnt der langjährige SCBSchlussmann in einer kleinen Vorortsgemeinde von Bern in einem schmucken Einfamilienhaus. Zuerst waren die Bührers zur Miete, vor kurzem konnte der Goalie das Haus käuflich erwerben, was für ihn und seine Frau gleichzeitig der Startschuss war, einige Korrekturen oder Renovationen anzubringen.
«Wir haben eine funktionelle und bedeutend geräumigere Küche mit neuen elektrischen Anschlüssen eingebaut, den obersten Stock umgebaut und eine schöne Holzdiele (durch den SCB-Silbersponsor HERZOG Bau) montieren lassen, auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert und im Wohnbereich auch einige Korrekturen angebracht, wie zum Beispiel einen Parkett-Boden und eine durch Smartphones regulierbare Lichtanlage. Die neue Garderobe wurde von Beat Gerbers Bruders Firma Gerber + Stettler massangefertigt und eingebaut. Gelernter Maurer Marco Bührer ist vom Fach. Er ist nicht «nur» einer der besten Schweizer Eishockey-Torhüter der letzten 20 Jahre, sondern hat einst in Bülach auch eine Maurerlehre absolviert, so dass er durchaus mitreden kann, wenn gebaut wird. Heute ist er als
UMBAU UND WOHNEN
Treuhänder aktiv, muss sich also auch keine Zukunftssorgen machen, nachdem er jetzt seinen Fanghandschuh an den berühmten Nagel gehängt hat. «In der Küche bestimmte vor allem meine Frau, was wo zu stehen hat und wie gross alles sein muss, beim Rest lag die Entscheidungsgewalt vor allem bei mir, wobei wir logischerweise alles zusammen absprachen», sagt der stolze Familienvater. Mit dem Resultat sind Sara und Marco Bührer zufrieden. Und der Besucher weiss auch auf den ersten Blick weshalb: Die von SCB-Partner Sanitas Troesch AG eingebaute Küche ist in der Tat ein Bijou und fügt sich nahtlos in den schmucken Wohnbereich ein. In nur zweieinhalb Wochen Bauzeit wurde der ganze oberste Stock samt Küche umgebaut. «Bauherr» Marco Bührer, «als Maurer habe ich das Auge und kann klar formulieren, was und wie ich es will», war während der Bauzeit als «Aufsichtsperson» im Haus, die Familie lebte während den Herbstferien zweieinhalb Wochen lang in Zürich, denn bei der Riesenbaustelle wäre das Le-
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ben mit Kleinkindern äusserst kompliziert geworden. Genügend Platz für das «Training» mit dem Sohn Für den Zürcher Marco Bührer, der sich zusammen mit seiner Frau entschlossen hat, in der Region Bern wohnhaft zu bleiben, sind die Arbeiten aber noch nicht abgeschlossen. Im Untergeschoss hat Marco Bührer noch einiges vor. «Der Boden wird mit einer speziellen Bodenfarbe gestrichen, im Gangbereich, der zur Garage führt, werden Schränke eingebaut und zusätzlich wird eine Galerie installiert.» Darunter gibt es dann für Vater und Sohn genügend Platz, um sich auszutoben. Der Dreijährige hat sich scheinbar noch nicht entschieden, ob er einst in die Fussstapfen seines berühmten Vaters treten will, er spielt momentan genauso gerne mit einem Ball wie mit Stock und Puck. Und hier im Untergeschoss – das steht schon fest – wird der Bauherr einzig und allein Marco Bührer sein, denn der Chef will selbst Hand anlegen. (be) l
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DIE LEGENDE NACH DER LEGENDE
René Kiener, Jürg Jäggi, Edgar Grubauer, Renato Tosio, Marco Bührer. Seit über 60 Jahren, oder mindestens, soweit sich der Schreibende zurückerinnern mag, kannte der SCB nie ein Goalie-Problem. 13 Titelgewinne kamen seit 1959 zusammen, darunter die letzten drei mit Marco Bührer im Tor. 2004, 2010 und 2013 stemmte der Zürcher mit den Bernern den Meisterpokal in die Höhe, dazu gewann er 2015 den Cup. Als Marco Bührer im Jahr 2001 vom EHC Chur zum SCB stiess, war dies ein gewagter Schritt. Denn die Fussstapfen, die sein Vorgänger Renato Tosio, der 14 Jahre zuvor den gleichen Weg von Chur in die Bundesstadt gegangen war, hinterlassen hatte, waren ebenso gross wie tief. Doch trotz seiner Jugend – Bührer war erst 22 als er zum SCB stiess – liess er sich nicht verrückt machen und erledigte seine Arbeit ruhig, stilsicher, seriös und ganz einfach hervorragend. Obwohl er ein ganz anderer Typ als sein extrovertierter Vorgänger ist, der während des Spiels gerne auch mal eine Showeinlage für die Zuschauer bereit hatte und nach Siegen das «Kompanie-Kalb» spielte, drang Marco Bührer auf seine eigene Art in die Herzen der Zuschauer in der PostFinance-Arena. Genau so, wie sie vorher 14 Jahre lang im rhyth mischen Chor «Tosio-Tosio-Tosio» durch die Halle geschrien hatte, gehörte das melodiöse «Maaarco Büüüührer» schon bald zum Alltag in der PostFinance-Arena. Nach der
egende Tosio hat der SCB und L haben seine Fans jetzt die Legende Bührer.
iner Abwehraktion als letzter SCBe Spieler den Puck berührt hatte, wurde er als Torschütze aufgeführt.
Mann der Rekorde Marco Bührer, dessen Karriere in Bülach ihren Anfang genommen hatte und über Kloten, Thurgau und Chur zum SCB führte, ist auch ein Mann der Rekorde. Insgesamt 95 Mal blieb Marco Bührer in einem Spiel der höchsten Spielklasse ohne Gegentor, was einsame Spitze ist und ein Rekord, der wohl für alle Ewigkeit Bestand haben wird. Nicht so schnell übertroffen dürfte auch ein anderer Rekord werden, den der Goalie in der Saison 2012/13 aufstellte. Während insgesamt 269 Minuten und 9 Sekunden blieb der Zürcher im SCB-Goal ohne Gegentreffer. Und Marco Bührer zeichnet auch für eine Kuriosität verantwortlich, schrieb er sich doch im Winter 2006/07 in die Torschützenliste ein. Bei einer angezeigten Strafe gegen den SCB behielten die Spieler des EHC Basel in der eigenen Zone die Scheibe so lang in ihren Reihen, bis ein Verteidiger einen Pass eines Stürmers nicht mehr erreichte und der Puck ins Basler Tor schlitterte. Und weil Marco Bührer zuvor bei
In Bern heimisch geworden Marco Bührer hat sich seit seiner Ankunft in der Bundesstadt vor zwölf Jahren nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis bestens eingeführt. Er ist in der Nähe von Bern sesshaft geworden, hat sich sein Einfamilienhaus als gelernter Maurer auch mit viel Eigenarbeit wunderschön eingerich tet (s. Artikel auf den Seiten 4 bis 8), hat mit seiner Ehefrau Sara, Tochter Kira und Sohn Kai eine harmonierende Familie aufgebaut, die auch nach dem so schnell und unerwartet erfolgten Karriereende im Bernbiet wohnhaft bleiben wird. Zum Leidwesen vieler anderer Klubs, die nach der Meldung des Transfers von Leonardo Genoni zum SCB hofften, Marco Bührer verpflichten zu können, hat der Familienvater Gitterhelm, Stock und Fanghandschuh endgültig zur Seite gelegt. Inskünftig will sich der Treuhänder seiner Familie und seinem Beruf widmen und wird seine SCB-Kollegen vermissen, weil er sich im Umfeld der Mannschaft stets äusserst wohl fühlte. (be) l
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BEAT VON GUNTEN / ROLAND WÜTHRICH
PERFEKT: SANITAS TROESC JETZT UNTER EINEM DACH Seit dem 17. März ist es so weit. Beim traditionellen PRIMAVERA-Anlass stellten SCBPartner Sanitas Troesch und HG COMMERCIALE (HGC) an der Sägestrasse in Köniz ihren Kunden im Rahmen eines Anlasses, bei dem auch die kulinarischen Feinschmecker voll und ganz auf ihre Kosten kamen, ihre neue Zusammenarbeit auf dem Platz Bern vor. Inskünftig soll jedermann, ob Privat kunde, Architekt oder Bauherr, alles was sein Herz begehrt, unter einem Dach finden. Deshalb ist die HGC seit dem Eröffnungsfest im gleichen Ge bäude wie die Sanitas Troesch in Kö niz zu finden. So kann beispielsweise der Interessent nicht nur das neue Bad und die Küche bei der Sanitas Troesch aussuchen, sondern im glei chen Gebäude auch noch bei der HGC den dazu passenden Bodenund Wandbelag. Beat von Gunten, Geschäftsleiter und Mitglied der Gruppenleitung von Sanitas Troesch AG und Roland Wüthrich, Leiter Profitcenter der HG COMMERCIALE, standen dem insider Red und Ant wort. Die beiden sprachen über ihre Ideen und die Ziele, die sie mit ihrem räumlichen Zusammenschluss an streben. Welche Überlegungen waren ausschlag gebend, dass sich Ihre beiden Firmen ent schlossen haben, in Köniz einen räumli chen Zusammenschluss einzugehen? Beat von Gunten, Sanitas Troesch AG: Bad und Küche sind fest mit Boden und Wand verbunden – was liegt also näher, als unseren Kunden für die Auswahl und Planung alles unter ei nem Dach zu bieten. Erst mit diesem umfassenden Angebot können sich Bauherrschaften und Planer richtig ins Bild setzen. Und genau das ver stehen wir unter «Dienst am Kunden». Roland Wüthrich, HG COMMERCIALE: An einem Ort soll alles inhouse erledigt werden können. Ob Privatkunde,
Bauherr, Architekt oder Unternehmer, hier finden alle ihre kompetenten Ansprechpartner. Beat von Gunten: Zu unserer Kund schaft zählen Bauherren, Investoren, Architekten, Planer, Sanitärinstalla teure, Hausbesitzer – alle, die sich für Bad und Küche interessieren. Im Be reich Bad bieten wir Information und Beratung, der Verkauf erfolgt über den Sanitär-Installateur. Bei den Kü chen offerieren wir sämtliche Ver kaufs- und Serviceleistungen: wir beraten, planen und liefern Küchen direkt an private und professionelle Bauherren. In erster Linie ist uns wichtig, dass jeder Kunde hier in e iner einzigartigen Atmosphäre eine topaktuelle Auswahl vorfindet und bei seiner Wahl professionell unterstützt und beraten wird. Unsere erfahrenen Beraterinnen und Berater stehen mit Rat und Tat zur Seite. Roland Wüthrich: Bei uns verhält sich das genau gleich. Wir führen und beraten den Kunden, gehen auf seine Wünsche ein und helfen ihm, die für ihn ideale Lösung zu finden. So kön nen das ausgesuchte Bad und die ausgewählte Küche perfekt mit den gewünschten Wand- und Bodenbe lägen abgestimmt werden. Auf diese Weise entstehen bezüglich Design, Materialkombinationen und Farben traumhafte, idyllische und bedarfs gerechte Räume. Was passiert beispielsweise mit dem Privatkunden, der die Geschäftsräumlich keiten betritt und am Empfang sein Inte
resse für ein neues Bad kundtut, weil die bisherigen Installationen seinen Ansprü chen nicht mehr genügen? Beat von Gunten: Eine kompetente Erstberatung beispielsweise für ein neues Bad nimmt gut zwei bis drei Stunden in Anspruch. Wir verein baren mit dem Kunden einen Termin, damit wir seriös auf seine Wünsche eingehen und ihn kompetent beraten können. Roland Wüthrich: Je nach Anzahl Räu me dauert bei uns eine Beratung zwischen einer bis gut zwei Stunden. Idealerweise findet das Beratungs gespräch bei HGC gleich nach der Beratung bei Sanitas Troesch statt. Sollte das nicht möglich sein, verein baren wir mit dem Kunden seinen Wunschtermin. Bringt der örtliche Zusammenschluss auch finanzielle Einsparungen, indem ihre Firmen beispielsweise nur einen Empfang oder eine Telefonzentrale unterhalten müssen? Beat von Gunten: Finanzielle Synergien waren nicht ausschlaggebend für die se Kooperation, sondern die Vorteile für unsere Kunden: Unsere Dienst leistungen müssen ganz einfach bes ser sein als bei anderen Firmen, die Ähnliches oder gar das Gleiche an bieten. Roland Wüthrich: Der Kundennutzen steht hierbei im Vordergrund. Die Kombination der beiden Anbieter un ter einem Dach spart dem Kunden viel Zeit ein, die er bei uns in die Auswahl investieren kann. Die neue
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CH UND HG COMMERCIALE
Beat von Gunten (links) und Roland Wüthrich: Sanitas Troesch und HGC mit gemeinsamem Showroom in Köniz.
Ausstellung für Wand- und Boden beläge der HGC hier in Köniz löst die in die Jahre gekommene Ausstellung in Bümpliz ab. In die neue Ausstel lung sind alle Erkenntnisse der ver gangenen Jahre eingeflossen, sie soll den Kunden begeistern, so dass er für uns Mund-zu-Mund-Werbung macht, das ist die glaubwürdigste Kommunikation. Beat von Gunten: Es ist ein grosser Vor teil, dass wir eine alteingesessene Firma sind, die in der Region bekannt und fest verankert ist. Auch wenn wir uns täglich neu beweisen und unsere Leistung erbringen müssen, kommen
uns dieser Bekanntheitsgrad, die vielen persönlichen Referenzen und das damit verbundene Vertrauen ent gegen. Was ist der Grund, dass sie sich ent schlossen haben, diesen Ausstellungs bereich in Köniz anzusiedeln? Beat von Gunten: Für unsere Firma ist Köniz Tradition und Ursprung. Zudem ist Köniz geographisch gut gelegen und leicht erreichbar. Gerade mit Blick auf Sanitär-Installateure ist es uns besonders wichtig, dass sie uns schnell erreichen, direkt einen Park platz finden und keine Zeit verlieren.
Roland Wüthrich: Für uns ist es eine Rückkehr, wir waren vor Jahren be reits einmal in Köniz mit Sanitas Troesch in den gleichen Räumlich keiten. Für uns ist es ebenfalls wich tig, dass der Architekt oder Bauherr der zu uns kommt einen top Service erhält, dazu gehört auch die gute Er reichbarkeit, und gehören keine Park platzprobleme und damit ein mög lichst geringer zeitlicher Aufwand. Gestatten Sie noch eine Frage zu Ihrer PRIMAVERA-Einladung. Läuteten Sie den Frühling ein und wollten Sie damit die Kunden animieren, nach den zuletzt reg
22.04.2015
11:23 Uhr
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BEAT VON GUNTEN / ROLAND WÜTHRICH INSIDER 15
nerischen Tagen mit Farben und einem lichtdurchfluteten Bad neues Leben in die Wohnung zu bringen? Beat von Gunten: PRIMAVERA ist ein Traditionsanlass eines traditions reichen Unternehmens. Wir wollen unseren Kunden damit unsere Wert schätzung zeigen und ihnen auf unsere Weise «Merci» sagen. Unsere Gäste sollen sich in interessanter Ge sellschaft und angenehmem Am biente rundum wohlfühlen und ver wöhnt werden. Deshalb liess das kulinarische Angebot auch dieses Mal wieder keine Wünsche offen. Roland Wüthrich: Wir wissen, dass der Event schon immer sehr erfolgreich und gut besucht war. Deshalb konnte es nichts Besseres geben, als die PRIMAVERA mit dem Start unserer Ausstellung für Wand- und Boden beläge zu kombinieren. Zum Schluss noch ein Wort zum SCB und zu ihrem Engagement. Beat von Gunten: Zuerst spricht da bei mir das Herz, das seit meiner Kind heit für den SCB schlägt. Mit unse rem Engagement bin ich hochzufrie den. Wir treffen an den Heimspielen interessante Leute und können unse ren Kunden mit den Einladungen eine grosse Freude bereiten. Die Rück meldungen sind stets sehr positiv. Roland Wüthrich: Wir haben uns bisher vor allem im Future-Bereich engagiert und nur gute Erfahrungen gemacht, namentlich auch mit Kundenevents bei Heimspielen der ersten Mann schaft. Zurzeit machen wir uns Ge danken, unser Engagement beim SCB für die nächste Saison aus
zubauen um weiterhin unsere Ge schäftspartner mit tollen Events zu begeistern. (be) l SANITAS TROESCH Sanitas Troesch, ein Schweizer Traditionsunternehmen mit über 100-jähri ger Geschichte, ist seit vielen Jahrzehnten das führende Haus für Küche und Bad in der Schweiz. In 18 topmodernen Ausstellungswelten in der ganzen Schweiz stellen wir Bauherren, Investoren, Hausbesitzern, Architekten und Planern inspirieren de Badeinrichtungsbeispiele und eine grosse Vielfalt an Kücheneinrichtun gen vor, verbunden mit professioneller Beratung und kundenorientierten Dienstleistungen. In 31 Sanitär-Shops bieten wir Sanitär-Installateuren über 3000 Produkte und Ersatzteile für das Austausch- und Reparaturgeschäft an. An elf Standorten steht der Küchenexpress für einen schnellen Appara te-Austausch, -Reparaturen oder Möbel-Ergänzungen zur Verfügung. Mit rund 980 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete die Sanitas Troesch AG 2014 einen Umsatz von 576 Millionen CHF. Die Sanitas Troesch AG ist seit 2005 ein Unternehmen der französischen Saint-Gobain Gruppe. www.sanitastroesch.ch, www.kuechenexpress.ch
HG COMMERCIALE Die HG COMMERCIALE ist ein führendes, rein schweizerisches Dienstleis tungsunternehmen für die Schweizer Bauwirtschaft. Die Genossenschaft versorgt ihre Kunden, Bauunternehmen aller Sparten, in 42 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz mit einem breiten Sortiment an Baumaterial, Holz, Dach- und Fassadenmaterial, Gips- und Trockenbauprodukten und Bau werkzeugen. In 22 attraktiven Ausstellungen präsentiert sie Wand- und Bo denbeläge in Keramik und Naturstein, Parkett, Laminat, Vinyl und fugenlose Beläge. Die HG COMMERCIALE erwirtschaftet mit ihren 800 Mitarbeitenden einen jährlichen Umsatz von rund einer Milliarde CHF. www.hgc.ch
PRIMAVERA
DER FRÜHLING KAM VIER TA Sanitas Troesch und HG COMMERCIALE luden ein – und fast alle kamen sie. Vier Tage vor dem offiziellen Frühlingsbeginn folgten der Einladung von Beat von Gunten, Geschäftsleiter / Mitglied der Gruppenleitung Sanitas Troesch, und Roland Wüthrich, Leiter Profitcenter HG COMMERCIALE, weit über hundert Personen und freuten sich, dass – nomen est omen – der Name PRIMAVERA goldrichtig gewählt war. Ddas Thermometer zeigte am 17. März beim Spaziergang an die Sägestrasse doch stolze 14 Grad an.
Frank Grossmann und Kevin Wittwer (beide A. Bill AG Bauunternehmung).
Corinne und Thomas Grünig (Grünig&Partner AG Gebäudetechnik).
Beat von Gunten eröffnete den offizi ellen Teil des traditionsreichen Anlas ses mit launigen Worten und schon nach wenigen Sätzen wurde allen klar, dass der Chef des SCB-Partners ein eingefleischter SCB-Fan ist. Beat von Gunten wies darauf hin, dass der Anlass gleichentags an allen Stand orten der Sanitas Troesch stattfinde, ausser in Zürich. «Dort wurde der An lass um einen Tag vorverschoben, weil man ein Zusammentreffen mit
Fabian Kübler und Marc Käppeli (beide Blaser Café AG).
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TAGE FRÜHER dem ersten Playoff-Halbfinal-Heim spiel der ZSC Lions verhindern woll te». Nun, der SCB sorgte mit seinem klaren 4:0-Erfolg in der Viertel finalserie dafür, dass man in Zürich ruhig auch gleichentags hätte feiern können. Beat von Gunten entschul digte sich auch schon rund eine Stun de vor dem Spielbeginn in Davos bei seinen Gästen im Voraus, dass er wohl das eine oder andere Mal an diesem Abend sein Handy konsul tieren werde. Roland Wüthrich freute sich seinerseits, dass die beiden Fir men nun unter einem Dach ihr Ange bot feilbieten können und der Kunde so alles was sein Herz begehrt am gleichen Standort besichtigen und auswählen kann. Genauso kompetent, freundlich und schnell, wie die Mitarbeiter der bei den einladenden Firmen ihre Kunden zu bedienen pflegen, wurden die Gäste an den zahlreichen Buffets ver wöhnt. Ob Käse, Confiserie, Risotto,
Gutgelaunte Gastgeber: Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG) und Roland Wüthrich (HGC).
Flammkuchen, alles begleitet von ei nem Glas Wein oder einem Bier und abgeschlossen durch einen Ristretto: Jeder Besucher fand, was sein Magen begehrte. Und je später der Abend, desto besser wurde die Stim
mung – schuld daran war neben den kulinarischen Köstlichkeiten der SCB, der mit sensationellen Zwischen resultaten und einem Begeisterung auslösenden Schlussresultat aus Da vos aufwartete. (be) l
Gregor Zurbuchen, Manuela Meija und Martin Heiniger (Von Graffenried Immobilien AG Liegenschaften).
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Stuhl fliessen CHF 100.– in die Nachwuchsorganisation SCB Future. Mit dem SCB-Fanstuhl sitzen Sie garantiert bequemer im Sattel als mancher Eishockeytrainer. Hocken Sie mit!»
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TRENDS RUND UM DAS WOHNEN
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NEUSTE PRODUKTIONSTECHNOLOGIE FÜR HOLZ Am Anfang stand die Idee, einen Stapelstuhl für das 21. Jahrhundert zu entwerfen. Ein essentieller Bestandteil des Design konzepts von A-Chair sind seine schlanken Beine: In der Reihung verschmelzen zwei Beine optisch zu einem. Eine weitere Innovation liegt in der Kunststoffausführung des Gestells als auch der Schale. Aber auch die Holzschale mit ihrer aussergewöhnlich starken 3D-Verformung ist eine Meisterleistung und unterstützt die für einen Stapelstuhl überraschende Eleganz von A-Chair. Stefan Joss, Verkaufsleiter Schweiz, Mitglied der Geschäftsleitung
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Modernste Technik in schlichtem, aber edlem Design: Der PS-HX500 von Sony spielt nicht nur LPs, und EPs, sondern speichert davon auf Wunsch auch hochauflösende Audiodateien auf dem Andy Huber, Leiter BRACK.CH Computer. Das verlustfreie DSD-ForBusiness mat lässt in Sachen Klangdynamik herkömmliche CD-Qualität weit hinter sich. Und die kostbaren Raritäten werden erst noch geschont. Vinyl-Liebhaber, die den authentischen, weichen Schallplatten-Sound mit passenden Wiedergabegeräten auch unterwegs geniessen möchten, sollten probehören. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: BRACK.CH Business brack.ch/b2b
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MÖBELTREND WAR UND IST NIE EIN HERKÖMMLICHES MÖBELGESCHÄFT GEWESEN Einrichten ist unsere Passion und Leidenschaft. Kundenberatung, Lösungsfindung und individueller Service wird bei uns gelebt. Wir leben nach dem Motto «klein aber fein» und bieten der Kundschaft aus einem riesigen Portfolio seine persönliche, massgeschneiderte Lösung an. ZAHLEN UND FAKTEN 2004:
Gründung des Unternehmens. In einem kleinen Büro an der Dorf strasse in Belp und als Lager diente eine Garage im Nachbars haus. Der grösste Teil des Um satzes wird Online generiert. 2007: Ziehen wir ins Airport Business Center in Belp. Auf knapp 200m2 kann man nun die Möbel auch besichtigen. 2011: Erfolgt der Umzug in den moder nen Neubau an der Rubigen strasse 60. Aktuell: Inzwischen arbeiten 10 Vollzeit mitarbeiter für Möbeltrend. INHABER Fabienne und Jan Griessen ANSPRECHPERSON SCB Jan Griessen (Bild oben)
Wer zu uns kommt, lässt sich gerne Beraten und gibt sich in der Regel nicht mit der erst besten Idee zufrieden. Die Einrichtung wird in einem individuellen Prozess erarbeitet. Durch unsere flachgehaltenen Strukturen können wir rasch und individuell reagieren. Wir liegen im mittleren Preissegment – ob wohl wir einen hohen Service bieten. Genauso individuell wie Sie, ist auch unser Unternehmen. Individuelle Bedürfnisse, Platz
verhältnisse und Nutzungsansprüche werden evaluiert. In unserem Showroom in Belp zeigen wir aktuelle Wohntrends und Ein richtungsideen. In Thun findet man super OutletAngebote. Wir richten Ihren Wohnraum mit liebe zum Detail ein – wir schaffen Wohnträume. Schweizweit bekannt ist möbeltrend durch ihre «holztisch nach mass» Kollektion. Hier findet man moderne, funktionelle Esstische mit integrierten Auszugsfunktionen. Dies zu einem unschlagbaren, fairen Preis. l
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MARTIN HEINIGER / HANS-JÜRG TRACHSEL
«DER SCB MACHT WIRKLICH EINEN GUTEN JOB» Wer Martin Heiniger, den CEO der Firma «Von Graffenried AG Liegenschaften», und Hans-Jürg Trachsel, den Geschäftsführer der «v. Fischer Immobilien», im Restaurant des Hotels Bern nebeneinander am Tisch sitzen sieht, kommt nie und nimmer auf die Idee, dass es sich bei den beiden Herren um Konkurrenten, um die Chefs der beiden namhaften Berner Firmen im Immobilienmarkt, handelt. Das Gespräch mit dem insider ist nicht nur sehr interessant, es fällt auch auf, dass sich die beiden Immobilien-Spezialisten in fast allen Fachfragen einig sind. «Es hat für beide genug zu tun, also gibt es keinen Anlass, sich zu bekriegen», sagt Hans-Jürg Trachsel auf dem Spaziergang zum Fototermin an der Marktgasse. Auch hier herrscht Einigkeit: Die beiden lassen sich, immer wieder auf der Flucht vor herannahenden Trams und Trolley-Bussen, lieber mit dem Käfigturm im Hintergrund als Richtung Zytglogge ablichten. Im vorangegangenen, lockeren Gespräch entpuppen sich Martin Heiniger und Hans-Jürg Trachsel, beide mit Oberländer Wurzeln, nicht nur als Kenner der Immobilien-Szene in und rund um Bern, sondern auch als Eishockey-Fachleute, die am Tag vor dem ersten Playoff-Halbfinal in Davos bereits dem am Samstag bevorstehenden ersten Heimspiel gegen die Bündner entgegenfiebern. Wie sieht die derzeitige Wohnsituation in der Stadt Bern aus? Martin Heiniger, CEO Von Graffenried Liegenschaften: Es herrscht eine leichte Wohnungsnot. Der Leerbestand der Wohnungen im Raum Bern liegt derzeit unter 0,5 Prozent, wobei es vor allem in zwei Segmenten leere Wohnungen gibt. Das sind die teuren Wohnungen mit einem monatlichen Zins von über 3 000 Fr. und alte, schlecht unterhaltene und renovationsbedürftige Wohnungen. Hans-Jürg Trachsel, Geschäftsführer von Fischer Immobilien: Ich sehe das auch
so. In Bern ist der Bestand an Leerwohnungen sehr tief. Ein bisschen anders sieht es Richtung Mittelland aus. Da ist der Bestand an leeren Wohnungen höher. Im Jahr 2010 lag dieser bei rund zwei Prozent, heute sind es drei Prozent. In Lyss beispielsweise gibt es genügend leere Wohnungen, in Bern dagegen ist die Lage sehr solid, da bleiben einzig die teuren Wohnungen oder solche, die in schlechtem Zustand sind, über längere Zeit leer. Martin Heiniger: Man darf dabei nicht vergessen, dass die in den letzten Jahren erstellten Eigentumswohnungen in einer Konkurrenz zu teuren Mietwohnungen stehen. Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Eigenheimen und Mietobjekten? Hans-Jürg Trachsel: Das Angebot an Stockwerkeigentum ist in den letzten fünf Jahren gewachsen. Das Bevölkerungswachstum konnte insgesamt gut aufgefangen werden – die Preise für Eigenheime sind dennoch gestiegen. Martin Heiniger: Welche Form des Wohnens die Richtige ist, kann nicht generell gesagt werden. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich denke, dass der Zenit bei den Eigentumswohnungen erreicht, eventuell sogar bereits überschritten ist. Weiter zeichnet sich ab, dass es schwieriger geworden ist, Einfamilienhäuser oder Villen zu verkaufen und die Preisvor-
stellungen zwischen Verkäufer und Käufern oft weit auseinanderliegen. Dabei spielen die Banken eine wichtige Rolle und diese spielen sie sehr gut. Je nach persönlicher Situation ist das Mieten von Wohnungen nach wie vor sehr attraktiv und wird es bleiben. Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt im Raum Bern? Martin Heiniger: Im Mietbereich ist der Höhepunkt überschritten. Die Leerstände werden in Zukunft wohl wieder leicht ansteigen. – Des einen Freud des andern Leid. Hans-Jürg Trachsel: Die Preise für Eigentumswohnungen in teuren Gemeinden haben wahrscheinlich den Plafond erreicht und in den letzten fünf Jahren stagniert. Martin Heiniger: Punktuell gibt es im Raum Bern noch grosses Potenzial. Je nach Gemeinde unterschiedlich. Die Interessenten werden aus einem grösseren Angebot auswählen und vergleichen können. Gesamtheitliche Qualität (Lage, Energie, Umwelt usw.) erhält einen höheren Stellenwert. Wo liegt Bern im gesamtschweizerischen Vergleich? Martin Heiniger: Wir sind lokale Player. Es wäre nicht seriös, würde ich mich auf Vergleiche einlassen. Ich kenne die Situation in und rund um Bern sehr gut, habe jedoch zu anderen Städten kaum vergleichbare Erfahrungswerte.
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H
Hans-JĂźrg Trachsel (links, v.Fischer Immobilien) und Martin Heiniger (Von Graffenried AG Liegenschaften): Die beiden Liegenschaftsverwaltungen verwalten einen grossen Teil der Liegenschaften im Espace Mittelland.
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Hans-Jürg Trachsel: Auch wir sind Berner und kennen diesen Markt am besten. Will man den Statistiken glauben, dann ist die Bevölkerung, der Bau von neuen Wohnungen und der Preisanstieg sowohl bei Mietliegenschaften wie auch bei Eigenheimen leicht unterdurchschnittlich gewachsen. Wie beurteilen Sie den Einfluss der derzeit tiefen Hypothekarzinsen? Hans-Jürg Trachsel: Die tiefen Hypothekarzinse haben Wohneigentum in den letzten Jahren attraktiv gemacht. Die Verschärfung der Richtlinien zur Hypothekarfinanzierung haben diese Entwicklungen etwas gebremst. Martin Heiniger: Zurzeit kann von den tiefen Zinsen sicher profitiert werden. Sollte der Hypothekarzins jedoch ansteigen, können die Eigentümer die höheren Kosten den Mietern überwälzen. Dies zum «Leidwesen» der Mieter. Ob der Markt dies jedoch aufnehmen könnte, ist fraglich und könnte zu Problemen führen. Wie beurteilen Sie die Situation mit dem verdichteten Bauen, ein Dauerbrenner. Martin Heiniger: Hier liegt sicher grosses Potenzial. Eine gute Möglichkeit sehe ich beispielsweise in der Innenstadt und den Quartieren. Unter den Dächern gibt es noch sehr viele ungenutzte Leerräume. Der leere Raum in Estrich und Dachräumen eignet sich oft hervorragend für attraktive Wohnungen. So kann in einem durchschnittlichen Quartierhaus die Wohnfläche um ca. 20 Prozent erhöht werden. Gepaart mit einer generellen Sanierung eine gute Investition mit einem zusätzlich positiven Steuereffekt. Hans-Jürg Trachsel: Verdichtetes Bauen heisst näher zusammen zu rücken. Will man zukünftig weniger wertvolles Agrarland überbauen, ist dies die logische
Konsequenz. Mit einer geschickten Architektur kann auch bei verdichteter Bauweise qualitiativ hochstehender Lebensraum entstehen. Martin Heiniger: Wünschenswert wäre diesbezüglich eine grössere Flexibi lität bei den Bauvorschriften betreffend der Nutzungsmöglichkeiten. Es herrscht ein klares Überangebot an leeren Büroräumlichkeiten, die man zu Wohnungen umbauen könnte. Wie beurteilen sie die Lage in der Innenstadt, beispielsweise zwischen Bahnhof und Bärengraben, an der Spital-, Markt-, Kram- und Gerechtigkeitsgasse? Martin Heiniger: Betrachten wir die Situation der Ladenflächen (UG bis zum 1. OG). Hier bewegen sich die Mietkosten noch auf sehr hohem Niveau. Doch durch das veränderte Konsum-
verhalten, die Internet-Einkäufe und den Ausland-Einkaufstourismus stehen wir vor einer Wende. Das Bild könnte sich ändern. Ich denke, dass in Zukunft die Mieten für Geschäftsräume auch in Toplagen unter Druck geraten werden. Hans-Jürg Trachsel: Die heute noch hohen Preise sind das Resultat vom Kampf um die besten Lagen. Grosse internationale Ketten haben bessere finanzielle Möglichkeiten als viele traditionelle Berner Geschäfte, welche in den letzten 15 Jahren verschwunden sind. Martin Heiniger: Ich denke, dass diese Entwicklung gar auf 20 oder 25 Jahre zurückgeht. Die Knacknuss der Zukunft stellen für mich die Büroflächen dar. Viele renommierte Unternehmen
140 JAHRE ERFAHRUNG Die v. FISCHER Immobilien ist Teil der v. FISCHER INVESTAS Gruppe – bestehend aus v.FISCHER Immobilien, v. FISCHER Recht, v. FISCHER Vermögensverwaltung und der Investas AG. Die Gruppe bietet umfassende Immobilien-, Rechts- und Finanzdienst leistungen an. Die v. FISCHER Immobilien zählt rund 45 Mitarbeiter/innen und kann auf eine über 140-jährige Erfahrung als Bewirtschafterin von Immobilien z urückblicken. Nebst der reinen Bewirtschaftung von Immobilien (Wohnhäuser, Geschäftshäuser, Gewerbebauten und Stock- und Mit eigentum) bietet das Unternehmen weitere Dienstleistungen im Bereich Vermarktung (Kauf, Verkauf, Schätzungen, Expertisen) an. Das eigene Baumanagement steht für grössere Unterhaltsarbeiten, Sanierungen und Umbauten zur Verfügung. www.immobilien.vfischer.ch
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ziehen aus der Innenstadt weg, z.B. in die Wankdorf City, den Postpark, ins Liebefeld oder sonst wo an die Peripherie. Zurück bleiben leere Büroflächen in der Stadt. Hans-Jürg Trachsel: Die Umnutzung von Büroräumen in Wohnen ist in der Regel nicht ganz einfach. Es sind hohe Investitionen notwendig, welche sich schlecht rentabilsieren lassen. Wo liegen die Stärken oder Schwergewichte ihrer Firma? Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie in Ihren Unternehmen? Hans-Jürg Trachsel: von Fischer Immobilien ist Teil der von Fischer Investas-Gruppe. Mit unseren 45 gut ausgebildeten Mitarbeitern kümmern wir uns in und um Bern um Liegenschaften. Wir folgen dabei dem Lebenszyklus von Immobilien und beraten mit den drei Bereichen Bewirtschaftung, Baumanagement und Vermarktung unsere Klienten indi viduell und persönlich. Zusammen mit den anderen Geschäftsbereichen Vermögensverwaltung und unserem Recht bieten wir umfassende Dienstleistungen zur wirtschaftlichen und rechtlichen Absicherung von Vermögenswerten ab. Martin Heiniger: Vom Angebot und der Ausrichtung unterscheiden sich die beiden Firmen nicht gross. Von Graffenried ist eine Holding im Familien eigentum und in den vier Bereichen Privatbank, Liegenschaften, Treuhand und Recht tätig. Im Bereich Liegenschaften sind rund 80 Mitarbeitende beschäftigt, 60 Mitarbeitende kümmern sich um 21 000 Mietobjekte. Im Bereich Architektur sind 20 Personen angestellt, wobei das Schwergewicht
auf der Ausführung liegt. Wir sind unabhängig, kundenorientiert und um eine Kostenoptimierung bemüht. Sie sind Partner des SCB. Wie nutzen Sie Ihre Partnerschaft? Hans-Jürg Trachsel: Wir nutzen unsere Plätze, um Kunden oder Geschäftspartner einzuladen. Für unsere Firma ist dies die ideale Plattform. Dabei laden wir auch gerne auswärtige Kunden ein wie beispielsweise bei Spielen gegen Lausanne, wo immer Waadtländer zu Gast sind. Für sie ist es immer wieder ein Highlight, «ihre» Mannschaft in der PostFinance-Arena gegen den SCB spielen zu sehen. Martin Heiniger: Es ist ganz einfach eine Tatsache, dass sich das Berner Business beim SCB trifft. Wir laden Kunden ein, die wir mit anderen Besuchern zusammenführen, man lebt Emotionen, es gibt zwei Pausen, und man diskutiert. Das ist aus unserer Sicht viel emotionaler als ein Konzertbesuch, bei dem man vielleicht feststellt, dass der dritte Violinist bei
Beethovens erster Sonate im ersten Satz beim Allegro alle breve etwas zu spät eingesetzt hat. Die Stimmung in der PostFinance-Arena ist einmalig und die Einladungen zu uns in die Lounge sind bei den Gästen sehr beliebt. Hier lassen sich wirklich gute Kontakte knüpfen. Hans-Jürg Trachsel: Aus Sicht der Gästebetreuung gibt es für uns jeweils keine Verlierer. Entweder gewinnen wir mit dem SCB oder sonst sind wir halt gute Gastgeber und freuen uns mit den Gästen. Martin Heiniger: SCB-Heimspiele sind perfekte Anlässe. Das Essen und der Service sind hervorragend. Der SCB macht in dieser Hinsicht wirklich einen guten Job. Hans-Jürg Trachsel: Auch wir schätzen diese hervorragende Plattform ausserordentlich. Dem SCB wünsche ich für den weiteren Saisonverlauf den nötigen Kampfwillen und das Glück um es bis ganz zuoberst aufs Podest zu schaffen. (be) l
ALLES AUS EINER HAND Die Von Graffenried AG Liegenschaften ist eine von vier Dienstleistungsfirmen der Von Graffenried Gruppe mit den Bereichen Bank, Liegenschaften, Treuhand und Recht. Das koordinierte Immobilien-Dienstleistungsangebot von der Planung (Architektur, Bauberatung, Sanierungen) bis zur Bewirtschaftung (Verwaltung von Wohn- und Geschäftshäusern sowie von Stockwerkeigentümergemeinschaften) bietet den Kunden einen umfassenden Service und Beratungsvorteil rund um das Thema Immobilien. Von Graffenried AG Liegenschaften Marktgasspassage 3, Postfach, 3001 Bern www.graffenried.ch
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MEER AUCH BEIM MAPPAMONDO MIT VON DER PARTIE
Das Mappamondo ist zurückgekehrt. Die Firma MEER – der Objektmöblierer durfte die Möblierung umsetzen. Einer der beiden Managing Directors von Sportgastro, Sven Rindlisbacher, hat dazu ein paar Fragen beantwortet. Daniel Meer Betriebsökonom Fachrichtung Möbelhandel, Köln Planung / Beratung / Verkauf, Mitglied der Geschäftsleitung daniel.meer@meer.ch, www.meer.ch
Langlebige und funktionale Stühle von Killper im Saal
Im Restaurant kamen Stühle von Hutten zum Einsatz, Tische und Klapptische sind eine Meer-Produktion aus der Schweiz.
Herr Rindlisbacher, Sie sind Managing Director der Sportgastro AG. Ihr jüngstes Kind, das Mappamondo, wurde kürzlich eröffnet. Wie zufrieden sind Sie mit dem Resultat? Sven Rindlisbacher: Sehr! Ich denke, es ist gelungen, aus dem alten, etwas in die Jahre gekommenen Mappamondo wieder ein Bijou zu schaffen. Es war dabei der Bauherrschaft (J. Hofweber AG) und uns ein Anliegen, die Grundstruktur bestehen zu lassen – so sollen sich auch langjährige Gäste schnell wieder in «ihrem» Mappamondo heimisch fühlen. Gleichzeitig soll der neue moderne, freundliche und «warme» Auftritt auch neue Gäste anlocken.
Was zeichnet Ihrer Meinung nach das Mappamondo besonders aus? Die neuen Gästeräume strahlen eine warme, behagliche und gastfreundliche Atmosphäre aus. Die Bar lädt sowohl zum frühmorgendlichen Espresso, zum Aperitivo am späteren Nachmittag als auch zum «Absacker» nach dem Schlemmen ein. Das Restaurant hat eine gewisse Eleganz und ist dennoch schlicht und gemütlich. Der grosse Saal ist dank einer komplett neuen Veranstaltungstechnik sehr vielfältig nutzbar. Von Konzerten über Seminare mit Präsentationen bis zu grossen Banketten für über 200 Personen – alles ist möglich.
Was waren die eigentlichen Herausforderungen? Wir durften vom Planungsstart an unsere Ideen einbringen. Das war für uns ein grosses Privileg und nicht selbstverständlich. Die grösste Herausforderung stellten dabei schliesslich die Grösse und die Komplexität dar. Während der Sanierungsarbeiten kamen laufend Überraschungen zutage, welche letztlich zu einer leichten zeitlichen Verzögerung führten. Am Schluss zählt aber ausschliesslich das Resultat – und das ist prächtig.
Inwiefern unterscheidet sich dieses Gastro-Objekt von Ihren anderen Betrieben? Der «Mäppu» vereint viele «USPs», die wir Gastronomen suchen. Dazu gehören die legendäre Bar (die frühere Uni-Bar), die Kegelbahn und speziell auch der grosse Saal. Unsere grösste Herausforderung wird es sein, sowohl den Stellenwert als «Quartier-Beiz» der Länggasse wiederzuerlangen, als auch zusätzlich Gäste von weiter weg anzuziehen. Die Firma MEER war – wie auch schon bei früheren Sportgastro-Projekten – für die
Möblierung zuständig. Wie war für Sie die Zusammenarbeit? Die Zusammenarbeit war wie immer äusserst konstruktiv, zielgerichtet und spannend. Da wir schon diverse Objekte und Projekte zusammen verwirklichen durften, wissen beide Seiten genau, wie die andere funktioniert. Die Prozesse, von der ersten Idee bis zum fertig eingerichteten Objekt, sind dennoch immer wieder aufs Neue interessant. Wie bewähren sich die ausgewählten Objektmöbel im Alltag? Die Möbel wissen vollends zu gefallen. Qualitativ sehr hochwertig, sind sie ein zentrales Element im «neuen» Mappamondo! l
MEER im Überblick • Im Jahr 1876 gegründet – ein Unternehmen mit Tradition. • MEER ist der Objektmöblierer in den Bereichen «Office», «Gastronomie», «Public» und «Care». • MEER bietet Gesamtlösungen – von der Möblierung über die Beleuchtung bis zur Akustik. • Das Unternehmen wird in vierter Generation geführt und legt grossen Wert auf Qualität, Kompetenz und Kreativität. • www.meer.ch
ULRICH JOST
KILCHENMANN: DER SPEZIA DER KOMPLETTE LÖSUNGEN Die Zeiten haben sich geändert. Ältere Semester erinnern sich noch bestens an den Werbespruch «Wott der Fernseh nümme ga, telefoniersch em Chilchema». Heute ist der SCB-Partner der Spezialist für Kommunikationstechnik aus einer Hand und bietet sowohl Privatkunden als auch Grossunternehmen, KMU und Bauherren komplexe Lösungen für Information und Kommunikation an. Das 1933 gegründete Unternehmen hat sich vom einst typischen Radio-TV- Video-Fachhändler zum Spezialisten für Lösungen in der Kommunikationstechnik an den Standorten Bern, Basel und Zürich/Aargau entwickelt. Ob im Bundehaus, bei PharmaGrossunternehmen in Basel oder in der PostFinance-Arena – dank der grossen Erfahrung und den hochqualifizierten Mitarbeitern ist Kilchenmann heute der Ansprechpartner, wenn es gilt, eine ganzheitliche, professionelle Audio- und Videotechnik nicht nur einzubauen, sondern diese durch Spezialisten auch an Ort rund um die Uhr zu betreuen. Der insider-Redaktor trifft Ulrich Jost, CEO der Kilchenmann AG, an seinem Wohnort in einem Vorort von Bern, wo er auch häufig Kilchenmann-Kunden empfängt, um ihnen zu demonstrieren, welche Möglichkeiten sich auch dem Privatkunden bieten, sucht er für sein Eigenheim eine intelligente Lösung. «Auf einem kleinen iPad
lässt sich alles ganz normal und einfach bedienen», sagt Ulrich Jost und demonstriert uns, wie Storen, Licht und selbstverständlich Musik in jedem Raum mit einem Berühren des entsprechenden Signets auf dem iPad ein- und ausschaltbar sind. Via sein Handy bietet sich Ulrich Jost beispielsweise auch die Möglichkeit, von irgendwoher die Storen herunter zu lassen, sollte sich an seinem Wohnort ein stürmisches Gewitter ankündigen. «Wir wollen unseren Kunden einen Mehrwert generieren. Wir liefern und installieren unsere Produkte und bieten, falls gewünscht, Lösungen für komplexe Ansprüche an. Unsere Strategie ist anders als bei jenen Firmen, welche ihre Produkte im Internet anbieten, am bes-
Gesprächsrunde mit viel Wissenpotential: CEO Ulrich Jost, Verkaufsleiter Privatkunden Walter Lörtscher und Chef Marketing Eric Jäggi.
ten vergleichbar vielleicht mit dem Menschen, der Hunger verspürt und essen will. Dieser isst auch nicht jeden Tag Hamburger, hin und wieder darf es auch ein zartes Filet sein», sagt Ulrich Jost. Grosse Nachfrage Eric Jäggi, Chef Marketing bei Kilchenmann, betont, dass die Nachfrage im privaten Bereich sowohl bei Neubauten als auch durch Nachrüsten bei bereits bestehenden Häusern und Eigentums-Wohnungen sehr gross ist. «Wir bieten für jedes Budget die passende Multimedia-Lösung an, beispielsweise auch mit Standardprogrammen für jüngere Leute. Walter Lörtscher, der Verkaufsleiter für Privatkunden, ergänzt, «dass die Lösungen, wie wir sie im Heim von Ulrich Jost sehen, einen bedeutende Steigerung des Wohnkomforts darstellen». Das Unternehmen Kilchenmann beschäftigt heute 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die immer dann gefragt sind, wenn es gilt, im Kommunikationsbereich ganzheitliche Lösungen zu finden. Ob an der Session im Bundehaus, bei grossen Unternehmen wie SBB, Google oder Microsoft in Zürich, Pharma Konzernen in Basel oder eben bei den Spielen des SCB in der PostFinance-Arena – Kilchenmann hat stets die richtige Lösung
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ALIST, N ANBIETET
Ulrich Jost im Privaktkunden-Showroom der Kilchenmann AG in Kehrsatz. Hier können Kunden das Audio-Live-Erlebnis testen und erleben.
zur Hand. So werden beispielsweise auch die Werbescreens in allen grossen SBB-Bahnhöfen von Kilchenmann installiert und betreut. Die Verbindung zum SCB Für Ulrich Jost ist die Verbindung von Kilchenmann zum SCB «eine Partnerschaft, die in jeder Hinsicht stimmt. Als der SCB und dessen Sponsor Sony einen Partner im Bereich Technik suchten, wandte sich der SCB an uns. Seither ist eine Partnerschaft entstanden, die nichts zu wünschen übriglässt. Beispielsweise bei der Planung des Video-Würfels über dem Eisfeld wurde lange auf ehrliche und
unkomplizierte Art und Weise abgewogen, welches für den Club die beste Lösung sei. Heute zeichnen wir, mittels Service-Level-Agreement, für die gesamte Audio-Videotechnik und das inhouse-TV in der PostFinanceArena verantwortlich. Dank unserer visuellen Präsenz im Stadion werden wir oft auf unsere Zusammenarbeit mit dem SCB angesprochen und auch intern, von den Mitarbeitenden, wird unser Engagement mitgetragen und geschätzt». Mein erstes SCB-Erlebnis Ganz genau erinnere ich mich nicht mehr, aber ich weiss, dass irgendet-
was im Stadion im Rahmen einer bevorstehenden Eröffnung nicht funktionierte und der Hardware-Lieferant die benötigten Produkte nicht verfügbar hatte. In einer ein paar Nächte dauernden Übung haben wir die Sache in den Griff bekommen und deshalb gewann der SCB auch so schnell Vertrauen in uns. Mein SCB-Herz Wir sind eine Berner Firma, da schlägt das Herz selbstverständlich für den SCB. Wichtig ist es, mit einem Club zusammen zu arbeiten, der eine Marke ist. Bei uns ist der SCB immer ein übergreifendes Thema, beispiels-
ULRICH JOST
weise auch bei den internen Videokonferenzen mit Kollegen an unseren anderen Standorten. Der Club steht zwar immer im Vordergrund, aber ich bewundere auch das Drumherum, den Familiengroove. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das war zweifellos der letzte Meistertitel. Es war sehr spannend und die Erleichterung nach der Schluss-Sire-
ne gross. Ich erinnere mich noch genau, wie die SMS hin- und her gingen. Ich sandte sofort ein SMS an SCB-COO Rolf Bachmann, der unten an der Bande stand. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Auch da muss ich nicht lange über legen. Als wir gegen die ZSC Lions zwei Sekunden vor Schluss das Tor kassierten und die Meisterfeier, die wir
im Eventbereich minutiös geplant und vorbereitet hatten, ins Wasser fiel. Da sah man wieder einmal, wie schnell im Leben alles g ehen kann. Mein Lieblingsspieler Das ist Goalie Marco Bührer mit seiner ruhigen Art. Ich mag Menschen, die sind wie er, denn er ist der bescheidene, stille Macher, der dem Team sehr viel gebracht hat.
Im privaten «Showroom» kann Ulrich Jost interessierten Kunden «live» die verschiedensten Möglichkeiten präsentieren und das Audio-Erlebnis aus eigenen Erfahrungen näher bringen. Ebenfalls vorführen kann Ulrich Jost den «versteckten» Fernseher mit dem unsichtbaren Schienen-System.
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Audio, Licht, Fenster, Sonnenstoren, Alarmanlage, Überwachungskameras und beliebig mehr kann via Tablet kontrolliert und bedient werden. Ebenfalls ansteuerbar sind die unsichtbaren Unterputz-Lautsprecher zwischen Fenster und Dach im oberen Bild rechts.
Mein Lieblingsgegner Das ist der HC Fribourg-Gottéron. Unser Verwaltungsratspräsident ist ein eingefleischter Gottéron-Fan, da ergeben sich immer interessante und lustige Diskussionen… Meine letzte sportliche Aktivität Das war am vergangenen Sonntag, als ich auf den Belpberg joggte. Joggen und Biken – das sind meine Sportarten. Unser Engagement Unsere Partnerschaft mit dem SCB stimmt voll und ganz. Für uns sind die Heimspiele in der PostFinanceArena eine ideale Plattform, um im Geschäfts- und Privatkundenbereich Kontakte zu pflegen. Die Zusammenarbeit ist unabhängig von allen Sponsoring-Verträgen ehrlich. Mein Zukunftswunsch Neben den sportlichen Erfolgen des Clubs darf die gute Partnerschaft so offen und ehrlich bestehen bleiben. (be) l
Kilchenmann AG wurde 1933 in Wabern gegründet und hat sich bis heute zu einem schweizweit starken Dienstleistungsunternehmen im Privat- und Geschäftskundenbereich und in der Industrie entwickelt. Positionierung / Dienstleistungen: Professionelle Kommunikationstechnik • Professionelle Audio-, Video- und Kommunikationstechnik • Videokonferenz- / Telepresence Systeme • Digital Signage Multimedia-Consumer-Elektronik • Hochwertiger Qualitäts- / Premiumbereich • Vernetztes und intelligentes Wohnen Event- und Mediaservice • Veranstaltungstechnik für Licht- Bild und Ton • Pyrotechnik • Gerätevermietung Hauptsitz ist Kehrsatz-Bern. Weitere Filialen im Geschäftskundenbereich mit Event- und Mediaservice befinden sich in Basel-Arlesheim und Neuenhof. Kilchenmann wurde im Jahre 2009 nach ISO Norm 9001 zertifiziert. Mit über 230 Mitarbeitern und 100 Fahrzeugen garantiert Kilchenmann für einen ausgezeichneten Service, attraktive Preise und hohe Kunden zufriedenheit.
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Ausgabe 02 l 16
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Im Geist vereint
«Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie.» Die Worte des Kulturphilosophen Johann Gottfried Herder haben bis heute, rund 200 Jahre später, ihre Gültigkeit beibehalten. Die eigenen Das neue flash geht in die zweite Runde. Nach der Neulancierung des vier Wände sind nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten von Onlinekundenmagazins im Januar 2016 mit der Erstausgabe zum Thema grossem Interesse, sondern auch in technischer wie in sozialer Hin«Wohnen» widmen wir uns in dieser Ausgabe einer anderen Gemeinschaftssicht. Nach dem deutlichen Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz form, den Vereinen. «Mir hei e Verein», sang Mani Matter vor über 40 Jah2013 hat das Wohnen zudem eine politische Dimension gewonnen, ren und hielt uns damit augenzwinkernd den Spiegel vor. In den 1970er-Jahwelche die Schweiz in Zukunft vermehrt beschäftigen wird. ren waren 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung Mitglied in einem Verein, wie eine Studie der Universität Bern unter der Leitung des PolitwissenschaftAuch für die Berner Kantonalbank hat das Thema einen sehr hohen Stellen ler Markus Freitag ergeben hat. Warum heute eine solche Quote undenkbar wert, gerade wenn es darum geht, Kundinnen und Kunden bei der Finan wäre, wollten wir unter anderem von Markus Freitag wissen und haben im zierung des Eigenheims vollumfänglich zu betreuen. Grund genug also, dass Interview die Entwarnung von ihm erhalten, dass das oft diskutierte Verdie erste Ausgabe unseres Magazins flash sich dieser vielfältigen Thematik einssterben nicht in einem Vereinsaussterben enden wird. Den Schwerpunkt annimmt. Das flash wird attraktiver. Es erscheint einerseits wie bisher in dieser Ausgabe aber lassen wir in der Gegenwart: Wir haben BEKB-Mitareiner Printversion, jedoch neu in gekürzter Form, andererseits in einer beitende porträtiert, die sich aktiv in Vereinen engagieren, und wir durften Onlineversion. Die Printpublikation dient als Vorschau für das Online dank den Fotografen Ursula Sprecher und Andi Cortellini die Vereinslandmagazin, das eine grosse Bandbreite an journalistischem Inhalt zu bieten schaft Schweiz genauer unter die Lupe oder vielmehr vor die Linse nehmen. hat: Wir haben unter anderem das GenerationenHaus in Bern besucht. Leu Ihre Bilder geben einen Einblick in die immense Vielfalt an Vereinen hierte aus dem gesamten Kanton Bern haben ihre Haustüren für uns geöffnet. zulande. Wer aber nicht nur beobachten, sondern auch aktiv werden möchWir haben uns von einer Wohnpsychologin Tipps für die Einrichtung geholt te, erhält hier zudem praktische Tipps rund um das Thema, so etwa auch und nicht zuletzt mit einem Architekten den Begriff Verdichtung unter die die Kontolösung der BEKB, das «Kontokorrent Vereine», für eine unkomLupe genommen. Wer mehr über das Vorgehen beim Kauf der eigenen plizierte Verwaltung der Vereinsfinanzen. Wohnung oder des eigenen Hauses erfahren möchte, kommt hier ebenso auf seine Kosten. Aber alles der Reihe nach: Ihnen zuerst einmal viel Vergnügen bei der Lektüre. Das flash erscheint vierteljährlich und immer zu einem bestimmten Thema. Mit dem flash als Onlinemedium haben wir nicht nur die Möglichkeit, die Ihre BEKB jeweiligen Themen immer auf einem aktuellen Stand zu halten, sondern können zudem unsere Artikel sowohl mit Bildern als auch mit Video und Audiodateien erlebbarer gestalten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre Ihre BEKB
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RUDOL F R E MUND
Alexander Gempeler, Bern
Ausgabe 01 l 16
07.12.15 17:36
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HIFI GENERATION
Vinyl ist tot, es lebe das Vinyl. Totgesagte leben länger. Genauso verhält es sich mit der klassischen HiFi-Anlage. Bei der HiFi Stereo-Anlage verhält es sich genau so wie bei der guten alten Vinyl-Platte. Man liebt die Seele dieser Technik oder gibt neuen Technologien den Vortritt. Wobei Qualität kein Bewertungskriterium darstellt. Vielmehr ist es Geschmacksache, wie man Musik hört oder welcher Klang bevorzugt wird. Welcher Hörer-Typ bin ich? Bei der Abwägung ob ein neues Musiksystem gekauft oder die gute, aber qualitativ immer noch hochstehende Stereoanlage doch seinen Zweck erfüllt, sollte man sich vorweg immer die Frage stellen «welcher Hörer-Typ» bin ich? Bin ich ein audiophiler Mensch, welcher bewusst Musik hört und geniesst? Läuft bei mir der Radio – wenn’s geht in allen Zimmern – nur im Hintergrund und bei Bedarf stelle ich lauter oder leiser? Die Antworten auf solche Fragen haben einen massgebenden Einfluss was Sinn macht. Mit einzelnen, neuen Komponenten kann viel optimiert werden. Lautsprecher und Klang «Beim Auftakt mit Bruckners 8. Sinfonie sind die typischen Stärken des Lautsprechers erkennbar: sehr viel Offenheit in den Höhen, eine schwelgerische Transparenz und eine
punktgenau impulsive Gangart trotz schön ausgeleuchteter Raumtiefe. Dazu ein konturiertes, bestens ausbalanciertes Fundament, das sich aber nie in den Vordergrund spielt.» Wer diese Beschreibung aus einem HiFi-Magazin versteht, sollte bei HiFi bleiben! Egal ob kultivierte Klassik, superber Jazz, harter Bluesrock oder bombastischer Pop Rock, wer einen hohen Anspruch an die Musikqualität hat ist gut beraten, sich bei der Wahl der Anlage und Lautsprecher Zeit zu nehmen. Ästhetik - Apropos Gehäuse Liest man die Produktebeschreibung der Hersteller, hören sich diese wie eine Liebeserklärung an. «Eine Augenweide sondergleichen ist die Gehäuseausführung im glänzend lackierten Makassar-Holz. Die sanften Rundungen und die bewusst in die Höhe gezogene Topplatte sorgen für eine ästhetisch wertvolle Besänftigung der von den Abmessungen eigentlich vorgegebenen wuchtigen Erscheinung.» Oder «Das ist kein schnöder Quader, sondern ein nach allen Regeln der Tischlerund Lackierkunst gefertigtes Kunstwerk.» Fazit: In entsprechender Umgebung und Ausführung wirkt ein Lautsprecher wie ein Edel-Möbel.
Bowers & Wilkins 802 D3
Technik und die Qualität der Quelle Die Wahl der Quelle ist wichtig. Sowohl aus technischer – was den Verstärker und Lautsprecher anbelangt – als auch aus Sicht der Aufnahmequalität und Ausgaberate. CDs oder DVDs, die neuen high-Res Online-StreamingDienste wie z.B. Qobus oder Tidal, oder die gute alte Vinyl-Platte sind die Voraussetzung für eine einwandfreie und authentische Wiedergabe. Technisch gesehen können diese Quellen direkt per Grammophon/Player, Musik-Server (NAS) oder beispielsweise per Sonos Connect, über welches per Mobile gestreamt wird, angeschlossen werden. Vergleichen im HiFi-Studio In Kehrsatz-Bern lassen sich die unterschiedlichen Lautsprecher und Modelle diverser Hersteller vergleichen. Kilchenmann führt folgende Marken: Piega, Bowers & Wilkins, Bang & Olufsen, Revox, Rotel, T+A, Classé und Marantz. l
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GETROFFEN IM KURSAAL
KEIN WEG ZU WEI DEN SCB ZU SEHEN Als Senior Key Account Manager von SCB-Silbersponsor Sony Mobile ist Michael Kunz nicht nur beruflich mit dem SCB verbunden. Er ist vielmehr seit Kindsbeinen mit dem SCB verwurzelt. Und obwohl er in Hombrechtikon am Zürichsee wohnt, ist dem SCB-Fan kein Weg zu weit, um seinen Club spielen zu sehen. Allein in dieser Saison fuhr Michael Kunz bereits mehr als 7000 Kilometer, um seine Lieblinge am Werk zu sehen.
Und so stellt der SCB für Michael Kunz sozusagen eine Win-win-Si tuation dar. Er kann Berufliches mit seiner Liebe zum Club verbinden, der ihm seit seiner Jugend ans Herz gewachsen ist. Wir treffen uns in Bern im Kursaal, im wunderschönen Atri um, nach einem Mittagessen, das SCB-Sponsoren und -Member im Szenario genossen, nachdem sie die Ansprachen von Kursaal-Verwal tungsratspräsident Daniel Frey und SCB-CEO Marc Lüthi aufmerksam verfolgt hatten. Bereits zwei Mal haben Sie im vergange nen Winter zusammen mit dem SCB eine sogenannte Teamnight durchgeführt. Wer sind an diesem Anlass Ihre Gäste und in welcher Form macht der SCB mit?
Michael Kunz: Unsere Gäste sind Partner und Wiederverkäufer aus der Telekommunikationsbranche und auch einzelne Exponenten von Sony Mobile. Vom SCB nehmen rund 15 Spieler der ersten Mannschaft teil, dazu aus der Chefetage CMO Marc Weber und COO Rolf Bachmann. Der Anlass stiess bei unseren Kun den auf durchwegs positives Echo und ich erinnere mich gerne, dass ein Mann aus dem Senegal, der zum ersten Mal in seinem Leben Eis sah, sich sofort bestens integrierte und schliesslich auch noch zum «mutigs ten Spieler» und zum «Mann des Abends» gewählt wurde. Haben Sie nach dem Grosserfolg bei den beiden ersten Durchführungen die Ab
Atrium – Genuss auf dem «Luxusliner» Dank raffinierter Architektur und einem grossen Glasdach erinnert das Atrium des Hotel Allegro an das Schiffsdeck eines Luxusliners. Hier startet der Morgen mit einem Frühstück nach Wahl. Unseren Event-Kunden offerieren wir mittags gerne einen leckeren Business-Lunch, ein vielfältiges Mittagsbuffet mit frisch zubereiteten, saisonalen Köstlichkeiten. Und jeden Sonntag gibt es das Sunday Breakfast Delight: Da erwartet Langschläfer und Morgenmuffel gleichermassen ein reichhaltiges Frühstück à discrétion. Auch für die kleinen Gäste ist gesorgt. Der vergnügliche «Kids Corner» lädt zum Spielen und Entdecken ein. Frühstück: Werktags von 6.30 bis 10 Uhr, am Wochenende bis 10.30 Uhr Business Lunch: Montag bis Freitag 11.30 bis 14.30 Uhr Sunday Breakfast Delight: Sonntags von 11.30 bis 14.30 Uhr Atrium / 031 339 52 50 / atrium@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch
sicht, die Teamnight auch weiterhin durchzuführen? Gutes und Erfolgreiches geniesst man gerne immer wieder und es besteht durchaus die Absicht, die Teamnight auch weiterhin aufleben zu lassen, denn der Abend war wirklich gelungen und stiess bei unseren Gästen auf genauso posi tive Resonanz wie bei den Spielern des SCB. Sie halten dem SCB seit über zehn Jahren die Treue. Mit Sony Mobile sind Sie Silbersponsor des SCB und auch dessen Smartphone Partner. Profitieren die Spieler und die Clubleitung auch per sönlich von diesem Engagement? Wir haben im vergangenen Herbst der ersten Mannschaft, den Trainern,
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IT, N
dem Staff und den Mitgliedern der Geschäftsstelle in einem würdigen Rahmen bei einem Mittagessen zum Dessert ein Smartphone der Modelle Xperia Z5 oder Xperia Z5 Compact überreicht. Es war ein sehr gelunge ner Anlass, an dem wir auch das alte Blackberry von COO Rolf Bachmann symbolisch in einem Wasserkübel versenkten. Wir freuen uns, dass die Spieler die Sony-Geräte nicht nur entgegengenommen haben, son dern sie auch rege nutzen und damit zufrieden sind. Sie sind seit langer Zeit Sponsor des SCB. Wir nutzen Sie Ihr Engagement? Profit ieren Sie beispielsweise auch von der Networking-Plattform, die der SCB seinen Sponsoren anlässlich der Heimspiele in
Michael Kunz auf dem Weg zum Interview-Termin im Atrium des Kursaals Bern.
ÜBER DIDRIKSONS Wir bei Didrdiksons haben eine simple Philosophie: Wir können die Elemente nicht verändern. Wir nehmen sie an. Das war auch die Idee von Julius und Hanna Didriksons als sie 1913 damit begannen Ölzeug für die schwedischen Fischer in Grungsund zu entwickeln. Funktionskleidung, die dich bei jedem Wetter trocken hält und glücklich macht. Seit über hundert Jahren bleiben wir unserem Konzept treu und das ist auch der Grund warum wir eine der führenden Regen- und Outdoorbrands in Skandinvien sind. Unsere Produkte sind für jedermann, für dich und für mich. Für alle Menschen zwischen 1 und 100 Jahren. Didirksons startete einst als Familienunternehmen und wir handeln heute noch so. Wir lieben die familie. Unser Konzept ist es, Funktionskleidung in einem zeitlosen Design, für jeden Tag, bei egal welchem Wetter, zu entwickeln. Doch die Welt hat sich in dem letzten Jahrhundert verändert. Das bedeutet für uns, dass wir besser auf sie achten müssen. Wir entwickeln stetig neue Ansätze die Umwelt zu schonen und versuchen so wenig Fußabdrücke wie möglich auf ihr zu hinterlassen. Wir minimieren Chemikalien und verwenden keine toxischen Substanzen. Zusätzlich versuchen wir den Verbrauch an Trinkwasser, Energie und den Transportaufwand kleinst möglich zu halten. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der wahrscheinlich niemals endet. Wenn du dich also dür ein Didriksons Produkt entscheidest, denk daran, dass in jedem einzelnen Teil unsere Expertise, jahrelange Produktentwicklung und unser Know-How steckt. Wir wollen dass du trocken bleibst, glücklich und active!
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Im Dienste des Kunden MC Sport Interlaken ist heute ein führendes Handelsunternehmenin den Bereichen Promotions-, Werbe-, Sport- und Freizeittextilien Die MC Sport Mode AG als Handelsunternehmen im Berner Oberland wird seit 20 Jahren durch ihre Mitarbeiter geprägt. Unser Erfolg basiert nicht nur auf unseren Produkten, sondern auch wesentlich auf der Philosophie unserer Mitarbeiter, jederzeit für den Kunden da zu sein und ihm mit seiner Arbeit zu dienen.
Marc A. Sahli CEO/Deleg. VR
Seit 3 Jahren rüsten wir den SCB mit unserer Outdoor und Freizeitmarke Didriksons 1913 aus.
GETROFFEN IM KURSAAL
der PostFinance-Arena in der EnergieLounge bietet? Selbstverständlich nutzen wir diese Plattform, um unsere Kunden einzu laden und zu betreuen. Das wird von ihnen sehr geschätzt. Die Gastrono mie im Stadion ist ausgezeichnet und die Ambiance hervorragend. Wir haben nur positive Rückmeldungen unserer Kunden und der Andrang ist gross, die Leute kommen gerne im mer wieder. Wie sieht es bei Ihnen persönlich aus? Ist der SCB für sie eine rein geschäftliche Angelegenheit oder interessieren Sie sich auch für die Darbietungen auf dem Eis? Sind Sie allenfalls gar ein SCB-Fan? Ich bin seit Kindsbeinen ein echter SCB-Fan. Begonnen hat meine Lie be zum SCB im Jahr 1989, als der SCB völlig überraschend den favori sierten HC Lugano entzauberte und Meister wurde. In dieser Saison hat mein SCB-Herz gelitten, aber ich bleibe auch in sportlich schwierigen Zeiten immer positiv gestimmt. Mein Interesse am SCB zeigt sich auch
dadurch, dass ich von meinem Wohnort aus die Spiele besuche und in diesem Winter schon über 7000 Kilometer zurückgelegt habe, um meinen SCB am Werk zu sehen. Wir unterhalten uns hier im Kursaal, im Atrium, gleich vor dem Restaurant Yu. Wie ist die Verbindung von Ihnen persönlich und Ihrer Firma zum Kursaal?
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Da ich am Zürichsee wohne, bin ich leider nicht allzu oft im Kursaal an zutreffen. Ich bin vor allem an den Anlässen des SCB, beispielsweise an den Memberlunches oder an der SCB-Gala zugegen und schätze es immer sehr, in den Kursaal zu kom men. Hier fühlt man sich wohl. (be) l
SONY MOBILE COMMUNICATIONS Sony Mobile Communications ist eine Toch tergesellschaft der Sony Corporation, ein weltweit führendes Unternehmen mit Sitz in Tokio, das innovative Produkte in den Bereichen Audio, Video, Spiele, Kommunikations- und Informationstechnologie für Endverbraucher und professionelle Anwender herstellt. Mit seinen Geschäftsbereichen Mu sik, Film, Computerspiele und Online ist Sony einzigartig aufgestellt als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Technologie und Unterhaltung. Im Xperia Portfolio vereint Sony Mobile Communications herausragende Sony-Technologien mit erstklassigen Inhalten und Services und bietet leich ten Zugriff auf die vernetzten Unterhaltungserlebnisse aus der Welt von Sony. Weitere Informationen finden Sie unter: www.sonymobile.com/ch-de/
Papierkrieg legt man am besten zu den Akten.
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GURTEN: APÉRO MIT BESTEN AUSSICHTEN
858 Meter über Meer präsentiert sich der Gurten - Park im Grünen als Traum-Destination für Ausflügler, Familien, Geniesser, Kulturinteressierte und Seminarteilnehmer. Dank einem vielseitigen Angebot wird der Berner Hausberg dem Motto «Gurten für alle» Tag für Tag aufs Neue gerecht. Unbestritten – der Gurten ist eine Quelle der Inspiration für Geschäftsleute und private Gäste. Fernab von Stadt und Lärm bietet Berns Traumberg ideale Verhältnisse, um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden: Eine einmalige Aussicht auf die Stadt, 100’000 m 2 Park, zwei Restaurants und eine breite Auswahl an Räumlichkeiten. Zum Beispiel den Pavillon, die Kulturschür UPtown und der Gewölbekeller, um nur einige zu nennen. Hoch über den Dächern von Bern auf ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt anstossen? Mit Freunden oder Arbeitskollegen den Feierabend so richtig ausklingen lassen oder sich mit einem einmaligen Ausflug bei den treuen Kunden bedanken?
unter den Arkaden des historischen Gewölbekellers statt.
KULINARIK AUF DEM GURTEN
Für Ihr leibliches Wohl stehen Ihnen auf dem Gurten zwei Restaurants mit Aussicht zur Auswahl: Das Selbstwahlrestaurant «Tapis Rouge» und das à la carte-Restaurant «Bel Etage». Zu Wochenbeginn bietet das à la carte Restaurant den «Geniesser-Montag» mit einem 4-Gang-Verwöhnmenü inklusive Wein be gleitung, Mineralwasser, Kaffee und Di gestif.
Der Gurten - Park im Grünen bietet für alles das passende Ambiente.
Für die Verliebten und die, die es noch werden möchten, bieten wir ebenfalls im Restaurant Bel Etage, das romantische Candlelight-Dinner an. Ein Apéro und anschliessendes 4-Gang-Menü mit allem was das Herz begehrt.
EIN ERFRISCHENDES GESCHÄFTSAPÉRO Bestellen Sie Ihr nächstes Geschäftsapéro an der frischen Gurten-Luft! Ab 12 Personen organisieren wir Ihr Frischluft-Apéro mit einer Auswahl von leckeren Köstlichkeiten. Das Apéro findet dem Wetter entsprechend auf der romantischen Terrasse oder geschützt
Auch für Freunde des ausgiebigen Brunchens bietet der Gurten - Park im Grünen zwei verschiedene Angebote. Im Selbstwahlrestaurant «Tapis Rouge» finden Sie jeweils am Samstag, Sonntag und an Feiertagen alles, was bei einem ausgedehnten Brunch für gute Laune und Appetit sorgt. Bei schönem
Wetter laden die beiden Aussenterrassen zum Verweilen ein und im Kinderspielzimmer wird garantiert niemandem langweilig. Beim Verwöhn-Brunch im Pavillon geht’s kulinarisch hoch hinaus. Jeweils sonntags werden die Brunch-Buffets für echte Geniesser hergerichtet. Fleisch und Käse, warme Gerichte, erlesene Getränke, stimmungsvolle Atmosphäre – beim Verwöhn-Brunch lässt man es sich gut gehen und geniesst den freien Tag, als wäre er ein kurzer Urlaub in Berns siebtem Himmel.
3. MEMBERLUNCH
GRÜN IST DIE FARBE DER H Er kam, sah und sprach. Dann ging’s für Marc Lüthi sogleich weiter, an eine Versammlung der Nationalliga, oder, wie es korrekt auf Neu-Berndeutsch heisst, der «Näschenell Liig». Doch dass er kam und in einem schwierigen Moment Klartext sprach, schätzten die zahlreich erschienenen Gäste am traditionellen Memberlunch im Berner Kursaal, beim SCB-Silbersponsor.
SCB-CEO Marc Lüthi eröffnete seinen Speech mit der Bemerkung, dass ihm schon beim Eintreffen im Kursaal ein altgedienter Redaktor und ehemaliger «Bund»-Sportchef die Frage gestellt habe, ob er denn wisse, weshalb der ehemalige Stadtpräsident Reynold Tschäppät die Allmend und heutige PostFinance-Arena habe überdachen lassen. Nun, die Antwort war kurz und bündig. «Weil Glücksspiele unter freiem Himmel polizeilich verboten sind», lüftete Marc Lüthi mit einem breiten Schmunzeln das Geheimnis.
Sandra Ruckstuhl und Uwe E. Jocham (beide CSL Behring AG).
Aufmerksame Zuhörerschaft bei der Ansprache von SCB-CEO Marc Lüthi.
Bernhard Schmocker (Gurtenbahn Bern AG) mit Andreas Schneider (Brack.ch Business).
Roger Auderset (Clientis AG) mit Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).
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HOFFNUNG
Carlos Reinhard (Grosswäscherei Reinhard AG), Franz Sennhauser (Architekten Schwaar + Partner AG) und Franco Mirra (AMAG Automobil – Motoren AG).
Erwin Gross (IMS Sport AG), umrahmt von Michael Gilgen und Stéphane Willi (Porsche Zentrum Bern).
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3. MEMBERLUNCH
Dann ging der SCB-CEO am Tag nach dem Auswärtssieg der Kloten Flyers bei den ZSC Lions auf die aktuelle Lage ein, die sich am 17. Februar rund um den ominösen Strich für den SCB wenig komfortabel präsentierte. Die Hoffnung des SCB-CEOs war es denn im Kursaal auch, dass der SCB im Teletext endlich in grüner Farbe auftauchen werde, was gleichbedeutend mit der definitiven Playoff-Qualifikation wäre und betonte, dass nach der Heimniederlage gegen FribourgGottéron die Lage gründlich analysiert worden sei und sich die Entscheidungsträger samt Verwaltungsrat einig gewesen seien, «dass sich Lars Leuenberger im taktischen und technischen Bereich keine Fehler erlaubt hat und es deshalb keinen Anlass gab, vor den letzten vier Quali fikationsspielen irgendetwas zu ändern.» Marc Lüthi gab auch unumwunden zu, dass es wahrscheinlich ein Fehler gewesen sei, Trainer
Reto Hausammann (Notenstein La Roche Privatbank AG), Thomas Künzi (PowerBar Europe GmbH), Anna König (Notenstein La Roche Privatbank AG), Christian Belz (PowerBar Europe GmbH) und Bernhard Baumgartner (Espace Media AG, Bernerbär).
Cédric Scheiben (SWICA Regionaldirektion Bern) mit Raphael Schlup (Chocolats Camille Bloch SA).
Simon Rentsch und Sergio Zanelli (beide UBS AG).
Martin Gäggeler und Sandro Borrelli (beide BLS AG) mit Marcel Jenni und Ueli Rüedi (beide Walter Meier [Klima Schweiz] AG).
Sandra Wehren (Kongress + Kursaal Bern AG), mit Christian Vifian und Carla Lanzrein (beide WKS KV Bildung AG).
Michael Kunz und Stefan Streit (beide Sony Mobile Communications).
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Mike Dähler (IMS Sport AG) mit Hans Fischer und Gérard Eyer (beide Münsterkellerei AG).
Andreas Huber (Brack.ch Business) mit Urs Koller (MySign AG).
Marco Rohrer (Metro Personal AG) mit Ulrich Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).
Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
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3. MEMBERLUNCH
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oucher nach seinem erfolglosen B Flirt mit Toronto weiter zu beschäftigen, nicht ohne auf die finanziellen Konsequenzen hinzuweisen, die eine Vertragsauflösung zur Folge gehabt hätte. Den Anlass eröffnete Daniel Frei. Der Verwaltungsratspräsident des Gastgebers betonte, «dass es für den Kursaal eine Ehre ist, die SCB-Familie in diesen Räumlichkeiten zu begrüssen. Die Zusammenarbeit mit dem SCB ist für uns enorm wichtig und zwar sowohl im nationalen als auch im internationalen Verkauf. Diesbezüglich ist Eishockey derzeit für uns wichtiger als Fussball. Die Exponenten der Stadt Bern müssen bekannt sein und das ist der SCB. Man spricht über ihn und das ist für uns in jeder Hinsicht verkaufs- und auch vertrauensfördernd», meinte der Kursaal-Chef. (be) l
Der Verwaltungsratspräsident des Kursaals Bern, Daniel Frei, eröffnete den Memberlunch.
Markus Troxler (Edorex Informatik AG) mit Ulrich Hadorn (Die Mobiliar, Generalagentur Bern-Stadt).
Pascal Brechbühl und Thomas Burkhalter (beide Böhlen AG).
Andreas Zuber (AMAG Bern) mit Bruno Krebs (IMS Sport AG) und Martin Heiniger (Von Graffenried AG, Liegenschaften).
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BUSINESS-TEST
Beat Blaser Inhaber Büro Bischof Bern AG
Simon Stampfli CEO Stampfli AG
In letzter Zeit sah man in der PostFinance-Arena häufig Penaltyschiessen, mehr als den SCB-Fans lieb war. Deshalb Fragen zu den Regeln rund um Penaltys. Wie entscheiden die Schiedsrichter, wenn ein Spieler in den letzten zwei Minuten oder in der Verlängerung absichtlich das Tor verschiebt? Wenn ein Spieler oder der Torhüter der verteidigenden Mannschaft das Tor absichtlich verschiebt, wird der angreifenden Mannschaft ein Penalty zugesprochen.
Stampfli Facility Services ist ein Full-Service Unternehmen für Immobiliendienste und Gebäudemanagement. Im Lauf der mehr als 25-jährigen Geschichte als führendes Reinigungsinstitut hat sich die Firma konsequent weiterentwickelt. Personell und punkto Angebot ist das Unternehmen gewachsen, hat sich neue Kompetenzen angeeignet und kann heute seinen Kunden einen 360-Grad-Service im Facility Management bieten. Trotz der rasanten Entwicklung mit mittlerweile 1800 Mitarbeitenden ist das Unternehmen ein Familienbetrieb geblieben.
Was passiert, wenn ein Feldspieler im eigenen Torraum auf den Puck fällt, diesen festhält, unter seinen Körper zieht, mit seiner Hand aufhebt oder ihn versteckt? Das Spiel ist sofort zu unterbrechen. Die verteidigende Mannschaft wird mit einem Penalty bestraft. Wer muss den Penalty schiessen, wenn die Schiedsrichter nach einem Foul dem gefoulten Team einen Penalty zusprechen? Der gefoulte Spieler (sofern dieser nicht verletzt ist) muss den Penalty ausführen. Wer schiesst den Penalty, wenn die Schiedsrichter aus einem anderen Grund einem Team einen Penalty zusprechen? Der Kapitän der Mannschaft bestimmt den Schützen. Der zu bestimmende Schütze muss sich zum Zeitpunkt des Penalty-Entscheids im Einsatz befunden haben. Darf der Coach des verteidigenden Teams seinen Torhüter vor der Ausführung des Penaltys auswechseln? Nein, der Torhüter darf nicht ausgewechselt werden. Es sei denn dieser hat sich bei der Aktion verletzt. Fast alles richtig Beat Blaser hat sich als echter Eishockey-Fachmann entpuppt. Nur bei der letzten, nicht ganz leichten F rage, liegt er mit seiner Antwort nicht ganz richtig. Regel 176, Absatz V, besagt Folgendes: Dem Coach des verteidigenden Teams ist es erlaubt, vor dem Penaltyschuss den Torhüter auszuwechseln. Dem eingewechselten Torhüter ist es jedoch untersagt, sich in irgendeiner Weise aufzuwärmen. (be) l
Was ist der Grund, dass Sie sich beim SCB als Member, ab der nächsten Saison sogar als Partner engagieren? Einerseits sind wir vom interessanten, schnellen und attraktiven Spiel begeistert. Anderseits ermöglicht uns die Plattform, unsere teilweise langjährigen und guten Kundenbeziehungen positiv weiterzuentwickeln. Wie nutzen Sie Ihr Engagement beim SCB? Laden Sie Kunden zu den Heimspielen in der PostFinance-Arena ein? Selbstverständlich laden wir unsere geschätzten Kunden aber auch unsere Freunde zu den Heimspielen ein. Wir sind der Meinung, dass die Arbeit, die Dynamik, die Persistenz und das konsequente Verfolgen von Zielen, die zum Erfolg des SC Bern geführt haben, auch die Kultur unserer Unternehmung widerspiegelt. In welcher Form nutzen Sie die Networking-Plattform, welche der SCB seinen Sponsoren, Partnern und Membern in der Energie-Lounge bietet? Wir gehen an die Spiele um Spass zu haben und wenn wir jemanden treffen, ist das ein schöner Nebeneffekt. Sind Sie persönlich am Eishockey interessiert oder allenfalls gar ein Fan des SCB? Ja, Eishockey hat mich schon immer Interessiert und vor allem auch der SCB. Mein Sohn spielt auch Eishockey und so bin ich nun noch mehr am Geschehen dran. Ja und heute bin ich tatsächlich ein grosser SCB Fan. (be) l
ritz.ch
Kommunikation von A bis RITZ
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GOLFER WERDEN UND ALS GOLFER WEITERKOMMEN BEIM OFFIZIELLEN GOLFPARTNER DES SCB Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft. Dazu zählt das beliebte SCB Golf Invitational auf dem Golfplatz genauso wie die aktive Unterstützung des SCB durch die Mitglieder des Golfclub Limpachtal. Gäste und Mitglieder lassen sich im Golf Limpachtal gleichermassen gerne von der ländlichen Idylle, dem romantischen Läuten der Kuhglocken und dem herrlichen Panorama der ganzen Alpenkette verführen. Golf Limpachtal hat zudem das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Aber aufgepasst: Der Golfplatz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, um anschliessend in einem der schönsten Clubhäuser der Schweiz auf eine erfolgreiche Runde anzustossen. Mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde auch auf den einen oder anderen SCB-Spieler. Der SCB und Golf Limpachtal verfolgen gleiche Ziele: Qualität und Top-Leistung auf
höchstem Niveau. Golf Limpachtal freut sich, die neue Saison mit Ihnen zu starten und unsere Greenkeeper sind bereit alles zu unternehmen für ein unvergleichliches Erlebnis auf unserer Anlage. Wir führen diverse Turniere durch u.a. Charity zu Gunsten des Insel-Spitals, 9 Loch Hcp. Turniereserie und die Limpach Open Serie. Die Golf Limpachtal Academy bürgt für Top Qualität im Unterrichtsbereich: Sie ist die erste zertifizierte Golfschule in der Schweiz, und mit Head-Pro Tomas Kubernat arbeitet der einzige in der Schweiz tätige Master Profes-
OFFIZIELLER SCB-GOLFPARTNER
Golf Limpachtal Betriebs- und Verwaltungs-AG (GLBV) Unterdorf 8, 4587 Aetingen Telefon: 032 661 17 43 E-Mail: info@golf-limpachtal.ch Internet: www.golf-limpachtal.ch www.Facebook.com/golflimpachtal Limpach’s Restaurant & Events Telefon: 032 661 21 61 E-Mail: info@limpachs.ch Internet: www.limpachs.ch
sional im Golf Limpachtal. Er hat mit Sven Hildebrandt und James Johnson zwei ausgewiesene und erfahrene Partner. James Johnson zählt zudem zu den besten Turnierspielern der Schweiz. Last but not least finden Sie im Golf Limpachtal einen der grössten selbstgeführten Golfshops mit Top Marken und dem neuesten Angebot. Das Schlägerfitting wird durch die Swiss-PGA-Golf Pros der Golf Limpachtal Academy durchgeführt. l
ROLAND GERBER
«DER SCB IST UNSER ZUGP Die Firma Interhockey AG mit Sitz in Kirchberg BE gehört zum SCB wie der Zytglogge zu Bern, der Jet d’eau zu Genf, das Hofbräuhaus zu München oder der Eiffelturm zu Paris. Roland Gerber, Geschäftsführer und Hauptaktionär des Unternehmens, durchlief seine Juniorenzeit beim SCB und gehörte der Meistermannschaft 1978/79 an. Peter Ronner, der Gründer der Firma, feierte als Stürmer in den 70er-Jahren zwei Meistertitel mit dem SCB und die Firma arbeitet seit deren Gründung im Jahr 1980 eng mit dem SCB zusammen.
Als Silbersponsor und offizieller Ausrüster des SCB ist Interhockey alleiniger Lieferant für Eishockey- und Bekleidungsmaterial, was nichts anderes heisst, als dass Helme, Handschuhe, Hosen, Stöcke, Torhüter ausrüstungen, Dresses/Textilien für Spiele und Trainings sowie Taschen und Korps-Material aus dem Hause Interhockey stammen. Roland Gerber, der in seiner langen Karriere als Eishockey-Goalie auch die Farben des HC Ambrì-Piotta, des EHC Biel, des EHC Basel, des SC Langnau und des EHC Olten trug, ist denn auch überzeugt davon, dass der SCB das Zugpferd seiner Firma ist, die neben dem Eishockey auch in den Bereichen Unihockey, Inlinehockey, Outdoor und Eiskunstlauf tätig ist.
Sie haben, im übertragenen Sinn, bei der Interhockey AG eine Art Tellerwäscher-Karriere durchlaufen. Sie begannen, noch während Sie aktiv Eishockey spielten, als Aussendienstmitarbeiter im Tessin, waren später beinahe in der ganzen Schweiz im Aussendienst tätig und sind heute Chef des gesamten Unternehmens und von 30 Mitarbeitern. Hätten Sie bei Ihrem Einstieg vor rund 30 Jahren gedacht, dass es einmal so weit kommt, dass Sie an der Spitze eines Unternehmens stehen, das seinen Kunden die bestmöglichen Produkte verbunden mit einem tadellosen Service bietet? Roland Gerber: Meine Bekanntheit als Eishockey-Goalie erleichterte mir zu Beginn mit Sicherheit meine Arbeit und öffnete mir, vor allem im Tessin, manche Türe, die sonst vielleicht ver-
PFERD»
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ROLAND GERBER
NHL soweit das Auge reicht: Roland Gerber erklärt, dass alle Merchandising-Produkte auch mit dem SCB-Brand versehen werden können.
schlossen geblieben wäre. Bei mir trifft der Ausdruck «learning by doing» zweifellos zu. Ich habe schnell gelernt, war immer rund um die Uhr präsent und erledigte pflichtbewusst meine Aufgaben und stieg so Sprosse um Sprosse nach oben. Die Erfolgsgeschichte der Interhockey AG hängt eng mit dem SCB zusammen. Wie wichtig ist der SCB heute noch für Ihr Unternehmen? Ich denke, dass wir der dienstälteste Sponsor des SCB sind, älter noch als Peugeot. Heinz Geissbühler (der Mitbegründer der Firma) und Peter Ronner begannen die Zusammenarbeit mit dem SCB vor mehr als 30 Jahren und seither ist man sich immer treu geblieben. Interhockey ist durch den
SCB gross geworden, da entsteht selbstverständlich eine enge Bindung. Für uns ist der SCB in jeder Hinsicht, auch punkto Image, ein sehr wichtiger Partner. Entsprechend nutzen wir auch unsere Plätze im VIP-Bereich. Die Einladungen zu den Heimspielen werden von unseren Lieferanten und Kunden sehr geschätzt und kommen gut an. Wir nutzen selbstverständlich auch die Networking-Plattform, die uns der SCB in der Energie-Lounge bietet. Nicht vergessen möchte ich die Feedbacks, die wir von unseren Lieferanten aus Kanada bei ihren Besuchen in Bern erhalten. Sie geniessen die Atmosphäre in der PostFinanceArena, speziell beeindruckt sie immer wieder die gegenüberliegende
«Wand» auf der Stehplatztribüne, denn so etwas bekommen sie nicht einmal in der NHL zu sehen. Und was die Zusammenarbeit mit dem SCB betrifft, darf ich nicht unerwähnt lassen, dass durch die jahrzehntelange Partnerschaft auch eine gewisse Nähe und eine tiefe Vertrauensbasis entstanden ist. Das Ganze ist ein Geben und Nehmen und auch wenn einmal etwas vielleicht nicht hundertprozentig vertraglich festgehalten ist, finden wir immer einen für beide Seiten guten Weg. Im Hinblick auf die kommende Saison wird die Zusammenarbeit Interhockey/ SCB noch weiter ausgebaut. Sie übernehmen neu auch das Merchandising des Vereins. Gibt es schon Neuigkeiten, kön-
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nen Sie den Fans bereits heute vorankündigen, was Sie Neues zu bieten haben? Mit der Übernahme des Merchandisings beim SCB baut sich die Interhockey AG ein weiteres Standbein auf. Wir sind überzeugt, dass auch andere SCB-Partner und -Sponsoren auf Interesse stossen und bei Bedarf auf uns zukommen werden, wenn sie ein spezielles Geschenk für ihre Kunden suchen. Wir wollen mit unseren Produkten durch ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis überzeugen, neue Artikel auf den Markt bringen, beispielsweise einen Freizeitschuh, der für jeden Anlass tragbar ist. Für den SCB bieten wir den Vorteil, dass er jetzt alles in einem Haus und unter einem Dach findet. Hockeyartikel, Textilien und das Merchandising. Wir erhoffen uns eine ideale Zusammenarbeit, einen Austausch und ein Zusammenspiel, bei dem beide Seiten ihre Ideen ein bringen und deren Umsetzung durch PR-Aktionen aktiv unterstützen. Kommt auch der Fan auf seine Kosten, der vor, während oder nach einem Spiel spontan einen Schal, ein Cap oder ein Dress kaufen will? Wir wollen generell näher an den Fan gehen. Und was die Präsenz in der PostFinance-Arena betrifft, gibt es auch bereits einige Ideen, die in den kommenden Monaten diskutiert werden. Bereits heute ist die Interhockey AG Merchandising-Partner des Genève-Ser vette HC und des HC Lugano. Entsteht
da nicht eine gewisse Konkurrenzsitua tion? Nein, überhaupt nicht. Wir preisen in Genf, Lugano und Bern nicht die gleichen Produkte an, und man darf auch nicht vergessen, dass die Bedürfnisse verschiedenartig sind. Kommt ein Artikel in Genf gut an, heisst dies noch keineswegs, dass er auch in Lugano zu einem Verkaufsschlager wird. Wir setzen im Merchandising auf Individualität. Sie führen mit der Interhockey AG Camps für Kinder durch und unterstützen auch SCB Future. Der Nachwuchs liegt uns generell am Herzen. Selbstständig führen wir
in Burgdorf das CCM-Skills-Camp durch. Dort laden wir an einem Wochenende rund 80 Kinder pro Tag ein. Sie werden gratis auf und neben dem Eis von Fachpersonen betreut und erhalten auch sämtliches Mate rial umsonst zum Testen. Weitere Camps unterstützen wir tatkräftig. Abschliessend noch eine Frage zum Material. Was sagen Sie zur Entwicklung des Materials seit Ihrem Einstieg bei der Interhockey AG und Ihrer Zeit als Goalie? Die Entwicklung, welche das Material für einen Eishockeyspieler gemacht hat, ist in der Tat beeindruckend. Zu meiner Zeit waren die Stöcke aus Holz. Und wie das beim Holz so ist,
INTERHOCKEY AG – ein führender, nationaler Ausrüster und Spezialist für Eishockey, Uni hockey und Poles-Business Die Firma INTERHOCKEY AG mit Sitz im bernischen Kirchberg ist ein führendes Handelsunternehmen und Generalimporteur von hochqualitativen und führenden Topbrands im Eishockey, Unihockey und Outdoor-Bereich. CCM heisst der starke Brand im Eishockey. Im Unihockeymarkt ist die Firma INTERHOCKEY AG mit EXEL präsent. Und seit dem Jahre 2012 hat die INTERHOCKEY AG auch den Vertrieb von EXEL Nordicwalking-, Trekking-, Langlauf- und Alpine-Stöcken übernommen. All diese erstklassigen Produkte werden über verschiedene Verkaufs kanäle wie den Sportfachhandel, über Sportfachmärkte, den eigenen Shop auf 700m2 Verkaufsfläche in Kirchberg sowie über den Online-Shop shop.interhockey.ch verkauft. Die Firma Interhockey AG zählt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche tagtäglich die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den bestmög lichen Produkten kompetent erfüllen. Sie ist ausserdem offizieller Ausrüster verschiedener Eishockey- und Unihockeyclubs www.interhockey.ch
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ROLAND GERBER
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Alles was das Hockeyaner-Herz begehrt: Auf 700 m2 bietet die Interhockey alles Nötige rund um das Hockeyspiel.
gibt es verschiedene Qualitäten, bessere und schlechtere. Später kamen Stöcke aus Aluminium auf den Markt, dann solche mit einem CompositSchaft und einer Schaufel, heute sind
die Stöcke federleicht und aus verschiedenen Composite-Fasern (Carbon, Kevlar) hergestellt. Auch die Schlittschuhe sind nicht mehr mit den Modellen, welche die Spieler vor 30
Jahren trugen, vergleichbar. Heute haben wir Schlittschuhe, die aus einem Stück gefertigt sind und durch Erwärmen individuell auf jeden Fuss angepasst werden können. (be) l
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PUBLIREPORTAGE PUBLIREPoRTAgE
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DIE NEUTRALEN BUSINESS-PARTNER füR ICT-PRojECTS UND CoNSULTINg Die inhabergeführte baeriswyl tschanz & partner ag bietet in den Bereichen Informatik, Telekommunikation und Organisation fokussierte, aber umfassende Dienstleistungen an. Die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden stehen im Zentrum des täglichen Handelns.
Die Firma baeriswyl tschanz & partner ag stellt auf dem Platz Bern ein schlagkräftiges Kompetenzzentrum für Informatik, Telekommunikation und Organisation dar. Mit klar fokussierten, in den jeweiligen Bereichen aber umfassenden Leistungen, stellen wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden ins Zentrum unseres Handelns. Dabei streben wir stets nach maximaler Effizienz und Effektivität. Entsprechend messen wir auch der Qualität unserer Leistungen einen hohen Stellenwert bei. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die in uns gesetzten Erwartungen kundengerecht zu erfüllen. Die Firma ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungs- und Personalverleih Dienstleistungen. Seit der Gründung im Jahre 2006 konnte das Unternehmen die Anzahl Kunden stetig erweitern. Dies war nur möglich, da wir unsere zu erbringenden Dienstleistungen stetig weiterentwickelt und unsere internen Prozesse optimiert haben, so dass wir gegenüber unseren Kunden hochstehende Dienstleistungen zu sehr moderaten An sätzen erbringen konnten. Bei uns steht bei jedem Kundencase die Nachhaltigkeit im Vordergrund. Das Leistungsportfolio gliedert sich deshalb innerhalb der Informatik, Telekommunikation und Organisation, in zwei Bereiche:
Project Services Mit den Project Services unterstützen baeriswyl tschanz & partner ihre Kunden in allen Belangen eines modernen und zielorientierten Projektmanagements. Sie übernehmen sowohl die umfassende Leitung von Projekten wie auch spezifische Teilbereiche innerhalb von Grossprojekten. Consulting Services Mit den Consulting Services bieten baeriswyl tschanz & partner ihren Kunden individuelle Beratungen im Umfeld der Informatik und der Kommunikationstechnologie an. Die Unabhängigkeit von Herstellern ermöglicht ihnen bei der Entwicklung von Strategien und Konzepten stets im Sinne des Kunden zu denken und zu handeln. Personal Services (Personalverleih nach AVG) Mit den Personal Services bieten wir unseren Kunden individuelle Beschaffungen von fehlenden IT-Spezialisten an. Unser «Credo» lautet, der Kunde definiert die notwendigen Anforderungen an die gewünschte Ressource und wir stellen diese innert nützlicher Frist dem Kunden zur Verfügung. Bei den meisten Kunden, werden diese
Hauptsitz: baeriswyl tschanz & partner ag Waldheimstrasse 18, Postfach 537, 3000 Bern 9 Tel. 031 300 26 66 www.btpag.ch Gründungsjahr: 2006 VR-Präsident: Michael Rindlisbacher VR/Geschäftsführer: Marc Baeriswyl und Remo Tschanz Mitarbeitende: 25 Mitgliedschaften: Handels- und Industrieverein des Kantons Bern, Swiss ICT, ASUT, ecoHERMES
Dienstleistungen mittels Rahmenvertrag erbracht. Management Die beiden Inhaber Marc Baeriswyl und Remo Tschanz teilen sich die Aufgaben der Geschäftsleitung als Co-Geschäftsführer. Daneben sind sie aktiv als Berater und Projektleiter tätig. l
PLAYOFF-PEOPLE
GETROFFEN IN DER VIP-LOU In der spannendsten Zeit der Saison, während den Playoffs, verwandelt sich die Energie Lounge zu DEM Treffpunkt für Alles, was in Bern Rang und Namen hat. Vor dem Spiel, in den Pausen und im Nachgang trifft man sich zu spannenden Diskussionen. Hier bewegen sich nebst den Sponsoren, Partnern und Membern des SCB auch weitere spannende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Sport.
Marcel Enkerli (Golf
em Bruder Walter.
Limpachtal) mit sein
ke AG
Claude Blatter (Feldschlösschen Geträn
Thomas Vogel (Pia Kamine AG Ittigen), Roger Lottaz (Müller AG) age Gar en, Löw (Peugeot Suisse SA.
ggo Center Bern) und
Reto Braun
Thomas Eichelberger (Orpundgarage Biel) mit Peter Schär (ehemals Peugeot Suisse AG).
Patrick Howald (Ex-SCB Stürm
er) mit seinem Sohn Dion.
x Chatelain (GM
ieleragent) mit Ale
Marcel Durst (Komet AG) mit Ruedi Lehma
nn (Berner Bär).
Gérald Métroz (Sp
SCB)
DIE SCB VIP-PLATTFORM Seien auch Sie nächste Saison dabei, wenn DIE Netzwerk- und Wirtschaftplattform Bern ihrem Ruf gerecht wird. Bereits jetzt geht’s um die letzten VIP-Plätze für die kommende Saison 2016/17. Haben Sie noch Bedarf an Plätzen oder kennen Sie jemanden, der ebenfalls an dieser einzigartigen Hospitality-Plattform interessiert ist? «Äs het, solang’s het». Kontaktieren Sie die IMS Sport AG für ein massgeschneidertes Angebot: Tel. 031 978 20 20, www.ims-sport.ch
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UNGE
Hans Dietrich (SCB Eishockey AG) umrahm t von Anton Gäuman (beide Migros Aare). n und
Lorenz Feller
Bruno Zimmermann (IMS Sport AG) mit Barbara Mühlethaler und Sergio Pradera (beide innova Versicherungen AG).
Nicolas Rémy (Storama) mit Marco Bührer ’s). (Goalie SCB) und Kurt Dallmaier (Mc Donald
Rudolf und Chris Kohler (Orthozon e Bern) mit Ga (Familie von Lei ter Swiss Olymp bor, Rachel und ic Medical Cente Christine Büsse r und ZSC-Team r arzt Gery Büsse r). r Bern Tourismus) mit
ekto Markus Lergier (Dir Museum Bern).
hes
ektor Naturhistorisc
Dr. Christoph Beer (Dir
G) mit Ehefrau Jenny.
Andreas Trüssel (Coca-Cola HBC Schwe iz AG), Philip Schüpbach (EHC Visp Sport AG) mit Partnerin Sandra, Ruth (Gastroconsult AG) und Reto Krähenbühl Huber (Coca-Cola HBC Schweiz AG).
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t Bruno Krebs
(Visana AG) mi
).
(IMS Sport AG
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PUBLIREPORTAGE
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TITEL PUBLIREPORTAGE KÖNNTE MAN AUCH AUF ZWEI ZEILEN MACHEN
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CEO-ABEND
MARCO BÜHRER BEWIES, D EIN WAHRER FACHMANN IS Guten Mutes, gut gelaunt und die meisten recht nervös – so trafen die Gäste zum CEO-Abend vor dem wegweisenden Spiel gegen den Genève-Servette HC in der PostFinance-Arena ein. Aufmerksam hörten sie in der Energie-Lounge beim Apéro den Worten des SCBSportchefs Alex Chatelain zu und freuten sich, dass sie an diesem Abend von einem prominenten Eishockeyaner begleitet wurden. Dass der dreifache SCB-Meistergoalie Marco Bührer die anwesenden CEOs nicht nur im persönlichen Gespräch mit seinem breitgefächerten Wissen beeindruckte, sondern auch in der zweiten Drittelspause bei einem Talk, war wenig überraschend. Den Vogel schoss Marco Bührer mit seiner Aussage beim 1:1-Zwischenstand nach 40 Minuten ab: «Der SCB schiesst noch drei Tore, dann stimmt auch mein Resultattipp von 4:1», meinte er zu seinem Gesprächspartner, der die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass die Worte des ehemaligen SCB-Keepers in Erfüllung gehen mögen. Und siehe da: Am Schluss hatte der SCB 4:1 gewonnen, Marco
Bührer seine Fachkenntnis klar und deutlich unter Beweis gestellt und den CEOs blieb nur das Staunen über die Treffsicherheit des Mannes, der beim SCB eigentlich nicht die Aufgabe hatte zu treffen, sondern Treffer zu verhindern. Bernard Guillelmon, CEO von Goldsponsor BLS, in der zweiten Pause noch bleich und mit einem Ruhepuls von geschätzten 200, wurde im letzten Abschnitt nach den Toren von Simon Moser, Cory Conacher und Martin Plüss zusehends ruhiger und die Farbe stieg in sein Gesicht zurück, was für das Geschehen auf dem Eis immer ein positives Zeichen ist. Schon vor der Partie vermochte Hans
Fischer, Geschäftsleiter von Silbersponsor Münsterkellerei AG, seine Nervosität nicht zu verbergen. «Ich bin heute sehr nervös und angespannt und hoffe, dass es für den SCB einen Sieg und wichtige drei Punkte gibt.» Der Innerschweizer bestätigte, wie sehr er Anlässe wie den CEO-Abend liebt. «Man kann sich in
Thomas Amstutz (Feldschlösschen Getränke AG) mit Urs Feuz (Frigemo AG).
Serge Michel und Claude Greisler (beide Armin Strom AG).
Bernhard Emch (Emch Aufzüge AG) mit Hans Fischer (Münsterkellerei AG).
Matthias Spycher und Christian Peter (beide Element AG) mit Norbert Schnitzler (Hirslanden Bern AG).
Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), mit Marc Köller (akom AG) und Marco Bührer (Goalie SCB).
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DASS ER ST
lockerer Atmosphäre mit interessanten Leuten austauschen, gut essen, ein Spiel geniessen – einfach perfekt», meinte Hans Fischer. Für ihn war es auch deshalb ein besonderer Abend, weil seine Firma ebenfalls 20 Personen zum Spiel eingeladen hatte. «Die Leute lieben diese Einladungen und sind sehr dankbar. Diese Feststellung
Erwin Gross (IMS Sport AG) mit Beat Brechbühl (Kellerhals Carrard Bern).
machen wir immer bei unseren Gästen – diese Besuche sind sehr beliebt. Und für uns und unsere Aussendienstmitarbeiter auch immer eine Gelegenheit, von der NetworkingPlattform des SCB zu profitieren und interessante Kontakte zu pflegen». SCB-Fan Thomas Amstutz Thomas Amstutz, der CEO von Goldsponsor Feldschlösschen Getränke AG, ist seit seiner Jugendzeit ein bekennender SCB-Fan. «Ich bin in Aarberg aufgewachsen und dort gab es nur die Wahl zwischen SCB und EHCB. Und weil die Stimmung in Bern besser war, entschieden wir und meine Schulkollegen uns damals im
Mike Dähler (IMS Sport AG) mit Sandro Jaussi (Kablan AG) und Andreas Reber (UBS AG).
Gymer für den SCB und daran hat sich bis heute nichts geändert. Heute bin ich hier, um zu relaxen, mich mit anderen Leuten auszutauschen und zu schauen, wie es den anderen geht, wie sie die aktuelle Situation in der Schweiz beurteilen. An solchen Anlässen lernt man viel, man muss nur offen sein für Gespräche, dann kann man persönlich wirklich profitieren. Das wird auch heute so sein, selbst wenn ich von der ersten Sekunde an für den SCB zittern werde, genauso wie am vergangenen Sonntag, als ich bei strahlendem Sonnenschein in Adelboden drinnen blieb, um das Spiel in Zürich live am Fernsehen zu verfolgen». (be) l
Ausgelassene Stimmung beim Anstossen auf einen sportlich erfolgreichen Abend in der Loge.
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PUBLIREPORTAGE
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MYSIGN – AGENTUR UND SOFTWAREHAUS
Webdenker aus Leidenschaft.
Seit 1998 ist die MySign AG ihrem dualen Ansatz von Agentur und Softwarehaus treu. Dies unterscheidet die Oltner Fullservice-Agentur und Software-Schmiede denn auch von den meisten Online-Agenturen und bietet den Kunden einen entscheidenden Vorteil: Alles unter einem Dach und somit ein einziger Ansprechpartner für den Auftraggeber.
Reto Baumgartner und Urs Koller – Inhaber und Geschäftsleiter
MySign – das ist Professionalität und Leidenschaft. Die MySign AG ist ein 40-köpfiges E-Commerce Powerhouse. Interdisziplinäre Projektteams konzipieren, gestalten und setzen Webshops, Mobileshops, Apps sowie Corporate Websites in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden erfolgreich um. Die Experten aus den Bereichen Design, Technologie, Marketing und Web-Projektmanagement decken sämtliche Projektanforderungen inhouse ab. Und immer bilden die eigenen Software-Produkte von MySign die stabile Basis. MySign garantiert dadurch im schnelllebigen Web-Umfeld eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sowie Service und Betreuung von A bis Z. MySign – Ihr idealer E-Commerce Partner. Über die unterschiedlichsten Branchen hinweg ist die MySign AG in den letzten Jahren zum kompetenten und verlässlichen E-Commerce-Partner geworden. Namhafte Online-
shops wie www.fust.ch, www.bindella.ch, www.nussbaum.ch oder www.linsenmax.ch setzen auf die Wettbewerbsvorteile der MySign Software-Produkte. Die wichtigsten Vorteile des MySign-Onlineshops: • • • •
Hohe Performance Schlanke Infrastruktur Hohe Individualisierbarkeit Hohe Security
produziert VJii sämtliche Hintergrundreportagen für das SCB TV. Und erst kürzlich ging mit der Ticketing-Plattform Ticketfrog eine weitere innovative Geschäftsidee online. Ticketfrog bietet Veranstaltern die Möglichkeit, ihren Ticketverkauf über diese Web-Plattform zu organisieren. Und dies als einziger Anbieter im OnlineTicketing-Markt komplett ohne Gebühren. l
MySign Facts MySign – setzt auf Innovation und eigene Business-Ideen. Als erste Innovation realisierte MySign den Onlineshop Linsenmax. Heute gehört dieser zu den grössten, günstigsten und erfolgreichsten Onlineshops für Kontaktlinsen in der Schweiz. Vor sechs Jahren gründete MySign die VJii Productions AG, ein auf Videoproduktionen spezialisiertes Unternehmen. Seit drei Jahren
• • • •
18 Jahre Erfahrung 40 Mitarbeiter Über 200 Kunden Inhabergeführt von Mike Müller, Reto Baumgartner und Urs Koller • Tochterfirmen: Linsenmax AG, VJii Productions AG www.mysign.ch/
Transport von Schuttmulden und Behältern in allen Grössen von 1 m3 bis 40 m3 Inhalt Transport, Sortierung und Verwertung sowie Entsorgung sämtlicher Wertstoffe und Abfälle nach neusten umweltschonenden Methoden Vermietung, Verkauf und Unterhalt von Mulden, Pressmulden und Sonderbehältern Erarbeitung von Entsorgungs- und Abfallkonzepten 1 Ansprechpartner für alle Fragen rund um Wertstoffe und Abfälle Winterdienst mit eigener Pikettorganisation für grosse Areale
Häuselmann AG entsorgt sämtliche Abfälle www.haeuselmannag.ch
POSTFINANCE-ARENA
INSIDER 73
MASTERS OF DIRT 2016 – THE REAL DEAL
Egal ob Motocross, BMX oder Mountainbike, die Fahrer geben auf jedem fahrbaren Untersatz Vollgas, um dem Publikum eine geniale Show zu bieten. Am 14. Mai 2016 erstmals in der PostFinance-Arena Bern. Es wird laut! Es wird wild! Es wird heiss! Es wird Zeit für Masters of Dirt by Monster Energy! In einem komplett neuen Showformat trifft Extremsport auf grosses Entertainment. Hier brennen nicht nur die Reifen, sondern auch die Luft!
Mach dich gefasst auf ein Spektakel der Extraklasse. Freestyle Motocross, BMX, Mountain bike, Quad, Schneemobil, Minibike und neue Showelemente, die noch nicht verraten werden dürfen.
Unter dem Tour Titel «the real deal» bringen Masters of Dirt mit der brandneuen Show die PostFinance-Arena zum Beben. Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen, dann irrst du! Die Show, der Sport und die Effekte werden alles Bisherige in den Schatten stellen. Die Show dauert ca. 2 ½ Stunden, ist Entertainment für die ganze Familie und ein absolutes Muss für Fans des Freestyle-Sports! Weitere Infos und Tickets auf: www.actnews.ch
KONZENTRIERTE KOMPETENZ IN DER WIRBELSÄULENCHIRURGIE AM SALEM-SPITAL
Wussten Sie, dass das Salem-Spital schweizweit eines der grössten Zentren für Wirbelsäulenchirurgie führt? Renommierte Spezialisten aus der Neurochirurgie und der Orthopädie haben sich dort zu einem einmaligen Verbund zusammengeschlossen. Damit intensivieren sie den fachlichen Austausch und die Zusammenarbeit in der Qualitätssicherung. Beides kommt schliesslich den Patienten zugute. Ein Arztbesuch bei einem Spezialisten für Wirbelsäulenchirurgie bedeutet nicht automatisch die Planung einer Operation. Meistens werden Beschwerden zuerst nicht-operativ behandelt. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen man mit einer Operation nicht warten sollte. Die Fachärzte am Salem-Spital beraten betroffene Patienten über mögliche Behandlungs- und Therapieoptionen und bieten auch ärtzliche Zweitmeinungen an. Als einmaliger Verbund von Wirbelsäulenchirurgen bieten sie ein maximales Behandlungsspektrum an. Moderne bildgebende Verfahren Nach dem sehr wichtigen und gezielten Gespräch mit dem Spezialisten über die aktuellen Beschwerden erfolgt eine ausführliche körperliche Untersuchung.
KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.
Meist sichert dann eine radiologische Untersuchung die Diagnose. Die erst vor Kurzem in Betrieb genommenen Magnetresonanztomografen (3T und 1.5T) bieten den Patienten einen erhöhten Komfort und erzeugen Bilder in ausgezeichneter Qualität. Lebensqualität verbessern Der Entscheid zu einer Operation wird individuell und erst nach sorgfältiger Abwägung gefällt. Bei einem chirurgischen Eingriff geht es primär darum, die Lebensqualität der Patienten zu erhalten oder zu verbessern — damit diese möglichst bald wieder in den Alltag zurückfinden. Ein interdisziplinäres Team aus den Bereichen Pflege, Spezialpflege und Physiotherapie steht den Chirurgen bei der Behandlung von Rückenpatienten zur Seite. Weitere Infos unter www.hirslanden.ch/salem_wirbelsaeule
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INSIDER 75
CAROSSERIE G&G AG NEU PARTNER
EM ELECTROCONTROL NEU PARTNER Die Firma EM ELECTROCONTROL AG, mit Sitz in Urtenen-Schönbühl, bisher SCB-Member, wird neu SCB-Partner. Die EM ELECTROCONTROL AG wurde am 25. März 2002 als unabhängiges Elektrokontrollunternehmen mit Sitz in Bern gegründet. Die fachgerechte Durchführung gesetzlich vorgeschriebener Elektroinstallationskontrollen, der ursprüngliche Firmenzweck ist auch unter CEO und Inhaber Daniel Wyss das Kerngeschäft der Firma geblieben. l ®
Marc Lüthi bedankt sich bei Claudia und Urs Boss.
Die im Jahr 1960 gegründete und vor acht Jahren durch Urs Boss übernommene Carosserie G&G AG wird neu SCB-Partner. Dabei wird der Carosserie-Spezialist aus Niederwangen ab der nächsten Saison mit einer Werbefläche auf dem Eis im Stadion präsent sein. Bisher firmierte G&G AG als Member des SCB. l
Daniel Wyss und Sarah Schneider mit Marc Lüthi.
KABLAN AG BLEIBT SCB-PARTNER KABLAN AG (CEO Sandro Jaussi) engagiert sich für ein weiteres Jahr als SCB-Partner. Für den Besucher sichtbar wird dies mit dem Werbe-Schriftzug auf den Stulpen der Spieler des Fanionteams. Die KABLAN AG ist eines der wichtigsten Kabel- und LAN-Dienstleistungsunternehmen der
Schweiz. Die Firma bietet ein besonders breites Produktsortiment an und erweitert es laufend gemäss den Bedürfnissen der Kunden und den neusten technischen Entwicklungen. Dank dem einzigartigen Lager stehen ständig unzählige Artikel b ereit, die sofort abgerufen werden können. l
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SPLITTER
INSIDER 77
MC SPORT MODE AG BLEIBT SCB-SILBERSPONSOR
STAMPFLI AG NEU SCB-PARTNER
MC Sport Mode AG mit CEO Marc Sahli an der Spitze bleibt für drei weitere Jahre SCB-Silbersponsor. Die im Berner Oberland beheimatete Firma ist ein führendes Handelsunternehmen für Promotions-, Werbe-, Sport- und Freizeittextilien. Die Distribution erfolgt ausschliesslich über Promotionsfirmen und Veredler (Textildrucker und Sticker), wenn es um Werbetextilien geht, und über den Sport- und Jagdfachhandel, wenn es um ihre Fachhandelsmarke geht. l
Stampfli AG, bisher SCB-Member, wird neu Partner des SCB. Stampfli Faci lity Services (im Bild CEO Simon Stampfli) ist ein Full-Service Unternehmen für Immobiliendienste und Gebäudemanagement. Im Lauf der mehr als 25-jährigen Geschichte als führendes Reinigungsinstitut hat sich die Firma konsequent weiterentwickelt. Das Familienunternehmen beschäftigt heute mehr als 1800 Mitarbeitende. l
DRACHENKÄMPFER TRISTAN SCHERWEY
Was ist denn hier los? Diese Frage stellten sich vor dem ersten Viertelfinal-Heimspiel des SC Bern gegen die ZSC Lions viele Fans. Der Einlauf der Spieler in die Post Finance-Arena verlief für einmal anders. Nicht nur, dass der Stadion-Speaker Brian Abeywickreme als ersten Spieler den Stürmer Tristan Scherwey ankündete, stiftete Verwirrung, auch die anschliessenden S zenen auf dem Eis sorgten für grosse Augen. Eine aussergewöhnliche Live-Inszenierung mit einem neuartigen, interaktiven Mix aus 3DProjektion, Musik und Pyro-Effekten überraschte die über 17 000 Zuschauer in
der PostFinance-Arena. Tristan Scherwey, welcher von einem 2.-Liga-Spieler des EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz gespielt wurde, kämpfte sich durch filmreife Abenteuer. Er wurde zum Spielball einer dramatischen Sequenz von Filmszenen, die auf Hollywood-Blockbuster anspielten. Das Finale verband die Story auf dem Eis mit dem Grossbildschirm im Stadion. Die Auflösung: Swisscom TV 2.0. – wo beste Unterhaltung auf bestes Hockey trifft. Das Video der spektakulären Live-Aktion wurde in den Folgetagen zum viralen Internethit: über 1,5 Millionen Mal wurde es bisher angeschaut. Zu sehen auf www.scb.ch l
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SPLITTER
MIT MARCO BÜHRER UND TREVOR SMITH
INSIDER 78
Im Schindler-Lift mit…
... Olivier Rihs CEO Scout24 Schweiz AG, SCB-Member Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Nein, zum Glück noch nie! Da die meisten Lifte von Schweizer Firmen produziert werden und qualitativ hochwertig sind, bin ich überzeugt, dass es mir auch in Zukunft kaum passieren wird. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Wenn schon, dann mit Monica Bellucci.
Für die Firmen, die ein entsprechendes Spieler-Patronat beim SCB übernommen haben, wurde in dieser Saison erstmals ein gemeinsamer Lunch durchgeführt. Aus terminlichen Gründen fehlten dabei mit Partner Bieri Gemüse und Member Sedorama zwei Firmen, die sich mit einem Spielerpatronat engagiert haben. Auf geschoben ist nicht aufgehoben, sagten sich die beiden Firmen und luden «ihre» Spieler zum Lunch im VIP-Restaurant der PostFinance-Arena ein. Mit Marco Bührer und Trevor Smith genossen die Firmenvertreter nicht nur das ausgezeichnete Mittagessen, sondern ebenso die interessanten Fachgespräche zum Thema Eishockey und SCB. l
In dieser insider-Ausgabe ist Wohnen das Thema. Auf dem von Scout24 betriebenen Marktplatz ImmoScout24 finden sich täglich über 75 000 Objekte. Fühlen sich da die Interessenten nicht beinahe überfordert? Nein, bestimmt nicht. Dank der neusten Technologie kann man bei ImmoScout24 via Desktop oder Mobile und mittels hilfreicher Filtermöglichkeiten ganz bequem und gezielt nach dem gewünschten Wohnobjekt suchen. ImmoScout24 unterstützt den Nutzer dabei nicht nur im Suchprozess, sondern auch bei der Finanzierung, der Versicherung und mit einem umfassenden Ratgeberbereich. Bleiben wir bei den Marktplätzen. Scout24 betreibt mit ImmoScout24, AutoScout24, MotoScout24 und anibis erfolgreiche Por tale. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis? Scout24 bringt Menschen zusammen und unterstützt sie mit innovativen und effizienten Lösungen – und zwar leidenschaftlich und mit Freude! Tagtäglich arbeiten bei Scout24 Schweiz 230 Mitarbeitende daran, unsere Online-Marktplätze weiter zu entwickeln und unsere Dienstleistungen noch besser zu machen. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion und fiebern Sie mit dem Team mit? Eishockey ist für mich eine Leidenschaft! Ich bin bei rund 20 bis 30 Spielen pro Saison live mit dabei. (be) l
IMPRESSUM Insider Nr. 5, April 2016 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20
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Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Fotos Reto Fiechter, Pius Koller, zVg
Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter
Druck Stämpfli Druck, 3000 Bern
Verlagsleitung Nicolas Hausammann
Redaktionsschluss: 17. März 2016
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