INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 5 | Spezialausgabe Lifestyle und Wohnen | April 2022
ZUHAUSE BEI… S LI FE PE ST ZIA YL L E AU UN SG D A W BE OH NE N
SCB-Verteidiger Colin Gerber empfängt den insider bei sich Zuhause und lädt zum Gespräch. Seite 28
WECHSEL AN DER SPITZE
THOMAS BURKHALTER
Umbruchstimmung auch an der Spitze der SCB Eishockey AG. Seite 10
Seit dem Umbau der PostFinance Arena ist das SCB-Herz gewachsen. Seite 62
FÜR UMWELTBEWUSSTES LEADERSHIP Die vollektrischen Modelle von PEUGEOT: überzeugend umweltschonend, technisch zukunftsweisend, innovativ designt. Jetzt bei uns Probefahren!
SEIT 1989
3 | INSIDER | Editorial
INHALT 4 6 8 16 28 44 45 46 47 49 51 53 55 57 62 84
Sponsorenboard Sesselrücken: Rochade in der Unternehmungsleitung Raeto Raffainer: Analyse der vergangenen Saison Benjamin Echaud: Der SCB ist ein wertvoller Partner für uns Colin Gerber: Der Verteidiger gibt private Einblicke Interior und Trends: Swissôtel Kursaal Bern Emil Frey Automobile AG Energie Wasser Bern Immo Friedli AG Berther Büromöbel GmbH Sanitas Troesch AG die Mobiliar Dr. Gurtner AG Thomas Burkhalter: Start mit zahlreichen Nachtschichten Brack.ch Business: Ein Rattenschwanz an Koste.n
SPIELERPATRONATSBRUNCH Die Spieler-Gottis und -Göttis trafen ihre Schützlinge. 84 SCB Future: Sommereis auch für den Nachwuchs. 90 Sportgastro: Sommerliche Genüsse im Ristorante Lago und im Golfpark Moossee. 95 Getroffen im Hotel Bern: Pasta-Plausch über den Dächern von Bern. 98 3. Kunden- und Memberlunch 113 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 122 Schindler-Lift: Thierry Bürki, BELWAG AG Bern 76
Titelbild: Foto:
Homestory mit Colin Gerber Reto Fiechter
AUFBRUCHSTIMMUNG UND VORFREUDE Liebe Businesspartner, das frühe Saisonende steckt immer noch in unseren Knochen und Köpfen. Die Analysen sind abgeschlossen und die Massnahmen wurden Ende März kommuniziert. Gleichzeitig wurde anlässlich der Medienkonferenz vom 30. März auch der doppelte Führungswechsel VRP / CEO bekannt gegeben. Viel wurde gesagt und kommentiert, wichtig und zentral ist, dass wir alle alles für den SCB tun und machen wollen, ohne dabei die eigene Gesundheit aus den Augen zu verlieren. Marc Lüthi wird sich ab 1. September als VRP in unserer Organisation positionieren und Raeto Raffainer als unser neuer CEO. Beat Brechbühl seinerseits wird als Verwaltungsrat der Transformation beratend zur Seite stehen. Alle arbeiten in den nächsten Monaten weiterhin in ihrer jetzigen Funktion und werden ihre neuen Aufgaben am 1. September übernehmen. Somit müssen wir uns von niemandem verabschieden, was gut ist. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich es mir aber als langjähriger Wegbegleiter von Marc nicht nehmen lassen, die gemeinsame intensive Zeit etwas Revue passieren zu lassen. Nun gilt aber unser Fokus kurzfristigeren Zielen. Nach den drei sportlich unbefriedigenden Saisons, damit eingeschlossen zwei Jahre mit Covid-Einschränkungen, sind wir gefordert, die Aufbruchstimmung mit dem Motto «Wir greifen wieder an» glaubhaft darzulegen und unseren treuen Zuschauerinnen und Zuschauern, Businesspartnern und dem gesamten Umfeld, die Vorfreude auf die neue Saison zurückzubringen. Resultate können wir erst ab
September liefern, aber die Vorfreude wollen wir unbedingt so rasch wie möglich in unser Umfeld und nach aussen transportieren. Die Grobplanung steht, die Detailplanung wird in Angriff genommen. Wir wollen unsere Ideen, sobald diese ausgereift sind, nach aussen tragen und mit diversen Anlässen Nähe zu den Fans und den Businesspartnern zeigen. Wir hoffen, dass uns das Virus, welches immer noch da ist, dabei nicht stören wird. Unser Ziel ist, dass die Heimspiele des SCB auf allen Ebenen wieder mehr Freude bereiten werden. Dieser Fokus ist unser Motor und unsere Motivation in den kommenden Monaten. Allein werden wir das nicht schaffen, wir benötigen euren Support, eure Unterstützung und eure Treue. Wir bedanken uns bei allen für die grossartige Unterstützung in der letzten Saison und bei ganz vielen von euch während den letzten Jahren. Es war nicht immer einfach, aber wir durften auf euch zählen, MERCI VIU MAU! Ich wünsche euch einen schönen Frühling und freue mich bereits jetzt auf das nächste Wiedersehen. Rolf Bachmann
4 | INSIDER | Sponsorenboard
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BWT Aqua AG Cembra Money Bank AG Centre Patronal Bern Chapuis + Zürcher AG christen garten- und landschaftsbau ag Clear Channel Schweiz AG Clientis AG Bern Cosmétique SA Worben Cupi Liegenschafts- und Hauswartsdienst Dallmayr Vending & Office DATA DYNAMIC INFORMATIC AG Data World Consulting AG Dr. Risch AG DV Bern AG Edorex AG EgoKiefer AG Element AG Emch + Berger ImmoConsult AG Fritz Baur AG Furrer+Frey AG GARAIO AG Gasser Gourmet AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Door Systems AG Gourmador frigemo ag Groupe Egli AG Gruner Roschi AG HACO AG Häfliger Group AG
HG Commerciale HomeCare-Medical ing.-büro riesen Bern AG inova:SOLUTIONS AG Innflow AG Investas AG IP-Suisse Jocham Consulting AG KABLAN AG KERAPAL AG KÜNG AG BERN LGT Bank (Schweiz) AG Marti AG Bern Meer AG NetApp Switzerland OBT AG Ortho Team PAGE-UP Communications AG Peter Spring AG Prodega-Markt Radio Energy Bern Ramseier Holding AG Ramseyer und Dilger AG REHAU Vertriebs AG Remund Werbetechnik AG Restaurant Landhaus Liebefeld AG RENOVATION-BERN AG REVOTOOL AG Rickli + Wyss AG Vollservicedruckerei Rudolph Schweizer AG Immobilien
SABAG BERN SAG Services AG SAVIVA AG Schaerer AG Schenker Storen AG Bern Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern SCHOENISOL AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG SEWA Einwegartikel GmbH Streamline AG Stuber & Cie AG SWICA Gesundheitsorganisation SwissPension AG T + R AG Texspo BBF AG Top Events Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik VJii Productions AG Von Rosenberg GmbH V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Wirz Unternehmungen WKS KV Bildung AG xtendx AG Zaugg AG Rohrbach Zaunteam AG Zbinden Mauss AG Stand 1. April
6 | INSIDER | SCB Eishockey AG
24 JAHRE SIND GENUG... Am 30. März gab die SCB Eishockey AG anlässlich einer Medienkonferenz Führungswechsel auf höchster Ebene im Hinblick auf die kommende Generalversammlung vom 1. September 2022 bekannt. Einerseits gab Marc Lüthi seinen Rücktritt als CEO. Als sein Nachfolger ist der bisherige Sportdirektor Raeto Raffainer bestimmt worden. Auf Ebene Verwaltungsrat übergibt Präsident Beat Brechbühl sein Amt an Marc Lüthi. Beat Brechbühl wird die personelle Transition begleiten und ein weiteres Jahr als Mitglied im Verwaltungsrat verbleiben, um Marc Lüthi in seinen neuen strategischen Aufgabenbereichen zu unterstützen. Ausgangspunkt für diese Rochade in der SCB-Führung war der Wunsch von Marc Lüthi, sich aus der operativen Ebene zurückzuziehen. Marc Lüthi ist zwar nach seiner Anfang Januar erlittenen Hirnblutung und der folgenden Auszeit wieder vollständig genesen, hat den gesundheitlichen Warnschuss aber als Zeichen erkannt, den nun beschlossenen Schritt früher zu tun als ursprünglich vorgesehen. «24 Jahre sind genug», erklärte Marc Lüthi anlässlich der Medienkonferenz. 1998 hatte der abtretende CEO das Amt des Geschäftsführers übernommen, notabene in einer Zeit, als der SCB nahe am Konkurs stand.
Unter ihm hat der SCB den unternehmerischen Turnaround geschafft und seit 2000 bis auf die beiden letzten Jahre der Pandemie ausnahmslos schwarze Zahlen geschrieben. In dieser Zeit hat der SCB sechs Meistertitel und zwei Mal den Cup gewonnen. Auch wenn Marc Lüthi sagt, es würde Stunden dauern, seine Fehler aufzuzählen, die Bilanz der 24 Jahre ist sportlich beeindruckend. Kein anderer Club war in dieser Zeit erfolgreicher. Unternehmerisch haben seine 20 mit einem Gewinn abgeschlossenen Geschäftsjahre in Folge Vorbildcharakter für die Welt des Sports. Professionelle Sportorganisationen, die ohne Mäzen über Jahre
schuldenfrei über die Runden kommen, sind Ausnahmeerscheinungen. Dabei ist Marc Lüthis Richtlinie sehr simpel: «Wir geben keinen Franken mehr aus, als wir einnehmen.» Über die Erfolgsbilanz des scheidenden CEO ist damit das Wesentliche erklärt. Sie hat auch damit zu tun, dass er stets fordernd war. Daran wird sich auch in neuer Funktion nichts ändern. Jedenfalls meint Marc Lüthi zu seinem Nachfolger: «Nach meinem Amtsantritt 1998 mussten wir sechs Jahre warten, bis wir 2004 mehr oder weniger per Zufall wieder einen Titel gewannen. Nun sind wir sportlich ganz unten. Ich hoffe, dass es unter dem neuen CEO nicht sechs
Jahre dauern wird, bis wir wieder ganz oben stehen.» Der bisherige CEO wechselt nun im September von der operativen auf die strategische Ebene und wird als Nachfolger von Beat Brechbühl Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG. Beat Brechbühl hatte dieses Amt 2017 von Walter Born übernommen. Unter Beat Brechbühl wurden zahlreiche Projekte bezüglich Nachhaltigkeit, Infrastruktur, Sportgastro und Zukunft der PostFi-
nance Arena auf den Weg gebracht. «Ich wäre gerne bei der Ernte der Früchte noch dabei gewesen. Aber manchmal muss man eigene Ziele zurückstecken zum Wohl des Gesamten», sagt der scheidende Präsident. Beat Brechbühl hat Letzteres getan und die Rochade an der Führungsspitze ermöglicht. «Schon vor geraumer Zeit haben wir Überlegungen zur Nachfolgeregelung für Marc Lüthi angestellt. Wir haben Raeto Raffainer vor einem Jahr auch mit
dem Gedanken engagiert, ihn zum CEO zu entwickeln.» Dieser Schritt wäre in ein paar Jahren vorgesehen gewesen. Nun sah sich Marc Lüthi zum Schritt weg von der operativen Führung veranlasst, was zur vorzeitigen Umsetzung des geplanten Führungswechsels geführt hat. Ein wichtiger Mosaikstein ist dabei die Haltung des amtierenden VR-Präsidenten: «Wir haben nach einer Lösung gesucht, welche Brücken baut und Marc Lüthi die Kontinuität beim SCB sichert. Zu dieser Lösung habe ich gerne Hand geboten, auch wenn sie von allen Beteiligten Flexibilität und Kompromissbereitschaft verlangt. Ich bin überzeugt davon, dass die Früchte der von uns aufgesetzten und nun eingeleiteten Strategie in den kommenden Saisons sichtbar werden. Ich unterstütze die Transition und stehe dem neuen Führungsteam im VR als Sparringpartner in einer Übergangsphase von einem Jahr zur Verfügung. Dem SCB bleibe ich mit Herz, Rat und Tat verbunden.» (dk)
8 | INSIDER | Raeto Raffainer
«WIR WERDEN SEHR VIEL IN TEAMBUILDING INVESTIEREN» Sportdirektor Raeto Raffainer blickt im Interview auf die Saison 2021/22 zurück, erklärt die Erkenntnisse aus den eingehenden Analysen und zeigt die Erwartungen im Hinblick auf die kommende Saison auf. Und er äussert sich zu seiner künftigen Position als CEO. Zuerst zu einer ganz aktuellen Frage. Soeben hat der SCB einschneidende Wechsel auf Führungsebene bekanntgegeben. Sie werden ab 1. September die Position des CEO von Marc Lüthi übernehmen. Was bedeutet das für Sie?
In erster Linie mehr Verantwortung, auf die ich mich freue, doch ich habe auch grossen Respekt davor. Ich bin froh, haben wir eine sehr erfahrene und eingespielte Geschäftsleitung und dass Marc Lüthi uns als VRP weiterhin unterstützen wird. Was passiert mit der wichtigen Position des Sportdirektors?
Andrew Ebbett ist bereit, die Verantwortung für die erste Mannschaft ganz zu übernehmen. Marc Weber wird weiterhin für die Belange von SCB Future verantwortlich sein. Im letzten Jahr sind einige Projekte aufgegleist worden. Mark Streit und Marc Weber leiten das LAB, Carlo Bommes ist Projektleiter Infrastruktur. Wir müssen nun für die notwendige Finanzierung sorgen, aber der Weg in die Zukunft ist geebnet. Summa summarum: Wir werden künftig ohne die Sportdirektor-Position auskommen. Das Saisonende liegt nun bereits einige Wochen zurück. Wie sehen Sie die Saison 2021/22 aus etwas Distanz?
Die Distanz ist noch nicht so gross. Ich sehe jeden zweiten Tag tolles Eishockey ohne uns, das schmerzt. Es bleibt eine Frustration zurück, dass wir aus dieser Mannschaft nicht mehr herausgeholt haben. Es sind eingehende Analysen gemacht worden. Was können Sie dazu sagen?
Wir haben auf allen Ebenen Gespräche geführt, in Gruppen und einzeln. Beispielsweise haben wir einerseits gemeinsam mit der ganzen Trainercrew analysiert, aber auch mit jedem Trainer einzeln. Wir haben das Analytics-Unternehmen von Andreas Hänni beigezogen und daraus einiges ableiten können. Und wir haben die Sportkompetenz im Umfeld wie beispielsweise jene von Mark Streit genützt. Lässt sich eine Hierarchie der Gründe des Scheiterns erstellen?
Nein, das ist schwierig. Aber es geht um drei Hauptpunkte: Spielsystem, Teambuilding und Kaderbreite. Wir haben ein Spielsystem gewählt, das der Entwicklung des Eishockeys gerecht wird und uns in unserem Dreijahresplan wieder zum Erfolg führen kann. Für dieses Spiel mit der Scheibe waren aber nicht alle Spieler geeignet. Möglicherweise hätten wir kurzfristig drauf reagieren sollen, aber mittelfristig betrachtet war es richtig, daran festzuhalten. In Sachen Teambuilding waren die vielen auslaufenden Verträge ein Hindernis. Sie sorgten dafür, dass bei vielen das Einzelinteresse vor das Clubinteresse gestellt wurde. Das Thema Kaderbreite bezieht sich vor allem auf das grosse Gefälle im Team. Wäre es nochmals Mai 2021, würden Sie rückblickend etwas anders machen?
Ich würde das Risiko eingehen und bereits einen ausländischen Verteidiger verpflichten. Zur defensiven Absicherung mit dem Hintergrund der unsicheren Situation bei Eric Blum. Ich habe definitiv nicht damit gerechnet, dass er für die ganze Saison ausfällt. Mit Eric Blum als zweitem Topverteidiger
neben Ramon Untersander hätte schon einiges anders ausgesehen. Was sind die wichtigsten Lehren, die man aus der vergangenen Saison ziehen kann?
Wir dürfen in Zukunft nicht mehr mit dem Klumpenrisiko so viel auslaufender Verträge in eine Saison starten. Egal, was man macht, bei so zahlreich auslaufenden Verträgen stehen zu viele persönliche Interessen vor jenen der Mannschaft. Das wäre im Übrigen auch bei einem guten Saisonstart der Fall gewesen. Dann hätten Spieler mit auslaufenden Verträgen Druck gemacht und wären gleichzeitig teurer geworden. Unruhe war so oder so prognostiziert. Wechseln wir vom Rück- zum Ausblick. In welche Richtung muss es nun gehen?
Wir stehen im zweiten Jahr unseres Dreijahresplans. Wir wussten, dass die Mannschaft ein völlig neues Gesicht erhalten wird. Ein Ziel war es, einen breiteren und verjüngten Kern zu bekommen. Zentral wird es nun sein, mit den vielen neuen Spielern eine starke Gruppe zu bilden und dass jeder Einzelne sich positiv entwickeln kann. Was sprach dafür, an der Trainercrew um Johan Lundskog festzuhalten?
Die Mannschaft hatte seit Januar 2020 fünf verschiedene Trainer aus vier Ländern mit fünf verschiedenen Führungsstilen. Das Resultat war für SCB-Ansprüche immer das Gleiche: ungenügend. Für mich ist klar, dass der Misserfolg in der Saison 2021/22 nicht auf die Trainer zurückzuführen ist, sondern auf die schwindende Qualität des Kaders. Selbstverständlich waren auch unsere Trainer nicht fehlerfrei, aber sie waren so gut, dass ihre Arbeit mit einem besseren Kader auch zu gewünschten Resultaten führen wird. Diese Erwartung haben wir aus Überzeugung. Es sind bereits zahlreiche Transfers gemacht worden, die eine klare Verbesserung der Qualität des Teams erwarten lassen. Was für einen SCB werden wir kommende Saison sehen?
Wir werden sicher mehr Spiele gewinnen als in der vergangenen Saison. Wir werden das System weiterentwickeln, weiter junge Spieler einbauen und uns Schritt für Schritt den Playoff-Plätzen nähern. Wegen des grossen Gefälles im Kader mussten wir in der zu Ende gegangenen Saison teilweise die Augen schliessen und Spieler spielen lassen, auch wenn sie nicht den gewünschten Einsatz erbracht hatten. Im neuen Kader wird der
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11 | INSIDER | Raeto Raffainer
Raeto Raffainer resumiert an der Pressekonferent die abgeschlossene Saison.
Konkurrenzkampf grösser sein und wir werden uns nicht scheuen, Massnahmen zu ergreifen, wenn wir dies als nötig erachten. Wir wünschen uns eine Mannschaft, die in jedem Spiel 60 Minuten oder mehr vollen Einsatz zeigt. Daraufhin wird auf allen Ebenen gearbeitet. Im Rahmen des Umbruchs im Kader verzichtet man auch auf Spieler, die noch einen laufenden Vertrag hätten. Das kostet viel Geld...
Isoliert betrachtet kostet es tatsächlich etwas Geld. Aber es wird bei teuren Spielern gleichzeitig auch viel Geld frei, wenn man sie ziehen lässt. Unter dem Strich ist das Gesamtbudget für die Mannschaft durch solche Abgänge klar entlastet und eröffnet neue Möglichkeiten.
und den Trainerstab auszuwechseln, wäre zu viel Veränderung aufs Mal geworden. Die vielen Veränderungen in der Mannschaft fordern uns vor allem in einem Bereich: Wir werden sehr viel in Teambuilding investieren, und das bereits in den Sommermonaten. Wir müssen die neuen Spieler so gut und schnell wie möglich in die Organisation integrieren. Was sind nun die wichtigsten Arbeiten in der sportlichen Führung während der Sommerzeit?
Sind noch weitere Veränderungen im Kader zu erwarten?
Die wichtigste Arbeit ist die Implementierung des neuen Sommertrainers mit seinem System. Der abgetretene Roland Fuchs hat in den zehn Jahren seiner Amtszeit enorm viel geleistet und verdient höchste Wertschätzung. Nun beginnt mit Steven Lingenhag ein neues Kapitel. Der Wechsel auf Ebene des Athletiktrainers bedeutet eine nicht zu unterschätzende Veränderung.
Auf Schweizer Spieler bezogen wird sich kaum noch etwas ändern. Sportchef Andrew Ebbett beschäftigt sich nun hauptsächlich mit einigen noch offenen Fragen in Sachen Ausländer.
Welche positiven Botschaften können Sie unseren Businesspartnern im Hinblick auf die kommende Saison mitteilen?
Mehr als die Hälfte der Spieler wird gewechselt. Das bedeutet auch einschneidende Änderungen bezüglich Hierarchie im Team, Teamgeist und Automatismen. Rechnen Sie in der nächsten Saison mit Startschwierigkeiten?
Diese Thematik war mit ein Grund, den Trainer nicht zu wechseln. Mehr als die halbe Mannschaft
Wir mussten während der Pandemie viele Schutzmassnahmen ergreifen und die Mannschaft von vielem fernhalten. Jetzt wollen wir die Spieler wieder näher zu unseren Partnern und Fans bringen. Wir haben ein paar fantastische Typen neu im Team. Darauf darf man sich bei den entsprechenden Begegnungen freuen. (dk)
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breiten BMW- und MINI-Modellpalette zur Verfügung stellen. Wir bieten dazu ein All-inclusive-Angebot zu einem Fixpreis an, dessen Umfang ganz an die Bedürfnisse unseres Kunden angepasst werden» so Simon Widmer, Projektverantwortlicher von Auto Marti. Gerne steht Simon Widmer für Auskünfte oder eine kostenlose Standortanalyse zur Verfügung. Simon Widmer simon.widmer@automarti.ch Auto Marti AG Autobahnausfahrt A12 3172 Bern-Niederwangen
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Simon Widmer Berater New Mobility
16 | INSIDER | Benjamin Echaud
VIELFÄLTIG ENGAGIERT – VON DEN SPORTHALLEN BIS INS SÄGEMEHL UND AUF DIE BÜHNE DES PALÉO FESTIVALS «Das Leben leben – wir sind da!» Benjamin Echaud, Leiter Sponsoring & Live Marketing, erklärt im insider-Interview was in der Raison d’être der Mobiliar steckt und wie diese das Sponsoring des Unternehmens mitprägt. Weiter erklärt er, weshalb die Mobiliar in Sporthallen und im Sägemehl sowie auf Konzertbühnen und Filmleinwänden mitspielt und warum sie für den SCB gerne und seit vielen Jahren eine Ausnahme macht. Die aus Lichtröhren bestehenden farbigen Palmen sind Teil des Werks «Mirage» von Sylvie Fleury. Im Direktionsgebäude der Mobiliar an der Bundesgasse in Bern ist es Teil der Ausstellung «Kunst und Nachhaltigkeit Vol. 14». «Mit Kunst und Kultur die Zukunft nachhaltig mitzugestalten ist ein Weg, auf den man sich einlassen sollte», steht auf der Website der ältesten und für viele auch renommiertesten privaten Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Benjamin Echaud setzt als Leiter Sponsoring & Events der Mobiliar gemeinsam mit seiner Crew auch auf die Kraft und Emotionen des Sports. Im Gespräch mit dem insider erklärt er auch, wie die Sponsoringaktivitäten der Mobiliar von deren Raison d’être «Das Leben leben – wir sind da!» und den Werten «menschlich, nah, verantwortungsvoll» abgeleitet werden, weshalb sämtliche grossen Engagements seit über zehn Jahren bestehen und weshalb der SCB für die Mobiliar ein unbestrittener und wertvoller Partner ist. Der viel-
leicht farbenfroheste Arbeitsraum der Mobiliar passt zum Interview, betont Benjamin Echaud. «Denn unsere Sponsoring-Strategie ist ein bunter und mit Bedacht zusammengestellter Strauss von Engagements für die Bevölkerung.» «Das Leben leben – wir sind da!» Was steckt hinter der Raison d’être der Mobiliar?
Wir sind stets für unsere über zwei Millionen Kundinnen und Kunden, für unsere über 5800 Mitarbeitenden und für unsere Partner da. Dies wollen wir damit ausdrücken. Die Menschen sollen ihr Leben unbeschwert geniessen. Dies mit der Gewissheit, dass im Falle eines Falles die Mobiliar als starker Partner da
18 | INSIDER | Benjamin Echaud
Als Genossenschaft erfolgreich
ist und sich rasch und professionell um entstandene Schäden kümmert. Das haben wir auch während der Pandemie bewiesen. Inwiefern?
Die Mobiliar, 1826 in Bern gegründet, ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Sie ist nach wie vor genossenschaftlich verankert und steht für über 2 Millionen Kundinnen und Kunden ein. Die Gruppe Mobiliar weist im ersten Halbjahr 2021 einen konsolidierten Gewinn von 240.3 Mio. Franken aus. In diesem Zeitraum steigerte sie auch das Prämienvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 4.5 Prozent auf 2.985 Milliarden Franken. Ihre Kundinnen und Kunden beteiligt die Mobiliar regelmässig am Unternehmensgewinn in Form von reduzierten Prämien. Dies zuletzt im Umfang von 220 Millionen Franken.
Die Kultur- und Eventbranche sowie der Sport waren äusserst stark von den Massnahmen zur Eindämmung von Covid-19 betroffen. Solidarität war gefordert. Auch wenn Veranstaltungen und Programme vorübergehend eingestellt oder abgesagt werden mussten, haben wir nach partnerschaftlichen Lösungen gesucht und unkompliziert Unterstützung geleistet. Verträge haben wir im Zweifelsfalle zu Gunsten unserer
Die Mobiliar investiert über ihr Topscorer-Engagement jährlich CHF 400 000 in den Hallensport-Nachwuchs. Gemeinsam mit den vier Verbänden führt die Mobiliar jährlich eine Topscorer-Gala durch.
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Selbstverständlich. Wir haben spannende Massnahmen kreiert und umgesetzt. So auch ein animiertes Online-Game für unsere Hallensport-Community bei welchem es über 12 000 App-Downloads und über 70 000 Game-Starts gab. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Wir waren bemüht, mit unserer Community in Kontakt zu bleiben. Die Emotionen von Live-Erlebnissen und persönli-
Die Mobiliar unterstützt den Schwingsport seit dem ESAF 2013 und wird auch in Pratteln als Königspartnerin auftreten.
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21 | INSIDER | Benjamin Echaud
chen Kontakten konnten diese Massnahmen verständlicherweise nicht ersetzen. Umso glücklicher sind wir, dass nun wieder sämtliche Kulturund Sportveranstaltungen stattfinden können. Welchen Einfluss hat die Raison d’être auf das Sponsoring und die Events?
Die Raison d’être ist unsere DNA. Die Sponsoring-Strategie leiten wir von den drei Werten «menschlich, nah, verantwortungsvoll» ab. Entsprechend stringent ist auch unser Sponsoring-Gesamtengagement. Wo setzt die Mobiliar diesbezüglich die Schwerpunkte?
Unser grösster Schwerpunkt liegt im Hallensport mit den vier Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball. So können wir in der gesamten Schweiz dezentral viele Menschen erreichen und den Kommunikations-Bedürfnissen unserer 80 Generalagenturen gerecht werden. Basketball ist in der Romandie und im Tessin gut verankert. Handball und Unihockey sind vor allem in der Deutschschweiz beliebt. Volleyball wiederum wird in der gesamten Schweiz gespielt. Dank unserem Engagement in diesen vier Hallensportarten haben wir im Dunstkreis von allen Generalagenturen sportliche Aushängeschilder, mit denen wir uns in Szene setzen können. Auf nationaler Ebene sind uns der Spitzensport sowie die Nachwuchsförderung wichtig. Lokal und regional setzen wir auf den Breitensport. Diese Aufteilung funktioniert sehr gut. Pro Generalagentur kommen wir im Schnitt mittlerweile auf über drei Vereinspartnerschaften. Das sind insgesamt mehr als 250 lokale Engagements. Und weil wir mit dem HallensportEngagement schweizweit Sportarten unterstützen, die weniger im Rampenlicht stehen als die dominierenden Sportarten wie Fussball, Eishockey oder Ski Alpin, handeln wir auch verantwortungsbewusst. Weshalb ist die Mobiliar beim SCB als Silbersponsorin präsent? Machen Sie bei den Mutzen eine Ausnahme?
Die Mobiliar hat ihren Hauptsitz in Bern und wurde 1826 hier gegründet. Das Engagement bei den Berner Stadtclubs SC Bern und BSC Young Boys hat eine lange Tradition und auch in unserer bestehenden Sponsoring-Strategie Platz. Es bestehen seit jeher gute Beziehungen mit den beiden Vorzeigeorganisationen. Früher waren unsere Auftritte noch stärker vom Branding geprägt, heute nutzen wir die hervorragenden Netzwerkund Hospitality-Plattformen der beiden Berner Aushängeschilder. Der SCB ist eine starke Traditionsmarke.
Da sehen wir Parallelen zu uns. Auch schätzen wir die Zusammenarbeit mit der Clubführung sehr. Welche Überlegungen stehen hinter den Engagements im Schwingen, beim Paléo Festival Nyon, beim Locarno Film Festival und mit dem Zoo Zürich?
Die Partnerschaft mit dem Paléo Festival ist unser wichtigstes Engagement in der Westschweiz. Mit 250 000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr – vorausgesetzt wir haben keine Pandemie – ist das Festival ein riesiger Publikumsmagnet, der uns eine
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23 | INSIDER | Benjamin Echaud
entsprechend grosse Plattform bietet. Im Tessin können wir mit unserem Genossenschaftsengagement als Hauptpartnerin des Locarno Film Festivals ein genauso wichtiges Zeichen setzen. Unser Engagement beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest ESAF hat nationale Ausstrahlung mit Fokus auf die ländlichen Regionen der Deutschschweiz. Bei der Austragung in Pratteln sind wir zum vierten Mal als Königspartnerin dabei. Die Verträge für die Austragung 2025 in Mollis im Kanton Glarus haben wir in den letzten Wochen bereits unterzeichnen können. Beim Zoo Zürich geht es primär darum, unseren Familienkunden eine attraktive Plattform zu bieten. Unsere Kundinnen und Kunden geniessen 20-ProzentOnline-Rabatt auf Einzeleintritte, Familientageskarten und Jahreskarten. Die Nachfrage nach Tickets für den Zoo Zürich ist seit vielen Jahren gross: 2021 haben unsere Kundinnen und Kunden über 46 000 verbilligte Tickets gekauft. Profitieren die Mobiliar Kundinnen und Kunden auch von Veranstaltungen, bei denen die Mobiliar nicht engagiert ist?
Absolut. Seit Oktober 2021 haben unsere Kundinnen und Kunden Zugriff auf den Mobiliar Ticketshop. Dort können sie von 20 bis 50 Prozent Rabatt auf Tickets in den Bereichen Festivals, Kultur, Unterhaltung und Sport profitieren. Dabei erhalten sie je nach Veranstaltung auch exklusive Vorkaufsrechte. Es fällt auf, dass die Mobiliar generell eine treue Sponsorin ist ...
Sämtliche erwähnten SponsoringEngagements führen wir seit über zehn Jahren. Wir sind davon überzeugt, dass auch im Sponsoring Nachhaltigkeit entscheidend ist. Wir stehen zu unseren Partnern. Der SCB ist diesbezüglich ein gutes Beispiel. Auch wenn die Mutzen sportlich in den letzten Jahren hartes Brot essen mussten, haben wir unseren Vertrag als Silbersponsorin um zwei weitere Jahre verlängert. Wäre die Mobiliar eine Eishockeymannschaft, wie würde diese agieren?
Genauso wie wir dies als Versicherung seit vielen Jahren tun. Wir würden als Organisation mit einer klaren und mutigen Strategie, die
vorausschauend ist und auf Solidität basiert, auftreten. Auch unser Spiel wäre klar strukturiert. Zugleich würden wir mit kreativen und offensiven Elementen zu überzeugen versuchen. Persönlich fühlten Sie sich auf dem Handballfeld wohler, oder?
Das stimmt. Ich habe als Rückraumspieler viele Jahre Handball gespielt. Unter anderem in der NLA und auch in der Nationalmannschaft. Der BSV Bern war dabei stets mein Stammverein. Was treibt Sie in Ihrer Arbeit als Leiter Sponsoring & Live Marketing der Mobiliar an?
Der Faktor Mensch steht für mich im Mittelpunkt. Glücklicherweise darf ich auf ein unglaublich starkes und solidarisches Team zählen. Wir stehen füreinander ein und motivieren uns gegenseitig. Ich bin immer wieder überrascht wie intrinsisch hilfsbereit bei uns gehandelt wird. Ebenfalls begeistert es mich, wenn aus Ideen in der Praxis tolle Win-winSituationen entstehen, von welchen letztendlich alle Beteiligten profitieren. (dr)
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Diesen «Lifestyle-Spagat» realisieren unsere Partner knapp fünf Kilometer ausserhalb von Bern zusammen mit uns. Fünf bis sechs stilvoll ausgebaute Wohnungen werden nach dem Komplettumbau dieses altehrwürdigen ehemaligen Bauernhauses entstehen. Dabei wird der Heimatschutz nicht ausser Acht gelassen. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern lässt einen modernen und historischen Stil entstehen. Bei diesem Objekt müssen Sie sich jedoch noch etwas gedulden. Nähere Informationen finden Sie in Kürze auf unserer Website.
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WASSER – FLUCH UND SEGEN IN EINEM. Hochwasser und Überschwemmungen fordern Menschenleben und richten grosse Schäden an Gebäuden und Infrastruktur an. Auch undichte Wasserleitungen in Gebäuden bereiten uns oft Sorgen. In solchen Situationen ist Wasser ein Fluch. Ohne Wasser gibt es aber kein Leben. Für uns Menschen ist das Wasser das Lebensmittel Nr. 1 – schon nach 3 Tagen ohne Wasser ist unser Organismus nicht mehr lebensfähig. 2.2 Milliarden Menschen – fast jeder vierte Erdenbürger – haben keinen regelmässigen Zugang zu sauberem Wasser! Was das bedeutet, können wir uns hier in unserer hochentwickelten Welt gar nicht vorstellen. Wir haben immer sauberes Trinkwasser in bester Qualität, können jederzeit warm duschen und in den Heizleitungen fliesst warmes Wasser für behagliche Wärme in der guten Stube – ein richtiger Segen.
Dusch-WC als Komplettanlage
Wegen der Pandemie wurde für die Bekämpfung des Virus die Hygiene immer wichtiger und dem Wasser kam eine grosse Bedeutung zu (Hände waschen). Viele Liegenschaftsbesitzer haben in diesem Zusammenhang in letzter Zeit Verbesserungen an ihren sanitären Einrichtungen vorgenommen. Wir wollen ihnen an dieser Stelle zwei Schwerpunkte näherbringen: das Dusch-WC und neue Duschlösungen. Dusch-WC
Für uns «verklemmte» Schweizer ein heikles Thema. Man spricht nicht darüber – es
Dusch-WC als Komplettanlage mit Spühlkasten
ist peinlich. Dabei ist es völlig normal, dass nach dem grossen Geschäft noch etwas passieren muss. Haben früher alte Zeitungen und Telefonbücher die Aufgabe übernommen, haben wir heute doch komfortablere Lösungen. Weiches 3-lagiges Papier und Feuchttücher in vielen Ausführungen und Düften mit Pflegemitteln sind mittlerweile Standard. Diese belasten aber das Abwasser und müssen mit viel Aufwand in den Kläranlagen wieder herausgefischt werden. Deshalb liegt eine schonende Reinigung mit Wasser auf der Hand. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Modelle und Ausführungen – auch für Mietwohnungen. Haben Sie Mut und sprechen Sie mit uns über Ihre Bedürfnisse – wir beraten Sie gerne.
Aufsatz auf das bestehende WC
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Neue Dusch-Lösungen
Der Trend – weg von der Badewanne, hin zu grosszügigen Duschen – setzt sich im Eigenheim immer weiter durch. Bei Neubauten und Sanierungen denkt man heute schon oft an morgen. Die Menschen werden immer älter und können viel länger eigenständig in den eigenen vier Wänden leben. Eine durchdachte Planung des Badezimmers ist dafür ein Muss. Aus unseren Erfahrungen können Sie profitieren – damit Sie sich lange an Ihrem neuen Bad erfreuen können. Ein einfacher Zugang, ausreichende Breite und rutschfeste Bodenbeläge sind die Hauptkriterien, wenn man auf Hilfe angewiesen ist.
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28 | INSIDER | Colin Gerber
AM GRILL UND AM HERD IST COLIN DER CHEF Das Haus, in dem sich Colin Gerber zusammen mit seiner Freundin Laura Vitetta niedergelassen hat, steht in einem Quartier nahe der Berner Innenstadt. Schon beim Eintritt ins Treppenhaus wird offensichtlich, dass es sich hier um eine Liegenschaft handelt, die um die vorletzte Jahrhundertwende gebaut worden ist.
Trotz diverser Renovationen befinden sich auf der rechten Seite Briefkästen aus Holz, eingebaut in die Treppenhausmauer, darunter bei jedem Kasten eine Klingel – wer annimmt, dass weder Klingel noch Briefkasten in den letzten 50 Jahren einmal benützt worden sind, dürfte nicht falsch liegen. Umso schöner, dass sie noch dort sind. Wir steigen die Treppe hinauf in den ersten Stock, wo uns der 191 cm grosse SCB-Abwehrrecke bereits erwartet. Der Moment, in dem wir unsere Aufwartung machen, könnte ungünstiger kaum sein. 16 Stunden sind seit dem letzten Saisonspiel
Laura Vitetta und Colin Gerber fühlen sich in der Innenstadt nahen Wohnung sehr wohl.
gegen den Lausanne HC vergangen. Die Wunden sind noch nicht alle verheilt. Doch Colin Gerber lässt sich nichts anmerken, die Enttäuschung über das frühe Saisonende ist zwar
spürbar, doch das Leben geht weiter – auch bei den Spielern des SCB. Die nächste Saison kommt bestimmt und da soll alles ganz anders werden, der SCB will wieder angreifen. Der Parkettboden
Die Wohnung, in der Colin Gerber und Laura Vitetta wohnen, ist geräumig, hell, offen, für ein junges Paar nicht zu gross, aber auch nicht zu klein. Als erstes sticht uns der wunderschöne Parkettboden mit seinem ganz speziellen Muster ins Auge. Am Boden hat auch Colin Gerber seine helle Freude. «Er strahlt eine gewisse Wärme aus, ist pflegeleicht und wird von all unseren Besuchern bewundert», sagt die Nummer 14 des SCB. Man stelle sich vor, der Parkettboden könnte erzählen, was in den letzten hundert Jahren passiert ist, zu Zeiten, bevor der SCB auf der Ka-We-De im Jahre 1959 den ersten Meistertitel holte…
Deko-Queen: Laura ist für die geschmackvolle Ausstattung der Wohnung verantwortlich.
30 | INSIDER | Colin Gerber
Die grosse Terrasse
Bevor Laura und Colin in ihr neues Heim zogen, wohnten sie bereits im gleichen Quartier, doch in der Dachwohnung musste Colin zu oft den Kopf einziehen. Den Helm, der ihn auf dem Eis schützt, hätte er hin und wieder auch zuhause anziehen können… Der Zufall wollte es dann, dass Colins Schwester Anissa, die einige Jahre beim SCB als Marketing Managerin arbeitete und im spirit nach wie vor eine höchst lesenswerte Kolumne ver-
fasst, nach Zürich zog und so ihre Wohnung von Bruder Colin und Laura übernommen werden konnte. Es ist noch gar nicht so lange her, seit Bruder und Schwester zusammen im Breitenrain wohnten. «Das ähnelte mehr einer WG, jetzt ist der Tagesablauf bedeutend strukturierter.» Neben dem Parkettboden und der hellen und geräumigen Küche fällt dem Besucher auch die Terrasse ins Auge. Gross, mit einer riesigen Sitzgruppe bestückt, lädt sie zum
Verweilen ein. «Ich liebe es, an warmen Tagen hier draussen zu sitzen und die frische Luft und die Sonnenstrahlen zu geniessen», sagt Laura Vitetta und ergänzt, «dass ich es besonders mag, wenn Colin an den Grill steht und sein beachtliches Können als Grillmeis-
ter zum Besten gibt.» Am Grill – da war doch etwas... Laura wechselt mit Colin einen Blick und er erlaubt ihr offensichtlich, die Geschichte zu erzählen. «Colin legte ein Rindsfilet auf den Grill, das genau auf den Punkt grilliert war und perfekt schmeckte, dazu gab es auch noch herrlich mundende Koteletts. Doch als plötzlich dicker Rauch aufstieg, merkte er, dass er noch eine mit Käse gefüllte Cervelat auf dem Grill vergessen hatte. Weder die Cervelat noch der Grill liessen sich retten – dies der Grund, dass wir jetzt einen neuen Grill besitzen.» Hausmann Colin ist nicht nur am Grill, sondern auch sonst für Speis und Trank verantwortlich. «Ich koche sehr gerne», sagt Colin. «Ich liebe Fleisch, aber auch Gemüse und Kohlehydrate. Auf den Tisch kommt, was frisch ist und uns beiden schmeckt.» Alles bei Mutter Gabi gelernt
Hier drängt sich selbstverständlich eine Frage auf. «Wo, Colin, hast du deine Kochkünste
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33 | INSIDER | Colin Gerber
überhaupt her?» Ein Strahlen huscht über Colins Gesicht, seine Augen glänzen. «Das alles habe ich einzig und allein meiner Mutter zu verdanken. Gabi ist weltweit die beste Köchin, die es gibt. Da verblassen alle GaultMillau-Köche vor Neid. Ich durfte ihr schon als kleiner Knirps über die Schulter schauen,
Fragen stellen, weshalb hier diese oder jene Sauce passt oder weshalb sie niedergart statt bratet. Ohne meine Mutter müssten wir wohl öfters auswärts essen und unser Budget strapazieren.» Von Visp nach Bern
Laura ist aus dem Oberwallis nach Bern gezogen. Kennengelernt hat sich das junge Paar, als Colin Gerber beim EHC Olten spielte. An der Fasnacht in Brig hat es dann endgültig gefunkt, so dass die Walliserin ihre Stelle bei den SBB in Visp aufgegeben hat und nun
Viele kleine Details in der Küche: Herzstück der Küche ist die Kaffeemaschine und Colin, der sich als Barista versucht.
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35 | INSIDER | Colin Gerber
das Bahnunternehmen in Bern verstärkt. Dies alles erzählt sie in einem unnachahmlichen, sonoren Walliserdütsch, das nicht nur Freund Colin, sondern auch der Verfasser dieses Artikels versteht. Ein paar Sprüche hier, eine Zwischenbemerkung da, Laura trägt die bärndütschen Neckereien und Floskeln mit Fassung und einem Lachen. «Sie ist zuhause so etwas wie die Deko-Queen und sorgt dafür, dass in der Wohnung alles zusammenpasst», sagt Colin Gerber. Dass ihr Geschmack stimmt, ist unschwer zu erkennen. Kein überflüssiger «Schnick-Schnack», jedes Ding an seinem Ort, man kann sich in dieser gepflegten Wohnung durchaus wie zu Hause fühlen. Und wenn erst noch der Sommer kommt, verlagert sich das Leben des Duos mehrheitlich vom Wohnzimmer auf die Terrasse.
der Firma Interhockey, welche unter anderem auch beim SCB für das perfekte Material der Spieler verantwortlich zeichnet. Und so schlummert in den Köpfen der Beiden der Wunsch, auch bald einmal weg von der Stadt in eine ländlichere Umgebung zu ziehen. «Die Nähe zum Zentrum ist zwar optimal, man kann schnell etwas einkaufen, sich mit Kollegen treffen oder spontan einmal ausgehen», sagt Colin Gerber, dessen Traum aber doch ein Haus ist, in dem auch ein Hund – «nicht zu klein und nicht zu gross» – lebt. «Wir wünschen uns beide einen Vierbeiner, doch lieber auf dem Land als in der Innenstadt», sind sie sich einig. (be)
Wann geht es weiter?
Während Laura in Visp in einem Wohnblock aufgewachsen ist, verbrachte Colin seine Jugend in einem Einfamilienhaus in der Nähe von Burgdorf zusammen mit seiner Schwester und den Eltern in einer eishockeyverrückten Familie, stand doch Vater Roland einst im SCB-Tor und ist heute CEO und Inhaber
Schlicht und gemütlich: Das Wohnzimmer von Laura und Colin lädt zum Verweilen ein.
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41 | INSIDER | Trends
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44 | INSIDER | Interior und Trends
ZUM BEISPIEL KLARE FORMEN, EFFIZIENZ, NACHHALTIGKEIT, SORGLOS-PAKETE, BETRIEBSSICHERHEIT insider hat sich bei acht verschiedenen Partnern des SCB umgehört. Verschiedene Branchen, unterschiedliche Sorgen nach zweijähriger Pandemie. Wo drückt der Schuh? Was hat sich verändert? Was liegt im Trend? Welche Farben werden bevorzugt? Mit welcher Versicherungsart lebe ich am Ruhigsten? Wie lässt sich Energie sparen? Sind Elektroautos wirklich aktuell der grosse Renner? Wie überlebten Apotheken die Corona-Zeit? Das alles und vieles mehr wollten wir wissen. Und die SCB-Partner zögerten nicht, uns kompetent und ausführlich zu antworten.
Walter Schaad, Experte Nachhaltigkeit, Energie Wasser Bern, lässt uns unter anderem wissen, «dass Fernwärme ein sehr betriebssicheres und wartungsarmes Rundum-Sorglos-Paket ist», und erwähnt, «dass Fernwärme im Gegensatz zu Heizöl oder Erdgas, wo wir aktuell gerade sehr hohe Preisausschläge nach oben erleben, einen stabilen Tarif hat. Im neu umgebauten Swissôtel Kursaal Bern legt Generaldirektorin Karin Kunz Wert auf eine klare Formsprache, kluges Design, alltagstaugliche Funktionalität und nachhaltige Materialen. In der Gastronomie: speziell designte Teller, bunte Gläser, überraschende Formen – generell weniger Konformität. Einiges getan hat sich in der Automobilbranche. Italo Innocenti, Geschäftsführer Emil Frey Automobile AG Moosseedorf und Bern-Eigerplatz, mag besonders den franzö-
sischen Stil der Produkte, und betont, «dass jede Marke ihre eigenen Merkmale hat. Von komfortorientiert bei Citroën über sportliches Savoir-Faire bei Peugeot und eben avantgardistischem Luxus bei DS.» Immer wieder mit neuen Trends und bahnbrechenden Ideen wartet Sanitas Troesch AG, der Anbieter von Küchen- und Badeinrichtungen, auf. Beat von Gunten von Sanitas Troesch AG: «Mich sprechen klare Designs an. Also gradlinige funktionale Designs die echt sind. Die Materialechtheit ist mir wichtig», so der Geschäftsführer. Ob bei einer Frühpensionierung, einer Reise ins Ausland oder zum Schutz vor Cyberkriminalität, Christoph Gaus, Generalagent Bern, die Mobiliar, hat auf alle Fragen eine Antwort bereit, selbst falls das Handy unfreiwilligen Kontakt mit dem Marmorboden hat. «Empfehlen kann ich die Hausrat-Kasko. Wem ist nicht
schon einmal das Smartphone zu Boden gefallen?» Cécile Berther, die Inhaberin Berther Bürogestaltung, lüftet das Geheimnis um ihr Lieblingsmöbel. «Aktuell ist dies der Para Vert von Brunner, ein Raumteiler, der mit Pflanzen bestückt wird – ein Alleskönner für das Raumklima, vielseitig und sinnvoll einsetzbar.» Markus Friedli, Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident Immo Friedli AG, hat ein spezielles Flair für Leuchten. «Die Funktion einer Leuchte geht für mich weiter als nur Licht zu produzieren.» Besonders hart war die Zeit der Pandemie für den Inhaber und CEO der Dr. Gurtner Apotheken AG. «Personalausfälle wegen Quarantäne oder Isolation waren an der Tagesordnung. Trotzdem mussten wir unseren Versorgungsauftrag erfüllen. Für uns war es keine einfache Zeit.» (be)
Karin Kunz
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SKANDINAVISCH UND JAPANISCH VERBINDEN Der neu gestaltete Kursaal empfängt seine Gäste in 171 neu gestalteten Zimmern. Lassen Sie sich von sorgfältig durchdachten und cleveren Design-Lösungen überraschen und geniessen Sie die Berner Gastfreundschaft. Zwei Restaurants, eine Bar, Fitnessraum und Casino erwarten Sie. Die einen sind Puristen, andere mögen es verspielt und bunt. Stellen die aktuellen Interior-Trends beide zufrieden?
Der Trend der Stunde heisst Japandi – eine Fusion von skandinavischem und japanischem Einrichtungsstil. Er setzt auf Reduzierung und Klarheit: Erdtöne, Handwerkskunst, ethnische Muster und Zimmerpflanzen. Daneben sind farbige Anstriche und Designer-Tapeten an einzelnen Wänden angesagt. Es hat also für beide etwas. Die Welt ist lauter, hektischer und chaotischer denn je. Sind deshalb Ruhe ausstrahlende Konzepte en vogue?
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Ich mag die brasilianische Moderne. Sie ähnelt dem «Mid-Century»-Stil mit seiner klaren Formsprache und organischen Formen, arbeitet jedoch viel mit Holz, Leder und Naturfasern. (be)
46 | INSIDER | Interior und Trends
Italo Innocenti
Geschäftsführer Moosseedorf und Bern-Eigerplatz Emil Frey Automobile Bern Eigerplatz
Eigerpl. 2, 3007 Bern Emil Frey Automobile Moosseedorf
Gewerbestrasse 17, 3302 Moosseedorf www.emilfrey.ch
BIENVENUE DANS LA MAISON DE FRANCE Seit vielen Jahren vertreten wir die Marke Peugeot in der Schweizer Hauptstadt. Früher unter dem Namen Löwen-Garage firmieren wir seit November 2019, nach dem Übertritt in die Gruppe Emil Frey, unter Emil Frey Automobile Moosseedorf. Im Juli 2020 haben wir zusätzlich die Marken Citroën und DS übernommen und vereinen damit alle französischen PSA Marken und einem Dach. Auf über 2500 m2 präsentieren wir unseren Besuchern die Vielfalt unserer Marken. Wie ist der Trend bei Elektroautos? Herrscht eine steigende Nachfrage?
Die Nachfrage steigt deutlich an. Sicherlich hat der steigende Treibstoffpreis auch dazu beigetragen, dass das Interesse für Elektro und Hybridmodelle nochmals zugenommen hat. Gleichzeitig kommen auch immer mehr elektrifizierte Modelle auf den Markt und der Konsument hat eine breite Auswahl an Möglichkeiten. Worauf muss ich achten, wenn ich zum Laden meines Elektroautos zuhause eine Installation bauen lasse?
Als Eigentümer einer Liegenschaft empfehlen wir eine kurze Rücksprache mit dem Stromanbieter, was zugelassen werden kann. Bei Überbauungen und gemeinsam genutzten Einstellhallen spüren wir jedoch, dass die Vermieter noch zurückhaltend sind mit Investitionen. Meist reicht bei Einfamilienhäusern eine einfache Wallbox für wenige hundert Franken aus. Ich habe im Sinn, im Sommer mit dem Auto nach Kroatien in die Ferien zu verreisen. Was muss ich besonders vorsehen, damit ich bei einer Panne oder einem Unfall keine grösseren Probleme bekomme?
Sicherlich sollten Warnwesten und Pannendreieck mit dabei sein. Neuere Fahrzeuge profitieren meist noch von einer Assistance-Lösung seitens Hersteller. Ansonsten ist oft eine Pannenhilfe in der Versicherung integriert. Prüfen Sie daher, ob ihre Versicherung auch eine Lösung im Pannenfall im Ausland anbietet. Alternativ bietet der TCS auch ein Produkt für Auslandfahrten an. Womöglich
macht es Sinn zu prüfen, wie Sie versichert sind, sollte es wirklich zu einem Unfall kommen (Rücktransport FahrFÜR UMWELTBEWUSSTES zeug, Rückreise, medizinische Versorgung).
LEADERSHIP
Welches Die ist vollektrischen Ihr Lieblingsauto? weshalb? Welchen Stil Modelle vonUnd PEUGEOT: überzeugend umweltschonend, technisch zukunftsweisend, innovativ designt. mögen Sie besonders? Jetzt bei uns Probefahren!
Aktuell fahre ich den neuen DS4 als Plug-In-HybridVersion. Mir gefallen die hohe Verarbeitungsqualität, die edlen Materialien im Innenraum und natürlich das avantgardistische Aussendesign. So mag ich besonders den französischen Stil unserer Produkte, wobei jede Marke seine eigenen Merkmale hat. Von komfortorientiert bei Citroën über sportliches Savoir-Faire bei Peugeot und eben avantgardistischem Luxus bei DS. (be) SEIT 1989
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Walter Schaad
Experte Nachhaltigkeit Energie Wasser Bern
Monbijoustrasse 11, 3001 Bern www.ewb.ch
FÜR EINEN EFFIZIENTEN UMGANG MIT DER ENERGIE Energie Wasser Bern, kurz ewb, ist ein selbstständiges, öffentlich-rechtliches Unternehmen im Eigentum der Stadt Bern. ewb unterstützt seine Kundinnen und Kunden beim Energiesparen, fördert erneuerbare Energien und unterstützt die Stadt Bern bei der Realisierung ihrer Energiestrategie. ewb ist Vorreiter in der umweltgerechten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. ewb geht effizient mit Energie und anderen Ressourcen um und trägt Sorge zur Natur. Was muss ich vorkehren, wenn ich umziehe und die Energieeffizienz für mich ein wichtiges Thema ist.
Die Energieeffizienz im Gebäudebereich hat mehrere Komponenten. Grundlage ist eine gute Wärmedämmung, die den Heizaufwand minimiert. Weiter ist ein Heizsystem auf Basis von erneuerbarer Energie anzustreben, beispielsweise eine Wärmepumpe. Aber auch das spätere Nutzerverhalten spielt eine Rolle: ein achtsamer Umgang mit Energie bei Beleuchtung, Haushaltgeräten oder Kommunikations- und Unterhaltungselektronik trägt viel zur Energieeffizienz bei, ohne dass das viel kostet. ewb beschäftigt sich fortlaufend mit dem Thema Energieeffizienz. Wie fördern Sie die Entwicklung von neuen, umweltschonenderen und verbrauchseffizienten Technologien?
Wir haben Förderprogramme, die den Umstieg auf erneuerbare Energie unterstützen. Beispielsweise für den Anschluss an das Fernwärmenetz oder für Wärmepumpen. Solche Massnahmen helfen unseren Kundinnen und Kunden, von fossiler Energie wegzukommen. Ausserdem sorgen wir für umweltfreundliche Gesamtlösungen für Quartiere, in denen lokal vorhandene Energiequellen (z.B. industrielle Abwärme, Sonnenergie oder Wärme aus dem Grundwasser) mit «klassischen» netzgebundenen Energien kombiniert werden. Muss ich tiefer in die Tasche greifen, wenn ich mich in meinem neuen Haus für Fernwärme als Heizsystem entscheide? Dieses System ist zwar umweltfreundlich, aber preislich für den Kunden wohl nicht sehr attraktiv.
Die Kosten müssen im ganzen Lebenszyklus der Heizlösung betrachtet werden. Fernwärme ist ein RundumSorglos-Paket, das sehr betriebssicher und wartungsarm ist. Ausserdem hat Fernwärme einen stabilen Tarif, im Gegensatz zu Heizöl oder Erdgas, wo wir aktuell gerade sehr hohe Preisausschläge nach oben erleben. Ich wohne nicht in der Innenstadt, sondern in einem Quartier. Kann ich trotzdem von ökologisch sinnvoller Energie profitieren?
Je nach Quartier besteht die Möglichkeit zum Anschluss an das Fernwärmenetz oder einen Wärmeverbund. Eine andere Möglichkeit sind Wärmepumpen, für die aber der entsprechende Platz im oder um das Gebäude vorhanden sein muss. (be)
Meine neue, smarte Wärmepumpe von Meier Tobler Erneuern Sie Ihre Heizung einfach und sicher mit den Profis von Meier Tobler. Die haben Top-Produkte und übernehmen Ihr Sanierungsprojekt vom Anpfiff bis zur Schlusssirene. Von der kompetenten Beratung über die Begleitung bei der Umsetzung bis hin zum perfekten Service. Und nur mit Heizungen von Meier Tobler profitieren Sie vom praktischen Online-Diagnose-Tool smart-guard, das Ihre Wärmepumpe automatisch fit hält.
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Einfach Haustechnik
49 | INSIDER | Interior und Trends
Markus Friedli
Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident Immo Friedli AG
Talgut-Zentrum 15, 3063 Ittigen www.friedli.ag
DER HOHE STELLENWERT DES WOHNENS Sie möchten eine Immobilie kaufen oder mieten, interessieren sich für aktuelle Neubauprojekte oder möchten eine Immobilie verkaufen? Dann ist die Immo Friedli AG der kompetente Partner an Ihrer Seite. Mit langjähriger Erfahrung und höchster Fachkompetenz sind wir Ihr Ansprechpartner für Immobilien in den Kantonen Bern, Solothurn und Freiburg.
Die einen sind schnörkellose Puristen, die anderen mögen es verspielt und bunt. Stellen die aktuellen Interior-Trends beide Lager zufrieden? Oder setzt sich ein Trend durch?
Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen und keine ist die Falsche. Wichtig ist mir, den Stil eines Objekts auch im Inneren durch Materialien und Möblierung weiterzuziehen. Dass sich ein Trend durchsetzt, glaube und hoffe ich auch nicht. Mir gefällt die Vielfalt der verschiedenen Baustile. Was aber auch immer klappt, sind moderne Möbel in alten Stilhäusern. Unsere Welt ist lauter, hektischer und chaotischer denn je. Sind deshalb Ruhe ausstrahlende Konzepte, Möbel und Farben en vogue?
Der Mensch hat schon immer nach gemütlichen Plätzen zum Entspannen Ausschau gehalten. Spätestens beim Lockdown im Jahr 2021 hat der Hinterletzte das Wohnen hinterfragt und gemerkt, dass es eigentlich einen hohen Stellenwert in seinem Leben hat. Momentan sind die Pastellfarben wieder im Trend. Rote Küchen sind eher die Ausnahme. Weiss, schwarz, braun, beige, gold, messing liegen im Trend. Ziel ist es, die Wohnung oder das Haus mit pastellfarbigen Materialien auszubauen. Mit Lampen und Möbeln danach entsprechend farbige Akzente und Eyecatcher zu setzten. Welche Design-Aspekte prägen sonst noch die Branche, in der Sie tätig sind?
Die möglichst ökologische Bauweise gibt mittlerweile eine tendenzielle Stilrichtung vor, in welcher das Mate-
rial Holz in all seinen Formen gerne gezeigt wird. Aber unabhängig von der Bauweise bleibt sicherlich die Tendenz mit möglichst viel natürlichem Licht zu arbeiten in Form von grossen Fenstern oder mit gezielt eingesetzten Öffnungen in den Fassaden. Welche Tipps und Tricks betreffend Einrichtungen geben Sie den insider-Leserinnen und -Lesern?
Das kann man nicht generalisieren. Ein schönes Möbelstück bleibt ein schönes Möbelstück, unabhängig von seiner Umgebung. Aber es wirkt umso besser, wenn es sich auch in das ganze Wohnkonzept integrieren lässt. Es gibt auch Möbelstücke, die beim Händler nicht sofort zu überzeugen mögen aber im richtigen Kontext eingesetzt zu der eigenen Einrichtung voll ins Schwarze treffen. Mein Tipp ist es, sich Muster von den gewünschten Materialen zu besorgen. Diese nebeneinander legen und sich so inspirieren lassen und/oder sich bei einem Interieur-Designer Rat zu holen. Welches ist Ihr Lieblingsmöbel? Und weshalb? Welchen Stil mögen Sie besonders?
Der moderne Stil hat es mir angetan. Wohnräume zu schaffen, die man nicht jeden Tag antrifft oder gar «im Kontext», so noch nie gesehen hat. Auch arbeite ich gerne mit Leuchten. Die Funktion einer Leuchte geht für mich weiter als nur Licht zu produzieren. Daher betrachte ich sie als Lieblingsmöbel. Licht erlaubt es, Räume und Bereiche zu definieren wofür keine weiteren baulichen Massnahmen notwendig sind. (be)
Ihr verlässlicher Storenfachmann Ein Familienunternehmen seit über 50 Jahren: Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Kostenlose Beratung bei Ihnen vor Ort: Wir beraten Sie persönlich und individuell. Montage: Wir konfektionieren und montieren alle Schweizer Markenprodukte: Reparaturen: Wir pflegen und reparieren alle Produkte in unserer Werkstatt.
Neu: Schneiter Pavillon mit Bar-Café und Ausstellung Der achteckige, rote Pavillon beim Bahnhof Grosshöchstetten wirkt von aussen markant und ist innen gemütlich. Geniessen Sie feinen Kaffee, Getränke und Snacks im Erdgeschoss und besuchen Sie ohne Voranmeldung unsere Ausstellung für Indoor-Beschattungen im Untergeschoss. Eröffnungswochenenden: 13. bis 15. Mai und 20. bis 22. Mai 2022
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51 | INSIDER | Interior und Trends
Cécile Berther
Inhaberin Berther Büromöbel GmbH
Thunstrasse 7, 3113 Rubigen www.berther-bueromoebel.ch
MUT ZU FARBEN Berther Bürogestaltung ist Ihr Partner für moderne Bürogestaltung und Qualitätsmöbel. Sowohl Privatkunden als auch kleine bis mittlere Unternehmen aus allen Branchen erhalten umfassende Beratung und ansprechende Gestaltungslösungen, die höchste Ansprüche an Ergonomie und Ästhetik erfüllen.
Die einen sind schnörkellose Puristen, die anderen mögen es verspielt und bunt. Stellen die aktuellen Interior-Trends beide Lager zufrieden? Oder setzt sich ein Trend durch?
Aktuell geht der Trend stark zu mehr Farbe und vielseitigen Formsprachen, die Büros werden mit mehr Wohnlichkeit und Cachet eingerichtet. Unsere Welt ist lauter, hektischer und chaotischer denn je. Sind deshalb Ruhe ausstrahlende Konzepte, Möbel und Farben en vogue?
Die Konzepte versuchen immer mehr alle Phasen in den Büroräumlichkeiten abzudecken. Beispielsweise RuheArbeitsplätze für volle Konzentration, Meeting-Zonen in den Arbeitsplätzen integriert für spontane Kurzbesprechungen, Rückzugsorte für digitale Meetings und Projekträume, die gerne auch mal chaotisch und lebhaft sein dürfen, um der Kreativität Raum zu geben. Welche Design-Aspekte prägen sonst noch die Branche, in der Sie tätig sind?
Pflanzen – als Moos-Bild, einer «Living-Wall» oder als Raumteiler. Pflanzen werden viel gezielter in den Büroräumlichkeiten eingesetzt. Neben dem Design sind Pflanzen zusätzlich toll fürs Raumklima und die Akustik. Welche Tipps und Tricks betreffend Einrichtungen geben Sie den insider-Leserinnen und -Lesern?
Mehr Mut zur Farbe – auch kleine Highlights können im Büro viel ausmachen. Oft kann der bestehende Arbeitsplatz mit einigen Ergänzungen deutlich angenehmer und freundlicher gestaltet werden.
Welches ist Ihr Lieblingsmöbel? Und weshalb? Welchen Stil mögen Sie besonders?
Aktuell ist mein Lieblingsmöbel der Para Vert von Brunner, ein Raumteiler, der mit Pflanzen bestückt wird – ein Alleskönner für das Raumklima, vielseitig und sinnvoll einsetzbar. Mir kann fast jeder Stil gefallen, solange er zum Raum passt und vom Unternehmen gelebt wird. Persönlich finde ich ein cool eingerichtetes Büro im Industrial Style in den dazu passenden Räumlichkeiten genial oder ein raffiniertes Design mit vielen natürlichen und erdigen Elementen und Materialien. (be)
Der neue Stil für Ihr Bad Sanitas Troesch AG | Sägestrasse 79 | 3098 Köniz Tel. +41 31 970 22 22 | sanitastroesch.ch
Bad. Küche. Leben.
53 | INSIDER | Interior und Trends
Beat von Gunten
Geschäftsleiter Region Bern Sanitas Troesch AG
Sägestrasse 79, 3098 Köniz www.sanitastroesch.ch
AUF DIREKTEM WEG ZU IHRER TRAUMKÜCHE Das Unternehmen Sanitas Troesch AG mit Sitz in Bern ist mit über 20 Ausstellungs-Standorten und 33 Sanitär-Shops einer der grössten Schweizer Anbieter von Küchen- und Badezimmereinrichtungen. Die einen sind schnörkellose Puristen, die anderen mögen es verspielt und bunt. Stellen die aktuellen Interieur-Trends beide Lager zufrieden? Oder setzt sich ein Trend durch?
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Wir versuchen für alle Designwünsche das Passende anzubieten. Mit der Eigenmarke Alterna zum Beispiel haben wir den Vorteil nach dem Prinzip von «Mix + Match». Alterna bietet ein umfassendes Programm für eine persönliche Badeeinrichtung, welches untereinander und auch mit anderen Markenprodukten kombinierbar ist. Seit letztem Jahr bietet Alterna auch Armaturen und Waschbecken für die Küche an. Natürlich versuchen wir unsere Kunden in diesem Prozess bestmöglich zu begleiten. Schlichtheit und Funktionalität sind heute Attribute, die sich auch im Design niederschlagen, verbunden mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten Unsere Welt ist lauter, hektischer und chaotischer denn je. Sind deshalb Ruhe ausstrahlende Konzepte, Möbel und Farben en vogue?
«In der Ruhe liegt die Kraft» diese Aussage triff auch auf das Badezimmer und die Küche zu. Trotzdem mögen einige Kundinnen und Kunden es «laut und farbig» und andere «ruhig und dezent». Aber grundsätzlich setzten sich schon eher ruhige und stimmige Konzepte durch. Gerade, klare Linien und Formen mit ausgeglichenen und abgestimmten dezenten Farben. Die Materialvielfalt ist extrem gross und entsprechend können wir auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen. Dabei hilft es, den Kunden in einem Beratungsgespräch die Visualisierung einer Traumküche oder eines Wunschbads sichtbar zu machen. Wir haben im Bad wie in der Küche die Möglichkeit, zusammen mit dem Kunden das Badmöbel oder die Küche zu visualisieren.
Welche Aspekte prägen sonst noch die Branche, in der Sie tätig sind?
Wir haben aktuell, wie andere auch, die Herausforderung, unsere Lieferketten aufrecht zu erhalten, um unseren Kunden die gewünschte Ware zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Die Verknappung der Rohstoffe wird uns in Zukunft weiter beschäftigen. Rohstoffe und Produkte unter nachhaltigen Bedingungen in ausreichender Menge zu produzieren, wird die grösste Herausforderung für uns alle sein. Welche Tipps und Tricks betreffend Einrichtungen geben Sie den insider-Leserinnen und -Lesern?
Hören Sie bei bei Designentscheidungen nur auf sich selbst und nicht auf andere. Sie müssen für sich selbst herausfinden, bei welchen Farben und Formen sie sich wohl und geborgen fühlen. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Wichtig ist, dass das Gesamtbild passt und keine störende Faktoren enthält. Denn da würde ich keine Kompromisse eingehen. Schliesslich ist dies eine Investition zum Wohlfühlen in Bad und Küche. In einem Beratungsgespräch unterstützen wir die Kunden mit der Fachexpertise, damit auch die Bedürfnisse berücksichtigt werden. Welches ist Ihr Lieblingsmöbel? Und weshalb? Welchen Stil mögen Sie besonders?
Mich persönlich sprechen klare Designs an. Also gradlinige funktionale Designs, die echt sind. Die Materialechtheit ist mir wichtig – also ein Kunststoff, der aussieht wie Holz oder Metall, geht für meinen persönlichen Geschmack nicht. Ich liebe Holz und generell Naturfarben, diese sind für mich der Inbegriff für «Echtheit». Ein stimmiges Design heisst für mich, sich geborgen zu fühlen und nach Hause zu kommen. (be)
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55 | INSIDER | Interior und Trends
Christoph Gaus
Generalagent Bern-Stadt die Mobiliar
Generalagentur Bern-Stadt Monbijoustrasse 68, 3007 Bern www.mobiliar.ch
EINE 3. SÄULE ALLEIN GENÜGT NICHT Die Mobiliar, 1826 in Bern gegründet, ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz. Sie ist nach wie vor genossenschaftlich verankert. Inzwischen schenken 1,7 Millionen Versicherte der Mobiliar ihr Vertrauen. Als genossenschaftlich verankertes Unternehmen lässt die Mobiliar ihre Versicherten am Erfolg teilhaben. Sie werden für ihre Treue belohnt.
Immer häufiger lese ich über Internetbetrüger und Hacker. Da ich sämtliche Bankgeschäfte digital im Internet erledige und dort beispielsweise auch meine Ferien buche und Geschäftskontakte pflege, möchte ich mich gegen Cyberkriminalität schützen. Wie muss ich vorgehen? Bietet die Mobiliar entsprechende Versicherungen an?
Solche Fälle häufen sich im digitalen Zeitalter leider. Deshalb bieten wir Ratgeber sowie die Cyberversicherung an. Diese Versicherung bietet eine Pannenhilfe im digitalen Alltag. Wir helfen etwa bei Datenverlusten durch Hackerangriffe, Missbrauch bei Online-Geschäften oder von persönlichen Daten und bei technischen Problemen mit Ihren Geräten. Gerne dürfen Sie sich für eine Beratung direkt an unsere Generalagentur wenden oder sich online informieren: mobiliar.ch/cyber Ich habe im Sinn, im Sommer mit dem Auto nach Kroatien in die Ferien zu verreisen. Benötige ich Zusatzversicherungen, damit ich bei einer Panne oder einem Unfall keine grösseren Probleme bekomme?
Die Haftpflicht- und Kaskoversicherung greift auch bei Zwischenfällen im Ausland. Zusätzlich zur Grunddeckung können verschiedene Zusatzversicherungen abgeschlossen werden. Zum Beispiel für Diebstähle aus dem abgeschlossenen Fahrzeug oder Parkschäden. Der Bonusschutz sorgt dafür, dass die Prämie nach einem Schadenfall gleichbleibt und mit der 24-Stunden-CarAssistance ist jederzeit und überall eine Pannenhilfe und ein Ersatzfahrzeug sichergestellt.
Vor welchen Schäden bin ich versichert, wenn ich für meine neu erstandene Eigentumswohnung bei der Mobiliar eine Hausratsversicherung abschliesse?
Ob gekauft, gemietet oder geliehen – zu Ihrem Hausrat gehören alle Dinge, die Sie in Ihrem Haushalt haben. Die Hausratversicherung bezahlt bei Feuer- und Elementarschäden (z.B. Sturm beschädigt Ihr Fahrrad), Einbruch sowie Wasserschäden, etwa bei einem überschwemmten Badezimmer, weil die Toilette verstopft war. Mit verschiedenen Zusatzdeckungen können Sie sich auch gegen Diebstahl unterwegs oder Datenverlust auf Ihrem Smartphone und Computer absichern. Empfehlen kann ich auch die Hausrat-Kasko. Wem ist nicht schon einmal das Smartphone zu Boden gefallen…? Mein Vater wird 58 und denkt über eine Frühpensionierung nach. Ist dies überhaupt möglich, wenn er keine 3. Säule hat?
Mit der 3. Säule allein erreicht man heutzutage die vorzeitige Pensionierung nicht. Sie hilft aber, im Alter so weiterleben zu können, wie man es sich gewohnt ist. Das Vorhaben steht und fällt also mit dem Lebensstil Ihres Vaters. Wenn er einen hohen Lebensstandard pflegt und diesen erhalten möchte, dann reicht es nicht, ohne finanziell auf gewisse Dinge verzichten zu müssen. Die 3. Säule ist die Grundausstattung für eine gelassene Pensionierung im regulären Alter. (be)
Live im Stadion online in der Apotheke
Die Dr. Gurtner AG ist auch persönlich für Sie da! Weitere Informationen auf www.drgurtner.ch
57 | INSIDER | Interior und Trends
Stephan Gerber
Inhaber und CEO Dr. Gurtner AG
Morgenstrasse 134, 3018 Bern www.drgurtner.ch
DER KOMPETENTE PARTNER IN GESUNDHEITSFRAGEN Für unsere Lebensqualität spielt die Gesundheit – neben Wohlstand, Sicherheit und einer intakten Umwelt – eine entscheidende Rolle. Entsprechend gross ist ihr gesellschaftlicher Stellenwert. Nie zuvor gab es eine solche Vielfalt an Präventionsmassnahmen, Behandlungsmöglichkeiten und Pflegeangeboten. Der Gesundheitsmarkt Schweiz ist äusserst dynamisch und verändert sich rasant. Wir nehmen diese Herausforderung an und wollen ihr zuverlässiger und kompetenten Partner in Gesundheitsfragen sein. Wie hat Corona die Arbeit der Apotheken Dr. Gurtner AG verändert?
Die Arbeit wurde viel weniger planbar und unsere Herausforderungen haben sich stark gewandelt. Zuerst die enorme Nachfrage an Desinfektionsmitteln, dann Masken, dann Testen und Impfen und dies alles meistens ohne Vorlauf von einem Tag auf den anderen. Leider haben wir die Informationen, was gerade gilt, auch immer erst über die Pressekonferenzen erhalten. Zudem kämpften wir mit den gleichen Problemen wie andere Firmen auch. Personalausfälle wegen Quarantäne oder Isolation waren an der Tagesordnung. Trotzdem mussten wir unseren Versorgungsauftrag erfüllen. Für uns keine einfache Zeit. Wir stellen hohe Ansprüche an unsere Lebensqualität. Die Vielfalt an Präventionsmassnahmen nimmt stets zu. Kann ich mich auch bei Gesundheitsfragen an die Mitarbeitenden der Dr. Gurtner AG wenden?
Ja, selbstverständlich! Wir stehen allen nicht nur im Krankheitsfall zur Verfügung. Beratungen zu vorbeugenden Massnahmen und zur Steigerung der Lebensqualität sind jederzeit kostenlos möglich. Meine Grossmutter, die allein in einem Haushalt lebt, benötigt Unterstützung bei der richtigen Einnahme ihrer Medikamente und ist auch unsicher, wie diese zu lagern sind. Kann Sie sich unverbindlich an die Dr. Gurtner AG wenden?
Unsere Dienstleistung der Verblisterung deckt genau diese Anforderung ab. Dabei werden die Tabletten so
portioniert, wie sie eingenommen werden müssen. Jede Portion wird elektronisch überprüft und dokumentiert. So ist die richtige Einnahme der Medikamente gewährlistet und die Patientensicherheit gegeben. Da keine Verwandte in unmittelbarer Nähe wohnen, benötigt die Grossmutter auch Unterstützung in Bezug auf die Ernährung. Kann Sie bei der Dr. Gurtner AG zusätzliche Ergänzungsnahrung bestellen und würde sie dabei auch von einer Lieferung ins Haus profitieren?
Ja, das ist möglich. Nach einer Überweisung durch den Hausarzt stehen unsere Ernährungsberaterinnen zur Verfügung und stellen einen Bedarfsplan zusammen. Lieferung von spezieller klinischer Nahrung erfolgt dann direkt zu Ihrer Grossmutter nach Hause. (be)
Publireportage
NACHWUCHSFÖRDERUNG – EIN ENGAGEMENT MIT ZUKUNFT Seit dieser Saison stärkt die Stampfli AG als Silbersponsor dem SCB den Rücken. Im Februar hatten die Fans die einmalige Chance, handsignierte Warm Up Shirts mit dem Slogan «Putz di!» zu Gunsten von SCB Future ersteigern zu können. Am Ende der Auktion durfte Simon Stampfli, CEO der Stampfli AG, einen Check mit einer stolzen Summe von CHF 5140.– an Marc Weber an die Nachwuchsförderung des SCB überreichen.
Stampfli AG Gewerbestrasse 12, Postfach 328 4553 Subingen www.stampfliag.ch
Wie wichtig dass Nachwuchsförderung ist, weiss Simon Stampfli aus eigener Erfahrung: «Eine erfolgreiche Nachwuchsförderung ist ausschlaggebend für die Zukunft. Dies gilt sowohl im Bereich Sport, als auch in der Wirtschaft.» so der CEO der Stampfli AG. Er sieht die Nachwuchsförderung klar als eine Investition in die Zukunft. «Alle fangen mal klein an, ob als Unternehmer oder als Sportler. Auf dem Weg an die Spitze ist eine Unterstützung für Kinder und Jugendliche elementar. Wir möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, optimale Rahmenbedingungen für die Stars von morgen zu schaffen.» Zudem möchte die Stampfli AG Ihrem Versprechen an die Kundschaft als 360-Grad-Fullservice Anbieter gerecht werden. «Unser Bestreben ist es, uns für eine rundum umfassende Nachhaltigkeit einzusetzen. Diese weist sowohl einen ökonomischen, sozialen als auch einen ökologischen Charakter auf.» Denn Nach-
Captin Simon Moser, Marc Weber, Simon Stampfli (CEO Stampfli AG) und Colin Gerber mit den Check.
haltigkeit gehört seit vielen Jahren zum unternehmerischen Denken der Stampfli AG. So ist der Full-Service-Anbieter unter anderem stolzer Träger der ISO-Zertifi-
Überall da, wo saubere Leistung zählt.
Hotel Smart FM Services Services Food Hygiene Services
360°
Facility Management
Facility Services als Rundumangebot.
zierung 14001 für Umweltmanagement. «Als führender Experte im Bereich Facility Management tragen wir Verantwortung für die Welt von morgen – durch nachhaltiges Wirtschaften und einem besonnenen Umgang mit Ressourcen sowohl personeller als auch materieller Art.» Es gibt jedoch auch noch weitere gute Gründe, Nachhaltigkeit vorausschauend und systematisch in unternehmerische Entscheidungen miteinzubeziehen: Ein betriebliches Umweltmanagement stärkt ideelle Werte und verbessert die Mitarbeitermotivation nachhaltig. «Wir unterstützen Menschen und Institutionen, die für etwas brennen – denn wir tun es auch!» fügt Simon Stampfli abschliessend hinzu und überreicht freudig den Check an die Nachwuchsförderung.
Wir suchen temporär oder fest
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«Ich sichere Vermögen mit Gleichgewicht.»
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KOMPETENT – UNKOMPLIZIERT – NACHHALTIG – ORGANISIERT Langjährige Erfahrung, kompetente Mitarbeiter und transparente Kommunikation – das erhalten Kunden von KUNO, dem Spezialisten für alle Fragen rund um Tankanlagen.
Matthias Külhan. Geschäftsführer
Tankdemontage
Steht bei Ihnen eine Tankrevision an, muss der Tank saniert oder demontiert werden? Die Fachleute von KUNO stehen Ihnen mit Rat und Tat, unkompliziert zur Seite! Die Firma erachtet es als ihre Pflicht, Sie über Angelegenheiten rund um Ihre Anlage aufzuklären, Sie bestmöglich zu involvieren und wo möglich, Sie tatkräftig zu unterstützen. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit sämtlichen Partnern kennen wir die Interessen von Anlageeigentümern, aber auch diejenigen der Behörden. Das Optimum zwischen den jeweiligen Anforderungen zu finden, ist unsere Stärke. Öko-Planet, Öko-Produkte, Öko-Energie. Wir wagen zu behaupten, dass der Öko-Gedanke selten so stark in der Gesellschaft verankert war, wie er es heute ist. In einer Zeit, in welcher Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, werden Hauseigentümer und Bauherrschaften vermehrt in Bezug auf die Energieträger ihrer Immobilie sensibilisiert. Der weitverbreitete Brennstoff «Öl» war früher nicht weg zu denken, heute ist er vielen ein Dorn im Auge. Planen Sie einen Tankrückbau? So sind wir als Fachbetrieb der «Citec Suisse» für die Ausserbetriebnahme und Demontage der Anlage Ihr idealer Geschäftspartner!
Bleibt die Tankanlage weiterhin in Betrieb, so sind deren Inhaber von Amtswegen verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die Anlage alle zehn Jahre kontrolliert und gewartet wird. Durch unseren Service haben Sie die Sicherheit, geltende Gewässerschutz-Verordnungen einzuhalten und für die Wertanlage des Tanks zu sorgen. Auch notwendige Sanierungen gehören zu unseren Kernkompetenzen. Wir helfen Ihnen, notwendige Sanierungen frühzeitig zu erkennen und verkleiden im Bedarfsfall die Innenräume der Schutzbauwerke mit korrosionssicheren und ölbeständigen Materialen, professionell zu fairen Konditionen. Facility-Management Mit der wachsenden Immobilienwelt gewinnt das Facilitymanagement immer mehr an Bedeutung. In einer Zeit, in welcher Effizienz grossgeschrieben wird, ist ein fachgerechtes Facilitymanagement nicht mehr wegzudenken. Fachgerechte Hauswartungs- und Liegenschaftsarbeiten sind für jede Immobilie gewinnerbringend. Nur durch unsere aufmerksame sowie qualitative Arbeitsweise stellen wir die Anforderungen unserer Kunden sicher! Dabei pflegen wir eine performante
und konstruktive Zusammenarbeit. Durch die Übermittlung Ihrer Liegenschaftsstrategie optimieren wir unsere Prozesse und setzen dies auf operativer Ebene um. Durch die frühzeitige Erkenntnis der einzelnen Bedürfnisse der Eigentümerschaft sowie der Nutzschicht (Gewerbemieter, Bewohner, etc.) schafft die KUNO Mehrwert. Überlassen Sie uns die Betreiberverantwortung und widmen Sie sich Ihrem Kerngeschäft. (be)
Tank- & Facilityservices GmbH Waaghaus-Passage 8, 3011 Bern 031 552 01 05, info@ku-no.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag www.ku-no.ch
8:30 – 17:30 Uhr
62 | INSIDER | Thomas Burkhalter
DIE LEIDENSCHAFT FÜR DEN SCB ENTFLAMMTE NACH DEN NACHTSCHICHTEN Die Sanitär-, Heizungs- und Solar-Spezialisten von Böhlen Bern waren 2007/08 beim Umbau der PostFinance Arena für einen Grossteil der Sanitäranlagen zuständig. Das Team des Inhabers und Geschäftsführers Thomas Burkhalter leistete für den Grossauftrag zahlreiche Nachtschichten. Als die Arena fertig umgebaut war, begann sich Thomas Burkhalter für das Geschehen auf dem Eis zu interessieren. Seither ist Böhlen Bern ein treuer Begleiter der Mutzen, zuletzt als Silbersponsor. Die Geschäftsleitung schätzt neben der Werbe- und Imagewirkung des Engagements auch die Kraft des SCB-Netzwerks.
Bernerisch, bewährt, Böhlen!
Die Böhlen AG ist seit 88 Jahren in den Bereichen Sanitär, Heizung und Solar ein bewährtes Berner Unternehmen. Geführt wird es vom Inhaber und Geschäftsführer Thomas Burkhalter. Stephan Burkhalter (Leiter Abteilung Sanitär), Pascal Brechbühl (Leiter Abteilung Heizung), Urs Stampfli (Leiter Abteilung Kundendienst) und Erika Widmer (Leitung Finanzen und Administration) ergänzen Thomas Burkhalter in der Geschäftsleitung. Die Böhlen AG übernimmt in den oben erwähnten Branchen häufig auch die Leitung von grösseren Projekten und verfügt über die hierfür notwendigen Kompetenzen. Thomas Burkhalter ist noch heute dankbar dafür, dass er von Ulrich Pulver in dessen Unternehmen in Köniz in jungen Jahren gefördert wurde und von Heinz und Stefan Böhlen das Vertrauen erhielt, im Jahr 2000 als Abteilungsleiter Sanitär in die Böhlen AG einzusteigen. Danach übertrugen sie ihm schrittweise zusätzliche Verantwortung. 2004 wurde Thomas Burkhalter Teilhaber, seit 2007 ist er der Alleineigentümer des Unternehmens.
In der Bundesstadt ist Böhlen Bern ein Begriff. Die 37-köpfige Crew ist bekannt für ihre Qualität, die sie bei Sanitär-, Heizungs- und Solar-Aufträgen seit vielen Jahren liefert. Obwohl die Auftragssituation entsprechend gut und stabil ist, hat auch das renommierte Unternehmen seit mehreren Monaten mit den Lieferschwierigkeiten von zahlreichen Herstellern zu kämpfen. «Wir können viele Arbeiten schlicht nicht ausführen», betont Thomas Burkhalter. Im Gespräch mit dem insider erklärt der Inhaber und Geschäftsführer unter anderem, weshalb er dennoch ruhig bleibt und dass er offenbar ein «Gspüri» für die BLSZugskomposition «SCB Mutz» entwickelt hat, die unweit des BöhlenBern-Hauptsitzes am Talweg 6 regelmässig über den Eisenbahn-Lorraine-Viadukt fährt.
Böhlen AG
Talweg 6, 3013 Bern, 031 330 15 15 info@boehlen-bern.ch, boehlen-bern.ch Beachten Sie auch den Beitrag der Böhlen AG zum Thema Wasser und Hygiene auf den Seiten 26 und 27 in diesem insider.
Thomas Böhlen, inwiefern hat der Krieg in der Ukraine die oben erwähnten Lieferschwierigkeiten von Spezialmaterial für Sanitäranlagen, Heizungen und Solarinstallationen auch bei den Partnern von Böhlen Bern verschärft?
64 | INSIDER | Thomas Burkhalter
«Wir überzeugen nur als Kollektiv, hier sehe ich klare Parallelen zum SCB!» Thomas Burkhalter
Fünf Fragen, fünf Antworten «MIR GEFRIERT DAS BLUT NOCH IMMER…» Welches war oder ist Ihr SCB-Lieblingscoach?
Das ist eine sehr schwierige Frage. Obwohl er sportlich bisher noch nicht erfolgreich war, traue ich Johan Lundskog in der kommenden Saison einiges zu. Das Stahlbad hat er nun hinter sich. Das ist klar. Er ist jung und verfügt über viele Skills. Welches war Ihr schönstes SCB-Erlebnis?
(lacht ausgiebig). Als der SCB 2016 auswärts in Lugano Meister wurde. Wir warteten hier in Bern auf die siegreichen Mutzen und feierten uns dabei selber ausgiebig. Detaillierter möchte ich an dieser Stelle nicht sein ... Welches war Ihr schlimmstes SCB-Erlebnis?
Als Steve Mc Carthy die ZSC Lions 2012 im siebten Finalspiel 2,5 Sekunden vor Schluss zum Meister machte. Dies bei uns in Bern. Ein Albtraum. Mir gefriert das Blut noch immer, wenn ich an diesen Moment denke. Welches waren oder sind Ihre Lieblingsmutzen?
Selbstverständlich drücke ich dem bei uns ausgebildeten und nun in Teilzeit arbeitenden U20-Nationalspieler Yann Stöckli die Daumen. Aber sonst ist es wie beim Wein: man favorisiert ja nicht nur einen ganz bestimmten Tropfen, sondern das Produkt im Allgemeinen – so ist es auch mit den Mutzen. Klar hatte und habe ich zu einzelnen Spielern etwas engere Beziehungen. Tristan Scherwey und ehemals Pascal Berger waren bei meinem Einstieg die «wilden Jungen». Ivo Rüthemann und Martin Plüss die «Unvergesslichen». Heute sind Captain «Simu» Moser, «Trische», «Rüfi», «Bidu Gerber» und «Unti» Vorbilder und überzeugen nicht nur als Sportler, sondern auch als Menschen. Auch die gesundheitlichen Probleme um Eric Blum beschäftigen mich extrem. Ich könnte die Liste beliebig erweitern – es zählt wie gesagt, nur das Kollektiv. Jeder ist wichtig.
Die Lieferschwierigkeiten haben schon vor dem Krieg begonnen. Insbesondere Mikro-Chips, die in modernen Heizungen und Pumpen genauso zur Steuerung gehören wie in Waschmaschinen und Tumblern, sind schon seit über einem halben Jahr extrem rar. Die Lieferfristen sind entsprechend lang. Auch Edelstahl ist in allen Ausführungen seit geraumer Zeit sehr knapp. Wir hatten im Dezember 2021 beispielsweise für eine grosse Überbauung zwei 6000-LiterEdelstahlboiler bestellt. Wenn wir sie im Mai montieren können, hätten wir wohl schon Glück. Für eine andere Siedlung – ein Neubau – hatten wir je 75 Waschmaschinen und Tumbler bestellt. Auch hier dauerte die Auslieferung mehrere Monate länger als gedacht. Sie können sich vorstellen, dass unsere Kunden ob solchen Situationen nicht glücklich sind. Ändern können wir dies leider nicht. Klar ist, dass wir immer persönlich hinstehen und den Kunden die Situation erläutern. Dies hilft meistens, macht die Situation aber auch nicht besser. Unseren bewährten Lieferanten mache ich keine Vorwürfe. Sie geben ihr Bestes, das weiss ich. Der Ukraine-Krieg hat sicher die Engpässe bei gewissen Bestandteilen und Produkten leider noch verschärft, ja. Was zeichnet Böhlen Bern besonders aus? Der gute Ruf in und um Bern kommt nicht von ungefähr, oder?
Wir versuchen, unsere Arbeit bestmöglich zu machen. An dieser Stelle will ich uns ganz sicher nicht auf ein
Der Böhlen-Match-Tipp: Für jeden falschen Tipp von Thomas Burkhalter und Erika Widmer fliessen 100 Franken in die SCB Future-Kasse.
Podest stellen. Das ist nicht unsere Art, wir bleiben bodenständig und selbstkritisch und wissen, dass viele unserer Mitbewerber ihre Arbeit ebenfalls sehr gut machen. Wir verfügen auch stets über modernste Geräte und Werkzeuge und haben bestens geschulte Mitarbeitende. Wir überzeugen nur als Kollektiv, hier sehe ich klare Parallelen zum SCB! Unser Fokus mag abgedroschen klingen, ist uns aber enorm wichtig: Unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt. Durch kundengerechte und preiswerte Produkt-, Ausführungs- und Dienstleistungsqualität sichern wir die langfristige Zusammenarbeit mit ihnen. Wir sagen immer: Die beste
Akquise ist es, Kundinnen und Kunden glücklich zu machen. Selbstverständlich passieren uns auch Fehler – entscheidend dabei ist dann, dass wir gemachte Fehler sofort korrigieren und daraus lernen. Dies gemäss dem Credo «das Bessere ist der Feind des Guten». Ein Vorbild diesbezüglich bleibt für mich der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher. Er fuhr während seiner Karriere unzählige Male so lange Testrunden, bis er mit sämtlichen Details zufrieden war, die er in gemeinsamer Arbeit mit den Mechanikern verbesserte. Sie liefern uns das perfekte Stichwort. A propos Nachtarbeit: Die Böhlen AG war
2007/08 in der PostFinance Arena für die Sanierung eines Grossteils der sanitären Anlagen verantwortlich. Und der Zeitplan war – sagen wir es mal so – ziemlich sportlich.
Touché! Den Auftrag erhielten wir von der Totalunternehmung HRS. Das Projekt war für uns das bis anhin grösste der Firmengeschichte. Oh ja, da «spielten» wir unsere mehrwöchigen Böhlen-Playoffs. Wir arbeiteten während über drei Monaten bis zu 75 Stunden pro Woche, um den Grossauftrag in der PostFinance Arena erfolgreich abschliessen zu können. In den letzten Wochen vor der Fertigstellung der Arena standen viele unserer Mitarbeiter oft bis weit nach
67 | INSIDER | Thomas Burkhalter
«Bei mir machte es bereits nach den ersten Matchbesuchen klick! Seither brennt der SCB in meinem Herzen.» Thomas Burkhalter
Mitternacht im Einsatz und waren dann bereits wieder um sechs Uhr in der Früh auf der Baustelle. Das war hart und legendär zugleich. Dieser Job schweisste uns firmenintern extrem zusammen. Davon zehren wir noch heute. Denn seither wissen wir: Gemeinsam schaffen wir auch das eigentlich Unmögliche. Kamen Sie damals auch in Kontakt mit den SCB-Verantwortlichen?
Ja, vor allem mit COO Rolf Bachmann. Er machte mir schmackhaft, beim SCB einzusteigen. Ich war schnell begeistert. Der SCB spielt in der PostFinance Arena. Und diese ist seit dem oben erwähnten Auftrag für uns auch ein wenig die «Böhlen Arena». Weil uns die Nachwuchsförderung auch in unserem Alltag sehr wichtig ist, stiegen wir mit der Böhlen AG mittels einem Member-Engagement beim SCB und einer Sponsoring-Präsenz bei SCB Future und
dessen Future Gold Club ein. Bei mir machte es bereits nach den ersten Matchbesuchen klick! Seither brennt der SCB in meinem Herzen. Bei meiner Partnerin war dies bereits zuvor der Fall. Irgendwie merke ich bei uns im Hauptsitz im Büro oft im Voraus, wenn die BLS-Zugskomposition «SCB Mutz» über den Lorraine-Viadukt rauscht. Offenbar habe ich mittlerweile sogar ein SCB-«Gspüri» entwickelt (lacht). War der SCB für Sie wie eine Liebe auf den ersten Blick?
Genau, und eine späte. Ich war bereits damals mit meinen 46 Lenzen auf dem Buckel nicht mehr der Allerjüngste. Die PostFinance Arena, André Baumann, damals Niederlassungsleiter der HRS in Bern, und Rolf Bachmann teilen sich die Rolle als Vermittler der Liaison. Die Parallelen zwischen dem Spitzeneishockey und unseren Handwerksbranchen
fielen mir sofort auf: Beides sind Knochenjobs. Da fliesst Schweiss, manchmal auch Blut. Und vor allem: Beide Teams funktionieren wie vorher erwähnt nur über das Kollektiv. Man(n) steht füreinander ein, blockt notfalls einen gegnerischen Slapshot. Dieses Füreinander-Einstehen faszinierte mich von Anfang an und wirkt bei der Böhlen AG immer auch nach innen. Unsere Mitarbeitenden konnten sich stets sehr gut mit dem SCB und damit auch mit unserem Engagement identifizieren. 2014 verstärkten wir unsere Präsenz bei den Mutzen, indem wir unser Logo erstmals auch auf den Hosen der Mutzen platzierten. Diesen Schritt wagten wir auch, weil wir zum 80. Geburtstag der Böhlen AG ein Zeichen setzen wollten. Wie kommt die SCB-Präsenz bei Ihren Kunden und Partnern an? Erhalten Sie ein Payback in Form von Aufträgen?
Wann wechseln Sie in die oberste Liga?
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69 | INSIDER | Thomas Burkhalter
Diese Frage kann ich so nicht beantworten, auch wenn unser Engagement bei den Mutzen generell auf viel Goodwill stösst. Primär pflegen und vertiefen wir mit unserem Engagement unsere Kundenkontakte. Rein ökonomisch ist sicherlich das SCB-Netzwerk sehr wirksam. Meine Partnerin, meine Kollegen von unserer Geschäftsleitung und ich kennen sehr viele andere Member, Partner und Sponsoren des SCB mittlerweile persönlich. Entsprechend erhalten wir aus dem SCB-Umfeld auch Aufträge oder geben solche an andere SCB-Partner weiter. Im Netzwerk haben wir viele Freunde gewonnen. Dieser persönliche Aspekt gefällt mir beim SCB sehr und ist ein zusätzliches Plus. Diesbezüglich schätzen wir auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Führungs- und Marketing-Crew des SCB und bei SCB Future sehr. Das SCB-Netzwerk bearbeiten wir übrigens nicht systematisch – das ergibt sich von selbst. Erlauben Sie uns zum Schluss ein zweites Problem der Schweizer Wirtschaft anzusprechen: Wie problematisch ist der Fachkräftemangel für Böhlen Bern?
Es ist gut, dass wir auch dieses Thema besprechen. Schönfärbereien gehören genauso wenig zu uns wie zum SCB. Wir müssen über die Realität sprechen. Ja, der Fachkräftemangel beschäftigt auch uns. Als Mitgliedsfirma der Stadtberner Sektion von Suissetec – dem in allen Landesteilen der Schweiz führenden Arbeitgeberund Branchenverband der Gebäudetechnik und Gebäudehülle – bin ich im Vorstand engagiert. Deshalb weiss ich, dass der Fachkräftemangel auch in unseren Branchen ein ausgeprägtes Problem ist. Obwohl der Verband gute Kommunikationsarbeit leistet und auch wir uns enorm bemühen, die Jugendlichen auf uns aufmerksam zu machen, harzt es, Nachwuchskräfte zu finden. An dieser Stelle möchte ich insbesondere auch junge Frauen dazu ermuntern, sich für die Sanitär- und Heizungsbranchen zu interessieren. Die Arbeit ist körperlich längst nicht mehr so intensiv wie noch vor zwanzig oder dreissig Jahren. Zudem bie-
Der Fachkräftemangel ist enorm spürbar. Darum ist Thomas Burkhalter froh, auf langjährige Mitarbeiter zählen zu können.
tet insbesondere auch der Bereich Planung ein überaus spannendes Tätigkeitsfeld, das grösstenteils aus Büroarbeit besteht und problemlos Teilzeitanstellungen ermöglicht. Die Planerinnen und Planer unterstützen mit ihrer Arbeit vor allem die Projektleiter. Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten sind im Sanitär- und im Heizungsbereich zahlreich vorhanden. Wir bei Böhlen Bern achten auf die konsequente Förderung unserer Mitarbeitenden. Weiterbildungen unterstützen wir immer und sind – wie dies beim SCB- und U20-Spieler Yann Stöckli der Fall war und ist – offen für flexible Arbeitszeitmodelle. Weil uns die Förderung der Jugendlichen generell ein Anliegen ist, sind wir auch bei SCB Future seit vielen Jahren als Sponsor aktiv. Und klar, wir sind
darum bemüht, dass es unseren Mitarbeitenden auch sonst gut geht. Ich denke, dass unsere seit vielen Jahren sehr tiefe Fluktuation diesbezüglich für uns spricht. Wer fünf Jahre bei uns arbeitet, bleibt dann oft weitere zehn oder noch mehr Jahre. Verliert das Handwerk den so oft zitierten «goldenen Boden»?
Nein. Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen ist ja riesig. Das wird auch so bleiben. Eigentlich ist die aktuelle Situation völlig unlogisch, ja gar grotesk: Wir haben Arbeit «en masse», aber wir sind trotzdem für viele Jugendliche nicht attraktiv genug. Der Arbeitsmarkt wird diesen Knoten früher oder später lösen. Auch dank höheren Löhnen. (dr)
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MEHR UNABHÄNGIGKEIT DANK EIGENER STROMPRODUKTION Mehrfamilienhäuser und grössere Überbauungen eignen sich hervorragend, um mit Sonnenenergie und einem ZEV den grössten Teil des Energiebedarfs zu decken. Dank dieser Möglichkeit, den selber produzierten Strom innerhalb einer Überbauung, eines Areals oder eines Mehrfamilienhauses direkt an die Anwohner:innen zu verkaufen, ist auch die Rendite einer solchen Anlage gesichert. Und mit der richtigen Software wird auch die regelmässige Abrechnung zum Kinderspiel. Erfahren Sie hier, worauf es dabei zu achten gilt.
Mehrfamilienhaus mit eigener Fotovoltaikanlage.
Obschon es nicht ganz neu ist: was genau ist ein ZEV und was bringt es mir? ZEV heisst «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch». Es bedeutet, dass beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus der mit der eigenen PV-Anlage produzierte Strom direkt an die Mitbewohner:innen verkauft wird. Dadurch profitieren einerseits die Mitbewohner:innen durch günstigeren Strom und andererseits kann die Liegenschaft wirtschaftlicher und nachhaltiger betrieben werden. Mit der Lösung ewb.EIGENVERBRAUCH bieten
ewb und Edorex für den Betrieb eines ZEV vom Messen über Abrechnung bis zur Steuerung alles aus einer Hand.
nerhalb eines ZEV wird die Abhängigkeit vom Netz verringert, der Autarkiegrad steigt.
Die Sonne scheint ja nur tagsüber, und das auch nicht jeden Tag. Woher kommt der Strom in der übrigen Zeit? Natürlich wird ein ZEV nicht vom Stromnetz getrennt, sondern bezieht nach wie vor die Energie aus dem Netz und speist den überschüssigen Strom auch ein. Je höher der Eigenverbrauch ist, umso weniger wird vom Netz bezogen. Durch intelligente Steuerung der Energieflüsse in-
Wie genau funktioniert das mit der Steuerung? ewb.EIGENVERBRAUCH besteht aus Software, Energiezählern, Kommunikations- und Steuerungsmodulen. Energieproduktion und Verbrauch werden in Echtzeit gemessen, damit die Software weiss, was in welchem Fall zu tun ist: Verbraucher ein- oder ausschalten, Leistungen erhöhen oder verringern, Batterien
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also Strom, Wärmebezug und Wasserverbrauch abrechnen oder die Daten für die Nebenkostenabrechnung zur Verfügung stellen. Bis zu welcher Objektgrösse kann die Lösung von ewb eingesetzt werden, gibt es da Grenzen? Eigentlich gibt es nur eine Grenze, und die ist durch den Hauptanschluss definiert. Alles, was nach dem Hauptanschluss ist, kann unabhängig von der Grösse in einem ZEV betrieben werden. Apropos Grenzen: Kann Ihre Lösung auch ausserhalb des Versorgungsgebiets von ewb eingesetzt werden? ewb.EIGENVERBRAUCH ist so konzipiert, dass es überall in der Schweiz eingesetzt werden kann, es ist mit den geltenden Gesetzen kompatibel.
laden oder entladen. Für die Mitbewohner ist davon nichts spürbar, beispielsweise wird die Wärmepumpe automatisch so gesteuert, dass sie in erster Linie mit Solarstrom betrieben wird. Die Rede ist immer von Strom. Können auch andere Energieträger gemessen und abgerechnet werden? Nebst Strom misst die Lösung ewb.EIGENVERBRAUCH auch Wärme und Wasser. Voraussetzung ist, dass die Zähler elektronisch ausgelesen werden können, was heute meistens der Fall ist. Wir können
Wie sieht es mit Ladestationen für Elektroautos aus, können diese auch eingebunden werden? Wir betrachten Ladestationen für Elektroautos wie andere Verbraucher auch. Mit dem Unterschied, dass Elektroautos und Ladestationen oft eine eigene Steuerung und sogar eigene Abrechnungswerkzeuge aufweisen können. Auf diese Eigenheiten nimmt die Lösung Rücksicht, so dass alle Mobilitätsbedürfnisse komfortabel und sicher befriedigt werden. ewb hat diese Lösung zusammen mit Edorex konzipiert und entwickelt. Wie sieht diese Zusammenarbeit aus? Es ist eine Entwicklungspartnerschaft, bei der hohe Kompetenz in Design und Entwicklung von Softwarelösungen mit viel
Erfahrung im Energiesektor, mit Stromzählern, der Steuerung von Verbrauchern und dem Abrechnen kombiniert wurde. Wir sind ein starkes Team und arbeiten sehr eng zusammen, was sich auch für die Weiterentwicklung des Produkts bewährt. Weiterentwicklung? Ist das Produkt noch gar nicht fertig entwickelt? Doch, es ist fertig entwickelt – bis zur nächsten Version. Ähnlich einem Handy-/Softwareupdate bringt jede Version wieder etwas Zusätzliches und führt so zu stetigen Verbesserungen in kurzen Zyklen. Die Ideen dazu kommen häufig von den Kunden. Schliesslich wollen wir nur Dinge umsetzen, die unseren Kunden einen wirklichen Mehrwert bringen. Wie sieht es in Zukunft aus, was kommt noch auf uns zu? Das Zukunftspotential ist gross, die Möglichkeiten für Hauseigentümer, Verwaltungen und Hausbewohner spannend. Immer mit der Prämisse, dass der Eigenverbrauch optimiert und dadurch die Autarkie so weit wie möglich gesteigert werden kann. Getrieben wird das Zukunftspotential durch die Reife neuer Technologien wie Batteriespeicher, Elektromobilität oder Wirkungsgrad von Solarzellen. Aber auch die Integration von künstlicher Intelligenz wird immer mehr zum Thema. Uns geht die Arbeit also nicht aus. An wen kann ich mich wenden für mehr Informationen? An Robert Benetik, CEO von Edorex: robert.benetik@edorex.ch
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75 | INSIDER | BRACK.CH
DER «LONG TAIL»: EIN RATTENSCHWANZ AN KOSTEN Wenn der Hauswart das Putzmittel, die interne Post das Druckerpapier und die IT-Supporterin das Netzwerkkabel bei verschiedenen Lieferanten bestellt, generiert das ungeahnte Kosten. BRACK.CH Business und Schoch Vögtli nehmen Unternehmen und Institutionen das Management dieser Kosten weitgehend ab. Viele Unternehmen schenken der Beschaffung von C-Artikeln im unteren Preissegment, wie etwa Büro- und Verpackungsmaterial, Reinigungs- und Hygienemitteln, Kaffee für den Znüni oder IT-Verbrauchsmaterial, weniger Beachtung als der strategischen Beschaffung von Betriebsmitteln und Investitionsgütern. Dabei ist der «Tail Spend», also der Teil der Ausgaben, den die Beschaffung von C-Artikeln verursacht, eine kaum zu ignorierende Grösse. Die Motoren zur Kostensenkung
Vielfach werden Produkte aus dem TailSpend-Bereich von verschiedenen Abteilungen und Standorten nach Bedarf eingekauft. Diese Beschaffung wird häufig über zahlreiche Wege und viele unterschiedliche Lieferanten abgewickelt. Dies ist jedoch nicht effizient. Auch wenn der Einkauf oftmals als ein relativ geringer, kostengünstiger Posten beurteilt wird, fällt die Summe in der Jahresbetrachtung unter Berücksichtigung der Prozesskosten immens hoch aus.
Im Einkauf ist heute die Nutzung von Systemen zur elektronischen Beschaffung in Form von Katalogsystemen sowie die Digitalisierung von Bestellprozessen verbreitet. Bei diesen elektronischen Plattformen mit integriertem Regelwerk wird die Kommunikation von der Bestellung und Fakturierung bis hin zu wichtigen Daten vereinfacht. Mit zentralen Reportings und der Übersicht über jede Kostenstelle inklusive Budget-Ausschöpfung haben Unternehmen den Tail Spend stets im Griff. One-stop-Shopping
Der entscheidendste Hebel zur Kostensenkung im Tail Spend Management liegt im gebündelten Einkauf über einen Anbieter – das führt zu einer Effizienzsteigerung. Allein schon die Prozesskosten, die bei Lieferantensuche, Produktauswahl,
Über BRACK.CH Business
BRACK.CH Business schnürt ein Gesamtpaket aus Logistik, Sortiment und Service. Als einziger Schweizer B2B-Anbieter liefern wir alle Produkte ab eigenem Lager zu speziellen Geschäftskunden-Konditionen. Firmenkunden, Institutionen und Behörden profitieren von der besten Verfügbarkeit am Schweizer Markt. Tel.: 062 889 60 06 | business@brack.ch
Bestellung und Bezahlung entstehen, können dank dem Tail Spend Management durch einen Anbieter enorm vereinfacht werden. Wie im letzten «insider» erwähnt, hat die BRACK.CH-Mutter Competec den Geschäftsbedarf-Anbieter Schoch Vögtli übernommen. Schoch Vögtli und BRACK.CH Business haben sich beide in den letzten Jahren als One-stop-Shops bewährt und mit ihren Leistungen die Beschaffungs- und Prozesskosten ihrer Kunden optimiert. Nun bündeln sie ihre Kräfte und werden dadurch zu einem noch stärkeren Partner fürs Management der Long-Tail-Ausgaben bei Unternehmen und Institutionen jeder Grösse: • Vollsortiment aus einer Hand • Eine Ansprechperson, eine Bestellung, eine Lieferung, eine Rechnung • Bedarfsgerechte Kommissionierung und Lieferung an die Verbrauchsstellen • Einfache elektronische Abwicklung der Bestell- und Verrechnungsprozesse • EDI-Anbindung an kundeneigene ERPoder eProcurement-Systeme und Katalogexporte möglich • Reduktion der Kosten • Optimierung von Lagerflächen • Ökologische Lager- und Transportlogistik
76 | INSIDER | Spielerpatronatsbrunch
DER SCB LÄDT ZUM PATRONATSBRUNCH
SPIELER-PATRO
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Colin Gerber mit Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG).
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RAMO N UNTER SANDE
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Simon Moser mit Erika Widmer und Thomas Burkhalter (Böhlen AG).
Mika Henauer mit Anna König (Bank Vontobel AG) und Manfred Bohnenblust (Bäckerei Bohnenblust AG).
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PHILIP WÜTH RICH
3. März, 8 Uhr – Der SCB und die Businesspartner tauschen Wein gegen Kaffee-Gipfeli, treffen sich dabei aber in einer traditionellen Angelegenheit. Die Gottis und Göttis der 1. Mannschaft erscheinen nach der pandemiebedingten zweijährigen Pause frühmorgens in der PostFinance Arena. Noch vor dem Training erscheinen die Spieler in kleinen Gruppen, und freuen sich auf den kurzen, aber langersehnten Austausch.
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JOSHU A FAHRN I
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Tristan Scherwey mit Marco Wüthrich und Urs Boss (Carrosserie G&G AG).
Philipp Wüthrich mit Simone und Michelle Graber (Bieri Gemüse- und Früchte Engros).
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92
Das Spielerpatronat ist ein geschätztes Leistungspaket, welches insbesondere vom persönlichen Kontakt zum jeweiligen Spieler lebt. Nicht selten entstehen hier nicht nur Freundschaften, sondern auch Zusammenarbeiten auf der privaten Ebene. Um diese zu pflegen, veranstaltet der SCB jeweils einmal in der Saison einen Patronatslunch – zumindest bisher war das so. In den vergangenen zwei Jahren war aber alles anders: Die Corona-Pandemie verhinderte jeglichen näheren Kontakt zu den Spielern, so dass Göttis wie auch Spieler und die Unternehmung auf diese Art von Event verzichten mussten. Die Massnahmen wurden am 16. Februar 2022 zwar weitgehend aufgehoben, jedoch plagte das Virus die Bevölkerung noch immer und so konnte das Programm noch nicht in den gewohnten Modus zurückkehren. Anstatt Trübsal zu blasen, waren ein weiteres Mal Innovation und Flexibilität gefragt. Und zusätzlich galt es noch rundum ein hochintensives Restprogramm der Regular Season zu koordinieren. So nutzte die SCB Eishockey AG die Gelegenheit und lud erstmalig zum Business-Brunch ein.
Rolf Bachmann hiess die Spieler-Göttis und -Gotten willkommen und erklärte den Programmablauf.
Thierry Bader mit Manuela und Hans Peter Hofer (Bantiger Elektro AG).
Joshua Fahrni mit Daniel Beer (Fritz Baur AG)
Beat Gerber mit Bruno Trittibach (Gerber + Troxler Bau AG).
Thomas Rüfenacht mit Heinz und Egonia Kaufmann (Data Dynamic Informatic AG)
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Öies Deheim isch bi üs!
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79 | INSIDER | Spielerpatronatsbrunch
Nach der Begrüssung von Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, und Andrew Ebbett, Sportchef SCB Eishockey AG, bedienten sich die Gottis und Göttis an Rösti und Rührei und an Speck und Gipfeli. Ein ungewohntes Setup auch für die Sportgastro, aber dennoch so reichhaltig und schmackhaft, wie man es sich beim SCB gewohnt ist. Gruppenweise trafen dann die Spieler ein: Es wurde geplaudert, DressGeschenke ausgetauscht und zuletzt das traditionelle gemeinsame Foto gemacht. Das Treffen war zwar nur von kurzer Dauer, aber man vergass die längere Pause schnell und die Freude war umso grösser. Es war nicht zu übersehen, dass die Spieler das Zusammentreffen sehr schätzten und der direkte Austausch mit ihrem Gotti oder Götti auch für sie von emotionaler Bedeutung ist. Gut gelaunt und dankbar verabschiedeten sich die Spieler anschliessend ins Vormittagstraining. Gegen 10 Uhr
Daniel Manzato mit Dieter und Aleardo Schöni (Schönisol AG) und Alain Berger mit Flavio Schiliro (Rickli+Wyss AG).
entschied Rolf Bachmann, die Uhr mental etwas vorzustellen und bestellte doch noch eine Runde Weisswein zum Anstossen. Nicht etwa, weil der Kaffee nicht schmeckte, sondern weil es spontan etwas zu feiern gab: Thomas Burkhalter, langjähriger Sil-
bersponsor, Götti von Captain Simon Moser und Inhaber von Böhlen-Bern, feierte seinen 61. Geburtstag. Ein krönender Abschluss also, für einen Event innerhalb der SCB-Familie, auf den man zwei Jahre hatte warten müssen. (sw)
SPIELERPATRONAT
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Andrew Ebbett, der für den verletzten Ramon Untersander eingesprungen ist, mit Patrick Bacher und Philipp Vögeli (Ingenieurbüro Riesen AG).
Leistungen & Fakten
• Logopräsenz unterhalb eines Spieler-Porträts in den Matchnews tonight bei jedem Heimspiel • Logopräsenz spirit Ausgabe 1 – Vorstellung Spieler • Logopräsenz auf www.scb.ch bei der Vorstellung des Spielers • Ein signiertes Dress • Patronats-Lunch gemeinsam mit dem Spieler Preis
• Gesamtes Package: CHF 4 000.– (Alle Preise verstehen sich exklusive MwSt.) Informationen
IMS Marketing AG, Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz www.ims-sport.ch, media@ims-sport.ch Dominik Kahun mit Philipp und Marc Wüthrich (Rudolph Schweizer AG).
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WALTER BURKHARD gelernter Bodenleger FRITZ SIEGENTHALER gelernter ZIMMERMANN HANS-RUDOLF BÜRGLER gelernter Bodeleger CHRISTOPH HARI gelernter Bodenleger Michael Krebs Boden- und Parkettleger ADRIANA THÖNI administration mANUEL HOFFMANN eidg. dipl. chefbodenleger gunda tschanz administration bruno tschanz eidg. dipl. bodenlegermeister René Gutknecht gelernter bodenleger andreas stryffeler gelernter bodenleger simon zaugg gelernter bodenleger thomas herwig gelernter bodenleger hans engel gelernter zimmermann
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LIVE-EVENTS – ENDLICH SIND SIE WIEDER DA! Wir haben sie vermisst, die Hockeyspiele, Konzerte, Konferenzen und Teamanlässe. Live-Events bereichern unser Leben. Doch worin genau liegt die Magie der Live-Events? Worauf gilt es zu achten? Wir haben ein paar Profis gefragt und freuen uns, Sie mit dem gesunden Event-Fieber anzustecken.
«Ein physischer Anlass hat einen ganz anderen Spirit als ein digitaler!», weiss Ernst Ryf, Projektleiter Business-Events bei BallyHouse. Das liegt konkret an den Emotionen, denn diese können am Bildschirm nicht gleichermassen erlebt und gelebt werden wie an einem Live-Anlass. Menschen physisch zu treffen, die Atmosphäre vor Ort zu erleben, einander zu begegnen — das kann ein Online-Anlass nicht ersetzen. Darin sind sich alle Profis einig. Dave Naef vom Bierhübeli drückt es so aus: «Der Mensch lebt von Interaktionen. Diese funktionieren im Live-Format wesentlich besser und entsprechen unserem natürlichen Verhaltenskodex.» Immer, wenn wir Menschen begegnen, beobachten wir sie und lesen sie zwischen den Zeilen. Das können wir über den Bildschirm schlecht. Ob die Menschen die Hände verrühren, strahlen oder das Gesicht verziehen, das alles sehen wir an einem virtuellen Event nicht. Wir erleben beim Live-Event also eine unmittelbare Reaktion. Schläft der halbe Saal während eines Referates ein, ist der Referent wahrscheinlich nicht der Hit. Gibt es am Ende eine Standing Ovation hingegen schon. Der Vorteil von Live-Events drückt Dave Naef so aus: «Wir nehmen den Gast mit auf eine besondere Reise, um unsere Botschaft zu verankern.»
Was macht einen erfolgreichen Business-Event aus? Die Corona-Krise hat neue Formen von Events hervorgebracht. Es fragt sich nun jedoch, welche Art von Anlässen zum jetzigen Zeitpunkt besonders Erfolg verspricht. «Aktuell ist es entscheidend, flexible Formate anzubieten und auf die sich ändernden Bedürfnisse rasch eingehen zu können», erklärt Tom Winter, CEO der Bern Expo AG. Ernst Ryf vom BallyHouse fügt an: «Momentan ist es wichtig, dass wir mit den geltenden Sicherheitsmassnahmen den Gästen ein sicheres Gefühl geben und dass sie sich auch nach der langen Zeit des Social Distancing unter Menschen wohl fühlen.» Doch auch wenn sich zurzeit alle freuen, wieder an Events teilzunehmen, man kommt nicht einfach nur zum Cüplitrinken und Plaudern. Die Gäste wollen einen Nutzen haben. Sie wollen ein Erlebnis ausserhalb ihres Alltags mitnehmen und in eine spannende Atmosphäre eintauchen. Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Gewisse Dinge werden an Business-Events oft vernachlässigt, obwohl sie erfolgsentscheidend sein können. Tom Winter weiss aus Erfahrung, wie wichtig es ist, «dass die Leute Raum und Zeit – also kleine Oasen für sich haben, um kurz zu telefonieren oder eine wichtige Mail zu beantworten».
Für Daniel Schmid, Eventmanager und Eventplaner vom Frachtraum Thun ist es ein No-Go, «wenn man sich am Event fremd fühlt oder sich langweilt». Deshalb ist es besonders wichtig, «dass wir den Leuten mit unserem Programm die nötige Lockerheit geben können, dass sie sich entspannt fühlen und dass sie länger bleiben, weil sie Spass haben». Hier hat das Personal eine wichtige Funktion. Es soll das Hosting übernehmen, die Leute abholen und sie in den Event einführen. Wir unterstützen und beraten Sie in Ihren Anliegen – Kontaktieren Sie uns noch heute.
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Hochwertiges Design ist in der Regel zeitlos klassisch. Auf diese Attribute legen wir besonderen Wert bei der Auswahl der Möbel, die in unserer Ausstellung stehen. Zeitlos und klassisch sind auch die Beziehungen, die wir zu den Herstellern pflegen. Denn wir wissen, dass gute Beziehungen Kontinuität bedeuten.
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84 | INSIDER | SCB Future
SOMMEREIS AUCH FÜR DIE KLEINSTEN Im Rückblick auf die vergangene Saison lässt sich im Nachwuchs eine erfreuliche Entwicklung feststellen. Bereits am 10. Mai 2021 konnten alle Teams von SCB Future mit dem Eistraining beginnen. Sogar die Hockeyschule, also die Kinder mit den Jahrgängen 2015, 2016 und 2017, waren im Mai und Juni 2021 auf dem Eis. Diese Sommertrainings wollen wir auch künftig unbedingt beibehalten.
Eishockey ist nicht nur für die Profis zu einer Ganzjahres-Sportart geworden, sondern auch für die Kinder. Das Polysportive wollen wir weiterhin fördern. Dennoch ist es auch für die Jüngsten so: je mehr Kilometer sie auf dem Eis absolvieren, desto besser werden sie. Im Bereich der Athletik konnten wir uns auch weiterentwickeln und können uns glücklich schätzen, ausgewiesene Fachleute als Trainer vorweisen zu können. Von NHL-Erfahrung profitieren
Das gilt auch für den Bereich der Torhüter. Lars Lenze, der die Leitung der Torhüterabteilung übernommen hat, kann auf weitere fünf Trainer zählen, unter anderem auch auf den ehemaligen NHL-Goalie Jonas Hiller, der den jungen Torhütern einmal pro Woche seine Erfahrungen weitergibt. Gleiches gilt auch für jene Trainings, in welchen Mark Streit dabei ist. Da lernen nicht nur die Kinder, auch unsere Trainerinnen und Trainer profitieren von seiner immensen Erfahrung. Auch die Zusammenarbeit mit der ersten Mannschaft und das Trainerteam um Headcoach Johan
Lundskog darf als sehr positiv gewertet werden. Einmal im Monat haben wir uns getroffen und ausgetauscht, über alles: von der Athletik bis zum Mental-Training. Unsere Stufentrainer schätzen diesen Austausch sehr und es ist eindrücklich, mit Andrew Ebbett, Mark Streit und der gesamten Trainercrew der ersten Mannschaft über die Entwicklungen in unserer Sportart diskutieren zu können. Dabei geht es auch um Grundsätzliches: Wo wollen wir als SCB hin? Wo setzen wir die Schwerpunkte? Welche DNA sollen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs erhalten? Leider konnten wir den Novo-Cup in der letzten Saison aus bekannten Gründen erneut nicht durchführen. Wir hoffen sehr, dass das beliebte Nachwuchsturnier mit 16 Teams aus der ganzen Schweiz am 27. Dezember 2022 in der PostFinance Arena wieder stattfinden kann.
Spieler werden vermehrt mit Pulsuhren arbeiten, damit wir individuell an Stärken und Schwächen arbeiten können. Den Spielern werden auch Aufgaben zugeteilt, die sie nicht an Ort und Zeit bindet. Auf diese Weise fördern wir gleichzeitig die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung. Zur Selbstverantwortung jedes Spielers gehört auch, seine Spiele im Nachgang anzuschauen und zu analysieren. Wir streamen sämtliche Spiele der U15/U17 und U20 live. Unser Ziel ist es, sämtliche Nachwuchsspiele aufzuzeichnen oder gar live über eine Streaming-Plattform anbieten zu können. Bereits jetzt können die U17- und U20-Spieler ihre Einsätze ganz einfach abrufen. Der ehemalige SCB-Spieler Andreas Hänni hat mit seinem Bruder ein Analyse-Tool entwickelt, welches nicht nur im ProfiBereich, sondern auch im Nachwuchs zur Anwendung kommt. Wichtige Partnerschaften
Selbstständigekeit fördern
Zum Blick in die Zukunft gehört auch, dass wir unsere Athleten noch besser «monitoren» wollen. U17- und U20-
Die stetige Weiterentwicklung von SCB Future steht auch im Zusammenhang mit wichtigen Partnerschaften. Auch hier konnten wir ver-
SCB FUTURE BEDANKT SICH BEI SEINEN SPONSOREN UND PARTNERN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG
melden, dass neben den bisherigen Partnerschaften mit dem SC Langenthal und dem HC Dragon Thun, eine weitere dazu kommt. Mit dem amtierenden My Sports League-Meister und Swiss League-Aufsteiger EHC Basel konnte eine Vereinbarung unterzeichnet werden, in der es einerseits um eine enge Zusammenarbeit auf Stufe Nachwuchs geht und sich anderseits für Prospect-Spieler des SCB die Chance bietet, auf Swiss League-Stufe beim EHC Basel einen Schritt in Richtung National League zu machen.
Last but not least gilt es an dieser Stelle auch, Dank auszusprechen. Den Trainerinnen und Trainern, die in ihrer Freizeit viel für SCB Future geleistet haben. Maske rauf und runter, Quarantäne, Isolation usw. Spiele verschieben und nicht wissen, wer tatsächlich im Training auftauchen wird. Während der Pandemie wurde unseren Trainerinnen und Trainern enorm viel abverlangt. Und es war mehr denn je Flexibilität und Improvisationsvermögen gefordert. Auch unseren treuen Sponsoren gebührt der Dank in dieser herausfordernden
Zeit, in welcher die Zusicherung der Unterstützung von SCB Future alles andere als selbstverständlich war und von unserer Seite umso mehr geschätzt wird. Start in die neue Saison
Am 25. April starten wir wieder mit dem Trainingsbetrieb und ab 6. Juni gehen alle Teams wieder aufs Eis, damit wir in den kommenden Jahren weitere Fahrnis, Henauers, Gerbers und Wüthrichs in der ersten Mannschaft sehen können. (mw)
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INNOVATIVE LADELÖSUNGEN BY ISP ZUKUNFTSSICHER, FLEXIBEL, ERWEITERBAR Die Neuzulassung rein elektrischer Personenwagen haben 2021 im Vergleich zu 2020 um 62% zugenommen. Damit steigt der Bedarf an Ladestationen stark an. Dies stellt Mieter:innen, Eigentümer:innen und Verwaltungen vor neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
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Flexible Ladeinfrastruktur Eine moderne und zukunftsorientierte Ladeinfrastruktur muss flexibel erweiterbar sein. Eine spätere Erweiterung sollte daher unabhängig von Produkten oder Herstellern möglich sein. Darauf ist vor allem zu achten, wenn eine Einstellhalle über mehrere Etappen ausgebaut wird. Ein geeignetes Lastmanagement zur Steuerung des Energiebezuges aller Ladestationen ist dabei die Zentrale jeder Ladeinfrastruktur. Idealerweise ist sogar eine Photovoltaikanlage integriert, damit der produzierte Strom direkt genutzt werden kann.
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Abrechnungslösung Unsere Abrechnungslösung ermöglicht es, die geladene Energie der jeweiligen Verursacherin, automatisch in Rechnung zu stellen. Dank diesem Backend-System hat die Verwaltung keine zusätzlichen Aufwände und Stockwerkeigentümer:innen müssen sich nicht weiter um die Kostenaufteilung bzw. Abrechnung kümmern. Dank QR-Code und Kreditkartenzahlung können so auch die Besucherparkplätze direkt abgerechnet werden.
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90 | INSIDER | Sportgastro
SEEN-SUCHT NACH SOMMER: FRÜHLINGSERWACHEN IM RISTORANTE LAGO UND GOLFPARK MOOSSEE
Lust auf eine gesellige Tavolata mit Freunden? Oder ist es Zeit, das verpasste Weihnachtsessen mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen nachzuholen? Das Ristorante & Bar LAGO am Wohlensee sowie das Restaurant Golfpark Moossee sind die idealen Genussund Ausflugsziele für alle, denen am Wasser das Herz aufgeht. Idyllische Italianità am Wohlensee
Das Ristorante & Bar LAGO steht für eine grosse Portion Italianità und hat unter dem Motto «Lagoritorna» bereits seit Anfang März wieder geöffnet. Neben einer grossen Auswahl feinster italienischer Spezialitäten steht am Wochenende jeweils ein fangfrischer Fisch auf der Karte. Für stilvolle Familienessen oder Tafeln unter Freunden gibt es jeweils ein exklusives Sonntags-Menü. Dabei bietet die grosse Terrasse den perfekten Rahmen, um in geselliger Runde auf die Rückkehr der warmen Jahreszeit anzustossen. Auch für ge-
schäftliche Events aller Art ist das Ristorante & Bar LAGO die ideale Plattform: Der Innenbereich eignet sich für grosszügige Anlässe mit bis zu 140 Personen und auf der Sommerterrasse finden bis zu 200 Gäste Platz. Primi Piatti, Secondi Piatti – der Countdown für einen kulinarischen Sommeranfang läuft!
ÖFFNUNGSZEITEN RESTAURANT GOLFPARK MOOSSEE
Montag bis Freitag: Samstag und Sonntag:
10:00 bis 22:00 09:00 bis 18:00
Reservationen oder Anfragen für Anlässe werden gerne entgegengenommen: +41 31 869 40 70 info@restaurant-golfpark.ch
Die Vorfreude auf warme Temperaturen ist in diesem Jahr bei vielen noch grösser als sonst. Im Ristorante & Bar LAGO und im Restaurant Golfpark Moossee kommt schon jetzt der erste Hauch von Sommer auf. Dabei überzeugen die beiden Sportgastro-Lokale mit See-Anstoss für Freizeit- und Business-Anlässe gleichermassen.
Geniessen beim Green am Moossee
Ob mit Platzreife oder ohne – im Restaurant Golfpark Moossee sind alle willkommen. Sei es bei einem Klassiker wie dem Golf-Clubsandwich, einem feinen Pasta-Teller oder einem unkomplizierten Snack: die Vielfalt der Karte bietet für alle Geniesserinnen und Geniesser etwas. Das Restaurant Golfpark Moossee ist zudem der ideale Ort für private und Business-Anlässe mit bis zu 150 Teilnehmenden – von Hochzeiten über Taufen und Konfirmationen bis hin zu geschäftlichen Jubiläen, Kundenessen oder Apéros. Auch für einen Teamevent eignet sich die besondere Lokalität in Münchenbuchsee zwischen Bern und Biel bestens: So werden beispielsweise Golf-Neulinge unkompliziert in die faszinierende Welt des Golfsports eingeführt. Im Anschluss wartet ein gemütliches Apéro oder Abendessen, bei dem Greenhorns und Routiniers gleichermassen auf ihre Kosten kommen. Wer abseits des Greens besonde-
re Vorstellungen hat, findet am Moossee auf alle Fälle ein passendes und individuell zugeschnittenes Angebot. (red)
ÖFFNUNGSZEITEN RESTAURANT & BAR LAGO
Mittwoch bis Freitag:
11:30 bis 14:00 17:00 bis 23:00 Samstag: 11:30 bis 23:00 (ab Ostern) Sonntag: 11:30 bis 23:00 Montag und Dienstag: Ruhetage Reservationen oder Anfragen für Anlässe werden gerne entgegengenommen: +41 31 909 19 0 info@ristorantelago.ch
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nur da, wo sie benötigt wird. Dagegen verfügen die 70 cm breiten Kochfelder über Kombinduktion, die auf Wunsch eine Zone für grosses Kochgeschirr bietet. Ebenso flexibel: Die Bedienung, die wahlweise über das User Interface auf der Glaskeramik, Handy oder Tablet erfolgt. Denn alle iQ700 inductionAir Plus Modelle sind vernetzt und stellen über die Home Connect App eine Fülle von weiteren Services zur Verfügung. Dazu gehört unter anderem der Zugang zur umfangreichen Siemens Rezeptwelt mit praktischen Tools für die Einkaufsplanung oder der rechtzeitige Hinweis zum Filterwechsel.
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95 | INSIDER | Hotel Bern
ZUR GROSSARTIGEN AUSSICHT IN DER ROOF TOP BAR FEINE PASTA GENIESSEN Dass die Aussicht in Bern nirgends besser ist als auf der Terrasse der Roof Top Bar des Hotels Bern hat sich mittlerweile weit über die Grenzen der Bundesstadt hinaus herumgesprochen.
Münster, Zytglogge, Gurten, Bundeshaus, Heiliggeistkirche und die Berner Alpen nicht nur in Sicht-, sondern beinahe in Griffweite – das ist wirklich einmalig. Um Bernerinnen und Bernern und Besucherinnen und Besuchern rund um die Erdkugel dieses einmalige Spektakel auch im Winter zu ermöglichen, liess Direktor Daniel Siegenthaler während den kalten Monaten ein Fondue-Stübli aufstellen, wo die Gäste an der Wärme die Käsespezialität mit den dazu passenden Getränken geniessen konnten. Nun, wenn wieder die wärmere Jahreszeit vor der Tür steht, warten der Direktor und sein Team mit einer weiteren Neuigkeit auf. Statt Fondue wird Pasta serviert, in drei verschie-
Pasta zum Sonnenuntergang: Ab Mitte Mai werden in der Attika-Bar verschiedene Pasta-Kreationen serviert.
denen Variationen, von jeweils 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr. Welche hausgemachten italienischen Köstlichkeiten der Gast zu einem
Der Treffpunkt im Herzen von Bern!
Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Mittwochs – Live Konzerte im Volkshaus Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr
vernünftigen Preis ab Mai, wenn die Sonne über Berns Altstadtdächern strahlt, geniessen kann, halten der Direktor und sein Küchenchef noch geheim. Doch wer weiss, welch ausgezeichnete Kochkunst im Hotel Bern zelebriert wird, der kann sich beruhigt auf den Mai freuen, wenn die italienische Teigspezialität in verschiedenen Grössen, Formen und Arten auf der Speisekarte steht. Wer dazu ein Glas Rotwein aus dem reichhaltigen Getränke-Angebot geniesst, kann sicher sein, dass er eine gelungene Mittagspause oder einen gelungenen Abend erlebt hat. «Miglior pasta con vista sulle alpi e la città vecchia. Buon appetito!» Feinschmecker-Herz, was willst du mehr? (be)
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98 | INSIDER | 3. Memberlunch
AUF DEM EIS VERBESSERN, NEBEN DEM EIS MODERNISIEREN Der dritte Memberlunch findet traditionsgemäss zwischen dem Ende der Regular Season und dem Beginn der Playoffs statt. In den beiden letzten Jahren kam es wegen der Pandemie nicht dazu. Und auch in diesem Jahr war es anders. Der Memberlunch konnte endlich wieder durchgeführt werden und fand mit 180 Gästen sehr grossen Zuspruch. Aber es war quasi ein unfreiwilliger Saisonendanlass am Tag, bevor die Pre-Playoffs (ohne den SCB) begannen. «Es hat schon mehr Spass gemacht, vor euch zu stehen, obwohl ich eigentlich immer gerne zu euch spreche.» So begrüsste Rolf Bachmann die Gäste in der Energie Lounge der PostFinance Arena. Es tue drei Tage nach dem abrupten Ende immer noch weh. «Eigentlich war die Idee, kurz zurückzublicken und dann vor allem einen Ausblick zu machen auf das, was in den Pre-Playoffs ab morgen
Rolf Bachmann gratuliert Walter Haas zum 100. Geburtstag der Herzog Bau und Holzbau AG.
Roland Gerber (Interhockey AG) mit Christian Jaeggi (UBS Switzerland AG).
Roman Hellbach und Roland Küpfer (beide BKW Energie AG). Michael Steiner (IMS Marketing AG) mit Markus Friedli (Friedli AG).
Talk-Master Urs Sahli im Interview mit Sportchef Andrew Ebbett und Headcoach Johan Lundskog.
bevorstehen würde. In Anbetracht der grossen Enttäuschung hätte es auch sein können, dass wir vom SCB den Mittag allein hätten verbringen müssen, weil niemand zum Memberlunch erschienen wäre. Umso erfreulicher ist es, dass ihr so zahlreich gekommen seid.» Er habe einige Nachrichten erhalten, erzählte Rolf Bachmann. Die Mehrheit sei aufbauend gewesen, aber es habe auch kritische Stimmen gegeben, was er gut nachvollziehen könne. «Wir hinterfragen alles und werden die Erkenntnisse aus der
missglückten Saison dann zuerst unseren Kunden präsentieren.» In der dritten schwierigen Saison habe man nun einen Tiefpunkt erreicht. «Zu jenen drei Teams zu gehören, für die es nach der Regular Season vorbei ist, schien vor der Saison unvorstellbar.» Es sei klar: Man müsse sich auf dem Eis verbessern und neben dem Eis modernisieren. Zu Letzterem kündigte Rolf Bachmann an, dass der SCB im Hinblick auf die kommende Saison eine eigene App präsentieren werde. Der COO fand auch sonst noch positive Aspekte: «Ich weiss, dass Franco
Anna König (Bank Vontobel AG) und Jürg Steiner (Clear Channel Schweiz AG).
Franco Sampogna und Alfred Mittendorfer (beide Auto Marti AG). Andreas Steltzlen und Marcel Graf (beide APG|SGA Allgemeine Plakatgesellschaft) mit Gerald Fineder (Grand Casino Bern) und Ludwig Nehls (Grand Casino Bern / 7 Melons).
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101 | INSIDER | 3. Memberlunch
Sampogna (Anm. Red.: von der Auto Marti AG) Geburtstag hat, herzliche Gratulation! Das gilt selbstverständlich auch für alle andern, die heute Geburtstag haben.» Eine weitere Gratulation ging an Walter Haas, der vor dem Memberlunch ein SCB-Trikot zum 100-Jahr-Jubiläum der HERZOG Bau und Holzbau AG erhalten hatte. Walter Haas liess es sich – von warmem Applaus begleitet – nicht nehmen, das Trikot vor der Bühne zu präsentieren. Klare Vorgaben
Anschliessend hatten Andrew Ebbett und Johan Lundskog das Wort. Urs Sahli interviewte den Sportchef und den Headcoach. Beide drückten
Italo Innocenti und Marc Clavadetscher (beide Emil Frey Automobile AG).
Walter Haas (HERZOG Bau und Holzbau AG) mit Sandra Ruckstuhl (CSL Behring AG).
Barbara Bolliger und Marcel Bolliger (beide Bolliger + Co AG).
Frank Roth (KPMG AG), Severin Mori (beide A. Reinhard Nutzfahrzeuge AG) mit Simon Studer und Dominique Gottret (beide KPMG AG).
Marc Wüthrich und Yves Scherrer (beide Rudolph Schweizer AG). Claude Blatter (Feldschlösschen Getränke AG), Benjamin Echaud (Die Mobiliar) und Carlo Bommes (APPALOOZA productions GmbH).
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103 | INSIDER | 3. Memberlunch
ihre grosse Enttäuschung aus, verarbeiten diese aber offenbar unterschiedlich. Während Johan Lundskog zugab, nach dem letzten Spiel einige schlaflose Nächte gehabt zu haben, meinte Andrew Ebbett: «Gestern war ich wohl kaum zehn Sekunden im Bett, bis ich eingeschlafen bin. Aber als ich um 6 Uhr erstmals erwachte, war sofort klar, dass Einschlafen nicht mehr möglich ist. Es waren bereits viel zu viele Gedanken im Kopf.» Für Johan Lundskog ist klar, dass «eine selbstkritische Analyse nach
Ricardo Krenger (IMS Marketing AG), Remo Wyss (Ramseyer und Dilger AG) und Simon Lutz (Lutz & Partner AG).
Thomas Studer und Niklaus Jufer (beide EgoKiefer AG), Adrian Gerber (Küng AG) und Stephan Graf (Belwag AG).
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Brigitte Niklaus und Jörg Baumann (beide Baumann Käse AG). Noëlle Striffeler und Raphael Bühler (beide Energie Wasser Bern), Daniel Dürr (ATAG Wirtschaftsorganisationen AG) und Thomas Krebs (Peter Spring AG).
Alexander Scheuener und Richard Kaser (beide von Rosenberg Immobilien GmbH) mit Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG).
Beat Blaser und Karin Meister (Büro Bischof Bern AG) mit Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG).
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105 | INSIDER | 3. Memberlunch
jeder Saison erfolgen muss, nicht nur in unserer jetzigen Situation. Und sich selbst zu hinterfragen, gehört ebenfalls zum Job.» Die beiden Sportverantwortlichen schauten aber auch voraus, einerseits mit klaren Vorgaben, anderseits mit neuen Perspektiven. «Wir müssen wieder diese Grundhaltung der Big Bad Bears ins Team zurückbringen, so wie es uns Captain Simon Moser, Phil Varone und Tristan Scherwey im vorletzten Spiel gegen die ZSC Lions vorgezeigt haben», sagte Johan Lundskog. Und Andrew Ebbett meinte, sein Telefon habe in den letzten Tagen unaufhörlich geklingelt: «Trotz der schlechten Saison wollen sehr viele Spieler zum SCB kommen. Bei den Ausändern könnten sich auf-
grund der unsicheren Situation in der KHL viele Möglichkeiten ergeben.» Viele Möglichkeiten hatten anschliessend auch die Gäste bei der Verpflegung am wie gewohnt vorzüglichen und abwechslungsreichen Buffet der Sportgastro AG. (dk)
Marcel Jenni und Jürg Fuhrer (beide BusinessCom AG).
René Sahli (KADI AG) und Bruno Mosimann (Mosimann Malerei+Gipserei).
Eveline Mosimann und Franz Derungs (beide FORM AG).
Beat Kuhnen (archart architektur ag), Stefann Rüegg (Chapuis + Zürcher AG), Sven Christensen (archart architektur ag).
Susanne und Rudolph Schweizer.
Manuel Bangerter und Nuno Ribeiro (beide RohrMax AG). Mathias Lehmann (Kilchenmann AG), Philippe Page (Page-Up AG) und Rico Krebs (IMS Marketing AG).
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FOKUS, LEIDENSCHAFT UND AUSDAUER Das sind die Schlagworte, die die Arbeit von Domenico Cupi und sein Team von DC Hauswartungen prägen. Renommierte Verwaltungen aus der Region Bern setzen auf die sympathischen Dienstleister, weil diese den Wert der Immobilien nicht nur erhalten, sondern steigern. Auch Private schenken der Firma ihr Vertrauen. Neben Hauswartungen sind Reinigungen das zweite grosse Standbein der Firma. Auf die Dienste von Domenico Cupi und seinem Team setzen zahlreiche Verwaltungen aus der Region Bern. Sie schätzen den Mix aus Menschlichkeit, Engagement und Kompetenz. «Für Verwaltungen sind Werterhaltung und Wertsteigerung ihrer Objekte zentral. Dazu tragen wir bei.» Diese Begriffe tönen zwar nach kalter Ökonomie, ihre Umsetzung ist aber auch im Sinne der Mieter. «Wertvolle Immobilien sind die, die gut in Schuss sind – dann fühlen sich die Bewohner wohl.» Domenico Cupi und sein Team begegnen den Mietern mit Respekt und Freundlichkeit. Unsere Kunden aus den verschiedensten Branchen erhalten umfassende und individuelle Dienstleistungen aus einer Hand – von der Haustechnik bis zur Unterhaltsreinigung und von der Grünflächenpflege bis zum Winterdienst.
Unsere Dienstleistungen • Hauswartung • Baureinigung • Büroreinigung • Wohnungsreinigungen • Gartenarbeit • Fensterreinigungen • Winterdienst
DC Hauswartungen GmbH Liegenschafts- und Reinigungsdienst Freiestrasse 35 3012 Bern Telefon +41 31 301 24 52 info@dc-hauswartungen.ch www.dc-hauswartungen.ch
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DER FLORIST – LEBEN MIT BLUMEN Möchten Sie Ihr Zuhause verschönern, steht eine Geburt an, sind Sie zum Nachtessen eingeladen oder wollen ihrer Allerliebsten einfach wieder einmal ihre Liebe und Zuneigung in Form von schönen Blumen beweisen?
Der Florist Könizstrasse 291, 3098 Köniz Tel. 031 971 02 27 Der Florist Filiale GLOBUS Spitalgasse 17-21, 3011 Bern www.derflorist.ch
An der Könizstrasse 291 in Köniz, bei «Der Florist», sind Sie an der richtigen Adresse. Hier finden Sie alles, was das Herz des Blumenfreunds begehrt. Und nicht nur das: Sie werden hier auch fündig, wenn Sie einzigartige Wohn-Accessoires und Geschenke wie Duftkerzen, Raumdüfte oder Spezialitäten für die Küche suchen. Alle hübschen Kleinigkeiten, um Ihr Zuhause noch gemütlicher zu machen, sind erhältlich. Die beiden Inhaber, Jürg Kohli, der kreative Gärtner und Florist, und Joël Gilgen, der Radio- und TV-Mann, schauen sogar über die Landesgrenzen hinaus, besuchen in ganz Europa Messen, um die neusten Trends nach Köniz zu bringen, denn für Ihre Kundschaft ist ihnen nur das Beste gut genug und kein Weg zu weit.
«Wir pflegen neuzeitliche, moderne Floristik, haben jeden Tag frische Blumen im Angebot, gehen auf die Wünsche der Kunden ein und bieten ihnen seit bald sieben Jahren in Köniz ein echtes Einkaufserlebnis», sagt Jürg Kohli, von Kopf bis Fuss und mit Leib und Seele Florist. Beim Besuch in Köniz wird dem Besucher schon beim Eintritt in die wunderschönen Ladenlokalitäten klar, dass er sich hier an der richtigen Adresse befindet, egal ob frisch verliebt, auf der Suche nach neuen Ideen für seine Geschäftslokalitäten oder auch bei einem Todesfall – Jürg Kohli und sein Team haben mit ihren fantasievollen Blumen- und Pflanzenkreationen für jeden Wunsch und jedes Anliegen die passende Lösung bereit.
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HÄUSELMANN AG UND AREC AG
GESAMTENTSORGUNG AUS EINER HAND Seit 1949 ist die Häuselmann AG Ihr Spezialist für eine sinnvolle und umweltschonende ganzheitliche Abfallentsorgung. Häuselmann transportiert und die Tochterfirma Arec AG sortiert ihre Abfälle und bereitet diese zu wiederverwertbaren Stoffen auf. bei Grossbaustellen wo viel Material in kurzer Zeit anfällt und die Entsorgungslogistik von grosser Bedeutung ist, anliefern und abholen. In unserer Tochterfirma AREC Abfall-Recycling Bern AG werden Ihre Abfälle aufbereitet und nach neusten Technologien mit umweltschonenden Methoden der Wiederverwertung zugeführt.
Ob eine Kaffeekapsel oder eine Grossumbau, bei der Häuselmann AG, einem Familienbetrieb in dritter Generation, wird alles entsorgt. Sechs gute Gründe gilt es zu nennen, um den Abfall bei Häuselmann zu entsorgen und bei Arec zu trennen und wieder aufzubereiten. ● Wir bieten alles aus einer Hand. So wird Ihnen das mühsame Koordinieren zwischen verschiedenen Partnern erspart. ● Wir kennen die abfallrechtlichen Verordnungen und sind Experten auf dem Gebiet der Wiederverwertung und Entsorgung aller Wertstoffe, Abfälle und Sonderabfälle. Wir wissen genau, welche Regeln es einzuhalten gilt. ● Dank unserer Expertise werden Logistik- und Abfallprozesse optimiert. Sie sparen Zeit und Geld. ● Dank der richtigen Wahl zwischen 500 verschiedenen Mulden, Containern und Pressmulden werden die Energiepotentiale ausgeschöpft. ● Dank unserem modernen und grossen Fuhrpark können wir unsere Mulden auch in in schwierig zugänglichen Geländen oder
Sie haben die Wahl bei Material und Dienstleistung Sie haben die Wahl zwischen 500 verschiedenen Mulden. Pro Jahr entsorgen wir mit mehr als 40 Mitarbeitenden 155 000 Tonnen Material. Und im Winter bieten wir grossen Liegenschaftsverwaltungen Winterdienstleistungen an. Diese Dienstleistungen beinhalten den Pikettdienst (laufende Überpüfung der Strassenzustände), die Aufbietung und Koordonitation aller involvierter Dienstleister und schliesslich die Pflug- und Salzeinsätze. Wir bedienen über hundert Areale in und rund um Bern im 24-Stunden-Schichtbetrieb. Auch hier gilt – alles aus einer Hand.
HÄUSELMANN AG
AREC ABFALL-RECYCLING BERN AG
Schuttmulden + Transporte Entsorgungsbetrieb
Sortieren von Abfällen Rückgewinnen von Wertstoffen Wiederverwertung und Entsorgung
Stauffacherstrasse 77, 3014 Bern 031 333 0 666, info@haeuselmannag.ch
●
Hubelgutstrasse 8, 3048 Worblaufen 031 921 15 15, info@arecag.ch
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7-17 Uhr
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7 bis 11.45 und 13 bis 17 Uhr
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Eigentums- und Mietwohnungen Bezug ab Herbst 2023 Verkauf der 2. Etappe im Frühling 2022
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ZUSAMMEN ZUM ERFOLG archart – so individuell wie sie – wurde vor 20 Jahren von den beiden Firmeninhabern Beat Kuhnen und Sven Christensen gegründet. Zusammen mit ihrem Team realisieren sie die Wünsche ihrer Kunden mit Hilfe von zeitgenössischer Architektur.
s c h lit t s c h u h c l u b
...s eit 2 0 0 2 f ü r sie i m ein s a t z...
ihr team für jedes bauvorhaben:
beat kuhnen head coach
Die Kunst, welche in die Projekte von archart fliesst, soll den Kunden stetig Freude bereiten und offen für Veränderungen sein. Daraus besteht auch deren Philosophie, dass ein Bau nicht eine Momentaufnahme wiedergibt, sondern vielmehr mit den Menschen leben soll. Die Architektur und Realisierung gleichen in vielen Ansichten dem Mannschaftssport. Ein erfolgreiches Ergebnis kann nur in richtiger Zusammenarbeit des Teams erzielt werden. Dabei sind alle Mitglieder beteiligt und übernehmen ihre zugeteilte Rolle. Durch Herzblut, Taktik und der richtigen Mannschaftsleitung können dabei Grenzen überwunden werden. Die beiden Firmeninhaber leiten das gesamte Team in Coachmanier zum Erfolg.
olivia jahn medien
99 tim stettler torhüter
sven christensen head coach
hanspi schürch assistent coach
12
7 seline müller verteidigerin
pascal andré verteidiger
55 regula seiler physio
rolf gafner center
dominik rychener material 87 fabian colonia flügelstürmer
90 yves wittwer flügelstürmer
monika bänninger torhüter coach
unsere resultate finden sie auf www.archart.ch archart architektur ag | bahnhofstrasse 51 - 3613 steffisburg | oberriedstrasse 9 - 3775 lenk www.archart.ch | info@archart.ch | tel. 033 733 00 66
archart architektur ag
Bahnhofstrasse 51, 3613 Steffisburg Oberriedstrasse 9, 3775 Lenk im Simmental Tel.: 033 733 00 66, info@archart.ch www.archart.ch
«Höchster Respekt vor den beeindruckenden Leistungen der früheren Generationen»
LEIDENSCHAFT IN STEIN GEMEISSELT Ein Symbol für die 110-jährige Firmengeschichte der Wirz Unternehmungen steht in Sandstein festgemauert hundert Meter über dem Erdboden: der Kranzaufsatz des Berner Münsters, 1893 aufgesetzt vom Steinhauerpolier Bendicht Wirz, der selbst als in Stein gehauene Skulptur am Turm verewigt ist. Das Bauen im Blut Von Bendicht Wirz ist der Funke der Begeisterung für das Bauhandwerk auf seinen Sohn übergesprungen. Nachdem der Vater als leitender Steinhauerpolier den höchsten Kirchturm der Schweiz vollendet hatte, gründete Ernst Wirz 1912 seinen eigenen Baubetrieb. Seither wird die Firma, die sich im Verlauf der Jahrzehnte zur vielseitigen Unternehmensgruppe entwickelt hat, von der Familie geführt. Mit einer wechselvollen Geschichte. Unbeirrt durch schwierige Zeiten Zwei Weltkriege, verschiedene Wirtschaftskrisen, unerwartete Todesfälle federführender Familienangehöriger und zuletzt die erst kürzlich abklingende Pandemie vermochten die prosperierende Entwicklung des Unternehmens nicht aufzuhalten. Dies ist nicht zuletzt einem kompetenten und engagierten Mitarbeiterstab und einem verantwortungsvollen, jederzeit umsichtig handelnden Management zu verdanken.
Gezieltes Wachstum Mit sinnvollen Ergänzungen durch baunahe Tochterfirmen und spezialisierte Abteilungen in den Bereichen Bautechnik, Haustechnik, Holzbau mit Zimmerei und Schreinerei, Rohrund Kanaltechnik, Restaurierung und Konservierung, Schadstoffsanierung ist die ursprüngliche Bauunternehmung zu einer der führenden Firmengruppen der Branche im Grossraum Bern, mit insgesamt rund 300 Mitarbeitenden, angewachsen. Unlängst haben die Betriebe am bisherigen Standort ein neues Büro- und Produktionsgebäude bezogen, wo fachübergreifende Kontakte, vernetztes Denken und kollegiales Zusammenwirken gefördert wird. Und wo die Effizienz von Entscheidungs- und Arbeitsprozessen dank kurzer Kommunikationswege und enger Koordination gesteigert wird. Auf dem Weg in die Zukunft Mit einer schrittweisen Übertragung der Führungsverantwortung wurde 2020 die Ablösung von der dritten zur vierten Generation der Familie eingeläutet. Während Hans Wirz als Vertreter der dritten Generation weiterhin als Verwaltungsratspräsident verbleibt, hat sein Sohn Nino Wirz die Kaufmännische Leitung der Wirz Unternehmungen übernommen.
(vlnr.) Nino Wirz Kaufmännischer Leiter und Jeton Tolaj Delegierter des Verwaltungsrats
Nachgefragt Welche Gedanken leiten Sie im Jubiläumsjahr? Nino Wirz In erster Linie höchster Respekt vor den beeindruckenden Leistungen der früheren Generationen. Sie haben unsere Unternehmen über die Jahrzehnte mit Weitblick und grossem Geschick dahin geführt, wo sie sich heute befinden. Dieses Erbe will ich gerne weiterführen. Unser neues Sitzungszimmer ist übrigens nach dem Berner Münster benannt. Hier sind in einer Fotogalerie die Porträts aller leitenden Familienmitglieder seit der Gründung vor 110 Jahren vereinigt. Wir erinnern uns immer wieder dankbar an sie. Jeton Tolaj Besonders schätze ich die gute Zusammenarbeit auf allen Stufen, auch auf Führungsebene. Damit bürgen wir für Qualitätsarbeit und für ein gesundes, familiäres Betriebsklima, in dem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen und entfalten können.
Wirz Unternehmungen Freiburgstrasse 359, 3018 Bern www.wirz-unternehmungen.ch
113 | INSIDER | Splitter
POSTFINANCE TOP SCORER Die PostFinance Top Scorer gingen in der aktuellen Saison wiederum nicht nur für ihre Teams, sondern auch für den Schweizer EishockeyNachwuchs auf Punktejagd. Denn für jeden Scorerpunkt, jedes Tor oder jeden Assist, der Top Scorer zahlt PostFinance in der National League 300 Franken und in der Swiss League 200 Franken. Für den SCB sammelte Top Scorer Dominik Kahun mit seinen 44 Scorerpunkten in der Regular Season insgesamt 13 200 Franken.
BUSINESSCOM HILFT MENSCHEN UND TIEREN IN DER UKRAINE SCB-Partner BusinessCom organisierte und finanzierte Mitte März in Zusammenarbeit mit dem Logistikunternehmen Planzer, dem Schweizer Tierschutz STS und der nahe an der Ukraine in Rumänien angesiedelten Organisation Rolda, einen Transport mit einem 15-Tonnen-Lastwagen und spendete 33 Paletten an Tierfutter und Tierbedarfsmaterial. Mit diesem Transport gingen auch von den Mitarbeitenden gesammelte Hilfsgüter für die betroffenen Menschen vor Ort.
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BADESPASS IM GARTEN Nicht mehr nur vom Pool träumen – nein, baden! Durch die Pandemie wurde uns allen bewusst, dass es Zuhause am schönsten ist. Nicht nur während den Ferien gehört das Entspannen, Plantschen und Spielen im Wasser einfach dazu. Warum also nicht gleich im eigenen Garten? Pool’s und Poolsysteme gibt es wie Sand am Meer. Punkto Qualität, Funktionalität und der bezauberndsten Wasserfarbe geht nichts über einen Sichtbetonpool. Zeitloses, ruhiges Design versetzt einem in die perfekte Urlaubsstimmung. Doch wie können Sie einen Pool in die Gartengestaltung integrieren? Welche Möglichkeiten gibt es, wenn Sie im Garten keinen Platz für einen grossen Pool haben? Ein Pool und die Bereiche rundherum sind die Begegnungszone und der Mittelpunkt eines jeden Gartens. Hier findet das schöne Gartenleben statt. Dabei sind verschiedene Fragen zu klären. Wo möchten Sie sich in die Sonne legen,
wenn Sie aus dem Wasser kommen? Wo kann im kühlen Schatten der Aperol Spritz genossen werden? Wo können die Kinder auf dem sattgrünen Rasen herumtoben oder wo wird am Abend, wenn die liebsten Freunde kommen, das feine Grillmenü zubereitet und das feine Glas Rotwein getrunken? Diese Momente rund um und mit dem Pool, draussen im Garten auf der Bühne des Lebens - diese Momente lieben wir und kreieren diese gerne für unsere Kundinnen und Kunden. Gemeinsam mit unseren Partnerunternehmen, alles versierte Spezialistinnen und Spezialisten, erschaffen wir für Sie diese Momente. Das Praktische für Sie ist, dass wir
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alles aus einer Hand bieten: Die Gestaltung, die Planung Ihres neuen grünen Wohnzimmers sowie die Ausführung und die Koordination mit den Partnerunternehmen – Wir sind Ihr Ansprechpartner. Melden Sie sich jetzt unverbindlich mit Ihren Wünschen rund um Ihren Pool, Ihrem grünen Wohnzimmer, einer neue Begegnungszone oder einem anderen Wunsch in Ihrem Garten – Gerne sind wir für Sie da.
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RESTAURANT BÜNER: DORT, WO MAN SICH WOHLFÜHLT Wer kennt ihn nicht, den smarten Portugiesen namens Julio Da Silva, den perfekten Gastgeber? Julio ist seit sieben Jahren der Chef im Büner, dem Restaurant nahe der Kaserne und dem Breitenrainplatz, in dem Politiker genauso wie Sportler und Wirtschaftskapitäne ein- und ausgehen. Seit über 30 Jahren um Bern wohnhaft, ist der Portugiese auch ein begeisterter Eishockey- und SCB-Fan. Dies, obwohl in seinem Heimatland Eishockey nur eine Randsportart ist und die portugiesische Liga gerade mal drei Teams umfasst. Der Büner ist zu einer der ersten Adressen in Bern geworden. Wo liegen die Gründe, was ist das Erfolgsgeheimnis? Julio Da Silva: Ich kenne viele Leute in Bern, auch durch meine früheren Tätigkeiten in der Gastronomie. Die Leute mögen mich, denn ich bin ein passionierter Gastgeber mit viel Leidenschaft. Bei uns ist jeder Gast willkommen. Wir haben keine Wechsel beim Personal, ich selbst bin omnipräsent und identifiziere mich mit dem Betrieb. Das zeigt sich auch darin, dass viele Leute per SMS oder Telefon reservieren. Wie kamen Sie überhaupt dazu, den Büner zu übernehmen? Ich wurde angefragt, und weil es schon lange mein Wunsch war, einen Betrieb
selbstständig zu führen, musste ich nicht lange überlegen und packte die Gelegenheit beim Schopf. Neben dem ausgezeichneten Essen hat sich der Büner auch mit seiner Weinkarte einen Namen geschaffen. Was empfehlen Sie dem Gast oder was trinken Sie selbst? Insgesamt findet der Gast im Büner 118 verschiedene Weine auf der Karte, in allen Preissegmenten. Wenn ich auswärts esse, wähle ich oft einen Tropfen aus Portugal (Douro). Ich mag schwere Weine, auch solche aus Spanien. Wer bei Ihnen Gast ist, sieht immer wieder bekannte Sportler, auch vom SCB, von YB und Futsal Minerva. Was verbindet Sie mit dem SCB? Ich bin seit langem persönlich mit dem SCB verbunden, schon seit den Zeiten von Tosio und Rauch. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, bin ich an den Heimspielen dabei. In der SCB-Familie fühle ich mich sehr wohl.
Büner Gastrokultur AG Kasernenstrasse 31, 3013 Bern Tel. : +41 31 333 15 15 Fax: + 41 31 333 15 16 E-Mail: info@buener.ch www.buener.ch
Herzlich willkommen im Büner Montag - Freitag: 10.00 - 23.00 Uhr Samstag: 17:30 - 24.00 Uhr Sonntag: geschlossen Geschlossene Gesellschaft auf Anfrage
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BEIM SCB ENGAGIEREN SICH DIE BESTEN ARBEITGEBER Zahlreiche Top-Platzierungen gibt es für beim SCB engagierte Unternehmungen im grossen Schweizer Arbeitgeber-Ranking der Handelszeitung und von Le Temps. In die schweizweiten Top Ten schafft es in diesem Jahr Goldsponsor Feldschlösschen auf Rang 10. Den 14. Gesamtrang belegt Silbersponsor Die Mobiliar. Sie wurde auch Branchensieger bei den Versicherern und Krankenkassen. Goldsponsor Visana schaffte es in dieser Kategorie mit Platz 9 in die Top Ten. Im Bereich Gesundheit und Soziales belegt Silbersponsor Lindenhofgruppe den 10. Platz. Silbersponsor BLS belegt
Silbersponsor Feldschlösschen hat es national in die Top Ten geschafft.
in der Verkehrsbranche den 6. Rang. Auf den 2. Rang bei den Regionalund Kleinbanken schaffte es Partner Valiant. Auch bei den Topplätzen in der Baubranche sind mit Losinger
VERSTÄRKUNG FÜR DIE IMS Noel Beyeler verstärkt per 1. Mai die IMS Marketing AG als Key Account & Product Manager Bern. Er ist kein unbekanntes Gesicht im Umfeld des SCB. So war Beyeler in den letzten über neun Jahren für Silbersponsor Die Mobiliar unter anderem als stellvertretender Leiter Sponsoring tätig.
ZWEI NEUE KÖPFE IM VERWALTUNGSRAT
BLUESTONE CONSULTING HEISST NEU NETRICS THUN AG Marion Khüny
Die BlueStone Consulting Group AG tritt seit dem 1. März als Netrics Thun AG auf. Die Firma ist seit vergangenem Jahr Teil von Silbersponsor Netrics Gruppe und wird mit der Namensänderung endgültig Teil von Netrics. Pascal Schmid, CEO der Netrics Gruppe: «Die neuen Kolleginnen und Kollegen haben sich in den letzten Monaten bereits bestens in die Netrics-Organisation eingegliedert. Gemeinsam begleiten wir unsere Kunden unter dem Netrics-Dach umfassend als Partner in ihrer digitalen Transformation.»
Marazzi und der Marti Gruppe SCBFirmen präsent. Das Ranking basiert auf einer Befragung von über 15 000 Arbeitnehmern in der Schweiz.
Roland Herrmann
Der Verwaltungsrat von SCB-Partner Valiant schlägt als neue Mitglieder Marion Khüny und Roland Herrmann vor. Sie sollen auf Nicole Pauli und Jean-Baptiste Beuret folgen, die nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Die Österreicherin Khüny bekleidete in ihrer Karriere leitende Funktionen insbesondere im Risikomanagement bei verschiedenen europäischen Banken. Seit 2017 ist sie Mitglied des Aufsichtsrats der Erste Group Bank AG. Zudem ist sie als selbständige Beraterin unter anderem beim britischen Fintech-Unternehmen Oaknorth tätig. Herrmann war unter anderem als CFO und CEO bei der Neuen Aargauer Bank tätig.
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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS – BEI UNS SIND SIE RICHTIG! Suchen Sie nach einem ruhigen Golfplatz zur Ausrichtung Ihres Firmenturniers? Suchen Sie Möglichkeiten Ihren Kunden und Gästen ein aussergewöhnliches Golferlebnis zu bieten? Wir haben genau das passende Angebot für Sie! Wir organisieren Ihr Golfturnier und bieten Ihnen weitere Kombinationsmöglichkeiten mit unserer ausgezeichneten Kulinarik, mit Schnupperkursen für Golfanfänger und verschiedenen Wettbewerben auf unserer Toptracer Range. Geniessen Sie mit Ihren Gästen die Ruhe im Limpachtal und stellen Sie sich der Herausforderung einer der längsten Spielbahnen in Europa. Unser Loch 11, ein Par 6 mit 666 Metern. Ob Anfänger oder Turnierspieler – ihr Anlass besticht durch Individualität und wird nach Ihren Wünschen angepasst. Es erwartet Sie das pure Spielvergnügen: • Golfen fernab von störendem Zivilisationslärm • Natur pur in der weiten Ebene des Limpachtales, eingebettet in Äcker, Felder und Wiesen mit weidenden Kühen • Rundumpacket mit Golf, Kulinarik im Limpachs und weitern Möglichkeiten auf der ganzen Anlage • Das schönste Clubhaus der Schweiz!
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SCHWOB FEIERT JUBILÄUM SCB-Partner Schwob AG feiert sein 150-Jahr-Jubiläum. Schwob ist damit die älteste Leinenweberei der Schweiz. Das im Jahr 1872 gegründete Unternehmen beschäftigt aktuell rund 220 Mitarbeitende und betreibt neben der Leinenweberei in Burgdorf fünf moderne Wäschereien. Die Schwob AG ist nach wie vor in Familienbesitz und die einzige Schweizer Leinenweberei für die Hotellerie und Gastronomie, welche zudem auch immer noch am ursprünglichen Standort im Emmental selbst produziert.
EIN BÜNDNER FÜR DEN VERWALTUNGSRAT
MÄDER WIRD NEUER VR-PRÄSIDENT
Der Bündner Martin à Porta (Foto) soll neues Verwaltungsratsmitglied bei SCBPartner BKW werden. Er wurde durch den Verwaltungsrat zuhanden der Generalversammlung vom 16. Mai nominiert. À Porta soll Nachfolger von Hartmut Geldmacher werden, der seinen Rücktritt eingereicht hat. Geldmacher war 2009 als Vertreter des damaligen Grossaktionärs E.on in dieses Gremium gewählt worden und als unabhängiges Mitglied darin geblieben, nachdem der deutsche Energiekonzern seinen Anteil an der BKW 2010 verkauft hatte.
Stefan Mäder wird Nachfolger von Urs Berger als Verwaltungsratspräsident von Silbersponsor Die Mobiliar. Der 58-Jährige ist seit 2017 Mitglied des Mobiliar-VR. Mäder promovierte an der Universität Zürich im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Während seiner Karriere war er unter anderem bei der Schweizerischen Nationalbank, der Zurück Versicherung und der SIX Group tätig. Neben dem Amt als Verwaltungsratspräsident bei der Mobiliar hält Mäder Mandate unter anderem bei der Schroder & Co. Bank AG und Compenswiss.
NEUER KADERMANN Markus Lüthi (Foto) wird neuer Leiter des Bereichs «Professionelle Anleger & Vermögende Privatkunden» bei SCB-Partner Berner Kantonalbank (BEKB). Lüthi übernimmt seine neue Position bei der BEKB per 1. Oktober. Er war während über 15 Jahren für die UBS in verschiedenen Funktionen im Privat- und Firmenkundengeschäft tätig. Seit 2018 ist der 50-Jährige stellvertretender Geschäftsführer der Geocent AG in Biel.
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CHRISTIAN DICK ÜBERGIBT AN RETO KIRCHHOFER Anfang April hat der langjährige Head of Communication Christian Dick die Aufgaben der Medienarbeit und die Kommunikationsleitung im SC Bern an seinen Nachfolger Reto Kirchhofer übergeben. Christian Dick geht nach 13 Saisons beim SCB in Pension. Er sagt: «Es bleiben sehr viele schöne, unvergessliche Erinnerungen zurück.» In seine Zeit in Bern
fallen fünf Meistertitel und zwei Cupsiege. «Eines bleibt, wie es ist: Mein Herzblut wird auch im Ruhestand dem SCB gehören.»
Reto Kirchhofer (40) begleitete den SCB in den letzten zwölf Jahren als Journalist der Berner Zeitung. Er hat einen Master in Kommunikationswissenschaften und sich spezifisch in der Unternehmenskommunikation weitergebildet. Seit Anfang März arbeitet er in der Organisation. «Der Einstieg war ideal, weil ich eine intensive Phase erleben durfte und mich Christian Dick bestens einarbeiten konnte. In der Organisation spüre ich viel Elan und eine Aufbruchstimmung.»
DER SCB AUF LINKEDIN – FOLGEN SIE UNS Die SCB Eishockey AG will das Wachstum ihrer digitalen SCB-Business-Community fördern. Eine Massnahme ist, den Auftritt auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn zu stärken. Restart – so lautet das Credo der SCB Eishockey AG für die Saison 2022/23. Erneuerung, Erweiterung und Entwicklung streben wir auf und neben dem Eis an – immer mit dem Ziel, das Gesamterlebnis SCB zu verbessern. Ein wichtiger Bestandteil ist unsere beliebte Businessplattform. Unser VIP- und Logenbereich in der PostFinance Arena lädt seit vielen Jahren zum erfolgreichen Networking ein. Man kennt und grüsst sich in der Energie Lounge, am Buffet entstehen Gespräche, beim Fondue Chinoise werden Geschäfte abgewickelt, und alles wird umrahmt vom Sport und einer hoffentlich bald wieder euphorisierten Kulisse. Damit der Besuch eines SCB-Spiels zum Erlebnis wird, holt unser IMS-Verkaufsteam regelmässig die Bedürfnisse unserer geschätzten Businesspartner ab – stets im Bestreben, die individuellen Wünsche zu berücksichtigen und das Erlebnis für den einzelnen Kunden zu optimieren. Optimieren wollen wir auch die digitale Businessplattform des SCB. Natürlich findet der wichtigste Kontakt nach wie vor physisch statt, vor Ort, in der PostFinance Arena. In Zeiten der Pandemie wurde uns bewusst, wie stark der direkte Austausch auf B2B-Ebene gefehlt hat. Dennoch sind wir bestrebt, unsere Plattform mit digitalen Konzepten zu erweitern und verstärkt digitale Kontakte zu pflegen. Dies wollen wir via LinkedIn erreichen. B2B auf digital
LinkedIn ist ein webbasiertes, soziales Netzwerk. Es fokussiert auf die Pflege von bestehenden Geschäfts-
kontakten und das Knüpfen neuer Verbindungen, ermöglicht professionelles ContentSharing unter Firmen und Personen verschiedenster Branchen. Der SCB möchte dieser Plattform künftig eine höhere Priorität geben und seinem Ruf als wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen auch auf LinkedIn gerecht werden. Momentan zählt unser Account über 1 800 Follower. Diesen Wert wollen wir optimieren und das Wachstum der digitalen SCB-Business-Community auf B2B-Ebene fördern. Wir sind überzeugt, dass dies auch im Interesse unserer Partner ist. Konkret werden wir unseren LinkedIn-Kanal regelmässig und verstärkt mit qualitativ hochwertigen Inhalten aufwerten. Zusätzlich zu bestehenden Formaten sollen LinkedIn-spezifische Themen und Insights gespielt werden. Das Ziel dieses verbesserten Auftritts ist es, die virtuelle SCB-Business-Community zu stärken und zu vergrössern – sowie unseren Kunden einen zusätzlichen, spannenden Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Folgen Sie, liebe insider-Leserin, lieber insider-Leser, der SCB Eishockey AG bereits auf LinkedIn? Falls nicht: ein Klick genügt. Damit ermöglichen Sie uns, unsere BusinessPlattform zu stärken – und wir sind überzeugt, dass auch Sie von einer stärkeren, digitalen B2B-Community des SCB profitieren werden. (sw)
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IM SCHINDLER-LIFT MIT…
NEUER MUTZECAST MIT TRISTAN SCHERWEY
Thierry Bürki Leiter Marketing und Verkauf, BELWAG AG BERN
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Zum Glück nicht! Obschon ich über zehn Jahre in einem Hochhaus im 13. und 15. Stockwerk gewohnt habe. Dort hin und wieder die Treppe zu nehmen, war also eher eine kleine persönliche Herausforderung als ein Muss. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?
Auch wenn es zig inspirierende Persönlichkeiten gäbe, würde ich am liebsten mit wildfremden Personen im Lift steckenbleiben. Ich finde es immer spannend, neue Personen und ihre Geschichten kennenzulernen. Welches Auto fahren Sie derzeit?
Anfang März erschien die neuste Folge des «Mutzecast». Gast bei Brian Abey und Urs Sahli war dieses Mal die Nummer 10, Tristan Scherwey. «Trischä» erzählt was er von seinen Vorbildern gelernt hat und wie er die Entwicklung des Hockey-Sports beurteilt. Zu hören gibt es den «Mutzecast» auf den Plattformen Spotify, Apple Podcast oder Spreaker.
Redaktionsschluss 1. April 2022
Was gefällt Ihnen an diesem Modell besonders?
Als Befürworter der Elektromobilität ist es einerseits natürlich der elektrische Antrieb, anderseits sind es die flexiblen Platz- und Raumverhältnisse sowie die hochwertige Ausstattung, die der Opel Zafira bietet.
IMPRESSUM Insider Nr. 5, Saison 2021 / 22 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Marketing AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Lara Gross / Michel Bongard Verlagsleitung Lara Gross Layout Reto Fiechter
Aktuell fahre ich als Dienstwagen einen 100-Prozent-elektrischen Opel Zafira-e. Ich geniesse aber auch die Freiheit, gelegentlich auf andere Marken und Modelle der BELWAGGruppe auszuweichen.
Verkauf Marcel Zimmermann, Michael Steiner, Ricardo Krenger, Rico Krebs, Bernhard Baumgartner Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be), Dominik Rothenbühler (dr), Sina Wymann (sw), Reto Kirchhofer (rek), Nicolas Hausammann (nh) Fotos Reto Fiechter, Brigitte Münger, zvg
Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen
Die BELWAG AG BERN ist seit vielen Jahren Partner des SCB. Wie verfolgen Sie persönlich den SCB?
Aufgewachsen in der Agglomeration von Bern, hat man fast automatisch eine Verbindung zum SCB. Schon als kleines Kind stand ich oft auf den Schlittschuhen und natürlich durfte da auch das Trikot des SCB nicht fehlen. Das aktuelle Trikot mit allen Unterschriften hängt übrigens auch prominent in meinem Büro. Insofern verfolge ich den SCB natürlich privat, wie auch beruflich. (be)
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