Insider – Ausgabe November 2014

Page 1

Das SCB-Businessmagazin

Ausgabe November 2014

INSIDER Jetzt erhältlich: Networker 2014 / 2015

Beat Zahnd Der Chef von Migros Aare hat ein Sportlerherz und eine Vorliebe für gewisse Zahlen. SEITE 20

Olivier Gandolfo Zum 25-Jahr-Jubiläum verwöhnt SCB-Goldsponsor Peugeot die Fans mit 25 Aktionen. SEITE 36

Swiss skills 2014 Die Durchführung dieser Grossveranstaltung während der laufenden Eishockey-Meisterschaft stellte für die SCB-Verantwortlichen eine grosse Herausforderung dar.


at m o ut e. a h asc ump W e ep erst

Der ärm W mit

Gut erfunden: Dampfglätten statt Bügeln.

facebook.com/vzug.ch

Entscheiden Sie sich für Schweizer Qualität: die Adora mit der Weltneuheit Dampfglätten. Die Adora SLQ WP ist der erste Waschautomat mit Wärmepumpen­ technologie und zudem auch der erste, der die Wäsche mit Dampf entknittert – und zwar so gründlich, dass das Bügeln in den meisten Fällen überflüssig wird. Erfahren Sie mehr über unsere einzigartigen Innovationen unter vzug.ch


Editorial

Inhalt

Insider

3

Saisonstart geglückt

4 SwissSkills 2014 1. Schweizer-Berufs­ meisterschaften

11 PostFinance-Arena

Einiges ist neu an den SCBHeimspielen: So beispielsweise der Einlauf der Spieler durch die Feuerwand. 14 1. Memberlunch Oktoberfest-Essen, neue Regeln und neue Spieler standen im Mittelpunkt. 20 Beat Zahnd, Unternehmensleiter Migros Aare

26 Bud Holloway

Inzwischen wissen SCB-Fans, dass der Kanadier nicht nur singen kann, sondern auch ein torgefährlicher Stürmer ist. 30 IMS Sport AG: Vorstellung Digital Cases 34 SCB Future Golf Trophy 36 Olivier Gandolfo, Generaldirektor Peugeot Suisse SA 41 Getroffen im Kursaal: David Jobin 45 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld

Wir befinden uns zurzeit in der Nationalmannschaftspause und der Saisonstart kann als geglückt bezeichnet werden. Es besteht Luft nach oben und das lässt uns positiv in die Zukunft blicken. Werfen wir einen Blick zurück auf die ersten Meisterschaftsspiele. Der Druck war gross, die neuen Spieler mussten ihre Rollen finden und dazu kam das Ausscheiden in der Champions Hockey League. Der SCB hat in dieser ersten Phase der Meisterschaft hart gearbeitet, viel Leidenschaft gezeigt und sich dementsprechend ein Gesicht erarbeitet. Dieses «neue» ­Gesicht möchten wir natürlich beibehalten. Ein bisschen ausruhen kann sich unsere Mannschaft in diesen ­Tagen, aber ab 14. November gilt es dann wieder: volle Kraft voraus, damit wir Sie, lieber insider-Leserinnen und -Leser, mit Ihren Gästen weiterhin zahlreich und positiv gestimmt in der PostFinance-Arena begrüssen dürfen und Sie auch nach den Spielen noch gut gelaunt sind und vielleicht noch ein wenig bei uns verweilen, bevor Sie sich auf den Heimweg begeben.

Die Kernkompetenz des SCB liegt eindeutig im Sport und das bleibt auch so. Ausruhen können und wollen wir uns aber auch neben dem Eis nicht. Die Herausforderungen im Markt steigen, wobei sich der SCB glücklich schätzen darf, zu jenen Sportorganisationen zu zählen, die dank Ihnen über so viele und treue Geschäftspartner verfügt. Nicht vergessen dürfen wir natürlich unsere Nachwuchsorganisation, die SCB Future AG. Auch hier konnten wir unsere Partnerschaft mit fast allen bisherigen Sponsoren verlängern. Alex Chatelain kümmert sich seit ­August dieses Jahres mit seiner Trainercrew um die sportlichen Belange des Nachwuchses und die Resultate sprechen für sich. Werfen Sie doch bei Gelegenheit einen Blick auf un­ sere Website www.scbfuture.ch – im Wissen, dass Resultate im Nachwuchs nicht immer sehr aussage­ kräftig sind. In dieser insider-Ausgabe wird eindrücklich aufgezeigt, wie man als Sportorganisation den einen oder anderen Zusatzevent auf die Beine ­ stellen kann, ohne den Sportbetrieb gross zu stören. Die Eröffnungs- und Schlussfeier der 1. Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills gehören zu jenen Veranstaltungen, für welche sich unsere Organisation «nebenbei» und gleichzeitig mit hundertprozen­ tigem Engagement einsetzt. Dazu braucht es aber die Mitarbeit der ­gesamten SCB-Organisation. Es freut uns sehr, dass wir auch in diesem ­Bereich als starkes Team auftreten. Herzlich, Marc Weber


Swiss Skills

«Es war eine logistische Mit der Eröffnungs- und Schlussfeier der 1. Schweizer Berufsmeisterschaften «SwissSkills» in der PostFinance-Arena hat die SCB Eishockey AG im September eine Grossveranstaltung während des laufenden Eishockey-Spielbetriebs durchgeführt. COO Rolf Bachmann nimmt im Interview Stellung zu Vorgaben, Einschränkungen und Perspektiven des SCB gegenüber Drittveranstaltungen. Der SCB hat inzwischen zahlreiche grosse Drittveranstaltungen in der PostFinanceArena durchgeführt. Welche Bilanz lässt sich ziehen? Die PostFinance-Arena eignet sich für ausgewählte Drittevents sehr gut. Einerseits mit der Infrastruktur in den rückwärtigen Räumen und anderseits ist es nicht einfach, Austragungsorte zu finden, in denen mehrere tausend Leute Platz haben. Zudem ist Bern als Standort sehr zentral und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossen. Was ist an der PostFinance-Arena speziell zu beachten?

Zu berücksichtigen sind die klimatischen Verhältnisse in der Halle. Das Kunststoffdach hat zur Folge, dass es in der PostFinance-Arena im Sommer warm und im Winter kalt ist. Die Licht-

Glanzvolle Premiere Fünf Tage, 70 Meisterschaften, 1000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer und begeisterte Besucherinnen und Besucher: Mit den SwissSkills, den 1. Schweizer Berufsmeisterschaften, erhielt die Berufslehre eine Präsentationsplattform in völlig neuer Dimension. Die zentral in Bern durchgeführten Schweizer Meisterschaften vereinte junge Berufstalente und deren Verbände aus der ganzen Schweiz. Der Anlass bot dem Publikum die bisher einmalige Chance, 130 Berufe hautnah zu erleben. Über 155 000 Besucherinnen und Besucher waren in den fünf Tagen auf dem BERNEXPO-Areal sowie an der Eröffnungs- und Schlussfeier in der PostFinance-Arena zu Gast. Das Publikum hatte die Chance, junge Berufsfachleute aus der ganzen Schweiz und aus 70 Berufen am Werk zu erleben. Insgesamt wurden 130 Berufe vorgestellt. Im Mittelpunkt standen nach den Wettkampftagen die jeweils drei Medaillengewinner aller 70 im Rahmen der SwissSkills ausgetragenen Meisterschaften. Über 5000 Zuschauer wohnten der Schlussfeier bei, an welcher die Medaillengewinner der über 1000 teilnehmenden Schweizer Berufstalente geehrt wurden.


Insider

5

e Herausforderung»

durchlässigkeit des Dachs erschwert ausserdem entsprechende Aktivi­ täten bei Tageslicht. Generell lässt sich aber festhalten, dass wir pro Jahr über 30 Eishockey-Anlässe mit durchschnittlich 16 000 Zuschauern organisieren. Von diesem Know-how kann, sofern gewünscht, jeder Drittveranstalter profitieren. Gibt es aufgrund der Erfahrungen Anlässe, bei denen Sie sich für eine erneute Austragung nicht stark machen würden? Die PostFinance-Arena ist ein primär auf den Eissport bezogenes Sta­dion. Dennoch würde ich die erneute Durchführung eines grossen Eiskunstlauf-Wettbewerbs genau prüfen. Wir durften 2011 die Eiskunstlauf-­ Europameisterschaften austragen, die organisatorisch und sportlich sehr ­zufriedenstellend verlaufen sind. Für das Publikum, das an diesen Wettbewerben mehrere Stunden sitzend im Stadion verbringt, und auch für einige Athletinnen und Athleten war die damals ausserordentliche Kälte Ende Januar jedoch unangenehm.


WOHNBAU . GEWERBEBAU . UMBAUTEN . SANIERUNGEN

BILLBAUT – SEIT 80 JAHREN UND FÜR ÜBERMORGEN In unserer langen Firmengeschichte durften wir das Berner Stadtbild mit privaten und öffentlichen Bauten mitprägen. Namhafte Firmen und Investoren vertrauen in die Erfahrung und das Know-how des Traditionsunternehmens A. Bill AG. Auch für Ihre Vorhaben nehmen sich unsere Fachleute für alle Bereiche des Bauens persönlich Zeit, ganz gleich ob Kleinauftrag oder Grossprojekt. Zählen auch für Sie Qualität und Nachhaltigkeit? Auf uns können Sie bauen. Rufen Sie uns einfach an: 031 960 15 15.

A. Bill AG . Seftigenstrasse 315 . CH-3084 Wabern BE

www.billbaut.ch


Swiss Skills

Insider

7

Bundesrat Johann Schneider-Ammann eröffnete die SwissSkills 2014, die von Christa Rigozzi und Jann Billeter moderiert wurden.

Wieviel unternehmerisches Risiko nimmt der SCB bei Drittveranstaltungen in Kauf? Wir haben den Auftrag, bei entsprechenden Anfragen die kommerziellen Aspekte vorgängig genau zu prüfen. Nur wenn wir für uns als Minimum eine Schwarze Null voraussagen können, wird das Projekt weiter verfolgt. So gesehen gibt es auch immer wieder Events, auf deren Durchführung wir verzichten. Es gibt aber auch Risiken, die wir eingehen. Im aktuellen Fall der SwissSkills hätte es im schlimmsten Fall sein können, dass die Eisfläche am Morgen danach nicht zur Verfügung gestanden wäre. Waren die SwissSkills die anspruchsvollste Drittveranstaltung, die der SCB bisher in der PostFinance-Arena durchgeführt hat?

Der Boxkampf von Vitali Klitschko und die Eishockey-WM waren 2009 gesamthaft die grössere Kiste. Mit SwissSklills haben wir nun erstmals seit langem wieder eine Grossveranstaltung während des laufenden Eishockey-Spielbetriebs durchgeführt. Es war in erster Linie eine logistische Herausforderung. Die Geschäftsleitung der SCB Eishockey AG hat vor längerer Zeit beschlossen, keine Events zu übernehmen, welche den Eishockeybetrieb tangieren... Die SwissSkills hatten auf den Betrieb der ersten Mannschaft nur ­marginal Einfluss. Ein bisschen mehr betroffen war der Nachwuchs. Aber es wurden keine Spiele verschoben. Die Techniker des Drittveranstalters

mussten bei Nacht arbeiten, damit das Eis am Tag genutzt werden konnte. Das hat dank der sehr guten Vorbereitung in Zusammenarbeit mit den drei Partnern Metazona, BernExpo und vbinternational und deren Verständnis für unseren Eishockeybetrieb ausgezeichent funktioniert. Es war viel Detailplanung erforderlich, die aber sehr gut umgesetzt wurde. Massgeblichen Anteil daran hatte Peter Bischoff, der als unser Head ­ of Event Logistic als Schnittstelle ­fungierte. Was waren die grössten Herausforderungen bei dieser Veranstaltung? Der Zeitplan war wegen des mehrmaligen Umbaus eine sehr grosse Herausforderung. Dazu kam, dass wir


Inserat

Werbemarkt Bern

Inserat Wer im Kanton Bern an die Spitze will, braucht ein starkes Team. Nicht nur auf dem Eis. Unsere fünf führenden Zeitungstitel sowie Online- und Mobile-Plattformen gehören zu Bern wie das Bundeshaus, wie Eiger, Mönch und Jungfrau, wie Landwirtschaft, Industrie, Bildung, Forschung und der SCB. Mit uns erreichen Sie täglich 346 000* Leser, bei denen Ihre Werbung hängen bleibt. Auch schon mit einem kleinen Inserat. www.giveme5.ch *Quelle: MACH Basic 2014-2, WEMF 2013

Starke Bären und schlaue Füchse lernen an der Inserat Inserat WKS KV Bildung. Die WKS KV Bildung ist Partnerin des SCB Wirtschafts- und Kaderschule | KV Bern WKS Akademos AG | KV Bern

wks_ins_186x136_E3.indd 1

WKS KV Bildung Effingerstrasse 70

Postfach 6936 3001 Bern

T 031 380 30 30 F 031 380 30 35

info@wksbern.ch www.wksbern.ch

15.12.10 14:00


Swiss Skills

Insider

9

Auch hoch über dem Eis müssen Arbeiten erledigt werden. Die Netze hinter den Toren werden hochgesteckt.

keine Erfahrung mit der Kunststoffboden-Abdeckung hatten, welche wir von der Bossard Arena übernommen haben. Deshalb haben wir den Nacht­ umbau eine Woche vor Beginn der SwissSkills als Hauptprobe durchgeführt. Dort bestätigte sich, dass unsere Zeiteinschätzungen für den Ernstfall richtig waren, sogar mit Spielraum. Die Veranstaltung selbst war dann mehrheitlich Routine. Wie ist der zweimalige Umbau für die Eröffnungs- und Schlussfeier der SwissSkills jeweils direkt nach einem Meisterschaftsspiel des SCB verlaufen? Dass unsere erste Mannschaft jeweils am Abend vor den beiden SwissSkills-Feierlichkeiten ein Spiel austrug, war die grosse Challenge. Der Bodeneinbau wurde mit rund zehn Leuten durchgeführt, dazu kamen die Techniker von SwissSkills, die gleichzeitig, aber nach einem anderen Zeitplan, gearbeitet haben. Jeweils morgens um 4 Uhr war der Teppich auf dem eingebauten Kunstbodenboden gelegt. Insgesamt waren in den Nachtübungen jeweils 40 Leute im Einsatz. Erwähnenswert ist, dass wir den SwissSkills ausserdem den Vorplatz der PostFinance-Arena und den Sitzplatzbereich im Stadion

als Sammelplatz zur Verfügung gestellt haben. Käme aufgrund der Erfahrung eine nochmalige Durchführung der SwissSkills in Frage? Es hat sich gezeigt, dass der SCB in der PostFinance-Arena solche Veranstaltungen durchführen kann. Wir sind gewillt, auch künftig Herausforderungen, wie sie sich mit den SwissSkills stellten, anzunehmen – solange der Sport dabei nicht torpediert wird. Wie macht sich der SCB personell bereit für solche Sonderefforts? Lässt sich das mit dem bestehenden Personal stemmen? Ja, das geht dank der hohen Leistungsbereitschaft der Involvierten. Würden derartige Veranstaltungen zunehmen, müsste man sich jedoch entsprechende Überlegungen machen. Was sind die nächsten Grossveranstaltungen in der PostFinance-Arena? Fix ist die Kunstturn-EM im Frühling 2016. Der Fechtverband bekundet Interesse an der Durchführung der ­ Weltmeisterschaft 2019. Wir kandidieren als Austragungsort für die ­Eishockey-WM 2019 oder 2020. Dazu

kommen regelmässig nicht publikumsrelevante grosse Events wie ­Diplomfeiern, Generalversammlungen, Personalfeiern. Welches wäre Ihre Wunschveranstaltung? Es gibt einige Sachen, die ich gerne machen würde, auch wenn wir sie schon einmal bei uns hatten. Da ist einerseits die Eishockey-WM, anderseits der Davis Cup im Tennis und ein grosser Boxkampf. DJ Bobo gastiert trotz den akustischen Nachteilen der PostFinance-Arena regelmässig bei uns. So gesehen würde mich auch wieder mal ein tolles, grosses Konzert reizen. (dk) l


Probleme gesucht. Wir lösen gerne Probleme – am liebsten mit Software. Wollen Sie Ihre Kunden besser kennenlernen? Ihr Angebot erweitern? Komplizierte Abläufe vereinfachen? Neue Kunden gewinnen? Wir entwickeln Lösungen, die Ihre Kunden und Mitarbeiter begeistern. Lösungen, die Ihren Wettbewerbsvorteil sichern. Lösungen, die Ihre Arbeit erleichtern. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Mobile-Apps, Web-Anwendungen, Games und komplexe Enterprise-Lösungen. Edorex – Schnell zu eleganten Lösungen.

www.edorex.ch

image-inserat_probleme-gesucht_quer_186x136-25mm_2014-08-14a.indd 1

21.08.14 09:07


PostFinance-Arena

Insider 11

WENN DIE SPIELER DURCHS FEUER GEHEN…

Das Spektakel, das den SCB-Fans vor dem Spiel auch in diesem Winter geboten wird, orchestriert das SCB-Animationsteam aus luftiger Höhe. Es hat seinen Standort hoch über dem Tor Seite Wankdorf und sorgt von dort aus für den reibungslosen und z­ eitgenauen Ablauf der Lichtshow, die unter anderem den Einlauf der SCB-Cracks begleitet.

Neuer Einlauf der Spieler: Ryan Gardner betritt durch das animierte Feuer auf der LED-Wand das Eis.

Einmal mehr hat sich der SCB in der eishockeylosen Zeit für seine treuen Fans etwas Neues einfallen lassen, dessen Umsetzung aufgrund der neu beschlossenen Spielregeln durch die IIHF (Internationaler Eishockey-Verband) besonders anspruchsvoll wurde. Die SCB-Spieler betreten das Eis oder besser gesagt sprinten durch eine LED-Wand aufs Eis, quasi durch eine bildliche Feuerwand und so einen der Teamgedanken – «jeder geht für den anderen durchs Feuer» – den Fans demonstrierend. Weil durch die Neu-Regelungen der IIHF (Vergrösserung der beiden Angriffs- resp. Verteidigungszonen um je 150 Zentimeter) der Raum zwischen den beiden Spielerbänken noch enger wurde, erschwerte sich die Umsetzung der neuen Lichtshow zusätzlich. Neuerdings sorgen zehn zusätzlich über der

Die neue Tribüne über dem «Bärengraben» und die Spielerbänke, die näher zur Mitte verschoben werden mussten.

Medientribüne angebrachte Lichtstrahler für neue Effekte in der Lichtshow. Verschieben der Spielerbänke Rolf Bachmann, COO des SCB, erläutert, weshalb der Raum im Innenbereich trotz des Entfernens der verschiebbaren Tribüne für das Personal, das besonders nahe am Spielgeschehen sein muss (beispielsweise Ärzte und Samariter), noch knapper geworden ist. «Aufgrund der Verkleinerung der neutralen Zone mussten die Spielerbänke um je eineinhalb Meter nach innen verschoben werden. Damit wird verhindert, dass die Spieler bei fliegenden Wechseln automatisch ins Abseits laufen, falls sich der Puck in der entsprechenden Zone befindet. Der Raum in der Mitte, durch den auch die Eismaschine aufs Eis fährt, wurde

deshalb um drei Meter enger, was uns doch diverse Probleme aufgab. So musste beispielsweise das Schweizer Fernsehen eine spezielle Bewilligung erteilen, dass sich die Führungskamera jetzt nicht mehr haargenau auf der Mittellinie, sondern leicht daneben befindet, was eigentlich nicht üblich ist.» Rolf Bachmann weiss allerdings, dass der kostspielige Umbau nicht nur Nachteile, sondern durchaus auch Vorteile mit sich gebracht hat. Die VIPGäste, welche Tickets für den sogenannten «Bärengraben» zur Verfügung haben, besitzen jetzt eine noch bessere Sicht auf das Geschehen, sind näher an den Spielern und hören auch die eine oder andere Anweisung des Coachs mit. Die Visibilität hat sich zweifellos verbessert, was auch für die gesamte Animation einen klaren Gewinn darstellt.» (be) l


LückenLose Medizinische Versorgung hirsLanden Bern KliniK Beau-Site | KliniK Permanence Salem-SPital | PraxiSzentrum am Bahnhof

koMpetenz, die Vertrauen schafft. www.hirSlanden.ch

Inserat_neue_Eiszeit_Vorschlag.indd 3

26.08.2014 09:24:51

gruner.ch

InspIrIerend für herausragende LeIstungen.

InnovatIvI für dIe WeLt von morgen. Innovative Ingenieurleistungen in.deri energie- und gebäudetechnik. Gruner Roschi AG sägestrasse 73, Ch-3098 Köniz, t +41 31 917 20 20, www.gruner.ch


Insider 13 INsIDER 55

Publireportage PUbLIREPORTAGE

ENGEL COPERA – MEINE TREUHAND

Engel Copera ist im Espace Mittelland eine der führenden, auf KMU’s ausgerichtete und im Wirtschaftsraum bestens verankerte Treuhandgesellschaft. In den Bereichen der Sozial- und Krankenversicherungen, in denen wir über ausgesprochenes Spezialisten-Know-how verfügen, sind wir auch national tätig.

Dieter Mathys Partner Dipl. Steuerexperte Dipl. Wirtschaftsprüfer

Anne Marie Liechti Partnerin Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA

dieter.mathys@engelcopera.ch

annemarie.liechti@engelcopera.ch

In einer Welt des schnellen Wandels stehen die Marktteilnehmer vor neuen Herausforderungen. Effiziente Strukturen und schlanke Abläufe werden zum Imperativ. Wir unterstützen unsere Kunden dabei mit Kompetenz, Erfahrung und einem umfassenden, qualitativ hochstehenden Dienstleistungsangebot. Wirtschaftsprüfung Die Anforderungen an die Wirtschaftsprüfung sind gestiegen, internationale Gepflogenheiten setzen sich durch. Wir verfügen über das notwendige Fachwissen und die entsprechenden Hilfsmittel. Unternehmensberatung Unternehmen agieren in einem sich schnell wandelnden Umfeld. Unternehmerische Ressourcen müssen neu gebündelt und neu organisiert werden. Hier bringen wir unsere Erfahrung ein. Steuer- und Rechtsberatung Die Steuergesetzgebung und die Veranlagungspraxis ändern sich fortwährend und

Thomas Hirsig Partner Dipl. Steuerexperte Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA thomas.hirsig@engelcopera.ch

bringen neue Regelungen hervor. An Bedeutung gewinnen grenzüberschreitende Steuerfragen. Wir beraten Sie in allen steuerlichen und rechtlichen Fragen rund um Ihr Unternehmen und im privaten Bereich. Outsourcing Die Auslagerung von Unternehmensaktivitäten, die ausserhalb der Kernkompetenzen liegen, hat gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wachsende Bedeutung. Wir beraten Sie auch hier kompetent und mit dem notwendigen Fachwissen.

Roland Melliger Partner lic. rer. pol roland.melliger@engelcopera.ch

tenden Gesamtarbeitsverträgen sehr komplex sein und bietet eine grosse Herausforderung. Wir verfügen über das Know-how und kümmern uns, abgestimmt auf Ihre spezifischen Bedürfnisse, um das Lohn- und Personalwesen. Unsere Kunden schätzen den direkten Kontakt zu ihrem persönlichen Ansprechpartner, der ihr Business kennt, die Bedürfnisse versteht und das entsprechende Spezialwissen jederzeit beiziehen kann. l

Vorsorgeberatung Dank unserem vorsorgetechnischen Knowhow und unserem Netzwerk mit kompetenten Partnern können wir eine komplette und umfassende Dienstleistungspalette für Vorsorgeeinrichtungen modular anbieten. Lohn- und Personalwesen Die Abwicklung der Lohnbuchhaltung kann wegen des Zusammenspiels mit den Sozialversicherungen oder Bestimmungen aus gel-

Meine Meine Treuhand Treuhand Engel Engel Copera Copera AG AG Waldegstrasse Waldegstrasse 37 37 3097 3097 Bern-Liebfeld Bern-Liebfeld

Tel. Tel. 031 031 950 950 25 25 00 00 Fax Fax 031 031 950 950 25 25 01 01 www.engelcopera.ch www.engelcopera.ch


Memberlunch

Handfeste Vorzeichen und rutschige Ungewis Über 200 Geschäftspartner folgten am 5. September, wenige Tage vor Meisterschaftsbeginn, der Einladung des SCB zum ersten Memberlunch in der Saison. Viele Neuigkeiten prägten den traditionellen Anlass des SCB.

Sven Leuenberger präsentiert den Anwesenden die neuen Gesichter des SCB: (v.l.n.r.) Marc Reichert, Thomas Rüfenacht, Marc-Andre Gragnani, Chuck Kobasew, Simon Moser, Matthias Mischler, Luca Hischier, Eric Blum und Bud Holloway.

Memberlunch, das bedeutet für die Gäste des SCB nicht nur gemütliches Beisammensein unter Gleichgesinnten, garniert mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Küche der Sportgastro AG. Nebst dem Service für das

leibliche Wohl, der dieses Mal im Feldschlösschen-Zelt des Oktoberfests auf dem Vorplatz der Post Finance-Arena geboten wurde, wird den Anwesenden jeweils eine rechte Prise Neuigkeiten aufgetischt. Natur-

gemäss ist der Newsgehalt am ersten Memberlunch der Saison am grössten. Das war nicht nur hör-, sondern auch sichtbar, als Sven L ­ euenberger im ersten, informativen Teil der Veranstaltung in der Energie Lounge die

Thomas Künzi und Christian Belz, PowerBar Europe GmbH.

Peter Fahrni und Daniel Stähli, Allianz Suisse, GA Peter Kofmehl.

Thomas Affolter und Niklaus Jufer, EgoKiefer AG.


Insider 15

ssheiten neun neuen Spieler des SCB auf dem Podium präsentierte. Seine Schilderungen über die Neuen schloss der Sportchef mit einem ­ Hinweis zu ­Thomas Rüfenacht: «Nützt die Gelegenheit, mit ihm ins Gespräch zu kommen, er hat das schönste Berndeutsch, das es gibt.» Sven Leuenberger machte auch auf andere neue Vorzeichen aufmerksam, die allerdings nicht so klar wie die Konturen der neuen SCB-Gesichter sind. Der Sportchef begann zu zeichnen und versuchte die Tücken des HybridIcings soweit wie möglich zu erklären. Dass dabei einiges diffus blieb, lag nicht etwa an mangelnden Fähigkeiten Sven Leuenbergers im Umgang mit dem Filzstift, sondern an den Unwägbarkeiten der Regel selbst. Beim anschliessenden Oktoberfest-Essen, unter anderem mit Kalbsschulterbraten an Dunkelbiersosse, wurde die Icing-Regel auf den Festbänken da und dort eingehend diskutiert. Nun, wenn Sie diese insider-Ausgabe lesen, werden in der Meisterschaft schon ca. 20 Runden gespielt sein. Die ersten Eindrücke sind inzwischen gemacht. Das gilt auch bezüglich der Begrüssungsworte von CEO Marc Lüthi, der sich für die Saison 2014/15 wünschte, «dass wir nach ganz vielen Spielen zufrieden nach Hause gehen werden.» Der Memberlunch war aber nicht nur Anlass für Wunschprognosen

Marc Weber, CMO SC Bern, umrahmt von Reto Hausammann und Bernhard Studer, Bank La Roche & Co AG.

Marc Lüthi begrüsst die zahlreich erschienenen Business-Partner zum ersten Member-Lunch der Saison.

Anhand einer recht einfachen Skizze versucht Sven Leuenberger die neue «Hybrid-Icing»-Regel zu erklären.

Bruno Krebs, IMS Sport AG, zwischen Corinne Wettstein und Claudia Heldstab, Credit Suisse AG.

Ueli Reinhard, Feldschlösschen Getränke AG, mit Schämpu Schär, Schär Reisen AG.


Jan van Huysum, Detail aus «Blumen in einer Terrakottavase», 1725 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

Wann ist es Zeit für eine ganz persönliche Beratung? Wenn Sie Ihre Anlageziele mit einer individuellen Strategie erreichen möchten. Nehmen Sie sich Zeit für eine umfassende Beratung: LGT Bank (Schweiz) AG, Telefon 031 326 73 10.

LGT. Partner für Generationen. In Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Zürich und an mehr als 15 weiteren Standorten weltweit. www.lgt.ch

1111_SCB_Insider_186x136_BI.indd 1

11.11.13 16:33


Memberlunch

Insider 17

Sandra Weibel und Martin Grossenbacher, AGI AG für Isolierungen.

und Regelerklärungen, sondern es gab auch einige handfeste News zu vermelden. So erläuterte Marc Lüthi die Strukturänderung in der ­ ­Organisation, wo Sven Leuenberger nun die sportliche Gesamtverant­ wortung trägt und vom neuen SCB Future-Geschäftsführer Alex Chatelain assistiert wird. Die Gesamtverantwortung für das Marketing beim SCB wurde Marc Weber übertragen, dem Marc Lüthi sodann – nicht ohne den Hinweis auf Marc Webers sportliche Lorbeeren als SCB-Meisterschütze 2004 – das Wort übergab. Der neue CMO freute sich über die Anwesenheit von 200 Sponsoren,

Partnern, Membern und Kunden und konnte verkünden, dass der SCB stolz darauf sei, über 366 Businesspartner zu verfügen. In diesem Zusammenhang erwähnte Marc ­Weber namentlich den Namen Peugeot und dankte für die ausser­ ordentliche Treue der Automarke,­ die den SCB nun seit 25 Jahren unterstützt. Nicht zu vergessen, der Marketingchef machte auch auf ein neues Angebot aufmerksam: Aufgrund anhaltender Nachfrage habe sich der SCB entschlossen, in der Saison 2014/15 eine VIP-Loge für Einzelbuchungen zur Verfügung stellen. (dk) l

Mike Dähler, IMS Sport AG, mit Sandro Borrelli, BLS AG, Christine Müller, BLS AG - Autoverlad, und Mickaël Berend, Peugeot (Suisse) SA.

Urs Brodmann und Reto Moresi, A. Bill Baut AG.

Kurt Lionardi, Interhockey AG, Daniel Willfratt, Priora AG, Generalunternehmung, Roger Auderset, Clientis AG, und Roland Gerber, Interhockey AG.

Erika Widmer und Thomas Burkhalter, Böhlen AG.

Florian Knapp mit Nicole Schirner, Energie Wasser Bern.

Jürg Blaser, RITZ AG Print und Media, mit Chris Morgan, Republica AG.

Philipp Vögeli (l.), Ingenieurbüro Riesen AG, mit Martin Rychener und Markus Gautschi, Elektro Burkhalter AG.

Ruggero Tommasi und Denis Reiser, LGT Bank (Schweiz) AG.


C AM I L L E B LOC H I S T E I N G E S C H E N K. Das Familienunternehmen mit Sitz im Jura ist für seine hochwertigen Spezialitäten bekannt. Weniger bekannt ist, dass Sie jede davon auch unter ihrem eigenen Namen verschenken können. In einer Verpackung, die ganz nach Ihren Wünschen gestaltet wird. Camille Bloch nimmt unter den Schweizer Schokoladeherstellern eine Sonderposition ein. Und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn dieses Familienunternehmen macht alles etwas anderes. Das fängt damit an, dass man hier alles noch selber macht. Wo andere längst mit eingekauften Couverturen arbeiten, beginnt bei Camille Bloch die Herstellung der eigenen Schokoladenspezialitäten noch mit dem Rösten der Kakaobohnen. Doch auch die Schokoladespezialitäten von Camille Bloch sind einzigartig. Ragusa und Torino beispielsweise sind so eigenständige Kreationen, dass sie über die vergangenen Jahrzehnte zu eigentlichen Klassikern geworden sind. Sie werden heute noch unverändert nach dem Originalrezept hergestellt. Zwar sind bei beiden Varianten mit dunkler Schokolade dazugekommen, aber bei Camille Bloch hält man seit Generationen am Bewährten fest. Dies gehört zu den Vorteilen eines Familienunternehmens, das um den Wert seiner Traditionen weiss.

Und zu diesen Traditionen gehört auch, dass die Spezialitäten von Camille Bloch immer schon gerne verschenkt wurden. Nicht nur im privaten Rahmen, sondern auch von Firmen, Vereinen und anderen Institutionen. Um Ihr Geschenk möglichst individuell zu machen, kennt das Unternehmen keine kreativen Grenzen. Sie können jedes Produkt des Unternehmens wählen, können die Produkte auch mischen und dann individuell verpacken lassen. Ob zu einem Jubiläum, als hochwertiges Weihnachtsgeschenk an Firmenkunden, als spezielles Give-Away an Messen, die feinen Naschereien von Camille Bloch sind stilsichere Werbeträger für anspruchsvolle Unternehmen. Fragen Sie uns, was wir für Sie tun können! Mehr Informationen dazu finden Sie auch auf www.camillebloch.ch/b2b Camille Bloch in Überblick • Gegründet 1929 von Camille Bloch • Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der Kirschschokolade ohne Zuckerkruste und der Mousse-Schokoladen • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf eingekaufte Couverturen • Einer der grössten Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter)

Ein individualisiertes GiveAway, Jubiläums-Geschenk oder Festtags-Geschenk: Fragen Sie mich nach Ideen und Möglichkeiten! Raphael Schlup, Key Account Manager B2B, Tel. 032 945 12 25, raphael.schlup@cbsa.ch


Insider 19

Publireportage PublirePortage

berner besitzt die höchstgelegenen Weinberge der Welt Wussten Sie, dass die höchstgelegenen Reben der Welt nicht in der Schweiz wachsen, aber in Schweizer Besitz sind? Auf unglaublichen 3111 Metern über Meer gedeihen im Norden Argentiniens die Traubensorten Malbec, Sauvignon Blanc und Pinot Noir. Die Rebberge gehören zur Bodega Colomé, einem der renommierten Weingüter der Berner Familie Hess.

«Terroir Wines crafted on 4 Continents», so lautet das Motto der Hess Family Wine Estates, das vom Schweizer Weinpionier Donald Hess gegründet wurde. Ob in Kalifornien, Argentinien, Südafrika oder Australien – stets sind die Weingüter auf der Suche nach den perfekten Weinbergen für eigenständige, charaktervolle Weine, welche die Weinkultur des jeweiligen Landes vermitteln. Dies wird bereits bei der Auswahl der Lagen, Böden und der angebauten Traubensorten berücksichtigt. So ist beispielsweise das Napa Valley die ideale Heimat für Chardonnay und Cabernet Sauvignon, das Barossa Valley hingegen vor allem berühmt für seinen Shiraz, mit teilweise über 120 Jahre alten Rebstöcken. Argentinien brilliert mit Malbec und dem weniger bekannten Torrontés, welcher ungemein aromatische Weissweine hervorbringt und eine wahre Entdeckung ist. Es ist ein besonderes Anliegen der Hess Family Wine Estates, die immer wieder verblüffende Vielfalt der Weinwelt dem anspruchs-

vollen Konsumenten ins Glas zu bringen. Die Geschichte der Hess Family Wine Estates wird durch einige wenige Grundpfeiler geprägt: Sauberes, ehrliches Handwerk ohne Kompromisse bei der Qualität. Innovation bei den Produkten und Kontinuität bei den Geschäftsbeziehungen. Deshalb zeigt das Familienunternehmen gerne Verbundenheit und Engagement für seine Weingeniesser – vor allem in der Schweiz, speziell in Bern und besonders beim SCB. Hess Shop in der Berner Altstadt Mit der Münsterkellerei verbindet Hess eine besonders innige Partnerschaft, die über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Letztes Jahr wurde im Fachgeschäft der Münsterkellerei in der Berner Altstadt ein «Shop-in-Shop»Konzept eröffnet, wo die Vielfalt der spannenden Hess-Weine präsentiert wird. Mit regelmässigen Anlässen für die Kundschaft soll das nächste Kapitel einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte geschrieben werden.

Fachgeschäft Berner Altstadt Kramgasse 45/Münstergasse 40 3011 Bern Tel. 031 312 17 17, Fax 031 311 32 42 laden@muensterkellerei.ch Weinmarkt Felsenkeller Steinhölzli/Hohle Gasse 4 3097 Liebefeld-Bern Tel. 031 970 31 41 info@muensterkellerei.ch muensterkellerei.ch

Degustieren Sie die Hess-Qualitätsweine am Festival du Vin vom 21./22. November 2014 im einmaligen Felsenkeller, Hohle Gasse 4, 3097 Liebefeld. Weitere Information unter www.muensterkellerei.ch. l


Beat Zahnd

Die Migros Aare ist heiss auf Eis Beat Zahnd ist ein sportlicher Unternehmensleiter: Wenn der Chef der Migros Aare nicht gerade die Laufschuhe schnürt, im «Flower Power» schwitzt, oder auf dem Bike unterwegs ist, sieht man ihn regelmässig in Fussball- oder Eishockeystadien. Das hat ebenso geschäftliche wie private Gründe. Wenn in der NLA und NLB der Puck übers Eis flitzt, verfolgen dies Spieltag für Spieltag Tausende von Eis­ hockeyfans und zahlreiche Medien. Mittendrin ist immer auch die Migros Aare: Sie unterstützt alle regionalen Topclubs als wichtige Sponsorin – es sind dies: SC Bern, EHC Biel, EHC Olten, SC Langenthal und SCL Tigers. Dass die Migros Aare sich im professionellen Sportumfeld engagiert, hat verschiedene Gründe. Sicher geht es darum, die regionale Eishockeyszene zu stärken. Alle genannten Clubs verfügen über starkes Identifikations­ potenzial und eine treue Fange­ meinde, zeichnen sich durch hohes Publikumsinteresse aus und sind ebenso wirtschaftliche wie soziale Faktoren in ihrem Gebiet. Aber natürlich geht es hier auch um kommer­ zielle Interessen: Die Migros Aare will ihre Fachmärkte und Einkaufscenter ins beste Rampenlicht rücken. Dazu bilden Eishockeyspiele eine optimale Plattform. Mitreissende Spiele, tolle Stimmung Die Migros Aare tritt im Eishockey mit verschiedenen Marken ihres Unternehmens auf. Das Shopping- und Erlebniscenter Westside ist Gold­ Partner des 13-fachen Schweizer Meisters SC Bern. Beim Kantons­ rivalen Biel, der auch in der NLA spielt, ist das Centre Brügg am Drücker. In der NLB engagiert sich die Migros Aare mit dem Einkaufscenter

Gäupark (EHC Olten), SportXX (SC Langenthal) und OBI (SCL Tigers). Diese Clubs versprechen viel Action, mitreissende Spiele und tolle Stimmung in den Stadien; die Migros Aare ihrerseits verspricht Aktionen rund um diese Spiele und die Clubs. Regelmässig an den Spielen anzutreffen ist auch Beat Zahnd, der Unternehmensleiter der Migros Aare. Er ist selber ein sportlicher Typ: So oft es seine Agenda zulässt, schnürt er die Laufschuhe, trainiert im unternehmenseigenen Golfpark Moossee oder im Fitnesscenter «Flower Power», das ebenfalls zur Migros Aare gehört. Auch auf dem Mountain Bike ist Zahnd oft und gerne unterwegs – am liebsten an seinem bevorzugten Feriendomizil Mallorca. Nahe an den Fans Dass Beat Zahnd immer mal wieder in einem Fussball- oder Eishockey­ stadion anzutreffen ist, hat durchaus mit seinen persönlichen Interessen zu tun: «Mein Vater hat viele Jahre bei YB Fussball gespielt, von ihm habe ich wohl das Sport-Gen geerbt», so Beat Zahnd. Aber ebenso wichtig ist der kommerzielle Hintergrund: Die Partnerschaften mit zahlreichen Eishockey-, Fussball- oder Handballvereinen im Gebiet der ­ Migros Aare (Kantone Aargau, Bern und Solothurn) eröffnen der Migros Aare hervorragende Möglichkeiten zur Imagepflege, Steigerung der B ­ ekanntheit neuer Marken oder zur Durchführung von Marketingaktionen, die für Fre-

quenz in den Supermärkten, Fachmärkten, Restaurants, Einkaufscenter oder Fitness- und Freizeitanlagen der Migros Aare sorgen. «Zudem ermöglichen diese Sportarten auch die Nähe zu den Fans. Das ist für uns ein wichtiger Aspekt, denn in der Migros Aare richten wir unsere ganze Aufmerksamkeit auf die Kundinnen und Kunden. Diesen wollen wir nicht nur in den Läden, sondern eben auch mit Engagements im Sponsoring oder mit dem MigrosKulturprozent Mehrwerte bieten. Denn die Migros ist mehr als ein gewöhnliches Unternehmen, es ist eine Idee», so Zahnd. Als bestes Beispiel dazu dient das Migros-Kulturprozent (siehe Kasten). Treue Migros-Fans Doch die Migros Aare ist auch ein herausragender regionaler Wirtschaftsfaktor: Sie setzt jährlich rund 3,4 Milliarden Franken um, beschäftigt ­ gegen 12 000 Mitarbeitende und ist höchst erfolgreich unterwegs: In den letzten zehn Jahren wuchs die Genossenschaft (eine von insgesamt zehn i­nnerhalb des Migros-Genossenschafts-Bundes) immer schneller als der Markt und die Hauptkonkurrenz. Das Wirtschaftsgebiet der Migros Aare reicht von Gstaad bis ­ Würenlos. «Wir arbeiten in einem stagnierenden und gesättigten Markt mit starker Konkurrenz. Ständig treten neue Wettbewerber in den Markt ein, und gegen 10 Milliarden Franken fliessen


Insider 21

durch den Einkaufstourismus aus ­unserem Detailhandelsmarkt ins Ausland ab», beschreibt Zahnd das herausfordernde Umfeld. 2013 ent­ schieden sich trotzdem 102 Millionen Kundinnen und Kunden für die ­Migros Aare – eine beeindruckende «FanBasis», die sich auch als sehr treu erweist. «Da haben wir eine gewisse Parallele zum SCB», schmunzelt Beat Zahnd. Mein erstes SCB-Erlebnis Mein erstes Erlebnis mit dem SCB – und dem Eishockeysport im allgemeinen – durfte ich mit neun Jahren machen. Damals habe ich mich mit einigen Freunden an einem schulfreien Mittwochnachmittag im Eisstadion Allmend zum Hockeyspielen verab­ redet. Frohen Mutes und voller Tatendrang begab ich mich auf die Eis­ fläche, wobei ich schnell feststellen musste, dass meine (sportlichen) Talente wohl eher bei Sportarten liegen, die auf dem Rasen praktiziert werden. Dass viele meiner damaligen Freunde bereits beim SCB in der Juniorenabteilung trainiert haben, ist mir als absoluter Rookie sicherlich auch nicht gerade entgegen gekommen. So kam es, wie es kommen musste: nachdem ich mir die ersten kleinen Verletzungen vom schnellen Hockeyspiel zugezogen hatte, wechselte ich auf das sehr viel gemütlichere Amateur-Eisfeld, wo sich die «Modis» rührend um meine kleinen Bobochen gekümmert haben. Mein SCB-Herz Es ist vor allem ein Sport-Herz. Ich interessiere mich für verschiedene Sportarten, unterschiedlichste Clubs, kann mich für starke Leistungen, charismatische Typen und die Emotionen in einem Stadion, das zum Hexen-


Beat Zahnd

Im SCB-Fanshop im «Westside The Shop» gibt es jetzt originalgetreue Figuren von Tristan Scherwey, Marco Bührer, Pascal Berger und Beat Gerber zu kaufen.

kessel wird, begeistern und mag das alles sehr. Aber ich habe hier natürlich auch eine gewisse professionelle ­Distanz zu wahren, sonst könnte es heikel werden, wenn ich in Biel oder Langnau ins Eishockeystadion komme. Mein schönstes SCB-Erlebnis Schwierig zu sagen, ob es das schönste SCB-Erlebnis ist. Aber es ist mir noch sehr präsent: der Meistertitel 2012/13. Der SCB wurde in so vielen Zeitungsartikeln und Fernsehberichten gezeigt, dass unser «Westside»-Logo ebenso überall präsent war, ein toller Erfolg. Die Saison bleibt mir aber auch deshalb in schönster Erinnerung, weil damals viele NHL-Stars in der Schweiz zu sehen waren: John Tavares, Mark Streit oder Roman Josi in der PostfinanceArena spielen zu sehen, war grosse Klasse. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Ein solches gibt es nicht. Natürlich gab es immer wieder Auf und Ab in der Geschichte des SCB. Ich erinnere

mich noch gut, wie der Club finanziell am Abgrund stand, bevor Marc Lüthi mit professioneller Härte, aber viel Herzblut für äusserst frischen Wind sorgte. Und enttäuschend war sicher auch das Verpassen der PlayoffSpiele letzte Saison. Doch das gehört zum Sport. Mein Lieblingsgegner Ich bin ein Fan von rassigen, schnellen, offensiven Spielen – taktisches Geplänkel irgendwo an der Mittellinie fasziniert mich weniger. Deshalb habe ich keinen eigentlichen Lieblingsgegner, sondern habe einfach grosse Sympathie für jene Gegner, die zusammen mit dem SCB für Spektakel sorgen. Speziell sind aber die Derbys zwischen jenen Teams, bei denen wir uns als Sponsorin engagieren. Bern gegen Biel heisst eben auch Westside gegen Centre Brügg – das sorgt intern immer wieder für den einen oder anderen träfen Spruch. Mein Lieblingsspieler Da halte ich es mit einer Zahlenreihe: 0-6-7-12-16-18-22-31-32. Das sind

jene Trikotnummern, die beim SCB gesperrt sind, weil sie von legendären Spielern getragen wurden. Ich mag charismatische Typen wie René ­Kiener, Martin Rauch, Patrick Howald oder Renato Tosio. Sie machen in jeder Mannschaft enorm viel aus, ­ auch oder gerade weil es keine an­ gepassten Typen sind, die sich in keine Schablone pressen lassen. Unser Engagement Das Engagement mit unserem Shopping- und Erlebniscenter Westside als Gold-Partner beim SCB ist eine


Insider 23

Migros Aare

Erfolgsgeschichte. Der SCB war für uns eine hervorragende Plattform, um die Marke Westside sehr schnell sehr bekannt zu machen. Der SCB hat eine riesige Ausstrahlung, tolle Fans, spannende VIP und «gueti Giele» im Management. Mein Zukunftswunsch Nachhaltigkeit, Konstanz, aber fortlaufend frische Innovationen, damit die erfolgreiche Story immer wieder neue Kapitel erhält – das trifft auf die Migros Aare zu, und genau dies wünsche ich mir für den und vom SCB. l

Die Migros Aare (aktiv in den Kantonen Aargau, Bern, Solothurn) mit Sitz in Schönbühl (BE) ist die grösste der zehn Genossenschaften der ­Migros. Sie erwirtschaftet einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 3,3 Milliarden Schweizer Franken. Die Migros Aare beschäftigt rund 12 000 Mit­ arbeitende und bildet rund 600 Lernende in 20 Berufen aus. Die Migros Aare betreibt in den Kantonen Aargau, Bern und Solothurn 124 Supermärkte, 17 Quartierläden («VOI»), 57 Restaurants und Take Aways, 26 Einkaufscenter, 57 Fachmärkte («melectronics», «Do it + Garden», «SportXX», «micasa», «OBI»), 12 Freizeitanlagen (Erlebnisbad, Golfplatz, Fitnesscenter) und ein Weiterbildungsinstitut («Klubschule ­Migros»). Mit dem «Kulturprozent» engagiert sich die Migros in den Bereichen ­Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit, Sport und Wirtschaft. Jedes Jahr investiert die Migros Aare über 15 Millionen Schweizer Franken freiwillig in Projekte und Aktivitäten, die einer breiten Bevölkerung Zugang zu ­kulturellen, sportlichen oder sozialen Angeboten ermöglichen.


ae7_Anz_125x90_NL2011_d:Anz_125x90_NL2011_d_RZ

3.8.2011

10:56 Uhr

Seite 2

Von Anfang an klar: K端che und Bad von Sanitas Troesch.

www.sanitastroesch.ch

RUDOL F R E MUND

SCHAUPLATZGASSE 31 3000 BERN 7 T 031 313 80 00 F 031 313 80 01 REMUND-ARCH I TEKTEN.COM MWST CHE-107.816.026

DIPL. ARCHITEKTEN FH

260/167

315/167

548/242

170/167

315/167

170/220

548/242

310/220

170/167

368/167

170/220

170/220 368/167

315/167

310/220 398/242

170/220

3.33x2.28

170/220

410/220

1.43x2.21

1.43x2.21 402/242

410/220

170/220

999/250

300/167

300/167

300/167

300/167

300/167

300/167

999/250

300/167

300/167

300/167

300/167 410/220

300/167

300/167 170/220

310/220

368/167

398/242

368/167

398/242

Grenze

170/220

300/167

170/220

310/220

170/220

1.43x1.54

1.43x1.54 170/220

410/220

1.43x1.54

170/220 173/287

368/167 1.43x1.54

310/220

170/220

4.48x2.21

170/220

410/220 4.48x2.21

300/167

300/167

300/167

300/167

424/242

1.43x2.21 368/167

300/167

neues Terrain

WZ2 Grenze West

Lindenweg

1.43x1.54

368/167

1.43x1.54

1.43x2.21

1.43x2.21

1.43x2.21

3.33x2.21

424/242

368/167

424/242 1.43x1.54

368/167

4.48x2.21

466/287 120/242

368/167

402/242

402/242

910/287

1.43x2.21

170/220 300/167

310/220

1.43x2.21

1.43x1.54

Grenze

410/220

441/167

1.43x1.54

1.43x1.54

1.43x1.54

424/242

4.48x2.21

4.48x2.21Eschenweg

4.48x2.21

1.43x1.54


PublirePortage Publireportage

Insider 25

Fr. blaser ag in Hasle b. burgdorF - Wo bauen beginnt

Sand, Kies, Beton oder Belag - Qualität ist unser Prinzip. Wir verbinden die traditionellen Werte eines kundenorientierten Unternehmens mit moderner Technologie und durch stetige Optimierung unseres Angebots. Seit 65 Jahren steht der Name Fr. Blaser AG für Kompetenz in Sachen Sand, Kies und Beton. Im Jahr 1948 wurde das Unternehmen durch Fritz Blaser gegründet und ist seither ständig gewachsen, vom kleinen Betrieb zu einem modernen Unternehmen mit über 100 motivierten Mitarbeitenden. Unseren Sitz haben wir im Emmental, in Hasle bei Burgdorf,

wo wir regional fest verankert sind. Die Haupttätigkeit umfasst den Sand- und Kiesabbau, die Herstellung, den Vertrieb und Handel mit Sand, Kies, Beton und verwandten Produkten. Wir erbringen zudem Dienstleistungen im Bereich Transporte und Entsorgung. Das Know-How, welches in über einem halben Jahrhundert gesammelt wurde,

Martin Sollberger Leiter Verkauf Kies + Beton Schweiz

kommt heute ganz unseren Kunden zugute. Seit 20 Jahren gehören die Firmen der Gruppe Blaser zum Konzern von Jura Materials (www.juramaterials.ch), dem zahlreiche führende Unternehmen in der Schweizer Baustoffindustrie angehören. Mit drei Betonwerken, drei Kiesabbaustellen, zwei Kieswerken, einem Belagswerk (Belagswerk Hasle AG), einem Entsorgungsplatz (HEBAG, SORTAG) und einer Reststoffverfestigungsanlage stellen wir die rasche Versorgung in unserem Verkaufs- und Liefergebiet wie auch überregional sicher. l

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

Pluspunkte, die überzeugen: Eigene Sand- und Kiesgruben mit hochwertigen Vorkommen Hochstehende Produkte wie Transportbeton, Recyclingbeton, Recyclingkies Spezialist für Norm-, Farb- und Niedertemperaturbeläge Eigenkontrollen durch unser Labor Kundenorientierte Auftragsabwicklung, flexibler Service Realisierung kundenspezifischer Anforderungen Total-Service Konzepte

Fr. Blaser AG Dicki 200, CH-3415 Hasle b. Burgdorf +41 34 460 14 14 info@frblaser.ch, www.frblaser.ch Ein Unternehmen von


Bud Holloway

«Ein Eishockey-Team ist Der Kanadier Bud Holloway strotzt vor Selbstvertrauen. Im insider-Interview sagt er, warum er nicht Country-Sänger geworden ist, wo die grössten Unterschiede zwischen dem Eishockey in Schweden und jenem in der Schweiz liegen, warum die NHL für ihn bisher kein Thema war und wie er den SCB und seine persönlichen Leistungen bisher einschätzt. Den ersten grossen Auftritt hattest du schon vor deinem ersten Spiel mit dem SCB. Deine Darbietung als Solosänger an der Gala hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Woher kommt das Gesangstalent? Ich glaube nicht, dass ich grosses Singtalent habe, aber ich tue es einfach gerne. Die Idee hat sich im Verlauf des Abends ergeben und Ryan Gardner hat mir dann geholfen, bei den DJs vorzusprechen und den Song zu finden, den ich vorgesungen habe. Hast du in deiner Zeit in Schweden auch vor Publikum gesungen? Ja, an meinem ersten Wochenende in Schweden habe ich es auch getan. Die Leute wussten zuerst nicht, was das soll, aber am Ende war es toll. Wann hast du dich zwischen einer Sänger- und Sportlerkarriere entschieden? Diese Frage stellte sich nie. Wie ­gesagt, mein Talent als Sänger hält sich in engen Grenzen. Eine Karriere in diesem Bereich wäre wohl ziemlich in die Hosen gegangen. Was wärst du denn sonst geworden, wenn nicht Eishockeyspieler? Als ich jung war, wollte ich Lehrer werden, natürlich vor allem im Sport.


Insider 27

nie fertig gebaut» Später auch Bauer. Meine Eltern wohnen zwar in der Stadt, aber mein Vater ist immer noch Farmer. Im Sommer arbeite ich oft und viel mit in seinem Betrieb. Wie hast du dich in Bern eingelebt? Sehr gut. Das Schwierigste ist immer der Anfang, bis man herausgefunden hat, wie man in die Stadt und wieder nach Hause kommt und wo man was einkauft. Inzwischen kenne ich auch einige Orte wie den Kung Fu Burger, der ist wirklich gut. Und gleich vis-àvis ist die Turnhalle, ein tolles Lokal. Was war dein bisher bester SCB-Auftritt auf dem Eis? Eine gute Frage. Mit den meisten meiner Spiele bin ich bis jetzt recht zufrieden. Meine beste Partie war wohl in der CHL, als wir auswärts gegen Tampere 5:3 gewannen (Anm. Red.: Holloway erzielte 1 Tor und 3 Assists). Aber es läuft natürlich nicht

OFFLINE SEIN IST FÜR MICH DIE BESTE MEDIZIN.

immer so rund. Kürzlich in Biel habe ich im Alleingang eine grosse Konterchance vergeben, das war eine Angelegenheit von Millimetern. Der Torhüter hat mit seinem Stock den meinen getroffen, damit war‘s vorbei. Das passiert, aber es bringt mich

nicht aus dem Konzept. Letztes Jahr in Schweden habe ich in den ersten zehn Spielen überhaupt nicht getroffen. Es ist eine Frage des Selbstvertrauens, und das habe ich. Und ich denke, dass ich dem Team bis jetzt schon recht gut helfen konnte.

Wir tun alles, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden gesund bleiben und gesund werden. Sie und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Die SWICA-Spezialisten erarbeiten mit Ihnen ein individuelles BGM-Konzept für Prävention, medizinische Betreuung, Absenzmanagement und berufliche Wiedereingliederung. Moderne BGMInstrumente wie zum Beispiel BENEVITA BUSINESS oder S-Tool fördern Ihren nachhaltigen Unternehmenserfolg. Entscheiden Sie sich für umfassende Versicherungslösungen aus einer Hand. Telefon 031 388 11 44. swica.ch/bern


TIM_AnzBern_Spirit-Insider-Men+Women_RZ.indd 1

14.08.14 10:16

Transport von Schuttmulden und Behältern in allen Grössen von 1 m3 bis 40 m3 Inhalt Transport, Sortierung und Verwertung sowie Entsorgung sämtlicher Wertstoffe und Abfälle nach neusten umweltschonenden Methoden Vermietung, Verkauf und Unterhalt von Mulden, Pressmulden und Sonderbehältern Erarbeitung von Entsorgungs- und Abfallkonzepten 1 Ansprechpartner für alle Fragen rund um Wertstoffe und Abfälle Winterdienst mit eigener Pikettorganisation für grosse Areale

Häuselmann AG entsorgt sämtliche Abfälle www.haeuselmannag.ch


Bud Holloway

Insider 29

Erlebst du beim SCB mehr Druck als in deiner Zeit in Schweden? Ich fühle keinen Druck. Ich nehme die Medien nicht wahr, weil ich kein Deutsch kann. Aber ich weiss selbst genau, wann ich gut oder schlecht gespielt habe. Und abgesehen davon macht mir Druck nichts aus. Wo steht der SCB Ende Oktober als Team? Ein Eishockey-Team ist nie fertig gebaut. Der Prozess, in dem wir uns befinden, ist nie abgeschlossen. Es gibt immer Dinge zu verbessern. Wichtig ist dabei, dass man auf dem Weg das, was man verbessert hat, bewahren kann und nicht wieder vergisst. Was ist denn konkret der wichtigste Bereich, in dem Fortschritte nötig sind? Auch bezüglich Verbesserungen kann man sich nicht auf eine Sache festlegen. Es gehört immer alles zusammen. Das Wichtigste ist das Vertrauen in die eigenen Qualitäten. Man sollte sich von Misserfolgen nicht beeindrucken lassen. Spürst du den Druck, der nach den verpassten Playoffs aus der letzten Saison auf der Mannschaft lastet? Ja, ich habe mitbekommen, dass das Scheitern die Nerven arg strapaziert hat und ein ziemlicher Schlag gewesen ist. Aber ich selbst spüre nichts, gehe einfach aufs Eis und versuche mein Bestes. Und wir sind eine neu zusammengestellte Mannschaft, die sich nicht an der Vergangenheit orientiert. Ich kann aber schon nachvollziehen, dass die letzte Saison da und dort noch im Nacken sitzt. Was hast du bisher für einen Eindruck von der National League A? Sie ist sehr ausgeglichen. Man muss jedes Mal bereit sein, sonst ist man auf

verlorenem Posten. Das war in Schweden nicht ganz so. Da waren die Verhältnisse schon etwas klarer. Es gibt dort einige grosse Teams, welche die kleineren normalerweise im Griff haben. In der Schweiz habe ich jetzt alle Gegner mindestens einmal erlebt. Für mich hat sich dabei niemand besonders hervorgehoben. Ich könnte nicht sagen, wer denn nun der stärkste Gegner ist. Es hängt ja auch immer davon ab, wie man selbst spielt. 2011 hättest du zu den LA Kings in die NHL wechseln können. Stattdessen gingst du nach Schweden, warum? Nun, das war damals keine richtige Offerte. Ich hatte bereits zwei Jahre in der AHL gespielt und war dort Topscorer in meinem Team. Dann bot man mir einen Zweiweg-Vertrag an, in welchem die Konditionen schlechter waren als zuvor. Du bist Kanadier und erst 26 Jahre alt. Da muss die NHL ein Traum sein… Ja, natürlich ist sie das. Ich hoffe nun, erst einmal eine gute Saison mit dem SCB zu spielen. Dann sehen wir weiter. Aber es ist klar, dass ich gerne zurück nach Nordamerika gehen und in der NHL spielen würde.

Was ist im schweizerischen Eishockey anders als im schwedischen? In Schweden achtet man noch viel mehr auf Puckbesitz. Da wird die Scheibe selten einfach ins gegnerische Drittel geschlagen, um ihr dann nachzujagen. In Schweden setzt man auf das Kombinationsspiel und es geht weniger rauf und runter als hier in der Schweiz. Wie nimmst du die Organisation SCB als Ganzes wahr? Der SCB ist hervorragend organisiert. Als Spieler wünscht man sich, dass sich der Club um den Menschen kümmert, damit er als Sportler frei ist und die bestmöglichen Voraussetzungen hat. Genau das wird beim SCB getan. Und wie empfindest du die Stimmung in den Schweizer Stadien? Der SCB hat mit der PostFinance-Arena das grösste Stadion und am meisten Fans, die uns grossartig unter­ stützen. Aber auch in den andern, kleineren Stadien kann es sehr laut werden. Man merkt, dass es hier viel mehr Rivalität unter den Fans gibt als beispielsweise in Schweden. Die Distanzen sind klein, nicht zuletzt das führt zu grosser Stimmung. (dk) l


IMS Sport AG: B2C-Promotionen

Von der SCB-Community gesehen werden! Der grösste Eishockey-Club Europas bietet Ihnen auch die grösste Plattform, um Ihre Botschaften, Produkte und Marken gezielt zu inszenieren und rund um die Uhr erlebbar zu machen. Rechnen Sie mit überraschender Reichweite und verblüffend kleinen Streuverlusten.

Mehr Reichweite für Ihre Botschaft ausserhalb des Stadions: SCB Digital

Mehr Nähe zu Ihrer Zielgruppe am Matchtag im Stadion: SCB Promotion

scb.ch Banner, Leaderboard, Content 2 Mio. Besucher pro Saison

promotion auf Eis Social Media Sponsored Posts, Inserat 42 000 Facebook-Fans

SCB NEWSLETTER Banner, Content 7000 Empfänger

17 000 Zuschauer (B2C)

Mehr Material für Ihre eigenen Kommu­ nikationskanäle: Dank SCB-TV Die SCB-TV Crew filmt Ihre ge-

SAMPLINGs 17 000 Zuschauer (B2C)

Branding 17 000 Zuschauer (B2C)

samte Promotion, damit Sie Ihr

SCB-App

Engagement rund um den SCB

Mobile Banner

in Ihren eigenen Kanälen doku-

MATCHPROGRAMM TONIGHT

35 000 Downloads

mentieren können. Unser Team

10 000 Exemplare

konzipiert dafür ein Drehbuch und

SCB-Tippspiel

setzt Ihre Botschaften glaubwürdig

VIDEOTRON (Spot & LED)

3 Mio Kontakte

und professionell in Szene.

17 000 Zuschauer


Insider 31

SCB Digital - Best Cases EA Sports

FacebookWettbewerb

Impressionen: 44’800 «Gefällt mir»: 409 Kommentare: 894 Geteilt: 4

Bern City Wettbewerb für eine Geschenkkarte

Rund 1000 Teilnehmer App Interstitial (2 Wochen) Impressionen: 29 112 Klicks: 2179 Prozent: 7.48%

PostFinance-Arena «Merci für di Bächer»-Sammelaktion

Drei Sammelaktionen

20.11.2013 29.11.2013 12.01.2014

App (Interstitial) Impressions: 13 128 80 901 4466 Klicks: 799 4571 214 Klickrate: 6% 5.65% 4.79% Facebook Inserat (klein) Impressions: 11 720 11 712 13 704 «Likes»: 122 224 279 Kommentare: 12 6 2 Geteilt: 1x 19x 27x Facebook Inserat (mittel) Impressions: 44 800 23 144 42 704 «Likes»: 190 226 212 Kommentare: 11 11 – Geteilt: 3x 3x 2x

Feldschlösschen SCB TV Corporate-Reportage

28.08.2013 YouTube Views: 1098 Website Views: 1876 Facebook Impressionen: 13’008 «Likes»: 129 Kommentare: 0 Geteilt: 3

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stehen wir für weitere Informationen und die konzeptionelle Beratung zur Verfügung. Mike Dähler, Director Marketing & Sales, michael.daehler@ims-sport.ch oder 031 978 20 34


«Vorem SCB-Match gömer i Römer!» 7 Tage geöffnet

A. La Marra Ristorante Pizzeria Römer Turnweg 18 3013 Bern

GRATIS: Lieferung Montage Entsorgung

Tel. 031 331 00 88 Fax 031 331 25 01 info@roemer-bern.ch www.roemer-bern.ch

20%

RABATT *

*auf CH-Preislisten - ausgenommen einzelne Markenartikel und Nettoangebote.

Betten, Matratzen, Lattenroste, Motorenbetten, Duvets, Kissen.

Zollikofen/Bern Schlösslistrasse 12

Thun beim Lauitor Ob. Hauptgasse 77

Kappelen/Aarberg Bielstrasse 20

www.bettenland.ch - Info Tel. 031 911 78 70

Bernstrasse 79a 3122 Kehrsatz Telefon 031 961 12 13 Telefax 031 961 12 82

Speziell für Sie aus unserem Haus ein Rufener-Fondue ist ein Schmaus!

Die neue C-Klasse Jetzt bei der Th. Willy AG Probe fahren.

Freiburgstrasse 443 3018 Bern, www.thwilly.ch


Insider 33

Publireportage PublirePortage

golfer werden beim offiziellen golfPartner des sCb!

Der nächste Frühling und somit die nächste Golfsaison kommen bestimmt. Deshalb ist nun der richtige Moment, die Pläne zu schmieden und Golfer/Golferin zu werden.

Offizieller Golfpartner des SCB www.golf-limpachtal .ch

Golfer werden ist bei Golf Limpachtal, dem offiziellen Golfpartner des SCB, ganz einfach. • Finden Sie in einem Schnupperkurs her aus, ob der Golfsport zu Ihnen passt. Unsere top-ausgebildeten und erfahrenen Golflehrer führen Sie während 100 Minuten in die Faszination des Golfsports ein. Und das alles für nur CHF 50.– inkl. Golfausrüstung. Alles was Sie mitbringen müssen, sind sportliche Kleidung und Turnschuhe. • Von 0 auf Golf an Ostern oder Pfingsten 2014: Nützen Sie die freien Tage über Ostern oder Pfingsten, um das Golfspielen intensiv kennenzulernen. Vier Kurse an vier Tagen für CHF 640.– pro Person, inkl. Betreuung durch unsere Golflehrer, freie Benützung der gesamten Übungsanlage, Leihschläger und Übungsbälle.

Golf Limpach-Pro Sven Hildebrandt führt die SCB-Cracks Tristan Scherwey und Alain Berger in die Geheimnisse des Kurzspiels ein.

Golfer werden und Golf schnuppern beim SCB-Golfpartner interessiert mich! Bitte informieren Se mich über • Golfer werden zum Fixpreis: In drei verschiedenen Kursen mit insgesamt 32 Unterrichtseinheiten führen wir Sie ganz einfach und umfassend an das Golfspiel heran. Nach erfolgreichem Abschluss aller Kurse sind Sie ein vollwertiger Golfer und können Ihr erstes Handicap erspielen. Die nötige Ausrüstung ist ebenfalls im Vorteilspreis enthalten. Zum Vorteilspreis ab CHF 1 070.– pro Person. • Golfschnuppern als Gruppen-Event: Schnuppern Sie gemeinsam mit Ihren Freunden oder Mitarbeitern vielleicht erstmals Golfluft. Unter Anleitung unserer Golflehrer macht Ihre Gruppe die ersten Abschläge auf der Driving Range. Putten und einen Besichtigungsrundgang auf dem Platz runden ihren Golfevent ab. Ab CHF 40.– pro Person. l Mehr zu Golf Limpachtal: www.golf-limpachtal.ch

r Golf Schnupperkurs r Von 0 auf Golf an Ostern oder Pfingsten r Golfer werden zum Fixpreis r Golfschnuppern als Gruppen-Event Bitte senden Sie diesen Coupon ein an Golf Limpachtal, Unterdorf 8, 4587 Aetingen. Oder schreiben Sie uns ganz einfach ein Mail an: info@golf-limpachtal.ch Wir setzen uns dann gerne mit Ihnen in Verbindung Name: Vorname: Adresse: Telefon: Email:


SCB Future Golf Trophy

Dem Wetter getrotzt Nach einem verregneten Turnier im vergangenen Jahr waren die Hoffnungen gross, das traditionelle SCB Future Club Golfturnier in diesem Jahr bei Sonnenschein durchführen zu können. Aber wie wir alle wissen, wurde der August nicht wirklich von Sonnenschein verwöhnt... Die Turnierleitung war an dem vor­ gesehenen Austragungsdatum des SCB Future Club-Golfturniers bei meterologisch wenig erfreulicher Ausgangslage gefordert. Aber die Tagesprognose besagte eine Wetter­

besserung, darum wurde gemein­ sam mit dem Golfplatz Limpach ent­ schieden, das Handicap-wirksame Turnier durchzuführen. Die Bedin­ gungen waren dann weniger schlimm als befürchtet. Die unfreundliche

Temperatur schien den Teilnehmern nichts anzuhaben und der Regen liess nach sieben bis acht gespielten Löchern nach. Am Ende machten die Wolken doch noch Platz, damit die Sonne mit ein paar Strahlen den Tag vollends retten konnte. Am Schluss des Turniers hatten alle 18 Teilneh­ mer ein Lachen auf ihren Gesichtern, was eigentlich der Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist. Den gemütlichen Teil des Events ver­ brachte der Future Club im Restau­ rant Limpach’s mit einem Apéro und anschliessend mit einem vorzügli­

René Mäder, Sven Leuenberger und Roland Gerber.

Roland Bichsel, Thomas Steffen und Philipp Borner

Rudolf Lanzrein, Markus Thüler und Marc Weber.

Roger Sohler, Patrick Läderach und Alex Chatelain.


Insider 35

chen Essen. Zum Dessert gab es dann auch noch sportliche Ehrun­ gen, wobei es teilweise hervorragen­ de Resultate zu würdigen galt. Die Netto-Wertung gewann Sven Leuen­ berger vor Alex Chatelain und Tho­ mas Steffen. Die Brutto-Wertung konnte Roger Sohler für sich ent­ scheiden. SCB Future Club-Präsi­ dent René Holzer schloss den Abend schliesslich mit Dankesworten an die Sponsoren und die Verantwortlichen des Golfclubs Limpachtal und wünschte allen einen erfolgreichen Saisonstart. (red) l

Mit viel Schwung: Roland Bichsel auf der «Tee Box».

René Holzer, Andreas Aebersold und Hans-Ulrich Gerber.

Stylsicher aus dem Sand-Bunker: Roger Sohler liess sich auch durch Hindernisse nicht aus der Ruhe bringen.

Marc Weber mit Brutto-Sieger Roger Sohler.

Bruno Zurlinden, Bruno Krebs und Jörg Moser.


OLIVIER GANDOLFO

EINE SILBERNE HOCHZEIT, D Olivier Gandolfo, junger, lebhafter, erfolgreicher, bescheidener und sprach­gewandter Generaldirektor des SCB-Goldsponsors Peugeot (Suisse) SA, empfängt uns in den Büroräumlichkeiten der Peugeot (Suisse) SA in Schlieren ZH. Anlass unseres Besuchs ist die silberne Hochzeit, welche nicht Olivier Gandolfo, sondern Peugeot und der SCB in diesem Winter feiern. Seit sage und schreibe 25 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem französischen Automobilhersteller und dem SCB.

25 spezielle Aktionen Peugeot feiert in diesem Jahr zwei Jubiläen: 25 Jahre SCB und 30 Jahre Peugeot 205 GTi. Als Jubiläumsmodell kommt jetzt der neue Peugeot 208 GTi auf den Markt mit sportlicher schwarz-rot-Lackierung, passend zum SCB. Aus Anlass der 25-jährigen Partnerschaft lanciert Peugeot zudem an jedem der 25 Heimspiele einen Wettbewerb, bei dem es schöne Preise aus der Peugeot-Boutique im Wert von 300 Franken zu gewinnen gibt. Testen Sie Ihr Experten-Wissen oder posten Sie ein originelles Bären-Selfie auf «Facebook Peugeot Switzerland» und gewinnen Sie! Zudem können Sie auch an einem Jubiläumswettbewerb teilnehmen und einen Peugeot 208 GTi im Wert von 35 000 Franken gewinnen. Klicken Sie auf www.peugeot. ch/scb. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte im Jahr 1990, als Rolf Studer, Peter Schär und der damalige PeugeotGeneraldirektor Bernd Schantz den ersten Dreijahresvertrag mit dem SCB unterzeichneten. Damals dachten die drei wohl kaum daran, dass der SCB im vergangenen Februar mit grossem Stolz eine Medienmitteilung würde veröffentlichen können, in welcher die Zusammenarbeit bis ins Jahr 2016 bekannt gegeben wird. «Wissen Sie, eine Partnerschaft kann nur funktionieren, wenn sie langfristig ist. Ein gutes Beispiel dafür ist auch unsere Zusammenarbeit mit dem Tennis-Grand-Slam-Turnier «Roland Garros», das Peugeot seit 30 Jahren unterstützt. Peugeot ist seit 1963 in Bern mit der Verkaufsfiliale Moosseedorf und dem Geschäft am Eigerplatz sehr erfolgreich vertreten. Man kann füglich sagen, dass wir zwar den Hauptsitz in die Region Zürich verlegt haben, unser Herz aber in Bern geblieben ist und es keine Veranlassung gibt, an unserem langfristigen Engagement beim SCB etwas zu ändern», sagt Olivier Gandolfo. Vieles spricht für den SCB Olivier Gandolfo ist überzeugt, dass es zahlreiche stichhaltige Argumente gibt, welche für die Zusammenarbeit mit dem SCB sprechen, nicht zuletzt auch die Verkaufszahlen und die Marktanteile, welche bei Peugeot im Raum Bern deutlich höher als in anderen Regionen in der Schweiz liegen. «Wir haben treue und sehr engagierte Händler, eine starke Struktur und sind in Bern stets visuell präsent. Unser Name ziert seit 25 Jahren die Trikots des SCB, das bleibt haften. Wir haben beim SCB die Möglichkeit, unsere Produkte zu präsentieren und wir stellen fest, dass die Feedbacks,


Insider 37

DIE GOLDEN GLÄNZT Olivier Gandolfo mit dem Bild, das Peugeot anlässlich der SCB-Gala 2014 zum Jubiläum überreicht worden ist.

die wir erhalten, durchwegs positiver Natur sind. Und der SCB hat ja neben den Fans auch Spieler und Mitarbeitende, die unsere Produkte fahren und schätzen.» Zufrieden ist Olivier Gandolfo mit den Kontakten, die sich rund um die Anlässe des SCB ergeben. «Es sind zwar sicherlich rationale Gründe, welche für eine Grossfirma entscheidend sind, welche Autoflotte sie fahren will. Aber allein die Tatsache, dass man an den Spielen, an der SCB-Gala oder an anderen SCB-Treffpunkten die Möglichkeit hat, Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen, erachte ich als durchaus positiv», betont der Generaldirektor. In der Person von Reto Braun verpflichtete die Peugeot

(­Suisse) SA vor kurzem in Moosseedorf zudem einen neuen Geschäftsführer, von dem sich Olivier Gandolfo einiges verspricht. «Reto Braun ist ein ehemaliger Eishockeyspieler, der sehr engagiert arbeitet und unsere Position weiter verstärken wird. Er hat bereits einige Verträge mit SCBSpielern abgeschlossen und fühlt sich selbstverständlich in der Zusammenarbeit mit dem SCB sehr wohl. Auch davon wird Peugeot sicherlich profitieren können.» Weshalb überhaupt Eishockey? Frankreich, das Land, aus dem die Marke Peugeot stammt, war vor 16 Jahren Fussball-Weltmeister und vor 14 Jahren Europameister und gilt

als Fussball-Land. Wäre es da eigentlich nicht logisch, dass sich Peugeot in dieser Sportart statt im ­ Eishockey engagieren würde? «Diese Feststellungen treffen zu. Ebenso richtig ist, dass Eishockey in Frankreich wenig populär und vom Inte­ resse her weit hinter dem Fussball anzusiedeln ist. Wir reden hier aber von Peugeot in der Schweiz und hierzulande ist Eishockey nun einmal eine sehr populäre und viel beach­ tete Sportart. Eine interessante, hartumkämpfte Meisterschaft mit einem spannenden Modus, eine hohe Präsenz in den Print- und elektronischen Medien der gesamten Sportart im Allgemeinen und des SCB im Spe­ ziellen – Eishockey ist eine grosse


Weniger Energieverbrauch für mehr Lebensqualität

Festliches für Gruppen und Firmen

Von kostenloser Beratung profitieren!

Light Art by Gerry Hofstetter ©

Lassen Sie sich vom EgoKiefer Spezialisten beraten. EgoKiefer AG, Eichenweg 4, 3052 Zollikofen, Tel. 031 336 50 50 www.egokiefer.ch

Klimaschutz inbegriffen. Eine kleine Robbe liegt auf einer Eisscholle. Das ist nur mit einem perfekt isolierten Fell möglich. Diese Wärmedämmung ist im hohen Norden überlebenswichtig, und in unseren Breiten sorgt sie für behagliches Wohnen. EgoKiefer Top-Wärmedämmfenster schützen Ihre Räume wirksam vor Wärmeverlust und reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster um bis zu 75%.

steht für Energieeinsparung und Wärmedämmung Ego®Energy ist Teil des EgoKiefer Mehrwertsystems Ego®Power. Ausgehend von den Basisausführungen der EgoKiefer Fenster in Kunststoff, Kunststoff/Aluminium, Holz und Holz/Aluminium sind diese Optionen speziell auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet.

Entdecken Sie unter «Besondere Gurtenerlebnisse» die zahlreichen «gluschtigen» Vorschläge für die kalte Jahreszeit auf dem Gurten! www.gurtenpark.ch


OLIVIER GANDOLFO

Insider 39

Sportart und Peugeot eine grosse Marke – da macht es durchaus Sinn und entspricht der Logik, dass wir präsent sind», argumentiert Olivier Gandolfo. Viele Gemeinsamkeiten Olivier Gandolfo findet auch ohne zu zögern zahlreiche Gemeinsamkeiten zwischen Peugeot und dem SCB. «Dynamik, Sportlichkeit, Schnelligkeit, Kampfgeist, der Wille, stärker zu sein als der Konkurrent oder Gegner, die Tatsache, dass es immer eine Chance gibt zu gewinnen, das alles haben Peugeot und der SCB gemein», stellt Olivier Gandolfo fest. In der Schweiz und beim SCB angekommen Seit Februar 2013 amtet Olivier Gandolfo als Generaldirektor von Peugeot (Suisse) SA. «Nachdem ich in

Frankreich nur sehr selten, beispielsweise bei Olympischen Spielen, Eishockeyspiele verfolgte, habe ich das Gefühl, jetzt endgültig in der Schweiz angekommen zu sein. Ich bin richtig begeistert von dieser Sportart und freue mich immer, Spiele in der PostFinance-Arena zu besuchen. Dies ist zwar jetzt aus Zürich etwas seltener der Fall als zuvor, aber die angenehme Fahrt in einem komfortablen Peugeot nach Bern nehme ich gerne in Kauf, um den SCB am Werk zu sehen. Mittlerweile weiss ich, wie das Spiel funktioniert,

kenne die Regeln und bin sehr stolz, dass wir ein Teil der grossen SCBFamilie sind.» Die zehn VIP-Plätze, die Peugeot in der PostFinance-Arena bei jedem Heimspiel zur Verfügung stehen, bezeichnet Olivier Gandolfo als «eine fantastische Plattform, die rege genützt wird. Kunden verschiedener Abteilungen, Händler, Mitarbeiter von Grossfirmen, Automobil-Journalisten, Peugeot-Mitarbeiter, sie alle zählen zu den Personen, welche in den Genuss kommen, SCB-Spiele live mitzuerleben», sagt Olivier Gandolfo. (be) l


Publireportage PublirePortage

InsIder 25

La Marra – aLLes ist «fatto a Mano»

Wer von Hand und aus erstklas­ sigen Produkten hergestellte, frische Teigwaren liebt, ist bei «La Marra» an der Neubrück­ strasse 65, an der richtigen Adresse. Seit 36 Jahren werden, bereits in der zweiten Generati­ on, von der Familie La Marra aus Eiern, Mehl und Wasser unver­ gessliche Teigwaren geformt. Drei Personen widmen sich tagtäglich der Kunst der Teigwarenherstellung, neben dem «Capo», Orlando La Marra, gehören auch Carlos und Hassan zum Team, welches mit Herzblut auf die ausgefallensten Wünsche der Kundschaft eingeht. Seien dies Restaurants in Bern und Umgebung oder Privatkunden, die sich an der Neubrückstrasse auch kleine Portionen der frisch zubereiteten Teigwaren kaufen können. Nebst der Produktion von Teigwaren, hat sich «La Marra» auch als Durchführungsort von Kundenanlässen und Privatfesten einen Namen gemacht. Immer öfter dinieren am Abend, inmitten der Pasta-Maschinen, bis zu 50 Personen. In diesem nicht alltäglichen Ambiente die unvergleichlichen Teigwaren zu geniessen sowie alle weiteren Köstlichkeiten, welche die mediterrane Küche bietet, ist ein Erlebnis, und wie es sich gehört, darf auch der herrlich mundende Wein nie fehlen. Ravioli für jeden Geschmack Von den Kunden geschätzt und beliebt sind vor allem die unzähligen, verschieden gefüllten Ravioli, Triangoli, Fiorelle oder Quadroloni. Welche je nach Saison oder ganz nach dem Geschmack und Wunsch des Kunden, einmal Nuss/Feigen, Datteln/Pinienkerne, ein anderes Mal Zitronen/Minze, Geisskäse/Honig oder auch Kürbis, Steinpilze und Trüffel in Ih-

rem Inneren verbergen. Selbstverständlich fehlen die traditionellen, allseits bekannten Füllungen nicht im Sortiment. Erhältlich sind im Ladengeschäft nebst den verschiedensten Nudeln und Pastavarianten auch andere italienische Spezialitäten. Neben Käse, Salumi, Öl und Essig erfreuen auserlesene Weine Aug und Gaumen – oder in anderen Worte schlicht und einfach alles, was zu einer echten «cucina italiana» gehört.

am Anfang der 36jährigen Firmengeschichte nichts anderes getan, als die herrlichen Teigwaren, die seine Mama jeweils am Sonntag auf den Tisch brachte, zu kopieren und in etwas grösseren Mengen herzustellen. Diese Tradition, so spürt man, wird weiter gelebt. l

La Marra – Frisch-Teigwaren Ein echtes Familienunternehmen Dass «La Marra» ein echtes Familienunternehmen ist, erlebt, wer den Laden betritt. Chef Orlando La Marra, der das Handwerk von seinem Vater Giovanni erlernt hat, steht zusammen mit seinen beiden von ihm ausgebildeten Mitarbeitern Carlos und Hassan selbst an der Maschine. Er wäscht sich die Hände, ehe er den Kunden mit einem herzlichen «Ciao» oder Grüessech» begrüsst. Und Firmengründer und Seniorchef Giovanni hat

Damit auch Sie Ihren Gaumen tanzen lassen können, gewährt Ihnen «La Marra» sehr gerne, bei Erwähnung oder Mitbringen dieses Artikels, bei Ihrem nächsten Besuch, einen 15-Prozent-Einkaufsrabatt. Neubrückstrasse 65, 3012 Bern Telefon 031 301 87 47 www.lamarra.ch


Getroffen im Kursaal

Insider 41

«HEUTE IST ALLES VIEL PROFESSIONELLER»

Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-Supe­ rior-Lifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Res­ taurants. insider hat SCB-Verteidiger ­David Jobin (33) in der Café-Bar Lavista, der Bar mit dem herrlichen Ausblick auf Bern, getroffen. Mit 16 Jahren im Fanionteam des SCB sind Sie im aktuellen Kader der dienstälteste Spieler. Was hat sich in all der Zeit verändert? Heute ist alles viel professioneller. Es wird mehr trainiert, physisch sind alle Spieler in einer Topverfassung. Und der Leistungsunterschied zwischen den einzelnen Akteuren hat sich bedeutend verkleinert. Zudem sind alle Spieler und das Spiel allgemein schneller geworden, man hat weniger Zeit zu überlegen, was man tun will, wenn man im Scheibenbesitz ist. Sie haben in diesen 16 Jahren verschiedene Generationen und natürlich auch verschiedene Spielertypen kennen gelernt. Welche sind Ihnen am stärksten in Erinnerung geblieben? Selbstverständlich hatte ich zu Beginn grossen Respekt vor all den bekannten Namen, zudem war ich der deutschen Sprache nicht mächtig. Renato Tosio, Patrick Howald, Gil Montandon, Roberto Triulzi, Martin Steinegger, um nur einige zu nennen. Ich war tief beeindruckt und glücklich, mit all diesen Stars zusammen spielen und trainieren zu können. Und wie Renato Tosio im Training reagierte, wenn man ihn einmal bezwingen konnte, das bleibt einem ein Leben lang in bester Erinnerung.

David Jobin an der Lavista-Bar. Durch die Panorama-Front hat man eine tolle Aussicht über die Stadt Bern.

Welches sind im Rückblick ihre schönsten Erinnerungen? Da kommt mir spontan der erste Meistertitel im Jahr 2004 in den Sinn. Im fünften Spiel in Lugano schoss uns mein jetziger Wohnnachbar Marc Weber in der Verlängerung ins Glück. Das ist unvergesslich. Und dann sind da noch zwei weitere Meistertitel und zwei Finalteilnahmen. Aber so schön wie beim ersten Mal war es nie mehr, da war wirklich der Teufel los. Nach dem Spiel, beim Empfang und beim Umzug durch die Stadt – einfach grossartig. Welches sind Ihre Ziele und Hoffnungen für die laufende Saison? Eine Reaktion auf die letzte Saison und das schnellstmögliche Erreichen

der Playoff-Qualifikation. Ich hoffe, dass wir stabiler spielen, von Spiel zu Spiel eine Konstanz erreichen und nicht auf ein gutes ein schlechtes Drittel folgt. Sie sind 1998 zum SCB gekommen und haben kürzlich eine Vertragsverlängerung bis 2017 unterzeichnet. Einmal SCB, immer SCB? Das kann man so sagen. Es gefällt mir auch nach dieser langen Zeit immer noch sehr beim SCB. Ich habe zwar keine andere Erfahrung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen besseren Club als den SCB gibt. Die Organisation ist hervorragend und sportlich durfte ich stets in einer tollen Mannschaft mit Ambitionen spielen. (be) l

Café-Bar Lavista im Kursaal Bern -Der Treffpunkt für alle Fälle Die Café-Bar Lavista ist der perfekte Ort für eine kurze Auszeit vom Alltag – Sightseeing inklusive. Geniessen Sie den unvergleichlichen Ausblick auf Bern und das loungige Ambiente mit typischem Schweizer Touch. Die Café-Bar Lavista hat täglich geöffnet von 8 – 22 Uhr. Morgens für eine Tasse Kaffee und einen gemütlichen Schwatz, mittags auf einen herzhaften Snack, nachmittags zu einem Stück hausgemachtem Apfelkuchen und am Abend fürs wohlverdiente Feierabendbier. Kongress + Kursaal Bern AG / 031 339 52 85 / lavista@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch


«Intelligente Strategien führen zum

Erfolg»

Bank La Roche & Co AG | Basel | Bern | Olten | www.lrc.ch

Neu: Vollflächeninduktions-Kochfeld CX480.

Ausstellung: Steigerhubelstrasse 3, in Bern Der Unterschied heisst Gaggenau.

Für Sanitär und Heizung.

baut auf baut um baut an Zimmerei Bau Schreinerei Tel. 031 330 40 70 www.herzogbau.ch www.luethiholzbau.ch

Dorfstrasse 25 n 3032 Hinterkappelen Tel. 031 909 10 00 n Fax 031 901 19 82 www.sanitaer-binggeli.ch


Insider InsIder 43 25

Publireportage PublirePortage

Sehen – Probieren – GenieSSen im Vom FASS bern

So heisst seit über 11 Jahren das Motto an der Gerechtigkeitsgasse 70. Feinste Essige und Öle, erlesene Weine und Spirituosen sowie Liköre allerfeinster Qualität direkt aus dem Fass, Glasballon oder Tonkrug gezapft, warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Dabei wird der Besuch des VOM FASS Bern zu einer kleinen kulinarischen Entdeckungsreise, denn das Probieren der Köstlichkeiten ist ausdrücklich erwünscht.

VOM FASS Bern Nur für SCB-Insider! Kommen Sie zwischen dem 17. November und dem 13. Dezember 2014 bei uns im Geschäft vorbei und erhalten eine Probe unserer feinen Balsam-Essige mit Rezeptvorschlag. Stichwort: SCB-Insider

Eigene Essig-Manufaktur Die Balsam-Essige VOM FASS werden in der eigenen Essig-Manufaktur in der Nähe des Bodensees komponiert und hergestellt. Passend zur kalten Jahreszeit bieten wir Ihnen unsere Saison-Kreationen Winterpflaume Balsam-Essig, Birnen Balsam-Essig und Heidelbeer Balsam-Star. Diese passen hervorragend zu Wintersalaten wie z.B. Nüssler, können aber auch zum verfeinern von Saucen eingesetzt werden. Probieren Sie! Wie früher mit dem Milch-Chesseli kann man auch im VOM FASS Bern seine Gefässe zum Wieder-Befüllen bringen. Die Kunden machen hiervon regen Gebrauch, bereiten aber auch Anderen mit den VOM FASS– Produkten eine Freude. So ist auch der Kontakt zum SCB entstanden, es besteht das Bedürfnis den guten Seelen im Hintergrund eine Freude zu bereiten. Im VOM FASS Bern

finden Sie für jeden Anlass das passende Geschenk. Geschenke-Keller im Dezember 2014 Geschenk-Ideen sammeln, Geschenke suchen und aussuchen braucht vor Weihnachten viel Engagement. Ist Ihre Zeit auch knapp bemessen? Dirk Mewes, seit Januar 2014 der neue Inhaber des VOM FASS Bern, bietet zusammen mit seinem Team die Lösung: Schauen Sie im Geschenke-Keller VOM FASS Bern vorbei! Direkt vor dem Geschäft an der Gerechtigkeitsgasse 70 öffnet vom 01. bis zum 24. Dezember der Geschenke-Keller VOM FASS Bern. Ein Keller voller Geschenke! Hier können Sie aus allen erdenklichen, vorkonfektionierten Geschenk-Kreationen auswählen. Bereiten Sie Freude und überraschen Sie mit feinen Essigen und Ölen oder edlen Spirituosen! l

Öffnungszeiten: Mo. 11.00-19.00; Di, Mi, Fr. 09.30-19.00; Do. 09.30-20.00; Sa. 09.00-17.00 Öffnungszeiten 30.11.-24. 12.2014: Mo, Di, Mi, Fr. 09.00-19.00; Do. 09.0021.00; Sa. 09.00-17.00; So. 11.00-17.00 Besuchen Sie uns auf: bern.vomfass.ch/ oder www.facebook.com/vomfassbern

Gerechtigkeitsgasse 70, 3011 Bern Tel. 031 311 27 07 info@vomfass-bern.ch


Torbau

Sonnen- und Wetterschutz

Schwimmbadabdeckungen

Antriebe und Steuerungen

Meier Systems AG

| C. F. L.-Lohnerstrasse 22/29 | CH - 3645 Gwatt (Thun) T +41 (0) 33 334 54 54 | F +41 (0) 33 334 54 55 | info@meier-systems.ch | www.meier-systems.ch

Marti f端hrt und begleitet Zu unseren Dienstleistungen geh旦ren die Projektentwicklung, der Verkauf sowie die Realisierung von Neubauten und Renovationen als Total- und Generalunternehmung. Unsere Fachkompetenz setzen wir beratend, begleitend wie auch ausf端hrend f端r Sie ein.

Marti Generalunternehmung AG Lagerhausweg 10 CH-3000 Bern 5 www.martiag.ch gu@martiag.ch

Tel. +41 31 998 73 73 Fax +41 31 998 73 74


Splitter

Insider 45

Privera AG zu Investis SA

Ladies Night der Münsterkellerei AG

SCB-Silbersponsor Privera AG ist per 1. Oktober in den Besitz der Schweizer Gruppe Investis SA und ihrem Aktionär ­Stéphane Bonvin übergegangen. Gleichzeitig übernahm Dieter Sommer den Posten als CEO der Privera AG von Urs Lerch, der die Gruppe als Delegierter des Verwaltungsrats weiter unterstützen wird. l

65 Frauen aus Politik, Wirtschaft und Kultur folgten der Einladung von SCB-Silbersponsor Münsterkellerei AG zur Ladies Night und verbrachten bei Präsentationen verschiedener Fachgeschäfte in der Berner Altstadt einen vergnüglichen Abend. An der Perrier Jouet ChampagnerBar und am Fine Food Buffet wurde eifrig diskutiert und gefachsimpelt – natürlich auch über den SCB. l

Bartlomé übergibt geschäftsleitung Der Firmengründer und Hauptak­ tio­när Walter Bartlomé hat die Geschäftsleitung per 1. Juli 2014 an Daniel Rehmann übergeben. Daniel Rehman ist dipl. Chemie-Ing. HTL und war über 10 Jahre als Produktionschemiker tätig. Die letzten 7 Jahre arbeitete er im chemischen und pharmazeutischen Anlagenbau als Projektleiter und im Verkauf. l

Bagatt Store Kramgasse 40 | Bern


Splitter

INSIDER Spezial – Alles rund um das Wohnen und den Bau In den letzten beiden Jahren haben wir Ihnen jeweils in einer Ausgabe des SCB-Businessmagazins insider mit einem Branchen-Spezial den Bau etwas näher vorgestellt. In der Saison 2014/15 werden Sie als Leser in den Genuss von zwei insider-Spezial gelangen. Dies in Form einer separaten Beilage mit «Raum-Leben-Wohnen – rund um den SCB» im insider 4, sowie im insider 5 das Spezial «Bauen-Renovieren – rund um den SCB». l

Im Schindler-Lift mit…

... Corinne Schmidhauser, Leiterin Sportschulen Feusi Bildungszentrum AG

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Ja, leider, es ist zwar unendlich lange her, ausgerechnet bei meinem ersten grossen Wettkampf im Ausland. Da blieb lange ein ungutes Gefühl. Heute geniesse ich es aber, den Lift zu benützen! Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Wenn‘s denn schon sein müsste – bitte nur mit meinem Partner! Als SCB-Member unterstützen Sie auch SCB Future, den Nachwuchsbereich des SCB. Wie hat Ihnen die vergangene Saison mit zwei Meistertiteln im Nachwuchs gefallen? Wir haben uns riesig gefreut über diese Erfolge - vielleicht noch mehr, weil die Grossen ja nicht so gfröit waren. Wir waren sehr stolz, den Jungs (auch den siegreichen Moskitos!) ein Meistershirt kreieren zu dürfen!

Operative Übergabe Hitachi Data Systems Schweiz bekommt eine neue Führung. Nach rund vier Jahren an der Spitze von HDS Schweiz übergibt Daniel D ­ alle Carbonare das operative Geschäft als Country General Manager Switzerland an Martin Schnider. Martin Schnider (Bild) freut sich auf die neue Herausforderung: «Hitachi Data Systems ist ein sehr innovatives Unternehmen, das mit seinen Produkten und Lösungen nahe am Puls seiner Kunden ist.» l

Preis für Uwe Jocham Uwe E. Jocham, der Direktionspräsident der CSL Behring AG mit Sitz in Bern, ist mit dem Bio-AlpsPreis ausgezeichnet worden. Mit diesem Preis werden Unternehmerpersönlichkeiten geehrt, die sich um die ­Förderung der Life-Science-Industrie im Kanton Bern und in der Westschweiz verdient gemacht haben. l

Wie nutzen Sie mit dem Feusi Bildungszentrum Ihre Partnerschaft mit dem SCB? Wir freuen uns, Teil der SCB Familie zu sein und wollen damit signalisieren, dass uns an Klein und Gross dieses Sports viel liegt. Wie stehen Sie als frühere Weltcupsiegerin im Ski persönlich zum Eishockey im Allgemeinen und zum SCB im Speziellen? Mich hat Eishockey immer fasziniert, es kam durchaus auch vor, dass wir uns in der Vorbereitung getroffen haben – uns verbindet ja viel ­Ähnliches: sehr schnelle Sportarten, die nur mit viel Kraftraum und einer Art «Hassliebe» zu Waldläufen bewältigt werden können… Ich bin zudem in der Stadt Bern im Wankdorf aufgewachsen – da habe ich natürlich den SCB immer verfolgt und die unglaubliche Atmosphäre im Stadion auch bewundert – solche Begeisterung spürt man im Zielraum nie! Und heute… spielen meine beiden Söhne Eishockey. (be) l

Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Verlagsleiter Björn Siegenthaler Produktionsleitung Michel Bongard Inserateakquisition Mike Dähler IMS Sport AG

Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter Fotos Michael Stahl, stahlphoto.ch; Pius Koller; Reto Fiechter; Thomas Hiller; zVg Druck RITZ AG Print und Media Redaktionsschluss: 21. Oktober 2014


NEWS AUS DEM SCB-FANSHOP Inserat Inserat Diverse Schals ab CHF 30.00

Diverse Hoodies CHF 79.00 S–XXXL

Inserat

Inserat

Anmeldung Fanshop-Newsletter

BESUCHEN SIE DEN BÄRN-FANSHOP an der Aarbergergasse 63/ Bollwerk 21 in Bern. Weitere Verkaufsstellen: Athleticum Wankdorf Center Bern, Athleticum Heimberg und Interhockey Kirchberg.

SCBSHOP.CH


D I E M A R K E D E R V E R B U N D E N H E I T.

Inserat

PPE L : S TA R K E S D O

Inserat

K M E R IN O -S T R IC HEMDEN E D U N D PA SS E N

KRAMGASSE 46 3011 BERN

Inserat

Inserat

w w w.royrobson.com


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.