SCB INSIDER 6 – Sommer 2017

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER

RETO BRAUN Der Mann, der für Peugeot und den SCB auch Unmögliches möglich macht.. Seite 14

ANDREAS WILLICH Das erste Erlebnis mit dem SCB war für das BLS-Geschäftsleitungsmitglied auch gleich sein Schlimmstes. Seite 22

ROLF BACHMANN Blick in die Zukunft: «Es kann immer noch besser werden.». Seite 28

Ausgabe Sommer 2017


republica

EDITORIAL

INHALT

INSIDER

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FOKUS AUF 2017/18

4 Sponsoren-Meisterfeier 13 Playoff-Peoples 14 Reto Braun: Hartnäckigkeit als Trumpf auf dem Weg zum Erfolg.

22 ANDREAS WILLICH Mit 58 neuen Fahrzeugen in die nächste Saison.

IN DIESER STIMMUNG MACHT MAN GERNE PAUSE. Im Bärometer von Westside haben Tausende Fans mit dem SC Bern gefiebert und gefeiert. Wir sagen Merci! Wie die Mutzen machen wir jetzt Sommerschlaf. Zum Saisonbeginn ist das Bärometer zurück im Hockeygeschäft – wie gewohnt in der offiziellen SC Bern-App.

28 Rolf Bachmann: Der Leiter Unternehmenseinheit Sport im Interview. 34 Sponsorenboard 37 Nachgefragt bei… … Thomas Gerber, Rolf Gerber AG … Daniel Wyss, EM electrocontrol AG 40 Saisonrückblick Erfolgreich auf und neben dem Eis. 53 Getroffen im Kursaal: Urs Boss, Carrosserie G&G AG 57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld

westside.ch/scb

62 Schindler-Lift: Matthias Bütler, Jungfraubahnen AG

Nach der abgelaufenen Saison dürfen wir nun definitiv mit Recht behaupten, eine sehr erfolgreiche Meisterschaft gespielt zu haben. Wir waren sowohl in der Regular Season als auch in den Playoffs die besten. Nach einem Qualifikationsabschluss auf dem 1. Platz ist es eine grosse Herausforderung, in den Playoffs nochmals zusetzen zu können. Und als amtierender Meister waren wir noch zusätzlich gefordert. Doch die Mannschaft hat das hervorragend gemeistert. Wir dürfen diese Leistung feiern und auch sehr stolz darauf sein, dass es uns als erster Mannschaft seit 16 Jahren gelungen ist, den Schweizermeister-Titel zu verteidigen. Wir sollten aber auch anerkennen, dass die Saison 2016/17 nahezu optimal verlaufen ist. Das neue Coaching-Team hat den Draht zu den Spielern sehr schnell gefunden, die neuen Spieler haben sich ausgezeichnet ins Team eingefügt und vor allem hatten wir kaum mit grösseren verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Wir müssen uns bewusst sein, dass es in der nächsten Saison nicht einfach so weitergehen wird. Es werden früher oder später mit Sicherheit wieder Probleme auftauchen.

Ich möchte keinesfalls schwarzmalen. Im Gegenteil, ich sehe sehr positiv in die Zukunft. Der Kern der Mannschaft ist intakt. Aber wir müssen uns weiter anstrengen, um jeden Spieler auf seinen Toplevel zu bringen, wenn es zählt. Auch wenn wir uns alle sehr gerne an die letzten Wochen und Monate erinnern, müssen wir den Fokus nun auf die nächste Saison legen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Finalisten ein sehr kurzes Sommertraining haben. Hier begegnen wir bereits der ersten Herausforderung. In dieser kurzen Phase, die am 15. Mai begonnen hat, gilt es in beschränkter Zeit möglichst viel herauszuholen. Unser Coaching-Team hat aber Erfahrung mit einer solchen Situation und ich bin überzeugt, dass es die richtigen Massnahmen trifft, damit die Spieler zum Eistrainingsstart wieder auf dem gewohnt hohen Level sind. Es ist auch wichtig, sich immer wieder zu hinterfragen und neue Aspekte in Betracht zu ziehen. So werden wir neuerdings im Sommer jeweils zwei Mal pro Woche auf dem Eis trainieren. Insbesondere unsere jungen Spieler müssen ihr bisher allerbestes Sommertraining bestreiten, damit sie immer näher an das Niveau eines NLASpielers kommen. Wir werden diese jungen Spieler jeden Tag pushen, denn wir werden sie in der nächsten Saison brauchen. Dies ist sicher im Sinn vom SCB, bedeutet aber auch für die jungen Spieler eine grosse Chance, den Schritt in die NLA zu schaffen. Alex Chatelain General Manager


republica

EDITORIAL

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INSIDER

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FOKUS AUF 2017/18

4 Sponsoren-Meisterfeier 13 Playoff-Peoples 14 Reto Braun: Hartnäckigkeit als Trumpf auf dem Weg zum Erfolg.

22 ANDREAS WILLICH Mit 58 neuen Fahrzeugen in die nächste Saison.

IN DIESER STIMMUNG MACHT MAN GERNE PAUSE. Im Bärometer von Westside haben Tausende Fans mit dem SC Bern gefiebert und gefeiert. Wir sagen Merci! Wie die Mutzen machen wir jetzt Sommerschlaf. Zum Saisonbeginn ist das Bärometer zurück im Hockeygeschäft – wie gewohnt in der offiziellen SC Bern-App.

28 Rolf Bachmann: Der Leiter Unternehmenseinheit Sport im Interview. 34 Sponsorenboard 37 Nachgefragt bei… … Thomas Gerber, Rolf Gerber AG … Daniel Wyss, EM electrocontrol AG 40 Saisonrückblick Erfolgreich auf und neben dem Eis. 53 Getroffen im Kursaal: Urs Boss, Carrosserie G&G AG 57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld

westside.ch/scb

62 Schindler-Lift: Matthias Bütler, Jungfraubahnen AG

Nach der abgelaufenen Saison dürfen wir nun definitiv mit Recht behaupten, eine sehr erfolgreiche Meisterschaft gespielt zu haben. Wir waren sowohl in der Regular Season als auch in den Playoffs die besten. Nach einem Qualifikationsabschluss auf dem 1. Platz ist es eine grosse Herausforderung, in den Playoffs nochmals zusetzen zu können. Und als amtierender Meister waren wir noch zusätzlich gefordert. Doch die Mannschaft hat das hervorragend gemeistert. Wir dürfen diese Leistung feiern und auch sehr stolz darauf sein, dass es uns als erster Mannschaft seit 16 Jahren gelungen ist, den Schweizermeister-Titel zu verteidigen. Wir sollten aber auch anerkennen, dass die Saison 2016/17 nahezu optimal verlaufen ist. Das neue Coaching-Team hat den Draht zu den Spielern sehr schnell gefunden, die neuen Spieler haben sich ausgezeichnet ins Team eingefügt und vor allem hatten wir kaum mit grösseren verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen. Wir müssen uns bewusst sein, dass es in der nächsten Saison nicht einfach so weitergehen wird. Es werden früher oder später mit Sicherheit wieder Probleme auftauchen.

Ich möchte keinesfalls schwarzmalen. Im Gegenteil, ich sehe sehr positiv in die Zukunft. Der Kern der Mannschaft ist intakt. Aber wir müssen uns weiter anstrengen, um jeden Spieler auf seinen Toplevel zu bringen, wenn es zählt. Auch wenn wir uns alle sehr gerne an die letzten Wochen und Monate erinnern, müssen wir den Fokus nun auf die nächste Saison legen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Finalisten ein sehr kurzes Sommertraining haben. Hier begegnen wir bereits der ersten Herausforderung. In dieser kurzen Phase, die am 15. Mai begonnen hat, gilt es in beschränkter Zeit möglichst viel herauszuholen. Unser Coaching-Team hat aber Erfahrung mit einer solchen Situation und ich bin überzeugt, dass es die richtigen Massnahmen trifft, damit die Spieler zum Eistrainingsstart wieder auf dem gewohnt hohen Level sind. Es ist auch wichtig, sich immer wieder zu hinterfragen und neue Aspekte in Betracht zu ziehen. So werden wir neuerdings im Sommer jeweils zwei Mal pro Woche auf dem Eis trainieren. Insbesondere unsere jungen Spieler müssen ihr bisher allerbestes Sommertraining bestreiten, damit sie immer näher an das Niveau eines NLASpielers kommen. Wir werden diese jungen Spieler jeden Tag pushen, denn wir werden sie in der nächsten Saison brauchen. Dies ist sicher im Sinn vom SCB, bedeutet aber auch für die jungen Spieler eine grosse Chance, den Schritt in die NLA zu schaffen. Alex Chatelain General Manager


SPONSOREN-MEISTERFEIER

DER HINTERN UND DIE KON Wer in der SCB-Familie hätte nach 40 Qualifikationsspielen der Saison 2015/16 damit gerechnet, dass am 15. April 2016 in der Energie Lounge der PostFinance-Arena eine Sponsoren-Meisterfeier stattfinden wird? Niemand! Wer in der SCB-Familie hätte nach 40 Qualifikationsspielen der Saison 2016/17 darauf gewettet, dass am 20. April 2017 am gleichen Ort eine Meisterfeier stattfinden wird? (Fast) jedermann. Damit ist bereits einiges über die überragende Leistung des SCB in der vergangenen Saison gesagt, die am Ostermontag mit dem vierten und entscheidenden Sieg in Zug ihren Höhepunkt fand. Und so hatte SCBCEO Marc Lüthi in seiner Ansprache in der berstend vollen Energie Lounge an der Meisterfeier mit den Sponsoren auch keine Veranlassung, an seinen Speech vom Vorjahr, «Das zweite Wunder von Bern», zu erinnern. Vielmehr erwähnte der SCB-Chef, wie gut es sein Unternehmen mit den Stadtpräsidenten meint. «Alex Tschäppät schenkten wir im letzten Jahr zu seinem Abschied einen Meistertitel, Dir, Alec, schenken wir einen Titel zum Amtsantritt», sagte Marc Lüthi zu Alec von Graffenried. Darauf ergriff der neue «Stapi» das Wort, sagte «merci», später sogar «merci viumau», sprach kurz und bündig von einer «win-win-win-Situation für Stadt und SCB» und schon war er verschwunden, um seiner nächsten Verpflichtung nachzukommen.

Der verlorene Puck Weit redseliger zeigte sich der COO Rolf Bachmann. «Falls es jemanden interessieren sollte, mir geht es gut», begann der Leiter der Unternehmenseinheit Sport und strahlte dabei über mindestens zwei Backen. «Schön seid ihr alle da. Aber hätte es ein siebentes Spiel gegeben, wären wir ja auch zusammen hier – das Timing und die Planung für diese Feier ist optimal. Meister, Titelverteidiger – niemand weiss heute, wie diese Geschichte weitergehen wird», sagte Rolf Bachmann und weckte so in der Gästeschar Appetit auf mehr. «Liebe SCB-Familie, es ist schön, dass wir in schlechten und guten Zeiten zusammenhalten. Für uns geht es ab nächsten Montag bereits weiter, die neue Saison will geplant sein.» Doch bevor es weitergeht, machte Rolf Bachmann aus seinem Herzen keine Mördergrube. «Ich hasse diese Konfetti, die bei der Becherübergabe auf die Spieler hinunterregnen – sie können sich dann auf diesen Papierschnit-

Alec von Graffenried (Stadtpräsident) und Rolf Bachmann.

Bala Trachsel (Republica AG) und Marc Lüthi.

Thomas Fuhrimann und Urs Roth (Visana Services AG) mit Gattin Jelena Roth.


INSIDER

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NFETTI

Beat Brechbühl (Kellerhals Carrard Bern), Hans Dietrich (VR-Vizepräsident SCB), Walter Born (VRPräsident SCB) und Jürg Bucher (Verwaltungsrat SCB).

Beat Zahnd (Migros-Genossenschafts-Bund), Miriam Griesse (Sputnik Bikeshop), Anton Gäumann (Genossenschaft Migros Aare) und Stefan Niedermaier (DV Bern AG).


en r e i l u t a r Wir g n e h c i e r g l z u r e r f o d i g u n g! ei t r e v l e t i T

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Himmelblau

Böhlen und der SCB – mit Herzblut dabei!


SPONSOREN-MEISTERFEIER

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tenztrainer Ville Peltonen als «verlässlichster Verteidiger» bezeichnet, war «glücklich, stolz, aber auch nachdenklich». Auch Marc Reichert, dessen Dress mit der Nummer 26 ebenso gesperrt und seinen Platz im Dach der PostFinance-Arena finden wird wie dasjenige mit David Jobins Nummer 72, zeigte sich «extrem stolz, dass ich in diesem Team spielen durfte. Ich danke der Organisation und den Sponsoren und weiss, dass ich in einem unglaublichen Team spielen zeln kaum mehr bewegen. In Bern wird es nie Konfetti regnen – dafür garantiere ich.» Und zuletzt wartete der COO auch noch mit einer Vermisstmeldung auf. «Der goldene Puck im Meisterbecher fehlt, auch in Zug hat ihn niemand gefunden». Bleibt zu hoffen, dass die Zuger und Berner Kriminalpolizei auf der Suche fündig werden, andernfalls bleibt immer noch der Weg über das FBI oder Scotland Yard. Zwei Tage später konnte Entwarnung gegeben werden. Der Meisterpuck hatte sich in der Tasche von Leonardo Genoni versteckt. Die Spieler – die wichtigsten Personen Moderator Urs Sahli präsentierte den anwesenden Gästen anschliessend die Stars des Abends, die Meister-

Claudia und Sven Leuenberger.

spieler, die Meistertrainer und stellte auch die Mitglieder des Staffs vor. Kari Jalonen der Meistercoach aus Finnland, sprach von «einem grossartigen Team». Captain Martin Plüss zeigte sich «glücklich, dass ich meine schönen neun Jahre beim SCB mit diesem Titelgewinn abschliessen kann. Ich bin ambitioniert, der SCB ist es auch – die Freude ist gross. Ich gehe mit vielen schönen Erinnerungen und der Gewissheit, dass in diesem guten Team alles gepasst hat.» Der tosende Applaus der Gästeschar als Zeichen der Hochachtung für seine Leistungen, seine professionelle Einstellung und seine Ausstrahlung war auch Ausdruck für den grossen Respekt, den die SCB-Familie dem grossartigen Captain, Spieler und Vorbild zollt. David Jobin, von Assis-

Thomas Gerber (Rolf Gerber AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).

Pascal Schmid (netrics AG) und Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG).

Erika Widmer und Thomas Burkhalter (beide Böhlen AG).

Thomas Rüfenacht mit Marc-René Steffen und Marcel Held (beide Cosmétique SA Worben).


Die MĂźnsterkellerei gratuliert dem SCB zum 15. Meistertitel und freut sich auf die weitere erfolgreiche Partnerschaft.

Fachgeschäft, Kramgasse 45/Mßnstergasse 40, 3011 Bern, T 031 312 17 17, laden@muensterkellerei.ch, muensterkellerei.ch


SPONSOREN-MEISTERFEIER

und mithelfen durfte, den Titel zu holen.» Mit gestutztem Bart präsentierte sich Publikumsliebling und Vorkämpfer Thomas Rüfenacht den Gästen. «Die Chemie in diesem Team stimmt, alle kämpfen für die anderen, werfen sich in Schüsse, stoppen die Pucks mit den Schienbeinschonern. Und Glück gehört auch dazu. Ein Tor habe ich beispielsweise mit dem Arsch erzielt.» Strahlende Sponsoren Stellvertretend für alle der mehr als 300 Anwesenden seien einige SCBSponsoren zitiert, die einhellig der Meinung waren, dass die Feier genauso wie die Leistung der SCBSpieler grossartig sei und blickten nochmals auf den Ostermontag zurück. Erika Widmer, Mitglied der Ge-

Claudio Bonaria (IMS Medien AG) und Fritz Haldimann (Spahni Metzgerei AG).

schäftsleitung und Leiterin Administration und Finanzen von Silbersponsor Böhlen AG, hatte das entscheidende Spiel in Angelas Schopf-Bar in der Länggasse zusammen mit anderen Mitgliedern der SCB-Familie verfolgt. «Es war ein grossartiges Spiel und ein grossartiger Abend in grossartiger Ambiente zusammen mit anderen SCB-Fans». An gleicher Stelle sah Jelena Roth, Gattin von Urs Roth, CEO von Goldsponsor Visana, Spiel und Becherübergabe an den SCB und hatte im Tipp-Spiel besonderes Glück, sagte sie doch als Einzige in der illustren Runde das Schlussresultat von 1:5 richtig voraus und bewies so grosse Fachkenntnis. Reto Braun, Direktor von Goldsponsor Löwen Garage AG, nahm den Weg nach Zug auf sich und verfolgte das Spiel im

Simon Stämpfli (CEO Stämpfli AG) und Gattin Tanja Stämpfli.

INSIDER

Pascal Gigandet (Sportgastro AG) und Peter Schmid (Genossenschaft Migros Aare).

Christian Wasserfallen (FDP Nationalrat) und Francine Jordi.

Urs und Claudia Boss (beide Carrosserie G & G AG) mit Julie Marti (Marketing Auto Marti AG).

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souverän Visana gratuliert dem SCB zur Titelverteidigung. Weiter so!

visana.ch


SPONSOREN-MEISTERFEIER

Stadion. «Es war grossartig und beeindruckend, wie ruhig man das Spiel verfolgen konnte, so sicher waren wir, dass nichts schiefgehen kann». Fritz Haldimann, Inhaber von Member SPAHNI Metzgerei AG, hatte das Spiel in den eigenen vier Wänden bei einem guten Tropfen verfolgt und schwärmte in höchsten Tönen von diesem Team. «Überragend, was diese Spieler zeigen, beeindruckend, ihre professionelle Einstellung und ihr Können». In der PostFinance-Arena verfolgten Ueli Reinhard, Area Sales Director, und Claude Blatter, Senior Sponsoring Manager von Goldsponsor Feldschlösschen Getränke AG, die SCB-Meisterkür. Wie fast alle der über 7000 im Stadion genossen sie eine Hopfenperle und freuten sich an der Darbietung des SCB. «Die Stimmung in der PostFinance-Arena war ausgezeichnet und friedlich, es war ein herrlicher Abend», sagte Ueli Reinhard, und Claude Blatter meinte ergänzend, dass es «ein grosses Erlebnis war, das unter die Haut ging. Alle bewegten sich auf Augenhöhe, unterhielten und freuten sich». Auf der verschneiten Axalp verfolgte Walter Haas, Inhaber von Silbersponsor HERZOG Bau und Holzbau AG, zusammen mit Gattin Lucie das Spiel. «Ein guter Roter und ein grossartiges Spiel – wir genossen den Abend.» Nicht das ganze Spiel sah Roland Gerber, der CEO von Silbersponsor Interhockey AG. «Die ersten beiden Drittel schaute ich zuhause, dann machte ich mich auf den Weg in die PostFinance-Arena». Dort konnte sich der ehemalige SCB-Goalie doppelt freuen. Seit dieser Saison zeichnet sein Unternehmen auch für das Merchandising beim SCB verantwortlich und die SCB-Fanartikel fan-

den im Stadion reissenden Absatz – wie warme Weggli. Den Titel nicht gross feiern, konnte Marcel Dätwyler, CEO von Silbersponsor MARCO DÄTWYLER GRUPPE. «Ich schaute den Match begeistert am Fernseher und ging sogleich nach der Schlusssirene zu Bett, weil ich am Dienstagmorgen viele geschäftliche Termine zu erledigen hatte. Im trauten Heim verfolgte auch Hans Fischer, Geschäftsleiter von Silbersponsor Münsterkellerei AG, ­ das Spiel. «Es war herrlich, dieses Spiel anzuschauen. Wirklich beeindruckend, wie souverän der SCB auftrumpfte.» Dass er den Match zusammen mit einem edlen Tropfen aus dem Hause Münsterkellerei genoss, versteht sich von selbst. (be) l

INSIDER 11

Adrian Verdun (Regionaldirektor UBS Bern) mit seiner Frau Sandra.

Eric Blum und Freundin Danica Grace Rass.

ängelibeck Kurt Sahli mit Diana Anker und Michel Bongard (IMS Sport AG).

Lara Gross und Lorenz Feller (Genossenschaft Migros Aare).

Noël Beyeler und Alex Sauber (beide Die Mobiliar).

Rosangela Zimmermann und Petra Schmid (IMS Sport AG).


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

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TITEL PUBLIREPORTAGE KÖNNTE MAN AUCH AUF ZWEI ZEILEN MACHEN Lut lut adipsusto ex er suscidunt at lore tetum Lut lut adipsusto ex er suscidunt at lore tetum Lut lut adipsusto ex er suscidunt at lore tetum Lut lut adipsustoInvelit aut repe omni occum quiatis volupic iiscipsum voluptat modi blant omnisse ribeatur sintus As acerspeditas aspelis ad ut imoluptatem et mendem rem fuga. On cusant vendunt perlatia ped quam dis aut ommoluptat eligenim rum harum, quiae coreperores eatesequi odit fugiate etur magniendi tem cus quis ex et adi acipsun tibusciam quo cum vero con con et as dolupta simo tem faccum dollendae volo- pedipsum aut modit ad quia simolor reicaborisci cus est occus imincia volorenduci occus ra debiti doles il es aut faceatur sus destior destrum quisti aped ut ex et, omnihillant ex- ionseque sit la sequi consed est quodis vellicera nia siti deliqui vendita comnihil mi, con- qui beatinum rectasi sam fuga. Nament vene sequia ne nam, omnihitatium fugit, consequ et fuga. Ex et volenimusto inum as doluptat iaecto et, volupta tiusdae aute que asi od en- escia explita que perem ius ma comnissit qutum qui doluptate perchiliqui ullupta volorro unto bla simolor eptationsed quiatur, quidi Und zu diesen Traditionen gehört auch, dass die Spezialitäten Das Familienunternehmen mit Sitz im Jura ist für seine hochhoch del mo id quisimaiost, omnima peruptur, ut officatia volupta se nonevon et endi to tem raeCamille Bloch immer schon gerne verschenkt wurden. wertigen Spezialitäten bekannt. Weniger bekannt ist, dass Sie ulliquossum veria unter voluptas dis eigenen aute saeNamen ali- reium nim exerum quisi voluptatur, cuptatur? Nicht nur im privaten Rahmen, sondern auch von Firmen, Vereinen jede davon auch ihrem verschenken tam, nosaInnate laborit aut dus quidie dolore TemWünschen lab ide plam, utemund enimus verionsere anderen Institutionen. können. einer Verpackung, ganzquanach Ihren mus erecea sum quissi dus invenda mendis nonessit ut laut auteseque sam faccab idi gestaltet wird. dest quam etur, odio blaut atur si saecestem rercipsam, simus cusdam, Umsunt. Ihr Geschenk möglichst individuell zu machen, kennt das Unterlautatiur? Quis in rereri occus eumendic te Apiciatur? As plaborro voloraernam repratque nehmen keine kreativen Grenzen. Sie können jedes Produkt Camille Bloch nimmt unter den Schweizer Schokoladeherstellern voluptatem suntibe rnaturehent aut et, con nos volo iminciam laboriscim quaerrunt, aut ilwählen, können die Produkte auch mischen und des Unternehmens eine Sonderposition ein. Und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. natem ipitamet volectum hil modio berionseipit andam, sum idebis volorae voluptatiam dann individuell verpacken lassen. Ob zu einem Jubiläum, als hochDenn dieses Familienunternehmen macht alles etwas anderes. quo voloresci tecaepta voluptatiure doluptio- venistem sae auda sitae magni aut Weihnachtsgeschenk magni opwertiges an Firmenkunden, als spezielles rem fängt que a damit estisitaqui officia dolupti tatiaemacht. invelicae volessi mpersped most veris die feinen Naschereien von Camille Bloch Give-Away an Messen, Das an, dass man hier dollabore alles noch selber Wo anderehariamus längst mitviteingekauften arbeiten, beginnt sind stilsichere Werbeträger für anspruchsvolle Unternehmen. pernatem ab in nos estiCouverturen te es id voluptatem ut faceped eossimus num assitat bei Camille illitat Blochaut dieped Herstellung Schokoladen SchokoladenSie uns, was wir für Sie tun können! Mehr Informationen ut aliquiam, est res autder ex eigenen eu- quidell orrovid elescipsusFragen sed maio dis cusaspezialitäten noch mit dem Rösten der Kakaobohnen. dazu finden Sie auch auf www.camillebloch.ch/b2b nihicius nulparum facepra pore volorem acea Camille Bloch in Überblick Doch auch die Schokoladespezialitäten von Camille Bloch sind et alissinto te aboribeaquam remquod itiores einzigartig. Ragusa und Torino beispielsweise sind so eigenständige et, ut de id que cus que dolorest dolenti offi• Gegründet 1929 von Camille Bloch Kreationen, dass sie über die vergangenen Jahrzehnte zu eigentcae pa sam reruptatem con ressitatur? l • Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der KirschKirsch lichen Klassikern geworden sind. Sie werden heute noch unverändert Mousse-Schokoladen schokolade ohne Zuckerkruste und der nach dem Originalrezept hergestellt. Zwar sind bei beiden VarianVarian • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf ten mit dunkler Schokolade dazugekommen, aber bei Camille Bloch eingekaufte Couverturen hält man seit Generationen am Bewährten fest. Dies gehört zu • Einer der grössten Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter) den Vorteilen eines Familienunternehmens, das um den Wert seiner XXXXXXXXXXXXXXXX Traditionen weiss.

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PLAYOFF-PEOPLE

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PROMINENZ IN DER VIP-LOUNGE GETROFFEN Während den Playoffs begegnen sich auf dem Eis die besten Eis­ hockeyspieler der Liga. Neben dem Eis ist ein SCB-Spiel DER Treffpunkt für prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport.

Alec von Graffenried (Sta Johann Schneider-Am dtpräsident) und Bundesrat mann.

r) und Hans Dietrich.

Philippe Gaydoul (Unternehme

Albi Staudenmann (Präside nt und Mediensprecher YB), Benni Plüss (ex Hockeyprofi Plüss), Christoph Spycher und Bruder von SCB-Captain (Sportchef BSC YB), Stéphan e Chapuisat (YB-Chefscout), Martin Rolf Bachmann. Adi Hütter (YB-Trainer) und

Francine Jordi sang vor jedem Finalspiel in der PostFinance-Arena die Schweizer Nationalhymne.

ros-Genossen­

lung Mig in Delegiertenversamm Ursula Nold (Präsident t Nold. cen schafts-Bund) mit Vin

Dominique de Buman (Nationalrat CVP), Hans Stöckli (Ständerat SP, Bern) und Christian Wasserfallen (Nationalrat FDP.Die Liberalen).

Büne Huber (Patent Ochsner) und Marco Bührer (SCB-Legende).

Alexander Tschäppät (Für Angelegenheiten GmbH, ehem. Stadtpräsident) und Daniel Buser (Zahnmedizinische Kliniken d. Uni Bern).

Roland Frey (FREY I.M.A. Investment & Management Advisory), Urs Roth (Vorsitzender der Direktion Visana Services AG) und Lorenz Hess (Nationalrat, BDP).


RETO BRAUN

MIT SEINEM «STIEREGRING MACHT ER UNMÖGLICHES M Lange Zeit deutete in der Saison 2014/15 wenig bis nichts darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen Peugeot (Suisse SA) und dem SCB nach 25 Jahren verlängert werden kann. Am PeugeotHauptsitz in Paris war die Begeisterung für eine Weiterführung des Vertrags ähnlich gross, wie wenn entschieden worden wäre, das Grand Slam-Tennisturnier von Roland Garros nach Mombasa zu verlegen. Doch die Geschäftsleitung in der französischen Hauptstadt hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Oder, anders aus­ gedrückt, nicht mit der Hartnäckigkeit des Direktors der LöwenGarage AG gerechnet.

«DANN KAM DER TAG, AN DEM ICH MIR SAGTE, DASS ES DOCH NICHT SEIN DURFTE, DASS EINE 26-JÄHRIGE ZUSAMMENARBEIT EINFACH SO WEGGESCHMISSEN WIRD, DASS ALLES, WAS ÜBER JAHRE INVESTIERT WORDEN IST, WIEDER NEU AUFGEBAUT WERDEN MUSS.»

Der Gedanke, dass die SCB-Spieler in Zukunft mit einer anderen Auto­ marke durch die Bundesstadt fahren sollten, liess Reto Braun, dem obers­ ten Chef der Löwen-Garage, keine Ruhe. In schlaflosen Nächten und – wenn es sein Arbeitsprogramm er­ laubte – auch am Bürotisch, grübelte er stundenlang nach Ideen, wie die Ehe zwischen Peugeot und dem SCB auch nach dem Silber-Jubiläum noch funktionieren könnte. Und siehe da – Reto Braun wurde fündig und ist heu­ te glücklich darüber, dass die Part­ nerschaft SCB und Peugeot auch im Jahr 27 noch bestens funktioniert. Möglich wurde dies einzig und allein dank Reto Braun, weil sein «Stiereg­ ring» einfach nicht einsehen wollte, dass SCB und Peugeot fortan nicht mehr zusammen in die gleiche, er­

folgreiche Richtung rollen würden. Reto Braun begeisterte 17 PeugeotHändler aus der Region für die Wei­ terführung des Vertrags, schliesslich liess sich auch der Peugeot-Haupt­ sitz in Zürich zu einem Mitmachen bewegen und die Hauptverantwor­ tung für den Vertrag übernahm Reto Braun mit seiner Löwen-Garage, so dass die bissigen Bären weiterhin mit schnellen Löwen unterwegs sind. Wie sehen Sie in der Rückblende die ­Phase, in der das Ende der Zusammen­ arbeit zwischen Peugeot und dem SCB unabwendbar zu sein schien? Ich war erst seit einem Jahr hier tätig und hatte eine Saison mit dem SCB erlebt, war im Stadion und sah, dass dies für uns ein fruchtbarer Boden ist, eine Zusammenarbeit mit tiefen Wur­

zeln, ganz einfach eine gute Sache. Deshalb verfiel ich zuerst einmal in eine Art Stockstarre. Dann ging es darum, zu analysieren, was uns diese Zusammenarbeit gebracht hatte, was ist es uns wert, den Vertrag weiter­ zuführen. Gibt es rationelle Gründe, die für ein Weiterbestehen sprechen, oder ist das Ganze nur eine emotio­ nale Angelegenheit? Dann kam der Tag, an dem ich mir sagte, dass es


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G» MÖGLICH

doch nicht sein durfte, dass eine 26-jährige Zusammenarbeit einfach so weggeschmissen wird, dass alles, was über Jahre investiert worden ist, wieder neu aufgebaut werden muss. Ich versuchte, die Möglichkeiten ab­ zustecken, zu schauen, was bei Mit­ unterstützung der regionalen Händler denkbar wäre und mit einer Anpas­ sung des Vertrags konnte das Prob­ lem letztlich gelöst werden.

Hatten Sie die Hoffnung bereits aufgege­ ben? Ja, definitiv. Aber ich wollte mich nicht damit abfinden. Ich konnte nicht damit leben, dass nach 26 Jahren von Hundert auf Null gefahren wird und ein anderer Automobilkonzern vom medialen Echo profitieren kann. Sie sind Eishockeyspieler und ebenso Gol­ fer. War es auch ihr sportlicher Ehrgeiz,

der einfach nicht zuliess, dass der SCB auf eine andere Automarke setzt? Ja, es war sicher auch sportlicher Ehrgeiz dabei. Mein «Stieregring» wollte das einfach nicht einsehen. Es ist, wie wenn ich im Eishockey einen Penalty schoss. Ich wollte den Puck im Tor versenken, was mir auch meis­ tens gelang, genauso wollte ich mich auch im Konzern nach einem Jahr positionieren und diese Sache erfolg­


peugeot.ch

SO SETZT MAN EINER MEISTERLEISTUNG DIE KRONE AUF.

WIR GRATULIEREN DEM SC BERN ZUM 15. SCHWEIZERMEISTER-TITEL . Wenn das nicht passt! Mit dem Schweizermeister-Titel krönt der SCB seine Saison und schafft als erster Club seit 2001 die erfolgreiche Titelverteidigung. Und der Peugeot 3008 wird zum CAR OF THE YEAR erkoren. Die Löwen-Garage Moosseedorf und Peugeot (Suisse) SA freuen sich über die beiden Titelgewinne und wünschen allen einen erholsamen Sommer.

NEUER SUV PEUGEOT 3008 GT


RETO BRAUN

reich abschliessen. Ein Auto ist ein emotionales Produkt, mit dem ein Sportler umgehen kann. Und als Sponsor muss man sich mit einem Engagement identifizieren können und alles im Griff haben, wie die SCBSpieler auf dem Eis. Die Vertragsver­ längerung war für mich ein Meilen­ stein und ich bin stolz und glücklich, dass mir dies geglückt ist. Seitdem die Löwen-Garage hauptverant­ wortlich für den Vertrag zeichnet, ist der SCB zwei Mal Meister geworden. Sind Sie und Peugeot für den SCB so etwas wie ein Erfolgsgarant oder ein Glücksbringer? Der SCB hat für die beiden Titel hart gearbeitet und das ist der Lohn oder das Verdienst der ganzen Organisati­ on. An dieser Stelle nochmals herzli­

che Gratulation und danke für die Emotionen. Wenn wir Glücksbringer sein sollten, dann würde mich das freuen. Wir sind aber sicher kein Er­ folgsgarant. Dafür sind, wie bereits gesagt, harte Arbeit und eine gute Or­ ganisation notwendig. Wenn wir aber einen kleinen Teil beitragen können, machen wir das gerne. Genauso ger­ ne, wie wir uns an den Titeln und den Emotionen freuen. Wer in der PostFinance-Arena die Spiele des SCB besucht, kommt um Peugeot nicht herum. Schon vor dem Stadion lo­ cken die neusten Modelle zum Kauf, in den Drittelpausen und am Spielende kur­ ven ihre Wagen übers Eis, auf den Spieler­ dresses ist der Peugeot-Schriftzug domi­ nant und auch an Wänden und Scheiben

INSIDER 17

leuchtet überall ihr Schriftzug. Wie ist die Resonanz auf diese Peugeot-Vielfalt in der PostFinance-Arena? Der Erfolg liegt in der Wiederholung. Wir haben den Vertrag nach unserem Gusto angepasst und die Werbung in diesem Jahr umgesetzt. Ich weiss, dass Werbung nicht messbar ist, aber wir sind allgegenwärtig. Überall sieht man Peugeot-Autos mit dem SCB-Logo – das ist ein deutliches Zeichen. Was freut Sie persönlich mehr – ein SCBSieg oder die Übergabe eines PeugeotWagens an einen SCB-Spieler? Eine Auto-Übergabe freut mich noch mehr, denn daran werde ich gemes­ sen. Aber natürlich freue ich mich an den Siegen. Diese kommen sicher


EIN TEAM EIN SIEG EIN MEISTER Fast zehn Jahre lang waren die Berner Mutzen und der Hirslanden Medical Partner ein starkes Team. Wir freuen uns, dass diese Zusammenarbeit mit einem Meistertitel gekrönt wird und wünschen dem SCB für die Zukunft von Herzen alles Gute.

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KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.


RETO BRAUN

häufiger vor, wenn die SCB-Spieler relaxed in einem komfortablen Peu­ geot herumfahren können, denn dann sind sie auf dem Eis noch leistungsfä­ higer. Immer wieder warten Sie mit speziellen Modellen und Aktionen für SCB-Fans auf. Wie gross ist das Interesse bei den SCBAnhängern für diese Wagen? Diese Wagen sind sehr gefragt. Oft sind sie ja auch ein bisschen besser ausgestattet und haben einen inter­ essanten Preis. Das Preis-/Leistungs­ verhältnis stimmt und die Resonanz ist sehr gross. Oft gibt es auch noch ein Geschenk dazu, ein SCB-Leib­ chen beispielsweise. Was fahren Sie persönlich derzeit für ein Auto? Einen Peugeot 308 GTI. Was gefällt Ihnen an diesem Modell spezi­ ell? Es ist eine extrem gute Kombination. Ein kompaktes Alltagsauto mit Sport­ lichkeit, einem schönen Innendesign, das viel Fahrspass bietet. Welches Auto würden Sie einem jungen Familienvater empfehlen? Den neuen Traveller. Ein sehr prakti­ sches Auto mit Schiebetüren, geeig­ net für fünf bis neun Personen, das

schön zu fahren ist und vielen Bedürf­ nissen gerecht wird. Der Traveller leistet auch meiner Frau praktische Dienste und bereitet ihr viel Freude. Mit unseren drei Töchtern können wir dies jeden Tag selber erfahren. Und einem Junggesellen? Den neuen 3008. Er ist nicht riesig gross und doch geräumig, für Leute, die viel unterwegs sind bestens ge­ eignet.

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über eine Anzahl VIP-Plätze. Wie nutzen Sie diese und die Networking-Plattform in der Energie Lounge? Wir festigen mit unseren Einladungen Kundenbeziehungen, wir machen den Leuten eine Freude. Sowohl Partner als auch Kunden kommen in den Genuss von Einladungen. In der Energie Lounge sind wir selbstver­ ständlich präsent. Die Leute sollen unsere Gesichter kennen und wis­ sen, wo man einen Peugeot kaufen kann. (be) l

Nebst all den sichtbaren Auftritten in der PostFinance-Arena verfügt Peugeot auch LÖWEN-GARAGE AG Die Löwen-Garage AG wurde am 1. August 1992 gegründet. Sie ist eine 100-Prozentige-Tochtergesellschaft des PSA Konzerns (mit den Marken Peugeot, Citroën und DS). Sie besteht heute aus den zwei Betrieben in Moosseedorf und in Bern am Eigerplatz. Per 1. De­ zember 2016 wurde der Firmenname in PSA Retail (Suisse) SA – LöwenGarage umbenannt. Zur Organisationseinheit PSA Retail in Bern, welche von Moosseedorf aus geführt wird, gehört auch die Niederlassung Citroën Bern in Niederwangen. Mit den rund 90 Mitarbeitern an den drei Standorten wollen wir alle Bedürfnisse rund um die moderne Mobilität sicherstellen. Der Kunde soll sich bei uns wohl fühlen und willkommen sein. Die Löwen-Garage AG setzt alles daran, innovativ und professionell zu sein. Unsere Mitarbeiter weisen sich durch fundiertes Fachwissen, grosse Erfah­ rung, Organisationsgeschick und regelmässige Weiterbildung aus. Unsere Stärken sind Ihre Vorteile und basieren auf unserem Leitbild: Im Mittelpunkt unserer Bestrebungen steht der Mensch – als Kunde und als Mitarbeiter.


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«KMU SIND DAS RÜCKGRAT UNSERER WIRTSCHAFT» Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) leisten einen massgeblichen Beitrag an die Wirtschaftsleistung der Schweiz. Für Anleger kann sich eine Investition in kleine Aktiengesellschaften lohnen, erklärt Roland Heiniger, Leiter der Notenstein La Roche Privatbank in Bern, im Gespräch.

Heutzutage bringt das Geld auf dem Konto kaum noch Zins. Wie sollen sich Anleger verhalten? Roland Heiniger: Wir gehen davon aus, dass die Zinsen in der Schweiz vorerst so tief bleiben werden. Auch der Schweizer Franken dürfte gegenüber dem Euro stark bleiben. In solchen Zeiten sollte man sich daran erinnern, was der Kerngedanke einer Aktie ist: Durch den Kauf eines Anteilsscheines wird man Miteigentümer eines Unternehmens. Im aktuellen Tiefzinsumfeld kann sich das mehr lohnen als eine Investition in Staatsanleihen. Gerade Aktien von Schweizer KMU können sehr attraktiv sein.

gen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Dem gegenüber stehen über 560 000 KMU. Auf jedes Grossunternehmen kommen also rund 2000 KMU. Damit leisten sie einen enormen Beitrag zur Wirtschaftsleistung des Landes. Hinzu kommt, dass KMU in den verschiedensten Branchen tätig sind. Das schafft Stabilität: Kriselt es in einer Branche, können die Unternehmen in anderen Bereichen allfällige Schocks auffangen. Somit sind KMU das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Inwiefern kann sich eine Anlage in KMU lohnen? Viele Anleger schenken den sogenannten Small und Mid Caps wenig Beachtung. Das ist schade, weil sie im Vergleich zu den grossen Unternehmen, den Large Caps, oft starke Renditen abwerfen bei vergleichsweise tieferem Risiko (Volatilität). Es gibt in der Schweiz sehr vielfältige, in Nischenmärkten erfolgreiche KMU, die sich seit Jahren international behaupten. Dass sie oft weniger bekannt sind als die «Grossen», macht sie zuweilen zu regelrechten Geheimtipps.

Wie kommt es, dass Schweizer KMU so erfolgreich sind? Viele sind Spezialisten in ihrer jeweiligen Branche und zudem sehr innovativ. Weil die Schweiz wenig eigene Rohstoffe hat und als Heimmarkt klein ist, sind KMU geradezu dazu gezwungen, innovativ und international orientiert zu sein. Hinzu kommt, dass KMU oft Familienunternehmen sind, die auf Langfristigkeit setzen statt auf kurzfristige Umsatzoptimierung. Und schliesslich sind KMU nicht selten Übernahmeziele von Grossunternehmen. Weil der Käufer in der Regel eine Übernahmeprämie – also einen Aufpreis auf den eigentlichen Wert des Unternehmens – bezahlen muss, kommt auch das dem Anleger zugute. l

Wie wichtig sind KMU für die Schweizer Wirtschaft? Zwei Drittel der Schweizer Arbeitskräfte arbeiten in einem KMU. In der Schweiz gibt es 281 Grossunternehmen, also UnternehmunNotenstein La Roche Privatbank Niederlassung Bern Spitalgasse 3, Postfach, 3001 Bern Roland Heiniger ist Leiter der Region Mittelland und der Niederlassung Bern der Notenstein La Roche Privatbank. Notenstein La Roche ist spezialisiert auf Vermögensverwaltung und Anlageberatung. Die St. Galler Privatbank beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und ist an 13 Standorten in der Schweiz vertreten.

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ROLF BACHMANN


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«UNSER ANTRIEB IST IMMER, NOCH BESSER ZU WERDEN» Rolf Bachmann, Leiter Unternehmenseinheit Sport, äussert sich im Interview zur vergangenen Saison und zu den Perspektiven in der näheren Zukunft. Haben Sie mit dem SCB je eine bessere besser zu werden. Von der jetzigen Ausserdem hatten wir mit Leonardo Saison erlebt als die vergangene? Position aus ist Halten gefragt. Wir Genoni den besten Torhüter und eine Das ist eine schwierige Frage, weil müssen uns auch bewusst sein, dass breit aufgestellte Mannschaft, in der man immer den letzten Eindruck im wieder schwierigere Phasen kommen immer jemand in die Bresche sprin­ Kopf hat. Jede Saison mit abschlies­ können. Aber Souveränität hängt gen konnte. Und wir hatten beispiels­ sendem Erfolg bleibt deshalb in bes­ nicht nur von Resultaten ab, sondern weise im Vergleich zum Vorjahr Glück ter Erinnerung. Aber es war mit wenigen Verletzungen. tatsächlich eine sehr gute So konnten wir praktisch «OB ES WIRKLICH DIE BESTE SAISON WAR, Saison. Am Anfang hatten immer die ganze Substanz IST SCHWER ZU SAGEN. wir einige Verletzte, das aufs Eis bringen. Nicht zu System funktionierte noch vergessen: Erfolg bringt Er­ IN JEDEM FALL WAR ES ABER EINE SEHR GUTE.» nicht so ganz, und es gab folg. Der Titel von 2016 hat Momente, da hätte es in auch zur Dominanz in der eine andere Richtung gehen können. auch wie man mit Problemen umgeht Saison 2016/17 beigetragen. Auch kommerziell war es eine stabile und sie meistert. Saison und es war ruhig. Aber ob es Suchen wir Haare in der Suppe. Wo finden wirklich die beste Saison war, ist Was waren aus Ihrer Sicht die Schlüssel- wir sie? schwer zu sagen. In jedem Fall war es faktoren auf dem Weg zur Titelverteidi- Wir hätten in den Zusatzwettbewer­ aber eine sehr gute. gung? ben noch mehr erreichen können. Al­ Es ist immer hart nach einem erfolg­ lerdings trafen wir in der Champions Kann es denn noch besser werden als reichen Jahr einen Trainerwechsel Hockey League im Viertelfinal mit 2016/17? vorzunehmen. Aber ich glaube, der Sparta Prag auf einen sehr starken (zögert) Es kann immer noch besser Wechsel zum sehr erfahrenen Kari Gegner. Immerhin konnten wir unse­ sein. Unser Antrieb ist stets, noch Jalonen hat sich bezahlt gemacht. rem Publikum die Spiele auf internati­


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begegnet der SCB dieser Herausforderung? Man versucht den einen oder andern Spieler zusätzlich ins Kader einzu­ bauen, um die Kräfte noch besser zu verteilen. Aber es gibt natürlich ein Leistungsgefälle und Ambitionen, mit der bestmöglichen Mannschaft anzu­ treten. Das ist auch der Ehrgeiz der Spieler. Sie zwecks Schonung nicht einzusetzen, ist einfacher gesagt als getan. Schaut man aber, wer bei uns in den Playoffs nicht im Line up war, sieht man, dass wir eine breite Basis haben. Wir hatten – wie bereits er­ wähnt – in der vergangenen Saison relativ wenige Verletzungen. Ob das mit dem angepassten Stil unter Kari Jalonen, der auf mehr Scheibenbe­ sitz und weniger Zweikämpfe an der Bande ausgerichtet ist, zusammen­ hängt, oder mit dem Einbau der flexi­ blen Banden, oder ob es einfach nur Glück war, wird sich weisen. Es ist sicher unbestritten, dass zunehmen­ de Belastung erhöhte Verletzungsge­ fahr mit sich bringt.

onaler Ebene schmackhaft machen. Das Heimspiel gegen JYP Jyväskylä im Achtelfinal war diesbezüglich weg­ weisend. Im Cup sind wir gegen die Ticino Rockets mit einer Mannschaft angetreten, von der wir überzeugt waren, dass sie gewinnen könnte. Das Spiel hat die Einschätzung be­ stätigt, aber es stand am Ende nur 1:1 und wir verloren schliesslich das Penaltyschiessen. Wir sind auf jeden Fall nicht nach Biasca gereist, um zu verlieren. Klar ist: wir sagen nach wie vor Ja zum Cup. Im Übrigen wird es schwierig, negative Ansätze zur ver­ gangenen Saison zu finden. Unsere Mannschaft hat erfolgreich und at­ traktiv gespielt.

Es wäre da noch der Fall Martin Plüss, mit dem man sich nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. Unter der Voraussetzung, dass der Club und der Spieler eigentlich eine Lösung für eine weitere Zusammen­ arbeit finden wollten, ist es ein Tolg­ gen im Reinheft. Da wir mit Martin Plüss abgesprochen haben, nichts über die Gründe zu kommunizieren, können wir jedoch zur nächsten Fra­ ge übergehen.

Im Fussball verfügen viele Teams, die international dabei sind, über ein doppelt besetztes Kader... Der Vergleich hinkt. Im Fussball kann man in den internationalen Wettbe­ werben Geld verdienen, bei uns ist dies in der CHL vorläufig nicht der Fall, im Gegenteil. Mit Blick auf die CHL mehr Spieler zu verpflichten, würde den Aufwand in zweifacher Hinsicht erhöhen, ohne auf der ande­ ren Seite einen entsprechenden Er­ trag zu erhalten.

Die Belastung hat in den letzten Jahren mit dem Cup-Wettbewerb und der Champions Hockey League zugenommen. Auch verletzungsbedingte Ausfälle nehmen nicht zuletzt deshalb tendenziell zu. Wie

In der NLA setzen andere Clubs vermehrt auf eigene Farmteams... Wir haben das Geld nicht, um ein Farmteam zu stellen. Deshalb ver­ suchen wir jeden einzelnen jungen


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ROLF BACHMANN

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Spieler optimal auszubilden und für höhere Aufgaben vorzubereiten. Das kostet auch Geld, aber deutlich weni­ ger als ein Farmteam. Im nichtsportlichen Bereich ist die Bilanz der Saison 2016/17 ebenfalls beeindruckend. Die Auslastung der PostFinanceArena mit über 97 Prozent in 34 Heimspielen war enorm hoch, 14 davon waren ausverkauft. Das ist wohl kaum zu steigern... Man kann es erst nicht mehr steigern, wenn man bei 100 Prozent ist. Aber es besteht Spielraum: Wir kommuni­ zieren an unseren Spielen immer ab­ gesetzte Tickets, nicht die Zahl der anwesenden Zuschauer. Im warmen Herbst hatten wir einige Male spürbar viele No Shows von Abonnenten. Wir haben günstige Preise bei den Abon­ nements, deshalb kommt es vor, dass diese nicht voll genützt werden. Aber wenn es uns gelingt, 2017/18 das Ni­ veau der vergangenen Saison zu hal­ ten, können wir in einem Jahr wieder von einer erfolgreichen Saison spre­ chen. Auch die Sponsor-Auslastung ist mit ebenfalls über 95 Prozent sehr hoch. Das muss einen tollen Abschluss in der Jahresrechnung ergeben... Unser Budget wird immer bis und mit Playoff-Viertelfinal erstellt. Das Mo­ dell sieht im Weiteren vor, dass wir den Spielern ab Halbfinal Prämien bezahlen. Das bedeutet kurz und bündig: Wir generieren zwar ab Halb­ final zusätzliche Einnahmen, die aber in Spieler und Personal investiert wer­ den. Eine Meisterprämie wird bei uns nicht ausbezahlt, sondern erfolgt in Naturalgeschenken in Form einer Uhr oder eines Rings. Und eine Meister­ feier kostet auch immer Geld. Der sportliche Erfolg ist somit für das lau­

fende Geschäftsjahr eher ein Null­ summenspiel oder sogar eine finanzi­ elle Belastung. Er ist aber gleichzeitig eine Investition in die Zukunft. Nach einer sportlich erfolgreichen Saison nehmen wir die gute Stimmung mit in den Sommer und in die neue Saison. Was ist im Bereich Erträge noch möglich? Preiserhöhungen sind immer eine Möglichkeit, Erträge zu steigern. Aber wir bewegen uns in der Unterhal­ tungsindustrie. Das heisst: Niemand muss zu uns kommen. Also muss für Sponsoren und Publikum das Ge­ samtpaket stimmen. Wir wollen mög­ lichst für jedermann verfügbar sein. Ertragssteigerungen müssen über

neue Ideen in kleinen Schritten erfol­ gen. Der Big Bang ist in nächster Zu­ kunft kaum zu erwarten. Gibt es denn schon Ideen? Es gibt immer Ideen. Spruchreif ist je­ doch zurzeit noch nichts. Wir müssen auch darauf achten, uns nicht zu ver­ zetteln. Es kann einen Invest in eine Idee geben, der hilft, unsere Sponso­ ren und Zuschauer auch in schlechte­ ren Zeiten zu halten. Im Moment ist Halten und Entwicklung angesagt. Als Titelverteidiger haben Sie einen Wunsch frei an unsere Geschäftspartner... Bleibt uns treu und unterstützt uns weiterhin. (dk) l


DANK AN DIE SPONSOREN…

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… PARTNER UND MEMBER

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PARTNER www.bierigemuese.ch

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MEMBER A. Bill AG Adlatus AG Aeschlimann Umwelttechnik AG Allianz Suisse AMAG Automobil + Motoren AG Appalooza Productions GmbH APG-SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Architekten Schwaar & Partner AG Auto Marti AG Avaloq Evolution AG AXA Winterthur, Gerneralagentur Lorenz Scheibli AXA Winterthur, Generalagentur Patrick Hofmann AZ Regionalfernsehen AG/ TeleBärn B. Siegenthaler AG B. Wittwer-Koch & Co. Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust BADER.GNEHM & Partner Baeriswyl Tschanz & Partner AG Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Bautro AG BelleVie Suisse AG BERNcity BG Ingenieure & Berater AG binggeli-wbm AG Blaser Café AG BNC-Business Network Communications AG British Midland Regional Ltd. Bolliger + Co AG Büchi Bauunternehmungen AG Burckhardt & Partner AG

Büro Bischof Bern AG Chapuis + Zürcher AG Centre Patronal Bern Clientis AG Bern creativ personal AG CSS Versicherung, GA Bern Debrunner Acifer Bläsi AG DIWISA Distillerie Willisau SA Dr. Gurtner AG Ducksch & Anliker Architekten AG DV Bern AG Edorex Informatik AG EgoKiefer AG ENKOM AG Ericsson AG Ernst & Young AG Espace Media AG, Bernerbär Fr. Blaser AG Garaio AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Logistics AG Growa TransGourmet Schweiz AG Grüneisen Küchen AG Gruner Roschi AG Grünig + Partner AG Gurtenbahn Bern AG Häfliger GmbH HG Commerciale Ingenieurbüro Riesen AG

Innflow AG nova:SOLUTIONS AG Jaguar Land Rover Schweiz AG KPT/CPT Versicherungen AG Krüger + Co. AG Küchen-Maxx AG LGT Bank (Schweiz) AG Lista Office Vertriebs AG Marcaro AG Marti AG Bern Marti Generalunternehmung AG Meer AG Meier Systems AG Metro Personal AG Morgenthaler Beratungs AG MySign AG Notenstein La Roche Privatbank AG ÖKK passengertv AG Polyconsult AG Kommunikation Porsche Zentrum Bern Post CH AG - Poststellen & Verkauf PricewaterhouseCoopers AG Proverit AG Publicitas AG Quickline AG Radio Bern1 Ramseier Holding AG REHAU Vertriebs AG RENOVATION-BERN AG Rickli + Wyss AG RohrMax AG

Rolf Gerber AG Rudolf Remund Architekten FH SABAG BERN Schaerer Ltd Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern Schönisol AG Scout24 Schweiz AG SEA Schliesssysteme AG Sedorama AG Serco Landtechnik AG Spahni Metzgerei AG Steiner AG T + R AG Technomag AG Th. Willy AG Auto-Zentrum The Corporate Finance Group AG Thömus AG Tobler Haustechnik AG Treuhand Cotting AG V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Walter Meier (Klima Schweiz) AG Wirz AG Bauunternehmung Witschi + Partner AG xtendx AG Zentrum für Orthopädie Berner Oberland Ziegelei Rapperswil Louis Gasser AG Zürich Versicherungs-Gesellschaft


ANDREAS WILLICH

«EMOTIONEN PUR – DAS BIETET DER SCB»


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Anlässlich unseres letzten Besuchs bei der BLS stand diese wegen ihres geplanten Werkstattneubaus in den Schlagzeilen. Jetzt ist die BLS wieder täglich in den Medien vertreten, diesmal weil sie sich bei der Neuvergabe der Fernverkehrskonzessionen Ende 2017 bewerben, ein Wort mitreden und neu Linien von Brig und Interlaken bis zum Flughafen Zürich und weiter nach Romanshorn sowie von Interlaken nach Basel übernehmen will. Weil andere Strecken, welche die BLS heute bedient, beispielsweise von Bern nach La Chaux-de-Fonds neu als Fernverkehr definiert werden sollen und keine Abgeltungen mehr erhalten, braucht sie Linien, mit denen sie diese quersubventionieren kann. «Wir wollen den Fahrgästen neue direkte Verbindungen und kürzere Fahrzeiten bieten und damit einen echten Mehrwert für die Kunden schaffen, sagt Andreas Willich, Leiter Personenverkehr und Mitglied der BLS-Geschäftsleitung. Zwei ehemalige SBBler Dass mit CEO Bernard Guillelmon und dem Chef Personenverkehr, Andreas Willich, ausgerechnet zwei Keyplayer an der Spitze der BLS stehen, die zuvor bei der SBB angestellt waren, ist dem Zufall zuzuschreiben und offensichtlich nicht entscheidend für die BLS-Pläne. «Wir haben, wie der SCB, ein Top-Team, aber auch die SBB sind eine tolle Unternehmung. Ich arbeitete zwölf Jahre sehr gerne dort und habe die SBB in gutem Einvernehmen verlassen. Eine starke SBB ist für die BLS sehr wichtig und es ist deshalb auch nicht so, dass wir uns mit unserem Projekt gegen die SBB stellen wollen. Aber ich bin sicher, dass Ideenwettbewerb belebt und auf diese Art das ÖVSystem weiter verbessert werden kann», so Andreas Willich. Die BLS ist überzeugt, dass das Angebot für den Kunden mit ihrem Konzept deutlich verbessert werden könnte. Andreas Willich: «Wir streben eine faire Lösung für alle Partner mit optimalem Kundennutzen an.» Neues Rollmaterial Die BLS wird in den nächsten Monaten neues Rollmaterial anschaffen. Andreas Willich: «Die grösste Investition in der Geschichte der BLS mit dem Kauf von 58 neuen Fahrzeugen von Stadler steht bevor und wir wollen auch bezüglich Komfort das Angebot für den Reisenden verbessern, beispielsweise mit einem Cateringangebot durch Automaten mit qualitativ hochwertigen Produkten aus der Region.» Mein erstes SCB-Erlebnis Ich gebe zu, das war relativ spät. Ich bin zwar Berner, aber meine ersten Eishockey-Erlebnisse gehen auf meine ­Eltern zurück, die Fans des SC Riessersee (zehnfacher Deutscher Meister, die Red.) waren, weil sie in Garmisch wohnten. Vor 18 Jahren bin ich zurück nach Bern gekommen und liess mich damals von Kollegen überreden, einen YB-Match zu besuchen. Das grosse Stadion, in dem sich die Zuschauer verloren, hinterliess bei mir keinen nach­


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haltigen Eindruck und ich erfuhr dann bald einmal, dass in Bern nicht der grosse Fussball, sondern der kleinere Sport Eishockey die wichtigste Sportart ist. Mein erstes SCB-Livespiel erlebte ich erst in den Playoffs 2012 gegen die ZSC Lions – es war ein schmerzhaftes Erlebnis mit dem Gegentor zwei Sekunden vor Schluss, welches die Niederlage bedeutete. Zwei Tage danach unterzeichneten die BLS und der SCB den ersten Partnerschaftsvertrag und seitdem geht es mit dem SCB nur noch aufwärts. Mein SCB-Herz Das ist gross, schlägt laut und ist facettenreich. Der SCB ist ein fantastischer, sehr erfolgreicher Club mit einem tollen Team. Es gibt keine einsamen Stars, alle sind echte Teamplayer und wir haben Freude, dass wir in den letzten fünf Jahren drei Titelgewinne mitfeiern durften. Aber das Herz schlägt zweifellos über die Mannschaft hinaus, denn im Hintergrund arbeitet eine grossartige Equipe, die seit vielen Jahren dabei ist. Und ich will noch weitergehen. Die ganze SCB-Familie, die Fans und Partner, das ist ein grosses, sympathisches Gebilde, das Respekt verdient. Der SCB, das ist für mich – ob Sieg oder Niederlage – 60 Minuten Emotionen pur. Die grossartige Stimmung in der PostFinance-Arena, dieser Hexenkessel, das ist gewaltig, da kriege ich immer wieder Gänsehaut. Und wenn meine

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Tochter Florence einmal pro Saison den Einlauf der Spieler unten im Bärengraben hautnah miterleben darf, und ich sehe, wie ihre Augen glänzen, dann wird mir so richtig bewusst, dass der SCB wahrlich etwas Einzigartiges ist. Mein schönstes SCB-Erlebnis Da ist es schwierig, ein einziges herauszupicken, weil es so viele gibt, beispielsweise den Meistertitel im Jahr 2013. Aber am eindrücklichsten war es doch im Vorjahr. Das kostete Nerven, weil man in der Qualifikation nie wusste, ob der SCB die Kurve noch schafft. Und dann diese Playoffs – es war wie ein gedrehter Handschuh. Und schliesslich die Meisterfeier – auch da wieder Emotionen pur. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Das habe ich eingangs schon erwähnt. Dieses Schweigen im Stadion, diese Totenstille, als die Schiedsrichter schliesslich das Tor der ZSC Lions im Final anerkannten.


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ANDREAS WILLICH

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Das war wirklich kein schöner Moment. Aber das gehört auch zum Sport. Der SCB war 60 Minuten lang das bessere Team – man hatte einfach den Eindruck, dieser Spielausgang sei nicht fair. Mein Lieblingsgegner Hier fällt es mir nicht leicht, eine Wahl zu treffen. Beispielsweise mag ich Spiele gegen den HC Davos sehr, weil es ein traditionsreicher Verein mit Stil ist. Und auch, weil wir mit der Rhätischen Bahn freundschaftliche Beziehungen pflegen, die enger Partner des HC Davos ist. Bär gegen Löwe, SCB - ZSC Lions, das ist auch eine schöne Affiche mit allem was ­dahintersteckt und verbunden mit meinem traumatischen Erlebnis bei meinem ersten Matchbesuch. Ambrì-Piotta ist ein sympathischer Club mit einer grossen

BLS AG IN KÜRZE Die BLS gehört zu den grössten Verkehrsunternehmen der Schweiz. In unserem Kerngeschäft Bahn betreiben wir Linien im Pendler- und im Freizeitverkehr und unterhalten ein 420 Kilometer langes Eisenbahnnetz. Daneben vereinen wir unter unserem Dach Busbetrieb, Autoverlad, Schiffsbetrieb und Güterverkehr. Mit diesem breiten Angebot gestalten wir Mobilität in unserem Einzugsgebiet bedeutend mit: Die BLS verbindet Menschen, Regionen und Orte. Im Jahr 2016 waren 62,5 Millionen Fahrgäste in den Zügen und Bussen und auf den Schiffen der BLS unterwegs. Weitere Kennzahlen finden Sie online unter geschaeftsbericht.bls.ch.

Geschichte im Hintergrund. Ambrì ist der Gegner, bei dem mir Gegentore am wenigsten Bauchschmerzen bereiten. Mein Lieblingsspieler Beim SCB gibt es viele tolle Spieler, aber mein Lieblingsspieler ist Tristan Scherwey, ein Spieler, der sich immer hundertprozentig engagiert und einsetzt. Und um ihn gibt es in meiner Familie auch noch eine private, persönliche und amüsante Geschichte, doch diese hier zu erzählen, würde den Rahmen der insider-Ausgabe sprengen. Meine letzte sportliche Aktivität Ich bin leider ein sehr schlechter Schlittschuhläufer. Deshalb konzentriere ich mich auf den Bergsport. Ich liebe Klettern, Bergsteigen und Wandern, zuletzt am vergangenen Wochenende im Tessin. Auch Tauchen und Schwimmen haben es mir angetan und stehen immer wieder auf dem Freizeit-Programm. Unser Engagement Das ist eine ganz tolle, gemeinsame Sache. Mit dem SCB verbindet uns eine grossartige und eminent wichtige Partnerschaft. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, wollen immer kreativ sein und neue Ideen verwirklichen. Wir fahren die Matchbesucher komfortabel ins Stadion und in Extrazügen an die Auswärtsspiele – der SCB ist unsere Schlüsselpartnerschaft. Und mit dem SCB-Mutz wartet schon die nächste Neuigkeit auf ihre Lancierung. Mein Zukunftswunsch Dass der SCB wieder Meister wird und den Titel erneut erfolgreich verteidigt. (be) l


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gie Lounge ist eine zusätzliche Plattform, welche unseren Kunden, wie auch der Firma, immer wieder neue Kontakte vermittelt. Zum Schluss eine persönliche Frage: Wie ist ihre Verbindung zum SCB? Fiebern sie mit oder pflegen sie ausschliesslich geschäftliche Beziehungen? Vor über 30 Jahren beendete ich meine Hockeykarriere beim SCB und verfolge seither das Geschehen sehr interessiert. Man kann auf die ganze Organisation stolz sein, da immer wiederkehrende Erfolge gefeiert werden können. (be) l

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bei Weiterbildungen, welche wir in unseren Schulungsräumen selber anbieten können. Seit Jahren engagiert sich die EM ELECTROCONTROL AG beim SCB als Partner. Ihr Unternehmen ist damit auch Teil der «SCB-Familie», verfügt über VIP-Plätze in der PostFinance-Arena und bewegt sich in der Energie Lounge. Wie nutzen sie diese Networking-Plattform? Ich schätze die Möglichkeit, Kunden zu einem gemeinsamen Matchbesuch einladen zu können. Auf diese Weise kann ich mich auf unkomplizierte Art und in einem familiären Rahmen für die Zusammenarbeit bedanken. (be) l


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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wagen Sie den Einstieg in den Golfsport! Golf ist ein Freiluftsport der Konzentration, Koordination und Ausdauer miteinander verbindet. Golf spielen hält fit, man schliesst neue Bekanntschaften und kann sich gleichzeitig an ungewöhnlichen und wunderbaren Orten erholen. Es ist eine der wenigen Sportarten, die man sein ganzes Leben lang ausüben kann! So können Grosseltern ihren Enkelkindern das Golfen beibringen und es ist sehr einfach, mit Personen zu spielen, die unterschiedlich weit fortgeschritten sind. Falls Sie tatsächlich noch Zweifel haben sollten, dass Golf kein richtiger Sport ist – hier der Beweis dafür: Golf ist eine olympische Disziplin und wenn Sie eine 18-Loch Golfrunde spielen, verbrennen Sie dabei 1.200 Kalorien. Ausdauer, Zeit in der freien Natur, loslassen können… Die wohltuenden Effekte sind zahlreich. Auch aus sozialer Hinsicht bietet Golf vieles. Sie treffen neue Leute und knüpfen Freundschaften mit Menschen, die alle eine Leidenschaft teilen: das Golfen. Sie können auch mit Geschäftspartnern einmal das Office gegen den Golfplatz für ein Meeting austauschen. Beim Golf ist was nach der Runde passiert genau so wichtig, wie das während einer Runde; Hole 19 (das Restaurant) ist somit «inoffiziell» auch ein Teil einer Golfrunde. Wenn Sie bereits einmal am SCB Invitational teilgenommen haben wissen Sie, dass Golf für jedermann etwas wunderbares ist. Haben wir Sie «gluschtig» auf einen Versuch gemacht? Probieren Sie doch Ihre ersten Abschläge an einem unserer Schnupperkurse. Wenn Sie nach Ihrem ersten Kontakt mit dem Golfschläger Feuer und Flamme sind und mehr wollen, haben wir attraktive Angebote für Einzel- oder Gruppengolfkurse, um Sie auf Ihrem Weg zu Platzreife zu begleiten. Zögern Sie nicht und informieren Sie sich wann der nächste Kurs stattfindet.

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SAISONRÜCKBLICK

AUF UND NEBEN DEM EIS MEI Im Nachgang einer sportlich überragenden Saison schaut insider nochmals zurück auf die Bereiche des SCB, in denen neben dem Eis Jahr für Jahr eine meisterliche Arbeit verrichtet wird. Businessplattform SCB Der SCB Business-Familie wurde während der Saison 2016 / 17 einiges geboten. Nicht nur an den Heim­ spielen während der erfolgreichen Qualifikation oder den Playoffs, sondern auch an den zahlreichen Events und Networking-Möglichkeiten, welche die Business-Plattform SCB das ganze Jahr durch bietet. Den Beginn der Saison machte wiederum das traditionelle Golfturnier

im Limpachtal, bei welchem sich Golfer und Nichtgolfer, Sponsoren und Spieler in bunt gemischten Flights messen. Ein hoher Funfaktor ist jedes Jahr garantiert. Im August wurde der rote Teppich ausgerollt und zur SCB- Gala ge­laden. Im Kursaal feierten unter dem Motto GLAM ROCKT über 600 ­Gäste, bestens unterhalten vom deutschen Chaostheater Oropax und der Bieler Popgrup-

pe Pegasus. Einmal mehr war die SCB-Gala ein unvergessliches Highlight für alle Gäste. Dreimal im Jahr lädt der SCB zum Memberlunch. Auch in der vergan­ genen Saison wurden diese beliebte Networking-Events rege genutzt. Insgesamt durften an den drei Anlässen über 600 Gäste begrüsst werden. Die Memberlunchs sind zudem eine tolle Gelegenheit, Informationen rund um den SCB aus erster Hand zu ­erfahren, sei es durch Kari Jalonen, Alex Chatelain oder Rolf Bachmann. Eine tolle Sache war im Dezember auch wieder das MemberPlauschturnier in der PostFinanceArena. Glücklicherweise hielten sich

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INSIDER 43

ISTERLICH dabei die Blessuren mit einer Zerrung und einer blutenden Lippe in Grenzen. Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr der Besuch des Lau­ ­ berhorn-Kombinationsrennens im Ja­ nuar. Die rund 50 Vertreter der Sponsoren- und Partnerfirmen des SCB kamen aufgrund des schlechten ­Wetters in Genuss eines spontanen Besuchs des Jungfraujochs, bevor anschliessend dann doch noch der Abfahrtslauf beim legendären Hundschopf verfolgt werden konnte. Mitte Februar stand mit dem MemberSchlittelausflug in Grindelwald noch eine weitere winterliche Aktivität auf dem Programm. Glücklicherweise

blieben die 25 Teilnehmer frei von Verletzungen. Am 20. April trafen sich die SCB Partner und Sponsoren aus äusserst erfreulichem Anlass zum letzten offiziel-

len Event der Saison: In der Energie Lounge feierten über 300 Personen die erfolgreiche Titelverteidigung. Ein toller Abschluss einer auf und neben dem Eis grossartigen Saison. l

Catering Nebst dem Spektakel auf dem Eis wurde den Gästen in der vergangenen Saison in der PostFinance-Arena einiges geboten. Kulinarisch bietet die Sportgastro für jeden Geschmack

die passende Verpflegungsmöglichkeit. Hamburger und Bratwürste etc. an den Verpflegungsständen, Fondues und à la Carte-Menüs in den Restaurants, Spezialitäten aus Bay-

ern und Japan in der VIP-Lounge, sowie ein umfassendes Cateringangebot in den Logen, unter anderem dem sehr beliebten Fondue Chinoise. l

GASTRO-KENNZAHLEN DER SAISON 2016 / 17 PostFinance-Arena Bern, September 2016 - April 2017 Anzahl Bärezipfu 67 000 Stück Anzahl Fondue Chinoise ca. 4500 Portionen (nur VIP-Bereich) Anzahl Sushi-Portionen ca. 3000 Portionen Anzahl Käsefondues ca. 24 000 Portionen Anzahl Bratwürste ca. 22 000 Stück Anzahl Hamburger ca. 34 000 Stück Anzahl Pommes Frites ca. 20 000 Kg oder ca. 60 000 Portionen Anzahl Hotdogs 22 000 Stück Anzahl Liter Bier 177 000 Liter oder 442 000 Becher à 4 dl Anzahl Liter Süssgetränke (Cola, Sprite, etc.) 75 000 Liter oder 187 000 Becher à 4 dl

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gratuliert zum Meistertitel!


SAISONRÜCKBLICK

Zuschauerzahlen Meisterliche Werte sind erneut auch bei den Zuschauerzahlen zu vermelden. Während der Qualifikation besuchten durchschnittlich 16 399 Zu-

schauer die 25 Heimspiele des SCB. Dies waren pro Spiel sogar noch 254 Fans mehr als in der Saison 2015 / 16. Damit steht der SCB bereits zum 16.

Mal in Folge schon fast selbstverständlich an der ersten Stelle im gesamteuropäischen Bereich. In den Playoffs durfte der SCB sensationel-

NLA IM ÜBERBLICK

NLA PLAYOFFS 2017

EUROPA IM ÜBERBLICK

Club SC Bern ZSC Lions NLA Durchschnitt Lausanne HC EV Zug Genève-Servette HC HC Lugano SCL Tigers Fribourg-Gottéron EHC Biel EHC Kloten HC Ambrì-Piotta HC Davos

2015 / 16 2016 / 17 16 316 16 399 9 879 9 214 7 108 6 882 6 497 6 567 6 525 6 436 6 628 6 135 6 183 5 911 5 831 5 779 6 166 5 758 5 834 5 415 4 918 5 229 5 158 4 955 4 984 4 792

Club Spiele Zuschauer Ø SC Bern 9 153 279 17 031 ZSC Lions 3 31 045 10 348 Total 36 347 955 9 665 Lausanne HC 2 15 200 7 600 HC Lugano 5 35 694 7 139 EV Zug 8 55 993 6 999 Genève-Servette HC 2 13 454 6 727 EHC Biel 2 13 042 6 521 HC Davos 5 30 248 6 050

Club Regular Season 2016 / 17 1. SC Bern (SUI) 16 399 2. Dinamo Minsk (BLR) 12 899 3. Kölner Haie (GER) 12 660 4. Eisbären Berlin (GER) 12 052 5. SKA St. Peterburg (RUS) 11 765 6. Adler Mannheim (GER) 10 812 7. Jokerit Helsinki (FIN) 9 610 8. ZSC Lions (SUI) 9 214 9. Slovan Bratislava (SVK) 9 071 10. Frölunda Göteborg (SWE) 8 971 11. Avangard Omsk (RUS) 8 615 12. Lokomotive Yaroslavl (RUS) 8 394 13. HC Sparta Prag (CZE) 7 959


INSIDER 45

des Weihnachtsbiers im Dezember leuchtende Mützen im ganzen Sta­ dion und sorgte damit für eine leuchtende PostFinance-Arena und beste Stimmung. Doch auch für kleinere Aktionen bietet der SCB eine attraktive Plattform rund uns Stadion: Dank Werbespots, Presentings auf dem Videotron und dem LED-Ring, sowie Samplings bei den Eingängen oder Promotionsständen im Fanvillage kann mit allen Besuchern der PostFinance-Arena direkt kommuniziert werden. Die Ansprache und der Einbezug der ­ ­gewünschten Zielgruppe kann damit sichergestellt werden.. l

republica

Emotion Die Sponsoren des SCB liessen sich diese Saison wiederum kreative Aktivitäten zur Aktivierung ihrer Engagements einfallen. Das Bärometer von Goldsponsor Westside, mit seinen Möglichkeiten zum Live-Voting und Sammlung von Prämienpunkten direkt im SCB-App verzeichnete im ersten Jahr nach Lancierung bereits 5000 Nutzer. Während den Playoff wurde nebst der Stimmungsabgabe auch ein Quiz ins Bärometer inte­ griert, bei welchem der SCB-kundige Fan Westside-Geschenkkarten, Sofortpreis und Bärometer-Credits gewinnen konnte. Goldsponsor Feldschlösschen verteilte zur Lancierung

IN DIESER STIMMUNG MACHT MAN GERNE PAUSE.

lerweise alle neun Heimspiele mit 17 031 Zuschauern ausverkauft vermelden, dies unabhängig von Gegner und Wochentag. Die VIP-Plätze waren in dieser Saison erneut ausverkauft, was die Energie Lounge während dem gesamten Jahr zur attraktiven Networking-Plattform rund um die Heimspiele macht. Für die Saison 2017 / 18 sind aktuell noch einzelne VIP-Plätze verfügbar. Für ­Erlebnisse an einzelnen Heimspielen bietet der SCB attraktive Angebote wie den Medien-Insider, VIP Bärengraben oder die Hockey Night. l

Im Bärometer von Westside haben Tausende Fans mit dem SC Bern gefiebert und gefeiert. Wir sagen Merci! Wie die Mutzen machen wir jetzt Sommerschlaf. Zum Saisonbeginn ist das Bärometer zurück im Hockeygeschäft – wie gewohnt in der offiziellen SC Bern-App.

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SAISONRÜCKBLICK

Print Medien Der Verlag hinter den SCB-Druckerzeugnissen, die IMS Sport AG, darf erneut auf ein ereignis- und erfolg­ reiches Jahr zurückblicken. Mit der Jordi AG aus Belp war in dieser ­Saison ein neuer Druckpartner für die Produktion der SCB-Printmedien verantwortlich, welcher von Anfang an für eine hohe Qualität und einen stets ­reibungslosen Ablauf in den Produk­ tionsprozessen sorgte.

fertiggestellt, welcher an alle 13 000 Saisonabonnenten verschickt wurde.

4, Sommer

2017, CHF

und berichtete von den Events, welche im ganzen Jahr rund um den SCB stattfanden.

Viermal erschien das Clubmagazin spirit. In der letzten Ausgabe der ­Saison stand natürlich die erfolgreiche Titelverteidigung im Zentrum. Zudem wurde die spirit «Meister-Ausgabe» mit einem edlen Umschlag gebunden.

Zum bereits sechsten Mal erschien im Oktober der networker, das Branchenverzeichnis mit den Kontakt­daten aller Sponsoren, Partner und Member. Ein Networkingtool für die gesamte SCB-Familie.

Das Businessmagazin insider stellte wiederum in seinen sechs Ausgaben während der Saison konsequent die Köpfe der Businessplattform SCB vor,

Mitten im Sommer wurde bereits das erste Produkt, der Faltspielplan eiszeit

Ausgabe

INSIDER 47

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An den 34 Heimspielen wurden in dieser Saison über 340 000 Exemplare des Matchprogramms tonight von den fleissigen Helfern an die Stadionbesucher der PostFinance-Arena verteilt. Auch in der nächsten Saison er­ scheinen die beliebten Imprimate des SCB wieder in der gewohnten Form, mit spannenden Geschichten rund um die sportlichen und geschäftlichen Geschehnisse des amtierenden Schweizer Meisters. l

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2016/2017

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ROLF BACHMA NN Der Assistenztrai ner äussert sich Chef, die harte über seinen Arbeit der Spie ler und die Leidenschaft im gesamten SCB. Seite 48

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SAISONRÜCKBLICK

INSIDER 49

Digital Erfreuliche Entwicklungen und Zahlen finden sich in der digitalen Welt des SCB. Die Website www.scb.ch wurde auch in dieser Saison dank aktuellen und attraktiven Inhalten ­ rege besucht. Gegenüber dem Vorjahr ist der Trend ersichtlich, dass sich der Hockeyinteressierte zunehmend über die offizielle SCB-App informiert. Insgesamt wurde die App über 40  000 Mal heruntergeladen, was in der Schweizer Hockeywelt einen absoluten Spitzenwert darstellt. Insgesamt sorgten über eine halbe Million Nutzer für über 15 Millionen Seitenaufrufe auf der Website und der App. Nicht überraschend erreichten die Aufrufe ihren Peak beim Gewinn des Meistertitels im April. Aber auch Transfermeldungen und Per­ sonalentscheide führten zu erhöhtem Traffic durch die gesamte Saison. Nicht nur in der PostFinance-Arena verfügt der SCB über die zahlreichsten Fans der Schweiz, auch in den sozialen Medien steht der Meister wieder auf der Spitzenposition. Auf Facebook steuert die SCB-Seite auf die 60 000-Fans-Marke zu. Dies nicht nur dank den sportlichen Er­

folgen, sondern auch dank starkem Content; wie den informativen und unterhaltsamen Videobeiträgen des SCB TV.

den Fan zu Hause oder unterwegs über das aktuelle Spielgeschehen bei Heim- und Auswärtsspielen auf dem Laufenden hält.

Bei Twitter konnte die Zahl der Fol­ lower ebenfalls ausgebaut werden. Dies vor allem dank dem beliebten Liveticker, welcher über diesen Kanal

Auf Instagram können die Bild- und Videoinhalte über 15 000 Abonnenten gezeigt werden. Ein Bereich, welcher noch ausgebaut wird. l

Top-3-Beiträge auf Facebook der Saison 2016/17

Platz 1: BottleFlip Video, Reichweite: 495 500

Platz 2: Plüss mit Pokal, Reichweite: 302 900

Platz 3: Live-Video Ankunft der Spieler Reichweite: 286 300


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«EIN SEHR GUTES ANGEBOT FÜR DIE ARBEITGEBER» Nur vorübergehend, dafür umfassend: Betriebe, die Kurzaufenthalter beschäftigen und versichern wollen, schätzen unkomplizierte Versicherungslösungen wie die ÖKK KOLLEKTIV-KRANKENVERSICHERUNG FÜR KURZAUFENTHALTER. Diese kommt auch beim Hotel Gstaad Palace gut an.

Zahlreiche Unternehmen wie Hotels und andere saisonal tätige Betriebe beschäftigen Kurzaufenthalter, die aus dem Ausland in die Schweiz einreisen. Um diese Mitarbeiter­ innen und Mitarbeiter umfassend abzu­ sichern, hat das Hotel Gstaad Palace bei ÖKK die Kollektiv-Krankenversicherung für Kurzaufenthalter abgeschlossen. Mit­ arbeiterinnen und Mitarbeiter, die aus dem Ausland in die Schweiz einreisen, um hier zu arbeiten, können sich dank dieser Grundver­ sicherungslösung gewiss sein: Sie erfüllen nicht nur die Versicherungspflicht, sondern sind auch optimal finanziell geschützt. «Angenehme Zusammenarbeit» Das Hotel Gstaad Palace macht sehr positive Erfahrungen damit. «Wir finden es ein sehr gutes Angebot für die Arbeitgeber. Die Mitar­ beitenden sind auch zufrieden, da sie nur Prämien für die effektiven Anstellungstage bezahlen müssen und keinen Aufwand ha­ ben», sagt Tania Leite, Human Resources Assistant beim Hotel Gstaad Palace. ÖKK biete ein einfaches Verfahren, sowohl für die Arbeitgeber wie auch für die Mitarbeitenden, die zweimal im Jahr kommen und gehen. Alles klappe problemlos. «Wir erhalten von ÖKK eine sehr persönliche und unkomplizier­ te Betreuung. Die Zusammenarbeit mit der ÖKK ist sehr angenehm», so Tania Leite. Treten Mitarbeitende während des Monates ein oder aus, werden diese Tage bei ÖKK mit Tagesprämien berechnet. So bezahlen ÖKK

Sie schätzt die langjährige Zusammenarbeit mit ÖKK sehr: Tania Leite, Human Resources Assistant beim Hotel Gstaad Palace

Kunden nur für jene Tage, während derer eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter effektiv in einem Anstellungsverhältnis stand. Die Prämien werden monatlich im Nachhinein verrechnet. Unternehmen können ÖKK zu versichernden Mitarbeiter unkompliziert per Formular oder Excel­Liste melden. Einfach einfach Das Angebot lässt sich mit freier Arztwahl oder mit Hausarztmodell wählen. Als Fran­ chise stehen 300 oder 500 Franken zur Wahl. Die Versicherungsdeckung ist für alle Mit­ arbeitenden einheitlich und es gibt keinen administrativen Aufwand für die versicherte

ÖKK hat mehr als 400 Mitarbeitende und den Hauptsitz in Landquart. Die 32 Agenturen sind gemeinsam bestrebt, dass die rund 184 000 Privatkunden sowie fast 16 000 Unternehmen und öffentlichen Institutionen optimal versichert sind – bei Krankheit und Unfall ebenso wie bei Erwerbsausfall und in der beruflichen Vorsorge.

Person. Die Kunden können aus verschie­ denen Grundversicherungsdeckungen wäh­ len. Die Prämien der versicherten Mitar­ beitenden lassen sich direkt mit dem Lohn verrechnen. l

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URS BOSS – SEINE FRAU IST EIN NOCH GRÖSSERER FAN Es ist ein Tag, wie er schöner fast nicht sein könnte. Der Kursaal ist an diesem strahlenden Frühlingstag gut besetzt, die Leute im Restaurant Giardino geniessen nach dem Motto «nume nid gschprängt» das Mittagessen und wir sitzen gemütlich dort, wo die Bernerinnen und Berner am Sonntag in Strömen eintreffen, um den hervorragenden Panorama-Brunch mit Sicht auf die Altstadt zu geniessen. Unser heutiger Gesprächspartner ist Urs Boss, Geschäftsführer, Inhaber und Verwaltungsratspräsident der 1960 gegründeten Carrosserie G&G AG. Die Carrosserie G&G AG war während vielen Jahren Member und ist seit der Saison 2016/17 neu Partner des SCB. Sie verfügt im Stadion auch über VIP-Plätze und ist Teil der Networking-Plattform in der Energie-Lounge. Wie wird diese genutzt? Verkehrsunfälle lassen sich ja glücklicherweise nicht vorausplanen. Meine Frau und ich sind grosse SCB-Fans, meine Frau noch ausgeprägter als ich. An den Heimspielen zeigen wir in der Energie Lounge Präsenz, wir zeigen den Leuten, dass wir für sie da sind, wenn sie uns benötigen. Wir sitzen jeweils an zwei Fässern bei der TapasBar, an denen wir gemütlich mit unseren Gästen essen und trinken können. Unser Standort ist ein zentraler Treffpunkt und für uns ideal. 1985 stiegen Sie als Jungspengler in ein traditionsreiches Unternehmen ein, seit 2008 und dem Ausstieg ihres vorherigen Partners sind Sie alleiniger Herr und Meister, unterstützt von Ihrer Frau. Hatten Sie schon vor 32 Jahren im Kopf, dass aus dem Jungspengler ein Unternehmer wird? Mein Gedanke war es damals nicht, dereinst diesen Betrieb zu übernehmen, aber ich war mir schon sicher, dass ich selbst einmal ein Geschäft führen will. Als mir der damalige Inhaber ein Angebot zur Übernahme machte, habe ich ohne zu zögern ja gesagt. Stimmt es, dass der Winter Ihre bevorzugte Jahreszeit ist? Auf den rutschigen

Urs Boss zwischen den aufgedeckten Tischen im Kursaal-Forum.

Strassen ereignen sich mehr Unfälle als im Sommer und entsteht mehr Arbeit für Ihre Spengler und Lackierer und sorgt der SCB für Unterhaltung. Nein, das kann man so nicht sagen. Es gibt im Winter nicht mehr Unfälle als in anderen Jahreszeiten. Im Frühling und im Herbst gibt es fast mehr Unfälle, beispielsweise wenn die Leute zu spät auf Winterreifen umstellen und mit abgefahrenen Sommerpneus unterwegs sind. Nebel und die Wildbewegungen sind weitere Faktoren, die einen Einfluss auf die Anzahl Verkehrsunfälle haben. Im Winter gibt es nur viel Arbeit, wenn es in der Nacht auf Montag schneit und die Leute am Morgen schnell zur Arbeit fahren wollen.

Wir befinden uns im Kursaal. Wie ist Ihre Verbindung zu diesem wunderschönen Ort mit der besten Aussicht auf Berns Altstadt? An Weihnachten bietet der Kursaal ein sogenanntes Firmen-Roulette an. Apéro, Nachtessen, eine Einführung ins Roulette und dann erhält jeder ein paar Jetons. Das haben wir einmal mit unserem Betrieb gemacht, damals waren auch alle Lehrlinge über 18 Jahre alt. Zuerst haben einige unserer Gruppe gewonnen und die Jetons dann auf alle verteilt. Bald einmal standen wir mit leeren Händen da. Zum Glück war der Bancomat defekt, sonst hätten einige wohl den ganzen Monatslohn verspielt. (be) l

Brunch mit besonderer Aussicht Schlemmen, es sich gut gehen lassen und dabei die spektakuläre ­Aussicht über Bern und die Alpen geniessen. Der Panorama Brunch im Forum im Kursaal Bern macht einen Feiertag zu etwas wirklich Besonderem. An den reichhaltigen Buffets und den Live-Kochstationen finden die Gäste alles, was das Herz begehrt. Und während sich die grossen Gäste am Blick auf die schneebedeckten Berge erfreuen, warten im «Kids Corner» Johnny der Trämeler und viele weitere Highlights auf die kleinen Gäste. In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal auch am Pfingstsonntag (4. Juni) die Möglichkeit, diesen besonderen Brunch zu erleben. Preis pro Person: CHF 69.–, Kinder bis 6 Jahre gratis, Kinder von 7–12 Jahre mit 50% Rabatt. Reservierung empfohlen unter www.kursaal-bern.ch oder Tel.: 031 339 50 40


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Mitglied Engel Copera Copera AG Tel. 031 031 950 950 25 25 00 00 Die Abwicklung der Lohnbuchhaltung kann Steuer- und Rechtsberatung Waldegstrasse 37 Fax 031 950 25 01 Waldegstrasse 37 Fax 031 950 25 01 Die Steuergesetzgebung und die Veran- wegen des Zusammenspiels mit den Sozial3097 3097 Bern-Liebfeld Bern-Liebfeld www.engelcopera.ch www.engelcopera.ch lagungspraxis ändern sich fortwährend und versicherungen oder Bestimmungen aus gelEngel Copera P42082_engel_copera_publireportage.indd 1

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VORZEITIGE VERTRAGSVERLÄNGERUNG BIS 2021

INSIDER 57

CARROSSERIE G&G: DREI WEITERE JAHRE PARTNER

Bieri Gemüse AG (im Bild Inhaber Roger Holzer, Pascal und Michelle Graber mit Marc Lüthi) und die SCB Eishockey AG www.bierigemuese.ch haben ihre Partnerschaft frühzeitig um weitere drei Jahre bis zum Jahr 2021 verlängert. Als Lieferant von Gemüse und Früchten sorgt die Firma aus Neuenegg auch in den kommenden Jahren für die gesunde und vitaminreiche Nahrung der SCBSpieler und der Gäste in der PostFinance-Arena, sowie in den weiteren Betrieben der Sportgastro. l

Die Carrosserie G&G AG (im Bild die Firmeninhaber Claudia und Urs Boss ­ mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann, Sales Manager IMS Sport AG) hat ihren Vertrag als Partner des SCB um drei weitere Jahre verlängert. Das traditionsreiche Unternehmen aus Niederwangen engagiert sich bereits seit ­vielen Jahren beim SCB, seit der letzten Saison ist die ­Firma auch mit einer Werbefläche auf dem Eis der Post­ Finance-Arena präsent. l

ROLF GERBER AG NEUER PARTNER DES SCB

STAMPFLI AG FÜR ZWEI WEITERE JAHRE PARTNER

Die Rolf Gerber AG, langjähriger Member, wird auf die Saison 2017/18 hin Partner des SCB. Das Berner Traditionsunternehmen (im Bild Inhaber Thomas Gerber mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann) im Bereich der Elektro-, Telefon- und EDV-Installationen engagiert sich bereits seit Jahren beim SCB. Sei es im Nachwuchsbereich Future, dem Hospitality-Bereich mit VIP-Plätzen oder dem Spielerpatronat von SCB-Verteidiger Eric Blum. l

Die Stampfli AG hat ihren Vertrag als Partner des SCB um zwei weitere Jahre verlängert. Dabei wird die Stampfli AG (im Bild CEO Simon Stampfli mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann) ab der nächsten Saison zusätzlich mit einer dominanten Werbefläche auf dem Eis der PostFinance-Arena präsent sein. Stampfli Facility Services ist ein Full-Service Unternehmen für Immobiliendienste und Gebäudemanagement. Im Lauf der mehr als 25-jährigen Geschichte als führendes Reinigungsinstitut hat sich die Firma konsequent weiterentwickelt. Das Familienunternehmen beschäftigt heute mehr als 1800 Mitarbeitende. l


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INSIDER 59

LORENZ HESS WIRD VISANA VRP Lorenz Hess wird neuer Verwaltungsratspräsident der Visana-Gruppe, Goldsponsor des SCB. Der Verwaltungsrat der Visana-Gruppe hat anlässlich seiner Generalversammlung den Gesundheitspolitiker und Kommunikations-

spezialisten Lorenz Hess als Nachfolger von Albrecht Rychen gewählt. Letzterer wurde infolge seiner grossen Verdienste für Visana zum Ehrenpräsidenten ernannt. Lorenz Hess gehört dem Verwaltungsrat der Visana-Gruppe seit 2014 an. Als Nationalrat vertritt der 56-jährige Berner die BDP-Fraktion in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit. Lorenz Hess

ist selbständiger PR-Berater und gehört unter anderem dem Zen­ tralvorstand von Spitex Schweiz an. Vor dem Wechsel in die Privatwirtschaft war er Informationschef des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Lorenz Hess ist verheiratet und Vater dreier Töchter. l

DAS MEISTER-RAGUSA VON CHOCOLATS CAMILLE BLOCH Daniel Bloch, Patron der Chocolats ­Camille Bloch SA, und Raphael Schlup, Key Account Manager B2B, überbrachten Marc Lüthi und Rolf Bachmann höchstpersönlich die streng limitierte und nummerierte Ragusa-Meisteredition 2016/17. Das Meister-Ragusa wurde exklusiv als Geschenk für den SCB von Chocolat Camille Bloch in einer Auflage von 320 Stück produziert und wird nicht im Handel erhältlich sein. l

MARC REICHERT WECHSELT ZUR IMS SPORT AG Der langjährige SCB-Stürmer wechselt als Sales Manager zur IMS Sport AG. Der 37-Jährige bleibt damit nach seiner erfolgreichen Profikarriere mit über 1000 NLA-Spielen der SCB-Familie erhalten und wird ab August 2017 die offizielle SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG verstärken. l

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INSIDER 61

AMSTUTZ AM OSTERSCHOPPEN Am traditionellen Osterschoppen von Goldsponsor Feldschlösschen Brauerei AG im Berner Kursaal lauschten in der prall gefüllten Arena weit über 1000 geladene Gäste der Ansprache von CEO Thomas Amstutz, der sich überzeugt zeigte, dass das Wachstum unserer Schweizer Wirtschaft – das Fundament unseres Wohlstands –

auch in Zukunft gesichert werden kann und lieferte dazu interessante Gedankenanstösse. Thomas Amstutz’ Äusserungen fussten auf insgesamt fünf verschiedenen Gedanken, aus denen er folgenden Schluss zog: «Zeiten der Unsicherheit und des Wandels bringen Pioniere und Pionierleistungen zu Tage. In der Schweiz sind wir bestens gerüstet und haben das nötige Fundament – Bildung, staatliche Rahmenbedingungen, politische Stabilität, wirtschaftsfreund­ liches Umfeld – um aus diesem Wandel gestärkt hervorzugehen. Wir in der Wirtschaft sind gefordert. Wir haben es in der Hand!» l

SCHÖPFER NEUER VR DER NETRICS AG Die Generalversammlung bei Silber­ sponsor netrics AG hat Peter Schöpfer als neues Mitglied in den Verwaltungsrat gewählt. Als Verwaltungsrat der AvaloqGruppe und Vizepräsident der Sunrise Communications Group AG verfügt Peter Schöpfer über langjährige Erfahrung und profundes Wissen in regulierten Märkten und unterstützt damit optimal die strategische Ausrichtung der netrics AG. l

BARDUSCH UND REINHARD

Die schweizweit tätige Textildienstleisterin Bardusch AG mit Hauptsitz in Basel übernimmt sämtliche Produktionsbetriebe und alle Mitarbeitenden der Grosswäscherei Reinhard in Uetendorf und Thun, Silbersponsor des SCB. Reinhard als Marke bleibt bestehen und ergänzt ab sofort perfekt das Dienstleistungsangebot von Bardusch. Mit acht Standorten gehört Bardusch zu den führenden Anbietern des Textilmanagements für das Gesundheitswesen, die Industrie und die Hotellerie. Carlos Reinhard bleibt Besitzer der Liegenschaften und konzentriert sich fortan auf das Verwaltungsrats­ präsidium. l

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WEIL GESUNDHEIT ALLES IST


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BELZ WECHSELT ZU COCA COLA HBC SCHWEIZ AG Christian Belz wechselte von Partner Active Nutrition International GmbH ­ (zuvor PowerBar Europe GmbH) per ­ 1. Mai 2017 als Senior National Account Manager zu Silbersponsor ­ Coca-Cola HBC Schweiz AG. Chris­ tian Belz ist bekannt als ehemaliger Spitzen-Leichtathlet, Schweizer Rekordhalter und zweifacher Olympiateilnehmer. l

EINE MÄRCHENHAFTE DRUCK-DEKADE Es war einmal am Fusse des Belpbergs. Die Printzessin erbaute sich ein Druckschloss und begann, Wünsche auf Papier zu erfüllen. Nun blickt sie zurück auf eine bewegte zehnjährige Historie. Seit erstmals Boten mit sagenhaften Druckgütern die Schlosspforten durchschritten, hat sich viel getan. Anfänglich wurde jeder Auftrag an der Schlossmauer befestigt und über eingehende elektronische Post jubiliert – mit tausenden Bestellungen jährlich ist dies heute undenkbar. Die Printzessin dankt dafür. Und sattelt bereits Pferde, um der Zukunft entgegenzu­ reiten. l

INSIDER 62

Im Schindler-Lift mit…

... Matthias Bütler Leiter Marketing Jungfraubahnen AG Sind Sie schon mal im Lift steckengeblieben? Ja, im Gymnasium Neufeld bin ich mit Kollegen im Lift stecken geblieben, die Stimmung war ausgezeichnet, weil wir so einen Teil der anschliessenden Physikstunde verpassten. Mit wem möchten Sie im Lift steckenbleiben? Mit Roger Federer. Es ist unglaublich was er im Tennis und auch sonst leistet. Als Marketingleiter der Jungfraubahnen fahren Sie sicher lieber mit der Bahn auf «Top of Europe» als mit dem Lift ins Büro in Interlaken. Wir haben auf dem Jungfraujoch einen der schnellsten Lifte Europas hoch auf die Sphinx Plattform. Ich fahre gerne damit, weil ich mich auf die wunderbare Aussicht auf Bergwelt und Aletschgletscher freue. Der Lift ist übrigens von Schindler. Die Junfraubahnen sind in Europa das Ausflugsziel Nummer 1, der SCB ist der Zuschauermagnet Nummer 1. Sehen Sie Gemeinsamkeiten mit dem SCB? Ja, wir sind zwei in Bern verankerte Unternehmen und beide haben emotionale Produkte. Wir passen gut zusammen. Wie ist Ihr persönliches Verhältnis zum SCB? Sind Sie Fan oder ist Ihre Verbindung rein geschäftlicher Natur? Obwohl ich Fussball spiele, bin ich SCBFan. Es war für mich als Kind immer grossartig, mit meinem Vater an SCB-Spiele gehen zu können. (be) l

IMPRESSUM Insider Nr. 6, Sommer 2017 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG

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19. Mai 2017


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