2 minute read
Küres Talk: Joshua Fahrni beim «ängelibeck»
KÜRES TALK MIT…
«WIR KOMMEN IN DIE TOP-6»
Advertisement
Kurt Sahli, der «ängelibeck», ist in Bern ein bekanntes Gesicht und seit über 40 Jahren ein eingefleischter SCB-Fan. Für spirit unterhielt er sich zusammen mit seinem Sohn Aron mit Joshua Fahrni, dem jungen SCB-Stürmer, in der Filiale im Liebefeld bei einem Espresso begleitet von hauseigenem Gebäck. Wie immer hat Kurt Sahli für den 20-jährigen Stürmer auch überraschende Fragen auf Lager.
Liebst du Brot und isst du viel?
Ja, ich liebe Brot und esse regelmässig und relativ viel. Und dass ich jetzt hier ein «Ängelibrot», über das ich schon viel Gutes gehört habe, mitnehmen darf, freut mich sehr.
Du bist eben erst 20 geworden, bist ein Spieler mit viel Potenzial und gehörst, seit dir Mario Kogler in der vorletzten Saison das Vertrauen geschenkt hat, zum Stamm des Fanionteams. Wie hast du die letzte verkorkste Saison erlebt?
Für mich war alles neu, es war cool, dass ich die Chance bekam, mich in der ersten Mannschaft zu zeigen. Aber die Grundstimmung war natürlich negativ, weil unsere Leistungen gesamthaft nicht genügten.
In der laufenden Meisterschaft läuft es dem Team besser, aber persönlich hast du zuletzt weniger Eiszeit erhalten. Wie lebst du damit?
Unser Kader ist besser und breiter aufgestellt als im letzten Winter. Aber viele Spieler sind neu, wir müssen uns als Team noch finden, es fehlt in unseren Leistungen auch die Konstanz. Letzte Saison hatte ich sehr viel Eiszeit. Jetzt ist es schwierig, mit wenigen Einsätzen ins Spiel zu kommen. Aber ich mache das Beste daraus und sehe es als Herausforderung.
Du lebst immer noch am schönen Thunersee. Was tust du in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade auf dem Eis stehst?
In erster Linie steht Erholung auf dem Programm. Aber wir machen auch hin und wieder etwas mit dem Team, gehen oft in die Stadt. Vor allem mit Fabian Ritzmann, den ich aus unseren gemeinsamen Einsätzen in den NachwuchsNationalmannschaften seit langem kenne, unternehme ich viel.
Und was macht du in Thun? Gehst du ab und zu fischen?
Nein, das nicht. Zuletzt habe ich den Thuner Wasserzauber erlebt. Das war genial, ein echtes Spektakel.
Was erwartest du in dieser Saison vom SCB?
Wir müssen konstanter werden, dann erreichen wir einen Platz in den Top-6. Und man weiss ja, dass in den Playoffs vieles möglich ist. (be)