SCB INSIDER 3, Dezember 2016

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Ausgabe Dezember 2016

INSIDER BE A SG UEN U LA S BA A I EZ M DA P S DU N RU

JOBTAUSCH Im zweiten Jobtausch haben Marcel Dätwyler und Tristan Scherwey einander ihre Arbeit näher gebracht. Lesen Sie, wo mehr Schweiss geflossen ist. Seite 20 DIE NEUEN BANDEN COO Rolf Bachmann erläutert, warum in der PostFinance-Arena flexible Banden montiert wurden. Seite 4

UWE E. JOCHAM Der Direktionspräsident von Silbersponsor CSL Behring informiert über das Gross­ projekt in Lengnau. Seite 12


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EDITORIAL

INHALT 4 Neues Bandensystem in der PostFinance-Arena 12 Uwe E. Jocham: Bauprojekt der CSL Behring in Lengnau 20 Jobtausch mit Tristan Scherwey und Marcel Dätwyler 26 DataHub Biel 31 «Bauen in Bern» 35 Nachgefragt 37 Getroffen im Kursaal: Simon Stampfli 38 TF Bern: Sport und Lehre 45 News aus der Baubranche 55 Branchenverzeichnis 56 Interview mit Sven Leuenberger 62 Mein SCB: Gabriel Jordi 68 Fashion Night Roy Robson 70 Partnerlunch im Mappamondo 73 Löwen-Garage AG: Präsentation 3008 SUV

INSIDER

KLEINE ZIELE, GROSSE ZIELE Bei Redaktionsschluss dieser insiderAusgabe hatten wir gerade die letzten beiden Meisterschaftsspiele gegen Lugano und Lausanne mit 5:0 und 4:0 gewonnen. Nach Verlustpunkten lagen wir an erster Stelle. Das nächste Spiel war das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League gegen Sparta Prag. Sportlich ist somit grundsätzlich alles positiv und im grünen Bereich. Die sportlich gute Situation hilft natürlich, weil die sportliche Performance die Basis der Aussenwahrnehmung ist. Wir sind aber zum Glück auch in den anderen wichtigen Bereichen auf Kurs. Im Sponsoring und Marketing haben wir das Budget erreicht. Im ­Ticketing werden wir das Budget erreichen. In der Restauration läuft es ebenfalls positiv und gut. Qualität und

74 Memberlunch im Kursaal Bern 76 IMS Sport AG 80 SCB Future Weekend 85 Supporter Carfahrt 87 Sponsorenboard 89 Partner- / Memberboard 91 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 94 Schindler-Lift: Raphael Bühler, EWB

Umsätze stimmen. In einer Momentaufnahme dürfen wir also sehr zu­ frieden sein. Wenn es gut geht, lauert aber die Gefahr, sich gelassen zurückzuleh­ nen. Das wollen und werden wir nicht, deshalb ist es wichtig, dass wir uns laufend von Neuem hinterfragen, was wir besser machen und wo wir uns weiterentwickeln können. Um grosse Ziele zu erreichen brauchen wir kleine Zwischenziele. Wenn wir diese dann erreichen, ist es berechtigt, im Moment zu verweilen und ihn zu ge­ niessen. Aber nur kurz, dann heisst es wieder den Fokus auf das nächste Ziel zu legen und das grosse Endziel im Kopf mitzutragen. Mit stetiger Präsenz und dem Fokus, unsere Ziele anzuvisieren, alles daran zu setzen, diese zu erreichen und laufend besser zu werden, arbeiten wir Tag für Tag hart, mit Leidenschaft und Engagement. Ich freue mich auf weitere tolle Eis­ hockeyabende und viele schöne Momente beim Erreichen von Zwischenzielen auf dem Weg zu den grossen Zielen. Ich wünsche ihnen und ihren Familien wunderschöne und besinnliche Weihnachtstage, einen guten Rutsch mit einem gelungenen Start ins neue Jahr.

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NEUES BANDENSYSTEM

WEICHERE BANDEN FÜR HARTE KERLE Nach Wil, Lausanne, Lugano und Biel ist die PostFinance-Arena die fünfte Eishalle in der Schweiz, in der die starren Banden durch ein neues, flexibles Produkt ersetzt wurden, welches die Verletzungsgefahr für die Spieler reduziert. Dass damit Ver­ letzungen nicht ausgeschlossen werden können, steht fest, jedoch ist es mehr als nur eine vage Hoffnung, dass die Zahl der Verletzungen abnehmen wird und vor allem ganz schwere Zwischenfälle seltener vorkommen werden. Beim SCB hat man auf Beginn dieser Saison zum Wohl der Spieler entschieden, diese rund eine Viertelmillion teure Investition zu tätigen – und zwar zwei Jahre, bevor diese flexiblen Banden gemäss Vorschriften der Swiss Ice Hockey Federation eingeführt werden müssen. Insider hat sich mit COO Rolf Bachmann, Leiter Un-

ternehmenseinheit Sport, und Justin Krueger, dem Verteidiger, der schon mehrmals Opfer von Hirnerschütterungen war, über die neuen Banden in der PostFinance-Arena und deren Vorteilen für die Spieler unterhalten. Der SCB hat die flexiblen Banden, früher als vorgeschrieben, eingebaut. Dennoch

dauerte die Entscheidungsfindung relativ lange. Warum? Rolf Bachmann: Es war nicht in erster Linie eine finanzielle Frage, obwohl dieser zusätzliche Kredit ausserhalb des Budgets lag und vom Verwaltungsrat auf Antrag der Geschäftsleitung speziell abgesegnet werden musste. Vielmehr ging es darum, die


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für den SCB ideale Lösung zu treffen und aus dem Angebot die für uns besten Banden auszuwählen. Wir waren vorher noch nicht fit für unseren Entscheid und wollten weitere Grundlagen sammeln, um die optimale Wahl zu treffen. Nach den ersten Spielen haben wir auch nochmals eine leichte Änderung vorgenommen, weil die Visibilität beim Acrylglas weniger gut ist als beim EinscheibenSicherheitsglas (ESG). Zudem gibt es am ESG weniger Ablagerungen und können Spuren von Pucks oder Stöcken leicht gereinigt werden. So haben wir nun auf den Längsseiten ESG und hinter den Toren Acrylglas. Die Flexibilität verliert auf diese Weise lediglich sieben Prozent, doch die Sicht für die Zuschauer ist bedeutend besser. In der obersten Spielklasse verfügen bisher nur vier Clubs über die flexiblen Banden. Dass man in Biel in der neuen Tissot Arena diese Lösung traf, liegt auf der Hand, Lausanne und Lugano haben sich ebenfalls entschieden – aber warum warten die anderen Clubs zu, bis sie die neuen Banden dann 2018/19 einbauen müssen? Die meisten Clubs sind in ihren Stadien nur Mieter und besitzen wenig oder gar kein Mitspracherecht. Nicht alle Clubs werden von den Stadionbesitzern unterstützt und deshalb wird es wohl bis zur Saison 2018/19 dauern, ehe alle Stadien über diese

Mit dem flexiblen Bandensystem werden die Checks abgefedert.

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NEUES BANDENSYSTEM

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neuen Banden verfügen werden. Wir Die Spieler realisieren durchaus, dass Massnahme kann das Verletzungsriim SCB sind da in einer etwas besse- diese neuen Banden mithelfen, Kraft siko nur minimiert werden, eliminieren ren Lage, wir geniessen im Stadion vom Körper wegzunehmen. Das Ge- kann man es nie. Und man muss zumindest ein Mitspracherecht und fühl, das sie haben, ist gut und das auch wissen, dass nicht alle Hirnerkönnen Anträge formulieschütterungen an der Banren. Entsprechend haben de passieren – ein Spieler «DIE SPIELER HABEN EIN GUTES GEFÜHL UND wir im konkreten Fall Ankann durchaus auch irVIEL SELBSTVERTRAUEN, WEIL SIE WISSEN, trag bei den Stadionbesitgendwo mitten auf dem DASS DAS VERLETZUNGSRISIKO BEDEUTEND zern gestellt und nach Eisfeld eine HirnerschütteGERINGER IST. DOCH MIT DIESER MASSNAHME deren Gutheissung den ­ rung einfangen. Einbau der neuen Banden KANN DAS VERLETZUNGSRISIKO NUR MINIMIERT mit Eigenfinanzierung umWer hat im SCB den Entscheid WERDEN, ELIMINIEREN KANN MAN ES NIE.» gesetzt. für den Einbau der jetzt vorhandenen Bande gefällt? Die neuen Banden sind auch weniger Verletzungsrisiko wird reduziert. Die Das war ein Entscheid zugunsten des hoch, nur 110 statt 125 Zentimeter. Welche Rückmeldungen sind durchwegs Sports. Es galt, die für die Spieler Auswirkungen hat das? ­positiv. beste Variante zu finden. Ausgewählt Je flexibler eine Bande im unteren hat die Bande ein Quartett, besteBereich ist, umso mehr federt auch Was heisst reduziert? Werden die Spieler hend aus Alex Chatelain, Sven Leudas Plexiglas nach hinten. Und das weiterhin mit Hirnerschütterungen oder enberger, Marc Weber und mir. Den wiederum wirkt sich auf den Aufprall noch schlimmeren Verletzungen rechnen Entscheid zur Realisation hat dann des Spielers positiv aus. müssen? die SCB-Geschäftsleitung gefällt. Die Spieler haben ein gutes Gefühl (be) l Haben Sie schon Rückmeldungen? Wie und viel Selbstvertrauen, weil sie wisfallen nach Mitte der Qualifikation die sen, dass das Verletzungsrisiko beKommentare der Spieler aus? deutend geringer ist. Doch mit dieser


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Mit Sicherheit zum Ziel Die Führungsspitze der HERZOG Bau und Holzbau AG hat sich einem Coaching unterzogen, um ihrer Maxime nach Integrierter Sicherheit im Betrieb gerecht zu werden. 1 Einfamilienhaus, Uettligen Neubau, Baumeisterarbeiten 2 Obermoosstrasse, Boll Türe mit Sicherheitsschloss 3 Käserei Eywald, Zäziwil Neubau, Zimmerarbeiten 4 Raiffeisenbank, Uettligen Umbau, Baumeister- und Zimmerarbeiten 5 Tulpenweg, Bern Dachausbau, Einbau Wohnung 6 Breitenrainplatz, Bern Ladenumbau, Baumeister- und Schreinerarbeiten, Parkett 7 Burgerspital, Bern Zimmer- und Schreinerarbeiten, Lukarnen 8 Aebersoldhaus, Bolligen Sichtbeton 9 Aebersoldhaus, Bolligen Umbau- und Renovationsarbeiten 10 Einfamilienhaus, Stettlen Baumeister- und Schreinerarbeiten, Parkett 11 Walter und Thomas Haas, Inhaber und Geschäftsführer 12 Turnhalle Schulanlage «Châtelet», Biel Sanierung Innenbereich, Holzfacharbeiten

Wie ein wirkungsvolles Sicherheitssystem auf- und ausgebaut werden kann, dazu zog Walter Haas die Spezialisten der SUVA bei. In einer umfassenden Präsentation wurde der Nutzen für die Firma und die Angestellten aufgezeigt. Die Geschäftsleitung der HERZOG Bau und Holzbau AG steht geschlossen hinter den neuen Vorkehrungen und wird zusammen mit allen Führungskräften, Vorarbeitern und Mitarbeitern die neue Sicherheitsphilosophie einführen, umsetzen und danach leben.

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NEUES BANDENSYSTEM

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JUSTIN KRUEGER: «ES IST HÖCHSTE ZEIT» Justin Krueger, der 30-jährige Verteidiger des SCB, hat schon einige Hirnerschütterungen erlitten. Der Sohn des langjährigen Schweizer Nationaltrainers Ralph Krueger musste mehrmals aufgrund von Hirnerschütterungen längere Zeit pausieren und ist deshalb froh, dass in der PostFinance-Arena auf Beginn dieser Saison flexible Banden eingebaut worden sind. «Es ist höchste Zeit für diesen Schritt», sagt der SCB-Verteidiger, «denn dadurch wird die Zahl schwerer Verletzungen sinken.» Krueger erwähnt auch, «dass in der Garderobe unter den Spielern in den letzten Jahren hin und wieder darüber diskutiert worden ist und jetzt allgemeine Zufriedenheit herrscht, dass der Entscheid positiv ausgefallen ist. In anderen Ländern, beispielsweise in Finnland, sind flexible Banden schon seit Jahren eine Selbstverständlichkeit.» Das Mitglied der deutschen ­Nationalmannschaft betont, dass es zahlreiche Gründe gibt, die für die neuen Banden sprachen. «Das Spiel ist in den letzten Jahren bedeutend schneller geworden, alles hat sich weiterentwickelt, auch das Material, die Infrastruktur und die Regeln. Da lag es auf der Hand, dass auch etwas zum besseren Schutz der Spieler ­gemacht werden musste. Die ganze Liga wird so sicherer.» Krueger ist nicht irgendein Spieler, sondern einer, der vieles überlegt und hinterfragt. «Meine letzte Hirnerschütterung erlitt ich in Davos, wo die Banden nach wie vor starr sind. Ich wurde von einem Ellenbogen am Kopf getroffen und fiel danach kopfvoran in die Bande. Bei einer flexiblen Bande wären die Folgen wohl kaum so gravierend gewesen. So aber ­befand ich mich in einer Art grauen Zone und wusste nicht, ob ich weiterspielen kann.» Krueger, der sich beim Einlaufen in jedem Stadion über die kleinsten für ihn wichtigen Details orientiert, bemerkt auch überall so­ fort, ob die Banden starr oder flexibel

sind. «Es lässt sich durchaus mit einem Auto vergleichen. Auch dort fühlt man, ob die Federung hart oder et-

was weicher ist – ähnlich verhält es sich bei den Banden in den Eis­ hockeystadien.» (be) l


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MAPEBAND SAFE: IHR «TIEFSCHUTZ» BEI FUGENSANIERUNGEN Schalltechnische Anforderungen verändern die Bauweise: unstabile Wannenträger und Trockenbaukonstruktionen senken neben dem Nutzungsverhalten die Lebensdauer von Silikonfugen. In der Praxis erfolgt zudem oft keine konstruktionsgerechte Fugenausbildung, da sich Designvorstellungen und Funktion nicht vereinbaren lassen. Entsprechend müssen Silikonfugen heute in verkürzten Abständen erneuert werden. MAPEBAND SAFE mit integriertem Schnittschutz senkt dabei massgeblich das Risiko einer Beschädigung des Dichtbandes bei Fugensanierungen. Untergründe, vor allem die häufig eingesetzten feuchtempfindlichen wie Gips-, Gipskalkputz, Gips-Wandbauplatten usw., müssen zwingend dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt werden. Im Spritzwasserbereich haben sich Verbundabdichtungen sehr bewährt. Sie verhindern, dass Brauch- und Reinigungswasser die nachfolgenden Baustoffe durchfeuchten. Denn, dringt über rissige oder beschädigte Fugen Wasser ein, kann dies erhebliche Schäden mit hohen Kosten verursachen. Darum ist es angezeigt, Fugen regelmässig zu kontrollieren respektive zu erneuern.

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UWE E. JOCHAM

OB BERUF ODER SPORT: EHRGEIZ BEGLEITET SEIN LE Wer auf der Autobahn in Richtung Lengnau fährt, muss auch ohne spezielle Ortskenntnisse nicht lange suchen, um die Baustelle von Silbersponsor CSL Behring zu finden. Zahlreiche Krane ragen in den Himmel – die CSL Behring Recombinant Facility AG in Lengnau, die zur weltweit führenden, im Bereich der Biotherapeutika tätigen Unternehmensgruppe CSL Behring gehört, ist schnell gefunden. Und vor dem Baustellenbüro wartet unser Gesprächspartner, Direktionspräsident Uwe E. Jocham, bereits auf uns. Modisch gekleidet nimmt sich der Chef der CSL Behring Recombinant Facility AG Zeit für uns, obwohl der nächste Termin mit dem Berner Regierungsrat schon ansteht und sich am Abend ein weiterer Anlass in Basel auf seinem Tagesprogramm findet. Gut gelaunt, witzig, wortgewandt, interessiert und interessant sowie bestens informiert antwortet Uwe E. Jocham mit wachen Augen gestenreich auf unsere Fragen. Im vergangenen Sommer sind Sie nach zwölf erfolgreichen Jahren als Direktionspräsident von CSL Behring Bern zurückgetreten und haben die gleiche Aufgabe am neuen Standort in Lengnau angetreten, nachdem sie während eineinhalb Jahren in Doppelfunktion für beide Standorte verantwortlich zeichneten. In Lengnau entsteht eine neue Produktionsstätte für rekombinante Produkte mit mindestens 300 Mitarbeitern. Weshalb haben Sie oder hat sich die CSL Behring für den Standort Lengnau entschieden? Den Ausschlag für Lengnau als neuen Standort haben massgeblich die sehr positiven Erfahrungen mit unserem bisherigen Unternehmenssitz in Bern gegeben. Nachdem wir vorerst 45 mögliche Standorte auf der ganzen Welt geprüft haben, blieben zuletzt noch Singapur und Lengnau übrig. In

der Schweiz können wir im Gegensatz zu anderen Ländern auf politische Stabilität und ein liberales Arbeitsrecht mit einer hervorragenden Sozialpartnerschaft zählen. Die vorzüglichen Ausbildungs- und Forschungsinstitutionen im Kanton Bern stellen uns zudem einen erstklassigen Arbeitnehmer-Pool zur Verfügung. In Bern hinterlassen Sie über 1400 Mitarbeitende. Sie verachtfachten in der Bundesstadt in der Zeitspanne von zwölf Jahren das Umsatzvolumen von 300 Millionen auf über 2,5 Milliarden Franken. Überwiegt die Freude, etwas Neues zu beginnen oder fiel Ihnen der Abschied aus Bern schwer? Oder, anders ausgedrückt: Gingen Sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge? Der Abschied fiel mir sehr schwer, denn die Zeit in Bern war eine langanhaltende Erfolgsgeschichte mit einer besonderen Unternehmenskultur und einem sehr engen Verhältnis zu den Mitarbeitenden. Zum Abschied erhielt ich von den Mitarbeitenden auch ein wunderschönes Geschenk: «Unserem Patron zum Dank für zwölf erfolgreiche Jahre», stand geschrieben. Das ist die Seite mit dem weinenden Auge, diese Leute verlassen zu müssen, fiel mir wirklich schwer. Doch es

gibt auch die andere Seite, das lachende Auge. Der Zeitpunkt für diesen Wechsel war richtig. Mit dem Bau der neuen Produktionsstätte machen wir in Lengnau den Schritt ins nächste Jahrhundert. Auf 140 000 Quadratmetern entsteht ein neues Kapitel mit grosser Tragweite für CSL Behring. Das alles ist mit Freude und Motivation verbunden – das lachende Auge eben.


INSIDER 13

EBEN

In Lengnau gab es diverse Einsprachen gegen den Bau. Sind diese vom Tisch und kann der Zeitplan eingehalten werden? Mit vielen Einsprechern konnte eine gütliche Einigung erzielt werden, die letzte noch hängige Einsprache wurde im Dezember 2015 vom Bundesgericht abgewiesen. Im Laufe der Bauphase haben wir festgestellt, dass in einem der fünf Gebäude (mit Administration und

­abors) ein zusätzliches Stockwerk L nötig ist. Hierzu ist erneut eine Einsprache eingegangen, die vom ­ Regierungsstatthalter abgewiesen worden ist. Im Dezember wird sich zeigen, ob das Verfahren an die nächsthöhere Instanz weitergezogen wird. Die CSL Behring ist einer der weltweit bedeutendsten Hersteller von Arzneimitteln

aus Blutplasma. Gibt es da auch direkte Reaktionen von Patienten, denen Sie mit Ihren Produkten helfen und vielleicht sogar das Leben retten konnten? Ja, diese gibt es. Im Jahr 2010 beispielsweise kam an einem Anlass des Swiss Venture Clubs vor dem Gebäude der Bernexpo ein Mann auf mich zu, der sich bei mir bedankte, dass ich ihm das Leben gerettet habe. Er litt an einer schweren Erkrankung und


Die Element AG gehört seit Jahrzenten zu den marktführenden Unternehmen im Bereich der Betonvorfabrikation der Schweizer Bauindustrie. Mit den beiden Werken in Tafers FR und Veltheim AG decken wir die bedeutendsten Wirtschaftsräume der Schweiz ab. Das Unternehmen blickt mit Stolz auf eine 60jährige Firmenexistenz zurück und darf damit auf einen umfassenden Erfahrungsschatz zurückgreifen. Unsere hochqualifizierten und kompetenten Mitarbeiter/innen, bringen dieses Wissen mit Leidenschaft in die Schweizer Bauindustrie ein.

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UWE E. JOCHAM

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konnte dank unserer am Standort Bern entwickelten Immunglobuline geheilt werden. Solche Begegnungen wiederholen sich immer wieder und berühren mich sehr. Dieser Patient hat dann beim internen CSL BehringWeihnachtsfest seine Geschichte erzählt – es war ein bewegender Moment. Man weiss von Ihnen, dass Sie ein sehr ehrgeiziger Mensch sind. Ob an einem Eishockey-Plauschturnier der SCB-Sponsoren oder in der Geschäftswelt – Sie wollen aus jedem Wettbewerb immer als Sieger hervorgehen. Welche Ziele haben Sie sich für Ihre Arbeit am neuen Standort in Lengnau gesteckt? Ich will in Lengnau einen weiteren erfolgreichen Standort für CSL Behring realisieren, um Menschen, die mit einer schweren oder seltenen Krankheit leben müssen, dank unserer Medikamente ein vollwertiges Leben zu ermöglichen. Daneben möchte ich natürlich auch unseren Mitarbeitenden eine sinnvolle Arbeit vermitteln und sie unterstützen und fördern. Sicher bieten wir auch Lehrstellen an und fördern den Nachwuchs. Im Weiteren will ich auch in Lengnau den Wirtschaftsstandort Bern voranbringen und als grösster privater Arbeitgeber unsere soziale Verantwortung wahrnehmen. Unsere Berner Tugenden wie Spitzenleistungen, Integrität sowie die Menschen in den Fokus unserer täglichen Aktivitäten zu stellen, will ich auch nach Lengnau mitnehmen. Als Junior waren Sie selbst im Schwimmen, in der Leichtathletik und vor allem im Tennis sehr erfolgreich. Warum haben Sie den Weg in die Pharmazie eingeschlagen und wurden nicht Tennisprofi? Uwe E. Jocham quasi als Vorreiter von Boris Becker, Roger Federer oder Stan Wawrinka – das wäre doch auch eine erstrebenswerte Karriere gewesen! Ich komme aus einer sportlichen ­Familie – Sport wurde immer grossgeschrieben. Mein Vater und mein neun Jahre älterer Bruder spielten Eishockey. Und weil mein Bruder während des Sportes zwei Hirner-

schütterungen erlitt, verbot mir mein Vater Eishockey wettkampfmässig zu spielen. Also schwamm ich, turnte, betrieb Leichtathletik und spielte erfolgreich Tennis. Mit 15 Jahren war ich Münchner Vize-Juniorenmeister im Tennis. Und ich erinnere mich genau, als ob es gestern gewesen wäre: An einem Freitag erhielt ich zusam-

men mit zwei Tenniskollegen von einem Sportartikelhersteller einen ­ Vorvertrag zum Einstieg in eine Profikarriere. Meine beiden Kollegen nahmen das Angebot an, ich überlegte ein Wochenende lang und kam zum Schluss, dass mir das Risiko doch zu gross ist, weil ich ja keine Garantie hatte, einer vom Kaliber Björn Borg


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UWE E. JOCHAM

oder Boris Becker zu werden. Mit diesem Entscheid beendete ich meine Tennislaufbahn und konzentrierte mich auf meine Ausbildung. Ich schloss die Matur als Bester und die Uni mit Auszeichnung ab und startete so die berufliche Karriere. Seit Jahren sind Sie eng mit dem SCB verbunden und verfolgen die Spiele auch als Fan, so oft es Ihnen der berufliche Alltag ermöglicht, im Stadion. Was verbindet Sie mit dem Eishockey und weshalb sind Sie Fan des SCB?

Ich bin ein bekennender Fan, der emotional stark mitgeht. Meine Frau ist ein noch grösserer Fan als ich und meine beiden Söhne spielen auch Eishockey. Der Ältere ist im Nachwuchs des SCB als Trainerassistent tätig, darauf bin ich sehr stolz – auch auf die Tatsache, dass auf den Jacken der Coaches das CSL Behring-Logo prangt. Als SCB-Fan dürften Sie in der vergangenen Saison ein Wechselbad der Gefühle erlebt haben. Wie beurteilen Sie die Meis-

CSL Behring ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Biotherapeutika, das sich seinem Versprechen Leben zu retten, verpflichtet hat. CSL Behring entwickeln innovative Therapien zur Behandlung von u.a. Blut­ gerinnungsstörungen oder Immungmangelerkrankungen. Mit Produktionsstätten in Bern (Schweiz), Marburg (Deutschland), Broadmeadows (Australien) und Kankakee (USA) beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 14 000 Mitarbeitende. CSL Behring hat ihren Hauptsitz in King of Prussia, Pennsylvania, USA. Der Mutterkonzern, CSL Limited, ist in ­Melbourne, Australien zu Hause. Am Sitz der CSL Behring AG in Bern sind über 1 400 Mitarbeitende beschäftigt, die mit Know-how und Engagement qualitativ hoch stehende und den neuesten Sicherheitsstandards entsprechende Medikamente aus humanem Plasma entwickeln, herstellen und vertreiben. Am neuen Standort in Lengnau/BE werden mindestens 300 Mitarbeitende rekombinante Gerinnungsfaktoren für Menschen mit einer Blutgerinnungsstörung herstellen und weltweit vertreiben.

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terschaft 2015/16 mit etwas Distanz in der Rückblende? Die Qualifikation war ein Graus. Es war eine schwierige Zeit, die ans Herz ging. Was dann im Viertelfinal passierte, ist unvorstellbar. 4:0 gegen die ZSC Lions – schade war eigentlich nur, dass ich oft im Ausland weilte und nicht alles hautnah miterleben konnte. Aber es war in der Tat ein Wechselbad der Gefühle. Zuerst die Trauer, dann die unendliche Freude – Emotionen pur. Wie verwenden Sie Ihre Plätze im VIP-Bereich der PostFinance-Arena? Laden Sie Kunden zu den Spielen ein und lässt sich die Networking-Plattform in der Energie Lounge auch für ein Unternehmen wie die CSL Behring nutzen? Wir verwenden unsere Plätze anders als die meisten Sponsoren. Wir verfügen pro Heimspiel über 20 Plätze, die unter unseren Mitarbeitenden verlost werden. Dazu haben wir sechs Plätze in einer Loge zusammen mit AGI. Dort bin ich häufig mit Kadermitarbeitenden oder diese wiederum laden ihre Mitarbeitenden zu den Spielen ein. Ich schätze auch die Anlässe, welche der SCB ausserhalb der Spiele organisiert, sehr. Dort trifft man befreundete Unternehmer aus anderen Sparten – es ist eine willkommene Plattform, sich auszutauschen und sich zu unterhalten. (be) l


WIR ERHALTEN WERTE, BEI JEDER ART VON UMBAU. Auch 25 Jahre nach seinem Verbot taucht der Werkstoff Asbest immer noch in Form von Wand- und Bodenbelägen, Spritzbeschichtungen, Leichtbauplatten, Verkleidungen, Putzen sowie Dichtungen und Füllstoffen auf.

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BELAGSWERK HASLE AG BLH – WIR BRINGEN FARBE IN DEN ALLTAG Das Belagswerk in Hasle b. Burgdorf ist DIE Adresse für eingefärbte Beläge und wir liefern schweizweit! Wussten Sie, dass die Raubtiere in ihrem Gehege im Zoo Zürich über einen Belag aus naturgetreuem Lava-gestein trotten, der im Emmental hergestellt wurde? In der wunderschönen Bergwelt des Berner Oberlands bewies ein Chalet-Besitzer Mut zur Farbe und gestaltete seinen Vorplatz in einem satten Rot. Rot sieht auch, wer den Fussweg zum Eingang des Hauptsitzes «Home of FIFA» in Zürich nutzt. All diese eingefärbten Beläge (und noch viele weitere) stammen aus unserem Belagswerk in Hasle b. Burgdorf.

Täglich bewegen wir uns durch das Grau Schweizer Strassen und Plätze. Wir sind der Meinung, dass Bodenbeläge im Aussenbereich nicht zwingend schwarz sein müssen und setzen Trends. Unsere eingefärbten Beläge • beleben den Boden, • bilden Raum für Sport und Freizeit, • setzen gestalterische Akzente und verschönern Strassen und Plätze, • erhöhen die Sicherheit im Verkehr durch farbliche Abgrenzungen von Gefahrenzonen.

Die Belagswerk Hasle AG wurde 1994 gegründet und noch im selben Jahr startete die Belagsproduktion. Bereits ein Jahr später (1995) wurde in einem ersten erfolgreichen Versuch gelber Belag für ein Radstreifen ins Emmental geliefert. Heute hat sich unser Liefergebiet fast auf die ganze Schweiz ausgeweitet. Wir verfügen über langjährige Branchenerfahrung und haben uns zwischenzeitlich zur Spezialistin für eingefärbte Beläge entwickelt. Werfen Sie einen Blick auf unsere Webseite und verlangen Sie unsere Referenzbroschüre. Bereits ein kleiner Farbakzent kann einen grossen Effekt bewirken. l

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JOBTAUSCH

DIE JOYSTICKS UND DER HÜRLIMANN... Jobtausch, der zweite: Marcel Dätwyler und Tristan Scherwey versuchten sich jeweils in der Rolle des anderen. Beide waren begeistert. In der vergangenen Saison kam es erstmals zum Jobtausch zwischen einem Sponsor-Vertreter und einem ­ SCB-Spieler. BLS-Zugbegleiter Rolf Steiner und Verteidiger Beat Gerber tauschten damals die Rollen. In der zweiten Auflage taten es ihnen Marcel Dätwyler, Verwaltungsrat der Marco Dätwyler Gruppe, und Tristan Scherwey gleich. Für Marcel Dätwyler war klar, welchen SCB-Spieler er sich für den Rollentausch aussuchen würde: «Tristan Scherwey passt bestens zu uns. Das hat er dann auch bewiesen». Zuerst verbrachte der SCB-Stürmer einen Nachmittag als Mitarbeiter bei

der Marco Dätwyler Gruppe. Unter anderem durfte sich die Nummer 10 des SCB an ihrem Schnuppernachmittag mit einem Ab­ bruch­ roboter auseinandersetzen. «Das ist keine einfache Sache. Man bedient das Gerät mit zwei Joysticks, die bis zu zwölf Funktionen ausüben können. Tristan brauchte einen Moment, bis er sich zurechtfand. Aber nach einer halben Stunde ging es schon recht gut», sagte Marcel Dätwyler. Was Tristan Scherwey ohne Einschränkung bestätigte: «Es war total neu für mich und zu Beginn hatte ich ein bisschen Mühe, das Ding zu bedienen. Mit der

Zeit ging es dann immer besser und es hat mir grossen Spass gemacht. Aber vor allem muss ich sagen: ­Châpeau vor den Leuten, die diesen Roboter perfekt bedienen können ­ und dies tagtäglich machen, auch bei grosser Kälte.» Umgekehrte Voraussetzungen Einige Tage später wurde der Spiess umgedreht. Marcel Dätwyler besuchte die PostFinance-Arena für einmal nicht als Zuschauer, sondern kam zur Arbeit, als Spieler mit der Nummer 10. Fürs Warm up ging es zu Kondi­tionstrainer Roland Fuchs, der


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Unter Aufsicht von Marcel Dätwyler bedient Tristan Scherwey mit den Joysticks den Brokk (Bau-Roboter im Bild links).


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JOBTAUSCH

Marcel Dätwyler auf Betriebstemperatur für den bevorstehenden Einsatz auf dem Eis brachte. Dann zog Marcel Dät­ ­ wyler auf dem Garderobenplatz von Tristan Scherwey die Ausrüstung an. Es war dabei nicht zu übersehen, dass der Gast kein Anfänger ist: «Ich weiss noch aus ­meiner Zeit als Nachwuchsspieler bei Aarau/Olten, dass Hockey ein grober Sport ist. Das passt prima. Nun freue ich mich auf ein paar Übungen auf dem Eis. Ich bin allerdings nicht ­sicher, ob ich es so gut machen werde wie Tristan mit dem Abbruchro­ boter.» Nach der Trainingseinheit sprach Tristan Scherwey seinem Nachahmer grosses Lob aus: «Es war schon ein bisschen bissig für ihn, aber er hat alles gegeben und sich gut geschlagen. Ein, zwei Trainings, dann kann Marcel meinen Platz im Team übernehmen.» Marcel Dätwyler war in seiner Analyse durchaus selbstkritisch: «Der Hürlimann hat mich ziemlich geschlaucht», gab er zu. (Anm. Red.: Der Hürlimann verlangt, von der Torlinie in höchst­ möglichem Tempo zu der ersten blauen Linie und zurück zu fahren, danach nach gleichem Muster zur ­roten, zu der zweiten blauen und zur gegenüberliegenden Torlinie.) «Zur ersten blauen und dann zur roten ­Linie, das ging ja noch, aber danach begann ich schon Sterne zu sehen.» Doch die Endabrechnung stimmt für beide voll und ganz: «Wir hatten ­beide den Plausch, für mich als SCBFan war das ein Highlight», sagte Marcel Dätwyler. Und Tristan Scherwey meinte mit strahlendem Lächeln: «Der Jobtausch hat zwei Mal grossen Spass gemacht.» Das Video zum Jobtausch ist auf www.scb.ch/news/scb-tv zu sehen. (dk) l

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INSIDER

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WIR BAUEN IHRE DATENAUTOBAHN Wer mehrere Berner Firmenstandorte mit einer eigenen «Datenautobahn» verbinden will, kann sich von Energie Wasser Bern eine individuelle Glasfaserverbindung «bauen» lassen. So gelangen die Daten sicher von A nach B. In Lichtgeschwindigkeit. Ein sicherer Datentransfer zwischen ver­ schiedenen Firmenstandorten gehört heute zum Standard. Energie Wasser Bern ermög­ licht Geschäftskunden die Übermittlung von grossen Datenpaketen in Lichtgeschwindig­ keit – über das Berner Glasfasernetz. Direkt, ohne Umwege, von A nach B. Autobahn mit und ohne Tempolimite Energie Wasser Bern verfügt über zwei sol­ che Datenautobahnen, die klug vernetzt sind: Den Backbone – eine Vielzahl an Einzel­ fasern, verpackt in einer Leitung, die sich als Rückgrat durch die ganze Stadt Bern zieht und die Trafostationen und Unterwerke des Energieversorgers vernetzt. Und das FTTH­ Netz (Fibre to the home), das Energie Wasser Bern in Kooperation mit Swisscom baut und betreibt. Es erschliesst bis 2022 nahezu je­ des Gebäude in der Stadt Bern mit Glas­ fasern. Das kombinierte Berner Glasfasernetz bildet die Grundlage für massgeschneiderte Angebote für Geschäftskunden. ewb.DarkFibre Für Firmen mit eigenen Informatikspezia­ listen ist ewb.DarkFibre die optimale Lösung. Energie Wasser Bern stellt eine unbeleuch­ tete Glasfaser (dark fibre) zur Verfügung. Der

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Standort Kunde C Standort Kunde B (Niederlassung 2)

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Gut vernetzte Infrastruktur für den sicheren Datentransfer.

Kunde beleuchtet diese selbst. Ob er – im übertragenen Sinn – seine Daten auf seinem ganz persönlichen Autobahnabschnitt mit einem Fiat oder einem Porsche transportiert, ist ihm überlassen. Die Geschwindigkeit des Datentransfers hängt lediglich von den vom Kunden eingesetzten Geräten ab. ewb.CityLAN Beim Alternativangebot ewb.CityLAN managt der städtische Energieversorger den Daten­ verkehr, stellt dem Kunden die notwendigen

Netzanschlussgeräte zur Verfügung und sorgt für ungehinderten Datenfluss innerhalb der vom Kunden gewählten Bandbreite. Ob ewb.DarkFibre oder ewb.CityLAN: Energie Wasser Bern baut Ihnen Ihren optimalen Anschluss an die Datenautobahn. Ob Sie mindestens zwei Niederlassungen oder ihre Firma und ein externes Datencenter vernet­ zen wollen oder ob sie eine Kombination aus beidem brauchen: Wir unterbreiten Ihnen einen individuellen Lösungsvorschlag. l

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DATAHUB BIEL

SICHERHEIT, STROMVERSOR KLIMATISIERUNG SIND ZEN Im Bözingenfeld erstellt Silbersponsor HRS auf 3000 Quadratmetern Fläche den neuen DataHub Biel. Dieser ist bezüglich Fläche mit einem Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Franken doppelt so gross wie ursprünglich geplant. Ankermieter ist mit netrics AG ein weiterer Silbersponsor des SCB. Im Beisein von viel lokaler Prominenz fand im Bieler Industriequartier Bözingenfeld im August der Spatenstich für den DataHub Biel statt. Vorgesehen ist, dass der DataHub Biel im Herbst 2017 in Betrieb genommen wird. Laufen die Bauarbeiten programmgemäss voran? Timo Lochbrunner-Odoni, Leiter HRS ­Niederlassung Gümligen: Grundsätzlich befinden wir uns auf Kurs. Wichtig war für uns, dass wir die Bodenbe­ schaffenheit kannten, weil wir gleich nebenan das Fussball-, Eis- und Cur­ lingstadion gebaut haben. Weil wir derzeit im Stadion noch kleine Män­

gel beheben, haben wir ein Baubüro, das jetzt gleichzeitig auch als Baubü­ ro für den DataHub dient. Das Bözingenfeld im Osten von Biel entwickelt sich immer stärker zum Industrie-, Hightech- und Sportzentrum der Region. Das zeigt sich unter anderem daran, dass es zu den «Top 12» der wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungsstandorte in der Hauptstadtregion zählt. Weshalb gibt es gerade an diesem Standort einen ausgeprägten Bauboom? Die Stadt entwickelt sich Richtung Grenchen, weil sich diese Fläche an­

Timo Lochbrunner Odoni, Leiter HRS Niederlassung Gümligen, vor der Baustelle des DataHub in Biel.

bietet. Der Anschluss mit der Auto­ bahn ist ideal und wenn einmal der Tunnel aus Richtung Bern fertigge­ stellt und das Stadtzentrum unterfah­ ren werden kann, wird sich die Lage weiter verbessern. Federführend in dieser Entwicklung der Stadt Biel in Richtung Grenchen war noch der ehemalige Bieler Stadtpräsident­ Hans Stöckli. Gibt es in baulicher Hinsicht spezielle Vorkehrungen zu treffen, weil im DataHub Stromversorgung, Glasfaseranbindung sowie Kühlsysteme und Klimatisierung redundant ausgelegt (2N-Infrastruktur) ­ sind und höchste Sicherheitsstandards erfüllt werden müssen? Wir zeichnen als Generalunterneh­ mer für die Ausführung bis zum Edel­ rohbau verantwortlich. Für den Mie­ teranbau und den Server ist dann DataHub zuständig. Weil die Sicher­ heit bei diesem Bau ein wichtiges Thema darstellt, mussten wir eine Verschwiegenheitsvereinbarung un­ terzeichnen. Es wird auch grosser Wert auf höchste Energieeffizienz gelegt. Hat dies auf die Bauarbeiten einen Einfluss? Und wenn ja, welchen? Stromversorgung, Glasfaseranbin­ dung sowie Kühlsysteme und Klima­ tisierung sind redundant ausgelegt und erfüllen höchsten Sicherheits­ standard. Auf höchste Energieeffi­ zienz wird grosser Wert gelegt, diese wird unter anderem mit WarmgangEinhausungen sichergestellt. Es be­


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RGUNG UND NTRALE THEMEN

nötigt eine massive Kühlung, denn es wird viel Abwärme produziert. Auf die Bauarbeiten des Rohbaus hat dies alles aber einen geringen Einfluss. Das Projekt für ein neues Data Center in Biel im Gebiet der Tissot Arena bestand bereits im Jahr 2012. Weshalb dauerte es letztlich doch so lange mit der Umsetzung? Ursprünglich wollte Netrics AG selbst bauen, dann hat sich das Unterneh­ men entschlossen, als Ankermieter einzuziehen und den Bau DataHub

AG als Betreiberin zu überlassen, dies führte wohl zu einer Verzögerung der Bauarbeiten, auch die Suche nach entsprechenden ­Mietern erfor­ derte Zeit. Bereits vor einem Jahr wurde der allerdings rund drei Mal kleinere DataHub in Winterthur eröffnet. Können die in Winterthur gemachten Erfahrungen beim Bau in Biel genutzt werden? Man kann immer etwas lernen. Bei diesem Bau ist es aber so, dass wir als Generalunternehmer auftreten und

uns nicht mit den Details befassen müssen. Welche Besonderheiten ergeben sich in Biel beim Bau des DataHubs? Ist für die Bauherrschaft der Bau eines Data Centers besonders heikel und schwierig? Dieser Bau ist zwar ganz anders, aber trotzdem gleich. Beim Bauen wieder­ holt sich alles immer wieder, aber hier, bei einem nach aussen geschlosse­ nen Bau, ist aufgrund des hohen Si­ cherheitsanspruchs doch alles ein wenig anders. (be) l


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DATAHUB BIEL

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NETRICS KONZENTRIERT SICH AUF DAS KERNGESCHÄFT

Reto Bertschi (links) und Pascal Schmid beim Anstich zum Bau des DataHub in Biel.

Weshalb entschied sich die netrics AG als ursprüngliche Bauherrin im Zuge der Detailplanung, das Projekt an die DataHub AG als Betreiberin abzutreten und stattdessen im Bözingenfeld als Ankerkunde für Data-Center- und Bürofläche einzusteigen? Pascal Schmid, CEO netrics AG: Bereits 2012 reichte die netrics AG die Ein­ gabe für den Bau eines neuen Data Centers im attraktiven Bieler Indus­ triegebiet Bözingenfeld ein. Aufgrund der grossen Nachfrage während der Detailplanung über die Region ­hinaus sowie der sich dadurch ab­ zeichnenden Projektvergrösserung, entschied sich netrics Ende 2015 das Projekt an die DataHub AG abzu­ treten. Mit diesem Schritt konzent­ riert sich netrics noch konsequenter auf ihr Kern­ geschäft als Managed Service Pro­viderin und Cloud-Dienst­ leisterin. Gute Ideen brauchen manchmal Zeit um zu reifen. Es freut uns daher ­natürlich sehr, dass unsere

Was geschieht mit den 60 Arbeitsplätzen in Lyss? Bleiben diese erhalten oder werden sie nach Biel verlegt? Sämtliche Arbeitsplätze werden am Weshalb ist Biel für die netrics AG der­ Standort Biel konsolidiert. Erhalten ­ideale Standort? bleibt die Niederlassung Zürich. Ab 2018 wird die netrics AG Anker­ kundin des DataHub Biel, wie das IT ist ein Energiefresser. Wie stellt sich neneue High-Tech Data Center heissen trics dieser Verantwortung? wird. Netrics bezieht dabei die für Die Systeme (Stromversorgung und den Betrieb ihrer Infrastruktur nötige Kühlung) sowie die Kommunikation ­Rechenzentrums-Fläche und vereint (Glasfaseranbindung) sind beim Data­ gleichzeitig sämtliche Arbeitsplätze Hub Biel redundant ausgelegt und er­ in den Büroräumlichkeiten des Data­ füllen höchste Sicherheitsstandards. Hub Biel. «Als Unternehmen mit Bie­ Sehr grossen Wert legt die netrics AG ler Wurzeln ist es uns wichtig, in die auch auf höchste Energie­effizienz. Ge­ ­Region zu investieren. Der Bezug von währleistet wird diese mit Warmgangneuen, attraktiven Räumlichkeiten in Einhausung, zeilenbasierten Umluft­ Biel, welche genügend Spielraum für kühlgeräten (InRow) sowie Freecooling. eine zukünftige Expansion und so Der angestrebte PUE-Wert (Power die Basis für die Schaffung neuer Usage Effectivness) liegt bei 1,35. Mit Arbeitsplätze bietet, ist daher ein dem Energie Service Biel/Bienne be­ ­ ­logischer Schritt», so Reto Bertschi, absichtigt bereits ein weiteres Unter­ Verwaltungsratspräsident der netrics nehmen aus der Region, den DataHub AG. Biel als IT-Standort zu nutzen. l Vision ­ eines hochmodernen Data Centers in Biel nun zusammen mit der DataHub AG Realität wird.


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BAU IN BERN

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«BAUEN IN BERN» – RUMGEHÖRT IN DER BRANCHE Im Rahmen der Spezialausgabe «Rund um das Bauen» hat sich insider bei Firmen aus dem SCB-Umfeld umgehört, wie das Thema SCB und Eishockey in der Baubranche wahrgenommen wird und wie der Ausblick ins nächste Jahr aussieht. Dabei konnten wir einige spannende Erkenntnisse gewinnen. Treffpunkt SCB «Der Vorteil ist, dass man weiss, wer sich an den SCB-Spielen bewegt und wen man dort treffen kann. So be­ steht jederzeit die Möglichkeit, sich mit Bekannten unkompliziert zu un­ terhalten und neue Bekanntschaften zu schliessen.», sagt Frank Gross­ mann, ­ Geschäftsführer des SCB Members A. Bill AG. Und fügt an, dass es «fägt», dass sich so viele be­ kannte Gesichter in diesem Umfeld bewegen. Die regional verankerte Bauunternehmung aus Wabern nutzt die SCB-Plattform bereits seit Jahren mit VIP-Plätzen. Auch für Thomas Haas, VR des SCB-Silbersponsors Herzog Bau AG, stellen die Spiele und die Anlässe rundherum eine wichtige Möglichkeit dar, um den gu­ ten Kontakt zu anderen Firmen aus der Branche zu pflegen.

Viele SCB-Fans auf den Baustellen, aber nicht nur Eishockey scheint auf den Baustellen der Region ein wichtiges Thema zu sein. Für Jeton Tolaj, Geschäftsführer des SCB-Members Wirz AG, ist es stets ein Vergnügen, andere Firmen aus dem SCB-Umfeld auf der Bau­ stelle zu treffen: «…da alle stolz auf unseren Verein sind.» Unsere befrag­ ten Vertreter aus der Branche haben alle auch mit Fans von anderen Verei­ nen Erfahrungen gemacht. Dabei hat der SCB als grösster Club natürlich die Überhand. Aber auch auf Fans von Langnau, Biel oder sogar Fri­ bourg trifft man je nach Region. Be­ sonders unterhaltsam seien solche

Treffen, wenn der SCB gerade gegen einen dieser Vereine gespielt, und so­ gar gewonnen hat, sagt Frank Gross­ mann. Auch Jeton Tolaj hat schon Erfahrungen mit Fans von anderen Vereinen gemacht. So sollen sich nach seiner Aussage sogar Fans des HC Davos auf den Baustellen der Re­ gion Bern tummeln.

Ausblick ins Jahr 2017 Im neuen Jahr stehen in der Region Bern einige Bauprojekte an, bei de­ nen Firmen aus dem SCB-Umfeld in­ volviert sind. Thomas Haas freut sich auf einige spannende Projekte, je­ doch sind auch noch Kapazitäten für neue Aufträge vorhanden. Die A. Bill

AG baut im neuen Jahr in der Agglo­ meration neuen Lebensraum in Form von Mehrfamilienhausprojekten. Da­ neben stehen für Frank Grossmann und seine Firma gleich zwei grössere Projekte in der Nähe der PostFinanceArena im Fokus. Aber auch Jeton ­Tolaj ist mit seiner Firma in eines der Projekte rund um den Guisanplatz involviert. Daneben stehen mit dem Bahnhofparking, dem Umbau der Na­ tionalbank und des Bundeshaus’Nord auch weitere grosse Projekte in der Stadt Bern an. «Als regionale Un­ ternehmung ist es uns wichtig, das wir um die Region Bern als grosser Marktteilnehmer da sind und gute Qualität abliefern, ob grosse oder kleine Bauprojekte», sagt Tolaj. l


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Die Debrunner Acifer Bläsi AG ist als Komplettanbieter für die Baubranche der ideale Ansprechpartner für Bauprofis aus der Region Bern. Mit dem neuen Handwerkerzentrum und den über 16 500 abhol­ bereiten Artikeln hat das Unternehmen ein Handwerkerparadies geschaffen. Was vor über 90 Jahren mit einem kleinen Laden für Haustechnikartikel begann, hat sich bis heute zu einem kompetenten Handelsunternehmen mit einem Komplettangebot für die Baubranche entwickelt. Heute ist die Debrunner Acifer Bläsi AG in Bern mit seinem vielfältigen sowie hochwertigen Sortiment an Stahl, Metallen, Wasser- und Gebäudetechnik, Spenglerbedarf, Befestigungstechnik, Werkzeugen, Maschinen und Arbeitsschutz der kompetente Partner für alle Bauprofis. Starke Verankerung in der Baubranche Von Druckrohren, Hydranten und Vorwandsystemen über Abdichtungen, Spenglerbleche und Stahlbauschrauben bis hin zu Stichsägen, Sicherheitsschuhen und Absturzsicherungen: Die Debrunner Acifer Bläsi AG findet mit seinem umfassenden Sortiment und fachkundigen Beratern für jeden Fachmann die beste Lösung. Dank der engen Kundenbeziehungen und der starken Veran-

kerung in der Region gelingt es dem Unternehmen, die Bedürfnisse der Zielgruppen zu erkennen und das Angebot entsprechend auszurichten. Wer sich von der Kompetenz der Debrunner Acifer Bläsi AG überzeugen möchte, sollte das neue Handwerkerzentrum in Bern besuchen. Das Unternehmen hat ein Handwerkerparadies geschaffen, das mit dem umfassenden Lagersortiment für Haustechnik, Befestigungstechnik, Werkzeuge und Arbeitsschutz in der Region seinesgleichen sucht. Mit über 16›500 abholbereiten Artikeln profitieren Bauprofis von einer hohen Verfügbarkeit und einer grossen Auswahl. Das komplette Sortiment mit über 160 000 Artikeln ist über den E-Shop erreichbar. PSA-Lounge für die komplette Schutzausrüstung Neben den Produktbereichen Stahl, Metalle sowie Wasser- und Gebäudetechnik hat die Debrunner Acifer Bläsi AG auch ihr Sortiment

Matthias Holzgang Geschäftsleiter der Debrunner Acifer Bläsi AG in Bern

an Werkzeugen, Maschinen und Arbeitsschutz gezielt mit hochwertigen Artikeln erweitert. Durch die tägliche Auseinandersetzung mit den Produkten wurde über viele Jahre hinweg eine hohe Fachkompetenz aufgebaut. So lohnt sich insbesondere ein Besuch der PSA-Lounge im neuen Handwerkerzentrum, die den Kunden auf 100 Quadratmetern alles für die persönliche Schutzausrüstung bietet. Die Kunden schätzen nicht nur die Produktevielfalt und die Fachkompetenz, sondern auch die zuverlässigen Serviceleistungen der Debrunner Acifer Bläsi AG. Auf Wunsch hin liefern fünf Lastwagen die Ware direkt auf die Baustellen – rasch und flexibel. Zusätzlich bietet das Unternehmen als Spezialist für die Wasser- und Gebäudetechnik einen Notfallservice für Wasserversorgung an, der auch ausserhalb der Öffnungszeiten verfügbar ist. l www.d-a.ch

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Mit Innovation der Sonne entgegen Schmid Storen in Zollikofen feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Ihr Erfolgsrezept: vielfältiges Angebot, innovative Produkte, ein motiviertes Team und die Erfüllung ungewöhnlicher Kundenwünsche.

Rep a Unser rat u W ir b rser eha v

ice jeglich ndeln Sto r e enb rA je d e s H e r s t r t , a ll e r M o o b o s Konta ellers! Neh delle m k t mi t u ns e n Si e auf. Dieses Jahr feiert die Schmid Storen AG das 20-jährige Jubiläum. Der Kleinbetrieb ist mittlerweile zu einem stolzen Unternehmen mit dreizehn Mitarbeitern angewachsen. «Es freut mich, sind wir so erfolgreich», sagt Inhaber Markus Schmid mit einem fröhlichen Lachen. Der Berner hat nicht nur ein engagiertes Team um sich, er bietet auch ein breites, qualitativ hochstehendes Angebot und neuartige Entwicklungen an. Die Palette an Produkten ist bei Schmid Storen vielfältig. Ob nun die perfekte Beschattung von Sitzplatz, Terrasse, Balkon oder Garten gewünscht wird, ob jemand ein Sonnensegel möchte, Wintergarten oder Pergola gegen die brennende Sonne schützen will oder Sicherheitsstoren braucht – Markus Schmid und sein Team finden immer die passende Lösung. Nicht nur das. Ihr Angebot kennt tatsächlich keine Grenzen. «Wir verwirklichen auch die anspruchsvollsten Kundenwünsche», meint Markus Schmid. «Wir realisieren auch die aussergewöhnlichsten Ideen.» Keine Anfrage ist für ihn zu kompliziert, denn er besitzt ein firmeneigenes Atelier, in welchem spezielle Wünsche umgesetzt und neue Produkte entwickelt werden.

Wer gerne mehr über die innovativen Beschattungen wissen möchte, kann wochentags während den Bürozeiten ihre Produkte-Ausstellung in Zollikofen besuchen. Bitte Voranmeldung auf: T. 031 911 00 12 oder info@schmidstoren.ch. (Betriebsferien: 23.12.2016 - 09.01.2017). Schmid Storen freut sich auf Ihren Besuch. Schmid Storen AG Industriestrasse 65 CH-3052 Zollikofen T 031 911 00 12 info@schmidstoren.ch www.schmidstoren.ch

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NACHGEFRAGT

… PASCAL BÄRTSCHI Drei Bauunternehmen stehen am Anfang der Erfolgsgeschichte des Partners Losinger Marazzi AG: Losinger, Marazzi, Bouygues. Ein Jahrhundert verging, bis sich die Wege der Unternehmen 1990 res­ pektive 2006 kreuzten, um sich ge­ meinsam als führendes Unterneh­ men in der Schweiz zu positionieren. Um einige Referenzen zu nennen: St. Jakob-Park Basel, Stade de Suisse Wankdorf, Aquabasilea oder Prime Tower in Zürich, das höchste Gebäude der Schweiz. Losinger Marazzi AG steht für Aussergewöhnliches und ist erfolgreich. Gibt es Gemeinsamkeiten mit dem SCB? Ich identifiziere mehrere Gemein­ samkeiten zwischen meinem Lieb­ lingsclub und der Firma. Eine ge­ meinsame Ambition, sich als Leader

INSIDER 35

Pascal Bärtschi CEO Losinger Marazzi AG

zu positionieren. Bei Losinger Ma­ razzi bedeutet es nicht Schweizer­ meister zu werden, sondern uns in den wichtigsten Marktsegmenten zu positionieren. So können wir uns einen Wettbewerbsvorteil verschaf­ fen, indem wir zukünftige Bedürf­ nisse der Kunden als Erste wahr­ nehmen und befriedigen können. Dann verfügen wir beide über eine starke eigene Kultur, die niemanden gleichgültig lässt. Drittens gelingt es sowohl dem SCB als auch Losinger Marazzi, in einem angespannten ­Arbeitsmarkt, Talente zu identifizie­ ren, zu fördern und weiterzuentwi­ ckeln, um ein qualitativ hochste­ hendes Team bilden zu können. Und als Letztes: tönt Losinger – Bouygues – Marazzi nicht etwa wie eine erste Sturmreihe?

Ihr Unternehmen ist in der PostFinanceArena mit Werbebanden präsent, verfügt auch über Plätze im VIP-Bereich und ist Teil des Networkings in der Energie Lounge. Wie sind die Reaktionen? Unsere Kunden sind Grossinves­ toren. Deshalb hat Losinger Marazzi eine B2B Marketingstrategie, die sich mit dem Konzept der Energie Lounge deckt. Es ist wichtig, dass Kunden, Partner, Planer und Subun­ ternehmer von dieser Plattform pro­ fitieren. Es ist toll, wenn sie unsere Werbebanden, die bei der Strafbank der Besuchermannschaft positio­ niert sind, wahrnehmen. (be) l

A. Spycher … MATTHIAS A. SPYCHER MatthiasVR-Präsident Element AG Die Element AG gehört seit Jahren zu den marktführenden Unterneh­ men im Bereich der Betonvorfabri­ kation. Mit den Werken in Tafers FR und Veltheim AG deckt sie die Wirt­ schaftsräume der Schweiz ab. Die Firma blickt auf eine 60-jährige Ge­ schichte zurück, verfügt über einen umfassenden ­Erfahrungsschatz, beschäftigt über 220 Mitarbeitende und beliefert über 20 000 Kunden. Beim Beton ist die Mischung entscheidend, damit eine hochwertige Qualität erreicht wird. Sehen Sie da Gemeinsamkeiten mit einem Eishockey-Team, wo ohne die perfekte Mischung Erfolg auch nicht möglich ist? Wie beim Eishockey ist bei der Betonrezeptur die Mischung sehr ­ wichtig. Stimmt dieser Mix nicht,

können die Erwartungen an die ­Betonqualität nicht erfüllt werden. Sie sind Partner des SCB und auch Mitglied im Executive Club. Nützen Sie die Networking-Plattform, welche der SCB seinen Sponsoren und Partnern in der PostFinance-Arena bietet? Mit einem Teammitglied bin ich fast an jedem Heimspiel. Dank der Net­ working-Plattform konnten wir in den letzten zwei Jahren über 8 Mio. Umsatz generieren. Diese Plattform ist einzigartig, weil man partner­ schaftlich und familiär miteinander umgeht. Ein finanzielles Engage­ ment alleine reicht nicht, um für die Firma einen Mehrwert zu generie­ ren. Es bedingt auch Faktoren wie ein persönliches Engagement, be­ reit sein, sich selber zu vermarkten,

andere mit seinem Netzwerk zu vernetzen, gerne mit Menschen zu­ sammen zu sein, diese kennenzu­ lernen und Vertrauen aufzubauen. «Man muss Menschen mögen»! Ihr Hauptsitz liegt im Kanton Freiburg. Wie ist Ihre Verbindung zum SCB? Als Berner und SCB-Fan bin ich so oft es mir möglich ist im Stadion, spiele selber auch Eishockey und habe dadurch eine grosse Verbin­ dung zu diesem Sport. Zudem ­durfte sich die Element AG mit 55 Trägern am Bau der Post­FinanceArena beteiligen. (be) l


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«AUCH WIR SIND TOP – WIE DER SCB» Wir treffen Simon Stampfli, CEO der Stampfli AG, im Kursaal im Restaurant Yu, dem urbanen Gourmet-Treffpunkt für asiatische Spezialitäten, wo der Besucher von den Farben und Gerüchen des Fernen Ostens verzaubert wird.

Der CEO des Familienunternehmens aus Subingen mit 1800 Mitarbeitenden und neun Filialen, war und ist zwar Fussballer, doch sowohl sein Vater als auch sein Sohn frön(t) en dem Eishockeysport und auch er liebt Eishockey, «weil es eine schnelle und intensive Sportart ist, die bestens zu unserem Unternehmen passt», so Simon Stampfli. Wo liegt das Geheimnis des rasanten Wachstums des Familienunternehmens, das mittlerweile in der ganzen Schweiz 1800 Mitarbeitende beschäftigt? Das Unternehmen wurde von meinem Vater Arthur gegründet, im Keller des eigenen Hauses mit fünf Mitarbeitern. Von Beginn weg liefen die Geschäfte gut, vielleicht war es Glück, vielleicht auch ein guter Zeitpunkt – schon bald zog mein Vater jedenfalls in eine grössere Liegenschaft. Ich selbst bin seit über 21 Jahren im Betrieb und habe das Geschäft weiter aufgebaut und entwickelt. Vor allem im Verkauf waren wir aktiv, was zum

Wachstum führte. Doch entscheidend ist schliesslich die Qualität der Mitarbeiter, die bei uns genauso top sein muss wie beim SCB. Qualität, Kontrolle, Kontakte, Management – Ihr Angebot ist sehr umfassend, ein 360-Grad-Programm, wie Sie selber

sagen. Gibt es da zwischen Ihrem Familienbetrieb und der «SCB-family» gewisse Parallelen? Beim SCB sind Qualität, Kontakte und Management auch wichtige Mosaiksteine auf dem Weg zum Erfolg. Es gibt gewissen Parallelen. Ich sehe die Familie im privaten Bereich, dann aber auch im Geschäft. Mitarbeiter, die sich wohl fühlen, die sich für den Betrieb voll und ganz einsetzen, auch wenn er nicht ihnen gehört. Das ist durchaus vergleichbar mit dem SCB, wo auch mit Herzblut und Engagement zum Wohl des Ganzen gearbeitet wird. Sie haben Ihr Engagement im Hinblick auf die laufende Saison beim SCB erweitert und sind nun Partner. Wie nutzen Sie die Verbindung zum SCB und Ihre Präsenz im VIP-Bereich? Die bisherige Zusammenarbeit hat sich bewährt und deshalb haben wir sie ausgebaut. Wir laden Kunden zu den Heimspielen ein, geniessen den Abend und führen in der Energie Lounge interessante Gespräche. Geschäfte zu machen, ist nicht das primäre Ziel, doch hin und wieder kann sich durchaus etwas ergeben. Welche Verbindung pflegen Sie und Ihr Unternehmen mit dem Kursaal? Wir sind immer wieder hier zu Geschäftsessen und bewegen uns auch sonst im Kursaal. In geschäftlicher Hinsicht gibt es (noch) keine Verbindung. (be) l

Kulinarische Reisen in den Fernen Osten Jeder Besuch im Gourmet-Treffpunkt für asiatische Spezialitäten ist eine kulinarische Entdeckungsreise in den Fernen Osten: Gerüche und Geschmäcker im Restaurant Yù verzaubern die Sinne. Für alle, die sich bei der grossen Auswahl an asiatischen Köstlichkeiten nicht entscheiden können, gibt es das Sharing-Menü «Flavours of Asia». Ab zwei Personen wird ein exotisches Entdeckungsmenü serviert mit allen Highlights der Yù-Küche an einem Mini-Buffet am Tisch. Wem das nicht reicht, der findet jeden Mittwoch und Donnerstag am Asian Dream Buffet über 30 Spezialitäten aus China, Thailand und Japan à discrétion. Dienstag bis Samstag: 17.30 – 22.00 Uhr Mittwoch und Donnerstag: Asian Dream Buffet (kein à la carte) Restaurant Yù / 031 339 52 50 / yu@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch


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SPORT UND LEHRE: FÜR AL EINE OPTIMALE LÖSUNG FIN Irgendwann stellt sich diese Frage jedem angehenden Spitzensportler. Soll ich ausschliesslich auf die Karte Sport setzen? Soll ich einen Schul- oder Berufsabschluss anstreben und den Sport nebenbei betreiben? Oder versuchen, beides miteinander zu verbinden? Nicht jeder angehende Eishockeyaner wird ein Superstar der NHL wie Roman Josi – möglich ist auch das andere Extrem – dass er irgendwann nach seiner Zeit im Nachwuchs die Jagd nach dem Puck in einem regionalen 2.-Liga-Club fortsetzen muss. In diesem Fall werden der junge Sportler und seine Familie froh sein, wenn er während seiner Zeit als Nachwuchsspieler nicht alles seinem Sport geopfert, sondern gleichzeitig auch einen Schul- oder Lehrabschluss erfolgreich bestanden hat. Der SCB gilt seit Jahren als VorzeigeClub was die Betreuung seiner Nachwuchsspieler betrifft. Ausbildungs-

chef Beat Wälte zeichnet im SCB verantwortlich dafür, dass aus den auszubildenden Nachwuchsspielern nicht nur möglichst gute Eishockeyaner werden, sondern auch Menschen heranwachsen, die parallel zum Eishockey-Training eine Ausbildung ­absolvieren können, die ihnen auch gute Aussichten ermöglicht, wenn aus dem Traum vom begehrten Eis-

Beat Wälte koordiniert bei SCB Future die sportliche und berufliche Zukunft der Junioren.

hockeyprofi nichts geworden ist oder sich die Karriere ihrem Ende zuneigt. Schule neben Sport Der SCB strebt mit seinen Spielern Lösungen an, bei denen sowohl der Sport als auch die Schule oder Lehre nicht zu kurz kommen. Beat Wälte pflegt die Kontakte mit Spielern, ­Eltern, Lehrkräften und Schulen und


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LLE NDEN erstellt in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften die Pläne für eine opti­ male Lösung, mit der Spieler und ­Eltern, der SCB aber auch die Aus­ bildungsstätte gut leben können. «Derzeit haben wir bei uns drei Spieler (zwei in den Elite A, einer in den No­vizen Elite/Nationalmannschaft U 17), die an der Technischen Fachschule Bern (TF Bern) in einer vierjährigen Lehre zum Schreiner ausge­ bildet werden. Für uns ist dies eine optimale Variante, da die TF Bern genauso wie wir eine sporttaugliche Lösung anstrebt, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist.» Die Technische Fachschule Bern stellt für den SCB auch deshalb einen Glücksfall dar, weil in gemeinsamer Arbeit Lösungen gesucht und gefunden und die gesteckten Ziele erreicht werden. Der SCB führt pro Woche zusätzlich zu den drei Wochentrainings am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag drei Fördertrainings durch, von denen die Schreiner-Lehrlinge mindestens deren zwei besuchen können. Freitag und Sonntag stehen Spiele auf dem Programm der Junioren, der Samstag bleibt frei. «Es gibt Berufe mit Arbeitszeiten, die für einen talentierten ­Ju­nior nicht geeignet sind, wie beispielsweise Bäcker oder Koch, die Ausbildung in der ehemaligen ‹Lädere›, der Technischen Fachschule Bern dagegen eignet sich ­hervorragend, auch weil wir in Ausnahmefällen immer wieder auf das Verständnis und das Entgegenkommen der Ausbildungsstätte zählen können», sagt Beat Wälte. Spitzensportler quer durch alle Abteilungen An der TF Bern, die hohe Leistungserwartungen an die Lernenden definiert, werden in zwölf verschiedenen

Janik Wyss absolviert eine Schreinerlehre und spielt bei den Junioren Elite des SCB.


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Berufsgruppen Lehrlinge ausgebildet – für jeden Einzelnen gibt es deshalb das massgeschneiderte Angebot. «Momentan bilden wir 29 Spitzensportler aus», sagt Matthias Zurbuchen, Vizedirektor der TF Bern und in dieser Funktion von Seiten Geschäftsleitung für das Förderprogramm verantwortlich. Matthias Zurbuchen, vor sechs Jahren von der SOA, der Swiss Olympic Association, zur TF Bern gestossen, zeigt sich von den Leistungen der angehenden Spitzensportler angetan. «Zum einen sind sie für unseren Betrieb eine echte Bereicherung, zum anderen aber auch eine Herausforderung, gilt es doch für Jede und Jeden in Zusammenarbeit mit dem Schüler und dessen Club eine für alle befriedigende Lösung zu finden». Ursina Reinhard ist die Frau, die sich an der TF Bern mit dieser Detailplanung befasst und die einzelnen Wochenpläne für jede Spitzensportlerin und jeden Spitzensportler erarbeitet. Über die SCB-Junioren ist Matthias Zurbuchen des Lobes voll. «Da ist einerseits die seit Jahren bestens funktionierende Zusammenarbeit mit Beat Wälte vom SCB, anderseits aber auch der ausgeprägte Leistungswille der SCBNachwuchsspieler. Einer der drei SCBler ist Janik Wyss, derzeit im 2. Lehrjahr in der Schreinerausbildung, Mitglied der Nationalmannschaft U 17 und beim SCB als Spieler der Novizen-Elite bereits mit regelmässigen Einsätzen bei den Junioren Elite A. Der Verteidiger, der als Spieler mit viel Potenzial gilt, sagt von sich, dass er gerne mit den Händen arbeitet. «Ich komme aus einer Familie, in der Handwerk gross geschrieben wird. Das ist mit ein Grund, weshalb ich mich für die Lehre an der TF Bern entschieden habe. Auch ich persönlich arbeite lieber an der Werkbank als in der Schule zu sitzen. Nach Tagen in der Schule bin ich abends müder, als wenn ich von Hand gearbeitet habe», sagt der SCB-Nachwuchsspieler, der zusätzlich zu seinem happigen Programm beim SCB während rund 35 bis 50 Tagen mit der U17-Nationalmannschaft unterwegs ist. An einem

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Matthias Zurbuchen ist für das Förderprogramm der TF Bern zuständig.

«normalen» Tag rasselt bei Janik Wyss in Oberlangenegg um 6 Uhr der Wecker, um 7:40 Uhr steht er an seinem Arbeitsplatz und gegen 16 Uhr geht’s in die PostFinance-Arena zum Training. Dazu kommen zwei sogenannte Fördertrainings pro Woche jeweils am Dienstag- und Donnerstagvormittag. Für Janik Wyss, der davon

träumt, schon bald in der National League A und später gar in der NHL zu spielen, ist dieses chargierte Programm kein Problem. «Es ist streng, aber durchaus machbar. Ich stehe gerne an der Werkbank und auf dem Eis. Und wenn man das macht, was man liebt, wird man auch nicht müde.» (be) l

HOHE ERWARTUNGEN IN DER TF BERN Die Technische Fachschule Bern (TF Bern) definiert hohe Leistungserwartungen an die Lernenden. Gleichzeitig bedingen die hohen Ansprüche im Sport eine hohe Einsatzbereitschaft der jungen Sportlerinnen und Sportler und der Sport-Organisationen. Die jungen Talente sind auf die Unterstützung ihrer Familien angewiesen. Für die Kommunikation zwischen den Partnern und für die Koordination aller Ansprüche und Bedürfnisse wird von der Technischen Fachschule Bern eine Koordinatorin eingesetzt.


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Beat von Gunten, Geschäftsleiter Köniz

Roland Wüthrich, Leiter Profitcenter

In welchen Branchenzweigen der vielseitigen «Bau-Welt» sind Ihre Firmen tätig? Welches sind dabei Ihre Kernkompetenzen? Beat von Gunten, Sanitas Troesch AG: Sanitas Troesch ist das führende Haus für Küche und Bad. Unsere Kernkompetenz als führender Sanitärfachhändler liegt in der Zusammenstellung, Auswahl und Präsentation eines umfassenden, attraktiven Sortiments, ein gekonnter Mix der besten Produkte, die auf dem Markt sind – und damit eine exzellente Auswahl für private wie professionelle Kunden – verbunden mit einer kundenorientierten Logistik und einem perfekten Service für Sanitärinstallationsbetriebe. Im Küchenbereich bieten wir ein differenziertes Sortiment und ausgesuchte Küchenmarken für private Bauherren sowie für Objekte, verbunden mit umfassenden, Dienstleistungen von der Beratung und Planung bis zur Lieferung und Montage aus einer Hand. Eine grosse Stärke sind unsere Ausstellungen für Bäder und Küchen. Sie werden von einem professionellen, internen Innenarchitekten-Team kreiert und sind permanent auf dem aktuellsten Stand. Roland Wüthrich, HG Commerciale: Am Anfang von jedem Bauvorhaben steht eine Idee. Um Ihr Projekt zu verwirklichen, braucht es einen Partner, der Sie versteht und auf den Sie sich verlassen können. Wir sind Ihr Partner für alle Fragen im Bereich Baumaterial. In den Ausstellungen zeigen wir ein grosses Sortiment an keramischen Platten-, Naturstein-, Parkett-, Laminat-, Vinyl- und Kork-Böden.

Beat von Gunten: Es ist ein tolle Zusammenarbeit. Wir ­rgänzen uns, die Synergien werden sinnvoll genutzt. e Diese Konstellation HGC und Sanitas Troesch ist nicht neu und bewährt sich seit Jahren. Die HGC ist in vielen Niederlassungen von Sanitas Troesch Ausstellungs­ partner. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, der Kunde profitiert, da er sich über Küche, Bad, Boden und Wand an einem Ort und bei spezialisierten Fachleuten ­informieren kann. Roland Wüthrich: Die Zusammenarbeit mit Sanitas Troesch ist hervorragend, unsere Kunden können in allen Belangen profitieren. Durch die Synergien der verschiedenen Angebote haben die Interessenten die Möglichkeit, aus einem breiten und tiefen Sortiment auszuwählen.

Bilden Ihre Firmen auch Lehrlinge aus? Roland Wüthrich: Wir bilden Lehrlinge in den Berufen Logistiker EFZ und Kaufmann/frau EFZ aus. Für die HGC ist es wichtig, dass wir ein kompetenter Lehrbetrieb sind, damit wir den Nachwuchs auf unsere Bedürfnisse ausbilden, um sie nach nach der Lehre weiterbeschäftigen zu können. Beat von Gunten: Die Lehrlingsausbildung ist bei uns ein wichtiges Thema. Es wird immer schwieriger, gute Fachleute zu rekrutieren. Darum ist es uns wichtig, jungen Menschen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Wir haben diverse ehemalige Lehrabgänger, die noch oder wieder bei uns arbeiten. Aktuell bilden wir Kaufmann/frau EFZ und Logistiker EFZ aus. An einigen Standorten bilden wir auch Detailhandelsfachmann/frau EFZ aus. Im März 2016 eröffneten Ihre Firmen eine gemeinsame Aus­ stellung unter einem Dach in Köniz. Wie hat sich diese Zusammenarbeit bisher bewährt? Und was läuft eventuell noch nicht optimal?

Wie sehen die Trends für Küche und Bad für das Jahr 2017 aus? Beat von Gunten: In Küche und Bad drückt sich der individuelle Wohn- und Lebensstil aus – das dokumentiert sich in den neuen Programmen und Kollektionen wie nie zuvor. Sie bieten planerische Freiheit und ästhetische Vielfalt; dazu Funktionalität und hohen Komfort, insbesondere durch die Möglichkeiten, welche die Digitalisierung eröffnet. In der Küche drückt sich letzteres vor in den neuen Gerätegenerationen aus, die äusserst energieeffizient sind und auch überaus intelligent. Multifunktionelle Backöfen, programmierte und programmierbare Rezepte, lebens­ mittelgerechte Temperaturzonen im Kühlschrank und Dampf unterstützte Spülprogramme im Geschirrspüler lassen keine Wünsche offen und garantieren beste Er­ gebnisse. Im Bad sind wohnliche Möbelprogramme, pflegeleichte Oberflächen und viel Holz, auf denen kein Fingerabdruck zu sehen ist, im Trend. Bei der sanitären Badausstattung haben Materialinnovationen wie Saphirkeramik das Bild von Wanne und Waschtisch verändert. Dünne Radien, neue Formen und starkes Design geben den Ton an. Seit dieser Saison engagieren Sie sich als Member. Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Ihrem Engagement gemacht und welche Feedbacks haben Sie von Ihren Kunden darauf erhalten? Roland Wüthrich: Die Feedbacks unserer Kunden sind durchwegs positiv. Die Teilnahme an einem Spiel vom SCB mit dieser tollen Stimmung im Stadion ist immer ein Erlebnis das nachhaltigen Charakter hat. Für unsere Aussendienstmitarbeiter bieten die Spiele eine hervorragende Plattform für Networking. l


Die Von Graffenried AG Liegenschaften ist eines der vier Standbeine (Privatbank, Liegenschaften, Treuhand und Recht) der Von Graffenried Gruppe, des traditionsreichen Familienunternehmens. Nebst der gesamtheitlichen Beratung in Bauund Immobilienfragen sowie der Bewirtschaftung von Immobilien zeichnet sich die Von Graffenried AG Liegenschaften mit dem Bereich Planung und Architektur durch eine weitere Kernkompetenz aus und bietet somit dem Kunden die gesamte Dienstleistungspallette im Immobilienwesen an.

Planung und Architektur Unsere Architekten und Baufachleute setzen die Kundenbedürfnisse konsequent um und halten dabei Qualitäts-, Kosten- und Terminvorgaben auch unter Extrembedingungen ein.

Analysen, Konzepte, Strategien Wir bereiten Bauland auf, führen Standort-, Markt- und Nutzungsanalysen durch, erstellen Zustandsanalysen sowie Sanierungskonzepte für bestehende Immobilien.

Studien, Projektentwicklungen, Planungen Wir führen Machbarkeits-, Bebauungs- und Nutzungsstudien durch, klären die baurechtlichen Rahmenbedingungen mit den zuständigen Behördenstellen ab, entwickeln und planen Projekte als Neubauten oder im Bestand bis zur Ausführungsreife, erstellen Kostenprognosen inklusive Wirtschaftlichkeitsprüfung als Entscheidungsgrundlage für den Kunden.

Neubauten Wir setzen Neubauvorhaben phasengerecht von der Planung über die Realisierung bis zur schlüsselfertigen Übergabe um.

Umbauten und Sanierungen Wir betreuen Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten, suchen nach gebäude-, schall- und energieoptimierten Lösungen. Wir kennen uns zudem in der Sanierung von erhaltenswerten oder geschützten Altliegenschaften aus, die wir in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege durchführen.

Bauleitung Wir übernehmen die Bauleitung mit unserem eigenen, erfahrenen Bauleiterteam sowohl für die von uns geplanten Bauten als auch für die Bauprojekte von Partnerarchitekten.

Generalplanung Wir leiten und koordinieren als Generalplaner sämtliche Planungsund Ausführungsarbeiten, inklusive Statik-, Haustechnikfachplaner und Spezialisten.

Bauherrenvertretung Wir führen als Bauherrenvertreter im Auftragsverhältnis eine unabhängige, bautechnische Überwachung mit Baucontrolling durch und stellen somit Qualität, Termine und Kosten sicher. Von Graffenried AG Liegenschaften - Planung und Architektur Marktgass-Passage 3, Postfach, CH-3001 Bern, Tel.: +41 31 320 55 12 Email: liegenschaften@graffenried.ch, www.graffenried.ch


NEWS AUS DER BAUBRANCHE

BÖHLEN AG Sanitär Heizung Solar Talweg 6, 3013 Bern Telefon: 031 330 15 15 www.boehlen-bern.ch

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HERZOG BAU UND HOLZBAU AG Galgenfeldweg 18, Postfach, 3001 Bern Telefon: 031 330 40 70 www.herzogbau.ch

Thomas Burkhalter, Geschäftsinhaber

Thomas Haas, Verwaltungsrat

Welche Angebote bietet die Firma Böhlen AG an, und welches sind dabei Ihre Kernkompetenzen? «Warm und Wasser», mit diesem Slogan können unsere Dienstleistungen zusammengefasst werden. Unser Repertoire umfasst von der Reparatur des tropfenden Wasserhahns oder des blockierten Radiatorenventils über Badezimmerumbauten bis zu Sanierungen oder Neubauten von ganzen Siedlungen alles, was mit Wasser und Wärme zu tun hat. Im Heizungssektor geht es um wohlige Wärme und in den Sanitärinstallationen um qualitativ gutes Trinkwasser mit grossem Spassfaktor.

Welche Geschäftsbereiche umfasst die Firma Herzog Bau AG? Und welche Rolle spielt die Walter Lüthi Holzbau AG in der Herzog AG? Die Firma HERZOG umfasst vier Geschäftsbereiche: Bau, Zimmerei, Schreinerei und Parkett. Wir bieten eine breite Palette von Bauausführungsleistungen an. Dabei können wir einen Grossteil eines Bauwerkes ausführen. Wir arbeiten dabei immer eng mit vielen verschiedenen Architektur- und Planungsbüros zusammen, denn die ganze Planung und Bauleitung der Bauwerke machen wir nicht. Dies überlassen wir den Fachleuten. Die können das viel besser als wir.

Wie fördern Sie die fachliche Kompetenz in Ihrem Team? Einerseits lassen wir unseren Mitarbeitenden möglichst viel Spielraum in der Ausführung. Das bedeutet für die Führung Vertrauen zu schenken und von den Mitarbeitenden Verantwortung zu übernehmen. Das Resultat sind motivierte und mitdenkende Mitarbeitende. Andererseits ist selbstverständlich auch die stete Weiterbildung ein wichtiger Faktor, um im schnell verändernden Markt auf dem neusten Stand zu bleiben. Der Weg hin zu erneuerbaren Energien ist in aller Munde. Zu Ihrer Angebotspalette gehören die Planung und Realisierung von Solarinstallationen. Ist in diesem Bereich bereits ein Boom auszumachen? Von einem Boom würde ich noch nicht sprechen. Es gibt Wellenbewegungen, abhängig auch von finanziellen Anreizen der Politik oder den Energieversorgern. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich in den nächsten Jahren auf diesem Gebiet viel verändern wird. Seit dieser Saison sind Sie als Silbersponsor engagiert. Aber bereits seit Jahren sehen Eishockeyfans in der ganzen Schweiz das Logo Ihrer Unternehmung auf den Hosen der Spieler. Welche Feedbacks erhalten Sie diesbezüglich von Ihren Geschäftspartnern? Die Reaktionen waren durchwegs positiv. Auch unsere Mitarbeitenden sind stolz, irgendwie ein Teil vom SCB sein zu dürfen. Sind Sie auch in aktuelle Bauprojekte rund um die Organisation des SCB involviert? Die Sanierung der PostFinance-Arena liegt ja nun doch schon einige Jahre zurück und deshalb gibt es natürlich die eine oder andere Reparatur, welche wir ausführen ­dürfen. l

Im letztjährigen insider-Bauspecial haben Sie berichtet, dass Ihre Firma gut in das Jahr 2016 gestartet ist. Was ziehen Sie nun gegen Ende Jahr für ein Fazit und wie sehen Sie das Jahr 2017? Wir durften während dem ganzen Jahr einige schöne Projekte ausführen. Einige jener, welche wir im 2016 beginnen konnten, werden wir im Lauf des nächsten Jahres abschliessen. Da in unserem Hauptgebiet, dem Umbauen und Sanieren die Aufträge eher kurzfristig vergeben werden, ist es schwierig, bereits heute eine Prognose zu wagen. Sie haben in dieser insider-Ausgabe ein Inserat gebucht, welches Sie der bekannten Kampagne NEZ ROUGE zur Verfügung stellen. Was sind Ihre Beweggründe, NEZ ROUGE zu unterstützen? Nez Rouge ist eine sehr sinnvolle Aktion. Gerade während den Festtagen leistet Nez Rouge mit dem Fahrdienst einen wertvollen Beitrag zur Unfallprävention und Sicherheit auf den Strassen. Sicherheit ist aber auch für uns auf der Baustelle und im Betrieb ein wichtiges Thema. Mit Spezialisten der SUVA haben wir ein neues Sicherheitssystem aufgebaut. Die gesamte Firma steht geschlossen hinter allen Massnahmen, um die neue Sicherheitsphilosophie umzusetzen und zu leben. Standen Sie auch schon selber als Freiwilliger für NEZ ROUGE im Einsatz? Leider lässt es der volle Kalender nicht zu, selber als Freiwilliger im Einsatz zu stehen. Ich ziehe jedoch meinen Hut vor dem grossen Engagement der Freiwilligen. l


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NEWS AUS DER BAUBRANCHE

CARROSSERIE G&G AG Freiburgstrasse 583, 3172 Niederwangen Telefon: 031 980 20 80 www.gugag.ch

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ELEKTROBEDARF TROLLER AG Riedtalstrasse 26, 4800 Zofingen Telefon: 062 745 90 50 www.elektrobedarf.ch

Urs Boss, Geschäftsführer / Inhaber

Erwin Meier, Geschäftsführer

Stellen Sie bitte kurz die Carrosserie G&G AG vor. Welche Leistungen haben Sie in Ihrem Angebot und wo liegen Ihre Kompetenzen? Unsere Angebotspalette beinhaltet die Reparatur von Kleinschäden, die Instandsetzung eines Fahrzeugteils durch Drücktechnik, oder auch eine klassische Reparatur mit Spengler- und anschliessender Malerarbeit. Ersatz und Reparatur von Fahrzeugscheiben, Instandstellung von Felgen sowie die Fahrzeugpflege innen und aussen gehören ebenfalls zu unserem Angebot. Inbegriffen sind dabei eine fachmännische und kostengerechte Beratung der Reparatur und nötige Verhandlungen mit Versicherungen und Experten. Für Ihre Mobilität stehen unsere zahlreichen Ersatzfahrzeuge zur Verfügung. Unsere Stärken sehen wir in einer optimalen Beratung. Vom ersten Kontakt, über das Erstellen eines fundierten Kostenvoranschlags sowie das Ermitteln aller notwendigen Daten, bis hin zur Anmeldung bei der Versicherung werden unsere Kunden 24/7 betreut.

Stellen Sie bitte kurz die Elektrobedarf Troller AG vor. Wo sind Sie zu Hause und wo liegen Ihre Kompetenzen? Elektrobedarf Troller – Ihr Elektrocoach ist eine national tätige Unternehmung mit drei Standorten in Zofingen, ­Luzern und Bern. Heute ist Elektrobedarf Troller auf den Verkauf von Elektromaterial, auf Solaranlagen und Stromspeicher spezialisiert.

Viele Businesspartner des SCB haben ihre Kernkompetenz im Baugewerbe. Wie sind Ihre Erfahrungen in diesem Netzwerk? Gemäss unseren Erfahrungen ist auch das Autogewerbe stark in diesem Netzwerk vertreten. Oft sind wir geschäftlich miteinander verbunden: z.B. Glas-, Farb- oder Metallhersteller gehören in beide Branchen. Durch das Netzwerk beim SCB entstehen Beziehungen und Verbindungen, welche zu kooperativen Zusammenarbeiten führen. Entstehen in der Baubranche mehr Schäden an den Fahrzeugen, aufgrund der vermeintlich gröberen Gangart? Durch den intensiven und täglichen Gebrauch von Fahrzeugen sind Schäden in dieser Branche unvermeidlich. Gemäss unseren Erfahrungen legen die Partner in der Baubranche Wert darauf, dass ihre Fahrzeuge gepflegt und präsentabel sind, da die Fahrzeuge als Marken­ zeichen für Ihre sorgfältig ausgeführten Arbeiten und das firmeneigene Leitbild stehen. Welche Prognose wagen Sie für den SCB diese Saison? Sehen wir die Eiswerbung der Carrosserie G&G AG bis in die Playoff-Finals? Nach einem sehr gelungen Start in die Saison wie auch nach einer entsprechend hervorragenden Positionierung, können Tiefs folgen. Dennoch gehen wir davon aus, dass wir unsere Werbung beim letzten Match nochmals feierlich geniessen können. l

Sie bezeichnen sich als «Elektrocoach». Wie darf man das verstehen? Sind Sie der Kari Jalonen des Elektrobereichs? Es ist vergleichbar, nur dass wir nicht nur die Profis ­coachen, sondern auch den Laien. Wir unterstützen vom Profi bis zum Hauseigentümer ohne Elektrokenntnisse alle zum perfekten Elektroerlebnis. Bei uns darf auch unter Anleitung mitgearbeitet werden. Bei uns bekommen nicht nur Firmen, sondern auch Privatpersonen professionelles Elektromaterial. Wenn Sie nicht weiterwissen oder ein Ersatzteil zu einer Elektrokomponente benötigen, werden wir uns dem Problem annehmen und eine Lösung präsentieren. Der Weg hin zu erneuerbaren Energien ist in aller Munde. Spüren Sie im Bereich der Solarinstallationen einen Anstieg der Nachfrage? Was denken Sie, wie sich dieser Markt entwickeln wird? Wir haben diverse Events durchgeführt, von Infoanlässen was eine Photovoltaik-Anlage bringt bis hin zum Workshop «Anlagen Selberbauen». Die Vorträge waren stets ausgebucht, das Interesse ist nach wie vor gross. Die ­politischen Rahmenbedingungen sind leider nicht immer klar definiert, was die Kunden häufig verunsichert. Zur Umsetzung der Verpflichtungen aus dem Pariser Klima­ protokoll müssen die CO2-Emissionen der Schweiz bis 2050 auf null sinken. Spätestens in zwanzig Jahren wird auch kein Schweizer AKW mehr am Netz sein. Es besteht also dringender Handlungsbedarf, Photovoltaik wird ein zentraler Baustein der zukünftigen Energieversorgung sein. Wir sehen Sie das erste Mal mit einem Auftritt im Umfeld des SCB. Haben Sie für die Zukunft ein Sponsoring-Engagement beim SCB im Auge? Der SCB ist ein sympathischer Verein und dank dem ­guten Kontakt zu Michael Steiner von der IMS kann ich mir das durchaus vorstellen. l


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NEWS AUS DER BAUBRANCHE

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AGI BERN AG Füllerichstrasse 34, 3073 Gümligen Telefon: 031 838 33 66 www.agigu.ch

Martin Grossenbacher, Geschäftsführer

Stellen Sie bitte kurz die AGI Bern AG vor. In welchen Bereichen sind Sie zu Hause und wo liegen Ihre Kompetenzen? Im Brandschutz umfassen unsere Dienstleistungen alle Sicherheitsbereiche, von der einfachsten Abschottung bis hin zur aufwendigen Sonder- und Einzellösung können wir umfassende Erfahrung und innovatives Know-how anbieten. Dämmungen an der Haus- und Prozesstechnik, bauliche Dämmungen aller Art inklusive dem Zukunftsdämmstoff Aerogel ergänzen die Dienstleistungspalette. AGI24 mit Brand- und Wasserschadensanierung erweitert die AGIGruppe in sinnvoller Art und Weise. Unsere Marktstellung und Entwicklung erreichen wir durch langjährige Vertrauensarbeit nach innen und aussen, jeden Tag als Einheit noch besser zu werden gehört zu unserem natürlichen Selbstanspruch. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, aber auch das situative Knowhow nach Stand der neusten Technik, ist ein gutes Beispiel von AGI-Kompetenzen und AGI-Qualitätsmerkmalen. Im letztjährigen Bauspecial sagten Sie, dass die Säulen der Zukunft der AGI AG die Diversität und Synergien der Dienstleistungen bilden werden. Wie hat sich dies bereits konkret erkennbar gemacht? Ohne erfahrenes Personal als wichtigste Säule gäbe es keine Entwicklung, weil es kein Vertrauen gäbe, worauf man bauen könnte. Zum Glück haben wir treues, erfahrenes Schlüsselpersonal, welches die Synergiepotentiale, die Kräftebündelung und Verbundenheit ermöglicht. Als Spezialisten aber auch als Generalist betrachten wir die zahlreichen Schnittstellen und Mehrfachanforderun-

gen an Systeme, gepaart mit der neuen Gesetzgebung im Brandschutz, als positive Herausforderung. In den technisch- baulichen Disziplinen Brand- Schall- und Wärmeschutz profitieren wir von unserer Entwicklungs- und Wissensplattform, welche die schweizweite Erfahrung und mögliche Anwendungen situativ und als Lösung/Lösungsansatz liefern kann. Die Vielfalt an Gebäudetypen und situativer Praxis ist als Erfahrung in der Gesamt-AGI ­ ­gespeichert und so schnell abruf- und einsetzbar. Bei zusätzlichen Anforderungen an Brandabschottungen wie z.B. Schall und Ästhetik-Kriterien hat die AGI Alleinstellungsmerkmale entwickelt, welche punkto Anwendungsmöglichkeiten und Qualität Kosten optimieren und nachhaltige Mehrwerte schaffen. Auf Ihrer Webseite (www.agi.swiss) finden sich Informationen zu Ihrer Brandschutzsoftware. Wie können wir uns Brandschutz im digitalen Zeitalter vorstellen? Die AGI-APP ist seit Mitte Jahr als Neuentwicklung erfolgreich am Markt eingeführt. Eine digitalisierte Lösung zur umfassenden Dokumentation von Abschottungen auf QRCodebasis, ist aber auch als Baudokumentation zur Qualitätssicherung/Nachweisführung geeignet. Erstellungs- und Einbaukosten können fortan leichter amortisiert und als Mehrwert in ein nachhaltiges Facility-Management überführt werden. Per Tablet können so ganz einfach Prozesse gesteuert und Kreisläufe geschlossen werden. Wir stehen aber erst ganz am Anfang der digitalen Revolution, in den nächsten Jahren wird sich noch viel verändern, auch in der Bauwelt. l

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NEWS

SCHÖNI + SPRUNGER AG Steinhölzli-Märit Kirchstrasse 24, 3097 Liebefeld Telefon: 031 371 82 94 www.schoenisprunger.ch Martin Streit, Inhaber / Geschäftsführer Erzählen Sie uns kurz die Geschichte der Schöni + Sprunger AG. Wo liegen Ihre Kompetenzen und wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie? Die Bodenbelagsfirma Schöni & Sprunger AG wurde 1970 durch die Herren Schöni und Sprunger gegründet. Im Zuge einer Nachfolgeregelung durfte ich die Firma im Jahre 2002 übernehmen. Wir bieten sämtliche Bodenbeläge ausser keramische Plattenböden an, sei es Parkett, Laminat, Linoleum, Teppich, Kork, Kautschuk oder Kunststoffböden. Im Weiteren bieten wir auch Vorhänge und Innenbeschattungen an. Wir sind stetig gewachsen und beschäftigen heute gut 20 festangestellte Mitarbeiter. Welche Trends und Innovationen sind im Bereich der Bodenbeläge im Jahr 2017 zu erwarten? Im Allgemeinen sind natürliche Produkte im Trend, farblich sind immer noch Erdfarben und schlammige Brauntöne gefragt. Beim Parkett sind, nach Jahren möglichst grosser Landhausdielen, vermehrt wieder kleinere Formate gefragt. Im textilen Bereich kommt man eher auf kompakte Flachgewebe zurück. Nebst dem Verlegen von Bodenbelägen bieten Sie auch die Sanierung von Unterlagsböden an. Sie schreiben gar «Denn ein neuer Bodenbelag ist nur so schön und dauerhaft wie der Untergrund, auf den er verlegt wurde!» Sehen Sie hier einen Zusammenhang zum Eishockey? Absolut! Auch im Eishockey sind oft die kleinen Details, welche auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind, entscheidend. Sei dies ein seriöses Backchecking oder auch ein Time-Out im richtigen Moment. Wir sehen Sie das erste Mal mit einem Auftritt im Umfeld des SCB. Haben Sie für die Zukunft ein Sponsoring-Engagement beim SCB im Auge? Wir haben eine grosse Affinität zum Eishockey, dies nicht zuletzt daher, weil etliche unserer Mitarbeiter selber aktiv in verschieden Mannschaften engagiert sind. Ich begrüsse dies sehr, da in Eishockeymannschaften immer ein spezieller Teamspirit herrscht. Diesen versuchen wir auch in unseren Betrieb zu übertragen.Von daher ist es unser Ziel, die attraktive Plattform SCB auch zukünftig zu nutl zen!

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ABFÄLLE SIND UNSERE PASSION Seit 1949 ist die familiengeführte Firma Häuselmann AG auf dem Gebiet der Muldentransporte, Recycling und Entsorgung tätig. Was früher einfach so auf einer Grube abgelagert wurde, wird heute aufwendig sortiert, aufbereitet und verarbeitet um Ressourcen zu sparen. «chasch no schnäu cho…» Über 500 Mulden von 1m3 bis 40m3 sowie 30 Fahrzeuge stehen für den Transport und die Entsorgung sämtlicher Abfälle bereit. Mulden alleine nützen jedoch nichts, alles steht und fällt mit dem Service! Pünktlich und zuverlässig die richtige Mulde am richtigen Ort zu haben spart Zeit und erfreut das Portemonnaie. Das Entsorgungsgebiet be­ inhaltet den ganzen Kanton Bern.

zu leisten. Im Annahmebüro werden die An­ lieferungen mittels EDV erfasst. Auf dem grossdimensionierten und überdachten Vor­ sortierplatz werden die Mulden gekippt. Die Grobsortierung erfolgt mittels Baggern. Iner­ tes Material, Metall, Grünabfälle und Abfall werden direkt in strategisch platzierten Grosscontainern verladen. Der nicht weiter vorsortierbare Rest wird zur mechanischen Feinsortierung zugeführt.

Die sauberen Fraktionen werden über För­ derbänder in die verschiedenen Boxen geför­ dert. Das sortierte Material wird verschiede­ nen Kanälen entweder zur Energiegewinnung oder zur Herstellung von Recyclingprodukten verwendet.

Sortierung und Aufbereitung von Abfällen und Wertstoffen.

Die Sortieranlage steht allen offen, es können auch Privatpersonen Ihre Wert­und Abfall­ stoffe anliefern. l

Rückbau von Gebäuden erfordert speditive Transport- und Entsorgungslogistik.

Gesamtentsorgung Wir bieten in sämtlichen Entsorgungsfragen Komplettlösungen aus einer Hand an. Dabei begleiten wir unsere Kunden von der persön­ lichen Beratung über die Entsorgung und Wiederverwertung bis zur Einhaltung sämtli­ cher abfallrechtlicher Regelungen und Ver­ ordnungen. Den Fokus legen wir auf optimale Logistikprozesse und Kosteneinsparungen. Abfall- und Wertstoffentsorgung, nur 4 km vom Bahnhof entfernt Die Abfälle werden von uns in die AREC Abfall Recycling Bern AG transportiert. Dort werden sie nach allen Regeln der Recyclingtechnolo­ gie sortiert, aufbereitet und wenn möglich der Wiederverwertung zugeführt. Wir sind stolz, unseren Beitrag zu einer gesunden Umwelt

• Gründung: 1994 • Beschäftigung von 12 Mitarbeitern • Sortierung, Verarbeitung und Aufbereitung von Wertstoffen Anlage: Hubelgutstrasse 8, 3048 Worblaufen Tel. 031 922 15 15 www.arecag.ch, ww.recycling­bern.ch Montag­ Freitag 07.00 Uhr bis 11.45 Uhr 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

• Gründung: 1949 • Geschäftsführung in der dritten Genera­ tion durch Jürg + Stefan Häuselmann • Beschäftigung von 45 Mitarbeitern • Muldenservice • Wertstoff und Abfallentsorgung • Winterdienst unter www.haeuselmannag.ch finden Sie alles rund um Mulden und Entsorgung.


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«ES MUSS IN RICHTUNG PRIVATUNTERRICHT GEHEN» Sven Leuenberger hat als Verantwortlicher für Strategie­entwicklung Sport beim SCB mehr Distanz zum Alltag als zuvor in der Position des Sportchefs. Hier äussert er sich zu den Perspektiven beim SCB und im Schweizer Eishockey. Wie beurteilen Sie die NLA bei Halbzeit der Qualifikation? Es zeichnet sich ab, dass drei, vier Mannschaften bezüglich Tiefe des Kaders der Konkurrenz ein bisschen voraus sind. Aber wirklich abgeschlagene Teams gibt es in dieser Liga nicht mehr. Zwei Sachen sind fürdie Unterschiede ausschlaggebend. Einerseits sind es Qualität und Konstanz der Torhüter, anderseits nicht nur die quantitative, sondern auch die qualitative

Tiefe der Kader. Nehmen wir Kloten: Die Zürcher hatten bisher vergleichsweise wenige Verletzte und sind auch deshalb gut platziert.Davos und Genf sind eher die umgekehrten Beispiele, zudem ist bei beiden die Torhütersituation nicht optimal. Was sind die wichtigsten Auffälligkeiten in der höchsten Schweizer Spielklasse? Je länger desto mehr werden die wichtigen Zonen vor den Toren und

auch das Mitteldrittel besser und intensiver verteidigt. Früher wurden eher die rote und blaue Linie verteidigt, heute ist es die mittlere Eisfläche von Tor zu Tor. Das heisst, man lässt dem Gegner auf den Aussenbahnen bewusst mehr Spielraum. Das führt dazu, dass sich Mannschaften ähnlich dem Handball öfter während längerer Phasen im gegnerischen Drittel festsetzen können. Tore entstehen häufiger durch das Spiel über die


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Achse vor dem Tor, so dass sich der Torhüter verschieben muss. Oder dann durch Ablenker. Da kommen jene Spieler zur Geltung, die den Unterschied ausmachen. In welche Richtung entwickelt sich die National League A? Es stellt sich die Frage, ob die jetzt gültigen Reglemente bestehen bleiben. Wenn beispielsweise die Ausrüstungen der Torhüter verkleinert werden, wie das in der NHL diskutiert wird, würde sich die Spielweise wieder verändern. Der Schuss von der blauen Linie wäre wieder viel gefährlicher. Ändern die Reglemente nicht, werden Mobilität und Tempo weiterhin zunehmende Bedeutung erhalten. Ebenfalls von zunehmender Bedeutung ist die Bereitschaft der Spieler, in die Zone zu gehen, wo es eng ist und kaum Zeit bleibt, um den Puck zu spielen und abzuschliessen. Dort kommen beispielsweise Mark Arcobello, Denis Hollenstein und Drew Shore besonders zur Geltung: Früher gab es mehr Spieler dieser Qualität. Das hat unter anderem damit zu tun, dass heute alles viel schneller gehen muss, insbesondere auch bei der Puckabgabe. Es geht um Hockeyverständnis, das Erfassen der Situation gefolgt von der schnellen, richtigen Entscheidung. Bei Physis und Ernährung lassen sich keine grossen Differenzen herausholen. Die New York Islanders verpflichten ihre Spieler inzwischen hauptsächlich aufgrund der Rollen, die sie ihnen geben wollen und greifen dabei zu entsprechenden Statistiken. Ein Beispiel: Mit wie viel Tempo ist Spieler X am Anfang des Spiels unterwegs und mit wie viel dann am Ende? Und auf wie viel Prozent seiner Maximumgeschwindigkeit kommt er dabei? Neben der Entwick-

«JE LÄNGER DESTO MEHR WERDEN DIE WICHTIGEN ZONEN VOR DEN TOREN UND AUCH DAS MITTELDRITTEL BESSER UND INTENSIVER VERTEIDIGT.» lung der Spieler geht es eben auch um die Entwicklung der Organisationen. In der NHL hat eine Organisation 30 Scouts und fünf Analysten, bei uns haben die meisten Clubs nicht einmal einen vollamtlichen Scout. Wie beurteilen Sie die Leistungen des SC Bern? Die Leistungen sind sehr gut, die Mannschaft verkörpert die modernen Tugenden. Man darf aber nicht mei-

nen, dies gehe selbstverständlich so weiter. Wir hatten beispielsweise bis jetzt Glück und in der Verteidigung kaum verletzte Spieler. In diesem Zusammenhang war es eine gute Entscheidung, im Hinblick auf diese Saison die Verteidigung zu verstärken. Wir spielen sicher hinten heraus, das kommt auch dem Angriff zugute. Strategie bedeutet langfristige Planung. Wo sehen Sie die NLA in zehn Jahren?


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SVEN LEUENBERGER

Wir müssen uns die Frage stellen: Halten wir das Gentlemen’s Agreement mit vier Ausländern aufrecht und bleiben schweizerisch oder öffnen wir uns? Die erste Rechnung haben wir auf internationaler Ebene schon erhalten. Die guten Schweizer Spieler leben mit einer «Es reicht ja-Mentalität». Nicht zuletzt weil uns inzwischen die Qualität einer ganzen Topmannschaft mit Schweizer Spielern im Ausland fehlt. Vereinfacht gesagt: Die Besten sind gar nicht mehr hier. Die Liga ist trotzdem nach wie vor sehr attraktiv. Aber man darf Attraktivität nicht mit Qualität gleichsetzen. In Europa sind uns die Russen, Schweden und Finnen klar voraus. Fortschritte sind zwar gemacht worden. Zu meiner Zeit hätte man nicht zwei Nationalmannschaften besetzen können, heute gibt es 50 Spieler, die man jederzeit international einsetzen kann. In der Breite sind wir gut. Aber Topspieler wie Martin Plüss sind rarer geworden bzw. im Ausland. Das Vernünftigste wäre, die Löhne der Schweizer Spieler zu senken und mehr Geld für Trainer und individuelle Ausbildung einzusetzen. Die Schweizer Spieler müssen unbedingt mehr gepusht werden. Das kann man auch mit mehr Ausländern. Die Top-6-Verteidiger unseres CHLAchtelfinalgegners JYP Jyväskylä könnten alle problemlos bei uns mitspielen, verdienen aber die Hälfte oder weniger als unsere besten Verteidiger. Gut 90 Prozent des Budgets eines NLA- Sportchefs werden heute von Spielerlöhnen gefressen. Wo orten Sie die grössten Probleme auf dem Weg dorthin? Es fängt im Nachwuchs an. Ein guter, talentierter Spieler kommt, bis er in der NLA ankommt, gar nie in die Situation, dass er nicht eingesetzt wird. Das heisst, er kennt den Konkurrenzkampf nicht und ist in den Nachwuchsligen zudem offensiv orientiert.

In der NLA muss er dann erkennen, dass er im Konkurrenzkampf bestehen muss und es viel mehr um Defensive geht. Wir müssen Biss und Durchsetzungsvermögen vermitteln. Doch das ist nicht einfach, weil es bis und mit Juniorenstufe auch ohne geht. Die grosse Herausforderung besteht im individualisierten Training. Man sieht das am Beispiel der Tor­hüter. Die Schweiz hat seit langem immer aussergewöhnlich gute Tor­ hüter. In der Schweiz wird aber auch schon lange auf spezialisierte Tor­ hütertrainer gesetzt. Ein Trainer, zwei

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Juniorenteams und ab nächster Saison auch die neue Super 1. Liga. Jede dieser Ligen hat Anspruch auf die jungen Spieler. Wollen wir wirklich einen Gemischtwarenladen? Wenn die NLB das nächste Mal geöffnet wird, muss der SCB entscheiden, was er will.

Torhüter, das bedeutet Privatunterricht. Es muss auch bei den Feld­ spielern in Richtung Privatunterricht gehen. Doch das ist ein Ressourcenund Finanzproblem.

Worauf legen Sie bei Ihrer Arbeit hauptsächlich das Augenmerk? Wir haben «Nachwuchs wohin?» von der Stufe Moskitos an aufwärts definiert: Mit der Spielweise und der Trainingsgestaltung und -kontrolle. Es geht darum, unsere 60 besten Nachwuchsspieler individuell zu fördern. Bereits werden bei uns zehn Spieler gesondert und gezielt betreut. Dazu kommen Bedürfnisse zur Verbesserung der Infrastruktur. Und jetzt geht es auch darum, den Jüngsten mehr Eiszeit anzubieten. Je mehr sich die Kleinen spielerisch bewegen, desto besser. Erstens macht es ihnen Spass und zweitens verbessern sie gleichzeitig ihr Hockeyverständnis. Ein weiterer, wichtiger Aspekt ist das Scouting.

Der Unterbau der NLA und auch die Basis in den Clubs scheinen nicht optimal zu sein. Einige haben Farmteams in der NLB, andere nicht. Bei den Junioren und Novizen Elite sind die Leistungsunterschiede zu gross. Dort muss grundsätzlich der Konkurrenzkampf erhöht werden. Idealerweise wären in allen Ligen zehn Teams von der NLA bis zu den Novizen. Aber das wird politisch nicht durchsetzbar sein. Wie können wir 16- bis 20-Jährige am besten fördern? An ihnen knabbern NLA, NLB, das Ausland, die

Welche finanziellen Auswirkungen hat die Ausrichtung in die Zukunft für den SCB? Nun, ein Farmteam in der NLB würde im Minimum plus 1,5 Millionen Franken kosten. Für die individuelle Förderung durch mehr Trainer wären bis 500 000 Franken pro Jahr nötig. Und es gibt weitere Optimierungen. Aber man kann sagen, dass ein Club vom jetzigen Stand aus gesehen gut zwei Millionen Franken mehr pro Jahr benötigt, um sich optimal auf­ zustellen. (dk) l

«WIR MÜSSEN BISS UND DURCHSETZUNGSVERMÖGEN VERMITTELN.»


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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wir wünschen der SCB Familie schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr. Wir freuen uns, alle im 2017 wieder auf unserer Anlage zu begrüssen. Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft. Dazu zählt das beliebte SCB Golf Invita­ tional auf dem Golfplatz genauso wie die ak­ tive Unterstützung des SCB durch die Mit­ glieder des Golfclub Limpachtal. Gäste und Mitglieder lassen sich im Golf Limpachtal gleichermassen gerne von der ländlichen Idylle, dem romantischen Läuten der Kuhglocken und dem herrlichen Panorama der ganzen Alpenkette verführen. Golf Limpachtal hat zudem das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Aber aufgepasst: Der Golfplatz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, bevor es zum Anstossen in eines der schönsten Clubhäuser der Schweiz geht. Mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde auch den einen oder anderen SCB-Spieler.

Der SCB und Golf Limpachtal verfolgen gleiche Ziele: Qualität und Leistung auf höchstem Niveau. Golf Limpachtal freut sich, die neue Saison mit Ihnen zu starten. Die Greenkeeper warten schon darauf, Ihnen ein unvergleichliches Erlebnis zu bereiten. Wir führen diverse Turniere durch u.a. Charity zu Gunsten des Insel-Spitals, 9 Loch Hcp. Turniereserie und die Limpach Open Serie. Unsere neue «Golf Academy Aare» wird mit unseren bewährten Pro’s Tomas Kubernat, Sven Hildebrandt und James Johnson in der der gewohnten Qualität geführt. Last but not least finden Sie im Golf Limpachtal einen der grössten selbstgeführten Golfshops mit Top Marken und dem neuesten Angebot. Das Schlägerfitting wird durch die SWISS-PGA-Golf Pros der Golf Limpachtal Academy durchgeführt.

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GABRIEL JORDI

JORDI VERBINDET TRADITION UND INNOVATION IDEAL Als sich der SCB und dessen Vermarkter, die IMS Sport AG, auf die Suche nach einem neuen Druckpartner für ihre Printerzeugnisse insider, spirit, tonight und networker aufmachten, befand sich unter den Interessenten auch das Medienhaus Jordi AG in Belp. «Auschlag­ gebend für unseren positiven Entscheid war letztlich die Tatsache, dass wir mit dem Auftritt für unsere Online-Druckerei printzessin.ch einen optimalen visuellen Auftritt und eine grosse Fernsehpräsenz erhielten», sagt Gabriel Jordi, Geschäftsführer der Jordi AG. Und so ist der SCB zur Freude der vielen in der Druckerei tätigen SCB-Fans ab dieser Saison mit seinen Printprodukten auf den Druckmaschinen in Belp regelmässig präsent. Viel Wasser ist die Aare hinunterge- 119-jährige Tradition auf ideale Art Jordi AG engagiert sich auch beim flossen, seit Gabriel Jordis Urgross­ und Weise mit Innovation. FC Thun und legt dort ebenfalls Wert eltern Maria und Friedrich Jordi 1897 Gabriel Jordi erhofft sich mit der auf die visuelle Präsenz mit dem in Belp eine Druckerei gründeten. ­Werbung in einem Bullykreis auf dem printzessin-Logo im Mittelkreis vor Mittlerweile wird das Unternehmen in Eis der PostFinance-Arena, einer und nach dem Spiel und in der Pause fünfter Generation von Gabriel Jordi «dominanten, auffälligen Präsenz» im und den am Fernsehen gut sichtbageführt und Sorgen um die Nachfolge ­Stadion und an den Bildschirmen und ren Schriftzügen neben dem Tor. gibt es nicht. Auch die sechste Generation wird Fit, bodenständig, «OBWOHL AN OSTERN HÄTTE GEDRUCKT WERDEN schon bald den Kindermodern MÜSSEN, WAR BEI UNS ALLES VORBEREITET. schuhen entwachsen… Als «fit, engagiert, boDER ABTEILUNGSLEITER, EIN EINGEFLEISCHTER Was 1897 bescheiden in denständig und modern» SCB-FAN, UND DIE DRUCKER WAREN BEREIT, einer Garage begann, bezeichnet sich das BelDEM SCB ZULIEBE AUCH AN OSTERN ZU DRUCKEN.» hat sich in den 119 Jahper Medienhaus auf seiren zu einem Zeitschrifner Website – Gabriel tenunternehmen und Jordi kann da durchaus Medienhaus entwickelt, das mit der mit dem SCB-Netzwerk noch mehr auch Gemeinsamkeiten mit dem SCB Online Druckerei printzessin.ch und Aufträge und Geschäfte für die be- erkennen. «Wir sind ein 24-Stundender Agentur für online marketing und reits heute sehr erfolgreiche online- Betrieb, in dem auch am Wochenencloud publishing weloveyou auch im- Druckerei printzessin.ch, «deshalb de gearbeitet wird. Da müssen unsemer wieder mit Neuerungen aufwar- war ich bereit, etwas zu wagen und re Drucker schon fit sein, weil an den tet. Die Jordi AG verbindet die ein gewisses Risiko einzugehen». Die Druckmaschinen nicht alles und je-


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GABRIEL JORDI

des automatisch passiert und oftmals schnell reagiert werden muss. Hier erkenne ich durchaus Parallelen zum Eishockey. Der Puck läuft schnell, da müssen die Spieler auch flink und fit sein, um Tore erzielen zu können. Gleiches gilt für den Begriff Engagement. Unsere Drucker zeigen überdurchschnittlichen Einsatz und hohes Engagement, denn sie wissen, dass die Kunden zufrieden sein müssen, damit uns Aufträge in möglichst hoher Zahl ins Haus flattern», sagt Gabriel Jordi und erwähnt, dass auch die SCB-Spieler «sich immer zu hundert Prozent engagieren müssen, um die Zuschauer und Fans zufrieden zu stellen. Dazu kommt eine gewisse Bescheidenheit und Bodenständigkeit, denn auch im Erfolgsfall darf man sich nicht überschätzen und gilt es, realistisch zu bleiben und positiv in die Zukunft zu schauen», so Gabriel Jordi. Geben und Nehmen Über die Zusammenarbeit mit dem SCB und dessen Vermarktungsfirma IMS Sport AG zeigt sich Gabriel Jordi bisher sehr zufrieden. Die Termine sind zwar sehr eng und beispielsweise beim Matchprogramm tonight äusserst kurzfristig, doch dank dem Einsatz unserer Drucker ist fast alles möglich. Was die Abläufe betrifft, sind wir äusserst zufrieden – die Zusammenarbeit ist ein ständiges Geben und Nehmen. Die Produkte sind hochwertig, spannend und von hoher Qualität.» Mein erstes SCB-Erlebnis Meine erste Berührung mit dem SCB hatte ich, als ich etwa 15-jährig war.

Ich stand vor dem Stadion, während drinnen ein Spiel stattfand, habe gehört, wie es rumorte und war tief beeindruckt. Mein erstes Spiel sah ich Ende letzter Saison – einen PlayoffViertelfinal gegen die ZSC Lions. Ich erhielt einen guten, sehr positiven Eindruck, die Stimmung in der PostFinance-Arena gefiel mir sehr und interessant waren auch die Gespräche in der Loge. Man spürte förmlich, dass die Leute mit viel Herzblut dabei sind und die grossartige Ambiente geniessen.

ten, falls es zu einem dritten Heimspiel kommen würde, damit die Zuschauer im Stadion ein tonightMatchprogramm erhalten würden. Obwohl an Ostern hätte gedruckt werden müssen, war bei uns alles vorbereitet. Der Abteilungsleiter, ein eingefleischter SCB-Fan, und die Drucker waren bereit, dem SCB zuliebe auch an Ostern zu drucken. Das hat mich sehr gefreut und tief beeindruckt. Nun, die ganze Osterarbeit erübrigte sich dann, weil der SCB bereits im vierten Spiel alles klarmachte.

Mein SCB-Herz Das ist vorderhand noch am Gedeihen. Doch im Gegensatz zu früher bin ich heute bestens informiert und weiss immer schon frühmorgens, wo der SCB steht und wie er gespielt hat.

Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Dies war, als mir die IMS Sport AG während der Verhandlungen mitteilte, dass die Werbung auf der letzten freien Bande mit TV-Präsenz bereits verkauft sei und es keine Möglichkeit mehr gäbe, im Fernsehen mit unserem Schriftzug sichtbar zu sein. Der Zug schien abgefahren zu sein, doch glücklicherweise ergab sich dann

Mein schönstes SCB-Erlebnis Das war letzte Saison in den PlayoffViertelfinals. Es galt alles vorzuberei-

105 qualifizierte Mitarbeitende arbeiten für die Jordi AG. Durch gezielte Weiterbildung und Förderung bleiben sie stets am Puck im schnellen Spiel der Medienbranche. Die Jordi AG ist gerüstet für die vielseitigen Ansprüche ihrer Kunden. Sie ermöglicht Lernenden in sieben Berufen den Arbeitseinstieg und setzt ihre persönlichen Talente frei. Das Unternehmen wurde 1897 gegründet. Seither blieb die Firma nahbar und vertrauenswürdig. Der persönliche Kontakt zu Kunden und deren Anliegen standen und stehen stets im Mittelpunkt. Die Jordi AG liebt Tradition. Aber sie wirft sie wenn nötig über Bord, um frei und dynamisch zu bleiben. Gerade als Medienhaus in einer temporeichen Branche legt Jordi AG hohen Wert darauf, sich flink bewegen zu können und setzt dabei auf aktuelles Wissen, zeitgemässe Lösungen und neuste Technik.


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noch die Möglichkeit mit dem Bullykreis und so kam die Zusammenarbeit letztlich zum Glück zustande. Mein Lieblingsgegner Das ist der HC Lausanne, der gut in die Saison gestartet ist. Meine welschen Wurzeln sind verantwortlich dafür, dass ich am liebsten Spiele gegen die Waadtländer sehe. Mein Lieblingsspieler Das ist Eric Blum. Er ist flink, läuft viel, geht lange Wege und spielt als Verteidiger auch offensiv gut mit. Er zeigt immer sehr grosse Einsatzbereitschaft. Deshalb freut es mich, dass er seinen Vertrag mit dem SCB vorzeitig und langfristig verlängert hat. Meine letzte sportliche Aktivität Sport ist mir persönlich grundsätzlich sehr wichtig. Ich bin mit grosser Leidenschaft am Bouldern, das heisst am Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt auf Absprunghöhe. Daneben gehe ich auch gerne Bergsteigen, alles was mit Klettern zu tun hat, gefällt mir. Unser Engagement Ich erhoffe mir durch unser Engagement mehr Aufträge und auch mehr interessante Kontakte. Mein Zukunftswunsch Dass der SCB wieder Schweizermeister wird und ich in der SCB-­ Familie viele spannende und neue Kontakte generieren kann. (be) l


Unser Engagement verbindet. Seit Jahren unterstützen wir aktiv kulturelle und sportliche Projekte in der Region Bern. Mit unserem Engagement bringen wir Menschen zusammen, fördern Lebensfreude und den Austausch aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten.

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EIN WAHRES WUNSCHKONZERT Wie der Techniker über die Jahre zum «Multimedia-Mann» des Vertrauens wird.

Was sich früher Radio- und TV-Geschäft nannte, muss heute ein Multimedia-Anbieter sein, schliesslich verschmelzen die Bereiche Information, Ton, Bild und Technik stetig. Deshalb installiert Marcel Fuhrimann, Teamleiter Service bei Kilchenmann AG, heute Multimedia-Computer, mit denen man fernsehen, Musik hören oder sogar die Klimaanlage bedienen kann. Einzelkomponenten oder Gesamtsysteme verwandeln die eigenen vier Wände in eine visuell-akustischen Welt. Dabei gibt es den perfekten Ton oder «das» Bild nicht. «Das ist ähnlich wie beim Wein – über

Geschmack lässt sich bekanntlich streiten», weiss Fuhrimann. Sein Rezept lautet darum: Wünsche genau verstehen, technische Applikationen und weitere Eigenheiten des Raums detailliert abklären. Gerade bei anspruchsvollen Installationen ist eine intensive Abstimmung unabdingbar. Mithilfe der Design-App von «B&O», welche sich die «Augmented Reality»-Technologie zunutze macht, visualisiert der Fachmann die ideale Platzierung und Wirkung der Technik. So schliesst man Missverständnisse vorweg aus. Realisieren die Tonspezialisten ein Projekt, schwingt immer ihre eigene Faszination für Hightech mit, was Nähe und Vertrauen schafft. So kommt es schon mal vor, dass sich Fuhrimann zusammen mit seinen Kunden Opern, Rock

Der «Lichtschalter» für Musik: Wand-Fernbedienung für die «BeoSound Essence».

oder Ländler anhört. Musik, die man schon live gehört hat, denn nur so lasse sich die Tonqualität wirklich beurteilen. Solche (Sound-)Momente erklären auch, warum ein langjähriger Kunde direkt den Techniker anrief und nach einem kurzen Gespräch mit ihm eine fünfstellige Summe investierte – genauer in die neuen Lautsprecher «BEOLAB90». «Zurzeit mein Favorit – deren Klang ist Weltklasse. Leider fehlt mir dafür das nötige Kleingeld», schmunzelt Fuhrimann. l Text: Manuela Kern MIS Magazin

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FASHION NIGHT ROY ROBSON

MIT VIEL CHARME Wieviel Charme Mode haben kann, zeigte sich an der zweiten SCB Business Fashion Night Ende Oktober im Robson Store und im Schuhgeschäft Bagatt an der Kramgasse. Das lag selbstverständlich in erster Linie an der ebenso stilvollen wie trendigen Herren-Kollektion bei Roy Robson, den modisch-eleganten Schuhen für sie und ihn im Bagatt ­sowie dem prächtigen Gewölbekeller der Fabritex AG. Besonderen Reiz verlieh der Veranstaltung mit über 50

José César Vázquez mit Tochter Estella und Sohn Leonardo.

Gästen aus dem Umfeld des SCB Moderatorin Nicole Berchtold, die mit Glanz und Gloria entzückend durch den Abend führte und keine Gelegenheit ausliess, der Herrenwelt Kom­ plimente zu machen. Damit überschüttet wurden insbesondere die massgebenden CEOs des Events,

José César Vázquez und Marc Lüthi mit dem Verkaufsteam von Roy Robson.

Thomas Liechti (UBS AG), Bernhard Emch (Emch Aufzüge AG) und Patrick Schweizer (UBS AG).

Urs Roth (Visana Services AG), Erwin Gross (IMS Sport AG) und Stefan Müller (Jordi AG).

Petra Schmid (IMS Sport AG) mit Yannick Hediger und Jan Junker (beide Renovation Bern AG).

Roman Müller (BELWAG BERN AG), Thomas Haas (Herzog Bau AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).


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José César Vázquez, Moderatorin Nicole Berchtold und Marc Lüthi beim angeregten Talk.

Gastgeber José César Vázquez und Marc Lüthi, die mit ihrem munteren Talk ebenso für Heiterkeit und lockere Stimmung sorgten. So war beispielsweise zu erfahren, dass sich der CEO des SCB bereits seit 40 Jahren in Hemd, Jeans und Kittel kleidet – mit andern Worten: seit er 15 Jahre alt ist. Im gleichen Atemzug sprach ihm José César Vázquez «ein gutes Gespür für Mode zu» und gab dem CEO des SCB diesbezüglich die Note 10. Last but not least sorgten dann auch die Models dafür, dass der Abend als rundum gelungen bezeichnet werden darf. Simon Bodenmann und Marc Reichert machten beste Figur, wobei ihnen zugutekam, dass die Businessund Casual-Trends von Roy Robson ihre Träger generell in bestem Licht erscheinen lassen. Passend abgerundet wurde der Augenschmaus an der zweiten Fashion Night mit Gaumenfreuden von Catering 24/7. (red) l

Roland Gerber (Interhockey AG) und Marc Weber.


PARTNERLUNCH

GUTE STIMMUNG IN DER FAMILIE Der SCB lud Mitte Oktober zum traditionellen Partnerlunch ein. Rolf Bachmann zeigte den bestens gestimmten Partnern im Ristorante Mappamondo Grenzen und Möglichkeiten der SCB-Familie auf, bevor den 40 Gästen feinste italienische Küche serviert wurde. In ungewohnter Umgebung empfing der SCB seine Gäste zum Partnerlunch. Doch nicht nur das feine Essen im «Mäppu» sorgte für gehobene Stimmung, auch die allgemeine Zufriedenheit zwischen dem SCB und seinen Geschäftspartnern leistete einen wichtigen Beitrag dazu. COO Rolf Bachmann brachte nach der Begrüssung seine Freude zum Ausdruck: über einige ganz neue Partner, einige, die vom Member zum Partner aufgestiegen sind, einige, die wieder

zum SCB zurückgekehrt sind, und viele, die der Organisation seit Jahren in diesem Status die Treue halten. Das immer wieder benützte Wort der SCB-Familie wurde für einmal nicht nur von Seiten des Gastgebers verwendet, sondern auch von Christian Belz, der das Engagement von Power­ Bar vorstellte. Der ehemalige Spitzenläufer und zweifache Olympia-Teilnehmer sprach dabei auch von Begegnungen unter Menschen und unterstrich dies mit einem Bon-

Rolf Bachmann und Christoph Oeri (v. Fischer & Cie. AG Immobilien).

Marcel Held und Marc-René Steffen (beide Cosmétique SA Worben).

Simon Rentsch (UBS AG), Martin Saurer (Asoag Personal AG), Stefan Andres (KPMG AG) und Bruno Krebs (IMS Sport AG).

mot des Paten aus dem gleichnamigen Hollywood-Film «Ein Mann, der keine Zeit mit seiner Familie verbringt, kann nie ein richtiger Mann sein.» Die offensichtlich bestens harmonierende SCB-Familie hat aber auch Grenzen, die wiederum neue Möglichkeiten eröffnen. Rolf Bachmann sprach die Zuschauerauslastung von 96 Prozent an und die Sponsorenund Marketing-Abdeckung von gar 98 Prozent. Sollte sich der Sport mittelfristig verteuern, was zu erwarten ist, werde man an Grenzen stossen. Die Veränderung über Preiserhöhungen abzuwälzen, sei nicht die sympathischste Variante. Viel besser sei es, neue Möglichkeiten auszuschöpfen. So wurden wie schon die Sponsoren auch die Partner auf die attraktive

Massimo Contino (Born Consulting AG) und Fatima Abdula (Fabritex AG, Roy Robson).

Oliver Nuspliger und Daniel Messerli (beide BEKB | BCBE).


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Christian Belz stellte das Engagement von PowerBar vor.

Möglichkeit hingewiesen, sich künftig auf dem «SCB-Mutz», dem SCB gebrandeten Zug von Goldsponsor BLS, zu präsentieren. Eine weitere Möglichkeit bietet der gesamte Vorplatz der PostFinance-Arena, wo

Goldsponsor Peugeot bereits unübersehbar Präsenz markiert. Die neuen Ideen wurden von den Partnern mit grossem Interesse entgegengenommen, ebenso wie die Italianità mit Agnolotti dal plin ragu,

Lombatina di vitello in crosta di patate und Tiramisu al zabaione con nocciola e lamponi von der halben Hundertschaft in vollen Zügen genossen wurde. (red) l

Christian Belz (PowerBar) und Raphael Schlup (Chocolat Camille Bloch).

Matthias Bütler (Jungfraubahnen Management AG) und Michael Steiner (IMS Sport AG).

Christian Vifian (WKS KV Bildungs AG) und Martin Heiniger (von Graffenried AG Liegenschaften).

Igor Ivancevic und Andi Schneider (beide BRACK.CH AG) mit Michael Kunz (Sony Europe Limited).

Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), Fatima Abdula (Fabritex AG, Roy Robson) und Urs Boss (Carrosserie G&G AG).


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PERFEKTION AUS LEIDENSCHAFT

Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 durch Bernard Rouvinez ge­ gründet und dann durch seine beiden Söhne Dominique und Jean­Bernard weiterentwickelt wurde. Mit Véronique, Frédéric und Philippe Rouvinez wird die Familientradition weitergeführt.

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rantieren. Dass ein solches Engagement namhafte Investitionen nötig machte, kann man sich leicht vorstellen. Eine dieser Parzellen ist die Domaine Château Lichten, welche sich oberhalb der Ortschaft Leuk befindet. Der in einem grünen Kleinod eingebettete Rebberg erstreckt sich über mehrere steile Terrassen, inmitten von

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lieblichen Kiefer- und Eichenwäldchen. Auf den 10 Hektaren der Domaine werden auf leichten, sandigen Böden Cornalin, Humagne Rouge und Syrah angepflanzt. Aus diesen drei Rebsorten wird der «Château Lichten Rouge», eine köstliche und wunderbar ausgewogene Cuvée, gewonnen. Cornalin und Humagne Rouge sind alte, einheimische Rebsorten. Die Syrah, aus dem französischen Rhônetal stammend, hat mittlerweile an den besten Hängen des Wallis Einzug gehalten. Der «Château Lichten Rouge» ist lebhaft, mit weichen Tanninen und überrascht durch seinen langen Abgang und seine Eleganz. Noten von wilden Früchten, Wald- und Gartenbeeren verleihen ihm einen authentischen Walliser Charakter. l


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DAS NEUE TOP-MODELL VON PEUGEOT

Die in Moosseedorf domizilierte Löwen-Garage AG hat am 20. Oktober den neuen Peugeot 3008 SUV vorgestellt und hofft, mit dem neuen Konzept bei der Kundschaft punkten zu können.

Neugierige Augen mussten vorerst zuwarten. Das neue Modell der Peugeot-Reihe war noch in Tuch gehüllt. Reto Braun, Direktor von Goldsponsor Löwen-Garage AG, hiess die Gäste herzlich willkommen und wies auf die erfolgreiche und langjährige Zusammenarbeit mit dem SCB hin. In diesem Zusammenhang begrüsste Reto Braun den COO des SCB, Rolf Bachmann, auf dem Rednerpodest. Gemeinsam liessen sie noch einmal die letzte Saison Revue passieren und

fanden durchaus vergleichbare Ansätze zwischen Top-Spielern auf dem Eis und dem 3008 SUV, dem neuen Peugeot-Zugpferd auf der Strasse. Überrascht zeigte sich Rolf Bachmann, als er als 3008 SUV-Botschafter einen Schlüssel des neuen Modells überreicht bekam und seinen 508 stehen lassen durfte. Dann war es endlich soweit und der in Nebelschwaden eingetauchte 3008 SUV wurde gebührend enthüllt. Auf den ersten Blick ein SUV wie aus dem

Bilderbuch. Eine elegante Linienführung und das hochwertige Innenlayout gefallen auf Anhieb. Ein modernes, futuristisch gestaltetes virtuelles Cockpit erinnert fast an einen Concept Car. Äusserliches Erkennungsmerkmal des rundum gelungenen neuen Top-Modells werden sicher die drei LED-Heckleuchten im KrallenDesign sein. Besuchen Sie die Löwen-Garage und lassen Sie sich den durchtrainierten 3008 SUV zeigen. (red) l

Gisela und Reto Braun (Direktor Löwen-Garage AG), Philipp Fluri (Verkauf Löwen-Garage AG) mit Doris und Rolf Bachmann.

Erwin Gross (IMS Sport AG), Peter Schär (ehemaliger Direktor Peugeot) und Thomas Gerber (Rolf Gerber AG).

Sandra und Stefan Häfliger (Häfliger AG).


MEMBERLUNCH

«SOPRA» HAT DEN ERSTEN TEST BESTANDEN «Es ist eine grosse Ehre für mich und den Kursaal, dass ihr alle hier seid. Wir machen heute einen Test mit Euch, denn ihr seid die erste grosse Gesellschaft, die in den neuen «Sopra»-Sälen bewirtet wird», sagte der schon nicht mehr ganz neue Kursaal-«Hüttenwart» Kevin Kunz mit sichtlichem Stolz. Die gegen 200 Personen zählende SCB-Gästeschar genoss den Aufenthalt in der «Sopra», die mit wunderschöner Aussicht über Berns Altstadt auch ihrem Namen alle Ehre macht. Kevin Kunz bezeichnete den SCB in seiner Grussbotschaft als Club, der Krallen zeigt. Rolf Bachmann, COO und Leiter Unternehmenseinheit Sport im SCB, nahm die Worte spontan auf. Am Abend zuvor in Ambrì habe sich der Bär zahm und ohne Krallen gezeigt, doch man spürte, dass Rolf Bachmann – wenn es schon sein muss – lieber in der Leventina verliert als anderswo. Rolf Bachmann

stellte fest, dass die Tabelle derzeit dreigeteilt ist und prophezeite noch einen harten Kampf um die PlayoffTeilnahme, «denn wir wissen aus eigener Erfahrung, wovon wir reden.» Rolf Bachmann machte dann auch noch einen flammenden Werbespot, das Champions-League-Spiel gegen Sparta Prag zu besuchen, erklärte, warum Calle Andersson früher als eigentlich vorgesehen zum SCB ges-

tossen ist und bezeichnete den Wechsel Gaëtan Haas’ vom Seeland in die Bundesstadt als «Königstransfer». Mit seinem Schlusswort «im letzten Jahr erlebten wir eine schlechte Qualifikation und gute Playoffs – hoffentlich wird es diesmal nicht umgekehrt», scherzte Rolf Bachmann, bevor die «Netzwerk-Fanatiker» mit den Branchen übergreifenden Gesprächen

Roman Müller (BELWAG AG BERN) und Olivier Rihs (scout24 Schweiz AG).

Rolf Bachmann mit Gastgeber Kevin Kunz.

Stefan Vuille, Roland Wüthrich (beide HG Commerciale) mit Marcel Mollet (Th. Willy Auto-Zentrum, Bern).

Matthias Holzgang und Patrick Meyer (Debrunner Acifer Bläsi AG), Reto Zürcher und Ivan Aric (beide Chapuis & Zürcher AG), Igor Ivancevic und Andreas Schneider (beide Brack.ch).

Jörg Gengenbacher und Hans Fischer (beide Münsterkellerei AG).


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­ egannen. Dies taten sie bei einem b Salat aus karamelisiertem Kürbis ­ mit Waldpilzen, einem gebratenen Dammhirschrücken mit Sellerie-Kar-

toffelgratin und geröstetem Wurzelgemüse sowie einem abschliessenden Dessert mit pochierter Birne und dunklem Schokoladensorbet, bei

dem eine gewisse Fingerfertigkeit durchaus gefragt war, um die leckeren Süssigkeiten schadlos dorthin zu führen, wo sie hingehören. (be) l

Max Koller (Visana Services AG) und Ueli Grossenbacher (Walter Meier Klima Schweiz AG) mit Bruno Krebs (IMS Sport AG).

Dominic Witz und Sven Voser (beide Genossenschaft Migros Aare).

Michael Steiner (IMS Sport AG) mit Mirjam Philipona und Markus Furrer (beide Swisscom AG).

Michael Gilgen (Porsche Zentrum Bern), Noël Beyeler (Die Mobiliar), Rolf Bachmann, Lorenz Scheibli (AXA Winterthur) und Benjamin Echaud (Die Mobiliar).

Pascal und Michelle Graber (Bieri Gemüse- und Früchtehandel Engros) mit Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).


IMS SPORT AG

TOBLERONE, FONDUE CHIN Wenn Sie beim Lesen der Titelzeile denken, Toblerone passe nicht zu Fondue chinoise, liegen Sie falsch. Das auf der Zunge zart­ schmelzende Stück Schokolade in Matterhorn-Form – zu Zeiten, als René Kiener das SCB-Tor hütete, noch in der Länggasse her­ gestellt – wurde den illustren Gästen in der IMS-Loge nicht zum Dessert, sondern als Vorspeise serviert.

Und zwar nicht von einem der charmanten Service-Girls, sondern von Rolf Bachmann, seines Zeichens COO und Leiter der Unternehmenseinheit Sport im SCB. Rolf Bachmann begrüsste die Gäste nicht nur, er gab ihnen auch einen Einblick ins Innenleben des SCB und benutzte hierzu eben als Bildsymbol auch die Toblerone, mit deren Dreiecksform er das zuletzt so erfolgreiche Abwehrsystem des neuen finnischen Trainerduos Kari Jalonen/Ville Peltonen erklärte. «Der SCB verteidigt sich in Dreiecksform vor dem eigenen Tor und ermöglicht so dem Gegner ein den Banden entlang relativ leichtes Eindringen ins Verteidigungsdrittel des SCB. Doch weil die Winkel von dort spitz sind und die Abschlussmöglichkeiten im Slot – wie die Zone direkt vor dem Tor in der Fachsprache genannt wird – eng sind, wird der Gegner dazu gezwungen, aus eben diesem spitzen Winkel den Abschluss zu suchen, was Goalie Leonardo Genoni die Arbeit erleichtert.» Dies ein Ausschnitt aus der Taktiklektion Rolf

Bachmanns, welcher die geladenen Gäste aufmerksam und staunend folgten. Der Gang in den «Bärengraben» Nach dem ausgezeichneten Fondue und dem Gang in den «Bärengraben», wo der Einmarsch der Spieler aus nächster Nähe verfolgt werden konnte, mussten sich die IMS-Gäste bis zur 25. Minute gedulden, ehe Simon Bodenmann den SCB mit seinem ersten Saisontreffer in Führung schoss. Die schon zuvor ausgezeichnete Stimmung verbesserte sich nochmals schlagartig. Heinrich Marti, Inhaber der Ernst Marti AG, genoss den Anlass sichtlich. «Solche Abende visualisieren, wie stark das Networking des SCB ist. Die interessanten Gespräche und das spannende Spiel machen jeden Besuch zu einem Erlebnis.» Zu diesem Zeitpunkt wusste Heinrich Marti noch nicht, dass er als Einziger der 20-köpfigen Gästeschar das Schlussergebnis von 3:2 richtig getippt hatte und nach Spielschluss als Andenken aus den Händen von

Erwin Gross (IMS Sport AG), Eve Schmidt (Rohrmax AG) und Thomas Haas (Herzog Bau AG).

Reto Egloff (KPT/CPT Versicherungen AG) und Heinrich Marti (Ernst Marti AG).

IMS-Mitarbeiterin Petra Schmid einen von Tristan Schwerwey unterschriebenen Matchpuck erhielt Marco Müller und sein erstes Tor Nach dem zweiten Drittel tauchte SCB-Stürmer Marco Müller in der IMS-Loge auf und beantwortete im Talk zahlreiche Fragen. So liess er die interessierte Zuhörerschar unter anderem wissen, «dass der letzte Meistertitel eine emotional unglaubliche Sache war», er erzählte aber auch, dass während des Abstechers zum EHC Basel Samuel Kreis in der Wohngemeinschaft Samuel Kreis/Julian Schmutz/Marco Müller der ordnungsliebendste war und ein genauer Plan existierte, wer wann welche Arbeiten

Dominique Studer (Kolma AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).


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NOISE UND EIN SIEG

Sergio Pradera (innova Versicherungen AG), Michael Steiner (IMS Sport AG), Reto Egloff (KPT/CPT Versicherungen AG), Ulrich Jost (Kilchenmann AG), Bruno Krebs (IMS Sport AG), Heinrich Marti (Ernst Marti AG), Olivier Rihs (Scout24 Schweiz AG), Sandra von May-Granelli (Feusi Bildungszentrum AG), Christian Peter (Element AG), Marco Müller (SCB), Urs Feuz (Frigemo AG), Eve Schmidt (Rohrmax AG), Dominique Studer (Kolma AG), Thomas Haas (Herzog Bau AG), Erwin Gross (IMS Sport AG), Jürg Brechbühl (Vebego AG), Pierre Benoit & Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), Tom Ryhiner (Cruspi SA), Hanspeter Rüfenacht (BEKB)

im Haushalt zu verrichten hatte. Und schliesslich erfuhren die Gäste auch noch, dass der Puck, mit dem Marco Müller vor zwei Jahren in Rapperswil sein erstes Tor in der obersten Spiel-

Marco Müller beim Talk in der IMS Loge.

Hanspeter Rüfenacht (BEKB) und Sandra von May-Granelli (Feusi Bildungszentrum AG).

klasse erzielte, im Hause Mülller einen Ehrenplatz einnimmt. Mit dem Siegestor Simon Mosers stieg auch bei Thomas Haas, Verwaltungsrat von Silbersponsor Herzog Bau, die Laune nochmals sprunghaft an. In echter Fanmanier streckte er 71 Sekunden vor Schluss die Arme in die Höhe und bejubelte den herrlich herausgespielten Siegestreffer. «Ich geniesse solche Abende, kann man sich doch in einem wunderschönen Rahmen mit interessanten Personen unterhalten. Gerne gehe ich aber auch mit Kollegen an die Spiele und verfolge den Match bei einer Wurst und einem Bier oder mit Kunden, um Ge-

schäftsbeziehungen zu pflegen», meinte der Baumeister, der mit der Schlusssirene strahlte wie ein Marienkäfer im Frühling. Bereits vor dem Spiel unterstrich Olivier Rihs, der Geschäftsführer von Member Scout24 Schweiz AG, seine Fachkenntnisse, seine Ausführungen im Matchprogramm tonight doch: «Das ZähringerDerby – das sind Emotionen und Intensität pur. Ich bin überzeugt, dass die Mutzen auftrumpfen und die Siegesserie fortsetzen werden.» Olivier Rihs sollte dank dem SCB-Schlussspurt recht bekommen, seine Resultatvoraussage fiel allerdings etwas zu optimistisch aus. (be) l

Jürg Brechbühl (Vebego AG) und Bruno Krebs (IMS Sport AG).

Michael Steiner (IMS Sport AG) und Tom Ryhiner (Cruspi SA).


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ENGES WECHSESPIEL – SPORT UND DIABETES Menschen mit Diabetes produzieren kaum oder kein eigenes Insulin. Dieses ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse produziert wird. An den Zellwänden wirkt es wie ein Schlüssel, womit der Zucker in die Zellen transportiert werden kann. Mit medikamentöser Behandlung und durch regelmässigen Sport kann der Blutzucker gesenkt werden.

gert, der Blutzuckerspiegel gesenkt und die Insulinwirkung verbessert wird.

Es gibt unterschiedliche Formen von Diabetes. Die Bekanntesten sind Typ 1 und 2. Ein Diabetiker Typ 1 produziert fast oder gar kein Insulin. Dies stammt von einer Autoimmunkrankheit und/oder erblicher Veranlagung. Meist beginnt die Krankheit im Kindesalter, kann aber in jedem Lebensjahr auftreten. Das Spritzen von Insulin ist die einzige Therapie.

Tipps für sportliche Diabetiker: • Stets Traubenzucker oder hochkonzentrierte Kohlenhydrate auf sich tragen, für den Fall einer Unterzuckerung. • Ballaststoffreiche (langsam wirkende Kohlenhydrate) in die Ernährung einplanen: sie sorgen für mehr Regelmässigkeit im Blutzuckerspiegel. • Der Fettanteil der Ernährung soll nicht über 30 Prozent liegen. • Sportlergetränke, -riegel etc. sind okay, solange der Diabetiker genau weiss, was drin ist und dies einplant. • Ausgewogene, regelmässige Ernährung, statt hier und da «schnell» etwas essen. Dies vereinfacht die Einstellung der Insulindosis.

Diabetes Typ 2 kann ebenfalls erblich bedingt sein, braucht aber zusätzliche Auslöser (Übergewicht, Fehlernährung, Bewegungsmangel, ethische Herkunft) und tritt zunehmend auch bei Minderjährigen auf. Der Körper produziert zwar Insulin, doch kann dies nicht mehr genügend wirken um den Blutzucker in Energie umzuwandeln. Oft helfen eine Ernährungsumstellung und Bewegung um die Blutzuckerwerte zu senken. Zu Beginn kommen häufig auch Tabletten hinzu, die bewirken, dass die Bauchspeicheldrüse zur Insulinproduktion angeregt wird und/oder dass das Insulin besser wirken kann. Sport für Diabetiker: mässig dafür regelmässig Sport ist bei beiden Diabetesformen wichtig, denn dadurch wird der Blutzuckerspiegel gesenkt. Dies, weil jede körperliche Aktivität den Energiebedarf stei-

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.

Wollen Diabetiker Typ 1 und 2 intensiveren Sport betreiben, sollten sie dies vorab mit dem Arzt klären. Folgekrankheiten wie Herz-Kreislaufstörung oder Niereninsuffizienz müssen vom Mediziner ausgeschlossen werden.

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SCB FUTURE WEEKEND

FINAL MIT PENALTYHITCHCOCK Wenn Swiss Ice Hockey im November seine ­Nationalteams einberuft, führt die SCB Future AG traditionsgemäss ihr Turnierwochenende durch. Normalerweise werden um diese Jahreszeit ­Vertragsverlängerungen und Toptransfers auf ­ Stufe NLA kommuniziert – nun hat dies auch am Friends- und Sponsorenturnier Einzug gehalten. Sieger des Friendsturnier am

Freitag: Rüfenacht Rockets

Am Freitag findet jeweils das Friends­ turnier statt. Da treffen sechs Teams aus dem näheren Umfeld des SCB aufeinander wie die Sportgastro, die IMS Ice Dancers, die Rüfenacht Ro­ ckets, Interhockey, die MDG Stars und die Mitglieder der Gönnervereini­ gung von SCB Future. Im Vorfeld die­ ses Turniers herrschte ein reger Mail­ verkehr gefolgt von etlichen hitzigen Telefongesprächen. Zuerst wollten die IMS Ice Dancers vom letztjährigen Transfercoup der MDG Stars nichts mehr wissen, doch da kam der unter­ schriebene Vertrag wieder zum Vor­ schein und Petra Schmid (ehemals IMS Ice Dancers) konnte mit den MDG Stars einlaufen. SCB FutureAusbildungschef Beat Wälte wurde

von der Sportgastro umworben und erhielt ein Angebot, welches er schlicht nicht ausschlagen konnte. Reto Braun und Thomas Gerber (bei­ de Future Club) wurden von den IMS Ice Dancers abgeworben. Bei beiden Transfers ist jedoch ein Verfahren

hängig, weil offenbar die Transfer­ summen noch nicht vollständig über­ wiesen worden sind. Die Spiel­ berechtigungen wurden demzufolge nur provisorisch ausgestellt. Ob die Causae beim Sportgerichtshof in Lausanne enden, wissen wir nicht –

SCB Future Club

Sportgastro

IMS Ice Dancers

Interhockey

MDG Stars


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Turniersieger am Sam

stag: Republica Sele

cao

affaire à suivre. Gespielt wurde auch und zwar leiden­ schaftlich. Am Ende strahlten die Rüfenacht Rockets und durften den wunderschönen Pokal, welcher von Interho­ ckey gespendet wurde, in Empfang nehmen. Ein grosses Kompliment an dieser Stelle den Damen, welche mitge­ macht haben, im Speziellen den Ladys der Sportgastro. Superstar Dan «the man» Am Samstag stand das Sponsorenturnier auf dem Pro­ gramm mit 146 Spielerinnen und Spielern. 80 Mietaus­ rüstungen und ebenso viele Paar Schlittschuhe waren von den Organisatoren bereitgestellt worden. Die Anzahl weib­ licher Akteure war mit 27 bemerkenswert. Und die Damen

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SCB FUTURE WEEKEND

liessen sich ab und zu gleich zwei Tore gutschreiben, denn ihre Tore zählen an diesem Turnier doppelt. Ein gutes De­ büt gaben dabei die Privera Bears, welche von der Zeit­ nehmer-Equipe zwei Auszeichnungen erhielten. Valerie Gertsch wurde zur besten Spielerin und Jens Nyffenegger zum besten Torhüter des Turniers gewählt. Als bester Spieler wurde der für die liebe Mobiliar agierende David Freiburghaus ausgezeichnet. Auch er erhielt ein Dress von SCB Future. Bei der inzwischen 13. Austragung kam es erstmals zu einem Penaltyschiessen im Final. In einem nicht enden wollenden Shoot out-Hitchcock (für die Torhüter gefühlte 30 Penaltys) behielt die Republica Seleção die Nerven und gewann gegen die CSL Behring die Ausgabe 2016. Dan «the Man» Oppliger, Torhüter von Republica, avan­ cierte zum Matchwinner und hielt den alles entscheiden­ den Versuch der CSL Behring. Für die regelmässigen in­ sider-Leser oder SCB Member kein Zufall, denn der begnadete Puckfänger Dan Oppliger stand auch beim Memberplausch 2015 im Siegerteam. Es war ein faires Turnier mit Zweikämpfen, in denen der Sieger ab und an sogar den am Boden Liegenden wieder auf die Beine half. So stellen sich die Turnierorganisatoren ein Plauschtur­ nier vor. Wie immer, wurden alle Spielerinnen und Spieler mit Früchten, Ragusas, Powerbar, Tee und etwas Hopfen und Malz verpflegt. Zum Abschluss des Tages präsentier­ te die Sportgastro ein reichhaltiges Buffet in der Energie Lounge. (red) l

MDG Stars

CSL Behring

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ZU BESUCH BEIM HEIMSPIEL DER JUNIOREN ELITE Am 13. Oktober erhielten die Junioren Elite des SCB anlässlich ihres Heimspiels gegen den EHC Kloten hohen Besuch. Mittlerweile bereits Tradition und auf Wunsch der Mit­glieder des Future Gold Clubs organisierte dessen Präsident Bruno Krebs im Rahmen eines Junioren-Spiels einen Anlass, bei dem auch wieder der Einblick in die Spielvorbereitung gewährt wur-

de. Rund die Hälfte der M ­ itglieder des Future Gold Clubs, das Pendant des Executive Clubs der SCB Eishockey AG, konnte die Gelegenheit wahrnehmen und traf sich vorerst zu einem Apéro in der Post­Finance-Arena. Anschliessend begab sich die 16-köpfige Gruppe in die Katakomben und konnte vor dem Spiel an der Teamsitzung von Headcoach Marco Bayer

teilnehmen. Im Anschluss liessen es sich die beiden Trainer Marco Bayer und Roland Eicher nicht nehmen, den Mitgliedern alles nochmals ausführlich zu erklären. Es folgte ein Fondueessen, bevor man sich das Spiel ansah, welches für den SCB leider 2:5 verloren ging. l

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Partner PowerBar Europe GmbH wird in Active Nutrition International GmbH umfirmiert. Durch die Änderung der ­Firma bleiben die Gesellschaft und ihre rechtlichen Verhältnisse unverändert. Die bestehenden Verträge mit der PowerBar Europe GmbH bestehen ohne Änderungen weiter. Geschäftsbedingungen-, sowie Verkaufs- und Lieferbedingungen behalten ihre Gültigkeit. Die Active Nutrition International GmbH wird auch weiterhin PowerBar-Produkte herstellen und vertreiben. l

Am 30. November, anlässlich des Meisterschaftsspiels der Junioren Elite, luden die Verantwortlichen von SCB ­ Future zu einem Apéro in die Post­ Finance-Arena ein. Eingeladen waren sämtliche Trainer und Betreuer, welche sich jeden Tag um die rund 250 Mädchen und Buben von SCB Future kümmern. Die Trainings wurden abgesagt oder vorverschoben und der Zeitpunkt wurde so gewählt, dass auch die Crew der Junioren Elite dabei sein konnte. Es ging an diesem Abend um Wertschätzung, welche nicht nur in Worten und einem Apéro überbracht wurde, sondern es gab auch ein Geschenk. Alle Anwesenden erhielten ein neues SONY XPERIA Handy. Die Überraschung war gelungen. Selbst die Trainer waren teilweise verblüfft. Und die Geschenke wurden entsprechend mit grosser Freude verdankt. Nach Speis und Trank standen die Junioren auf dem Eis gegen den EHC Biel im Einsatz, das Spiel konnten sie in der Nachspielzeit für sich entscheiden. Es war ein rundum gelungener Abend. Herzlicher Dank geht auch an ­dieser Stelle an Michael Kunz von Sony Mobile und Rolf Bachmann, die dieses tolle Vorweihnachtsgeschenk ermöglicht haben. l

INSIDER SPEZIALAUSGABE «RAUM-LEBEN-WOHNEN» Nach der Ihnen hier vorliegenden Spezialausgabe «Bauen – rund um den SCB» erscheint die 2. Spezialausgabe «Raum – Leben – Wohnen – rund um den SCB» mit der 5. Ausgabe des SCB-Businessmagazins INSIDER Ende März 2017. Buchen Sie jetzt Ihre Präsenz in der spannenden Spezialausgabe bei der IMS Sport AG. Tel. 031 978 20 20 oder scb-media@ims-sport.ch. l


SPLITTER

INSIDER 94

Im Schindler-Lift mit…

... Raphael Bühler Leiter Marketingkommunikation EWB Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Ja, das ist mir tatsächlich auch schon passiert. Ich bin in einem Autolift steckengeblieben. Eine unangenehme Situation. Aber das Notfalltelefon hat zum Glück funktioniert.

IM GEDENKEN AN PETER MORGENTHALER Peter Morgenthaler ist vielen von uns durch seine prägnante, direkte und aufgestellte Art in bester Erinnerung. Viele von uns haben ihn in seinen unternehmerischen Aktivitäten überaus schätzen gelernt. Als langjähriges Geschäftsleitungsmitglied der CarbaGruppe hat Peter Morgenthaler seine Verantwortung auch im gesellschaftlichen, kulturellen Bern wahrgenommen. Ebenso aktiv hat Peter am Sportgeschehen in «seinem Bern» teilgenommen. Der SCB ist ihm am Herzen gelegen. Als Mitglied des Executive Clubs hat er nicht nur die sportlichen Aktivitäten genossen, sondern sich auch in tiefer Verbundenheit im Netzwerk bewegt. Die gemeinsamen SCB-Lunches wurden durch sein lebendiges Wesen regelmässig bereichert. Den Austausch mit Peter Morgenthaler haben wir alle sehr geschätzt. Besonders am Herzen lagen ihm die Aktivitäten der Junioren und selbstverständlich die Unterstützung dieser heranwachsenden jungen Menschen. Peter Morgenthaler ist im Alter von 72 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben. Zusammen mit seinen Lieben, Angehörigen und Freunden haben wir am 21. Oktober in der Kirche Wohlen bei Bern Abschied genommen. Peter bleibt uns in bester Erinnerung. Martin Gafner

Mit wem möchten Sie im Lift steckenbleiben? Wenn ich schon wählen darf, dann am liebsten mit meiner Partnerin Monica. Dann wird’s bestimmt nicht langweilig. Sie sind für Energie Wasser Bern tätig. Deshalb sei die Frage erlaubt. Benutzen Sie die Treppe um Strom zu sparen oder den Lift, damit möglichst viel Strom verbraucht wird? Eigentlich weder noch. Ich benutze oft die Treppe, aber eher wegen der Fitness. Ich arbeite im vierten Stock und Treppen laufen ist eine willkommene Abwechslung zum Sitzen im Büro. Als Silbersponsor des SCB verfügen Sie über Logenplätze und gehen in der Energie Lounge ein und aus. Wie nutzen Sie mit Ihrer Firma die Networking-Plattform? Ich bin selber nur ab und zu in der Energie Lounge. Unsere Plattform soll vom Vertrieb mit Kunden genutzt werden. Die verfügbaren Plätze sind jeweils schnell vergeben. Der SCB ist sehr erfolgreich und bietet eine der besten Networking-Plattformen im B2B-Bereich in Bern und Umgebung. Wir versorgen Bern und die Region an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr. Wie ist Ihr persönliches Verhältnis zum SCB. Sind Sie Fan oder ist Ihre Verbindung rein geschäftlicher Natur? Ich verfolge den SCB seit Jahren und freue mich über den Erfolg des Teams. Ich finde die Spielstätte einmalig und attraktiv. In der PostFinanceArena entsteht jeweils eine Atmosphäre, die ­ihresgleichen sucht. Das freut mich als Sponsoring-Verantwortlicher von Energie Wasser Bern. So gelingt es uns, emotionale Verbindungen zu Bernerinnen und Bernern aufzubauen. (be) l

IMPRESSUM Insider Nr. 3, Dezember 2016 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG

Perfekte Pflege für Sportkleidung. iSensoric von Siemens. siemens-home.ch

Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

Inserateakquisition Bruno Zimmermannn Michael Steiner, Bruno Krebs Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be) Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, Thomas Burkhalter, zVg

Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter

Druck Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp

Verlagsleitung Nicolas Hausammann

Redaktionsschluss: 2. Dezember 2016


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Bijoux Stadelmann AG Marktgasse 29 I 3011 Bern I T +41 (0)31 311 24 57 I www.bijouxstadelmann.ch I info@bijouxstadelmann.ch


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