SCB INSIDER 4 – März 2017

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER

URS KESSLER Der CEO der Jungfraubahnen hatte im Januar mit den Berner Oberland Wochen des Skizirkus’ viel zu tun. Seite 4

MICHELLE UND PASCAL GRABER Bieri Gemüse zeichnet sich durch ­Flexibilität aus, davon profitiert auch die Sportgastro. Seite 22

VILLE PELTONEN Der Assistenztrainer äussert sich über seinen Chef, die harte Arbeit der Spieler und die Leidenschaft im gesamten SCB. Seite 48

Ausgabe März 2017


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EDITORIAL

INHALT 4 Urs Kessler, Jungfrau­ bahnen: Zwei Herzen schlagen in seiner Brust. 10 Memberausflug ans Lauberhorn.

14 SPIELERPATRONAT-ESSEN Gemütliches Beisammensein der Spieler mit ihren «Göttis». 22 Michelle und Pascal Graber: Einmal SCB, immer SCB. 29 Getroffen im Kursaal: Bruno Zurlinden, BELWAG AG Bern 30 Memberplauschturnier: Team Weiss vom Schluss­ licht zum Sieger. 35 Nachgefragt bei… … Corinne Schmidhauser, Feusi Bildungszentrum AG … Patrick Cupelin, Kursaal und Grand Casino Bern 38 SCB-Besuch in Ambrì 48 Ville Peltonen im Interview 54 IMS Sport AG: Die grösste Eishockey-Bühne Europas 59 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 62 Schindler-Lift: Christian Belz, Active Nutrition International GmbH

INSIDER

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NACH ERFOLGREICHER QUALIFIKATION BEGINNT ALLES NEU Die Regular Season darf unabhängig von der definitiven Platzierung als er­ folgreich betitelt werden. Wir gehören bei Redaktionsschluss dem Spitzen­ trio an und haben uns schon vor ­einiger Zeit das Heimrecht im PlayoffViertelfinal gesichert. Selbstverständ­ lich war nicht alles gut, es gab durch­ aus einige Ausreisser nach unten, auf welche wir aber meistens sofort re­ agieren konnten. Dies ist eine nützli­ che Eigenschaft, auf die wir zurück­ greifen können, sollte es in den Playoffs auf ähnliche Art und Weise einmal nicht klappen. Und doch bestehen vor jeden Play­ offs gewisse Unsicherheiten. Es be­ ginnt noch einmal alles von vorne. Was war, zählt nicht mehr. Es geht einzig und alleine darum, das nächste Spiel jeweils zu gewinnen. Dass Er­ folg und Misserfolg dabei sehr nahe beieinander liegen können, ist offen­ sichtlich und auch uns bestens be­ kannt. Der SCB hat in den letzten Jahren beide Seiten des Spektrums kennen gelernt. Mal zum Positiven und einige Male auch zum Negativen. Doch genau das macht den Reiz un­ seres Sports aus und ist ein grosser

Unterschied zur «normalen» Wirt­ schaft. Sport ist sehr viel unbere­ chenbarer. Innert weniger Tage ist es möglich, die ganze Arbeit von mehre­ ren Monaten zunichte zu machen. Bist du in der Rolle des Underdogs, kannst du sehr vieles gewinnen oder wieder gutmachen. In der Rolle des Favoriten sind nur Siege gut genug und werden auch erwartet. Dieser Druck ist speziell und macht die gros­ se Herausforderung deutlich. In die­ ser Phase zeigt sich, wer fähig ist, sich auf den Moment zu fokussieren und das Beste aus sich herauszuho­ len. Der Erfolg im Sport ist nur bedingt planbar. Wir können viele Dinge selbst beeinflussen und unternehmen alles dafür, was möglich ist. Aber es gibt Faktoren im Sport, die einen we­ sentlichen Einfluss auf Siege oder Niederlagen haben, sich aber nicht oder nur ansatzweise vorhersehen lassen. Dazu gehören Wettkampf­ glück, Verletzungen, Krankheiten usw. Gewisse Dinge lassen sich in solchen Momenten nicht korrigieren, weil im Sport und insbesondere in den Playoffs die Zeit dafür fehlt. Das ist wohl ein wesentlicher Unterschied zur Wirtschaft und macht eben gera­ de den Reiz aus, der dann die ent­ sprechenden Emotionen auslöst. Wir sind uns bewusst, dass die Sai­ son 2016/17 nur als Erfolg gelten wird, wenn wir auch in den Playoffs so gut spielen, wie wir das in der Re­ gular Season gemacht haben. Eine riesige Herausforderung, auf die ich mich persönlich sehr freue. Und ich bin überzeugt, dass unser Team die­ se Herausforderung meistern kann. Alex Chatelain General Manager


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«ICH BIN BÄHNLER, NICHT Mitten im Zentrum von Interlaken finden wir die Büroräumlichkeiten der Jungfraubahnen. Schon beim Eintritt ins Büro des obersten Chefs, CEO Urs Kessler, wird klar – hier hat ein Mensch seinen Arbeitslatz, in dessen Brust zwei Herzen schlagen, für die Jungfraubahnen und den Sport. Als Erstes sticht ein Bild des «Maestros» ins Auge. Roger Federer spielt auf dem Jungfraujoch Tennis mit Skistar Lindsey Vonn. An einer anderen Wand hängt ein Bild, das im Vorfeld der UEFA-EURO 2008 aufgenommen wurde. Stéphane Chapuisat, der Schweizer Fussballer des 20. Jahrhunderts war dabei, als die beiden Ausrichterländer ­Österreich und Schweiz ein Spiel auf 3454 Metern austrugen.

Urs Kesslers bis anhin grösstes Erlebnis auf dem Jungfraujoch: Das Tennisspiel zwischen Roger Federer und Lindsey Vonn.


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TOURISTIKER»

Doch damit nicht genug des Sports. Auf einer Vitrine entdecken wir einen signierten Fanghandschuh Marco Bührers, einen Rugby-Ball des Schweizer Stars Ben Röthlisberger, die Handschuhe der Klitschko-Brüder Wladimir und Witali, die auf dem «Top of Europe» ein Schautraining durchführten, und last but not least einen FIFA-WM-Ball und einen vom ehemaligen FIFA-Präsidenten Sepp Blatter unterschriebenen FIFA-Wimpel, aus der Zeit, als der Walliser noch in Amt und Ehren war. Natürlich kennt Urs Kessler sie alle persönlich, von Federer über Klitschko bis zu Chapuisat und Bührer. Und wenn der CEO für das Snowpenair auf der Kleinen Scheidegg Bryan Adams, Andreas Gabalier, Büne Huber oder Gölä verpflichten will, greift er einfach mal zum Handy, wählt die entsprechende Nummer und schon kann die Sekretärin den Vertrag bereitstellen. Den hohen Papierstapel, der davon zeugt, dass sich auch im Leben des Jungfrau-CEOs nicht alles nur um VIP-Anlässe dreht, sondern es auch Probleme zu lösen gilt, übersehen wir geflissentlich. Welches war eigentlich ihr Traumberuf als Knabe? Ich wollte Bauer werden. Aufgewachsen in Gsteigwiler, hielt ich in einem gemieteten Stall schon als Zehnjähri-

ger Kaninchen, Schafe, Rinder und Esel. Ich war draussen, konnte körperlich arbeiten, hatte Spass und verdiente mir so auch mein Sackgeld. Handeln und hart arbeiten war schon damals meine Devise, und das war mir später auch als Marketing-Mann und bis heute sehr wichtig. Heute sind Sie Chef der Jungfraubahnen, des grössten Bergbahnunternehmens der Schweiz, einem weltbekannten Schweizer Markenprodukt, «Top of Europe», und beschäftigen rund 800 Mitarbeiter – zweifelsohne auch ein Traumberuf. Ich arbeitete vor meinem Wechsel zu den Jungfraubahnen für die BLS – ich sage noch heute, dass ich Bähnler und nicht Touristiker bin. Aber heute denke ich schon, dass ich einen Traumberuf ausübe. Ich bin in der Region aufgewachsen, kenne viele Leute und fühle mich in meiner Haut als CEO der Jungraubahnen sehr wohl. Das leuchtet ein, denn die Jungfraubahnen mit der Marke «Top of Europe» sind ja eine einzige Erfolgsgeschichte. 2015 meldeten Sie erstmals über 1 Million Besucher und auch 2016 kamen Sie der Millionengrenze sehr nahe. Wer Erfolg haben will, muss langfristig denken. Just als 1997 in Asien die Wirtschaftskrise ausbrach, haben wir im asiatischen Raum ein Vertreternetz aufgebaut. Die Langfristigkeit ist


Unser Engagement verbindet. Seit Jahren unterstützen wir aktiv kulturelle und sportliche Projekte in der Region Bern. Mit unserem Engagement bringen wir Menschen zusammen, fördern Lebensfreude und den Austausch aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten.

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URS KESSLER

diesbezüglich ein zentraler Punkt. Wir wollen anders als alle anderen sein, wir müssen vorausdenken und vorausplanen – genau so, wie es der wohl beste Fussballer aller Zeiten, Pele, ausgedrückt hat. «Ich laufe nicht dorthin, wo der Ball ist, sondern dorthin, wo er sein wird.» Wir haben in Asien unser Konzept durchgezogen und Erfolg damit. 70 Prozent unserer Besucher auf dem Jungfraujoch stammen aus Asien. Die Marke «Top

of Europe» ist mittlerweile weltbekannt. Und wir trachten auch danach, uns ständig zu verbessern, den Leuten etwas zu bieten. Heute erhält beispielsweise jeder Besucher eine Art Schweizer Pass, eine Bescheinigung, dass er auf «Top of Europe» war und dazu auch eine Lindt-Schokolade. Sie streben immer nach noch mehr. Ihr Ehrgeiz scheint ungebrochen zu sein. Gilt für Sie als Sportler auch in beruflicher

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Hinsicht der olympische Leitgedanke ­«Citius, altius, fortius», schneller, höher, stärker? In gewisser Weise sicher. Ehrgeiz fordert auch viele Entbehrungen, wir müssen mehr leisten als andere. Identifikation und Loyalität sind diesbezüglich wichtige Kriterien. Und als CEO muss und will ich jeden Tag vorleben, was ich von den Mitarbeitern verlange. Sie haben rund 800 Mitarbeiter, Wie viele von ihnen kennen Sie persönlich? Ich denke, sicher 95 Prozent. Es gibt auch aufgrund meiner Verbundenheit mit der Region viele persönliche Verbindungen. Aber ich halte mit Lob und Kritik nie zurück, auch wenn es hin und wieder zu Härtefällen kommen kann. Die Mitarbeiter sind treu, die Fluktuationsrate ist mit rund fünf Prozent gering. Erst kürzlich haben wir einen Mitarbeiter verabschiedet, der sage und schreibe 49 Jahre und sechs Monate für die Jungfraubahnen gearbeitet hat. Besondere Freude bereiten uns aber auch die vielen jungen Mitarbeitenden im Kundenkontakt. Wann waren Sie selbst zuletzt auf dem Jungfraujoch und wie oft pro Jahr sind Sie auf «Top of Europe» anzutreffen? Übernehmen Sie dann jeweils bei den Fahrten auch den Job des Lokführers und setzen sich ans Steuer? Ich war vergangene Woche oben und bin pro Jahr gegen 40 Mal auf dem «Top of Europe». Es ergibt sich immer wieder, dass der CEO spezielle Gästegruppen persönlich begleitet. Den Lokführer lasse ich selbstverständlich fahren, aber ich bin immer wieder gerne ganz vorne in der Führer­kabine, neben dem Lokführer.

Sammelsurium von Souvenirs: Der Fanghandschuh von Marco Bührer, der Fussball von Sepp Blatter, der Football von Ben Röthlisberger und die Boxhandschuhe der Gebrüder Klitschko sowie das Bild im Hintergrund zeigen Urs Kesslers Verbundenheit zum Sport.

In letzter Zeit spüren Sie auch Gegenwind und gibt es Einsprachen gegen das von Ihnen geplante «V-Projekt» ab Grindelwald-Grund, das eine Erneuerung der Männlichenbahn, deren Konzession bald ausläuft, und eine 3S-Bahn, welche die Besucher zum Eigergletscher führt, vorsieht. Ja, es ist wirklich eine schwierige Situation. Für das Image der Station


Wir stehen bereit. Fahren Sie trotzdem vorsichtig.

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Grindelwald ist dieses V-Projekt ein absolutes Muss. Fünf vor Zwölf ist schon vorbei. Wir wollen zu den Besten gehören, Grindelwald muss ­ endlich zurück in die Champions League. Und dieses V-Projekt ist der Motor für eine ganze Region, jeder Tag, an dem es nicht realisiert wird, ist ein verlorener Tag. Entscheidend wird jetzt wohl der Bericht über den zusätzlichen ENHK-Augenschein (Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission) sein. Dieses Gutachten ist für die Zukunft der Region von immenser Bedeutung. Ist dieses V-Projekt in Ihrem Traumberuf derzeit so etwas wie ein Alptraum? Es ist einfach so, dass die schnelle Realisierung für die Region und den Ort Grindelwald von lebenswichtiger Notwendigkeit ist. Unter anderem wird auch die Hotellerie neuen Aufschwung erleben, wenn das Projekt umgesetzt ist. Sprechen wir noch ein wenig über Eishockey und den SCB, den die Jungfraubahnen seit Jahren als Partner unterstützen. Interessieren Sie sich auch persönlich für Eishockey und den SCB? Sicher interessiere ich mich für Eis­ hockey und speziell für den SCB und ich bin auch oft an Spielen dabei. Der SCB ist eine Marke, genauso wie «Top of Europe» und ein sehr profes-

Urs Kessler mit Francine Jordi, die Markenbotschafterin für die Jungfraubahnen ist.

sionell geführter Club. Der SCB ist in Europa der Zuschauerkrösus Nummer 1 und wir sind das Ausflugsziel Nummer 1 – es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen dem SCB und uns. Also sind Sie mit der Partnerschaft zufrieden? Der SCB bürgt für wirtschaftliche Stärke, für Kontinuität. Wir sind ein im

JUNGFRAUJOCH TOP OF EUROPE Die höchste Bahnstation Europas auf 3454 Meter über Meer vereint an einem Ort, was Menschen an den Alpen fasziniert: eine majestätische ­Kulisse aus Eis, Schnee und Fels mit atemberaubender Fernsicht. JUNGFRAUBAHNEN Die Jungfraubahn Holding AG umfasst neun Tochtergesellschaften und ist an der Schweizer Börse SIX kotiert. Als Haupttätigkeit betreibt die Gruppe Ausflugsbahnen und Wintersportanlagen in der Jungfrau Region. Dabei wird dem Kunden ein Erlebnis in den Bergen und in der Bahn geboten. Die Jungfraubahn-Gruppe definiert drei Geschäftsfelder: Jungfraujoch – Top of Europe, Wintersport und Erlebnisberge. Zusammen mit der Berner Oberland-Bahnen AG bildet sie eine strategische Allianz, um Synergien zu nutzen.

Kanton Bern verankertes Unternehmen, genauso wie der SCB, und die Partnerschaft passt auch in emotionaler Hinsicht bestens, weil der SCB im Kanton der erfolgreichste Club ist, bei dem auch das Umfeld und die Führung stimmen. Auch wenn ich mit CEO Marc Lüthi manchmal Unstimmigkeiten hatte, wir fanden uns immer wieder innert kürzester Zeit. Das gegenseitige Vertrauen ist so gross, dass wir eigentlich gar keinen Vertrag benötigen würden. Und um die Frage zu beantworten: Ja, wir sind sehr zufrieden. Die Jungfraubahnen sind in der Post­ Finance-Arena visuell auf dem Videotron sichtbar und verfügen auch über Plätze im VIP-Bereich. Wie nutzen Sie diese? Wir gehen mit Topkunden an die Spiele und bewegen uns auch in der Energie Lounge – eine erstklassige Networking-Plattform. Kürzlich war ich in Bozen, um mit einem Hersteller von Schneemaschinen zu verhandeln. Er äusserte spontan den Wunsch, an einen SCB-Match ein­ geladen zu werden. Er wird jetzt zu einem der nächsten Heimspiele kommen – und wer weiss, vielleicht wird der Preis der Schneemaschine ja ­etwas sinken. (be) l


LAUBERHORNRENNEN WENGEN

HOCH HINAUS BIS AUF -22 GRAD Dank der grosszügigen Unterstützung von Partner «Jungfrau – Top of Europe» hatte der SCB in diesem Jahr das Vergnügen, Sponsoren und Partner an das legendäre Lauberhornrennen in Wengen einzuladen. Zur 87. Austragung der Rennen oberhalb von Wengen fuhr eine Delegation von rund 50 Personen am Freitagmorgen im komfortablen Car der Ernst Marti AG in Richtung Grindelwald mit dem Ziel, den Kombinationswettbewerb, bestehend aus Abfahrt und Slalom, zu besuchen. Der Wetterbericht für diesen Freitag den 13. Januar liess keinen strahlenden Sonnenschein erwarten. Vielmehr war mit Schneefall und Wind zu rechnen. Bereits im Vorfeld wurden aus diesem Grund die Läufe der Kombination abgetauscht, so dass am Vormittag der Slalom und am Nachmittag die Abfahrt auf dem Programm standen. Die Reiseleitung der SCB-Delegation entschied aufgrund

der Wetterlage spontan, anstelle des Besuchs des Slalomlaufs ein Ersatzprogramm durchzuführen. Während sich eine kleine Delegation an Hartgesottenen nicht abhalten liess, den Vormittag selber mit Skifahren zu verbringen, kam dank dem Einsatz der Jungfraubahnen und deren Marketingleiter Matthias Bütler der Rest in den Genuss des «Plan B». Dieser «Plan B» führte die Gruppe überra-

schenderweise auf 3454 Meter über Meer, auf das weltberühmte Jungfraujoch. Ein Alternativprogramm, welches bereits vor genau zehn Jahren zum Tragen gekommen war, als der SCB anlässlich eines Memberausflugs zum Besuch des Lauberhornrennens geladen hatte. Damals wurden die Rennen sogar komplett abgesagt. Aber auch im Jahr 2007 zog es eine in der damaligen Insider-

Sven Leuenberger (SCB), Stefan Streit (Sony Europe Limited), Rolf Bachmann (SCB), Reto Braun (Löwen-Garage AG) mit Gattin Gisela.

Nicole Giroud (SCB), Patrick Reber (Interhockey AG), Claudia und Urs Boss (Carrosserie G&G), Nicole Egli und Daniel Wyss (EM Electrocontrol AG).

Nicolas Hausammann (IMS Sport AG), Igor Ivancevic (Brack.ch), Oliver Nuspliger (BEKB I BCBE), Urs Feuz (Frigemo AG), Erwin Gross (IMS Sport AG) und Andreas Huber (brack.ch).

Stefan Ingold (FORM AG) mit Marc Seiler (Kilchenmann AG) und Michael Steiner (IMS Sport AG).


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Andreas Huber, Harry Dietschweiler, Ulrich Stalder, Nicole Berner, Igor Ivancevic, Nicolas Hausammann und Michael Steiner wagten sich «Top of Europe» raus in die eisigen -22 Grad.

Berichterstattung genannte «Hardcore-Gruppe» vor, selber Ski zu fahren. Während vor zehn Jahren die majestätische Gipfelregion der Berner und Walliser Viertausender vom Jungfraujoch aus gut sichtbar war, war die Sicht beim 2017er-Besuch aufgrund des starken Schneefalls sehr eingeschränkt. Die starken Winde sowie eine Temperatur von -22 Grad liessen nur kurze Besuche der Sphinx-Aussichtsplattfom zu. Doch dank wei­ teren Jungfraujoch-Attraktionen wie dem Erlebnisrundgang und dem Eispalast erlebten die Sponsoren und

Partner einen kurzweiligen Vormittag. Auch sportlich konnte man sich über den Ausgang des Slalomlaufs dank TV-Übertragung up to date halten. Mit dem Zug ging es am Mittag wieder auf die kleine Scheidegg runter und von dort zu Fuss weiter zum Girmschbiel, um den Abfahrtslauf live mitzuerleben. Die Ausgangslage liess nach dem Slalom für die Schweizer Fahrer Optimismus im Hinblick auf die Abfahrt zu. Aufgrund der unsicheren Wetterbedingungen war aber noch mit einigen Veränderungen im Klassement zu rechnen. Und so kam es, dass der nach dem 1. Lauf auf

Harry Dietschweiler (HRS Real Estate AG), Nicole Berner (WKS KV Bildung AG), Thomas Rolli (KFS Kanal-Service AG), Fritz Habegger (Credit Suisse AG) und Ulrich Stalder (Valiant Bank AG).

Rang 23 platzierte Schweizer Niels Hintermann am Ende zuoberst auf dem Podest stand. Eine Riesenüberraschung auch für die Skiexperten der SCB-Delegation. Der letzte Programmpunkt bestand aus einem leckeren Fondue mitten im Wengener Weltcup-Dorf. In einer gemütlichen und vor allem warmen Stube liess man den spannenden und abwechslungsreichen Tag in geselliger Runde nochmals ausgiebig Revue passieren. Die angeregten Diskussionen drehten sich dabei nicht nur um den überraschenden Ausgang des Rennens. l

Thomas Burkhalter (Böhlen AG), Bruno Krebs (IMS Sport AG), Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG), Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), Erika Widmer (Böhlen AG) und Marcel Held (Cosmétique SA).


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Der Erfolg des ersten Spielerpatronat-Essens vor einem Jahr war so gross, dass eine zweite Austragung des Rendez-vous zwischen den «Schirmherren» und ihren Spielern nie in Frage stand. Vor Jahresfrist waren es 50 Gäste gewesen. Auf der einen Seite fehlte damals der eine

oder andere Patronatsgeber aus ­Termingründen und auf der anderen Seite konnte der eine oder andere Spieler aus Verletzungsgründen nicht dabei sein. Diesmal waren es am 25. Januar sogar 60 Anwesende. Die Göttis waren schon da, als die Spieler um 12 Uhr nach ihrem Trai-

Daniel Burkhard mit Dana Wiedmer (Bäckerei Burkhard, Lyss) und Ramon Untersander.

Dominic Tranchet (Tranchet Trading) mit Beat Gerber.

Hans Wirz (Wirz AG Bauunternehmung) mit Dario Meyer.

Michael Pfann (CSS Versicherungen, GA Bern) mit Kari Jalonen.

Hanspeter und Manuela Hofer (Bantiger Elektro AG) mit Jérémie Kamerzin.

Martin und Nadine Sollberger (Fr. Blaser AG) mit Thomas Rüfenacht.

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Nach der Premiere in der letzten Saison trafen sich die Göttis und ihre Spieler im Rahmen des Spielerpatronats Ende Januar zum zweiten Mal bei einem gemeinsamen Mittagessen im VIP-Restaurant.

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Die «Göttis» und ihre Spieler bei angeregten Gesprächen im VIP-Restaurant der Postfinance-Arena.

Martin Ogi (Fritz Baur AG) mit Justin Krueger.

Marco Rohrer (Metro Personal AG) mit Marco Müller.

Michelle und Pascal Graber (Bieri Gemüse- und Früchtehandel Engros) mit Leonardo Genoni.

Patrick Maibach und Stefan Joss (Sedorama AG) mit Mark Arcobello.

Thomas Gerber (Rolf Gerber AG) mit Eric Blum.

Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG) mit Alain Berger.


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ning frisch geduscht zum Tête-à-tête im VIP-Restaurant erschienen. Es dauerte nicht lange, bis sich die Spieler und ihre persönlichen Göttis an den Tischen zu angeregter Unterhaltung gefunden hatten. Es wurde so intensiv parliert, dass Gastgeber Rolf Bachmann zwei Anläufe nehmen musste, um seine Grussworte an die insgesamt 60 Anwesenden richten zu können. Es gehe einzig und allein darum, die gemeinsame Zeit miteinander zu geniessen, sagte Rolf Bachmann. So war es: Die Gespräche gingen anschliessend, begleitet von einem vorzüglichen Drei-GangMenü, beinahe zwei Stunden lang munter und entspannt weiter. Dabei hörten die Göttis nicht nur einiges aus dem Innenleben ihrer Spieler, sondern umgekehrt erfuhren die Man kennt sich schon: Andreas Spycher und Tristan Scherwey begrüssen sich freundschaftlich.

Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG) mit Marc Reichert.

Fredy und Patricia Moser (Fiduco Treuhandgesellschaft für Industrie und Handel AG) mit Andrew Ebbett.

Michael Baumann (Growa TransGourmet Schweiz AG) mit Samuel Kreis.

Manfred Bohnenblust (Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust) mit Maxim Noreau.

Oliver Schmid (Burckhardt & Partner AG) mit Luca Hischier.

Lucas Manuel Weder (Restaurant Beaulieu) mit Calle Andersson.



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Stefan Binggeli und Martin Moser (binggeli-wbm AG) mit Simon Moser.

Andreas Spycher (Publicitas AG) mit Tristan Scherwey.

Spieler auch Überraschendes und Interessantes aus der Welt ihrer ­ ­Göttis. Das Patronatsessen hat nach der gelungenen zweiten Austragung

in bester Atmosphäre beste Aussichten, ein weiterer SCB-Event mit Tradition zu werden. (red) l

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Urs und Claudia Boss (Carrosserie G&G AG) mit Martin Plüss.

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MICHELLE UND PASCAL GRABER

NAHE AM «RÖSTIGRABEN» UND DOCH FÜR DEN SCB Wer von Bern aus die kurze Reise nach Neuenegg unter die Räder nimmt, fährt zwischendurch auch ein Stück durch den Kanton Freiburg. Doch dann gelangt der Reisende schon schnell wieder in den Kanton Bern, eben nach Neuenegg, an den Sitz des traditionsreichen Gemüse- und Früchte Engros-Hauses Bieri. Hier arbeiten rund 50 Personen, teils schlägt ihr Herz für den HC Fribourg-Gottéron, teils für den SCB. Doch in der Chefetage gibt es keine Zweifel – «hie regiert der SCB»! Wohnhaft sind die beiden Geschäftsführer und Kinder des Firmen-Besitzers Roger Holzer zwar in Freiburg, doch in Eishockey-technischer Hinsicht wendet sich ihr Blick genau in die entgegengesetzte Richtung, zur PostFinance-Arena, dorthin, wo der SCB seine Heimspiele austrägt und Michelle und Pascal Graber immer dabei sind, sofern es ihre Agenda erlaubt. Der Betrieb, den die Beiden leiten, hat Tradition. 1914 gegründet, also

viele Ideen verwirklicht», sagt Michelle Graber nicht ohne Stolz. «Das Herz unserer Firma ist die Produktion für küchenfertige Produkte, wir liefern unseren Kunden die Kartoffeln oder Rübli bereits gerüstet oder beispielweise den Kartoffelsalat fixfertig», weiss Pascal Graber zu berichten. «Unsere Produkte sind direkt verwendbar und so benötigen viele Kunden auch weniger Personal, sparen Zeit und produzieren keinen Abfall. Gleichzeitig sind wir extrem stolz

«WIR HABEN VIELLEICHT NICHT DIE BESSEREN RÜBLI, ABER WIR SETZEN ALLES DARAN, UNSERER KUNDSCHAFT DEN PERFEKTEN SERVICE ZU BIETEN.»

17 Jahre älter als der SCB, hat sich das, was vor über 100 Jahren mit der Fahrt mit Ross und Wagen an den Berner Märit begann, zu einem Grossunternehmen entwickelt, es werden nicht nur alle SCB-Betriebe mit frischen Früchten, knackigem Gemüse und Salat beliefert, ebenso Fünf-Sterne-Hotels und renommierte Restaurants der Bundesstadt. «Nach dem plötzlichen Tod des Firmeninhabers Fritz Bieri im Jahr 2008 und der Übernahme des Betriebs durch Roger Holzer hat sich einiges geändert. «Wir haben viel Gutes beibehalten, uns aber auch weiterentwickelt, neue Kunden gewonnen und

­ arauf, dass unsere küchend fertigen Produkte kein Konservierungsmittel und keinen Geschmacksverstärker enthalten. Wir liefern täglich frische Ware, auch Fertigsalate – wer in der Nacht um ein Uhr eine Bestellung aufgibt, kann sicher sein, am frühen Morgen die Lieferung im Haus zu haben», so Pascal Graber. «Ich denke, diese Flexibilität hebt uns von der Konkurrenz ab. Wir haben vielleicht nicht die besseren Rübli, aber wir setzen alles daran, unserer Kundschaft den perfekten Service zu bieten», sagt die für den Verkauf und das Personal zuständige Michelle Graber. Diese Flexibilität zahlt sich für das Hause Bi-

eri auch in Produkten aus, die es in jüngster Zeit ins Angebot aufgenommen hat, «weil wir merkten, dass dies einem echten Bedürfnis entspricht», sagt Pascal Graber. «Und so kann der Kunde heute auch Milchprodukte, Tiefkühlprodukte und andere Handelswaren bei uns bestellen, dies per Mail, Fax oder Telefon.» Ware aus der Umgebung und aus der Ferne Den eigenen Gemüsebau hat die Firma Bieri vor ein paar Jahren eingestellt, doch die Waren stammen, so weit möglich, aus der näheren Umgebung, «von Lieferanten, die wir persönlich kennen und an die wir hohe Anforderungen stellen», sagt der für den Einkauf des «ISO 22 000» zertifizierten Betriebs zuständige Pascal Graber. Dieses Zertifikat, bescheinigt der Firma ein hohes Hygienekonzept, das es auch ermöglicht, Spitäler oder Altersheime zu beliefern. Andere Produkte wie exotische Früchte kommen von weither, auch dort pflegt Pascal Graber einen engen Kontakt mit den Importeuren und Lieferanten. Wer sich in den Räumen der Firma bewegt, gewinnt sogleich den Eindruck, dass hier ein perfektes Arbeitsklima herrscht und sich die Angestellten äusserst wohl fühlen. Dieser Tatsache verdankt auch die HG Bramberg, der örtliche Hornus-


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MICHELLE UND PASCAL GRABER

serverein aus der Nationalliga B, das Engagement von Bieri Früchte- und Gemüse Engros. Neben dem SCB unterstützt Bieri ausschliesslich die HG Bramberg, denn vom Giesskannenprinzip halten die beiden JungUnternehmer nichts, wenn schon Sponsoring, dann richtig, lautet die Devise. Und so verdankt die HG Bramberg das Bieri-Engagement

ten von Rumänien, in Husi eine Schwesterfirma zu gründen und dort Pilze zu trocknen. In unserer Schwesterfirma werden Steinpilze und Morcheln nach alttraditioneller Art luftgetrocknet, denn dieses Verfahren verbrennt die Poren nicht und die Pilze behalten ihre natürliche Farbe. Auf unsere luftgetrockneten Pilze sind wir sehr stolz, weil luftgetrocknete Pil-

«EINMAL SCB – IMMER SCB. WIR LEBEN ZWAR IN FREIBURG, ABER UNSER HERZ IST GANZ KLAR UND EINDEUTIG BEIM SCB.­»

«dem Ursi», schon seit über 20 Jahren eine gute Seele im Büro des ­Betriebs und noch länger Mitglied der Hornussergesellschaft.

ze auf dem Markt praktisch nicht zu finden sind. Ausserdem konnte die Firma Bieri in der ärmlichen Gegend von Husi acht Arbeitsplätze schaffen.»

Schwesterfirma in Rumänien «Seit Jahren unterstützen wir als Firma Bieri das private Hilfswerk AideBudu von unserem Vater Roger Holzer und seinen Freunden ‹www.aidebudu.ch›. Durch diese Beziehungen, war es der Firma Bieri möglich, einigen Leuten dort eine Chance zu geben, in unserer Firma in der Schweiz zu arbeiten. Daraus entstand die Idee, im Nordos-

Der Goalie Im Aufenhaltsraum der Angestellten stechen dem Besucher sogleich die Leibchen von SCB-Goalielegende Marco Bührer ins Auge, denn Bieri unterstützt seit vielen Jahren mit einem sogenannten Spielerpatronat auch einen SCB-Spieler speziell, eben den Goalie. Beim Thema Marco Bührer kommen die Grabers ins Schwärmen.

«Ein Klassegoalie und eine grosse Persönlichkeit ist er», sind sich beide einig und freuen sich bereits jetzt auf das bevorstehende Treffen mit Leonardo Genoni, den sie selbstverständlich genauso unterstützen werden wie dessen Vor­gänger. Für die in dieser Rubrik üblichen spezifischen SCB-Fragen hat sich das Geschwisterpaar zu einem Team formiert, genauso wie im Betrieb, «und weil bei uns bezüglich SCB ohnehin Einigkeit herrscht», sagt Michelle Graber mit einem strahlenden Lachen. Unser erstes SCB-Erlebnis Wir gingen bereits als Kinder regelmässig an die Spiele und unterstützten den SCB lautstark. Die erste richtige Erinnerung geht in die Saison 2003/04 zurück, als Marc Weber in der Verlängerung des entscheidenden fünften Playoff-Finalpiels in Lugano in der 15. Minute der Sieges­ treffer gelang und er so den SCB zum Titel schoss. Unser SCB-Herz «Einmal SCB – immer SCB». Wir leben zwar in Freiburg, aber unser Herz ist ganz klar und eindeutig beim SCB. Wir sind wann immer möglich an den


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Nicht nur stolz, Partner der Sportgastro zu sein, sondern auch auf das Patronat des Torhüters: Pascal und Michelle Graber mit dem Trikot von Marco Bührer.

Heimspielen dabei, wenn nicht mit Kunden, dann auch privat. Unser schönstes SCB-Erlebnis Unser ganzes Personal wurde von der Sportgastro-Leitung zu einem Kegelschub mit anschliessendem Essen ins Mappamondo eingeladen. Dies war eine tolle Geste, die wir und unsere Mitarbeiter sehr geschätzt ­haben. In sportlicher Hinsicht war es natürlich die Wende in der vergan­ genen Saison mit dem Happy End in den Playoffs.

hier quasi im Röstigraben, haben im Haus Gottéron- und SCB-Fans und besuchen die Spiele jeweils mit Kunden, die Gottéron-Fans sind. Zum Glück waren wir in den letzten Jahren diejenigen, die am Schluss meist lachen und strahlen durften.

Unser schlimmstes SCB-Erlebnis Die Verletzung und das damit verbundene Karrierenende von Marco Bührer.

Unser Lieblingsspieler Das ist logischerweise der Goalie. Marco Bührer, mit dem wir einen ausgezeichneten Kontakt pflegten und der ein ausserordentlich guter Goalie war – und jetzt selbstverständlich ­Leonardo Genoni. Auf unser Spielerpatronat sind wir sehr stolz, denn ­bereits seit Beginn des Spielerpatronats dürfen wir den Goalie unter­ stützen.

Unser Lieblingsgegner Das ist aus naheliegenden Gründen der HC Fribourg-Gottéron. Wir leben

Unsere letzte sportliche Aktivität Bei mir beschränkt sich die sportliche Tätigkeit auf meine Rundgänge im

Betrieb (Michelle). Ich habe lange Zeit Fussball gespielt, heute gehe ich ­regelmässig Joggen oder in den Fitnessclub (Pascal). Unser Engagement Wir wollen am Puck bleiben und unser Engagement unbedingt beibe­ halten. Der SCB stellt für uns eine ideale Plattform dar, nicht allein, weil wir alle SCB-Betriebe beliefern können. Wichtig ist uns auch, dass wir beim SCB Geschäft und Hobby ideal verbinden können, denn jeder Matchbesuch ist Job und Spass zugleich. Unser Zukunftswunsch Wir hoffen, Ende Saison erneut den Meistertitel feiern zu können und dass die höchst angenehme, ehrliche, offene und direkte Zusammen­ arbeit mit der Sportgastro AG noch lange Bestand hält. (be) l


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ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip Verkehrsbetreibe der lore gesamten Schweiz. ent lore ip ent lore in ip ent ip ent lore ip ent Bis 2002 vermarktete APG|SGA Traffic lore ip ent lore ip ent loredie ip ent lore ip ent lore zudem sämtliche Werbeflächen heutiTe Te eugue core cor ip ent lore ip der ent lore ip genlore PostFinance In der Zwischenzeit ent ip ent loreArena. ip ent lore ip ent lore ip ent konzentriert das jedoch lore ip ent loresich ip ent loreUnternehmen ip ent lore ip ent lore ausschliesslich aufipWerbung öffentlichen ip ent lore ent lore ent lore ipiment lore ip ent lore eentVerkehr. lore ip ent lore ip ent lore ip ent Raumipund lore ip ent lore ip unseren ent lore ipPartnern ent lore haben ip ent lore «Zusammen mit wir ip ent lore ip ent lore Te Te eugue core cor ip die ÖV-Werbung zum Erfolg gebracht und ent lore ip ent lore ip ent lo bieten kleinen bis Grossunternehmen einen exklusiven und viel beachteten Werbeaufnt lore ip ent lore ip ent lor tritt zu attraktiven Konditionen. Die langre ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore jährige Expertise in der Vermarktung von diip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip gitalen und analogen Werbeflächen im öV, ermöglicht uns optimal auf die Bedürfnisse unserer Werbekunden einzugehen, damit ihre Werbung die beste Wirkung erzielt.» – sagt Andreas Steltzlen, stellvertretender

ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent Leiter APG|SGA Traffic AG,lore Stadtberner lore ip von ent lore ip ent lore ip ent ip ent lore und SCB-Fan. So setzt der SCB selbst ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent immer lore ip wieder daslore Medium öV-Werbung, ent lore auf ip ent ip ent lore ip eent loreum ip bestehende ent lore ip entund loremögliche ip ent loreneue ip entFans lore anzuip ent sprechen. lore ip ent lore Te Te eugue core cor ip ent lore ip ent ent lore ip ent lore ip ent lore ip Nach lore denip«Big Ten»-Städten Luzern und ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent Lausanne, legte APG|SGA Traffic mit der lore Te ent lore Te nt lore ip ent lore ip ent lore Vermarktung von 21 BERNMOBIL Gelenkip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip bussen, welche mit neuen Fahrgastbildschirenip enore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip men und dem digitalen Fahrgastprogramm ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent TrafficMediaScreen ausgestattet sind, einen lore ip ent lorent lore ip ent lore ip ent lore ip weiteren Bildschirent lore ip Meilenstein. ent lore ip entDie loreneuen ip ent lore ip ent me informieren die Passagiere über Anlore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore schlussverbindungen, regionale Nachrichip ent lore ip ent nt lore ip ent lore ip ent lore ten, Spielresultate ip entwie lorezum ip e Beispiel lore ip entdielore ip ent lore ip der ent Champions Hockey League, Veranstaltunlore ip ent lore ip ent nt lore ip ent lore ip ent gen ip in ent derlore Stadt undlore Region die lore ip ent ip entBern, lore ipoder ent lore lokalen Wetterprognosen. Regionalen Unip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ent lore ip ternehmen die ent lore ip entbietet lore ipTrafficMediaScreen ent ip e lore ip ent lore Möglichkeit animierte ip ent lore ipüber ent lore ip ent Clips lore ipoder ent statiloSasche Anzeigen, eingebettet in simagnatem das digitale metur acestiuscim re evel et as que voluptatet, aut et potenzielle quunt as init,Kunden ommolupFahrgastprogramm, antaqui corum rerorem ut res quam, omnihil et zusprechen und neue Kunden zu gewinnen. libusti orestionsed quibus, lokale nonsequi audaüber etSo können zum Beispiel Kinos Ritas re aliqui cus ut l die neusten Filmtrailer im Fahrgastprogramm, Kunden in ihre Kinosäle locken. Weitere Information zu Werbeangeboten im öV erhältlich bei APG|SGA Traffic AG

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GETROFFEN IM KURSAAL

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DIENSTLEISTUNG WIRD GROSS GESCHRIEBEN Wir sitzen zusammen mit Bruno Zurlinden, dem Delegierten des Verwaltungsrats von SCB-Partner BELWAG AG BERN, im Restaurant Giardino im Kursaal. Obwohl die ­Speisen, die feilgeboten werden, die Gedanken der Besucher eher in den Süden, nach Ferien an einem sonnigen Sandstrand schweifen lassen, ist die Stimmung winterlich. Im Garten, wo zu Sommerzeiten kühle Getränke serviert werden, liegt Schnee, der Blick auf den Gurten lässt erahnen, dass dort endlich wieder einmal Kinder am Ski­ fahren sind. Der Konkurrenzkampf in der Automobil­ branche ist gross – möglicherweise noch grösser als in der Eishockeymeister­ schaft. Wie hebt sich die BELWAG, wo der Kunde nicht allein die Marke Opel, sondern auch Fahrzeuge von Mazda, Jeep, Fiat, Cadillac, Suzuki, Chevrolet und Kia findet, von den anderen Auto­ mobil-Anbietern ab? Wir legen grossen Wert auf ausgezeichnete Dienstleistungen. In diesem Bereich sind wir top und erreichen damit auch eine intensive Kundenbindung und eine ausgeprägte Kundentreue. Sie sind beim SCB seit vielen Jahren als Partner engagiert. Hilft ihnen diese Ver­ bindung auch im Bereich der Kunden­ bindung? Ihre Firma verfügt über Plätze im VIP-Bereich und ist so auch Teil der Networking-Plattform in der EnergieLounge. Der SCB ist in unserer Kundenbindung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wir laden Firmenkunden an die Spiele ein und haben stets sehr positive Rückmeldungen unserer Gäste. Wir essen vor dem Spiel zusammen im VIP-Restaurant und verfügen auch über einen Tisch in der Energie Lounge – wir und unsere Gäste profitieren von der guten Arbeit, welche die Sportgastro abliefert und von der gepflegten Ambiance. Wie ist ihr persönliches Verhältnis zum Eishockey im Allgemeinen und zum SCB im Speziellen? Sind Sie ein SCB-Fan und leben Sie mit dem Team mit? Ich habe eine grosse Affinität zu diesem­ Sport und früher selbst Eishockey gespielt. Allerdings reichte mein Können nur bis in die 2. Liga, wo ich für Rotblau und Marzili-­

Länggasse die Eishockey-Stiefel schnürte. Ich bin begeistert, wenn der SCB gute Leistungen zeigt, und enttäuscht, wenn es nicht läuft, so wie beispielsweise im vergangenen Winter in der Qualifikation.

Wir befinden uns hier im Kursaal. Wie ist die Verbindung der Belwag und ihrem zweiten Unternehmen, der KÜNG AG BERN mit ihren AVIA-Tankstellen, zum Kursaal? Wir beschäftigen insgesamt rund 180 Personen und benötigen deshalb für Firmenanlässe, wie beispielsweise an Weihnachten, entsprechend grosse Lokalitäten und einen gepflegten Service. Das bietet man uns im Kursaal. Und bestens eignet sich der Kursaal auch für Fahrzeugpräsentationen, weil die Infrastruktur wirklich optimal ist. (be) l

Restaurant Giardino – Wie Urlaub in Italien Im Restaurant Giardino im Kursaal Bern fühlt sich jeder wie in den ­Ferien. Dafür sorgen ausgewählte italienische Spezialitäten und ein rundum südliches Ambiente. Authentische italienische Gerichte mit saisonalen Spezialitäten stehen auf der Karte. Hausgemachte Pasta gehört hier genauso dazu wie die Klassiker der italienischen Küche, beispielsweise Risotto, Ossobuco und Tiramisu. Dazu kommt eine ­Weinkarte, die viel Auswahl zulässt, aber auch Raritäten für Kenner anbietet. Öffnungszeiten: Täglich von 11.30 bis 24 Uhr Restaurant Giardino/ 031 339 51 80/ Giardino@kursaal-bern.ch/ www.kursaal-bern.ch


MEMBERPLAUSCHTURNIER

VORBILD GENONI... Das traditionelle Memberplauschturnier im Dezember sorgte einmal mehr für abwechslungsreiches Spektakel und zeigte, wie ausgeglichen die MemberLiga ist. Der Sieg ging an Team Weiss, das noch im Vorjahr mit dem letzten Rang vorlieb nehmen musste.

Vorab sei auf einen Wermutstropfen hingewiesen: Dem Turnier, an dem 36 Business-Mitglieder des SCB teilnahmen, fehlt der weibliche Touch. Nachdem 2015 noch drei Damen für ExtraEleganz auf dem Eis gesorgt hatten, war die Turnierausgabe 2016 eine

reine Männersache. Und die war nicht schmerzfrei: Bereits in der 1. Spielminute des Turniers musste Reto Zürcher (Chapuis + Zürcher) mit einer Zerrung forfait geben, und ebenfalls noch im ersten Spiel traf ein abgelenkter Puck die Lippe von Robert

Hintere Reihe von links: Andreas Huber (brack.ch), Reto Zürcher (Chapuis + Zürcher AG), Andrew Ebbett, Andreas Menzi (BRB Betonrückbau AG), Thomas Schmid (Bern Arena Stadion AG) und Andreas Maurer (BEKB); vordere Reihe: Gian-Andrea Randegger, Dieter Schöni (schoenisol ag), Beat Huber (Marti Generalunternehmung AG), Andreas Schneider (brack.ch) und Marcel Enkerli (Golf Limpachtal).

Benetik (Edorex Informatik AG), was dessen unfreiwilligen Transfer von der PostFinance-Arena ins Inselspital zur Folge hatte. Damit genug der Negativschlagzeilen. Hervorzuheben ist vor allem Positives. Es scheint, als habe der neue

Hintere Reihe von links: Martin Bützberger (Credit Suisse AG), Peter Bohnenblus Zentrum), Yannick Hediger (RENOVATION-BERN AG), Oliver Kläy (Notenstein La R (Sony Europe Ltd.); vordere Reihe: Marc Reichert, Calle Andersson, Thomas Fuh Es fehlt Robert Benetik (Edorex Informatik AG) wegen einer Verletzung.


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Hintere Reihe von links: Alex Sauber (Die Mobiliar), Franco Sampogna (Auto Marti AG), Reto Braun (Löwen-Garage AG), Michael Kunz (Sony Mobile Communications), Beat Von Gunten (Sanitas Troesch AG) und Maxim Noreau; vordere Reihe: Martin Gäggeler (BLS AG), Erwin Gross (IMS Sport AG), Christian Reusser (Cruspi SA) und Marco Müller.

SCB-Torhüter Leonardo Genoni auf Ebene der Business-Partner Ehrgeiz geweckt. Erstmals musste der SCB für dieses Turnier keine Goalies stellen, alle vier Torhüter kamen aus den Reihen der Gäste. Jedenfalls fast, denn Thomas Fuhrimnann (Visana

st (The Corporate Finance Group AG), Lorenz Scheibli (AXA Winterthur GA BernRoche Privatbank AG), René von Büren (Tobler Haustechnik AG) und Stefan Streit hrimann (Visana Services AG) und Adrian Steinmann (Walo Bertschinger AG).

Services AG), der für das Team Blau zwischen den Pfosten stand, ist als Mitglied des SCB-Statistik-Teams quasi ein Doppelbürger. Bei Team Rot war Ueli Grossenbacher (Walter Meier Klima Schweiz AG) ein sicherer Wert, und bei Schwarz hielt Dieter

Schöni (schoenisol ag) stets die Siegeschancen für sein Team offen. An den drei Goalies lag es jedenfalls nicht, dass ihre Mannschaften gegen Team Weiss mit dem überragenden Christian «Leo» Reusser (Cruspi AG) im Kasten keine Chance hatten. Viel-

Hintere Reihe von links: Dario Meyer, Thomas Gerber (Rolf Gerber AG), Christian Belz (Active Nutrition International GmbH), Bernhard Schmocker (Gurtenbahn Bern AG), Jürg Häsler (creativ personal Bern AG) und Ruggero Tommasi (LGT Bank [Schweiz] AG); vordere Reihe: Christoph Renevey (KABLAN AG), Samuel Kreis, Ueli Grossenbacher (Walter Meier [Klima Schweiz] AG), Mark Arcobello, Christoph Berger (Walter Meier [Klima Schweiz] AG) und Thomas Künzi (Active Nutrition International GmbH).


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MEMBERPLAUSCHTURNIER

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Das Siegerteam von links: Reto Braun (Löwen-Garage AG), Alex Sauber (Die Mobiliar), Marco Müller, Erwin Gross (IMS Sport AG), Martin Gäggeler (BLS AG), Christian Reusser (Cruspi SA), Michael Kunz (Sony Mobile Communications), Franco Sampogna (Auto Marti AG), Beat Von Gunten (Sanitas Troesch AG) und Maxim Noreau.

leicht spielte da eher die Tatsache mit, dass die Mannschaften diesmal keinen Headcoach verpflichteten, sondern sich damit begnügten, die Führungsaufgabe ihrem inoffiziellen Captain zu überlassen. Nicht zu bremsen Jedenfalls war Team Weiss in der Besetzung mit Christian «Leo» Reusser und seinen Leistungsstützen Reto Braun (Peugeot, Löwen-Garage AG), Martin Gäggeler (BLS AG), Erwin Gross (IMS Sport AG), Michael Kunz (Sony Mobile), Franco Sampogna (Auto Marti AG), Alex Sauber (Die ­Mobiliar), Beat von Gunten (Sanitas

Troesch AG) sowie den Trittbrettfahrern Marco Müller und Maxim Noreau nicht zu bremsen. Selbst die Schiedsrichter Joël Aebi und Maxime Macenauer fanden kein Rezept dagegen. Ob Reto Braun den Pokal einfach ­behändigte oder ob er in demokra­ tischem Verfahren zum Hüter der Trophäe ernannt wurde, ist nicht ­ ­wasserfest überliefert. So oder so: Das Rezept nach getaner Eisarbeit hatte dann mehr mit Bier als Wasser zu tun und hiess nach dem Umtrunk im Bärengraben Abmarsch zum Fondue im VIP-Restaurant. Für alle ein uneingeschränkter Genuss zum fröhlichen Ausklang des fröhli-

chen Abends. Nur einem war es nicht genug: Calle Andersson liess seiner Fondue-Premiere kurzum noch ein Schnipo folgen. (red) l


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… CORINNE SCHMIDHAUSER Die Feusi Sportschulen ermöglichen die Kombination von Leistungssport und qualifizierter Ausbildung und pflegen als Partner eine enge Zusammenarbeit mit dem SCB. Feusi unterstützt Schülerinnen und Schüler, die nebst dem Unterricht mit grosser Intensität einer weiteren Leidenschaft, beispielweise dem Eishockey, nachgehen. Zahlreiche hoffnungsvolle Eishockey­ aner gehen und gingen bei Ihnen zur Schule und schlossen die Schule mit ei­ ner Matura oder einem Diplom ab. Wel­ ches sind Ihre Erfahrungen und wie schwierig ist es, das Training und die Schule unter einen Hut zu bringen? Wir hören oft, unsere Schüler hätten es einfach mit der Halb­tagesstruktur. Aber wer sich im Leistungssport

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Corinne Schmidhauser Leiterin Sportschulen Feusi Bildungszentrum AG

bewegt und bis acht Trainings in der Woche hat, leistet Erhebliches – und gerade Eishockeyspieler sind sportliche Schwerarbeiter. Wir wissen darum und tun unser Möglichstes, damit sich die Athleten auf ihre Kernaufgaben in Ausbildung und Sport konzentrieren können. Etwas lässt sich aber sagen: wer «beissen» kann, kann das im Sport und der Ausbildung. Wer bei der ersten Schwierigkeit aufgibt, kommt in beiden Bereichen nicht weiter. Sie waren eine erfolgreiche Spitzen­ sportlerin, an Olympia dabei und ge­ wannen die Slalom-Kristallkugel im Weltcup. Hilft Ihnen diese Erfahrung im Umgang mit diesen Talenten? Ich bin mir bewusst, dass der heutige Spitzensport andere Herausfor-

… PATRICK CUPELIN In den letzten Jahren wartete der Kur­ saal immer mit Neuerungen auf. Es wur­ de gebaut, vergrössert und verbessert. Zuletzt wurden die Säle Sopra einge­ weiht – der Kursaal ist eine «never en­ ding story». Gibt es Pläne, den Kursaal noch zu erweitern oder ist ein Punkt er­ reicht, an dem ihr sagt «es reicht». Wir sind eine «never ending story» im positiven Sinn. Wären wir eine «ending story», könnten wir aufhören. Es liegt ja in der Natur der Sache, dass es bei uns keinen Stillstand geben kann, soll und darf. Nicht nur der Veranstaltungsbereich unterliegt ständigem Wandel beispielsweise bei der technischen Entwicklung. Wir müssen und wollen unseren Kunden auch immer wieder Neues, Aufregendes und Überraschendes bieten.

In der Ära von CEO Patrik Scherrer war der Kursaal bei Bernern, die seit Jahr­ zehnten im Kursaal ein- und ausgehen, wegen seiner Gastfreundschaft be­ kannt. Man hatte das Gefühl, im Kursaal zu Hause zu sein. Denken Sie, dass un­ ter der Führung des CEO-Paars Karin und Kevin Kunz schon bald wieder die «guten, alten Zeiten» anbrechen. Oder sind sie bereits wieder angebrochen? Umfragen belegen, dass unsere Gäste den Kursaal in allen Bereichen mit «hohe Gastfreundschaft» und «hoher Servicelevel» beschreiben. Uns ist wichtig, dass sich die Gäste zu Hause fühlen. Die berufliche Laufbahn von Karin und Kevin Kunz zeigt deutlich, dass ihnen «gelebte Gastfreundschaft» mehr als wichtig ist. Die Gäste spüren, dass beide mit Herzblut Gastgeber sind.

derungen bietet. Dennoch gibt es Dinge, die im Leistungssport zeitlos sind. Sei es die Leidenschaft, seien es die (mentalen) Hürden, die man hat, wenn es nicht läuft, oder die Ungeduld, die Athleten auf ihrem Weg haben. Heute bin ich mir bewusster als früher, dass ehrgeizige Athleten ein wenig anders «ticken» als ein «durchschnittlicher» Schüler. Ich betrachte es als eine meiner Aufgaben, den Lehrkräften, von denen die wenigsten aus dem Spitzensport kommen, diese Welt und diese Denkweise der jungen Athleten aufzuzeigen. (be) l

Patrick Cupelin Marketing Direktor Kursaal und Grand Casino Bern

Seit Jahren engagiert sich der Kursaal beim SCB als Silbersponsor und verfügt auch über diverse VIP-Plätze. Wie nut­ zen Sie die Networking-Plattform in der Energie-Lounge? Die VIP-Plätze werden nicht nur im Kursaal-Stammhaus, sondern im ganzen Konzern genutzt, also auch im Grand Casino Bern und bei Wälchli Feste. Die VIP-Loge hat uns Gelegenheit geboten, mit ausgewählten Personen einen schönen Abend zu verbringen in einem ungezwungenen Mix zwischen pri­ vatem und beruflichem Umfeld. (be) l


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«CARI AMICI DI BERNA» Schon seit Jahren pflegen die IMS Sport AG und der SCB mit den Nordtessinern aus Ambrì eine freundschaftliche Verbundenheit. Eine Berner Delegation reiste anlässlich des Spiels HC Ambrì-Piotta gegen die Mutzen auf die andere Seite des Gotthards und durfte erleben, was südländische Gastfreundschaft heisst. In einem Kleinbus reiste die Gruppe aus Bern Richtung Tessin und wurde auf der Geschäftsstelle des HC Ambrì-Piotta von Generaldirektor Michele Orsi herzlichen empfangen. Auf die Frage nach dem Stand bezüglich dem neuen Stadion wurden die Gäste ausgiebig informiert. Bauliche, geologische und rechtliche Hindernisse auf dem Areal des Flugplatzes haben die

Planung am neuen Standort stark beeinflusst. Anhand eines anschaulichen Modells konnte Michele Orsi auch zeigen, wie das neue Schmuckstück aussehen wird. «Dine and watch» Beim anschliessenden Apéro im VIPBereich der Pista Valascia trafen dann auch die restlichen Vertreter der Le-

Berner Lebkuchen als Geschenk für die Gastgeber.

ventiner auf die Gäste aus Bern. Und pünktlich zum Spielbeginn wurde – mit ausgezeichneter Sicht auf das Spielfeld – das köstliche Menü an den Tischen serviert. Eine spannende Erfahrung. Anfänglich schmeckte den Berner Gästen das Essen vorzüglich, spielte

Hinten: Erwin Gross (CEO IMS Sport AG), Alan Zellwerger (Chicco d’Oro), Fernando Kunz (Chicco d’Oro), Stefan Gerber (BEKB), Cornelio Valsangiacomo (Inhaber Chicco d’Oro), Hans Dietrich (SCB), Urs Roth (CEO Visana AG), Thomas Amstutz (CEO Feldschlösschen Getränke AG) und Marc Weber (CMO SCB); Vorne: Peter Bischoff (Head of Event Logistics SCB), Matthias Spycher (CMO Element AG) und Rolf ­Bachmann (Managing Director SCB Future).


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Michele Orsi mit dem Modell der neuen Arena in Ambrì.

der SCB doch sehr animiert und konnte durch Andrew Ebbett (2) und Simon Moser drei Mal in Führung gehen. Nach umstrittenen Entscheidungen kippte die Partie zur Halbzeit aber plötzlich und die Leventiner rissen das Geschehen an sich. Sie entschieden das Spiel letztlich deutlich mit 6:3 zu ihren Gunsten. Glücklicherweise tat das Resultat der guten Stimmung keinen Abbruch. Zu später Stunde setzte sich der Kleinbus dann wieder nordwärts Richtung Heimat in Bewegung l

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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Golf Academy Aare? Noch nie gehört… Richtig, die Golf Academy Aare ist etwas Neues – nämlich das gemeinsame Dach der Golfschulen von Golf Limpachtal und Golfpark Moossee. Wir wollen mit diesem Zusammenschluss unser Ausbildungsangebot verbreitern und Synergien nutzen, um den Herausforderungen des künftigen Golfmarktes besser begegnen zu können. Die Neuorganisation ist der Startschuss in eine neue Ära – sowohl für Golf Limpachtal wie auch für den Golfpark Moossee. Unser oberstes Ziel bleibt, dass Sie Spass beim Golfen haben und beim Training Fortschritte machen. Zwei Golfschulen – ein Dach Auf die kommende Saison hin werden die bisher eigenständigen Golfschulen Limpachtal und Moossee zu einer Golfschule unter dem Dach der «Golf Academy Aare» zusammengeführt. Die Golf Academy Aare wird mit 12 Golflehrern zur grössten Golfschule der Schweiz. Erfreulicherweise bleiben alle bisherigen Pros an Bord. Für Kontinuität und einen unverändert hohen Qualitätsstandard beim Unterricht ist also gesorgt. Die Golflehrer stehen unter der Führung von Thierry Moser, dem neuen Leiter der Golf Academy Aare. Sie sind nun alle Angestellte der Genossenschaft Migros Aare. Sie unterrichten nach Bedarf auf den Anlagen Limpachtal oder Moossee und können dabei auf Support der Golf Academy Aare in administrativen und organisatorischen Belangen zählen.

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«BERUFLICHE VORSORGE IM WANDEL»

Tiefe Zinsen, volatile Kurse – und die berufliche Vorsorge mittendrin. In diesen Zeiten ist ein verlässlicher Partner mit starken Lösungen gefragt. Wie der Versicherer ÖKK. Andrea Bernhardsgrütter im Gespräch. Schrumpfende Renditen, sinkende Umwandlungssätze, steigende Lebenserwartung: Wie steht es um das Befinden der Zweiten Säule? Das bereits seit längerer Zeitanhaltende tiefe Zinsumfeld, die tiefen Renditeprognosen und die stetig steigenden Lebenserwartung stellen die Zweite Säule vor grosse Herausforderungen. Die berufliche Vorsorge ist im Wandel. Die Pensionskassen reagieren, indem sie die Umwandlungssätze senken, was zu tieferen Altersrenten führen wird. Umso wichtiger scheint mir, sich frühzeitig über die Altersvorsorge Gedanken zu machen und sich beraten zu lassen. Letztlich wollen wir alle unseren gewohnten Lebensstandard im Alter aufrecht erhalten. Viele dürften aber Hilfe brauchen bei der Aufgabe, einen geeigneten Plan aufzustellen, um Vermögen für die Zeit nach der Pensionierung aufzubauen. Richtig, diese Erfahrung machen wir öfter. Das Thema BVG ist komplex. Viele Unternehmer und Arbeitnehmer wollen sich deshalb unverbindlich beraten lassen. Zum Beispiel von den Experten von ÖKK oder vom Broker ihres Vertrauens. Ich bin positiv eingestellt. Die Unsicherheiten unserer Zeit dürften zu einem stärkeren Bewusstsein und besser aufgeklärten Kunden führen. Was ist das Besondere an den Lösungen von ÖKK? Was machen Sie anders? ÖKK berät die Kundinnen und Kunden einfach einen Zacken persönlicher. Entsprechend passen auch die gefundenen Lösungen ge-

nauer zur jeweiligen Situation des Kunden. Wir haben ein breites Angebot an Leistungsplänen und ein attraktives Rahmenreglement. Das Durchschnittsalter der Versicherten ist mit 41 Jahren sehr tief und wir weisen eine überdurchschnittliche strukturelle Risikofähigkeit auf, d.h. Das heisst: Das Verhältnis der Anzahl aktiv Versicherter zu demjenigen der Rentner ist in unserer Versicherung äusserst positiv. Wir zeichnen uns durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Wir konnten zudem die Prämie auf den ersten Januar 2017 hin deutlich senken – dank eines neuen Rückversicherers. Damit wurden wir in der beruflichen Vorsorge preislich noch attraktiver. Ich kann nur allen empfehlen: Testen Sie uns. Die ÖKK ist in der Region als Krankenversicherer bekannt. Ist berufliche Vorsorge ein neuer Geschäftszweig? Nein. Wir führen das Angebot für die berufliche Vorsorge seit über zehn Jahren und komplettieren damit unsere Produktepalette. Aus historischen Gründen sind wir aber zugegebenermassen im Mittelland und der Westschweiz weniger bekannt als in unserem Heimatmarkt Graubünden. Wir können hier sicher noch zulegen. Allerdings macht uns gerade dieser Umstand für Versicherungsbroker und Kunden zu einem interessanten neuen Partner in der Region. Dies zeigt sich auch anhand der Neuverträge, die wir 2016 abschliessen konnten. Es lohnt sich also, auch ÖKK in den Vergleich miteinzubeziehen, wenn es um eine Offerte für die berufliche Vorsorge geht.

ÖKK hat über 400 Mitarbeitende und den Hauptsitz in Landquart. Die 33 Agenturen sind gemeinsam bestrebt, dass die über 180 000 Privatkunden sowie 16ʼ000 Unternehmen und öffentlichen Institutionen optimal versichert sind – bei Krankheit und Unfall ebenso wie bei Erwerbsausfall und in der beruflichen Vorsorge

Andrea Bernhardsgrütter

«Für eine ausführliche und individuelle Beratung zur beruflichen Vorsorge wenden Sie sich bitte an unsere Kundenberater. Sie helfen Ihnen gerne weiter.» l

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Sein Palmares ist imposant: vier Olympische Spiele mit ebenso vielen Medaillen (1 Silber, 3 Bronze), 13 Weltmeisterschaften (1 Gold, 4 Silber, 3 Bronze). Beim bisher einzigen WMTitel Finnlands erzielte er 1995 im Final gegen Schweden einen Hattrick zum 4:1-Sieg. Zwei nationale Meistertitel in Finnland, ein Meistertitel in der Schweiz, zahlreiche persönliche Auszeichnungen jeglicher Art, darunter auch «Gentleman of the year» in der finnischen Liga. Ville Peltonen muss man nichts vormachen, wenn es um Eishockey geht. Er weiss als langjähriger Captain in verschiedenen Teams, wie man eine Mannschaft führt, er weiss, wie man Tore schiesst, wie man Titel gewinnt, und er weiss auch, wie man sich auf dem Eis benimmt – zumindest deutet «Gentleman of the year» unzweideutig daraufhin. Ville Peltonen weiss alles über Eishockey. Gibt es etwas im Eishockey, das Sie nicht wissen? Klar, es gibt einiges. Ich bin sehr erpicht darauf, noch viel mehr zu lernen. Ich habe viel gespielt, viele Spiele gesehen. Aber es gibt immer wieder Neues, Strategien, Taktiken. Es braucht offene Augen und einen offenen Geist. Man muss viel wissen und sich Erfahrung erarbeiten, dann versteht man. Hockey ist ein sehr schnelles Spiel mit sehr vielen schnellen Entscheidungen. Es ist oft schwierig zu erkennen, was in einem Spiel in welche Richtung geführt hat. Es gibt


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ÜRT, DASS BEIM SCB HERZ GEARBEITET WIRD» Ville Peltonen war ein Weltklassespieler und ist ein Gentleman. Der finnische Assistenztrainer, der von Kari Jalonen noch viel lernen will, äussert sich über verschiedene Bereiche des Eishockeysports – mit stets wohl überlegten Worten. jeweils Schlüsselmomente. So beispielsweise, als wir im Januar zuhause gegen Biel fast anderthalb Minuten in doppelter Unterzahl spielen mussten und kein Gegentor erhielten. Solche Situationen bewirken einen Schub, der uns in jenem Spiel am Ende zum Sieg geführt hat. Der emotionale Anteil ist enorm wichtig, besonders auch in Heimspielen. Die Ambiance in den Schweizer Stadien,

weiss nicht, wer für die Wahl verantwortlich ist. Vermutlich sind es die Medien. Es ist natürlich schön, als Gentleman bezeichnet zu werden, aber ich bin nicht sicher ob man stolz darauf sein kann, als Gentleman player betitelt zu werden. Doch, doch, das kann man. Das sind jene Spieler, die noch über den Topspielern stehen...

«DIE AMBIANCE IN DEN SCHWEIZER STADIEN, BESONDERS IN DER POSTFINANCE-ARENA, ZEIGT, DASS GENERELL EINE HOHES POTENZIAL AN EMOTION VORHANDEN IST.»

besonders in der PostFinance-Arena, zeigt, dass generell ein hohes Potenzial an Emotion vorhanden ist. Das ist schön und man kann es nützen. Wenn man einen richtigen Plan hat und sein Ziel mit Herzblut anstrebt, kann genau das die Differenz ausmachen. Die Denkweise muss auf Wachsen und Verbesserung angelegt sein. Mit Gedanken wie «Mein Vater war so schwach, ich kann es auch nicht» kommt man nirgends hin. Wissen und Erfahrung, die zu Verständnis führen, sind ebenso wie ein klarer, mit Herzblut umgesetzter Plan auch in der normalen Business-Welt wichtige Erfolgsfaktoren.

...so wie Martin Plüss.

Wie wird man Gentleman of the year in Finnland? Es gibt diese Auszeichnung in der finnischen Liga wie in der NHL. Aber ich

Sie sind nun schon seit drei Jahren Assistent von Kari Jalonen, zuerst zwei Jahre in der finnischen Nationalmannschaft und jetzt beim SCB. Inzwischen müssen Sie

Ja, zum Beispiel. Nun arbeiten Sie mit einem Toptrainer. Was vor allem haben Sie von Kari Jalonen gelernt? (überlegt lange) Geduld. Es wäre beispielsweise einfach, ständig die Linien umzustellen, wenn es nicht läuft. Aber wenn man den Spielern Support gibt, können sie selbst Korrekturen vornehmen. Kari Jalonen ist ein exzellenter Leader. Ich schätzte ihn schon sehr, als ich noch unter ihm Spieler war. Jetzt machen wir vieles zusammen. Alles dient der Vorbereitung für den Moment, wenn er als Headcoach vor der Mannschaft steht.

Kari Jalonen ja praktisch auswendig kennen... Ich kenne ihn sehr gut, aber ich kenne ihn nicht auswendig. Ich weiss genau, was er von uns Assistenten will. Vieles ist sehr familiär, aber nicht alles. Das ist gut so. Ich habe gelernt, dass sehr viel mit Routine zu tun hat. Das ist nötig, aber manchmal muss man die Routine auch brechen. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist, da muss man das Feeling entwickeln. Haben Sie schon geplant, wann Sie den Schritt zum Headcoach machen wollen? Es gibt Dinge, die sind schwer planbar. Ich bin sehr zufrieden und lernwillig in meinem jetzigen Job. Der gültige Plan ist, weiter mit Kari Jalonen für den SCB zu arbeiten. Wie stufen Sie die Mannschaft des SCB ein? Was sind die wichtigsten Vorzüge? Die Mannschaft hat gute Angewohnheiten und es wird hart gearbeitet. Wir wissen, was von uns erwartet wird, und die Spieler haben schon in gewisser Weise gezeigt, dass sie die Bereitschaft und Mentalität haben, sich gut auf die Spiele vorzubereiten. Wir dürfen nicht voraus denken, wir können nur jetzt etwas tun und es jetzt richtig machen. Es geht wirklich Spiel um Spiel, Einsatz um Einsatz. Wenn es einem Spieler gelingt, während 60 Minuten eines Spiels nur im Jetzt zu sein, hat er viel erreicht. Selbstverständlich machen wir Coaches uns bereits Gedanken über die nächste Saison, aber im Alltag gibt


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es nur Ziele und Absichten für das Heute. Sie waren insgesamt in elf Clubs aus sieben Ligen und fünf Ländern tätig. Wie sehen Sie den SCB als Organisation? Können Sie Vergleiche ziehen? (Finnland, USA, Schweden, Schweiz, Weissrussland). Als ich aufwuchs, wollte ich unbedingt einen Beruf lernen, weil Eis­ hockey in Finnland zu jener Zeit nur halbprofessionell betrieben wurde. Fast die Hälfte des Teams ging noch einer Arbeit nach, als ich den Sprung in die erste Mannschaft schaffte. Zu jener Zeit begann das Eishockey auch als Business zu wachsen. Ich träumte davon, dank dem Eishockey die Welt kennenzulernen. Und ich hatte Glück. Ich war an wirklich vielen schönen Orten. Die ersten zwei Jahre in San José waren sportlich nicht so erfolgreich, aber ich habe noch heute sehr gute Freunde dort. Frölunda hat einen besseren Spieler aus mir gemacht. Meine Kinder sind in Nashville aufgewachsen. Dann

kam Lugano, wo ich nochmals ein besserer Spieler geworden bin und viel Schönes erlebt habe. Als ich nach Florida kam, war ich ein reifer, routinierter Spieler, konnte von meiner Erfahrung profitieren und habe das sehr genossen. Am Ende kam ich 2011 zu meinem Stammclub IFK Helsinki mit Coach Kari Jalonen zurück. Es war eine sehr wertvolle Reise. Man lernt viel, wenn man in verschiedenen Ländern ist und sich anpassen muss. Es ist dabei leichter für einen Spieler, der seine Teamkameraden hat, als für dessen Familie. Nun sind wir ein bisschen abgeschweift. Betreffend Organisation glaube ich, dass mehr Clubs den Weg des SCB gehen müssen. Es ist toll, wenn man 25 Mal im Jahr viele Leute im Stadion hat. Aber man sollte auch etwas daraus machen. Man spürt, dass hier beim SCB nicht einfach der Job gemacht, sondern mit viel Herz gearbeitet wird. IFK Helsinki hat eine ähnliche Tradition. Andernorts hatte ich eher das Gefühl,

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es gehe nur um das Verkaufen von Saisonkarten, aber nicht um mehr. Auf dem Eis hat sich das Spiel rasant entwickelt. Wie erleben Sie die Entwicklung auf Ebene der Organisation und im Business-Bereich? Ich höre News wie jene über den neuen TV-Vertrag. Das heisst, dass das Eishockey wächst und auch seine Popularität. Es gibt nicht so viele Länder, in denen Eishockey ein Topsport ist. Wir müssen uns sehr darum bemühen, dass unser Sport seine Seele behält. Alles wird besser, das Defensivverhalten, die Physis, das Commitment... Früher konnte man als Eishockeyspieler in einem Bereich besser sein als die andern. Das genügt heute nicht mehr. Man muss alles können. Aber wir müssen darauf achten, dass der Spielsinn und die Skills, die Kreativität des guten Spielers geschützt bleiben. Und wir sind gefordert, junge Spieler hervorzubringen und zu fördern, um die Zukunft des Eishockeys zu sichern. (dk) l


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RFID Readern gelesen werden. Dadurch kann die Effizienz «Wir setzen unser Know-how und innovative Technologien zu Ihrem Nutzen ein.»

Roger Notter, CEO roger.notter@enkom.com

der gesamten Wertschöpfungskette massiv erhöht und automatisiert werden.

Enkom hat in der Schweiz ein einzigartiges Know-how in der UHF Technik und verfügt als Mitglied der Kathrein Gruppe über ein eigenes weltweit führendes RFID Produktportfolio.


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DIE GRÖSSTE EISHOCKEYBÜHNE EUROPAS Der Slogan des Jungfraujochs «Top of Europe» passt seit vielen Jahren perfekt zum SCB, welcher mit einem Zuschauerschnitt von über 16 000 Fans pro Spiel die N ­ ummer 1, nicht nur der Schweiz, sondern in ganz Europa ist. Auch in der laufenden Saison sehen durchschnittlich weit über 16 000 Zuschauer die Heimspiele des SCB. Im nationalen Vergleich steht der SCB damit mit Abstand an der Spitze vor den ZSC Lions mit etwas mehr als 9 000. Der Liga-Durchschnitt liegt aktuell bei rund 6 900 Zuschauern. Auch die hohe Auslastung der PostFinance-Arena von über 96 Prozent ist eine beein­druckende Zahl. Im europäischen Vergleich steht der SCB vor dem weissrussischen Club Dinamo Minsk (durchschnittlich 13  246 Zuschauer) und den Kölner Haien (12  035) mit deutlichem Vorsprung auf Platz 1. Verstecken muss sich der SCB auch bei einem Blick über den grossen Teich nicht. Zwar

verzeichnen 20 von 30 Clubs der NHL einen höheren Zuschauerschnitt als die Berner. In Grossstädten wie New York, Los Angeles oder Montreal und mit Arenen mit einem Fassungsver-

mögen von weit über 20 000 Plätzen ist dies allerdings keine Überraschung. Seien Sie dort wo die Action passiert – mit Werbung auf dem Dress und dem Eis! Näher an der Action geht nicht. Eine emotionale Präsenz Ihrer Marke bieten Werbeflächen auf dem Dress der 1. Mannschaft und auf dem Eisfeld der PostFinance-Arena. Am Puls des Spielers Ab der Saison 2017/18 wird auf dem SCB-Dress die attraktive Werbe­fläche auf dem Kragen frei. Nebst einer hohen Präsenz in regionalen und nationalen Printme-


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dien, in der TV-Berichterstattung – besonders bei Interviews, sowie in den SCB-eigenen Kommunikationskanälen – begleitet Ihre Marke den SCB durch die ganze Schweiz, zu Heim- und Auswärtsspielen. Sie sind aber auch direkt bei den Fans präsent. Das offizielle Matchdress des SCB verkauft sich im Fanshop jede Saison weit über 1 000 Mal. Werbung auf dem Dress gehört zu den Königsdisziplinen im Sportspon-

soring. Bernard Guillelmon, CEO der BLS, welche bereits seit fünf Jahren mit einer Werbefläche auf dem SCBDress präsent ist, liess sich vor einiger Zeit wie folgt zu diesem Thema zitieren: «Dresswerbung kann für eine

Firma sehr wertvoll sein, besonders wenn sie auf nationaler Ebene tätig ist. So kann sie den maximalen Nutzen aus der TV-Präsenz ziehen. Dresswerbung ist aber auch für Firmen interessant, die ihre Marke in

Möchten Sie mit Ihrer Marke nahe am Spielgeschehen sein mit einer ­Werbung auf dem Dress oder dem Eis? Kontaktieren Sie die IMS Sport AG – 031 978 20 20 Werbung auf Mann: Bei Studio-Shootings (links), TV-Interviews und bei Actionbildern in Zeitungsartikeln (oben) ist die Werbung sichtbar.


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­ inen hochdynamischen Kontext sete zen wollen, um sie so mit positiven Werten wie Sportlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Agilität, Geschwindigkeit usw. aufzuladen. Der daraus resultierende Imagetransfer ist enorm.» Die coolste Werbepräsenz Mit einer Werbefläche auf dem Eis der PostFinance-Arena sind Sie der «Chef» auf dem Platz. Sie kommunizieren an jedem Heimspiel mit über 16 000 Zuschauern und besonders, aufgrund der Ausrichtung und des Winkels, an die über 1 000 Personen

auf der VIP-Tribüne und in den Logen. Somit sprechen Sie die wichtigen Entscheidungspersonen aus der Wirtschaft direkt an. Im selben Winkel werden von den ­Kameras die Bilder für die Live-Übertragungen und Zusammenfassungen eingefangen. Dies ermöglicht Ihnen eine äusserst dominante Form der TV-Präsenz. Ihre Marke wird in die Wohnzimmer der ganzen Schweiz transportiert. Darüber hinaus sind Sie auch in vielen Printmedien visuell gut sichtbar, was einen optimalen Imagetransfer Ihres Sponsorings ermöglicht. l

Visibilität vor grosser Kulisse in und vor der PostFinance-Arena: Werbepräsenz auf dem Eis, Banden, Videotron, auf den Spieler-Ausrüstungen und vielen weiteren Plattformen.


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BIETEN SIE IHREN GÄSTEN ETWAS GANZ BESONDERES Exklusivität, gehobenes Ambiente und ein besonderer Service kombiniert mit emotionalen Momenten und spannenden Spielen – die Logen beim SC Bern vereinen die Merkmale, die den Stadionbesuch zu einem Erlebnis der besonderen Art machen.

Die 22 Logen oberhalb der VIPLounge stellen ein absolutes Highlight unter den VIP-Leistungen dar. Jede Loge hat einen Balkon, auf dem in zwei Reihen insgesamt 10 komfortable Sitzplätze angeordnet sind. Sie können die fantastische Atmosphäre in der PostFinance-Arena eins zu eins geniessen. Zudem haben Sie wie die Inhaber von VIP-Plätzen direkten Zugang zur VIP-Lounge mit all ihren Networking-Möglichkeiten. Die Ausstattung sowie das Mobiliar wird vom SCB übernommen.

Leistungen & Fakten • Vermietung für alle Meisterschaftsspiele plus Cup- und CHL-Spiele • 12 Tickets pro Spiel • Attraktive Catering-Möglichkeiten • 6 x 3 Meter grosse VIP-Loge, mit Kühlschrank, Kaffeemaschine, Garderobe • Balkon mit 10 Sitzplätzen • Betreuung durch SCB-Hostess

Preis pro Saison (mind. 27 Spiele) • Loge: CHF 130 000.– • ½ Loge (6 Plätze): CHF 65 000.–

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WEITERE DREI JAHRE COCA-COLA

Sven Rindlisbacher (Chief Hospitality Officer Sportgastro AG), Reto Krähenbühl (Coca-Cola HBC Schweiz AG), Rolf Bachmann (COO SCB), Pascal Gigandet (Managing Director PostFinance-Arena) und Michael Steiner (IMS Sport AG).

Coca-Cola HBC Schweiz AG, seit 2011 Silbersponsor, hat den Vertrag ab der Saison 2017/18 um weitere drei Jahre verlängert. Dabei wird Coca-Cola weiterhin mit Werbe­flächen auf dem Videotron, mit Hospitality-Leistungen, ­ sowie in den SCB-Medien präsent sein. Die SCB Eis­hockey AG, die Sportgastro AG und die IMS Sport AG freuen sich über die Weiterführung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. l

MIT SWISSCOM UND SCB EISHOCKEY ERLEBEN Vor dem Shop auf dem Waisenhausplatz zieht eine Piaggio Ape im Swisscom Look alle Blicke auf sich: Drinnen stehen die Eishockey-Stars des SC Bern im Mittelpunkt. Jérémie Kamerzin, Gian-Andrea Randegger und Mark Arcobello schreiben fleissig Autogramme. Am Bubenbergplatz sind es derweil Jöel Aebi, Andrew Ebbett und Thomas Rüfenacht, die den persönlichen Kontakt mit ihren

Fans sichtlich geniessen und bereitwillig auch für Selfies posieren. Mit den Autogrammstunden begeistert Swisscom grosse und kleine Eishockey-Fans und zeigt, dass bei Swisscom TV 2.0 Sport Live nicht bloss eine Benennung ist, sondern echte ­Leidenschaft dahintersteckt. l

Nahmen sich am ersten Aktionstag viel Zeit für die Fans: Jérémie Kamerzin, Gian-Andrea Randegger und Mark Arcobello im Shop am Waisenhausplatz und Joël Aebi, Andrew Ebbett und Thomas Rüfenacht in der Swisscom-Filiale Bubenbergplatz.

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ROLAND SCHALLER NEUER REGIONALLEITER BEI PARTNER CS

Roland Schaller

Als Nachfolger des nach Zürich wechselnden Hans Baumgartner wird bei der Credit Suisse Roland Schaller neuer Regionalleiter Mittelland. Roland Schaller ist ein CS-Urgestein, das bereits seit 27 Jahren im Firmenkundengeschäft tätig ist, zuletzt als Leiter für den Bereich im Mittelland. Diese Funktion werde er zusätzlich zur Gesamtleitung der Region behalten. l

SCOUT 24 WIRD PARTNER

Olivier Rhis

SCOUT 24, bisher Member, wird ab der Saison 2017/18 neu Partner des SCB. Seit 1995 am Markt, ist SCOUT 24 mit seiner einmaligen Firmengeschichte ein Online-Unternehmen der ersten Stunde. Die Plattformen von SCOUT 24 erreichen jeden Monat 25 Prozent der gesamten Schweizer Bevölkerung. SCOUT 24 begegnet seinen Kunden und Partnern auf Augenhöhe. Qualität und Professionalität bilden die Grundlage des Erfolgs von SCOUT 24, das dank Innovationen und modernsten Technologien die Märkte – aber auch die Herzen seiner Nutzer erobert. l

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NEUER AUFTRITT Der Schokoladeproduzent Camille Bloch, bekannt für seine Marken Ragusa und Torino, hat für seine Unternehmensmarke eine neue visuelle Identität entwickelt. Im Zuge der verstärkten Innovationstätigkeit bei den Produktmarken und im Hinblick auf die Eröffnung des eigenen Besucherzentrums im Herbst 2017 war Daniel Bloch dies für das Unternehmen ein logischer und wichtiger Schritt. Beim neuen Corporate Logo griff man auf einen Schriftzug aus den Anfangszeiten der Firma zurück. Das neue Logo ist die Überarbeitung eines Originals aus den 1930er Jahren. Mit dieser Neuinterpretation will die Firma zum Ausdruck bringen, dass sie sich auf ihrem Weg in die Zukunft ihrer Wurzeln stets bewusst ist. Gleichzeitig mit dem Logo entstand auch eine neue Farb- und Bildwelt, wobei grosser Wert auf die Authentizität des Unternehmens und dessen Produkte gelegt wurde. l

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FELDSCHLÖSSCHEN BEHAUPTET IM BIERMARKT

Im Schindler-Lift mit…

Die grösste Brauerei und Getränkehändlerin der Schweiz erfüllte 2016 die Erwartungen und bestätigte ihre Marktführungsposition. Wie der gesamte Schweizer Biermarkt, verzeichnete auch das Unternehmen Feldschlösschen im Schweizer Markt einen leichten Volumen- und Umsatzrückgang beim Bier. Durch Aufträge für den Export konnte Feldschlösschen jedoch sein Gesamtproduktionsvolumen leicht steigern. Positiv entwickelten sich im vergangenen Jahr die Innovationen beim Lagerbier Thomas Amstutz, CEO sowie die Spezialitätenbiere. l

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Nein, zum guten Glück noch nie.

SCB INVITATIONAL GOLF-TURNIER Das traditionelle SCB Golf Invitational wird in ­diesem Jahr am Freitag, 19. Mai, statt und wird wie ­gewohnt im Golfclub Limpachtal durchgeführt. Die Einladungen für SCB-Member, -Partner und -Sponsoren werden folgen. Wir hoffen auch dieses Jahr auf Wetterglück. l

... Christian Belz Active Nutrition International GmbH

Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Zum Beispiel mit einem charismatischen Typ wie Hanspeter Latour. Und wenn dann zufällig auch noch Büne Huber dabei ist, können wir drei uns bestimmt einige Zeit über die Eigenheiten verschiedener Sportarten unterhalten. Als ehemaliger Spitzensportler und auch heute noch aktiver Läufer müssten Sie eigentlich immer die Treppe benutzen… Früher nahm ich konsequent immer den Lift. Heute bin ich regelmässig auf Treppen unterwegs. Ihre Firma vertreibt Produkte, mit denen Sportler ihre Grenzen überwinden, ihre Leistungen steigern und noch besser werden. Ist der diesjährige Erfolg des SCB und der letztjährige Meistertitel auch dank ihren Produkten zustande gekommen? Selbstverständlich sind wir überzeugt, dass unsere Riegel und Getränke mit Energie und Proteinen einen wichtigen Stein im Mosaik der SCB-Erfolge darstellen. Wie ist Ihr persönliches Verhältnis zum SCB. Sind Sie Fan oder ist Ihre Verbindung rein geschäftlicher Natur? Ich bin Fan von SCB-Mannschaft und -Organisation! (be) l

IMPRESSUM Insider Nr. 4, März 2017 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG

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Inserateakquisition Bruno Zimmermannn Michael Steiner, Bruno Krebs Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be) Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, Thomas Burkhalter, zVg

Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter

Druck Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp

Verlagsleitung Nicolas Hausammann

Redaktionsschluss: 10. Februar 2017


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