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Küres Talk mit Jan Neuenschwander

KÜRES TALK MIT…

BROT AM WOCHENENDE, FISCH WÄHREND DER WOCHE

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Kurt Sahli, der «ängelibeck», ist in Bern ein bekanntes Gesicht und seit über 40 Jahren ein eingefleischter SCB-Fan. Für spirit unterhielt sich seine Tochter Luna mit Jan Neuenschwander, dem SCB-Mittelstürmer, in der Filiale in Köniz bei einem Espresso begleitet von hauseigenem Gebäck.

Der «Ängelibeck» gibt Dir hier ein «Chnebubrot», eine Spezialität aus seiner Backstube, mit auf den Heimweg. Wie hältst du es mit dem Brot essen? Auf dieses Brot freue ich mich besonders. Es ist frisch und sieht auch sehr gesund aus. Normalerweise esse ich vor allem am Wochenende Brot, denn Brot muss für mich einfach frisch sein. Du hast als Eishockeyspieler schon eine wahre Tour de Suisse erlebt. Davos, Zürich (ZSC Lions und GC), Biel und jetzt seit zwei Jahren SCB. Geht die Wanderung weiter oder bleibst du Ende Saison ein Berner? Da ist noch keine Entscheidung gefallen. Aber es stimmt, als Bündner bin ich jetzt in Bern wieder näher bei den Bergen und es gefällt mir.

Der SCB erlebt gerade eine nicht einfache Phase. Wie beurteilst du die Lage? Es war verhext. Wir waren immer nahe dran und verlohren jeweils knapp, weil wir die Leistung nicht über 60 Minuten konstant erbracht haben. Das schlug auch auf die Moral und das Selbstvertrauen, was selbstverständlichauch die Gegner gespührt haben. Kurz vor der Olympiapause lief es dann deutlich besser. Ich bin zuversichtlich, dass wir den Einzug in die PrePlayoffs schaffen werden.

Wie ernährst du dich während der Woche, wenn Brot vorwiegend am Wochenende auf den Tisch kommt? Ich koche sehr gerne selbst und da kommt häufig Fisch auf den Tisch. Am liebsten mag ich Fische aus dem Meer. An Spieltagen essen wir gemeinsam mit der Mannschaft in der PostFinance Arena, da gibt es immer sehr ausgewogene Kost. (be)

höllisch guet!

ängelibeck, der Bärner Bio-Beck.

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