VOLUME 222 · APRIL 2012 · IN DIESER AUSGABE: ANDREAS BOMHEUER, STEFANIE BRECKLINGHAUS, KAI GEHRING, MATTHIAS KLAHOLD, PETER SCHNELL, PHILIPP VOSHEGE, MIRIAM SERONEIT, RALF SCHULTHEISS, SONJA BESELIN, BULUT KOCDEMIR, RAINER BIERWIRTH, BJÖRN KASPER, HILTRUD SCHMUTZLER-JÄGER, THOMAS SIEPMANN, TED TERDISCH, ROMAN PÄTZOLD, DR. THOMAS STAUDER, FRANK BUCHHEISTER (U.V.M.) EINE STADT, VIELE GESELLSCHAFTEN. AB SEITE 22. l cia Spe 08 n dio ite Sta ab Se
ESSEN
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JOSEF UNGER
DIPL. BRAU-ING. AXEL XEL STAUDER STA TAUD UDER ER
Der Bau des Essener Stadions nähert sich der Zielgerade. Im Stadion-Special ab Seite 08 verraten beteiligte Bauunternehmer wie Josef Unger und Nutznießer des Stadions ihre Stimmung zum Neubau.
Da geht der Chef persönlich mit auf Promo-Tour für das neue Getränk: Dipl. Brau-Ing. Axel Stauder ist in den Stadtteilen unterwegs und bringt seine Fassbrause selbst an den Mann.
THOMAS KUFEN
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Unsere Stadt muss attraktiver werden, um so die Essener Wirtschaft anzukurbeln. Mit dem Masterplan Industrie will CDU-Faktionschef Thomas Kufen den Standort Essen fördern und nach vorne bringen.
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Bei Fußball geht es um Emotionen – ob negativ oder positiv. So wurde auch der Bau des neuen Stadions immer wieder kontrovers diskutiert. Doch nun ist der Weg frei und das Stadion für Essen feiert endlich Richtfest.
„Es war die
MARCEL KUHL
Neues Küchenteam heißt auch neue Karte. Koch Marcel Kuhl sorgt ab sofort mit seiner Tante Karin Meyer für kulinarische Genüsse im Gregor’s auf der Rüttenscheider Straße.
RICHTIGE
Entscheidung!“
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Für den Oberbürgermeister Reinhard Paß eine richtungsweisende Entscheidung. Denn für ihn braucht eine Großstadt wie Essen nicht nur ein adäquates Stadion, sondern auch Emotionen.
SUSANNE FROMM
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Damit Sie auf dem Boden bleiben. Vielfalt, Service und Tradition.
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(Seite 08)
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Sie hat die Essener Filiale mit aufgebaut, jetzt ist Susanne Fromm die neue Büroleitung von Engel & Völkers auf der Rü. Die Powerfrau konzentriert sich dabei voll und ganz auf den Essener Süden.
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MARCUS PREUS
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Über Reinh Fußball, F a u a nd Em »Erinnrd Paß im nFsilm QR-C otion n e o w en – O r d w u e ngen -Interview w.inf scann dem berbü S : o e m d r n m a u rgerm und m rtpho ansch r e c r h esse eister d ne dir it auen i e n.de ration ! ekt a
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Als Regionalleiter der JohanniterUnfall-Hilfe (JUH) ist er erste Anlaufstelle für die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen beim JUH.
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JAN SCHLICH
FOTO: MIKE HENNING / EDIT: INFORMER BILDPRODUKTION
Axel Stauder
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KochbarEssbar-Chefin Sonja Beselin (mi) mit Assistentin Marie Zitterbart (li) und Ralf Schönfeldt
Lars Birkholz und Thomas SIepmann
Impressum m INFORMER MAGAZINE ESSEN INFORMERMAGAZINE Essener Regionalpresse Verlag GmbH Alfredstraße 279 45133 Essen Fon: (0201) 45 189-100 Fax: (0201) 45 189-199 www.informer-essen.de www.facebook.com/INFORMER.Essen eMail: essen@informer-magazine.de Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt Verlagsleitung: Betty Stellmacher
TEXT, GRAFIK, FILM & SCHNITT: Ralf Schönfeldt (VERANTW. HERAUSGEBER) Christian Boenisch (ART DIRECTION, FILM) Susanne Völkel (C.V.D., GRAFIK, TEXT, -116) Lars Riedel (TEXT, FOTO, -200) Eva Valentini (TEXT, -100) Sarah Stellmacher (GRAFIK, -129) Christoph Bubbe (GRAFIK, INTERNET, -128)
Sternekoch Nelson Müller (li.) mit Sänger Mike-Leon Grosch (mi.) und Peter Plaß
Sven Merten und „der Eigelsteiner“ Nico Duys
Jeanette Schnitzler, Marcel Kuhl, Adrian Völkel, und Marius Eichler
Rü-Award-Macher Alexandra Kunert und Dirk Grünstäudel
Moderator Björn Schüngel
Musiker Riccardo Doppio
Boris Langen mit Rü-Genuss-Initiatoren Werner Rzepucha und Katharina Basedow
intro
Der Rü Award – eine gelungene Gala, Show Acts, die sich sehen und vor allem hören lassen konnten, und eine bombige Aftershow Party… die INFORMER MAGAZINE waren als Medienpartner dabei! Großes Lob an dieser Stelle an das Rü-Award-Team um Alexandra Kunert und Dirk Grünstäudel, die erneut einen großartigen Abend organisierten. „And the RüDiger goes to…“ hieß es im März bereits zum dritten Mal. Rüttenscheids Gastronomen, vom Feiervolk selbst übers Internet gewählt, wurden für ihre Bemühungen, uns eine lebendige Gastronomie zu bieten, geehrt. Die Gewinner: Rü… Genuss pur! (Veranstaltung), Cabalou (Bar/Lounge), Eigelstein (Kneipe/Bistro) und kochBar essBar (Restaurant). Zwischen den Verleihungen gab es was auf die Ohren – und zwar von Riccardo Doppio und DSDS-Finalist der dritten Staffel Mike Leon Grosch, während im Foyer des Katakomben-Theater Ottawan für die Gäste sangen. Und ja, es gab auch in diesem Jahr wieder einen Ehren-RüDiger. Mit ihm würdigten die Initiatoren die Verdienste des 2011 verstorbenen Viktor Seroneit. Weitere Fotos facebook.com/INFORMER.Essen
ANZEIGEN & MEDIENBERATUNG: Ulrich Pasucha (-122, TECHN. LTG) Janina Teubert (-124) Dina Ploew (-120) Peter Kretschmer (-100) Nina Witt (-100, INNENDIENST),
Die gute Seele derBrauerei Stauder: Miriam Seroneit
Nadine Bernsdorf mit Oliver Noack (mi.) und Tim Klötzing
DRUCK: Konradin Heckel Druck GmbH
DISTRIBUTION: Luisa Feyen (-101) AUSLAGE-VERTRIEB: Publicity Werbung Direktwerbung Van Hoewijk
Der Cabalou-Macher Ralf Krämer mit Kai Brökelmeier
Klaus-Peter Reintges mit Emy Koese
e r u t c i P a i d e M l & Socia
BRIEFKASTEN-ZUSTELLUNG: Delta Werbung GmbH rpm dorsten werbeagentur Die INFORMER MAGAZINE Essen erscheinen 12 × jährlich jeweils vor Monatsbeginn im kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb. Davon: CITY EDITION ORIGINAL EDITION FRÜHAUFSTEHER EDITION
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GESAMTAUFLAGE ESSEN
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 01.01.2012. Vom Verlag ge staltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Schlusstermine für die Ausgabe »Mai 2012« REDAKTION: 16.04.2012 & ANZEIGEN: 18.04.2012
INFORMER MAGAZINE ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in Lizenzpartnerschaft mit der GOLDPRESS GmbH · Alfredstr. 279 · 45133 Essen · Tel: (0201) 45189-300 · Fax: (0201) 45189-199 · eMail: system@informer-magazine.de · GF: Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt
Tamara Kostic mit Bliss-Küchenchef Sascha Matic Fotos: Julien Gabbé und Arnulf Schüffler
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Willi will wetten! 1907 neue Mitglieder? Liebe RWE-Fans, das schafft Ihr doch nie!
Weitere Informationen unter: www.rot-weiss-essen.de 02
schützenswertes Kulturgut seit 1907
INFORMER 2012 · APRIL
„Essen hat sich zu lange ausgeruht!“ Städte wachsen, Städte schrumpfen. In Bezug auf Essen gilt leider letzteres. Unsere Stadt verfügt über optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen – und verliert, nämlich rund 60.000 Einwohner in den vergangenen 20 Jahren. Paradox, denn während dessen wachsen andere Städte, in denen die Bedingungen nicht so gut sind. Für CDU-Fraktions-Chef Thomas Kufen steht fest: Ein Masterplan muss her! Für den CDU-Fraktions-Chef Thomas Kufen hat Essen zu lange darauf gesetzt, „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ zu sein. Die Entwicklung als Industrie-Standort wurde verschlafen.
Der neue Krupp-Gürtel mit weiträumiger Parkanlage, ein attraktiver Grugapark, der Baldeneysee, die ‚grüne mitte Essen‘ – unsere Heimatstadt ist längst nicht mehr der rußige Kohlenpott von einst. Und trotzdem wollen anscheinend immer weniger Menschen hier wohnen. Wie kommt‘s? Thomas Kufen: Parkanlagen, Wälder und Seen sind schön, reichen aber nicht. Die Menschen brauchen auch Arbeit. Wenn wir die Menschen in Essen halten und für Nicht-Essener zu einem interessanten Wohnort werden wollen, müssen wir die Aspekte Wohnen, Freizeit und Arbeitsplatz klug miteinander verbinden. Aber Essen ist doch der Sitz einiger der größten Unternehmen Deutschlands – Evonik, ThyssenKrupp, die RWE AG, Eon-Ruhrgas, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Kufen: Ja, aber das allein reicht nicht aus! Wir müssen auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen im Blick haben. Hier muss es uns gelingen, die bestehenden Rahmenbedingungen zu verbessern. Industrielles Wachstum – leidet darunter nicht wieder die Attraktivität Essens als Lebensumfeld? Kufen: Wer Industrie hört, denkt gleich immer an Dreck und qualmende Schornsteine. Auch in Sachen Umwelt ist die Technologie ja nicht mit den Zeiten des ‚Kohlenpotts‘ zu vergleichen. Während in unseren Nachbarstädten noch die Schlote rauchten, galt Essen sehr früh schon als ‚Schreibtisch des Ruhrgebiets‘. Alle setzten beim Strukturwandel auf den Dienstleistungssektor – leider ausschließlich. Die In-
dustrie rückte hierbei immer mehr in den Hintergrund. Während sie in den 50er und 60er Jahren noch 70% der Essener Wirtschaft ausmachte, liegt sie heute unter 20%. Es kann und will aber nicht jeder im Dienstleistungsbereich beschäftigt sein bzw. in einem Verwaltungsjob arbeiten. Wir dürfen nicht nur der ‚Schreibtisch des Ruhrgebiets‘ sein, wir brauchen auch wieder Fräsmaschinen und Werkbänke. Der Strukturwandel war also ein Fehler, nun geht‘s zurück zu den Ursprüngen? Kufen: Nein, er war kein Fehler. Aber wir haben uns zu lange auf dem erfolgreichen Strukturwandel ausgeruht und es übertrieben. Wenn man Industrie nur noch als Kultur im Museum betrachten kann, läuft etwas falsch. Damit wir wettbewerbsfähig bleiben, brauchen wir einen ‚Masterplan Industrie‘. Und Sie haben einen solchen Masterplan in der Schublade? Kufen (lacht): Genau, ich habe ihn gestern Abend einfach mal spontan zu Papier gebracht. Nein, die Idee eines ‚Masterplans Industrie‘ stammt ja nicht von mir. Viele Städte – etwa Berlin, Hamburg und Bremen – haben für sich solche Pläne erstellt. Sogar Düsseldorf hat einen ‚Masterplan Industrie‘ aufgestellt. Und da bin ich stutzig geworden. Wenn eine Stadt wie Düsseldorf, die nicht gerade für ihre Industrie bekannt ist, den Handlungsbedarf erkannt hat, dürfen wir die Zeit nicht verschlafen. Zumal Essen eigentlich über optimale Rahmenbedingungen verfügt. Und wie könnte ein solcher Masterplan für Essen aussehen? Kufen: Zunächst gilt es die Akzeptanz für industrielle Unternehmen zu erhöhen. Hier
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muss dringend ein Mentalitätswechsel stattfinden. Essen muss seine industriellen Wurzeln wiederentdecken und sich als Industriestandort neu definieren. Wenn dies gelungen ist, muss der Wirtschaftssektor ‚Industrie‘ durch Diversifizierung, also durch ein breiteres Angebot, und durch Förderung von kleinen und mittelständigen Betrieben stabilisiert werden. Daneben müssen wir uns auch als Standort für Innovation, Technologie und Forschung weiterentwickeln. Und das alles zu Zeiten des Fachkräftemangels dank des demographischen Wandels? Kufen: Das ist der nächste und ein ganz wichtiger Schritt. Durch Förderung der Aus- und Weiterbildung müssen wir den Fachkräftemangel bewältigen. Die Wirtschaft muss enger mit der Uni zusammenarbeiten. Es stellt sich doch die Frage, warum z.B. ausländische Studenten hier studieren, aber hier nicht bleiben. Wir müssen versuchen, sie zu halten. Das gilt übrigens auch für die über 100.000 Pendler, die jeden Morgen und jeden Feierabend im Stau stehen. Warum wohnen sie nicht direkt in Essen, wenn sie hier arbeiten? Auch sie müssen wir überzeugen, dass es sich lohnt, in Essen zu leben. Abgesehen davon sind die vielen Autostaus auch eine Umweltbelastung. Auch hier wird deutlich, dass die Umweltwirtschaft, der Klimaschutz sowie die Energieversorgung zukünftig eine immer größer werdende Rolle spielen werden. Zum ‚Masterplan Industrie‘ gehören bedarfsgerechte Gewerbe- und Industrieflächen genauso dazu, wie eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur. Ich denke da z.B. an den Ausbau der A52. Und zu guter Letzt müssen wir auch die Zusammenarbeit mit Städten und Unternehmen intensivieren – und zwar über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus.
Viele Dinge, die einem Ihrer vier Bündnispartner mächtig aufstoßen dürften. Kufen: Es gibt doch niemanden, der bestreitet, dass wir den Standort Essen fördern müssen. Die Bereitstellung geeigneter Gewerbe- und Industrieflächen ist für das Wachstum der Unternehmen unverzichtbar. Dies kann aber durch eine innere Verdichtung geschehen. Ein Musterbeispiel hierfür ist der KruppGürtel. Ganz klar, der Umweltschutz darf nicht vernachlässigt werden. Ganz im Gegenteil. Wie Sie in meiner Erklärung des Masterplans bemerkt haben dürften, spielt der Umwelt- und Klimaschutz sogar eine ganz wesentliche Rolle. Aber dennoch bleibt es ein Irrsinn, dass wir hier für ressourcenschonende und erneuerbare Energien werben, die Photovoltaik-Anlage aber schließlich in China gebaut wird. Es muss uns gelingen, dass auch bei der industriellen Produktion an den Standort Essen gedacht wird. Nur so bleiben wir wettbewerbs- und zukunftsfähig Das Interview führte Lars Riedel.
A Auff www.facebook.com/INFORMER.Essen. fbk/INFORMERE
Der Masterplan Industrie: 9 Zielfelder • Profi lierung Essens als Industriestandort • Sicherung und Stärkung der industriellen Kerne • Stabilisierung der Industrie • Ausbau Innovation, Technologie u. Forschung • Bewältigung des Fachkräftemangels • Ausbau der Umweltwirtschaft, des Klimaschutzes u. der Energieversorgung • Bereitstellung vonGewerbe- und Industriefl ächen •Bereitstellun g leistungsfähiger Verkehrsinfrastruktur • Intensivierung der Zusammenarbeit übers Ruhrgebiet hinaus
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DIE JUGENDFÖRDERER
Inwiefern spiegeln sich diese Ideen intern wieder? Das gesamte Marketingkonzept wurde von Schülern des Berufkollegs Ost konzeptioniert und durchgeführt. Unser
DER WETTKÖNIG Die dritte Macht im Pott zu werden – ein erklärtes Ziel von Rot-Weiss Essen. In Sachen Mitglieder könnte dies bald wahr werden: 1.907 neue Mitglieder werden jetzt gesucht, um die 5.000er-Marke zu knacken. RWE-Spielerlegende Willi ‚Ente‘ Lippens steht dabei für die Aktion als Pate zur Verfügung – und fordert die RWE-Fangemeinde direkt heraus „Liebe Fans, 1.907 neue Mitglieder, das schafft Ihr nie!“ sagt Willi. Wenn doch gilt es für ihn beim ersten Spiel im neuen Stadion seinen Wetteinsatz einzulösen. In drei Fragen verrät Willi Lippens, wie er über die Kampagne denkt und was er sich davon erhofft.
Alle 2 Jahre vergibt das Jugendamt an junge Essener zwischen 14 und 27 Jahren Auszeichnungen für besondere Leistungen. Dies geschieht in verschiedenen Bereichen. Vorschläge für die Nominierten in den verschiedenen Kategorien kommen von der Bevölkerung. In drei Fragen erläutern Jugendamt-Pressesprecher Peter Herzogenrath und Projektleiterin Yvonne Bohun diese ganz besondere Auszeichnung. Was ist der Grundgedanken von Essens Beste? Das Ziel der Initiative lautet, junge Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und Ihnen die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen. Es geht uns dabei nicht darum, Preise für 1er Schüler zu vergeben, sondern vielmehr solche zu fördern, die sich vor allem auch in ihrem privaten Umfeld nachhaltig engagieren. Dies geschieht bei den jungen Leuten meist ehrenamtlich, sie haben herausragende Ideen auf technischer oder auch kultureller Ebene und leisten somit einen beispielhaften Beitrag für unsere Gesellschaft.
people des monats
Mediateam, in deren Händen fast die gesamte Pressearbeit, die Gestaltung der Websites, das Erstellen von Pressebeiträgen etc. obliegt, besteht aus ehrenamtlich arbeitenden Jugendlichen. Dabei erhalten sie zwar Unterstützung von Profi s, leisten aber einen Großteil der Arbeit eigenverantwortlich. Wie sieht die Zukunft aus? Essens Beste ist bei den Essenern angekommen – bei Unternehmen und Lehrern gleichermaßen wie auch bei den Schülern und Auszubildenden. In diesem Jahr konnten wir einen neuen Rekord bei den Nominierungen verbuchen. Noch vergeben wir im 2-Jahres-Rhythmus die Auszeichnungen. Aufgrund der großen Resonanz könnte sich dies aber vielleicht bald schon ändern.
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‚Willi will wetten‘ Seit Anfang März sind die RWE-Fans gefragt: Willi ‚Ente‘ Lippens wettet augenzwinkernd mit den Anhängern, dass diese es nicht schaffen, 1.907 neue Mitglieder zu gewinnen. Zugleich dürfen die Anhänger Lippen‘s Wetteinsatz bestimmen. Unter www.facebook.com/ kulturgutschuetzer können hierfür Vorschläge eingereicht werden. „Wir freuen uns sehr über die Bereitschaft von Willi Lippens, uns mit vollem Einsatz zu unterstützen. Zudem bin ich gespannt, welche kreativen Wetteinsätze unsere Fans vorschlagen werden“, so Dr. Michael Welling, Geschäftsführender 1. Vorsitzender von Rot-Weiss Essen. Zur Mitgliederaktion erläutert er: „RWE genießt in Essen und weit darüber hinaus viele Sympathien. Mit ‚Willi will wetten’ möchten wir unsere Anhänger
nun dazu ermuntern, ihr Bekenntnis zu unterstreichen und noch näher an den Verein heranzurücken.“ Bis zum Eröffnungsspiel werden RWE-Fans in verschiedenen Aktionen dazu aufgefordert, Mitglied bei Rot-Weiss Essen zu werden. Als Dankeschön für ihr Bekenntnis zum Verein werden unter allen Mitgliedern tolle Preise verlost, beispielsweise eine Reise in die Türkei. Für ganz aktive Mitglieder, die andere für Rot-Weiss Essen begeistern können, warten ganz besondere Leckerbissen, wie eine Reise ins Trainingslager oder einen Sitzplatz auf der Bank beim ersten Heimspiel.
Das Interview führte Janina Teubert.
DER BENIMM-LEHRER Welches Outfi t trage ich bei einem Theaterbesuch? Wer betritt zuerst das Restaurant, Mann oder Frau? Welches Besteck gehört zur Vorspeise und was waren noch mal Canapés? Alle Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Etikette und zum guten Ton kennt Thomas Püttmann-Lentz. Er ist IHK-geprüfter „Knigge Coach“ und bringt immer mehr Schülern an Essener Gymnasien gutes Benehmen bei.
Wer ist ‚Knigge‘? Wenn es um die Fragen des Anstands geht, fällt automatisch der Name Knigge. Der Aufklärer Adolph Freiherr von Knigge verfasste 1788 das Buch ‚Über den Umgang mit Menschen‘. Dabei handelt es sich nicht um eine Anstandsfi bel. Knigge wollte mit seinem Werk den Bürgern eine Hilfe an die Hand geben, um sich am Hofe zurechtzufi nden. Denn Bürger, die beim Fürsten für ihre Belange vorsprechen wollten, wurden wegen ihrer Unkenntnisse leicht zum Spielball der Höfl inge. Knigge schuf ein Regelwerk, welches den Umgang aller Menschen leicht und angenehm machen sollte. Erst nach seinem Tod wurde das Werk vom Verlag um Benimmregeln erweitert. Sein Nachfahre Moritz Freiherr Knigge schrieb 2004
eine moderne Fassung des bekanntesten Werkes unter dem Titel ‚Spielregeln. Wie wir miteinander umgehen sollten‘. Im Seminar ‚Der gute Ton‘, von Thomas PüttmannLentz werden die wichtigsten Spielregeln der Kommunikation, der Körpersprache und des Ausdrucks vermittelt. Hinzu kommen Verhaltensregeln beim Theater- oder Restaurantbesuch sowie eine Farb- und Stilberatung. Die Kosten übernimmt in der Regel die Schule.
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INFORMER 2012 · APRIL
DER JOHANNITER
„Ich hoffe im Herzen, dass es den RWE-Fans gelingen wird.“ ‚Willi will wetten‘ ist das Motto der neuen Mitglieder-Kampagne von Rot-Weiss Essen. Worum geht es genau? Rot-Weiss Essen hat es sich als Ziel erklärt, langfristig die dritte Kraft im Pott zu werden. Meiner Meinung nach steht es uns auch rangmäßig zu, ganz oben mitzumischen. In Sachen Mitglieder wird dieses Ziel jetzt in Angriff genommen. 1.907 neue Mitglieder werden gesucht – wird schwierig, ist aber machbar. Ich habe gesagt, dass ich dagegen wette, um den Fans auch einen Ansporn zu geben, dieses Ziel zu erreichen. Insgeheim muss ich ja eingestehen, dass ich mich freuen würde, zu verlieren. Was muss Willi denn tun, wenn RotWeiss Essen es tatsächlich schaffen sollte, bis zum Eröffnungsspiel im neuen Stadion 1.907 neue Mitglieder zu bekommen? Das steht noch nicht fest. Die Fans haben die Möglichkeit – ich hoffe es wird nicht allzu schlimm für mich – meinen Wetteinsatz zu bestimmen. Auf Facebook gehen auch schon fl eißig Vorschläge ein. Fahnenschwenker, Bierzapfer oder Trainer für ein Spiel sind Dinge, wo ich Spaß dran hätte. Natürlich wollen auch einige mich aktiv zurück auf dem Spielfeld sehen. Ich kann euch nur sagen, liebe Fans, dass wird kein schöner Anblick. Wenn mich jemand übers Feld tragen und mich im Fünf-Meter-Raum absetzen würde, könnte ich vielleicht noch gefährlich werden. Alles andere würde den Willi konditionell erschüttern.
Warum setzt Du Dich so für diese Aktion ein? Erstens bin ich ein Rot-Weisser durch und durch. Ich bin gerne im Stadion und schaue mir die Spiele an. Zweitens macht es mich fuchsteufelswild, wenn ich sehe, wie die Leute mit Essener Kennzeichen die Stadtgrenzen verlassen, um in Gelsenkirchen die Blau-Weissen anzufeuern. Man sollte schon seinen ortsansässigen Verein unterstützen. Wie hat Pelé einst beim Verleih seiner Ehrenmitgliedschaft bei RWE gesagt: „Es ist eine Ehre für mich, dem Verein anzugehören, in dem einst der ‚Boss‘ spielte. Schon als kleiner Junge habe ich Helmut Rahn bewundert.“ Das sehe ich genauso, schließlich war RWE wer, ist RWE wer und bleibt RWE wer – und die Mitglieder können jetzt ihren Teil dazu beitragen. Das Interview führte Susanne Völkel.
VITA Willi ‚Ente‘ Lippens • geboren am 14.11.1945 in Hau am Niederrhein • erste fußballerische Erfahrungen in Kleve • von 1965 bis 1976 sowie 1979 bis 1981 spielte er für Rot-Weiss Essen (RWE) • erzielte in 394 Spielen 209 Tore und ist damit Rekordspieler und Rekordtorschütze für RWE • Seinen Spitznamen ‚Ente‘ verdankt er seinem charakteristischen Laufstil, der etwas an den Watschelgang einer Ente erinnerte • sein legendärer Satz „Herr Schiedsrichter, ich danke Sie!“ stammt aus dem Jahr 1965, als er vom Schiedsrichter die gelbe Karte mit dem Satz „Ich verwarne Ihnen“ gezeigt bekommen hat
Denkt man an die JohanniterUnfall-Hilfe (JUH), denkt man auch an lebensrettende Blaulicht-Einsätze. Mit Jugendarbeit bringt man sie nicht in Verbindung. Doch die JUH führt eigene Gruppen für Kinder und Jugendliche, bildet im Schulsanitätsdienst aus und macht Ausbildungsexkursionen. Sogar ein eigenes Jugendbüro fi ndet man bei der JUH. Und diesem steht Jan Schlich als Regionaljugendleiter vor. Er selbst hat den Weg über den Schulsanitätsdienst zu den Johannitern gefunden, fuhr dann Diensteinsätze in einem Freiwilligen Sozialen Jahr und will nun die Jugendarbeit weiter vorantreiben. Drei Fragen an den Jugendverantwortlichen der JUH.
Was genau darf man bei den Johannitern unter Jugendarbeit verstehen? Wir bilden Jugendliche darin aus, in einem Notfall helfen zu können – und zwar zum einen im Schulsanitätsdienst und in unseren Jugendgruppen, an denen sogar Kinder ab sechs Jahren teilnehmen können. Erst vor wenigen Tagen waren wir mit über 150 Jugendlichen in einem Ausbildungs-Wochenende am Biggesee. Dort fanden Workshops in Erster Hilfe und im Katastrophenschutz statt. Auch ein Survival-Workshop und eine abschließende Einsatzübung gehörten dazu. Außerdem wollen wir der Jugend zeigen, was es bedeutet, sich sozial zu engagieren. Auch bei uns arbeiten viele Menschen ehrenamtlich. Und an ein solches Engagement sollte man auch die Jugend heranführen. Erste Hilfe an Schulen – ist das nicht Aufgabe der Lehrer?
Bei Großveranstaltungen mit 200 Teilnehmern müssen Sanitäter vor Ort sein. In Schulen, an denen bis zu tausend Schüler sind, ist das keine Pfl icht. Es ist also sinnvoll, Schülern zu zeigen, wie man hilft. Und dies wird auch von den Lehrern und den Schulleitungen überaus positiv angenommen. Wie lernt ein Sechsjähriger die stabile Seitenlage? In unseren Jugendgruppen – und zwar spielerisch und altersgerecht. Es geht ja auch darum, die Basics zu vermitteln, etwa wie setze ich einen Notruf ab. Klar kann ein Kind keinen 90-Kilo-Mann bewegen. Aber sie achten auf ganz einfache Dinge, sei es eine Decke um den Verunfallten zu legen oder ihn einfach nur zu trösten. Infos unter Tel.: 89 64 60 www.juh-essen.de Das Interview führte Lars Riedel.
„Die Schüler bekommen von mir einen Gesellschaftsführerschein.“
Wie ist der Kontakt zu den Schulen entstanden? Ich habe mich vor ein paar Jahren mit einem Schuldirektor über das Thema Etikette und Anstand unterhalten und ihm erzählt, dass ich Seminare anbiete. Er kam auf die Idee, diese auch an Schulen einzuführen. Wir haben mit einer Testphase am ‚Nord-Ost-Gymnasium‘ in Essen begonnen. Die Resonanz war groß und seitdem steigt die Nachfrage stetig. Welche Inhalte werden vermittelt? Ich bereite die Schüler auf den Einstieg in das Berufsleben vor. Das Seminar, ‚Der gute Ton‘, fi ndet zehn Wochen lang je 60 Minuten in der 8. bis 10. Klasse statt. Dort fangen die Berufspraktika an. Ich übe mit den Schülern den Sprung von der Jugend- zur Erwachsenensprache und bereite sie auf die wichtigsten Verhaltensregeln in der Gesellschaft vor. Sie bekommen von mir quasi einen ‚Gesellschaftsführerschein‘. Wir beginnen mit der Begrüßung und der Sprache. Dann folgt eine Kleiderkunde, das Verhalten im Restaurant, Parkettgefl üster, worauf sollte man beim Small Talk achten und welche allgemeinen Fettnäpfchen es zu vermeiden gilt. Neu hinzugekommen ist der richtige Umgang mit dem Handy. Das Handy ist zum Gesellschaftskiller geworden, ständig werden Nachrichten geschrieben, es brummt und klingelt. Im Restaurant gehört ein Handy nicht auf den Tisch, sondern ausgeschaltet in die Tasche, es sei denn, ein Notfall liegt vor und man erwartet einen Anruf. Das teilt
Ihre Treffpunkte 2012
man seinem Gegenüber mit, sonst signalisiert man Desintresse. Warum übernimmt der Lehrer nicht diese Aufgaben? Es hat sich bewährt, dass ein externer Coach in die Schule kommt. Dadurch ist die Akzeptanz bei den Schülern höher. Nach dem Kurs bekommen die Teilnehmer ein Zertifi kat von mir. Die Beschei nigung zur Weiterbildung an einem Knigge-Seminar wird von Arbeitgebern sehr geschätzt. Das Interview führte Eva Valentini.
VITA Thomas Püttmann-Lentz - geboren am 25.09.1965 in Essen - seit 1990 ADTV-Tanzlehrer (allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband) - Inhaber der Traditions-Tanzschule Lentz in Rüttenscheid und Frintrop - seit 2004 IHK-geprüfter Knigge Coach - unterrichtet seit acht Jahren an Essener Gymnasien das Seminar ‚Der gute Ton‘ - sportliche Erfolge und Auszeichnungen: Mehrfacher Welt- und Europameister in den Lateinamerikanischen Formationstänzen; Träger des Silbernen Lorbeerblatts, die höchste Deutsche Sportliche Auszeichnung, überreicht durch den Bundespräsidenten; Fachreferent im ADTV für ‚Hip Hop Disco Dance‘ und ‚Disco Fox‘ - Internationaler Wertungsrichter, Moderator, Turnierleiter und Oberschiedsrichter
2012 12.–14.04.
Briefmarken
Internationale Briefmarken-Messe
19.–22.04.
FIBO
Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit
19.–22.04. FIBO POWER
Europas größter Treffpunkt der Bodybuilding- und Kraftsport-Szene
05.–08.06.
Reifen*
No. 1 in tires and more
16.–19.06.
Modatex Fashion Fair*
Internationale Fachmesse für Braut- und Abendmode
02.–05.09.
HOGATEC
Die Trend-Messe für erfolgreiche Gastgeber
20.09.
LOCATIONS Rhein-Ruhr
Die Messe für außergewöhnliche Veranstaltungsorte und Eventservices
25.–28.09.
Security*
Weltmarkt für Sicherheit und Brandschutz
10.–11.10.
CRM-expo
Messe + Kongress
13.–14.10.
Euro Teddy
Internationale Teddybären- und Steifftiermesse
18.–21.10.
Spiel
Internationale Spieltage mit Comic Action
22.–24.10. GEO-T EXPO*
Internationale Geothermie Messe & Kongress
26.–27.10.
Azubi- & Studientage
Die Messe für Ausbildung und Studium
03.–11.11.
Mode · Heim · Handwerk
Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie
08.–11.11.
NRW – Vom Guten das Beste
Die Leistungsschau der Ernährungswirtschaft NRW
09.–11.11.
gesund.leben
Die Gesundheitsmesse für das Ruhrgebiet
14.–15.11.
easyFairs Gefahrgut*
Fachmesse zu Gefahrgut, Gefahrstoffen und Ladungssicherung
01.–09.12.
Essen Motor Show
For drivers and dreams
* Nur für Fachbesucher | Termine Stand März 2012 | Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2012 | Änderungen vorbehalten
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AUTORENTAGE* Mit ‚Stück auf!‘ veranstaltet das Schauspiel Essen vom 13. bis 15.04. zum ersten Mal ihre Autorentage. Im Zentrum dieses Festivals, steht am 14.04. ein wahrer Marathon der Studiobühne Casa ins Haus. Ab 12 Uhr werden in vier Blöcken Ausschnitte aus acht verschiedenen Stücken in szenischen Lesungen präsentiert und die Autoren von der WDR-Moderatorin Ulrike Gondorf vorgestellt. Gegen 21 Uhr findet dann die Preisverleihung statt. Und der werden die Autoren ziemlich entgegenfiebern, immerhin winken dem Sieger 5.000 Euro Preisgeld. Aber auch das Publikum kann sich auf die Autoren und ihre Werke freuen. „Bereits die Vorauswahl hat uns unglaublich viel Spaß gemacht“, weiß Vera Ring, Chefdramaturgin am Schauspiel Essen zu berichten. „Fast 170 Texte wurden eingereicht. Und es war schon sehr interessant, wie unterschiedlich die Autoren mit dem von uns vorgegebenen Motto ‚Widerstehen!‘ literarisch umgegangen sind.“ www.schauspiel-essen.de PFLEGE* Lassen sich heutzutage Pflege und Beruf vereinbaren? Dieser Frage stellt sich zurzeit der Arbeiter-SamariterBund Regionalverband Ruhr . Ein Projektteam untersucht dieses Problem. Dabei sind die Mitarbeiter auf die Mithilfe von pflegenden Angehörigen und Arbeitgebern an-
gewiesen. Es soll nämlich nicht nur eine Bestandsaufnahme gemacht werden, vor welchen Schwierigkeiten Arbeitgeber und -nehmer stehen. Vielmehr möchte das Projekt-Team mit den Betroffenen ins Gespräch kommen, um Beratungsangebote sowie Hilfeleistungen zu entwickeln. Wer Interesse daran hat, mit den ASBMitarbeitern in lockeren Gesprächen seine Erfahrungen auszutauschen, kann sich gerne bei Helen Tissen unter der Nummer 02041/3758000 melden. www.asb-ruhr.org JUBILÄUM* Endlich steht die Zwei vor der Null – obwohl es einem erst wie gestern vorkommt, als der Lokalsender ‚Radio Essen‘ das erste Mal auf Sendung ging. Mittlerweile ist sein Programm für viele Essener die erste Information für den Tag und eine prima Ergänzung zu den sonst nur öffentlichrechtlichen Sendern. Das 20-jährige Jubiläum soll natürlich gebührend gefeiert werden. Am 01.04. werden die Türen zum gläsernen Studio in der Innenstadt geöffnet. Beim Tag der offenen Tür von 12 bis 18 Uhr können alle Neugierigen mal den Kopf hinters Mischpult stecken, oder die Morgenmoderatoren Claudia Steinmetz, Patrick Wilking und Björn Schüngel live in Aktion erleben. Mehr Informationen unter www.radioessen.de
PATENSCHAFT* Im Projekt ‚Ausbildungspatenschaften‘ begleiten engagierte Essener Haupt- und Gesamtschüler von der Berufsauswahl über den Bewerbungsprozess bis zum Ende der Ausbildung. Die Paten motivieren die Schüler, zeigen ihnen die eigenen Stärken auf und helfen ihnen beim Ausbau wichtiger Tugenden wie Pünktlichkeit und Leistungsbereitschaft. Auch Michele Januszewicz profitierte von der gemeinnützigen Organisation. Mit Hilfe seines Paten Herrn Goldmann hat er einen Ausbildungsplatz bei der Firma VMT erhalten. In diesem Jahr hat der junge Informationselektroniker seine Gesellenprüfung erfolgreich bestanden und wurde in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Weitere Infos zu ‚Paten für Arbeit in Essen e.V.‘ unter www.paten-fuer-arbeit-inessen.de YOGA-WORKSHOP* Er ist in seinem Beruf weltweit anerkannt und erfolgreich, beherrscht den Morgengruß und Lotussitz im Schlaf. Die Rede ist von Patrick Oancia. Der gebürtige Chinese wuchs in Spanien und Kanada auf und lebt nun seit 20 Jahre in Tokio, wo er das Studio YogaJaya leitet. Der Yogalehrer beschäftigt sich intensiv mit der Yogaphilosophie, dem Sufismus und anderen spirituellen Strömungen. In seinen Kursen zeigt er, wie die alten Lehren in der heutigen
Zeit angewandt werden können. Im Alten Bahnhof Kettwig können seine Fans jetzt exklusiv den Meister in Aktion erleben. Vom 02.04. bis 05.04. finden verschiedene Workshops statt. Informationen zu den Zeiten und Preisen unter www.tanzmoto.com. FACEBOOK* Fans der ZOOM Erlebniswelt werden ab sofort noch schneller über Tiergeburten, Veranstaltungen und besondere Attraktionen informiert. Seit kurzem ist der Gelsenkirchener Zoo nämlich auf Facebook unterwegs. Ein Klick auf ‚Gefällt mir‘ liefert künftig brandaktuelle Infos rund um Eisbär, Löwe, Orang-Utan und die anderen Bewohner der 30 Hektar großen Erlebniswelt. www.facebook.com/ ZoomErlebniswelt DANCECLUB* In diesem Herbst feiert der Baliha Dance Club unterhalb des GOP Varieté-Theaters bereits seinen fünften Geburtstag. Ein Facelifting muss her. Die Betreiber Christian und Hubertus Grote haben im März die Räumlichkeiten der oberen Club-Ebene komplett umgestaltet. Durch die Umbauarbeiten ist so ein weiterer Tanzbereich entstanden. Seit Mitte März heizen jetzt abwechselnd WDR4-DJ Meik Lohse und Ü30-DJ Andreas Noffz auf dem neuen Fox-Floor Paartanzfans mit internationaler Fox-Musik und Schlagern ein. www.baliha.de
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INFORMER 2012 ¡ APRIL
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Auf Tour
Die Privatbrauerei Stauder bringt ein neues Produkt mit einer Promotion-Aktion in den Handel. „Mit unserer alkoholfreien Fassbrause mĂśchten wir die Menschen erreichen, die vielleicht kein Bier mĂśgen oder es in manchen Situationen nicht trinken dĂźrfen oder wollen. Auch sie sollen auf ein passendes Getränk aus unserem Hause kĂźnftig nicht verzichten mĂźssen“, erklärt GeschäftsfĂźhrer Axel Stauder, der persĂśnlich den Bekanntheitsgrad des neuen Getränks erhĂśhen wird. Am 13., 20. und 27.04. werden er und weitere ‚Stauderianer‘ in verschiedenen Stadtteilen Fassbrause verteilen. „Unsere Mitarbeiter sind so begeistert von unserem Produkt, dass daraus diese Promotion-Aktion entstanden ist. Wir sind total begeistert von der hohen Beteiligung an dieser freiwilligen Aktion, denn unsere Mitarbeiter sind die besten Botschafter. Und das passt wunderbar zu unserem Familienunternehmen“, so der BrauIngenieur, der mit seinen Azubis am 20.04. von 14 bis 16 Uhr beim REWEMarkt im Bredeneyer Tor, Werbung fĂźr die Fassbrause machen wird. www.stauder.de
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In den Mai getanzt
Häufig entstehen gute Ideen aus einer Bierlaune heraus. Schade nur, wenn sie dann nicht in die Tat umgesetzt werden. Anders war es, als der RĂźttenscheider Gastronom Ted Terdisch auf den Essener LUEGCenterleiter Stefan Jansen traf. „Stefan und ich sprachen Ăźber Events und kamen Ăźberein, dass es zwar jede Menge Clubveranstaltungen fĂźr junge Leute gibt, die Generation 40 plus aber zu kurz kommt.“ Das sollte sich ändern – die Party im Autohaus war geboren und mit ihr die Kooperation von LUEG und dem ‚planB‘. Etwas Besonderes soll es werden, edel
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Neues Duo wirbelt durch’s Gregor’s
Das Gregor’s in EssenRĂźttenscheid ist ein Ort, an dem man Essen gehen, aber auch einfach nur einen Kaffee trinken kann – einen Gastronomiebetrieb, in dem man auch nach dem Essen noch gerne sitzen bleibt und das auch darf. Ab 01.04. bringt das neue KĂźchenDuo ordentlich frischen Wind ins Gregors schräg gegenĂźber des GirardetHauses. Nach der asiatischen KĂźche vom vorherigen KĂźchenchef setzen Karin Meyer und Marcel Kuhl nun auf Hausmannskost und gehobene BistrokĂźche. „Zum Mittagstisch gibt es bei uns auch schon mal Erbsensuppe, GrĂźnkohl oder andere deftige Gerichte, die man zuhause meist vermisst“, sagt KĂźchenchef Marcel. „Abends setzen meine Tante und ich auf Steak, Burger oder Sandwich – aber auch das klassische Tellergericht wird nicht zu kurz kommen.“ www.facebook.com/ gregorsessen
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und auĂ&#x;ergewĂśhnlich mit Wow-Effekt. „Immerhin feiert man nicht jeden Tag in einem Autohaus. Und das soll auch die Atmosphäre, das Essen und das Programm widerspiegeln. Kein Clubbing, keine DJs, dafĂźr handgemachte Musik von Profi-Musikern.“ Das Duo Benny & Joyce stehen mit Band auf der BĂźhne, Pamela Falcon, bekannt aus ‚The Voice of Germany‘, ist als weiterer ShowAct gesetzt. FĂźrs Catering zeichnet sich der singende Sternekoch Nelson MĂźller verantwortlich. „Unser Erfolg wird sich am Applaus messen. Wenn diese Veranstaltung angenommen wird – und mit diesem Gedanken gehen wir die Sache an, denn immerhin steckt Herzblut dahinter – kann daraus eine regelmäĂ&#x;ige ‚Tanz in den Mai‘-Partyreihe werden.“ www.tanzindenmaiessen.de 25 Jahre Kompetenz und Transparenz.
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Essen ist eine Großstadt mit über einer halben Million Einwohner. Für Oberbürgermeister Reinhard Paß gehört ein adäquates Stadion einfach dazu.
„Es ist eine Aufwertung für den Essener Norden!“ Mit dem Richtfest ist der erste große Meilenstein gelegt, der Rohbau steht. Der Stadionneubau liegt genau im Zeitplan und kommt in wenigen Monaten zum Abschluss. Zur Saison 2012/13 können dann die Fans auf den Tribünen die Adiole schmettern, ihre Jungs und Mädels anfeuern und hoffentlich viele Tore ihrer Mannschaft bejubeln. Als Oberbürgermeister hatte Reinhard Paß großen Einfluss auf den Bau des städtischen Stadions.
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as Projekt sorgte im Vorfeld für viele Diskussionen, jetzt überwiegt die Vorfreude. Im Interview verrät das Stadtoberhaupt seine Eindrücke, Erinnerungen und Erlebnisse rund um das Stadion und den Fußball. Auch für die beteiligten Bauunternehmen, die Spieler von Rot-Weiss Essen sowie der Frauenmannschaft vom SG Essen-Schönebeck ist das Bauvorhaben ein besonderes Ereignis. Wie sie den Aufbruch und die Stimmung erleben, lesen Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Die Spannung steigt, wie geht es Ihnen zur Zeit Herr Paß? Reinhard Paß: Ja, auch bei mir steigt die Spannung und Vorfreude. Fußball bringt Emotionen in eine Stadt. Das städtische Stadion sorgt für Aufbruchstimmung, es geht vorwärts. Für die Menschen ist es sehr wichtig zu sehen, dass etwas passiert. Hauptnutzer wird Rot-Weiss Essen sein und für den Verein bedeutet das Stadion eine neue Perspektive. Es macht mir als Oberbürgermeister auch Spaß, dieses positive Ereignis zu begleiten. Der Neubau ist ein wichtiges Projekt für Essen.
Gut.
Können Sie sich an Ihre erste Begegnung mit Rot-Weiss Essen erinnern? Paß: Sehr gut sogar. Wir sind 1963 nach Essen gezogen und haben damals in Dellwig gewohnt. Mein vier Jahre älterer Bruder war schon Rot-Weiss Essen Fan und hatte seine Fahne immer unter dem Bett liegen. Als ich zehn war, hat er mich mal mit ins Stadion mitgenommen, damals noch Bundesliga. Leider war ich zu klein, sodass ich vom Spiel fast nichts mitbekam. Ich fand es aber faszinierend, wie wildfremde Menschen sich umarmt und gejubelt haben. Die Emotionen sind unvergesslich.
Die Phasen nach dem Richtfest: • Herrichten des neuen Spielfeldes • Fertigstellen des Parkplatzes vor dem Warmgebäude • Aufbau der Stahlkonstruktion für das Dach der Gegentribüne • Spielbeginn im Sommer und Rückbau des Georg-Melches-Stadion • Bau der Heimtribüne mit Unterbau aus Kiosken, Lager und WC-Anlagen • Bau des Parkplatzes an der Hafenstraße • Aufbau der Stahlkonstruktion für das Dach der Heimtribüne
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Welche Chancen bietet das neue Stadion dem Verein? Paß: Es war absehbar, dass das alte Stadion so nicht mehr funktioniert. Ich bin mir sicher, dass der Neubau die Spieler motiviert und sie den Drang nach vorne verspüren werden. Im Vergleich zu Dortmund haben wir ja noch Luft nach oben. Außerdem bietet das Stadion für RWE die Chance, noch mehr Zuschauer zu begeistern. Zurzeit kommen überwiegend männliche Fans, da die Baulichkeiten für Frauen und Familien nicht so attraktiv sind. Durch den Neubau erschließen sich neue Zielgruppen.
dung abwägen und haben uns für diesen Aspekt, und nicht für eine zentralere Lage entschieden. Außerdem stellt sich die neue Baulichkeit anders da. Das neue Stadion hat eine andere Anmutung, ist viel präsenter als vorher und wertet den Essener Norden auf. Für die Ausgewogenheit in der Stadt ist es wichtig, dass nicht immer nur in den Essener Süden investiert wird.
Fußball und Emotionen – es gibt auch Fans, die an dem alten Stadion hängen und die Haupttribüne erhalten möchten. Paß: Die Fans haben immer ein neues Stadion gefordert, die Westkurve fehlt, das Rot-Weiss Essen, vierte Liga Gebäude ist veraltet. Jetzt machen wir es – ist der Bau eines neuen anders, da sollte man auch mal die Kirche Stadions gerechtfertigt? Paß: Rot-Weiss Essen wird der Haupt- im Dorf lassen. Die alte Hauptribüne würde nutzer sein, dennoch ist es ein städtisches den Blick verstellen und es entstehen mehr Stadion, das zur Infrastruktur einer Stadt Kosten. Das wäre zuviel des Guten. wie Essen, mit etwa 585.000 Einwohnern, gehört. Hier können und werden auch Ver- Welche Chancen ergeben sich durch anstaltungen und Events stattfinden. das neue Stadion für die Stadt? Paß: Sport, insbesondere Fußball, ist ein Wäre aus städtischer Sicht ein zentra- wichtiger Imagefaktor, der eine Stadt aufwertet. Denn Fußball ist immer wieder ein lerer Standort nicht besser gewesen? Paß: In erster Linie wird in dem Stadion Gesprächsthema. Durch den Sport steigt Fußball gespielt. Da muss man auch die auch die Wirtschaftskraft in der Stadt. Und Identität und Verbundenheit der Fans mit für den Essener Norden bedeutet es die der Hafenstraße sehen. Der Standort hat Chance, sich zu entwickeln. Dieses große Bedeutung und Tradition, fast wie ein My- Projekt erzeugt Aufbruchstimmung. Und thos. Wir sind kein klassisch bayerischer Leuchtturmprojekte sind wichtig für eine Verein, bei uns geht es um Emotionen. Wir Stadt. Die positive Stimmung wirkt sich auf machen Politik für die Menschen hier in Es- viele Bereiche aus. sen. Das mussten wir bei unserer Entschei-
Beim Beschluss des Baus haben die vier großen Parteien an einem Strang gezogen: Ein schönes Gemeinschaftsgefühl? Paß: Das Projekt ist nicht billig und mit fast 41 Millionen Euro ein finanzieller Akt für die Stadt. So etwas mit einer knappen Mehrheit durchzusetzen wäre nicht gut. Ich bin froh, dass wir das mit großer Einigkeit beschlossen haben. Es war die richtige Entscheidung, es ist ein wichtiges Projekt. Warum gab es neben dem städtischen Engagement nicht mehr Förderer, wie es beim Museum Folkwang einen Berthold Beitz gab? Paß: Wir müssen es schon den Förderern überlassen, wofür sie sich engagieren. Das Image des alten Stadions war nicht das Beste. Wir haben dennoch einige wichtige Sponsoren gefunden. Und das neue Stadion wird auch weitere Sponsoren motivieren. Das Management von Rot-Weiss ist gut aufgestellt und das Interesse wird steigen. Und wir haben viele Unternehmen, die sich in unserer Stadt im Fußball engagieren, etwa den Energiekonzern RWE, der gerade den Nachwuchs fördert. Sie sind der Oberbürgermeister, der den Bau in die Tat umgesetzt hat. Stolz? Paß: Der Stadionneubau hat eine lange Vorgeschichte und ich bin zufällig der Oberbürgermeister, der den Bau jetzt umsetzt. Natürlich macht mich das auch stolz. Es wäre aber vermessen zu sagen, dass der Neubau mein alleiniger Verdienst ist. Ich habe in einer schwierigen Phase die richtige Entscheidung getrof-
fen und die Insolvenz des Vereins zugelassen. Das war eine wichtige Basis, um den Weg für einen Neuanfang zu ebnen. Natürlich war es eine schwierige Zeit. Hätte ich das jedoch nicht so konsequent durchgezogen, wären wir aus der Schuldenfalle nicht herausgekommen. Es war wichtig, einen Cut zu machen. Beim Aufbau ziehen nun alle an einem Strang, die Kooperation zwischen dem Verein und der Stadt läuft gut. Und wir blicken positiv in die Zukunft. Das Interview führte Eva Valentini.
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• geboren am 21.12.1955 in Lembeck • 1963 zieht die Familie nach Essen-Dellwig. Paß hat einen vier Jahre älteren Bruder und eine sechs Jahre jüngere Schwester • 1966–1971 besuchte er die Realschule am Schloss Borbeck • Paß macht alles mit links: Er wurde als Linkshänder geboren, in der Schule aber zum Schreiben mit der rechten Hand umerzogen • 1971–1973 ging er auf die Fachoberschule für Technik in Mülheim an der Ruhr • 1973–1977 studierte an der Gesamt hochschule Chemie in Essen, Abschluss: Dipl.-Ing. Chemie • 1983 trat er der SPD bei • Seine beiden Söhne Bastian und Fabian spielen erfolgreich Hockey, der ältere in der Bundesliga-Mannschaft in Kiel • seit dem 22.10.2009 amtierender Oberbürgermeister von Essen
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Der Weg zum Erfolg is Sie bauen das neue Stadion – für Esse
Dieter Deichsel
Pazdera AG
Geschäftsführer der PLAN FORWARD GmbH
E.ON Ruhrgas, Museum Folkwang – jetzt das Stadion für Essen
Warum freuen Sie sich aus Ihrer Sicht auf das neue Stadion? Deichsel: Wir als Architekten-Team von PLAN FORWARD können jeden Tag sehen, wie unsere Entwürfe Gestalt annehmen. Damit wird sozusagen eine Vision wahr, und diesen Prozess zu begleiten macht Freude und auch stolz. Was ist das Besondere an diesem Bauvorhaben? Deichsel: Den Neubau des Stadions durchzuführen, während das alte Stadion in nächster Nachbarschaft noch in Betrieb ist, ist schon etwas Besonderes. Zudem erhält die Stadt Essen ein zukunftsfähiges Stadion , das sich einer positiven Vereinsentwicklung und damit auch der mitwachsenden Besucherzahl anpassen wird. Ein außergewöhnliches Konzept mit drei Ausbaustufen. Das Einrangstadion mit den offenen Ecken beendet diesen Sommer die erste Baustufe. Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit vor Ort? Deichsel: Um ein solches Projekt zu stemmen, braucht man kompetente und zuverlässige Partner. Und die haben wir. Deswegen möchte ich mich auch gerne an dieser Stelle bei allen Beteiligten, von den Unternehmen bis hin zu den Essener Behörden, bedanken!
Als Spezialist für den Bau von Sonderfassaden ist die Pazdera AG quasi der Visagist fürs Stadion Essen. „Der Stadionneubau bietet uns als beteiligtem Metallbauunternehmen die Möglichkeit, unsere Spezialitäten voll zu integrieren. Wir entwickeln und konstruieren technologisch anspruchsvolle Lösungen, wo der Standard an seine Grenzen stößt. Neben der Herausforderung besteht unser Ansporn darin, den Erwartungen unserer Bauherren und den Anforderungen an die Architektur nicht nur gerecht zu werden, sondern immer auch etwas Besonderes zu schaffen. Für die Gelegenheit, an einem anspruchsvollen Projekt wie dem Stadionneubau in Essen mitwirken zu dürfen, und für das Vertrauen in uns und unsere Fähigkeiten, möchten wir uns daher bedanken.“
Die Pazdera AG: Entstanden aus dem Zusammenschluss der Firmen Pazdera, Thierron und Trostdorf verfügt die PAZDERA AG über langjährige Erfahrung im Stahl- und Metallbau. Die Stärke des Unternehmens liegt im Bereich Fassadenbau. Hier konnte sich die PAZDERA AG als eines der führenden deutschen Unternehmen für Sonderfassaden und Sonderkonstruktionen positionieren. Mit heute rund 270 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 41 Mio. Euro hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren gut entwickelt und ist nun auch vermehrt international tätig.
Unternehmenshistorie PAZDERA AG • 1991 Gründung der Pazdera GmbH in Ebersdorf b. Coburg (Nord-Bayern) • 1993 Gründung der Niederlassung in Sachsenbrunn (Süd-Thüringen)
PLAN FORWARD ist ein Zusammenschluss engagierter, erfahrener Architekten und Bauingenieure mit spezifi schen Schwerpunkten. Für private und öffentliche Bauherren plant und entwirft das Unternehmen Neubauten, Umbauten, Modernisierungen und Sanierungen. Bauherren haben hohe Ansprüche an Funktion, Form und Wirtschaftlichkeit. Als generalistisch denkende Spezialisten macht PLAN FORWARD die Vision seiner Kunden realisierbar und plant die Zukunft von Anfang an mit ein.
VITA Dieter Deichsel
• 1996 Übernahme der Trostdorf Metallbautechnik GmbH in Coburg
• geboren am 22.10.1971 • Studium der Architektur an der Universität Stuttgart (Dipl-Ing. Architekt) • seit 2007 bei der PLAN FORWARD • seit 2011 bis heute Geschäftsführung bei der PLAN FORWARD
• 2001 Übernahme der Thierron Fassadensysteme GmbH in Naila (Nord-Bayern)
• 1998 Gründung der Faco Metallbautechnik GmbH in Plößberg (Oberpfalz)
• 2003 Gründung der Techmos GmbH Montageservice in Naila • 2007 Verschmelzung der Stammbetriebe Pazdera, Trostdorf und Thierron zur PAZDERA AG
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ist stets eine Baustelle sen, für den Fußball und für die Fans
Josef Unger Geschäftsführer und Eigentümer der Unger Steel Group Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere an dem Stadionbau in Essen? Unger: Als Nummer eins im architektonischen und konstruktiven Stahlbau realisieren wir mit dem markanten Stadiondach für das neue Fußballstadion Essen ein bedeutsames Imageprojekt, das Essen zukünftig ausdrucksvoll prägen und dem Lieblingssport Deutschlands ein starkes Dach geben wird. Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit vor Ort? Unger: Ich persönlich freue mich über diesen Vertrauensbeweis aus öffentlicher Hand. Das Stadion Essen stellt ein architektonisches und aufgrund der hohen Beliebtheit des Fußballs auch emotionales Highlight dar, für das wir von Unger sehr gerne unsere Expertise einbringen. Vertrauen und vor allem eine starke wie faire Partnerschaft prägen die Beziehung zwischen Unger, den Partnern und Projektbeteiligten vor Ort. Wir schaffen damit auch eine starke Verbindung zu unserem Projektpartner GVE und tragen so zum Erfolg des Kunden bei. Als Eigentümer und Geschäftsführer der Unger Steel Group und im Namen von Unger Deutschland darf ich meiner Freude über das gemeinsame Projekt „Stadion Essen“ Ausdruck verleihen und folgenden Glückwunsch aussprechen: „Glück auf, Stadion Essen!“
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• geboren am 28.04.1954 in Oberwart, Burgenland, Österreich • 1986 Übernahme des väterlichen Stahl- und Hallenbaubetriebes in Welgersdorf, Inhaber und Geschäftsführer, 7 Beschäftigte; Umsatz von 0,5 Mio Euro • seit 1988 Aufbau zu einer international operierenden Unternehmensgruppe mit über 20 Niederlassungen in Zentral- und Osteuropa sowie im Mittleren Osten • 2007 Eröffnung der neuen Stahlbaufertigung in Sharjah, VAE, mit einer Produktionsfläche von 32.400 m² • 2011 bis heute Gruppenumsatz von 215 Mio. Euro mit über 1.200 Mitarbeitern weltweit
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stadion
Essener Sport
Das Stadion Essen – Signal für Spo
Dr. Michael Welling Geschäftsführer von Rot-Weiss Essen e.V. Was ist das Besondere am neuen Stadion? Welling: „Neues Stadion, alte Heimat – Auch nach dem Umzug in das neue Stadion bleibt eines bestehen: Die Hafenstraße als zentraler Fixpunkt in unserer Vereinshistorie, -gegenwart und -zukunft. Damit wird auch der legendäre ‚Mythos Hafenstraße‘ weiterhin omnipräsent sein und vielen Gegnern auch im neuen Stadion das Fürchten lernen. Die Atmos-phäre an der Hafenstraße bei unseren Heimspielen wird zukünftig noch elektrisierender sein, da das Stadion den Fans eine noch größere Nähe zum Spielfeld bietet. Unsere Fans werden also ganz nah am Spielgeschehen teilhaben und unsere Mannschaft unterstützen können.“ Wie wichtig ist der Neubau für Spieler und Fans? Welling: „Wir sind sehr glücklich und dankbar, dass wir bald unsere Heimspiele in einem schönen neuen Stadion austragen können. Auch, wenn neben diesem lachenden natürlich auch ein weinendes Auge mit Blick auf den Abschied unseres traditionsreichen Georg-MelchesStadion mitspielt. Wir freuen uns besonders für unsere Fans, die das neue Stadion seit vielen Jahren herbeigesehnt haben. Und auch für unsere junge Mannschaft und die NachwuchsSpieler in unseren Jugend-Mannschaften wird die neue Spielstätte ein großer Ansporn sein, weiterhin respektive zukünftig für unsere Farben in dem Stadion aufzulaufen und Siege zu feiern. Unsere Jugendspieler können jetzt davon träumen, in wenigen Jahren selbst für RWE im neuen Stadion auflaufen zu dürfen.“ Gegründet wurde Rot-Weiss Essen e.V.am 1. Februar 1907, als SV Vogelheim. Nach mehreren Zusammenschlüssen mit anderen Vereinen lautet der Name seit 1923 Rot-Weiss Essen (RWE). Die größten Erfolge feierte RWE in den 1950er Jahren. 1953 gewann sie den DFB-Pokal, zwei Jahre später, am 26. Juni 1955, wurde RWE zum ersten und einzigen Mal Deutscher Meister. Im November 2005 wurde Weltfußballer Pelé Ehrenmitglied. Aktuell spielt der Verein in der vierten Liga unter Trainer Waldemar Wrobel.
Reinhard Radmacher Prokurist Einrichtungszentrum KRÖGER, Sponsor bei Rot-Weiss Essen e.V. „Ich freue mich in doppelter Weise auf das neue Stadion; zum einen in der Funktion als Partner mit dem Möbelhaus KRÖGER, zum anderen als Mitglied des Aufsichtsrates vom Fußballverein Rot-Weiß Essen. Für eine Stadt wie Essen ist es angemessen, dass sie als Sportträger ein neues, ansehnliches Stadion bekommt. Das alte war keine würdige Spielstätte mehr, um Spitzensport zu zeigen. Der Stadionbau hat eine lange Vorgeschichte. Ich fi nde es toll, dass sich jetzt die Stadt und insbesondere der Oberbürgermeister Reinhard Paß, zum Neubau durchgesetzt haben. Das neue Stadion für Essen wird ein Schmuckkästchen.“
VITA Reinhard Radmacher • geboren am 01.01.1948 in der Gemeinde Heidesee (Mark Brandenburg bei Berlin) • 01.Juli 1968 Buchhalter bei KRÖGER/1970 kaufmännische Leitung • seit 1975 Prokurist von Franz-Josef Kröger • seit Dezember 2010 Mitglied im RWE-Aufsichtsrat
Dr. Thomas Stauder Geschäftsführer Privatbrauerei Stauder, Sponsor bei Rot-Weiss Essen e.V. „Mit dem neuen Stadion bekommen die Essener Fußball-Fans und der Mythos Hafenstraße ein neues Zuhause. Ich habe das GeorgMelches-Stadion auch liebgewonnen, aber Tradition schließt Weiterentwicklung nicht aus. Wenn RWE wieder dahinkommen soll, wo es nach Meinung aller Fans hingehört, dann brauchen wir auch ein zeitgemäßes Stadion. Wir fühlen uns an unserem Brauereistandort in Altenessen sehr wohl und würden dort auch nie weggehen. Genauso gehört das Stadion, in dem RWE spielt, an die Hafenstraße. Der Mythos RWE, der selbst in den heutigen Ligen so viele Fans anzieht, darf seine Wurzeln nicht verlieren.“
VITA Dr. Michael Welling
VITA Dr. Thomas Stauder
• geboren am 12.08.1971 in der Grafschaft Bentheim • 1998 Abschluss: Diplom-Ökonom als Jahrgangsbester an der Ruhr Universität Bochum • 2007 Assistenz des Vorstandes/Projektmanagement beim ‚Vfl Bochum 1848‘ • seit 2010 Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss Essen e.V.
• geboren am 23.06.1967 in Essen • 1986 Abitur an der Goetheschule Essen-Bredeney • 1992 Abschluss Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster (Marketing und betriebliche Finanzwirtschaft) • 1995 Doktor der Wirtschaftswissenschaft • seit 2005 Geschäftsführer der Privatbrauerei Stauder
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INFORMER 2011 ·APRIL
rt im Aufwind
ponsoren, Ansporn für die Vereine
Willi Wißing Geschäftsführer bei der SG Essen-Schönebeck 19/68 e.V. Was ist aus Ihrer Sicht das Besondere am neuen Stadion? Wissing: „Endlich haben wir ein tolles Stadion in Essen. Jedes Fußballherz muss aufgehen, wenn man in einem solchen modernen Bauwerk spielen darf. Es werden wohl alle Frauenteams, die nach Essen kommen neidisch sein, dass wir hier unsere Erst-Liga Spiele bestreiten. Für uns ist es ein völlig neues Ambiente, das man so im Frauenfußball (noch) nicht kennt. Wir können in den gut ausgestatteten Räumen unsere Gäste aus Wirtschaft, Politik und Sport empfangen. Dies war uns im „Sportpark am Hallo“ nur begrenzt möglich. Die Zuschauer bekommen einen ganz anderen Komfort geboten. Hier gilt unser Dank an die Stadt Essen.“ Wie ist die Stimmung bei den Spielerinnen? Wissing: „Die Spielerinnen sind ganz begeistert. Ein solches Stadion, in dem die Zuschauer direkt am Spielfeldrand zuschauen können, ist ein ganz anderes Fußballerlebnis und gibt bestimmt einen neuen Motivationsschub.“
Visualisierung: ©VisualServices, Hamburg
Die Frauenmannschaft der SG Essen-Schönebeck 19/68 e.V. spielt erfolgreich in der ersten Bundesliga und belegt dort aktuell den 7. Tabellenplatz. Die Spielführerin Melanie Hoffmann ist von Anfang an dabei. Mit Ihren 37 Jahren führt sie das junge Team mit derzeit 9 (!) DFB-U-Nationalspielerinnen an. Die Mannschaft trainiert und spielt zurzeit im Stadion ‚Am Hallo‘ unter Chef-Trainer Markus Högner. In der Saison 2012/13 wird die Frauenmannschaft ins neue Stadion an der Hafenstraße wechseln.
VITA Willi Wissing • geboren am 24.06.1952 in Essen • seit 1968 Mitglied bei der SG Schönebeck • 1977 – 1979 studierte er an der Universität Essen Sport und Mathematik, 2. Staatsexamen • seit 2005 Geschäftsführer und Manager bei der SG Schönebeck
Alfred Gaeb Partner bei KPMG, Sponsor der SG Essen-Schönebeck „Wir freuen uns auf das neue Stadion, weil Essen – im Herzen des Ruhrgebiets gelegen – neben kultureller Vielfalt nunmehr auch dem Sport ein neues ‚Zuhause‘ bietet. Endlich kann sich Rot-Weiss Essen seinen treuen Fans von der Hafenstraße wieder angemessen präsentieren – hoffentlich mit sportlichen Erfolgen wie zu Zeiten Helmut Rahns. Wir drücken die Daumen! Bei dieser Gelegenheit wünschen wir auch der Frauenmannschaft vom SG Essen-Schönebeck viel Erfolg und hoffen, dass sie weiter an die Tabellenspitze klettern, wie sie es verdienen!“
VITA Alfred Gaeb • • • • •
geboren am 18.10.1952 in Duisburg 1979 Hochschulabschluss zum Dipl. Kaufmann seit 1979 bei der KPMG, zunächst als Dipl. Kaufmann 1983 Steuerberater bei der KPMG seit 1993 Partner im Audit-Bereich
Frank Skrube Marketingleiter bei der Wohnbau eG Essen, Sponsor der SG Essen-Schönebeck „Ein neues Stadion war überfällig. Rot-Weiß Essen hat so viele treue Fans, so dass man trotz Liga 4 mit einem ordentlichen Zuschauerschnitt kalkulieren kann. Es wäre allerdings wünschenswert, dass RWE schnellstmöglich in eine höhere Liga aufsteigt, um das neue Stadion zu rechtfertigen. Denn wenn es ein ‚Stadion für Essen‘ wird, ist RWE ist nun mal der Hauptnutzer im Bezug auf die Auslastung. Die SG Schönebeck ist sportlich bereits optimal aufgestellt, ich gehe davon aus, dass mit dem neuen Stadion noch mehr Zuschauer als bisher für den Frauenfußball angezogen werden. Gerade für Sponsoren ist das Umfeld, zum Beispiel die VIP-Bereiche, sehr wichtig, wenn dort mal Geschäftskunden empfangen werden sollen. Ich wünsche beiden Vereinen in ihrer ‚neuen Heimat‘ viel Erfolg!“
VITA Frank Skrube • geboren am 04.07.1963 in Duisburg • 1996 Abschluss Wirtschaftsstudium • seit 2001 Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei der Wohnbau eG Essen
Das Ruhrgebiet ist im Wandel Wir bauen mit. Unter dem Dach der WOLFF GRUPPE agieren sechs Unternehmen, die öffentliche und private Bauherren in allen Phasen komplexer Bauvorhaben unterstützen - von der Planung bis hin zum Gebäudebetrieb. Mit dem Neubau des Stadions Essen realisieren wir ein Projekt, das vom Architektenentwurf bis zur baulichen Umsetzung nicht nur Kompetenz in der Generalplanung erfordert, sondern auch Verbundenheit mit der Region und ihren Bewohnern voraussetzt. Was können wir für Sie tun?
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Wenn ein Familienmitglied plötzlich Pfl ege benötigt, stehen alle Beteiliten vor einer großen Herausforderung. Beim kostenlosen Intensivpfl egekurs am St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh lernen ‚Pfl egeanfänger‘ grundlegende Kenntnisse der Krankenpfl eg und bekommen praktische Hilfestellung. Wer ein Familienmitglied pfl egt, braucht Beratung und Schulung. Zum einen gilt es zu lernen, auf was es bei der Pfl ege ankommt und was zu beachten ist. Aber es wird auch an die Angehörigen selbst gedacht. Diese sind meist überlastet, erschöpft und ausgelaugt. Ihre Gesundheit ist durch Schlafmangel und das tägliche Heben und Stützen angegriffen und gefährdet. Es muss also auch an die physische und psychische Gesundheit des Pfl egenden gedacht werden. Die nächsten Kurse: 21. und 28.04. sowie am 05.05., jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Ergotherapie (EG) im Altenkrankenheim St. Josef, Heidbergweg 33. Anmeldung erforderlich. St. Josef-Krankenhaus, Tel. 4 55 29 79, www.kkrh.de
Der Marketing-Club Essen zeichnete im März erstmalig Unternehmen der MEO-Region aus. Der Preis: Der Tacken 2012. Was das mit Gesundheit zu tun hat? Ganz einfach: Der Tacken in Gold ging an die Kliniken Essen-Mitte (KEM) für ‚pulsschlag. tv‘. Unter diesem Titel, der gleichzeitig auch Internet-Adresse ist, widmen sich die KEM aktuellen gesundheitlichen und medizinischen Themen. Das Online-Gesundheitsmagazin bietet Inhalte wie Videos, Fotostrecken und Links zu verwandten Seiten. Die Leser können zudem ‚pulsschlag.tv‘ interaktiv mitgestalten. „Die Vielzahl der Themen, die multimediale Verbreitung und die Verknüpfung von lokalen Informationen hat die Jury überzeugt“, so kommentiert Michael Schmelz die Entscheidung des Gremiums. Und der JuryVorsitzende zeigt sich weiter begeistert: „Ein tolles Instrument, das in ein breites Marketingspektrum der Klinik eingebunden ist.“ Kliniken Essen-Mitte, Tel. 174 – 0, www.kliniken-essen-mitte.de
Eine Schlüsselübergabe, die Leben retten kann: Im März nahm Jens Ohligschläger, Dienststellenleiter der Johanniter in Mülheim zwei neue Dienstfahrzeuge vom Autohaus Reintges in Empfang, die auf die speziellen Bedürfnisse für Einsatzfahrten ausgestattet sind. „Wir sind froh darüber, den besonders hohen Ansprüchen der Johanniter gerecht geworden zu sein“, kommentierte der Geschäftsführer Klaus-Peter Reintges. „Immerhin geht es bei vielen Einsätzen um Leben oder Tod.“ Die beiden Fahrzeuge können nun im Hausnotrufdienst, aber auch für den dringenden Transport von Blutkonserven oder Medikamenten auf die Straße gehen und die auf Blaulichtfahrten geschulten Helfer schnell an ihr Ziel bringen. „Wir sind richtig stolz darauf, dass die Wahl der Johanniter auf unser Autohaus gefallen ist“, so Reintges. Johanniter-Unfall-Hilfe, Tel. 8 96 46 – 0, www.juh.de Reintges Auto Service GmbH, Tel. 2 66 01 – 0, www.reintges.de
Beim Tai Chi werden den Patienten eine gesunde Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken nähergebracht.
Schmerzzentrum Rhein-Ruhr bietet multimodale Therapie bei Schmerzerkrankungen
Hilfe bei chronischem Schmerz In Deutschland leiden Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Viele Patienten haben einen langen Therapiemarathon hinter sich, oft ohne die erhoffte Linderung. Anders als akuter Schmerz, der als Warnsignal des Körpers wichtige Dienste leistet, hat der chronische Schmerz seine ursprüngliche Warnfunktion verloren. Chronischer Schmerz ist ein eigenständiges Krankheitsbild, das häufi g unabhängig von der eigentlichen Ursache besteht und die Lebensqualität des Betroffenen drastisch einschränkt. Mit einem stationären multimodalen Therapieansatz bieten die Schmerzspezialisten am Schmerzzentrum RheinRuhr an den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel wirksame Hilfe. Chronische Schmerzen sind ein komplexes Krankheitsbild, das einer ebenso umfassenden Behandlungsstrategie bedarf. Das Behandlungsteam am Schmerzzentrum RheinRuhr vereint daher alle gängigen schmerztherapeutischen Behandlungsmethoden und wendet sie in einem einzigen stationären Aufenthalt an. „Mit dem multimodalen Ansatz gelingt es, die Schmerzchronifi zierung zu durchbrechen. Der Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung, Konditions- und Kraftverlust und in der Folge noch mehr Schmerz wird gestoppt“, erklärt
Marcus Paus, Schmerztherapeut und ärztlicher Leiter des Schmerzzentrums Rhein-Ruhr. Ziel ist es, dem Patienten zu seiner physischen und psychischen Leistungsfähigkeit zurück zu verhelfen, damit er seinen Alltag wieder aktiv gestalten kann. „Unabhängig von der Schmerzart richtet sich unser Konzept an alle Patienten, bei denen einzelne, sogenannte unimodale Behandlungen, nicht geholfen haben oder bei denen eine besonders schwere Schmerzerkrankung vorliegt“, so Paus.
Aktiv gegen den Schmerz Die Behandlung umfasst eine medikamentöse Ein- oder Umstellung, und – falls erforderlich – interventionelle Verfahren. Da psychosoziale Faktoren den Umgang mit der Schmerzerkrankung stark beeinfl ussen und die Erkrankung sogar weiter aufrechterhalten können, ist Psychotherapie ein zentraler Bestandteil der multimodalen Schmerztherapie. Schonung und Bettruhe sucht man hier vergebens. Vielmehr werden Eigeninitiative und Selbstmanagement bei der Schmerzbewältigung geschult. Beim Yoga, Tai-Chi oder Qi Gong lernen die Patienten, wieder ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln und sich zu entspannen. Physio- und Kunsttherapie sind weitere wichtige Bestandteile. „Unsere Erfah-
Schmerztherapeut Marcus Paus leitet das Schmerzzentrum Rhein-Ruhr
rung zeigt, dass die Therapie umso erfolgversprechender ist, je offener und motivierter der Patient ist. Eine aktive Teilnahme an allen Therapieangeboten zahlt sich meist rasch aus und erhöht die Motivation weiter“, sagt Marcus Paus. Welche Verfahren im Einzelfall eingesetzt werden, hängt von der Art des Schmerzes, der Intensität der Beschwerden und möglichen Begleiterkrankungen ab.
Patiententag ‚Chronischer Schmerz‘ am 5. Mai 2012 Ob Rücken-, Kopf- oder Nervenschmerz – am Samstag, 5. Mai, dreht sich alles um das Thema chronische Schmerzen. Besprochen werden wirksame Behandlungsansätze von der multimodalen Therapie bis hin zu interventionellen Eingriffen bei Rückenschmerzen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und fi ndet im Josef-Krankenhaus Kup ferdreh, Heidbergweg 22-24, statt. Programm unter www.kkrh.de.
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INFORMER 2012 ¡ APRIL
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Der Autop eger ‚4Wash‘ bietet ein Rundum-Komplettpaket fĂźr alle Fahrzeuge
„Qualität ist unsere Leidenschaft!“ Die Erfolgsgeschichte nimmt im Jahr 2000 ihren Lauf: Mustafa Mechehrawi erĂśffnet gegenĂźber des Einrichtungszentrums KrĂśger an der B224 die WaschstraĂ&#x;e ‚My Wash‘. Aufgrund der Namens ähnlichkeit zu einer groĂ&#x;en Waschkette musste der Geschäftsmann aber erst einmal zurĂźckstecken: eine UmďŹ rmierung stand an. Unter neuem Namen ‚4Wash‘ ging es aber stetig bergauf. Mit dem Prinzip einer amerikanischen WaschstraĂ&#x;e betrat Mechehrawi damals vĂślliges Neuland auf diesem Gebiet. „Die Qualität und unseren besonderen Service haben aber nicht nur die normalen PKW-Fahrer erkannt. Auch die umliegenden Autohäuser sind sehr schnell auf uns aufmerksam geworden“ sagt der GeschäftsfĂźhrer. „Wir betreuen seitdem beispielsweise von Gottfried Schultz, Thyssen Krupp oder der WAZ Mediengruppe. Dazu gehĂśrt die AuĂ&#x;enaufbereitung genauso wie die Innenaufbereitung.“ Im Jahr 2008 spezialisierte sich ‚4Wash‘ noch mehr auf die Auto-Kosmetik. So steht nicht nur eine einfache Reinigung auf dem Programm. ‚Smart Repair‘ (Behebung kleinerer SchĂśnheitsfehler), ‚BeulenDoktor‘ und Teillackierungen gehĂśrten ab sofort zum Angebot – und das Unternehmen grenzte sich so maĂ&#x;geblich von normalen
Waschanlagen ab. „Die Kunden sind uns sehr wichtig. Wir zeigen ihnen dies, indem wir uns intensiv um ihr Auto kĂźmmern“, erklärt Mustafa Mechehrawi. „Wir versuchen, immer noch einen Tick besser zu sein als die anderen. Es gibt keine FlieĂ&#x;bandarbeit. Wir nehmen uns Zeit und schenken dem Auto die volle Aufmerksamkeit.“ Mit dem Reifenhotel komplettierte ‚4Wash‘ im Jahr 2010 seinen Service. Im Vergleich zu anderen Reifenhotels werden bei ‚4Wash‘ die Reifen aber nicht nur einfach eingelagert, sondern auch standardmäĂ&#x;ig komplett gereinigt. „Wir haben Platz fĂźr 12.000 Reifensätze. Wenn der Kunde es wĂźnscht, kĂśnnen wir sogar zusätzlich kostengĂźnstig sämtliche Schäden und Gebrauchsspuren an den Felgen und Reifen während der Einlagerungszeit beseitigen.“
Jeder kann auf den anderen zählen FĂźr Mustafa Mechehrawi ist auch die Teamleistung entscheidend. Mit 25 Mitarbeitern ist ‚4Wash‘ ein kleines Familienunternehmen, denn auch seine Ehefrau packt in der Verwaltung mit an. „Bei uns ziehen alle an einem Strang“, so Mechehrawi. „Wir haben ein gutes Miteinander aufgebaut, jeder kann auf den anderen zählen.“ Dies bestätigt auch die Auszubildende Sylvia Weinhold: „Ich habe vor
Exklusiver Service: Bei ‚4Wash‘ kĂźmmert sich jeweils ein Mitarbeiter um ein Auto – so werden die anfallenden Arbeiten sorgfältig und ohne Zeitdruck ausgefĂźhrt.
Ausbildungsbeginn eine Probewoche bei ‚4Wash‘ gemacht. Ich wurde sofort gut aufgenommen und habe mich pudelwohl gefĂźhlt.“ Mittlerweile ist die 21-jährige ein festes Glied im Unternehmen, Ăźbernimmt selbstständig Aufgaben und setzt sich bei den Mechanikern auch mal lautstark durch. „Klar ist es als Azubi manchmal nicht einfach, dafĂźr erlerne ich den Beruf schlieĂ&#x;lich erst noch. Aber es wird bei uns alles mit Humor genommen, das macht das Arbeitsklima auch so angenehm.“ Mustafa Mechehrawi und sein Team schauen auf jeden Fall gemeinsam in eine positive Zukunft. Denn schlieĂ&#x;lich ist das Auto manchmal wie ein eigenes Kind: Es will ständig gehegt und gepegt werden.
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RWE Deutschland hat die E-Bike-Saison erĂśffnet
Radeln statt reden, um unsere Heimat neu zu erfahren – diese Idee steht hinter der nächsten sportlichen Aktion: RWE Deutschland verleiht kostenlos trendige E-Bikes, damit jeder den modernen FahrspaĂ&#x; selbst erleben und seine Region auf neuen Wegen erfahren kann. „Wir laden die Menschen in unserer Region ein, dem Auto eine Pause zu gĂśnnen und stattdessen die vielfältigen MĂśglichkeiten moderner E-Bikes fĂźr die alltäglichen Wege zu entdecken. Gleichzeitig regen wir natĂźrlich auch unsere eigenen Mitarbeiter dazu an, sich von den VorzĂźgen der sportlichen und komfortablen Räder zu Ăźberzeugen“, sagt Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG. Bereits am letzten Wochenende sind die ‚E-Bikes‘ in den FrĂźhling gestartet. Mit einem groĂ&#x;en Fahrradfest an der ‚Finca & Bar Celona‘ haben die ‚RWE E-Bikes‘ ihren ersten groĂ&#x;en Auftritt nach der Winterpause gehabt. Nachdem BĂźrgermeister Franz-Josef Britz ofďŹ ziell die Ladesäule zum kostenlosen ‚Auftanken‘ an der WestfalenstraĂ&#x;e eingeweiht hat, konnte man auf einem extra angelegten Parcour das FahrgefĂźhl testen. www.e-bikes-on-tour.de
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Mustafa Mechehrawi, Altendorfer StraĂ&#x;e 42 (gegenĂźber MĂśbel KrĂśger), 45127 Essen Telefon: 49 55 11 11, info@4wash.de, www.4wash.de
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Facettenreich, grĂźn und absolut sehenswert – das ist Essen, die Stadt im Herzen der Metropole Ruhr! Geprägt von der Zeit der Industrialisierung, stellt die Industriekultur heute das grĂśĂ&#x;te touristische Alleinstellungsmerkmal der Stadt sowie der gesamten Region dar. Und wie kann man diese besser entdecken als auf dem Fahrrad oder E-Bike? Hunderte Kilometer gut ausgebauter Radwege, fĂźnf ErlebnisRouten, acht abwechslungsreiche Fahrradtouren sowie acht gefĂźhrte Radrundfahrten der EMG – Essen Marketing GmbH laden ein, die Stadt Essen aktiv und hautnah zu erkunden. Abgerundet wird die Angebotspalette durch den RuhrtalRadweg, die Route der Industriekultur per Rad, den PanoramaRadweg niederbergbahn sowie die Kaiser-Route, die allesamt Ăźber das Stadtgebiet hinaus durch die Region und NRW fĂźhren. Auf der Entdeckungsreise lernt man die Vielseitigkeit Essens und der Metropole Ruhr sowie die spannende Industriekultur mit und auf den zahlreichen Radtouren, -wegen und -routen kennen. Entsprechende Karten und Pläne sind in der EMG-Touristikzentrale erhältlich wie auch der Faltplan ESSEN.PerPedal – welcher in Kooperation mit der von Essen Bank entstanden ist. Er gibt einen Ăœberblick Ăźber die Radtouren und -routen in Essen sowie Ăźber die Stadtgrenze hinaus. Man erhält Adressen von ‚Bed + Bike‘-Einrichtungen, Fahrradverleihern und Reparaturwerkstätten. Zudem gibt es noch Wissenswertes zu den Industriekultur-Highlights der Stadt zu entdecken. Weitere Informationen unter www.perpedal. essen.de.
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Eigenheim, Neubau, Renovieren, Trends – Was bewegt die Branche? Was kommt auf uns zu? Die Immobilien-News im April 2012. SPARDA-BANK FÖRDERT FAMILIEN In diesem Jahr feiert die Sparda-Bank West Geburtstag. 2002 fusionierten die Sparda-Banken Essen, Wuppertal und Köln zur Sparda-Bank West. Um ihr 10-jähriges Jubiläum gebührend zu feiern, hält die Bank noch bis zum 15. Mai ein besonderes Angebot für ihre Kunden bereit: eine Eigenheimförderung mit speziellen Konditionen für Familien. Die Sparda-Bank legt diese Eigenheimförderung für Familien und Paare mit einem Volumen von insgesamt 10 Millionen Euro auf. Damit will die Genossenschaftsbank seinen Mitgliedern und Kunden etwas von dem jahrelangen Erfolg zurückgeben und Familien den Start erleichtern. „Wir nutzen den runden Geburtstag, um Kunden und diejenigen, die es werden möchten, an dem Erfolg der Bank zu beteiligen. Insbesondere jungen Familien möchten wir helfen, ihnen damit den Weg ins Eigenheim und somit auch zur Altersvorsorge zu erleichtern“, so der Vertriebsdirektor der Sparda-Bank Bernhard Syben. Zusätzlich zu einer Mindestdarlehnssumme von 50.000 Euro im Rahmen einer neu abgeschlossenen Baufinanzierung können alle Interessenten für jedes kindergeldberechtigte Kind ein Förderdarlehn der Sparda-Bank von 10.000 Euro erhalten. „Hat ein Kunde zum Zeitpunkt der Antragsstellung zwei kindergeldberechtigte Kinder und benötigt eine Baufinanzierung in Höhe von beispielsweise 70.000 Euro, erhält er 20.000
Euro als Förderdarlehen und 50.000 Euro als Sparda-Darlehn“, erläutert Vertriebsdirektor Bernhard Syben. www.sparda-west.de
MOTEL ONE-FILIALE IN ESSEN ERÖFFNET Knapp 10 Jahre stand das imposante Herold-Haus am Kennedyplatz leer. Erbaut 1955 von Emil Jung, beherbergte es zunächst den Hauptverwaltungssitz der Volks- und Lebensversicherung Deutscher Herold, später die städtische Sozialverwaltung. Seit 2010 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Nach einer „Soft Opening“ Phase feierte das Hotel ‚Motel ONE‘ nun am 15.03. offizielle Eröffnung. Bürgermeister Jellineck überreichte der Geschäftsleitung die Plakette für die besonders gelungene Revitalisierung des unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Herold-Hauses. Während der Renovierungsphase wurden in aufwändiger Detailarbeit die original Tür- und Fensterrahmen entfernt, restauriert und wieder eingesetzt. Das imposante Treppenhaus blieb komplett im Originalzustand der 50er Jahre erhalten und bietet einen angenehmen Kontrast zur modernen Ausstattung
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der Zimmer. Neben dem typischen, hochwertigen Design besticht das Essener Motel ONE durch großformatige Fotografien des berühmten RuhrgebietsFotografen Horst Lang. ‚Glück Auf‘lautet passenderweise das Motto des Hauses und begrüßt den Gast in großen Lettern an der Rezeption. Alte Siemens-Industrieleuchten, große dunkle Ledersofas und Lampen von Arne Jacobsen führen das Thema ‚Ruhrgebiet der 50er und 60er Jahre‘ in der Hotellobby fort. „Natürlich sind viele unserer Gäste Aussteller und Besucher der Messe. Aber gerade am Abend kommen viele Essener Bürger auf ein Glas Wein zu uns“, so Managerin Nicole Werner. www.motel-one.com
der Stadt befördern den auch bundesweit zu beobachtenden Trend zur Rückwanderung in die Städte. Gerade ältere Menschen suchen wieder den urbanen Raum wegen besserer Versorgungsqualität, mehr Kultur, verkehrsnahen Anbindungen. Gefragt sind deshalb attraktive Stadthäuser, Villen und großzügige Eigentumswohnungen. Eine zunehmende Nachfrage besteht auch bei jungen Berufsanfängern nach zwar kleinen, aber gut ausgestatteten Wohnungen mit Flair, in den bevorzugten urbanen Lagen. Die wachsende Nachfrage und
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Zahllose historische Bauwerke im Rheinland verdanken ihr Überleben dem Einsatz privater Denkmalfreunde. Um dieses bürgerschaftliche Engagement zu fördern und öffentlich zu würdigen stiftet das Land NRW den Rheinischen Preis für Denkmalpflege. Er wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 7.000 Euro dotiert. Die Auslobung richtet sich an Privatleute, die ein gefährdetes Denkmal vorbildlich instand gesetzt haben. Dabei sollten die Maßnahmen weitgehend vollendet oder in den vergangenen zwei Jahren abgeschlossen worden sein. Ein Komitee aus namhaften Fachwissenschaftlern und Prakti-
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Das Immobilenunternehmen ‚Engel & Völkers‘ stellt die aktuellen Marktinformationen 2012/13 vor. Daraus geht hervor, dass sich die positiven Standortbedingungen und die gute wirtschaftliche Entwicklung sich entsprechend gut auf den Wohnimmobilienmarkt in Essen auswirken. Auch die vielen ‚weichen Faktoren‘ tragen zur besonderen Stärke des Wohn-immobilienmarktes in Essen bei. Zusätzlich werden die Innenstadt und auch die angrenzenden Stadtbezirke ‚renoviert‘ und positiv gestaltet. Die attraktiven Standortbedingungen und ein hohes Wohnniveau insbesondere in den bevorzugten Wohnlagen
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die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben den Verfall der Immobilienpreise beendet. Die Preise für nahezu alle Kategorien haben sich stabilisiert und weisen eine Tendenz nach oben aus. Insgesamt sieht ‚Engel & Völkers‘ für den Markt der Wohnimmobilien in guten und bevorzugten Lagen in Essen eine lang anhaltende Aufwärtsentwicklung. In Zahlen bedeutet das: In sehr guten Lagen zahlt man durchschnittlich zehn Euro Miete pro Quadratmeter, in guten Lagen acht und in mittleren fünf Euro. Eigentumswohnungen ko-
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kern der Denkmalpflege wählt den Preisträger oder die Preisträgerin aus. Das Spektrum der Denkmäler ist breit gefächert. Es umfasst unter anderem private Wohnhäuser, Kirchen, Gutshöfe, Gaststätten, Fabrikationsstätten, Grünanlagen, technische Bauten, soziale Einrichtungen und archäologische Zeugnisse der Vergangenheit. Auch die hervorragende Instandsetzung eines beweglichen Denkmals kann prämiert werden. www.lvr.de
immobilien
ESSEN PRÄSENTIERTE SICH IN CANNES
Anfang März präsentierte sich Essen gemeinsam mit anderen nordrheinwestfälischen Städten und Unternehmen während der ‚MIPIM‘ am Gemeinschaftsstand des Bundeslandes Nord r h e i n - W e s t f a l e n in Cannes. Oberbürgermeister Reinhard Paß reiste für zwei Tage zur weltweit größten Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen, um zusammen mit der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH der internationalen Immobilienwirtschaft das Potenzial des Standortes Essen aufzuzeigen. Oberbürgermeister Paß diskutierte mit Investoren und Projektentwicklern über neue Engagements in Essen während des von der EWG außerhalb des Messegeländes organisierten Essener Investorenfrühstücks. Als wirkungsvolle Kommunikationsplattform erwies sich der Messestand, auf dem sich neben Projektentwicklern und Investoren auch Planer, Ingenieure, Städtebauer, Makler und Berater trafen. Allein vier Essener Partnerunternehmen, die ‚EUROPA-CENTER AG‘, die ‚RAG Montan Immobilien GmbH‘, die ‚Stiftung Zollverein‘ und die ‚ThyssenKrupp Real Estate GmbH‘ nutzten den Stand für ihre Netzwerkarbeit. Zu den am Messestand präsentierten Immobilienprojekten gehören das ‚Universitätsviertel – grüne mitte Essen‘, das ‚ThyssenKrupp Quartier‘, das ‚Europa-Center II‘ und das Büroneubauprojekt in der Hollestraße 75. Als meistbesuchte internationale Messe für Gewerbeimmobilien mit rund 18.000 Teilnehmern aus 90 Ländern bietet die ‚MIPIM‘ zahlreiche Möglichkeiten zur Netzwerkarbeit: Hier finden Projektentwickler Partner und hier werden Chancen und Risiken neuer Immobilienprojekte besprochen. www.ewg.de
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TIPPS BEIM KAUF VOM EIGENHEIM Wer Eigentum erwirbt, benötigt fast immer eine Finanzierung, muss also zur Bank. Von daher gilt: Eine gute Planung im Vorfeld ist das A und O und nur so wird verhindert, dass sich der Immobilienbesitzer in spe finanziell nicht übernimmt. Florian Haas von der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende gibt nützliche Tipps, worauf zukünftige Immobilien-Besitzer achten sollten: Eigenkapital: So viel eigenes Geld wie möglich, so wenig geliehenes Geld wie nötig – dies ist die Goldene Regel der Eigenheim-Finanzierung. Die Faustformel: Mindestens 30 Prozent sollten in die Finanzierung mit eingebracht werden. Nur so können günstige Kredite gesichert werden. Bei der Finanzplanung sollten nur Gelder eingerechnet werden, über die man sicher verfügen kann. Rechnen Sie niemals Gelder ein, die ‚vielleicht‘ noch hinzukommen. Alle Kosten einberechnen: Grunderwerbssteuer, Makler- und Notarkosten sowie Extrawünsche machen das neue Heim teurer als im Bau- oder Kaufvertrag steht. Auch diese Kosten werden im
Beratungsgespräch gerne mal ‚vergessen‘. Eigenleistungen realistisch einschätzen: Eigenleistungen können helfen, Geld zu sparen. Doch wer sich überschätzt, zahlt am Ende richtig drauf. Wichtig, ein entsprechender Schutz der Muskelhypothek durch eine Unfallversicherung ist während der Bauphase
unbedingt zu empfehlen! Die laufenden Kosten des Eigenheims müssen in der Planung berücksichtigt werden. Das gilt auch für die laufenden Kosten der aktuellen Wohnung. www.vau-zett.de
HOCHKONJUNKTUR BEI ERNEUERBAREN ENERGIEN Kaum ein Thema wird so intensiv diskutiert wie die steigenden Energiepreise. Die ‚EnergieAgentur.NRW‘ präsentierte auf der Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und erneuerbare Energien (SHK) in Essen das Thema ‚Energieeffizienz und Erneuerbare Energien im Gebäudebereich‘. Auf dem 200 Quadratmeter großen Messestand wurden neben konkreten Technologien wie Holzpellets, Photovoltaik und Wärmepumpen auch Beratungs- und Weiterbildungsangebote der ‚EnergieAgentur.NRW‘ vorgestellt. Heizen mit Erdwärme oder mit Holz rücken als umweltschonende und wirtschaftliche Alternative seit Jahren in den Fokus. In ganz Deutschland und auch in Nordrhein-Westfalen erleben Holzpelletheizungen seit einigen Jahren einen wah-
ren Boom. Mittlerweile sind über 160.000 Pelletheizungen bundesweit installiert, davon über 20.000 in NRW. Die ‚Aktion Holzpellets NRW‘ unterstützt diese Entwicklung durch landesweite Vernetzung der Akteure und Marketingaktivitäten. www.energieagentur.nrw.de
Engel & Völkers: neue Leitung Ein neues und doch bekanntes Gesicht bei Engel & Völkers: Susanne Fromm ist die neue Büroleiterin in Essen. Und sie kennt ihr Terrain. Denn schon seit acht Jahren arbeitet sie für den Immobilienmakler, hat sogar den Essener Standort mit aufgebaut. „Den guten Ruf zu bekommen, den wir heute in Essen genießen, war harte Arbeit“, sagt Susanne Fromm. Als sie vor sieben Jahren von Düsseldorf nach Essen wechselte, waren Engel & Völkers in unserer Stadt noch nicht sehr bekannt. Das ist heute anders und die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien groß. „Grund und Boden ist nicht vermehrbar, es gibt nur ein begrenztes Kontingent“, erklärt Fromm auf die Frage, warum Immobilien eine sichere Investition sind. „Immer mehr Menschen sichern ihr Kapital durch Grundbesitz. Und dieser Trend wird in den nächsten Jahren weiter anhalten.“ In Essen konzentriert sich Engel & Völkers ausschließlich auf hochwertige Immobilien im Essener Süden. „Wir vermitteln Immobilien, die zum Teil im sechs- oder siebenstelligen Bereich liegen. Die Zeiten haben sich geändert. Heute will man selbst in einem Single-Haushalt nicht auf 50 sondern auf 150 qm leben.“ Rund 30 Immobilien befi nden sich druchschnittlich bei Engel & Völkers im Portfolio. Eine erstaunlich große Auswahl dafür, dass man sich ausschließlich auf die südlichen Stadtteile konzentriert. „Früher war der Hauskauf eine Entscheidung fürs Leben. Man kaufte es, lebte darin und vererbte es in der Familie weiter. Heute werden Immobilien gekauft und verkauft. Was auch verständlich ist. Denn Lebensumstände ändern sich“, so die Immobilien-Expertin. „Ein Haus, das gestern noch wie ein Maßanzug passte, wird plötzlich zu klein, weil Nachwuchs kommt, oder zu groß, weil der Ehepartner geschäftlich längere Zeit nicht zuhause ist.“ Wenn man ein Haus verkauft, in dem man Jahre seines Lebens verbracht hat, hängt nicht selten auch das eigene Herz an der Immobilie. „Wir pfl egen einen sehr intensiven Kontakt zu unseren Kunden“, konstatiert Susanne Fromm. „Wir begleiten sie nicht nur bei der Vermittlung an einen Kaufinteressenten. Wir sind da, bis zur Beurkundung und darüber hinaus. Dazu gehört auch das ‚Händchenhalten‘ bei der eventuell sehr emotionalen Schlüsselübergabe.“ Auf Teufel komm raus zu verkaufen, ist für Susanne Fromm ein „no go“. Es gilt die Immobilie zu fi nden, die zum Käufer passt. Aber gerade das macht für die Büroleiterin und ihr zwölfköpfi ges Team den Reiz ihres Berufs aus. „Jede Immobilie ist verschieden. Es gibt unterschiedliche Stilrichtungen in der Architektur und unterschiedlich Interessen und Geschmäcker der Menschen. Das macht den Verkauf einer Immobilie immer wieder zu etwas Neuem.“
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Arnbruck und Drachselsried – Erholung zwischen Arber und Riedelstein (530 – 1285 m) Zwischen Arber und Riedelstein, eingebettet in eine Waldund Wiesenlandschaft, liegen die Erholungsorte Arnbruck und Drachselsried. Ob Sie Naturliebhaber, sportbegeistert oder kulturell interessiert sind – jeder Gast kann sich im Zellertal seine Urlaubswünsche erfüllen. Als Wander- und Wintersportregion bietet das Zellertal leichte und anspruchsvolle Wanderwege, z.B. den neu eingerichteten Premiumwanderweg „Goldsteig“, einen Vital Parcours für Nordic Walking, Joggen und Wandern, Radwege und Wintersporteinrichtungen für jede Wintersportart. Freizeitspaß liefern das Panoramabad mit Saunaland, das neu errichtete Naturbad Zellertal sowie im Winter bis zu 3,5 km lange Natur-
rodelbahnen. Langeweile ist ein Fremdwort beim Familienurlaub im Zellertal, dafür garantiert das Ferienprogramm „Ein Tag für Kinder“, es wird in den Pfi ngst- und Sommerferien jeweils donnerstags angebo ten. Zahlreiche Glasbetriebe und Galerien, die neben Gebrauchsglas auch hochwertige Kunstgegenstände fertigen, bringen Ihnen die Jahrhunderte alte Glasmachertradition näher. Außerdem locken Brauchtumsfeste wie Kirchweih, Lichterprozession, Bergmesse usw. jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Ob Sie nun einen Winter-, Sommer- oder Wanderurlaub verbringen wollen, das Zellertal ist zu jeder Jahreszeit die richtige Urlaubsadresse für Sie. Genießen Sie reine Waldluft und unberührte Natur bei all Ihren Aktivitäten, verbringen Sie unbeschwerte Stunden bei den
zahlreich angebotenen Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten im Zellertal. Übernachtungsmöglichkeiten fi nden Sie in Hotels, teils mit exklusivem Wellnessbereich, Gasthöfen, Pensionen, Urlaub auf dem Bauernhof oder Ferienwohnungen Ihr Urlaubsplus im Zellertal – die ZellertalCard Mit der ZellertalCard erhalten Sie viele attraktive Vergünstigungen oder kostenlose Eintritte, z.B. baden Sie einmal kostenlos im Panoramabad bei einem Aufenthalt ab 7 Tagen oder sie erhalten Ermäßigung für Ihren Bayerwaldrundfl ug am Sportfl ugplatz Arnbruc Urlaub machen und dabei sparen – so lautet das Motto mit der ZellertalCard.
DER LAMER WINKEL
Arrach und Lam – Mehr Bayerischer Wald geht nicht!
Hier im Lamer Winkel zeigt der Bayerische Wald sein schönstes Gesicht: Vom Arber oder Grenzberg Osser – der Blick über Bayer- und Böhmerwald ist einzigartig! Beschilderte Wanderrouten rund um das weite Tal mit den beiden Luftkurorten Arrach und Lam, vom SAGENhaften Rundweg bis zur Königsetappe auf dem Prädikatsweg Goldsteig über die „Acht Tausender“ – natürlich gibt es markierte Strecken für Nordic Walker, aber auch alle anderen Ziele kann man gut mit Stöcken erreichen. Alternative: Mit der Gondel auf den Gipfel und die echte Höhensonne genießen. Dazu ein Besuch im Märchenschloss, eine Führung durch das Arracher Moor und die NaturArtParks, ein Abstieg unter´s Gebirge im Besucherbergwerk Fürstenzeche oder eine Hängepartie am Hochseilpark. Wer dann Natur pur getankt hat, ist
„reif“ für Entspannung im Seepark, im Osserbad oder für eine gemütliche Einkehr. Die Sagengestalten Osser-Riese und Riedelstein-Hexe sorgen dafür, dass auch bei den Kids keine Langeweile aufkommt.
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Unsere Gäste haben freie Fahrt mit Bus und Bahn in der Region und mit dem Wanderbus in den Böhmerwald! Gratis-Schnuppereintritt ins Osserbad (Freibad, Hallenbad, Dampfbad und Sauna)
FAMILIEN-CLUB IN BODENMAIS
Acht Tage FamilyClub Bodenmais mit umfangreichem Programm und Verpfl e gung sorgen für einen riesen Urlaubs-Spaß zum Komplettpreis ab 299 Euro. Der Familien-Sommer 2012 kann kommen: Ab sofort bis Ende November 2012 gibt’s den achttägigen Bodenmais-Urlaub zum „Komplettpreis für alle“ ab 299 Euro – buchbar für bis zu 4 Personen. Das heißt, eine Woche (sieben Nächte) FamilyClub inklusive des kompletten Urwald-Programms und vieler weiterer Inklusivleistungen gibt’s zum Komplettpreis ab 299 Euro für alle zusammen. Doch nicht nur der Preis ist eine Sensation: Der Ort lockt noch mit einer ganz anderen Attraktion: Urwald! Großes Staunen auf kleinen Gesichtern – für Kinder ist die Natur des Bayerischen Waldes oft eine neue Welt, die sie jeden Tag zu neuem Entdeckergeist im Nationalpark anspornt. Die Eltern können sich entspannt zurück lehnen, sich verwöhnen lassen oder einfach mitmachen und selbst wieder zu staunenden Kindern werden. Der „Bärenstarke Natur-Erlebnisclub“ erwartet die Jüngsten. Spannende Geschichten rund um eines der letzten Abenteuergebiete des Landes, werden für unvergessliche Tage am Rande des Urwalds sorgen. Das ist einmalig in Deutschland!
Im Preis für den FamilyClub ist eine Wild-Kräuter-Expedition mit Tipps von Profi s zu deren Verwendung enthalten. Die Teilnahme an den „Bodenmaiser Waldwanderungen“ ist ebenso inklusive wie eine Wanderung mit einem Förster der Bayerischen Staatsforsten. Bei den Urwaldwanderungen geht es in den Urwald direkt vor der Haustür zu den Rißlochwasserfällen. Eltern und Kinder fi nden Spaß und Entspannung bei freiem Eintritt ins nagelneue Silber berg Hallen- und Freibad, die Saunawelt oder ins Fitness-Studio. Viele weitere Programm-Highlights wie die BayerwaldCard mit 500 Vergünstigungen runden den Urlaub im FamilyClub Bodenmais ab. Neben der Unterkunft in einem gemütlichen WellSportAktiv-Haus mit Doppel- oder Familienzimmern oder bei zwei Kindern (bis max. 14 Jahre) getrennten Doppelzimmern mit Dusche oder Bad, WC und SAT-TV gibt es bei diesem Angebot noch ein besonderes Schmankerl: Jede Familie bekommt jeden Morgen ein zünftiges Frühstück und sogar ein täglicher Mittagssnack (z.B. Leberkässemmel) ist inklusive. Als An-
denken erhält jede Familie einen original Bodenmaiser Bierkrug mit Namensgravur bei Besuch der JOSKA-Waldglashütte. Es gibt keine unterschiedlichen Saisonzeiten – der günstigste Eckpreis von 299 Euro gilt für den gesamten Zeitraum für Paare oder junge Familien mit Kind bis 6 Jahre – inklusive aller Ferientermine im Frühling, Sommer und Herbst! Selbstverständlich ist das Angebot gegen einen kleinen Aufpreis auch mit zwei Kindern und älteren Kindern buchbar. Buchen können Sie den Family-Club Bodenmais entweder über die Hotline 01805/ 144 514 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunknetze bis zu 0,42 €), im Internet unter www.bodenmais.de, per Email an veranstalter@bodenmais.de oder auch beim großen Reise-Internetportal www.ferienfabrik.de. Weitere Informationen oder Katalogbestellungen mit DVD gibt es auch schriftlich bei Bodenmais Tourismus, Bahnhofstr. 56, 94249 Bodenmais sowie in allen Reisebüros in Deutschland.
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TIPPS EINE FEINE AUSWAHL IM APRIL 2012
Pop
Klassik
23-April-12
01-April-12
Was am Tag als multifunktionales Designkochstudio genutzt wird, verwandelt sich 2012 abendfüllend in eine Live-Music-Location. Der neue, feste Spielort verheißt Publikumsnähe und rückt quasi nebenbei den Konzertcharakter der ‚Session Possible‘ in den Mittelpunkt. Wolf Codera interpretiert Klassiker und Charts á la minute in der Szenelokalität kochBar essBar im Herzen von Essen. KochBar EssBar Tel.: 7269958 www.kochbar-essbar.de Martinstraße U11 - Tram 101 | 107 - Bus 160 | 142
27-April-12
‚CABALOU Clubbing meets Phonk‘ Resident DJ Phillip Thomas Das Zusammenspiel von DJ & Musiker eröffnet neue Dimensionen. Das haben Künstler wie Cosmo Klein, Tune Brothers, Phil Fuldner oder Tom Novy erkannt und spielten bereits mit ‚Phonk‘. Die musikalische Performance unterscheidet sich im Niveau deutlich von den üblichen Live-Acts und deshalb
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‚Alice Sara Ott & Dänisches Nationalorchester‘
07-April-12
Dirigent: Thomas Dausgaard Das in Kopenhagen beheimatete Dänische Nationalorchester ist eines der ältesten und angesehensten Rundfunkorchester der
Sie sind absolute Spezialisten ihres Fachs und zeigen ihren Zuschauern die faszinierende Welt der asiatischen Akrobatik. Sie verbiegen ihre Körper, tan-
‚Asia‘ Das neue GOP-Programm
‚Edita Gruberova‘ ‚Slowakische Nachtigall‘ oder ‘Königin der Koloratur‘ – Beschreibungen für die weltbekannte Sopranistin Edita Gruberova die inzwischen auf 40 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken kann. Sie wurde zu einer der meistgefragten Interpretinnen von Partien wie Zerbinetta, Konstanze, Donna Anna u.v.m. die sie an den berühmtesten Opernhäusern wie der Mailänder Scala, London Covent Garden oder Metropolitan Opera New York sang. Philharmonie Essen Tel.: 595 95 98 www.philharmonie-essen.de Philharmonie Tram 101 | 107
07-April-12
‚Zollverein Konzerte: ChorWerk Ruhr 60: INCIPIT‘ Vor den Osterfeiertagen präsentiert das ChorWerk Ruhr unter der neuen künstlerischen Leitung des international erfolgreichen Florian Helgath ein Passionskonzert mit a capella Musik. Dabei treffen die Gesänge der italienischen Renaissance auf moderne,
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innovative Kompositionen, die sich allesamt thematisch mit der Liturgie der Karwoche befassen. Kokerei Zollverein Tel.: 0201 - 24 68 10 www.zollverein.de Etterbach Bus 183
Foto: DECCA/Uwe Arens
‚WOLF CODERAs SESSION POSSIBLE‘
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Di | 8. Mai 2012
JULIA FISCHER MENDELSSOHN: VIOLINKONZERT
Lesung
bis 30-April-12
‚tomorrow‘ Arbeiten von Jörn Grothkopp Das verbindende Element der drei Serien ist die Technik des Berliner Malers, in der seine Arbeiten ausgeführt sind. Oftmals auf Fotografien beruhend, bewirkt die Übertragung der Bilder in die Malerei eine entscheidende Wandlung. Jörn Grothkopp übernimmt die angeschnittene Komposition, die den Eindruck erweckt, der Ausschnitt eines größeren Ganzen zu sein. kunst-raum Tel.: 79989035 www.kunst-raum.net
bis 21-April-12
‚WestStadtStory ‘ Der Poetry Slam für alle junge Leute Der Poetry Slam in der Essener Innenstadt bringt junge Gedichteschreiber und Geschichtenschreiber ins Duell. Erlaubt ist beinahe alles, nur selbstgeschrieben muss es sein. Eintritt frei! Jugendamt - Weststadthalle Tel.: 88-51 050 www. weststadthalle.de Berliner Platz U11 | U17 | U18 - Tram 101 | -3 | -5 | Bus 145 | 147 | 166
St. Petersburg Philharmonic Orchestra Yuri Temirkanov, Dirigent
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Welt. Mit von der Partie ist die erst 22-jährige Solistin und ‚ECHO Klassik‘-Preisträgerin Alice Sara Ott, die in kürzester Zeit eine kometenartige Karriere gemacht hat. Das bedeutendste Klassik-Plattenlabel der Welt, die Deutsche Grammophon Gesellschaft, schloss mit ihr einen Exklusiv-Vertrag. Dabei eroberte schon die erste Veröffentlichung (ChopinWalzer) auf Anhieb Platz 1 der iTunes-Klassik-Charts. Philharmonie Essen Tel.: 595 95 98 www.philharmonie-essen.de Philharmonie Tram 101 | 107
Bühne 01-April-12
‚Kolls letzter Anruf‘ Schauspiel von Joshua Sobo Der Anwalt Miki Koll hat nicht nur einen Prozess verloren, sondern aufgrund seiner wenig zimperlichen Methoden und der Beleidigung des Richters eine einjährige Gefängnisstrafe aufgebrummt bekommen. Durch die stückchenweisen Enthüllungen kann das Publikum bis zur letzten Minute mitfiebern, ob Koll es schafft, seiner Strafe zu entgehen. Theater im Rathaus Tel.: 2455555 www.theater-im-rathaus.de Essen Rathaus Tram 101 | -3 | -5 | -6 | -7 | -9
zen an Seilen, schweben an Bändern, malen mit Sand und verbinden sich am Ende zum gemeinsamen Tanz ihrer Kulturen. Für die Artisten von Asia ist Schwerkraft nur noch ein Wort. GOP Varieté Theater Tel.: 24 79 393 www.variete.de Rheinischer Platz Tram 101 | 103 | 105 – Bus 145 | 147
13-April-12
‚Spiel mir das Lied vom Idiot‘ Komödie von Gabi Dauenhauer und Falk Hagen An den Füßen von Hugo klebt das Pech! Erleben Sie im Theater Courage das turbulent verkorkste Leben eines erdeutsche erstaufführung
RICHTIG ALT, SO 45 von tamsin oglesby Premiere 15. April, 19:00 Uhr Nächste Termine 18., 29. April; 3., 13., 25. Mai 2012 Grillo-Theater Tickets 02 01 81 22-200 tickets@theater-essen.de
folgreichen Yuppies, dessen Leben einer Achterbahn gleicht. Witzig, skurril, abwechslungsreich, aber auch wendungsreich und überraschend - für den Protagonisten Hugo sowie für das Theater-CouragePublikum. Theater Courage Tel.: 79 14 66 www.theatercourage.de
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05-April-12
‚ein blick‘
‚Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen‘
Bilder und Fotografien aus der Sammlung Schütte Seit den frühen siebziger Jahren sammeln Bärbel und Gerd Schütte Kunst. Zunächst sind es Arbeiten auf Papier und Malerei auf Leinwand, später ab den neunziger Jahren kommen auch Fotografien hinzu. Meist ist die Malerei ungegenständlich und reduziert. Die Fotografien haben Schnittstellen zur Malerei oder sind inszeniert. Jetzt geben Sie einen „ein blick“ in ihre Sammlung. GALERIE SCHÜTTE kunstraum der Scheidt’schen Hallen Tel.: 0 20 54 / 87 17 53 www.galerie-schuette.de
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Schneewittchen-Verfilmung, die sich eng an das GrimmsMärchen hält. Mit Lily Collins in der Titelrolle und Julia Roberts als böser Hexe!
12-April-12
‚The Grey - Unter Wölfen‘
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Packendes Drama mit Liam Neeson über Männer, die nach einem Flugzeugabsturz in der Wildnis von Alaska gegen das eisige Klima und hungrige Wölfe ums Überleben kämpfen.
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‚Eklektik II‘ Malerei, Mobiliar, Kunstkammerobjekte, Goldledertapeten des 17. bis 19. Jahrhunderts. Künstler der Galerie: Alpay Efe, Martin Herler, Ivo Lucas und andere. Galerie Goltz an der Philharmonie Tel.: 79989035 www.galerie-goltz.com
12-April-12
‚Battleship‘ Schiffe versenken als Kinofilm: Bombastisches Action-Spektakel aus der ‚Transformers‘-Schmiede. Mit Liam Neeson.
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25.
Apr ‚Crossover in den Frühling‘
Nach dem mit 1.800 Gästen ausverkauften ‚Konzert in der Weihnachtszeit‘ setzen die Macher von ALBANESE music im Frühjahr ihr genre-übergreifendes Musikkonzept fort. Gestandene Entertainer und Meister ihres Fachs treffen auf außergewöhnliche Talente. In der dreistündigen Gala werden neben anderen ‚Mr.Supercharge‘ Albie Donally und Boogie Woogie-Teufel Jörg Hegemann zu hören sein. Philharmonie Essen www.albanese-music.de
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„Hier Hiibtfü gibt es für jeden etwas auf die Ohren.“ Igor Albanese, Programm-Macher beim Frühlingskonzert „Bei ‚Crossover in den Frühling‘ kommen Menschen mit ganz unterschiedlichem Musikgeschmack auf ihre Kosten. Von Klassik bis Pop, von Christian Polus, Gründer der ‚German Tenors‘, bis zu dem jungen Rapper PE – dieses Konzert verbindet generationsübergreifend. Ein Teil der Einnahmen wird übrigens dem Projekt ‚Notinsel‘ zugute kommen. Damit will man die Idee des Essener Vereins für Kinder- und Jugendarbeit (VKJ) in sozialen Brennpunkten unterstützen und ihr eine möglichst breite Öffentlichkeit verschaffen.“
Neues Küchenteam im Gregor‘s! Ab 01.April verwöhnen Karin Meyer und Marcel Kuhl die Gäste im Gregor’s mit ihrer neuen Karte. Lasst Euch überraschen und schaut vorbei!
„Schauspielerei S h i l i ist auch Therapie.“ Claus Dieter Clausnitzer, Theater- u. TV-Schauspieler
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„Bühne, ja, das ist eine Berufung. Man möchte gerne versuchen, Menschen zu überzeugen von dem, was man denkt, was man fühlt, man möchte sie zum Lachen und zum Weinen bringen. Theater ist mein erstes Standbein. Ja, und selbst Gefühle ausleben – das gehört sicherlich auch dazu. Man weiß natürlich, dass man die Welt nicht verändern kann, aber man als Künstler doch immer die Sehnsucht hat. Man hat soviel in sich drin, was raus muss. Das habe ich schon in der Schule gespürt. Das ist nicht nur positiv. Das ist ein Druck. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass das Spielen wie eine Therapie ist. Ich wollte Therapie mit Kunst verbinden. Wobei ich sagen muss: Ich habe wahnsinnig lange dafür gebraucht zu sagen, ich bin Künstler. Früher habe ich bei Fragen nach meinem Beruf immer gesagt: “Ich bin Schauspieler.“
15.
ab Apr Deutsche Erstaufführung: ‚Richtig alt, so 45‘ London, irgendwann in der Zukunft. Wissenschaftler suchen in einem Forschungslabor der Regierung nach Lösungen für die beiden drängendsten Probleme der Zeit: das Alter und die Jugend. Einerseits leben Senioren länger, als es biologisch natürlich bzw. ökonomisch sinnvoll erscheint. Auf der anderen Seite ist die Anzahl der von ihren überarbeiteten Eltern vernachlässigten Jugendlichen in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Die Forscher haben eine Lösung: die Daseinsberechtigung der Alten unter Vorbehalt. Robbie (Claus Dieter Clausnitzer) versucht verzweifelt, mittels Mode, Pflegeprodukten und Haarfärbemitteln immer jünger zu wirken. Grillo-Theater www.schauspiel-essen.de
INFORMER 2012 ·APRIL
RAUM, SO SCHÖN WIE NIE.
31.
ab Mrz 200 Jahre Krupp. Ein Mythos wird besichtigt Die Geschichte der Firma und Familie Krupp gehört zu den spektakulärsten Kapiteln der deutschen, ja der europäischen Geschichte. In beispielhafter Weise zeigt sie die Dramatik des Industriezeitalters – nicht nur im Ruhrgebiet. Die Ausstellung zeigt die Männer und Frauen der Familie Krupp von ihren Anfängen als Essener Kaufleute bis hin zu den mächtigsten Stahlmagnaten und reichsten Privatpersonen Deutschlands. Sie erzählt die wechselhafte Geschichte der Firma. Und sie berichtet von den Menschen um Krupp, den Kruppianern. Ruhr Museum www.ruhrmuseum.de
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€ 13.250,– „Alfried Krupp gab uns einen Auftrag, den Namen Krupp hochzuhalten.“
Prof. Dr. Berthold Beitz wurde 1913 in Pommern geboren. 1952 trafen sich Alfried Krupp und Berthold Beitz zufällig im Essener Atelier des Bildhauers Jean Sprenger. Einige Wochen später kamen die beiden in Hamburg erneut zusammen und Krupp bot Beitz die Position eines Generalbevoll„Wir blicken auf eine bewegte Fa- mächtigten des Konzerns an. Beitz miliengeschichte zurück. Es wäre willigte ein. Bis heute verwaltet er Schönfärberei, nur Erfolgsgeschich- als Vorsitzender und geschäftsfühten zu erzählen. Aus eigener Erfah- rendes Mitglied des Kuratoriums rung kann ich Ihnen sagen: Die der Alfried Krupp von Bohlen und Kämpfe um die Zukunft der Firma Halbach-Stiftung das kruppsche waren ausgesprochen hart. Tiefe Vermächtnis. Krisen hat es immer wieder gegeben. Bereits die Anfänge waren problematisch. Friedrich Krupp arbeite- spürbar. Und ich bin sicher, dass er te 1811 mit zwei dubiosen Partnern auch für ThyssenKrupp wichtig ist. zusammen, und die Firma machte Kern der Firma Krupp war immer erst einmal Verluste. Die Familie hat ein Band des Vertrauens zwischen ihn unterstützt. Nicht nur ein Jahr, Beschäftigten und Eigentümern. Es sondern 25 Jahre! Dennoch: Die Fir- gab gegenseitige Rechte, aber auch ma überlebte und mit ihr eine ganz Pflichten. Noch heute erreichen mich viele Briefe, in denen Essener bestimmte Philosophie. Dieser Geist, in dem Alfred Krupp, Bürger mit großem Stolz erzählen, der Sohn des Gründers, die Firma wie ihre Vorfahren als Kruppianer zum Erfolg führte, ist immer noch gelebt haben.“
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KULTUR
Nur für geladene Gäste. Da muss auch Essens Kulturdezernent Andreas Bomheuer durch die Einlasskontrolle, wie jeder andere auch.
gesellschaft
Ein Foto von Designer Reinhard Pietrass (li.) mit Katakomben-Hausherr Kazim Çalisgan (re.) – so war der Plan. Aber die beiden meinten, VollblutKarnevalistin Stefanie Brecklinghaus würde dem Bild gut tun. Sie hatten recht.
Frisch aus dem Bundestag eingeflogen: Grünen-Abgeordneter Kai Gehring (MdB) kam extra aus Berlin.
TULPEN VOM GOLDENEN HORN [ 28. FEBRUAR – LORENZ ] www.lorenz-essen.de
„Gesund Kochen und dabei Energie sparen.“
B90/Grüne besuchen Istanbul: Auch Bürgermeister Rolf Fliß (li.) und Fraktionssprecher Matthias Klahold (re.) ließen sich in den Orient entführen.
Hier wird wild diskutiert: Ruhrschnellweg-Sänger Peter Schnell (li.) und IGR-Vorsitzender Dr. Rolf Krane.
FOTOS: Reinhard Pietrass
„Ein dauerhaft niedriger Energieverbrauch schont unsere wertvollsten Ressourcen. Darüber freut sich auch die Umwelt! Durch den Einsatz neuer, energiesparender Haushaltsgeräte lässt sich bares Geld sparen – ein Geräteleben lang. Mit umfassender Beratung zu den neuesten Küchentrends und Elektrogeräten wollen wir gemeinsam mit Ihnen Ihren Küchentraum verwirklichen.“ Petra und Michael Balster, Balster GmbH
Marktstraße 57, Essen-Borbeck, Telefon: (0201) 868800 Öffnungszeiten: Mo –Fr von 9 – 13.30 Uhr & 14.30 – 18.30 Uhr, Mi – 18 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
Lust auf frische .. Kuche!
Frische Frühlingsküche – Energie sparen & genießen
Beeindruckende Fotos…
Die Gastro-Stammtischler… … läuteten Mitte März schon mal die Freiluft-Saison ein. Der mittlerweile 10. Stauder GastroStammtisch fand in – und wie hier zu sehen auch vor – der kochBar essBar von Sonja Beselin (2.v.re.) statt. Neben dem Coolibri-Kollegen Christian Jägemann (li.) war mit Philipp Voshege (2.v.li.), Miriam Seroneit (Mitte) und Dr. Thomas Stauder (re.) natürlich auch eine StauderDelegation vor Ort. … 2te und 3te Bildreihe von unten.
Genießen das abendliche Terrassen-Flair (v.li.n.re.): AgenturChef Roman Pätzold (li) und Maklerin Astrid Stein.
Wenn jemand die Gastronomie kennt, dann er: Meilenmacher Rainer Bierwirth mit Lebensgefährtin Claudia Bärmann.
… von Straßen, Plätze und Panoramen des nächtlichen Istanbuls zeigt Fotograf Ralf Schultheiß (li.). Zur Ausstellungseröffnung kam sogar unser April-Titel-Modell Oberbürgermeister Reinhard Paß (Mitte). Übrigens: Noch bis zum 28. Mai lässt Hausherr Bulut Kocdemir (re.) die Fotographien an den Wänden des Lorenz. Wer also ins nächtliche Istanbul eintauchen möchte, hat noch Gelegenheit dazu. … 2te Bildreihe oben.
Irgendwann wurde es dann doch draußen ein bisschen frisch. Aber auch im Innenbereich der kochBar essBar lässt es sich gut stammtischlern.
Frühlingszeit ist frische Küche-Zeit: Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Ihrer neuen Traumküche inklusive Einbaugeräten Energie und Kosten sparen! Schauen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie.
Von den Turn-Tables an den Stammtisch: DJ Caba Kroll.
Auch Wirte dürfen mal feiern: Hans Borgsmüller, ‚Zur Alten Schmiede‘.
Ebenfalls unter den Stammtischlern: Multi-Gastronom Frank Buchheister mit Ehefrau Claudia.
Lassen es sich schmecken: Projektmanager Ralph Kindel (li.) und ‚Casino Zollverein‘Gastronom Dirk Vormann.
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ANNO 1907 Wer braucht es schon digital? Die nostalgische Anzeigetafel im Retro-Look zeigt den Spielstand mindestens genauso gut. Christine Zschieschack und Sebastian Kunert, hier mit ‚Opa Luscheskowski‘ persönlich, waren für die Nummern zuständig.
Die einzige Biof leischerei im Essener Süden
„Biofleisch und Biowurst darf nur in Fleischereifachgeschäften verarbeitet und angeboten werden, die von einer staatlich zugelassenen Öko-Kontrollstelle auf Herz und Nieren geprüft werden. Dann erhält die Fleischerei ein Bio-Zertifikat für jeweils ein Jahr.
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[ SEPTEMBER 2011 – RWE-STADION ] Hanno (li) und Sven Bötcher sind Stammgäste im ‚Anno‘-Bereich.
Sven Schützek (VIP-Hospitality) hat ihn entdeckt: Wuppertal-Trainer Hans-Günter Bruns (li) schaute sich die RWE-Jungs genauer an.
Essen zelebriert den Frühling
vip-hospitality.de Fotos: Susanne Völkel Fotos: Susanne Völkel
Ist es nicht schön, wieder die Sonne auf der Haut zu spüren und ohne Jacke das Haus verlassen zu können. Es ist Frühling! Endlich! Und das hat man auch bei den Veranstaltungen gemerkt, die uns der März zu bieten hatte. Bündnis 90/Die Grünen feierten das Frühlingserwachen gleich als solches. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr lud die Partei erneut ins Katakomben-Theater. Und eine zahlreiche Gästeschar folgte der Einladung. Dass die Veranstaltung wächst, zeigte auch das Programm. Während man im letzten Jahr einfach einen schönen, gemeinsamen Abend verbrachte, gab es diesmal zusätzlich zwei Show-Einlagen. Matthias Peiniger, GOP-Direktor, kam in Begleitung vom Duo Dinh Anh. Bei dieser akrobatischen Demonstration konnte einem durchaus schwindelig werden. Und das Hinterhof-Theater Sago brachte Gesang und Humor gleichermaßen auf die Bühne.
Zu allen gezeigten Event-Highlights des vergangenen Monats finden Sie Bildergalerien unter www.informer-essen.de 27.03.2012 13:02:21
INFORMER 2012 · APRIL
FRÜHLINGSERWACHEN
[ 13. MÄRZ – KATAKOMBEN-THEATER ]
www. gruenerkv-essen.de Frühlingserwachen oder Frühlingsgefühle? Zumindest lässt der Blick von Grünen-Fraktionssprecherin Hiltrud Schmutzler-Jäger an den Kreisgeschäftsführer der Partei Joachim Drell Raum für Spekulationen.
FOTOS: Lars Riedel
Monika Hoppe-Fliß hörte ihrem Ehemann, Bürgermeister Rolf Fliß, bei der Begrüßungsrede zu.
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Auch wir sind keine Kulturbanausen. Für die INFORMER MAGAZINE bei der Ausstellungseröffnung (v.li.n.re.): Ralf Schönfeldt, Janina Teubert und Arnulf Schüffler.
Leer sieht anders aus. Zur Eröffnung füllte sich das Lorenz bis auf den letzten Platz.
Hoch hinaus…
Bildergalerien zu
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… geht es für das ‚Frühlingserwachen‘ der Bündnis 90/Die Grünen in Essen. Die Veranstaltung fand erst zum zweiten Mal statt, hat aber Traditionspotenzial. Mit dem Duo Dinh Anh hatte man sogar eine VarietéNummer aus dem GOP im Programm. … 1te Bildreihe von oben.
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[ 15. MÄRZ – KOCHBAR ESSBAR ]
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KEM-Marketing-Leiter Björn Kasper mit Lebensgefährtin Simone Müller.
Fotos: Sara Dziatzko
Der Braumeister und sein MarketingAssistent: Axel Stauder (li.) mit Philipp Voshege.
Lässig. 19 | 05 | 2012 25 | 06 | 2012
Event-Macher Thomas Siepmann
Bereiteten ihren Gästen einen schönen Abend und einen vollen Magen: Sonja Beselin (1te Reihe re.) und ihr Team.
Auch Politiker brauchen mal Pause: Roman Brüx, Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen
‚Bar S6‘-Chef Ted Terdisch.
Neonsplash-Paint Party
„Love Thru Paint“
Blink-182
Ersatztermin für den 24.06.2011
13 | 07 | 2012 – 22 | 07 | 2012 Sommerfest 06 | 09 | 2012 – 08 | 09 | 2012 Mario Barth 15 | 09 | 2012 Subergs Ü-30 Party 28 | 09 | 2012 Bülent Ceylan
an der Grugahalle auft
Ausverk
9. „Männer sind schuld, sagen adie . + 08.0 m 07Frauen!“
Mehr als eine Party „Wilde Kreatürken“
21 | 10 | 2012 03 | 11 | 2012
CD- & Schallplattenbörse
im Foyer
Wise Guys
Spezialnacht
14 | 11 | 2012 14 | 12 | 2012
Olaf
Erste Solotour nach den Flippers
Matthias Reim & Freunde Das Live Konzert | | 15 12 2012 22. Oldie-Night mit Tony Christie & Band, The Sweet u. v. a.
Torsten Sterna zurück an alter Wirkungsstätte.
Frühjahrs-Feeling auch im Lorenz. Hier eröffnete die Foto-Ausstellung ‚Tulpen vom Goldenen Horn‘. In Istanbul hat sich Fotograf Ralf Schultheiß auf die Suche nach jener Schönheit gemacht, die Morgenland und Abendland vereint; symbolisch steht dafür die Tulpe im Mittelpunkt der Bilder. Denn sie kam aus der Türkei nach Westeuropa. Sogar Oberbürgermeister Paß lies sich diese Ausstellung nicht entgehen. Dass das Wetter auf Biergartenzeit umschwenkt, zeigt die Gastronomie. Auch in der kochBar essBar wurden die Sessel bereits vor die Tür gestellt. Aber auch die inneren Werte des Restaurants können sich sehen lassen. Die Gäste des Stauder Gastro-Stammtisches lobten das, was Sonja Beselin und ihr Team
Wilfried Masuch ist gern gesehener Gast im ‚Anno‘-Bereich.
aus dem ehemaligen NYC gemacht haben. Das scheinen auch andere so zu sehen, denn prompt gewannen sie zwei Tage später den Rü Award in der Kategorie ‚Restaurant‘. Es war übrigens der bereits zehnte Stammtisch, dazu herzlichen Glückwunsch. Da hat sich eine schöne Tradition entwickelt. Aber noch einmal zurück zum Rü Award. Der Gastro-Oscar aus Rüttenscheid wurde ebenfalls im Frühlingsmonat März verliehen. Aber warum finden Sie dann keine Bilder hier? Ganz einfach: Als Medienpartner haben wir die Gala im Katakomben-Theater und die anschließende Aftershow-Party im Bliss auf unsere Seite 2 separat veröffentlicht. Also: Schnell zurückblättern, falls Sie die Seite überschlagen haben sollten. Ihr Lars Riedel
Terminstand: März 2012 . Änderungen vorbehalten . info@grugahalle.de . www.grugahalle.de MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße · D-45131 Essen Tel.: +49.(0)201.7244.0 Fax: +49. (0)201.7244.500
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