l l e u t k A l e s Stee N
EL DE STEINS E N U M M O DE LA C EWSLETTER
#02 AV R IL 2015
LE COLLÈGE DES BOURGMESTRE ET ÉCHEVINS / DAS SCHÖFFENKOLLEGIUM Jean-Pierre Klein, bourgmestre / Bürgermeister Marcel Oberweis, Échevin / Schöffe Fernand Marchetti, Échevin / Schöffe
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Liewen an der Gemeng VIE DANS LA COMMUNE
17 janvier 2015 Ausflug nach Völklingen / Völklinger Hütte Viele Interessenten hatten sich an diesem Samstag eingefunden um sich die Ausstellung der international bedeutendsten Sammlung altägyptischer Kultur, mit 250 hochkarätigen Exponaten, anzusehen.
19 janvier 2015 Village Fleuri Preisverleihung organisiert von der „Ligue luxembourgeoise du Coin de Terre et du Foyer- CTF“.
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22 janvier 2015 “D’Welt ass e Sak voll Kriibsen” De Renert ënnert der Lupp mam Roger Muller, Pierre Puth a Paul Dahm De Literaturhistoriker Roger Muller, ee vun de beschte Lëtzebuerger Rodange- a Renertspezialisten, huet sech zesumme mam Pierre Puth an engem héich interessanten Dialog iwwert de Renert auserneen gesaat. Begleed goufen déi 2 vum Paul Dahm mat e puer amüsanten, musikaleschen Einlagen.
30 janvier 2015 Remise des diplômes vun der UGDA Enseignement Musical dans la Vallée de l’Alzette 169 diplômes ont été remis aux lauréats de l’année scolaire 2013/2014 de la commune de Steinsel. Sous la direction de Monsieur Jean Marie Thein, responsable local, les élèves ont rehaussé cet événement par un concert de haute qualité. Depuis 2 ans, l’étroite collaboration régionale des 5 communes de la Vallée de l’Alzette permet d’offrir des cours en division inférieure en solfège et des cours en formation instrumentale et vocale.
169 Lauréaten aus der Gemeng Steesel hunn op dësem Dag am Kultursall hieren Diplom fir d’Schouljoer 2013/2014 iwwerreecht kritt. Ennert der Leedung vum Jean Marie Thein, lokale Responsabel, hunn d’UGDA’s Schüler dëst Evenement mat engem flotten Concert encadréiert. Zanter 2 Joer schaffen di 5 Uelzechtdall-Gemengen regional méi enk zesummen. Doduerch kennen och Coursen an der „Division inférieure” ugebueden ginn an dat esouwuel am Solfège wéi an den Instrumenter, an am Chant.
6 février 2015 Concert « Cordes d‘Irlande » De belles musiques colorées et une complicité indéniable pour un concert réussi... un grand bravo au duo « Cordes d’Irlande ».
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Liewen an der Gemeng
7 février 2015 Cérémonie de récompense des sportifs et des élèves méritants 2013-2014 de la commune de Steinsel
11 février 2015 Makadammen / Cabaret D’Monique Mille, d’Susy Lentz, d’Maggy Molitor an d’Théa Engel woussten mat ‘ Wiesselhoer’ hieren treie Publikum ze begeeschteren.
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22 février 2015 Premier dimanche de carême Buergbrennen / Fête des Brandons Tous les ans, les habitants du Grand-Duché de Luxembourg célèbrent le premier dimanche de carême, le fameux « Buergsonndeg » (fête des brandons). À la tombée de la nuit, des croix en bois sont brûlées sur les hauteurs des villages à travers tout le pays pour, symboliquement, brûler l’hiver. Och dëst Joer hunn d’Mëllerefer Buergjugend an d’Steeseler Pompjeen dat tradionnellt Buergbrennen organiséiert .
6 mars 2015 Conférence et exposition : Europa Donna Luxembourg L’Association Europa Donna s’est fixée comme objectif de prendre connaissance des besoins et des problèmes des patientes touchées par le cancer du sein et de déployer tous les moyens pour optimiser la prise en charge des patientes pendant le diagnostic, le traitement, la réintégration sociale ainsi que l’accompagnement durant la période difficile de la maladie. Grâce aux campagnes de sensibilisation et actions organisées par Europa Donna, le tabou de la maladie est en train de se lever de plus en plus. La conférence « Hymne à la Beauté », organisée par la commission aux Affaires Sociales et à la Famille et aux relations intergénérationnelles de la commune de Steinsel avec la participation de « Europa Donna Luxembourg » a été rehaussée par la présence de Madame Lydia Mutsch, Ministre de la Santé.
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Le service technique vous informe DER TECHNISCHE DIENST INFORMIERT
Construction d’une Maison Relais avec gymnase et crèche dans le Centre scolaire Robert Krieps à Heisdorf Au mois de février 2015, le chantier de construction du nouveau bâtiment Maison Relais avec gymnase et crèche vient de commencer aux abords de la rue Um Pâd dans le Centre scolaire Robert Krieps à Heisdorf. Le projet, dont le devis s’élevait à 9.040.525,25 €, avait été voté par le conseil communal en date du 22 septembre 2011. 170 enfants pourront être accueillis dans la nouvelle Maison Relais. La crèche pour enfants de 0-3 ans est conçue pour 42 enfants. Le bâtiment comportera une cuisine de production pour l’ensemble des enfants. Le gymnase, avec son équipement spécifique pour petits enfants, servira tant aux écoles qu’aux clubs de sports ainsi qu’à l’Harmonie « L’Écho de l’Alzette » pour leurs concerts. Dans le local « Airtramp », les capacités psychomotoriques des enfants seront stimulées. L’achèvement des travaux est prévu pour la rentrée 2017.
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Neubau einer Maison Relais mit Sporthalle und Kleinkinder-Tagesstätte im Schulkampus Robert Krieps in Heisdorf Im Februar 2015 haben die Bauarbeiten des neuen Gebäudes der Maison Relais mit Turnhalle und Kinderkrippe in der Strasse ‘Um Pâd’ in Heisdorf begonnen. Der Gebäudekomplex ist im Centre scolaire Robert Krieps in Heisdorf integriert. Das Projekt, das sich auf 9.040.525,25 € beläuft, wurde in der Gemeinderatssitzung vom 22. September 2011 gestimmt. In dieser neuen Maison Relais finden 170 Kinder Platz, die Kinderkrippe kann 42 Kinder im Alter von 0-3 Jahren aufnehmen. Eine Produktionsküche ist für die Gesamtheit der Kinder vorgesehen. Die speziell auf Kleinkinder ausgestattete Sporthalle dient sowohl den Schulen als auch den Sportvereinen und der Harmonie „L’Écho de l’Alzette”. Im ‘Airtramp’-Raum können die psychomotorischen Fähigkeiten der Kinder stimuliert werden. Die Fertigstellung der Anlagen ist für den Schulanfang 2017 geplant.
Kanal- und Erdgasarbeiten in der Rue de Bridel in Steinsel Nachdem bereits in der rue Basse die Anbindung der Erdgasleitung an das bestehende Versorgungsnetz verlegt worden ist, wurde wegen der niedrigen Temperaturen die Kanalarbeiten in der rue de Bridel vorgezogen. Der Schmutzwasserkanal liegt hier auf einer Tiefe von mehr oder weniger 4 m. Aus Sicherheitsgründen wurde von seitens der Gemeinde Steinsel die Strasse zwischen Bridel und Steinsel gesperrt. Die Tiefbauarbeiten können hier auch nur mit der Sicherheit eines Verbaus (siehe Foto) getätigt werden.
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Informations INFORMATIONEN
Publication pour information de l‘Administration de la nature et des forêts FAQ zum Thema Aufhebung der Fuchsbejagung Im 21. Jahrhundert wird immer mehr anerkannt, dass auch Tiere Gefühle haben. In Frankreich wurde dies im Januar 2015 sogar vom Parlament abgesegnet. Demzufolge sollte der Natur auch bei der Jagd nur noch das entnommen werden, was der Mensch auch wirklich nutzt. Das Töten von Tieren ohne Grund sollte ausbleiben. In diesem Sinn ist auch das Aufhebe der Fuchsbejagung in Luxemburg zu sehen, welche am 1. April 2015 in Kraft tritt.
Wie entwickelt sich der Fuchsbestand in Luxemburg? Seit 15 Jahren ist der Fuchsbestand in Luxemburg und auch in anderen Ländern Europas rückläufig. In Luxemburg ist die Anzahl der geschossenen Füchse in diesem Zeitraum um 57% zurückgegangen.
Wird der Fuchs in Luxemburg genutzt? So gut wie gar nicht. Kaum ein Mensch isst Fuchsfleisch. Der Pelz wird in unseren Gegenden nur noch in sehr seltenen Fällen gegerbt, um Mützen, Decken oder Gardinen herzustellen.
Reduziert Jagd die Fuchspopulation? Marginal bis gar nicht. Wäre dies der Fall hätte man in den achtziger und neunziger Jahren europaweit auf die aufwändige und teure Impfköderauslage gegen die Tollwut verzichten können. Mit der Fuchs-Tollwut, die seit über 10 Jahren in Westeuropa ausgestorben ist, hat die Fuchspopulation ihren wichtigsten natürlichen Feind verloren, und die Populationsdichten sind sehr schnell angestiegen, was eine Kontrolle durch den Menschen sogar noch schwerer macht.
Wird die Fuchspopulation explodieren wenn sie nicht mehr bejagt wird? Nein. Die Dichte und die Reproduktion der Wildtiere hängen vom Nahrungs- und Lebensraumangebot ab. Auch dort wo der Fuchs bisher wenig oder gar nicht (mehr) bejagt wird, z.B. im urbanen Raum, wurden keine „Explosionen“ verzeichnet. Laut Labhardt (1990: „Der Rotfuchs“, Verlag Paul Parey) reproduzieren in stark bejagten Regionen Mitteleuropas 80-90% der weiblichen Füchse, währen in englischen Städten, in denen keine Jagd betrieben wird, nur 25% der Fähen trächtig werden. Es wird angenommen dass der Fuchs nach der Tollwutepidemie sein Maximum erreicht hatte, und die Lebensräume die er nutzen kann trotz Bejagung „gesättigt“ hat. Es sei auch darauf hingewiesen dass die meisten wildlebenden Tierarten nicht bejagt werden, und sie weder „explodieren“ noch „dahinsiechen“.
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Reduziert Jagd das Risiko der Krankheits- und Parasitenübertragung? Nein. Die Übertragung von Krankheiten oder Parasiten wie dem kleinen Fuchsbandwurm durch den Fuchs kann nicht durch jagdliche Eingriffe eingedämmt werden. Die meisten Übertragungen des Fuchsbandwurms auf den Menschen passieren ohnehin durch Kontakt mit Haushunden und -katzen. Sensibilisierung zu Vorsichts- und Hygienemaßnahmen bringt weitaus mehr zum Schutz der Bevölkerung vor diesen seltenen, aber schlimmen Krankheiten, als eine Bekämpfung des Überträgers.
Hilft Fuchsjagd seinen „Beutetieren“? Nein. Verantwortlich für den Rückgang von Bodenbrütern oder kleinen Säugetieren ist der massive Lebensraumverlust in den letzten Jahrzehnten. Der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Lebensräume und des Nahrungsangebotes stellen die Grundlage für den Schutz dieser Arten. Auch wenn eine kleinräumige Kontrolle der Fuchspopulation möglich wäre, bringen Erfahrungen in denen zu Niederwildschutz oder Testzwecken ganz andere Mittel (Jungfuchsbejagung, massiver Einsatz von Fallen) eingesetzt wurden, dass der Aufwand und die Kosten hierfür so erheblich sind, dass niemand bereit ist, diese Arbeit zumachen. Der Aufwand muss zudem jedes Jahr wiederholt werden.
Weiterführende Informationen und Literaturverweise zum Fuchs finden sie in der Broschüre „Füchse in Luxemburg“ http://www.environnement.public.lu/conserv_nature/publications/Fuechse_in_Luxemburg/index.html
Taille des haies et arbres débordant dans les trottoirs et chaussées Malheureusement les services compétents de la régie communale doivent observer de plus en plus souvent des situations où les propriétaires de terrains laissent déborder leurs haies respectivement leurs arbres dans l’espace public (trottoirs et chaussées) ce qui constitue non seulement un problème de sécurité pour la circulation automobile (visibilité, passage restreint ...), mais surtout des obstacles pour les piétons qui se voient obligés de les contourner en passant par la chaussée. Souvent ces obstacles sont infranchissables pour les personnes en chaises roulantes ou avec des poussettes. Pour cette raison, il est rappelé que les haies et arbres ne doivent pas dépasser dans l’espace publique des trottoirs respectivement des chaussées !
Schneiden der Hecken und Bäume welche in die Bürgersteige resp. Strassen überstehen Leider müssen die zuständigen Gemeindedienste immer öfters feststellen, dass Grundstückseigentümer ihre Hecken, Sträuche und Bäume in die Bürgersteige respektiv in die Strassenräume wachsen lassen. Dies stellt nicht nur ein Sicherheitsproblem für die Autofahrer dar, sondern besonders ein Hindernis für Fussgänger welche so in die Strasse ausweichen müssen. Für Rollstuhlfahrer und Personen mit Kinderwagen, sind diese Situationen oft unpassierbare Hindernisse. Aus diesen Gründen wird daran erinnert, dass die Hecken, Sträuche und Bäume nicht in den öffentlichen Raum überstehen dürfen und folglicherweise am Rand des Bürgersteigs zu schneiden sind.
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Informations INFORMATIONEN
Das Risiko „Kleiner Fuchsbandwurm“ Die Warnung, auf keinen Fall Beeren, Pilze oder andere Früchte direkt zu verzehren, kennt heute jeder Waldbesucher. Die Eier des „Kleinen Fuchsbandwurms“ werden mit dem Fuchskot freigesetzt. Sie beeinträchtigen ihren Wirt nicht und setzen ihre Eier mit dem Kot des infizierten Tieres frei, sodass diese wiederum von einem Zwischenwirt aufgenommen werden können. Nimmt der Mensch zufällig Bandwurmeier auf, gelangen die Larven in die Leber und befallen diese (alveoläre Echinokokkose). Die Krankheitserscheinungen sind sehr unterschiedlich und können erst Jahre nach der Infektion auftreten. Heute werden Infektionen meist rechtzeitig erkannt, weshalb die alveoläre Echinokokkose nur selten tödlich verläuft. Die Patienten müssen jedoch fast immer dauerhaft medikamentös behandelt werden. Die tatsächlich auftretenden Fälle der durch den kleinen Fuchsbandwurm ausgelösten Echinokokkose, sind allerdings selten. In Deutschland, wo die Echinokokkoseerkrankung meldepflichtig ist, traten 2005 bis 2009 jährlich zwischen 15 und 31 Neuerkrankungen auf. Und nach Prof. Nothdurft von der Universität München ist die Wahrscheinlichkeit, an Echinokokkose zu erkranken, geringer als die, von einem Dachziegel am Kopf getroffen zu werden. Denn da auch Hunde und Katzen als Endwirte des kleinen Fuchsbandwurmes infrage kommen, können diese, insbesondere wenn sie Mäuse fressen, den Bandwurm übertragen und sollten daher regelmäßig entwurmt werden. Auch sollte man sich darüber bewusst sein, dass Füchse nicht nur in freier Natur ausserhalb der Ortschaften vorkommen, sondern auch praktisch in allen Dörfern und Städten. Es gibt wohl kaum einen Garten hierzulande, der nicht mehr oder weniger regelmäßig von Füchsen aufgesucht wird. Eine Fall-Kontroll-Studie der Universität Ulm und des Robert-Koch-Instituts mit 40 Patienten und 120 gesunden Personen ergab keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen der Infektion und dem Verzehr von Waldbeeren. Wer jedes Restrisiko ausschließen möchte, sollte vor allem darauf achten, eine Infektion durch Haustiere auszuschließen.
Vorsichtsmaßnahmen: •H unde, die Mäuse jagen, sollten regelmäßig (alle 4 bis 5 Wochen) mit Medikamenten speziell gegen den „kleinen Fuchsbandwurm“ behandelt werden.
• A uf Hygiene achten: Nach Feld- und Gartenarbeit, Holz- oder Heumachen Hände waschen. • F uchskot im Garten sollte mit einem Plastikbeutel aufgesammelt und in einer geschlossenen Mülltonne entsorgt werden.
•G esammelte Früchte und Pilze immer gründlich waschen oder erhitzen (mind. 60°C). Einfrieren tötet die Bandwurmeier hingegen nicht ab!
Crottes de chiens dans les zones de verdure publiques
Hundekot in den öffentlichen Parkanlagen
La situation des crottes de chiens laissées dans les zones de verdure publiques, dégénère de plus en plus dans notre commune.
Was den Hundekot anbelangt, nimmt der Respekt vor den öffentlichen Grünanlagen der Gemeinde ab.
Dans l’intérêt de la salubrité et de la propreté dans notre commune, les propriétaires de chiens sont appelés à ramasser les crottes que leurs animaux laissent dans les espaces publics. À ce sujet, des distributeurs de sachets plastiques spéciaux sont à disposition dans tous les quartiers de Steinsel.
Die Eigentümer von Hunden sind aufgerufen die öffentlichen Grünanlagen im Sinne der Sauberkeit und der Hygiene zu respektieren und die Exkremente ihrer Tiere aufzuheben. Diesbezüglich stehen den Hundehaltern in allen Wohngebieten spezielle Plastiktüten zur Verfügung.
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Service Écologique 2014 - das wärmste Jahr seit den Wetteraufzeichnungen Dem rezenten Bericht des Weltklimarates, in Yokohama im November 2014 vorgestellt, entnimmt man, dass der Anstieg der Durchschnittstemperatur der Erdatmosphäre bis zum Ende des 21. Jahrhunderts auf 2 Grad C begrenzt werden kann, wenn die Menschheit den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen drastisch verringert. Eine Kernthese des Berichts lautet: „Die Menschheit ist durch die Verbrennung der fossilen Energieträger für den unheilvollen Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte verantwortlich.“ Die amerikanische Wetterbehörde NOAA teilte mit, dass das Jahr 2014 das bisher wärmste Jahr seit dem Beginn der Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1881 ist. Die durchschnittliche, weltweite Temperatur an Land und der Seeoberfläche betrug 10,3°C d.h. 0,69°C über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. Die NOAA betonte, dass die Rekordwärme im Osten Russlands, im Westen Alaskas, im Westen der USA, im Herzen Südamerikas, in Nordafrika sowie in weiten Teilen Europas ihre Spuren hinterlassen hat.
Generationen belastet werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass sich der Wärmegehalt der Ozeane während den vergangenen 15 Jahren erhöhte und die eingelagerte Energie wird später wieder in die Atmosphäre eingeleitet. Bis zu 2 Prozent des weltweiten BIP - mehrere Hundert Milliarden Euro - gehen jährlich durch den schleichenden Klimawandel und seine negativen Einflüsse auf die Menschen und die Biodiversität verloren. Die Klimawissenschaftler kommen zum Schluss, dass die Versorgung mit sauberem Trinkwasser, die prekäre Nahrungsmittelversorgung, das Auftreten von verheerenden Wetterkatastrophen, die großflächige Überschwemmungen, die wachsende Erosion von Agrarflächen und der Meeresspiegelanstieg die größten Gefahren für die Menschheit darstellen. Wir befinden uns bezüglich der Energie- und Klimapolitik in einer Übergangsphase d.h. vom fossil-atomaren hin zum erneuerbaren Zeitalter. Die nunmehr stattfindende Energiewende kann man mit der Industriellen Revolution vergleichen, die mit der Einführung der Wattschen Dampfmaschine im Jahr 1769 begann. Obwohl der derzeitige niedrige Erdölpreis die nachhaltige intelligente und dezentrale Energieversorgung bremst, kann doch nicht geleugnet werden, dass viele Industrie- und Schwellenländer hohe Investitionen in die Nutzung der erneuerbaren Energien tätigen.
Bild 1. Erwärmung auf weltweiter Ebene für das Jahr 2014 (NASA)
Es sei hervorgehoben, dass sich die Durchschnitts temperatur des Planeten zwischen den Jahren 1880 bis 2013 bereits um 0,9 Grad Celsius und sich der Meeresspiegel um 19 erhöhten. Der Klimawandel betrifft wohl alle Kontinente, aber nicht alle Menschen werden die Konsequenzen gleichermaßen verspüren. Vor allem diejenigen der Entwicklungsländer und der Inselstaaten werden am meisten in Mitleidenschaft gezogen.
Bild 2. Erwärmung in Europa (Wetterdienst KNMI der Niederlande)
Setzt sich jedoch, trotz aller Warnungen, der gegenwärtige Trend „wachsender Energieverbrauch und erhöhte Treibhausgasemissionen“ fort, dann dürfte die Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts 3,7°C bis 4,8°C betragen. Je höher aber die Atmosphärentemperatur wird, desto grösser werden die Probleme, mit welchen die kommenden
Dem Datendienst „Bloomberg New Energy Finance“ zufolge, wurden 310 Milliarden $ in neue Windkraft- und Solarenergieprojekte im Jahr 2014 investiert – ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die langfristigen Gewinne dieser Wende werden sich für alle Menschen auszahlen, ihre Lebensqualität erhöht sich und der
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Service Écologique Biodiversitätsverlust wird verringert. Deshalb richtet der Weltklimarat den dringenden Appell an alle Länder, die weltweit vernetzte Energiewirtschaft stärker nach ökologischen Kriterien auszurichten. Die Klimawissenschaftler haben darüber hinaus aufgezeigt, dass sich die CO2-Konzentration von 285 ppm zu Beginn des industriellen Zeitalters auf 400 ppm erhöht hat. Diese Konzentration wurde während den vergangenen 800.000 Jahren nicht festgestellt. Deshalb reden sie von einem Entscheidungsfenster von möglicherweise 10 bis 20 Jahre, während denen der Menschheit noch Zeit verbleibt, umgehend konkrete Ziele in „Richtung mehr Nachhaltigkeit“ zu formulieren.
Bild 4. Die Temperaturabweichungen in Deutschland (auch für Luxemburg)
Die Aussagen des Weltklimaberichts sind eindeutig: „Die Kosten für die Stabilisierung des Weltklimas sind erheblich, aber tragbar - und mögliche Verzögerungen sind gefährlich und viel zu teurer. Die Bekämpfung des Klimawandels ist langfristig gesehen eine ProWachstums-Strategie und kann auf eine Weise erfolgen, die die Wachstumsambitionen aller Länder nicht behindert.
Quellennachweis: http://www.wetter24.de/news/detail/2014-12-16-2014waermstes-jahr http://www.tagesspiegel.de/wissen/waermstes-jahr-2014bricht-temperaturrekord/11170632.html Bild 3. Die Temperaturabweichungen in Europa
Diese ambitiöse Energie- und Klimaziele verlangen nach beherzten Schritten seitens der Politik und der Gesellschaft, alle Entscheidungsträger müssen in diesen wichtigen Prozess eingebunden werden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/NASA2014-war-das-waermste-Jahr-seit-Beginn-derAufzeichnungen-2519731.html
Steinsel - eine intelligente und nachhaltige Gemeinde Etwa 75 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und etwa 80 Prozent der durch die Menschen hervorgerufenen Treibhausgasemissionen werden den Städten und Ballungsgebieten zugeschrieben. Sie stehen demzufolge in der Verantwortung, eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und den Verlust der Biodiversität zu übernehmen. Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts siedeln die Menschen in den industrialisierten Ländern vermehrt im ländlichen Raum. Die individuelle Mobilität ermöglicht ihnen die Fahrten zu den Arbeitsplätzen, den Geschäftszentren, den Lehranstalten und den Freizeitzentren. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Bewegungen mit der Freisetzung von Treibhausgasemissionen und Feinstäuben einhergehen, kann nur dazu angeraten werden, auf die umweltfreundliche sanfte Mobilität umzusteigen. Bezüglich der zulässigen Feinstaubemissionen muss erwähnt werden, dass die erlaubten Grenzwerte in den Stadtzentren während den vergangenen Jahren des Öfteren überschritten wurden und sich die Gesundheitsgefährdung der Menschen erhöhte. Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sowie das Radfahren und Zufußgehen führen darüber hinaus zur Erhöhung der Lebensqualität.
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Ein Paket von Maßnahmen führt zum gewünschten Erfolg Die Erhöhung der Energieeffizienz, die Verringerung des Lärms, die gesteigerte wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit, der erhöhte Umweltschutz, die Verringerung des Biodiversitätsverlustes, die Erhöhung der sanften Mobilität und der Lebensqualität sind die Schlüsselworte der intelligenten Stadtplanung. Die Klimaneutralität, die Nutzung der erneuerbaren Energien und die Kreislaufwirtschaft stellen weitere wichtige politisch eingefärbte Elemente dar. Der intelligente Umgang mit Energien und Lebensressourcen stellt das Kernelement der zukünftigen Politik dar. Wissend, dass auch die Lebensressource Boden begrenzt ist, soll durch die intelligente Stadtplanung die Raumnutzung optimiert werden. Ihr fällt durch den sparsamen Umgang, im Sinne der nachhaltigen Siedlungspolitik, eine herausragende Bedeutung zu. Die Ausarbeitung der einzelnen PAP (plan d’aménagement particulier) und des PAG (plan d’aménagement général), wichtige Instrumente der Raumnutzung in der Gemeinde, muss den wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien Rechnung tragen. Diese Politik ermöglicht außerdem das Ausweisen von Grünflächen, wo sich das gesellschaftliche Miteinander ausleben lässt. Die Begrünung innerhalb der Gemeinde durch die Pflanzung von Bäumen und Hecken u.a. in den Parkanlagen erhöht die Verdunstung und bewirkt eine verstärkte Abkühlung während der warmen Jahreszeit. Die Bürger sind ebenfalls aufgerufen, für eine erhöhte Begrünung auf ihren Freiflächen zu sorgen. In diesem Sinne wird daran gedacht, den Straßenabschnitt vor dem Gemeindehaus bis zum Vorplatz der Pfarrkirche als verkehrsberuhigte Zone auszuweisen. Hier soll durch die reduzierte Geschwindigkeit der Fahrzeuge (20 Km/St.) die Sicherheit der Fußgänger erhöht werden. Wir werden gemeinsam mit unseren Anliegergemeinden und den staatlichen Verwaltungen den öffentlichen Verkehr effizienter gestalten, sodass möglichst viele Autofahrer auf ihr Auto verzichten. Die Bewusstseinsbildung und die Öffentlichkeitsarbeit stellen eine Schlüsselfunktion in der nachhaltigen Gemeindepolitik dar. Damit hier Erfolge erreicht werden, sollen die Bürger nicht mehr länger die kommunalen Dienstleistungen „konsumieren“, sondern eingeladen werden, sich in die Entscheidungsprozesse u.a. im Rahmen des Klimapaktes und der Gestaltung des innerstädtischen Verkehrswesen einzubringen. Die Abfallproblematik und die sanfte Mobilität sowie der Verbrauch von regionalen landwirtschaftlichen Produkten stellen weitere Schwerpunkte dar.
Abb.: Öffentliche Beleuchtung – Radweg in Heisdorf
Fazit Der Vorteil dieses nachhaltigen Verbrauchs von Energien und Boden verursacht die Verringerung der Treibhausgasemissionen und erhöht den Schutz der Umwelt. Die Gemeinde erstellt mittels des Klimapaktes ein intelligentes Klimaschutzkonzept, um den Bürgerinnen und Bürgern ein lebenswertes und zukunftsfähiges Umfeld anzubieten. Unsere Gesellschaft muss neugestaltet werden, als langfristiges Ziel gilt die Schaffung der ökologischen Stadt, der „Ecotropolis“. Bereits der griechische Philosoph Aristoteles machte mit seiner Beschreibung der „Polis“ sowie der „politiké koinonia“ den Wert der bürgerlichen Gesellschaft geltend. Er bezeichnete als „polis“ eine Gemeinschaft von Bürgern, die zusammen das Gute tugendhaft verwirklicht.
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Jeunesse JUGEND
Jobs étudiants Le Collège Échevinal envisage d’engager des étudiants pendant les vacances d’été 2015, période allant du 29.06 au 11.09.2015. La durée de travail est d’une semaine. Cette année, les étudiants âgés de 17 respectivement de 18 ans entrent en compte pour ces travaux de vacances. Le travail d’étudiants est limité sur 2 années d’âge, notamment pour des raisons d’organisation et pour garantir plus particulièrement une meilleure efficacité. D’éventuels intéressés sont priés de se présenter à la mairie en vue de s’inscrire pour une période d’une semaine, et ceci à partir du 20 avril au plus tôt et jusqu’au 15 mai 2015. Toute autre forme d’inscription n’est pas considérée. Les inscriptions seront réceptionnées selon le principe « first come, first served ».
Einstellung von Studenten Das Schöffenkollegium beabsichtigt, in den Sommerferien 2015 Studenten für jeweils eine Woche einzustellen und dies während der Periode vom 29.06 bis zum 11.09.2015. Die Studenten müssen 17 respektiv 18 Jahre alt sein. Aus organisatorischen Gründen, und um eine bessere Leistung zu gewährleisten ist die Studentenarbeit auf 2 Jahrgänge begrenzt. Eventuelle Interessenten sind gebeten auf dem Gemeindeamt vorstellig zu werden und können sich frühestens ab dem 20. April und bis zum 15. Mai 2015 für eine Woche einschreiben. Jede andere Form der Anmeldung ist nicht möglich. Die Einschreibungen werden nach dem Verfahren „first come, first served“ entgegengenommen.
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Environnement
Der Klimapakt – ein Instrument der nachhaltigen Entwicklung Teil 1 Es wird den Menschen zusehends bewusst, dass der Klimawandel die Welt verändert. Dieser hat vielfältige Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen, der Natur, der Gesellschaft und der Wirtschaft. Wir müssen anerkennen, dass mittlerweile auch das tägliche Leben betroffen wird. Die ersten negativen Auswirkungen dieses Wandels machen sich bemerkbar u.a. die Meeresspiegelerhöhung, das Aufkommen von verheerenden Stürmen, die tauenden Gletscher in den Alpen, das veränderte Verhalten der Zugvögel und die Verschiebung der Vegetationszonen. Der Tenor der vergangenen Umweltkonferenzen unter Leitung der Vereinten Nationen lautet: „Die Menschen sind zum größten Teil für den heraufziehenden Klimawandel verantwortlich, dies durch die hemmungslose Verbrennung der fossilen Energien und die dadurch emittierten Treibhausgase.“ Die Klimawissenschaftler sind sich einig, diese ungebremsten Emissionen werden die Temperatur der Atmosphäre um mehrere Grad C erhöhen. Wenn umgehend Remedur im Energieverbrauch getan werden soll, dann muss das Energiesparen in den Fokus unseres alltäglichen Lebens rücken. Dabei muss gelten: „Das Energiesparen heißt nicht auf jeglichen Komfort verzichten.“ Vielmehr muss der rationelle Umgang mit der Energie das Maß aller Dinge werden und dies in allen Bereichen: im Haushalt, im Verkehr, in der Freizeit, beim Einkauf sowie im Berufsleben. Durch den Beitritt zum Klimapakt hat die Gemeinde Steinsel sich verpflichtet, den Energieverbrauch in den Gemeindegebäuden zu verringern. Die Haushalte und die Betriebe sind ebenfalls aufgerufen, ihren Energieverbrauch zu verringern. Man möge bedenken, dass die Warmwasserbereitung mit etwa 10 Prozent und die Raumheizung mit etwa 70 Prozent am Endenergieverbrauch der privaten Haushalte beteiligt sind, deshalb muss hier das Energiesparen einsetzen. Um die Heizungsanlage effizient zu betreiben, sollte eine witterungsgeführte Heizungssteuerung
installiert werden, welche die Vorlauftemperatur in Funktion der Außentemperatur regelt. Ebenfalls sollte die Heizkesselanlage einmal im Jahr gesäubert werden. Damit nicht unnötigerweise Energie in den Gebäuden verschwendet wird sollten die Absperrventile an den Heizkörpern durch Thermostatventile ersetzt werden. Seit Jahren werden den Mitbürgerinnen und Mitbürgern unserer Gemeinde wichtige Informationen hinsichtlich der Renovierung resp. beim Bau ihrer Häuser durch „myenergy“ angeboten. Es macht Sinn, die Isolierung der Gebäudehülle hinsichtlich der Verringerung des Energieverbrauchs durchzuführen u.a. durch die Dach- und Fassadendämmung. Es stehen ebenfalls finanzielle Unterstützungen seitens des Staates und der Gemeinde zur Verfügung. Es sei erwähnt, dass ab dem 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2016 die Primärenergieklasse A und die Wärmeschutzklasse B in Kraft sind. Neben der Einsparung von Energie im Heizungsbereich, kann der Verbrauch an elektrischer Energie durch einfache Maßnahmen verringert werden. Die Elektrogeräte u.a. Fernseher, Computer, Waschmaschine, Geschirrspüler und Trockner sollen komplett ausgeschaltet werden – nicht im Stand-by betrieben werden. Ebenfalls sollen die Ladegeräte für Handy, Rasierer und Akkuladegerät nach dem Aufladevorgang ausgeschaltet werden. Weitere Artikel zum Klimapakt zwischen dem Staat und der Gemeinde werden in den kommenden Ausgaben des „Steesel Aktuell“ erscheinen.
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Agenda AVRIL - JUILLET
MANIFESTATIOUNSKALENNER avril 2015
mai 2015
juin 2015
Vendredi 3
Vendredi 1er mai
Vendredi 5
Karfreideg / Vendredi Saint
Fête du travail
Blues Festival
Vendredi 8
Dimanche 7
Dimanche 5
Ouschteren / Pâques
Libération 70 Joer Concert
Referendum
Dimanche 19
Jeudi 14
1. Kommunioun / 1ère Communion
Christihimmelfahrt / Ascension
Mammendag / Fête des mères Mammendagsconcert
Jeudi 30
Mardi 19
Jeudi 18
Fakelzuch / Retraite aux flambeaux
Charity Run
Art à l’École / Vernissage
Samedi 23
Lundi 22
Hämmelsmarsch
Virowend vun Nationalfeierdag Te Deum
Toutes les actualités et tous les événements sur www.steinsel.lu
TICKETS
Réservations : T. 33 21 39-37 reservation@steinsel.lu ou Caisse : 1 heure avant tous les spectacles
Dimanche 24
Päischten / Pentecôte Kiermes / Kiermesconcert Lundi 25
Peter Mailand Prëssëssioun Vendredi 29
European Neighbour’s Day
Dimanche 14
Mardi 23
Nationalfeierdag / Fête nationale Dimanche 28
Young and Oldtimer Day
juillet 2015 Lundi 6
Steesel am Dialog Samedi 11 et dimanche 12
Duerffest zu Heeschdref
17
8 mai 2015
19 mai 2015
19H30 AN DER PORKIERCH ZU STEESEL
18H30 À 21H00 AU CENTRE DE LOISIRS « NORBERT MELCHER »
Am Kader vum 70. Anniversaire
Charity Run
Enn vum 2ten Weltkrich 1940 -1945 (Concert)
i 2015 19 ma
y t i r Chuan R s, walker nordic alkers, bikers, w , s r u Coure ders et hand cause ! la ne rollerb our la bon p z e r u co
Erënnerungen ausgedréckt an Texter, Biller a Musek... 1. Deel „Ob een nach drun denkt... „ vum Fränz Frising 2. Deel „Um Gaunze Wee... „ vum Tit Schroeder Kouer: „Sängerfrënn Caecilia Gemeng Géisdref“ Spriecher: Gaby Liefgen Schanck Piano & Uergel: Mike Logtenberg Powerpointshow: Els Kohn-Peeten Direktioun: Gilbert Kohn
Mardi 19.05.2015 Rendez-vous de 18h30 à 21h00 au Centre de Loisirs « Norbert Melcher » à Steinsel › Parcours : 2,4 km (Heisdorf, Mullendorf et Steinsel) La Commune de Steinsel reversera 2 € par boucle parcourue au bénéfice de l’association Lux Rollers. › Droit d’inscription de 5 € (inscription sur place). › Petite restauration sur place.
www.steinsel.lu
Organisation : Collège échevinal de la Commune de Steinsel ensemble avec la Commission Jeunesse, Sports et Loisirs et la Commission aux Affaires sociales.
Parcours : 2,4 km (Heisdorf, Mullendorf et Steinsel) La Commune de Steinsel reversera 2 € par boucle parcourue au bénéfice de l’association Lux Rollers. Droit d’inscription : 5 € (inscription sur place). Petite restauration sur place. Organisation : Collège échevinal de la Commune de Steinsel ensemble avec la Commission Jeunesse, Sports et Loisirs et la Commission aux Affaires sociales.
Organisatioun: De Schäfferot vun der Gemeng Steesel an Zesummenaarbecht mat der Kulturkommissioun
Fräien Entrée / Quête
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Agenda AVRIL - JUILLET
Vecchi & Brutti
5 juin 2015 20H00 À 23H00 BEIM KULTURHAUS „AM HAFF”
Blues Festival Concert Crossroads
Véritable création musicale entre un groupe blues et une section de cuivres, leur spectacle a déjà conquis un large public. Ces dix musiciens mélangent classicisme et originalité dans un Rhythm’n Blues imbibé de rock suave et de Blues tribal. Avec les Vecchi & Brutti, on retrouve cette énergie vitale de la scène qui transpire un swing entêtant et dégoulinant de riffs décalés.
Entrée libre !
28 juin 2015 09H00 À 18H00 AU CENTRE DE LOISIRS « NORBERT MELCHER » Le groupe CROSSROADS, fondé en 2001 par des musiciens luxembourgeois bien connus, qui ont tous contribué au développement de la scène Blues-Rock au Luxembourg. - Claude BINTZ, guitare, chant (Why, Sirius, Blues Busters)
Steeseler Young and Oldtimer Day (Bourse, concours d’élégance, exposition de voitures)
- Raymond LINDEN, guitare, slide (Challengers, B.C. Wayne Band, Midlife Crisis, Chris Birch Band) - Jacques RUPPERT, basse (Why, George Norman Band) - Jacques BOCK, batterie (Big I’Naf, PlusPoint, Radio Daze) Le programme de CROSSROADS est très orienté vers le Blues en ajoutant des interprétations de standard de Blues connus et moins connus, aux compositions personnelles du groupe. Le groupe arrive facilement à un total dépassant les 150 années d’expériences des musiciens. Sur scène, CROSSROADS se distingue surtout par une forte dose d’énergie et de présence musicale. au Centre de Loisirs „Norbert Melcher“ Plus d‘infos sur www.steinsel.lu Dimanche, le Organisation : Commission Jeunesse-Sports-Loisirs de la 28.06.2015 Commune de Steinsel en collaboration avec le CVM Steesel Org.: Commission JeunesseSports-Loisirs de la Commune
de Steinsel en collaboration Plus d‘infos sur www.steinsel.lu avec le CVM Steesel
Entrée gratuite !
09.00 - 18.00 hrs Entrée gratuite
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6 juillet 2015 Soirée d’information
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URBANISÉIERUNG VUN EISER GEMENG
invitation 06.07.2015
10 Joer
Televisioun Steesel 2005 – 2015
2015 feiert Televisioun Steesel sein 10 jähriges Bestehen. Mit 200 Emissionen und 1000 Beiträgen hat Leo Folschette es in diesen Jahren fertiggebracht das Leben in der Gemeinde Steinsel dem Bürger näher zu bringen. Ob zu feierlechen Anlässen, kulturellen Manifestationen, Einweihungen, Besichtigungen oder Reisen, Televisioun Steesel war stets zugegen. Marilu Bossio, 1. Moderatorin Televisioun Steesel
Wir wünschen Leo Folschette mitsamt seinem Team Semir Demic, Tascha Schaeffer, Pascale Adam und Lisa Folschette weiterhin viel Erfolg.
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Légende STEINSEL CENTRE DE LOISIRS „NORBERT MELCHER” GALERIE „AM DUERF” KULTURSALL Campus Scolaire Prince Guillaume KULTURHAUS MAIRIE PARC „AM HAFF”
Rue de l’Alzette Montée Willy Goergen / Place de l’Église Rue des Jardins Rue des Sapins 9 Rue Paul Eyschen Rue Basse
HEISDORF CENTRE ROBERT KRIEPS
Rue de la Forêt Verte
Bureaux : 9 rue Paul Eyschen // L-7317 Steinsel Adresse postale : Boîte postale 9 // L-7508 Steinsel T. (+352) 33 21 39–1 // F. (+352) 33 25 13 commune@steinsel.lu
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