l l e u t k A l e s Stee N
NE LA COMMU E D R E T T EWSLE
EL DE STEINS
#04E
O C TO BR 2015
Monument en mémoire de la 1ère Division d’Infanterie américaine, la Big Red One Colleville-Sur-Mer en Normandie
LE COLLÈGE DES BOURGMESTRE ET ÉCHEVINS / DAS SCHÖFFENKOLLEGIUM Jean-Pierre Klein, Bourgmestre / Bürgermeister Marcel Oberweis, Échevin / Schöffe Fernand Marchetti, Échevin / Schöffe
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Bewegung in der Gemeinde! Aus dieser Herausgabe des „Buet” geht einmal mehr hervor in welcher lebendigen Gemeinde unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger leben. Für Freizeit und Animation ist zur genüge gesorgt, sowohl auf kultureller wie auch auf sportlicher Ebene. Skrukturen und Infrastrukturen werden stets weiter ausgebaut und modernisiert um das Wohlbefinden in der Gemeinschaft zu stärken. Die Nachhaltigkeit steht als oberstes Gebot. Das Zusammenleben und die Integrationsbestrebungen werden gefördert, ganz besonders in einer multikulturellen Zusammensetzung der Bevölkerung. Der Sicherheit, besonders dem Sicherheitsgefühl, in einer ansteigenden risikoreichen Gesellschaft, messen wir eine spezielle Wichtigkeit zu. Die Schule sowie die Vereinbarung von Familien- und Berufsleben wird eines unserer Hauptanliegen. Das kulturelle Angebot für die nächste Zukunft ist programmiert und wird sicher viele Interessenten anziehen. Wir bleiben weiterhin bestrebt unsere Einwohnerschaft unter den besten Voraussetzungen in unserer Gemeinde leben zu lassen.
Jean-Pierre Klein, Bürgermeister
ALO I D AM
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ÖFFENTLICHE INFORMATIONSVERSAMMLUNG VOM 6. JULI 2015 AUSZUG AUS DER REDE DES BÜRGERMEISTERS Hauptgegenstand der Versammlung: Ausrichtung des zu abändernden Bebauungsplanes der Gemeinde Steinsel. Einzelheiten über den zukünftigen Bebauungsplan sollten nicht vorgestellt werden, sondern dessen Grundausrichtung. Auf Grund: • der vergangenen Erfahrungen aus welchen Schlussfolgerungen gezogen werden, wie Überschwemmungen der Jahre 1993 und 1995; • die Prinzipien der Nachhaltigkeit sind einfliessen zu lassen: heute im Interesse der jetzigen Generationen so zu handeln ohne die Interesse der zukünftigen Generationen zu gefährden, ihnen ebenfalls Lebensqualität zu sichern.
Nachhaltigkeit besonders in folgenden Bereichen: • Sozialen • Ökologischen • Wirtschaftlichen Zielsetzungen: • eine harmonische Entwicklung der Gemeinde • rationale und vernünftige Nutzung von Boden und Raum • den kulturellen Reichtum erhalten und schützen. Die Gemeinde steht unbedingt zu ihren Uraufgaben, welche auf 1789 zurückzuführen sind, besonders was Sicherheit und öffentliche Gesundheit anbelangt, alles im Respekt des allgemeinen Interesses. Zielsetzungen des Naturschutzes sind mit Nachdruck zu unterstützen, um Biotopen, Fauna und Flora, Biodiversität zu schützen. Den Vorgaben des neuen Wassergesetzes sind Rechnung zu tragen. Die Abfallwirtschaft ist zu berücksichtigen. In diesem Sinne wird ein gut gelegenes Recycling-Zenter eingerichet.
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Diesbezügliche europäische Direktiven sind obligatorisch.
Dem öffentlichen Transport gilt Vorrang.
Aufruf an die Bevölkerung zur rationnellen Nutzung der Energie, zum Energiesparen und zur Anwendung erneuerbarer Energien: In diesem Sinne wird ein Projekt mit der hiesigen Landwirtschaft ausgearbeitet, um ab Biogasanlage in Müllendorf die dort produzierte Hitze zu verwenden, als Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen.
Der soziale Wohnungsbau wird mit in Betracht gezogen.
Dazu sind wir ebenfalls dem Klimapakt beigetreten. Positiver Beitrag können wir weiter auf dieser Ebene leisten indem angepasste Bauvorschriften vorgesehen werden. Die Planung der sanften Mobilität findet ihren Niederschlag im Bebauungsprojekt. Die Bebauung beinhaltet ebenfalls die Regeln des Integrativen Landesentwicklungskonzeptes (IVL): Wohnen, Arbeiten, sich Bewegen. Das Leitbild „Uelzechtdall“ wird umgesetzt. Die sektoriellen Leitpläne werden berücksichtigt, besonders was den Landschaftsplan anbelangt. (Plans paysages) Es wird selbstverständlich die demographische Entwicklung miteinbezogen zwecks Bereithaltung von Terrain für öffentliche Zwecke. Wir orientieren uns desweiteren an zwei hauptsächlichen Vorgaben: • unbedingte Erhaltung des ländlichen Charakters • keine Erweiterung des aktuellen Bauperimeters Soweit es der Strassenraum erlaubt wird eine Nachverdichtung der Bebauung zugelassen. Abstände bei der Bebauung sind im Verhältnis zur rationalen Nutzung des Bodens vorzuschreiben.
Genehmigte Bebauungspläne werden nicht in Frage gestellt. Eines der Hauptanliegen ist die endgültige Beseitigung des Bahnüberganges N°18 in Heisdorf, da an dieser Stelle die Gefahren für Mensch, besonders für Kinder, tagtäglich wachsen. Besonderer Aufruf an die Gewissenhaftigkeit der Hauptgegner dieser Massnahme. An der Umsetzung des Bebauungsplanes wird mittels Richtplänen gearbeitet wie z.B. für das Terrain „Ecker“ im Zentrum zu Steinsel, also Planung mit Einbeziehung der betroffenen Anlieger und Eigentümer. Planung im Dialog, um eine angenehme Zukunft zu gewährleisten in einer fortschrittlichen Gemeinde mit hoher Lebensqualität, unter dem Motto:
„Regieren heisst Voraussehen – Gouverner, c’est Prévoir“ Bei dieser Gelegenheit berichtet der Bürgermeister über den Stand: • des neuen Feldweges auf das Steinseler Plateau • des instandzusetzenden Fussballspielfeldes • der „Maison-Relais“ in Heisdorf mit Turnhalle und Kindertagesstätte • der Gasverlegung „Im Haff“ – Steinsel • des Einteilungsplanes „Schandfleck“ in der Rue Basse in Steinsel • der Verbesserung des Sperrmüllsystems • des geplanten Spielplatzes bei der Obstbauplantage auf dem Steinseler Berg.
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Liewen an der Gemeng VIE DANS LA COMMUNE
26 juin 2015 - 12 juillet 2015 „Präsenz, Wirken und Integration von Deutschen in Luxemburg” Das Grossherzogtum Luxemburg besteht seit dem Wiener Kongress im Jahr 1815. Die Ausstellung vom „Deutschen Verein in Luxemburg“ hat den Einfluss der deutschen Immigration auf die gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung des Grossherzogtums veranschaulicht.
28 juin 2015 Young and Oldtimer Day
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9 - 13 juillet 2015 Jugendaustausch mit der Partnerschaftsgemeinde Grosspetersdorf „Jugend für Europa“ Im Rahmen des Jugendpartnerschaftsabkommens von 2007 war die Jugendmusikkapelle der Gemeinde Grosspetersdorf, auf Einladung der Gemeinde Steinsel mit Unterstützung von der LÖV (Luxemburgisch-Österreichische Vereinigung), für ein Wochenende zu Gast. Die Harmonie „L’Echo de l’Alzette“ hat zusammen mit der Jugendkapelle aus Grosspetersdorf das traditionelle „Duerffest“ in Heisdorf musikalisch eingerahmt.
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Liewen an der Gemeng
10 juillet 2015 Ausstellung des Künstlers Kurt Pieber aus Grosspetersdorf, der mit seinen Skulpturen und Keramikobjekten zu überzeugen wußte
20 - 31 juillet 2015 Spill a Spaass 2015 Thème « Moyen Âge » Lors des activités de « Spill a Spaass » au mois de juillet, les 2 chargés de direction, les 4 éducateurs diplomés et les 26 animateurs brevetés de la SNJ ont encadré environs 175 enfants de la commune. D’une façon ludique, les enfants ont eu un premier contact avec l’histoire autour du thème « Moyen Âge ». Le dernier jour, la famille a eu l’occasion de se faire une idée des activités et des ateliers réalisés : • Spiller ouni Grenzen • Hike (hébergement au Château de Hollenfels) • Jeu de ville • Jeu de nuit dans les forêts de Steinsel • Activités « nature » dans la forêt de Steinsel et Heisdorf • Piscine • Diverses excursions aux châteaux de Larochette, d’Useldange et de Bourscheid • Visite d’une ferme pédagogique
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9 - 13 septembre 2015 Voyage d‘Études en Normandie organiséiert vum Comité du Souvenir - Gemeng Steesel Trotz der unhalender Migratiouns- an Asylantenproblematik , déi mir de Moment an Europa materliewen, solle mir net vergiessen datt Europa vum 2. Weltkrich un a Fridde lieft. 70 Joer Liberatioun Dëst ass enner anerem de Verdengscht vun den alliéierten Zaldoten, dorënner och Lëtzebuerger, déi hiert Liewen an dësem Krich gelooss hunn. Hierer huet de Comité du Souvenir Steesel am Kader vun engem Voyage d’Études an d’Normandie geduecht. 36 Interessenten haten sech fir des Rees afond. Trotz dem wonnerbare Wieder, deer immenser Kuliss „Normandie“ an der gudder Stëmmung ass a kengem Moment vergiess ginn a wéi engem „but“ datt des Rees organiséiert gouf. En exzellente Guide op der Plaz, huet äis mat vill Fachwëssen, Anekdoten an Informatiounen versuergt. Den Dépôt vu Blummen virun der Colonne de la 1re Division US zu Colleville-surMer an déi uschléissend Rezeptioun an der selwechter Gemeng war een vun den Héichpunkten vun dëser Rees. Den Buergermeeschter Patrick Thomines, zesummen mat den Gemenge Conseilleeën vu Colleville, haten der Delegatioun vun der Steeseler Gemeng mat un der Spëtzt dem Buergermeeschter Jempi Klein en häerzlechen Empfang reservéiert. Een Artikel mat Foto an der Dageszeitung „OUEST France“ huet dëse wichtegen Akt nach eng Kéier ënnerstrach.
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Gebuertsdeeg ANNIVERSAIRES
Monsieur Théo Pleimling a fêté son e 90 Anniversaire le 24 juillet 2015
Monsieur René Marson a fêté son e 90 Anniversaire le 11 août 2015
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Le service technique vous informe DER TECHNISCHE DIENST INFORMIERT
28 juillet 2015 Place Michel Rodange Mise en service des installations sanitaires publiques à l’arrêt bus de la Place Michel Rodange à Steinsel.
Nouveau chemin rural Nouveau chemin rural entre la Rue de Hünsdorf, les fermes du « Rommeschterhaff » et « Schintgen » et le plateau de Steinsel. Les travaux de construction du nouveau chemin rural reliant la Rue de Hünsdorf au plateau de Steinsel sont pratiquement achevés. Ainsi les agriculteurs n’auront plus besoin de traverser les quartiers d’habitation pour rejoindre , avec les lourdes machines agricoles, le plateau de Steinsel.
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CONFÉRENCE PUBLIQUE ËFFENTLECH KONFERENZ Jeudi, le 29 octobre 2015 à 19h30 au KULTURSALL à Steinsel
PRÉVENTION
CO N TRE LE CAMB R I OL AGE
SCHUTZMOOSSNAHME G ÉIN T ABR OC H www.steinsel.lu
Commune de Lorentzweiler
Commune de Lintgen
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Informations INFORMATIONEN
Centre de recyclage Pour rappel, la carte personnelle d’accès au « Centre de Recyclage Steinsel » est obligatoire pour tout accès à ce dernier. Si votre carte est perdue, le bureau de la population peut vous en procurer une sur simple demande.
Recyclingcenter Es wird darauf hingewiesen, die « Carte personnelle d’accès » beim Besuch des Recyclingcenter Steinsel vorzuweisen. Im Falle des Verlustes der Karte, kann diese auf einfache Anfrage an das « Bureau de la population » erneuert werden.
Les petites quantités (< 0,5 m³) de déchets encombrants sont désormais acceptées dans votre Centre de Recyclage. Modalités : - Carte personnelle d’accès au « Centre de Recyclage » Steinsel (émise par la Commune de Steinsel) est obligatoire. - 10 € pour 0,5 m³ (facturés ultérieurement par la Recette Communale de Steinsel) Pour des raisons techniques, les quantités trop importantes seront refusées. La collecte de déchets encombrants au porte-à-porte 4 fois par an reste bien entendu inchangée (inscription obligatoire au 33 21 39-1, coût : 25 €/m³). Nous espérons que ce nouveau service facilitera votre quotidien. Pour toute question, le service écologique est à votre disposition au 33 21 39-64 (le matin) ou service.ecologique@steinsel.lu.
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Informations INFORMATIONEN
Help24 : la liberté à portée de main
Help24: Freiheit per Knopfdruck
Depuis 2011, le réseau HELP a complété son offre de prestations à ses clients avec le système d’appel et d’assistance Help24 qui fonctionne 7 jours/7, 24 heures/24 et sur tout le territoire luxembourgeois.
Seit 2011 hat das landesweite Pflege- und Hilfsnetz HELP sein Angebot um einen neuen Service erweitert: Help24, das Notruf- und Begleitsystem für zu Hause und unterwegs.
Qu’est-ce un système d’appel et d’assistance ? Communément appelé téléalarme, un système d’appel et d’assistance permet à son usager d’obtenir de l’aide tout simplement en appuyant sur le bouton d’un appareil. Celui-ci est relié via ligne téléphonique ou via carte SIM à une centrale téléphonique. Ainsi quand un usager est en situation de détresse, il peut actionner son bouton d’appel et automatiquement une connexion est établie avec un opérateur. Cet opérateur, formé aux appels émis par nos appareils, pourra parler à la personne et définir l’aide dont elle a besoin. Cet appel peut déclencher le passage d’une infirmière, d’un membre de la famille ou d’une autre personne de référence, ou, en cas d’urgence, celui des services de secours. Outre un système fixe, destiné à des personnes moins mobiles et restant le plus souvent chez elles, ou qui ne sortent qu’accompagnées, Help24 a l’avantage de pouvoir proposer au niveau national un système mobile. « Ce système mobile laisse toute liberté à son usager qui peut se déplacer en toute sécurité dans tout le pays. », explique Josy Holcher, chargé de direction Help24. « Son fonctionnement est semblable à celui d’un GSM : si l’usager a besoin d’aide, il actionne un bouton et une communication avec l’opérateur est établie via le réseau GSM. En plus, au moment où l’usager actionne le bouton d’appel, une géolocalisation est possible. Donc, en cas de besoin, l’usager peut être facilement retrouvé grâce à son appareil mobile.»
Was ist ein Notruf- und Begleitsystem? Der Nutzer dieses Systems, umgangssprachlich auch Telealarm genannt, kann durch einen einfachen Knopfdruck Hilfe rufen. Das System ist über das Festnetz oder die SIMKarte eines Mobiltelefons mit einer Telefonzentrale verbunden. Befindet sich der Benutzer in einer Notsituation, muss er nur besagten Knopf drücken, um mit einem eigens geschulten Mitarbeiter verbunden zu werden. Dieser klärt mit dem Anrufer, welche Art von Hilfe er benötigt. Je nach Art des Problems wird dann entweder ein Familienmitglied/Nachbar oder ein Krankenpfleger unseres Netzwerks informiert. Bei einem vitalen Notfall wird direkt über den Notruf 112 eine Ambulanz angefordert. Help24 verfügt hierzu über zwei landesweit funktionierende Systeme: das fest installierte System für Menschen, die weniger mobil sind, meist zu Hause bleiben und nur in Begleitung die eigene Wohnung verlassen, sowie das mobile System, das überallhin mitgenommen werden kann. „Dank dieses mobilen Systems kann sich der Benutzer ohne Einschränkung im ganzen Land bewegen“, erklärt Josy Holcher, geschäftsführender Direktor von Help24. „Man kann es mit einem Mobiltelefon vergleichen: Wenn der Benutzer Hilfe braucht, drückt er einen Knopf und die Verbindung mit der Zentrale wird über das Funknetz hergestellt. Zusätzlich kann sofort nach dem Auslösen des Notrufs der Aufenthaltsort des Benutzers ermittelt werden. So kann der Benutzer im Notfall einfach gefunden werden.“
Help24 – für eine verbesserte Lebensqualität Ziel von Help24 ist es, die Sicherheit jeder hilfsbedürftigen Person, die einem Unfallrisiko ausgesetzt ist, zu vergrößern. Ein verbessertes Sicherheitsgefühl hat, zu Hause wie unterwegs, eine größere Autonomie zur Folge – und damit eine höhere Lebensqualität. Der Help24-Benutzer kann sich frei bewegen,
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Help24 pour une meilleure qualité de vie Le but de Help24 est d’augmenter la sécurité de toute personne fragilisée encourant un risque d’accident. Une sécurité augmentée a pour avantage de garder une plus grande autonomie, à l’intérieur du domicile comme à l’extérieur, ce qui augmente la qualité de vie. L’usager Help24 peut conserver le sentiment de sécurité à domicile, se déplacer librement, profiter de son jardin, tout en sachant qu’il peut appeler de l’aide à tout moment. Avec le système mobile, cette liberté est même étendue sur tout le territoire luxembourgeois. « Les systèmes Help24 s’adressent à toute personne ayant besoin d’un moyen d’assistance pour pouvoir mener une vie plus autonome. Que vous ayez un handicap, une maladie chronique, que vous soyez fragilisé par l’âge, Help24 est une solution pour augmenter votre qualité de vie. » souligne Josy Holcher. Des appareils liés entre eux Les appareils Help24 peuvent également être complétés par différents accessoires. Ainsi, on peut par exemple relier un détecteur de fumée à l’appareil de base. Ainsi, en cas d’émanation de fumée le détecteur déclenche un appel vers l’opérateur, qui peut intervenir pour envoyer l’aide adéquate. Outre le détecteur de fumée, des nombreux accessoires sont disponibles. Ces accessoires peuvent être ajoutés au système selon vos besoins individuels. Consultez notre site www.help.lu/help24 pour vous documenter selon vos besoins ou contactez nous directement au 26 70 26. Comment devenir client Help24 ? Pour devenir client Help24, vous pouvez téléphoner au 26 70 26 ou prendre contact avec l’antenne d’aides et de soins HELP référente pour votre commune. Un responsable se déplacera chez vous pour vous expliquer le système et pour voir avec vous, quelle solution technique est la plus adaptée à vos besoins. Cet entretien préalable est important pour caractériser la nature du risque et pour déterminer la solution technique la plus adaptée. Après la signature de votre contrat Help24, un technicien se déplacera chez vous pour installer votre système et pour vous donner les dernières explications concernant le fonctionnement de vos appareils. Si vous voulez de plus amples renseignements sur Help24, sur le fonctionnement et les prix, contactez-nous au 26 70 26. Un opérateur vous mettra en relation avec le responsable de votre région, qui vous fournira les réponses à vos questions.
zu Hause, im Garten, und sogar in ganz Luxemburg. Denn er weiß, dass er im Notfall jederzeit Hilfe rufen kann. „Help24 richtet sich an jede Person, die eine Betreuung benötigt, um ihr Leben autonomer zu gestalten. Egal, ob es sich hierbei um eine Behinderung, eine chronische Krankheit oder Altersbeschwerden handelt: Help24 ist die Lösung, um Ihre Lebensqualität zu verbessern“, unterstreicht Josy Holcher.
Untereinander verbundene Geräte Die Help24-Basisgeräte können mit zahlreichen Zubehörteilen erweitert werden. So kann zum Beispiel ein Rauchmelder an die Basisstation angekoppelt werden. Falls das Gerät einen Alarm auslöst, wird dieser direkt in der Zentrale gemeldet und der Mitarbeiter kann sofort adäquate Hilfe schicken. Neben dem Rauchmelder gibt es noch viele andere Zubehörteile, die ganz individuell nach Ihren Wünschen hinzugefügt werden können. Eine komplette Dokumentation hierzu finden Sie auf www.help.lu/help24. Oder rufen Sie uns einfach an, unter der Nummer 26 70 26. Wir beraten Sie gerne!
Wie wird man Kunde bei Help24? Um Kunde zu werden, rufen Sie einfach die Nummer 26 70 26 an oder nehmen Sie Kontakt mit der für Ihre Ortschaft zuständigen HELP Antenne auf. Ein verantwortlicher Mitarbeiter kommt dann zu Ihnen, um vor Ort das System zu erklären, aber auch, um gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche und Ihren Bedürfnissen entsprechende technische Lösung zu finden. Ein solches Vorgespräch wird bei jedem Neukunden durchgeführt, da es wichtig ist, die Art des Risikos zu bestimmen und somit auch die bestmögliche technische Hilfe zur Verfügung zu stellen. Nach der Unterzeichnung Ihres Help24-Vertrags kommt dann ein Techniker bei Ihnen vorbei, um Ihr System zu installieren und um Ihnen dessen Funktionsweise zu erklären. Wenn Sie mehr über Help24, über die verschiedenen Angebote und über die Preise erfahren möchten, rufen Sie uns unter der Nummer 26 70 26 an. Wir werden Sie dann mit dem Verantwortlichen in Ihrer Ortschaft verbinden, der Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht.
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Service Écologique Le commerce équitable - notre apport pour un meilleur monde Pour contribuer à garantir un développement durable universel, il est e.a. nécessaire de faire évoluer les règles du commerce mondial. Dans ce contexte, il ne faut pas oublier que parmi le milliard de personnes souffrant de la faim, les trois quarts sont des agriculteurs ou des travailleurs agricoles vivant dans les pays en voie de développement. Davantage, il y a 1,4 milliard de paysans dans le monde, dont 60 millions cultivent avec des machines, 240 millions avec un animal et 1 milliard à la main. Ces producteurs possèdent moins de 5 ha de terre en moyenne et beaucoup ne peuvent pas vivre de leur travail voire nourrir leur famille. Cependant, l’agriculture reste un des moyens les plus importants pour sortir de la pauvreté qui accable des centaines de millions d’individus. Atteindre cet objectif nécessite d’entamer un processus à travers lequel les producteurs seront apte à prendre en main leur avenir. Le commerce équitable représente un service permettant aux producteurs de s’insérer dans le marché mondial. Ce commerce est donc un partenariat commercial, fondé sur le dialogue, la transparence et le respect, dont l’objectif est de parvenir à une plus grande équité dans le commerce mondial. Il contribue au développement durable en offrant de meilleures conditions commerciales et en garantissant les droits des producteurs et des travailleurs marginalisés, tout particulièrement dans les pays en voie de développement. Le commerce équitable soutient l’autodétermination des « producteurs du Sud » qui acquièrent des capacités leur aidant à se regrouper au sein d’organisations fortes et professionnelles leurs permettant à exploiter leur potentiel et de prendre leur destin en mains. Appliqué sur le terrain, il améliore les conditions de vie et le bien-être des producteurs en améliorant leur accès au marché, en renforçant les organisations de producteurs, en payant un meilleur prix et en ayant une continuité dans la relation commerciale. Il soutient le respect les droits humains et rehausse la sécurité économique. Avant tout il encourage les femmes de s’intégrer dans le processus agraire. Une fois établie, le commerce équitable mise à faire prendre conscience aux consommateurs de l’effet négatif du commerce international sur les producteurs peinant à survivre dans notre monde non équitable et non soutenable.
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En jetant un coup d’œil sur la situation au Luxembourg, on remarque que le commerce équitable se trouve en constante évolution ceci suite à l’engagement des partenaires locaux et de l’élargissement de l’offre. Ce développement a su générer un impact positif pour les producteurs habitant les pays en voie de développement. Quoiqu’on soit conscient de cette évolution positive, il faut néanmoins constater que le chiffre d’affaires de ce commerce s’est élevé à 10,7 millions Euros en 2014 - ce qui signifie que chaque résident luxembourgeois ne dépense qu’en moyenne 19,48 Euros par an pour des produits labellisés Fairtrade. Suite à cette vente de produits Fairtrade les « producteurs du Sud » ont bénéficié d’une somme totale de 200.000 Euros. À New York a eu lieu en septembre 2015 la conférence ayant défini le programme de développement pour la période après-2015. Quoique les résultats concernant les huit objectifs du millénaire en relation avec le développement ne soient pas encore tous positifs, on aperçoit pourtant la réduction de la pauvreté extrême et la scolarisation en primaire accrue des enfants. Davantage, l’accès accru à l’eau potable a permis de réduire les effets négatifs du paludisme. Au-delà de 2015, les efforts engagés pour atteindre un monde de prospérité, d’équité, de liberté, de dignité et de paix devront se poursuivre sans relâche. Le nouveau programme soutiendra les efforts en vue d’améliorer la santé et de combattre les changements climatiques. On ne peut qu’espérer avec Fairtrade Luxembourg que les 17 objectifs pour un Développement Durable seront poursuivis avec énergie et assiduité et que le commerce équitable trouvera un accueil fort croissant dans le monde. Source : Fairtrade Lëtzebuerg
Jardin communautaire Les habitants de la Commune qui souhaitent devenir membres du jardin communautaire « Steeseler Gaart » sont priés de contacter le Service Écologique : 33 21 39-64 (le matin) ou service.ecologique@steinsel.lu Le « Steeseler Gaart » vous offre la possibilité de jardiner sur un lopin individuel et/ou collectif, dans une ambiance très conviviale !
Gemeinschaftsgarten Die Einwohner der Gemeinde, welche eine Parzelle im „Steeseler Gaart“ bewirtschaften möchten, sind gebeten, dies dem „Service écologique“: 33 21 39-64 (vormittags) oder per mail an service.ecologique@steinsel.lu mitzuteilen. Der „Steeseler Gaart“ ermöglicht Ihnen, die Bewirtschaftung einer individuellen Parzelle und/oder die Teilnahme in der gemeinsamen Parzelle, dies in einer entspannten Atmosphäre.
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Environnement
Mit dem Klimapakt die Energiebilanz verbessern Teil 3 In der Umwelt- und Klimapolitik besteht hoher wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die mittlere globale Erwärmung der Atmosphäre auf unter 2 Grad C gegenüber dem vorindustriellen Wert (Jahr 1850) gehalten werden muss, ansonsten eine gefährliche Störung des Klimasystems mit hohem Risikopotenzial eintreten wird. Die bisherige Energieversorgung, beruhend auf den fossilen Energieträgern, ist nicht nachhaltig und ist zu einem sehr hohen Anteil für den Klimawandel verantwortlich. Die durch den Klimapakt ausgewiesenen Nachhaltigkeitsziele verlangen nach einer vernetzten Energie- und Klimaschutzpolitik. Diese Thematik stellt die Gemeinde Steinsel vor große Herausforderungen, handelt es sich doch hierbei um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Erfolg erbringt eine win-win-Situation für die Umwelt, die Wirtschaft und die Mitbürgerinnen und Mitbürger. Durch die effiziente Nutzung der eingesetzten fossilen Energien und mittels der energetischen Sanierungen in den Gemeindegebäuden, der Sensibilisierung der Kein- und Mittelunternehmen sowie der Haushalten, gemäß dem Motto: „Die beste Energie ist diejenige, die nicht gebraucht wird.“, sollen der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen verringert werden. Des Weiteren soll die Nutzung der erneuerbaren Energien zu einem festen Bestandteil der Energie- & Klimapolitik in der
Gemeinde werden, im Einklang mit der nationalen Strategie der nachhaltigen Entwicklung. Der Zugriff auf die nachwachsenden Rohstoffe soll gefördert werden. Die Gemeinde wird für einen verantwortlichen Umgang mit den Lebensressourcen: Boden, Luft und Wasser sorgen und in die kommunalen Entwicklungspläne integrieren. In den vergangenen Ausgaben des „Steesel Aktuell“ war bereits mehrfach auf den Klimapakt hingewiesen.
Der Klimapakt – ein Wegbereiter zur Entschärfung des Klimawandels Am 30. Juli 2015 hat der Gemeinderat die Ausführungsbestimmungen mit den sechs Handlungsbereichen u.a. Energieverbrauch, sanfte Mobilität und kommunale Entwicklung mit großer Mehrheit verabschiedet. Das ausgewiesene Ziel des Klimapaktes, welches zwischen dem Staat und den Gemeinden vereinbart wurde, besteht in der Verbesserung der Energie- und Umweltbilanzen in der Gemeinde. Durch die unterschiedlichen Aktivitäten, die in den Ausführungsbestimmungen festgelegt sind (auf der internet-Seite der Gemeinde einsehbar), soll außerdem dem Klimawandel und seinen schädlichen Auswirkungen auf den Planeten sowie dem Biodiversitätsverlust gegengesteuert werden. Auch wenn die Gemeinde Steinsel in den vergangenen Jahren beim Bau von neuen Gebäuden sowie der Renovierung der energetischen Bilanz einen hohen Wert beigemessen hat, so werden nunmehr diese umweltschützerischen Handlungen
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vom Staat subventioniert. Darüber hinaus sollen die unterschiedlichen Betriebe eingeladen werden, diesem Beispiel zu folgen. Es macht ebenfalls Sinn, über den Energieverbrauch in den Haushalten nachzudenken und diesen falls nötig durch eine Sanierung zu verringern und dementsprechend die umweltschädlichen Treibhausgasemissionen. Des Weiteren sollte die Installation von Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt gerückt werden. Auch wenn dies nicht immer ersichtlich ist, der einzelne Bürger kann seinen Teil zum Klimaschutz einbringen, dies bereits in den eigenen vier Wänden. Es sei in dieser Ausgabe von „Steesel Aktuell“ auf die Nutzung der Solarthermie zur Bereitstellung von Warmwasser hingewiesen. Bei der solarthermischen Nutzung der Sonnenergie wird die Strahlung direkt in Wärme umgewandelt. Man spricht von der aktiven Nutzung, wenn die Absorberflächen die Solarenergie. Bei extrem hohen Temperaturen stellen die meisten Kollektoren die Arbeit ein. Die Solarkollektoren verfügen über einen Nutzungsgrad von etwa 70 Prozent, das bedeutet etwa 70 Prozent der auf die Oberfläche auftreffenden Solarenergie werden in nutzbare Wärme umgewandelt. Es sei vermerkt, dass 10 Prozent der in den Haushalten eingesetzten Energie zur Brauchwassererwärmung benötigt werden. Diese stellt den typischen Einsatzbereich der Solarthermie dar, sie kann aber auch zur Unterstützung des Heizungssystems genutzt werden. Für die Haushalte werden geläufig die luftgefüllten, wärmegedämmten Flachröhrenkollektoren eingesetzt. Diese weisen eine hohe Lebensdauer bis zu 20 Jahren auf, die sind preiswerter als die Vakuumröhrenkollektoren, jedoch weniger effizient, sodass bei gleicher Leistung eine 30 Prozent größere Kollektorfläche benötigt wird. Die Investitionskosten für die Flachröhrenkollektoren liegen bei Thermische Solaranlage
Staatliche Beihilfe (% der Kosten)
Einfamilienhaus
Höchstbetrag
Brauchwassererwärmung
50 %
2.500 €
Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung
50 %
4.000 €
Mehrfamilienhaus 2.500 € / Wohneinheit max.: 15.000 € 4.000 € / Wohneinheit max.: 17.000 €
etwa 250 Euro pro m2. Die Vakuumröhrenkollektoren können das Zwei- bis Dreifache von Flachröhrenkollektoren kosten. Die Solarstrahlung in Luxemburg beträgt im Durchschnitt 900 kWh/m2 und Jahr, in günstigen Fällen bis zu 1.000 kWh/ m2 und Jahr. Die Solarkollektoren nehmen eine hohe Energiemenge auf, heizen sich dabei selbst nur wenig auf und strahlen auch nur wenig Energie durch Reflexion oder in Form von Wärme wieder ab. Die angebotene Solarenergie wird an die durch den Kollektor geleitete Solarflüssigkeit abgegeben und mit dieser zum Speichertank abgeführt. Dort wird entweder das Brauchwasser direkt aufgeheizt, sie kann auch in einem Solarspeicher zwischengespeichert und später vom System verbraucht werden. Für die Planung möge man mit etwa 1 bis 1,5 m2 Kollektorfläche pro Person ausgehen und der Warmwasserspeicher sollte etwa 80 Liter pro Person fassen, diesen nicht zu klein bemessen. Die Anlage kann bei ordnungsmässiger Ausführung durch den Fachmann einen solaren Deckungsgrad von 50 Prozent bei der Warmwasserbereitstellung erreichen d.h. durchschnittlich 450 bis 600 kWh/m2 Kollektorfläche und Jahr. Die Investitionskosten für eine Solarthermieanlage von 10 m2 dürften etwa 5.000 Euro betragen. Die Solarthermie kann die Warmwasserversorgung in den Monaten März bis September sicherstellen, die Warmwasserbereitung durch die fossilen Energieträger kann dann ausgeschaltet werden. Von hohem Interesse für die Wirtschaftlichkeit gilt ebenfalls, dass die Solarthermie emissionsfrei funktioniert und nahezu geräuschlos ist, der Eigenverbrauch ist sehr gering und sie ist wartungsarm. Nachstehend die Subventionen, welche seitens des Staates bei der Installierung einer Solarthermieanlage bereitgestellt werden. Die Gemeinde Steinsel unterstützt ebenfalls diese Investitionen in Höhe von 50 Prozent der vom Staat gewährten finanziellen Unterstützung. Für weitere Anregungen und Hinweis: www.myenergy.lu
Montant maximal
Subvention (% des coûts)
Maison unifamiliale
Résidence
Installation solaire thermique (eau chaude sanitaire)
50 %
2.500 €
2.500 € par unité d’habitation, max. 15.000 €
Installation solaire thermique avec appoint de chauffage
50 %
4.000 €
4.000 € par unité d’habitation, max. 17.000 €
Technologie
Conditions
Énergie solaire • Collecteurs certifiés par Solar Keymark • Calorimètre • Surface des collecteurs (seulement appoint chauffage : ≥ 9 m2 (collecteurs plan) ≥ 7 m2 (collecteurs tubulaire sous vide)
Une aide forfaitaire supplémentaire de 300 € est accordée si la mise en place de l’installation solaire thermique se fait conjointement avec le remplacement d’une chaudière existante par une chaudière à bois ou par une pompe à chaleur.
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Environnement
MOBILITÄT IM ALZETTETAL Die Verkehrsberuhigung - ein Teil der nachhaltigen Gemeindepolitik Die Nachhaltigkeit in der Raumbesiedlung liefert den Stoff, aus dem wir zukünftig die Städte und Dörfer bauen, die Landschaften aufwerten, die Energie dezentral herstellen und die Biodiversität schützen, dies unter Berücksichtigung von verkehrstechnischen Aspekten. Das Aufsuchen eines Konzeptes, mittels welchem die unterschiedlichen Bereiche: Wohnen, Arbeiten, Bildung, Freizeitgestaltung und Versorgung optimal zusammenführen, ist gefragt. Das Mikroklima in den städtischen Gebieten wandelt sich zusehends und die Temperaturen werden sich in den Stadtzentren weiter erhöhen. Aufgrund der aktuellen Städteplanung mit ihren Häuserschluchten wird die Luft immer weniger zirkulieren und die warmen Luftmassen führen zu einer „Vertrocknung“. Die fortschreitende Oberflächenversiegelung und die zu geringen Grünflächen der Städte führen zu einer weiteren Verdunstung und erhöhen die Temperatur. Da gewusst ist, dass die Städte und die Ballungszentren eine verstärkte Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel übernehmen müssen. Das Ziel ist es, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die Städte umweltfreundlicher zu gestalten. Weniger Einsatz von Rohstoffen, energieeffizientere Verkehrsmittel einsetzen und Gebäude errichten sowie die drei Lebensressourcen auf das Sorgsamste schonen – das ist die Mantra. Ein wichtiger Aspekt der Beruhigung und der Erhöhung der städtischen Lebensqualität stellt die Neuausrichtung des Verkehrs dar. Vor allem sollten die Pendler auf die sanfte Mobilität zurückgreifen. Durch die neue Mobilitätskultur zwischen dem Fahrrad, dem Elektromobil und dem öffentlichen Verkehr wird die Benutzung des Straßenraumes neu ausgerichtet. Im Umkehrschluss verringert sich der Pkw-Verkehr in den Städten. Dergestalt werden wir den ökologischen Fußabdruck verringern. Die Konvention „Uelzechtdall“ zeigt den nachhaltigen Weg auf Im Rahmen der Konvention setzen sich die fünf Gemeinden zwischen Walferdingen und Mersch für die harmonische Entwicklung des Alzettetals ein. Das verkehrstechnisch übergreifende Mobilitätskonzept umfasst die unterschiedlichen Stufen: Zug, Autobus, Privatauto, Fahrrad und Fußgänger. Die Erstellung des Mobilitätskonzeptes und die breitflächige Einführung der sanften Mobilität stellen Eckpunkte dar. Mit der letzten Maßnahme wird den Fußgängern und den Radfahrern der sichere Platz geschaffen. Auch wenn bereits erste konkrete Schritte unternommen wurden u.a. der durchgehende Radfahrerweg zwischen den fünf Gemeinden, die Absetzung der Bürgersteige und die Verbreiterung der Gehwege, so bedarf es noch der barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Verkehrsraumes. Der Verbindung des Radweges zwischen Walferdingen und der Stadt Luxemburg muss dringend in Angriff angenommen werden, die bisherige Führung ist äußerst gefährlich.
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Eine weitere Maßnahme stellt die Einrichtung von Begegnungszonen dar, welche es erlaubt, den täglichen Kampf im Straßenverkehr zu entschärfen - die Zone soll die Konflikte zwischen den Radfahrern, den Fußgängern und den Autofahrern lösen. Wenn die Ortsinnern der fünf Gemeinden fußgängerfreundlicher werden sollen, dann muss die Geschwindigkeit dort auf 20 km/h begrenzt werden, zusätzlich können noch Grünflächen zur Auflockerung angelegt werden. Es ist sehr sinnvoll, die Bürger an diesem Gestaltungsprozess miteinzubinden. Nach der Inbetriebnahme der „Nordstrooss“ am 23. September 2015 werden sich die Verantwortlichen der Konvention mit dem Problem des innerstädtischen und des gemeindeübergreifenden Verkehrs annehmen. Wenn der nachhaltige Gedanke, der im Klimapakt als der Leitfaden dient, mit Sinn erfüllt werden soll, dann werden wir nicht umhin kommen, den Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein Mehr an Lebensqualität anzubieten.
Die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Paris Die 21. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmen‑ konvention (COP21) und die 11. Vertragsstaaten‑ konferenz des Kyoto-Protokolls (CMP11) findet in Paris ab dem 30. November 2015 statt. Die Klimakonferenz dient der Bestandsaufnahme über den ökologischen Zustand des Planeten. Das ausgemachte Ziel ist die Verabschiedung eines internationalen Übereinkommens, welches die Industrieländer und nunmehr auch die aufstrebenden Schwellenländer dringend auffordert, die Treibhausgasemissonen zu verringern. Als überaus wichtiges Ziel der Pariser Konferenz gilt die Verabschiedung des Abkommens zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau bis Ende dieses Jahrhunderts. Anlässlich der COP21 soll ein Nachfolgevertrag für das Kyoto-Protokoll, welches im Jahr 2020 ausläuft, ein neues Abkommen mit verbindlichen Klimazielen für alle 194 Mitgliedsstaaten vereinbart werden. Nur durch resolute Maßnahmen werden der weitersteigenden Weltbevölkerung die Möglichkeiten geboten, die nötigen Schritte zur Anpassung an die Klimaveränderungen aufzusuchen. Dieses Jahr sollen die Verhandlungen in der Form durch das Instrument der „Intended Nationally Determined Contributions INDCs“ (die nationalen Beiträge) erleichtert werden. Neben den bezifferten Minderungszielen, die sich die einzelnen Staaten setzen, können sie in den INDCs auch die Maßnahmen und Politiken aufführen, mit denen sie zur Begrenzung der Erderwärmung beitragen wollen. Während die Realwirtschaft in den Verhandlungen
bisher gar nicht vorkam, bieten die INDCs nun ein konkreteres und die verschiedenen Wirtschaftssektoren einbeziehendes Instrument. Die 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben am 6. März 2015 einen gemeinsamen Beitrag vorgelegt, der auf den anlässlich des Europäischen Rats im Oktober 2014 beschlossenen Zielen und Orientierungen basiert. Die EU will bis 2030 eine Verringerung um mindestens 40% gegenüber dem Stand von 1990 erreichen – entsprechend der langfristig verfolgten Perspektive einer Minderung der THGEmissionen um 80% bis 95% bis 2050 gegenüber 1990. Es besteht kein wissenschaftlicher Zweifel daran, dass die Treibhausgasemissionen, die Verschwendung von Energieträgern, die Verschmutzung der Ozeane und der Landflächen, die Austrocknung von gewaltigen Agrarflächen sowie das Fehlen einer effizienten Kreislaufwirtschaft die Lebensräume zerstören und die lebenswichtigen Ressourcen Wasser, Boden und Luft auf eine nicht nachhaltige Weise vernichten. Angesichts dieser Gefahren kommt der Konferenz in Paris, die in einem Jahr stattfinden wird, zentrale Bedeutung zu - die COP21 ist zum Erfolg verurteilt.
Klimaschutzpolitik ist auch eine Friedensdividende Die klimatischen Veränderungen erschüttern die wirtschaftlichen und sozialen Gleichgewichte auf der Erde, sie rufen Gefahren für die Sicherheit der Länder hervor. Die aktuellen Migrationsbewegungen lassen sich zum Teil auf die negativen Auswirkungen des Klimawandels zurückzuführen. Die Dürreperioden, die Verringerung der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, die Erosion und der der Anstieg des Meeresspiegels machen manche Gebiete unbewohnbar und treiben die dort lebende Bevölkerung in die Flucht. Oft
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suchen die Umweltflüchtlinge Zuflucht in den bereits überbevölkerten Städten und Regionen. Bedingt durch die Tatsache, dass wir es nicht schaffen werden, den Temperaturanstieg auf weniger als 2 Grad Celsius zu stabilisieren, werden die Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit zahlreicher und intensiver werden. Die zunehmende Desertifikation instabiler Gebiete u.a. die Sahelzone würde der Entwicklung den kriminellen Netzwerken noch Vorschub leisten. Die gesamte Sahelzone von Senegal über Burkina Faso und dem Sudan bis zum Persischen Golf könnte zu einem Dürregürtel werden mit verheerenden Auswirkungen auf die angrenzenden Regionen. Eingedenk dieses Wissens müssen umgehend die notwendigen Schritte eingeleitet werden, um die Erwärmung auf unter 2 Grad C zu begrenzen. Der nachhaltige Umgang mit der Energie stellt ein wichtiges Element dieses vernetzten Denkens dar. Die Menschheit muss in eine Weltgemeinschaft für saubere Energie umgewandelt werden, geprägt durch die verringerte Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Die Dekarbonisierung und die Nutzung der erneuerbaren Energien sowie der Schutz der Biodiversität unterstützen die Sicherheit – die gerechte Verteilung der Naturressourcen ist die direkte Folge.
Die Auswirkungen des Klimawandels werden den Menschen zusehends bewusster und es werden weltweit vielfältige Bemühungen auf dem Weg hin zur nachhaltigen Entwicklung unternommen. Die Klimakonferenz in Lima (Dezember 2014) hat den Weg für die Unterzeichnung eines neuen globalen Klimaabkommens in Paris 2015 geebnet, welches im Jahr 2020 in Kraft treten soll. Es wurde ebenfalls beschlossen, einen mit jährlich 100 Milliarden $ gespeisten Klimafonds ab dem Jahr 2020 aufzulegen. Diese Finanzmittel sollen den Entwicklungsländern die Anpassung an den Klimawandels zu ermöglichen, er soll ihnen ebenfalls helfen, ihre Wirtschaft auf einen klimafreundlichen Kurs im Einklang mit dem Ziel der Begrenzung der Erhöhung der Erdatmosphäre auf 2 Grad C zu bringen. Der Klimawandel stellt die Menschheit vor Herausforderungen gewaltigen Ausmaßes und nur durch gemeinsame Anstrengungen werden diese gemeistert. Die Aufforstung der tropischen Regenwälder, der verbesserte Küstenschutz, die Eindämmung des Biodiversitätsverlustes sowie die großflächige Nutzung der erneuerbaren Energien stellen demzufolge die Eckpunkte der nachhaltigen Entwicklung dar.
Der 13. August 2015 - der Tag der ökologischen Überschuldung Seit dem 13. August 2015, dem „Tag der ökologischen Überschuldung“ (Earth Overshoot Day) leben die 7,4 Milliarden Menschen auf Pump - der Ressourcenverbrauch übersteigt die Biokapazität der Erde. Ab diesem Tag hat die Menschheit alle nachhaltig nutzbaren Ressourcen der Erde für das laufende Jahr verbraucht. Der „Tag der ökologischen Überschuldung“ hat sich seit dem Jahr 2014 um 6 Tage nach vorne geschoben, im Jahr 1995 beging die Menschheit diesen Tag am 21. November. Ob landwirtschaftliche Flächen, Wasserressourcen oder Wälder, die Menschen verbrauchen die natürlichen Ressourcen viel schneller, als die Erde sie regenerieren kann. Um den weltweiten Bedarf dieser Rohstoffe und Naturschätze nachhaltig zu decken, bräuchte die Menschheit demzufolge 1,6 Erden. Angesichts der Tatsache, dass wir nur diesen Planeten haben, betreiben die Menschen somit Raubbau an den Ressourcen der nachfolgenden Generationen.
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Wohl stellt der „Tag der ökologischen Überschuldung“ nur eine grobe Schätzung des Ressourcenverbrauches innerhalb einer bestimmten Zeit dar, er ist jedoch das einzige wissenschaftliche Messgerät, welches die Lücke zwischen dem Bedarf an ökologischen Ressourcen und der Tragfähigkeit der Erde zeigt. Die Analysen des „Global Footprint Networks“ messen den Verbrauch an natürlichen Ressourcen und die Ressourcenkapazität weltweit seit mehreren Jahren. Anhand von Hunderttausenden Datenpunkten pro Jahr und Land wird der „Fußabdruck» von 150 Nationen seit dem Jahr 1961 ermittelt. Der „Living Planet Report“ des WWF hatte bereits im Jahr 2012 bekannt gemacht, dass die Menschheit zwei Planeten im Jahr 2030 benötigten würde, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken, sogar über drei Planeten bis zum Jahr 2015. Das Konsumverhalten der Menschen liefert den ökologischen Fußabdruck, welcher der Biokapazität d.h. die Fähigkeit der Ökosysteme die Ressourcen zu erneuern und die Abfälle aufzunehmen, gegenübersteht. Es ist unumstritten, der größte Teil dieses Raubbaus an den irdischen Ressourcen geht damit auf das Konto der reichen Industrie- und Schwellenländer, deren Wirtschaftsweise ist weder ökologisch nachhaltig noch global gerecht. Drei Viertel der Weltbevölkerung leiden jedoch ebenfalls unter diesen desaströsen Zuständen, obwohl sie durch ihre Armut nicht beigetragen haben. Eine dramatische Reduktion der CO2 Emissionen pro Kopf in den konsumorientierten Ländern bleibt deshalb eine zentrale Voraussetzung, damit auch in den Schwellen- und den Entwicklungsländern der nachhaltige Weg eingeschlagen wird. An die kommende Umweltkonferenz COP21 in Paris im Dezember 2015 werden deshalb hohe Erwartungen geknüpft. Die Politik muss neben den großen Baustellen der Weltpolitik auch diesen „Verbrauch an Ressourcen und Belastung der Umwelt“ reduzieren. Die Alternativen zum grenzenlosen Wachstum des Rohstoffverbrauchs sind vorhanden u.a. die verringerte Verschwendung und die Wiederverwertung der Abfälle, die Versorgung mit erneuerbaren Energien und nachwachsenden Rohstoffen einschließlich der intelligenten Netze, die sanfte Mobilität und die regionale Ernährung. Vor allem müssen wir den Menschen aufmerksam machen, dass im Kontext des ökologischen Fußabdruckes die Biokapazität wie ein Bankkonto angesehen werden muss. Hier liegt ein bestimmtes Guthaben vor und von den Zinsen (das Nachwachsen der natürlichen Rohstoffe) sollen die Menschen in einem Jahr leben, auf keinen Fall darf das Kapital angetastet werden. Die Bedürfnisse aller Menschen auf ein verträgliches Maß verringern, heißt die Losung. Wenn dieser Umdenkprozess nicht schleunigst in die Wege geleitet wird, dann werden alle Menschen mit schwerwiegenden sozialen und ökologischen Konsequenzen rechnen müssen.
Quellenhinweise: 1) https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/earth_overshoot_day_1762.htm 2) http://www.umweltbundesamt.de/themen/earth-overshoot-day-2015-ressourcen-budget
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Agenda O C T O B R E 2 015 - J A N V IE R 2 016
MANIFESTATIOUNSKALENNER octobre 2015
décembre 2015
Dimanche 18 octobre
Jeudi 3 décembre
Lëtzebuerg net nëmmen de Lëtzebuerger P. Puth et Paul Dahm
Vernissage expo - Juliette Haag et Yvette Richette Syndicat d’Initiative et commission culturelle
Jeudi 29 octobre
Conférence publique « Prévention contre le cambriolage »
novembre 2015 Dimanche 1er novembre
Jeudi 10 décembre
Rentnerfeier / Fête du 3e Âge Mercredi 16 décembre
Concert Steven Pitman / Église de Steinsel Jeudi 24 décembre
Allerhellegen / Toussaint
Veille de Noël / Virowend vun Krëschtdag
Lundi 2 novembre
Vendredi 25 décembre
Allerséilen / Jour des Morts Noël / Krëschtdag Samedi 7 novembre
4. Internationales Naturfotofestival Dimanche 8 novembre
Kiermes / kermesse à Heisdorf Jeudi 12 novembre
Beemplanzen / Un arbre pour les nouveau-nés Vendredi 27 novembre
„Dräi Faarwen“ Theater / Kaleidoskop Dimanche 29 novembre
St. Nicolas / De Kleesche kënnt op Steesel
Samedi 26 décembre
St. Étienne / Stiefesdag
janvier 2016 Vendredi 1er janvier
Nouvel An Dimanche 17 janvier
RMVA / Concert / Église de Steinsel Mercredi 20 janvier
Cabarenert / Kultursall Jeudi 21 janvier
Cabarenert / Kultursall Samedi 30 janvier
Concert de la Chorale Mixte du Conservatoire / Kultursall
18 octobre 2015 17H00 AM KULTURSALL
Lëtzebuerg net nëmmen de Lëtzebuerger oder “Mir wëlle bleiwen, wat mer guer net sinn” (Mars Klein) Pierre Puth & Paul Dahm Am Kader vun der Ausstellung “Satirische Literatur in Luxemburg” hat de Pierre Puth am Februar 2013 am CNL zu Miersch, begleet vum Pol Dahm um Piano an um Saxophon, e satiresche Virtrag gehal mam Titel “Lëtzebuerg de Lëtzebuerger oder Iwwer den Nuebel vun der Welt: en Exkurs iwwer eis Identitéit.” Mat dem Titel “Lëtzebuerg net nëmmen de Lëtzebuerger” an ënnert dem Motto “Mir wëlle bleiwen, wat mer guer net sinn” huet de Pierre Puth duerno en zweete Virtrag - nei satiresch Variatiounen a majeur an a mineur - zu dësem Thema geschriwwen a gëtt dobäi nees vum Pol Dahm musikalesch begleet.
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iegen die fik. Vielen achrichten Ende der g ist, was en. Naheln um die n Argener wie so nden der . Für die sonderen auna und zu bewoden Jahren dorthin zu fliegen. Mein besonerischen Bewohnern und ihrem Verhalten. weniger von den wissenschaftlichen Fakten omenten mit den tierischen Bewohnern Falfanten, Albatrossen, Falkland-Nachtreiher aras sind die Pinguine die Hauptdarsteller rch den Sandsturm kämpfen, in der Brange warten oder sich ganz gelassen und en. Von ihnen geht ein ganz besondere meinem Vortrag berichten möchte.
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20 Joër LNF
Bernd Liedtke
déi urbanistesch Geschicht aus dem Gebuertsjoer vun der Boma bäizedroen, wat si ergänzt... a.e.w. ... mee mat der Zäit mierkt een, datt d’Boma ee net erwaartend Bild vun de Joeren virum an direkt nom 2. Weltkrich hei zu Lëtzebuerg moolt.
Schottland-Naturimpressionen von Küsten und Highlands Was bleibt von Schottland, wenn man Dudelsack, Whisky und den Schottenrock weglässt? Landschaften von beeindruckender Vielfalt und Schönheit mit einsamen Bergen im Hochland, stillen Mooren und Lochs und zerklüfteten Küsten. Ich bin dieser Landschaft seit über 15 Jahren verfallen und habe dort mit den Naturfotografen Laurie Campbell und Neil McIntyre zwei gute Freunde, die ich mindestens einmal im Jahr besuche. Nicht zuletzt diesen beiden verdanke ich eine tiefe Bindung an Schottland und seine Naturschätze. Bei den vielen zurückliegenden Reisen waren immer wieder bereits vertraute Regionen mit ihrer Tierwelt in meinem Focus. Im Vortrag „Schottland - Naturimpressionen von Küsten und Highlands“ bilden neben den urwüchsigen schottischen Landschaften die Seevogelkolonien der Klippen, Delphine und Robben an der Küste sowie das Rotwild, Schneehasen und Moorschneehühner in den Highlands die Schwerpunkte dieser Reise in die überwältigende Natur Schottlands.
Déi wonnerschéin Lidder huet de Balli Baldauff arrangéiert. 4. Internationales Naturfotofestival
An der Mise-en-Scène vum Jean Paul Maes spillen: Mady Durrer a Rosalie Maes.
Samstag, 7. November 2015 Steinsel/Luxemburg
Lëtzebuerger Naturfoto-Frënn in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Gemeinde Steinsel
16 décembre 2015 20H00 ÉGLISE DE STEINSEL
7 novembre 2015 AM KULTURSALL
4. Internationales Naturfotofestival Lëtzebuerger Naturfoto-Frënn In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Gemeinde Steinsel. Das komplette Programm ist auf www.steinsel.lu erhältlich.
„ELVIS - Christmas, Ballads & Gospel” Steven Pitman, aktueller Europameister der Elvis-Darsteller 2015, gastiert am Mittwoch, den 16. Dezember 2015 in der Pfarrkirche in Steinsel – 20.00 Uhr Am 16. August 1977 starb Elvis Presley – der wohl größte und weltweit erfolgreichste Entertainer unserer Zeit. Von diesem Tag an wurde Steven Pitman – damals gerade zwölf Jahre alt – ein großer Fan und Bewunderer von Elvis. Mit 16 begann er dann selbst, ElvisTitel zu interpretieren und aus zunächst kleineren Auftritten bei Geburtstagen und auf Hochzeiten wurden Shows, die im Laufe der Zeit immer mehr erweitert und verfeinert wurden. Heute kann Steven auf ein Repertoire von weit über 200 Titel aus allen Epochen von Elvis’ Karriere zurückgreifen. Seine Show ist eine wirklich glaubhafte Hommage an Elvis Presley und er legt dabei den allergrößten Wert darauf, die einzigartige Stimme von Elvis so authentisch wie möglich wiederzugeben. Steven Pitman lässt den King wieder aufleben. Und das sollte ihm gelingen, denn er gewann im Januar 2015 die alljährlich ausgetragene Europameisterschaft der Elvis-Darsteller in Birmingham (UK). Dort wurde er am 05. Januar 2015 zum ‘European Grand Champion’ und ‘Gospel Champion’ 2015 gekührt.
27 novembre 2015 20H00 AM KULTURSALL
„Dräi Faarwen“ Theater / Kaleidoskop vum Roger Seimetz D’Boma Finni kritt haut 100 Joer an hir Urenkelin Sophie wëll hir ee schéinen Owend mat ville Gäscht am Beetebuerger Schlass schenken. D’Leit gi vum Sophie an dat Evenement agefouert, wat eng Surprise fir d’Boma gi soll, well si nach näischt weess. Nieft Kuch a Schampes huet d’Sophie och nach ë Relax fir d’Boma besuergt, deen hir awer net direkt gefält ... mee, no kuerzem Zécken setzt si sech schlussendlech dran, an et geet. Well d’Boma fir hiren Alter nach fitt ass, huet d’Sophie en etlech Lidder preparéiert, déi si, oder och hatt, sange sollen. Et soll ee schéinen, lëschtegen Owend ginn, mat Musek an Erzielungen aus där gudder aler Zäit. An et geet och harmlos un, d’Sophie, eng jonk Architektin, weess eppes iwwert
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Légende STEINSEL CENTRE DE LOISIRS „NORBERT MELCHER” GALERIE „AM DUERF” KULTURSALL Campus Scolaire Prince Guillaume KULTURHAUS MAIRIE PARC „AM HAFF”
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