Steesel aktuell #04/2016

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//   N E W S L E T T E R Le collège des bourgmestre et échevins // Das Schöffenkollegium Jean-Pierre KLEIN, Bourgmestre // Bürgermeister Marcel OBERWEIS, Échevin // Schöffe Fernand MARCHETTI, Échevin // Schöffe


// Leitartikel ///////////////////////// Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger, In dieser ersten Ausgabe unseres « Steesel Aktuell » nach den Ferien, berichten wir einmal mehr über die kommunale Tätigkeit der letzten drei Monate. Wie Sie feststellen können, wurde auch in den Sommerferien so Einiges auf die Beine gestellt. So konnten die Schüler einmal mehr an der traditionellen Aktion « Spill a Spaass » gleich zu Beginn der Ferien teilnehmen. Mit dem gewohnten Erfolg und viel Spaß wurde Ende Juli der Abschluß dieser Aktion gefeiert. Die diesjährige Informationsversammlung « Steesel am Dialog », welche unter dem Thema « Wasser – von der Quelle bis zur Kläranlage und zum Fluß » stattfand, bot intensive Erklärungen zur Bewirtschaftung des lebenswichtigen Elementes « Wasser » für Fauna und Flora. Die kulturellen Aktivitäten waren weiterhin ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens und waren ein wesentlicher Beitrag zur Geselligkeit in unserer Gemeinde. Die kulturelle Studienreise nach Dresden, Prag und Theresienstadt übertraf alle Erwartungen und erinnerte an die Schreckenszeit 1939-1945, deren Wiederholung mit allen Mitteln verhindert werden muß. Auf schulischer Ebene verzeichnen wir das Gelingen der « Coupe scolaire », welche in den Klassen des 4. Zyklus organisiert wurde. Der « Stonnelaf », sowie die „Fairtrade-Aktion“ gleich zu Schulbeginn, ermöglichten den Jugendlichen, sich auch für die Belange der Entwicklungsländer zu interessieren und sich für humanitäre Projekte einzusetzen. Mit viel Begeisterung und Motivation aller Beteiligten wurde das neue Schuljahr 2016-17 am 15. September eingeläutet. Ankündigungen von Veranstaltungen für die nächste Zukunft zeugen vom Willen, unsere Gemeinde mit Geselligkeit und Solidarität zu füllen. Ich wünsche mir, daß unsere Bevölkerung großen Anteil an dieser Dynamik nimmt.

Jean-Pierre Klein Bürgermeister

// Sommaire ///////////////////////// // // // // // // // // // // 2

Infos pratiques

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Liewen an der Gemeng

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Anniversaires

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Informations

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Service technique

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Service écologique

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Aus der Schoul

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Environnement

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Agenda

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Manifestatiounskalenner

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Impression & layout : Imprimerie OSSA, Niederanven


// Infos pratiques /////////////////////

ADMINISTRATION COMMUNALE DE STEINSEL

HEURES D’OUVERTURE :

9 rue Paul Eyschen / L-7317 Steinsel

Mardi: 09.00 – 11.30 et 13.30 – 16.00

Adresse postale: B.P. 9 L- 7508 Steinsel

Mercredi: 09.00 – 11.30 et 13.30 – 16.00

Tél.: +352 33 21 39 – 1

Jeudi: 09.00 – 11.30 (07.00 – 12.00*) et 13.30 – 16.00

Fax: +352 33 25 13

Vendredi: 09.00 – 11.30 et 13.30 – 16.00

Lundi: 09.00 – 11.30 et 13.30 16.00 (13.00 – 19.00*)

Email: commune@steinsel.lu Site web: http://www.steinsel.lu

*Bureau de la Population

URGENCES INCENDIE ET SAUVETAGE

LES SERVICES SOCIAUX

( 112 URGENCE POLICE

( 113 Police Grand Ducale – Commissiarat de Proximité 13 rue de Colmar –Berg / Mersch T. 24491 – 200

OFFICE SOCIALE de Steinsel et de Lorentzweiler - OSSTELO Heures d’ouverture à la Maison communale de Steinsel: les lundis de: 14.00 – 18.00 heures les jeudis de: 09.00 – 11.00 heures ou sur rendez-vous

( (+352) 33 21 39 71 SERVICE D’URGENCE EN CAS DE DÉCÈS Pour les déclarations de décès, une permanence est assurée par téléphone de 10h00 à 12h00 les samedi et dimanche.

( (+352) 621 288 689

Fax: (+352) 33 25 13

SERVICE DE MEDIATION Concact: mediation@steinsel.lu

( (+352) 621 888 572 SERVICE « DÉPANNAGE » – IMAGIN

( (+352) 49 94 66 888 N E W S L E T T E R N ° 4 2 0 1 6 //

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// Liewen an der Gemeng ////////////// 21 JUIN 2016

Art by Kids Vernissage vun der Expositioun “Zirkus Artikus” vun "Art à l’Ecole" Sektioun Steesel.

22 JUIN 2016

Virowend vun Nationalfeierdag!

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26 JUIN 2016

Den Steeseler Young and Oldtimer Day organiséiert vun der Kommissioun JeunesseSports-Loisirs, hat bei senger 2. Oplo vun dësem Event vill Succès.

4 JUILLET 2016

‘Steesel am Dialog’ SOIREE D’INFORMATION DE VOTRE COMMUNE ‘Le cycle de l’eau, de la source à la rivière’ Production / Approvisionnement / Renaturation Bon nombre d’intéressé(e)s étaient au rendez-vous et ont suivi avec grand intérêt la présentation des experts d’entreprises sur les thèmes suivants : Alimentation en eau potable Evacuation des eaux usées Les cours d’eau

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7 JUILLET 2016

Pressebriefing in der Residenz des oesterreichischen Botschafters in Luxemburg. Durch den Empfang der Steinseler Delegation, in seiner Residenz, hat Botschafter Thomas Oberreiter die Wichtigkeit der Teilnahme Steinseler Sportler an den United World Games 2016 in Klagenfurt (16-20 Juni 2016) nochmals unterstrichen.

1, rue de l'Alzette • L-7305 MËLLEREF/STEESEL Tel. (+352) 26 33 21 60 • www.mellerefer-stuff.lu • Join us on Facebook

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29 JUILLET 2016

Ofschlossfeier vun Spill a Spass 2016 Aktivitéiten zum Thema « Superhelden » : Spiller ouni Grenzen Hike (hébergement au Château de Hollenfels) Jeu de ville Jeu de nuit dans les forêts de Steinsel Activités nature dans la forêt de Steinsel et Heisdorf Piscine Excursions diverses ‘Robbesscheier’ Munshausen, Ferme « A Schmatten Schuttrange, Päiperléksgaart Grevenmacher »

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24 – 28 AOÛT 2016

Voyage d’étude 2016 - Dresden, Prag und Theresienstadt Organisiert wurde die Reise vom Comité du Souvenir in Zusammenarbeit mit der Kulturkommission der Gemeinde. Reise in die Vergangenheit! Prag und das nahegelegene Konzentrationslager ‘Theresienstadt’ waren dieses Jahr Ziel der Studienreise. Prag, die Geburtsstadt von Karl IV war anlässlich dessen 700. Geburtstages im Jahre 2016 als Reiseziel unumgänglich. Die ‘goldene Stadt’ ist vom Standpunkt ‘Architektur’(verschiedene Bauten aus den verschiedensten Stilen und Epochen) eine Augenweide und von der kulturellen Vielfalt kaum zu überbieten. Die UNESCO erklärte den historischen Kern der Stadt 1992 zum Weltkulturerbe. Kaiser Karl IV aus dem Hause Luxemburg war auch König von Böhmen und König von Italien.

Durch ihn wurde die Grafschaft Luxemburg zum Herzogtum erhoben. Bedrückend war die Fahrt nach Theresienstadt. Hierher wurden vor über 70 Jahren, in den Wirren des 2. Weltkrieges, viele luxemburger Juden in mehreren Transporten deportiert. Die Reisegruppe konnte sich dank einer lokalen Reiseführung Einblicke in die unmenschliche Welt des Lagers schaffen und hatte Gelegenheit, auf dem nahegelegenen Friedhof, der Opfer zu gedenken. Es lag auf der Hand bei der Hinreise nach Prag, die wunderschöne Stadt Dresden miteinzuplanen und somit Einblick in die Geschichte und das Geschehen rundum Dresden, während des 2. Weltkrieges, zu bekommen. Höhepunkt in Dresden war die Besichtigung der Frauenkirche, die während der 4 Luftangriffswellen auf das Stadtinnere im Jahre 1945, zerstört wurde und der Wiederaufbau erst 2005 fertiggestellt wurde. Im Rahmenprogramm wurden die Porzelanmanufaktur in Meißen sowie das Moser Glasmuseum in Karlsbad besichtigt.

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21 SEPTEMBRE 2016

E flotten Velostour an d’Stad Am Kader vun der europäescher Mobilitéitswoch déi vum 16 – 22 September stattfond huet, hat d’Gemeng e gemeinsamen Velostour an Stad organisiéiert.

JUIN - SEPTEMBRE 2016

Exposition / Galerie ‘Am Duerf’ “Evolution” de Juliette Haag

Un goût d’évasion...

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// Anniversaires ////////////// Madame Suzanne Dostert-Boes à fêté son 90e Anniversaire LE 19 AOÛT 2016

// Informations /////////////////////// Der sichere Schulweg

Chemin vers l‘école

Der Schulweg zu Fuß ist aus pädagogischer Sicht besonders wichtig, um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder entgegenzukommen, ihnen die Möglichkeit zum „Abschalten“ vom anstrengenden Schulalltag sowie „unbeaufsichtigte“ Zeit zu geben.

Aller à l’école à pied est très important du point de vue pédagogique. Ces moments permettent aux enfants de se défouler et de leur donner la possibilité de se décontracter de la journée à l’école sans être sous surveillance stricte.

Der Schulweg ist oft der erste Weg, den ein Kind allein im Straßenverkehr zurücklegt. Alle Schulwege sind kinderfreundlich gekennzeichnet. Die gemeinsame Aufgabe von Schule, Gemeinde und Ihnen ist es, den Schulweg möglichst sicher zu gestalten, damit die Kinder den Schulweg selbstständig bewältigen können. Der gekennzeichnete Schulweg ist zwar nicht immer der kürzeste, er ist aber auf jeden Fall der sichere. Die maximale Entfernung der dargestellten Wege entspricht rund 15 Minuten Gehzeit. Halten Sie sich bitte an die Geschwindigkeitsbegrenzung, vor allem an die Tempo 30 Zonen im Schulumfeld und in Wohngebieten. Die Gemeinde Steinsel

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Le chemin vers l’école constitue souvent le premier parcours que l’enfant réalise seul. Tous les chemins vers l’école sont marqués par le symbole des «pieds jaunes». Il est le devoir de l’école, de la commune et des citoyens de concevoir ce chemin de la façon la plus sûre possible. Les chemins marqués ne sont pas forcément les plus courts, mais ils constituent en tous cas les chemins les plus sûrs ! La distance maximale à parcourir correspond à un trajet de 15 minutes. Veuillez respecter les limitations de vitesse aux alentours des écoles et dans les quartiers d’habitation à 30 km/h ! L’Administration Communale de Steinsel


Service médiation Vous avez un problème de voisinage ? Bruits, plantations, dégradations, travaux, animaux, droit de propriétés… N’attendez plus ! Venez rencontrer un(e) médiateur(trice) à la commune ! La médiation • est une démarche volontaire ; • favorise un climat de dialogue et de coopération lors d’un conflit de voisinage ; • permet de construire une solution satisfaisante pour chacun ; • est confidentielle ; • peut être menée en langues luxembourgeoise, française, allemande et portugaise. Les médiateur(trice)s • sont des professionnel(le)s formé(e)s à la médiation ;

• C’est une solution alternative à la justice traditionnelle. • La médiation peut vous aider à retrouver une meilleure qualité de vie. • Vous n’avez rien à perdre, mais peut-être tout à gagner ! Comment ça marche ? Chaque personne reçue dans le Service de Médiation bénéficiera d’une écoute individuelle et attentive. En fonction de vos besoins, le service mettra en place les démarches nécessaires à la gestion de votre conflit. Le Service de Médiation de la Commune de Steinsel vous accueille pendant sa permanence chaque 1er lundi du mois de 17h00 à 19h00. Les autres jours, veuillez contacter le service par téléphone au numéro : 621 888 572

• interviennent pour faciliter la communication dans une situation de conflit ;

Vous avez également la possibilité de laisser un message ainsi que vos coordonnées sur le répondeur (24h/24) ou d’envoyer un mail à :

• accompagnent la réflexion des parties en leur permettant de trouver leur accord ;

mediation@steinsel.lu

• ne prennent pas parti ; • sont soumi(se)s au secret professionnel. Vos avantages • Un service gratuit réservé aux habitants de la Commune de Steinsel.

Die Gemeinde Steinsel Mitglied im Klima-Bündnis Die Gemeinde Steinsel ist Mitglied im Klimabündnis seit dem Jahr 1995 und hat sich in den vergangenen Jahren finanziell in unterschiedliche Projekte in den einigen Entwicklungsländern eingebracht. Das Klima-Bündnis hat den ganzheitlichen Ansatz im Klimaschutz als Ziel. Die Mitgliedsgemeinde verpflichtet sich, ihre Treibhausgasemissionen in allen Bereichen zu verringern. Die indigenen Völkern der Amazonasregion und ihren Regenwald sowie dessen Biodiversität erhalten, stellen weitere Kernpunkte der Entwicklungszusammenarbeit dar. Die aktuelle auf beständigem Wachstum beruhende Wirtschaft verbraucht unverhältnismäßig viele natürliche Ressourcen und ist verantwortlich für die weltweiten Probleme u.a. den Klimawandel.

Un(e) médiateur(trice) vous contactera dans les plus brefs délais. Coordonnées : Le Service de Médiation de la Commune de Steinsel 9 rue Paul Eyschen // L-7317 Steinsel T. 621 888 572 // mediation@steinsel.lu

Um die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu unterstützen bedarf es der abgestimmten Klimapolitik, des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel. Wirksame Maßnahmen auf der lokalen Ebene sind u.a. die Erarbeitung und Umsetzung von Klimastrategien, die Verringerung des Energieverbrauchs vor allem im Verkehr und in den Haushalten, die Öffentlichkeitsarbeit über den Schutz der Regenwälder und den Verzicht auf die Nutzung von Tropenholz aus dem Raubbau. Die Gemeinde hat das Land Togo während den Jahren 2012 bis 2014 finanziell mit jährlich 5.000 Euro unterstützt. Togo gilt als eines der ärmsten Länder der Welt: Zwei von fünf Togoern leben von weniger als 1,25 $ am Tag, ein Drittel der Einwohner verfügt nicht über sauberes Trinkwasser und ein Viertel der Kinder unter fünf Jahren ist unterernährt. 80 Prozent der Menschen leben von der Landwirtschaft, wodurch die Wirtschaft stark von Agrarprodukten abhängig und wenig

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diversifiziert ist. Die Stärkung der Rolle der Frauen in der Entwicklung der kleinbäuerlichen Betriebe durch die Mikrofinanz und die schulische Ausbildung der Jugendlichen standen im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Während den Jahren 2015 bis 2017 wird das Land Äquator im Amazonasbecken mit jährlich 5.000 Euro unterstützt. Hier steht die Unterstützung der Menschenrechte hinsichtlich des Umweltschutzes im Fokus der durchgeführten Maßnahmen. Zusätzlich wird die schulische Ausbildung der Jugendlichen gefördert, um ihnen den Weg in die Gesellschaft zu ebnen.

La Commune de Steinsel Membre de l’Alliance pour le Climat Depuis l’année 1995, la commune est membre de l’Alliance pour le Climat et travaille en partenariat avec l’ONG Action Solidaire Tiers Monde en faveur des peuples indigènes des forêts tropicales. L’Alliance pour le Climat est le réseau mondial le plus important de communes agissant en faveur du climat et chaque commune membre s’est engagée à réduire ses émissions de gaz à effet de serre de 10 pourcent tous les 5 ans. Étant conscient de l’impact négatif que le mode de vie des pays industrialisés a sur les peuples et les endroits les plus vulnérables à travers le monde, la Commune de Steinsel combine les actions locales et la responsabilité globale. Depuis son adhésion la Commune de Steinsel supporte le développement des peuples des pays en voie de développement par des subventions financières. Durant les années 2012 à 2014 le

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pays Togo en région sub-Sahel a bénéficié de 5.000 Euros par an. Une des activités menées sur le terrain était le support aux femmes responsables à large majorité de la survie des familles agraires en milieu rural. Un autre projet consistait dans le renforcement de l’éducation des jeunes. Cette activité permet aux jeunes de rester dans les régions et de ne pas s’évader vers les agglomérations des grandes villes et d’y succomber dans la détresse voire se mettre en marche vers un exode plein d’atrocités. Durant les années 205 à 1017 c’est le pays Equateur en Amérique latine qui est le bénéficiaire de 5.000 Euros par an. Ces moyens financiers sont destinés au soutien des droits de l’homme dans cette région du bassin de l’Amazone. De même on supporte l’éducation des jeunes des peuples indigènes en vue de s’intégrer mieux dans la société.


// Service technique ////////////////// Arrêt bus Heisdorf

Renouvellement de la couche de roulement dans la Rue de Bridel et de la Rue des Sangliers avec les impasses

Erneuerung des Fahrbahnbelages in der‘ Rue de Bridel‘ und der ‘Rue des Sangliers‘ und den Sackgassen in Steinsel

Après achèvement des travaux d’infrastructures (extension du réseau de gaz naturel, renouvellement des réseaux de télécommunication et de l’antenne collective), la couche de roulement a été renouvelée dans la Rue de Bridel et la Rue des Sangliers avec les impasses.

Nach Fertigstellung der Infrastrukturarbeiten (Ausbau des Gasnetzes, Erneuerung der unterirdischen Netze der Telekommunikation sowie der Gemeinschaftsantenne) in der ‘Rue de Bridel‘ und der ‘Rue des Sangliers‘ mit den Sackgassen, wurde der Fahrbahnbelag erneuert.

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// Service écologique ////////////////// Rentréesaktioun Steesel Aktuell

Léif Elteren,

Chers parents,

Säit Mee 2013 ass Steesel eng Fairtrade Gemeng, déi sech engagéiert de fairen Handel ze ënnerstëtzen an d’Bierger driwwer opzeklären. Aus dësem Grond huet den Aktiounsgrupp ‚Fairtrade‘ zesumme mat der Elterevereenegung ‚Apeep‘ och dëst Joer erëm eng Rentréesaktioun gestart. Esou krut all Kand de 15. September eng kleng Rentréestiitchen mat engem Cookie an engem Orangejus aus dem fairen Handel ausgedeelt.

En mai 2013 la commune de Steinsel s’est vue décerner le label « Fairtrade Gemeng », dont l’action consiste à promouvoir le commerce équitable et en informer les citoyens. C’est dans ce but que le groupe d’action ‘Fairtrade’, en collaboration avec l’association ‘Apeep’, a renouvelé son action « rentrée scolaire » en offrant à chaque enfant, le jour de la rentrée, un sachet surprise avec un cookie et un jus d’orange provenant du commerce équitable.

Mir hoffen, dass mir mat dëser Aktioun d’Schoulrentrée méi angenehm maachen an déi fair gehandelt Produkter valoriséiere konnten. Vläicht denkt och Dir bei ärem nächsten Akaf drun d’Fairtrade Produkter ze probéieren an esou d’Produzenten aus de Länner wou de Kakao, de Kaffi oder d’Banannen hier kommen ze ënnerstëtzen.

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Nous espérons par cette action, agrémenter la rentrée scolaire et valoriser les produits en provenance du commerce équitable. Et peut-être, lors de vos prochains achats de produits tels que le cacao, le café ou des bananes vous aurez à cœur de soutenir les producteurs de ces pays.


Totholz - vom zweiten Leben des Holzes Was ist eigentlich Totholz? Bei Waldspaziergängen trifft man oft auf alte, schon abgestorbene, zerfallende Bäume, sowie auf geborstene, halbzersetzte Baumstämme, verworrenes Astwerk und von einem Moosteppich überwachsene Stöcke. Zum Totholz zählen abgestorbene oder sterbende, noch stehende oder bereits umgefallene Bäume oder Baumstämme, große und kleine Äste sowie Baumstöcke. Aber aufgepasst: Die Bezeichnung Totholz ist irreführend. Denn das tote Holz ist ein vielfältiger, reicher und für viele Tiere unersetzlicher Lebensraum, allen voran für die Vogelwelt und Fledermäuse. Spechte sind für ihre Ernährung und teilweise auch für die Aufzucht ihres Nachwuchses auf alte und zerfallende Bäume angewiesen. Sie ernähren sich in erster Linie von im Holz lebenden und sich dort fortpflanzenden Insekten und zimmern ihre Nisthöhlen in großstämmige, absterbende oder abgestorbene Bäume. Verlassene Spechthöhlen werden dann oft von anderen Vögeln und Tieren bezogen. Solche Bäume werden auch als “Lebensraumbäume” oder “Habitatbäume” bezeichnet; sie können ohne weiteres auch jahrzehntelang stehen bleiben und ihre wertvolle ökologische Funktion erfüllen. Habitatbäume können als Einzelbäume regelmäßig verteilt sein oder vorzugsweise in Gruppen stehen, was bei Waldarbeiten eine geringere Gefahr darstellt. Nicht nur für den Erhalt der Artenvielfalt ist das Überleben der Spechte wichtig. Auch der Wald profitiert davon. Die Spechte tragen dazu bei, zu verhindern, dass schädliche Insekten wie verschiedene Borkenkäferarten überhand nehmen. Ein erwachsener Specht vertilgt täglich bis zu 2000 holzfressende Insekten, vorzugsweise Larven. Man unterscheidet zwischen liegendem Totholz, wie beispielsweise herabgefallenen Ästen oder umgestürzten Bäumen, und stehendem Totholz. Je nachdem in welchem Zersetzungsstadium sich das Holz befindet und welche Baumart es ist, können etwa 600 Pilz- und über 1.000 Käferarten am Abbau beteiligt sein.

Viele Pilze wie der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) sind an absterbende Bäume und Totholz gebunden.

Kinderstube für junge Pflanzen Der Fortbestand der Wälder ist fast ausschließlich durch die natürliche Verjüngung gesichert: Große Samenmengen fallen auf den Waldboden und im nächsten Frühjahr keimen tausende junger Pflänzchen. Nur einige hundert von ihnen erreichen das Mindestalter unserer Wälder, nämlich 100 bis 150 Jahre. Für die Keimlinge sind das faulende Holz oder die Baumstöcke ein idealer Nährboden. Hier gibt es keine Gräser, welche die nur wenige Zentimeter großen Pflänzchen ersticken würden, es gibt genug Licht, gleich bleibende Feuchtigkeit und ein großes Nährstoffangebot. Im Totholz leben außerdem Tausende von Wirbellosen: Allein rund 1340 mitteleuropäische Käferarten sind irgendwann in ihrem Leben auf das Totholz angewiesen, daneben mehrere hundert Biomasse zersetzende Pilze sowie zahlreiche Mikroorganismen. Sie alle sind Teil komplexer natürlicher Prozesse und zuweilen unverzichtbar für das Überleben des Ökosystems Wald. Totholz ist ein wirksamer Erosionsschutz, da es den Aufprall der Regentropfen abschwächt und die Abflussgeschwindigkeit des Wassers verlangsamt. Außerdem behindert es Hirsche, Rehe und andere Tiere beim Verbiss der jungen Pflanzen.

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Die Larve des Hirschkäfers (Lucanus cervus braucht 5–7 Jahre, um sich in vermoderndem Totholz zu entwickeln. Daher muss ein solches Substrat während der ganzen Entwicklungszeit zwingend vorhanden sein.

Ein optimaler und billiger Dünger Wichtig für den Nährstoffzyklus ist die organische Substanz wie das Falllaub und das Totholz. Diese speichern Energie und Kohlenstoff sowie andere, in Blättern und Nadeln enthaltene Mikroelemente und geben sie langsam an den Boden ab. Die verrottenden Baumstämme können deshalb als natürlicher Langzeitdünger bezeichnet werden. Nicht zu vergessen ist auch die Rolle des Totholzes im Kyoto-Protokoll: Sein Anteil am Wald ist ein wichtiger Parameter für die Berechnung des gespeicherten Kohlenstoffs und ein wichtiger Indikator für die Bewertung der Artenvielfalt und Natürlichkeit der Ökosysteme. In der Forstwirtschaft ist der Totholz-Anteil ein Indikator für nachhaltige Bewirtschaftung (4. Kriterium der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa).

S.àr.l.

Totholz lebt! Liegendes Totholz stellt auch für Kleinsäuger ein wesentliches Strukturelement am Waldboden dar. Es bietet Deckung und Schutz, liegende Stämme sind bevorzugte Wechsel, Höhlungen dienen als Verstecke und Nahrungsdepots. Totholzinsekten sind eine bedeutende Eiweißquelle vor allem für Spitzmäuse, und Pilze bereichern den Speiseplan von Mäusen. Mäuse wiederum stellen die wichtigste Nahrungsgrundlage für die überwiegende Zahl der heimischen Beutegreifer dar, egal ob Vögel oder Säuger wie z.B. der Baummarder. Auch die Hälfte aller heimischen Fledermäuse sucht regelmäßig Baumhöhlen auf. Liegendes Totholz ist für Amphibien (z.B. Feuersalamander, Erdkröten, Frösche, Molche) Winterquartier und teilweise feuchtes Tagesversteck. Daneben spielt Totholz auch als Jagdbiotop nach Käfern, Spinnen und Regenwürmern eine wichtige Rolle. Der überwiegende Teil der Wespen- und Bienenarten ist auf Alt- und Totholzstrukturen angewiesen. Auch unsere größte heimische Wespe, die Hornisse, benötigt in den verschiedenen Lebensphasen Totholz. So überwintert die Königin im weichen Holz oder unter loser Baumrinde, in Baumhöhlen legt sie ihre papierartigen Nester an, die aus abgeschabten Holzpartikeln abgestorbener Bäume entstehen. Insekten, die aus dem Totholz schlüpfen, dienen ihr wiederum als Beute. Die hochspezialisierte Holzbiene nagt ihr Nest sogar aktiv in morsches Holz. Auszug aus dem FSC-Standard Prinzip 6: Auswirkungen auf die Umwelt Die Waldbewirtschaftung soll die biologische Vielfalt und die damit verbundenen Werte, die Wasserressourcen, die Böden sowie einzigartige und empfindliche Ökosysteme und Landschaften erhalten und dadurch die ökologischen Funktionen und die Unversehrtheit des Waldes gewährleisten.

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Erläuterung: Leitbild der angestrebten Wirtschaftswälder sind naturnahe Waldökosysteme.Ökologisch stabile Waldökosysteme sind Grundvoraussetzung für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt sowie der Leistungsfähigkeit des gesamten Naturhaushaltes.Die Waldbewirtschaftung erfolgt nach dem Vorsorgeprinzip. Durch die Einhaltung des Standards in seiner Gesamtheit wird gewährleistet, dass im normalen Betriebsablauf umweltbeeinträchtigende Maßnahmen ausgeschlossen oder minimiert werden.


Die in den Waldökosystemen ablaufenden natürlichen Prozesse werden zugelassen und genutzt. Die Nutzung des Waldes und der Erhalt der Funktionsfähigkeit des Waldökosystemes schließen einander dabei nicht aus. Für den Schutz der biologischen Vielfalt sowie als Lernund Vergleichsflächen sind darüber hinaus ungenutzte Waldökosysteme unverzichtbar. Alte Bäume, Baumgruppen, das Belassen von liegendem und stehendem Totholz sowie die an die natürliche Zerfallsphase des Waldes gebundene Lebensräume von Tieren und Pflanzen sind integrale Bestandteile einer nachhaltigen naturnahen Waldwirtschaft. 6.3.d2 Für die Erhaltung und Anreicherung von Biotopbäumen und Totholz ist eine betriebliche Strategie festgelegt und in den Betriebsplan resp. in das Betriebsgutachten sowie in den jährlichen Bewirtschaftungsplan integriert. 6.3.d3 Bäume mit Spechthöhlen oder anderweitig entstandenen Hohlräumen, Bäume mit werden von einer forstlichen Nutzung ausgenommen und ihrer natürlichen Alterung sowie dem natürlichen Verfall überlassen, sofern nicht wirtschaftlich besonders wertvolle Bäume betroffen sind oder an einem Waldort (z.B. Abteilung) mehr als 10 Bäume pro Hektar zu schützen sind oder insofern nicht Sicherheitsgründe dem entgegensprechen. Bäume mit Fledermauskolonien, Schwarzspechthöhlen, mit Horsten von Greifvögeln, Reihern oder Storchen sind generell zu erhalten insofern nicht Sicherheitsgründe dem entgegensprechen.

In Sachen Ressourcenverschwendung hat man erkannt, dass gerade das Belassen abgestorbener oder sterbender Pflanzen und Äste während der Durchforstungsplanung sehr dazu beiträgt, die Produktivität des Waldes zu erhalten. Einen Wald effizient zu bewirtschaften heißt, nicht abgestorbene, sondern im Gegenteil lebende Pflanzen zu entfernen. Derzeit sind die Preise vor allem für minderwertiges Holz sehr niedrig, das Schlagen und der Abtransport von Bäumen aber sind verhältnismäßig teuer; zudem wird das Totholz wohl kaum in einem Sägewerk verarbeitet, es dient höchstens als Brennholz. Auch der Einwand, Totholz fördere die Schädlingsvermehrung, kann entkräftet werden. Natürlich können wirklich kritische Situationen auftreten, diese sind aber fallweise zu bewerten. Ansonsten überleben dank der „Lebensraumbäume“ viele Vogel- und Insektenarten, die im Kampf gegen Parasiten nützlich sind, allen voran unsere „Waldhüter“, die Spechte.

6.3.d4 Einzelbäume, die durch Sturm oder Blitzschlag gesplittert und/oder abgebrochen sind und alte abgestorbene Bäume, die infolge eines fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses gebrochen oder umgestürzt sind, verbleiben grundsätzlich im Wald. 6.3.d5 Vollbaummethoden werden nicht durchgeführt. Alte Vorurteile und neue Erkenntnisse Der Wald ist “unordentlich”, “nicht sauber”, stehendes Totholz ist Ressourcenverschwendung und eine Bedrohung für die Gesundheit des Waldes und für den Waldspaziergänger auch viele Forstleute haben bis vor einigen Jahrzehnten so gedacht und argumentiert. Mehr als zwanzig Jahre an Studien und Beobachtung haben diese Vorurteile widerlegt.

Lebenszyklus eines Baumes am Beispiel der Eiche. Im Wirtschaftswald werden die Bäume bei Erreichen des wirtschaftlichen Optimums gefällt. Es fehlen ca. drei Viertel des natürlichen Lebenszyklus, inklusive Alters- und Zerfallsphase.

Einer eventuellen Gefährdung der Waldspaziergänger wird entgegenwirkt, indem alte, potentiell gefährliche Bäume längs der Wanderwege entfernt werden.

Natur sieht nie „ordentlich“ aus, aber indem sie die vielfältigen Bedingungen wie Geländestruktur und Boden ausnützt, schafft sie effiziente, produktive und vor allem stabile Lebensräume.

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Altes Holz ist also alles andere als tot und nutzlos, sondern hat noch ein langes Leben vor sich! Quellenangaben: * Vom zweiten Leben des Baumes (www.provinz.bz.it/forst/download/Totholz.pdf) Fabio Maistrelli * Station Alt-und Totholz (www.walderlebnispfad-freising.de) Prof. Dr.Volker Zahner * Fotos: 1) Birdlife.ch, 2) H.Rothacher, Aigle (Wikipedia GNU Free Documentation License), 3)+4) www.waldwissen.net

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// Aus der Schoul ///////////////////// 15 JUIN 2016

Steeseler Stonnelaf Course de bienfaisance organisée par le Corps Enseignant de Steinsel au profit du projet des Indios au Brésil de ‘Bridderlech Deelen’. Comme chaque année cet événement n’a pas manqué de succès.

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15 SEPTEMBRE 2016

Impressiounen vun der Rentrée scolaire 2016

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Lors de l’introduction des lampes LED dans les listes Oekotopten.lu il y a 4 ans, il fallait utiliser un produit LED à plutôt Si vouscontestées. n’avezl’éclairage pas encorefourni opté pour LEDclassique écologique votre maison, nous un produit LED 12 watts pour compenser par un uneéclairage ampoule dedans 60 watts. Aujourd’hui, vous invitons à visiter le site Oekotopten.lu, qui vous renseignera sur les LED ou diodes de 7 watts suffit! Dans la catégorie des produits du type « bougie » ou de « boule », l’efficacité énergétique a Lors de l’introduction des lampes LED dans les listes Oekotopten.lu il y a 4 ans, il fallait électroluminescentes qui, en termes d’efficacité énergétique, ont dorénavant clairement carrément doublé. Si vous prenez en considération l’ensemble des lampes intérieures qui peuvent être équipées utiliser un produit LED à 12 watts pour compenser l’éclairage fourni par une ampoule mêmes les dites lampes à économie d’énergie ou lampes fluorescentes compactes d’une DEL – dudépassé lampadaire du salon jusqu’aux tubes luminaires dans la cave en passant par l’ampoule à culot à classique de 60 watts. Aujourd’hui, un produit LED de 7 watts suffit! Dans la catégorie des broche des spots encastrés dans le plafond, grâce à la technologie LED, les potentielles économies d’énergies plutôt contestées. produits du type « bougie » ou de « boule », l’efficacité énergétique a carrément doublé. Si atteignent rapidement une coquette somme. vous prenez en considération l’ensemble des lampes intérieures qui peuvent être équipées Lors de l’introduction des lampes LED dans les listes Oekotopten.lu il y a 4 ans, il fallait

d’une DEL – dutypes lampadaire salon jusqu’aux tubes luminaires danspar laspéciales), cave en passant parle site Afin de découvrir d’autres deà lampes LED (spots, tubes ou applications visitez utiliser un produit LED 12 du watts pour compenser l’éclairage fourni une ampoule www.oekotopten.lu. l’ampoule à culot à broche des spots encastrés dans le plafond, grâce à la technologie LED, classique de 60 watts. Aujourd’hui, un produit LED de 7 watts suffit! Dans la catégorie des

les potentielles atteignent rapidement une coquette somme. produits du typeéconomies « bougie »d’énergies ou de « boule », l’efficacité énergétique a carrément doublé. Si vous prenez en considération l’ensemble des lampes intérieures qui peuvent être équipées AfinListen de découvrir d’autres types de lampes LED (spots, tubes ou applications spéciales), Aktualisierte der energieeffizientesten LED-Leuchtmittel d’une DEL – du lampadaire du salon jusqu’aux tubes luminaires dans la cave en passant par visitez le site www.oekotopten.lu. auf Oekotopten.lu l’ampoule à culot à broche des spots encastrés dans le plafond, grâce à la technologie LED, les potentielles économies d’énergies atteignent rapidement unefrüher coquette somme. Die Tage werden wieder sichtbar kürzer und die Hausbeleuchtung somit eingeschaltet. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wer seine Leuchten nichtd’autres mit energieeffizienten LED-Leuchtmitteln umgerüstet hat, kann auf Oekotopten. Afin denoch découvrir types de lampes LED (spots, tubes ou applications spéciales), Contact : Camille Muller lu einsehen, dass letztere sogar die umstrittenen Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen) in ihrer visitez le site www.oekotopten.lu. www.oekotopten.lu

Effizienz überholt haben.

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OekoTopten.lu ist eine Initiative vom Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen, Mouvement Ecologique und Oekozenter Pafendall und wird unterstützt durch das europäische Förderprogramm „Intelligent Energy Europe“

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// Agenda //////////////////////////// TICKETS Réservations: T. 33 21 39 38 / reservation@steinsel.lu ou Caisse: 1 heure avant tout spectacle www.steinsel.lu

DO 20.10.2016 / 20.00 Kultursall (campus scolaire Steinsel)

Onse Fuendel héich ze halen mam Pierre Puth a Paul Dahm

SO 13.11.2016 / 17.00 Kultursall (campus scolaire Steinsel)

Concert Hierschtliicht MELIMELO cz-sk-lu an d'Schüler aus dem "éveil musical" vun der UGDA-Museksschoul zu Steesel

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DO 17.11.2016 / 20.00 Kulturhaus am Park ‚am Haff‘

En Owend mam „Petit Prince“ an dem Saint-Exépury Presentatioun vum Lex Roth sengem Buch "DE KLENGE PRËNZ" De ‘Petit Prince’ vum Antoine de Saint-Exupéry weist sech wéi e ‘Kannerbuch’… ass ower eng Geschicht mat ville mënschlechen Hannergedanken, eng Zort philosophesch-mënschlech Fabel, bal eng schrëftlech ‚fata morgana‘. Den Auteur hat ewell eng Dose Joere vrun sengem ‚Klenge Prënz‘ deemools (tëscht 1928 an 1943) deer héchster Literaturpräisser fir seng Bicher kritt (Vol de NuitTerre des Hommes- Pilote de Guerre asw.) Den Iwwersetzer Lex Roth ass äis duerch seng ‚Fabelen‘, d’Seriën ‚Tintin‘ an ‚Astérix‘, dosendeweis ‚Walt Disney-Geschichten‘ dofir bekannt, datt d’Lëtzebuergescht vill méi ka sinn ewéi einfach eng ‚Schwätz‘. Hie weist an explizéiert äis dann an enger intressanter Konferenz, firwat a wéi hien sech un ‚säi KLENGE PRËNZ‘ erugemaach huet,

an zwar net ‚fräi‘, mä esou no wéi méiglech… wat dem Philosoph Sloterdijk, dem Super-Schrëftsteller Hans Magnus Enzensberger an aneren net esou wichteg geschéngt huet… si waren a si jo och keng ‚Schoulleit‘, keng Pädagogen! Genee dora läit ower grad deen esou kannerliichte Charme vum ‚SaintEx‘ sengem ‚Weltbuch‘!

SO 27.11.2016 / 17.00

FR 09.12.2016 / 20.00

Kultursall (campus scolaire Steinsel)

Kultursall (campus scolaire Steinsel)

Concert : Don Kosaken Chor Serge Jaroff Festliches Adventskonzert

Cabaret / Makadammen / Turlatäin

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FR 02.12.2016 / 20.00 Kultursall (campus scolaire Steinsel) Entrée gratuite

Concert de la Musique Militaire Grand-Ducale Concert de Bienfaisance

SO 11.12.2016 / 18.00 Eglise de Steinsel

Steven Pitman : Elvis – Christmas and Gospel

2017 : SO 22.01.17 / 17.00

Rencontres Musicales de la Vallée de l’Alzette RMVA Natale in Italia avec la Fenice & Jan Van Elsacker Eglise de Steinsel réservations et informations : www.rmva.lu

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// Manifestatiounskalenner //////////// OCTOBRE 20 oct. 2016

jeudi

Onse Fuendel héich ze halen' mam P. Puth an Paul Dahm

21 oct. 2016

vendredi

Vernissage / Syndicat d'Initiative

NOVEMBRE 1 nov. 2016

mardi

Allerhellgen / Toussaint

2 nov. 2016

mercredi

Allerséilen / Jour des Morts

6 nov. 2016

dimanche

Kiermes / kermesse / Heisdorf

12 nov. 2016

samedi

Beemplanzen / Un arbre pour les nouveau-nés / SIS

13 nov. 2016

dimanche

Concert / HIERSCHTLIICHT - Concert MELIMELO cz-sk-lu an d'Schüler aus dem "éveil musical" vun der UGDA-Museksschoul zu Steesel

17 nov. 2016

mercredi

Lex Roth / ‘Klenge Prënz’-Versioun

27 nov. 2016

dimanche

Don Kosaken Chor Serge Jaroff

DÉCEMBRE 1 déc. 2016

jeudi

Vernissage / Syndicat d'Initiative

2 déc. 2016

vendredi

Concert / Musique Militaire

4 déc. 2016

dimanche

Kleeschen / Fête St. Nicolas

9 déc. 2016

vendredi

Makadammen / Cabaret / Kultursall

11 déc. 2016

dimanche

Concert Steven Pitman / Eglise de Steinsel

17 & 18 déc. 2016

sam. et dim.

Chrëschtmaart - Harmonie 'L'Echo de l'Alzette'

24 déc. 2016

samedi

Mass um Virowend vu Chrëschtdag

25 déc. 2016

dimanche

Chrëschtdag - Noël

26 déc. 2016

lundi

Stiefesdag - St Etienne

31 déc. 2016

samedi

Sylvester - St Sylvestre

JANVIER 1 janv. 2017

dimanche

Neijooschdag / Nouvel An

22 janv. 2017

dimanche

Concert / Rencontres Musicales de la Vallée de l'Alzette

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