Jahrgang 6, Nr. 11, Mai 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender
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— — — R A — L — P — — Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser XEMTEN E — S I — AT 4 SEI ——— R Vereine und Verbände für die Stadt Meran —I— G M EN —— L H FE ——— Freitag, 30. Mai 2008 Jahrgang 6 / Ausgabe 11 ——— Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: wochenblatt@rolmail.net
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Meran, die Kanustadt
Dieses Wochenende gehört der Passer, gefüllt mit rauschendem Schmelzwasser und fast 200 Paddlern aus aller Welt. Bunte Boote schlängeln sich elegant und, so scheint es, ohne große Mühe um grüne und rote Torstangen. Zuweilen verschwindet der ganze Paddler in einer Welle und nur der Helm blitzt durch das grüne Wasser. Am 31. Mai und 01. Juni finden in Meran die Italienmeisterschaften der Jugend und die 53. Internationalen Kanuwettkämpfe statt. Meran, die Kurstadt, ist auch Kanustadt. Seit den 1950er Jahren ist die Passer Bühne für den internationalen Kanusport. Eine Bühne, die es in sich hat. Der Flusslauf ist naturnahe verbaut, der Wasserstand nicht berechenbar. Seit den 1990er Jahre lösen künstlich geschaffene Kanäle nach dem Vorbild des Augsburger Eiskanals zunehmend die natürlichen Wettkampfstrecken ab. Trotzdem, Meran ist ein international renommierter Austragungsort. Mit Geschichte. 1953, 1971 und 1983 finden
d i e Weltmeisterschaften, 2001 und 2004 Weltcups im Slalom statt. Georg Hager, ehemaliger Sektionsleiter und Walter Weger, heute Sportclub-Vizepräsident, gewinnen 1983 im Kanadier-Zweier Bronze. Der 19-jährige Lukas Mayr ist in ihre Fußstapfen getreten. Als Bester der italienischen Mannschaft nimmt er 2006 und 2007 an den Junioren-Weltmeisterschaften teil. Auf der Passer gilt Lukas an diesem Wochenende als einer der Favoriten für den Titel des Italienmeisters. Im vergangenen Jahr machte er nicht nur durch seine sportlichen Leistungen von sich reden. Weil ein Schiedsrichter eine Torberührung nicht gesehen hatte, verzich-
tete er von sich aus auf den Titel des Italienmeisters U-21. Die Erfolgsgeschichte der Meraner – zählt man allein ihre Teilnahmen an Weltmeisterschaften zusammen, sind es über 50 – soll bald noch ein neues Kapitel bekommen: Daniel Mairginter nimmt in der Kategorie der Junioren teil. Der Nachwuchs paddelt seit kurzem im neuen Trainingskanal unter der Marlinger Brücke, der einen Vergleich erst zwei Autostunden entfernt in der italienischen Kanuhochburg Valstagna findet. Aber die Passer ist schneller und wilder. Ihre Wellen und Walzen bringen ein unvorsichtiges Boot zum Kippen. Der Athlet ist einige Sekunden auf Augenhöhe mit den Forellen, hält den Atem an. Einen Paddelschlag später durchfährt er, Kopf über Wasser, das nächste Tor. Madeleine Rohrer
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07.01.2008
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Freitag, 10. Freitag, 27. Juli 2007 15 Freitag, 11.August Jänner 2008- Nr. - Nr.16 1 Freitag, 7. Märt 2008 - Nr. 5
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Impressum
Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit FĂźr den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775
Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Patrick Rottensteiner (pr) Jutta Egger (je), Luis Fuchs (lf), Gerhard HĂślzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, email: dtp@meranerreprostudio.com
Auflage: 6000 Stßck. Erscheint: 14-tägig.
Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,50 ₏ pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 ₏ (in der Prov. BZ), 70,00 ₏ (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankkordinaten: Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net.
Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung verÜffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003
Nächste Ausgabe :
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Aus der Redaktion Liebe Leser,
seit nunmehr fast drei Jahren gibt es in unserer Zeitung eine Kinderseite, in manchen Ausgaben auch eine Seite fĂźr die Jugend und Ăśfters auch eine Seite, auf der Berichte, AnkĂźndigungen und Mitteilungen von Schulen ihren Platz finden. Wir bemĂźhen uns durch das Rätsel, fĂźr dessen LĂśsung es kleine Preise zu gewinnen gibt, das Interesse der Kinder an ihrer Zeitungsseite zu wecken und wach zu halten. Wir bieten den Kindern aber auch die MĂśglichkeit diese Seite durch eigene Beiträge zu gestalten. Das kĂśnnen Geschichten, Gedichte, Rätsel, Fotos, usw. sein. Dasselbe gilt natĂźrlich auch fĂźr die Jugendlichen. Also, liebe Eltern, ermuntern Sie Ihre SprĂśsslinge, die Kinder- oder Jugendseite zu nutzen um Geschriebenes, Gesammeltes oder Besonderes einer breiten Ă–ffentlichkeit bekannt zu machen. AuĂ&#x;erdem gilt das Angebot natĂźrlich auch fĂźr die Schulen in Meran, wenn diese von einem besonderen Projekt oder einer gelungenen Veranstaltung berichten mĂśchten. Bei dieser Gelegenheit danken wir neben anderen Schulen aus dem Stadtgebiet vor allem der Grundschule „Oswald von Wolkenstein“, die unsere Zeitung von Beginn an fĂźr die VerĂśffentlichung ihrer Initiativen genutzt hat. Im Namen des Redaktionsteams grĂźĂ&#x;t Sie
am Freitag, 13. Juni 2008 FĂźr ganz Neugierige bereits am Dienstag unter http://www.maiser-vereinshaus.com
Redaktionsschluss:
Montag, 9. Juni, 12.00 Uhr
Verkehrsverordnung der Stadtgemeinde
FreiheitsstraĂ&#x;e - Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-StraĂ&#x;e
Vom 29.02.08 bis 11.07.08 gilt ein zeitweiliges Fahrverbot in der FreiheitsstraĂ&#x;e, an der Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-StraĂ&#x;e; letztgenannte StraĂ&#x;e bleibt Sackgasse, in beiden Richtungen befahrbar. Beschränkt fĂźr Radfahrer und FuĂ&#x;gänger ist ein Korridor frei, welcher die Verbindung Banco di Roma/Leonardo-da-VinciStraĂ&#x;e/FreiheitsstraĂ&#x;e gewährleistet; die Radfahrer sind verpflichtet, ihr Fahrzeug zu schieben.
Wort zum Wochenende von Robert Asam
Grand Prix unser, der du bist...
Gleich im ersten Lied „deckt der liebe Gott den Tisch“. Im zweiten wird es tragisch: „Mutter ist nicht mehr, der Herr holte sie ab“. Und das auch noch in der 1. Zeile. Gott ist also kein lieber mehr. Der Herr ist am Werk. Das klingt gnadenloser. Dann folgt „Die alte Madonna“, die „stets beschĂźtzt im schweren Leben“. Prompt sagt der blonde Moderator: „Das sind Lieder, die das Leben schreibt“. Irgendwann wächst dann „ein BlĂźmelein in Gottes Flur“ und ein Lied später hĂśrt das begeisterte Publikum von „Gottes schĂśner Welt“. Es folgt ein Duo. Ein ziemlich alter Mann umarmt immer wieder ein ziemlich junges Mädchen. Motto: Je älter, desto jĂźnger! Aber der liebe Gott hat Pause und der Herr schaut wohl weg. Nächstes Lied: „Ein bisschen Gottvertrauen, das wär’ doch wunderschĂśn“. Warum im Konjunktiv? Vertrauen die Sänger etwa ihrem eigenen Text nicht? Dann der absolute HĂśhepunkt: „Glaube an Gott“, denn „er weiĂ&#x; den Weg, den er dir vorbestimmt.“ Klar, wenn er ihn vorbestimmt. Amore, Tango Tuscolano usw. Fehlanzeige! Vorbei. Seit Belsy und Rudy, also der blonde Moderator, mit einem Lied Erfolg hatten, bei dem die heilige Jungfrau Maria bemĂźht wurde, die Gletscherschmelze aufzuhalten, ist Bella Italia out und die christlich-katholische Welle in. Die Botschaft lautet: Oh, Herr, in deiner unendlichen GĂźte, hilf uns, den Grand Prix der Volksmusik zu gewinnen. „Die alte Madonna“ und „Glaube an Gott“ sind diesem Ziel einen Schritt näher gekommen. Der ziemlich alte Mann und das ziemlich junge Mädchen nicht. Der liebe Gott hatte wohl gerade weggehĂśrt. Der blonde Moderator erzählt, wie er den Grand Prix gewonnen hat: „Das war der schĂśnste Tag in meinem Leben“. Armer Kerl! Aber das Publikum tobt. Vielleicht weil er den ersten fehlerfreien Satz ins Mikrofon gesprochen hat. Aber immerhin spricht der Moderator wirklich, zum Unterschied der Sänger, die nur so tun als ob. Aber der liebe Gott ist gnädig. Nach knapp zwei Stunden ist alles vorbei. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr und hätte gleich einige Vorschläge fĂźr neue Lieder: „Die Gottesanbeterin“, „Um Himmels willen“ oder vielleicht auch „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“
FuĂ&#x;gänger- und Radweg PostgranzstraĂ&#x;e/Algund
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Verlängerung des Fahr- und Durchgangverbots vom 16.05.08 bis 15.07.08 Wegen VerzĂśgerung der Arbeiten an der Uferschutzmauer der Etsch wird die SchlieĂ&#x;ung des FuĂ&#x;gänger- und Radweges PostgranzstraĂ&#x;e/Algund, von der PostgranzstraĂ&#x;e bis zur Gemeindegrenze Algund, bis zum oben genannten Zeitpunkt verlängert.
O: Die Julia ist woll mit ihrer Werbemannschaft vor dem SVP-Sitz in Bozen aufgekreuzt ... ST: ... des worn jo ihre ergschtn Gegner!! ... U: ... i hon olm gsogg, die Stadtler verstiahn vä Werbung nicht
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baukonzessionen vom 15.05.08 bis 20.05.08
2008 / 170 vom 15.05.2008: FURLAN COMMERZ OHG Errichtung eines Betriebsgebäudes, II. Variante, Luis-Zuegg-Straße 20 2008 / 171 vom 16.05.2008: KUPERION 24 GmbH Umbau und Erweiterung des Betriebsgebäudes, Alois-KuperionStraße 24
Gemeinderatssitzungen vom 21.+22.05.08
2008 / 172 vom 19.05.2008: DOMONET GmbH Neubau der Villa Rosenstein/Obermais, II. Variante, Vergilstraße 10 2008 / 173 vom 20.05.2008: STADTGEMEINDE MERAN Beseitigung der architektonischen Barrieren bei der Mittelschule „Peter Rosegger“, Sandplatz 15, 17
Der erste Sitzungstag war der Berichterstattung der Meranarena vorbehalten. Die Meranarena ist eine Gesellschaft, die sich zu 100% in Gemeindebesitz befindet und für diese folgende Einrichtungen führt: Hallenbad, Lido, Eishalle, Tenniszentrum, Freizeitanlage in Sinich, Parkplätze am Pferderennplatz und vor dem Tenniszentrum. Präsident Andrea Casolari und Direktorin Barbara Cageggi stellten den Gemeinderatsmitgliedern die erfreulichen Zahlen des abgelaufenen Jahres vor. Das Defizit betrug im Jahr 2007 nur 1.07 Mio. €, das niedrigste seit Bestehen der Meranarena und die Strukturen hatten eine sehr gute Auslastung mit ca. 320.000 Besuchern aufzuweisen, zu der nicht unwesentlich die Tätigkeit von 60 verschiedenen Vereinen beiträgt. Was Investitionen anbelangt, wurden im Lido im letzten Frühjahr das Kinderbecken und heuer im Winter die gesamte technische Anlage total erneuert. In der Eishalle wurden die Rockarena vollkommen neu gestaltet und neue Lagerräume geschaffen. An zukünftigen Projekten hat man die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf den Dächern von Eis- und Schwimmhalle ins Auge gefasst. Bei den Besuchern sehr gut angekommen ist das Projekt „Gesundes Wandern“, das gemeinsam mit der Stiftung Vital und der Meran Mais Ag durchgeführt wird, zu dem sich regelmäßig über 100 Teilnehmer einfinden. Neu ist auch die Veranstaltung eines Jazzkonzertes in der Tennisanlage, die langen Abende im Lido werden weitergeführt. Im Anschluss an die detaillierte Präsentation konnten die Gemeinderäte Fragen stellen, Lob und Kritik äußern. Der Bürgermeister und sein Vize bedankten sich abschließend bei Verwaltungsrat, Aufsichtsrat, Direktion und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und drückten gleichzeitig den Wunsch aus, die Meraner Bürger möchten möglichst zahlreich von den angebotenen Freizeitmöglichkeiten Gebrauch machen. Zu Beginn der Sitzung am 22.05.08 teilte Loredana Vincenzi von AN mit, dass sie aus ihrer Partei ausgetreten ist. - Anschließend stellte Volksanwältin Burgi Volgger ihren Tätigkeitsbericht vor. Laut ihren Aussagen ist dieser Dienst mittlerweile in 105 Gemeinden verankert und wird in zunehmendem Maß von den Bürgern in Anspruch genommen. Waren es 2006 insgesamt 2704 Kontakte (1869 Beratungen, 835 Akten) so stieg die Anzahl 2007 auf 3082 (2059 Beratungen, 1023 Akten) an. Bezogen auf die Bevölkerung entspricht dies einem Anteil von 6,5 Promille. Der Kontakt kann telefonisch, persönlich oder schriftlich erfolgen. Die Anfragen oder Beschwerden betreffen alle öffentlichen Körperschaften, in 36 % sind die Gemeinden
2008 / 174 vom 20.05.2008: AUTONOME PROVINZ BZ - Abt. 11, Hochbau und technischer Dienst Adaptierung des ex Krankenhauses „L. Böhler“ als provisorischen Sitz für die Landesberufsschule für Gastgewerbe „Savoy“, Schafferstraße 2008 / 175 vom 20.05.2008: KROSMA GmbH Umbau des Gebäudes, III. Variante, Matteottistraße 18, 20
betroffen. 74% der Kontakte konnten zufriedenstellend gelöst werden. Bezogen auf das Burggrafenamt entspricht der Anteil an Hilfesuchenden 6,0 Promille. In Meran selbst waren es 200 Kontakte (133 Beratungen, 67 Akten). Diese wurden entweder über die Landesämter am Sandplatz (20 Sprechtage) oder das Krankenhaus (10 Sprechtage) abgewickelt. Die häufigsten Themen waren Bauwesen, ICI, Lärm, Ensembleschutz und Pflege. In mehr als 50% war die Verwaltung im Recht, in den restlichen Fällen wurde ein Vermittlungsversuch unternommen. Gestaltete sich die Beziehung VolksanwaltschaftGemeinde Meran anfangs etwas schwierig, so ist diese nach einem Machtwort des Bürgermeisters und der Beauftragung seines Kabinettchefs Ulrich Mayer als Mittelsmann als sehr gut zu bezeichnen. Zum Abschluss ihres Berichtes erwähnte die Volksanwältin, dass man südtirolweit feststellen muss, dass sich die Hauptthematik von Senioren und Pflege in Richtung Armut verschoben hat. Der nächste Tagesordnungspunkt betraf das Jugendbeteiligungsprojekt. Bereits bei der Neufassung des Gemeindestatuts waren alle Gemeinderäte der Auffassung, man müsse die Jugendlichen mehr in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen. Ein erster Schritt erfolgte durch die Herabsetzung des Mindestalters auf 16 Jahre bei Volksabstimmung und Volksbefragung, bei letzterer sogar auf 14 Jahre, sollte es um jugendrelevante Belange gehen. Ein zweiter sollte nun folgen. Da man sich über das Wie im Gemeinderat nicht einigen konnte, wurde die zuständige Ratskommission mit der Ausarbeitung eines Projektes beauftragt. Der Präsident dieser Kommission, Stefan Frötscher, stellte eine Arbeitsgruppe zusammen, der die Gemeinderäte Dalbosco, Costanzo und Hölzl, sowie jeweils zwei Vertreter der italienischen und deutschen Jugendvereine angehörten. Als Mediatorin konnte Helga Mock vom Amt für Jugendförderung gewonnen werden. Diese stellte nun im Gemeinderat das Ergebnis einer fast zwei Jahre dauernden intensiven inhaltlichen Auseinandersetzung vor. Kurz zusammengefasst: Die Gemeinde finanziert bis zum Ende dieser Legislatur die Stelle einer/s Projektleiters/leiterin im Ausmaß von 10 Wochenstunden, der/die Sprechstunden in der Gemeinde abhalten, aber vor allem vor Ort mit Schulen, Jugendverbänden und nicht organisierten Jugendlichen in Kontakt kommen soll, um deren Wünsche und Kritiken zusammenzufassen und weiterzuleiten, aber auch mit den Jugendlichen zusammen Lösungen für ihre Probleme und Bedürfnisse zu suchen. Es ist allen Beteiligten klar, dass dies nur ein Anfang sein kann, der bei Erfolg ausgebaut wird, und als einzelnes Projekt nicht die Welt der Jugendlichen verändern kann, aber es soll ein weiteres Steinchen im Mosaik eines umfassen-
2008 / 176 vom 20.05.2008: CASER & SÖHNE GmbH des Caser Roberto Errichtung eines Wohnkomplexes, I. Variante, Schießstandstraße 2008 / 177 vom 20.05.2008: PALADE des Z. Giacomuzzi & Co. KG Umbau und Erweiterung des bestehenden Gebäudes, I. Variante, Enrico-Toti-Straße 2
den Netzwerkes sein, das für und mit unseren Jugendlichen tätig ist und bestimmten unerwünschten gesellschaftlichen Entwicklungen gegensteuern soll. Nach kurzer Diskussion wurde das Jugendbeteiligungsprojekt einstimmig genehmigt. Eine wesentlich längere Diskussion ergab sich beim Beschlussantrag von Carmelo Genovese (FI), der eine Reduktion der Aufwandsentschädigung des Bürgermeisters um 30% forderte. Aus den Wortmeldungen, die teils polemisch, teils sachlich waren, ergab sich folgendes Resümee: 1.) Für die Aufwandsentschädigung des Bürgermeisters ist nicht der Gemeinderat zuständig, sondern der Regionalrat. 2.) Bei Zahlenvergleichen, wie sie periodisch durch die Medienwelt geistern, wird zu Ungunsten der heimischen Bürgermeister oft Brutto mit Netto verglichen. 3.) Wenn man die Arbeit unseres Bürgermeisters als Manager einer Stadtverwaltung mit ca. 440 Angestellten und 36.000 betroffenen Bürgern sieht und seinen Posten mit einem entsprechenden in der Privatwirtschaft vergleicht, dann scheint aufgrund der rechtlichen Verantwortung und des geleisteten Zeitaufwandes diese Entlohnung mehr als gerechtfertigt. 4.) Die Entlohnung einiger Politiker, der Postenschacher und etwaige Nebenverdienste von bezahlten Mandataren sind auf jeden Fall eine Diskussion wert und bedürfen sicher einer Reform, doch wie schon das Sprichwort, „Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken“ sagt, so sollte man auf höherer Ebene beginnen. 5.) Wir müssen uns Demokratie aber auch etwas kosten lassen, denn jeder sollte Politik machen können und bei entsprechendem Wählerauftrag und daraus resultierendem Arbeits- und Zeitaufwand auch von der Politik leben können. Es kann nicht sein, dass nur mehr solche Personen in politischen Ämtern tätig sind, die es sich von Haus aus leisten können oder dass wichtige politische Funktionen nur so nebenbei ausgeübt werden. Aus diesen Überlegungen ergab sich auch das Abstimmungsergebnis. Nur sehr wenige Gemeinderäte stimmten dafür, alle anderen enthielten sich oder stimmten dagegen, was zu einer Abweisung des Beschlussantrages führte. gh
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Beschlüsse des Gemeindeausschusses Ausschusssitzung vom 06.05.08 Die Gemeinde Meran unterstützt mit 10.000 € „Asfaltart“, die Veranstaltung von Straßenkünstlern welche vom 13. bis 15. Juni stattfindet. Die Organisatoren sind Meinrad Khuen und Joachim Ellmenreich. Die Gesamtkosten dieser Veranstaltung in Höhe von 75.000 € sollen durch Beiträge des Amtes für deutsche Kultur, für italienische Kultur, für Tourismus, der Meraner Altstadtvereinigung und des Amtes für Tourismus Bozen gedeckt werden. Der große Beitrag der Gemeinde wird damit begründet, dass die Veranstaltung zu einer ständigen Einrichtung im Meraner Unterhaltungskalender werden soll. Die Gemeinde hat beschlossen die Parkgebühren auf den blauen Parkplätzen, welche seit 5 Jahren gleich geblieben sind, ab 1. Juli zu erhöhen. In der Zone A (Domplatz, Verdistraße, Otto-Huber-Str., Karl-Wolf-Str., Pendlstr., Meinhardstr., Carduccistr., Manzonistr., Garibaldistr., Mirabellenstr., Ortweinstr., Innerhoferstr., Cavourstr., Plankensteinstr.) steigt der Stundensatz von 0,95 € auf 1,20 €, im restlichen Gebiet, Zone B, von 0,55 auf 0,70 €, später auf 0,80 €. Die Abonnements bleiben gleich. In der Gewerbezone Bosin sind 4800 m² an 4 Betriebe zugewiesen worden, welche noch von den ehemals am „Mebopark“ Interessierten übriggeblieben sind. Außerdem haben die Firmen Transporte Thaler und Montal aus Naturns weiteren Grund zugewiesen bekommen.
Neuheiten zur Müllsammlung ab Juni 2008 ► Biomüllentsorgung (kostenlos) in den Minirecyclinghöfen Angesichts der guten Ergebnisse mit der versuchsweisen Einführung der kostenlosen Sammlung des Biomülls an der zentralen Sammelstelle in der Piavestraße – durchschnittlich werden jede Woche 750 kg Biomüll gesammelt, die der Vergärungsanlage der Provinz zur Wiederverwertung zugeführt werden – haben die Stadtwerke beschlossen, die Biomüllsammlung auf die ganze Stadt auszudehnen. Ab 16. Juni haben also alle Bürger von Meran die Möglichkeit, ihre Küchenabfälle ebenfalls kostenlos in den mobilen Minirecyclinghöfen abzugeben. Einzige Ausnahme: der Minirecyclinghof vom Samstag in der Gampenstraße. Hier kann kein Biomüll entgegen genommen werden, da samstags die Vergärungsanlage des Biomülls der Provinz geschlossen ist. ► Biomüllsammlung in der Garibaldistraße: stundenweise Für die Anlieger der Gebiete Piavestraße und Garibaldistraße stehen weiter auch die Unterflurbehälter für den Biomüll zur Verfügung, die sich an den entsprechenden zentralen Sammelstellen befinden und mit Magnetkarte zugänglich sind. Außerdem kann ab Juni auch in der Garibaldistraße, wie auch in der Piavestraße schon seit Anfang an vorgesehen, der Biomüll nur zu bestimmten Zeiten abgegeben werden; ein Beauftragter der Stadtwerke kontrolliert dann, ob das abgegebene Material geeignet ist. Außerhalb der oben genannten Zeiten ist der Biomüll an den
In der Seniorentagesstätte in der O.-HuberStr. turnen 7 Gruppen mit 25 – 27 Personen zweimal in der Woche und machen Bewegungsübungen mit fachlicher Betreuung. Durch die Beiträge der Betreuten, welche von 55 € auf 60 € erhöht wurden, können 10.500 € eingenommen werden. Die Gemeinde gibt einen Beitrag von 14.000 €, welcher die Kosten für die externen Beauftragten deckt. Die Fußgängerübergänge an der Kreuzung Cavourstr. – Maiastr. – Romstraße und auf der Geraden in Sinich sollen jetzt neu geplant werden, hier wahrscheinlich mit einer Insel in der Straßenmitte. Auch der Übergang beim Plankenstein und Palace wird neu geplant. Die blauen Parkplätze in diesem Bereich müssen neu geregelt werden. Neu überlegt wird auch die Einfahrt von der Maiastraße in die Romstraße vor der Krankenkasse und die dortige Bushaltestelle. In der Lidostraße müssen Baracken und Unrat aufgeräumt werden, die Kosten hierfür betragen 54.000 €. Das FAI - Fondazione per l’Ambiente Italiano erhält 540 € für den Mitgliedsbeitrag, den die Sektion Meran dieser nationalen Umweltorganisation bezahlen muss. Meran tritt einer Werbegemeinschaft von 5 Südtiroler Städten bei, welche bisher von der EURAC begleitet worden ist. Der Zusammenschluss soll gemeinsame Werbestrategien und Kostenersparnis bringen. ht
Press-Containern zu entsorgen (in diesem Fall wird der für den Restmüll vorgesehene Tarif angewendet). Wird der Biomüll jedoch neben den Behältern abgelagert, wird er als illegaler Abfall angesehen und mit Strafen bis zu 2.582,00 € geahndet. Die Zeiten, in denen der Biomüllbehälter in Betrieb ist, werden auf einem Hinweisschild vor dem Unterflurbehälter angegeben. ► Minirecyclinghof Sandplatz auf Freitagvormittag (10.00-11.30 Uhr) verlegt Eine weitere Änderung betrifft den Minirecyclinghof am Sandplatz, der im Moment am Dienstagnachmittag, von 14.30 bis 17.00 Uhr, geöffnet ist. Ab Juni ändern sich die Öffnungszeiten: Freitagvormittag von 10.00 bis 11.30 Uhr. Auf diese Weise werden die Minirecyclinghöfe nur am Morgen geöffnet sein (der Minirecyclinghof vom Sandplatz war der einzige, der am Nachmittag offen war) und so kann sich das Personal der Stadtwerke am Nachmittag anderen Tätigkeiten widmen, wie etwa einer zweiten wöchentlichen Leerung der Unterflurbehälter des Biomülls, die in den Sommermonaten erforderlich sein wird.
Ausschusssitzung vom 13.05.08
Elmar Gobbi stellt die Ausstellung „Frühere Verhältnisse“ im Roten Adler vor, welche gleichzeitig mit anderen Ausstellungen über das 19. Jahrhundert im Stadtmuseum Bozen und auf Schloss Tirol stattfindet. In Meran wird der Alltag dargestellt. Objekte aus dem 19. Jahrhundert, welche im Besitz des Stadtmuseums sind, werden Objekten der Neuzeit gegenübergestellt, welche von verschiedenen Kaufleuten zur Verfügung gestellt wurden. Es ist kaum zu glauben, wie viele wichtige Dinge des täglichen Lebens bereits im 19. Jahrhundert erfunden und angewandt wurden, einige davon gerade hier in Meran. Die Schirmherrschaft über das 23. internationale Musikfestival Meraner Musikwochen vom 26.08. bis 29.09.08 wurde wieder von der Gemeinde übernommen. Petra Notdurfter ist zeitweilig bis 31.12.08 mit der Leitung der Sozialdienste beauftragt worden und steigt somit in der Gehaltsliste vom 8. in den 9. Rang auf. Die Stadtgärtner machen demnächst an einem Samstag, ohne Überstundenzuschlag, die jährlich Fortbildungsfahrt in die Partnerstadt Salzburg. Die Firma Hobag-Zimmerhofer hat den Auftrag für den Zubau bei der GS „Albert Schweitzer“ bekommen. Am 18.6. beginnen die Arbeiten. Innerhalb von drei Jahren wird zuerst der Zubau entstehen und dann der Altbau saniert, in welchen die Musikschule einziehen wird. In der MS „Peter Rosegger“ wird für 273.000 € ein behindertengerechter Aufzug eingebaut. ht ► Neue zentrale Sammelplätze mit Presscontainer in der Karl-Wolf-Straße und in Sinich Die nächsten zentralen Abfallsammelstellen (mit Presscontainer, Unterflurbehälter für Biomüll und Wertstoffglocken), die das herkömmliche Entsorgungssystem mit Einzel- oder Mehrfamilienbehältern mit einem auf den Kunden persönlich zugeschnittenen System ersetzen, werden demnächst in der Karl-Wolf-Straße und in der Fermistraße aufgestellt. Die zentrale Sammelstelle für Abfälle in der KarlWolf-Straße wird Kunden der nachfolgend aufgelisteten Straßen bedienen: - Karl-Wolf-Str: Nr. 24 bis 52 und Nr. 71 bis 139; - Laurinstraße: Nr 26 bis 34; - Haydnstraße; - Mozartstraße. In den nächsten Tagen erhalten die im Gebiet der Karl-Wolf-Straße wohnenden Kunden, für die das neue System in Frage kommt, ein Schreiben der Stadtwerke mit der Einladung zu einem Informationstreffen. Danach beginnen die Arbeiten für die Aufstellung des Presscontainers in der E.-Fermi-Str. in Sinich.
► Öffnungszeiten der Minirecyclinghöfe ab Juni: Mo 6.30 - 11.30 Sinich, Vittorio-Veneto-Platz Di 6.30 - 9.00 Bauhofstraße, in der Nähe des Gemeindebauhofs 10.00 - 11.30 Galileistraße, in der Nähe der deutschsprachigen LEWIT Mi 6.30 - 9.00 Maria Himmelfahrt, 1.-Mai-Straße 10.00 - 11.30 Marlinger Straße Do 6.30 - 9.00 Ostumfahrungsstraße von Schenna, FC-Sportplatz 10.00 - 11.30 Obermais, Parkplatz des früheren Krankenhauses Böhler Fr 6.30 - 9.00 Vigilplatz 10.00 - 11.30 Sandplatz (neu) Sa 7.00 - 11.00 Gampenstraße, Parkplatz Meranarena (kein Biomüll)
Gemeinde Sich und der Stadt einen Baum schenken
Oft hört man: „Die Gemeinde muss...!“ Und sehr oft muss sie im Rahmen ihrer institutionellen Aufgaben auch wirklich. Damit die Stadt funktioniert, braucht es aber auch den Beitrag der Bürgerinnen und Bürger. Das Projekt „Bäume schenken“ bietet eine einmalige Gelegenheit, einen solchen zu leisten. Das Aufgreifen einer alten Idee ist einmal nicht den Mehrheitsparteien, sondern der Opposition zuzuschreiben. Der Stadtrat hat dann bereitwillig grünes Licht für das Projekt gegeben: Bürgerinnen und Bürger können Bäume „schenken“. Und das geht in Kurzform etwa so: 150 Euro einzahlen, einen Standort auswählen – und den Rest erledigt dann die Stadtgärtnerei um Dienststellenleiterin Anni Schwarz, welche das Projekt gemeinsam mit dem Urbanistikamt betreut. Es wird ein Baum gepflanzt und auch gepflegt, der Name des Spenders bzw. der Spenderin wird in den Baumkataster der Stadt Meran eingetragen. Und selbstverständlich gibt es für das „Geschenk“ auch eine Bestätigung samt Foto. Im Rahmen des Projektes wurden auf dem gesamten Stadtgebiet öffentliche Flächen ausfindig gemacht, die durch das Pflanzen von Bäumen begrünt und somit verschönert werden können. Selbstverständlich kann auch eine „Patenschaft“ für mehrere Bäume übernommen werden. Beim Schatzamt der Stadtgemeinde Meran (der Schalter befindet sich im Meldeamt) muss pro Baum ein Betrag von 150 Euro eingezahlt werden (Begründung: Bäume schenken); neben dem eigenen Namen samt Adresse kann auch der gewünschte Standort angegeben werden. Fachleute wählen dann die geeignete Art für den jeweiligen Ort aus und kaufen Bäume an; bevorzugt sind es einheimische Laubbäume. Sollten die Bürgerinnen und Bürger einen anderen öffentlichen Platz für einen „geschenkten Baum“ bevorzugen, dann wird die Stadtgärtnerei diesen Ort genau überprüfen und eventuell in die nachfolgende Liste aufnehmen. In Rücksprache mit den Verantwortlichen können auch Sträucher (100 Euro pro Stück) oder Kletterpflanzen (70 Euro pro Stück) geschenkt und gepflanzt werden. Weitere Informationen gibt die Meraner Stadtgärtnerei an der Franz-Innerhofer-Straße 2 (Tel. 0473 236 135) oder das Bürgeramt, Zimmer A1 im Meldeamt (Tel. 0473 250 133); selbstverständlich finden sich alle Informationen auch auf den Internetseiten der Stadtgemeinde Meran. Standorte: Schwimmbadstraße (Grünzone vor dem Lido-Eingang), Zuegg-Park, Marlinger Straße (Restfläche neben dem Eingang zur Gärtnerei Wielander), Kreisverkehr Marlinger Straße (Restfläche beim Geschäft Favalli), Texelpark, Gampenstraße (Grünfläche neben dem Kreisverkehr), St.-Vigil-Platz (Hügel vor ex-Famila), Naherholungszone Lazag, Reichstraße in Sinich (Grünfläche bei Mangione-Brücke) und Fermi-Park.
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Leserbriefe “Aus dem Gemeinderat” (Sitzungen vom 07.und 08.05.08)
Sehr geehrter Herr Gerhard Hölzl, möchte mich bei Ihnen für die ausführlichen und leicht verständlichen Berichte aus der Gemeindestube bedanken. Die genaue Beschreibung vom Durchführungsplan für die Zone 30. April-, Meinhard- und Alpinistraße ist für mich als Anrainerin sehr nützlich. Für die betreffende Zone sei bereits in der Vergangenheit eine Baudichte von 3,5 m3/ m2 festgelegt worden. Interessant für uns Bürger und Bewohner dieser Zone wäre zu wissen: 1. Welche Baudichte haben wir jetzt, um uns ein klares Bild von den zukünftigen Veränderungen machen zu können? 2. Wie viel % unversiegelte Grünfläche existiert jetzt? Gott sei Dank rettet man hier, im Gegensatz zum Bristolgelände zusätzliche 10% Grünfläche. Handelt es sich wirklich um unversiegelte Grünfläche oder stehen offene Treppenhäuser darin. Werden unterirdische, begrünte Tiefgaragen zu den 10% dazugezählt? 3. Wie viel zusätzliche Kubaturaufstockung ist bei einer quantitativen und qualitativen Erweiterung des Hotels gesetzlich erlaubt? Wieso haben Politiker und Schulamtsleiter keine Bedenken, trotz kontinuierlich steigender Schülerzahl an der Grundschule „Albert Schweitzer” den Sportplatz zu verbauen? Der jetzige Eingangsbereich soll in Zukunft der großen Kinderschar als Pausenhof reichen. Peter Enz beschreibt im Interview treffend, was Kindern und Jugendlichen fehlt. Wo sind die Plätze, auf denen sie sich frei aufhalten können und wo freies Gestalten möglich ist. Wo bleibt dieser Freiraum im Stadtviertel Zentrum, wenn für uns Erwachsene nur Kubaturaufstockung und Versiegeln jeder Fläche wichtig ist? Anna Rainer, Meran
Baukonzessionen oder Baugesuche?
Die “Hilfreichen Auskünfte” wie die Liste der Fundgegenstände, der Bericht aus der Gemeindestube und vieles mehr machen dieses Gemeindeblatt so beliebt. Erlaube mir trotzdem eine kleine Kritik. Die Veröffentlichung der Baukonzessionen ergibt für mich wenig Sinn. Die Liste der Baugesuche wäre nützlicher. Bei Bauvorhaben der Gemeinde und auch bei denen
Baum geschenkt und gepflanzt
Im Rahmen des Projektes "Bäume schenken", die alle Bürger und Bürgerinnen einlädt, der Stadt Meran einen Baum zu schenken und damit ein Zeichen für die Gartenstadt Meran zu setzen, wurde im Beisein der zuständigen Stadträtin für Umwelt, Daniela Rossi Saretto, und der Baumspender, der erste Baum gepflanzt. Es handelt sich um eine Steineiche (Quercus ilex), die vor dem Untermaiser Bahnhof von den Arbeitern der Stadtgärtnerei eingepflanzt wurde. Der Baum wurde von Frau Seelig gespendet, und zwar als ganz besonderes Geburtstagsgeschenk für ihren Ehemann. Gerade an diesem Flecken Grünzone, entlang der vielbefahrenen Gampenstraße, haben Bäume vielfältige Funktionen. Bei der Steineiche handelt es sich um eine wintergrüne Art, der Baum ist somit das ganze Jahr ein wichtiger Staub- und Lärmfilter.
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
im privaten Bereich ergäbe sich dann die Möglichkeit als Stadtbürger oder als Anrainer, die vom Gesetz erlaubte Mitsprache zu nutzen. Bei erfolgter Baukonzession kommt jeder Besserungsvorschlag zu spät. Anna Rainer, Meran Anmerkung der Redaktion: Die Stadtgemeinde Meran hat die Veröffentlichung der Baugesuche nicht erlaubt. Das ist verwunderlich, weil zum Beispiel die Großgemeinde Kaltern und die Gemeinde Eppan die Baugesuche nach wie vor im Gemeindeblatt veröffentlichen.
Erfolgreiche Partnersuche im Wochenblatt
Vor einigen Wochen setzte ich im Maiser Wochenblatt unter der Rubrik „Partnersuche“ eine Anzeige, mit der ich einen netten Mann kennenlernen wollte. Ich erhielt daraufhin sehr viele Anrufe und lernte nette Männer kennen, die es auch ernst meinten. Ich habe einen neuen Freund gefunden, der die Anzeige im Wochenblatt im Meraner Krankenhaus gelesen hat. Natürlich waren bei den Anrufern auch solche dabei, die nur eine sexuelle Beziehung suchten. Mit denen muss man Klartext reden, die Nummer speichern und die Anrufe ignorieren, dann geben sie auf. Ich würde jeder Frau, die sich einsam fühlt, raten, es auf diesem Wege zu versuchen. Männer sind froh, wenn sie auf eine Anzeige nur anrufen und nicht schreiben müssen. Außerdem kostet eine Anzeige im Wochenblatt nur einen Bruchteil von dem, was man bei einem Partnerinstitut bezahlen muss. Also, liebe Frauen, nur Mut! Rosa (Name der Redaktion bekannt)
Meran, das Schlaraffenland für Verkehrssünder
Wer bei Rot über die Ampel fahren oder in einer Fußgängerzone seelenruhig auf- und abfahren will, der ist hier bei uns richtig. In Meran ist solches Verhalten möglich, ohne dafür belangt zu werden. Kürzlich konnte ich einen Ordnungshüter beobachten, der auf dem Pfarrplatz einen notorischen Verkehrssünder anhielt, ihn dann aber ohne Probleme weiterfahren ließ. Auch die Gehsteige gehören schon den Radfahrern, während Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen. Bernhard Stürz
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Arbeitsgruppe gegen Radikalismus und Gewalt
Der Einladung von Bürgermeister Günther Januth zum „Forum gegen Radikalismus und Gewalt“ sind jüngst rund 50 Vertreter verschiedener Körperschaften gefolgt. Den Auftakt machten sechs Impulsreferate in Form von Erfahrungsberichten (Direktor Klaus Nothdurfter vom Landesamt für Jugendarbeit in Bozen, Bürgermeister Christoph Gufler aus Lana, Polizeikommandant Fabrizio Piras aus Meran, Lehrer Peter Enz aus Meran, Präsident Enzo Nicolodi von der Stadtbibliothek Meran sowie Lukas Schwienbacher, Mitarbeiter im Forum Prävention in Bozen). Darauf folgte eine Diskussion mit zahlreichen Stellungnahmen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Kabinettsleiter Ulrich Mayer. Ziel des Forums war es, eine Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen und dieser den klaren Auftrag zu geben, sich längerfristig und regelmäßig mit dem Thema Prävention gegen Radikalismus und Gewalt auseinander zu setzen. Die Notwendigkeit einer Vernetzung aller Akteure wurde erkannt und bekräftigt. So wurde
Lernschwierigkeiten
Im Rahmen der Informationskampagne zu Lernschwierigkeiten AD(H)S und Teilleistungsstörungen fand kürzlich der 2. Informationsabend in der Grundschule Obermais statt. Die drei Referenten, die Psychologin Sigrid Dorfer, der Leiter des ADS – Netzwerkes und des Dienstes für Kinder – und Jugendpsychiatrie, Ingo Stermann, und die Psychologin und akademische LRS – Therapeutin (Lese- Rechtschreibschwächen) Valentina Kiesswetter, gingen auf die besondere Problematik von Lernstörungen ein. Sie betonten die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und Psychologen bzw. Reha–Diensten. Extrem wichtig sei eine Früherkennung der Lernstörungen. Denn nur durch eine rechtzeitige Behandlung könne das Risiko einer Sekundärproblematik reduziert werden. Sehr oft entwickelten Kinder unbehandelt auch Störungen im affektiven Bereich und neigten zu Depressionen. Landtagsabgeordnete Veronika Stirner, Leiterin der Arbeitsgruppe auf Landesebene, erläuterte die Arbeit der Gruppe und die besondere schu-
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Soziales
beschlossen, einen gemeinsamen Weg zu gehen – und möglichst rasch zu konkreten Maßnahmen zu kommen. Die Koordinierung der Initiative wurde der Abteilung Sozialdienste in der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt übertragen; Ansprechpartner ist dort Direktor Florian Prinoth. Nahezu alle Anwesenden erklärten sich bereit, aktiv mitzuarbeiten. Die Arbeitsgruppe wird sich bereits anfangs Juni treffen, um konkret machbare Schritte in die Wege zu leiten. Regelmäßig soll dem Forum berichtet werden. Und auch die Medien sollen bereits nach der ersten Arbeitssitzung und auch in der
Folge über gemeinsame Maßnahmen gegen Radikalismus und Gewalt informiert werden. Der Arbeitsgruppe gehören Sprecher aus verschiedenen Bereichen (Körperschaften) und aus den unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft an. Sie soll noch erweitert werden. Weitere Informationen Koordinator Florian Prinoth Tel. 0473 205 130 E-Mail: florian.prinoth@bzgbga.it
Vorsitz der ARGE Radikalismus lische Problematik. Sehr oft werde die Lernstörung in der Schule zu spät erkannt, auch wüssten Lehrer zumeist nicht, wie mit diesen Schülern umgehen. Von Seiten der Eltern wurde bemängelt, dass sie sich allein gelassen fühlten, dass Anlaufstellen fehlten und, dass Lehrer bei besonderen Problematiken im Unterricht nicht differenzierten. Kritisiert wurden auch die langen Wartezeiten bei den Reha-Diensten. (z.T. 6 Monate bis 1 Jahr), und die fehlenden bzw. zum Teil nicht ausgebildeten Integrationslehrer. Ganz besonders bemängelt wurde auch der Umstand, dass einige Schulen im Burggrafenamt (Ulten, Passeier, aber auch z. T. Meran) die Informationen über die Info – Abende nicht an die Eltern weitergeleitet hatten, obwohl alle Direktoren/Innen angeschrieben worden waren mit der Bitte die Eltern und Lehrer zu informieren. Dies sei ein Problem, das der Landesbeirat der Eltern schon seit längerem anprangere. Es sei unverständlich, so Stirner, dass die Direktoren wichtige Informationen sehr oft nicht an die Eltern weiterleiten würden.
Frau Anna Unterholzner Covi feiert ihren 101. Geburtstag
Ein freudiges Ereignis gab es am 15. Mai 2008 im Altenheim Eden. Frau Anna Unterholzner Covi feierte im Kreise ihrer Lieben, welche sie mit einer köstlichen Geburtstagstorte überraschten, ihren 101. Geburtstag, Im Namen der Gemeinde Meran überbrachte Assessor Luis Gurschler der Jubilarin einen großen Blumenstrauß. Wir wünschen Frau Covi weiterhin viel Gesundheit und dass sie noch lange Zeit unser Gast sein kann.
Flohmarkt
Von links: Ingo Stermann, Valentina Kiesswetter, Veronika Stirner, Sigrid Dorfer
am Samstag, 7. Juni 08 14.00 - 17.00 Uhr in der Villa Petersburg Schafferstraße 23
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Pfarrnachrichten
Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727
Pfarre St. Vigil - Untermais
Romstraße 135 Tel. 0473 237 629
Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr
Gottesdienste
Montag bis Samstag um 7.00 Uhr Samstag + Vorabendmesse um 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr
So 1. Juni – Herz-Jesu-Sonntag 06.30 Uhr – 12.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 09.45 Uhr – Einzug der Schützen und der Bürgerkapelle 10.00 Uhr – Festgottesdienst 17.00 Uhr – 20.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 20.00 Uhr – Andacht mit Segen
Seniorenrunde Untermais Veranstaltung:
Mittwoch, den 4. Juni 2008 um 14.30 Uhr im Pfarrheim
Vortrag: Glück ist nicht selbstverständlich mit Waltraud Scherlin Went, Kastelruth
Pfarre St. Justus gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154
Gottesdienste
So 01. Juni - Herz-Jesu-Sonntag 9.45 Uhr: Hl. Messe So 08. Juni - 10. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Uhr: Hl. Messe Fr 13. Juni 9.00 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss für die Grundschüler So 15. Juni - 11. Sonntag im Jahreskreis 9.45 Uhr: Hl. Messe Anbetungsstunde: montags von 8.30 bis 9.30 Uhr Rosenkranz: donnerstags um 19.30 Uhr • Sa 7. Juni - Familienfest ab 12 Uhr Baracke (hinter dem Pfarrzentrum)
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it
Gottesdienste
Fr 30. Mai Keine Maiandacht Wegen der Vorbereitung auf die Aufführung des Oratoriums „Überschreitungen“ entfällt die Mai-Andacht. So 1. Juni - Herz-Jesu-Sonntag 9.00 Uhr: Festgottesdienst Gestaltung: Stadtpfarrchor – Messe für Chor und Orgel von Ch. Widor Leitung: Josef Oberhuber Anschließend Aussetzung und eucharistischer Segen 10.15 Uhr: Gottesdienst der Schützen Gestaltung: Stadtmusikkapelle Meran Leitung: Dagmar Pircher Bei allen Gottesdiensten wird die Weihe an das Herz-Jesu erneuert. Es ergeht an alle die Einladung, den Herz-Jesu-Sonntag mitzufeiern. Sa 14. Juni Gottesdienste zum Schulschluss 9.00 Uhr: Schlussgottesdienst der HOB in der Barbara-Kapelle 9.45 Uhr: Schlussgottesdienst der Grundschule „F. Tappeiner“ in der Stadtpfarrkirche ► Feier der Jubelpaare am Samstag, den 7. Juni 2008 Pfarrgemeinderat und Frauengruppe laden Ehepaare, die im Jahr 2008 ein besonderes Ehejubiläum begehen (10, 15, 20... Jahre) herzlich ein, ihr Jubiläum gemeinsam mit der Pfarre St. Nikolaus zu feiern: - mit einem Gottesdienst um 18.00 Uhr - mit einem Festabend im Nikolaussaal Bitte melden Sie sich im Pfarramt, Tel. 0473 230 174
„Behüte mich Gott, denn ich vertraue Dir“. Ausführende: Collegium Musicum Salzburg, Haydn Orchester und die Solisten Bernadette Furch – Alt, Radu Cojocariu – Bass Leitung: Albert Anglberger Der Eintritt ist frei!
► Konzert in der Stadtpfarrkirche am Freitag, den 6. Juni 08 um 20.00Uhr Aufführung der „Messe in h-Moll – BWV 232“ von J. S. Bach Mit dieser Messe hat J. S. Bach ein Werk hinterlassen, das die Geschichte der Komposition bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts noch einmal zusammenfasst. Sie ist Bachs einzige vollständige Vertonung des Messordinariums und die letzte große Komposition, die er vollenden konnte. Wohl zu Recht wird dieses großartige Werk als „Die Messe der Messen“ bezeichnet. Ausführende: Vocapella Innsbruck, Orchester Aura Musicale Budapest und die Solisten Monika Mauch – Sopran, Pascal Bertin – Altus, Christophe Einhorn – Tenor und Dominik Wörner – Bass Leitung: Bernhard Sieberer Eintritt: Euro 10,00 – Abonnenten Musik Meran, Jugendliche bis 18 J. Euro 5,00
Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes
Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)
Mitteilungen
► Oratorium in der Stadtpfarrkirche Am Freitag, 30. Mai 08 um 20.00 Uhr kommt das Oratorium „Überschreitungen“ von Herbert Grassl zur Aufführung. Grassl selbst schreibt zu seinem Werk (Auszug): „So ist diese Musik kein Oratorium im strengeren Sinne, es ist auch kein Requiem im erweiterten Sinne.“ In „Überschreitungen“ geht es um den Gedanken an den Tod, den wir in unserer Spaßkultur zu verbannen versuchen und dem wir trotzdem auf Schritt und Tritt begegnen. Die Psalmen Davids sind geprägt von Leid, Hoffnung, Angst, Vertrauen, Glauben, Enttäuschung, Zuversicht, Versprechungen. Diese Ambivalenz im Zustand der Gefühle und in innerlicher Beziehung zu seinem Gott wird hier durch die Vermengung der 3 Psalmauszüge noch verstärkt und komprimiert dargestellt. Im Mittelpunkt steht allerdings die kindlich-zuversichtliche Bitte
Sparkassestraße 19 - Tel./Fax 0473 236 827
Gottesdienste Sa 31. Mai - 19 Uhr: Vorabendmesse So 01. Juni - Herz-Jesu-Sonntag 8.00 Uhr: Hl. Amt mit anschließender HerzJesu-Prozession, gestaltet von Kirchenchor und Musikkapelle Sa 7. Juni - 19.00 Uhr Vorabendmesse So 8. Juni - 10. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Hl. Amt Sa 14. Juni 8.30 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss der Grundschüler 19.00 Uhr Vorabendmesse So 15. Juni - 11. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Hl. Amt
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
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Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen
Gottesdienste
Samstag 19.30 Uhr - Vorabendmesse Sonntag 8.30 - 10.00 - 11.30 (ital)
So 01. Juni - Herz-Jesu-Sonntag 8.30 Gottesdienst mit den Schützen und „Bundeserneuerung“ 10.00 Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme und Dank für den Dienst 16.00 Gottesdienst auf der „Waidmann-Alm“, nicht auf „Kuhleiten“ (wegen des Schnees ) Fr 06. Juni 9-17.30 Anbetung in der Kapelle der Salvatorianerinnen So 08. Juni – l0.Sonntag imJahreskreis Fr 13. Juni - Schulschluss 8.15 Wortgottesdienst mit den Grundschülern 9.30 Wortgottesdienst mit den Mittelschülern Sa 14. Juni 19.30 Vorabendmesse zum Sonntag „Canticum Novum“ singt mit den Erstkommunikanten
Mitteilungen: ► Fron1eichmamsfest Ein Dank geht an die Pfarrgemeinde für die Mitfeier und an alle Jugendlichen, Frauen und Männer für die verschiedenen Dienste; ein Vergelt`s Gott an P. Karl und P. Benedikt:.
► Ferien und Prüfungen Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen, den Lehrpersonen und dem Dienstpersonal in den Schulen einen guten Abschluss des Arbeitsjahres, dass allen Familien ein paar Ferientage möglich sind und der Sommer die notwendige Erholung bringe.
Orgelmai Meran Sonntag, 1. Juni 2008 um 20.30 Uhr Kirche Maria Himmelfahrt Abschlusskonzert des "Orgelmai Meran 2008" Guido Elponti an der renovierten Orgel von Bartolomeo Formentelli Werke von Bruhns, Buxtehude, Alain, Pärt, Bach, Rota, Noble Der Eintritt ist frei.
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Pfarrnachrichten
P FA R R E M A R I A H I M M E L FA H R T
Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it
Gottesdienste und besondere Veranstaltungen
Sa 31. Mai 18.30 Vorabendmesse mit Gelöbniserneuerung 19.15 Pfarrbibliothek So 1. Juni – Hochfest von Herz Jesu Weltbauerntag 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst mit Gelöbniserneuerung (Kirchenchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 10.30 Feier der Professjubiläen in Gratsch Mo 2. Juni - Staatsfeiertag Ausflug des Kirchenchores Sa 7. Juni 18.30 Vorabendmesse - Jugendgottesdienst zum Thema „Träume nicht dein Leben – lebe deine Träume“ (Gottesdienst mit den Firmlingen von 2007) 19.30 Pfarrbibliothek So 8. Juni 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Kinderchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Fr 13. Juni 8.15 Schulschlussgottesdienst der GS „A. Schweitzer“ im Schulhof 8.30 Schulschlussgottesdienst der MS „Josef Wenter“ in der Kirche 9.00 Schulschlussgottesdienst der GS „O. v. Wolkenstein“ im Schulhof An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier
Pfarrei St. Peter Gratsch
Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net Fr 30. Mai: Heiligstes Herz Jesu, Hochfest 17.30 Hochamt mit Vesper (Provinzhaus) So 1. Juni: Herz-Jesu-Sonntag 8.30 Festgottesdienst (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena), anschl. Aussetzung des Allerheiligsten, stille Anbetung bis 19.00 Uhr 19.00 Feierliche Vesper mit Eucharist. Segen (St. Magdalena) Mo 2. Juni 19.00-20.00 Eucharistische Gebetsstunde (St. Magdalena) Di 3. Juni 19.00 Eucharistische Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Fr 6. Juni - Herz-Jesu-Freitag 17.00 Herz-Jesu-Andacht 17.30 Herz-Jesu-Amt (Provinzhaus) So 8. Juni - 10. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 17.30 Feierliche Vesper (Provinzhaus) Mo 9. Juni 19.00-20.00 Eucharistische Gebetsstunde (St. Magdalena) Di 10. Juni 19.00 Eucharistische Andacht 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Fr 13. Juni 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus)
• 7./8. Juni Hüttenwochenende der Jungschar in Grissian
Evangelische Gemeinde Meran Carducci-Straße 31, Meran Tel. 0473 205 555
Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr
Gottesdienste
So 01. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl parallel dazu: Kindergottesdienst So 08. Juni 10.00 Uhr Predigt-Gottesdienst
Veranstaltungen
Do 05. Juni 10.00 Uhr Frauentreff im Gemeindesaal des Pfarrhauses Do 12. Juni 7.30 Uhr Abfahrt für die Wanderung zur Alpenblumenblüte in Profeis (ab dem Pfarrhaus mit privaten Pkw) – wer mit will, möge sich bitte im Gemeindebüro melden.
Todesanzeigen, Danksagungen und Jahrtagsanzeigen können im Format 14 x 7 cm zum Preis von 50 Euro veröffentlicht werden.
Pfarrnachrichten Fronleichnamsprozession in Meran
Nach alter Tradition beteiligten sich die Schützen der Stadt Meran am Sonntag, den 25. Mai an der Fronleichnamsprozession. Nach dem festlichen Lateinischen Hochamt, das vom Stadtpfarrchor mit Aufführung der „Messe für Chor und Orgel“ von Ch. Widor gestaltet wurde, begann die Fronleichnamsprozession. Unter den Klängen der Stadtmusikkapelle Meran führte der Weg vom Pfarrplatz durch die oberen Lauben, über die Sparkassenstraße und die Passerpromenade zum südlichen Eingang des Meraner Kurhauses, wo eine „Statio“ mit
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sakramentalem Segen abgehalten wurde. Anschließend verlief die Prozession auf demselben Weg zurück. Die Schützen trugen die „Christus-Statue des Herz-Jesu“ und die jungen Marketenderinnen die Statue des „Heiligen Michael“. Vor der Stadtpfarrkirche spendete Dekan Albert Schönthaler den gläubigen Prozessionsteilnehmern den Eucharistischen Segen. Mit dem Abfeuern einer perfekten Salve zu Ehren des Allerhöchsten durch die Formation der Meraner Schützen fand das Fronleichnamsfest seinen Abschluss.
Soziales
Anlaufstelle für Alkoholkranke und Angehörige in Meran Alfieristraße 2 Tel. 0473 221 793 (8.00 -10.00 täglich)
Handarbeit
„Handswork“ in Tscherms ist spezialisiert auf das Ablaugen und Aufrichten von Möbeln, sowie auf die Herstellung von Teppichen in verschiedenen Techniken und mit eigenen Motiven. Bringen Sie Ihre Motive mit, wir machen schöne Teppiche daraus! Werfen Sie die Möbel Ihrer Großeltern nicht weg, wir machen etwas daraus, das wunderbar in Ihr modernes Wohnzimmer passt! Außerdem finden Sie bei uns Geschenksideen, gedrechselte Holzschüsseln in den verschiedensten Größen und Formen, gedrechselte Kerzenständer, bemalte Kärtchen für besondere Anlässe, usw. Gerne übernehmen wir handwerkliche Arbeitsaufträge jeglicher Art. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns in unserer Werkstätte, wir haben immer interessante Ausstellungsstücke zu günstigen Preisen. Beispiele unserer Arbeiten stehen im Schaufenster in der Romstraße in Meran (Richtung Stadt rechts an der Engstelle). In unserer Verkaufsstelle „Second Hands Möbel“ können Sie hingegen gebrauchte, aber gut erhaltene Möbel günstig erwerben. Dieses Magazin ist nun nicht mehr in Lana, sondern befindet sich seit Mai in Tscherms, genau oberhalb der geschützten Werkstätte.
Handswork arbeitet mit ehemaligen Alkoholkranken, die unter der Führung und Anleitung von qualifizierten Handwerkern und Sozialarbeitern die verschiedenen handwerklichen Arbeiten durchführen. Diese Menschen lernen so die alltäglichen Probleme des Lebens wieder zu bewältigen, Ausdauer in der Arbeit zu bekommen, Verantwortung zu übernehmen und üben Verlässlichkeit und soziale Kompetenz. Handswork ist also eine Art Sprungbrett zurück in die Gesellschaft. Die geschützte Werkstätte Handswork wird von der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt unterstützt und ist eine Einrichtung vom gemeinnützigen Verein Hands, welcher Hilfe und Anlaufstelle für alkoholkranke Menschen ist.
Von links: Nunzio Suppa, Roberto Bommassar, Eva Zadra (Leiterin der Einrichtung), Fritz Ferstl
Hier finden Sie uns: HANDSWORK, Gampenstraße 14, Tscherms Tel: 0473 550 620
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Wort zum Nachdenken Falsche und echte Freundschaft
Eine weise Frau hat mir bei ihrem 60. Geburtstag gesagt: „Wenn ich wählen müsste zwischen Gesundheit und guten Freunden, dann würde ich die Freunde wählen, denn sie würden mir in meiner Krankheit eine Hilfe sein“. Wie gedankenlos wird heute das Wort Freund verwendet: Schulfreund, Sportfreund, Geschäftsfreund. Was ein wirklicher Freund ist, erfahren wir aber erst dann, wenn wir in Schwierigkeiten stecken, Hilfe und guten Rat suchen oder finanzielle Unterstützung brauchen, und wenn er dann neben uns steht. Freundschaft kann sich sehr gut in einer Gruppe entwickeln. Wir haben zum Glück sehr viele Vereine mit jahrzehntelanger Tätigkeit, in denen neben den Vereinsaktivitäten auch persönliche Beziehungen entstehen, welche für den Einzelnen sehr bereichernd sind. Wenn wir auf Jesus blicken und die Überlieferungen realistisch deuten, sehen wir, dass er sich mit Freunden umgeben hat. Das mag damals wohl üblich gewesen sein, aber wesentlich ist, dass man sich in Gruppen Gleichgesinnter, mit gleichen Zielen zusammenschloss, diese Freundschaft lebte und so Ziele leichter verfolgen konnte. Das Erleben der Gruppe hätte viele Vorteile und Möglichkeiten, aber leider steht in allen Vereinen, ob kulturell oder sportlich, das Leistungsprinzip im Vordergrund. Das heißt, ich muss besser sein als der andere, ich muss ihn bezwingen. Niemand spielt nur zum Vergnügen, das wäre ja fast sinnlos! Wir brauchen Meisterschaften, Wettbewerbe, Vergleichskämpfe, Tourniere – wie im Mittelalter, es hat sich nichts geändert. Ganz im Kleinen, aber trotzdem etwas ganz Besonderes, nämlich „treue Freundschaft“, haben vorige Woche die „Gletscherfleach“ von Untermais gefeiert: 50 Jahre echte Freundschaft, Kameradschaft und gleichzeitig Offenheit und Akzeptanz für die 25 Freunde. Der Einsatz jedes Einzelnen, ob mehr oder weniger, für diese Kameradschaft ohne Statuten oder Regeln, hat sich gelohnt. Hier hat man sich nicht gegen andere behaupten, niemanden besiegen müssen außer sich selbst: beim Bergsteigen und im Umgang mit Kameraden. Solche echte Freundschaft verdient Hochachtung! Helmuth Tschigg
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Vereinsnachrichten
Samstag sein 25-jähriges Jubiläum feierte. Nach dem Frühschoppen am Sonntag genossen alle eine Kutschenfahrt, bevor die Heimreise anzutreten war.
Meran, Postgranz 16 Tel. 0473 231 265
Frühlingsfahrt
am Dienstag, den 10. Juni 08
Ausflug nach Seefeld
Programm:
Am Samstag, den 24. Mai und am Sonntag, den 25. Mai verbrachten die Mitglieder der Naturfreunde Meran einige sehr gesellige Stunden in Seefeld. Neben einem Ausflug zur Rosshütte konnten sie den sehenswerten Tourismusort besichtigen. Sie folgten auch einer Einladung in die WMHalle, in der das Alpentrio am
Die Friedensglocke in Seefeld
Heimatpflegeverein Untermais Pfarrgasse 2b Ansitz Angerheim
Landeskundliche Fahrt ins Unterinntal
Samstag, 14. Juni 2008 Treffpunkt: vor dem Angerheim Abfahrt: 7.00 Uhr Programm: Unser erstes Ziel ist das um 1500 erbaute Schloss Tratzberg mit seinen prachtvollen Renaissancezimmern, den original möblierten gotischen Stuben, dem Jagdsaal, der gotischen Kapelle und der Rüstkammer. Mittagessen in einem Gasthof in Stans. Weiterfahrt zum Reintaler See in der Nähe von Kramsach mit Rundgang um den See (Gehzeit ca. 1 Stunde). Auf der Rückfahrt besuchen wir noch das mittelalterliche Städtchen Rattenberg. Ankunft in Untermais: ca. 20.30 Uhr. Unkostenbeitrag für Bus und Eintritt: 30,00 € Anmeldung: bei Obmann Walter Tappeiner, Tel. 0473 234 481, innerhalb Samstag, 7. Juni. Der Ausschuss des Heimatpflegevereins würde sich über eine rege Beteiligung freuen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
Einladung Herz-Jesu-Konzert Musikkapelle Prissian am Herz-Jesu-Sonntag, den 1. Juni um 20.30 Uhr auf der
„Pfeffersburg“ Unterkasatsch in Prissian Kostenloser Shuttle Dienst ab 19.30 Uhr Bushaltestelle Prissian und Tisens Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikkapelle Prissian, der Tourismusverein und der Gasthof Unterkasatsch
30 Jahre jung…
Seite 17 Gesundheitsrisiken, Mondkalender Seite 18 Musik- und Theaterveranstaltungen Seite 19 Buchvorstellung "Flüssiges Feuer", Vormerkkaldender der Kurverwaltung Seite 20 Aufs Maul gschaut, Theater in der Altstadt, Frauenmuseum
Die Meraner Bäuerinnen freuen sich auf Euer Kommen!
Schloss Tirol Südtiroler Landesmuseum Dorf Tirol - Schlossweg 24 Tel 0473 220 221
Der Volkstanz- und der Volksmusikkreis des Burggrafenamtes in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Schloss Tirol, laden ein zum
Huangårt auf Schloss Tirol am Sonntag, den 8. Juni 2008 ab 14.00 Uhr Volksmusikanten, Sänger, Tänzer und „Zualouser” sind herzlich eingeladen Ab 14.30 Uhr im Rittersaal mit
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Gratisausgabe nicht enthalten:
Start: 7.30 Uhr beim Schießstand in Obermais Wir fahren nach Isola della Scala. Besichtigung einer Reisanlage und der Reismühle „Riseria Ferron“. Eine deutschsprachige Reiseleitung erklärt uns Wissenswertes über die Herstellung und Bearbeitung dieser sehr beliebten Getreideart. Gegen 12.30 Uhr geht die Fahrt weiter zum Mittagessen in den „Agriturismo San Gabriele“. Anschließend haben wir für Euch eine Weiterfahrt nach Bardolino mit Aufenthalt geplant. Die Heimreise werden wir gegen 17 Uhr antreten. Anmeldung: bis 6. Juni 2008 bei Frau Martha Lex, Burgerhof Tel. 0473 210 803 oder 338 1791 590
Live-Übertragung des RAI-Senders Bozen:
— ——R ——P — — — A — L — — ATIS EXEM GR SEITEN FEHLEN! — 4 — —————— — —— Folgende Artikel sind in der
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Die Meraner Bäuerinnen laden ein zur
„G’sungen, g’spielt und derzeihlt”
Wir wünschen dir Gesundheit, Glück und viel Zeit für dich.
Teilnehmende Sing- und Musiziergruppen: Die Hoamstanzer, Meraner Zitherkreis, Lananer Dreigesang, Matreier Männerviergesang, Osttiroler Geigenmusig, Burggräfler Alphornbläser Die Volkstanzgruppen: Hafling und Marling, Maria Fliri Gerstgraser liest Mundartgedichte
Deine Arbeitskollegen vom Jugenddienst Meran
Anschließend freies Musizieren, Singen und Tanzen im Schlosshof
Dreißig Jahre jung und noch lange nicht dumm, so geht es unserem Silvialein, die am Sonntag ihr Jubeljahr feiert, aber nur klein.
Für Speis’ und Trank wird gesorgt
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Vereinsnachrichten
Maiser Vereinsverband – neuer Vorstand
Bei der vor kurzem stattgefundenen Vollversammlung des Maiser Vereinsverbandes im Angerheim in Untermais wurde der Vorstand neu gewählt. Mitglieder des Vorstandes sind: Pfarrer Hw. P. Eugen Mattersberger O. Cist., Helmuth Fritz, Lenz Bauer, Uwe Cainelli, Günther Kastlunger, Martha Lex, Stefan Pur,
Oliver Schrott, Anita Thuille, Hans Zöggeler. Bei der ersten Sitzung des neuen Vorstandes wurden der bisherige Obmann Helmuth Fritz sowie sein Stellvertreter Lenz Bauer in ihren Funktionen bestätigt. Neuer Kassier ist Uwe Cainelli, neuer Schriftführer Stefan Pur. Ein wichtiger Punkt dieser ersten Sitzung war dann die bevorstehende Eröffnung des neuen Vereinshauses, das bis Herbst fertig gestellt sein sollte.
Der neue Vorstand (von links): Martha Lex, Stefan Pur, Uwe Cainelli, Anita Thuille, Oliver Schrott, Günther Kastlunger, Helmuth Fritz, Lenz Bauer, Hans Zöggeler (es fehlt Pfarrer Hw. P. Eugen Mattersberger)
„Algunder Wattköniginnen“ heißen Elisabeth und Rosmarie
Die Algunder SVP-Frauen kürten wieder ihre Wattköniginnen. Nach vier Wattnachmittagen kämpften die Siegerinnenpaare der jeweiligen Spiele um den begehrten Titel der „Algunder Wattköniginnen“. Agatha Grüner und Maria Kuppelwieser, Elisabeth Grüner und Rosmarie Köll sowie Silvia Plasinger und Sonia Favero trafen im „Etschalerhof“ zum entscheidenden Spiel aufeinander. Nach großer Spannung stand das Ergebnis fest: Die Wattköniginnen 2008 heißen Elisabeth Grüner und Rosmarie Köll. Auf den zweiten Platz spielten sich Agatha Grüner und Maria Kuppelwieser, Drittplatzierte wurden Marialuise Spechtenhauser und Wally Windegger. Die ersten drei Wattnachmittage fanden beim „Brückenwirt“, beim „Widmair“ und beim „Stern“ in Algund statt.
auf dem Festplatz in Gratsch
Platzkonzert
Donnerstag, 12. Juni um 19.30 Uhr 1. Konzert der Jugendkapelle Gratsch
Ab 20.15 Uhr Abendkonzert der Musikkapelle Bei schlechter Witterung wird das Konzert abgesagt. www.mk-gratsch.com
Ortsgruppe Meran
1. R. v.l.: Die Wattköniginnen Rosmarie Köll und Elisabeth Grüner (Mitte) mit Martina Ladurner 2. R.: Maria Kuppelwieser (links) und Agatha Grüner (Mitte) 3. R.: Marialuise Spechtenhauser (links) und Wally Windegger (ganz rechts). 4. R.: Heidi von Pföstl und Maria Malleier (Mitte), Silvia Plasinger (rechts) 5. R.: Irmgard Graziadei (links) und Sonia Favero (ganz hinten rechts)
Siegfried Gufler 335 546 7100 0473 220 381
1. + 2. Juni 2008 Kärnten - Wörthersee - Nockalm 4. Juni 2008 Seis – Völser Weiher – Tuffalm – Völser Weiher - Völs 8. Juni 2008 Villnöß – Theiss - Albeins
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Zeitbank Meran
Eine Zeitbank ist eine Initiative, welche versucht, die Fähigkeiten und das Wissen der einzelnen Mitglieder für alle im Verein nutzbar zu machen. Jeder, der einen Dienst benötigt, setzt sich entweder über die Zeitbank oder direkt mit jener Person in Verbindung, die diesen Dienst anbietet. Der Dienstanbieter erhält ein Zeitguthaben für die erbrachte Leistung; derjenige, der den Dienst in Anspruch nimmt, hingegen eine Zeitschuld. Zeitschulden und Zeitguthaben werden mittels sogenannter Zeitschecks festgehalten.
Anfang März fand die Jahresversammlung der Zeitbank Meran statt. Es erschienen zahlreiche Mitglieder sowie eine Abordnung der Zeitbank Bozen. Nach dem Tätigkeitsbericht über das Jahr 2007 erfolgte die Neuwahl des Ausschusses, der sich nun wie folgt zusammensetzt: Berno Thiele – Präsident, Annalisa Pertrammer – Vizepräsidentin, Roberto Padovan – Schiedsrichter, Robert Ladurner – Revisor und die leitendenden Ausschussmitglieder Erika Leeg, Fortunata Campolo, und Jutta Niederstätter. Anschließend wurde das Programm für das Jahr 2008 vorgestellt. Neben den Diensten, die von den insgesamt 40 Mitgliedern angeboten werden, gibt es zahlreiche Aktionen, wie Ausflüge, Wanderungen, kulturelle Besichtigungen und den Besuch der Zeitbank Graz hier in Meran. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit Zeitbanken im In- und Ausland sind dem Verein ein besonderes Anliegen. Im November feiert die Zeitbank Meran als älteste Zeitbank Südtirols ihr zehnjähriges Bestehen. Dazu werden qualifizierte Referenten für Vorträge mit anschließender Diskussion eingeladen und eine Ausstellung organisiert. Die Mitglieder der Zeitbank bieten die unterschiedlichsten Dienste an, zum Beispiel Begleitung bei Behördengängen, zu kulturellen Veranstaltungen oder zum Sport, einkaufen, Botengänge, Babysitten, Hilfe bei Schulaufgaben, Haarschnitt, Fußpflege, Pflege und Beaufsichtigung von Haustieren, Hilfe im Garten, Beratung und Unterstützung im Haushalt, kleine Reparaturen, Hilfe bei Benützung des Computers, Übersetzung von Texten und vieles andere. Wichtig ist, dass jeder, der einen Dienst in Anspruch nimmt, die Zeit gemäß seinen Fähigkeiten wieder zurückgibt. Wer Interesse daran hat, einen kostenlosen Dienst anzubieten oder einen solchen in Anspruch nehmen will, kann sich im Büro einschreiben oder telefonisch melden.
Büro der Zeitbank Meran Gemeindehaus, Zimmer Nr. 47 A im 1. Stock jeden 1. und 3. Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr Tel. 0473 250 277 (Im Juli und im August bleibt das Büro geschlossen.) E-Mail: info@zeitbank-meran.it Informationen: www.zeitbank-meran.it
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Mitgliederversammlung und Neuwahl Am 19. April 2008 versammelten sich im Obermaiser Kolpinghaus über 85 Mitglieder der Kolpingfamilie Meran zu löblichem Tun und gemütlichem Beisammensein. Das Pflegen der Gemeinschaft, das Innehalten und Sinnieren, das eifrige Diskutieren sowie das humorige Scherzen bereicherten diesen besonderen Samstagabend. Besonders für die frischgebackenen Mitglieder (darunter auch die SVP-Landtagsabgeordnete Veronika Stirner) war es eine tolle Möglichkeit, neue Bekanntschaften zu knüpfen und in heiterer Runde erleben zu können, wie fundamental Eintracht und reziproke Verbundenheit, aber auch Frohsinn und Scherz für die Kolpingfreunde sind. Präses Rudolf Hilpold betonte in seiner Ansprache die Zentralität des sozialen Engagements sowie die Notwendigkeit aktiver Partizipation an der Gestaltung des öffentlichen Wohls. Hilpold unterstrich weiters, dass sich die
Auf den Spuren großer Meister
Der Stadtpfarrchor St. Nikolaus Meran suchte kürzlich im Rahmen einer Kulturreise die Städte Leipzig und Dresden auf, die als Hochburgen deutscher Kirchenmusik gelten. Auf dem Weg dorthin war ein Abstecher ins Meissner Porzellan-Museum obligatorisch: In der Schauhalle bestaunten die Chorsänger die 3000 Exponate und in den Schauwerkstätten verfolgten sie die einzelnen handwerklichen Arbeitsgänge bis hin zur kunstvollen Porzellan-Manufaktur. Der Chorleiter Prof. Josef Oberhuber ließ dort auch die weltweit erste Orgel mit Porzellanpfeifen erklingen. In Leipzig war das erste Ziel die Thomaskirche, in der viele Meisterwerke J. S. Bachs heranreiften, vollendet und uraufgeführt wurden. Bei der abendlichen „Motette“ erlebten die Sänger die Thomaskirche als eine Stätte, in der sich Glaube, Geist und Musik in beeindruckender Atmosphäre verdichten. Die Nikolaikirche mit der Friedenssäule auf dem Kirchhof ließ die unberechenbare Kraft erahnen, die sich hier im Jahr 1989 von den Montagsgebeten ausgehend zu den Montagsdemonstrationen steigerte und schlussendlich die Wiedervereinigung Deutschlands herbeiführte. An der Sächsischen Silberstraße liegt die 800-jährige Bergstadt Freiberg mit dem Dom St. Marien: Beim Betreten der spätgotischen Hallenkirche mussten die Sänger schon an der „goldenen Pforte“ staunend innehalten, um dann die freistehende steinerne Tulpenkanzel und die große Silbermannorgel mit den 2674 Pfeifen zu bewundern. Als Wahrzeichen des blühenden Silberbergbaus am Schreckenberg bot sich die St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz zu einer Besichtigung an:
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Vereinsnachrichten
Kolping mitglieder vermehrt mit christlicher Nächstenliebe und Solidarität in der Gesellschaft einbringen sollten, auch die Mitarbeit in der Pfarrgemeinde könne fruchtbar sein. Im Mittelpunkt des Abends standen die Neuwahlen des Vorstandes. Mit rührenden Worten verabschiedete sich der bisherige Vorsitzende Karl Former, welcher nach 13 Jahren unermüdlicher Tätigkeit das Zepter abgab. In den neuen Vorstand, welcher dann am 5. Mai 2008 seine erste Sitzung abgehalten und Martin Höller zum neuen Vorsitzenden gekürt hat, wurden folgende Personen gewählt: Martin Höller, Karl und Dina Former, Herbert Rofner, Otto Greif, Matthias Walder, Maria Luise Platter, Peppi Aichner, Agnes Mair, Heinrich Rottensteiner, Armin Besonders die „Blütenbaldachine“ am Gewölbe des Mittelschiffs und die zehn weiblichen wie männlichen Lebensstufen beeindruckten in ihrer ernüchternden Symbolik. Das prächtige Lustschloss Pillnitz an der Elbe
Hilpold, Josef Winkler und Karl Lobis. Otto von Dellemann, Galionsfigur von Kolping und wie immer mit Feuer und Flamme bei der Sache, bedankte sich in seinem schwungvollen Beitrag für die Teilnahme an der Zusammenkunft und wünschte dem soeben aus dem Ei geschlüpften Vorstand mit einem kräftigen „Treu Kolping“ gutes Gelingen sowie viel Geschick bei der Umsetzung der diesjährigen Vorhaben.
Die symbolträchtige Frauenkirche, die bis 1993 als Schuttberg an den Wahnsinn des Krieges erinnerte, erstrahlt in Dresden wieder als eines der bedeutendsten Meisterwerke europäischer Baukunst. In diesem überwältigenden Rahmen Kirchenmusik von Mozart und Schubert, vorgetragen von der Sächsischen Staatsoper Dresden, zu hören, war ein ergreifendes Erlebnis. In der Auferstehungskirche konnte der Stadtpfarrchor unter der Leitung von Prof. Josef Oberhuber einen evangelischen Gottesdienst mitgestalten und trug – um der Herkunft der großen Meister zu entsprechen – u. a. „Singet mit Freuden unserm Gott“ von H. Schütz und „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von J. S. Bach vor. Den Glanzpunkt der Kulturreise stellte dann wohl die Oper „Lucia di Lammermoor“ in der Dresdener Semper-Oper dar: Die Sopranistin Edita Gruberova erntete mit der Wahnsinnsarie, der Bravournummer aller Arien, stürmischen Applaus. Die Heimfahrt führte über die Bischofsstadt Bamberg, wobei sich die Sänger die Gelegenheit nicht entgehen ließen, den von Heinrich II. erbauten spätromanischen Dom mit dem bekannten „Bamberger Reiter“ zu besichtigen. Auf der fünftägigen Reise hatte der Chor die einmalige Gelegenheit, nicht nur Glanzstücke geistigen und geistlichen Kulturschaffens zu erfahren, sondern auch Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit zu erleben. Ein großer Dank sei der Obfrau Isabella Schenk ausgesprochen für den organiDer Stadtpfarrchor beim Bach-Denkmal satorischen Aufwand und die umsichtige Planung der Reise. Wenn auch mit den riesigen Fontänen im Barockgarten lud unberechenbare „Engpässe“ im Straßennetz aus zum genüsslichen Lustwandeln ein. Auf der Fahrt DDR-Zeiten den Programmablauf zu beeinmit dem Schaufelraddampfer zurück nach Dres- trächtigen drohten, so kamen die Chorleute dank den grüßten von den ehemaligen Rebhängen unerschrockener Entscheidungen der Obfrau herab Schlösschen, Villen und Winzerhäuschen, doch in den Genuss der vorgesehenen musikaliwo schon C. M. von Weber am „Freischütz“ und schen Darbietungen. F. Schiller am „Don Carlos“ arbeiteten. lf
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
KINDERSEITE Liebe Kinder,
ihr habt das sicher auch schon erlebt: Wenn man richtig zornig ist, dann reagiert man sehr heftig und sagt oft Dinge, die man später bereut. Und manchmal möchte man eigentlich lieb sein, aber irgend so ein kleines, inneres Teufelchen ist nicht damit einverstanden und man bockt und tobt. Jeder Mensch muss lernen seine Gefühle ein bisschen im Zaum zu halten, sonst können wir in einer Gruppe oder Klasse nicht miteinander auskommen und miteinander lernen. Das ist nicht immer leicht, aber man kann es lernen. Manchmal hilft es schon, wenn man seine Gefühle einfach ausspricht. Einen guten, toleranten Umgang miteinander wünscht euch, eure Margareth
Die Religionslehrerin Steffi Haller sprach im Rahmen des Projektes „Faustlos“ mit den Kindern der 2. Klasse der Grundschule „O. v. Wolkenstein“ über Gefühle und den Umgang mit Ärger und Wut. Die Kinder schrieben und zeichneten von den Zwerglein, die Wut und Liebe verkörpern. Hier einige Beispiele:
Lösung des Rätsels aus Heft 10 vom 16. Mai
Die vollständigen Begriffe heißen:
Die Gewinnerinnen 1. Frauenschuh 2. Rasenmäher 3. Hasenfuß 4. Lachmöwe 5. Sonnenschirm 6. Nachteule 7. Fingerhut 8. Abendrot 9. Nimmersatt 10. Gleichgewicht Michaela Steinkeller (links) und Elena Bianchet freuten sich über je eine Familienportion Eis von der Eisdiele Sabine.
Welche zwei Figuren sind gleich? Vor langer Zeit lebte eine Zwergenfamilie. Sie hießen Zwerglein Wut, Zwerglein Liebe, Zwerglein Mutter und Zwerglein Vater. Sie lebten auf einer Insel. Die zwei Geschwister wurden immer größer und stritten immer öfter. Eines Tages fuhren Zwerglein Wut und Zwerglein Liebe mit einem Schiff in die große, weite Welt hinaus. Dort lebten sie glücklich und zufrieden. Veronika und Vivien
Zwerglein Wut und Zwerglein Liebe
Vor langer Zeit, da lebten eine Zwergenmutter und ein Zwergenvater. Die hatten Zwillingszwerge. Die hießen Wut und Liebe. Die Zwergenkinder stritten immer. Die Mutter sagte: „Ab heute werden wir verreisen. Wir werden auf eine Insel gehen.“ Die Insel hieß Hawaii. Da lebten sie glücklich und zufrieden. Ende!! Giada und Sofia
Die Zwillingszwerge
So werden die Preise verteilt:
Wenn du die zwei gleichen Figuren gefunden hast, dann komme am Dienstag, dem 3. Juni 2008 um 18.00 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden werden zwei Familienportionen feinstes Eis aus der Eisdiele Sabine und Eintrittskarten für die Landesfürstliche Burg und für das Stadtmuseum Meran verlost. Außerdem gibt es ein Buchgeschenk aus dem Meraner Stadtarchiv.
Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Aus Kindermund
Lesesommer zum Thema: „Tierisch gut das Tier im Buch“
In 12 Burggräfler Bibliotheken und in der Stadtbibliothek Meran werden ab 4. Juni 2008 Bücher zum Thema „Tiere“ bereitgestellt, die mit Logo gekennzeichnet sind. Für jene Grundschüler/innen, die mindestens 3 Bücher gelesen haben, gibt es monatlich eine oder mehrere Verlosungen. Als Abschluss des Lesesommers wartet im Oktober eine theatralische Umsetzung von Tierfabeln auf die Kinder.
Sarah Fontana , 8 Jahre
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Grundschule „Oswald von Wolkenstein“
Lesewettbewerb „Sätze sind Schätze“ Alle Schüler/innen der Grundschule „O. v. Wolkenstein“ waren in den vergangenen zwei Monaten eingeladen, an einem Lesewettbewerb mit dem Thema „Sätze sind Schätze“ teilzunehmen. Dabei ging es darum, beim Lesen von Büchern einen besonderen Satz auszuwählen, aufzuschreiben und abzugeben. Von den über 150 Schüler/innen beteiligten sich immerhin 86 an dem Wettbewerb. Die Lehrerinnen Tiziana De Filippo und Herlinde Spechtenhauser wählten von jeder Klasse die drei schönsten Sätze aus. Bei einem kleinen Fest wurden diese vorgestellt. Als Belohnung durften sich die Kinder ein Buch aussuchen. Die Buchhandlung Athesia und ein Buchverlag aus der Schweiz hatten dafür Kinderbücher zur Verfügung gestellt. Als Trostpreise gab es Mützen von Athesia. Die 1. Klasse GT, die geschlossen an dem Wettbewerb teilnahm, erhielt einen Gutschein für Eis.
foto mb
Hier einige Beispiele der ausgewählten Sätze:
en, gekostet werd n e ss ü m r e ch ur einige Manche Bü gt man, und n ganz. lin ch rs ve e ch man t sie an und verdau hie, 5. A GT wenige kaut m Sop
Bücher lassen meine Fantasie schweben. Giada, 2. Klasse
r Mensch Nur ein kleine rt Beifall. te klatscht begeis . Klasse GT , David 2
Wenn man ein en braucht man si Freund hat, ch vor nichts zu fürchten. Verena, 2. Klass e
Das Leben ist manchmal ungerecht. Gabriel, 3. Klasse GT Ich habe einen g ich will Lehrer roßen Hunger auf Lernen, werden. Eno, 5. A GT foto mb
Im Traum begegnen sie sich, denn richtige Freunde träumen voneinander. Simon, 1. Klasse
Das Böse wird immer verlieren, weil immer das Gute siegt. Verena, 5. B GT
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Gesundheit
Fit und vital auch im Alter Was sollten ältere Menschen beachten, um sich möglichst lange wohl zu fühlen? Eine neue Broschüre, die anlässlich der Begegnungstage für aktive Senioren „SenVital“ erschienen ist, gibt darüber Auskunft.
„Unabhängig davon, in welchem Alter Sie damit beginnen, Ihren Lebensstil zu verändern, wird sich dies positiv auf ihre Gesundheit auswirken“, so ein Leitmotiv der neuen, 36 Seiten umfassenden Broschüre mit dem Titel „Gesund essen – gesund leben für aktive Seniorinnen und Senioren“. Herausgeber sind die Stiftung Vital, das Assessorat für Gesundheits- und Sozialwesen, die Seniorenvereinigung im Südtiroler Bauernbund und der Katholische Verband der Werktätigen KVW. Die Themen reichen von der gesunden Ernährung über die Bewegung bis hin zu geistiger Fitness und seelischem Wohlbefinden. Enthalten sind ein 30 Minuten-Bewegungsplan, ein Tagestrinkplan, der zeigt, wie man im Verlauf des Tages genügend Flüssigkeit zu sich nehmen kann, und ein Ernährungskreis, der darüber Aufschluss gibt, welche Nahrungsmittel man in welchen Mengen aufnehmen sollte, um möglichst lange gesund zu bleiben. Zu finden sind in der Fibel auch einige gesunde Kochrezepte für Genießer mit Qualitätsprodukten aus Südtirol. Die Broschüre ist Teil des auf mehrere Jahre angelegten Ernährungsprogramms „Gesund essen – gesund leben“ der Stiftung Vital, welches darauf abzielt, die Bevölkerung gemeinsam mit Partnern über die Wichtigkeit gesunden Essens aufzuklären. Sie ist anlässlich der Begegnungstage für aktive Senioren „SenVital“ erschienen. Die Publikation ist bei den Herausgebern in beiden Landessprachen kostenlos erhältlich oder kann auf der Homepage der Stiftung Vital unter www.stiftungvital.it herunter geladen werden.
Für unsere Leser/innen: Im Büro des Maiser Wochenblattes liegen Exemplare der Broschüre „Gesund essen gesund Leben für aktive Seniorinnen und Senioren“ in deutscher und italienischer Sprache auf. Interessierte können sie dort abholen.
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11 PR
Gespräch mit Markus Bauer Herr Bauer, was hat Sie dazu bewogen nach Meran zu kommen und hier in der Laurinstraße Ihre Praxis zu eröffnen? Habe während der letzten zehn Jahre in Gröden die Vorteile des Dorflebens genossen und möchte jetzt auch in den Genuss jener Vorteile kommen, die eine Stadt zu bieten hat und Meran ist eine wunderschöne, lebenswerte Kleinstadt. Und Sie denken hier beruflich auch ausgelastet zu sein? Wenn ich gut bin ja, doch darüber müssen meine Kunden urteilen. Tatsache ist, dass ich meinen Beruf sehr liebe und das ist in meinen Augen die Basis um das Fachwissen, das ich im Zuge meiner Aus- und Fortbildungen vermittelt bekommen habe, gut einzusetzen. Beides zusammen, die Freude an dem, was ich tue, plus das Fachwissen, bilden die Grundlage für den beruflichen Erfolg. Natürlich werde ich mir die Zeit geben müssen, mir als „Neuer“ in einer neuen Umgebung erst einen Namen zu machen und das ist die Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Welche sind die physiotherapeutischen bzw. osteopathischen Leistungen, die Sie anbieten? Wenn ich von Physiotherapie spreche, kann ich sagen, dass ich mich dabei ausschließlich auf die Behandlung des Bewegungsapparates bzw. orthopädischer Krankheitsbilder beschränke. Neurologische Patienten, und da meine ich Menschen mit Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson usw. behandle ich nicht, kann diesen jedoch fachkundige Kollegen empfehlen. Die Behandlungsmöglichkeiten, die ich anbieten kann, reichen von der Manuellen Therapie und Massagen hin zur Sportphysiotherapie und Medizinischen Trainingstherapie, zur Rückenschule, Thermotherapie, Vacuum- und Elektrotherapie, Ultraschall, Laser u.a.m. Beziehe ich mich hingegen auf die Osteopathie, so sind die Behandlungsindikationen so weitläufig, dass ich dazu gerne mal einen eigenen Bericht für das Maiser Wochenblatt schreiben würde. Kurz anführen möchte ich Geburtstraumen, Koliken bei
Babys, rezidivierende Mittelohrentzündungen, Konzentrationsstörungen, Lese- und Rechtschreibschwäche, Haltungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen, bestimmte Sehstörungen, Kiefergelenksdysfunktionen, Verklebungen nach Operationen, bis hin zu Regelschmerzen, Harninkontinenz, Zustand nach Entzündungen innerer Organe wie z.B. Blasen- und Nierenbeckenentzündungen, wie sie besonders bei Frauen vorkommen, manche Art von Kopfschmerz, Erschöpfungszustände, funktionelle Verdauungsstörungen usw. Trotz allem, ist auch die Osteopathie kein Allheilmittel und wir müssen bescheiden bleiben; auf jeden Fall ist sie eine wertvolle Erweiterung des therapeutischen Denkens und Handelns und wird auch flankierend zur medikamentösen Therapie, Chirurgie, Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie, Kieferorthopädische Maßnahmen (Zahnspange) eingesetzt. Wichtig ist mir an dieser Stelle anzumerken, dass physische Beschwerden eine genaue ärztliche Abklärung erfordern. Hier in Meran und Umgebung gibt es eine ganze Reihe guter Ärzte, deren Arbeit ich sehr schätze und mit denen ich zum Teil bereits wunderbar zusammenarbeiten durfte. Natürlich baue ich auch darauf, dass diese Zusammenarbeit weiterhin besteht und nach Möglichkeit noch ausgebaut wird. Abschließend möchte ich kurz noch meine individuelle Sichtweise der Physiotherapie und Osteopathie darlegen. Aufgrund persönlicher Erfahrungen bin ich vom präventiven Wert dieser Maßnahmen mehr denn je überzeugt. Dies bedeutet praktisch, dass nicht gewartet werden soll bis ein Leidensdruck da ist, bevor man in Behandlung geht, sondern dass man bei der Durchführung regelmäßiger Behandlungen die eine oder andere Dysfunktion abfangen kann, bevor diese sich als Problem bemerkbar macht. Wir danken für das Gespräch.
Tel. 349 500 6482
Tag
Ärtzliche Feiertagsdienste Arzt
Sprengel MERAN 01.06.2008 Dr. Wolfgang Bonell 02.06.2008 Dr. Dadvar Reza 08.06.2008 Dr. Dadvar Reza 15.06.2008 Dr. Dadvar Reza
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Notrufzentrale
Apothekendienst
Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend
Telefon
Tel.338 879 18 72 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195 Tel. 38 1504 195
Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 01.06.2008 Dr. Josef Kiem Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 02.06.2008 Dr. Ulrike Kuppelwieser Tel. 335 437479 08.06.2008 Dr. Waldtraud Tscholl Tel. 340 503 5097 15.06.2008 Dr. Josef Kiem Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910
Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 31.05.2008 Dr. Torggler Helmuth Tel. 334 14 17 999 01.06.2008 Dr. Psaier Alfed Tel. 0473 920 666 - 333 646 74 27 02.06.2008 Dr. Gruber Elisabeth Tel. 0473 237 612 07.06.2008 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 08.06.2008 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263 14.06.2008 Dr. Maschler Oswald Tel. 0473 563 880 – 347 240 8438 15.06.2008 Dr. Schwienbacher Klaus Tel. 0473 562 117 - 337 45 1181 Ultental - Laurein - Proveis 01.06.2008 Dr. Mair Paula Tel. 0473 561 570 - 349 883 7901 02.06.2008 Dr. Bachmann Walter Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966 08.06.2008 Dr. Bertoldi Helmuth Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735 15.06.2008 Dr. Bossio Domenico Tel. 338 281 1263
Tag
30.05.08 31.05.08 01.06.08 02.06.08 03.06.08 04.06.08 05.06.08 06.06.08 07.06.08 08.06.08 09.06.08 10.06.08 11.06.08 12.06.08 13.06.08 14.06.08 15.06.08
Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Tisens: Sa 31.05.08 Ultental: Sa 31.05.08 Lana: Sa 07.06.08 Burgstall: Sa 14.06.08
Apotheke
Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Zentrum 98 bis Fr 06.06.08 St. Walburg bis Fr 06.06.08 Maria Hilf bis Fr 13.06.08 Romstraße 87 bis Fr 20.06.08
Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118
Telefon
0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144
0473 927 084 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 795 377 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 561 305 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr 0473 291 200 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr
Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Gesundheit
Wo zu Hause Gesundheitsrisiken lauern Vor allem tragende Holzteile sind oft mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt. Früher nutzte man sehr giftige Substanzen wie PCP oder Lindan, die lange ausgasen können.
• Holzbalken
Bestimmte Tapeten oder Teppiche enthalten Phthalate, die ähnlich wie Hormone wirken. Unklar ist, wie viel davon durch Staub aufgenommen wird.
• Kunststoffe
Durch offenes Feuer gelangen Ruß, Asche und damit viele schädliche Stoffe in die Wohnung. Deshalb sollten Kamine nur gelegentlich betrieben werden. Der Schornsteinfeger muss den Kamin prüfen.
• Kamine
Fernseher, HiFi-Geräte oder Polstermöbel sind mit Flammschutzmitteln versehen. Einige davon sind seit kurzem nicht mehr zugelassen, da sie Krebs erregen.
• Elektrogeräte
In Lacken, Farben und Klebstoffen kommen zahlreiche Verbindungen vor. Die Dämpfe älterer Substanzen wie Toluol schädigen das Nervensystem.
• Lösungsmittel
Wegen seiner gut isolierenden Eigenschaft kam Asbest lange als Verkleidungsstoff zum Einsatz. Er ist jedoch krebsauslösend und heute verboten. Wird er als Altlast entdeckt, sollte der Laie keinesfalls auf eigene Faust zu Werke gehen.
• Dämmung und Verkleidung
Feuchte Stellen sind ein idealer Nährboden für Schimmel. Vorbeugend sollte regelmäßig gelüftet werden. Liegt Schimmel vor, muss ihn ein Experte entfernen.
• Nässe
Spanplatten und Laminat sind häufig mit Formaldehyd als Bindemittel versetzt. Die Chemikalie reizt die Schleimhäute. Ihr Gebrauch ist zum Glück stark rückgängig.
• Möbel
Im Kühlschrank und in der Spüle sammeln sich Keime an. Der Kühlschrank sollte wöchentlich ausgewischt, der Spüllappen täglich gewechselt werden.
• Lebensmittel
So genannte Terpene kommen natürlicherweise in Holz vor oder werden diesem als Duftstoff zugesetzt. Sie können Allergien auslösen.
• Naturstoffe
Mondkalender
30. Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Widder Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Fruchttag einlegen und Obstsäfte trinken; bei abnehmendem Mond im Widder Obst und Gemüse ernten und einlagern sehr günstig, auch Kräuter können gut getrocknet und abgefüllt werden; mit einem gut vorbereiteten Gespräch können Sie nur gewinnen; mit Ihrem Durchsetzungsvermögen erreichen Sie genau das, was Sie wollen; drücken Sie sich klar und selbstsicher aus. F j 31. Mai Abnehmender Mond im Tierkreis Widder Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Fruchtgemüse anpflanzen: Tomaten, Zucchini, Gurken; Haare und Haarsträhnchen färben, an Feuertagen benötigt die Farbe eine kürzere Einwirkzeit; Haare zur Lockenbildung sollten Sie an Widder- oder Löwetagen schneiden; Betten und Matratzen gut lüften; Fenster und Regale putzen; Bauern sollten Mist und Gülle ins Freie bringen; die Aufnahme von zuviel Eiweiß könnte vor allem Allergikern schaden. F j b 1. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Widder Übergang zu Stier um 00.20 Uhr Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Wer Gewichtsprobleme hat, sollte heute Rohkost aus Wurzelgemüse essen, Säfte aus Wurzelgemüse tun ebenso Ihre Wirkung; zum Entschlacken viel trinken; Stiertage sind besonders geeignet für Gespräche und Unternehmungen mit der Familie; nehmen Sie sich Zeit für Ihre Familie und einen schönen Ausflug. F b 2. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Stier Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Wurzelgemüse setzen oder säen: Karotten, Zwiebeln, Sellerie, Kartoffeln; Sträucher und Hecken pflanzen und alles, was wurzeln soll; Vitamin- und Mineralienmangel ausgleichen; meiden Sie nach Möglichkeit zu laute Orte, das vertragen die Ohren an Stiertagen nicht; auch Wurzelbehandlungen beim Zahnarzt sollten Sie an diesen Tagen nicht vornehmen. D b c 3. Juni Neumond um 21.24 Uhr im Tierkreis Stier Übergang zu Zwilling um 00.07 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Neue Entscheidungen und neue Vorsätze treffen; lassen Sie sich auf Veränderungen ein und seien Sie neugierig, was auf Sie zukommt; höchste Entgiftungsbereitschaft des Körpers, viel trinken ist deshalb besonders wichtig; ein Waldspaziergang und viel frische Luft bringen neuen Schwung und gute Ideen für zukünftige Pläne; guter Umzugstermin für Mensch und Tier; radikaler Rückschnitt bei Pflanzen, die zu verkümmern drohen. B c d 4. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Zwilling Übergang zu Krebs um 23.17 Uhr Element: Luft, Blüte-, Licht- und Fetttag Gute Fettverwertung des Körpers; Achtung auf Gewichtszunahme; ein Waldspaziergang wäre gesund für die Lunge; Wohnung gut durchlüften; Brot oder Kuchen backen, wird besonders locker; lüften Sie auch Kleiderschränke und Vorratskammern gut durch; seien Sie heute fair zu Ihrem Partner, sagen Sie Ihm, wie Sie sich fühlen, dann kann er sich darauf einstellen, ohne Konflikte. B d 5. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Krebs Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Holzböden und Möbel aus Holz heute nur trocken abwischen; Wäsche waschen; frische Salate und wasserhaltiges Obst essen; trinken Sie viel, z. B. Wasser mit einem Schuss Apfelessig oder Kräutertees zum Entgiften; Blattsalate setzen und auch essen; Spinat und Mangold sind günstig für den Magen und die Galle, belasten nicht und sind eisenhaltig; lesen Sie wieder einmal ein gutes Buch um abzuschalten und dem Stress zu entkommen.
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6. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Krebs Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Blattsalate setzen oder säen, alles, was Blätter aber nicht Köpfe macht; Zimmerpflanzen und Garten gießen; an Krebstagen kann eine verstärkte Neigung zu Sodbrennen auftreten, das zeigt, dass etwas mit Leber, Magen oder Galle nicht ganz in Ordnung ist, achten Sie auf die Zeichen des Körpers, nicht mit einer Pille verdrängen, sondern Heilmaßnahmen treffen, kauen Sie z.B. Aniskörner. B d e 7. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Krebs Übergang zu Löwe um 00.01 Uhr Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Früchte und Fruchtgemüse ernten und sofort verzehren; wenig Eiweiß zu sich nehmen, falls Sie dagegen allergisch sind; Obst und Gemüse einfrieren; seien Sie künstlerisch kreativ; ein Treffen mit Freunden und Verwandten wäre heute ideal, verbreiten Sie Spaß und gute Laune, lernen Sie neue Menschen kennen und gehen Sie tanzen; nur berechtigte Kritik üben. B e 8. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Löwe Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Pflanzen und Kräuter sammeln, die das Herz stärken; beruhigende Tees trinken und lange, aber nicht zu anstrengende Spaziergänge machen, das hilft gegen innere Unruhe; Mais stärkt das Herz, essen Sie Maiskolben oder kochen Sie Mais in verschiedenen Varianten mit allerlei Gemüse; Liköre mit selbstgepflückten Früchten oder solchen aus dem eigenen Garten ansetzen; auch die gute, selbstgemachte Marmelade passt zur Mondkonstellation. B e f 9. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Löwe Übergang zu Jungfrau um 04.02 Uhr Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Obstbäume stützen, falls nötig; düngen und schneiden, was schnell wachsen soll; Erdarbeiten im Garten und vor dem Haus verrichten; salzarm kochen; auf schwere und fette Speisen verzichten, denn sie könnten die Verdauung beinträchtigen; das Einkaufen macht an Jungfrautagen besonders Spaß, prüfen Sie Ihre Vorräte und füllen Sie auf. B f 10. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Jungfrau Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Tun Sie etwas Gutes für Nerven, Milz und Darm; Vorsicht bei Bluthochdruck; eine Fortbildung, eine Dienstreise und Geldangelegenheiten wären gerade günstig; ein Bummel durch die Geschäfte, bei dem Sie sich einen Wunsch erfüllen, bekommt Ihnen sehr gut, bringt Sie in Stimmung und beruhigt Ihre Nerven; Haare schneiden und Dauerwelle; guter Tag zum Lernen. B f g 11. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Jungfrau Übergang zu Waage um 11.56 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Wohnräume und Betten ausgiebig lüften; Kuchen und Brot backen, wird besonders locker; Heilkräuter sammeln; Schwangere sollten besonders auf Eisenund Mineralienzufuhr achten; viel Wasser oder Kräutertee trinken; geeigneter Tag um Johanniskrautöl anzusetzen; geeigneter Tag zum Verreisen und für Geschäftsabschlüsse. B f g 12. Juni Zunehmender Mond im Tierkreis Jungfrau Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Vitamin- und Mineralmangel ausgleichen; viel trinken, besonders zwischen 15 und 19 Uhr, ist günstig für Blase und Nieren; stellen Sie einen frischen Blumenstrauß auf den Tisch; wenn die Blumen bei dieser Mondkonstellation geschnitten werden, duften sie besonders intensiv und halten länger; abends ein anregendes Bad mit Ginseng hilft gegen körperliche und geistige Schwäche. se
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Konzert am 12.06.08 um 20.30 Uhr
am Freischwimmbad des Hotels Quellenhof in St. Martin in Passeier
Dieses Konzert wird für Auge und Ohr zu einem musikalischen Schmaus. Der Kinderchor der Musikschule Meran berichtet in einem Theaterstück über das Leben Joseph Haydns. Eine Musikgruppe serviert dazu passende Beiträge. Die ganze Theatergruppe trägt Rokokokostüme und –frisuren, um eine einzigartige Atmosphäre vor der Wasserkulisse zu schaffen. Wir danken für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung: -Landesberufschule Luis Zuegg, Meran:
Herrn Dir. Hartwig Gerstgrasser -Abteilung der Berufsfachschule für Mode und Bekleidung: Frau Lechner, Frau Gstrein und Frau Wiedmer -Abteilung der Berufsfachschule für Friseure: Frau Marinoni, Frau Pircher, Frau Erschbamer -Musikschule Meran: Herrn Alexander Veit -allen beteiligten Musikschülern und ihren Eltern
Musik 1. Preis für Trio ZAWESCH Beim österreichischen Bundes-Musikwettbewerb „Prima la Musica 2008“, welcher in diesem Jahr in Innsbruck ausgetragen wurde erspielte sich das Trio ZAWESCH mit Daniel Werner (Querflöte), Elisa Zagler (Querflöte) und Matthias Schmidhammer (Klavier) einen 1. Preis mit ausgezeichnetem Erfolg. Die drei jungen Künstler studieren an der Musikschule Meran. Die beiden Querflötisten gehören der Querflötenklasse von Alexander Veit und Matthias Schmidhammer der Klavierklasse von Margrit Schild an. Die Organisation „Musik der Jugend“ – Österreichischer Jugendmusikwettbewerb“ unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Heinz Fischer wurde mit Beschluss der Landeskulturreferentenkonferenz 1994 gegründet. Seit 1995 wurden mit „Prima la Musica“ jährlich 9 Landeswettbewerbe und ein Bundeswettbewerb für Jugendliche bis zum 19. Lebensjahr, die Freude am Musizieren haben und etwas Besonderes in der Musik leisten wollen, angeboten. Bislang nahmen an diesen rund 130 Landeswettbewerben insgesamt weit über 12.000 junge Musikerinnen und Musiker teil.
Monatelang haben sie gearbeitet, sprachlich gefeilt, geprobt. Herausgekommen ist ein anspruchsvolles, unterhaltsames Theaterstück, für das die 1C Montessori-Klasse der Meraner Mittelschule „Peter Rosegger“ im voll besetzten Theater in der Altstadt großen Zuspruch erhielten.
Bauer Seppl (Jan Knappe) verkauft am Markt seine Produkte, vor allem aber nervt er die Blumenfrau Margi (Heidi Lanznaster). Nachdem er ihren Blumenstand umgestoßen hat, bläst er triumphierend auf seiner Trompete.
Konzertreihe sonora 2008 Verein Conductus Lauben 246 - Tel. 0473 234 141
Incontri
Fabio Boccagni gewidmet 7. Juni um 20.30 Uhr, Dorf Tirol, Brunnenburg
Dimitri Schostakowitsch Sechs Poeme nach Texten von Marina Cvetaeva (Version für Altstimme und Streicher von M. Fera) Osvaldo Coluccino Out of Oasis (Uraufführung) Fabio Nieder Diapente Salim Dada N.N. Marcello Fera nach Claudio Monteverdi Scherzi con Claudio Ensemble Conductus Annely Peebo (Est) Mezzosopran Marcello Fera Leitung Eintritt frei
0473 448826 www.assmusicalemeranese.it
KONZERT Dienstag, 3. Juni 2008 Meran, Pavillon des Fleurs - 20.30 Uhr Eintritt frei MAURIZIO BAGLINI, Klavier Werke von Fryderyk Chopin Die strahlenden Gewinner unmittelbar nach ihrem Wettbewerb.
Auf die Bühne, fertig, los! Meraner Montessori-Schüler bringen eigenes Stück zur Aufführung
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Die bekannte Meraner Theaterpädagogin Christine Perry hat mit den Schülern der 1C Mittelschule Rosegger wieder mal Maßarbeit geleistet. Unter ihrer Spielleitung ist ein sehenswertes Stück entstanden, das beim Publikum großen Anklang gefunden, vor allem aber den jungen Darstellern selbst großen Spaß bereitet hat. 20 Schüler und mehrere Lehrpersonen setzten sich zunächst wochenlang mit verschiedenen Aspekten des Theaters auseinander: Körperbewegung und -ausdruck, Stimmlagen erspüren, Figuren darstellen und Rollen einüben. Nach und nach entstanden daraus kurze Szenen, die schließlich zu einer Geschichte verwoben wurden. Nun galt es noch nach passender Kleidung Ausschau zu halten, geeignete Requisiten zu basteln und das entstandene Werk musikalisch zu untermalen. Am Ende waren Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen überrascht und begeistert darüber, wie aus anfänglich „kreativem Wirrwarr“ ein gelungenes Theaterstück entstehen konnte. Für Direktor Andreas Bordiga ist das Projekt zudem ein gelungenes Beispiel für die gute Zusammenarbeit von Schülern, Lehrern und Elternhaus. Für die Montessori-Schüler der 1C war es ohne Zweifel der Höhepunkt dieses Schuljahres.
Der Pianist Maurizio Baglini gastiert am Dienstag, den 3. Juni 2008 um 20.30 Uhr im schönen Jugendstil-Saal des Pavillon des Fleurs in Meran (Eintritt frei) im Rahmen der Konzertsaison 2008 des Meraner Musikvereins, die von der Autonomen Provinz Bozen-Italienische Kultur, dem Kulturreferat der Gemeinde Meran und der Stiftung Südtiroler Sparkasse unterstützt wird.
Sehenswürdigkeiten im Stadtmuseum
Josef Valentin Haller
Um einen Kurort zu gründen und ihn bekannt zu machen, braucht man sich schlichtweg an das folgende Rezept zu halten: Man nehme zusätzlich zu den natürlichen Voraussetzungen eines Ortes, Pioniere und Leitfiguren aus Politik, Wirtschaft, Bildung (Bürgermeister, Ärzte, Apotheker, Unternehmer, usw.) und vermarkte das Angebot mit werbewirksamer Publicity von Seiten der Gäste und Einheimischen (Literaten, Ärzte). Sind diese „Ingredienzien“ vorhanden und gut vermischt, so kann das Resultat nicht ausbleiben. Josef Valentin Haller kannte dieses Rezept und wandte es an: von seinem „Kuchen“ naschen die Meraner heute noch. Von 1832 bis 1861 hatte Meran das Glück, diesen „weitblickenden, intelligenten, gastfreundlichen Mann“ als Bürgermeister zu haben. Er verstand es, in seiner 37jährigen Tätigkeit aus einer armen, verschuldeten Provinzstadt einen weitum bekannten Kurort zu machen. Das Gemälde wurde von der Raiffeisenkasse Meran zurück in unsere Stadt gebracht und der Gemeinde zum Geschenk gemacht.
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
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Kultur
Buchvorstellung silent book presentation Tel. 0473 272 000
Flüssiges Feuer
Metallguss in Marling Herausgeberin und Autorin: Sonja Steger Fotos: René Riller, Ivo Illuminato Andri, Lukas Jakob Hafner, Stefan Dirler, Sonja Steger... Gestaltung: Katharina Walpoth Übersetzung: Claudio Calabrese Beiträge von: Paolo Mennea und Hannes Egger „Flüssiges Feuer“ erscheint als Arunda Nr. 75 Termine: Meran, Ost-West-Club, Passeirergasse 29 am 29. Mai 2008, ab 21 Uhr Schlanders, Altes Obstmagazin, Hauptstraße 8 am 12. Juni 2008, ab 20 Uhr Meran, Kunst Meran im Haus der Sparkasse, Lauben 163 am18. Juni 2008, ab 21 Uhr Im alten Obstmagazin und bei Kunst Meran stellt Hans Wielander außerdem die ARUNDA „Marmor, Spurensuche. Vinschgaus Marmor zwischen Kunst- und Spekulationsobjekt“ von Hansjörg Telfser vor.
Zum Inhalt Der archaische Akt des Metallgießens zieht in seinen Bann. Das Buch „Flüssiges Feuer“ versucht diese Atmosphäre in Bild und Wort einzufangen. Schritt für Schritt kann der Leser den Herstellungsprozess von Metallplastiken verfolgen: die Abnahme des Modells, die Anfertigung der Gussform, das Gießen an und für sich. Auf der Reise ins Reich des „Flüssigen Feuers“ begleiten uns Vinzenz Dirler und sein Sohn Stefan. Die beiden sind die einzigen „Meister der Metalle“ in Südtirol, welche die Kunst des Metallgießens zu ihrem Beruf gemacht haben. Den Geschichten von Vinzenz Dirler folgend, erhält der Leser und Betrachter dieses Buches Einblick in den Alltag und den Lebensweg eines leidenschaftlichen Metallgießers.
14 Tage Kultur in Meran Vormerkkalender
01.06.-31.10. Ausstellung „Frühere Verhältnisse – Der Alltag im Vergleich“ im Stadtmuseum „Roter Adler“, Rennweg 42/A bis 29.06.08 Ausstellung „Vote for Women”, Kunst Meran, Lauben 163, Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen 01.-21.06.08 Ausstellung Harry Thaler (Designer) „1 Barrel” in der Galeria Erwin Seppi, Lauben 75, MiFr 16-19 Uhr, Sa 10-13 Uhr 01.-05.06.08 20.30 Nacht Traum Reise – eine theatralische Reise durch Schloss Kallmünz, Sandpl. 12 01.06.08 18. Amateurfußballturnier „Luigioni” over 40 und 50 am Combi-Sportplatz 01.06.08 9.30 Uhr 53. Int. Kanu- Slalom auf dem Fluss 01.06.08 ab 15 Uhr Galopprennen am Pferderennplatz 01.06.08 14.00 Uhr Libellenführung in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff 01.06.08 20.30 Uhr Orgelmai 2008: Guido Elponti (Orgel) in der Kirche Mari Himmelfahrt, Eintritt frei 01.06.08 ab 22.00 Uhr „Champagne Addiction” mit DJ Menka im Sketch Clublounge, Passerpromenade 03.06.08 20.30 Uhr Konzert: Maurizio Baglini (Klavier), Pavillon des Fleurs, Eintritt frei 04.06.08 9.30 Uhr Itinera: „Der Habsburger Weg: im Schatten der Kaiserin ”, kostenloser Stadtrundgang, Vormerkung: Tangram, Tel. 0473 210 430 05.06.08 19.00 Uhr LitteraeTour: Eröffnung des Literaturfestivals mit musikalischer Umrahmung (Salvatore Cosentino und Camilla Guerrini); anschließend Umtrunk in der Stadtbibliothek, Rennweg 05.06.08 20.00 Uhr LitteraeTour: „Ortsversetzt: Heimatländer der Phantasie” – Podiumsdiskussion mit Christina Ali Farah und Vladimir Vertlib in der Stadtbibliothek, Rennweg 05.06.08 20.00 Uhr Schlusskonzert der Musikschule Meran im Stadttheater 06.06.08 18.00 Uhr LitteraeTour „In Sprachen einwandern” mit Christina Ali Farah, Vladimir Vertlib und Feridun Zaimoglu; musikalische Umrahmung mit C. Plaickner und R. Biscuola im Hotel Meranerhof, Manzonistraße 06.06.08 20.30 Uhr LitteraeTour „West-östliche Resonanzen” mit Catalin Dorian Florescu und Younis Tawfik, musikalische Umrahmung mit R. Staccuneddu und A. Unterholzner im Hotel Steigenberger, Thermenplatz 07.06.08 11.00 Uhr LitteraeTour „Ad alta voce“. Lesemarathon – Matinee mit Südtiroler Autoren im Cafè Giardino, Passerpromenade 07.06.08 20.00 Uhr „Festival der jungen Kunst“ im Kursaal, Org. Jugendzentrum Strike Up, Anmeldung: Tel. 0473 211 377 07.06.08 20.30 Uhr Südtirol Jazz Festival „Woman in Jazz” mit dem Elisabeth Kontomanou 4tet im Tennis Club Meran, Piavestraße 07.06.08 20.30 Uhr LitteraeTour „Entgrenzte Literatur”. Begegnung mit Rula Jebreal und Feridun Zaimoglu; musikalische Unterhaltung mit C. Plaickner und Licia Suchanska im Pavillon des Fleurs 07.06.08 20.30 Uhr Tanzvorstellung der Tanzschule „Nadia“ im Stadttheater 08.06.08 11.00 Uhr LitteraeTour „Die Textur der Landschaft: Literatur auf Reisen” mit Fabio Marcotto und Kurt Lanthaler; musikalische Unterhaltung mit G. Freitag im Cafè Giardino, Passerpromenade 08.06.08 15.00 Uhr Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße 08.06.08 20.30 Uhr Südtirol Jazz Festival „Ladies’ Jazz” mit Anne Ducros Urban Tribe auf der Terrasse des Kursaals 09.06.08 20.00 Uhr Ballettaufführung der Ballettschule Arabesque im Stadttheater 10.06.08 11.00 Uhr Südtirol Jazz Festival „Ladies’ Jazz” mit Farra Fanfarra | Street Marching Band in der Altstadt 11.06.08 10.30 Uhr Eröffnung des 1. Internationalen Frauenmuseumskongresses im Kurhaus 11.06.08 10.45 Uhr 1. Internationaler Frauenmuseumskongress: Runder Tisch mit Shirin Ebadi (Iran/Naher Osten), Adama Cissè Wele (Senegal/Afrika), Astrid Schönweger (Frauenmuseum Meran) im Kursaal 11.06.08 14.30 Uhr 1. Internationaler Frauenmuseumskongress: Fatima Fall (Senegal/Afrika) referiert zur Zukunft der westafrikanischen Frauenmuseen im 3. Jahrtausend, Kurhaus 11.06.08 16.15 Uhr 1. Internationaler Frauenmuseumskongress: Edit Schlaffer (Österreich) referiert über das Frauennetzwerk „Frauen ohne Grenzen”, im Kurhaus 11.06.08 20.00 Uhr 1. Internationaler Frauenmuseumskongress: Shirin Ebadi referiert über Diskriminierung und Ausnutzung der Frau in Iran und in anderen Ländern des Nahen Ostens, im Kursaal 12.06.08 20.30 Uhr Südtirol Jazz Festival „Women in Jazz” mit Ada Rovatti/Sax (USA) und Helga Plankensteiner in der Landesfürstlichen Burg (bei Regen im Stadttheater) 13.06.08 17.00 Uhr Eröffnung des Straßenkünstlerfestivals „Asfaltart” am Pfarrplatz 13.-15.06.08 „Asfaltart” – Straßenkünstler aus aller Welt verwandeln die Innenstadt zu einem Schauplatz magischer Erlebnisse. Parallel dazu gibt es Kulinarisches im Garten des Schlosses Kallmünz mit LiveMusik und einen kleinen Markt auf der Passerpromenade. Fr. 16-23 Uhr; Sa-So 10-23 Uhr 14.06.08 18.00 Uhr Frauenlauf – Start und Ankunft auf der Passerpromenade, gegenüber dem Kurhause 14.06.08 21.30 Uhr „Asfaltart“: Aufführung der berühmten englischen Akrobatik-Frauengruppe „Mimbre“, am Thermenplatz 15.06.08 9.30 Uhr Internationaler Berglauf-Grand Prix (World Cup), Start auf der Passerpromenade 15.06.08 ab 15.00 Uhr Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße Jeden Dienstag um 21 Uhr Tangoabend auf der Terrasse des Café Giardino.
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Aufs Maul gschaut
Kultur
Theater in der Altstadt Meran- Freiheitsstraße 27 Tel. 0473 211 623 Fax 0473 275 140 info@tida.it www.tida.it
Nicht wörtlich zu nehmen
La candidata ideale di Lorenza Franzoni con Lorenza Franzoni Organisation: Landesbeirat für Chancengleichheit zwischen Frau und Mann. Termin: Sa. 31.05. um 20.30 Uhr
Eletta
Derzeit ist in Südtirol wortwörtlich der Bär los. In Ulten wirbt ein Parkplatzbetreiber mit einem „bärigen Wandererlebnis Weissbrunn“. Gleichzeitig bereitet das Amt für Jagd und Fischerei die Bevölkerung auf Begegnungen mit dem Meister Petz vor und ladet zu Bärenvorträgen unter dem Motto „Der Braunbär. Eine Herausforderung für die Zukunft“ ein. Um die Bären in Schranken zu weisen, hat die Landesregierung eine eigene Bären-Kommission eingesetzt und in der Provinz Trient ist sogar ein Bärenmanagement auf die Beine gestellt worden. In Prad referierten Fachleute vergangenes Wochenende auf einer dreitägigen Bärenkonferenz zum Thema „Zusammenleben mit dem Bären: Konflikte und Erfahrungen in Europa“. Dass man mit dem Bären immer schon mit Respekt umzugehen pflegte, verdeutlicht seine Präsenz in unserem Sprachschatz. Man kann stark oder hungrig sein wie ein Bär, aber auch schlafen wie ein Bär. Wenn der Bär los ist, herrscht Stimmung, da kann man etwas erleben; so führte früher der Tanzbär auf Jahrmärkten im Zirkus seine Kunststücke vor. Man bindet jemandem einen Bären auf, wenn man ihm eine Unwahrheit so glaubhaft erzählt, dass er darauf hereinfällt. Einen Bärendienst erweist man einem, dem man in guter Absicht nützlich sein will, stattdessen nur Schaden zufügt. Einst teilte der Bär in Südtirols Tälern mit den Einwohnern den Lebensraum; darauf weisen heute noch etliche Flurnamen hin: Bärental in Kaltern und nördlich von Bruneck, Bärenbach bei der Mahr und im Ahrntal, Bärisbach im Fischleintal, Bärengrüblalm in Passeier, Bärenfalle und Bärenloch im Schlerngebiet. Es fällt auf, dass dem Bären wie keinem anderen Tier so gegensätzliche Attribute in Märchen, Mythen, Sagen und Legenden zuteil werden: Die einen attackieren ihn als gefürchteten Beutegreifer und Räuber unter der Devise „nur ein toter Bär ist ein guter Bär“, die anderen verniedlichen ihn als Honigschlecker, Süßmaul und vermarkten ihn als liebenswertes Kuscheltier. Uns Südtirolern ist der gezähmte Bär als Begleiter des heiligen Romedius zu einem vertrauten Legenden-Motiv geworden; sogar Andreas Hofer suchte seinerzeit Trost und Stärkung in der Wallfahrtskirche San Romedio. Der heilige Gallus wird oft mit einem Bären dargestellt, der dem Einsiedler das Essen gestohlen hatte und zur Strafe Brennholz in die Einsiedelei bringen musste; an der Stelle der Einsiedelei wurde später das Kloster St. Gallen errichtet. Zu höchsten pontifikalen Ehren hat dem Bären sogar Papst Benedikt XVI. verholfen: Stolz prangt Meister Petz als Symbolfigur im Papstwappen! lf
Ein Musical des Päd. Gym. Meran
Der letzte Tanz
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Sonderausstellung
1.000 Frauen für den Frieden
Dauer: 12.04.08 - 07.08.08 Geöffnet: Mo - Fr 10 – 12 & 14 – 17 Uhr; Sa 10 – 12.30 Uhr Info: 0473 231 216; info@museia.org
Die Ausstellung ist ein Projekt, das aus der Kampagne «1.000 Frauen für den Friedensnobelpreis 2005» entstanden ist. Im Jahr 2005 (100 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Bertha von Suttner) sollten weltweit 100 Frauen aus 150 Ländern stellvertretend für Hunderttausende - den Friedensnobelpreis erhalten, denn die mutige, oft gefährliche und meist leise Friedensarbeit von Frauen wird kaum beachtet oder gar für konkrete Friedensbemühungen genutzt. Den Friedensnobelpreis haben sie nicht erhalten. Die engagierten Schweizerinnen haben aus dieser ganzen Dokumentation über die «FriedensFrauen» eine flexible wandernde Ausstellung gemacht. Im Zentrum der Ausstellung stehen Frauen aus aller Welt und allen gesellschaftlichen Schichten, die sich für eine gewaltfreie Zukunft engagieren.
Rahmenprogramm:
Büchertisch und Angebot an Materialien zu Friedenerziehung im Frauenmuseum (zum Teil aus der Fachbibliothek OEW entlehnt)
Regie: Erich Meraner Organisation: Bertrand Huber Es spielen die Schülerinnen: Iduna Schwabl, Vera Hillebrand, Lisa Huber, Julia Rauch, Evelyn Egger, Franziska Niedrist, Doris Pigneter, Elisabeth Pircher Es musizieren die Lehrer: Martin Reiner (Schlagzeug), Manfred Demetz (Bass), Andreas Unterholzner (Gitarre), Heinz Ladurner (Keyboard)
Aufführungen: Di. 03.06./ Do. 05.06./ Fr. 06.06., jeweils um 20.30 Uhr Reservierungen sind erwünscht, Tel.: 0473 230 028 – Fax: 0473 234 418 – E-Mail: paedgym.meran@schule.suedtirol.it Die Kriminalgeschichte mit sozialkritischem Hintergrund spielt in der Psychiatrie: Es gibt 5 Insassinnen und einen Mord. Das Opfer ist der Direktor der Irrenanstalt. Wer hat ihn wohl umgebracht? War es eine der Patientinnen? Oder die Pflegerin vielleicht? Jede beschuldigt jede, Intrigen formen sich zu einem Spinnennetz, das sowohl die Patientinnen, die Pflegerin, die Heimleiterin, als auch die Kommissarin darin gefangen hält. Doch eine Frage löst sich immer stärker von den Fäden los: Wo ist eigentlich der Wahnsinn zu Hause?
Feitag, 06. 06.08 Vortrag und Diskussion „Brandstifter Biedermänner, oder Der Krieg beginnt in den Köpfen“ mit Maria Mies (D) Sie ist seit vielen Jahren aktiv in der Frauen-, Friedens-, Ökologie- und Dritte-WeltBewegung und hat zahlreiche Artikel und Bücher zu diesen Themen veröffentlicht. Wenn wir nicht mitverantwortlich werden wollen für diese Kriegsvorbereitungen, dann müssen wir das, was wir heutzutage als ideologische Brandstifterei erleben, als das verurteilen, was es ist.
I. Internationaler Frauenmuseumskongress 11.-13. Juni 2008
Frauen aus allen fünf Kontinenten kommen zusammen, um künftig gemeinsame Wege zu beschreiten. An die 40 Frauenmuseen gibt es weltweit, diese sollen sich erstmals vernetzen und wertvolle Know-how austauschen. Ehrengast und „Patin“ der Veranstaltung ist die iranische Friedensnobelpreisträgerin (2003) Shirin Ebadi, couragierte Vorkämpferin für die Rechte und gegen die Unterdrückung von Frauen in Iran.
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Mittwoch, 11.06.2008 im Kurhaus
(öffentlich zugänglich, Simultanübersetzung) 10.00 Begrüßung durch Gastgeberinnen und Ehrengäste 10.30 Eröffnung durch die iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi 10.45 Runder Tisch mit Shirin Ebadi und den Organisatorinnen und Vertreterinnen der Institutionen 12.00 Pause 14.30 Referat: „LÀvenir des Musèes de la Femme à l’orée du nouveau millénaire” von Fatima Fall, Direktorin des Forschungs- und Dokumentationszentrums Senegal; anschließend Diskussion 16.15 Referat: „Women without Borders – a network for alternative female diplomacy“ von Edith Schlaffer, Sozialwissenschaftlerin, Buchautorin und Gründerin des Frauennetzwerkes “Frauen ohne Grenzen”; anschließend Diskussion 17.00 Pause 20.00 Referat: „Die Situation der Frauen im Iran und anderen Ländern des Nahen Ostens“ von Shirin Ebadi Am 2. uns 3. Kongresstag fachlicher Austausch unter den Delegierten der Frauenmuseen; geschlossenen Veranstaltung Festlicher Abschluss Freitag, 13. Juni 2008 ab 19.00 Uhr auf Schloss Tirol. Alle sind herzlich eingeladen.
Informationen: www.womenmuseum.org Kontakt: Frauenmuseum, Meran, Lauben 68 Tel. 0473 231 216, www.museia.org Schloss Tirol Südtiroler Landesmuseum Dorf Tirol - Schlossweg 24 Tel 0473 220 221
Weitere Veranstaltungen:
► Sonntag, 08. Juni 2008 Hoangart ► Freitag, 13. Juni 2008 um 11 Uhr: Abschlussfeier des Frauenkongresses mit einem Referat der iranischen Friedensnobelpreisträgerin 2003, Shirin Ebadin, im Rittersaal
Am 15. Mai veranstaltete die Schützenkompanie Untermais in Zusammenarbeit mit Georg Schedereit einen Vortrag über die zwei Faschismen. Das Referat und das Bildmaterial, das wir zu sehen bekamen, war sehr aufschlussreich und man bekam eine Ahnung davon, wie man die Bevölkerung in den 20er und den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts durch gezielte Pressearbeit und Propaganda beeinflusste. Ein Dankeschön allen Anwesenden, unserem Referenten Georg Scherdereit und ganz besonders Günther Kastlunger und Florian Covi für ihre tatkräftige Unterstützung. Uwe Cainelli
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Kultur Schloss Tirol Südtiroler Landesmuseum Dorf Tirol - Schlossweg 24 Tel 0473 220 221
Sonderausstellungen
14. 03. 08 – 20. 08. 08: Albrecht Dürers Weg nach Italien Die historischen Stätten, welche Albrecht Dürer auf seiner Reise von Nürnberg nach Italien bildnerisch festgehalten hat, werden in dieser Ausstellung Fotos derselben Stätten aus dem Heute gegenüber gestellt und damit Dürers Reise nachvollzogen. Begleitet werden die Bilder von originalen Stichen des großen Meisters.
21. 03. 08 – 30. 11. 08: Pierluigi Mattiuzzi: „Dämonen und Götter des vergehenden Lebens“ „Schnellläufige Labyrinthe, Zeichen, die über andere Zeichen gleiten, Figuren und Formen, die sich wie Zellen anordnen – wie Städte, in denen es keinen Leerraum gibt; alles ist gefüllt mit Energie, es dominiert der horror vacui, alles ist intensiv, alles in Bewegung und man weiß nicht, was noch geschehen wird.“ So charakterisiert der Kunstkritiker Enrico Mascelloni das Werk des zeitgenössischen Meraner Künstlers Pierluigi Mattiuzzi, der einen Teil seiner Werke im Bergfried ausstellt. 25. 04. 08 – 17. 08. 08: Frühere Verhältnisse Bürgerliche und bäuerliche Porträts, Genrebilder mit Szenen des städtischen und ländlichen Lebens, Andachtsbilder, Biedermeier-Veduten, idealisierte Landschaftskompositionen sowie realistische Stimmungsbilder geben Einblick in das künstlerische, gesellschaftliche und geschichtliche Geschehen des 19. Jahrhunderts in Tirol. Ausgestellt werden die Werke namhafter Künstler der Zeit wie Jakob Placidus Altmutter, Josef Arnold d. J., Carl von Blaas, Giuseppe Craffonara, Hugo Darnaut, Franz von Defregger, Josef Erler, Franz Eybl, Louis Eysen, Gebhard Flatz, Alois Gabl, Theodor von Hörmann, Caspar Jele, Joseph Anton Koch, Georg Wachter, Friedrich Wassmann und andere mehr.
„Klassik aus Südtirol“
Überschreitungen Oratorium von Herbert Grassl
Freitag, 30. Mai 2008 20 Uhr – Stadtpfarrkirche Der aus Laas gebürtige und in Salzburg wirkende Herbert Grassl schreibt von seinem Werk: Unternimmt man einen Versuch, Ordnung in diese verschiedenen Texte zu bringen so ist es das „GEHEN“ , die endgütige Reise, der Kreuzweg, Der beschwerliche Weg ins Reich der Toten (nur tastend schreit ich voran), das erlösende Hinauf schreiten ins Ra – Boot oder die Vorstellung wie Schafe auf eine Weide hinausgetrieben zu werden von der man in die Unterwelt stürzt.(Psalm 88). So ist diese Musik kein Oratorium im strengeren Sinne, es ist auch kein Requiem im erweiterten Sinne – etwa als Nachruf auf einen nahe stehenden Menschen. In „Überschreitungen“ geht es um den Gedanken an den Tod, den wir in unserer Spaßkultur zu verbannen versuchen und dem wir trotzdem auf Schritt und Tritt begegnen.
Ausführende: Collegium Musicum Salzburg Haydn Orchester Bernadette Furch, Alt Radu Cojocariu, Bass Albert Anglberger, Leitung
Eintritt frei Verspätete Besucher können die Kirche erst zur Pause betreten.
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Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Frühstück bei Sissi
NACHT TRAUM REISE. Ein poetisches Theaterprojekt.
Musik
01.06. | 08.06. | 15.06. | 22.06. | 29.06. Sonntag, 9.00–12.00 Uhr – Sissi-Terrasse Im historischen Ambiente auf der Sissi-Terrasse wird an fünf Sonntagen ein erhabenes Frühstück serviert. Als musikalische Umrahmung spielt das Trio Amalie (Querflöte, Oboe und Violoncello) Werke vom Barock bis zur Moderne. Die Veranstaltung entfällt bei schlechtem Wetter.
Das Märchen vom verbotenen Garten
J. S. Bach Messe in h-Moll BWV 232 Freitag, 6. Juni 2008 20 Uhr - Stadtpfarrkirche Mit der h-Moll-Messe hat Bach ein Werk hinterlassen, das die Geschichte der Komposition bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts noch einmal zusammenfasst. Sie ist ein weiteres Beispiel für die stilistische Vielseitigkeit des großen Komponisten und besitzt darüber hinaus eine besondere Stellung in seinem Gesamtwerk: Die h-Moll-Messe ist Bachs letzte große Komposition, die er vollenden konnte und ein großartiges Werk, das seinesgleichen sucht.
Ausführende: Monika Mauch, Sopran Pascal Bertin, Altus Christophe Einhorn, Tenor Dominik Wörner, Bass Jauna Muzika Vilnius Vocapella Innsbruck Orchester Aura Musicale Budapest Bernhard Sieberer, Leitung
Öffnung der Abendkasse um 19 Uhr Verspätete Besucher können die Kirche erst zur Pause betreten.
06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06. Freitag, 22.00–23.00 Uhr Schaurig spannend wird es bei den abendlichen Märchenveranstaltungen für Erwachsene. Denn im Gärtchen zwischen Schlossmauer und Abgrund wuchert seit der Walpurgisnacht 2007 allerlei giftiges Kräuter-, Busch- und Baumwerk. Die Gestaltung des „gruseligen” Gartens geht auf den Künstler Karl-Heinz Steiner zurück. Ab 21.00 Uhr, letzter Einlass 22.00 Uhr Die Veranstaltung entfällt bei schlechtem Wetter.
Benefizkonzert
Am Freitag, den 6. Juni um 20.00 Uhr lädt die Caritas alle Musik-Interessierten zu einem Benefizkonzert für obdachlose Menschen mit anschließendem Buffet ins Hotel Steigenberger in Meran.
Der Haslacher Singkreis bringt moderne, folkloristische und klassische Lieder aus verschiedenen Ländern zur Aufführung. Wir laden Sie herzlich dazu ein.
Mehr als 30 SängerInnen des Haslacher Singkreises geben am Freitag, 6. Juni 2008 um 20.00 Uhr auf der Terrasse des Hotels Steigenberger in Meran ein Benefizkonzert. Auf dem Programm stehen moderne, folkloristische und klassische Lieder aus verschiedenen Ländern. Die Caritas lädt alle Musikliebhaber herzlich zum Konzert und zum anschließenden Buffet im Hotel Steigenberger ein. Der Erlös des Abends kommt den von der Caritas betreuten obdachlosen Menschen in Meran zugute. Nach dem Erfolg des vorjährigen Benefizkonzertes nutzt die Caritas auch heuer wieder die Gelegenheit, in einem musikalischen Rahmen auf die Anliegen und Probleme von obdachlosen Menschen aufmerksam zu machen. Sie führt mit dem Obdachlosenhaus Archè, der Marienherberge und dem Nachtquartier insgesamt drei Einrichtungen für Frauen und Männer ohne Dach über dem Kopf in Meran. Das Benefizkonzert findet unter der Schirmherrschaft von Landesrat Richard Theiner auf der Terrasse des Hotels Steigenberger statt. Falls das Wetter nicht mitspielen sollte, wird es in einen Saal des Hotels verlegt, das den BesucherInnen im Anschluss an die musikalischen Schmankerln kulinarische Kostproben im Rahmen eines Buffets anbietet.
Eine szenische Collage der besonderen Art, abseits herkömmlicher Theaterbühnen. Geführt vom Zauber der Bilder, Klänge, Texte und Bewegungen unternimmt das Publikum eine theatralische Reise durch Schloss Kallmünz. Die besuchten Orte verwandeln sich augenblicklich zum Schauplatz eines Traumspiels. Den poetischen Stoff für die Reise liefern Dichter verschiedenster Epochen, deren Traumwelten und Weltträume unsere Nächte beflügeln. Torsten Schilling, künstlerischer Leiter der Projektgruppe „Fabrik azzurro“, hat diese romantisch-groteske Geisterbahn montiert. Unter seiner Regie springen Christina Khuen, Martina Marini, Eva Kuen, Dietmar Gamper und Matteo Facchin in unterschiedlichste Figuren und Existenzformen - spielen, tanzen, musizieren in phantastischen Kostümen, die Zita Pichler dafür entworfen hat. Regie: Torsten Schilling Mit: Christina Khuen, Martina Marini, Eva Kuen, Dietmar Gamper, Matteo Facchin (Musik) Kostüm: Zita Pichler Eine Produktion von FABRIK AZZURRO Vorstellungstermine: 2.-3.-4.-5. Juni, jeweils um 20.30 Uhr Eintritt: 15,- Euro 1. Juni: Special: Diese Vorstellung verbindet einen phantastischen Theaterabend mit einem genussvollen Gourmet-Abendessen im Restaurant Kallmünz. Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: 70,00 Euro inkl. Menü Veranstaltungsort: Schloss Kallmünz Meran, Sandplatz 12 Kartenreservierung: info@fabrikazzurro.com Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
MGV Schlanders im Klanggarten Martinsbrunn
Nach der feierlichen Eröffnung des Klanggartens Martinsbrunn am 10. Mai durch Landeshauptmann Luis Durnwalder wird am Freitag, den 30. Mai um 20.00 Uhr der MGV Schlanders zu Gast sein. Der MGV Schlanders besteht seit 1860. Im Zentrum des Sängerjahres stehen die Gestaltung von Messen und Konzerten in und außerhalb von Schlanders und die alljährliche Faschingsrevue. Seit dem Jahr 2000 studieren die rund 30 Sänger zusammen mit Chorleiterin Sibylle Pichler Jahr für Jahr ein Konzertprogramm aus den unterschiedlichsten Epochen von Renaissance bis in die Moderne ein und gehen damit gelegentlich auch auf Chorreise. So führte sie der Gesang kürzlich nach Bratislava, wo ein gemeinsames Konzert mit einem gemischten Chor der slowakischen Hauptstadt gestaltet wurde. Im Klanggarten Martinsbrunn wird der MGV Schlanders ein Benefizkonzert zu Gunsten des Fördervereins Palliative Care mit einem bunten Programm aus Werken von Mozart, Brahms, aber auch aus dem Bereich der Volkslieder geben.
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Kultur Lyrik im Gespräch Meraner Lyrikpreis 2008 Dichtung unter die Lupe genommen!
Bereits zum neunten Mal wurde heuer der Meraner Lyrikpreis vergeben. Alfred Gruber und der Altbürgermeister von Meran, Franz Alber, riefen diesen Preis vor 15 Jahren ins Leben. Aus den 479 zugelassenen Teilnehmern und Teilnehmerinnen kamen folgende neun ins Finale: Stefan Heuer aus Hannover, Elisabeth Wandeler-Deck aus Zürich, Martina Hefter aus Leipzig, Harry Oberländer aus Greifenstein, Margarita Fuchs aus Salzburg, Nicolai Kobus
aus Hamburg, Uljana Wolf, Monika Rinck und Nikola Richter aus Berlin. Am 9. und 10. Mai trugen die Poetinnen und Poeten ihre Gedichte im Pavillon des Fleurs vor. Jeweils nach der Lesung nahm die Jury (Ilma Rakusa, Volker Hage, Ulla Hahn, Hans Jürgen Balmes, und Wolfgang Wiesmüller) die Texte unter die Lupe. ORF-Journalist Martin Sailer moderierte den Reigen aus Lesung und Gespräch. Und so fiel die Gewinner-Entscheidung der Jury aus: Den Lyrikpreis Meran der Südtiroler Landesregierung (8.000 Euro) erhielt Martina Hefter. Der Alfred Gruber Preis der Stiftung
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Südtiroler Sparkasse (3.500 Euro) ging an Monika Rinck. Uljana Wolf wurde mit dem Medienpreis des RAI-Senders Bozen (2.500 Euro) ausgezeichnet. Spontan stiftete die Jury einen Preis in Höhe von 1.000 Euro, er ging an Nikola Richter. Im Rahmen des Lyrikpreises Meran wurde außerdem der dritte „Lyrikpreis der Meraner OberschülerInnen“ ausgeschrieben. 55 Schülerinnen und Schüler deutscher und italienischer Muttersprache beteiligten sich daran. Siegerin wurde Melanie Carina-Sprenger, gefolgt von Lisa Barbacovi. Andreas Fink und Anna Sofia Rainer erhielten zwei dritte Preise. Sonia Steger
Martina Hefter
vielfarbiger nachmittag An birkenrinden ränder aufsteigender salze: kupfersulfat, blühendes natriumnitrat, blaugrüne schlieren an häusersockeln, klärschlämme steigen hoch, minerale besichtigen uns: träge in turnschuhen auf der morschen sitzbank. erste marienkäfer umbiegen unsere fingerkuppen, ihre schwarzen punkte auf knallroten flügeln – wesen die sich absetzen von ihrer umgebung weshalb wir sie immer anbeten werden. Die Finalisten des Meraner Lyrikpreises 2008 Vorne von links: Nikola Richter, Stefan Heuer, Nicolai Kobus, Monika Rinck, Harry Oberländer. Hinten von links: Margarita Fuchs, Martina Hefter, Uljana Wolf, Elisabeth Wandeler-Deck
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911 Bei der zweiten Auflage von LitteraETour sprechen international bekannte Autoren über ihre Heimatländer der Fantasie. LitteraETour präsentiert an vier Tagen Literatur, die sich zwischen verschiedenen Kulturlandschaften bewegt. Das Meraner Literaturfestival, das vom Amt für Kultur der Stadtgemeinde und von der Stadtbibliothek bereits zum zweiten Mal organisiert wird, findet zwischen dem 5. und 8. Juni 2008 statt. An öffentlichen Orten der Stadt lesen und diskutieren international renommierte Autoren, unter anderem Feridun Zaimoglu, Rula Jebreal, Vladimir Vertlib, Younis Tawfik, Christina Ali Farah und Catalin Dorian Florescu. Die Autoren schreiben in den Sprachen ihrer Gastländer, auf Deutsch oder Italienisch. Sie haben den Kulturkreis ihrer eigenen Jugend verlassen und mit dem Ort auch die Literatursprache gewechselt. In ihre Texte nehmen sie
Schreiben zwischen den Kulturen Scritture migranti
die Wirklichkeit beider Kulturen auf und schaffen so Literatur, die im besten Sinne „ortsversetzt“ ist und sich der Vielheit, dem Fremden und der Erinnerung widmet. In diese Begegnungen mischen sich die Stimmen von Südtiroler Autoren, die im Rahmen der Samstagsmatinee ihre neu erschienenen Texte vorstellen. Das Festival schließt am Sonntagvormittag mit einem Gespräch über Südtiroler Literatur auf Reisen, mit dem uns die beiden Autoren Fabio Marcotto und Kurt Lanthaler in die Sommerreisezeit entlassen. LitteraETour zeigt Kulturlandschaften in Bewegung und ist somit ein Beitrag zum Jahr des interkulturellen Dialogs. Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei. Das Programm ist unter der Internet-Adresse http://www.provincia.bz.it/opla/biblioteca/manif estazioni_2008/info_Litteratur.html einsehbar. Siehe auch auf Seite 19
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911
Literarischer Spaziergang Die Stadtbibliothek organisiert am Samstag, den 31.05.2008 von 9.00 bis 11.30 Uhr einen literarischen Spaziergang.
Bei einem Rundgang durch die Altstadt, die Kuranlagen und Promenaden werden Auszüge aus Reiseschilderungen, poetischen Skizzen, Briefen, Novellen, Romanen und Tagebuchaufzeichnungen vorgetragen und erläutert. Bei schlechtem Wetter werden die literarischen Texte im Restaurant Santer Klause vorgetragen. Treffpunkt: Thermenplatz um 9.00 Uhr. Weitere Informationen erteilt die Stadtbibliothek Meran.
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AFC Obermais: Traumhafte Oberligasaison beendet Die Obermaiser Fußballer können stolz auf ihre Oberligasaison 2007/2008 zurückblicken. In der Hinrunde noch auf Platz 7 platziert, kletterten die Klotzner-Schützlinge als beste Rückrundenmannschaft am Ende noch auf den 3. Tabellenrang. Der Sportplatz auf der „Lahn“ mit den tollen „Curva Sud“-Fans zeigte sich einmal mehr als die große Festung. Mit 38 Zählern war Obermais die beste Heimmannschaft. Nicht nur die Auftritte auf dem grünen Rasen sondern auch die sagenhafte Unterstützung dieser Fans waren höchstes Oberliganiveau. Der Höhepunkt war das Heimspiel gegen den Lokalrivalen FC Meran vor einer imposanten Zuschauerkulisse von 1500 Menschen. Die Gäste erhielten eine klare 5:2 Abfuhr und mussten den Obermaisern wieder die Vormachtstellung der Stadt Meran überlassen. Wie stark die Nerven der „Meraner“ strapaziert waren, demonstrierte ihr Trainer, der vorzeitig vom Schiri in die Kabine geschickt wurde. Die Obermaiser wurden gegen Ende der Saison immer stärker und lieferten sich mit den SSV Brixen einen spannenden Kampf um Platz 2. Mit nur 8 Spielsperren in 30 Spielen rangiert Obermais in der Fairnesstabelle auf dem 1. Platz. Die Spieler waren während der gesamten Saison in einer Top-Verfassung und waren auch in punkto Disziplin vorbildlich. Alle 30 Spiele bestritten Andreas Klotzner und Lukas Höller, gefolgt von Christian Rainer, Michael Tschenett und Theo Pamer (alle 29). Obermais präsentierte sich mit 64 Treffern auch als die offensivstärkste Elf, wobei Finanzi (17 Tore) und Pamer (15) zu den am meisten gefürchteten Sturmduos der Liga zählten. Auch beim abschließenden 1:1 Unentschieden gegen den FC Südtirol (Freundschaftsspiel auf der Lahn) überzeugten Rainer & Co. mit einer guten Vorstellung. Den vom sportlichen Leiter Bernhard Verdorfer organisierten Ausflug an die Adria ließen sich die meisten Spieler nicht entgehen und genossen das fußballfreie Wochenende.
Sportklettern 1. Europacupwettbewerb im Schwierigkeitsklettern in Prag
Die 5 besten Südtiroler Sportkletterer Alexandra Ladurner, Andrea Prünster, Rudi Moroder (alle AVS Meran), Stefan Scarperi (AVS St. Pauls) und der Bozner Jacopo Larcher bestritten als Mitglieder der italienischen Nationalmannschaft am 17. und 18. Mai 2008 in Prag den ersten Europacupwettbewerb im Schwierigkeitsklettern. Nach den 2 Qualifikationsrunden erreichten Rudi Moroder,
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Erfolgreiche SCM Handball Youngsters Für die Jugendabteilung der Sektion Handball im SCM geht eine erfolgreiche Saison dem Ende zu. Die sieben Youngsters Teams (2 x U10, 2 x U12, U14, U16, U18) schafften in den jeweiligen Altersklassen ausschließlich Podestplätze. Herausragend war das U12 Team von Trainer Peter Raffeiner. Die Buben der Jahrgänge 96 bis 98 schafften mit dem Gewinn der regionalen Die U12 Mannschaft, Regionalmeister 2008 Verbandsmeisterschaft Hintere Reihe v.l.n.r.: und der VSS Turnierserie vorzeitig das Double, zum Laurin Stricker, Michael Vonach, Andreas Marchesi, Julian Brantsch, Triple fehlt nur noch der Alex Pramstrahler , Fabian Rottensteiner, Peter Raffeiner (Trainer) Vordere Reihe v.l.n.r.: Gewinn der VSS LandesPhilipp Weger, Lukas Stricker, Florian Tomio, David Tessitore, meisterschaft. Daniel Götsch, Alex Spechtenhauser, Philipp Hechensteiner Ebenso erfolgreich war heuer die U16 Mannschaft (Jahrgang 92-93). Mit dem zweiten Platz bei der regionalen Meisterschaft qualifizierte sich das Team von Trainer Günther Maurberger im letzten Moment für die Italienmeisterschaft. Ende Mai erwartet die Buben eine lange Reise (850 km) in den Süden. Vom 29. Mai bis 01. Juni findet in Capua (Provinz Caserta) die Endrunde der 16 besten Mannschaften Italiens statt. Die SCM Das U16 Team zur Italienmeisterschaft 2008 Youngsters treffen in der Hintere Reihe v.l.n.r.: Kris Unterhauser, Ivan Mulser, Kevin Gruppe C auf den großen Montolli, Thomas Stecher, Benedikt Moser, Jan Ellmenreich, Favoriten Imola, Lazio und Günther Maurberger (Trainer) Ancona, nur der GruppenVordere Reihe v.l.n.r.: sieger qualifiziert sich für David Savev, Mattia Tassinato, Manuel Cainelli, Christian Frey, die Finalspiele am 1. Juni. Thomas Oberschmied, Nicholas Brunner. Es fehlen: Sebastian Stirner, Lukas Boaretto
Alexandra Ladurner und Andrea Prünster das Finale. In den Finalrouten mussten Schwierigkeitsgrade von 7c bis 8a geklettert werden. Rudi Moroder schloss den Bewerb als bester Südtiroler mit einem 6. Platz ab, Alexandra Ladurner wurde 7., obwohl sie sich beim Einwärmen fürs Finale am Knöchel verletzt hatte, Andrea Prünster wurde 9., Stefan Scarperi 14. und Jacopo Larcher 16. Der nächste Europacupwettbewerb findet am 21. und 22. Juni in Wuppertal statt. Da dies der letzte Wettkampf vor der Jugendweltmeisterschaft im August in Sidney sein wird, entscheidet sich dort, welche Athleten zur WM fahren dürfen.
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Castelfeder – Montan – Pinzon
Anfahrt: nach Neumarkt im Unterland und zum nördlichen Ortsteil Vill, Parkplatz gegenüber der Bar Vaja an der Hauptstraße Höhenunterschied: 284 m Gehzeit: 3 ½ Stunden Wegverlauf: Vom Parkplatz in Vill (214 m) gehen wir kurz auf der Hauptstraße Richtung Bozen, bis gleich nach der Tankstelle ein nicht markierter Fahrweg in die Weinberge abbiegt. Wir passieren die Schranke, wandern auf diesem Weg aufwärts und biegen bei der ersten Abzweigung an einer Steinmauer nach links ab. Nun folgen wir dem Hinweis „Castelfeder“ und wandern auf urigem Weg, vorbei an Gletscherschliffen und Weihern, bis zu einer Lichtung. Hier folgen wir dem Weg Nr. 5 C hinauf zum höchsten Punkt von Castelfeder (405 m; ab Vill 45 Minuten) mit den Resten früher Siedlung. Nach einem Rundgang kehren wir auf demselben Weg zur Lichtung zurück. Nun wandern wir, dem Hinweis „Montan – Pinzon“ fol-
Blick auf Pinzon, im Hintergrund der Kalterer See
01. bis 05. Juli 2008 Von Hütte zu Hütte: Durchquerung der Tuxer Alpen
Die den Zillertaler Alpen vorgelagerten Tuxer Alpen liegen zwischen Wipp-, Inn-, Ziller- und Tuxertal. Sie sind kaum vergletschert, die sanft geneigten Hänge eignen sich vorzüglich für die Almwirtschaft. Im Winter sind die Tuxer Alpen ein wunderbares Skitourengebiet. Am ersten Tag bringt uns der Bus über den Brenner ins Valsertal zum Gasthaus Touristenrast, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung, von wo wir zu Geraer-Hütte hinaufsteigen. Der zweite Tag
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Wandervorschlag
gend, an der Schautafel vorbei auf einem breiten Weg bis zur Asphaltstraße. Dieser folgen wir nach links hinauf bis ins Dorfzentrum von Montan (498 m; ab Castelfeder 45 Minuten; Einkehrmöglichkeiten). An der Kirche und dem Pfarrhaus vorbei steigen wir nun, dem Schild „Cislon“ folgend, durch Wald hinauf, bis wir die alte Trasse der Fleimstaler Bahn erreichen, auf der wir nach rechts weitergehen. Wir passieren einen Tunnel und nehmen vor dem mächtigen Viadukt den steilen, asphaltierten Weg Nr. 1 hinunter nach Pinzon (421 m; ab Montan 1 Stunde). Unterhalb der Kirche wandern wir auf der Asphaltstraße nach Süden, vorbei am nahen Saltnerturm. Bald erreichen wir
fotos mb führt uns, unterhalb des Olperer hindurch, in mehreren Auf- und Abstiegen zum Tuxerjoch Haus. Am nächsten Tag erreichen wir den höchsten Punkt unserer Durchquerung, die Lizumerhütte. Die Wanderung des vierten Tages zur Glungezer Hütte ist die anspruchvollste. Dieser Teil erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und ist mit seinen 7 bis 8 Stunden das längste Teilstück. Allerdings kann man auch auf eine leichtere Variante ausweichen. Eine ausführlichere Beschreibung der Route mit Gehzeiten und Höhenangaben gibt es in der Ausschreibung bei der Anmeldung. Teilnehmer: mindestens 7 bis höchstens 14 Personen. Voraussetzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und entsprechende Ausrüstung. Tourenbegleiter: Wilfried Wiedner
Kuchelen
den Wiesen- und Waldweg mit der Nr. 1 bzw. dem Hinweis „Vill“, wandern am Naturdenkmal Pinzoner und Glener Egger und einem mächtigen Wegkreuz vorbei hinunter zum Gasthaus „Rauscher“. Vom Parkplatz desselben gelangen wir auf einem Fußweg zur Hauptstraße und nach rechts zum Ausgangspunkt (ab Pinzon 1 Stunde). Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege sind gut beschildert und markiert. Die Wanderung ist auch für Familien geeignet. Beste Zeit: Frühling und Herbst Besonderheiten: Castelfeder war durch Jahrtausende ein Mittelpunkt menschlichen Daseins im Unterland. Hier befinden sich Siedlungsspuren aus der Stein- und Bronzezeit. Aber auch Räter, Römer und andere Völker, die sich im Unterland niedergelassen hatten, zogen sich in unruhigen Zeiten auf den Hügel zurück. Letzter Rest der 500 m langen Ringmauer sind die „Kuchelen“, deren Bauweise der Stadtmauer Konstantinopels ähnelt. Außerdem stehen hier die Trümmer eines Viereckturms und die Mauerreste der romanischen Barbarakapelle. Der rund 100 Hektar umfassende Hügel wurde als Biotop unter Schutz gestellt. Castelfeder bietet einen der herrlichsten Aussichtspunkte im Unterland, von hier geht der Blick von weit im Süden über das ganze Etschtal und Überetsch hinauf bis nach Bozen und tief in die Sarntaler Berge hinein. In der Stephanskirche in Pinzon befindet sich der berühmte gotische Flügelaltar von Hans Klocker. mb
Donnerstag, 05. Juni 2008 Wanderung in den Fassaner Dolomiten
Von Meida di Pozza erreichen wir mit der Umlaufbahn die Bergstation auf 2035 m. Dort beginnt eine genussreiche Wanderung über den Höhenkamm Sas d`Adam zur Sela Brunech und weiter zum Schutzhaus Passo di San Nicolò, 2340 m. Nach der Mittagsrast geht es hinunter zum Schutzhaus Contrin und durch das Contrintal hinaus nach Alba, 1480 m. Abfahrt: 7.00 Uhr Gehzeit: 6 Stunden Höhenunterschied: bergauf 320 m, bergab 1140 m Tourenbegleiter: Andreas Folie
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Sport Kanusportler Lukas Mair
Einweihung des neuen Spielplatzes der Therme Meran Heuer wartet die Therme Meran mit einer Neuheit für die kleinen Thermenbesucher auf: Gerade rechtzeitig zur Eröffnung des Thermenparks wurde der neue Tummelplatz für die Kleinen fertig gestellt. Die Grünfläche mit den verschiedenen Kinderspielgeräten befindet sich neben der großen Sport- und Liegewiese in unmittelbarer Nähe des Kinderpools und des kleinen Kiosks. Es gibt einen großen Rutschturm, verschiedene Schaukeln, ein Karussell und die Wippgeräte Miss Piggy und Eselchen Donkey. Der Spielplatz, im Schatten vieler Sträucher und Bäume, soll für noch mehr Abwechslung für die Kleinen sorgen und ist eine Ergänzung zum kostenlosen Kinderhort der Therme Meran. Der neue Kinderspielplatz wird am 1. Juni 2008 mit einem bunten Kinderprogramm eröffnet. Von 11 bis 17 Uhr gibt es im Thermenpark allerhand für die Kleinen zu erleben: Verschiedene Spiele, eine Schminkecke, eine Kinderolympiade, ein Jonglierparcours und vieles andere mehr sorgen für Spannung und Spaß. Nicht zuletzt gibt es für alle kleinen Thermenbesucher natürlich auch eine süße Überraschung. Bei schlechtem Wetter wird die Eröffnungsfeier auf den 2. Juni verschoben. Der Thermenpark - eine Bereicherung für Groß und Klein - ist seit 10. Mai bis 30. September täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Er bietet mit seinem großen Sportschwimmbecken, einem Quell- und Strömungsbecken, den Warm- und Kaltbecken, dem Kneippbecken, einer Dampfgrotte, Felsgeysiren und Schwallduschen viel Abwechslung für alle Wasserratten. Nicht zuletzt bilden der Seerosenteich und die Spazierwege inmitten von Palmen- und Rosengarten und großzügigen Grünflächen ein ideales Ambiente zur Entspannung.
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Lukas Mayr ist Südtirols bester Slalomfahrer. Am 31. Mai und 1. Juni nimmt er an der Italienmeisterschaft und an der internationalen Wertung auf der Passer teil. Und dann steht noch die Matura an der Gewerbeoberschule vor der Tür. Lukas ist ein guter Schüler, der sich vor allem für Rechtskunde und die literarischen Fächer begeistern kann. Gelernt wird zwischen und nach den Trainingseinheiten. Gleich nach der Schule trifft er sich mit Hansjörg auf der Trainingsstrecke unter der Marlinger Brücke. Hansjörg ist Vater, Trainer und Motivator zugleich. Am Abend wird nochmals gemeinsam das berührungslose Umfahren von Torstangen geübt. Lukas sitzt beinahe gleich lange im Boot wie in der Schule. Und es macht dem Einzelkämpfer große Freude. Trotz des kleinen Heimvorteils am Wochenende auf der Passer darf er sich keinen Fehler leisten, will er in die Nationalmannschaft aufgenommen werden. Die Konkurrenz ist groß: Romeo Andrea, Riccardo De Gennaro und Omar Raiba werden sehr schnell um die 20 Tore auf der Passer fahren, damit sie einen der drei Plätze im italienischen Team der unter 23-Jährigen bekommen. Es geht nicht zuletzt um die Eintrittskarte für Großereignisse, wie die Europameisterschaft im slowenischen Solkan. Der 19-jährige Meraner ist kein bisschen nervös. Er freut sich auf zwei Wettkampftage zu Hause auf einem der schönsten Flüsse Italiens.
53. Internationale Kanuwettkämpfe und Italienmeisterschaften Programm
Samstag, 31. Mai 09.30 Uhr: 1. Lauf Italienmeisterschaft und Internationaler Slalom 13.30 Uhr: 2. Lauf 16.30 Uhr: Italienmeisterschaft im Mannschaftsbewerb U-23 18.00 Uhr: Exo-Boatercross 20.00 Uhr: Preisverteilung im Bootshaus ab 21.00 Uhr: Loveboat-Party im Bootshaus mit der Band „Butchcassidy, Sundance Kid and the Bad Bastards“ und DJ Raffajet Sonntag, 01. Juni 09.30 Uhr: 1. Lauf Italienmeisterschaft und Internationaler Slalom 12.30 Uhr: 2. Lauf 15.30 Uhr: Italienmeisterschaft im Mannschaftsbewerb Junior 16.00 Uhr: Preisverteilung
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Raika Sponsor für ASC Hafling Vor kurzem wurde zwischen der Raiffeisenkasse Meran und dem ASC Hafling Raiffeisen der Sponsorvertrag erneut für 2 Jahre verlängert. Da der Verein vor allem im Jugendsektor viele Pläne hat, bzw. die umfangreichen Tätigkeiten der drei Sektionen mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden sind, ist der Verein der Raiffeisenkasse Meran für diese bereitwillige Unterstützung sehr dankbar. Die erfolgreiche Partnerschaft hat in den vergangenen Jahren zu neuer Motivation in der ehrenamtlichen Tätigkeit geführt. Durch die Unterzeichnung des neuen Vertrages wird diese Tätigkeit erneut gewährleistet bzw. die Möglichkeit gegeben, die Jugend im Sportbereich weiterhin zu fördern und zu unterstützen.
www.meranarena.it Schwimmbadsaison im Meraner Lido eröffnet
Am 28. Mai öffnete das Lido für die sonnenhungrigen Badegäste seine Pforten, in diesem Jahr mit einem neuen “Herzen”. Nach den Umbauarbeiten zeigt es sich in einem völlig neuen Kleid. Bereits im letzten Jahr wurde ein neues Kinderbecken errichtet, während heuer der gesamte Maschinenraum samt Filteranlagen erneuert wurde. Die Preise für unsere kleinen Gäste haben keine Steigerung erfahren, dies gilt für die Einzeleintritte für Kinder (bis 14 Jahre), für die Zehnerkarten für Kinder (bis 14 Jahre) und für die Saisonabos Kinder; dasselbe gilt auch für die Vereins-Tarife. Ebenfalls gleich geblieben sind die Preise für die Saisonabos mit Kabine. Das Freibad bleibt bis Sonntag, den 31. August täglich von 9.00 bis 19.30 Uhr offen, und von Montag, den 1. September bis einschließlich Sonntag, den 7. September von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Auch in diesem Sommer hat das Meraner Lido einiges zu biete: Neben den von vielen liebgewonnenen Lido-Einrichtungen (Lido-Bar, Sommerbibliothek, Beach-Volleyball, Kinderanimationswochen und Schwimmkurse) veranstalten wir erneut die Lidoabende, heuer donnerstags. In Zusammenarbeit mit dem Eltern-KindZentrum steht der Lido-Kindergarten ab 25. August bis 7. September unseren kleinen Gästen zur Verfügung. Mit Beginn am 3. Juli werden Sie die musikalischen Lidoabende jeden Donnerstag bis einschließlich 28. August durch den Sommer begleiten!
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SVP Ortsausschuss Untermais
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Mitglieder halten der SVP die Treue
Die SVP Burggrafenamt hat weiterhin etwa Am 14.05.08 fand eine Sitzung des SVP 10.400 Mitglieder. Die Bezirksleitung erwarOrtsausschusses Untermais statt. Nach tet sich nun konkrete Schritte. Das geplante Verlesung des Protokolls, welches einstimmig Maßnahmenpaket ist ein positives Signal. genehmigt wurde, konnte Ortsobmann Josef Bei der Sitzung der SVP Bezirksleitung Brunner mit Freude darauf verweisen, dass es Burggrafenamt wurde ein erstes Resümee zur gelungen ist, die Mitgliederzahl (628) zu halten. Mitgliedersammlung gezogen. Dabei konnte Dies bedeutet, dass die Untermaiser 13 festgestellt werden, dass es keine großen Stimmrechte haben und im Stadtkomitee Verluste geben wird. Im Burggrafenamt zählt weiterhin mit 3 Mitgliedern vertreten sind. Dies die SVP weiterhin 10.400 Mitglieder, einige ermöglicht die Untermaiser Anliegen mit Ortsgruppen haben deutlich zugelegt. Stärkste Nachdruck zu verfolgen. Ortsgruppe wird 2008 Naturns mit 927 Referent Luis Gurschler berichtete über das Mitgliedern sein. Besonders erfreulich ist, dass Thema Mittelschule „Rosegger“. Es stehen 108 Schnuppermitglieder erstmals eingeschriezwei Alternativen im Raum: die jetzige ben wurden, davon schon allein in Untermais Mittelschule anzukaufen und zu renovieren deren 30. „Dieses große Vertrauen unserer oder auf dem Militärareal eine neue Mitglieder verpflichtet die Partei zum Handeln Mittelschule zu bauen. Die Mitglieder des und dazu, den Worten Taten folgen zu lassen“, Ortsausschusses sprachen sich nach kurzer unterstreichen der Bezirksobmann Karl Zeller Diskussion ganz klar und einstimmig für einen und sein Stellvertreter Zeno Christanell. Neubau aus. Ein erster Schritt zu spürbaren Veränderungen Der Obmann des Maiser Vereinsverbandes, wurde von der Landesregierung bereits getan. Helmuth Fritz, berichtete anschließend kurz Landesrat Michl Laimer konnte vom geplanten über die finanzielle Situation des Umbaus des Maßnahmenkatalog berichten. Dabei werden Vereinshauses. Um die Eröffnung im Herbst einige Vorhaben gleich umgesetzt und andere auch wirklich durchführen zu können, muss der sollen per Gesetz folgen. „Am Ende muss noch fehlende Betrag von insgesamt 820.000 € erreicht werden, dass die Bürger eine deutliche aufgebracht werden. 200.000 € wurden bereits finanzielle Entlastung spüren“, führt Laimer im Haushalt 2008 vorgesehen und werden dem- aus. Das soll durch verschiedenste Eingriffe, nächst ausgezahlt. Weitere 200.000 € sollten wie Senkung der Gebühren, geschehen, wobei durch den Nachtragshaushalt zur Verfügung aber auch darauf geachtet werden muss, dass gestellt werden, 200.000 € müssten im Haushalt alle Maßnahmen nachhaltig finanziert werden 2009 vorgesehen werden. Der Restbetrag von können. Auch der Regionalrat hat Zeichen 220.000 € sollte dann entweder im gesetzt. Der SVP-Fraktionssprecher in der Nachtragshaushalt 2009 oder spätestens im Region, Seppl Lamprecht, konnte der Haushalt 2010 vorgesehen werden. Letztere Bezirksleitung berichten, dass für einkommenszwei Beiträge müssten von der Raika vorfinan- schwache Familien das Familiengeld nun ziert werden. Referent Gurschler und die bereits ab dem ersten Kind ausbezahlt wird. Untermaiser Gemeinderäte werden sich der „Zudem sind weitere interessante Neuerungen Sache annehmen. geplant, wie die Erhöhung des Beitrages für die Zusätzlich zu den Großprojekten Vereinshaus, freiwillige Weiterversicherung beim Urnenfriedhof, Zivilschutzzentrum, Pferderenn- NIFS/INPS.“ Das sei vor allem für Mütter mit platz und Militärareal wurden noch folgende Kleinkindern und Menschen, die sich um einen Punkte in die Prioritätenliste aufgenommen: Pflegebedürftigen kümmern, wichtig, meint Parkplätze in Untermais, Parkplatzgestaltung Lamprecht. vor dem Vereinshaus, Sanierung der Straße Der Bezirksobmann Karl Zeller ergänzte, dass nach Freiberg und Verlegung der die Parteileitung vereinbart hat, einige wesentliTrinkwasserleitung, Gehsteig in der Matteotti- che Punkte des Diskussionsbeitrages aus dem straße, Beschilderung der Radwege, Verkehrs- Burggrafenamt (Ehrenkodex und Reduzierung reduktion in der Hagengasse. Während der der Kosten für die Politik) auf die nächsten öffentlichen Ortsausschusssitzungen Tagesordnung der nächsten Sitzung des in den verschiedenen Ortsteilen sollen alle die Parteiausschusses zu setzen. Möglichkeit haben, dieser Liste noch weitere Punkte hinzuzufügen. Ort und Zeit dieser v.l.n.r.: Elisabeth Margesin, Martina Ladurner, Sitzungen werden über das Maiser Wochenblatt Leo Gruber, Julia Unterberger, bekannt gegeben. Alexander Knoll, Egon Rauch und Michl Laimer
frisch , frech, freiheitlich
DIE FREIHEITLICHEN
Therme Meran „Wenn der Landeshauptmann höchst persönlich zu einer Pressekonferenz nach Meran kommt, dann brennt es wohl gewaltig auf dem Dach, auf jenem der Therme Meran. Man kann Bilanzen noch so schön reden, Tatsache ist aber, dass das Land als Unternehmer wieder einmal voll auf die Nase gefallen ist.“, so Rudi Fasolt, freiheitlicher Bezirkssprecher des Burggrafenamtes, in einer Aussendung. „Die Therme Meran samt Hotel, hat dem Steuerzahler aufgrund der bekannten „Freunderlwirtschaft“ eine Menge an Mehrkosten gebracht. Aussagen zufolge, dass solche Strukturen der Allgemeinheit zugute kommen und immer von öffentlicher Hand getragen werden, kann ich nur sagen, dass es auch andere Beispiele gibt. Die bekannte Therme „Aqua Dome“ im Ötztal wurde großteils durch private Investoren und vor allem um einiges günstiger errichtet. Was die besagte Allgemeinheit angeht, würde mich glatt interessieren, wie viele Bürger, angefangen von unseren mit der Mindestpension versehenen Rentnern bis hin zu den unter den hohen Treibstoff- und Lebensmittelpreisen leidenden Familien, sich überhaupt noch einen Thermenbesuch leisten können.“ fährt Fasolt weiter. „Da das Hotel nun um 41 Millionen Euro verkauft werden soll, obwohl laut offiziellen Schätzungen und Meinungen von Fachleuten der Touristikbranche der Marktwert weit darunter liegt, drängt sich mir natürlich der Verdacht auf, dass hier bereits ein weiterer „Freundschaftsdeal“ im Busch ist. Könnte es sein, dass man, um gegenüber dem Steuerzahler keine all zu schlechte Figur zu machen, den Kaufpreis „künstlich“ hochhält, dafür aber einen großen Teil ebenso „künstlich“ hochgetriebener Immobilien eines bekannten Unternehmens einnimmt?“, schließt Fasolt ab.
Freiheitliche Bürgerversammlung
am Dienstag, 03. Juni 08 um 20.00 Uhr
im Gasthaus „Kuppelwies“ in Kuppelwies/Ulten mit
Pius Leitner, Landtagsabgeordneter und Parteiobmann Ulli Mair, Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Rudi Fasolt, Bezirkssprecher des Burggrafenamtes Lukas Prezzi, Bezirksjugendsprecher des Burggrafenamtes Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen. www.die-freiheitlichen.com
Nachruf In liebem Gedenken an Peppi Larcher
Zahlreiche Bekannte, Freunde und Kollegen fanden sich kürzlich im Meraner Friedhof ein, um von Peppi Abschied zu nehmen; die außergewöhnliche Beteiligung zeugte von der Beliebtheit und Wertschätzung des Verstorbenen. Gleich nach dem Eintritt als Mitglied der Sektion Leichtathletik im Jahr 1956 gingen von Peppi, sowohl als Athleten als auch als begabter Organisator, immer wieder Impulse aus. Zuerst engagierte er sich im Direktionsausschuss als Buchhalter für den Verein, gründete 1974 die Läufersektion und ein Jahr später die Sektion Berglauf. 1984 rief er den ersten Südtiroler Marathon ins Leben. Als nach der 7. Veranstaltung die Laufstrecke nicht mehr genehmigt wurde, ließ sich Peppi nicht klein kriegen und zeigte bereits 1991 wieder sein organisatorisches Talent, indem er die Italienmeisterschaft im Berglauf von Terlan nach Mölten betreute. Die Erfolgsbilanz seiner Tätigkeit als Sektionsleiter steigerte sich und Läuferinnen und Läufer sowie Geher konnten nicht weniger als 39 Italienmeistertitel gewinnen. Diese Glanzleistungen bleiben unauslöschlich. Im Jahr 1994 hob Peppi den Südtiroler Frühlingshalbmarathon Meran-Algund aus der
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Taufe, der bald innerhalb der 200 italienweiten Veranstaltungen in die Spitzenränge aufstieg und sich als die größte Laufveranstaltung im Land etablierte. Auch bei vielen früheren Sonderveranstaltungen, wie dem DiscoMeeting auf dem Meraner Sportplatz, der Trophäe der Regionen auf dem Pferderennplatz, beim Staffellauf von Mais nach Stams oder den vielen Landes-, Regional- und Drei-VenetienMeisterschaften bewies Peppi sein exemplarisches Organisationstalent, das immer als Garant für Qualität galt. Er war uns in seiner Arbeitsweise immer ein Vorbild, wenn es darum ging, sportliche Zielsetzungen mit leidenschaftlicher Hartnäckigkeit umzusetzen. Er absolvierte stets ein sehr umfangreiches Pensum an Arbeit und übernahm große Verantwortung. Er setzte seine ganze Kraft und Leidenschaft für die Erreichung der Ziele ein. Der Lohn dafür war, dass seine jeweiligen Sektionen, wie auch die verschiedenen Veranstaltungen großartige Spuren des Erfolgs hinterließen. Mit seinem einnehmenden Lächeln gelang es Peppi immer wieder, freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuerst bei sieben Marathon- und anschließend bei 15 Halbmarathonveranstaltungen zu motivieren, Verpflichtungen zu übernehmen. Als er 2004 von seiner Krankheit erfuhr, klagte er nicht. Er ertrug die psychischen und physischen Schmerzen stoisch und heldenhaft, auch als im letzten halben Jahr sein Leidensweg zusehends unerträglicher wurde. Trotz aller Schmerzen freute er sich als Optimist über schöne Begebenheiten. Seine Sorge galt der Familie, seiner Frau, den Töchtern, den Enkelkindern. Ihnen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir werden Peppi als Freund und außergewöhnlichen Sportfunktionär in Erinnerung bewahren, danken ihm ein letztes Mal für viele schöne Stunden und werden seiner immer mit großer Hochachtung gedenken.
GPSupercars & More – einzigartiger Showroom in Algund
PR
In Algund entsteht zurzeit der erste Autosalon von GPSupercars & More - ein Salon der besonderen Art. Denn er soll unter Einsatz von verschiedenen Materialien, Farben und Formen Platz für Supercars der Marken Artega und Porsche Tuner RSR 911 von Robert Sikkens geben und gleichzeitig Treffpunkt für Leute werden, die das Besondere suchen und einen eigenen Lebensstil für sich definiert haben. Deshalb werden auch Uhren der Marken Claude Meylan exklusiv für den Verkauf in Italien angeboten und Kunststücke von Christian Martinelli ausgestellt. Weltpräsentation auf der Motorshow in Detroit – Der Showroom wird von der Firma GUFLER Gianfranco Pizzuto aus Meran schlüsselfertig in Zusammenarbeit mit der Firma Boutique One ausgestattet. Eigentümer ist der Unternehmer Gianfranco Pizzuto, welcher Mitte April durch die Präsentation des Hybrid-Autos Karma von Fisker in Meran auf sich aufmerksam gemacht hat. Die Eröffnung ist für den 16. Juni 2008 geplant. www.gufler.com
Fortbildung Matura für Erwachsene
Informationsveranstaltung an der Abendschule
Das Schulamt bietet auch im kommenden Schuljahr in Meran Vorbereitungskurse auf die Matura an. Als Schultypen stehen die Handeloberschule (1. bis 5. Klasse) und die Lehranstalt für Soziales (heuer 1. bis 4. Klasse) zur Auswahl; für die Gewerbeober- und die Geometerschule können im Biennium die allgemeinen Fächer in Meran besucht werden, die schulspezifischen Fächer werden ein- bis zweimal wöchentlich in Bozen belegt. Die Matura kann jeweils in drei Jahren erreicht werden: im 1. Kursjahr wird der Lernstoff der 1. und 2. Klasse erarbeitet, im 2. Kursjahr jener der 3. und 4. Klasse. Am Ende eines jeden Schuljahres legen die Teilnehmer die Eignungsprüfung über die entsprechenden Klassen an einer staatlichen Schule ab. Das dritte Kursjahr dient der Vorbereitung auf die staatliche Abschlussprüfung (Matura). Der Unterricht findet - wie das normale Schuljahr von Mitte September bis Mitte Juni statt – täglich von Montag bis Freitag von 18.00 bis 22.00 Uhr. Aufnahmevoraussetzungen sind die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie für Teilnehmer unter 23 Jahren die Erfüllung der gesetzlichen Schulpflicht. Ergänzungsprüfungen ermöglichen Quereinsteigern mit einem Zeugnis einer anderen Oberschule den Eintritt in eine höhere Klasse. Die Abendschule lädt alle Interessierten zu einem Informationsabend ein, der am Freitag, dem 6. Juni um 19 Uhr an der Handelsoberschule „F. Kafka“ in Meran stattfindet.
Auskünfte erteilt außerdem das Amt für Oberschulen des Deutschen Schulamtes, Tel. 0471 417 556 oder die Koordinatorin der Abendschule Meran, Helga Unterthurner, Tel. 328 4733 251.
„Aktivsommer Schloss Goldrain 2008“
Auch in diesem Sommer finden im Bildungshaus Schloss Goldrain wieder erholsame und interessante Aktivitäten statt. Das Programmheft Aktivsommer Schloss Goldrain 2008 ist vor kurzem erschienen und stellt 32 Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien im Zeitraum von Juni bis September vor. Viele qualifizierte Pädagogen sind im Einsatz, um gemeinsam mit den Kindern die langen Ferien sinnvoll zu gestalten. Dabei werden Spaß und Erholung groß geschrieben und das Erlernen von Inhalten oder das Vertiefen von bereits Bekanntem soll zum Erlebnis werden. Zur Auswahl stehen wöchentliche Ganztags-, Vormittags- oder Nachmittags-Aktivitäten, sowie einzelne Aktionstage. Als aktiven Beitrag zum Klimaschutz werden alle aufgefordert mit dem Zug anzureisen, denn die Kurszeiten sind weitgehend auf den Fahrplan der Vinschgerbahn abgestimmt und bei Bedarf besteht ein Abholdienst beim Bahnhof. Infos und Anmeldungen im Bildungshaus Schloss Goldrain, Schlossstraße 33, Goldrain, Gemeinde Latsch, 0473 742 477, E-Mail: info@schloss-goldrain.com Homepage: www.schloss-goldrain.com
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Bildungsreferat
Fortbildung in Meran
Sprachcafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Mi. 04.06.2008. im Cafè Kunsthaus, Sparkassenstraße Die Treffen finden wie immer am Mittwoch von 18.00 bis 20.00 Uhr statt.
English intensiv im Sommer (für AnfängerInnen) ab Mo. 23. Juni bzw. ab Mo 14. Juli, jew. 15x, tägl. Mo-Fr von 19-21 Uhr English intensiv im Sommer (für Leicht-fortgeschrittene) ab Mo. 23. Juni bzw. ab Mo. 14. Juli, jew. 15x, tägl. Mo-Fr von 19-21 Uhr Kid’s Corner / Playing with English Englischkurse für GrundschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-11.00 Uhr Fun with English Englisch für Mittel- u. OberschülerInnen ab 14. Juli / 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr One-week small-group corses für Mittel- und OberschülerInnen 23. Juni / 30. Juni / 7. Juli / 18. August, je 1 Woche tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Französisch-, Spanisch-, Arabisch und Russischkurs für OberschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Italienisch - Intensivkurse (alle Sprachniveaus) ab Montag, 30. Juni, 15x, 5x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung D (mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends, in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Einzelunterricht und Kleingruppen (bis 3 TeilnehmerInnen), jederzeit Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH Sprachcafè jeden ersten Mittwoch des Monats Beratung und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230 219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210 650 KVW Meran: Tel. 0473 220 381
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31.05.08 ab 14.00 Uhr Preiswatten LEWIT Maturaklasse 04.06 ab 20.00 Uhr Versammlung Kondominium Magdalenenhof 04.06.08 ab 20.00 Uhr Monatstreffen Mineralienclub Meran, ab 20 Uhr 06.06-13.06.08 Seminar Healing Touch 14.06.08 ab 8.30 Uhr Weiterbildung Fa. Ivoclar
Internet 50+ ab Dienstag, 3. Juni, 4x, jew. Di u. Do. von 9-11 Uhr EBC*L-Intensivkurs (Stufe B) ab Montag, 9. Juni, 6x, jew. Mo. u. Mi. von 19.3022.30 Uhr Yoga – Insel der Ruhe am Abend ab Di. 10. Juni oder ab Do. 12. Juni im Schloss Pienzenau ECDL-Kompaktkurs (alle Module) ab Donnerstag, 26. Juni, abends Für Kinder- und Jugendliche: Computer & Fun Camps: 8-12 Jahre ab 30. Juni von 9.00-17.00 Uhr Cartoonkurs „Adobe Flash“ ab 16 Jahre ab 14. Juli, 1 Woche, tägl. von 18-21 Uhr Computerwerkstatt & Sommerspiele (11-15 Jahre) ab 21. Juli, 1 Woche, tägl. von 9.00-17.00 Uhr ECDL-Kompaktkurs für OberschülerInnen (Mod. 1 und 2) ab 1. Sept., 4x, vormittags Lama Trekking Tour für die Familie (Kinder ab 5 Jahren) ab 26. Juli oder 9. August OutdoorCamp (12-14 Jahre) ab 30. August – Infoabend: 5. Juni, 20 Uhr Selbstverteidigung für Mädchen ab 13 Jahren, ab 21. Juli oder 25. August Kampf, Mut Kraft – für Jungs 7-10 Jahre: am 2. August 11-14 Jahre: am 9. August Auf Endeckungsreise zur eigenen Kreativität (ab 13 Jahren) ab 18. August, vormittags Eine Reise durchs Märchenland (8-10 Jahre) ab 14. Juli oder 25. August, jew. 1 Woche, vormittags Klangwerkstatt (7-10 Jahre) ab 7. Juli, 1 Woche, tägl. von 9-12 Uhr Regenbogenbunte Geschichten (3-6 Jahren) ab 21. Juli, 1 Woche, tägl. von 8.30-12.30 Uhr Rund um den Zirkus - IVHS (ab 8 Jahren) ab 21. August, 3 Tage, jew. 9.30-11.30 Uhr Clownerie am Nachmittag - IVHS Am Sa. 30. August von 15-17 Uhr Ferien mit Malen - IVHS von Mi 27. August bis Fr 29. August, täglich von 15-18 Uhr Kreative Ferientage – IVHS (6-12 Jahre) von Mo 28. Juli bis Fr 1. August, jew. 8-16 Uhr Trommeln - IVHS am Donnerstag, 24. Juli von 15.30-18.30 Uhr Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Tel. 0473 230 219
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Kleinanzeiger
Spenden und Dank
► ZwÜlf Margareten aus dem Passeier spenden dem Maiser Wochenblatt 50 ₏ fßr die Fotos anlässlich der Margarethenfeier auf Schloss Tirol. Danke! Stellenangebote
► Wer mÜchte im Sommer in der Redaktion des Maiser Wochenblattes mitarbeiten? Tel. 333 4545 775 ► Wir suchen Oberschßler fßr Bßro und Garten von Ende Juni bis September. Tel. 333 8052 804 (18 bis 20Uhr)B12 ► Verkäufer/in fßr unsere Textil- und Bekleidungsabteilung gesucht. Tel. 348 4555 802 ► Lagerverwalter mit PC-Kenntnissen gesucht. Tel. 348 4555 802 ► Die urania meran sucht fßr die Betreuung der Sommercamps in den Monaten Juli und August eine/n Praktikanten/in als Begleitperson. Der/die Praktikant/in soll mindestens 17 Jahre alt sein und gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Nähere Informationen unter Tel. 0473 230 219 oder Email: urania-meran@dnet.it Arbeitssuche
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Kleiner Museumsführer
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Museen der Stadt Meran
Stadtarchiv Meran
Meran, Passeirergasse 7, Tel.: 0473 270 038 elmar.gobbi@gemeinde.meran.bz.it
Stadtmuseum Meran
Meran, Rennweg 42/A Tel.: 0473 236 015 - 0473 270 038 Im Museum finden Sie Mineralien, archäologische Fundstücke aus der Umgebung, Gemälde vom 17. Jh. bis heute, eine mittelalterliche Skulpturensammlung, aber auch volkskundliche Raritäten wie eine bewegliche Fastenkrippe mit über 200 Figuren und einen Saltner. Besonders stolz sind wir auf das Modell der Schreibmaschine von Peter Mitterhofer und einen Originalabguss der Totenmaske von Kaiser Napoleon. Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 10 - 17 Uhr - Sonntag: 10 - 13 Uhr
Landesfürstliche Burg
Meran, Galileistraße, Tel.: 0473 250 329 Die Landesfürstliche Burg ist ein erstklassiges Objekt, um die spätmittelalterlichen Lebensgewohnheiten zu studieren. Möbel, Küchengeräte, einer der ältesten, erhaltenen Kachelöfen, Porträts, Musikinstrumente und Waffen lassen eine längst vergangene Epoche wiedererstehen. Öffnungszeiten: Di.- Sa.: 10 - 17 Uhr, Sonn- u. Feiertage: 10 - 13 Uhr
Touriseum
Meran, St.-Valentin-Str.51 a Tel. 0473 270 172
www.touriseum.it • info@touriseum.it Südtiroler Landesmuseum für Tourismus im Schloss Trauttmansdorff Meran. Öffnungszeiten: 22. März - 15. Nov.: 9.00 -18.00 Uhr
Frauenmuseum
Meran, Lauben 68, Tel. 0473 231 216
www.museia.org • info@museia.org Mo. bis Fr.: 10 - 12 Uhr, 14 - 17 Uhr Samstag: 10 - 12.30 Uhr
Jüdisches Museum
Meran, Schillerstraße 14 Tel. 0473 236 127
www.meranoebraica.it Ganzjährig geöffnet: Di, Mi 15 - 18 u. Do, Fr 9 - 12 An jüdischen Feiertagen geschlossen. Führungen nach Anmeldung: Tel. 0473 201 300
Russisch-orthodoxe Gedenkstätte Meran, Schafferstraße 21 Tel. 0471 979 328
Die russisch orthodoxe Gedenkstätte wurde von Nadezda Borodina gegründet. Dem Hl. Nikolaus ist die kleine Kirche geweiht, die angebaut ist. Ganzjährig geöffnet, außer Weihnachten und Ostern: 1. und 3. Sa im Monat 9 – 13 Uhr Führungen nach Anmeldung
Fossilienschau am Rathaus Mölten, Dorf 18, Tel. 0471 668 001
Ganzjährig frei zugänglich. Führungen nach Anmeldung: Tel. 0471 668 055
Freitag, 30. Mai 2008 - Nr. 11
Schloss Tirol
Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte
Dorf Tirol, Schlossweg 24, Tel. 0473 220 221 E-Mail: info@schlosstirol.it Öffnungszeiten: (Montag Ruhetag) von Mitte März bis Ende November von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Tägliche Führungen: um 10.15 und 14 Uhr deutsch, um 11.30 und um 15.15 Uhr italienisch. Führungen: Führungen für Gruppen und museumspädagogische Führungen für Schulklassen nur nach Voranmeldung.
Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol Dorf Tirol, Schlossweg 25
Tel. 0473 221 500 oder 0473 206 422 www.gufyland.com Öffnungszeiten Sommer 2008: 1.4. - 5.11. täglich außer montags von 10 - 17 Uhr Flugvorführungen: 11.15 Uhr und 15.15 Uhr
Landwirtschaftsmuseum Dorf Tirol, Brunnenburg, Schlossweg 17 • Tel. 0473 923 533
museum.brunnenburg@gmx.net Öffnungszeiten: April-Oktober, Mittwoch bis Montag 10 - 17 Uhr
Schloss Schenna
Schenna, Schlossweg 14 Tel. 0473 945 630
info@schloss-schenna.com www.schloss-schenna.com Geöffnet von Mai bis November - Sonntag Ruhetag Führungen beginnen um: 10.30 Uhr, 11.30 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr
Mausoleum Schenna Schenna, Schlossweg 14 Tel. 0473 945 630
Das Mausoleum neben der Pfarrkirche ist die Grabstätte Erzherzog Johanns und seiner Familie. Öffnungszeiten: April bis November 10 – 11.30 Uhr und 15 – 16.30 Uhr Ruhetag: Sonn- und Feiertage
Castel Lebenberg
Tscherms, Lebenbergerstr. 15 Tel. 0473 561 425 / 0473 550 539 e-mail: avanrossem@gmx.net
Öffnungszeiten: Tägliche Führungen von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr. Sonntag Ruhetag. Spezielle museumspädagogische Führungen für Projekt2 11.04.2007 9:07Voranmeldung. Uhr Seite 1 Schulen nur nach
SÜDTIROLER OBSTBAUMUSEUM
Südtiroler Obstbaumuseum
Lana - Brandis-Waalweg 4
Tel. 0473 56 43 87 - info@obstbaumuseum.it Öffnungszeiten : (Montag Ruhetag) 1. April bis 7. Nov., Di. - Sa. 10 - 12, 14 - 17 Uhr Sonn- und Feiertage 14 - 18 Uhr
Ultner Talmuseum März, April und Oktober nur Sonntags Von 10.00 – 12.00 Uhr
Mai bis Ende September Dienstag, Freitag von 11.00 – 12.00 Uhr von 15.00 – 17.00 Uhr Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr
St. Nikolaus, Ultental Tel. 0473 790 147 / 0473 790 374
Anmeldung/prenotazione:Tel. 0473 790147 oder 0473 790374
Marzo, aprile e ottobre solo la domenica ore 10.00 – 12.00
maggio fino settembre martedí, venerdí ore: 11.00 – 12.00 15.00 – 17.00 domenica ore 10,00 – 12.00 e ore 15.00 – 17.00
Öffnungszeiten: März, April und Oktober nur sonntags von 10 bis 12 Uhr. Von Mai bis Ende September Dienstag, Freitag von 11 bis12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr.
Museum Passeier Andreas Hofer
St. Leonhard/ Pass., Passeirerstr. 72 Tel. 0473 659 086
www.museum.passeier.it • info@museum.passeier.it
Öffnungszeiten: 20. März bis 1. November, Dienstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr. Im August und September auch montags geöffnet. Führungen: täglich außer montags um 16 Uhr ohne Voranmeldung. Alle anderen Führungen für Gruppen ab 6 Personen auf Voranmeldung. Sonderveranstaltungen: „Lebendiges Museum“, „Brotbacktage“, „Freilichtkino für Kinder“, museumspädagogische Progr. für Schulklassen
Jaufenburg
St. Leonhard/ Pass., Schlossweg 45 Tel. 0473 659086
info@museum.passeier.it - www.museum.passeier.it Öffnungszeiten: 1. Mai bis 15. Oktober, Dienstag 10 bis 12, Donnerstag und Sonntag 16 bis 18 Uhr. Sonderveranstaltungen: „Geisternächte für Kinder“, Kunst-Ausstellungen, museumspädagogische Programme für Schulklassen
Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer
Partschins, Kirchplatz 10, Tel. 0473 967 581
www.schreibmaschinenmuseum.com info@schreibmaschinenmuseum.com Öffnungszeiten: April - Oktober Mo + Fr 15.00 - 18.00 Uhr Di - Do 10.00 - 12.00, 15.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 12.00 Uhr Sonderführungen: Juni - August - jeden Montag, 20.30 Uhr. Führungen für Gruppen das ganze Jahr über gegen Voranmeldung.
Archeoparc Schnals
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Ostern-Allerheiligen, Mo-Di, 10-18.00 Uhr An Feiertagen und im Juli und August auch montags geöffnet. Führungen: Sonntags, 15.00 Uhr und auf Anfrage Täglich drei Mitmachangebote für Jung und Alt
Vintschger Museum
Schluderns, Meraner Straße 1 Tel. 0473 615 590
vintschgermuseum@rolmail.net Öffnungszeiten: Di. - So.: 10 - 12 • 15 - 18 Uhr Mo. geschlossen - Feiertage geöffnet von Juli bis September mittwochs 20.30 - 22 Uhr
Messner Mountain Museum
Schloss Juval
info@messner-mountain-museum.it www.messner-mountain-museum.it
Kastelbell, Tel. 348 4433 871 Öffnungszeiten: (Mittwoch Ruhetag) Geöffnet von Palmsonntag bis 30.6. und von 1. Sept. bis Anfang Nov. von 10 - 16 Uhr
Sulden
Sulden, Forststraße Tel. +39 0473 613266 - Tel. +39 348 4433871 Öffnungszeiten: (Dienstag Ruhetag) Geöffnet von Mitte Dezember bis Anfang Mai und von Mitte Juni bis Mitte Oktober, von 14 -18 Uhr
Wir bitten, Sonderveranstalungen und Änderungen rechtzeitig mitzuteilen. An die Redaktion des Maiser Wochenblattes: wochenblatt@rolmail.net