Jahrgang 6, Nr. 13, Juni 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender
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— — — R A — L — P — — Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser XEM ITEN E — S I — T E — A — S Vereine und Verbände für die Stadt Meran —IM GR EN 16 ——— — L H FE ——— Freitag, 27. Juni 2008 Jahrgang 6 / Ausgabe 13 —— — Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: wochenblatt@rolmail.net
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Das Wort„Ferien“ stammt aus dem Lateinischen von „feriae“ und bedeutet Festtage. Seit 1521 wird das Wort in der Reichsordnung unter „geschäftsfreie Tage“ aufgeführt. Die Schulferien wurden Mitte des 18. Jahrhunderts eingeführt, also bald nach der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Für die Erwachsenen gab es keine Ferien. Arbeitsfreie Tage waren die Sonntage und die kirchlichen Feiertage. Vom Ende des 19. Jahrhunderts an wird das Wort auch synonym mit Urlaub als Arbeitsunterbrechung verwendet. Die erste Berufsgruppe, für die es eine Urlaubszeit gab, waren die Beamten. Später wurde es üblich, im Urlaub Reisen zu machen. Anfangs konnten sich dies nur reiche Leute leisten. Das erste Reisehandbuch kam 1827 auf den Markt. Damals entstanden auch die ersten Urlaubhotels. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich das Bergwandern, es entstanden die Alpenvereine und die Schutzhütten. Der Urlaubstourismus im großen Stil entwickelte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Menschen, die das ganze Jahr arbeiten und oft unter Druck stehen, sollen in den Ferien die Möglichkeit haben, das zu tun, wofür sie sonst keine Zeit haben, sich zu erholen, sich auszuruhen und ihren Hobbys nachzugehen. Sie sollen gesund, erholt und zufrieden an den Arbeitsplatz zurückkehren können. Auch für Reisen werden die Ferien genutzt, um Kunstwerke, andere Kulturen und Menschen zu erleben. Im Urlaub kann jeder seine Freiheit erfahren, um nicht Sklave seiner Arbeit zu werden. Es gibt aber auch Beispiele dafür, dass in den Ferien Konflikte aufbrechen, die in der Anspannung des Berufslebens verdrängt werden. Goethe hat einmal gesagt: „Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von schönen Tagen.“ Das muss aber nicht so sein. Erholung, Ruhe und Freude tragen nämlich nicht selten dazu bei, angestaute Konflikte zu entspannen. Durch den Anstieg der Lebenskosten kann es wieder so werden, dass sich viele eine Urlaubsreise nicht mehr leisten können. Dann
Ferien - Ruhe und Erholung
foto mb wird es wichtig sein, dass jeder mit dem zufrieden ist, was er hat bzw. sich leisten kann. Wohlergehen und Glück hängen nicht davon ab, ob ich mir eine Urlaubsreise leisten kann oder davon, wie lange ich wie weit verreisen kann. Es gibt auch ganz in unserer Nähe viel
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Impressum
Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit FĂźr den Inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775
Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Patrick Rottensteiner (pr) Jutta Egger (je), Luis Fuchs (lf), Gerhard HĂślzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, email: dtp@meranerreprostudio.com
Auflage: 6000 Stßck. Erscheint: 14-tägig.
Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,50 ₏ pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 ₏ (in der Prov. BZ), 70,00 ₏ (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankkordinaten: Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net.
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Aus der Redaktion Liebe Leser,
doppelt so viele Abonnenten wie im Vorjahr, das ist fßr uns ein klarer Auftrag, das Maiser Wochenblatt auf der Linie weiter zu entwickeln, die wir von Anfang an als Ziel vor Augen hatten: Ein Mitteilungsblatt mit ausfßhrlichen Auskßnften ßber das politische Stadtgeschehen, ßber die Tätigkeiten der Vereine. Die vielen Veranstaltungen in unserer Stadt nehmen immer mehr Raum ein und die Wirtschaft hat das Wochenblatt als wirkungsvollen Werbeträger entdeckt. Fßr die nächste Ausgabe am 11. Juli haben wir das kostbare Gut Wasser zum Thema gewählt. Damit es ganz besonders zur Geltung kommt, wird sie in Farbe gedruckt. Besorgen Sie sich rechtzeitig das Abonnement, damit Sie sich nicht mit einer halben Zeitung begnßgen mßssen!
Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung verÜffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003
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Verkehrsverordnung der Stadtgemeinde
FreiheitsstraĂ&#x;e - Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-StraĂ&#x;e
Vom 29.02.08 bis 11.07.08 gilt ein zeitweiliges Fahrverbot in der FreiheitsstraĂ&#x;e, an der Kreuzung mit der Leonardo-da-Vinci-StraĂ&#x;e; letztgenannte StraĂ&#x;e bleibt Sackgasse, in beiden Richtungen befahrbar. Beschränkt fĂźr Radfahrer und FuĂ&#x;gänger ist ein Korridor frei, welcher die Verbindung Banco di Roma/Leonardo-da-VinciStraĂ&#x;e/FreiheitsstraĂ&#x;e gewährleistet; die Radfahrer sind verpflichtet, ihr Fahrzeug zu schieben.
FuĂ&#x;gänger- und Radweg PostgranzstraĂ&#x;e/Algund
Verlängerung des Fahr- und Durchgangverbots vom 16.05.08 bis 15.07.08 Wegen VerzĂśgerung der Arbeiten an der Uferschutzmauer der Etsch wird die SchlieĂ&#x;ung des FuĂ&#x;gänger- und Radweges PostgranzstraĂ&#x;e/Algund, von der PostgranzstraĂ&#x;e bis zur Gemeindegrenze Algund bis zum oben genannten Zeitpunkt verlängert. - Abschnitt Otto-Huber-StraĂ&#x;e/ BellinistraĂ&#x;e: Bis zum 28.06.08 gilt ein Fahrverbot, bis zum 31.07.08 herrscht ein permanentes Parkverbot mit Zwangsabschleppung. - Abschnitt BellinistraĂ&#x;e/St. FranziskusStraĂ&#x;e: Bis zum 31.07.08 gelten ein Fahrverbot und ein permanentes Parkverbot mit Zwangsabschleppung. Die Zufahrt der Anrainer ist je nach Stand derArbeiten gewährleistet.
Wort zum Wochenende von Robert Asam
Fels in der Brandung
In unsicheren Zeiten braucht es etwas, auf das Verlass ist. DieselĂśl kostet mehr als Superbenzin, die SVP bangt um die Absolute, die Russen kĂśnnen auf einmal FuĂ&#x;ball spielen, es geht alles drunter und drĂźber. Nun gut, Berlusconi ist der alte, aber das nĂźtzt mir nichts, weil er fĂźr mich keine Gesetze erfindet. Man muss sich mit weniger begnĂźgen. Zum GlĂźck gibt es den Kurpräsidenten. Der ist fĂźr uns Meraner so etwas wie der Fels in der Brandung. Wenn alles um uns herum zusammenbricht, dann kommt die rettende Nachricht: Der Rainer wird wieder Kurpräsident. Ich atme auf und schlafe beruhigt ein, im sicheren Glauben, dass es im allgemeinen Chaos noch etwas Berechenbares gibt. Etwas, auf das Verlass ist: Rainer SchĂślzhorn Kurpräsident. Umso weniger versteh ich, dass der HGV dann jedes Mal Zeter und Mordio schreit. Der Herr Präsident Meister ist stinksauer und die Frau Obfrau Hofer nicht minder. Der Rainer nimmt es zum GlĂźck nicht persĂśnlich: „Es geht nicht um meine Person“, sagte er. Da, lieber Rainer, liegst du nur zum Teil richtig. Dem Meister ist deine Person tatsächlich egal, aber nur so lange du nicht wieder Kurpräsident wirst. AuĂ&#x;er er hätte dich vorgeschlagen, dann wäre das freilich etwas anderes. Und fĂźr die Frau Hofer musst du irgendwie Verständnis aufbringen: Die Eichelhäher in deinem Park machen vermutlich einen derartigen Lärm, dass die Gäste im Nachbarhotel mit dem langen Namen, den sich kein Mensch merken kann, jedes Mal meinen, die Weltmeisterschaft im Schlagzeug spielen geht gerade in die Endphase. Wir sollten aber darĂźber groĂ&#x;zĂźgig hinwegsehen. SchlieĂ&#x;lich steht unsere gefĂźhlte Sicherheit auf dem Spiel. Solange Rainer zum Kurpräsidenten gewählt wird, ist die Welt in Meran in Ordnung. Ein so wichtiges Amt, das nur eine einzige Frage unbeantwortet lässt, kann man nicht irgendjemandem Ăźberlassen. Also, Leute, keine Diskussion mehr! Jetzt mĂśchten Sie vielleicht noch wissen, welche Frage das Amt des Kurpräsidenten unbeantwortet lässt. Ganz einfach: Wozu es gut ist?
VerdistraĂ&#x;e:
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O: Unser Meister sucht verzweifelt einen naien Kurpräsident ... Sie tätn jedn nehmen ... ST: ... und fßr den Job braucht’s kuane bsundere Voraussetzungen...? U: ... lei uane ... du muasch di bol wieder ausischmeissn lossn ...!
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Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baukonzessionenvom 06.06.2008 bis 19.06.2008
2008 / 210 vom 06.06.2008: HYPO VORARLBERG LEASING A.G. Änderung der Zweckbestimmung von Ausstellungsfläche in Verkaufsfläche der Einheit 1, X. Var., Gampenstraße 95/Q, 95/T 2008 / 211 vom 06.06.2008: STIFTUNG PITSCH Arbeiten zur baulichen Umgestaltung im Seniorenheim Untermais, I. Variante, Gampenstraße 1, 3, 5 2008 / 212 vom 06.06.2008: ALBERGO EINSIEDLER d. Cavagna Diego & Co. KG Errichtung eines Campingplatzes und eines Freischwimmbades, I. Variante, Naifweg 29
2008 / 213 vom 06.06.2008: BRIDA Herta, HUBER Johann Errichtung von Sonnenkollektoren, St.-Florian-Straße 3 2008 / 214 vom 09.06.2008: SPÖGLER Anna Theresia Änderung der Zweckbestimmung von Büro in Wohnung, Laurinstraße 2/C 2008 / 215 vom 09.06.2008: CARRARO Paola Errichtung eines Autoabstellplatzes, V. Variante, K.- GrabmayrStraße 8 2008 / 216 vom 09.06.2008: CORINALDESI Daniele Errichtung einer Sonnenmarkise, einer Überdachung und eines Windfanges, Bäckergasse 19/C
2008 / 217 vom 09.06.2008: BROGGI Sergio Michele Giacomo Einbau einer Solaranlage, Verandenstraße 16 2008 / 218 vom 09.06.2008: ERDBAU GmbH Errichtung einer betriebsinternen Tankstelle mit 2 Zapfsäulen und 2 Treibstofflagern für Diesel, Montecatinistraße 16 2008 / 219 vom 09.06.2008: RUBNER Albert, RUBNER Manfred Änderung des Daches und der Materialien des Nebengebäudes, II. Variante, St.-Florian-Straße 2
2008 / 220 vom 10.06.2008: STADTGEMEINDE MERAN Sanierung und Erweiterung der Grundschule "A. Schweitzer", I. Variante, Straße des 30. April 19 2008 / 221 vom 13.06.2008: LAZZERI Andrea Neubau einer Villa, II. Variante, T.Christomannos-Straße 17 2008 / 222 vom 13.06.2008: SE.INVEST GmbH Abbruch mit Wiederaufbau von zwei Gebäuden zu Wohn- und Handelszwecken, Piavestr. 23, 25 2008 / 223 vom 19.06.2008: INVEST BAU GmbH Verbesserung der Zufahrt zur Tiefgarage, Goethestraße
Gemeinderatssitzungen vom 11.06.08 und 12.06.08 ► Als erster Tagesordnungspunkt stand die Namhaftmachung der Mitglieder des Verwaltungsrates der Pitsch Stiftung auf dem Programm. Die Fraktionssprecher der Mehrheit, Manfredo Torneri und Hölzl Gerhard, bedankten sich beim scheidenden Präsidenten Manfred Bosin für seine langjährige Tätigkeit. In seine Amtszeit fielen der Umbau des Alterheimes in Untermais und die Errichtung des Seniorenwohnheims Seisenegg. Diese nicht sehr leichten Aufgaben wurden von Herrn Bosin und seinen Verwaltungsräten mit Bravour gelöst. Im anschließenden Wahlgang wurden die von der Mehrheit nominierten Personen, nämlich Hermann Raffeiner, Martin Lintner, Tamara Kröss, Alessandra Tasinato und Stefano Dal Farra gewählt. Da aus diesem Kreis auch der Präsident ernannt werden musste, schlug der Fraktionssprecher der SVP Hermann Raffeiner vor. Dieser war lange Jahre Referent für Soziales und kennt die Materie bestens. Dies war auch der Grund, wieso die SVP Arbeitnehmer nach dem Ausscheiden von Herrn Bosin an ihn herangetreten sind mit der Bitte, dieses wichtige und verantwortungsvolle Amt zu übernehmen. Zu deren Freude stimmte Herr Raffeiner nach einer kurzen Bedenkzeit zu. Das Ansehen, das Hermann Raffeiner in der Gemeinde noch immer genießt, spiegelte sich auch im Wahlgang nieder. Er wurde mit großer Mehrheit zum Präsidenten ernannt. ► Als zweiter Punkt stand die Berichterstattung der Verwalter von Meran Mais auf dem Programm. Präsident Bruno Mellarini und Verwaltungsrat Massimiliano Sturaro legten einige Daten vor. Im Jahre 2007 fanden an 22 Renntagen 167 Rennen statt mit 1357 Teilnehmern. Es wurden über 2,8 Mio. € an Prämien ausgeschüttet und über 11,2 Mio. € an Wetteinsätzen getätigt. Ingesamt wohnten 15.000 zahlende Zuschauer mit einem Inkasso von 77.000 € den Rennen bei, wobei aber an mehreren Renntagen freier Eintritt herrschte. Aufgrund der
geringen finanziellen Mittel hat man versucht einzusparen, auch am Personal, und es wurden nur die notwendigsten Investitionen getätigt. Die Zukunft des Pferderennplatzes sollte allerdings etwas rosiger aussehen, wenn auch noch zwei grundsätzliche Fragen zu klären sind. Zum einem ist abzuklären, ob die Regierung Berlusconi die mit der letzten Regierung getroffenen Vereinbarungen, welche einen Beitrag des Landwirtschaftsministeriums von insgesamt 7,5 Mio. € in drei Jahren und Nachzahlungen von der Unire über 4 Mio. € vorsieht, einhält. Zum anderen verfällt mit Ende dieses Jahres die Konvention mit der Unire, welche Voraussetzung für die Pferdesporttätigkeit ist. Von diesen beiden Punkten hängen die geplanten Investitionen ab. Als erster Schritt wäre die Errichtung einer Ganzjahres - und Allwetterpiste geplant. Die jetzige Sandpiste ist bei schlechtem Wetter ungeeignet. Die neue Piste würde aus natürlichen Materialien hergestellt und je nach Abkommen mit der Unire in zwei möglichen Größenordnungen verwirklicht. Die billigere Variante würde nur eine Ersetzung der jetzigen Sandpiste vorsehen und wäre für Trainingszwecke auch im Winter geeignet, die teurere hingegen sieht die Errichtung einer breiteren Piste vor, die neben dem Training auch eine jahreszeitliche Verlängerung der Renntätigkeit erlauben würde. Um die Kassen etwas aufzubessern wird versucht, die Struktur auch für andere Tätigkeiten zu nutzen. So findet man dort regel-
mäßig Modellflieger und sehr gut angekommen ist auch das mit der Stiftung Vital und der Meranarena durchgeführte Projekt „Gesund wandern". Erfreulich ist auch die Rückkehr der Lotterie anlässlich des „Großen Preises von Meran". Im Anschluss an die Relation konnten von den Gemeinderäten Fragen gestellt und Anregungen gegeben werden. ► Der zweite Sitzungstag war Beschlussanträgen der Opposition vorbehalten. Der erste betraf eine Forderung der Grünen an die Gemeindeverwaltung, dem Projekt „Gesunde Gemeinde" beizutreten, das von der Stiftung Vital begleitet wird. Zu diesem Zwecke hatte sie Herrn Martin Holzner eingeladen, das Projekt vorzustellen. Bisher haben drei Gemeinden in Südtirol, nämlich Plaus, Kurtatsch und Bruneck dieses Projekt durchgeführt, weitere fünf Gemeinden sind bei der Ausarbeitung, darunter Lana. Die Stiftung Vital sieht sich als Projektbegleiter, die Ausarbeitung der verschiedenen Bereiche, die von Sportplätzen bis zur Ernährung reichen können, müsste von den Bürgern selbst erfolgen. Die Kosten für das Projekt wären allerdings nicht unerheblich, weshalb in einer Sitzung der Fraktionssprecher folgendes beschlossen wurde: Die Gesundheit der Bürger liegt allen Gemeinderäten sehr am Herzen und es bestehen bereits viele Initiativen um diese aufrecht zu erhalten oder noch zu verbessern. Man wolle sich Neuem aber nicht verschließen, weshalb die Prämisse zum Beschlussantrag belassen wurde, der beschließende Teil aber durch folgende Aussagen ersetzt wurde: 1. die bereits in die Wege geleiteten Projekte werden bis zum Ende der Legislatur weitergeführt; 2. weitere Initiativen von der Stiftung Vital oder anderen Organisationen, welche zu einer gesunden Gemeinde beitragen, werden nach den Möglichkeiten der finanziellen Ressourcen unterstützt. Der Beschlussantrag wurde nach dieser Abänderung mit sehr großer Mehrheit genehmigt. ► Der zweite Punkt betraf die Forderung nach Generationen übergreifendem Wohnen im ehemaligen Krankenhaus „Böhler“. Referent Luis Gurschler stellte diesbezüglich fest, dass sich die genannte Struktur im Besitz des Landes befinde und dass die Gemeinde bereits im Jahr 2004 die Errichtung von Kindergartensek-
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13 tionen, Seniorenwohnungen und Pflegebetten beantragt habe. Das Land sei bereits bei der Ausarbeitung eines Projektes und man sei froh, wenn die bereits erhobenen Wünsche der Gemeinde berücksichtigt würden, man wolle den Bogen nicht überspannen. Grundsätzlich sei eine solche neue Form des Wohnens zu begrüßen, man müsse aber zuerst die recht-
5 lichen Voraussetzungen schaffen, damit z.B. das Wohnbauinstitut über gesonderte Ranglisten den an diesem Projekt interessierten Senioren und Familien Wohnungen in neu zu errichtenden Strukturen zuweisen könnte. Man werde sich in diese Richtung einsetzen, man könne sich aber auch durchaus private Initiativen in diesem Bereich vorstellen. Obwohl man dem Thema durchwegs positiv gegenüber steht,
wurde der Beschlussantrag durch Enthaltung der Mehrheit abgelehnt. Dies aufgrund der Tatsache, dass die Gemeinde weder beim Böhler noch bei - wie im Beschlussantrag gefordert „zukünftigen weiteren Projektierungen" Entscheidungskompetenz hat: Man sollte nur etwas beschließen, was man auch halten kann, alles andere wäre Augenauswischerei. gh
► Der erste Tagesordnungspunkt betraf einen Grundstückstausch der Gemeinde mit einer Privatperson in der Lazag. Durch diese Maßnahme wird der Grenzverlauf zweier Grundstücke begradigt, was von Vorteil für beide Seiten ist. Die Gemeinde behält sich aber ein Durchgangs- und Durchfahrtsrecht auf der Grundparzelle, die abgetreten wird, vor. Nach einer kurzen Nachfrage wurde der Tagesordnungspunkt mit großer Mehrheit genehmigt. - Der zweite Tagesordnungspunkt betraf unentgeltliche Abtretungen von Grundflächen beim Klärwerk in Sinich von der Gemeinde an die Bezirksgemeinschaft und umgekehrt. Mit dieser Maßnahme wird der Katasterstand an den tatsächlichen Bestand angepasst und die Gemeinde hat die Möglichkeit, die Zufahrt zur Montecatinistraße aus Sicherheitsgründen ca. 40 m nach Süden zu verlegen. Nach kurzer Diskussion wurde auch dieser Punkt mehrheitlich genehmigt. ► Als nächstes wurde ein Beschlussantrag von FI bezüglich einer Müllverwertungsaktion besprochen. Diese sieht vor, die Möglichkeit zu schaffen, z.B. bei den Wertstoffinseln Gegen-
stände abzugeben, die von anderen mitgenommen werden können. Aufgrund der Befürchtung, dies könnte sich zu einer bequemen Müllabladestation verwandeln, aber auch aus Platzgründen, Gründen der Arbeitssicherheit, der Verantwortungsfrage, aber auch wegen der Mehrkosten, wurde der Beschlussantrag durch Enthaltung einstweilen abgelehnt. Als Alternativen gibt es zudem bereits Flohmärkte und Sozialgenossenschaften. Die Gemeinderäte Zaccaria, Enz und Brunner werden den Vorschlag aber im Verwaltungsrat der Stadtwerke vorbringen und man wird sehen, was sich davon verwirklichen lassen könnte. ► Im nächsten Beschlussantrag wurde von den Grünen die vorübergehende Ensemble-Unterschutzstellung der Meraner Weinkellerei in der Markusstraße gefordert. Referentin Margesin erklärte, dass der Ensembleschutzplan bis auf ganz wenige Details vorliege, man diesen in den nächsten 2-3 Wochen fertig stellen und dann im Stadtrat beschließen werde, worauf eine Sperrfrist in Kraft tritt. In den nächsten Meraner Nachrichten werden die Grundlagen des Ensembleschutzplanes vorgestellt. Weiters seien Bürgerversammlungen geplant und anschließend werde der Plan zur endgültigen Verabschiedung dem Gemeinderat vorgestellt.
Nach einer Unterbrechung der Oppositionsparteien forderten diese in einem Tagesordnungspunkt die Verschiebung der Bürgerversammlungen und der Gemeinderatsdebatte auf den Herbst. Die Vertreter der Koalition zeigten Verständnis für diesen Wunsch, bemerkten aber, dass es einigen Oppositionsvertretern vorher nicht schnell genug gehen konnte und sie regelmäßig die Tatsache kritisierten, dass der Plan noch nicht vorliege, jetzt aber, wo die zuständige Referentin und ihre technischen Mitarbeiter alles daran gesetzt haben, einem Versprechen des Bürgermeisters folgend, noch vor der Sommerpause fertig zu werden, alles auf den Herbst verschieben wollten. Was die von den Grünen aufgeworfenen Fragen zu einer möglichen Fusion der Burggräfler- und der Meraner Weinkellerei anbelangt, stellten die Vertreter der Mehrheit fest, dass dies einzig und allein Angelegenheit der Mitglieder dieser Genossenschaften sei. Die Gemeinde werde sich nur um etwaige daraus resultierende urbanistische Angelegenheiten kümmern. Der Tagesordnungspunkt zur Verschiebung wurde einstimmig angenommen, der Beschlussantrag hingegen abgelehnt, da ihm laut Mehrheit bei vorliegendem Ensembleschutzplan die Grundlage fehlt. gh
1. Akontozahlung und kostenlose Biomüll-Sammlung bei den Minirecyclinghöfen
ihre Küchenabfälle KOSTENLOS abgeben. Einzige Ausnahme bildet der Minirecyclinghof vom Samstag in der Gampenstraße. Hier kann kein Biomüll entgegen genommen werden, da samstags die Vergärungsanlage des Biomülls der Provinz geschlossen bleibt. In der nachstehenden Tabelle sind alle Abfälle
aufgelistet, die als Biomüll abgegeben werden können (Spalte mit “Ja”) und jene, die nicht zum Biomüll gehören (Spalte mit “Nein”). Sie erhalten eine entsprechende Informationsbroschüre und die Papiersäckchen für die getrennte Biomüll-Sammlung an allen Minirecyclinghöfen oder an den Schaltern in der Europaalle 4.
Gemeinderatssitzung vom 18.06.08
In den nächsten Tagen werden die Stadtwerke die erste Akontorechnung 2008 für den Stadtreinigungsdienst zustellen. Der in der Rechnung angeführte Betrag wird durchschnittlich etwas tiefer sein, als jener der Rechnung vom vorigen Jahr, da er sich aus dem fünfmonatlichen Grundtarif (von Januar bis Mai) zusammensetzt, das ist ein Monat weniger als in der ersten Akontorechnung 2007 (die die Monate von Januar bis Juni betraf). Die zugestellten Rechnungen sind bis 18. Juli 2008 zu begleichen. Alle Kunden, die keinen Dauerauftrag haben, können ihre Rechnungen ohne Inkassogebühr bei der Raiffeisenkasse Algund und bei der Raiffeisenkasse Meran bezahlen. Die nächste Rechnung wird im November 2008 übermittelt. Nähere Auskünfte erhalten Sie montags bis donnerstags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr unter der Nummer 0473 283 000. Mit der Rechnung wird den Kunden ein Informationsblatt übermittelt, das eine wichtige Neuheit enthält. Seit 16. Juni läuft die Sammlung der organischen Abfälle bei den mobilen Minirecyclinghöfen in ganz Meran. Alle Kunden können dort
Was darf in den Biomüll? Ja
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Taschenfahrplan
Die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt hat die 23. Auflage (Sommer 2008) des Taschenfahrplanes herausgegeben. Um ein Informationsdefizit zu den Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel auszufüllen, gibt die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt bereits seit vielen Jahren den sogenannten Taschenfahrplan heraus, welcher alle Linien und entsprechenden Fahrtzeiten im Burggrafenamt in übersichtlicher Form darstellt. Nunmehr ist die 22. Auflage dieses kompakten
Burggräfler SVP-Frauen besuchen „vote for women“ Bevor in wenigen Tagen die Ausstellung „vote for women“ schließt, konnten SVP-Bezirksfrauenreferentin Martina Ladurner und weitere interessierte SVP-Frauen des Bezirkes auf Einladung der Direktorin von kunst Meran, Herta Torggler, das facettenreiche Bild der Frauengeschichte entdecken. Unter der Führung von Nina Schröder erhielten die Frauen einen Einblick in die Frauen- und Geschlechtergeschichte, die Rechte und Möglichkeiten für Frauen von der Antike bis in die Gegenwart. „Die erworbenen Frauenrechte haben großen Einsatz und viele Opfer zahlreicher Frauen vor uns erfordert. Dessen sollten wir uns immer bewusst sein, wenn wir auf die Gegenwart und in die Zukunft blicken“, so Martina Ladurner abschließend.
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Übersichtsplanes erschienen, welcher bei allen Gemeinden des Burggrafenamtes, den Tourismusvereinen sowie bei den Fahrkartenschaltern der öffentlichen Transportunternehmen kostenlos aufliegt. Auch in der Redaktion des Maiser Wochenblattes kann der Fahrplan abgeholt werden. Zusammen mit den Gemeinden und den Partnern aus dem Fremdenverkehrs- und Wirtschaftsbereich hat die Bezirksgemeinschaft bereits vor langem begonnen, im Verkehrsbereich mehr Strategien und Kon-
Politik
Rhätisches Dreieck Endstation Mals?
Gut hundert Jahre ist es jetzt her, dass auf Schweizer Seite am Projekt "Engadin-Orient-Bahn - Chur-Albula-Ofenberg (heute -pass)-Münster" gearbeitet wurde. Konzepte für eine Verbindung über Zernez nach Mals waren ausgereift. Auch eine Verbindung von Mals nach Landeck war auf dem Reißbrett fertig und harrte seiner Realisierung. Der erste Weltkrieg machte diesen Vorhaben einen Strich durch die Rechnung und bis heute liegen beide Projekte in einer Schublade. Die Union hat wiederholt darauf hingewiesen, dass mit der erfolgreichen Wiederinbetriebnahme der Vinschgerbahn diese besonders für den Vinschgau zukunftweisenden Projekte nun endlich angegangen werden sollten. Die positiven Meldungen hinsichtlich der Auslastung der Vinschgerbahn sind in aller Munde. Besonders unser Mobilitätslandesrat wird nicht müde, diesen Erfolg immer wieder für sich zu verbuchen. Größere Visionen für die Zukunft der Vinschgerbahn scheint er jedoch nicht zu haben. Die Vinschgerbahn könnte noch mehr Erfolgsgeschichte schreiben, wenn die Anbindung an die Schweiz und/oder auch nach Landeck endlich in Angriff genommen würde.
zepte für die Zukunft auszuarbeiten und umzusetzen, mit dem Ziel der Förderung der Lebensqualität der Bevölkerung, des Fremdenverkehrs und der wirtschaftlichen Entwicklung des gesamten Burggrafenamtes. Der nunmehr erschienene Taschenfahrplan ist ein Teil dieses Konzeptes. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen dieser Taschenfahrplan nützlich ist und verweisen auch auf die OnlineVersion auf unseren Internetseiten: www.bzgbga.it bzw. www.verkehr-bewegt.it. Die Voraussetzungen für die Realisierung der Bahnverbindungen in die Schweiz bzw. auch nach Landeck müssen jedoch auf politischer Ebene getroffen werden. Ein gemeinsames Projekt dieser Größenordnung muss von allen drei Regionen gleichwertig behandelt werden. In Anbetracht der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen aber auch der umweltpolitischen Tragweite nicht nur für den Vinschgau sondern auch für unsere Schweizer und österreichischen Nachbarn bleibt nur zu hoffen, dass die Landesregierung endlich dieses Vorhaben auf die Tagesordnung setzt. Für unsere Schweizer Nachbarn ist die Prüfung eines "Rhätischen Dreiecks", einer Bahnverbindung zwischen dem Unterengadin, Mals in Südtirol und dem österreichischen Landeck laut der Neuen Zürcher Zeitung vom 21.04.2006 das wichtigste Anliegen. Wenn man bedenkt, dass die Schweiz mit Milliardeninvestitionen das gesamtstaatliche Schienennetz ausbaut und modernisiert und damit eindeutig dem Ausbau der Straßen vorzieht, dürfte dieses Projekt auch heute noch wichtigstes Anliegen sein. Es braucht aber auch von Südtiroler Seite positive Signale. Und die scheinen zumindest vorerst auszubleiben. Christine Taraboi-Blaas Obmannstellvertreterin der Union für Südtirol
Leserbriefe
Der SVP Ortsausschuss Untermais freut sich zu Recht über die endgültige Finanzierungszusage unseres Landeshauptmannes Luis Durnwalder, den Urnenfriedhof betreffend. Nach langem Hin und Her finden nun alle Maiser Bürger, wahlweise auf einem der beiden Friedhöfe, die "ewige Ruhe". 220.000 Euro Steuergeld investierte die Gemeinde, weitere 220.000 Euro von unseren Steuern musste man dem Landeshauptmann abringen. Die Herausgabe dieser Summe soll er allerdings an bestimmte Bedingungen geknüpft haben. Kann mich jetzt ehrlich gesagt über meine zukünftige "ewige Ruhe" im neuen Urnenfriedhof nicht freuen. Welche Bedingungen hat der Landeshauptmann gestellt? Ist es nicht schon schlimm genug, dass ein frühmorgendlicher Ausflug einer sechsköpfigen Delegation zum Landeshauptmann notwendig war, um den Urnenfriedhof im öffentlichen Interesse mit
Urnenfriedhof
L. Abg. Martina Ladurner (vorne rechts) und SVP-Frauen
Abo für das zweite Halbjahr nur 18 Euro!
einem kleinen Beitrag aus unserem Landessteuertopf zu unterstützen? Glaube, dass jeder Bürger das Recht hätte über eingegangene Bedingungen informiert zu werden. Im Sinne von "Ende gut, alles gut" verzichte ich liebend gern auf weitere Auskünfte Anna Rainer, Meran
Der Frosch
Im Ernst wird kaum jemand geglaubt haben, dass Robert Asam etwas über den Frosch schreiben würde, allenfalls befürchtet. Um einen empörten Leserbrief zu schreiben, müsste man provoziert sein. Zumal er sich aber über alles belustigt, nehme ich an, dass er im Grunde selbst zähneknirschend wie der Schäfer und Anneliese zuhause sitzt. Warum "schnulzt" er auch so gottlos durch die südtirolerische Szene? Josef Maximilian Amort
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Offener Brief
An den Stadtrat der Gemeinde Meran z. Hd. Herrn Bürgermeister Dr. Günther Januth
Betrifft: Stellungnahme bzw. Anmerkungen zur vorliegenden Fassung des EnsembleSchutzplanes der Verwaltung Meran
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Januth! Eine zahlenmäßig größere Vertretung von Ausschussmitgliedern der oben erwähnten Heimatschutz- und Heimatpflegevereine haben sich mit der Materie des vorliegenden EnsembleSchutzplanes der Gemeinde Meran beschäftigt und sind zum Schluss gekommen, der Stadtverwaltung für die gute Ausarbeitung dieses Schutzplanes zu danken und die gemachten Bemühungen anzuerkennen. Großen Wert legen die Heimatschutzvereine der Gemeinde Meran im Bereich der Grundausrichtung dieses Planes. Nach unserer Meinung sollte in der Prämisse dieses Planes folgende Kernaussage enthalten sein: „Jedes Ensemble muss durch die Aufzählung und Beschreibung seiner bildenden Elemente definiert werden (Ensemble heißt ja Gruppe von Teilen bzw. Elementen). Weiters kann ein essentieller Schutz des Ensembles nur durch die Beibehaltung all seiner Elemente gewährleistet werden – eine teilweise Entfernung von solchen bildenden Elementen führt unweigerlich zur Schädigung und Aushöhlung des vorgesehenen bzw. betroffenen Ensembles.“ Die Heimatschützer sprechen sich auch für die Gewährung von Förderungen steuerlicher und administrativer Natur an die Ensemblebesitzer aus. In einem ergänzenden Teil sollten auch Bauensemble mit bäuerlicher Charakteristik definiert bzw. ausgewiesen werden, z.B. Hofgruppen und Kleinstweiler. Ein großes Anliegen ist den Heimatschützern, dass diese Pläne ausgiebig und möglichst in allen Ortsteilen bzw. Fraktionen der Bevölkerung vorgestellt und erläutert werden. Je mehr es gelingt Bürger für die Belange des Planes zu gewinnen, desto mehr Akzeptanz wird dieser Schutzplan allgemein erfahren. Schließlich sollte kein Zeitdruck ausgeübt werden und es ist sicher zielführender, dieses Vorhaben mit den Betroffenen basisbezogen zur Sprache zu bringen und eine erste Diskussionsrunde abzuwarten, als diese Materie einem zu eiligen Beschlussverfahren zu unterziehen. Mit freundlichen und hochachtungsvollen Grüßen verbleiben Dr. Josef Vieider, Obmann des Meraner Heimatschutzvereines Hans Vetter, Obmann des Heimatschutzvereines Obermais Dr. Walter Tappeiner, Obmann des Heimatpflegevereines Untermais
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Soziales
Freiwilliger Zivildienst bei der Caritas Anmeldungen bis 7. Juli 08
Jugendliche im Alter zwischen 18 und 28 Jahren können sich ab sofort für den freiwilligen Zivildienst bei der Caritas bewerben. Die jungen Erwachsenen kommen während ihres zwölfmonatigen Einsatzes mit verschiedenen Menschen und unterschiedlichen Lebensgeschichten in Kontakt, lernen andere Kulturen kennen und sammeln Erfahrungen auf dem Gebiet der interkulturellen Kommunikation. Sie üben, mit neuen Herausforderungen umzugehen und das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Der Freiwillige Zivildienst kann in Caritas-Einrichtungen in Südtirol, darüber hinaus im gesamten italienischen Staatsgebiet oder im Ausland abgeleistet werden. Monatlich erhalten die Jugendlichen ein Entgelt von 433,80 Euro und sind sozial versichert. Fünf junge SüdtirolerInnen leisten derzeit im Auftrag der Caritas den Freiwilligen Zivildienst in Südtirol und in anderen Ländern. Klara Untermarzoner und Matteo Defant arbeiten mit obdachlosen Menschen, die aufgrund schwieriger Lebensumstände aus der Bahn geraten sind und jetzt Hilfe suchen. In zwei Einrichtungen der Caritas unterstützen sie diese Frauen und Männer auf dem schwierigen Weg zurück ins „normale“ Leben. Gerd Seebacher organisiert
Dental Zentrum – Laba Burkina Faso: Mit Zahnstühlen aus Südtirol wird in Burkina Faso ein Zahn-Ausbildungszentrum errichtet Nur durch eine große Zusammenarbeit war die Errichtung eines Zahnausbildungs-Zentrums in Laba, Burkina Faso und das Training von drei afrikanischen Zahnärzten und Technikern am Krankenhaus in Bozen möglich. Der Verein Südtiroler Ärzte für die Dritte Welt hatte im letzten Jahr die gesamte Einrichtung des Zahn-Ausbildungszentrums des bereits verstorbenen Prof. Ploner und auch jene der alten Praxis von Kieferorthopädie Moser in der Weggensteiner Straße in Bozen geschenkt bekommen. Die Firma Sanident von Peter Watschinger baute die insgesamt 15 Zahnstühle kostenlos ab und verlud sie in einen Container.
innerhalb der youngCaritas Projekte von und für ehrenamtlich engagierte Jugendliche. Michael Pircher ist als „Weißhelm“ der Caritas Frosinone als Friedensarbeiter in Ruanda tätig. Er unterstützt in der Stadt Giseny Straßenkinder und arbeitet in Kleinkreditprojekten mit. Nadja Rainer leistet ihren Dienst im Auftrag der italienischen Caritas in einem Kindergarten im Kosovo. Im kommenden Herbst beginnt das nächste Zivildienstjahr. Interessierte junge Frauen und Männer zwischen 18 und 28 Jahren können in verschiedenen Obdachlosen-Einrichtungen der Caritas mitarbeiteten. Sie unterstützen die hauptamtlichen MitarbeiterInnen bei der Aufnahme neuer Gäste, sind in die Begleitung der Menschen eingebunden und werden in die Planung und Gestaltung verschiedener Freizeitaktivitäten wie Ausflüge, Sport und kreative Workshops involviert. Ein Platz ist ab Herbst auch wieder bei der youngCaritas frei, um bei Projekten im Rahmen der Freiwilligen- und Sensibilisierungsarbeit für Jugendliche im Inund Ausland mitzuarbeiten. Wer Interesse hat, den Freiwilligen Zivildienst bei der Caritas abzuleisten, ist eingeladen, sich bis 7. Juli 2008 bei der Caritas-Mitarbeiterin Kerstin Oschmann unter Tel. 0471 304 333 oder per Mail unter info@youngcaritas.bz.it zu melden. Sie steht für unverbindliche Informationen zur Verfügung und bespricht mit Interessierten auch die Möglichkeit, ihren Einsatz außerhalb von Südtirol abzuleisten
Auf dem Seeweg wurden sämtliche Gegenstände und Instrumente nach Burkina Faso geschickt und unter Anweisung des Zahnarztes Luca Pinoli und des Verantwortlichen vor Ort, Danippo Battiono, in Laba (wo wir auch eine Augenklinik betreuen) wieder aufgebaut. Dieses Dental-Zentrum in Burkina Faso dient nun zur Ausbildung von zahnärztlichem Personal und zur Behandlung von Patienten. Derzeit wird eine dreimonatige Ausbildung von einem Zahnarzt und zwei Zahnassistentinnen aus Burkina Faso an der Zahnabteilung des Bozner Krankenhauses ermöglicht. Mit viel neuem Wissen werden die drei Afrikaner nach ihrer Rückkehr nach Burkina Faso im Dental Zentrum Laba arbeiten. Wenn auch Sie helfen wollen: Gabi Janssen Südtiroler Ärzte für die Dritte Welt onlus Maretschgasse 3 • 39100 Bozen www.world-doctors.org
Meran, am 12. Juni 2008
Nützliche Nummern:
118 112 115 117 116 1518
Allgemeiner Notruf Carabinieri Feuerwehr Finanzpolizei Abschleppdienst Straßenverkehrsbericht
Von links: Michele Di Puppo, Carlo Bertacchi (Lions Club), Clementine Zoma, Landeshauptmann Luis Durnwalder, Umberto Tait (Verwaltungsdirektor Sanitätseinheit), Primar Fontanella (Zahnabteilung Kh Bozen), Anatole Bassoleth, Mariam Ilboudou, Gabi Janssen (Südt. Ärzte Dritte Welt)
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Pfarre St. Vigil - Untermais
Pfarrnachrichten
Romstraße 135 Tel. 0473 237 629
Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr
Gottesdienste
Montag bis Samstag um 7.00 Uhr Samstag + Vorabendmesse um 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr
Pfarre St. Justus gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154
Gottesdienste
Sonntag 9.45 Uhr Hl. Messe Montag 8.30 Uhr Anbetungsstunde in der Alten Kirche
Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes
Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)
Gottesdienste
Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr hl. Messe
Evangelische Gemeinde Meran Carducci-Straße 31, Meran Tel. 0473 205 555
Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr ab 25.06 wieder geöffnet
Gottesdienste in der Evangelischen Christuskirche an der Passerpromenade
Tel. 0473 236 447
Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen
Gottesdienste
Sonntagsgottesdienste: Vorabendmesse am Samstag um 19.30 Sonntag 8.30 - 10.00 - 11.30 (ital.)
Sa 28. Juni 18.00 Festgottesdienst zum Abschluss der 41. Internationalen Kolping-Friedenswanderung 19.30 Vorabendmesse zum Sonntag So 29. Juni - Fest der hl. Apostel Petrus und Paulus – l3. Sonntag im Jahreskreis Bei allen Gottesdiensten Sammlung für die sozialen Anliegen des Papstes. So 06. Juli - 14. Sonntag im Jahreskreis Aushilfe und Predigt bei den Sonntagsgottesdiensten: P.. Robert Prenner, Meran; bei den Werktagsmessen P. Karl und Hochw. Kan. Johannes Noisternigg, Bozen-Meran So 13. Juli - 15.Sonntag im Jahreskreis Aushilfe und Predigt bei den Sonntagsgottesdiensten: Hochw. Kan. Johannes Noisternigg; werktags zum Teil Wortgottesdienste mit Ida Fulterer Sa 19. Juli 15 Uhr Abschlussmesse in Fennberg mit der Zeltlager-Gemeinschaft der Jungschar-Buben
Wir bitten um Gottes Segen für das Zeltlager der Jungschar in Fennberg bei der Samstag-Vorabendmesse am 12. und 19. Juni um 19.30 in St.Georgen Wir danken den Priestern und Ida Fulterer für die Aushilfe in Vertretung des Ortspfarrers. Wir wünschen den Urlaubern ein paar gute Tage und die Bereitschaft, nach der Ausspannung wieder "den Alltagsfaden aufzunehmen". Wir bedenken "Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jedem Volk Gerechtigkeit herrscht". Indianische Weisheit
P FA R R E M A R I A H I M M E L FA H R T
Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it
Gottesdienste und besondere Veranstaltungen
Sa 28. Juni 18.30 Vorabendmesse So 29. Juni – Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst Sa 05. Juli 18.30 Vorabendmesse So 06. Juli – Gedenktag der Heiligen Maria Goretti 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier
Pfarrei St. Peter Gratsch
Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net Fr 27. Juni 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus) Sa 28. Juni: Vorabend zum Hochfest der Apostel Petrus und Paulus – Patrozinium in St. Peter 17.00 Festgottesdienst (St. Peter) So 29. Juni: Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 10.00 Hochamt (St. Magdalena) 19.00 FeierlicheVesper (St. Magdalena) Sa 5. Juli 19.30 Vorabendmesse (St. Peter) So 6. Juli: 14. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena)
Gasthaus Tschigg
am Marlinger Berg Tel. 0473 448 338 Freitag Ruhetag
Beeren zeit
So 29. Juni 08 10.00 Uhr Predigt-Gottesdienst So 6. Juli 08 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Von 26. Juni bis 16. Juli hat Pfarrer Timm Harder aus dem Rheinland die Vertretung für Pfarrer Burgenmeister, der zu einer Tagung der EKD und in Urlaub fahren wird. Er ist erreichbar über das Gemeindebüro oder das Haus Heidi 0473 449 594
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
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Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
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Pfarrnachrichten
Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727
Südtiroler Sparkasse unterstützt die Pfarrei St.Georgen bei der Sanierung des Turms und des Glockengeläutes
info@stadtpfarre-meran.it www.stadtpfarre-meran.it
Gottesdienste
Montag bis Freitag: Heilige Messe jeweils um 9.00 Uhr Samstag: Heilige Messen um 9.00 und um 18.00 Uhr Sonntag: Heilige Messen um 8.00 Uhr / 9.00 Uhr/ 10.00 Uhr / 11.30 Uhr und 19.00 Uhr Sa 28. Juni: 18.00 Uhr: Gottesdienst Gestaltung: Kirchenchorgemeinschaft aus Bad Birnbach + Bad Griesbach/Deutschland
Mitteilungen
► Übertragungen im Sender Stadtradio Meran (Frequenzen 87,5 und 98,8) „Wort zum Tag“ an Werktagen um 6.40 / 7.40 / 8.40 Uhr. Übertragung der Gottesdienste am Samstag um 18.00 Uhr, am Sonntag um 9.00 und um 19.00 Uhr ► Dank Am 7. Juni 2008 hat die Pfarrgemeinde die Jubelpaare gefeiert und dankt allen Mitwirkenden, die dazu beigetragen haben, dass dies ein unvergessliches Fest wurde: der Frauengruppe und dem Pfarrgemeinderat für die Ausrichtung der Feier, dem Chefkoch Luis Winkler für die Dessert-Köstlichkeiten, der Jugendsinggruppe „Prisma“ für die musikalische Gestaltung in der Kirche und im Nikolaussaal; Frau Rita Greiter und Frau Annemarie Oberhofer für das Verzieren der Jubelkerzen, dem Verein zur Führung des Elisabethheimes für die finanzielle Unterstützung sowie für die freiw. Spenden. Fotos von diesem Fest können im Geschäft Sport Hager, Freiheitsstraße 57, Meran bestellt werden.
Großen Eindruck hat das Fest der Jubelpaare beim Ehepaar Pfeiffer aus Sonthofen im Allgäu/Deutschland hinterlassen, das sich mit nachstehendem Brief bei der Pfarrgemeinde St. Nikolaus bedankt: „Liebe Pfarrgemeinde der Stadtpfarre St. Nikolaus! Mein Mann und ich sind voll des Lobes über die großartige Idee des Jubelgottesdienstes mit anschließendem Fest und wunderbarer Gestaltung. Nun sind wir wieder zu Hause, der Alltag hat uns wieder eingeholt, aber wir werden uns noch lange an diesen schönen Abend erinnern. Bei allen unseren Freunden berichten und erzählen wir davon und empfehlen dieses Fest zur Nachahmung in unseren Pfarreien. Und am 16. August – unserem Hochzeitstag – wird die Kerze brennen... Liebe Grüße und alles Gute an alle, die an der Vorbereitung und Ausrichtung des festlichen Abends beteiligt waren. Ihnen allen ein herzliches Vergelt’s Gott!“ Familie Pfeiffer
Die Turmsanierung ist weitgehend abgeschlossen. Der Turmaufgang und der Glockenstuhl wurden ausgebessert, am Turmdach wurden neue Schindeln angebracht, an der Fassade wurden Ausbesserungsarbeiten durchgeführt und das Dach über dem Kirchenschiff wurde gereinigt. Eigentlich fehlen nur noch die neun angeschafften Glocken, welche - wenn alles gut geht - Ende Juli 2008 eingeweiht werden. Die Kosten der gesamten Renovierung werden durch Spenden von der Bevölkerung, der Raiffeisenkasse, durch einen Beitrag der Landesverwaltung, mit der Unterstützung der Gemeindeverwaltung und des Denkmalamtes und jetzt durch eine großzügige Spende der Südtiroler Sparkasse von Euro 20.000 großteils abgedeckt sein. Wie schon des Öfteren in der Vergangenheit hat die Sparkasse auch diesmal mit dieser Unterstützung der Bevölkerung von Obermais bewiesen, ein offenes Ohr für deren Anliegen zu haben und damit auch ihre Verbundenheit mit den Obermaisern zum Ausdruck gebracht. Mit einem „herzlichen Vergelt`s Gott“ bedanken sich im Namen der Pfarrei St. Georgen Obermais, Pfarrer Rudolf Hilpold, der Vermögensverwaltungsrat und der Pfarrgemeinderat. Klaus Gögele
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Wort zum Nachdenken Apostel Petrus und Paulus Am 29. Juni wird das Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus gefeiert. Mit dieser Feier beginnt heuer das Paulusjahr, in dem wir der zweitausendjährigen Geburt der Heidenapostel gedenken. Dieses Jahr will aber nicht nur ein Gedenkjahr sein, sondern ruft uns zu einer konkreten Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Wirken des hl. Paulus auf. Es ist eine gute Möglichkeit, um auf unser Leben zu schauen und unsere Beziehung mit Christus nach dem Beispiel dieser Apostel zu richten. Das Leben des hl. Paulus ist bekannt: wie er vom Verfolger zum Nachfolger wurde, seine Reisen um das Evangelium zu verkünden, seine Briefe an die verschiedenen Gemeinden. Zentralereignis dieses Lebens war sicher die Erfahrung des auferstandenen Christus, die Erfahrung einer neuen und ewigen Befreiung von Tod und Schuld. Paulus hatte mit Rabbi Gamaliel studiert und war ein ausgezeichneter Kenner der Bibel und ein frommer Jude. Als er Christus trifft, versteht er, dass alles, was er studiert und gelebt hat, zur Vollendung gekommen ist. Der Gott Israels, der Befreier aus Ägypten, der Herr der Propheten hat ein für alle Mal die Menschheit gerettet und sie aus der Knechtschaft des Todes befreit. Nun, sagt Paulus, braucht niemand mehr Angst zu haben, nun ist unser Leben ganz neu, nun wird die menschliche Torheit von der göttlichen Weisheit überwunden. Das Kreuz steht also im Mittelpunkt des christlichen Lebens. Dieses Kreuz, das vorher Ende, Tod und Hass bedeutete, ist für Christen Zeichen des Anfangs, des Lebens und der Liebe. Paulus hat das verstanden und will, dass jeder die gleiche Erfahrung mache. Auch heute lädt uns die Botschaft Christi, die Paulus verkündet hat, ein, unser Leben zu erneuern. Für uns ist Christus gestorben und auferstanden und lässt uns in sein ewiges Leben hinein. Für Paulus war sicher auch sehr wichtig, dass alle betend auf die Wiederkunft Christi warteten. Heute haben wir vielleicht diese Hoffnung und dieses „Heimweh“ nach Christus verloren. Lassen wir die Botschaft der Heidenapostel in uns wachsen und wir werden in unserem Leben eine neue Ruhe erfahren. Don Gioele Salvaterra
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Vereinsnachrichten Schützenkompanie Meran Plantastraße 10 Tel. 0473 230 083 338 485 69 39
Josef Blaas – mit 80 Jahren immer noch ein aktiver Schütze!
Gerade hatte Josef Blaas am Herz-Jesu-Sonntag am Pfarrplatz von Meran beim Abfeuern einer Ehrensalve für die verstorbenen Mitglieder der Schützenkompanie Meran vorbildhaft in der Formation mitgewirkt, als er – zu seiner Überraschung – vom Hauptmann zum Vortreten aufgefordert wurde. Vor der versammelten Mannschaft und einer großen Zuschauermenge gratulierte ihm Hauptmann Renato des Dorides zum 80. Geburtstag und würdigte sein aktives Wirken in der Kompanie. Nach seinem zackigen Salut erhielt er vom Hauptmann eine geschnitzte Andreas-Hofer-Figur überreicht und die Kameraden würdigten ihn mit einem kräftigen dreifachen „Schützen Heil“. Blaas war sichtlich gerührt über diese Ehrenbezeugung. Josef Blaas kam am 28. April 1928 zur Welt und war bereits mit 16 Jahren Kriegsvollwaise, wurde als Ältester von fünf Geschwistern zum Oberhaupt der Familie und musste in einer widrigen Zeit die Verantwortung des elterlichen Hofes in Tisens übernehmen. Sein Einsatz galt auch während seiner langjährigen Tätigkeit als Friedhofswärter des Stadtfriedhofs von Meran stets dem Nächsten. Selbstlos führte er unermüdlich ehrenamtliche Tätigkeiten für die Allgemeinheit aus. Dafür erhielt er am HochUnser-Frauentag 2001 die Verdienstmedaille des Landes Tirol. Er trat 1959 in den Südtiroler Schützenbund ein und war Mitglied der Schützenkompanie Tisens, dann bei der Schützenkompanie Andreas Hofer/Meran und ist heute ein geschätztes Mitglied der wiedervereinigten Schützenkompanie Meran. Als aktiver Schütze fehlt er bei keiner Ausrückung und beteiligt sich bei kirchlichen Prozessionen. Auch beim Abfeuern von Ehrensalven stellt Blaas stolz seinen Mann. Die Schützenkompanie Meran wünscht ihm alles Gute zum 80. Geburtstag und noch viele Jahre aktives Mitwirken unter seinen Kameraden sowie Gesundheit und frohes Dasein im Kreise seiner Familie.
Frischer Wind im Gratscher Musikleben Erster Auftritt der Jugendkapelle Gratsch Das Debütkonzert der Jugendkapelle Gratsch am 12. Juni war ein voller Erfolg. Vor einem wohlgefüllten Saal bewiesen die neun Jugendlichen wieder einmal, dass mit Fleiß und Einsatz vieles erreicht werden kann. Erst im Februar 2008 wurde die Jugendkapelle Gratsch ins Leben gerufen, um den zahlreichen interessierten Jugendlichen eine Gelegenheit zu geben, auch während der Ausbildungszeit in einer eigenen Kapelle zu spielen. Georg Ambach, selbst Musikant bei der Musikkapelle Gratsch und Mitglied mehrerer Musikgruppen, ist der musikalische Leiter der Jugendkapelle und holte mit viel Geduld und musikalischem Verständnis in kürzester Zeit das Beste aus
Kinderwelt-Team für die Sommerbetreuung gerüstet
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13 den neun JungmusikantInnen heraus. Beim Konzert und auch schon bei den Proben wurde die Jugendkapelle von einigen Gratscher Musikanten unterstützt. Die Zuschauer waren begeistert von der Motivation der Jugendlichen und von der Leistung, die sie trotz Nervosität erbrachten. Der anschließende tosende Applaus gab ihnen hoffentlich den nötigen Antrieb um mit gleichem Elan weiterzumachen und fleißig wie bisher für das nächste Konzert am 11. September auf dem Gratscher Festplatz zu üben. Ein großer Dank gebührt auch den Sponsoren Gottfried Siebenförcher, Nägele und NaturaliaBau für die finanzielle Unterstützung. Selbstverständlich würde sich die Jugendkapelle über Zuwachs freuen. Wer also Interesse hat, kann auf der Homepage der Musikkapelle www.mk-gratsch.com weitere Informationen finden. Das erste Konzert der JK Gratsch
geschrieben: in den zahlreichen Arbeitsgruppen und Werkstätten können die Kinder verschiedene Materialien und Werkstoffe kennenlernen und bearbeiten. Fixer Bestandteil im Programm ist auch ein Seminar zum Thema „Kind- und gruppengerechtes Arbeiten“ und zum Thema „Altersgerechte und situationsorientierte Kinderbetreuung“. Zum Abschluss der Weiterbildung stand die Arbeitsgruppenentwicklung im Vordergrund. In diesem Sommer bietet der Verein „Die Kinderwelt“ an so vielen Orten wie noch nie eine Ferienbetreuung für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren an. Für weitere Auskünfte können sich Interessierte an die Kinderwelt unter der Telefonnummer 0473 211 634 wenden.
An drei Wochenenden hat sich das Team des Vereins „Die Kinderwelt Onlus“ auf die Kinderbetreuung während der Sommerferien vorbereitet. Jetzt sind die 25 Betreuerinnen und Betreuer fit für die spannenden Sommerangebote in der Kinderwelt. An den vergangenen drei Wochenenden haben sich die Betreuerinnen und Betreuer auf ihre Arbeit vorbereitet. Das obligatorische Weiterbildungsprogramm für alle KinderweltMitarbeiter umfasst einen Erste-Hilfe-Kurs, der auf Notfälle bei Kindern ausgerichtet ist. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung des vielseitigen Sommerangebotes der Kinderwelt. Zum einen ist es die „Reise durch die Kontinente“, die eine große Vorbereitung und Kenntnis von Kultur, Märchen, Gebräuchen, Liedern und Besonderheiten der einzelnen Kontinente beinhaltet, um sie dann auch altersgerecht an die Kinder Das Betreuungsteam mit weitergeben zu können. Zum Präsidentin Martina Ladurner (stehend rechts außen) anderen wird in der Kinderund Geschäftsführerin Annemarie Steiner (daneben) welt die Kreativität groß
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Südtiroler Vinzenzgemeinschaft Bezirk Meran Burggrafenamt
Die Not hat auch im Burggrafenamt viele Gesichter.
Laut Mitteilung des Bezirkspräsidenten der Südtiroler Vinzenzgemeinschaft, Hans Ungericht, haben im letzten Jahr die neun Vinzenzvereine des Burggrafenamtes mit Sitz in Meran, Lana, im Passeiertal, in Ulten und in Unsere Liebe Frau im Walde/St. Felix 780 bedürftige Personen und Familien betreut und unterstützt. Mit einem Betrag von 135.240 Euro wurden Menschen finanziell unterstützt.
Die Vinzenzvereine sind keine mitgliederstarken Vereine. Im Bezirk Burggrafenamt sind 74 Personen, davon 31 Frauen, ehrenamtlich tätig. Die Vinzenzvereine erhalten fast keine finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand, deshalb sind sie auf die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung angewiesen. Da die Vinzenzvereine keine Verwaltungsstruktur besitzen, fallen alle Spenden zur Gänze den Bedürftigen zu. Wird eine finanzielle Hilfe genehmigt, versuchen die Mitglieder der Vinzenzvereine auch die Ursachen der Verschuldung zu beseitigen, da sich sonst der Kreislauf ständig wiederholen würde. Sehr oft sind die Menschen nicht in der Lage, die Rechnung für Miete und Heizung zu bezahlen. Es kommt auch vor, dass der Strom abgedreht wird. Die Vinzenzvereine werden auch bei finanziellen Hilfen vom "Graf Forni"Hilfsfonds unterstützt, der im Jahre 1998 durch die Aktion "Not im Lande" geschaffen wurde. Neben der materiellen Not wird die Beziehungsnot in unserer Gesellschaft immer deutlicher spürbar. Sehr oft kommt zur finanziellen Not auch die menschliche hinzu. Verstärkt wurden auch im vergangenen Jahr Altersheime und Krankenhäuser besucht. Es gibt eine Helfersgruppe unter der Leitung der Vinzenzgemeinschaft, die ausschließlich Besuche in den Altersheimen in Meran macht. Gerade in den Zeiten steigender Lebenserwartung und zunehmender Vereinsamung alter Menschen sind regelmäßige Besuche in den Altersheimen wertvolle Beiträge. Jeder Vinzenzverein setzt in seiner Tätigkeit seine eigenen Schwerpunkte. Was die Mitglieder der Vinzenzvereine verbindet, ist eine christliche Gesinnung. und der Wille zu uneigennützigem Dienst am Nächsten. Die persönliche Begegnung mit Menschen ist das eigentliche Merkmal der karitativen Tätigkeit der Vinzenzvereine.
Meran, Postgranz 16 Tel. 0473 231 265
5. Juli Instandhaltung des Gebirgsjägersteiges 6. Juli Tagesfahrt nach Davos
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Vereinsnachrichten Einsatzreiche Woche
Am Sonntag, dem 15. Juni musste die Bergrettung Meran unterhalb der Bockerhütte im Spronser Tal einem erschöpften deutschen Touristen zu Hilfe kommen. Er wurde mit der Gebirgstrage bis zu einem Einsatzfahrzeug in der Nähe von Longfall getragen und anschließend einem Rettungswagen übergeben. Am Dienstag, dem 17. Juni musste die Bergrettung Meran einem Belgier unterhalb der Leadner Alm in der Gemeinde Vöran zu Hilfe kommen, der eine schmerzhafte Schienbeinverletzung erlitten hatte. Am Donnerstag, dem 18. Juni galt es schließlich ein deutsches Paar zu suchen, das von einer Tour in die Texelgruppe nicht ins Hotel zurückgekommen war. Zum Glück konnten die beiden schon bald, zwar müde aber unverletzt, gefunden werden. Sie hatten offensichtlich die Länge des Weges und die Dauer der Tour unterschätzt und sich verspätet. Am Sonntag, dem 22. Juni musste die Bergrettung Meran der 61-jährigen M.S. aus Lenzburg in der Schweiz am 24er Steig zwischen dem Talbauer und Longfall (Gemeinde Tirol) zu Hilfe kommen, die bei einem rund 20 Meter tiefen Absturz Abschürfungen, Prellungen und vermutlich eine Wirbelsäulenverletzung davongetragen hatte. Mit im Einsatz war auch der Rettungshubschrauber Pelikan 1. Die Frau wurde von den Bergrettern und dem Notarzt versorgt, mit der Seilwinde an Bord genommen und ins Krankenhaus Bozen geflogen.
Liabe Leit, es weard’s nit glaubn, obr es isch wohr, der Moler Luis weard
50 Johr
Dazue wünscht ihm olles, olles Guete die gonze Rufinatscha-Schor, gonz bsunders seine Hermy und der Lucky. Die Moaser Bühne isch a dabei und olle mochn an Juchzer und an Schrei!
Er lebe hoch, hoch, hoch, recht viele Jahre noch!
Carlo Abarth – ein Meraner Mythos
In diesem Jahr jährt sich der 100. Geburtstag des bekannten Fahrzeugkonstrukteurs, Motorradrennfahrers und Unternehmers Carlo Abarth. Sein Name wird in aller Welt mit Geschwindigkeit und Motoren in Verbindung gebracht. Doch nur wenige wissen, dass er eigentlich quasi ein Meraner war. Es war sozusagen ein Zufall, dass Abarth in Wien geboren wurde. Sein in Meran gebürtiger Vater Karl diente im österreichischungarischen Heer. Aus der Ehe mit der Tochter eines Industriellen gingen zwei Kinder, Anna und Karl, der sich später Carlo nannte, hervor. Großvater, ebenfalls mit Namen Karl, war Hotelier, besaß eine Metzgerei unter den Meraner Lauben, war Betreiber der Poststation Meran – Landeck, Besitzer eines Bauernhofes und Unterstützer verschiedener Aktivitäten. Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begründete er mit Josef Fuchs die Brauerei Forst. Im Jahr 1918 beschloss Carlos Vater mit seiner Familie nach Meran zurückzukehren. Doch die Ehe scheiterte und die Mutter kehrte mit den beiden Kindern nach Wien zurück. Schon in jungen Jahren galt Carlos ganze Passion den Motoren und besonders den Motorrädern. In den 30er Jahren zählte er selbst zu den erfolgreichsten Rennfahrern Europas. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verließ Abarth Wien und gelangte über die Stationen Triest und Slowenien schlussendlich nach Meran. Hier wurde er in jeder Hinsicht zum „Italiener“, nahm auch den Namen Carlo Alberto an. Nach Kriegsende betrieb er für einige Jahre ein Fahrradgeschäft. Doch die Motoren und die Geschwindigkeit verfolgten ihn weiterhin. Dem bekannten Piloten Tazio Nuvolari gelang es schließlich, Abarth zunächst nach Mailand, später nach Turin zu „entführen“, wo er endlich sein Talent als Konstrukteur und Erfinder von Motoren beweisen konnte. In diesem Jahr, anlässlich des 100. Geburtstages, stellt Fiat in Japan die neuen Modelle Abarth vor.
Notruf 118 Ortsgruppe Meran Siegfried Gufler 335 546 7100 0473 220 381
29. Juni 2008 Sella – Langkofel – Plattkofel – Seiser Alm 2. Juli 2008 Proveiser Straße – Gampenalm - Spitzner Alm - St. Walburg/Ulten 9. Juli 2008 Meransen – Altfasstal – Prantner Hütte – Jägersteig - Meransen
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KINDERSEITE Liebe Kinder,
Ferien sind einfach toll. Ihr könnt eure Zeit endlich für all das verwenden, was während des Schuljahres zu kurz kam. Und ihr könnt verreisen, wenn eure Eltern auch Ferien oder Urlaub haben. Vielleicht fliegen einige von euch sogar mit einem Flugzeug. Das kann sehr aufregend sein, wenn man die Welt von oben sieht und in kurzer Zeit ein paar Tausend Kilometer überwindet. Um das Fliegen dreht sich auch das Rätsel auf dieser Seite. Wer nicht ans Meer fährt, kann damit Eintrittskarten für das Lido gewinnen. Eine schöne Zeit wünscht euch, eure Margareth
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Lösung des Rätsels aus Heft 12 vom 13. Juni
Das Abendpfauenauge ist b) ein Schmetterling Wen nennt man in der Fabel „Grimbart“ a) den Dachs „Erika“ ist der gewöhnliche Name d) des Heidekrauts Die Fledermaus ist a) ein flugfähiges Säugetier Mit „Tang“ bezeichnet man c) die großen Algen im Meer
Die Gewinnerinnen
Von links: Michaela und Anna Steinkeller, Valentina Lazzarin
Glück ist, wenn die Sonne morgens und abends auf- und untergeht. Glück ist, wenn die Blumen blühen, wenn die Grillen musizieren, wenn die Frösche quaken und die Fische schwimmen. Wenn die Wiese sprießt, wenn die Bäume Blätter tragen, wenn die Wolken ziehen am blauen Himmel, wenn die Sonne wärmt, wenn die Elefanten tröten, wenn die Hunde bellen, die Katzen miauen und die Vögel singen. Glück ist auch, wenn die Bäume leben und Äpfel, Birnen Kirschen und allerlei Früchte tragen. Glück ist, wenn es keinen Krieg mehr gibt. Glück ist, wenn die Menschen glücklich und zufrieden zusammenleben, wenn die Menschen nicht hungern müssen, wenn man viele Freunde hat, wenn die Menschen nicht behindert sind. Ende: Glück ist nun mal Glück! Sarah Vogel
Glück
Mit oder ohne Flügel Wer oder was kann fliegen? Tiere, die Flügel haben, Dinge, die so leicht sind, dass der Wind sie trägt oder fortweht, oder Maschinen, die sich durch Düsenantrieb oder einen anderen Antrieb fortbewegen?
Fluggast Regentropfen Maikäfer Seifenblase Zeppelin Frosch Konfetti Hubschrauber Fliegenpilz Schneeflocke Falke Flughafen Luftballon Libelle Hut Regenschirm Luftpost Kaffeetasse Schmetterling Mücke Raupe Luke Rakete Wenn du die richtigen Antworten gefunden hast, schreibe sie auf und komme am Montag, dem 30. Juni um 18.00 Uhr ins Büro. Unter allen Anwesenden wird eine Familienportion feinstes Eis aus der Eisdiele Sabine und Eintrittskarten für das Stadtmuseum und das Schwimmbad verlost.
So werden die Preise verteilt:
Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fußballwitze
(von Tobias)
Der Nachwuchsspieler soll seinen ersten Vertrag unterschreiben. Plötzlich legt er den Füller beiseite und seufzt: ,,Tut mir leid, aber ich kann das nicht unterschreiben. Ich bin Analphabet. “Der Vorstandsvorsitzende des Clubs winkte ab: ,,Macht nichts, deine Religion ist uns egal!“ Der Fußballfan sitzt auf dem Sofa und schimpft: ,,So, das Spiel fängt ja gut an. Jetzt fehlen nur noch die Tore!“ Wundert sich seine Frau: ,,Wieso? Da stehen doch zwei!“ Ein Fußballspieler geht zum Schiedsrichter: ,,Sagen Sie mal, wie heißt eigentlich Ihr Hund? - ,,Mein Hund? Ich habe keinen Hund!“ -,,Oh , das tut mir leid. Blind – und keinen Hund!“
Junge Künstler im Gesundheitssprengel
Nicht immer nur klinisches Weiß sollte in den Räumen des Gesundheitssprengels Lana vorherrschen, so dachte sich das Team um Pflegekoordinator Nikolaus Gruber. Die „Kinderfreunde Lana / Nachmittagsbetreuung“ fanden die Idee toll und gingen mit Feuereifer an die Aufgabe, die Wände mit bunten Bildern zu verschönern. Nun sorgen die sieben kleinen Kunstwerke für einen Farbtupfer bei den Sprengelbesuchen. Die kleinen und größeren Kunstwerke entstanden mit sehr viel Eifer und Einsatz und wurden zuerst im Rahmen einer Vernissage in den Räumen der Nachmittagsbetreuung Lana ausgestellt. Anfang Juni fand nun die offizielle Übergabe der Bilder im Sprengel Lana statt. Die Bilderübergabe wurde von zwei Kindern der Musikschule Lana musikalisch umrahmt. Mit einem kleinen Buffet bedankte sich die Leitung des Gesundheitssprengels bei den Jugendlichen, auf welche bereits neue „Aufträge“ warten.
Lindenblüten
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Absolventen der Kapellmeisterklasse Mit Ende des Schuljahres haben vier Dirigentinnen und ein Dirigent die zweijährige Kapellmeisterausbildung an der Musikschule Meran abgeschlossen. Es sind dies Daniela Nairz aus Proveis, Claudia Pichler, Melanie Pichler und Nicole Pichler aus Latsch sowie Hannes Reiterer aus Vöran. Die fünf Absolventen der Kapellmeisterklasse haben über zwei Jahre hinweg einmal pro Woche eine dreistündige Ausbildung in den
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Jugend - Schule
Bereichen Dirigieren, Harmonielehre, Tonsatz, Formenlehre, Instrumentenkunde und Gehörbildung erfahren. Unterrichtet wurden sie von den Lehrkräften Dietrich Oberdörfer und Alexander Veit. Die dreiteilige Abschlussprüfung haben alle fünf Studenten mit großem Erfolg abgelegt. Diese bestand in der Leitung einer Kurzprobe mit Einstudierung eines Konzertstückes. Darüber hinaus mussten alle Prüfungskandidaten eine zweistündige schriftliche Arbeit erledigen. Abgerundet wurde das Prüfungsprogramm durch das Dirigieren eines Pflicht- sowie eines Freiwahlstückes mit Klavierkorrepetition (Korrepetition Heidi Nock) sowie ein im Anschluss durchgeführtes Kolloquium.
Die fünf Absolventen der Kapellmeisterklasse mit ihren Lehrkräften Dietrich Oberdörfer und Alexander Veit sowie der Prüfungskommission (Hans Obkircher und Adolf Augscheller), im Bild fehlt Markus Müller (Mitglied der Prüfungskommission)
Rettet den Regenwald! Rettet Euch selbst!
Wir, die Klasse 4C der Fachoberschule für Soziales "Marie Curie" Meran, haben am Montag, den 9. Juni zum zweiten Mal den Sponsorlauf für den Regenwald auf der Promenade Meran organisiert. Dabei sind ca. 700 Engagierte, v.a. SchülerInnen von über 10 Schulen (Grundschule bis Oberschule), aber auch viele Privatpersonen für den Regenwald gelaufen. Je mehr Runden der Läufer schaffte, desto mehr musste der Sponsor des Läufers bezahlen. Insgesamt wurden fast 5.000 Runden gelaufen, das entspricht einer Strecke von 4000 Kilometern. Zusammen mit den Spenden, die wir mit
anderen Aktionen gesammelt haben (z.B. Flohmarkt), ergibt das die stolze Summe von ca. 20.000 €, die jetzt, wie letztes Jahr, an unseren Projektpartner „Selva Viva“ (www.selvaviva.ec) in Ecuador überwiesen wird. Damit können weitere ca. 100 ha Regenwald durch Ankauf vor der drohenden Abholzung gerettet werden. Bisher haben wir bereits 25 ha gerettet. Wir bedanken uns im Namen des Regenwalds bei den zahlreichen Sponsoren und Läufern! In den Anlagen und vor allem auf unserer homepage www.rettetdenregenwald.it finden Sie weitere Details und wir stehen für Fragen und Interviews gerne zur Verfügung.
Eine Aktion der Klasse 4C Fachoberschule für Soziales "Marie Curie" Meran Email: regenwald@fos-me.schule.suedtirol.it Homepage: www.rettetdenregenwald.it Tel. 345 292 7542
Politische Podiumsdiskussion an der Fachoberschule „Marie Curie“
Am 4. Juni fand an unserer Schule eine sehr interessante Diskussionsrunde mit ca. 200 Schüler/innen zu einem hoch aktuellen Thema statt: „Südtirols Autonomie – ein Modell mit Zukunft?“ Diese für unser Land so wichtige Frage versuchten der Landtagspräsident Riccardo dello Sbarba, sowie die Landtagsabgeordnete Eva Klotz, und der SVP Landtagskandidat und Lanas Wirtschaftsreferent Harald Stauder eine Antwort zu geben. Die Moderation hatte der Rechtskundelehrer Erich Knoll inne. Anschaulicher und praxisnaher kann ein Unterricht in politischer Bildung kaum sein. Ist es nach 36 Jahren Autonomiestatut. Zeit geworden das Südtiroler Autonomiemodell grundlegend zu überdenken, kann es in der altbekannten Form beibehalten werden oder hat es endgültig ausgedient? Wäre eine Rückkehr zu Österreich oder gar eine nationale Unabhängigkeit vielleicht sogar die optimale Lösung? Unterschiedlicher hätten die Antworten dieser drei politischen Spitzenvertreter wohl kaum sein können. Für Riccardo dello Sbarba ist Begegnung wichtiger als Trennung und Südtirol sollte eine Brücke zwischen den Kulturen darstellen; er spricht sich auch für eine mehrsprachige Schule aus. Dem kann Eva Klotz nichts abgewinnen, weil die deutsche Sprache zu stark vernachlässigt würde und dadurch unsere gesamte Kultur in Gefahr wäre. Als Beispiel dafür nennt sie Aosta, wo die französische Sprache bzw. das „Patois“ vom Italienischen fast vollkommen verdrängt wurde. Außerdem verlangt sie, dass das bis heute verweigerte Recht auf Selbstbestimmung endlich zur
Anwendung kommt. Auch der berühmte Cossiga Vorschlag wird dabei genannt. Harald Stauder weist auf die großen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte hin und sieht unser Autonomiestatut als Vorzeigemodell für andere Minderheiten, wobei natürlich noch andere Kompetenzen, z.B. die Steuerautonomie geholt werden sollten. In der Schule spricht auch er sich für eine klare Trennung der Sprachen aus. Die Diskussion nachher hat gezeigt, wie sehr die Sprachenproblematik (zweisprachige Schule usw.) unter den Nägeln der jungen Leute brennt. Zwei Stunden reichen natürlich nicht aus um so ein komplexes Thema ausreichend zu diskutieren, aber die Schüler haben gesehen, dass auch unsere Polit-Profis kein Patentrezept zur Verfügung haben und es viel auf die ideologischen und persönlichen Anschauungen in der Politik ankommt.
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Jugend
Jugendtreff „Friends“ Obermais – 30 Veranstaltungen im Jahr 2007 Gemeinde Meran finanziert 14.700 Euro für Personal, laufende Tätigkeiten und Projekte des Jugenddienstes Meran. Zur jährlichen Vollversammlung des Jugendtreff Friends von Obermais folgten jüngst über 40 Jugendliche, zahlreiche interessierte Eltern, Vertreter der Gemeinde Meran und der Pfarre von Obermais der Einladung des Präsidenten des Treffs. Neben der positiven Jahresbilanz 2007 konnte mit Stolz auch auf einige wichtige Projekte im Präventionsbereich zurückgeblickt werden. Im Jahr 2007 organisierte der Treff rund 30 verschiedene Veranstaltungen. Höhepunkt des Jahresprogramms war die Erlebnisreise nach Korsika: „Es war eine Reise der besonderen Art! Zehn Tage gemeinsam kochen, planen, leben, feiern – ganz einfach Urlaub machen“, zitierte ein Jugendlicher während des Jahrsrückblicks. Ebenso nachhaltig dürfte ein gemeinsamer Abend mit der Stadtpolizei von Meran gewesen sein. Unter dem Titel „Skooter ist cool, aber…“ konnten die Jugendlichen einen Abend lang zwei Ordnungshüter über rechtliche Fragen zum Thema Straßencodex, Alkohol- und Drogenkonsum befragen. „Es ist ein Zeichen der Wertschätzung und der Unterstützung, dass Gemeinde- und Pfarreivertreter bei der Vollversammlung des Jugendtreffs anwesend sind“, so die Worte des Präsidenten des Jugendtreffs, Josef Seeber, der sich nicht nur über einen übervollen Jugendtreff freuen konnte, sondern auch über die Anwesenheit von Stadtrat Alois Gurschler und Pfarrer Rudolf Hilpold. Letzterer bekam von den rund 40 Jugendlichen einen großen Applaus für seine jahrelange und wichtige Arbeit als Seelsorger in Obermais. Auch der Gemeinde Meran sei zu
Talfergasse 4 • 39100 Bozen Tel. 0471 402 106 www.jugenddienst.it www.youngnet.it
YoungnetSommerfotowettbewerb Wie bereits in den vergangenen Jahren wird auch heuer wieder der SommerSchnappschuss des Jahres gesucht. Am Wettbewerb können Jugendliche und Junggebliebene aus Südtirol teilnehmen. Der Wettbewerb wird vom OnlineJugendmagazin Youngnet ausgeschrieben. Es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen. Flip-Flops, Sonnenbrillen, Eis bis zum Umfallen, Open AirKonzerte, Freiluftparty, Reinspringen ins kühle Nass, ein-
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danken, so Seeber, die nicht nur „finanziell immer zur Seite steht, sondern auch bei einem Informationsaustausch mit den Jugendlichen ins Gespräch kam.“ Für das laufende Jahr 2008 sind weitere präventive Bausteine geplant, erklärte die pädagogische Mitarbeiterin Miriam Leopizzi. Höhepunkt wird wieder eine Erlebnisreise im Juni sein, wo die Jugendlichen an die Cote D’Azur reisen werden. Im Herbst wird ein erlebnispädagogisches Bergwochenende unter dem Titel „Rausch & Risiko“ in Zusammenarbeit mit dem Forum Prävention und dem Jugenddienst Meran organisiert werden. Neben den Veranstaltungen und den normalen Öffnungszeiten des Treffs betreut der Jugendtreff Friends von Obermais während seiner Öff-
nungszeiten auch den nahegelegenen Sportplatz der Mittelschule. Somit steht den Jugendlichen neben den Treffräumlichkeiten auch eine Sportstätte zur Verfügung. Der Jugendtreff Friends hat von Mittwoch bis Samstag jeden Abend geöffnet, der Sportplatz öffnet bei gutem Wetter an denselben Wochentagen immer ab 16.00 Uhr. Die Initiative zum Aufbau des Jugendtreffs geht auf den Pfarrgemeinderat von Obermais zurück, der - durch die Finanzierung des Landes und des Amtes für Jugendarbeit - den Treff im Jahr 2003 eröffnete. Im Jahr 2007 beliefen sich die Ausgaben auf etwa 27.000.- Euro. Bei der Finanzierung und beim Erstellen der Programme wird die Mitarbeiterin des Jugendtreffs vom Jugenddienst Meran begleitet und betreut.
fach nur rumhängen, lesen oder fremde Länder erkunden. Das dürfte für viele der Sommer 2008 sein/werden. Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre wird auch heuer wieder der Sommerfotowettbewerb von Youngnet ausgeschrieben. Daran teilnehmen kann jeder bis 35, die Fotos können ab sofort bis zum 14. September via E-Mail eingeschickt werden, an: info@youngnet.it Die Fotos werden auf dem Online- Jugendma-
gazin www.youngnet.it veröffentlicht, die Besucher können im Internet darüber abstimmen. Zusammen mit einer Fach-Jury wird Mitte September das Sommerfoto 2008 gewählt. Als Preise winken ein verlängertes Wochenende in Berlin für 2 Personen inklusive Flug, eine Digitalkamera Nikon Coolpix L18, ein Einkaufsgutschein bei Sportler im Wert von 100 Euro und ein Gutschein für 2 Personen für eine Raftingoder Canyoning Tour. Mehr dazu unter: www.youngnet.it Für weitere Informationen: Verena Hafner, Tel. 0471 402 106 Youngnet Das Online- Jugendmagazin Youngnet ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste Südtirols. Jugendliche schreiben dabei Artikel für Jugendliche, sie werden von einem professionellen Redaktionsteam begleitet. Seit Bestehen der Homepage wurden bereits über 5 Millionen Seitenzugriffe gezählt, im Schnitt besuchen monatlich rund 87.000 User das JugendOnlinemagazin.
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Wandervorschlag
Almenwanderung unter den Geislerspitzen Anfahrt: von Bozen Richtung Brenner bis zur Einfahrt ins Villnößtal (nördlich von Klausen), durch das Tal und hinauf zur Zanser Alm; Parkplatz knapp unterhalb der Alm Höhenunterschied: 380 m Gehzeit: 4 ½ Stunden Wegverlauf: Von der Blockhütte (1680 m, Einkehrmöglichkeit) zwischen den Parkplätzen wandern wir auf dem Waldweg Nr. 33, den Kaserilbach entlang, bergan, überqueren den Bach und folgen einem uralten Pflasterweg (immer Nr. 33) im Anblick der gewaltigen Geisler bis zur Gampenalm (2062 m, Berggasthaus; ab Parkplatz 1 ½ Stunden). Nun wandern wir auf dem Forstweg mit der Markierung 33 abwärts, überqueren den Tschantschenonbach und biegen links ab in
Gampenalm
Beste Zeit: Ende Mai bis Ende Oktober, im Winter mit Schneeschuhen Besonderheiten: In der Nähe der Zanser Alm gibt es ein umzäuntes Wildgehege, in dem man verschiedene Wildtiere aus nächster Nähe beobachten kann. Der Adolf-MunkelWeg ist ein landschaftlich großartiger Höhenweg, der die Nordhänge der Geislerspitzen durchquert. Es bieten sich faszinierende Einblicke in die Nordwände von Furchetta, Sass Rigais und der Fermeda Türme. Die satten, grünen Almen bilden eine einmalige Symphonie mit der Größe und Gewalt grauer, uralter Felsen. Auf einem mächtigen Felsblock, direkt am Steig, ist eine Gedenktafel für Adolf Munkel, den Gründer der Sektion Dresden des DÖAV, angebracht. Nach ihm wurde der 1905 von der Sektion Dresden angelegte Weg benannt. mb
Gschnagenhardtalm mit Geislerspitzen
fotos mb
Bergkulisse am Weg zur Gampenalm
den Adolf-Munkel-Weg mit der Nummer 35. Dieser Wandersteig führt unter den Türmen und Wänden der Villnösser Geisler entlang, teils durch Bergwald, teils im Bereich der Baumgrenze. Nach leichtem Auf und Ab erreichen wir die Abzweigung zur Gschnagenhardtalm, folgen dieser über den blumenbestickten Almboden leicht abwärts zur Alm (1996 m, Ausschank; ab Gampenalm 1 ½ Stunden). Nun wandern wir vorbei am nahe gelegenen Berggasthaus Geisleralm (1996 m) zum Steig Nr. 34, der uns hinunterführt zur Dussleralm (1782 m) und in weitem Bogen (zuerst Nr. 34, dann 32) zurück zum Ausgangspunkt (ab Gschnagenhardtalm 1 ½ Stunden). Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege sind sehr gut beschildert und markiert. Die Wanderung eignet sich auch für Familien.
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Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Casa Bimbo Tagesmutter
Alter 0-3
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Tagesmutterdienst
Alter 0-3
Träger der Einrichtung Adresse
Sozialgenossenschaft Casa Bimbo Tagesmutter - ONLUS bei der jeweiligen Tagesmutter
Zielgruppe
Kinder von 0 bis 11 Jahren
Angebot
Ganztagesbetreuung während des gesamten Jahres
Öffnungszeiten
Flexibilität während der ganzen Woche
Beschreibung des Angebotes
Ganztagesbetreuung in einem familiären Umfeld und mit flexiblem Stundenplan nach Wahl des Elternteils sowie mit einem individuell angepassten pädagogischen Konzept. Die Räumlichkeiten, deren Einrichtung sowie die Sicherheits-, Ernährungs- und Hygieneaspekte werden ständig von Fachpersonal der Genossenschaft beaufsichtigt, um konstante Qulitätsstandards zu gewährleisten.
Fachlich ausgebildete Tagesmütter betreuen Kinder bei sich zu Hause und geben ihnen in ihrer Entwicklung individuelle Unterstützung. Das Kind erfährt durch das familiäre Umfeld Geborgenheit und wird befähigt zunehmend Selbsständigkeit zu erwerben. Aufgrund der geringen Gruppengröße lernt das Kind andere Kinder kennen und gewinnt sie als Spielpartner. Die Tagesmutter wird in ihrer Arbeit von pädagogischem Fachpersonal begleitet und besucht regelmäßig Weiterbildungen.
Gruppengröße Sprache Mittagessen Zugangskriterien
max. 6 Kinder gleichzeitig italienisch, deutsch ja keine
altersgemischte Kindergruppe, bis zu 6 Kinder deutsch, italienisch ja keine
Kosten
Der Stundensatz wird vom Sozialsprengel je nach Einkommens-, Vermögens- und Familiensituation berechnet. Verwaltungssitz J. Noldinstr. 25, 39055 Leifers Tel 0471 953348 casabimbo@casabimbo.com www.casabimbo.com Ansprechpartnerin: Frau Haller Elfriede
Der Stundensatz wird vom Sozialsprengel je nach Einkommens-, Vermögens- und Familiensituation berechnet. Im Elki Meran: jeden Donnerstag von 9 12 Uhr Telefon /Fax 0473 23 73 23 Im Elki Lana: jeden Dienstag von 15 16 Uhr Telefon /Fax 0473 56 33 16 Ansprechpartnerin: Frida Siller Email info@tagesmutter-bz.it Homepage www.tagesmutter-bz.it
Weitere Informationen
Kinderkrippe
Alter 0-3
Sozialgenossenschaft Tagesmütter Gen. - ONLUS Im Haus der Tagesmutter in zahlreichen Gemeinden im Burggrafenamt Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren, auch Kindergarten- und Schulkinder ganzjährige Betreuung, Betreuungszeiten nach individuellem Bedarf, flexible Eintritts- und Abholzeiten je nach Bedarf der Familie
Kinderkrippe
Alter 1-3
Träger der Einrichtung Adresse Zielgruppe Angebot Öffnungszeiten
Stadtgemeinde Meran Maiastraße Nr. 1/a (60 Plätze) 3 Monate bis 3 Jahre ganztags, Ferien von Juli - August u. 1 Woche im Dez. Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Stadtgemeinde Meran Goethestraße Nr. 40/c (32 Plätze) 3 Monate bis 3 Jahre ganztags, Ferien von Juli - Aug. u.1 Woche im Dez. Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Beschreibung des Angebotes
Sozialpädagogische Einrichtung für Kleinkinder, bestehend aus Räumlichkeiten, Rythmen, Instrumenten und Personen, welche als Ziel die harmonische Entwicklung des Kindes (3 Monate – 3 Jahre) haben, und geeignete Betreuung und Erziehung anbieten, um die Eltern zu begleiten und zu unterstützen, indem sie diesen ermöglichen, Beruf und Familie leichter zu vereinbaren.
Sozialpädagogische Einrichtung für Kleinkinder, bestehend aus Räumlichkeiten, Rhythmen, Instrumenten und Personen, welche als Ziel die harmonische Entwicklung des Kindes (3 Monate – 3 Jahre) haben. Die Begleitung und Betreuung der Kinder zielt auf die Vereinbarkeit von beruflichen Erfordernissen und familiären Bedürfnissen ab.
Gruppengröße
eine Sektion Kinder 3 Monate bis 1 Jahr: je 12 Kinder drei Sektionen Kinder 1 Jahr bis 3 Jahren: je 16 Kinder italienisch, deutsch ja Vorrang erhalten die in Meran wohnhaften Kinder; die Rangordnung wird nach folgenden Kriterien erstellt: Arbeitstätigkeit der Eltern, Fehlen eines Elternteiles, Krankheitsfälle zusammenlebender Familienangehöriger, Anzahl der Kinder, Wohnverhältnisse, Arbeitssitz der Eltern, Vorhandensein von gesundheitsbezogenen oder psychischen Problemen des Kindes Tagestarif bis 17.00 Uhr: max. 17,56 Euro Tagestarif bis 15.00 Uhr: max. 14,50 Euro monatlicher Mindesttarif 80 Euro (Änderungen möglich). Tagessatz je nach Einkommen Tel 0473 250411 Fax 0473 274008 Email Tanja.Augschoell@gemeinde.meran.bz.it Homepage www.gemeinde.meran.bz.it Ansprechpartnerin Tanja Augschöll
zwei Sektionen für Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahren: max. 16 Kinder italienisch, deutsch Ja Vorrang erhalten die in Meran wohnhaften Kinder; die Rangordnung wird nach folgenden Kriterien erstellt: Arbeitstätigkeit der Eltern, Fehlen eines Elternteiles, Krankheitsfälle zusammenlebender Familienangehöriger, Anzahl der Kinder, Wohnverhältnisse, Arbeitssitz der Eltern, Vorhandensein von gesundheitsbezogenen oder psychischen Problemen des Kindes Tagestarif bis 17.00 Uhr: max. 17,56 Euro Tagestarif bis 15.00 Uhr: max. 14,50 Euro monatlicher Mindesttarif 80 Euro (Änderungen möglich). Tagessatz je nach Einkommen Tel 0473 250411 Fax 0473 274008 Email Tanja.Augschoell@gemeinde.meran.bz.it Homepage www.gemeinde.meran.bz.it Ansprechpartnerin Tanja Augschöll
Sprache Mittagessen Zugangskriterien
Kosten
Weitere Informationen
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Wegweiser für Eltern - Ganzjährige Kinderbetreuung im Burggrafenamt (Teil 1)
Kita - Casa Bimbo
Alter 0-3
KITAS
Alter 0-3
Sozialgenossenschaft Casa Bimbo Tagesmutter - ONLUS Sozialgenossenschaft Tagesmütter Gen. - ONLUS 39011 Lana Kirchweg 3 in der ital. Volksschule Kita Goethestr. 15, Meran
ganzjährige Öffnungszeiten, Betreuungszeiten nach individuellem Bedarf, flexible Eintritts- und Abholzeiten von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr (je nach effektivem Bedarf ) Unsere KITAS ist eine Kindertagesstätte, in der CASA BIMBO bietet mit qualifiziertem Personal Kinder gemeinsam spielen, singen, tanzen und einen Pflege-, Erziehung und Betreuungsdienst für malen. Sie werden in liebevoller, kompetenter Art Kinder zwischen 0 und 11 Jahren in Einrichtungen an, welche je nach Bedarf des betreffenden Einzugs- durch Tagesmütter und Kinderbetreuerinnen kontinuierlich betreut. In der alters- und sprachgemischgebiets errichtet werden, in einem familiären Umwelt und mit einem flexiblen Stundenplan nach ten Gruppe macht das Kind neue soziale Erfahrungen. Ein strukturierter Tagesablauf gibt den Kindern Wahl des Elternteils sowie mit einem individuell angepassten pädagogischen Konzept durchgeführt Orientierung und Halt. Neben dem Angebot vom freien Spiel bieten die Betreuerinnen altersgerechte wird. Die Räumlichkeiten, deren Einrichtung sowie Projekte (z.B. mit Fingerfarben malen, Kekse backen, die Sicherheits-, Ernährungs- und Hygieneaspekte Kasperletheater) an. Es wird großer Wert auf die werden ständig von Fachpersonal der GenossenErziehungspartnerschaft mit den Eltern und einen schaft beaufsichtigt, um konstante Qualitätsstankontinuierlichen Austausch gelegt. dards zu gewährleisten. altersgemischte Gruppe, von 18 - 20 Kinder max. bis zu 18 Kinder gleichzeitig deutsch, italienisch deutsch, italienisch ja ja Einwohner der Gemeinde Lana; beide Eltern sind Ansässigkeit im Dorf berufstätig bzw. alleinerziehendes Elternteil, soziale Situation bzw. Einkommenssituation min. 0,50 - max. 3,50 Euro/Stunde. Der Stundensatz Der Stundensatz wird von der Gemeinde je nach wird vom Sozialsprengel je nach Einkommens-, Einkommens-, Vermögens- und Familiensituation Vermögens- und Familiensituation berechnet. berechnet (bis zu 3,80 Euro/Stunde). Tel/Fax 0471 062021 Verwaltungssitz J. Noldinstr. 25, 39055 Leifers Email kitas-lana@tagesmutter-bz.it Tel 0471 953348, Fax 0471 594497 Homepage www.tagesmutter-bz.it E-mail casabimbo@casabimbo.com Ansprechpartnerin Hackl Eleonora Hemma Homepage www.casabimbo.com Ansprechpartnerin Frau Haller Elfriede Ganztagsbetreuung während des gesamten Jahres
Kinderzentrum ViVa!
Alter 1-12
Kita - Casa Bimbo
Alter 0-3
Sozialgenossenschaft POPELE Sinich, Vittorio-Veneto-Platz 10 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren
Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren
Kinder von 0 bis 3 Jahren
Kita POPELE
Alter 0-3
Ganztagesangebot von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr Die Kinderstätte ist eine Gesellschafts- und Erziehungseinrichtung für Kinder von 3 Monaten bis 3 Jahren mit dem Ziel, das Wohlbefinden und das harmonische Wachstum der Kinder zu fördern. Gleichzeitig wird der Familie angemessene Unterstützung in den Erziehungsaufgaben geboten. Die Begleitung und Betreuung der Kinder zielt auf die Vereinbarkeit von beruflichen Erfordernissen und familiären Bedürfnissen ab. 15 Plätze deutsch, italienisch Frühstück, Mittagessen und Jause Einwohner von Sinich bevorzugt, der Zugang wird auf die Gemeinde Meran und die angrenzenden Gemeinden ausgedehnt. Das Wochenpaket beträgt 110,00 Euro für 20 Stunden im Monat. Tagestarif für mindestens 80 Stunden im Monat 5,00 Euro/Stunde. Tel/Fax 0473 244028 Email info@popele.it Homepage www.popele.it Ansprechpartnerin Frau Amelia Longo
Kita - Coccinella
Alter 0-3
Gesundheitsbezirk Meran - Quarantacinque /Coopselios Rossinistraße 14 ab 9 Monaten bis max. 12 Jahren Ganztagsbetr. ganzjährig mit ca. 15 Schließungstagen Montag bis Freitag von 6.30 bis 18.00 Uhr
Sozialgen. a.r.l. Casa Bimbo Tagesmutter - ONLUS Galileistr. 24, Meran 3 Monate bis 3 Jahre Ganztagsbetreuung während des gesamten Jahres von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr
Die Betreuung garantieren Erzieher und Betreuer wie KindergärtnerInnen, ex-HortlerInnen, VolksschullehererInnen, Heimerzieher, Maturaabgänger pädag. Richtung, Psychologen und Pädagogen. Konzeptionell wird im Rahmen der „Reggiopädagogik“ gearbeitet.Hintergrund des ganzen Projektes ist es, dass die Mitarbeiter mit Kinder im Areal des Krankenhaus in einer eigens gebauten Flachbaustruktur diese dort während der Arbeitszeit betreuen lassen können. max. Kapazität 45 Kinder, die in Gruppen zu 10 oder 15 je nach Altersgruppe betreut werden beide zugleich ja und zur Zeit auch abends primär Kinder von Mitarbeitern des ganzen Gesundheitsbezirkes von Meran und bei Möglichkeit auch Externe
CASA BIMBO bietet mit qualifiziertem Personal einen Pflege-, Erziehungs- und Betreuungsdienst in Einrichtungen an, welche je nach Bedarf des betreffenden Einzugsgebiets errichtet werden. Die Räumlichkeiten, deren Einrichtung sowie die Sicherheits-, Ernährungs- und Hygieneaspekte werden ständig von Fachpersonal der Genossenschaft beaufsichtigt, um konstante Qualitätsstandards zu gewährleisten. max. bis zu 18 Kinder
Sozialgenossenschaft COCCINELLA Cavourstr. 40, Meran 3 Monate bis 3 Jahre Ganztagsbetreuung während des gesamten Jahres von Montag bis Freitag von 7.30 bis 19.00 Uhr, maximale Flexibilität bei der Eintrittszeit Das Ziel der Genossenschaft ist den Bedürfnissen der Kinder, der Familien und der in diesem Bereich tätigen Strukturen zu entsprechen in konstanter und kontinuierlicher Beziehung zu den Eltern. Kinder jeder Sprachgruppe werden von qualifizierten, zweisprachigen Mitarbeitern betreut. Wir bieten individuelle pädagogische Programme, z.B. ein Projekt mit den Bewohnern des Altenpflegeheimes St. Antonius. Es werden gemeinsam kleine Gegenstände gebastelt und gemalt. bis zu 14 Kindern
italienisch, deutsch ja Ansässigkeit in der Stadt
italienisch, deutsch ja Ansuchen um Einschreibung
monatliche Kostenbeteiligung: 50 % Bediensteter: 125,00 Euro pauschal 75 % Bediensteter: 185,00 Euro pauschal 100 % Bediensteter: 250,00 Euro pauschal Tel 0473-251336 Fax 0473-251397 Email viva@coopselios.com Homepage www.sb-meran.it Ansprechpartner Amtsdirektor Arnold Tröger
von 0,50 – 2,85 Euro/Stunde - Änderungen möglich Stundensatz je nach Einkommen Verwaltungssitz J. Noldinstr. 25, 39055 Leifers
von 0,50 – 2,85 Euro/Stunde - Änderungen möglich Stundensatz je nach Einkommen
Tel 0471 953348 Fax 0471 594497 E-mail casabimbo@casabimbo.com Homepage www.casabimbo.com Ansprechpartnerin Frau Haller Elfriede
Tel 0473 239880 Fax 0473 258673 Email coccinella@brennercom.net Homepage www.coccinellabz.it Ansprechpartnerin Dr. Stefania Macchia
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Gesundheit
Interview
Neues Ambulatorium für Hauterkrankungen in Martinsbrunn
Die Hautkrankheiten nehmen weltweit in Besorgnis erregendem Maße zu. Umweltfaktoren, unvernünftige Ernährung, übermäßiges Sonnenbaden und vor allem eine steigende Anzahl von verschiedenen Allergien setzen unserer Haut zu und lassen sie frühzeitig fahl und gealtert erscheinen. Zudem werden Irritationen und Erkrankungen der Haut meist spät oder gar nicht erkannt. Oft werden kleine Merkmale von Veränderungen der Haut als unbedeutend abgetan und der Gang zu einem Fachmann erfolgt oft erst, wenn es für eine Behandlung bereits zu spät ist. Die Privatklinik Martinsbrunn hat auf diesen Umstand reagiert und sein Ärzteteam um einen erfahrenen und international anerkannten Dermatologen erweitert. Seit kurzem steht der Klinik der aus Belgrad stammende Hautspezialist Relja Stankovic für dermatologische Untersuchungen und Beratung zur Verfügung. Martinsbrunn kann nun mit Relja Stankovic ambulante Behandlung anbieten. Er betreut aber zudem auch Patienten, die stationär in der Klinik aufgenommen sind. Kosmetische Eingriffe In einem nach dem neuesten Stand der Medizintechnik eingerichteten Ambulatorium werden sowohl die Vorsorgeuntersuchungen als auch kleine chirurgische Eingriffe durchgeführt. Dabei wird durch Relja Stankovic vor allem auch der ästhetische Aspekt der Haut berück-
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Ärtzliche Feiertagsdienste
Arzt
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Notrufzentrale
sichtigt. Kleine Korrekturen und medizinische Eingriffe bei Faltenbildungen, Hautalterungen und altersbedingten Veränderungen werden ambulant vorgenommen. Tumorvorsorge Bei der Tumorvorsorgeuntersuchung wird die gesamte Haut untersucht, jede auch noch so kleine Hautveränderung wird geprüft. Bei verdächtigen Veränderungen besteht die Möglichkeit einer Probeexcision. Dabei wird ein kleines Stück der verdächtigen Hautstelle entnommen und an der Pathologischen Abteilung im KH Bozen mikroskopisch untersucht. Damit können Unklarheiten ausgeschlossen werden. Akne, Warzen, Geschwüre Das Ambulatorium für Dermatologie Martinsbrunn bietet aber andererseits auch eine breit gefächerte Untersuchungsstruktur für die gesamte Palette dermatologischer Erkrankungen. Verschiedene Untersuchungs- und Behandlungsmethoden auf dem neuesten Stand der Medizin bieten u. a. Hilfe und Linderung bei Akne und Warzen, bei diversen Ekzemen bis hin zu allergischen Hautreizungen und nicht zuletzt bei chronischen Geschwüren. Sonnenschäden Ein weiterer Kompetenzbereich dieser Ambulanz sind die medizinische Behandlung von Hautveränderungen, die auf Sonnenbestrahlung und Hautalterung zurückzuführen sind, wie z. B. Sonnenschäden der Haut, Altersflecken, Faltenbildung, erweiterte Kapillaren u.s.w.
Apothekendienst
Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend
Telefon
Sprengel MERAN 06.07.08 Dr. Di Giammarco Gianluca 347 732 1090 13.07.08 Dr. Flisi Alberto 0473 222 379 - 338 963 0739 20.07.08 Dr. Hager v. Strobele-Prainsack 340 091 8123 27.07.08 Dr. Dadvar Reza 338 1504195 Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 05.07.08 Dr. Schwienbacher Klaus 0473 562 117 - 337 45 11 81 06.07.08 Dr. Knoflach Lorenz 320 037 7373 - 0473 550 413 12.07.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 1263 13.07.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 1263 19.07.08 Dr. Maschler Oswald 0473 563 880 – 347 240 8438 20.07.08 Dr. von Sontagh Peter 0473 562 517 26.07.08 Dr. Psaier Alfred 0473 920 666 - 333 646 7427 27.07.08 Dr. Gruber Elisabeth 0473 237 612 Ultental - Laurein - Proveis 06.07.08 Dr. Bertoldi Helmuth Helmuth 0473 787 044 - 347 243 5735 13.07.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 1263 20.07.08 Dr. Mair Paula 0473 561 570 – 349 883 7901 27.07.08 Dr. Bachmann Walter 0473 796 039 - 335 591 9966
Tag
27.06.08 28.06.08 29.06.08 30.06.08 01.07.08 02.07.08 03.07.08 04.07.08 05.07.08 06.07.08 07.07.08 08.07.08 09.07.08 10.07.08 11.07.08 12.07.08 13.07.08
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Tisens: Zentrum 98 Sa 28.06.08 bis Fr 04.07.08 Ultental: St. Walburg Sa 28.06.08 bis Fr 04.07.08 Lana: Maria Hilf bis Fr 11.07.08 Burgstall: Romstraße 87 bis Fr 18.07.08
Piavestraße 36A Dantestraße 10 Lauben 76 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 Piavestraße 36A Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Dantestraße 10 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24
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Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken
Fünf Fragen an Relja Stankovic:
Mit welchen Beschwerden kommen Menschen zu Ihnen? Die Hauptgründe für dermatologische Visiten sind Kontrollen der Nävi (Muttermale), juckende Hautausschläge oder Pilzerkrankungen. Bei Kindern verschiebt sich das Häufigkeitsprofil etwas: Die Ursachen, warum Kinder den Hautarzt aufsuchen, sind Neurodermatitis gefolgt von Warzen und Dellwarzen. Sehr häufig sind jedoch auch Anfragen bei ästhetischen Problemen, die vor allem die Schönheit und weniger die Gesundheit betreffen. Wie erkennt man für sich selbst die Notwendigkeit in eine Hautambulanz zu gehen? Die Notwendigkeit einen Hautarzt aufzusuchen ist auf alle Fälle gegeben, wenn eine Veränderung bei einem Muttermal bemerkt wird. Bei dieser Veränderung kann es sich um eine Veränderung der Form, der Farbe oder der Größe handeln. Auch wenn sich eine neue Läsion bildet, die z.B. wie ein Pickel aussieht und länger als einen Monat besteht, ist es Zeit zum Hautarzt zu gehen, da es sich um ein erstes Zeichen für Hautkrebs handeln könnte. Eine Untersuchung gibt Sicherheit und nimmt die oft bestehenden Ängste und Befürchtungen. Was raten Sie den Menschen, die gerne in die Sonne gehen? Es ist sehr wichtig Sonnenbrände im Kindesalter zu vermeiden. Da sich die einzelnen Sonnenschäden im Laufe des Lebens zusammenzählen, ist es wichtig, ganz konsequent regelmäßig Sonnenschutzcremen zu verwenden. Dies gilt nicht nur beim expliziten Sonnenbaden, sondern auch bei Spaziergängen, bei der Gartenarbeit, beim Schifahren, Wandern…! Meine Erfahrung zeigt, dass dies leider oft unterschätzt wird. Sehr wichtig ist es, die gesamte der Sonne exponierte Haut zu schützen, z.B. auch die Ohren, die meist ungeschützt bleiben. Können Sie auch Hilfe bei natürlicher Hautalterung und Faltenbildung anbieten? Ja, sicher. Für mich ist es jedoch sehr wichtig mit verschiedenen Anwendungen den natürlichen Aspekt der Haut zu erhalten und Eingriffe zu vermeiden, die zu einem künstlichen Aussehen führen. Nur eine natürlich gepflegte und aussehende Haut ist eine schöne Haut und kann das Liebenswerte eines Menschen widerspiegeln. Eine persönliche Frage: Wieso haben Sie gerade die Privatklinik Martinsbrunn ausgewählt, um hier eine Hautambulanz aufzubauen? Meine ersten Erfahrungen in Südtirol zeigen, dass im Bereich der Dermatologie ein beachtlicher Bedarf an ärztlicher Betreuung besteht. In der Privatklinik Martinsbrunn begegnet mir und den Patienten viel Herzlichkeit und menschliches Verständnis. Zudem wurde mir alles zur Verfügung gestellt, um Beratung und Behandlung auf dem neuesten Stand der Medizin zu bieten. Was will man als Arzt mehr? Danke für das Gespräch und viel Erfolg! Dermatologische Visiten nach Voranmeldung Ambulatorium für Dermatologie Martinsbrunn Tel. 0473 447 755 • 0473 205 650 Dienstag – Freitag, jeweils ab 14.00 In Notfällen auch außerhalb dieser Zeiten.
Freitag,13. Juni 2008 - Nr. 12
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Der Kopfsalat
Die Urform der klassischen Gartensalate ist wahrscheinlich der auch bei uns weitverbreitete Wilde Zaunlattich. In Mitteleuropa wurde der Gartensalat, der schon im Altertum bei Ägyptern, Griechen und Römern bekannt war, unter Karl dem Großen (um 800) erstmals angebaut. Der Kopfsalat, auch Buttersalat genannt, kann grün oder rot aussehen. Die rote Färbung, die durch starke Lichteinwirkung hervorgerufen wird, erhält er durch das Stoffwechselprodukt Anthocyan, sie kann aber auch sortenbedingt sein, wie z. B. bei der französische Rougette de Montpellier. Die inneren „Herzblätter“ erhalten weniger Licht und sind deshalb heller und zarter, doch weniger vitaminreich als die Außenblätter. Zu den Kopfsalatsorten gehört der Bataviasalat und der Eissalat oder Eisbergsalat, in Österreich „Bummerlsalat“, in Frankreich „Little Gem“ und in der Schweiz „Krachsalat“ genannt. Alle Sorten können rote und grüne Blätter haben. Beim Pflücksalat bilden sich keine Köpfe. Er zählt aber, wie der Kopfsalat, zum Blattgemüse. Dazu gehört der rotoder grünblättrige Eichblattsalat, dessen Form an Eichbaumblätter erinnert. Die Blätter des ebenso rot- oder grünblättrigen Harlekin- oder Schnabelsalates sehen wie eine Harlekinkappe oder ein Entenschnabel aus. Aus Italien stammen der rote Lollo Rosso und der grüne Lollo Bianco. Ebenso zum Blattgemüse gehört der Romana Salat (Lautuca romana) bzw. Bindesalat. Die Blätter werden zusammengebunden, damit das Salatherz hell bleibt. Neuere Züchtungen sind selbstschließend. Auch eignen sich die Blätter zum Dünsten, weshalb er auch Kochsalat genannt wird. Der bekannte Cäsar Salad aus Mexiko stammt vom italienischen Einwanderer Cesare Cardini, der den Romana Salat dorthin brachte. Kraussalat ist ein Sammelbegriff für verschiedene Kreuzungen, wie z.B. zwischen Kopfsalat und Bataviasalat, Kopfsalat mit Blattsalat (Novita), Kopfsalat mit Romana (Frisby) oder Eichblatt mit Bataviasalat (Raisa). Der Blattsalat hilft bei Husten, Asthma, Blähungen, Verstopfung, Schlaflosigkeit, Nervosität. Außerdem wirkt er harntreibend, krampflösend, gegen hohen Blutdruck, Blutzucker senkend, gegen freie Radikale, Muttermilch fördernd und das Immunsystem stärkend. Kopfsalat mit Joghurt-Käse-Dressing 300 g Kopfsalat 100 g Feta (Schafskäse) 100 g Joghurt 4 EL Milch 50 g Walnüsse Essig, Öl Feta mit Joghurt und Milch glatt rühren, dann gehackte Walnüsse, Essig und Öl dazugeben. Dieses Dressing mit dem Kopfsalat gut vermischen. Radicchio-Speck-Salat 300 g Radicchio 50 g Speckwürfel Essig, Öl Speckwürfel im heißen Öl kurz anbraten. Grob aufgeschnittenen Radicchio dazugeben und rühren, bis er zusammenfällt. Nicht zu lange braten, da er sonst matschig wird. Essig und Öl einrühren und noch heiß servieren. cd
Mondkalender
F j 27. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Widder Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Fruchttag einlegen und Obstsäfte zu sich nehmen; Obst und Gemüse bei abnehmendem Mond im Widder ernten und einlagern; auch Kräuter können gut getrocknet und abgefüllt werden; mit einem gut vorbereiteten Gespräch können Sie nur gewinnen; mit Ihrem Durchsetzungsvermögen erreichen Sie genau das, was Sie wollen; drücken Sie sich klar und selbstsicher aus.
F j b 28. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Widder Übergang zu Stier um 08.15 Uhr Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Wenn der abnehmende Mond den Stier durchläuft, können sanfte Massagen und Gymnastikübungen den Nackenbereich wunderbar entspannen; Stiertage sind Tage der Muße, deshalb sollten Sie auch Ihren Hobbys nachgehen und sich selbst ein bisschen verwöhnen; für Ihre Beziehungen sind solche Tage wirklich gut; Stiertage sind ideal zum Heiraten und für einen Hausbaubeginn.
29. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Stier Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Wer Gewichtsprobleme hat, sollte heute Rohkost aus Wurzelgemüse essen, Säfte aus Wurzelgemüse tun ebenso ihre Wirkung; viel trinken zum Entschlacken; Stiertage sind besonders geeignet für Gespräche und Unternehmungen mit der Familie; nehmen Sie sich einfach genügend Zeit für Ihre Familie und machen Sie heute einen schönen Ausflug.
F b
F b c 30. Juni Abnehmender Mond im Tierkreis Stier Übergang zu Zwilling um 10.04 Uhr Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Ernten, was getrocknet werden soll; Fenster putzen; Brot und Kuchen backen, werden an Lufttagen sehr locker; Schimmel im Haus oder Stall bekämpfen; guter Tag für einen Waldspaziergang, um den Körper mit frischer Luft zu versorgen; Warzen und Hühneraugen entfernen; Gymnastik für den Schulterbereich; verabreden Sie sich mit guten Freunden, denn gute Gespräche werden Sie aufbauen.
1. Juli Abnehmender Mond im Tierkreis Zwilling Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Treiben Sie heute keinen Sport, der Ihre Schultern zu sehr belastet; auch Arme, Hände und die Lunge sollten Sie schonen und bei Bedarf pflegen; hängen Sie alle Kleidungsstücke, die nach Nikotin riechen, an die frische Luft, wenn möglich den ganzen Tag; Wohnräume und Betten lüften ist von Vorteil; guter Tag für Ausflüge, Radtouren und Theaterbesuche; planen Sie ein Picknick in der freien Natur als tolles Abendprogramm.
F c
2. Juli Abnehmender Mond im Tierkreis Zwilling Übergang zum Tierkreis Krebs um 09.54 Uhr Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Falls Sie eingewachsene Nägel haben, nützen Sie den Tag um diese zu entfernen; hüten Sie sich heute vor Ihrer Launenhaftigkeit, Sie könnten sehr viel zunichte machen, was Sie gar nicht wollen, oder Ihren Beziehungen bei der Arbeit oder privat schaden; kontrollieren Sie Ihre Emotionen in Ruhe.
F c d
3. Juli Neumond im Tierkreis Krebs um 04.20 Uhr Element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Sollten Sie heute umziehen müssen, können Sie davon ausgehen, dass alles reibungslos verläuft; radikaler Rückschnitt bei Pflanzen, die zu verkümmern drohen; höchste Bereitschaft des Körpers zu einer Entgiftung; also Fasttag einlegen und viel trinken zur Vorbeugung gegen Krankheiten; verzichten Sie heute auf zu viel Fett und minderwertige Kohlenhydrate; neue Vorsätze fassen, Altes loslassen.
D d
B d e 4. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Krebs Übergang zu Löwe um 10.16 Uhr Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Haare schneiden und ein Saunabesuch sind heute ideal; Haare, die an Löwetagen geschnitten werden, wachsen schnell nach; Obst und Beeren ernten und sofort weiterverarbeiten, falls Sie Lust auf gute Marmelade haben, diese würde bei derzeitiger Mondkonstellation besonders lecker werden; Räume, Betten und Matratzen ausgiebig lüften; Fußpflege ist angesagt. B e 5. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Löwe Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Früchte und Fruchtgemüse ernten und sofort verzehren; wenig Eiweiß zu sich nehmen, falls Sie dagegen allergisch sind; Obst und Gemüse einfrieren; seien Sie künstlerisch kreativ; ein Treffen mit Freunden und Verwandten wäre heute ideal um Spaß und gute Laune zu verbreiten; lernen Sie neue Leute kennen und gehen Sie tanzen; nur berechtigte Kritik üben. B e f 6. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Löwe Übergang zu Jungfrau um 13.05 Uhr Element: Feuer; Frucht-, Wärme- und Eiweißtag Pflanzen und Kräuter sammeln, die das Herz stärken; beruhigende Tees trinken und lange, aber nicht zu anstrengende Spaziergänge machen, das hilft gegen innere Unruhe; Mais stärkt das Herz, essen Sie Maiskolben oder kochen Sie Mais in verschiedenen Varianten mit allerlei Gemüse; Liköre mit Früchten aus dem eigenen Garten ansetzen; auch die gute, hausgemachte Marmelade passt zur Mondkonstellation.
B f 7. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Jungfrau Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Obstbäume stützen, falls nötig; düngen und schneiden, was schnell wachsen soll; Erdarbeiten im Garten und rund um das Haus verrichten; salzarm kochen; auf schwere und fette Speisen verzichten, diese könnten die Verdauung beeinträchtigen; das Einkaufen macht an Jungfrautagen besonders Spaß, prüfen Sie Ihre Vorräte und füllen Sie sie nach.
B f g 8. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Jungfrau Übergang zu Waage um 19.32 Uhr Element: Erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Tun Sie etwas Gutes für Nerven, Milz und Darm; Vorsicht bei Bluthochdruck; eine Fortbildung, eine Dienstreise und Geldangelegenheiten wären gerade günstig; ein Geschäftsbummel, bei dem Sie sich einen Wunsch erfüllen, bekommt Ihnen sehr gut; so etwas bringt in Stimmung und beruhigt Ihre Nerven; Haare schneiden und Dauerwelle; guter Tag zum Lernen und Schreiben.
B g 9. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Waage Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Wohnräume und Betten ausgiebig lüften; Kuchen und Brot backen, werden besonders luftig und locker; Heilkräuter sammeln; Schwangere sollten auf Eisenund Mineralienzufuhr achten; viel Wasser oder Kräutertee trinken; geeigneter Tag zum Verreisen und für Geschäftsabschlüsse; falls Ihnen langweilig ist, rufen Sie einen Freund an um etwas zu unternehmen.
B g 10. Juli Zunehmender Mond im Tierkreis Waage Element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Vitamin- und Mineralmangel ausgleichen; viel trinken, besonders zwischen 15 und 19 Uhr; ist günstig für Blase und Nieren; bringen Sie einen frischen Blumenstrauß auf den Tisch; wenn die Blumen bei dieser Mondkonstellation geschnitten werden, duften sie besonders intensiv und halten länger; Ihre Kreativität wird verstärkt und das wirkt sich positiv auf Karriere und Beruf aus. se
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Aufs Maul gschaut
Kultur
Schloss Tirol Südtiroler Landesmuseum Dorf Tirol - Schlossweg 24 Tel 0473 220 221
Sonderausstellungen
Unterwegs Das Weiterkommen so angenehm und einfach wie möglich zu machen, sei sein Anliegen, beteuerte kürzlich Thomas Widmann, Landesrat für Mobilität. Fortbewegung ist das Schlagwort, es bewegt Jung und Alt, egal ob gehend, laufend, rennend, fahrend oder fliegend. Im Sprachgebrauch ist das Weiterkommen allerdings durch seltsame Gesetze geregelt. „Wie lang muss ich zum Bahnhof laufen?“, fragt der Gast in den Meraner Lauben. „Wenn Sie laufen, schaffen Sie es in fünf Minuten, sollten Sie aber gehen, sind Sie zehn Minuten unterwegs.“ So einfach ist es wirklich nicht, zwischen gehen und laufen zu unterscheiden. Dies offenbart sich auch in der Frage nach dem Befinden: „Wie läuft´s so?“ Antwort: „Danke, es geht!“ „Morgen gehe ich hoch, vielleicht die Mut hoch.“ Aufgepasst, hochgehen kann auch bedeuten, in die Luft gehen, also eine Bombe kann hochgehen, explodieren. Wenn einer indes die Mut erklimmt, dann geht er zum Gipfel hinauf und zum Glück nicht hoch. Immer wieder musste der Mensch feststellen, dass er im Vergleich zur Tierwelt nur mit beschränkten Gaben ausgestattet ist. Viele Tiere können schneller laufen als der Mensch, besser klettern oder länger tauchen. Zwei Tätigkeiten gibt es allerdings, die nur er kann und kein Tier: essen und gehen. Tiere essen nicht, sondern fressen. Allerdings nimmt der Mensch tierisches Verhalten an, wenn er nur mehr „futtert“. Tiere können auch nicht gehen. Laufen ja, aber gehen? Nein! Wer würde schon sagen: „Schau mal, da drüben geht ein Pferd!“ Auch bei Hunden ist das Gehen nur in Verbindung mit einem Hauptwort möglich, nämlich wenn sie Gassi gehen. Der Reichtum unserer Sprache zeigt sich auch dann, wenn es darum geht, die Fortbewegung von Tieren zu beschreiben: Katzen schleichen, Kaninchen hoppeln, Enten watscheln, Käfer krabbeln, Pfaue stolzieren. Laufen beschränkt sich nicht nur auf schnelles Fortbewegen mit Hilfe von Beinen, auch Autos treten als Läufer an. Eigentlich ist es der Motor, der läuft, aber das überträgt man gern auf das gesamte Automobil und stellt – nicht nur über den Käfer – fest: Er läuft und läuft und läuft. Bei so manchem unwirtschaftlich konstruierten Vehikel lässt sich treffender sagen: Er säuft und säuft und säuft. Obwohl mit Autos Rennen veranstaltet werden, würde man niemals sagen, das Auto sei gerannt. Rennfahrer werden in der Fachsprache ja auch Piloten genannt, aber fliegen tun sie nicht; nur in seltenen Fällen hebt ein Rennwagen von der Piste ab. lf
14. 03. 08 – 20. 08. 08: Albrecht Dürers Weg nach Italien Die historischen Stätten, welche Albrecht Dürer auf seiner Reise von Nürnberg nach Italien bildnerisch festgehalten hat, werden in dieser Ausstellung Fotos derselben Stätten aus dem Heute gegenüber gestellt und damit Dürers Reise nachvollzogen. Begleitet werden die Bilder von originalen Stichen des großen Meisters. 21. 03. 08 – 30. 11. 08: Pierluigi Mattiuzzi: „Dämonen und Götter des vergehenden Lebens“ „Schnellläufige Labyrinthe, Zeichen, die über andere Zeichen gleiten, Figuren und Formen, die sich wie Zellen anordnen – wie Städte, in denen es keinen Leerraum gibt; alles ist gefüllt mit Energie, es dominiert der horror vacui, alles ist intensiv, alles in Bewegung und man weiß nicht, was noch geschehen wird.“ So charakterisiert der Kunstkritiker Enrico Mascelloni das Werk des zeitgenössischen Meraner Künstlers Pierluigi Mattiuzzi, der einen Teil seiner Werke im Bergfried ausstellt. 25. 04. 08 – 17. 08. 08: Frühere Verhältnisse Bürgerliche und bäuerliche Porträts, Genrebilder mit Szenen des städtischen und ländlichen Lebens, Andachtsbilder, Biedermeier-Veduten, idealisierte Landschaftskompositionen sowie realistische Stimmungsbilder geben Einblick in das künstlerische, gesellschaftliche und geschichtliche Geschehen des 19. Jahrhunderts in Tirol. Ausgestellt werden die Werke namhafter Künstler der Zeit wie Jakob Placidus Altmutter, Josef Arnold d. J., Carl von Blaas, Giuseppe Craffonara, Hugo Darnaut, Franz von Defregger, Josef Erler, Franz Eybl, Louis Eysen, Gebhard Flatz, Alois Gabl, Theodor von Hörmann, Caspar Jele, Joseph Anton Koch, Georg Wachter, Friedrich Wassmann und andere mehr.
Weitere Veranstaltungen:
► Donnerstag, 03. Juli 2008 um 20.30 Uhr: Zweite Soirée im Rittersaal Kartenvorverkauf im Tourismusverein von Tirol, Reservierungen erbeten
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911 Im Zuge der laufenden Überprüfung und Aktualisierung des Buchbestandes der Stadtbibliothek werden immer wieder Bücher ausgeschieden. Diese ausgeschiedenen Bücher bieten wir unseren Lesern bei unserem Bücher-Flohmarkt vom 30. Juni bis 14. Juli 2008 an. Zu einem geringen Preis (€ 0,50 – 3,00) können die Bücher bei den beiden Informationsschaltern der Stadtbibliothek erworben werden. Der Erlös wird für den Ankauf neuer Bücher und Medien verwendet.
Bücher-Flohmarkt
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Lauben 68 Tel. 0473 231 216 info@museia.org
Ebadis Auftritt in Meran beim Eröffnungstag des 1. Internationalen Frauenmuseumskongresses
Großes Interesse für den Vortrag der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi. Chancengleichheit und Demokratie im Mittelpunkt der Ausführungen, und die Ablehnung der US-Einmischungen im Nahen Osten. Während ihres Vortrags sprach sie von der Last der zahlreichen Opfer von Terrorismus und Despotismus im Nahen Osten – über eine Million Tote in den letzten Jahren. Sie sprach von der Abwesenheit von Demokratie im eigenen Land, im Iran, von den vielen Menschenrechtsverletzungen, vor allem jener von Frauen, von den Methoden des Regimes Unangenehmes auszublenden oder auszumerzen. Aber sie sprach auch davon, wie sehr die Zivilbevölkerung unter der jetzigen Regierung leide, wie wenig sie hinter ihrer Führungsspitze stehe und wie ungerecht wirtschaftliche Sanktionen des Westens seien, weil sie nicht die Mächtigen, sondern die Bevölkerung treffen, die täglich verarme. Wut war in ihren Ausführungen zu spüren, wenn sie von den verheerenden Folgen der US-Politik im Nahen Osten sprach, von den Folgen dieser Einmischungen auf den Alltag, vom berechtigten Groll der IranerInnen, aber auch der IrakerInnen und Nachbarsregionen, vor allem der Jugend, gegenüber den sich immer mehr als Feind abzeichnenden USA. Für einen bleibenden Frieden und eine Abkehr vom islamischen Fundamentalismus in der Region sehe sie nur folgende Möglichkeiten: die dringende Lösung des Konflikts Israel-Palästina, den Abzug der US-Truppen aus dem gesamten Nahen Osten, das Ende der gefährlichen Waffen-Allianzen und ökonomisch-politischen Einmischungen von außen. In der Frauenfrage beteuerte sie, dass Religion in den meisten Fällen dazu missbraucht werde, um Patriarchat zu legitimieren und am Status Quo festzuhalten. Eine korrekte Auslegung des Islams fördere die Chancengleichheit und behindere sie nicht. Sie sprach vom hohen Bildungsgrad der Iranerinnen und ihren geringeren Berufschancen in qualifizierten Berufen und Positionen, vom schwierigen Frauenalltag und den vielen Beispielen von Diskriminierung im Gesetz (als Ergebnis der islamischen Revolution), aber auch von den kleinen Erfolgen im Kampf gegen diese Ungerechtigkeiten. Dabei erwähnte sie einige Kampagnen und Protestaktionen iranischer Frauen, die über die Frauensolidarität aus dem Ausland bekannt geworden sind, darunter die Unterschriftensammlung
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13 „Eine Million Unterschriften zur Änderung der Frauen diskriminierenden Gesetze“: 2006 fand in Teheran auf dem „Hafte Tir-Platz“ eine Protestkundgebung statt, die sich gegen frauenfeindliche Gesetze richtete. Die dort getroffene Resolution wird mit großen Bemühungen von Frauenaktivistinnen umgesetzt. Ziel ist es, eine Million Unterschriften zu sammeln, um diese Gesetze zu ändern. Einige der Aktivisten/innen landeten aufgrund ihres Einsatzes im Gefängnis; www.change4equality.com Amnesty International sammelte im Kurhaus eifrig Unterschriften für diese Kampagne. Shirin Ebadi ist eine der wichtigsten Unterstützerinnen dieses Kampfes. Eine ihrer Mitstreiterinnen, Mansoureh Shojaie, die Leiterin der Frauenbibliothek in Teheran (www.womenlibraryir.com), wurde an der Ausreise gehindert, nachdem sie in diesem Sinne tätig geworden war. Sie wollte gemeinsam mit Ebadi am Meraner Frauenmuseumskongress teilnehmen, erhielt aber wenige Tage vor der Abreise kein Visum. Gefragt nach den Möglichkeiten von Frauen aus dem Westen, Iranerinnen zu unterstützen, meinte Ebadi, es sei wichtig, immer wieder Informationen zirkulieren zu lassen, die Öffentlichkeit aufzurütteln und Iranerinnen auch durch ausländische Auszeichnungen “unter Schutz zu stellen”. Shirin Ebadi – Jahrgang 1947 - war einige Jahre lang die erste Richterin in der Geschichte des Iran, bis sie im Zuge der islamischen Revolution 1979 gezwungen wurde, ihr Amt niederzulegen. Später arbeitete sie als Rechtsanwältin und als Dozentin an der Teheraner Universität. Heute ist sie immer noch als Anwältin tätig, dabei übernimmt sie Fälle von Dissidenten und Regimekritikern, initiiert humanitäre Projekte und hält Vorträge überall in der Welt, um ihre Stimme über die Grenzen Irans zu erheben, für eine Reform der iranischen Gesellschaft von innen heraus. Sie hat für ihren mutigen Einsatz mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen weltweit erhalten: darunter über zwanzig Ehrendoktorate, die Medaille der internationalen Menschrechtsorganisation Human Rights Watch 1996, den Friedensnobelpreis 2003 als erste muslimische Frau überhaupt. Alle inhaltlichen Details des Kongresses (Teilnehmerinnen- und Frauenmuseen-Liste, Programm usw.): www.womeninmuseum.org
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Kultur Juni Blaue Lavendelfelder malen ein Bild der Provence. Gelb leuchten Taglilien. Im Sinnesgarten beeindrucken Rosen mit einer Vielfalt an Sorten und Aromen.
Foto Manuela Prossliner
Veranstaltungen Donnerstag, 3. Juli 21.00 Uhr
BOOM PAM [Israel]
Balcan Surfguitars mit Hochzeitstuba Würden Tarantino und Kusturica einen Kinofilm gemeinsam planen, Boom Pam hätten den idealen Soundtrack dazu. Boom Pam vermengen arabischen Pop mit griechischer Zigeunermusik. Die Schärfe von Surfgitarren und die Hochzeitstuba vollenden den feurigen Eintopf aus Lebendigkeit, Rock, Ekstase mit mediterranem Beigeschmack. Ein „Yiddish Surf Rock“Erlebnis! Das Freiluft-Konzertprogramm findet im natürlichen Amphitheater der Gärten einen beeindruckenden akustischen Raum für Word Music vom Feinsten. Letzter Einlass 21.00 Uhr. Eine Reservierung der Konzertkarten ist nicht notwendig, da die Zuschauerplätze nicht begrenzt sind. Muss ein Konzert wegen schlechter Witterung abgesagt oder abgebrochen werden, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Eintrittskarten; die Konzerte werden nicht zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. (Änderungen vorbehalten)
Gartencocktail
Freitag, 4. Juli. | 11. Juli., 19.00–23.30 Uhr Zum Chill-out nach Trauttmansdorff: Bei DJSound am Seerosenteich – von Funk, Disco, Hip Hop Beats bis Freestyle Electronics – an fruchtig-bunten Cocktails nippen und feine Häppchen aus aller Welt verkosten. 04.07. DJ veloziped, balearic electro disco funk 11.07. DJ random m., funksoulhiphopbeats&breaks Die Veranstaltung entfällt bei schlechtem Wetter.
Libellenführung
Sonntag, 6. Juli., 14.00–15.00 Uhr Spannendes und Wissenswertes über das Leben der Libellen erfahren Sie bei speziellen Führungen jeden ersten Sonntag im Monat.
Highlight LIVE FROM BUENA VISTA Die alten Helden des Son sind zurück Montag, 14. Juli, 21.00–23.00 Uhr Akustische, handgemachte Musik aus dem pulsierenden Stadtteil Buena Vista in Havana, seit fast 100 Jahren Brennpunkt kubanischer Musiktradition. Als Schmelztiegel des Son präsentiert THE HAVANA LOUNGE Klassiker und Neukompositionen, getragen von Julio Alberto Fernandez, Julienne Oviedo, „Afro Cuban All Star“ Teresita Garcia Caturia u.v.m. Kartenvorverkauf: The Showtime-Agency, Tel. 0473 270 256, www.showtime-ticket.com Das Konzert findet im Freien statt, die Zuschauerplätze sind nicht überdacht. Muss das Konzert wegen schlechter Witterung abgesagt oder abgebrochen werden, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Eintrittskarten; das Konzert wird nicht zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. (Änderungen vorbehalten)
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Kultur Ost West Club Passeirer Gasse 29 I-39012 Meran
Kunst am & im Pulverturm Juni – Sept.
10-12 Uhr Gigi Picelli Collages
Juli u. August
jeden Sa. & So.17.00 Uhr Lida Brion Giullarata tra le erbe (ital.)
26.06.
20.30 Uhr Prof. Eugen Galasso Buchvorstellung
26.06. - 06.07.
19.00 Uhr Thomas Sterna Zimmer mit Aussicht
27.06.
20.30 Uhr Mike Frajria e Michele Ometto Konzert
28.06.
20.00 Uhr Antifa Meran Lesung, anschließend: Spleen Konzert RockCover-Band aus Rom/Venedig
04.07.
20.30 Uhr Paolo Carnevale Buchvorstellung
04.07.
21.10 Uhr Mike Frajria Buchvorstellung „Specularita“
10.07.
19.00 Uhr Helga Plankensteiner Konzert Erwin Seppi & H.H. Capor Angel I + II
10.07. - 20.07.
Jazzluft schnuppern
Bei den Meraner Jazzkursen wird nicht nur für fortgeschrittene und erwachsene Musiker ein umfangreiches Programm geboten, sondern auch für Jugendliche und Einsteiger. Helga Plankensteiner wird in einem eigenen Kurs Jugendliche ab ca. 12 in einem "Teens Corner" in die Jazzwelt einführen, wobei Spaß und Spielfreude im Vordergrund stehen. Als Neuigkeit wird in diesem Jahr, neben den klassischen Instrumenten des Jazz, ein Stimmen-Kurs geboten, der sich in erster Linie an Instrumentalisten richtet, aber als Eintageskurs auch offen ist für Interessierte, die nicht am ganzen Programm des Workshops teilnehmen. A-Cappella-Performer Alessandro Zuffellato aus der Schweiz arbeitet dabei mit Bewegung, Körper und Stimme, benutzt Techniken des Circle Singings genauso wie jene des Beat Box oder Rap. Fester Bestandteil ist außerdem ein Treffen aller Teilnehmer mit dem Artist in Residence, dem weltbekannten Vibraphonisten Mike Maineri,
Flohmarkt Wandelhalle jeden letzten Sa. im Monat 6 - 18 Uhr
Tel. 0473 272 000 03. Juli 05. Juli 10. Juli
Vormerkkalender 14 Tage Veranstaltungen in Meran
20.30 Uhr Meraner Freibad Piano Bar & More mit dem Duo Joe Chiericati 21.30 Uhr Konzert der Gruppe “Repeatles” - Obere Freiheitsstraße 20.30 Uhr Meraner Freibad Piano Bar & More mit dem Duo Relé Sound
Merano Jazz Festival 2008 Stadttheater, jeweils um 21.00 Uhr 10. Juli 11. Juli 13. Juli
Randy Weston & His African Rhythms Trio (USA) Kartenvorverkauf: www.showtime-ticket.com + Athesia Lydian Sound Orchestra (I) – Dir. Riccardo Brazzale Roy Hargrove Quintet (USA) Kartenvorverkauf: www.showtime-ticket.com + Athesia
Hotel Aurora, Kurpromenade, jeweils um 20.00 Uhr 10. Juli 11. Juli 12. Juli 13. Juli
Es Acoustic Trio Michael Lösch Trio Workshop-Concert & special guest Mike Mainieri (USA) – Teilnehmer des “mitteleuropean jazz workshop 2008” Patrizia Conte Quartet Jeden Mittwoch um 21 Uhr Tangoabend auf der Terrasse des Café Giardino.
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13 der in Meran eine Meisterklasse leitet. Franco D’Andrea und die Organisatoren um den Kulturverein Muspilli haben insgesamt zwölf Lehrer aus fünf Ländern eingeladen. An den Kursen kann man auch nur als Hörer teilnehmen. Der Mitteleuropäische Jazzworkshop will Jazzmusiker aus Nord- und Südeuropa in Meran zusammenbringen und damit der improvisierten Musik und der Musikdidaktik ein internationales Forum auf hohem Niveau bieten. Die Kurse finden in der Mittelschule "Josef Wenter"
statt. Unterstützt wird das Kursangebot von der Gemeinde Meran, der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Raiffeisenkasse Meran und den Kulturabteilungen der Südtiroler Landesregierung. Informationen und Einschreibung unter www.meranojazz.it oder Tel. 0473 270 256 und 348 7933 930. Lehrer/innen: Franco D'Andrea (Klavier), Roberto Cecchetto (Italien, Gitarre), Robert Friedl (Österreich, Saxophon), Volker Giesek (Deutschland, Theorie), Kyle Gregory (USA/Italien, Trompete), Michl Lösch (Südtirol, Klavier 1, Theorie 1), Mauro Ottoloni (Italien, Zugposaune, Ein-Tages-Kurs), Helga Plankensteiner (Südtirol, Saxophon 1, Teens Corner), Zeno De Rossi (Italien, Schlagzeug) und Ares Tavolazzi (Italien, Bass).
Merans Marktkalender Großer Markt am Freitagvormittag, 8 -13 Uhr angrenzend an das Bahnhofgelände, entlang der 4.-November-Straße und am Praderplatz Lebensmittel- und Kleiderbereich Kleiner Markt am Dienstagvormittag am selben Ort begrenzt auf den Lebensmittelbereich / Krämermarkt Kleiner Markt am Mittwochvormittag am Vittorio-VenetoPlatz in Sinich, Lebensmittel- und Kleiderbereich Bauernmarkt jeden Samstagvormittag, 8-12Uhr Galileistraße, begrenzt auf den Lebensmittel- und Blumenbereich Flohmarkt jeden letzten Samstag im Monat, 8-16 Uhr auf der Winterpromenade. Auskünfte: Tel. 0473 21 11 73
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
Bruno Covi erneut Obmann der Berufsgruppe Installation
Die Berufsgruppe Installation im Landesverband der Handwerker (LVH) hat vor kurzem ihre Spitze neu ernannt. Der bisherige Obmann und LVH-Vizepräsident Bruno Covi wurde erneut zum Obmann der Berufsgruppe gewählt. Covi ist Inhaber einer Elektrofirma in Meran. Zum Vizeobmann wurde Reinhard Ambach aus Kaltern gewählt, der zugleich Obmann der
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Wirtschaft
Heiz- und Sanitärinstallateure im LVH ist. Der Ausschuss der Berufsgruppe umfasst die Obmänner sämtlicher Berufe des Installationssektors. Neben Ambach sind dies Alfred Faller (Elektrotechniker), Hubert Trenkwalder (Spengler), Richard Schupfer (Kaminkehrer), Marcello Cutró (Feuerungstechniker), Carlo Madia (Glaser), Franco Mich (Elektromechaniker), Hartmann Niedermair (Kommunikationstechniker) und Oskar Zorzi (Kälteanlagenbauer). Außerdem sind im Ausschuss Otto Krapf, Christian Markart, Erich Mutschlechner, Harald Psenner, Manfred Regele, Walter Schmidt und Fausto Zadra. Die LVH-Berufsgruppe Installation vertritt den zweitgrößten Sektor im Handwerk mit landesweit rund 1850 Betrieben.
Der neue Ausschuss der LVH-Berufgruppe Installation mit LVH-Direktor Hanspeter Munter, Berufsgruppen-Obmann Bruno Covi und Vizeobmann Reinhard Ambach (vorne von links).
Obmann Horst Fritz bestätigt
Die landesweit knapp 80 Drucker und Mediengestalter haben ihre Standesvertretung im Landesverband der Handwerker (LVH). Die Berufsgemeinschaft hat vor kurzem im Haus des Handwerks in Bozen ihre Jahresvollversamm- Horst Fritz wurde als lung abgehalten. Obmann der Drucker Horst Fritz aus und Mediengestalter Meran wurde dabei im LVH bestätigt. wieder zum Obmann gewählt. Ebenfalls gewählt wurden die Mitglieder des Berufsbeirats. Im neuen Beirat der Drucker und Mediengestalter sind Josef Brunner, Renzo Dallapiazza, Christian Comployer, Walter Stimpfl, Andreas Gögele und Klaus Pichler. Nicht mehr im Beirat ist Robert Stufferin. Gemeinsam mit Dellapiazza erhielt er für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit von LVH-Präsident Herbert Fritz die bronzene Ehrennadel des LVH überreicht. Obmann Horst Fritz hielt Rückblick über die Aktivitäten der Berufsgemeinschaft. Im Mittelpunkt der Tätigkeit standen Aussprachen mit den Berufsschulen über die Lehrlingsausbildung und Gesellenprüfung für Drucker.
Neue Bezirksobfrau gewählt
Die Frauen des Bezirks Burggrafenamt im Landesverband der Handwerker (LVH) haben kürzlich ihre neue Obfrau gewählt. Heidrun Grüner aus Tisens ist die neue Vorsitzende der LVH-Frauen im Burggrafenamt.
Die neue Vorsitzende der LVH-Frauen im Burggrafenamt, Heidrun Grüner (links), und die stellvertretende Vorsitzende Waltraud Haller.
Transport von Abfällen seitens der Betriebe – Lockerung der Bestimmungen
Bekanntlich wurden mit Urteil des Verfassungsgerichtes vom 14.03.2008, Nr. 62, die Bestimmung des Landes in Sachen Abfalltransport von Betrieben aufgehoben, sodass das italienische Abfallgesetz zur Anwendung kam. Für den Transport von Abfällen musste man im Verzeichnis der Umweltfachbetriebe in der Handelskammer eingetragen sein, ein Abfallregister für die erzeugten gefährlichen Abfälle führen und entsprechend die jährliche Abfallerklärung „MUD“ abgeben und für jeden Transport von gefährlichen Abfällen, unabhängig von der Menge, sowie von nicht gefährlichen Sonderabfällen, welche kg 30/Tag überschreiten, einen Abfallbegleitschein (Identifikationsformular) ausfüllen. Kürzlich hat die Landesregierung jedoch entgegen dem Urteil des Verfassungsgerichtes vom 14.03.2008 erneut beschlossen, 1. dass der Transport der eigenen nicht gefährlichen Abfälle (z.B. Karton, Papier usw.) wieder ohne Eintragung in das Verzeichnis der Umweltfachbetriebe bei der Handelskammer erfolgen kann; dasselbe gilt für den Transport der eigenen gefährlichen Abfälle bis zu 30 kg (z.B. Spritzmittelsäcke, Batterien usw.); 2. dass der Transport der eigenen nicht gefährlichen Abfälle (z.B. Karton, Papier usw.) sowie der eigenen gefährlichen Abfälle bis zu 30 kg (z.B. Spritzmittelsäcke, Batterien usw.) wieder ohne Abfallbegleitschein bis zum Recyclinghof bzw. den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinde erfolgen kann. Sobald das Gesetz rechtskräftig ist, gilt also wieder unsere bisherige alte Regelung für den Transport der Abfälle von Seiten der Betriebe und Bauern (z.B. Spritzmittelsäcke).
Die Wahl fand auf der ersten Sitzung des neuen Bezirksausschusses der Burggräfler LVHFrauen statt. Heidrun Grüner ist Inhaberin eines Mietwagenunternehmens in Tisens. Sie folgt auf die bisherige Bezirksvorsitzende Waltraud Haller aus Naturns, die sich nicht mehr zur Wahl stellte. Waltraud Haller ist aber im Ausschuss und als stellvertretende Bezirksvorsitzende weiterhin für die Handwerksunternehmerinnen aktiv. Landesvorsitzende Rosmarie Tratter gratuliert der neuen Bezirksspitze. Sie unterstreicht die starke Vertretung und den Einsatz der Handwerksfrauen auf Gemeinde- und Bezirksebene. Die Frauen im LVH vertreten landesweit rund 10.000 Frauen, die in Handwerksbetrieben mitarbeiten oder als selbstständige Unternehmerinnen im Handwerk tätig sind. Glückwünsche an die Burggräfler LVH-Frauen richten LVH-Präsident Herbert Fritz und Direktor Hanspeter Munter. „Die Frauen nehmen im Familienbetrieb eine immer wichtigere Stellung ein. Unter dem Dach der Frauen im LVH bilden sie ein Netzwerk, das gemeinsame Anliegen vorantreibt“, erklärt Munter.
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Sport und Freizeit
Tolle Leistungen bei den ersten Wettkämpfen in der Freiluftsaison
Mit guten Ergebnissen kehrten die SCMAthletinnen und Athleten aus Wettkämpfen in Kufstein und Rosenheim zurück. Das letzte Maiwochenende stellte mit der Teilnahme am internationalen TUK-Turnier in Kuf-
Ein Hoch auf die Wanderfreunde
Das „Gesund wandern“ der Stiftung Vital findet heuer auch in Meran statt. Die fleißigsten Teilnehmer/innen erhielten eine „gesunde“ Anerkennung. Seit zwei Monaten findet jeden Donnerstag in Meran und jeden Freitag in Bozen die Aktion „Gesund wandern“ statt. Die Aktion erfreut sich eines großen Zuspruchs. Ein Geheimnis für den Erfolg dürfte darin liegen, dass viele Menschen lieber etwas in der Gruppe unternehmen als alleine. Dies bestätigen Franz Kofler und Siegfried Gufler, die als Wanderführer die Gruppe begleiten. Für viele ist das „Gesunde Wandern“ bereits ein fixer Termin im Kalender geworden, da auch schon Bekanntschaften unter den Teilnehmern geknüpft wurden. Überrascht über den großen Zulauf, den „Gesund wandern“ gefunden hat, zeigte sich Bürgermeister Januth, der gemeinsam mit den Stadträten Heidi Siebenförcher und Luis Gurschler mitgewandert ist. Sie überreichten den Wanderern, die von Anfang an mit dabei waren, eine Tasche gefüllt mit Milkon-Produkten. Ein kleines Dankeschön erhielten auch die freiwilligen Helferinnen Jessica
stein den Start in die Freiluftsaison dar. Bei diesem internationalen Wettkampf starteten zwei unserer Spitzenathletinnen, Irene Blaas und Sophie Theiner, für die Südtiroler Auswahlmannschaft „Team Südtirol“ und konnten hierbei, gemeinsam, 1 Gold-, 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen gewinnen. Die anderen Schwimmer hatten die Ehre die SCM-Vereinsfarben zu verteidigen und holten durch eine geschlossene Mannschaftsleistung weitere 19 Medaillen (5 Gold, 5 Silber, 9 Bronze) und landeten in der Gesamtwertung der 29 teilnehmenden Vereine auf den hervorragenden 6. Platz. Zu den Medaillenträgern zählten für den SCM Anna Santer, Annalena Edlinger, Elin Kienzl, Lena Thaler, Fabio Bertagnolli (der zudem die Jahrgangswertung für sich entscheiden konnte), Christoph Tschöll, Luca Bertagnolli, Thomas Santer und Josephine Theiner. Nach der positiven Erfahrung aus dem Vor-
Pedross und Anni Zanetti, die Woche für Woche dafür Sorge tragen, dass „Gesund wandern“ stattfinden kann. Ausgerichtet wird „Gesund wandern“ von der Stiftung Vital, der Gemeinde Meran, der Bezirksgemeinschaft Meran-Burggrafenamt, dem Gesundheitsbezirk Meran, den territorialen Diensten, der Meranarena AG und dem KVWMeran. Gesponsert wird die Initiative von der Milkon und dem BioKistl. Die Aktion findet noch bis November statt. Treffpunkt ist immer donnerstags um 18 Uhr beim Tenniszentrum der Meranarena. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
jahr nahm heuer wieder ein kleine Gruppe, bestehend aus Clemens Gutmann, Stefan Raffeiner, Lukas Gamper, Gregor Fischer, Magdalena Bacher, Irene Blaas, Lisa Fissneider und Josephine Theiner, am Langstrecken-Wettkampf im Freibad von Rosenheim statt. Bei der 19. Auflage dieser, auch international gut besuchten, Veranstaltung konnten die SCMAthleten wieder eine überzeugende Leistung bieten: sie gewannen insgesamt 7 Medaillen (3 Gold, 3 Silber, 1 Bronze) und erzielten 3 Vereinsrekorde (2 durch Lisa Fissneider und 1 durch Josephine Theiner).
Donnerstag, 17. Juli 2008 Wanderung am Tonalepass
Über Nonsberg und Sulzberg erreichen wir den Tonalepass. Von dort geht es nun durch das Albiolotal hinauf zum Passo Contrabbandieri. Schöne Sicht auf die Presanella und den Adamello. Im Abstieg kommen wir zum Schutzhaus Bozzi. Nach der Mittagsrast wandern wir über die „ Alta Via Camuna“ hinab nach Ponte di Legno. Abfahrt: 6.00 Uhr Gehzeit: 6 bis 7 Stunden Höhenunterschied: bergauf 800 m, bergab 1100 m Tourenbegleiter: Wilfried Wiedner
Veranstaltung auf Meran 2000 ► 29. Juni Wandertag unter dem Moto „Wandern mit Freunden“ mit Radio Tirol und anschließendem Musikantentreffen mit Hans Kutscherer in Falzeben
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
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Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
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Fortbildung in Meran Bildungsreferat Goethestraße 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381 KVW Computercamps 2008 Das Sommererlebnis für den Computerfreak Tricks und Tipps für den Computer lernen und trotzdem Spaß in einer tollen Gruppe haben und die freie Natur erleben – kein Problem. Vormittag am PC und am Nachmittag tolle Freizeitgestaltung mit Sonne, Spiel und Spaß. Das KVW Computercamp macht’s möglich! Zielgruppe: Kinder der 3., 4., 5. Klasse Grundschule Zeit: Mo., 14.07.2008 – Fr. 18.07.2008 Dauer: Mo – Fr von 8.30 Uhr – 17.00 Uhr Beruflich weiterkommen durch Frauen-Mentoring Frauen in Führungspositionen sind nach wie vor eine Seltenheit. Auch fehlen weitgehend sowohl formelle als auch informelle Netzwerke, die Frauen Unterstützung auf ihrem Karriereweg bieten. Gezieltes Frauen-Mentoring kann hier Abhilfe schaffen. Frauen-Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person, nämlich die Mentorin (manchmal auch ein Mentor) die Karriere und die Entwicklung einer anderen Person, der Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzten-UntergebenenBeziehung unterstützt. Ziele des Projektes sind unter anderem die längerfristige Laufbahnplanung von Frauen zu unterstützen, Frauen zu stärken und sich ihrem Kompetenzprofil entsprechend beruflich zu behaupten Zielgruppe sind Frauen mit mindestens 25 Jahren und mehreren Jahren Berufserfahrung. Informationsabend: Mi. 01.10. 2008, 20.00 Uhr Dauer: November 2008 - bis Dezember 2009 Ort: Meran, treff.bildung, Otto-Huber-Strasse 64 Hinweis: Bitte fordern Sie das detaillierte Programm an! Thérapie Sociale Umgang mit Rassismus und Gewalt – Gesellschaftstherapie von Charles Rojzman Diese Basisausbildung setzt sich in erster Linie mit den verschiedenen Formen der rassistischen Gewalt auseinander. Der Ansatz von Thérapie Sociale ist interdisziplinär, d.h. er verbindet Psychologie, Soziologie und Anthropologie zu einem wirksamen Instrument, um einen konstruktiven Weg aus Rassismus, Fremdenangst und Gewalt zu finden. Ziel des Lehrganges ist es, durch verschiedene Methoden Ursachen und Gründe von Rassismus zu verstehen, lernen mit Konflikten zu leben und umzugehen und diese auch als Bestandteil multikultureller und demokratischer Gesellschaften zu verstehen. Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, die verschiedenen gesellschaftlichen – örtlich bezogenen – Problemfelder zu bearbeiten. Diese Ausbildung richtet sich an MitarbeiterInnen aus Institutionen, die sich beruflich mit den Themen Migration, Integration und Interkulturalität befassen. Lehrgangsleitung: Univ. Doz. Charles Rojzman, Psychologe, Psychotherapeut, Begründer des Institut Charles Rojzman, Cluny (F) Dauer: November 2008 – September 2009 (5 Blöcke) Informationsabend: Do. 11.09. 2008, 20.00 Uhr Ort: KVW Meran, treff.bildung, O.-Huber-Str. 64 Hinweis: Fordern Sie bitte das detaillierte Programm an! Starke Eltern – Starke Kinder® Schulung zum/zur KursleiterIn. In Südtirol wird seit einigen Jahren der Elternkurs „Starke Eltern – starke Kinder®“ mit großem Erfolg angeboten. Das KVW Bildungsreferat organisiert in Zusammenarbeit mit dem Familienbüro und dem Deutschen Kinderschutzbund diesen Herbst in mittlerweile dritter Auflage die entsprechende KursleiterInnenqualifizierung. Die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung wird mit einem Zertifikat bestätigt, das dazu berechtigt, Elternkurse unter dem Titel „Starke Eltern – Starke Kinder®“ nach den vorgegebenen Standards anzubieten. Inhalt der Schulung ist im ersten Teil die Vermittlung des Eltern-Kursaufbaus, wobei einzelne Bausteine anhand von Rollenspielen, Kleingruppenarbeit und Beispielen vertieft werden. Im zweiten Teil werden den angehenden KursleiterInnen Methoden der ressourcenorientierten Prozessarbeit in der Bearbeitung von Inhal-
English intensiv im Sommer (für AnfängerInnen ab Mo 14. Juli, jew. 15x, tägl. MoFr von 19-21 Uhr English intensiv im Sommer (für Leichtfortgeschrittene) ab Mo. 14. Juli, jew. 15x, tägl. Mo-Fr von 19-21 Uhr Kid’s Corner / Playing with English Englischkurse für GrundschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-11.00 Uhr Fun with English Englisch für Mittel- u. OberschülerInnen ab 14. Juli / 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr One-week small-group corses für Mittel- und OberschülerInnen ab 7. Juli bzw. 18. August, je 1 Woche tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Französisch-, Spanisch-, Arabisch und Russischkurs für OberschülerInnen ab 28. Juli / 25. August, jew. 10x, tägl. Mo-Fr von 9.00-12.00 Uhr Italienisch - Intensivkurse (alle Sprachniveaus) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 5x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachigkeitsprüfung D (mündlich) ab Montag, den 30. Juni, 15x, 3x wöchentlich, abends, in den Räumlichkeiten von alpha beta piccadilly, Lauben 246 / Sommerpromenade 6 Einzelunterricht und Kleingruppen (bis 3 TeilnehmerInnen), jederzeit Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH Sprachcafè jeden ersten Mittwoch des Monats Das spezielle Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche ist bereits erschienen; Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen!
Beratung und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230 219, alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210 650 KVW Meran: Tel. 0473 220 381
ten, in der Leitung der Gruppe und Gruppendynamik vermittelt. Zugangsvoraussetzungen: Pädagogik- oder Psychologiestudium und mindestens einjährige Berufserfahrung bzw. pädagogische/psychologische Grundausbildung und mindestens sechsjährige Berufserfahrung in psychopädagogischen Bereichen. Zeit: Do. 06.11.2008 - Sa. 08.11.2008 (Teil 1) und Do. 27.11.2008 - Fr. 28.11.2008 (Teil 2) Referentinnen: Teil 1: Maria Hölzl, Psychotherapeutin, Straubing/Ittling (D); Teil 2: Dr. Elisabeth Graf, Supervisorin, Eppan Ort: KVW Meran Hinweis: Fordern Sie bitte die detaillierte Ausschreibung an! Sinn- und werteorientierte Persönlichkeitsbildung In der „sinn– und wertorientierten Persönlichkeitsbildung“ geht es darum, dass aus Lebensübergängen, Krisen und Herausforderungen, aber auch aus Glück und Schönem eine nachhaltige Lebensqualität erwächst. Aspekte der Logotherapie und Existenzanalyse, der phänomeno-
Freitag, 27. Juni 2008 - Nr. 13
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Stadtarchiv Meran
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Stadtmuseum Meran
Meran, Rennweg 42/A Tel.: 0473 236 015 - 0473 270 038 Im Museum finden Sie Mineralien, archäologische Fundstücke aus der Umgebung, Gemälde vom 17. Jh. bis heute, eine mittelalterliche Skulpturensammlung, aber auch volkskundliche Raritäten wie eine bewegliche Fastenkrippe mit über 200 Figuren und einen Saltner. Besonders stolz sind wir auf das Modell der Schreibmaschine von Peter Mitterhofer und einen Originalabguss der Totenmaske von Kaiser Napoleon. Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 10 - 17 Uhr - Sonntag: 10 - 13 Uhr
Landesfürstliche Burg
Meran, Galileistraße, Tel.: 0473 250 329 Die Landesfürstliche Burg ist ein erstklassiges Objekt, um die spätmittelalterlichen Lebensgewohnheiten zu studieren. Möbel, Küchengeräte, einer der ältesten, erhaltenen Kachelöfen, Porträts, Musikinstrumente und Waffen lassen eine längst vergangene Epoche wiedererstehen. Öffnungszeiten: Di.- Sa.: 10 - 17 Uhr, Sonn- u. Feiertage: 10 - 13 Uhr
Touriseum
Meran, St.-Valentin-Str.51 a Tel. 0473 270 172
www.touriseum.it • info@touriseum.it Südtiroler Landesmuseum für Tourismus im Schloss Trauttmansdorff Meran. Öffnungszeiten: 22. März - 15. Nov.: 9.00 -18.00 Uhr
Frauenmuseum Meran, Lauben 68, Tel. 0473 231 216
www.museia.org • info@museia.org Mo. bis Fr.: 10 - 12 Uhr, 14 - 17 Uhr Samstag: 10 - 12.30 Uhr
Jüdisches Museum
Meran, Schillerstraße 14 Tel. 0473 236 127
www.meranoebraica.it Ganzjährig geöffnet: Di, Mi 15 - 18 u. Do, Fr 9 - 12 An jüdischen Feiertagen geschlossen. Führungen nach Anmeldung: Tel. 0473 201 300
Russisch-orthodoxe Gedenkstätte
Meran, Schafferstraße 21 Tel. 0471 979 328
Die russisch orthodoxe Gedenkstätte wurde von Nadezda Borodina gegründet. Dem Hl. Nikolaus ist die kleine Kirche geweiht, die angebaut ist. Ganzjährig geöffnet, außer Weihnachten und Ostern: 1. und 3. Sa im Monat 9 – 13 Uhr Führungen nach Anmeldung
Fossilienschau am Rathaus Mölten, Dorf 18, Tel. 0471 668 001
Ganzjährig frei zugänglich. Führungen nach Anmeldung: Tel. 0471 668 055
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Schloss Tirol
Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte
Dorf Tirol, Schlossweg 24, Tel. 0473 220 221 E-Mail: info@schlosstirol.it Öffnungszeiten: (Montag Ruhetag) von Mitte März bis Ende November von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr Tägliche Führungen: um 10.15 und 14 Uhr deutsch, um 11.30 und um 15.15 Uhr italienisch. Führungen: Führungen für Gruppen und museumspädagogische Führungen für Schulklassen nur nach Voranmeldung.
Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol Dorf Tirol, Schlossweg 25
Tel. 0473 221 500 oder 0473 206 422 www.gufyland.com Öffnungszeiten Sommer 2008: 1.4. - 5.11. täglich außer montags von 10 - 17 Uhr Flugvorführungen: 11.15 Uhr und 15.15 Uhr
Landwirtschaftsmuseum Dorf Tirol, Brunnenburg, Schlossweg 17 • Tel. 0473 923 533
museum.brunnenburg@gmx.net Öffnungszeiten: April-Oktober, Mittwoch bis Montag 10 - 17 Uhr
Schloss Schenna Schenna, Schlossweg 14 Tel. 0473 945 630
info@schloss-schenna.com www.schloss-schenna.com Geöffnet von Mai bis November - Sonntag Ruhetag Führungen beginnen um: 10.30 Uhr, 11.30 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr
Mausoleum Schenna
Schenna, Schlossweg 14 Tel. 0473 945 630
Das Mausoleum neben der Pfarrkirche ist die Grabstätte Erzherzog Johanns und seiner Familie. Öffnungszeiten: April bis November 10 – 11.30 Uhr und 15 – 16.30 Uhr Ruhetag: Sonn- und Feiertage
Castel Lebenberg
Tscherms, Lebenbergerstr. 15 Tel. 0473 561 425 / 0473 550 539 e-mail: avanrossem@gmx.net
Öffnungszeiten: Tägliche Führungen von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr. Sonntag Ruhetag. Spezielle museumspädagogische Führungen für Projekt2 11.04.2007 9:07Voranmeldung. Uhr Seite 1 Schulen nur nach
SÜDTIROLER OBSTBAUMUSEUM
Südtiroler Obstbaumuseum
Museum Passeier Andreas Hofer
St. Leonhard/ Pass., Passeirerstr. 72 Tel. 0473 659 086
www.museum.passeier.it • info@museum.passeier.it
Öffnungszeiten: 20. März bis 1. November, Dienstag bis Sonntag: 10 bis 18 Uhr. Im August und September auch montags geöffnet. Führungen: täglich außer montags um 16 Uhr ohne Voranmeldung. Alle anderen Führungen für Gruppen ab 6 Personen auf Voranmeldung. Sonderveranstaltungen: „Lebendiges Museum“, „Brotbacktage“, „Freilichtkino für Kinder“, museumspädagogische Progr. für Schulklassen
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info@museum.passeier.it - www.museum.passeier.it Öffnungszeiten: 1. Mai bis 15. Oktober, Dienstag 10 bis 12, Donnerstag und Sonntag 16 bis 18 Uhr. Sonderveranstaltungen: „Geisternächte für Kinder“, Kunst-Ausstellungen, museumspädagogische Programme für Schulklassen
Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer
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www.schreibmaschinenmuseum.com info@schreibmaschinenmuseum.com Öffnungszeiten: April - Oktober Mo + Fr 15.00 - 18.00 Uhr Di - Do 10.00 - 12.00, 15.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 12.00 Uhr Sonderführungen: Juni - August - jeden Montag, 20.30 Uhr. Führungen für Gruppen das ganze Jahr über gegen Voranmeldung.
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Ostern-Allerheiligen, Mo-Di, 10-18.00 Uhr An Feiertagen und im Juli und August auch montags geöffnet. Führungen: Sonntags, 15.00 Uhr und auf Anfrage Täglich drei Mitmachangebote für Jung und Alt
Vintschger Museum
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vintschgermuseum@rolmail.net Kleinbäuerliches Ambiente, Archäologie mit Funden vom Ganglegg, Waale und Wasserwosser Öffnungszeiten: Di. - So.: 10 - 12 • 15 - 18 Uhr Mo. geschlossen - Feiertage geöffnet von Juli bis September mittwochs 20.30 - 22 Uhr
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Kastelbell, Tel. 348 4433 871 Öffnungszeiten: (Mittwoch Ruhetag) Geöffnet von Palmsonntag bis 30.6. und von 1. Sept. bis Anfang Nov. von 10 - 16 Uhr
Sulden
Sulden, Forststraße Tel. +39 0473 613266 - Tel. +39 348 4433871 Öffnungszeiten: (Dienstag Ruhetag) Geöffnet von Mitte Dezember bis Anfang Mai und von Mitte Juni bis Mitte Oktober, von 14 -18 Uhr
Wir bitten, Sonderveranstalungen und Änderungen rechtzeitig mitzuteilen. An die Redaktion des Maiser Wochenblattes: wochenblatt@rolmail.net