Jahrgang 6, Nr. 20, Oktober 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P.
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
Freitag, 17. Oktober 2008
Jahrgang 6 / Ausgabe 20
Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: wochenblatt@rolmail.net
FREITAG SAMSTAG SONNTAG 17.-18.-19. OKTOBER 2008
MERAN
TRAUBENFEST Freitag: 11.00 Uhr Festliche Eröffnung mit der Böhmischen Lana auf der Passerpromenade 11.00 - 18.30 Uhr Traubenfestmarktl – typische Südtiroler Produkte und Spezialitäten Samstag: 10.00 - 18.30 Uhr Traubenfestmarktl 20.30 Uhr - 7. Int. Brassfestival von Meran im Kursaal mit der Black Dyke Band – England. Sonntag: 9.00 – 19.00 Uhr Konzerte von Musikkapellen auf der Kurpromenade (bei schlechter Witterung im Kursaal) 14.15 Uhr Großer Festumzug - anschließend Brauchtumsdarbietungen auf der Kurpromenade 10.00 - 18.30 Uhr Traubenfestmarktl
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Das Leben ist eine einzige Warterei. Wir warten auf den Zug. Wir warten auf den Abschleppdienst. Wir warten auf die Frau bzw. den Mann des Lebens. Während aber der Zug irgendwann kommt und der Abschleppdienst immer dann, wenn wir die Hoffnung schon aufgegeben haben, kann es sein, dass Uhr Sei die Frau bzw. der Mann des Lebens einfach nicht auftauchen. Und wenn doch, dann warten wir einige Zeit später, dass die Kinder endlich einschlafen, dann, dass sie nach Hause kommen, damit wir schlafen gehen können. Und schließlich warten wir auf den Tag, an dem sie endlich aus dem Haus sind, damit, ja was wohl, damit wir in Ruhe schlafen können. Und in all den Jahren des Wartens warten wir nebenbei noch beim Zahnarzt, an der Supermarktkasse. Eigenartigerweise ist immer die Kassiererin, vor deren Kasse wir warten, die langsamste. Und wenn wir endlich dran sind, ist bestimmt die Papierrolle zu Ende. Auch an der Autobahn-Mautstelle warten wir und fragen uns, warum der Depp vor uns 2,30 € mit einem Hunderter zahlen muss. Und in der Bank! Wer das Geheimnis lüftet, weshalb ausgerechnet der alte Herr vor einem immer die kompliziertesten, langwierigsten Bankgeschäfte erledigen muss, soll dafür den Nobelpreis erhalten. Die Oppositionsparteien warten, bis sie endlich einmal mitregieren dürfen. Und wenn sie es dann tun, warten wir auf die nächste Gelegenheit, sie wieder in Opposition zu schicken. Ja, die Politiker, sie warten derzeit besonders hart. Aber immerhin warten sie zum Unterschied von uns normal Sterblichen nur alle fünf Jahre einmal ein paar Wochen. Für einige zahlt sich die Warterei dann aus. Und für die anderen? Die warten, dass ein Platz frei wird. Wo auch immer. Das ärmste Schwein unter den Wartenden aber ist der Glossenschreiber. Diese bedauernswerte Kreatur sitzt an seinem Laptop und wartet auf den Einfall, auf die gute Idee. Schließlich ist der Glossenschreiber darauf angewiesen, zum Unterschied eines Politikers. Und wenn nichts kommt, kein Einfall, absolut nichts, werden Sie jetzt fragen. Was tut er dann, der Glossenschreiber? Keine Angst, er bringt sich nicht um. Er vertreibt sich die Zeit damit, aufzuschreiben, wer alles worauf wartet, was hiermit geschehen ist.
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Freitag, 17. Oktober 2008 - Nr. 20
Gemeinderatssitzungen vom 01.10.08 und 02.10.08 - Am ersten Sitzungstag stand der Bericht über die SASA auf dem Programm. Der Präsident Mauro Bertoldi und der Generaldirektor Felix Rampelotto stellten die Gesellschaft, die den drei Städten Bozen (53,34%), Meran (33,32%) und Leifers (13,34%) gehört, vor. Das Einzugsgebiet umfasst 19 Gemeinden mit 185.000 Einwohnern, die Streckenlänge beträgt 422,558 km und wird von 146 Autobussen (90 in BZ-LE, 56 in ME) auf 24 städtischen und 18 außerstädtischen Linien versorgt. Die gefahrenen Kilometer betragen 6.715.734. Aufgrund einer sorgfältigen Betriebsführung konnten die effektiven Kosten mit einem Plus von 4,8% von 1998 bis 2007 deutlich in Grenzen gehalten werden (Inflationsrate in diesem Zeitraum +23,4%). Die Einnahmen hingegen gingen in den letzten beiden Jahren etwas zurück, trotz gesteigerter Fahrgastzahlen (2006 13.7 Mio., 2007 15,4 Mio., 2008 hochgerechnet 16,1 Mio.). Dieser Umstand ist auf gleich bleibende Tarife und die Einführung neuer Abonnements zurückzuführen. Ein weiterer Schwerpunkt in der Betriebspolitik betraf die ökologischen Maßnahmen. In Meran sind 29,3% der Busse, die 56,3% der gefahrenen Kilometer aufweisen, mit Methangas getrieben, in Bozen 61,1% mit 73,2% der gefahren Kilometer. Die Differenz ergibt sich aus der Steilheit des Geländes und wird durch den Einsatz von Euro-5-Dieselfahrzeugen ausgeglichen. Auf den ökologischen Aspekt wird auch in Zukunft ein großes Augenmerk gelegt wer-
den, kurzfristig durch die Anschaffung abgasarmer Fahrzeuge, mittelfristig durch ein Projekt „Wasserstoff“. Zu diesem Zwecke wurde eine eigene Gesellschaft gegründet. Um die Busse benutzerfreundlicher zu gestalten, werden bis Frühjahr 2009 alle Fahrzeuge mit Fahrkartenausgabeschaltern ausgestattet. Der Anteil der Benutzer, die entwerten, ist nämlich trotz der vielen Abonnements immer noch relativ hoch und zwar 65,85% in Meran und 81,27% in Bozen. Die 18,73%, die in Bozen nicht entwerten, setzen sich aus 5,71% Abonnenten und 13,02% Schwarzfahrern zusammen, in Meran haben 25,87% ein Abonnement und „nur“ 8,28% fahren schwarz. Die zukünftigen Maßnahmen in der Stadt Meran betreffen den Erwerb eines Grundstückes in der Viehmarktstraße, die bereits erwähnte Erweiterung des Fuhrparks der mit Erdgas betriebenen Stadtbusse und die Schaffung von verkehrstechnischen Maßnahmen, die den öffentlichen Verkehr fördern sollen. In der anschließenden Diskussion konnten die Gemeinderäte Lob oder Kritik äußern und auch Fragen stellen, die von den beiden SASA-Vertretern beantwortet wurden. Allen Wortmeldungen war zu entnehmen, dass der öffentliche Verkehr einen wichtigen Bestandteil einer lebenswerten Stadt darstellt und auch weiterhin gefördert werden muss. In diesem Zusammenhang muss natürlich auch besonders auf die Kundenzufriedenheit geachtet werden. Die beiden SASA-Vertreter versicherten, dass
sie dieser Thematik ganz besondere Beachtung schenken werden. - Am zweiten Sitzungstag wurde der Masterplan für die radmobilität in Meran, der vom Ökoinstitut Südtirol erarbeitet worden war, vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung durch den Bürgermeister und die Referentin Angelika Margesin, die auch den Mitarbeitern der Gemeinde, Franco Fietta, Anita Schenk und Stefan Götsch, dankte, erläuterten die Mitarbeiter des Ökoinstitutes, Maria Theresia Perntner und Renè Rinner, das Ergebnis ihrer Arbeit. Man war in drei Schritten vorgegangen. In Phase 1 wurde eine Bestandsanalyse durchgeführt und ein Stärken-SchwächenKatalog erarbeitet, in Phase 2 beschäftigte man sich mit Strategien und Maßnahmenschwerpunkten, während in der dritten Phase, die nur teilweise realisiert wurde, die Planung und eine Machbarkeitsstudie des Radwegenetzes vorgesehen sind. Kurz zusammengefasst ergibt sich aus Phase 1 folgendes:
Positiv
Meran weist eine günstige Topographie auf, die innerstädtischen Wege sind kurz, das Klima günstig. Von Seiten der Bevölkerung besteht eine große Nachfrage, die Politik ist gewillt, dies zu unterstützen. Es bestehen bereits zwei Hauptachsen, die Radwege sind in gutem Zustand. Es gibt einen Radverleih, die Beschilderung der Radwege entspricht dem Straßenkodex.
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Für Mer Meran an
Negativ
Die Anbindung an die Umlandgemeinden ist nicht optimal, zudem besteht in diesen eine geringere Nachfrage. Das Radwegenetz ist nicht zusammenhängend, es müssen Umwege gefahren werden, es gibt einige gefährliche Kreuzungsbereiche, einige Stadtteile sind nur am Rand, wichtige Infrastrukturen überhaupt nicht erschlossen. Die Radabstellanlagen sind teilweise unkoordiniert und oft überfüllt, außerdem könnte die Typologie verbessert werden (z.B. Überdachung). Die Verleihstellen sind nicht gut erkennbar und nicht immer günstig gelegen. Information, Kommunikation und Marketing weisen einige Schwachpunkte auf. Die logische Konsequenz aus dieser Erhebung ist ein Aufbauen auf die Stärken und die Beseitigung der Schwächen. Da dies nicht auf einmal geschehen kann, werden kurzfristige (weniger als 3 Jahre), mittelfristige (3-5 Jahre) und langfristige Maßnahmen vorgeschlagen. In groben Zügen werden folgende strategische Schwerpunkte (Phase 2) ins Auge gefasst: 1. Politik der kleinen Schritte 2. Verbesserung der Erreichbarkeit und Parksituation 3. Fahrradservice 4. Information, Kommunikation und Marketing 5. Zielgruppenspezifische Maßnahmen Eine detaillierte Auflistung würde den Rahmen sprengen, weshalb abschließend eine Prioritätenliste (Teil der Phase 3) vorgestellt wird: ● Verbesserungen im Bereich der Primärachsen, vor allem die Sicherung auf den Kreuzungsbereichen ● Vorantreibung der Planung und Umsetzung des Anschlusses Marling ● Verbesserung der Fahrradabstellanlagen am Bahnhof Meran, am Bahnhof Untermais und im Zentrum ● Verlagerung der Verleihstation am Bahnhof Meran und Verbesserung des Verleihsystems ● Aufbau eines Leitsystems im Corporate Design im gesamten Stadtgebiet bezüglich des Radwegenetzes und für Marketingaktionen ● Marketingaktionen hinsichtlich der Umlandgemeinden (Algund, Marling, Tscherms, Lana), aber auch im Bereich der Pendler (zur Arbeit, zum Zug) und der Schüler (Sicherheit auf Schul(rad)wegen). Referentin Margesin erklärte, dass bereits in diesem Herbst einige Maßnahmen umgesetzt werden. So wird der Radweg an der Gampenstraße auf die andere Seite verlegt, die Übergänge in der Cavour-, Romstraße und in Sinich werden verbessert. Wie üblich konnten die Gemeinderäte anschließend Fragen stellen, Anregungen äußern oder auch politische Statements abgeben. Der allgemeine Tenor bezüglich der Radwegethematik war durchwegs positiv. Eine Abstimmung war nicht vorgesehen, weshalb die eingebrachten Beschlussanträge hinfällig waren. Zu später Stunde wurde dann noch eine ergänzung der Gemeindeordnung zur Festlegung und Eintreibung des Konzessionsbeitrages (LG 13, 11.Aug. 97) ohne Diskussion beschlossen. Um die Auszahlung von Landesbeiträgen zu gewährleisten, musste man dem Passus „mit Ausnahme der Garagen“ die Worte „die Zubehör von Wohneinheiten sind“, hinzufügen. gh
:: Familien Familien haben haben ein e Recht Recht auf bezahlbares bezahlba ares Wohnen Wohnen und und eine eine Tarifffamiliengerechte amiliengerechte T arif- und und Steuerpolitik Steuerpolitik :: : Ich Ich baue auf eine menschliche menschl iche und wettbewerbsfähige w tbewerbsfähige Schule wet Schu ule :: Es ist ein Muss, Menschen mit mit Beeinträchtigung Beeinträchtigung in Schule, Schule e, Sport, Wohnen Wohnen und Arbeitswelt Toleranz Arbei tswelt zu integrieren integ grieren :: Sport fördert fördert T oleranz und Fairness, Fa airness, ist Prävention Prävention und Therapie Therapie :: Mehr Freiraum Freir e aum für unternehDenken; merisches Denk ken; en; weniger R Reglementierung eglementierrung und Bürokratie. Bürokratie.
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Freitag, 17. Oktober 2008 - Nr. 20
Politik
Impressum
Sitzung des SVPOrtsausschusses von Untermais vom 25.09.2008
Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit
Obmann Brunner Sepp begrüßte alle Anwesenden, ganz besonders die neu Kooptierten und bat diese, sich kurz vorzustellen, was dann auch geschah. Anschließend berichtete Stadtrat Luis Gurschler über die Haushaltserstellung der Gemeinde für 2009. Er erläuterte kurz die aktuelle Situation und betonte, dass sich an den nachfolgend angeführten Daten noch einiges ändern könne, da vieles aufgrund von Geldmangel gestrichen werden muss. Vorgesehene Einnahmen ca. 58 Mio. € Laufende Ausgaben: ca. 51 Mio. € Summe für Investitionen ca. 7 Mio. € davon für • Instandhaltungsarbeiten 2,8 Mio. € • Zivilschutzzentrum 660.000 € • Meran 2000 500.000 € • Investitionen für größere Projekte: 2,0 Mio. € • Investitionen für kleinere Projekte: 1,2 Mio. € Für Untermais relevante Projekte könnten sein: • Neue Spielplätze (Angerweg, Bäckergasse); Maiser Vereinshaus; Pfarrheim; Maria Trost Kirche; Abriss Mauer Totistraße und Tennisstraße; Sanierung Matteottistraße Unter dem Punkt Allfälliges wird noch einmal über den Zwickmairhof gesprochen, über die Durchführung einer SVP-Wahlveranstaltung zusammen mit den Obermaisern diskutiert und die Aufstellung einer Begrüßungstafel an der Ortseinfahrt von Untermais erörtert.
Für den inhalt verantwortlich: Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775 ehrenamtliche Mitarbeiter in der redaktion: Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd) Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es) Pius Pircher, Jutta Egger (je), Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh) Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, email: dtp@meranerreprostudio.com Layout: Daniel Pichler (dp) Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig. Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl Jahresabonnement: 35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland) Nur im Abonnement erhältlich. Bankkordinaten: Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 redaktions- und Anzeigenschluss: Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail wochenblatt@rolmail.net. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003
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Soziales Die Mütter im Mittelpunkt „Wie viel Mutter braucht ihr Kind?“, unter diesem Motto luden der Katholische Familienverband Naturns, die SVP-Frauen Naturns und der Meraner Verein „Die Kinderwelt“ zu einem Vortragsabend in die örtliche Bibliothek. referentin des Abends war die Brunecker Psychologin, Pädagogin und Psychotherapeutin in privater Praxis, Margarethe Mayr. Im Mittelpunkt des Vortrages standen die Bedürfnisse der Mütter und der Kinder und Wege zu einer gelungenen Mutter-Kind-Beziehung. Die wohl wichtigsten Botschaften von Margarethe Mayr an die Mütter lauten: 1. Nimm dir den Druck. Muttersein unterliegt einer großen Idealisierung und damit einem sehr großen Leistungsdruck. 2. Lade nicht die gesamte erziehungs-Verantwortung auf deine Schultern. Einerseits leiden Mütter unter dieser Alleinverantwortung, andererseits genießen sie auch die Überwichtigkeit. Heute ist jeder davon überzeugt, dass die Mutter in den ersten Lebensjahren die wichtigste Bezugsperson ist. 3. Weg mit Schuldgefühlen. Der Preis für die Überbetonung der Mutterrolle sind massive Schuldgefühle für die geringste Abwesenheit. Schuldgefühle sind aber keine guten Voraussetzungen für eine freie Beziehung. 4. Geben und nehmen. Müttern soll verständlich gemacht werden, dass auch eine MutterKind-Beziehung eine wechselseitige ist, in der es eine Ausgewogenheit zwischen dem Geben und Nehmen geben muss. 5. Vertraue auf deine intuition. Erziehung ist Beziehung und Beziehung ist eine Angelegenheit des Spürens.
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V.l.: Marianne Bauer (Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes Naturns), Referentin Margarethe Mayr, Martina Ladurner (Kinderwelt-Präsidentin) und Angelika Pircher (SVP-Frauenreferentin Naturns)
Landtagswahlen am 26. Oktober 2008
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Dr. Harald Stauder Internationale Erfahrung für Südtirol
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Weihnachtskarten des Südtiroler Kinderdorfes Auch dieses Jahr bietet das Südtiroler Kinderdorf wieder Weihnachtsbillets mit Werken namhafter Südtiroler Künstler an. Der Reinerlös aus dem Verkauf dient der Unterstützung des Kinderdorfes. Es ist eine gute Gelegenheit für die Entsendung Ihrer Weihnachts- und Neujahrswünsche Motive Südtiroler Künstler zu verwenden, zumal Sie gleichzeitig dem Südtiroler Kinderdorf helfen.
Nr. 28 Harald Stauder Jahrgang 1967, verheiratet, Lana Studium der Politikwissenschaften und Ausbildung an der Diplomatischen Akademie Wien und Paris Für die EU und OSZE Einsätze in Albanien, Bosnien, Indonesien, Kambodscha, Mazedonien und Montenegro Gemeindereferent in Lana Mitglied im Pfarrgemeinderat und Pfarrausschuss in Lana Beruf: Unternehmensberater, Autor mehrerer Fachartikel, Mitautor mehrerer Bücher, Autor des neuen Buches „Südtiroler Benimm Dich“
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Harald Stauder steht für:
Meine Ziele für Südtirol:
Q Internationale Erfahrung
Q Leistung muss sich wieder lohnen
Q Unternehmerisches Denken und Handeln Q Wirtschaftliche Kompetenz
Q Ein neues Steuersystem für unser Land: Weniger Steuern, weniger Termine, mehr Wohlstand
Q Selbstbewusstes und weltoffenes Südtirol
Q Flexible Beschäftigungsmodelle für Unternehmer und Mitarbeiter
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Pfarrnachrichten Pfarrgemeinde St. Nikolaus Tel. 0473 230 174 Fax 0473 233 727
Pfarre St. Vigil - Untermais
Romstraße 135 Tel. 0473 237 629 Pfarrkanzlei - Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr
Gottesdienste:
Montag bis Samstag 7.00 Uhr Samstag und Vorabendmesse 19.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr So 19. Oktober – Kirchweihsonntag und Missionssonntag Sammlung für Mission Sa 25. Oktober 19.00 Uhr – Jubiläumsmesse der Hochzeitspaare, anschl. Feier im Pfarrheim So 26. Oktober – erntedankfest 10.00 Uhr – Festgottesdienst mit Prozession anschl. Umtrunk und Reiftanz
Eröffnungsfeier Am Samstag, den 18. Oktober beginnen wir mit einer Feier das neue Ministrantenjahr. Wir treffen uns um 14.00 Uhr bei der St. Valentinskirche. Alle Kinder, die bei uns mitmachen wollen, laden wir herzlich dazu ein. Ganz besonders jene, die heuer im Frühjahr Erstkommunion gefeiert haben. (Infos unter 0473 235 797, Rudi Flöss)
Jubiläumsgottesdienst für Ehepaare am Samstag, den 25. Oktober um 19.00 Uhr Für alle Ehepaare, die ihren runden Hochzeitstag (5,10,15,20,25, usw.) gemeinsam feiern, dafür danken und um weitere gute, harmonische und gesegnete Jahre beten wollen, wird ein feierlicher Jubiläumsgottesdienst abgehalten. Nach dem Gottesdienst laden wir alle Jubiläumspaare zu einem gemütlichen Verweilen ins Pfarrheim ein. Wer gerne mitfeiern möchte, soll sich bitte baldmöglichst im Pfarrbüro anmelden. (Tel. 0473 237 629 von 08.30 bis 10.00 Uhr). Gemeinsam feiern verbindet – wir freuen uns.
Der Frauentreff
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Die Angehörigen der Verstorbenen des letzten Jahres erhalten von den Frauen der kfb-Gruppe eine verzierte Kerze, welche sie auf das Grab legen oder zu Hause im Gedenken an die Verstorbenen entzünden können! Alle sind zur Mitfeier von Allerheiligen und Allerseelen herzlich eingeladen!
Mitteilungen:
Oktober-Rosenkranz: Fr 17. Oktober 19.00 Rosenkranz Gestaltung: kfb-Frauen- + Frauensinggruppe Fr 24. Oktober 19.00 Rosenkranz Gestaltung: „Legio Mariä“ Fr 31. Oktober19.00 Rosenkranz Gestaltung: Pfarrgemeinderat
Gottesdienste: So 26. Oktober – erntedankfest Die Schüler (Grund- und Mittelschüler) sind eingeladen, Erntedankkörbchen mitzubringen. Diese Gaben werden durch die Caritas an die Bedürftigen der Stadt verteilt. 8.50 Schüler und Eltern versammeln sich vor der Barbarakapelle zum Einzug in die Kirche 9.00 Erntedankgottesdienst zum Thema „Lasst die Früchte sprechen.“ Gestaltung: Stadtpfarrchor + Kinderchor + Arbeitskreis für Liturgie 13.30 Erntedank-Prozession nach Riffian, ausgehend von der Barbarakapelle 19.00 Jugendgottesdienst zum Thema „Auf die Plätze – fertig – los!“ Gestaltung: Jugenddienst Anschließend Feier zum 25-jährigen Bestehen des Jugenddienstes im Nikolaussaal. Sa 01. November - Allerheiligen 9.00 Heilige Messe Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Messe in C“ von Franz Schubert für Soli, Chor und Orchester Leitung: Josef Oberhuber 14.30 Allerseelen-Liturgie für die Verstorbenen beider Sprachgruppen am Städtischen Friedhof von Meran So 02. November - Allerseelen 9.00 Heilige Messe für die Verstorbenen seit Allerseelen 2007 Gestaltung: kfb-Frauen- + Frauensinggruppe
► törggelefahrt der Frauen am Donnerstag, 23. Oktober zur Sternwarte nach Gummer. treffpunkt: 13.30 Uhr an der Ecke KarlWolf/Verdistraße. Anmeldung bis Sonntag 19. Oktober im Pfarrhaus. ► Kreativnachmittag (siehe Kasten) ► Firmung 2009 - elternabend Die Eltern der Schüler der 1. Mittelschulklasse sind herzlich zu diesem ersten Elternabend am Mittwoch, den 29. Oktober 08 um 20.00 Uhr in den Pfarrsaal, Passeirergasse, eingeladen. Anmeldungen der Kinder zur Firmung 2009 werden an diesem Abend entgegengenommen.
Die Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus lädt am Montag, den 27. Oktober 2008 von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr zum
Kreativ-Nachmittag
im Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran Basteln von Herbst- und Grabdekorationen, herbstlichen Gestecken, Grabgestecken und Trauerkerzen. Bringen Sie bitte nach Möglichkeit Naturmaterialien wie Hagebutten, Efeu, Kastanien, Eicheln, Gräser, evtl. Moos.... sowie Rebschere, Lineal, Schere, Cuttermesser mit. Bastelmaterialien, Kerzen und Verzierwachs zum Einkaufspreis stehen zusätzlich für Sie bereit. Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen.
Es bleiben die Erinnerung und der Dank für alles, was Dein Leben uns brachte.
8. Jahrestag
Rudolf Stocker Tirolerschuster In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir Deiner ganz besonders am Samstag, dem 18. Oktober um 7 Uhr beim Gottesdienst in der Pfarrkirche Untermais. Deine Familie
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Freitag, 17. Oktober 2008 - Nr. 20
Pfarrnachrichten
Evangelische Gemeinde Meran Carducci-Straße 31, Meran Tel. 0473 205 555
Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31: Montag bis Freitag 10-12 Uhr
Gottesdienste in der Evangelischen Christuskirche an der Passerpromenade: So 19. Oktober 10.00 Uhr: Predigt-Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst So 26. Oktober 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; der Kirchenchor singt. Gastprediger: Wolfgang Layh, Auhausen.
Veranstaltungen in der Evang. Christuskirche: So 19. Oktober 20.30 Uhr: Das Ellenhaus-Theater gastiert mit dem Mysterienspiel „Perlenlied“, gestaltet von Isabelle und Michael Schweitzer in Solo-Pantomime, Schattenspiel, Gesang und Musik Do 23. Oktober 20.00 Uhr: Stadtkirchenchor Preetz unter der Leitung von Dr. Joachim Walter, Werke von Hassler, Stobäus, Buxtehude, Distler u.a. Fr 31. Oktober - reformationstag 20.00 Uhr: Ökumenischer Abend: „Chiara Lubichs ökumenische Initiativen“
Pfarrei St. Peter Gratsch Laurinstr. 94 Tel./Fax 0473 443 141 glink.michael@rolmail.net
Gottesdienste Sonntag 8.30 Hl. Messe (St. Peter) 10.00 Hl. Amt (St. Magdalena) 19.00 Vesper (St. Magdalena) Montag 19.00-20.00 Oktoberrosenkranz und eucharistische Anbetung Dienstag 19.00 Oktoberrosenkranz 19.30 Hl. Amt in der außerordentlichen Form des römischen Ritus (St. Magdalena) Mittwoch 17.30 Oktoberrosenkranz (Provinzhaus) Freitag 17.30 Hl. Messe mit Vesper (Provinzhaus) Am ersten Freitag im Monat: 17.00 Herz-Jesu-Andacht 17.30 Herz-Jesu-Amt (Provinzhaus) Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag: 18.00 Beichtgelegenheit 19.00-20.00 Heilige Stunde Eucharistische Anbetung mit Gebet um geistl. Berufe (St. Magdalena)
PFA R R E M A R IA H IM M ELFA H R T Meran, Speckbacherstr. 24 Tel. 0473 447 639 pallhuber.christian@dnet.it
Gottesdienste: Sa 18. Oktober 18.30 Vorabendmesse 19.15 Pfarrbibliothek So 19. Oktober – Kirchweihsonntag und Weltmission 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 19.00 Bußgottesdienst für Jugendliche und Erwachsene Di 21. Oktober 14.30 Seniorenverein (Törggelen mit dem Elisabethverein) Mi 22. Oktober 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek Sa 25. Oktober 9.00 – 18.00 Uhr Flohmarkt (siehe eigene Ankündigung) 18.30 Vorabendmesse (Eröffnungsmesse Jungschar) 19.30 Pfarrbibliothek So 26. Oktober – erntedank - Winterzeit 7.45 Frühmesse in Gratsch 9.00 Pfarrgottesdienst (Vereine und Familienchor) 10.00 – 20.00 Flohmarkt 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube Di 28. Oktober 14.30 Seniorenverein (Diavortrag: Südtirol in den 4 Jahreszeiten) Mi 29. Oktober 16.15 Kindergottesdienst 17.00-18.00 Pfarrbibliothek An den Werktagen außer Samstag: 17.45 Gebetszeit 18.15 Eucharistiefeier
Tel. 0473 236 447 Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73 Tel. und Fax 0473 236 447 Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 Uhr Donnerstag geschlossen
Sonntagsgottesdienste
Samstag Vorabendmesse um 19.30 Sonntag 8.30, 10.00, 11.30 (ital.) Am Sonntag, 26.10.08 feiern wir das erntedankfest
Pfarre St. Justus gschnitzer.josef@dnet.it Sinich, Vittorio Veneto-Platz 10 Tel. 0473 244 154
So 19. Oktober - 29. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag 9.45 Hl. Messe So 26. Oktober - 30. Sonntag im Jahreskreis - erntedanksonntag 9.45 Uhr: Hl. Amt Donnerstags beten wir um 19.30 Uhr wieder gemeinsam den rosenkranz in der Alten Kirche. Dienstags von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr: Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit • Die Caritasgruppe bietet am Sonntag, den 19.10. Grabkerzen für Allerheiligen an; der Reinerlös geht zu Gunsten der Pfarrcaritas.
Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes
3. Flohmarkt der Pfarre Maria Himmelfahrt Die Pfarrei Maria Himmelfahrt organisiert am 24., 25. und 26. Oktober 2008 im Pfarrzentrum, Speckbacher Straße 24, den 3. Flohmarkt. Der Reinerlös geht zugunsten des Pfarrzentrums. Dank vieler Gönner und Spender konnte vieles gesammelt werden und wird zum Verkauf angeboten. Sie finden Geschirr, Küchen- und Haushaltsgeräte, Spielsachen, Möbel, Schulartikel, Stoffe, Vorhänge, Bücher, Kleidung, Schuhe, Malsachen, Bettwäsche, Lampenschirme, Dekorationsmaterial, CDs, Musikkassetten, Teppiche, Sportartikel, Antiquitäten, Geschenks artikel für Weihnachten und vieles andere mehr. Es ist auch viel Neuwertiges zu finden. Öffnungszeiten: Freitag, 24.10. von 15.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 25.10. von 9.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 26.10. von 10.00 bis 17.00 Uhr Zu Mittag werden Gulaschsuppe und Saure Suppen angeboten, außerhalb der Essenszeiten gibt es Kuchen und Kaffee. Auf Ihr Kommen freuen sich die Vereine der Pfarre Maria Himmelfahrt.
Burgstall, Kirchweg 16 gschnitzer.josef@dnet.it Büro Mo 17.00-18.45 Tel. 0473 244154 (Sinich)
Gottesdienste: Sa 18. Oktober 18.00 Beichtgelegenheit 19.00 Hl. Amt So 19.10.2008 - 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 8.30 Hl. Amt Sa 25. Oktober 18.00 Beichtgelegenheit 19.00 Hl. Amt So 26. Oktober - 30. Sonntag im Jahreskreis - erntedanksonntag 8.00 Hl. Amt mit anschließender Erntedankprozession 14.30 Tauffeier Die Volkstanzgruppe führt nach der Prozession (26.10.) auf dem Kirchplatz den „Roafntonz“ zum Erntedankfest auf!
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Wort zum Nachdenken
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Vereinsnachrichten
Allerweltskirchtag Früher wurde dieser Sonntag in unserem Lande groß gefeiert. In den Kirchen feierliche Gottesdienste und dann daheim ein festliches Mahl. Ich erinnere mich noch als junger Student, wie rings ums Seminar von Dorf Tirol die Burschen mit ihren "Goaßln" um die Wette schnalzten. Heute spürt man auch in den Kirchen = Gotteshäusern vom Kirchweihfest nur mehr wenig. Es sollte uns daran erinnern, dass wir in jedem Dorf ein Haus benötigen, wo wir zusammenkommen können, um gemeinsam zu feiern, Gott zu ehren und ihn zu loben und zu preisen. Zugleich sind wir gemahnt selbst lebendige Kirche zu sein. Nicht das Gotteshaus allein macht Kirche aus. Vielmehr muss davon Leben ausgehen. Es braucht viele lebendige Steine, die Kirche im Alltag bilden. Im Gotteshaus hören wir die Botschaft, die unser Herz öffnet, uns Sinn für den anderen und für das Miteinan der gibt. Mit Prozessionen, etwas ganz Schönem in unserem Lande, sollen wir uns auf den Weg machen, von der Kirche ausgehend, um immer wieder lebendige und bewegende Begegnungen zu ermöglichen. Gott hat uns füreinander geschaffen. Von einem unbekannten Autor stammt folgendes Gebet: Herr, unser Gott, wir danken dir: denn du bist unser Vater, die Welt dankt dir ihren Ursprung. Seit es Menschen gibt, haben sie dich gesucht. Du gibst ihrem Leben Tiefe, ihren Plänen Ausdauer, ihrer Arbeit Bestand. Denn du bist ein Gott der Menschen. Dein Reich ist mitten unter uns - in den Menschen, die wir lieben, in den Menschen, für die wir leben. Wir danken dir, wenn du uns die Augen für den anderen öffnest, wenn du uns sehen lässt, was der andere braucht. Wir danken dir, wenn du nicht zulässt, dass wir nur noch uns selber und die eigenen Vorteile suchen. Denn nur als offene, liebende Menschen können wir etwas von dir widerspiegeln.
Kopfschmerzen, Nackensteife, Spannungen im Schulterraum? Bedingt durch zu langes Sitzen, eine falsche Körperhaltung, durch alte Gewohnheiten oder mangelnde Bewegung stellen sich Schmerzen ein, die uns den Alltag erschweren. Wir haben es verlernt, uns selbst zu helfen. Zu diesem Thema bieten wir im Yoga Shiatsu Zentrum, Ortensteingasse 4, Meran, das folgende Seminar an: Der Kirchenchor Untermais und sein Orchester musizieren unter der Leitung von Leo Haas, an der Orgel Leonardo Carrieri. Zur Aufführung kommen Werke von J.S. Bach, Ph.H. Erlebach, L. Grossi da Viadana, W.A. Mozart, F.J. Haydn, J.G. Rheinberger, F. Mendelssohn, G. Fauré und C. Loewe.
Neue Präsidentin bei den Soroptimistinnen Alle zwei Jahre wird bei den Soroptimistinnen eine neue Präsidentin gewählt, auf die Gründungspräsidentin Eva Maria Baur folgt nun Carla Zanfrà. In den ersten zweieinhalb Jahren wurden einige Projekte (eine Blume für die Forschung, ein Golf-Benefiz-Turnier) durchgeführt und die Weichen für die Partnerschaft mit dem Soroptimist Club Berlin gestellt.
Im Hara, im Unterbauch/Beckenraum, ist das Zentrum der Körperkräfte und damit das vitale Lebenszentrum. In diesem Seminar lernen wir spezielle Übungen für die Schultern, den Beckenraum und für die Aufrichtung der Wirbelsäule kennen. Dadurch wird uns unsere Mitte wieder bewusster, der Atem verfeinert und ein Gespür des “sich Anvertrauens” entwickelt. Die leicht erlernbaren Übungen lösen Anspannungen, wirken vorbeugend und können auch während der Arbeit eingesetzt werden. termin: Samstag, 25. Oktober 2008 9.00 – 12.00 und 13.00 – 15.00 Uhr Preis: 65 Euro Referent: Werner Hug, Yogalehrer im Münchner Yogazentrum Anmeldungen unter Tel. 340 2427 227
Heimatpflegeverein Untermais Pfarrgasse 2b Ansitz Angerheim
Einladung: Besichtigung von Schloss Lebenberg
Kirchweih fängt im Gotteshaus an, muss aber im Alltag gelebt, verwirklicht werden
Der Heimatpflegeverein Untermais lädt Mitglieder und Interessierte am Samstag, den 25. Oktober zu einer Besichtigung von Schloss Lebenberg bei Tscherms ein. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr beim Angerheim, um Fahrgemeinschaften zu bilden; eine Anmeldung ist erwünscht (beim Obmann Walter Tappeiner, Tel. 0473 234 481). Die Führung im Schloss beginnt um 14.00 Uhr. Nach der Besichtigung ist die Einkehr in einem nahen Gasthaus vorgesehen. Der Ausschuss freut sich auf eine rege Beteiligung.
Pfarrer Anton Niederstätter
Spende für Sanierung des Turmes Die Stiftung Südtiroler Sparkasse gewährte in dankenswerter Weise der Pfarre St. Georgen in Obermais einen Beitrag von 20.000 € zur Sanierung des Turmes der Pfarrkirche.
Von links: Direktor Joachim Mair, Gertrud Lahn, Pfarrer Florian Pitschl, Andrea Zeppa, Robert Deflorian.
HARA – Die Kraft aus unserer Mitte
Eva Maria Baur (rechts) übergibt die Gründungsurkunde an Carla Zanfrà.
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Vereinsnachrichten
Klingender Abend im Herzen von Gratsch Am Donnerstag, 11.09. erfüllte Musik den Gratscher Festplatz. Erstmals wurde ein traditioneller Abend mit abendfüllendem Programm veranstaltet. Der Mittelpunkt der Veranstaltung war der zweite Auftritt der neu gegründeten Jugendkapelle Gratsch, welcher wieder ein voller Erfolg für Musikanten und Zuhörer war. Georg Ambach, der musikalische Leiter, begeisterte mit der Jugend-
kapelle und gut gewählten Musikstücken das Publikum, in dem auch Vertreter der großzügigen Sponsoren der Jugendkapelle – Siebenförcher Gottfried, Naturalia Bau und Nägele – anwesend waren. Anschließend wurden den acht neuen Musikschülern der Musikkapelle Gratsch ihre Instrumente überreicht, welche diese stolz entgegennahmen. Durch die finanzielle Unterstützung der Raiffeisenkasse Algund war es möglich gewesen, eine neue Klarinette anzukaufen. Der weitere Verlauf des Abends war kurzweilig – nach der Volkstanzeinlage einer Gratscher Gruppe unterhielt die Musikkapelle mit abwechslungsreichem Programm die gut gelaunten Zuhörer. Zusätzliche Informationen und Fotos der Veranstaltung gibt es im Internet, auf der Seite der Musikkapelle Gratsch – www.mk-gratsch.com.
Beda-Weber-Denkmal wieder gut sichtbar gemacht
Das in der Gilfanlage 1912 errichtete Beda-Weber-Denkmal. Das Umfeld dieses Denkmales wurde kürzlich geordnet und die Schrift wieder lesbar gemacht. Foto: Georg Hörwarter, Meran
Sitzend: die stolzen Jungmusikanten 1. Reihe stehend: Georg Ambach und die Jugendkapelle Gratsch 2. Reihe stehend: Florian Kiem (Raika Algund), Obmann Hans Bauer (Firma Naturalia-BAU), Florian Siebenförcher (Firma Siebenförcher), Norbert Nägele (Firma Nägele) Der "Freundeskreis 97" gratuliert seinem "Chef" Erik Platzer und seinem Team, Oskar Asam und Otto Theiner, zu dem gelungenem Werk "Köstlichkeiten aus dem Vinschgau", das nicht nur ein Kochbuch aus einem unserer schönsten Täler ist, sondern in dem Erik Platzer darüber hinaus von den Ess- und Trinkgewohnheiten seiner Vinschger Landsleute erzählt. In liebevoller Kleinarbeit wurden mündlich überlieferte Gerichte der ländlich bäuerlichen Bevölkerung über ein Jahrzehnt lang zusammengetragen, die Rezepturen dazu erstellt, nachgekocht und auch noch verfeinert. Wir wünschen unserem „Chef”, dass sich viele auf die Spuren dieser einmaligen und zugleich einfachen Lebensweise begeben und sich ihrer Köstlichkeiten erfreuen. Herzlichen Glückwunsch!
Im 150. Gedenkjahr des großen Ordensmannes, Politikers und Reiseschriftstellers Beda Weber, der am 26. Oktober 1798, also vor 210 Jahren in Lienz geboren wurde und am 28. Feber 1858, also vor 150 Jahren, in Frankfurt am Main verstorben ist, hat man mit der Veröffentlichung von einigen Lebensbeschreibungen und einer Festveranstaltung am gleichnamigen Meraner Gymnasium dieses großen Tirolers und seiner Werke gedacht. In Meran wirkte er ziemlich lange und verfasste seine äußerst interessanten Reisehandbücher, z.B. über das Passeiertal, Meran und das Burggrafenamt, sowie die Stadt Bozen und ihre Umgebung. Später ließ er sich vom Stift Marienberg dispensieren und zog als Stadtpfarrer und Prediger nach Frankfurt a. M. und verblieb dort bis an sein Lebensende. In Meran, einem der Hauptorte des Wirkens dieses gelehrten Forschers und Priesters erinnern noch heute das Beda-Weber-Gymnasium, eine Beda-Weber-Straße in Obermais sowie die Denkmalbüste in den Meraner Gilfanlagen. Gerade dort, auf einem Felsen neben dieser beliebten Promenade, befindet sich das um 1912 errichtete Denkmal für Beda Weber. Selbst viele Meraner wissen nichts von der Existenz dieser Büste und die meisten Gäste können mit Beda Weber nicht viel anfangen. Nun vollbrachten die Gärtner der vorbildlichen Meraner Stadtgärtnerei - auf eine Anregung hin - zum Anlass dieses historischen Jubiläums eine vorbildliche und dankenswerte Tat. Die gesamte Umgebung dieses sich in einer Kehre in der oberen Gilfanlage befindenden Denkmals wurde gesäubert und geordnet, das Umfeld ausgeschnitten, geputzt und sogar die Büste gereinigt. Es gereicht der Stadtgemeinde zur Ehre, wenn mit Einsatz von wenig Mitteln so eine zufriedenstellende Tat vollbracht werden konnte. Die Bürger messen die Tätigkeit der Stadtverwaltung auch am Einsatz von kleinen Dingen. Georg Hörwarter
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Vereinsnachrichten Silber für den KVW
(KordisVinschgerWunderkäse) Freiheitsstr. 33 • Meran
Generalversammlung Vor kurzem fand im Meraner Forsterbräu die 146. Generalversammlung des MGV Meran 1862 statt. Bei den anstehenden Neuwahlen des Vorstandes wurde der bestehende einstimmig wiedergewählt. Die Geschicke dieses traditionsreichen Bestandteiles des Meraner Kulturlebens liegen für die nächsten drei Jahre weiter in den bewährten Händen von Stefan Mattuzzi als Obmann, Arch. Pius Pircher als Chorleiter und ihres Teams. Der MGV Meran konnte auf ein besonders ereignis- und erfolgreiches Jahr zurückblicken. Hier seien als Höhepunkte das Meraner Adventsingen, die Mitwirkung am Jubiläumskonzert der Musikschule unter dem Titel „Klang(T)raum Kirche“ und das Frühjahrskonzert, gemeinsam mit dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti unter Gerhard Sammer, genannt. Darüber hinaus nahm der MGV Meran auch am Internationalen Adventsingen im Prunksaal des Wiener Rathauses teil.
Auch heuer wird es wieder zu einem Auslandsauftritt kommen, diesmal zur Teilnahme am Münchner Adventsingen. Neben dem Meraner Adventsingen am 13. Dezember, wiederum gemeinsam mit dem Herbert Pixner Trio, steht der Narrenabend am 14. und 15. Februar 2009 auf dem Programm. Die Vorbereitungen für diesen Höhepunkt laufen bereits seit längerem. Natürlich dürfen aber zu Form und Inhalt der Revue keine Aussagen gemacht werden. Am 15. Mai 2009 folgt dann das traditionelle Frühjahrskonzert, für das wiederum etwas ganz Besonderes geplant ist. Die Männer vom MGV Meran um ihren charismatischen Chorleiter Pius Pircher haben sich jedenfalls für dieses Sängerjahr wieder einiges vorgenommen, um ihren eigenen stetig steigenden Qualitätsansprüchen und damit ihrem Publikum gerecht zu werden. Im Anschluss an den offiziellen Teil des Abends erfreuten sich die Vereinsmitglieder noch an Südtiroler Hausmannskost, kühlem Bier und selbstverständlich auch an gemeinsam gesungenen Liedern.
Gruppenbild des Vorstandes (von links): Peter Rösch, Christian Geier, Peter Gobbi, Werner Dubis, Ingo Wielander, Stefan Mattuzzi, Walter Egger, Gerhard Stanzel, Pius Pircher, Horst Gutweniger, Peter Berger
Zeit um Bilanz zu ziehen freiraum-k blickt auf das erste erfolgreiche Projekt zurück Der im Sommer 2008 gegründete Verein „freiraum-k” zieht zum ersten Mal Bilanz. Der Meraner Verein mit Präsident Erwin Seppi hat es sich zum Ziel gesetzt, neue und interessante Projekte im Bereich junger, zeitgenössischer Kunst zu unterstützen. Außerdem soll die Bevölkerung, vor allem die Jugend, für zeitgenössische Kulturäußerungen sensibilisiert werden. Das erste Projekt konnte bereits erfolgreich verwirklicht werden. Mitte August fand das Kulturfestival [un]defined 08 in der Meraner Francesco-RossiKaserne statt. Dank der Unterstützung und des Vertrauens von Seiten öffentlicher und privater Institutionen, wie u. a. der Region Trentino Südtirol, der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Gemeinde Meran und der Etschwerke konnte ein derart ambitioniertes Projekt gelingen. Dank der Begeisterung und Organisationsfähigkeit des Kollektivs modular-t.org entstand eine einzigartige zeitgenössische Dimension. In Zusammenarbeit mit dem italienischen Heer und der Agentur für Staatsgüter gelang es eine 1,3 Hektar große Zone innerhalb der FrancescoRossi-Kaserne zu entmilitarisieren und der Öf-
fentlichkeit zugänglich zu machen. Auf Einladung von modular-t.org trafen einheimische und internationale Kulturschaffende sowie Bürger des Burggrafenamtes aufeinander. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse von Seiten des Publikums und der Medienvertreter. Auf der Basis dieser positiven Erfahrung und aufgrund der großen Zustimmung stellen freiraum-k und modular-t.org bereits jetzt die Weichen für ein weiteres Projekt im kommenden Jahr.
Mit dem Begriff KVW verbinden die meisten Menschen den vielfältigen Einsatz eines renommierten Verbandes zum Wohl der Menschen. Diese Vielfalt drückt sich durch verschiedene Aktionen und unterschiedliche Gesichter aus: Eines davon gehört der Untermaiserin Kordula Gstrein, der äußerst tüchtigen und allseits beliebten Mitarbeiterin im Bildungsreferat des KVW Meran. Sie war es, die im letzten Almsommer dem Begriff „KVW“ zu einer neuen Bedeutung verholfen hat: Nach einer intensiven berufsbegleitenden Ausbildung zur Sennerin hat sie sich im Juni mit ihrer Mutter und einem Onkel auf die Grauner Alm begeben, um dort eine etwas andere Auszeit zu erleben. Ja, es war sicherlich eine intensive, aufregende und vor allem produktive Zeit. Langeweile kam dabei wohl nicht auf: Galt es doch, täglich von 4.00 Uhr morgens bis 22.00 Uhr abends hochwertige Butter und köstlichen Käse aus naturbelassener Hochgebirgsmilch zu produzieren. Eines der Endergebnisse ist der nunmehr preisgekrönte neue KVW: „Kordis Vinschger Wunderkäse“ Viele Menschen aus nah und fern freuen sich mit ihr und sind stolz darauf, dass diesem urigen Stadtkind mit Fleiß und Überzeugung dieser Erfolg gelungen ist. Einen sichtbaren Beweis dafür bildet die Silbermedaille, die ihr anlässlich der 14. Internationalen Almkäseolympiade in Galtür in der Kategorie „Schnittkäse über 45 % F.i.T.“ verliehen wurde. Der KVW Meran gratuliert ihr dazu von Herzen und freut sich darüber, dass sie nun wieder den Büroalltag mit ihrer Anwesenheit sowie qualitativ hochwertigem Käse bereichert. Kordi, du bisch super! (mk)
Ortsgruppe Meran Siegfried Gufler 335 546 7100 0473 220 381
19. Oktober 2008 Halbtagesfahrt nach Unser Frau in Schnals 22. Oktober 2008 Törggelewanderung: Waalweg Tschars bis Kastelbell Erwin Seppi, Präsident von freiraum-k und Besay Mayr von modular.t-org
16. November 2008 Törggelen im Eisacktal
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Vereinsnachrichten Neuwahl des Vorstandes im Kindergartenverein St. Georg Obermais Bei der Generalversammlung des Kindergartenvereins St. Georg Obermais am 1. Oktober 2008 wurde von den anwesenden Mitgliedern wieder für zwei Jahre der Vorstand gewählt. Dabei stellte sich fast der gesamte „alte“ Vorstand der Wahl, einige Mitglieder traten erstmals an. In den Vorstand gewählt wurden: Alois Ambach, Alfred Furlan, Christian Geier, Albert Klotzner, Helmuth Kuen, Roswitha von Marsoner Torggler, Veronika Schulz Seiwald, Edith Siegel, Josef Stuefer und Dieter Vinatzer. Nach der Wahl wurde vom bisherigen und neuen Obmann Alois Ambach auf die rege Tätigkeit des Vereins in Bezug auf Investitionen in die Inneneinrichtung und die Gartengestaltung hingewiesen. Besprochen wurden aber auch die bereits öfter aufgezeigten Platzprobleme, die der Kindergarten im Küchenbereich, aber auch in
den Gruppenräumen zu beklagen hat. Eine Erweiterung des Kindergartens wurde der Gemeindeverwaltung schon mehrmals vorgeschlagen. Durch den Zuzug junger Familien in Obermais wird die Nachfrage – so die Einschätzung des Vereins - in nächster Zeit sicher nicht abnehmen. Auch heuer waren bei der Einschreibung wieder 17 Kinder auf der Warteliste. Angesprochen wurde weiters die immer noch offene Frage des Einzugsgebietes für den Kindergarten. Der Verein würde eine Anpassung an das Einzugsgebiet der Grundschule als eine transparente Lösung betrachten. Mit der Hoffnung auf eine baldige Lösung der angesprochenen Probleme und mit dem Wunsch nach einer weiterhin guten Zusammenarbeit mit dem Kindergartenpersonal beendete der Obmann die diesjährige Generalversammlung.
Von links: Helmuth Kuen, Alfred Furlan, Edith Siegel, Alois Ambach, Veronika Schulz Seiwald, Christian Geier, Albert Klotzner, Dieter Vinatzer
Meran, Postgranz 16 Tel. 0473 231 265
100-Jahrfeier in Garmisch Partenkirchen Die Fahrt führte die Naturfreunde Meran am 11. Oktober zur 100-Jahrfeier der Naturfreunde von Garmisch Partenkirchen. Nach einem gemütlichen Mittagessen in Garmisch folgte ein Abstecher ins Benediktinerkloster Ettal. Anschließend fuhren sie zum Wintergarten am Olympiasta-
dion, wo um 18.00 Uhr die Festveranstaltung begann. Nach der Begrüßung des Obmannes der Garmischer Naturfreunde, Holzner, und des Bürgermeisters Thomas Schmid überbrachte der Landesobmann der Naturfreunde Südtirol, Horst Rufinatscha, die Glückwünsche der Meraner Naturfreunde. Die Mitglieder der Ortsgruppe Meran überreichten als Gastgeschenk einen Burggräfler Delikatessenkorb. Anschließend wurde eine Chronik in Bildern der Ortsgruppe Garmisch Partenkirchen gezeigt. Mit Musik, Tanz und netter Unterhaltung wurde es ein gelungener Abend. Berg frei
Stadtviertel Wolkenstein Grabungsarbeiten für Fernwärme und Abfallsammlung
Auf seiner jüngsten Sitzung befasste sich das Stadtviertelkomitee mit den Grabungsarbeiten für die Warmwasserleitung des Fernheizwerks und mit dem neuen Sammelsystem für Abfälle. Die Gemeindeverwaltung hatte bereits erste Informationen geliefert und die Details konnten nun mit den verantwortlichen Technikern der Etschwerke und den Stadtwerken Meran vertieft werden. Giorgio Masin und Pietro Norcia berichteten ausführlich über die Vorhaben, die im Bereich des Stadtviertels umgesetzt werden. Als erstes erfolgen Grabungsarbeiten für die Leitungen in der Wolkensteinstraße zwischen Zueggstraße und Bahnunterführung. Als positiv bewertet das Komitee, dass im Zuge der Arbeiten in diesem Straßenabschnitt auch der Aushub für die versenkten Abfallcontainer ausgeführt wird. Die Verlegung der Warmwasserleitung in der Leopardi-Straße beginnt im oberen Teil, also bei der Fußgängerbrücke. Ein wichtiges Thema der Besprechung war die Verkehrsregelung und die Information während der Grabungsarbeiten. Das Komitee befand, dass eine frühzeitige Information der Anrainer besonders wichtig sei. Ebenso sollte vermieden werden, dass Verkehrsteilnehmer, die gewohnheitsmäßig die Wolkensteinstraße durchfahren, zum Umkehren gezwungen werden und den Verkehr verstopfen. Polizisten oder andere ermächtigte Personen sollten besonders in den ersten Tagen eine Hilfestellung geben. Giorgio Masin informierte weiters über die Kondominien, die als nächste an die Fernheizleitung angeschlossen werden. Norcia erklärte das Sammelsystem mittels versenkter Abfallcontainer und versicherte, dass für die betroffenen Haushalte rechtzeitig ein Informationsabend veranstaltet wird. Paul Zipperle, Stadtviertelkomitee Wolkensteinstraße und Umgebung
Reden können die Gefallenen nicht mehr, trotzdem mahnen sie täglich zum Frieden Wir gedenken aller Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der Millionen Toten, der militärischen und zivilen Opfer, die dieser verbrecherisch geführte Krieg gefordert hat. Wir trauern heute um alle, die in der Blüte ihres Lebens sterben mussten. Sie sind unsere Toten, gleich ob sie hier liegen, oder auf irgendeinem der zahlreichen anderen Soldatenfriedhöfe auf unserer Erde. Wenn wir uns ihrer erinnern und dies gemeinsam tun, zeigen wir, dass Versöhnung möglich ist – auch nach furchtbarem Leid. Der Verein zur Pflege des Deutsch-Österreichisch-Ungarischen Soldatenfriedhofes lädt die Bevölkerung zur gemeinsamen Gedenkfeier am Soldatenfriedhof von Meran ein. Die Feier findet am Sonntag, den 9. November 2008 statt. Beginn der Gedenkfeier ist um 10.30 Uhr. Stadtdekan Albert Schönthaler wird die hl. Messe lesen. Die Musikkapelle St. Martin in Passeier und der Männergesangverein Meran werden die Feier musikalisch gestalten.
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Vereinsnachrichten Erster Preis für die Stadtkapelle Bozen Zum 7. Mal wurde am 26. und 27. September 2008 der Österreichische Blasmusikwettbewerb in der Stadt Feldkirchen in Kärnten ausgetragen. Der Blasmusikwettbewerb wurde 1990 von Alois Vierbach, dem ehemaligen Leiter der Musikschule Feldkirchen und langjährigen Dirigenten der Stadtkapelle Feldkirchen, initiiert. Die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Feldkirchen zeigten sich spontan begeistert und setzten seine Idee sofort in die Tat um. Seither findet der ÖBW alle drei Jahre statt und hat Feldkirchen bereits internationales Ansehen als österreichische Blasmusikstadt eingebracht. Teilnehmer des Wettbewerbes sind von den jeweiligen Landesverbänden nominierte Höchststufenorchester aus den österreichischen Bundesländern (1 Orchester je Bundesland) und den angeschlossenen Blasmusik-Partnerverbänden in Südtirol und Liechtenstein. Der Verband Südtiroler Blasmusik wurde bei diesem Wettbewerb von der Stadtkapelle Bozen vertreten, welche seit nunmehr beinahe zwanzig Jahren unter der Leitung von Alexander Veit steht. Bewertet wurden dabei alle zehn teilnehmenden Höchststufenorchester von einer international besetzten Jury, welche sich aus dem Vorsitzenden Walter
Bergrettungsdienst im AVS Meran Leopardistr. 34 Tel. 0473 498 006
07.10.08 Sturz am Kleinen Ifinger (2530m) Beim Abstieg vom Kleinen Ifinger kam der 77jährige S.L. aus Rothenbach in Deutschland zu Sturz und rollte etliche Meter den Abhang hinunter. Dabei zog er sich erhebliche Schürfwunden am ganzen Körper zu. Mit dem Rettungshubschrauber Pelikan 1 wurde die Rettungsmannschaft in der Nähe des Patienten im Schwebeflug abgesetzt. Nach einer Kontrolle durch den Notarzt wurde der Patient im Schwebeflug an Bord genommen und in das Krankenhaus Meran geflogen. Als sehr nützlich erwies sich ein Fahrzeug der Ifinger Seilbahnen AG, mit dem zwei Bergrettungsmänner zur Kuhleiten fuhren und von dort aus den Unfallort mit dem Fernglas ausmachen und den Hubschrauber einweisen konnten. Ein Einsatzfahrzeug des Bergrettungsdienstes Meran brachte die Begleiter des Verunglückten nach Meran.
Seltsame Tierrettung Rescheneder, dem Slowenen Miro Saje, dem Ungarn Zsolt Csizmadia, dem Deutschen Christoph Scheibling sowie dem österreichischen Dirigenten Michael Brandstätter zusammen setzte. Viele Besucher, darunter zahlreiche Spitzenfunktionäre des Österreichischen Blasmusikverbandes und Blasmusikfachleute aus Österreich und den Nachbarländern hörten sich den ganzen Tag über die musikalischen Darbietungen der Teilnehmer an. Am ende errang die Stadtkapelle Bozen mit sagenhaften 94,58 von möglichen 100 Punkten den ersten Platz. Die Preisverleihung wurde im Rahmen der Schlussveranstaltung am Samstagabend vom Vorsitzenden des Organisationskomitees, ÖBV-Präsident Horst Baumgartner, vom Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider und vom Bürgermeister der Stadt Feldkirchen, Robert Strießnig, vorgenommen.
10.10.08 Ehepaar mit Helikopter gerettet In der Mittagszeit musste die Bergrettung Meran einem deutschen Ehepaar auf rund 2100m Meereshöhe oberhalb der Kuhalm in Richtung Taufenscharte in der Texelgruppe zu Hilfe kommen. Das Ehepaar M. und R. H. aus Aken (Deutschland) war schon gleich nach der Kuhalm falsch gegangen und geriet in eine steile Rinne oberhalb der Alm. Als diese immer steiler und ausgesetzter wurde, sahen sich die beiden 47- und 49-Jährigen nicht mehr darüber hinaus, weiterzugehen. Aber auch der Rückweg schien den beiden zu gefährlich und so entschlossen sie sich, Hilfe anzufordern, was in dieser Situation sicherlich richtig war. Telefonisch nahm die Bergrettung Meran mit den beiden Kontakt auf und besprach mit ihnen die weitere Vorgangsweise. So harrten sie auf einer weniger gefährlichen Stelle aus, bis der Landesrettungshubschrauber Pelikan 2 nach einem kurzen Suchflug eintraf. Ein Bergretter wurde mit der Seilwinde bei den beiden Personen abgesetzt und sicherte diese mit einem Bergegurt. Dann wurde die erste Person samt Bergretter mit der Winde an Bord genommen und zur Leiteralm geflogen. Dort war inzwischen eine Bodenmannschaft der Bergrettung Meran eingetroffen. Der Hubschrauber nahm einen weiteren Bergretter auf und flog ein zweites Mal hinauf, um mit derselben Prozedur die zweite Person zu übernehmen und zur Leiteralm zu bringen. Nachdem beide Personen unverletzt waren, war ein Transport mit dem Hubschrauber ins Tal nicht nötig. Hingegen begleitete die Bergrettung die beiden mit dem Gondellift bis zu ihrem Auto nach Vellau.
Vor einiger Zeit wurde die Feuerwehr Meran zu einer seltsamen Tierrettung gerufen. Ein italienischer Urlauber, der mit seinem Auto von Vilpian nach Meran fuhr, bemerkte während der Fahrt das Miauen einer Katze. In Meran angekommen, hielt er genauer Nachschau und sah, dass sich eine Katze im Unterboden seines Autos versteckt und eine „Schwarzfahrt“ über die MeBo nach Meran unternommen hatte. Da sich die Katze nicht „stören“ ließ, verständigte der Fahrzeugbesitzer die Feuerwehr Meran, welche mit Hilfe der privaten Werkstätte B&B die Katze aus dem ungewöhnlichen Versteck befreite.
Aufsehenerregender Traktorunfall Am 1. Oktober ereignete sich kurz vor 14.00 Uhr auf der Theaterbrücke ein aufsehenerregender Unfall. Dabei kippte der Anhänger eines Traktors, beladen mit 12 Großkisten voll Äpfel, um. Die Feuerwehr Meran sammelte die Äpfel ein und räumte die Straße. Der Einsatz dauerte über eine Stunde. Karl Freund Rotes Kreuz Meran Freiheitsstraße 117 Hundestaffel
Unterordnungskurs für Haushunde Wo? Hundeplatz in der Lazag Wann? 18. Oktober bis 22. November, jeweils Samstag von 9.30 bis 11.30 Uhr Kontakt: Christine Hell, christine@hellsrl.it oder Tel. 335 7737 613 Organisation: Hundestaffel des Roten Kreuzes, Sektion Meran
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Sport und Freizeit Erlebnisweg „Die Edelkastanie“ in Völlan Rennweg 115 Tel. 0473 232 126 www.sportclub-meran.it
Internationales Brixner Bergturnfest Meeting zwischen Turnern aus Italien, Südtirol, Österreich und Deutschland
Die Gemeinde Lana richtete 2002 an das Forstinspektorat Meran, den Wunsch einen Erlebnisweg zum Thema „Die Edelkastanie“ zu errichten. Nun kann nach langer Planung und Realisierung der Kastanienerlebnisweg als Rundweg in einem Gebiet mit traditionell bewirtschafteten Kastanienhainen – in der wunderschönen Landschaft von Völlan - begangen werden. Zehn Erlebniselemente stellen das jeweilige Thema ansprechend dar, übermitteln die Inhalte prägnant und ermöglichen den interessierten Menschen spielerisch konkrete Erfahrungen zu machen. Der Kastanienerlebnisweg Völlan ist vom Parkplatz Völlan Dorf in wenigen Minuten erreichbar. Er weist keine nennenswerten Höhenunterschiede auf. Für den ca. 2 km langen leicht begehbaren Rundweg benötigt man unter Einbeziehung der Erlebniselemente etwa eineinhalb Stunden. Er eignet sich deshalb für Wanderer jeden Alters gleichermaßen wie für naturinteressierte Touristen, besonders aber für Schulklassen. Die Begleitbroschüre und ein Internetauftritt sind in Ausarbeitung.
Letzte Veranstaltung auf Meran 2000 ► 09. November Saisonabschlussfest
Donnerstag, 16. Oktober 08 Fahrt ins Blaue mit Wanderung
Donnerstag, 06. November 08 Törggelewanderung
In der großen Turnhalle des Sportzentrums Süd in Brixen fand am 28. September ein internationaler Wettkampf statt, zu dem alle Altersklassen zugelassen waren: vom Jüngsten mit 9 Jahren bis zum Ältesten mit 80 Jahren. Der SCM Turnen Raiffeisen Meran war mit 12 Turnern im Alter zwischen 10 und 70 Jahren am Start, aufgeteilt auf vier Altersklassen. Bei diesem Wettkampf galt es Kürübungen an 4 Geräten zu turnen und zwar: Boden, Barren, Reck und Pferd. Am Ende des Wettkampfes standen Turner aus Meran in drei Altersklassen auf der höchsten Stufe des Siegertreppchens und einmal auf der zweithöchsten.
Die Mannschaft samt Trainer in Brixen Unsere erfolgreichsten teilnehmer: Unter 10: 9. Platz Maximilian Winkler Unter 14: 1. Platz Mike Daldossi Unter 18: 2. Platz Simon Sparber Offene Meisterklasse: 1. Platz Stefan Sartori Über 70: 1. Platz Walter Münnich
„Gesund wandern“ auch in der kalten Jahreszeit Für Wanderfreunde, die auch im Winter nicht auf Bewegung an der frischen Luft verzichten wollen, geht die initiative „Gesund wandern“ in Meran weiter. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Luft wird rauer. Das ist aber kein Grund um immer nur im Haus zu bleiben, denn gerade in der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, sich an der frischen Luft zu bewegen. Die Initiative „Gesund wandern“ bietet sich da geradezu an. Die frische Luft tut gut und stärkt den Kreislauf. Im Winter fällt es oft schwer, sich für mehr Bewegung zu motivieren, vor allem dann, wenn das Wetter nicht gerade nach draußen lockt. Bei „Gesund wandern“ treffen sich Menschen mit einem gemeinsamen Anliegen: mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und sich gegenseitig zu motivieren. Grund genug, um die Initiative weiterzuführen: „Gesund wandern“ findet ab 30. Oktober bis einschließlich 18. Dezember jeden Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr statt. Über Weihnachten wird pausiert. Ab Donnerstag, den 5. Februar, geht die Initiative erneut zwischen 15.00 und 16.00 Uhr weiter. Sobald die Tage wieder länger werden, findet „Gesund wandern“ wieder zwischen 18.00 und 19.00 Uhr statt. Treffpunkt bleibt der Tennisclub in der Meranarena, Piavestraße 46.
Sportklettern: Andrea Prünster auf Platz drei Vom 27. bis 28. September 2008 fand in Imst der dritte Europacup-Wettbewerb (von insgesamt 5) im Schwierigkeitsklettern statt. Noch einmal zeigte die junge Meraner Athletin Andrea Prünster ihre Spitzenform. Sie stand bereits beim letzten Europacup in Wuppertal auf dem Podium und wiederholte dies in Imst mit einem erneuten 3. Platz. Die Kletterwände der Kletterhalle Imst gelten aufgrund der Struktur und der vielen Dächer, die besonders viel Kraft erfordern, als besonders schwierig. Trotzdem erreichten auch diesmal alle Südtiroler Teilnehmer das Finale. Alexandra Ladurner zog als 4., Andrea Prünster als 6. und Rudi Moroder als 10. ins Finale ein. Andrea Prünster errang trotz eines erheblichen Blutergusses am Finger die Bronzemedaille, Alexandra Ladurner wurde 6. und Rudi Moroder 10. Der nächste Europacup-Wettbewerb findet am 1. und 2. November in Annecy (Frankreich) statt.
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Sport gibt es nun seit zwei Jahren. Bereits das erste Jahr Leute Informationen und Ideen über diesen Denklief wie am Schnürchen. Mit den OL- Athleten konn- Lauf-Sport holten. Zeitgleich sehr viel Spaß gab es ten hervorragende Ergebnisse auf nationalem und beim Südtiroler Kinderstadtfest in Meran am 21. Rennweg 115 auch internationalem Niveau erreicht werden. Ge- September, beim Bewegungstag Meran, im Sinne Tel. 0473 232 126 nauso super erging es auch im heurigen Jahr. Mik- der Europäischen Mobilitätswoche. Am autofreien www.sportclub-meran.it hail Mamleev wurde 10. bei der Weltmeisterschaft Sonntag organisierten wir heuer zum ersten Mal in Tschechien, außerdem führt er die nationale Rang- einen Orientierungslauf für alle. Orientierungslauf Orientierungslauf liste an und ist auf dem besten Weg die Gesamt-Ita- zum Kennen lernen, Ausprobieren, sowie ein Wettlienpokalwertung Elite zu gewinnen (die kampf mit Massenstart. Es waren zwar nicht viele Was ist OL? Teilnehmer, trotzdem war es für uns ein Erfolg. Jene Wettkampfsaison ist noch nicht zu Ende). Orientierungslauf, kurz OL genannt, ist ein Aus- Besonderes Augenmerk lag heuer aber im Organi- Interessierten, welche mitmachten, hatten Spaß und sieren von Kursen, Lehrpro- Freude, was unser Ziel war. dauersport für einzelsportler oder Neue Orientierungslaufkarte Karte Falzeben grammen usw. für Gruppen, der vorwiegend im Heuer bot die Sektion auch Er- Dies war unser größtes Ziel im heurigen Jahr, die ErWald ausgetragen wird. lebniskurse für Firmen an, zur stellung einer sektionseigenen OL- Karte. Eine solim OL- Wettkampf werden mit Hilfe Förderung des Teamgeistes che ist das Um und Auf, um diese Sportart ausüben von Karte und Kompass Kontrolldurch sportlich- mentale Akti- zu können. Das Gebiet rund um Hafling eignete sich punkte im Gelände (rot- weiße OLvität in der Natur. Dabei geht es hierfür hervorragend. Ein russischer Kartenzeichner Posten) in vorgegebener reihenfolge um Zielsetzung und Zielerrei- hat das Gelände aufgenommen und die Karte in diangelaufen. Der genaue Standort der chung im Team. Kein anderer gitaler Form vollendet. Nun hat die OL- Sektion eine Posten ist auf der Karte eingetragen. Sport eignet sich so hervorra- erste eigene Karte. Sie kann nun für Trainings- und Eine typische OL- Bahn besteht aus gend hierfür wie der Orientie- Kursprogramme genutzt werden. Die Kosten hierfür dem Start, einer Serie von (Kontroll-) rungslauf. Die Parallelen trug der Verein. Aber ohne die großzügige UnterPosten und dem Ziel. Die Posten müszwischen dem OL und dem stützung der Raiffeisenkasse Meran und der Ifinger sen in der vorgeschriebenen ReihenAlltag (Beruf, Privatleben) sind Seilbahnen AG wäre das aufwendige Unterfangen folge angelaufen werden. Zur zahlreich. Ein Zusammenspiel nicht möglich gewesen. Hierfür möchten wir uns beKontrolle, dass der Läufer die Posten von klarem Kopf und schnellen sonders bedanken. angelaufen hat, quittiert er jeden Posten Beinen. Eine neue Aufgabe in mit einem elektronischen Badge oder er Mikhail Mamleev beim einem unbekannten Gelände. stempelt mit der Lochzange das entStempeln an einem Posten Erstellung Lehrprogramm für sprechende Feld auf der Kontrollkarte. Die Faszination dieser Sportart sind das selbständige Sportlehrer für das Pädagogische Institut. Zum erPlanen und Finden von Routen, das Erfolgserlebnis sten Mal erstellten wir ein Beispiel eines Lehrprobeim Anlaufen eines Postens und das Erleben der gramms für Sportlehrer, welches wir 80 Sportlehrern aus ganz Südtirol bei einer Fortbildungsveranstaltung Natur. Der Orientierungsläufer muss im Wettkampf sowohl der Leibeserzieher vorstellten. eine körperliche als auch eine geistige Leistung voll- Zum zweiten Mal war heuer der Orientierungslauf bringen. Man spricht vom „O“ (=Orientieren) und auch bei der 16. Meraner Stadtlerolympiade am 31. vom „L“ (=Laufen). Beide stehen in Wechselbezie- August vertreten. Mehr als 200 Teilnehmer versuchten die 10 Posten so schnell als möglich zu finden. hung zueinander. Ein voller Erfolg! Wettkämpfe und Veranstaltungen: Super gelaufen ist es auch beim 1. Südtiroler GeV.l.n.r. Sabine Rottensteiner, Mikhail Mamleev, Die Sektion Orientierungslauf im Sportclub Meran sundheitsfest am 08.-09. September, wo sich viele Ingemar Neuhauser (alle 3 Ausschussmitglieder)
Arbeitsrecht Nutzung von Internet und E-Mail am Arbeitsplatz Obwohl die neuen Medien, Internet und E-Mail, bereits seit geraumer Zeit Einzug in die Arbeitswelt gefunden haben, gibt es bis heute noch keine gesetzliche oder kollektivvertragliche Regelung, welche den eventuellen Missbrauch durch die Mitarbeiter unterbindet. Die einzigen anwendbaren Bestimmungen finden wir im Zivilgesetzbuch, im Strafgesetzbuch und im Arbeiterstatut von 1970. Man muss sich daher bei der Beurteilung des Vergehens auf Gerichtsurteile beziehen, die jedoch nur für die einzelnen, spezifischen Fälle anwendbar sind. Die Gefahren für den Arbeitgeber bei Missbrauch der neuen Medien durch die Mitarbeiter Stellt der Betrieb ohne Betriebsvereinbarung oder Dienstanweisung dem Mitarbeiter die neuen Medien frei zur Verfügung, so geht er nicht unbedeutende Risiken zivilrechtlicher und sogar strafrechtlicher Natur ein: - gemäß Art. 2049 des ZGB haftet der Arbeitgeber für Schäden, die durch eine unerlaubte Handlung seiner Angestellten, welche bei der Ausübung der ihnen übertragenen Obliegenheiten entstanden sind (z.B. Download von nicht
geschützten oder mit Viren infizierten Dateien, Download von lizenzpflichtigen Programmen, Download von Dateien, welche einen Strafbestand darstellen, usw.); - eventuelle Verletzung des Briefgeheimnisses beim Öffnen von privaten E-Mails gemäß Art. 616 des Strafgesetzbuches; - Verletzung der Bestimmungen zum Datenschutz. Die Gefahren für den Mitarbeiter bei Missbrauch der neuen Medien Wenn Mitarbeiter ohne Erlaubnis des Arbeitgebers die neuen Medien zu privaten Zwecken verwenden, riskieren sie die Anwendung von Disziplinarmaßen bis hin zur fristlosen Entlassung wegen eines schwerwiegenden Grundes (giusta causa). Der Mitarbeiter verstößt nämlich gegen seine Sorgfaltspflicht (Art. 2104 ZGB), seine Treuepflicht (Art. 2105 ZGB), benutzt das Betriebsvermögen zu privaten Zwecken und begeht eventuelle Straftaten (z.B. Download von Daten kinderpornografischen Inhalts), die eine sofortige Entlassung rechtfertigen. Die empfehlungen des Garanten für den Datenschutz Mit der Verfügung Nr. 13 vom 1. März 2007 hat zum ersten Male eine Behörde zum Thema Stellung genommen. Wenn auch das Dokument in erster Linie den Schutz der Privatsphäre des Arbeitnehmers zum Ziel hat, gibt der Garant für den Datenschutz ganz konkrete Vorschläge, wie
man den Missbrauch einschränken kann. Insbesondere empfiehlt der Garant die Zugänge zum Internet zu filtern oder nur bestimmten Personen zugänglich zu machen. Bezüglich der E-Mails empfiehlt er generelle E-Mail-Adressen zu verwenden, die durch mehrere Mitarbeiter verwendet werden können (sekretariat@, einkauf@, buchhaltung@, usw.). Wie kann sich der Arbeitgeber vor dem Missbrauch durch die Mitarbeiter schützen? Auch der Garant für den Datenschutz bestätigt in seinen Ausführungen, dass es ausschließlich dem Arbeitgeber unterliegt, die Nutzung der neuen Medien zu regeln. Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, soll daher der Arbeitgeber mit der Gewerkschaftsvertretung eine entsprechende Betriebsvereinbarung treffen. In Ermangelung einer Gewerkschaftsvertretung soll der Arbeitgeber bei Dienstantritt eine entsprechende Dienstanweisung dem Arbeitnehmer aushändigen und gegenzeichnen lassen. Die Vereinbarung bzw. Dienstanweisung (in der Fachsprache auch POLICY genannt) muss detaillierte Angaben zur Nutzung der neuen Medien und die vom Betrieb verhängten Disziplinarmaßnahmen bei Missbrauch beinhalten. Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass die Disziplinarmaßnahmen gemäß Art. 7 des Arbeiterstatutes nur dann verhängt werden können, wenn sie auch an einem für alle Mitarbeiter zugänglichen Ort aufgeschlagen werden. es
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Neues auf dem Büchermarkt
Leserbriefe Zweisprachiger Unterricht
Wie bürgerfreundlich ist man im Meraner Rathaus?
Kurt Duschek, Tirol
Dr. Monika Plank Niederstätter, Prof. Karl Norman
Mit großem Erstaunen und auch mit einer gewissen Angst habe ich in den letzten Tagen die Leserbriefspalten der Zeitungen gelesen. Angeblich soll der zweisprachige Unterricht an Schulen das Stottern der Schüler verursachen bzw. auslösen. Da ich meine nun 11-jährige Tochter „gezwungen“ habe, fünf Jahre lang die dreisprachige Volksschule zu besuchen, kann man sich vorstellen, dass ich täglich mit Besorgnis auf eine Veränderung der Aussprache geachtet habe. Eigenartigerweise ist die Aussprache meiner Tochter tadellos und auch die Lehrer in der deutschen Mittelschule, die sie jetzt besucht, haben mich bis jetzt in keiner Weise mit einer diesbezüglich negativen Meldung verunsichert. Vermutlich tritt das Phänomen des Stotterns bei Schülern in dreisprachigen Schulen nicht auf und mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Daher werde ich meine kleine 4-jährige Tochter nicht nur in zwei, sondern in vier Sprachen unterrichten lassen, um eine angeblich wissenschaftlich fundierte Erkenntnis zu widerlegen. Denn schließlich, wer will schon einen „Stotterer“ in der Familie!
Was zählen Unterschriftenaktionen, Eingaben, Vorschläge der Bevölkerung zu anstehenden Problemen? In letzter Konsequenz nichts! Die Entscheidungen werden über die Köpfe der Bürger hinweg gefällt. Diesen Schluss ziehen die Bewohner des ausgedehnten Viertels entlang der Achse Grabmayrstraße - St.-Katharina-Straße in Untermais. Seit langem fordern sie die Rücknahme der über ihr Gebiet verhängten Verkehrsbeschränkungen, um die Abnabelung vom Stadtzentrum zu beheben. Man hat das Anliegen dem Bürgermeister vorgetragen. Er bezeichnete es als berechtigt und stellte in Aussicht, sich wohlwollend zu verwenden. Leider erweisen sich seine Worte bis heute als Schall und Rauch. Man begab sich auch zur Verkehrsstadträtin Margesin. Sie trat den Anwesenden betont arrogant gegenüber. Ihre Worte waren unverbindlich, im Nachhinein entpuppen sie sich als glatte Abfuhr. Augenscheinlich gelten für sie Partikularinteressen mehr als das Gemeinwohl. So bleibt es bei den Durchfahrtsverbotsschildern, dem Zwang zum Befahren von Umwegen über die ohnehin überlasteten Hauptverkehrsachsen und - als Draufgabe - bei der Streichung der Busverbindung zur Innenstadt zum Nachteil aller alten, gebrechlichen und gehbehinderten Menschen, die sich zu Fuß fortschleppen müssen. Nein, Frau Stadträtin, so geht es nicht! Und Sie, Herr Bürgermeister: Wie lange braucht Ihre Alibi-Verkehrskommission noch, bis Sie mit der heiß erwarteten „positiven Antwort“ aufzuwarten gedenken?
Lieber einen Frosch am Kreuz als einen Pfarrer im Dorf
Kurt Duschek
Um Gottes Willen, es liegt mir absolut fern, Menschen zu beurteilen, über Menschen den Stab zu brechen, sie zu kritisieren oder gar ihr Tun zu verurteilen. Mein Wissen beruht nur auf den Meldungen in den Medien. Diese Meldungen beinhalten im Detail den Namen der Person, Beruf, Ortschaft und den Anklagepunkt des Staatsanwaltes. Ich liebe Kinder und Jugendliche, denn sie sind unsere Zukunft, aber bei der Lektüre dieser Vorkommnisse, stelle ich mir nur eine einfache Frage: Wie ist es möglich, in Südtirol monatelang über den „Frosch am Kreuz“ zu diskutieren und die Gedanken und Provokationen des Künstlers hinterfragen zu wollen ? Gebetsstunden und ein im Gedanken an die betroffenen Kinder organisierter, stiller Hungerstreik wäre in diesem Falle hier sicherlich angebrachter als jede für oder gegen den Frosch gerichtete Aktion, Zeitungsartikel, Information und auch Leserbrief.
Lehrlingswettbewerb
Hanni Stocker, Meran
750.000 Euro , zum Großteil Steuergelder, für einen Lehrlingswettbewerb! Herr Munter, was denken Sie sich dabei? Sicher nicht an die Familien, die jährlich mit 12.000 bis 15.000 Euro auskommen müssen!
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Dan Ariely: Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen Droemer/Knaur 2008 320 Seiten, 21,30 Euro ISBN 978-3-426-27429-3
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Unter diesem provokanten Titel beschreibt der Verhaltensökonom Dan Ariely in seinem ebenso unterhaltsamen wie lehrreichen Buch, warum Menschen immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen. In zahlreichen Experimenten weist der Autor nach, wie berechenbar unvernünftig wir uns verhalten. Während ein Volkswirt davon ausgeht, dass der Verbraucher nüchtern abwägt und den Wert eines Produktes sachlich beurteilt, weist Dan Ariely nach, dass Konsumenten nicht mit kühlem Kopf sondern mit heißem Herzen Entscheidungen treffen. In seinen amüsanten Tests zeigt er, wie leicht wir uns zu unvernünftigem Handeln verführen lassen, wenn es irgendwo ein Gratisangebot gibt. Sobald wir eine Chance wittern, etwas kostenlos zu bekommen, vergessen wir, darüber nachzudenken, was für Nachteile damit verbunden sind. Wieso glauben wir, dass teure Medikamente besser wirken? Wieso sind Menschen bereit, unentgeltlich zu arbeiten, weigern sich aber, dieselbe Arbeit gegen eine geringe Entlohnung zu verrichten? Warum darf man der Schwiegermutter für ihre Einladung zum Abendessen zwar einen teuren Blumenstrauß aber niemals Geld geben? Und wie ehrlich sind wir eigentlich? In verblüffend einfachen und dennoch überzeugenden Testsituationen versucht der Autor, diese und noch viele andere Fragen zu beantworten. Ein amüsantes Buch über unvernünftiges Verhalten, das zum Nachdenken über sich selbst anregen soll. Ob das hilft?
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„Denken hilft zwar, nützt aber nichts“
Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H. Pfarrgasse 2 B 39012 Meran Tel. 0473 233 376
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Gegen den leisen Tod: Hochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall in den industrieländern nimmt die „Zivilisationskrankheit“ Bluthochdruck dramatisch zu. Die Diagnose „Hypertonie“ wird in einem immer früheren Lebensalter gestellt. Jedoch nur 15% (!) der hochdruckkranken Menschen sind ausreichend therapiert, um einen normalen Blutdruck zu erreichen. Nur durch konsequente Medikamenteneinnahme und Beachtung der Blutdruckzielwerte können Spätfolgen wie Herzerkrankung, Herzinfarkt, Gehirnblutung, Schlaganfall, sowie Nieren- und Sehstörungen bis hin zu Dialyse und Tod verhindert werden. Übergewicht, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus Typ 2 (Altersdiabetes), übermäßiger Konsum von Alkohol und Nikotin, sowie Stress und mangelnde Bewegung lassen den Blutdruck ansteigen. Bereits im Übergewichtsbereich steigt der Blutdruck. Eine Therapie der zugrunde liegenden Erkrankung (Gewichtsabnahme, Alkohol- und Nikotinkarenz und körperliche Aktivität) können in diesem Fall wieder normale Blutdruckwerte herbeiführen. iNFOrMAtiON ist das Schlüsselwort zur Vorbeugung lebensbedrohlicher Komplikationen. Das Maiser Wochenblatt führte mit Christina tomasi, Fachärztin für innere Medizin, ein kurzes Gespräch:
Frau Tomasi, was bedeutet Bluthochdruck? Christina Tomasi: Ab einem ständigen Druck von systolisch 140 mmHg und/oder diastolisch 90 mmHg spricht man von Bluthochdruck. Warum ist ein zu hoher Blutdruck schädlich? Christina Tomasi: Die meisten Krankheiten fallen dadurch auf, dass sie Beschwerden (zum Beispiel Schmerzen) auslösen. Von einem zu hohen Blutdruck merken Sie zunächst häufig nichts. Sie fühlen sich anfangs oft sogar wohl. Trotzdem schädigt der andauernd hohe Druck in den Arterien sowohl das Herz wie auch die Gefäße. Die flexible Gefäßwand wird starrer und es entwickelt sich eine Gefäßwandverkalkung, -verhärtung und -verengung (sogenannte Arteriosklerose). Dadurch werden auf längere Sicht vor allem Gehirn (im Sinne einer Hirnleistungsstörung durch viele kleine Schlaganfälle), Niere (Nierenversagen), Herz (Herzkranzgefäßerkrankung, koronare Herzerkrankung = KHK) und Augen geschädigt Bei wem steigt der Blutdruck an? Christina Tomasi: Fast jeder 3. Erwachsene in den industrialisierten Ländern erkrankt an Bluthochdruck. Es handelt sich also um eine sehr häufige Erkrankung. Da der Bluthochdruck lange Zeit keine Beschwerden verursacht, fällt die Erkrankung oft erst viel zu spät auf. Die Blutdruckmessung ist eine einfach durchzuführende und schmerzlose Untersuchung. Sie sollte
regelmäßig durchgeführt werden. Menschen, bei denen das Risiko, einen Bluthochdruck zu entwickeln höher ist als bei der Restbevölkerung, sollten dies beherzigen. Besonders gefährdet sind: • Menschen, bei denen ein Bluthochdruck in der Familie vorkommt • Ältere Menschen. • Übergewichtige Menschen • Zuckerkranke (Menschen mit Diabetes) • Frauen, die die „Antibaby-Pille“ einnehmen • Menschen mit Nierenerkrankungen • Menschen, die sich salzreich ernähren Woran bemerke ich, dass mein Blutdruck zu hoch ist? Christina Tomasi: Oft bemerken Sie die Erhöhung des Blutdrucks gar nicht. Dies ist eine große Gefahr. Denn der zu hohe Blutdruck schädigt Gehirn, Nieren, Herz und Augen, ohne dass Sie sich überhaupt krank fühlen. Erst die geschädigten Organe senden erste Warnhinweise. Zu den möglichen Beschwerden gehören: • Kopfschmerzen und Schwindel • Nasenbluten • Brustschmerzen und Kurzatmigkeit • Sehbehinderung Was kann man tun? Christina Tomasi: Gesunde LEBENSFÜHRUNG! Durch Änderungen in der Lebensführung, zum Beispiel der Ernährung, kann der Blutdruck in vielen Fällen gesenkt werden. Manchmal kann man dank solcher Veränderungen sogar auf blutdrucksenkende Medikamente verzichten. Überlegen Sie, in welchem der folgenden Gebiete Sie etwas verändern wollen und können: • Abnehmen • Salz- und fettarm essen • Wenig(er) Alkohol trinken • Viel bewegen • Nicht rauchen • Regelmäßige Entspannungsphasen einlegen Durch die Zuckerkrankheit können große und kleine Blutgefäße und Nerven des Körpers geschädigt werden. Dadurch kann ein Bluthochdruck verstärkt oder sogar ausgelöst werden. Wenn Sie an der Zuckerkrankheit leiden, muss Ihr Blutdruck besonders beobachtet und gegebenenfalls behandelt werden. Früher glaubte man fälschlicherweise, dass ein höherer Blutdruck im Alter normal sei. Dies stimmt jedoch so nicht. Gerade ältere Menschen mit einem Bluthochdruck haben ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall und sollten deshalb auch behandelt werden. Entscheidend dabei ist: Ein erhöhter Bluthochdruck darf nicht als unbedeutender Messwert abgetan, sondern er muss als Krankheit ernst genommen werden. Danke für das ausführliche Interview!
Marienklinik Bozen Dr. Christina Tomasi Tel. 0471 310 600 Fax 0471 310 999 info@marienklinik.it
Feier anlässlich des Internationalen Palliativtages in der Privatklinik Martinsbrunn in Form einer schlichten Feier, einer musikalischen Meditation, gestaltet vom Vokalensemble „amatè“ und dem Duo „Stringomenia“, feierten vor kurzem Mitarbeiter und Schwestern der Privatklinik Martinsbrunn den internationalen Palliativtag. Zu recht konnte man mit Genugtuung auf die geleistete Aufbauarbeit der letzten Jahre zurückblicken. Im Jahre 2003 wurde an der Privatklinik Martinsbrunn die erste Palliativstation für terminal Kranke in Südtirol eröffnet. Seit ihrer Gründung haben bereits über 600 Patienten die Betreuung an dieser Einrichtung in Anspruch nehmen dürfen. Der Landesrat für Gesundheit, Richard Theiner wies in seiner Ansprache darauf hin, wie wichtig die Palliativstation Martinsbrunn für die Menschen unseres Landes geworden sei. Durch diese vorbildlich geführte Struktur seien wertvolle Impulse für die allgemeine Palliative Betreuung für das ganze Land gesetzt worden. Die Art des Umganges mit schwerstkranken Mitmenschen sei untrüglicher Spiegel einer zivilisierten Gesellschaft. Viel Einsatz, fundiertes Fachwissen und nicht zuletzt gelebte Nächstenliebe prägen die Arbeit in Martinsbrunn. Sr. Siglinde Mair, die Provinzoberin der Barmherzigen Schwestern von Meran, dankte den Mitarbeitern für den unermüdlichen Einsatz und der Landesregierung für die Unterstützung. Es spräche für einen umsichtigen Einsatz der Landesregierung, allen voran des persönlichen Engagements des Landesrates Richard Theiner und des Landeshauptmannes Luis Durnwalder, dass mittlerweile in Südtirol alle terminal Kranken eine entsprechende Betreuung erfahren können. So kann auch das breitgefächerte Angebot der Palliativstation Martinsbrunn nach Einweisung durch den betreuenden Facharzt und durch den Hausarzt unentgeltlich von jedem Mitbürger in Anspruch genommen werden. Heute gilt die Palliativstation der Privatklinik Martinsbrunn mit ihren speziell ausgebildeten Fachärzten und dem Fachpersonal auch international als Vorzeigemodell für Palliative Betreuung. Die zahlreichen Besucher der Meditation bedankten sich mit anhaltendem Beifall Landesrat Richard Theiner mit Mitarbeitern der Palliativstation und mit Gerhard Gruber, Andrea Gabis und Sr. Siglinde Mair.
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Gesundheit Alle mal herhören... Mittwoch, 29. Oktober 2008: Kostenloser Hörtest im Krankenhaus Meran
Gesundheitsbezirk Meran
Welttag der psychischen Gesundheit Dass die Behandlung von psychisch Kranken jenseits von geschlossenen Anstalten erfolge und die Psychiatrie als teil der Humanmedizin wahrgenommen werde, das wünscht sich der Meraner Primar Lorenzo toresini zum Welttag der psychischen Gesundheit. Das Haus Basaglia ist eine moderne Therapiegemeinschaft für psychisch Kranke mit 24 Betten und 15 Plätzen in der Tagesbetreuung. Die Einrichtung und dessen ärztliche und pflegerische Leitung unterstehen dem Gesundheitsbezirk Meran. Darüber hinaus sorgen vier Sozialgenossenschaften für hauseigene Dienste und Tätigkeiten. Das Haus verfügt über eine große Gärtnerei, deren biologische Erzeugnisse vor Ort verkauft werden, über eine Tischlerei, ein eigenes Cafe, eine Bibliothek und einen Bastelraum. Dort bereite man sich schon jetzt auf den Fasching vor. Der biete den Kranken Gelegenheit, neue Rollen zu versuchen, worauf großer Wert gelegt wird, so Primar Toresini. Das Basaglia-Haus und seine Art der Betreuung seien rar im Gesundheitswesen: Italienweit gäbe es nur 14 Einrichtungen, die mit Standard und Qualität des Betreuungshauses unter dem Meraner Freiberg mithalten könnten. Im Übrigen seien psychische Krankheiten weltweit die viertgrößte Ursache für Invalidität, berichtete Primar Lorenzo Toresini.
Ärtzliche Feiertagsdienste Tag
Arzt
Sprengel MERAN 19.10.08 Dr. Bonell Wolfgang 26.10.08 Dr. Dadvar Reza 01.11.08 Dr. Dadvar Reza 02.11.08 Dr. Dadvar Reza
Notrufzentrale
( 118
Apothekendienst
Normale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr Tag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend Telefon
Tel. 338 879 18 72 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195 Tel. 338 1504 195
Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-MarlingSchenna-Hafling-Vöran 19.10.08 Dr. Gamper Josef Ernst Tel. 335 691 5170 26.10.08 Dr. Grüner Peter Tel. 0473 945479 - 338 693 0692 01.11.08 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 2910 02.11.08 Dr. Kuppelwieser Ulrike Tel. 335 437 479 Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 18.10.08 Dr. Lorenz Knoflach Tel. 320 0377 373 - 0473 550 413 19.10.08 Dr. Peter von Sontagh Tel. 0473 562 517 25.10.08 Dr. Domenico Bossio Tel. 338 281 1263 26.10.08 Dr. Domenico Bossio Tel. 338 281 1263 01.11.08 Dr. Klaus Schwienbacher Tel. 0473 562 117 - 337 4511 81 02.11.08 Dr. Margareth Pollinger Tel. 349 2218 408 - 0473 560 264 Ultental - Laurein - Proveis 19.10.08 Dr. Helmuth Bertoldi 26.10.08 Dr. Domenico Bossio 01.11.08 Dr. Paula Mair 02.11.08 Dr. Walter Bachmann
Der Gesundheitsbezirk Meran nimmt an der nationalen Kampagne zur Vorbeugung von Schwerhörigkeit teil: Mittwoch, der 29. Oktober 2008 wird unter der Leitung von HNO-Primar Christian Streitberger der Gehörprävention gewidmet. An diesem tag können alle interessierten einen kostenlosen Hörtest durchführen lassen. Ziel ist es, Schäden und Störungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Für die Durchführung des tests genügt eine telefonische Anmeldung beim Zentralen Vormerkbüro (tel. 0473 264 000; Montag bis Donnerstag von 08.00 – 13.15 Uhr und von 13.45 – 17.00 Uhr, Freitag von 08.00 – 16.00 Uhr); es ist keine Bewilligung vom Hausarzt erforderlich. Die Visitenplätze sind auf rund 40 begrenzt; es entscheidet darum der Zeitpunkt des Anrufs. Hörschäden sind Schäden, über die man oft nicht spricht. Doch gerade Schwerhörige haben unter der (Selbst-)Ausgrenzung zu leiden. Wer einer Unterhaltung nicht folgen kann, der zieht sich oft zurück und meidet Menschenansammlungen oder Kontakte. Selbst Kinder sind – auch in der heutigen Zeit – von unerkannten Hörstörungen betroffen. Spott und Ausgrenzung tragen dazu bei, dass die Betroffenen noch mehr unter ihrer Krankheit leiden. Doch nicht immer ist Aufgeben und Resignieren die einzig mögliche Alternative: die moderne Medizin hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. Gerade deshalb ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren. Diesem Bedürfnis will man am Mittwoch, den 29. Oktober 08, dem „Nationalen Tag gegen die Schwerhörigkeit“, entgegenkommen. In über 150 Krankenhäusern Italiens werden auf Initiative der A.I.R.S. (Associazione Italiana per la Ricerca sulla Sordità) an diesem Tag kostenlose Hörtests durchgeführt.
Tel. 0473 787 044 - 347 243 5735 Tel. 338 281 1263 Tel. 0473 561 570 – 349 883 7901 Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966
Tag 17.10.08 18.10.08 19.10.08 20.10.08 21.10.08 22.10.08 23.10.08 24.10.08 25.10.08 26.10.08 27.10.08 28.10.08 29.10.08 30.10.08 31.10.08 01.11.08 02.11.08
Apotheke Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Tisens: Sa 18.10.08 Ultental: Sa 18.10.08 Lana: Sa 25.10.08 Burgstall: Sa 01.11.08
St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke St. Georg Apotheke Central Apotheke Madonna Apotheke Untermaiser Apotheke Salus Apotheke Drusus Apotheke Bayerische Hof Apotheke St. Damian Apotheke Zentrum 98 bis Fr 24.10.08 St. Walburg bis Fr 24.10.08 Maria Hilf bis Fr 31.10.08 Romstraße 87 bis Fr 07.11.08
Telefon A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24 Dantestraße 10 Sparkassenstr. 28 Freiheitsstr. 123 Romstraße 118 Piavestraße 36A Rennweg 58 Lauben 76 A.-Hofer-Str. 24
0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545 0473 237 677 0473 236 826 0473 449 552 0473 236 144 0473 236 606 0473 236 357 0473 231 155 0473 447 545
0473 927 084 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 795 377 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr 0473 561 305 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr 0473 291 200 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr
Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken
Tumorpatienten im Heute abholen und ins Morgen führen Brustgesundheitsvorträge: Großer Andrang auch beim vierten Teil
im rahmen des Brustgesundheitszentrums Meran-Brixen, in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Krebshilfe, läuft in Meran eine insgesamt sechsteilige Vortragsreihe zum thema Brustkrebs. Auch das interesse am vierten Vortragsabend am 29. September 2008 mit der Ärztin Andrea Gabis vom Palliativzentrum Martinsbrunn, mit Pflegekoordinatorin Maria Oberprantacher vom Sprengel Passeier und Sozialassistentin edith rassler, war groß: über 60 Personen nutzen die Gelegenheit, sich umfassend zum thema „Lebensqualität trotz Krankheit“ zu informieren. „Die Patientin selbst bzw. ihre Angehörigen stehen für uns im Mittelpunkt, es geschieht nichts, was die Kranke nicht möchte“, betonte Oberprantacher das Sprengelkonzept. In diese Kerbe schlug auch Andrea Gabis: „Wir besprechen alles mit unseren Patientinnen und legen auch sehr viel Wert auf diese Gespräche.“ Dies gelte auch für die vieldiskutierte Patientenverfügung. Immer steht der Mensch im Zentrum des Geschehens, und sowohl das ärztliche wie auch das pflegerische Personal müssen manchmal akzeptieren, dass jemand keine neue Therapie, keine zusätzliche Behandlung mehr möchte. Gabis legte außerdem Wert auf die Feststellung, dass Menschen auch nur für eine kurze Dauer zur Erholung in das Palliativzentrum kommen können. Sozialassistentin Edith Rassler vom Krankenhaus Meran erklärte die verschiedenen Möglichkeiten der sozialen Unterstützung. Wichtige Tipps konnte dabei auch die neue Landespräsidentin der Südtiroler Krebshilfe, Renate Daporta Jöchler, geben. Wie auch schon bei den vorangegangenen Vorträgen, so kam es auch im Anschluss an diesen Vortrag zu einer angeregten Diskussion unter den Teilnehmerinnen. Viele anwesende Frauen, oft selbst Brustkrebspatientinnen, berichteten von ihren Erfahrungen und tauschten Tipps untereinander aus. • Die Vortragsreihe zum Thema Brustgesundheit geht am 29. Oktober 2008 um 19.30 Uhr im Konferenzraum des Reha-Traktes weiter: thema ist das Leben mit der Diagnose Brustkrebs (Selbstbild-Partnerschaft-Sexualität), vorgetragen vom Onkopsychologen Norbert Längerer. Hier finden Sie Hilfe: Sekretariat der Abteilung Gynäkologie: 0473 264 151 oder E-Mail: herbert.heidegger@asbmeran-o.it
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Freitag, 17. Oktober 2008 - Nr. 20
Karrnerwanderungen im Burggrafenamt 9. Tag - Samstag, 18.10.2008 Karrnerwanderung von Naturns über Plaus, Rabland nach Partschins, Tagesthema: „Gelebt werden bedeutet, tot leben. Horizonte“
12. Tag – Dienstag, 21.10.2008 Karrnerwanderung von Marling nach Lana Tagesthema: „Geformte Vergangenheit, bewusste Gegenwart, freie da selbstbestimmte Zukunft“
Programm: 08.45 Uhr: Start der Karrnerwanderung am Bahnhof der Vinschgerbahn in Naturns Wir wandern über den unteren Teil des Jesu Besinnungsweges nach Dornsberg, weiter nach Plaus. 10.30 Uhr: Begegnung mit dem „Totentanz“ von Luis Stefan Stecher. Hier werden jene Gäste begrüßt, die mit der Vinschgerbahn in Plaus ankommen. 11.00 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche Plaus 12.00 Uhr: weiter geht es nach Rabland 13.00 Uhr: Einzug der Karrnerfamilie in Rabland, vom Hanswirt zur Christ König Kirche in Rabland. Vor der Kirche: Karrnermarkt, Konzert. 14.30 Uhr: Karrnerlieder mit Martha Rauner, Ernst Thoma und Hannes Ortler 16.00 Uhr: Wir ziehen mit dem Karrnerkarren von Rabland nach Partschins. 16.30 Uhr: Einzug in Partschins zur Stachelburg. Karrnerlieder und Karrnerfest. 20.15 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche und anschließend musikalische Lesung in der Bibliothek. Karl Perfler liest aus seinem neu erschienen Buch: „In der Stille schweigend reden“. Musikalische Umrahmung. 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr: Karrnermarkt in Rabland – bei der Christ König Kirche 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr: Abend-Karrnermarkt in Partschins
Programm: 09.30 Uhr: Start der Karrnerwanderung in Marling (vor dem Tourismusbüro) nach Tscherms, Konzert unterwegs. 12.00 Uhr: Tscherms – Einzug der Karrnerfamilie und Karrnerfest 14.00 Uhr: Wir wandern nach Lana weiter 16.00 Uhr: Einzug der Karrnerfamilie in Lana, Karrnerfest 20.00 Uhr: Lana – Musikalische Lesung (kein Eintritt) Karl Perfler liest aus seinem neu erschienenen Buch: „In der Stille schweigend reden“. 10.00 bis 13.00 Uhr: Karrnermarkt in Tscherms 15.00 bis 19.00 Uhr: Karrnermarkt in Lana am Gries
10.Tag – Sonntag, 19.10.2008
13. Tag – Mittwoch, 22.10.2008 Karrnerwanderung vom Schloss Rametz nach Schenna „Tagesthema: Unser größtes Geschenk ist die Freiheit, die zu sein, die wir sind“
Karrnerwanderung von Partschins nach Algund
Tagesthema: „Gut geht, wer ohne gespurten Weg geht“ Programm: 09.00 Uhr: Start der Karrnerwanderung in Partschins Ab 10.00 Uhr: Karrnermarkt mit echten Südtiroler Erzeugnissen auf dem Kirchplatz von Algund 11.15 Uhr: Konzert der Musikkapelle in Algund 15.00 Uhr: Musikalischer Rundgang durch Algund mit der Karrnerfamilie (kein Eintritt) 17.00 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche (kein Eintritt) Gedankenwege mit Karl Perfler: „Gut geht, wer ohne gespurten Weg geht“.
11. Tag – Montag, 20.10.2008 Karrnerwanderung von Algund nach Marling Tagesthema: „Den Weg bereiten für die Zeit nach der Suche“ Programm: 08.00 Uhr: Start der Wanderung in Algund bei der Kirche. 09.45 Uhr: Einzug der Karrnerfamilie mit Musikern und den historischen Karren in Marling 10.00 Uhr: Begrüßung der Feriengäste, Karrnerfest. Karrnermarkt vor dem Tourismusbüro in Marling 16.00 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche (kein Eintritt) Gedankenwege mit Karl Perfler: „Den Weg bereiten für die Zeit nach der Suche“. Ab 17.00 Uhr: Die Karrner besuchen Gastgeber und Feriengäste. Konzerte, Lesungen.
Programm: 09.00 Uhr: Die Karrnerfamilie wandert von Schloss Rametz nach Schenna 10.00 Uhr: Einzug der Karrnerfamilie mit Musik und den Karren in Schenna –Feuerwehrhalle. Karrnerfest. 10.00 Uhr: Beginn des Karrnermarktes in Schenna: Die Karrner bieten echte Südtiroler Erzeugnisse und Waren an 17.00 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche (kein Eintritt) Gedankenwege mit Karl Perfler 20.00 Uhr Schloss Schenna: Musikalische Lesung – Karl Perfler liest aus seinem neu erschienenen Buch: „In der Stille schweigend reden“. (kein Eintritt) (Wir freuen uns über eine Anmeldung: karl.perfler@rolmail.net oder Tel. 320 0829 165)
14.Tag –Donnerstag, 23.10.2008 Karrnerwanderung von Obermais/Brunnenplatz zum Schloss Rametz Tagesthema: „Das Glück der Anstrengung“ Programm: 09.00 Uhr: Die Karrnerfamilie zieht mit Karren vom Brunnenplatz zum Schloss Rametz. 11.00 Uhr: Karrnermarkt und Karrnerfest auf Schloss Rametz 20.00 Uhr: Karrnerfest mit den Karrnerliedern und musikalische Lesung im Schloss Rametz
Mitwirkende: Ernst Thoma (Komponist der Karrnerlieder), Martha Rauner (Gesang), Hannes Ortler (Gesang und Klarinette) Karl Perfler liest aus seinem neu erschienenen Buch: „In der Stille schweigend reden“. Anmeldung: Für das Karrnerfest auf Schloss Rametz ab 20.00 Uhr ist eine Anmeldung erforderlich. Bis spätestens Dienstag, den 21. Oktober bei Karl Perfler karl.perfler@rolmail.net oder Tel. 3200829165 oder direkt im Schloss Rametz bei Familie Schmid, info@rametz.com oder Tel. 0473 – 211011.
15. Tag – Freitag, 24.10.2008 Karrnerwanderung von Obermais / Brunnenplatz nach Riffian Tagesthema: Auf der Suche nach einem Basislager“ Programm: 09.00 Uhr: Die Karrnerfamilie wandert von Obermais nach Riffian. 10.00 Uhr: Riffian - Karrnermarkt und Karrnerfest Die Karrner bieten echte Erzeugnisse der Bauern und Bäuerinnen unserer Heimat an. 17.00 Uhr: Konzert in der Wallfahrtskirche (kein Eintritt) Ausführende: Mila Pelivan(Oboe, Gesang), Gustav Gurschler(Gesang) Alessandro Ditadi (Querflöte, Gesang) Gedankenwege mit Karl Perfler: „Auf der Suche nach einem Basislager“. 20.00 Uhr: Lesung mit musikalischer Umrahmung in der Bibliothek Riffian. Karl Perfler liest aus seinem neu erschienenen Buch: „In der Stille schweigend reden“. Musik: Bernadette Kathrein (Geige), Gernot Niederfriniger (Harfe) (kein Eintritt)
16. Tag – Samstag, 25.10.2008 Karrnerwanderung von Riffian nach Tirol „Tagesthema: Gedankenwege werden zu Wegen des Tuns“ Programm: 09.00 Uhr: Die Karrnerfamilie wandert von Riffian nach Dorf Tirol. Ab 10.00 Uhr Karrnermarkt in Dorf Tirol. Die Karrner bieten aufrichtige Erzeugnisse und Waren aus ihrer Heimat an. 14.00 Uhr: Die Karrnerfamilie zieht mit Musikern zum Schloss Tirol. Lesung und Konzert. (kein Eintritt)
17. Tag – Sonntag, 26.10.2008 Karrnerwanderung von Tirol nach Meran Tagesthema: „Musik ist eine höhere Sprache“ Programm: 09.00 Uhr: Die Karrnerfamilie wandert von Dorf Tirol nach Meran. 11.00 Uhr: Die Karrnerfamilie besucht die Stadt Meran. Lauben – Kurpromenade - Thermen 17.00 Uhr: Abschlusskonzert in der Pfarrkirche von Meran (kein Eintritt) Alle an der Karrnerwanderung beteiligten Musiker und Sänger geben ein Konzert. Anmeldung: für die Tagesetappen der Karrnerwanderung ist eine Anmeldung notwendig. Bis spätestens 17.00 Uhr am Vortag bei Karl Perfler. karl.perfler@rolmail.net oder Tel. 3200829165 Kostenbeitrag: Euro 12.00 für Führung, Konzerte, Vorträge. Verpflegung aus dem Rucksack oder unterwegs durch die Karrnerfamilie (bei Anmeldung angeben)
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Der Blumenkohl Der Blumenkohl stammt ursprünglich aus Kleinasien. Im 11. Jahrhundert brachten Kreuzfahrer den Samen von ihren Reisen mit nach Italien. In Europa wurde er erst im 18. Jahrhundert angebaut, zuerst in Italien, später in Frankreich, denn Ludwig XIV. fand an diesem Gemüse großen Gefallen. Heute sind die Niederlande neben Italien und Frankreich eines der wichtigsten Exportländer für Blumenkohl. Er gehört zur botanischen Familie der Kreuzblütler und ist eine Zuchtform des Wildkohls. Für Blumenkohl findet man auch die Bezeichnungen: Karfiol, Käsekohl, Blütenkohl, traubenkohl, italienischer Kohl oder Brüsseler Kohl. Beim Blumenkohl ist die „Blume“ durch die Blätter vor den Sonnenstrahlen geschützt, da sie sich sonst gelb, braun oder violett färben können. Inzwischen gibt es auch bewusst bunte Sorten: die grüne Alverda und romanesco, die violette Purple Cape, die beim Kochen grünlich wird. Der romanesco wird wegen seiner spitzen Einzelröschen auch Minarettkohl oder türmchen-Blumenkohl genannt. Er hat den kräftigeren, intensiveren Geschmack und eine höhere Vitamin-C-, Eiweiß- und Mineralstoffkonzentration als der weiße Blumenkohl. Von den unterschiedlichen Kohlgewächsen kann man verschiedene Pflanzenteile essen: den Kopf (Kohlsorten wie rotkohl, Weißkohl, Spitzkohl und Wirsing), die Blütenanlagen (Blumenkohl und Brokkoli), die Achselknospen (rosenkohl), verdickte Sprossenachsen (Kohlrabi) oder die Blätter (Grünkohl). Blumenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Zum Erhalt der weißen Farbe sollte man dem Kochwasser etwas Milch oder Zitrone hinzugeben. Ein Stück Butter fördert das Aroma. Damit der Kopf beim Garen schneller weich wird, ist es ratsam den mittleren Strunk kreuzweise einzuschneiden. Dank der vielen Vitamine hat der Blumenkohl einen hohen ernährungsphysiologischen Wert. Er hilft bei Blasen- sowie Nierenproblemen, beim Zellwachstum, kurbelt die Blutbildung an, kräftigt das Immunsystem, beugt Infektionen und Dickdarmkrankheiten vor, wirkt blutdrucksenkend, entwässernd und gewichtssenkend.
Blumenkohl in Tomatensauce (Cavolata)
600 g Blumenkohl 400 g Tomatenmark 50 g Speck 1 Zwiebel Öl zum Braten Fein gehackte Zwiebel in Öl goldgelb anschwitzen, Speckwürfel dazugeben und kurz anbraten. Bissfest gekochte Blumenkohlröschen und Tomatenmark dazugeben. Salzen und ca. 10 Minuten garen lassen.
Blumenkohl mit Kartoffeln und Wurst
(cavolfiore con patate al forno) 600 g Blumenkohl 500 g Kartoffeln 2 pikante Bratwürste Salz, Oregano 4 EL Olivenöl In Scheiben geschnittene Wurst und Kartoffeln (gekocht) mit gekochten Blumenkohlröschen in eine Backform geben. Mit Oregano bestreuen, salzen und mit Olivenöl übergießen. Im vorgeheizten Rohr 10 Minuten bei 170° backen. cd
Mondkalender
F b c 17. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Stier Übergang zu Zwilling um 12.26 Uhr element: erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Nützen Sie diese Mondkonstellation um feucht Staub zu wischen und zwar bis zum hintersten Winkel; Wurzelgemüse sollte auf dem Speiseplan sein: Schwarzwurzeln, Rettich, Sellerie, Rote Beete, Lauch und Zwiebeln; bei einer Wanderung oder einem Ausflug einen Pullover mitnehmen, denn an Erdtagen kann es kühl sein und man fröstelt leichter als an anderen Tagen. F c
18. Oktober Abnehmender Mond im Zwilling element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Jetzt beginnt wieder die Zeit der Nachtfröste, empfindliche Pflanzen im Garten sollten Sie deshalb ins Haus holen; an Zwillingstagen ist das Interesse an anderen Menschen erhöht, darum sollten Sie darauf achten, wie viel Ehrlichkeit darin liegt oder ob es nur um Eigennützigkeit geht; testen Sie sich selber und lernen Sie sich dabei ganz neu kennen.
F c d 19. Oktober Abnehmender Mond im Zwilling Übergang zu Krebs um 13.41 Uhr element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Das Pflegen alter Freundschaften und Knüpfen neuer Kontakte ist an Lufttagen besonders günstig; auch auf Einladungen und Partys sollten Sie nicht verzichten, es wird besonders lustig sein; nutzen Sie den Tag um Sport zu betreiben, die körperliche Belastung und der Spaß sind sicher gegeben; abends dann ein Schönheitsbad mit frischen Blüten und etwas Rosenöl lockert Ihre Sinne zu neuen Vergnügungen. Verlieben Sie sich! F d 20. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Krebs element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Krebstage sind ideal zum Baden, Kneipen und Meditieren; „um zu sich selbst zu finden und in unsere Mitte zu gelangen“; die wenigsten nehmen sich dafür Zeit, suchen Fehler und Liebe bei anderen und gehen mit dem Leben und der Verantwortung sehr leichtsinnig um; dabei gibt uns die Natur alles vor und der Krebs geht auch rückwärts, sobald Gefahr droht; überlegen Sie deshalb, was Sie machen oder ob Sie einfach nur mitmachen. F d e 21. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Krebs Übergang zu Löwe um 16.36 Uhr element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Blatttage sind optimal um Blumen und Pflanzen zu gießen, sie können das Wasser bei abnehmendem Mond länger speichern; der Krebsmond sorgt für viel Harmonie, besuchen Sie deshalb jemanden, dem Sie das schon lange versprochen haben; gehen Sie ins Schwimmbad oder an einen stillen Bach und reinigen Sie so ganz bewusst Körper, Geist und Seele. F e 22. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Löwe element: Feuer; Frucht-, Wärme- und eiweißtag Körperliche Anstrengungen sollten an Löwetagen vermieden werden; Herz und Blutkreislauf schonen; die Traubenernte ist in vollem Gange, Weintrauben haben viel Folsäure, diese unterstützt die Blutbildung; Fruchttage bedeutet nicht nur Früchte essen, sondern jegliche Saat bestimmt die Ernte, darum sollten wir auch auf unsere Gefühle und Worte achten und säen, was wir ernten wollen. F e f 23. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Löwe Übergang zu Jungfrau um 21.41 Uhr element: Feuer; Frucht-, Wärme- und eiweißtag Ernähren Sie sich mit reichlich Fruchtgemüse und frischem Obst; trinken Sie Fruchtsäfte aus frischen Früchten; werden Sie nicht nervös, wenn heute das eine oder andere nicht so gelingt, wie Sie es wollen, es fehlt ja nicht an Ihrer Kreativität, sondern nur an Ihrer Geduld; der Löwe möchte alles immer gleich und sofort und das geht halt nicht immer; sind Sie geduldig mit sich selbst, auch das kann man noch in jedem Alter lernen.
F f 24. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Jungfrau element: erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Der Mond in der Jungfrau konfrontiert uns immer gerne mit unseren menschlichen Schwächen, dabei sollten wir nicht zu heftig reagieren, sicherlich sind wir selber auch manchmal auf die Nachsicht anderer angewiesen; wenn Sie auch kein Lob erhalten, fassen Sie nicht gleich jedes Wort als Kritik auf, vergessen Sie nie: andere denken mit dem eigenen Kopf und deren Gedanken sind nicht Ihre. F f 25. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Jungfrau element: erde; Wurzel-, Kälte- und Salztag Guter Tag zum Lernen und Schreiben; Haare schneiden, Dauerwelle; entschlackende Bäder; bringen Sie Ihren Salzhaushalt in Ordnung, nehmen Sie Mineralsalze zum Kochen, Meeressalze zum Reinigen und Kräutersalze zum Wurzelsalat; Salz der Erde ist kostbares Gut, doch wie gehen wir damit um, wenn die Suppe versalzen oder die Rechnung gesalzen auf den Tisch kommt? F f g 26. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Jungfrau Übergang zu Waage um 03.49 Uhr element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Unsere Gedanken schweben oft zu sehr in der Luft, wir sind abgehoben, und schon sagen wir etwas unbedacht und treten ins „Fettnäpfchen“; gerade deshalb, weil unsere blühende Phantasie oftmals mit uns durchgeht, sollten wir unsere Gedanken immer zuerst ordnen und danach erst in Worte fassen, damit die Luft rein bleibt; genau so können wir Licht in jeden Tag bringen und Freude bereiten. F g 27. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Waage element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag Reinigende Pflege für die Haut; entschlackende Tees trinken und heilende Bäder genießen; auf fettarme Ernährung achten; Wohnräume gut lüften; Parkettböden reinigen, eventuell mit kaltem Schwarztee; viel trinken; Brennnesseltee für die Reinigung von Niere und Blase, aber auch für die Haut; beugen Sie mit homöopathischen Mitteln einer Erkältung oder Grippe vor. F g h 28. Oktober Abnehmender Mond im tierkreis Waage Übergang zu Skorpion um 12.48 Uhr element: Luft; Blüte-, Licht- und Fetttag An Lufttagen neigt der Mensch allgemein zu Zwiespalt; viele Ideen und die Waage beeinflussen uns: soll ich oder soll ich nicht? entschließen Sie sich für das Gute, trennen Sie aber vorher Verstand und Bauchgefühl, sonst werden Sie die Schmetterlinge im Bauch nicht spüren können; wo viel Licht ist, ist auch Schatten; guter Tag für Reisen und erfolgreiche Geschäftsabschlüsse. D h 29. Oktober Neumond um 00.15 Uhr im Skorpion element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag Neuen Gedanken Platz schaffen; stachelige Pflanzen pflegen; Spinat und Mangold sowie Blattsalate sollten im Speiseplan nicht fehlen; Sitzbäder für Harnbeschwerden; Schonung für Schwangere; Fastenkur beenden; viel trinken; träumen und meditieren Sie um Ihre psychischen Reserven aufzufüllen, am besten bei einem Nährbad mit frischen Heilkräutern. B h i 30. Oktober Zunehmender Mond im tierkreis Skorpion Übergang zu Schütze um 23.42 Uhr element: Wasser; Blatt-, Wasser- und Kohlenhydratetag An Skorpiontagen sind Frauenbeschwerden meistens stärker zu spüren; vorbeugend wirken Trauben, Himbeeren und Feigen, Sitzbäder mit Schafgarbe und Frauenmantel; bei Prostataleiden wirkt Kürbiskernextrakt lindernd; Schwangere sollten sich besonders schonen; alle Reinigungsarbeiten mit Wasser; Wäsche waschen und Zimmerpflanzen gießen; Schnecken bekämpfen und Garten bewässern. se
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Kinderseite Lösung des Rätsels aus Heft 19 vom 3. Oktober
Liebe Kinder, beim Rätsel geht es diesmal um Tiere und ihre Geräusche. Einige von euch halten zu Hause sicher ein Tier, das sie sehr lieb gewonnen haben. Es ist wichtig, dass wir Tiere gut behandeln und für sie sorgen. Tiere sind Lebewesen, die Schmerz, Qualen oder Hunger genau so fühlen wie wir Menschen. Ein glückliches und zufriedenes Tier kann uns sehr viel Freude schenken und oft auch ein wahrer Freund sein. Viel Freude an den vielen Tieren, die mit uns auf dieser schönen Erde leben, wünscht euch Eure Margareth
1. Kiwis, Blaubeeren 2. Äpfel, Birnen 3. Mandarinen, Pflaumen, Melonen 4. Bananen, Ananas 5. Weintrauben, Kirschen, Mirabellen
Die Gewinner
Von links: Katharina Weger, Samuel Rubino, Fabian Kofler, Alex Casagrande, Gregor Garber, Philipp Weger und Greta Garber
Wer grunzt denn hier?
Tiere geben ganz unterschiedliche Geräusche von sich. Ein Specht hämmert mit seinem Schnabel ein Loch in einen Baum, eine Gans schnattert und eine Hummel summt. Du sollst zu jedem Bild das entsprechende Geräusch finden. Schreib dieses und den jeweiligen Tiernamen auf ein Blatt Papier. Die Silben im Innern des Kastens helfen dir dabei. So werden die Preise verteilt: Wenn du aufgeschrieben hast, welches Geräusch die einzelnen Tiere von sich geben, komme am Montag, dem 20. Oktober um 18.15 Uhr (!) ins Büro. Unter allen Anwesenden werden eine Pizza, spendiert von der Pizzeria Heinz, eintrittskarten für das Stadtmuseum oder die Landesfürstliche Burg und trinkflaschen der Stadtwerke Meran verlost. Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Stadtviertelkomitee “Wolkensteinstraße und Umgebung” veranstaltet auch heuer im Rahmen des Stadtvierteltörggelens einen Radl-Slalom für Kinder Die Veranstaltung findet am Samstag, 18. Oktober 2008, mit Beginn um 14.30 Uhr im Schulhof in der Enrico-TotiStraße 24 statt. Es werden verschiedene Altersgruppen gebildet und am Ende erfolgt eine Prämierung.
Katzen hielten die Menschen früher als Mäuse- und Rattenfänger in ihren Häusern und zähmten sie. Später wurden Katzen dann auch gezüchtet und immer neue Katzenrassen entstanden, so zum Beispiel die Perserkatze oder die Siamkatze. Heute werden Katzen gerne als „Gesellschaftstiere“ gehalten, denn die kleinen Stubentiger können sehr anschmiegsam sein und eine herzliche Beziehung zu ihren Besitzern aufbauen, gleichzeitig aber bewahren sie ihre Unabhängigkeit und sind immer ein wenig eigensinnig.
Hunde sind für viele der beste Freund. Hunde leben seit Jahrtausenden bei den Menschen. Hunde sind nicht nur treue Gefährten, sondern auch Wach-, Hüte- und Suchhunde. Der Haushund stammt vom Wolf ab.
Meerschweine, ja so nennet man sie - obwohl sie doch gar keine Schweine sind und aus dem Meer kommen sie auch nicht. Meerschweinchen sind Nagetiere - aber auch da wird gestritten, weil einige meinen, sie wären doch keine Nagetiere sondern Meerschweinchenartige - also artig sind sie, das steht fest
Kaninchen gibt es in ganz vielen verschiedenen Größen: es gibt Zwergkaninchen, die sind ganz klein, es gibt mittelgroße Kaninchen, große Kaninchen und sogar Riesenkaninchen. Sie haben mehrere Namen: Meister Lampe, Langohr oder Karnickel.
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Jugend
Streetworkerverein „Strymer“ entwickelt Ausstiegsprogramm Hilfe und Begleitung für Jugendliche, die aus der rechtsradikalen Szene aussteigen wollen, will der Meraner Streetworkerverein „Strymer“ anbieten. Der Verein hat dazu das Ausstiegsprogramm „Aussi“ entwickelt und es vor kurzem Soziallandesrat richard theiner vorgestellt. Die so genannte rechtsextreme Jugendszene umfasse im Burggrafenamt ungefähr 200 Personen, mit zahlreichen Jugendlichen sind die Streetworker von Strymer in Kontakt, so Koordinator Roman Grünfelder. Vereinspräsident Thomas Sigmund: „Es besteht dringende Notwendigkeit der Einrichtung einer Fachstelle für Aussteiger aus der rechtsextremen Jugendszene. Mit dieser Fachstelle und weiteren präventiven Maßnahmen würde es gelingen, Jugendliche wieder in die Normalgesellschaft zu integrieren.“ Was es brauchen würde, seien zwei weitere hauptamtliche Fachkräfte, welche die ausstiegswilligen Jugendlichen im Meraner Raum konkret betreuen. Lan-
Ein Hoch auf die Besten! Ehrung der Klassenbesten an der FOS Am 24. September 2008 wurden die Klassenprimi des vorigen Schuljahres der Fachoberschule für Soziales „Marie Curie“ für ihre harte Arbeit belohnt. 34 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Soziales in Meran wurden am 24. September in der Aula der Schule für ihre Mühe und ihren Einsatz im Schuljahr 2007/08 belohnt. Es ist schon seit längerem Tradition an der FOS, dass der oder die Beste jeder Klasse am Ende des jeweiligen Schuljahres während der am letzten Schultag stattfindenden Abschlussfeier einen Preis für seine/ihre Leistungen bekommt. Im letzten Jahr war dies jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich und wurde deshalb im heurigen Schuljahr nach-
desrat Richard Theiner erkundigte sich bei den Streetworkern von Strymer über die Hintergründe und die täglichen Herausforderungen ihrer Arbeit. Renate Unterholzner, die federführend mit den im Verein engagierten Streetworkern das Aussteigerprojekt ehrenamtlich koordiniert, stellte das Projekt „Aussi“ vor. Landesrat Richard Theiner: „Ich finde das Vorhaben notwendig und sehr sinnvoll. Wie ich verstehe, geht es aber nicht nur um das Burggrafenamt, sondern um alle Bezirke Südtirols. Ich wünsche mir auch, dass es ein bürgerschaftliches Engagement für die Sache gibt!“ Es gehe dabei nicht so sehr um die Projektfinanzierung, sondern um die Einbindung und Teilhabe, so Theiner. „Das Herausholen von jungen Menschen aus einer Szene, die große Ähnlichkeiten mit den Zwängen und Abhängigkeiten des Sektenwesens aufweist, ist eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft und nicht nur der öffentlichen Hand“, unterstrich der Soziallandesrat. Ein nächstes Treffen mit den Verantwortlichen des Streetworkvereines wurde für November vereinbart, bei dem, vorbehaltlich des Wahlausgangs, weitere konkrete Maßnahmen besprochen werden sollen, damit „Aussi“ plangemäß schon 2009 seine Arbeit aufnehmen kann.
geholt. Das Treffen fand während der letzten Schulstunde statt und nur die betreffenden Schülerinnen und Schüler sowie Frau Direktor Rieder, die die Veranstaltung leitete, nahmen daran teil. Die Direktorin brachte in einer kurzen Ansprache ihren Stolz zum Ausdruck, dankte allen für ihren Einsatz und wünschte den Anwesenden noch ein gutes neues Schuljahr und weiterhin viel Erfolg. Für die Schülerinnen und Schüler war es nun an der Zeit sich ihren wohlverdienten Preis abzuholen. Die Klassenbesten konnten aus einem großen Büchersortiment das aussuchen, was ihren Interessen entspricht. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Diese Bücher wurden von der schuleigenen Bibliothek ausgewählt und von der Schule bezahlt. Zu guter Letzt gab es für alle Beteiligten noch einen kleinen Imbiss, bevor die Schulglocke das Ende des Unterrichtstages ankündigte.
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Jugenddienst Meran wird 25 Vor 25 Jahren wurde der Jugenddienst Meran gegründet. Zur Geburtstagsfeier am 26. Oktober 2008 sind alle interessierten eingeladen. Der Jugenddienst Meran blickt auf 25 Jahre vielfältige Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Meran zurück. 1983 wurde der Jugenddienst Meran mit dem Ziel gegründet, die außerschulische, kirchliche Kinder- und Jugendarbeit auszubauen. Heute umfassen die Tätigkeitsfelder des Jugenddienstes die kirchliche und die offene Kinder- und Jugendarbeit, Unterstützungsarbeit für die Ehrenamtlichen, Verbindungen mit anderen Einrichtungen, Erstberatungs- und Dienststellen und vieles mehr. Träger des Jugenddienstes Meran sind die Gemeinden Algund, Kuens, Marling, Meran, Riffian, Schenna, Tirol, sowie die dazugehörenden Pfarreien. Mit einer großen Geburtstagsfeier am Sonntag, 26. Oktober 2008 möchte der Jugenddienst Meran die abwechslungsreichen und vielfältigen Jahre der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Meran feiern. Unter dem Motto „Rummelplatz Jugenddienst Meran“ werden die Aufgabenbereiche des Jugenddienstes auf lustige und interaktive Weise vorgestellt. Alle in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Personen der vergangenen 25 Jahre, die zahlreichen aktiven Ehrenamtlichen, sowie die Träger sind eingeladen mit dem Jugenddienst zu feiern. Vor der Geburtstagsfeier findet in der Pfarrkirche St. Nikolaus/Meran um 19.00 Uhr der Eröffnungsgottesdienst des Dekanatsjugendseelsorgeteams statt. Die Gruppenleiter/innen werden gesegnet und in ein neues Arbeitsjahr entsandt. Die Geburtstagsfeier findet anschließend im Nikolaussaal in Meran statt.
Schule: Last oder Chance? Den meisten von euch ist es sicher so ergangen wie mir, auch in den letzten Jahren. Ihr habt diesen 10. September wahrscheinlich verflucht und euch gewünscht, es wäre nicht Schulanfang sondern Schulende und die Sommerferien würden schon wieder von vorne anfangen. Dem ist aber nicht so und wir sind alle wieder gezwungen die Schulbank zu drücken. Während wir die Schule verfluchen, sind gut 50 Millionen Kinder in Afrika ohne Schulbildung und auch in anderen Ländern dieser Welt ist es keine Selbstverständlichkeit, dass man die Kinder zur Schule schicken kann. Gleichzeitig ist eine Ausbildung auch die einzige Chance, sich nach oben zu arbeiten und im Leben etwas zu erreichen. Dieses Glück haben jedoch nur wenige. Bei uns jedoch geht jeder zur Schule und schafft irgendeinen Abschluss. Der eine macht den Meister, der andere die Matura und der dritte besucht die Uni. Bei dieser Selbstverständlichkeit der Dinge wissen wir sie jedoch nicht mehr richtig zu schätzen und wir begreifen oft nicht, welch großes Geschenk man uns gemacht hat. Deshalb möchte ich euch dazu auffordern, darüber nachzudenken und in Zukunft die Schule vielleicht etwas mehr zu schätzen. je
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Jugend
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Jugendtreff Marling versetzt Dorf in Formel 1 Fieber Seifenkistenrennen des Jugendtreffs Seifenkiste aus Ton für guten Zweck ersteigert Am vergangenen Sonntag, 12.10.2008 fieberten insgesamt 23 teilnehmer in Marling beim ersten Seifenkistenrennen seit Jahren mit. Organisator war der Jugendtreff von Marling in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Marling und dem Jugenddienst Meran. Gefahren wurde in zwei Kategorien, zum einen der einzelzeitlauf mit zwei Durchgängen und zum anderen der Massenstart, den es in dieser Art und Weise in Südtirol noch nie gegeben hat. Der Einladung des Jugendtreffs Marling zum ersten Seifenkistenrennen im Dorf folgten insgesamt 23 Teilnehmer. Neben den Teilnehmern und ihren Fangruppen fanden sich auch zahlrei-
che Zuschauer entlang der Strecke ein. Die Strecke führte direkt durch die Dorfmitte, durch die engen und steilen Gassen Marlings. Die Seifenkisten, welche zum größten Teil hochprofessionell zusammengebaut waren, konnten in einem Probelauf die Strecke abfahren. Um 15.30 Uhr fiel der Startschuss zum ersten Durchgang, wobei eine Kiste während des Laufes wegen Materialüberlastung von der Strecke fuhr, zwei weitere das Ziel zwar erreichten, aber im Bremsbereich direkt nach dem Ziel auf die Begrenzungsmauern auffuhren, bzw. eine Kiste ihr Rad verlor. Den ersten und auch zweiten Durchlauf machten sich die beiden Teams „H7 Club“ und „Metall Top“, jeweils aus Bruneck, untereinander aus. Letzteres gewann die beiden Zeitläufe und holte sich somit den ersten Platz in der normalen Kategorie. In der Kategorie mit Massenstart wurde
das Ergebnis umgedreht, hier fuhr das Team „H7 Club“ mit zwei Waagenlängen Vorsprung ins Ziel. Bei der Siegerehrung vor dem Jugendtreff in Marling wurde auch eine Minaturseifenkiste des Künstlers Konrad Alber für einen guten Zweck versteigert. Da das Rennen unter dem Motto „Das extremste Seifenkistenrennen, seit es Schokolade gibt“ stand, bekamen die Sieger neben Medaillen und Pokalen auch einen Esskorb mit Schokoladeprodukten als eine „süße Erinnerung zum erfolgreichen Tag“, so der Mitarbeiter des Jugendtreffs, Hannes Waldner. Zum Abschluss konnten alle Gäste und Teilnehmer bei Speis und Trank noch der Jugendband „Flip 26“ aus Marling beiwohnen, welche bis etwa sechs Uhr am Nachmittag spielte. So ging der Tag mit einer kleinen Feier zu Ende.
Alles neu ab Oktober. Jugendzentrum JunGle unter neuer Führung!
Franco Clemens (pädagogischer Leiter) Seit Oktober hat der neue pädagogische Leiter Franco Clemens (siehe Foto) die Geschicke des Jugendzentrums JunGle in Meran übernommen. Ergänzt wird das neue Team durch den Jugendarbeiter Christian Galantin und die pädagogische Mitarbeiterin Ursula Innerhofer, die vor allem die Mädchenarbeit im Jugendzentrum in der St.Josef-Straße betreut und entsprechende Angebote setzen wird. Völlig neugestaltet wurde das Programm des Jugendzentrums. Unter dem Motto: „Spiele, Spaß und mehr“ findet jeden Dienstag in der JunGle-Bar, von 16 bis 18 Uhr, ein Spieleabend mit Kindern und Jugendlichen statt, zu dem auch Eltern herzlich eingeladen sind. So werden Spiele, wie z.B. Darts, Mau-Mau, Mensch-ärgereDich-nicht und Schach angeboten. Im Oktober/November findet auch jeden Samstag von 16 bis 17 Uhr in der hauseigenen Anlage für Kinder und Jugendliche ein Skatekurs für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Patrick Sinner (16) und To-
bias Wenter (15) (siehe Foto), zwei junge Meraner Skatetalente, vermitteln ihr Fahrkönnen an den jungen Nachwuchs. Jeden Donnerstag im Oktober/November zwischen 15.30 bis 16.30 Uhr gibt die pädagogische Mitarbeiterin Ursula Innerhofer Massageunterricht für alle interessierten Mädchen. Hand-, Gesichts- und Fußmassage zum Wohlfühlen. Jeden Sonntag findet hingegen nur für eingetragene Mitglieder des Vereins, zwiSkaterkurs für Jugendliche: Patrick Sinner und Tobias Wenter schen 16 bis 18 Uhr, im JunGle eine Club-Filmvorführung statt. Mit- als notwendig ist“, so Präsident Thomas Siggliedsanträge und informationen zum Pro- mund, „und auch vom gesamten Vorstand eingramm gibt es im Jugendzentrum JunGle, stimmig mitgetragen wurde.“ St.-Josef-Straße 1, 39012 Meran. Als erste Maßnahme der neuen Führung wird im Jugendzentrum der Bierausschank eingestellt, Bier wurde bisher im Rahmen der Jugendbar an Schulprojekt: Jugendliche über 16 ausgeschenkt. Der neue Leiter zieht mit Unterstützung des Vorstandes Kinder helfen Kindern rund um Präsident Thomas Sigmund damit die Konsequenz aus den Beobachtungen der Jugendkultur im Umfeld von Jugendzentren und der Drogenproblematik im Allgemeinen. Cleam Samstag, den 25. Oktober mens erklärt das JunGle nun zum "geschützten von 9.00 – 15.00 Uhr Raum für Kinder und Jugendliche" und leitet in der Mittelschule Obermais damit eine neue konsequente Linie in der (Sucht-Vorsorgearbeit) Drogenpräventionsarbeit Alle Einnahmen gehen ein. „Ein Schritt, der angesichts der Tatsache, an eine Schule in Ruanda. dass Jugendliche nunmehr immer früher mit Alkohol und Drogen in Berührung kommen, mehr
Flohmarkt
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Kultur „Ich spräche Deutsch“
Literaktion mit Matthias Schönweger im rahmen der Ausstellung „Herzliche Grüße“ Das Pädagogische Institut und das Schulamt der Autonomen Provinz Bozen haben die Ausstellung „Herzliche Grüße“ nach Südtirol geholt. Zwischen Oktober und Dezember 2008 wird sie in Meran, Bozen und Bruneck gezeigt. Die interaktive Ausstellung des Goethe-Institutes setzt sich informativ, unterhaltend und humorvoll mit den verschiedenen Aspekten der deutschen Sprache auseinander. Auf die kleinen und großen Besucher warten viele interessante Dinge: Klanginstallationen, Video- und Audiobeiträge, Landkarten mit Begrüßungsformeln in regionalen Schattierungen, Wortrollen, mit deren Hilfe man sich Wörter selbst zusammenstellen kann und jede Menge interaktive Spiele und Informationen zur deutschen Sprache. Die Ausstellung richtet sich an Schulklassen, Kindergartengruppen und interessierte Erwachsene. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Für Schulklassen und Kindergartengruppen ist der Besuch nur nach Voranmeldung möglich. In Meran findet die Ausstellung an der Fachoberschule für Soziales statt. Im Rahmen der Ausstellung veranstaltet die Stadtbibliothek Meran in Zusammenarbeit mit kunst Meran eine Literaktion mit Matthias Schönweger. Am Freitag, 24. Oktober um 20.00 Uhr präsentiert der Künstler seine Performance im Sparkassensaal von kunst Meran. Im Anschluss lädt die Stadtbibliothek zu einem Umtrunk. Der Eintritt ist frei.
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911
Heinz Janisch: Bärensache
Jubiläumskonzert zum 20. Gründungsjubiläum
am 25. Oktober 2008 um 20.30 Uhr im Stadttheater Meran Zu diesem Anlass wird sich der Chor unter der Leitung und Regie von Raffaele Borzaga in einem ganz ungewöhnlichen Bühnenbild zeigen. Dieses wird die vorgetragenen Lieder aus dem Repertoire der Renaissance besonders hervorheben. Dafür ist natürlich unser Stadttheater der geeignete Rahmen. Die Aufführung ergänzen zwei Meraner Chöre der italienischen Sprachgruppe und zwar der "Chor der Tagesstätte Meran" unter der Leitung von Gianni Velicogna und der "Coro Concordia" unter der Leitung von Vittorio Vincenzi. Das Konzert wird mit dem Beitrag der Autonomen Provinz Bozen und dem Assessorat für Kultur der Gemeinde Meran unterstützt. Eintritt frei
10. Max Reger - Festival 2008
„ich spräche Deutsch“ – Literaktion und Performance von Matthias Schönweger Freitag, 24. Oktober, 20.00 Uhr kunst Meran / Sparkassensaal, Lauben 163 Ausstellung „Herzliche Grüße“ 10. bis 28. Oktober Fachoberschule für Soziales, Meran, Mazziniplatz 1, Tel. 0473 201 213
Konzertreihe sonora 2008
Verein Conductus Lauben 246 - Tel. 0473 234 141
16. Oktober 2008 um 20.30 Uhr im Kulturhaus Mairania (Cavourstr. 1, Meran) Maninarco – neue Musik für Streicher Ensemble Conductus Giacomo Agazzini - Solo Violine Emil Wasserl – Tonmeister Marcello Fera - Leitung Programm: Mario Pagotto: Tre Movimenti per Orchestra d' Archi (Rai Trade Verlag - Uraufführung) Stefano Taglietti: Kantor Cantus (Rai Trade Verlag - Uraufführung Osvaldo Coluccino: Out of the Oasis (Rai Trade Verlag ) Sirio Restani: Mazurca d’oro Marcello Fera: Mnemophonia
Konzert
am Samstag, 25. Oktober um 20.30 Uhr in Meran, Pfarrkirche Maria Aufnahme, mit Maurizio Manara und Lorenzo Marzona, Orgel; Chor des Pädagogischen. Gymnasiums „Josef Ferrari“ Meran; Michela Virgadaula, Leitung Werke von Girolamo Frescobaldi, Nicolaus Bruhns, Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Jean-Philippe Rameau, Lorenzo Perosi und Max Reger Eintritt frei Im Rahmen des 10. „Max Reger – Festivals“ wird mit einem Orgel- und Chorkonzert in der Pfarrkirche Maria Aufnahme Meran die neu restaurierte Formentelli-Orgel eingeweiht. Auskunft: Max Reger Verein; Tel. 0473 238 313
„Da schuftet man wie ein Bär“, sagt der Bär, „und hat nicht einmal eine eigene Höhle.“ „Wenn Sie eine eigene Höhle bekommen, bleiben Sie dann bei uns?“, fragt der Zoodirektor. „Darauf gebe ich Ihnen mein Bärenwort!“, sagt der Bär. Erna Pohl liest diese witzige Geschichte, die in drei Varianten erzählt wird. Anschließend können die Kinder einen Bären basteln. erna Pohl liest aus dem Buch "Bärensache" von Heinz Janisch Mittwoch, 22.Oktober, 15.00 bis 16.15 Uhr Stadtbibliothek Meran, Rennweg 1, Lesesaal Zielgruppe: 7- bis 10-Jährige Anmeldung erwünscht unter 0473 212 587 oder direkt in der Stadtbibliothek Meran
Erlesenes mit Musik und Wein Am 29. September lud die Stadtbibliothek Meran alle Literaturbegeisterten ein, einen literarisch-musikalischen Abend in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy zu verbringen. Auf den festlich gedeckten Tischen fanden die zahlreichen Besucher eine eigenwillige Speisekarte vor. Sie enthielt eine Auswahl aktueller Romane, begleitet von der Weinkarte mit erlesenen Tropfen. Markus Fritz stellte sein Literaturmenü vor, das für jeden „Hunger“ die richtige Lektüre bereithielt. So gab es als Vorspeise dünne Bücher, die Lust auf mehr machen, kleine Zwischenmahlzeiten in Form von spannenden Romanen, dicke Schmöker für den großen Hunger, Bücher aus anderen Kulturkreisen und als Dessert noch kurze, leicht zu lesende Texte. Zwischendurch trug Donatella Gigli immer wieder ausgewählte Passagen aus den vorgestellten Romanen vor. Alexandra Pedrotti (Klarinette) und Konrad Pichler (Saxophon) sorgten für die musikalische Umrahmung. Zu jedem „Gericht“ präsentierte Günther Hölzl vom „Meraner Weinhaus“ die passenden Weine, die von den Zuhörern anschließend verkostet wurden. Herzlich willkommen zur
Mundart-Lesung
„Weil`s wiedr herbschtlen tuet“ am Sonntag, 26. Oktober 08 um 15.00 Uhr im Gasthof „Pfandler Alm“ in St. Martin/Passeier (direkt an der Hauptstraße.) Musikalische Umrahmung: Zweigesang Maria Sulzer & Helmuth Gruber. Auf Ihr Kommen freut sich die Arbeitsgemeinschaft „MundART“ des Bezirks Burggrafenamt und Passeier.
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Kultur
Aufs Maul gschaut
Theater in der Altstadt Meran- Freiheitsstraße 27 Tel. 0473 211 623 Fax 0473 275 140 info@tida.it www.tida.it
ICH, FAUST Erntezeit - Apfelzeit „Gewaltig endet so das Jahr mit goldnem Wein und Frucht der Gärten. Da sagt der Landmann: Es ist gut.“ Verklärte Erfüllung spricht aus dem Herbstgedicht Trakls. Die Kraft der zur Neige gehenden Sommersonne leuchtet aus den geernteten Früchten: Äpfel, Birnen, Kastanien und Trauben. Besonders die klassische Herbstfrucht, der Apfel, strahlt uns an; er ist die Frucht der Früchte und lockt mit den vielfältigsten Sorten. Der Genuss des Apfels galt schon im Alten Testament als Sinnbild der Erkenntnis und der verlorenen Unschuld des Menschen; der Verführung Adams durch Eva mit dem Apfel folgte die Vertreibung aus dem Paradies. In der griechischen Mythologie ist der Apfel das Symbol für den Preis der Schönheit, den der trojanische Königssohn Paris der Liebesgöttin Aphrodite zuteilte; für die unterlegenen Göttinnen wurde er zum legendären „Zankapfel“. Im Märchen „Schneewittchen“ ist es der verführerische Apfel, mit dem das unschuldige Mädchen von der heimtückischen Stiefmutter hätte vergiftet werden sollen. Einer keltischen Sage nach schenkte der Zauberer Merlin dem neu geweihten König Artus goldene Äpfel. In dieser Sage liegt möglicherweise der Ursprung des Reichsapfels, den schon Karl der Große als Symbol der Macht trug. Der große Reformer Martin Luther prägte den bedeutungsvollen Spruch: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Auch Dichter haben den Apfel in den Mittelpunkt ihres literarischen Interesses gerückt. So führt in Schillers Freiheits-Drama „Wilhelm Tell“ der Apfel die entscheidende Wende im Handeln des Helden herbei. Die schier übermenschliche Prüfung durchzustehen, den Apfel auf dem Haupt seines Sohnes zu treffen, macht Wilhelm Tell zum Vorkämpfer für die schweizerische Unabhängigkeit. Im „Faust“ stellt Goethe den sinnigen Vergleich an: „Über Rosen lässt sich dichten, in die Äpfel musst du beißen.“ Dass im Umgang mit der Schönheit Vorsicht geboten ist, lehrt uns Shakespeare im „Kaufmann von Venedig“: „Ein schöner Apfel, aber im Kern gefault, oh, welch ein schönes Aussehen die Falschheit hat.“ In Redewendungen dient der Apfel oft als Anlass für praktische Lebensweisheiten. „Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm“: Wir werden gewarnt, dass der Schein oft trügt. „Verbotene Äpfel sind süß“: In Verboten liegt ein besonderer Reiz, sie zu übertreten. An die Vergänglichkeit mahnt uns die Wendung „Wenn der Apfel reif ist, fällt er ab“. Ist die Ähnlichkeit mit Vorfahren augenscheinlich, heißt es: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Niemand beißt gern in den „sauren Apfel“. Dass dem Apfel seit alters her außergewöhnliche Heilkraft zugeschrieben wurde, belegt der bekannte Spruch: „Ein Apfel am Tag, mit dem Doktor kein Plag.“ Sogar moralisch kann uns die paradiesische Frucht aufmöbeln: „Ein Apfel am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“ Interessant, dass im Vinschgau eine andere heute eher seltene Frucht dem Apfel den Rang streitig macht: „Hoscht an Palabirnbam nebn dr Hitt, brauchscht kuan Apothekn nit!“
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nach Johann Wolfgang von Goethe „Faust. Eine Tragödie“ und „Faust. Der Tragödie zweiter Teil“ Bühnenfassung von Klemens Renoldner mit: Patrizia Pfeifer, Johanna Porcheddu, Sabine Ladurner, Thomas Hochkofler, Lukas Lobis, Hans Marini, Klaus Rainer, Theo Hendrich, Franco Marini Regie: Rudolf Ladurner Musik: Mauro Franceschi Musik eingespielt von Tiziana Sottovia (Geige) und Elena Dardo (violoncello)
Aufführungen: Fr 17.10./ So 19.10./ Di 21.10./ Mi 22.10./ Do 23.10./ So 26.10./ Di 28.10./ Do 30.10., jeweils um 20.30 Uhr „Ich bin nur durch die Welt gerannt, ein jed' Gelüst ergriff ich bei den Haaren, was nicht genügte, ließ ich fahren, was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht und abermals gewünscht und so mit Macht, mein Leben durchgestürmt…“ nach Wissen, Erkenntnis und Macht? Hat sich da nicht ein Mensch in die Hybris verrennt? Erst wenn Faust im Namen des Fortschritts alles Land zerstört und den Menschen in seiner Gier deren Hab und Gut beraubt hat, lehnt er sich zurück und meint: “Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, Du bist so schön! Es
kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn… Im Vorgefühl von solchem hohen Glück genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.“ Kann, darf und soll das „Faustische“, dieser Inbegriff des Suchendstrebenden, erlöst werden? In einer eigens für das Theater in der Altstadt vom Dramaturgen Klemens Renoldner erstellten Fassung wird der Klassiker „Faust“ von Johann W. von Goethe in einer etwas eigenwilligen Interpretation auf die Bühne gebracht. Spannend und unterhaltsam!
Leo und Luis Die zwoa luschtign drei Spizbuabm
Ein volksdümmliches Kabarett von: Alexander Liegl, Gaby Rothmüller Lukas Lobis und Thomas Hochkofler ; mit: Lukas Lobis und Thomas Hochkofler Regie: Gaby Rothmüller Musik: Marco Facchin Wiederaufnahme Aufführungen: Mo 20.10./ Fr 24.10./ Mo 27.10., jeweils um 20.30 Uhr Unter dem Motto „Lieder und G’schichten aus der Heimat“ präsentieren sich Leo und Luis volksnah und bleiben dabei immer ihrem Leitsatz „A Hetz muaß sein“ treu, egal was passiert. Die beiden Südtiroler Kabarettisten geben Einblicke in die volkstümliche Musikantenseele und durchtränkt von Heimat, Liebe, Sehnsucht, Treue und erwärmt vom Feuer der Berge lassen Leo und Luis ihre erfolgreiche Karriere noch einmal Revue passieren.
Das Geheimnis der Harmonica
Eine Geschichte von Ursula Bleisch-Imhof und Simone Oberrauch Kindertheater ab 5 Jahren mit: Simone Oberauch Regie: Ursula-Bleisch-Imhof Aufführung: Fr 31.10. um 16.00 Uhr Eine musikalische Reise für neugierige Menschen ab 5 Jahre.
Buchpräsentation „Man schließt nur kurz die Augen“
eine Erzählung von Klemens Renoldner Lesung mit Klemens Renoldner Eine Veranstaltung des Folioverlags termin: Fr. 31.10. um 20.30 Uhr
Rennweg 1 Tel. 0473 236 911
Abschlussveranstaltung zum Lesesommer "Tierisch gut“ Für die Meraner Lesepreisteilnehmer/innen, welche im Vorjahr die 4. oder 5. Grundklasse abgeschlossen haben, wird am Samstag, den 18. Oktober der Tierfilm: „Duma – mein Freund aus der Wildnis“ gezeigt; anschließend findet eine Verlosung statt. Filminhalt: Der zwölfjährige Xan zieht gemeinsam mit seinem Vater ein Gepardbaby auf. Als der Gepard immer größer wird, beschließt Xan, ihn
wieder in die Wildnis zurückzubringen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise durch das raue Südafrika, mit pirschenden Löwen, gefährlichen Stromschnellen, bissigen Krokodilen... Duma – mein Freund aus der Wildnis Samstag, 18. Oktober um 16.00 Uhr (Einlass ab 15.45 Uhr) Bürgersaal Meran (Otto-Huber-Straße 8) Geschlossene Veranstaltung, für Teilnehmerinnen der Leseaktion „Tierisch gut“
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Kultur Schloss Tirol Südtiroler Landesmuseum Dorf Tirol - Schlossweg 24 Tel 0473 220 221
Sonderausstellungen 06. 09. 08 – 30. 11. 08: Lois Fasching – „tirol 1369“ Die Rauminstallation „tirol 1369“ des zeitgenössischen Osttiroler Künstlers Lois Fasching – seine bislang größte Schöpfung – beinhaltet die umfassende Auseinandersetzung mit der komplexen Geschichte Tirols im Mittelalter. Das geistige und formale Zentrum der gesamten Komposition bildet dabei eine in die Materialien Heu, Stroh und Holz übertragene Interpretation des wichtigsten politischen Kunstwerks Tirols: dem 1369 entstandenen, aus Schloss Tirol stammenden Flügelaltar. Dieser wird flankiert von einer Reihe der bedeutendsten Persönlichkeiten der Zeit, mit der Kettensäge aus Zirbenholz gearbeitet: Albuin, Bischof von Brixen, Meinhard II., Graf von Tirol-Görz, Margarete, Gräfin von Tirol, Mainhard III., Graf von Tirol und Oberbayern, Herzog Rudolf IV. von Österreich, Herzog Albrecht III., von Österreich und anderen mehr. Faschings Werk soll als Anregung verstanden werden, sich vertieft mit der Geschichte des Landes Tirol im Mittelalter auseinander zu setzen. 14. 09. 08 – 30. 11. 08: Laurenz Stockner – Schalenformen Die Leidenschaft des jungen Ahrntaler Kunstschmiedes Laurenz Stockner gehört den Schalen und seiner Suche nach der perfekten Form. Die Schalen – gefertigt aus Ahrntaler Kupfer, Tombak oder Eisen – scheinen einer lang vergangenen Zeit zu entstammen, ihre archaischen Formen und groben Oberflächen reizen den Betrachter, über das Metall zu streichen und es zum Klingen zu bringen. Stockners Werke sind keine Gebrauchsobjekte, sondern Schmuckstücke mit einer großen Ausstrahlungskraft. 08.10.08 – 11.11.08 Fotoausstellung „ein Leben mit den Bergbauern in Osttirol“ Es war ein langer und mühevoller Weg, bis aus der Wildheit und Unwegsamkeit der Alpentäler eine so reiche, beglückende Kulturlandschaft werden konnte. Größten Anteil an diesem Werk haben die vielen Generationen von Bergbauern, die mit einfachsten, oft selbst erdachten und selbst gemachten Arbeitsgeräten und entsprechenden Arbeitsweisen die Steilheit des Geländes bewältigen mussten und so diesen Wandel vollbracht haben. Einiges davon, was im Getriebe der großen Städte und Täler längst verschwunden und vergessen ist, ist bei den Bergbauern bis in unsere Zeit herein lebendig geblieben und gewährt uns Einblick in längstvergangene Zeiten. Davon und von der schweren, oft gefahrvollen Arbeit, aber auch von der Schönheit und vom Reichtum der bergbäuerlichen Welt soll diese Ausstellung ein wenig erzählen. Vielleicht kann sie dem Betrachter die Menschen näher bringen, die diese Kulturlandschaft gestalten und erhalten und denen wir alle so viel verdanken.
Weitere Veranstaltung: ► Freitag, 17. Oktober 2008 um 17 Uhr: Eröffnung der „Vinoculti“ im Rittersaal
Tel. 0473 272 000 23.10. 23.10. 24.-26.10. 25.10. 25.10.
26.10
26.10. 28.10. 29.10.
30.10.
30.10. 31.10.
Kultur in Meran Vormerkkalender
20.00 - “Das Purpurne Muttermal” Theateraufführung des Burgtheaters Wien im Stadttheater – Südt. Kulturinstitut Tel. 0471 313 800, www.kulturinstitut.org 20.00 Abendmusik mit dem Stadtkirchenchor Preetz in der Evang. Christuskirche, Kurpromenade, Leitung und Orgel: Dr. Joachim Walter – Eintritt frei 21. Internationaler Pokal der Freundschaft in memoriam Eduard Köcher – Int. Eiskunstlauf-Nachwuchswettbewerb in der Meranarena, Gampenstr. 74 – org. Sport Club Meran, Tel. 0473 232 126, Eintritt frei 20.00 Konzert des Chores “Cantori del Borgo” im Stadttheater – Eintritt frei 20.30 “Max Reger Festival 2008” Konzert des Chores des Päd. Gymnasium “Josef Ferrari” aus Meran in der Pfarrkirche Maria Aufnahme, Leitung: Michela Virgadaula, Orgel Maurizio Manara und Lorenzo Marzona – Max Reger Verein Tel. 0473 238 313 – Eintritt frei 9.00-18.00 “Schlossfest” Musik, Aufführungen und Kinderprogramm im Touriseum - Schloss Trauttmansdorff, St. Valentinstr. 51/a – Tel. 0473 270 172 – der Eintritt zum Schlossfest ist in den Tickets von Schloss Trauttmansdorff enthalten - www.touriseum.it 10.30 Sonntagskonzert der Bauernkapelle Völlan im Kursaal – Eintritt frei 20.00 Konzert mit dem “Atrium-Quartett” im Stadttheater – Musik Meran, Tel. 0473 211 612, www.musikmeran.it 19.30 - “Leben mit der Diagnose Brustkrebs: Selbstbild, Partnerschaft, Sexualität” Vortrag im Krankenhaus Meran, Reha-Saal, Trakt D, 3. Stock, Rossinistraße – Referenten: Primar Dr. H. Heidegger und Dr. A. Wieser – Eintritt frei 16.00 “Nachdenken über Gastfreundschaft - Philosophie mit Petra von Morstein” Philosophicum mit Professorin Petra von Morstein im TouriseumSchloss Trauttmansdorff, St. Valentinstr. 51/a – Tel. 0473 270 172 Eintritt frei, Anmeldung erforderlich - www.touriseum.it 20.00 - “Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui” Theateraufführung von Bertold Brecht im Stadttheater – Freies Theater Bozen Tel. 0471 911 661 – www.ftb.bz.it 20.00 - “Die zwei Seelen im Menschen” philosophisch-spiritueller Vortrag mit Conrad Reynvaan im Kulturzentrum “Mairania 857”, Cavourstr. 1, Tel. 0473 230 128 – org. Lectorium Rosicrucianum
Gärten & Wein Südtirol-Erlebnispaket
23.10. | 30.10. Die Gärten von Schloss trauttmansdorff und Castel Katzenzungen 2006 haben die Gärten von Schloss Trauttmansdorff die Patenschaft über die größte und wahrscheinlich älteste Rebe der Welt übernommen. Donnerstags im September und Oktober finden im Rahmen des Erlebnispaketes Gärten & Wein Führungen zur „Versoaln“-Rebe auf Schloss Katzenzungen in Prissian mit anschließender Weinverkostung statt. Das Ticket beinhaltet außerdem eine geführte Besichtigung von Schloss Katzenzungen und der Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Im Rahmen der Gartenführung werden auch die goldene Replik eines 7.000 Jahre alten Traubenkerns – ein Geschenk Georgiens – und ein 2.400 Jahre alter Traubenkern aus Südtirol besichtigt. Leistungen: Ab 9.00 Uhr: Eintritt in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff 14.00 Uhr: Führung mit Weinschwerpunkt (Weinberg mit alten Lokalsorten) 15.30 Uhr: Shuttledienst zum Castel Katzenzungen 16.00 Uhr: Geführte Besichtigung der Rebe „Versoaln“ 16.30 Uhr: Geführte Besichtigung von Castel Katzenzungen 17.00 Uhr: Präsentation des Weinlandes Südtirol mit Weinverkostung 18.00 Uhr: Shuttledienst zu den Gärten von Schloss Trauttmansdorff Anmeldung (bis zum Vortag): Gärten von Schloss Trauttmansdorff, Tel. 0473 235 730, botanica@provinz.bz.it);
Schlossfest am 26. Oktober Heuer spielen wieder so extravagante Musiker wie „Dor Doggi Sing`“, „Opas Diandln“ und Aronne dell’Oro auf. Und weil das Touriseum 2008 ja zum Sissi-Jahr ausgerufen hat, wird Torsten Schilling im Rahmen des Schlossfestes das Hörspiel aufführen, das seit März die Sissi-Räume multimedial in Szene setzt. Natürlich gibt es für die Kleinen wieder das Kinderprogramm der Waldorfschule. Der Eintritt zum Schlossfest ist in den Tickets von Schloss Trauttmansdorff enthalten. Programm: 10.30 Uhr - Die Gruppe „Aronne dell’Oro“ eröffnet mit mediterraner Volksmusik das Schlossfest 11.30 Uhr - Matinee mit „Dor Doggi Sing’“: Passend zu Wahltag und Papstbesuch singt Doggi von „Poli Politikern“ und „Paparazzi“ 13.30 Uhr - Mediterrane Volksmusik mit „Aronne dell’Oro“ 14.30 Uhr - Sissi-Geschichten mit Christina Khuen, Patrizia Pfeifer und Thomas Hochkofler; Regie: Torsten Schilling. 15.30 Uhr - „Opas Diandln“ präsentieren ihre eigenwillige Interpretation von Volksmusik aus dem Alpenraum Die Waldorfschule Meran bietet im Lenhart-Saal ganztätig kreatives Gestalten an Informationen: Touriseum – Schloss Trauttmansdorff, Landesmuseum für Tourismus, www.touriseum.it, Tel. 0473 270 172
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Kultur
Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643
Besondere Amateure Bilderausstellung der Kreativgruppe der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte Burggrafenamt Der Ausstellungssaal des Bürgersaals der Stadt Meran war mit unerwartet vielen Besuchern gefüllt. Die Kreativgruppe der Arbeitsgemeinschaft hatte am Freitag, 3. Oktober zur eröffnung ihrer Bilderausstellung geladen. „Das sind besondere Amateure mit besonderen Fähigkeiten“, unterstrich der Künstler Matthias Schönweger in seiner Präsentation. Die Kreativgruppe, bestehend aus Behinderten und Nicht-Behinderten, trifft sich jede Woche, um gemeinsam Bilder zu malen und neue Techniken ausprobieren. Unter der hervorragenden Leitung von Resi Zischg-Schöpf gelingt es den „Künstlern“ Isa Sambin, Rita Thöni, Elisabeth Prantner, Hannes Elsler, Robert Kofler und Pina Saitta die Betrachter zu begeistern. Die Ehrengäste Bürgermeister Günther Januth und die Stadträte Luis Gurschler und Daniela Rossi zeigten sich begeistert. Anwesend waren auch L.Abg. Veronika Stirner Brantsch, die Stadträte Stefan Frötscher, Gerhard Hölzl, Ing. Volante und der Präsident der Freizeitmaler Südtirols, Herr Außerdorfer. „Wir sind stolz auf unsere Mitglieder und auf das, was sie leisten“, betonten gemeinsam der Präsident und der VizePräsident der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte, Luis Lindner und Luis Platter. Ein Dank von Seiten der Kreativgruppe gilt auch den Sponsoren, den Etschwerken, der Raiffeisenkasse Algund, der Bar Hedy und der Gemeinde Meran für die kostenlose Bereitstellung des Bürgersaales. Durch ihre Unterstützung war es möglich, einen sehr schönen Jahreskalender für das Jahr 2009 mit verschiedenen Bildern der Ausstellung zu verwirklichen. Der Verkauf dieses Kalenders soll die Arbeit der Kreativgruppe und der Arbeitsgemeinschaft unterstützen. Er ist im Kolpinghaus Meran, beim KVW, in der Bar Hedy und bei der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte in der Manzonistraße 33 erhältlich.
Das Auge der Meret Oppenheim
Freizeitmaler Meran¬ Herbst –Winterprogramm 2008/09
Die Eröffnung der neuen Ausstellung “Das Auge der Meret Oppenheim” hat zahlreiche Künstler, Interessierte und Oppenheim-Freunde ins Kunsthaus geführt. Aus Bern war Oppenheim-Expertin und persönliche Freundin der Künstlerin, Theresa Battacharya, angereist. Die Oppenheim-Interpretin und Lyrikherausgeberin Christiane Mayer Thoss kam aus Frankfurt nach Meran. Gemeinsam mit zahlreichen Künstlern, darunter Kiddy Citny aus Berlin, Ulrich Egger, Jakob De Chirico, Margit Klammer und Elisabeth Hölzl ließ man sich von der Vielfalt und dem Esprit der Werke und Filmdokumente begeistern. Kunst Meran ist es gelungen, einen signifikanten Querschnitt bedeutender Oppenheim-Arbeiten aus dem Kunstmuseum Bern und den Sammlungen verschiedener internationaler Sammler nach Meran zu bekommen. Gerade Oppenheims Collagen und Assemblagen sind sehr fragile Kunstwerke und werden nur mehr selten als Leihgabe auf Reisen geschickt. Gerade deshalb sind die ausgestellten 50 Werke, darunter “Eichhörnchen” von 1969 und Souvenir du “Dejeuner en fourrure” von 1970 für die Ausstellung in Meran Schlüsselwerke.
● Jahresversammlung der Freizeitmaler Meran am Dienstag, 28.10. um 19.30 Uhr im Vereinssaal, Obermais- Dantestraße 5 ● Aquarell mit Markus Schenk Samstag, 08.11. und Samstag, 15.11., jeweils von 8.30-12.00 Uhr ● Gemeinsames Aquarellieren - Begleitung: Herbert Lahn - 10 Treffen Für Interessierte, die schon etwas Erfahrung im Zeichnen und Aquarellieren gesammelt haben. Beginn: Montag, 17.11. von 16.00 - 18.00 Uhr ● Acrylmalerei – mit Helga Gualdi - 6 Einheiten Für all jene, die ohne Leistungsdruck experimentieren und malen möchten, auch für Neueinsteiger Beginn: Dienstag, 25.11., 9.00 bis 11.00 Uhr ● Freie Malerei mit Hanny toni für Neueinsteiger und Fortgeschrittene Schwerpunkte: Bildbetrachtung großer Künstler, Bildaufbau und Komposition Malen in entspannter Atmosphäre mit Musik, jeder in seiner Eigenart Kurs A : Donnerstag, 30.10., 15.30 bis 17.30 Uhr - 20 Einheiten Kurs B : Montag, 27.10., 20.00 bis 22.00 Uhr 20 Einheiten Anmeldung: Tel.338 2877 679 ● Freies Aktzeichnen - 5 Einheiten Freies Zeichnen mit Modell Beginn: Mittwoch, 19.11. von 19.15 - 21.30 Uhr ● Aktzeichnen mit Hanny Toni - 5 Einheiten Für Anfänger und Fortgeschrittene Akt in Bewegung Schnelles Erfassen der Formen lassen Bilder mit Dynamik entstehen Beginn: Mittwoch, 14.01.09, von 19.15 bis 21.30 Uhr ● Holzschnitt mit Herbert Lahn - 5 Einheiten Der Holzschnitt ist ein Medium, das sich für eine kontrastreiche, expressive Bildsprache eignet. Er ist das älteste bekannte Hochdruckverfahren. Es werden die technischen Grundlagen des Holzschnittes und –druckes erlernt. Beginn: Jänner 2009 nach Vereinbarung Zu den Treffen sind alle interessierten Jugendlichen und Erwachsenen herzlich willkommen! Alle Treffen finden im Vereinslokal im „Alten Rathaus“ von Obermais, Dantestraße 5 statt. Für alle Kurse werden ab sofort die Vormerkungen und Anmeldungen entgegengenommen. Auskünfte und Anmeldungen bei: Margit : Tel. 335 6451 708 oder 0473 237 241 Monika: Tel. 348 0737 245 oder 0473 234 943 www.artists.it/freizeitmaler
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Kultur
21 tage Malerei in Obermais
10 - 31.10.08 in den Geschäften und Gastbetrieben Gufler Goldschmiede - Garage Himmel - Höller Haushaltsartikel - Erb Brot - Metzgerei Walzl Somvi Minimarket - Papier Terzer - Gilmozzi - Bar Maia - Reinigung Orehek - Bar Tablé - Restaurant Kirchsteiger - Milchhalle Bacher - Gemüse Weithaler - Apotheke St. Georg - Salon Evi – Restaurant Brunnenplatz – Schrott Raumausstattung – E.P. Dent – Kienzl Goldschmied – Designstudio Thaler – Kolpinghaus – Stimpfl Versicherungen – Helvetia Versicherungen – Lebensmittel Giancarlo – Café Monika – Ki Beauty Massage – Salon Tricostyle – Foto Staschitz – Café Prantl – Konditorei Alexandra – Küchenstudio Pichler – Tavella-Müller Music – Raiffeisenkasse Meran – Südtiroler Sparkasse – Schloss Rundegg – Tischlerei Karlegger - Strichpunkt
Atrium Quartett GRANDEZZA MINIMA Altezza 8 mm
Alexej Namenko, Violine Anton Ilyunin, Violine Dmitri Pitulko, Viola Anna Gorelowa, Violoncello
Alternativa per apllicazioni con altezza minora a 8 mm
21 Tage, an denen sich Kunst und Alltag in Obermais begegnen. Kommen Sie in unser kleines Zentrum. Entdecken, erleben und genießen Sie.
Werke der
Obermaiser Freizeitmaler
Ausstellung
WIR SIND WAS WIR SIND Ausstellung von Stefan Fabi vom 14. bis 28.10.2008 Ex Seifenfabrik Kikinger Marling Öffnungszeiten: täglich: 10–12 und 18–20 Uhr
Programm: Ludwig van Beethoven Quartett in Es-Dur op. 74 „Harfenquartett“ Chary Nurymov Quartett Nr. 2 (1985) „In Memory of Indira Gandhi“ Franz Schubert Quartett in d-Moll D810 „Der Tod und das Mädchen“
Eröffnung Bilderausstellung Am Freitag, den 10. Oktober wurde an der geschützten Ecke Brunnenplatz/Dantestraße im Rahmen einer Feier die Initiative „21 Tage Malerei in Obermais“ eröffnet. Auf Anregung von Martha Brunner und durch die Organisation von Präsidentin Margit Nagler stellen die Obermaiser Freizeitmaler in 38 Gastbetrieben und Geschäften in Obermais ihre Werke aus. Unter dem Motto „Entdecken, erleben und genießen“ haben die Obermaiser Geschäftsleute eine sympathische Initiative ergriffen. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober zu besichtigen.
Dienstag, 28. Oktober 2008 20 Uhr - Stadttheater
Von links: LA Veronika Stirner, Stadträtin Angelika Margesin, Gemeinderat Walter Schrott, Margit Nagler, Stadträtin Heidi Siebenförcher
Das Streichquartett „Atrium“ ist das erste Quartett aus Russland, das gleichzeitig zwei renommierte internationale Wettbewerbe für Streichquartette gewonnen hat: 2003 den Internationalen Quartettwettbewerb in London, 2007 den 5. Internationalen Wettbewerb der Streichquartette im französischen Bordeaux. Der Sieg beim Wettbewerb in London ermöglichte dem Quartett Einladungen zu den besten Konzerttourneen und Festspielen in Europa. Das Quartett tritt in Albanien, Belgien, Großbritannien, Deutschland, Dänemark, Italien, Spanien, Irland, den Niederlanden, Russland, der Ukraine, Finnland und Frankreich auf. Öffnung der Abendkasse um 19 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der Spezialbierbrauerei
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Wirtschaft Seite Bezirksversammlung der Kaufleute und Dienstleister
funktionierende Nahversorgungsstrukturen vorhanden seien, die es anderswo, wie im Trentino oder in Nordtirol nicht mehr gäbe. Hier seien ausgestorbene Ortskerne keine Seltenheit mehr, so Steger. „Um dieses Alleinstellungsmerkmal auch für die Zukunft zu garantieren, benötigt es allerdings auch entsprechende Rahmenbedingungen und somit die notwendigen Reformen“, erklärte Steger. Dazu würden vor allem eine weitreichende Steuerautonomie und eine Verwaltungsreform gehören. Südtirol habe über 1300 Landesgesetze mit vielen dazugehörenden Verordnungen und Regelungen. Weniger, aber dafür klare Gesetze, wie z.B. in der Raumordnung, seien notwendig. Zudem sollten gerade die kleinen und mittleren Familienbetriebe entlastet werden. Ehrengast des Abends war Werner Frick, Landesrat für Wirtschaft und Finanzen, der aktuelle
Informationen über die Finanzierung der Autonomie lieferte und die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Südtirol erläuterte. Derzeit werde in Rom im Rahmen der Staaten-RegionenKonferenz intensiv über den Steuerföderalismus verhandelt, so Frick. Hier werde sich in den nächsten Wochen einiges ergeben. Der Druck, einen Steuerföderalismus in Italien einzuführen, sei sehr groß. Abgeschlossen wurde die Versammlung mit der Ehrung langjähriger Verbandsmitglieder im Bezirk. Prämiert wurden folgende Betriebe bzw. Mitglieder: Prünster Franz OHG aus St. Leonhard i.P., Thurner German aus Lana, Zuber OHG des Zuber Walter & Co. und Emilio Magnabosco aus Meran für 40 Jahre Mitgliedschaft, Spoga GmbH aus Lana für 45 Jahre Mitgliedschaft, Platter Markus & CO. KG aus Moos i.P. für 55 Jahre Mitgliedschaft sowie Ultner Brot aus St. Walburg für 60 Jahre Mitgliedschaft.
Grundwissen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Projektmanagement, EDV, Italienisch und Englisch, auch um den Erwerb von so genannten „Schlüsselkompetenzen“ gegangen, welche darauf abzielen, bestehende Stärken zu erkennen, diese freizulegen und weiterzuentwickeln. Die Projektpräsentationen überzeugten alle Anwesenden davon, dass die Teilnehmerinnen ohne weiteres dazu in der Lage sind, die erworbenen Kompetenzen in den beruflichen und privaten Alltag zu übertragen. Der Bürgermeister Hermann Pirpamer lud die urania meran dazu ein, weitere Projekte ins Tal zu bringen und ermutigte die Teilnehmerinnen, sich etwas zuzutrauen und sich weiterhin für das Gemeinwesen zu engagieren. Am selben Abend ging in Meran im urania-Haus auch die zweite Auflage des „General Management-Lehrgangs“ zu Ende. Dieser hatte sich in erster Linie an AbsolventInnen von allgemein bildenden Oberschulen und Studienab-
brecherInnen gerichtet und Praxis bezogenes betriebswirtschaftliches Grundwissen vermittelt. Über 100 Unterrichtstage mit 658 Stunden und 200 Stunden Praktikum wurden von 15 TeilnehmerInnen aus ganz Südtirol, davon 5 Männern, bewältigt. Die Unterrichtsfächer reichten dabei von Buchhaltung & Bilanzierung, Kennzahlen & Bilanzanalyse über Marketing, Wirtschaftlichkeitsrechnung und Finanzplanung bis hin zu EDV und Wirtschaftsenglisch, dazu kamen ein Praktikum sowie die Erstellung und Präsentation eines Projektes. Die international genormten Prüfungen, wie die zum Europäischen Wirtschaftsführerschein oder zum Business English Certificate, können bei der Jobsuche im In- und Ausland behilflich sein. Im Anschluss an die Projektpräsentationen, die einen kleinen Vorgeschmack auf das, was noch von TeilnehmerInnen zu erwarten ist, darstellen, verlieh der Präsident der urania meran, Paul Rösch, die Diplome.
„Wir müssen den Gemeinschaftssinn nicht nur unter den Kaufleuten, sondern unter allen Wirtschaftstreibenden im Bezirk stärken“, betonte Bezirkspräsident Rainer Schölzhorn bei der diesjährigen Bezirksversammlung des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister, die vor kurzem im Kurhaus von Meran stattgefunden hat. Er unterstrich auch die Bedeutung des Tourismus für den Bezirk und für den Handel. Beide Bereiche würden voneinander profitieren, daher sei es besonders wichtig, die Stadt- und Dorfzentren weiter zu stärken. Verbandspräsident Walter Amort rief die anwesenden Kaufleute und Dienstleister auch dazu auf, gemeinsam Netzwerke zu schaffen und über den Tellerrand des eigenen Betriebes zu schauen. „Gemeinsam an einem Strang ziehen, heißt jetzt die Devise“, mahnte Amort. Nur so könne der notwendige Qualitätssprung gemacht werden. Der Direktor des Verbandes für Kaufleute und Dienstleister, Dieter Steger, setzte in seinem Hauptreferat bei diesem Punkt fort und betonte, dass in SüdtiDie prämierten Kaufleute und Dienstleister des Bezirkes Meran/Burggrafenamt mit den Vertretern des Verbandes. rol in jeder Gemeinde noch
urania meran
Ortweinstraße 6 39012 Meran Tel. 0473 230 219 urania-meran@dnet.it
Abschlüsse der ESF-Lehrgänge „General Management“ und „Basiskompetenzen für die Wirtschaft im Passeier“ Am 18. September fanden die Abschlussfeiern zweier eSF-Lehrgänge der urania meran statt, beide endeten mit einer Projektmesse und der feierlichen Übergabe der Diplome. Im Vereinssaal von St. Martin in Passeier konnten die Veranstalter die 15 Teilnehmerinnen des Lehrgangs „Basiskompetenzen für die Wirtschaft im Passeiertal“, ihre Familien und Freunde, die LehrgangsreferentInnen und die Vertreter der Gemeinde St. Martin begrüßen. Im Lehrgang war es neben dem Erwerb von
Die 15 Teilnehmerinnen mit den Veranstaltern (Vizebürgermeisterin Rosmarie Pamer (1. v. links), Marlene Messner, urania (4. v. links) und Bürgermeister Hermann Pirpamer (6. v. links), Roberta Ciola, urania (3. v. rechts) und der Referentin Mag. Margit Auinger (1. v. rechts).
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Seite Fortbildung Bildungsreferat Goethestraße 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381
Kolpinghaus Meran Cavourstraße 101 Tel. 0473 253 200
Frauen-Mentoring: In einem Netzwerk Karriere planen und gestalten
Einladung Erste Hilfe Wiederbelebungsmaßnahmen durch praktische Anleitungen
Frauen in ihrer beruflichen Weiterbildung und auf ihrem Karriereweg zu begleiten und zu unterstützen, ist Ziel eines Lehrganges, den der KVW mit finanzieller Unterstützung des europäischen Sozialfonds in Meran anbietet. „Frauen-Mentoring ist kein Orientierungskurs, sondern ein Lehrgang, der ganz gezielt das berufliche Weiterkommen zum inhalt hat“, erklärte tanja Hofer, Bildungsverantwortliche im KVW Bezirk Meran am informationsabend Anfang Oktober. Der Lehrgang „Frauen-Mentoring“ richtet sich an Frauen, die nicht vor der Berufswahl, sondern bereits im Berufsleben stehen. Welche Frauen sollen ganz besonders angesprochen werden? Tanja Hofer: Ausgerichtet ist dieser Lehrgang für Frauen, die mindestens 25 Jahre alt sind, schon mehrere Jahre Berufserfahrung haben, verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen, sich für höhere Positionen qualifizieren oder sich in ihrer Rolle als Freiberuflerin etablieren wollen. Was erwartet die Teilnehmerinnen an diesem Lehrgang? Tanja Hofer: Der Lehrgang baut auf drei Säulen auf. Es gibt 5 thematische Workshops, in denen Strategien weiblicher Laufbahnentwicklung erarbeitet werden, typische Hindernisse in weiblichen Laufbahnen aufgezeigt werden, am eigenen Profil und Stil gearbeitet wird. Auch wird in dem Rahmen auf Organisations-, Management- und Führungstheorien eingegangen. Eine zweite wichtige Säule des Lehrgangs sind die 6 prozessbegleitenden Gruppentreffs, in denen sich die Teilnehmerinnen unter Begleitung und Beratung der Trainerin über ihre beruflichen Entwicklungsschritte austauschen, darüber reflektieren, daraus Schlüsse und Tipps für künftiges Handeln ziehen. Die 3. Säule ist das FrauenMentoring.
referent: Dr. Norbert Pfeifer, Facharzt für Anästhesie & Wiederbelebung termin: Freitag, 24. Oktober 08 um 20.00 Uhr Ort: Kolpinghaus Meran, Obermais, Cavourstr. 101 Teilnahme kostenlos
Kolpinghaus Meran Cavourstraße 101 Tel. 0473 253 200
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Ortweinstraße 6 39012 Meran Tel. 0473 230 219 urania-meran@dnet.it
Liebe Interessierte, erstmals bieten wir an der urania meran eine Ausbildung zum/zur zertifizierten
Projektmanager/in an. Diese beinhaltet die Vorbereitung auf die internationale Zertifizierung als Projektmanager/in (IPMA Level C & D) durch Projektmanagement Austria Ziele des 60-stündigen Lehrgangs sind die Vermittlung von Kompetenzen zum Projektund Programmmanagement, sowie zu ausgewählten, vertiefenden ProjektmanagementInhalten und die Umsetzung der Projektmanagement-Methoden an realen Projekten der Teilnehmer/innen Kostenloser informationsabend am Donnerstag, 23. Okt. 008 um 19.00 Uhr im urania-Haus, Ortweinstraße 6, Meran Auskünfte: info@urania-meran.it oder telefonisch 0473 230 219
Was versteht man unter Frauen-Mentoring? Tanja Hofer: Das Frauen-Mentoring ist ein Prozess, in dem eine beruflich erfahrene Person, die Mentorin (manchmal auch ein Mentor), die Karriere und die Entwicklung einer anderen Frau außerhalb der normalen Vorgesetzten-Untergebenen-Beziehung unterstützt, ihr dabei auch Fachwissen, Führungstipps, Kontakte usw. weitergibt. Wann beginnt der Lehrgang? Tanja Hofer: Der Lehrgang beginnt am 7. November 2008 und endet am 12. Dezember 2009. Das Auswahlverfahren ist derzeit im Gange. Anmeldungen werden laufend entgegen genommen. Interessiert können sich bis Ende Oktober im KVW Bezirksbüro Meran unter der Nummer 0473 220 381 melden.
Ihr Haus für Ihre Veranstaltungen und Feiern! Ob Vorträge, Seminare, Versammlungen, oder Geburtstag, Jubiläum, Betriebsfeier, ... Wir machen vieles möglich. Jeden Donnerstag um 20 Uhr Gottesdienst in der Hauskapelle! Kindertreff bei Kolping Kindertreff für Mamis, Papis, Omis, Opis, …: Im geeigneten Kinderspielraum gibt es viel Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam zu spielen und sich ungezwungen zu begegnen. „Kleine und Große“ sind jeden Dienstag um 10 Uhr zum Kindertreff herzlich eingeladen. 17.-24.10.08 ab 9.00 Uhr Seminar Healing Touch mit Ines Hoster 20.10.08 ab 19.00 Uhr Computerkurs des Instituts 2f 23.10.08 ab 19.00 Uhr Computerkurs des Instituts 2f 25.10.08 ab 9.00 Uhr Weiterbildung der Fa. Ivoclar Vivadent GmbH 25.10.08 ab 9.00 Uhr Computerkurs des Instituts 2f 26.10.-1.11.08 ab 9.00 Uhr Seminar des Vereins für Gesundheit
Tanzschule Swing – Meran - Sportplatzweg Tel. 0473 447 738 info@tanzschule-swing.it www.tanzschule-swing.it
Tanzkurse: • Tanzkurse für Kinder, Jugend und Erwachsene • Disco Fox (Anfänger und Fortgeschrittene) • Salsa, Merengue, Bachata (Karibische Tänze) • Dance for Fans/Hip-Hop - Jugendkurse, Erwachsene • Tanz dich frei und fit! (Tanz, Gymnastik und Entspannung)
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Fortbildung in Meran Bildungsreferat Goethestraße 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 220 381
Kreativer Gedankenturbo Miniseminar: Strukturiertes Denken Zeit: Di. 28.10.2008 Dauer: 1 Abend, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr einführung in die doppelte Buchhaltung Zeit: Do. 06.11.2008 – Do. 27.11.2008 Dauer: 7 Abende, Mo. und Do., 19.00 – 22.00 Uhr eBC*L: Der europäischer Wirtschaftsführerschein – intensivkurs Stufe A Zeit: Mo., 17.11.2008 – Mi. 15.12.2008 Dauer: 8 Abende, Mo. und Mi., 19.30 – 22.00 Uhr Miteinander leben – Miteinander reden Zeit: Di. 21.10.2008 – Di. 28.10.2008 Dauer: 2 Abende, Di., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr Das Handwerk fürs Mundwerk Zeit: Sa. 25.10.2008 Dauer: 1 Treffen, 9.00– 12.30 u. 13.30 – 17.00 h Kompaktseminar: Die kleinen Benimm-Dichregeln Zeit: Do. 30.10.2008 Dauer: 1 Abend, 19.00 Uhr – 22.00 Uhr Die Kunst Probleme zu lösen - Miniseminar Zeit: Mi. 05.11.2008 Dauer: 1 Abend, 19.00 Uhr – 21.30 Uhr Wie bekomme ich meinen Papierkram in den Griff? Zeit: Mi. 12.11.2008 Dauer: 1 Abend, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr Herausforderung Hausaufgabe Zeit: Do. 13.11.2008 – Do. 20.11.2008 Dauer: 2 Abende, Do., 20.00 Uhr – 22.00 Uhr Streitkultur Zeit: Sa. 15.11.2008 – Sa. 22.11.2008 Dauer: 2 Tage, Sa., 8.30 Uhr – 17.30 Uhr Alzheimer und Demenz - Miniseminar Zeit: Mi. 22.10.2008 Dauer: 1 Abend, 19.30 Uhr – 21.30 Uhr Vortrag: Depression in Schwangerschaft und Postpartum Zeit: Di. 11.11.2008, 20.00 Uhr Massage für den Hausgebrauch Zeit: Di. 11.11.2008 – Di. 25.11.2008 Dauer: 3 Abende, Di., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr entspannung von 0-99 Zeit: Fr. 21.11.2008 Dauer: 1 Treffen, 9.30 Uhr – 16.30 Uhr Gesunde ernährung beginnt beim einkauf! Zeit: Do. 20.11.2008 – Do. 27.11.2008 Dauer: 2 Abende, Do., 19.30 Uhr – 21.30 Uhr Osteoporose Zeit: Mi. 03.12.2008, 20.00 Uhr eCDL: tabellenkalkulation mit excel V Zeit: Mo. 20.10.2008 – Fr. 31.10.2008 Dauer: 6 Vormittage, Mo., Mi., Fr., 8.30 – 11.45 h eCDL: Computerbenutzung und Dateimanagement für Windows Zeit: Di. 21.10.2008 – Do. 30.10.2008 Dauer: 4 Abende, Di. und do., 19.00 – 22.15 Uhr eCDL: internet – Das tor zur Welt Zeit: Fr. 31.10.2008 – Fr. 21.11.2008 Dauer: 4 Abende, Fr., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr
Outlook von A - Z Zeit: Di. 04.11.2008 – Do. 06.11.2008 Dauer: 2 Abende, Di. und Do., 19.00 Uhr – 22.00 Uhr 50+ eDV mit viel Spaß und ohne Stress ii Zeit: Mi. 05.11.2008 – Mi. 03.12.2008 Dauer: 5 Nachmittage, Mi., 15.00 Uhr – 17.30 Uhr eCDL: Datenbankverwaltung mit Access Zeit: Mi. 05.11.2008 – Mi. 10.12.2008 Dauer: 6 Abende, Mi., 19.00 Uhr – 22.15 Uhr So räume ich meinen Computer auf! Zeit: Mo. 10.11.2008 – Mi. 17.11.2008 Dauer: 2 Abende, Mo., 19.00 Uhr – 22.00 Uhr eCDL: eDV-Grundkurs C Zeit: Di. 11.11.2008 – Fr. 27.11.2008 Dauer: 6 Abende, Di. und Do., 19.00 – 22.15 h
'Be my guest' - englisch für den tourismus Anfängerkurs oder für Fortgeschrittene: jew. ab Freitag, 7. November, 15x, jew. Mo, Mi u. Fr. von 9.00-11.00 Uhr english for holidays - englisch für die reise für Anfänger/innen ab Freitag, 7. November, 15x, jew. Mo, Mi u. Fr von 18.15-20.15 Uhr italienisch und Deutsch: Einzelunterricht und Kleingruppen jederzeit Sprachencafè jeden ersten Mittwoch im Monat Standardkurse für Deutsch- und Italienisch Information und Anmeldung ab sofort Beratung und Anmeldung urania meran: Tel. 0473 230 219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210 650 KVW Meran: Tel. 0473 220 381
urania meran
Ortweinstraße 6 39012 Meran Tel. 0473 230 219 urania-meran@dnet.it www.urania-meran.it
Berufliche Weiterbildung:
informationsabend: Lehrgang für Projektmanagement am Donnerstag, 23. Oktober um 19.00 Uhr eCDL-Advanced: textverarbeitung Word am Samstag, 25.10., Samstag, 15.11. und Samstag, 22.11. jew. 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Meine Homepage - einführung in HtML und Online Publishing ab Montag, 27. Oktober, 6x, jew. Mo u. Mi von 19.30-22.30 Uhr eBay - Kaufen und verkaufen im internet am Do. 30.10. und Fr. 31.10. jew. von 19-22 Uhr eBC*L-Prüfung am Freitag, 31. Oktober: Stufe A: von 15.00-17.00 Uhr Stufe B (Teil I): von 13.00-14.30 Uhr Stufe B (Teil II): von 15.00-16.30 Uhr Grundlagenkurs: ASAj-Hotel Mo. 03.11. und Mi 05.11. jew. von 9-12 und 13.30-15.30 Uhr
Gesundheits- und Gymnastikkurse:
entspannung, aber wie? ab Di. 21. Oktober, 4x, Di von 19.05-19.50 Uhr
Burnout muss nicht sein Modul 1: Do. 23.10. und Fr. 24.10 Modul 2: Mi. 05.11. und Do. 06.11. jew. 9-18 Uhr, Reflektionsabend: Do. 27.11. 18-22 Uhr Qigong - für Anfängerinnen und Fortgeschrittene ab Donnerstag, 30. Oktober, 6x, jew. Do von 20-21.30 Uhr rückenschule zur Vorbeugung von rückenschmerzen ab Montag, 3. November, 6x, Mo von 19.30-21.30 Uhr
Kreativität:
Dienstagstreff – Aktzeichnen für Fortgeschrittene ab Dienstag, 21. Oktober, 8x, Di von 20-22 Uhr
Kultur:
erzherzog Johann und der Wein am Freitag, 24. Oktober von 20.30-22.30 Uhr im Rittersaal von Schloss Schenna Wie kam die Palme nach Meran? am Samstag, 25. Oktober, 14.30-ca. 18.00 Uhr gea - Philosophische Werkstatt: Kreativität Menschliche Natur und Kunst Mo. 27.10. bis Mi. 29.10.08, jew. von 10.30-13 und 15-17.30 Uhr gea - Lebensgeschichten erzählen und schreiben ab Montag, 27. Oktober, 7x, jew. Mo von 15-17 Uhr gea - Vortrag: Mobbing und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen am Montag, 27. Oktober von 20-22.30 Uhr – Anmeldung erforderlich! Studium Generale: Literatur: wenn Worte zu Melodien werden am Dienstag, 28. Oktober von 17-19 Uhr gea - Meraner Philosophicum: Aufmerksamkeit: Willkommen und Neubeginn am Donnerstag, 30. Oktober von 15-18 Uhr Studium Generale: Geschichte - die gute alte Zeit 1850-1918 ab Montag, 3. November, 5x, Mo von 17-19 Uhr Mit Schach die Konzentration steigern ab Montag, 3. November, 4x, Mo u. Mi von 19.30-22 Uhr
Für Senioren:
internet 50+ ab Donnerstag, 30. Oktober, 4x, jew. Do u. Di von 9-11 Uhr Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! information u. Anmeldung: Tel. 0473 230 219 oder www.urania-meran.it
Griechischkurs für alle Alterstufen Das Humanistische Gymnasium "Beda Weber" bietet Interessierten einen Griechischkurs an. Der Kurs hat zwei Schwerpunkte, eine Einführung in die Sprache der alten Griechen und die Auseinandersetzung mit ihrer literarischen und geistesgeschichtlichen Bedeutung. Zur Zielgruppe gehören Personen jeden Alters, die sich der griechischen Sprache und Kultur annähern wollen, sowie Absolventen, die ihre Griechischkenntnisse anhand exemplarischer Textstellen auffrischen wollen. Der Kurs wird 15 Stunden umfassen und wird im November beginnen. Er ist kostenlos. Weitere Einzelheiten sollen mit den Teilnehmer/innen abgesprochen werden. Telefonische Anmeldungen bis zum 31. Oktober im Sekretariat des Humanistischen Gymnasiums, Tel. 0473 231 090
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Freitag, 17. Oktober 2008 - Nr. 20
Wandervorschlag nen Wiesen und Häusern von Plafötsch (1564 m, Einkehrmöglichkeit, geöffnet bis Mitte Oktober; ab Hanicker Schwaige 1 Stunde). Nach den Häusern wandern wir über grüne BergwieAnfahrt: durch das Tierser Tal bis sen bergab. Wir folgen der Nr. 7 und dem Hinzum Hotel Cyprianerhof (1150 m) weis „St. Cyprian“ abwärts in den Wald hinein. in St. Cyprian an der Straße zum Schließlich gelangen wir auf der Höhe der dritNigerpass, großer Parkplatz; von ten Kehre zur Straße, die hinunter nach Tiers dort mit dem Linienbus bis zum führt. Wir überqueren diese und erreichen bald danach den Parkplatz beim Cyprianerhof (ab Nigerpass Höhenunterschied: 310 m im Aufstieg, 850 m Plafötsch 1 Stunde). Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege im Abstieg sind gut markiert und beschildert. Die WandeGehzeit: ca. 4 Stunden rung ist in jeder Hinsicht leicht und sehr lohnend. Die Hanicker Schwaige Beste Zeit: Mai bis Ende Oktober Besonderheiten: Die Wanderung führt uns entlang der Hänge am Fuße des Rosengartens. Der Steig bietet immer wieder herrliche Ausblicke auf die das Tal abschließenden Bergkämme, das Schlern-Hochplateau mit den Schlernhäusern, den Tschafon, hinunter in den Bozner Talkessel und weit darüber hinaus. Bei der Hanicker Schwaige sind die Felsen der Vajolettürme zum Greifen nahe und beeindrucken uns durch ihre zerklüfteten, bizarren Formen. Der Kaiserschmarrn hat die Wegverlauf: Vom Nigerpass (1690 m, NigerJoch-Haus, Einkehrmöglichkeit) folgen wir der Die Vajolettürme Forststraße mit der Nr. 7 nach Osten, die gleichmäßig im Schatten des Waldes bergauf führt. Bald erreichen wir das Tal des Schwaigerbaches auf 1845 m Höhe, nur wenige Schritte von der Baumannschwaige entfernt. Auf dem rechts abzweigenden Pfad mit der Nr. 7 steigen wir steil durch den Wald bis auf ca. 2000 m hinauf. Fast eben überqueren wir nun weite Wiesen. Dann führt uns unser Weg teilweise bergab und wieder bergan. Nach einigen kurzen Steigungen erreichen wir die Bergwiese am Fuße der gewaltigen Laurinswand. Bald gelangen wir zur Hanicker Schwaige (1904 m, Einkehrmöglichkeit, geöffnet bis Anfang November; ab Nigerpass 2 Stunden), unterhalb der schönen Felsspitzen der Vajolettürme. Nun folgen wir dem Weg Nr. 7, der in Richtung Norden im Schutz des Berges die bewaldete Rippe entlang und dann bergab führt. Vor der zweiten Brücke bleiben wir auf dem linken Weg mit dem Hinweis „Plafötsch“ und folgen diesem bis scharf rechts ein Steig in den Bach hinunter und dann auf der orografisch rechten Seite desselben hinausführt zu den schö-
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