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Freitag, 07. 12. 2012
Wochenblatt PR-INFO
Fr��� W���na�h���! Jahrgang 10, Nr. 24, Dezember 2012
Foto: Africa Studio/Fotolia
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02 | 03 Maiser Wochenblatt
Seite DREI Einige Gedanken zur Weihnachtszeit von Pater Eugen Mattersberger
Ein Wort, was ist das schon, was richtet es schon aus? Tag für Tag durchqueren unzählige unser Denken. Einem Wort allein gelingt es selten unsere Aufmerksamkeit zu finden und selber suchen wir nach den „richtigen Worten“, um unsere eigenen Gedanken und Anliegen verständlich in das Denken anderer zu integrieren. Werbefachleute sollten diese Kunst ja meisterhaft beherrschen und werden darum im Kampf um größeren Einfluss auch in der Welt der Wirtschaft und Politik als Berater umworben. Die Frage „Wie sage ich‘s meinem Kinde?“ begleitet seit Urzeiten alle Erzieher. Welche Worte „ziehen“ denn noch, wie finden sie Gehör? Und je näher sich Menschen in persönlichen Beziehungen kommen, desto empfindsamer werden Worte auf die Waage gelegt, wird ihre oft mehrdeutige Aussage wohlwollend oder misstrauisch gefiltert. Gerade in Zeiten wie Advent und Weihnacht, die eine Ursehnsucht nach friedvollem Erleben des Miteinander in einer glücklichen Gemeinschaft schon unterbewusst spürbar machen, kann schon ein eher doch unbewusst gewähltes Wort beim Gegenüber wie Balsam oder Sprengstoff wirken. Am Höhepunkt dieser immer auch ein wenig brisanten Zeit, oder eigentlich knapp danach, nach dem ein wenig zu spannungsgeladenen Austausch der Geschenke vor dem Weih-
nachtsbaum, hören wir im Festamt des Tags den Beginn des Evangeliums von Johannes folgendes: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott... ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist... In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen…“ Doch die Welt erkannte das zum Menschen gewordene Wort Gottes nicht, selbst die Weisen aus dem Morgenland ließen sich vom Vorurteil täuschen, dass nur unter den Großen und Mächtigen der Welt großes werden könne. Welch schöneres Bild von der Liebe Gottes könnte es in Menschengestalt denn geben als die Mimik eines lächelnden Kindes. – Doch es gibt auch Menschen, die Gottes Wort immer wieder in sich eingelassen und beherbergt haben, denen dieses innewohnende Trostwort Gottes, stets zur tragenden Kraft geworden ist. Mögen härteste Herausforderungen ihr Leben mitgeprägt, ihre Spuren in den Falten des Gesichtes gezeichnet haben, so kann uns ihr Lächeln doch erzählen, was mit den folgenden Worten aus vorhin genannten Text gemeint ist: „Allen aber, die ihn aufnahmen (wie der Boden ein Samenkorn), gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben!“. In solchen Menschen wird auch heute Gottes Wort zur Speise für andere. Was sie erzählen, ist nicht Spreu, ihre Worte haben Macht zu trösten oder geben Hilfe zum schlichten Gutsein. Möge Gottes Wort bei allen Lesern Frieden stiften und damit Kraft zum Gutsein für ein neues Jahr!
Danke an alle Besucher, Kunden und Partner dass Sie das
als vielfältigen
Veranstaltungsort nutzen, schätzen und weiter empfehlen. Wir wünschen allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein glückliches Jahr 2013. Im Neuen Jahr sind gerne wieder für Ihre Veranstaltungen da.
S: Toll, die Hoteliers springen des Johr ein – und zohln es groaße Fuirwerk zu Neujohr! O: Freu di lei nit zu früah. Des mochen de nit für die Bürger, sondern für die Touristen... U: Hoaßt des, dass mir ins am 31. Dezember um Mitternocht die Augn zuaholtn miassn? Errata corrige: Bürgerkapelle Untermais wurde 1883 gegründet In der vergangenen Ausgabe hat sich der beschlüpfen lassen. Korrekt ist: Die Kapelle wurrühmt-berüchtigte „Fehlerteufel“ eingeschlide im fernen Jahr 1883 gegründet, kann sochen: Im Bericht über das neue Zivilschutzzenmit also auf ein recht langes Leben zurückblitrum haben wir die Bürgerkapelle Untermais cken. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. altersmäßig nur knapp der Volljährigkeit ent Die Redaktion
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Titelgeschichte
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Milchhof Meran – so nah, so frisch Täglich frische Milch von den Bergbauernhöfen aus der Umgebung. Da trinkt man Vertrauen pur! Sie heißen Erle, Elli, Alma und Molli und sie sind die Stars, wenn es um Frischmilch geht. Denn Kuh ist nicht gleich Kuh und die Qualität von Milch hängt wesentlich davon ab, wie die gutmütigen Säugetiere mit ihren großen braunen Augen versorgt und behandelt werden. Der Milchhof Meran hat den Trend seit jeher richtig erkannt und setzt auf Kleinbauern in der unmittelbaren Umgebung, wo die Natur noch intakt ist, wo man weiß, woher die Milch kommt und wo zwischen Mensch und Vieh eine Beziehung besteht. „Unsere Frischmilch wird mit großer Sorgfalt ausgewählt und stammt von Kühen, die auf kleinen Bergbauernhöfen in den umliegenden Almen zuhause sind. Zum einen garantieren wir dadurch, dass die Milch naturbelassen und von hoher Qualität ist und zum anderen möchten wir jene Bauern unterstützen und würdigen, die ihre Arbeit oft aufgrund der Höhenlage, der Abgeschiedenheit der Höfe und des alpinen Klimas unter schwierigsten Bedingungen verrichten“, so Christian Obertegger, Milchlieferant und Mitglied des Vorstandes vom Milchhof Meran. Der Milchhof Meran sagt dies nicht nur, sondern zeigt dies tatsächlich unter anderem über die Brieftasche. „Wir möchten langfristig den bestmöglichen Milchauszahlungspreis für unsere Mitglieder erzielen, um den Kleinbetrieben ein sicheres Einkommen zu bieten, damit sie auch in Zukunft ihre Bauernhöfe bewirtschaften können“, bestätigt Geschäftsführer Michael Wolf. Davon profitieren mittlerweile 370 Mitglieder, die den Milchhof Meran täglich mit frischer Milch beliefern. Trotz Moderne: das Schwebebahndl hat überlebt. Was 1955 noch mit einem einfachen Dreiradler möglich war, hat sich in den Jahren zu einem ausgetüftelten Sammeldienst-Konzept entwickelt. Denn es gilt, die Frischmilch so schnell wie möglich von der Kuh zur Produktion
Der Milchhof Meran verarbeitet ausschließlich Milch aus Südtirol. Sie unterscheidet sich durch ihre Herkunft und ihre Naturbelassenheit und wird darüber hinaus mit Hilfe modernster Technologie und nach den strengsten Qualitäts- und Hygienemaßstäben produziert. So kann maximale Sicherheit für den Endverbraucher garantiert werden. Foto: Export Organisation Südtirol/Frieder Blickle
zu bringen und die Transportwege so gering wie möglich zu halten. Daher ist die Milch auch tatsächlich frisch und die kurzen Transportwege schonen die Umwelt. Dies alles gelingt nur durch den großartigen Einsatz der Bauern und der perfekt abgestimmten Zusammenarbeit mit dem Milchhof Meran. So sammelt der ATransport mit seinen großen Tankern die Milch direkt ein und bringt sie in die Zentrale, während mehrere B-Transporte in den verschiedenen Gebieten ihre Runden drehen und diese bei einer Sammelstelle dem A-Transport übergeben - ähnlich einem Bus, der seine Fahrgäste einsammelt. Für einige ganz abgelegene Höfe kommt nach wie vor das traditionelle „Schwebebahndl“ zum Einsatz, wo die Milch in großen Kannen ins Tal befördert wird. Vorteil ist eindeutig die Nähe der Kleinbetriebe, denn innerhalb kürzester Zeit landet die Milch aus
Der Milchhof Meran legt Wert auf Umwelt und Nachhaltigkeit – von der Unterstützung der Kleinbauern, über die Verpackung bis hin zu den kurzen Transportwegen. Foto: Fotolia/ursule
Ulten, Schnals, Untervinschgau, Schenna, Hafling und Tisens im Milchhof Meran. Während also der eine oder andere sein Halbmittag zu sich nimmt, wird die erste Frischmilch bereits in die Verpackungen abgefüllt oder zu Jogurt veredelt. Denn auch der Bauer von heute steht bereits kurz nach 5 Uhr morgens auf der Matte, um seine Kühe zu melken. Im Gegensatz zu früher geschieht dies nun natürlich maschinell. Garten Eden für die Kühe und ihre Milch Entgegen vieler Schreckensmeldungen ist Südtirol glücklicherweise in der Viehhaltung ein für sich abgeschlossenes Paradies. Denn selbst konventionelle Betriebe – allen voran die Kleinbetriebe - beuten die Tiere nicht aus, sondern schätzen die Leistung ihres Viehs, das pro Tag im Schnitt 23 Liter Milch abliefert. Entgegen der ständigen Steigerung der Milchproduktion legen und legten die Mitglieder des Milchhofes Meran seit jeher Wert auf Wohlbefinden und Gesundheit der Kuh. Denn zufriedene und gesunde Kühe leben länger, geben dadurch auf Dauer mehr Milch und die Qualität ist einzigartig. Bio – oder traditionelle Haltung? Die Grenzen zwischen Bio und traditioneller Haltung der Milchkühe verschwimmen bei den Klein- und Bergbauern, die den Milchhof Meran beliefern. Denn in beiden Fällen werden die Kühe mit streng kontrolliertem, natürlichem Futter ohne gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen versorgt. Die geografische Lage rund um Meran und dem Burggrafenamt begünstigen die-
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PR-INFO sen Umstand, da das Naturfutter besonders gut auf den Sonnenhängen der Alpensüdseite gedeiht, wo der Anteil der guten Gräser durchwegs höher ist als in anderen Lagen. Aber auch sonst versucht man, es den Milchkühen komfortabel einzurichten. In manchen Ställen versüßen spezielle Liegematten, die sich wie Gras anfühlen, der Kuh die Wartezeit bis zum Ausgang auf die Wiese. Bei der Sanierung oder dem Neubau von Ställen geht der Trend ohnehin durchwegs dahin, für die Kühe Laufställe und spezielle Kratzstationen einzurichten. Dass die Bauern auf ihre Kühe schauen spricht für sich, denn er selbst und seine Familie trinken die Milch, die das eigene Vieh abliefert. „Wie bei den Menschen gibt es feinere und sturnigere Kühe. Oder Eitle.“ Denn Kühe sind äußerst sensible Wesen, die ebenso wie Katzen, Hunde und Menschen verschieden in ihrem Charakter sind. Was das Äußere nicht vermuten ließe: Kühe sind hoch intelligent und Sozialverbindungen sehr wichtig für sie. Selbst so etwas scheinbar Banales wie Temperaturen können Elli & Co. zu schaffen machen. Kommen kalte Zeiten und die Temperaturen stürzen in den Keller, dann fühlt sich Elli wohl, während sie ab 25 Grad Hitzestress erleidet. Denn für einen Liter Milch pumpt sie 500 Liter Blut durch ihren Euter, was den Organismus in Wallung bringt. Daher muss im Stall für eine gute Durchlüftung gesorgt sein, während Elli dem Bauern Zugluft übel nimmt. Was bei den Kleinbauern des Milchhofs Meran selbstverständlich ist, gilt bei Hochleistungsbetrieben noch lange nicht, weshalb sich der Milchhof eindeutig dagegen entschieden hat, mit größeren Konzernen zusammenzuarbeiten. Im Milchhof Meran treffen sich Naturbelassen-
1965 wurde die Bewertung für verschmutzte Milch eingeführt. Für „sehr reine“ Milch gab es eine Gutschrift von einer Lira/Liter, für „reine“ Milch eine halbe Lira/Liter und für sehr schmutzige Milch den Abzug einer Lira. Mittlerweile sind die Qualitätskriterien streng festgelegt und Fachleute aus anderen Ländern kommen nach Südtirol, um sich über die einzelnen Maßnahmen der Qualitätskontrolle zu informieren. Foto: Fotolia/ursule
heit und modernste Technologie nach den strengsten Qualitäts- und Hygienemaßstäben. Regelmäßig werden vom Milchhof selbst, aber auch von unabhängigen Institutionen wie dem Amts-Tierarzt oder dem Tierzuchtverband Kontrollen durchgeführt und die Kühe wie auch die Milch selbst aufs Genaueste geprüft. Krönung der Miss Kranzkuh Anfang Juni ist es soweit. Die Kühe gehen in die Sommerfrische auf die Alm und weiden das frische Gras und die Kräuter, während sie sich die Sonne auf den Rücken scheinen lassen. Gemolken werden muss dennoch zwei Mal am Tag, morgens und abends. Diese Milch wird von den Bauern vor Ort zu Hüttenkäse,
Butter oder Buttermilch verarbeitet. Nur wenige Kühe bleiben in den heimischen Ställen, um die Frischmilch-Produktion auch über die Sommermonate zu gewährleisten. Mitte September werden beim festlichen Alm-Abtrieb die Kühe wieder ihren Besitzern zugeführt. Auch Elli kommt dabei nicht zu kurz. Eine besondere Rolle spielt nämlich die Kranzkuh, die traditionell die Herde auf ihrem Weg in die heimischen Ställe anführt. Sie erhält einen aufwändig geflochtenen Kopfschmuck aus Zweigen, Blumen, Gräser und Bänder. „Und das weiß sie ganz genau. Sie verändert ihren Gang und ihren Ausdruck und führt sich auch a bissl eitel auf“, schmunzelt Christian Obertegger und tätschelt seiner Elli den Rücken.
Meraner Milchhof-Quiz mit Staun-Faktor a) 10 Liter b) 60 Liter c) 120 Liter
2. Wie lange dauert das Melken einer Kuh? a) 3 - 5 Minuten b) 50 – 60 Sekunden c) 8 – 10 Minuten
3. Wie viel Liter Blut muss eine Kuh in den Euter pumpen, um 1 Liter Milch zu geben? a) 5 Liter b) 50 Liter c) 500 Liter
4. Wie viel Milch verarbeitet der Milchhof Meran im Jahr? a) 12 Mio. Kg b) 24 Mio. kg c) 41 Mio. Kg
5. Was lieben die Kühe besonders? a) Kalte Temperaturen b) Zugluft c) Wärme
6. Wie früh wird die erste Milch beim Bauern abgeholt? a) 04.00 Uhr b) 05.30 Uhr c) 07.00 Uhr
7. Was produziert der Milchhof am meisten? a) Milch und Butter b) Käse c) Yogurt
8. Was zeichnet den Milchhof Meran aus? a) Nähe und dadurch wahre Frische b) Unterstützung der Bergbauern und Kleinbetriebe c) Nachhaltigkeit für Natur und Tier Auflösung: 1c, 2a, 3c, 4b, 5a, 6b, 7c, 8a,b,c
1. Wie viel Wasser trinkt eine Kuh am Tag?
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Thema (1)
Flair der Weihnacht in Meran und den umliegenden Dörfern Neben der „Meraner Weihnacht“ bemühen sich auch Tirol, Algund, Schenna und Lana um weihnachtliche Stimmung Die traditionelle „Meraner Weihnacht“ zeigt sich heuer im vollkommen neuen Gewand – und zwar vom 29. November bis 6. Jänner auf der Kurpromenade, am Thermenplatz sowie am Sandplatz. Neben diesem „Klassiker“ laden aber auch in den umliegenden Dörfern kleine, nette Christkindlmärkte zum Verweilen ein. Beim „Tiroler Schlossadvent“ wird etwa am dritten Adventwochenende, vom 14. bis 16. Dezember, bereits zum vierten Mal ins historische Ambiente von Schloss Tirol geladen. Der Innenhof wird zur stimmungsvollen Kulisse für ein Weihnachtserlebnis; im Rittersaal und im Schlosshof wird traditionelles Handwerk gezeigt: Filzen, Töpfern, Drechseln, Spinnen, Flechten, Färben usw. Bäuerinnen stellen in der Schlosskapelle ihre selbstgemachten Krippen zur Schau. Konzerte sorgen für festliche Stimmung. Während knisterndes Feuer für gemütliche Atmosphäre sorgt, werden am Gastronomie-Stand verschiedene Gerichte, Backwaren und Getränke angeboten. Kinder können den Streichelzoo besuchen – oder weihnachtliche Geschenke basteln. Das „gmiatliche Algunder Adventsmarktl“ (mit Eislaufplatz) lädt an jedem Wochenende vom 1. Dezember bis 6. Jänner zu Geselligkeit, Stimmung und Tradition. Wer nicht den großen Trubel sucht, ist bei diesem Markt genau richtig: Weihnachtlich geschmückte Stände, heiß dampfende Getränke, traditionelle Leckereien und hausgemachte Spezialitäten verlocken zum gemütlichen Verweilen. Die einmalige Atmosphäre am HansGamper-Platz lässt Weihnachtsstimmung aufkommen. Am großen gastronomischen Stand verwöhnt jedes Wochenende ein anderer Verein mit traditionellen Köstlichkeiten. Weihnachten in Lana steht heuer unter dem Motto „Sterntaler“ – vom 1. bis 24. Dezember. Das Märchen von dem armen Mädchen, das buchstäblich bis zum letzten Hemd alles an noch Bedürftigere verschenkte, bis dann als himmlischer Lohn die Sterne vom Himmel fielen und sich in lauter goldene Taler verwandelten, ist ein schönes Gleichnis für den ei-
gramm. Der in zarten Lichterglanz gehüllte Schlosshof vermittelt eine ganz besondere, heimelige Atmosphäre. Und wieder sind es heimische Aussteller und Interpreten, die den „Schlossadvent“ zum einzigartigen Erlebnis werden lassen, zu einer Begegnung zwischen Jung und Alt, zwischen Einheimischen und Gästen, ein harmonisches und besinnliches und doch fröhliches Miteinander in Erwartung der nicht mehr fernen Weihnacht. Adventszeit in allen nur erdenklichen Formen – bei den „Märkten“ in und um Foto: Andreas Hermsdorf / pixelio.de Meran.
gentlichen Sinn des Weihnachtsfestes. Weihnachten ist in Lana kein inszeniertes „Event“, sondern eine Zeit, in der Besinnlichkeit, althergebrachtes Brauchtum und Gemeinschaft gepflegt werden. Dies spiegelt sich in der gelungenen Dekoration des historischen Ortszentrums „Am Gries“ und der Hauptstraßen mit roten Weihnachtskugeln und echten Äpfeln wieder, wobei die schönen alten Häuser in ein ganz besonderes Licht getaucht sind. Der Weihnachtsmarkt „Sterntaler“ ist am 1. und 2. Dezember, vom 7. bis 9. Dezember, vom 14. bis 16. Dezember sowie vom 21. bis 24. Dezember geöffnet. In diesem Jahr lassen sich die Weihnachtseinkäufe noch besser erledigen, während die Kinder im eigens aufgebauten Eislaufplatz am Rathausplatz ihre Kurven drehen (vom 1. bis 24. Dezember). „Gaudete – Freuet euch“ heißt es beim zweiten „Schlossadvent in Schenna“ vom 13. bis 16. Dezember. Die Veranstalter laden zu einem Fest für alle Sinne: In liebevoller Arbeit durch die Aussteller gebastelte Kleinodien können in den wunderbaren Kellergewölben betrachtet und erworben werden; an den Gourmetständen im romantischen Schlosshof gibt es selbstgemachte Köstlichkeiten, in der Schlosskapelle stehen zauberhafte Klänge der zahlreichen begeisternden Musiker und Sänger, fröhliches Treiben in der Bastelstube für die Kleinen und gespanntes Lauschen auf die weihnachtlichen Geschichten auf dem Pro-
Klein, aber fein zeigt sich der „Advent im Schloss Rametz“ in Labers. Dort findet vom 30. November bis 23. Dezember immer von Donnerstag bis Sonntag ein magischer Adventmarkt statt – mit heimischem Kunsthandwerk, mit Musik und Theater, mit Lesungen, mit Kinderprogamm usw. Zu „Kunst und Handwerk im Schloss Kallmünz“ wird vom 7. bis 9. Dezember und vom 14. bis 16. Dezember in Meran geladen. Textiles, Schmuck und Keramik, Holz und Glas, Kulinarisches und vieles mehr werden von den Künstlern und Handwerkern aus dem In- und Ausland angeboten. Besinnliche Zeit auch am Tschögglberg: Am 8. und 9. Dezember findet in diesem Jahr zum ersten Mal die „Bergweihnacht im Stall“ im Reitstall Sulfner in St. Kathrein (Hafling) statt. Reiten mit Haflingerpferden, Ponyreiten für Kinder, ein Weihnachtsmarkt mit Selbstgebasteltem und Weihnachtsweisen im Stall bringen die Besucher in weihnachtliche Stimmung. Ein Geheimtipp: der Adventsmarkt im Bachguterstall in Algund. Angespornt durch den guten Zuspruch der vielen Besucher hat sich die Frauengruppe um Elisabeth Kiem auch heuer wieder bemüht, einen gemütlichen, besinnlichen, stimmungsvollen Adventsmarkt aufzubauen. Neben der einmaligen Atmosphäre wird eine breite Palette an Handarbeiten angeboten, welche die Frauen im Laufe des Jahres geschaffen haben. Der Markt ist am 8. und 9. Dezember sowie am 15. und 16. Dezember jeweils von 10 bis 19 Uhr geöffnet und befindet sich in Algund im Bachguterhof an der Steinachstraße 45. Ein Teil des Erlöses wird für einen wohltätigen Zweck gespendet.
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06 | 07 Maiser Wochenblatt
Thema (2)
Franz Waldner baut traditionelle, lebendige Tiroler Krippen Ausstellung in der Spenglerei Waldner in Marling noch bis 16. Dezember – mit Bildern von Karl Waldner Seit einem knappen Jahrzehnt verbringt der bald 60-jährige Franz Waldner in der kalten Jahreszeit fast jede freie Minute in seiner Werkstatt. Dort baut er mit geschickter Hand und großer Detailliebe seine alpenländischen Krippen. Zu sehen sind diese noch bis zum 16. Dezember in der Spenglerei Waldner am Neuwiesenweg in Marling (direkt am ehemaligen MeBo-Anschluss). Ergänzt wird diese vorweihnachtliche Ausstellung, die immer von 15 bis 18 Uhr geöffnet ist, von Bildern seines 70-jährigen Bruders Karl Waldner. Hinter der Ausstellung in der Spenglerei Waldner in Marling stehen auch zwei runde Jubiläen: Am 20. November, dem Tag der Eröffnung, vollendete Hausherr Karl Waldner seinen 70. Geburtstag. Und am letzten Tag der Krippen- und Bilderschau, also am 16. Dezember, wird Franz Waldner seinen 60. Geburtstag feiern. „Die Idee zu einer gemeinsamen Ausstellung ist uns im Laufe des Jahres gekommen“, erzählen die Brüder. Mit dem Krippenbauen sowie dem Landschaftsmalen beschäftigen sie sich schon länger. Bereits in der Volksschule bestaunten die Mitschüler die Zeichnungen von Karl Waldner, später erlangten auch seine Schnitzereien große Aufmerksamkeit. Bereits der Urgroßvater ist ein begnadeter Schnitzer gewesen – und hat schon als Bub eine Krippe mit zahlreichen Figuren gefertigt, die sich heute noch im Familienbesitz findet. Seinen Berufstraum, das „brotlose“ Schnitzerhandwerk, konnte Karl Waldner als Ältester von fünf Buben nicht verwirklichen. Sein künstlerisches Talent und sein natürliches Gefühl für Formen kam ihm, ebenso wie seinem Bruder Franz, auch als Spengler zugute. Seine Lehre macht er bei Meister Wegleiter in Untermais. 1967 folgte die berufliche Selbständigkeit – gemeinsam mit Bruder Sepp. 1970 mietete er die Aumühle in Marling, der erste Lehrling wurde eingestellt. 2005 übernahmen seine beiden jüngsten Söhne den Betrieb, dessen neu-
Mit unglaublicher Fingerfertigkeit stellt Karl Waldner seine Krippen her: Ganze Landschaften mit Gebäuden bilden den Rahmen für die aus Holz geschnitzten Figuren. Foto: (m)
er Sitz an der früheren MeBo-Einfahrt in Marling im vergangenen Jahr gesegnet worden ist. Dort stellt er – der trotz der Bitten seiner Familie immer noch in der „Werkstatt“ tätig ist – jetzt seine Bilder aus: Meist sind es gekonnte Bleistift- oder Tuschezeichnungen, die eindrucksvolle Landschaften oder Gebäude zeigen. Franz Waldner schloss 1972 seine Lehre als Gold- und Silberschmied mit der Gesellenprüfung ab. Eine weitere als Spengler folgte; bis zu seiner Pensionierung 2008 arbeitete er beim Unternehmen Atzwanger. Eine schwere Herzoperation im Jahr 2002 zwang ihn zu einem längeren Krankenstand – und da begann er zu den Figuren des Urgroßvaters eine neue Krippe zu bauen. Seither ist jedes Jahr mindestens eine neue entstanden, das letzte umfangreiche Werk hat sogar zwei ganze Winter in Anspruch genommen. „Einige sind im Familienbesitz geblie-
Franz (links) und Karl Waldner zeigen derzeit, was sie in ihrer Freizeit während der vergangenen zehn Jahre so alles geschaffen haben: Krippen und Bilder (im Hintergrund). Foto: (m)
ben oder an Verwandte gegangen“, sagt Franz Waldner, „und andere habe ich für den guten Zweck versteigern lassen“. Nur von Krippen zu sprechen, scheint untertrieben: Der bald 60-Jährige fertigt ganze Weihnachtslandschaften mit detailgetreuen Gebäuden – immer im Tiroler Stil. Der Besuch der Ausstellung lohnt sich, kann man doch in vielen „Kleinigkeiten“ die Liebe von Franz Waldner zum Krippenbau entdecken: Da wurden etwa 1200 Bündel aus Borstgras (Bürstling) hergestellt, um ein Dach zu decken. Da wurden mit Geduld und Geschick verschiedene Szenen aus dem bäuerlichen Leben geschaffen: ein Tengelstock mit Hammer, ein Rechen und eine Sense, ein Kumpf mit einem Wetzstein... Und wer Glück hat, dem wird auch ein Blick in das „Innenleben“ der Häuser gewährt: Dort finden sich getäfelte Stuben – mit Eckbank, Ofen, Wanduhr usw., Küchen mit Steinböden – mit Herd (und darin Weihnachtskekse), Esstisch (mit aufgeschnittenem Speck samt Messer) usw., Kellerräume – mit dem nötigen Weinvorrat in Fässern, mit Speckhammen und Würsten... Und das alles in liebevoller Miniaturform! Die kleinen Truhen sind mit eigens hergestellten feinen Beschlägen ausgestattet, die Türen verfügen über winzige, filigrane „Schlösser“... Und selbstverständlich gibt es auch Figuren zu sehen – aus Linde oder Zirbe geschnitzt. Da sind Josef, Maria und das Jesukind, der Ochs und der Esel, die heiligen drei Könige... da gibt es aber auch den kleinen Bub, der verstohlen hinter dem Rockzipfel der Mutter hervorschaut oder die Frau, die naserümpfend den Nachttopf zum Plumpsklo am Balkon bringt.
Aus dem Rathaus
Notizen aus dem Rathaus Maiser Pferderennplatz wird auch weiterhin eine Sportzone bleiben Um die Zukunft des Maiser Pferderennplatzes ging es jüngst im Meraner Ratssaal. Nach einer vierstündigen Debatte hat der Gemeinderat mit 19 Ja-Stimmen (bei sechs Gegenstimmen und vier Enthaltungen) einen von den Koalitionspartnern eingereichten Beschlussantrag genehmigt, mit dem die Bauleitplanwidmung des Pferderennplatzes als Sportzone bestätigt wurde. Weiters wurde die Gemeindeverwaltung dazu verpflichtet, die zuletzt eingegangenen Angebote zur Führung der Sportanlage auszuwerten und innerhalb April 2013 dem Gemeinderat darüber Bericht zu erstatten. Auch eine Aussprache mit dem Liquidator der Meran-Mais AG soll vereinbart werden. „Die Bauleitplanwidmung des Pferderennplatzes als Sportzone ist absolut gesichert, da der Gemeinderat für jede Änderung zuständig ist. Es ist die Mehrfachnutzung und der Zugang seitens der Meraner Bevölkerung zu gewährleisten und zu fördern“, so Bürgermeister Günther Januth.
Wahl des neuen Ausländerbeirates auf das Frühjahr 2013 verschoben Nicht allen Kandidaten ist es gelungen, die notwendigen Unterstützerunterschriften zu sammeln, sodass die Stadtverwaltung im Absprache mit den acht Mitgliedern des amtierenden Ausländerbeirates beschlossen hat, die Neuwahl auf Frühjhar 2013 zu verschieben. Am 16. Dezember 2012 hätten die Wahlen für die Erneuerung des Beirates der in Meran ansässigen Nicht-EU-Bürger stattfinden sollen. Im Oktober wurden alle 3045 Wahlberechtigten (1667 Männer und 1378 Frauen) schriftlich über den bevorstehenden Wahlvorgang informiert und zu einer kleinen Aufklärungsveranstaltung für mögliche Kandidaten im Bürgersaal geladen. „Wir werden nun gemeinsam mit den interessierten Kandidaten eine Arbeitsgruppe einrichten, um Vorschläge zur Abänderung des Reglements und der Satzung des Ausländerbeirates auszuarbeiten. Gewisse Kriterien und Modalitäten für die Einreichung der Kandidaturen und der Wahl müs-
Aus dem Meraner Stadtrat Entwurf des Haushaltsvoranschlages 2013 ausgearbeitet Der Stadtrat hat beschlossen, dem Gemeinderat im Jänner den Entwurf des Haushaltsvoranschlages der Stadtgemeinde Meran für das Jahr 2013 mit folgenden Endergebnissen zur Genehmigung vorzulegen: EINNAHMEN Ansätze Voraussichtlicher Verwaltungsüberschuss 2012 4.143.900 Euro Titel 1 - Einnahmen aus Steuern 14.016.070 Euro Titel 2 - Einnahmen aus Beiträgen und Zuweisungen des Staates, der Region und anderer Körperschaften 24.451.000 Euro Titel 3 - Nichtsteuerliche Einnahmen 15.691.300 Euro Titel 4 - Einnahmen aus Veräußerungen und Amortisation von Vermögensgütern, Kapitalumsätzen und Krediteinhebungen 20.487.000 Euro Titel 5 - Einnahmen aus der Aufnahmen von Darlehen 5.933.000 Euro Titel 6 - Durchgangsposten 13.924.000 Euro Gesamtsumme 98.646.270 Euro AUSGABEN Ansätze Titel 1 - Laufende Ausgaben 47.688.870 Euro Titel 2 - Ausgaben auf Kapitalkonto 30.563.900 Euro Titel 3 - Tilgung von Darlehen 6.469.500 Euro Titel 4 - Durchgangsposten 13.924.000 Euro Gesamtsumme 98.646.270 Euro Musikschule im ex-„Maiense“: Zusatzprojekt genehmigt Aus technischen Gründen war es im Rahmen der Arbeiten zur Anpassung des ehemaligen Schülerheimes Maiense in Obermais notwendig, ein Zusatz- und Varianteprojekt auszuarbeiten. Im Gebäude in Obermais soll die Musikschule Meran provisorisch untergebracht werden. Der Stadtrat hat jüngst das von Ingenieur Bruno Marth erarbeitete Zusatz- und Varianteprojekt genehmigt. Es entstehen dabei Mehrkosten in Höhe von 44.653 Euro, wodurch die der beauftragten Firma Tiefbau & Transport GmbH aus Riffian zustehende Nettovergütungssumme auf 267.860 Euro ansteigt.
Verwaltung richtet Verzeichnisse der Vertrauensfirmen ein Die Stadtgemeinde Meran hat kürzlich die Verzeichnisse der Vertrauensfirmen für die Vergabe von öffentlichen Bauaufträgen sowie für die Lieferung von Gütern und Erbringung von Dienstleistungen eingerichtet. Für die Eintragung in die Verzeichnisse 2012 wurden insgesamt 880 Gesuche fristgerecht (innerhalb 31. Juli 2012) eingereicht. Die Eintragung in die Verzeichnisse 2013 muss bis 31. Dezember 2012 beantragt werden. Diese Verzeichnisse werden vom Rechts- und Vertragsamt geführt und in Durchführung der Gesetze zur Sicherung maximaler Transparenz bei der Vergabe von Arbeiten und für den Erwerb von Gütern und Diensten im Wert von über 40.000 Euro verwendet.
sen im Sinne einer breiteren Beteiligung entschärft werden“, so Vizebürgermeister Giorgio Balzarini. Überarbeitete Bauordnung genehmigt: Gestaltungsbeirat eingeführt Der Meraner Gemeinderat hat jüngst mit 22 Ja-Stimmen (bei vier Gegenstimmen und zwei Enthaltungen) die an mehreren Stellen überarbeitete Bauordnung genehmigt. Unter anderem wurde mit Artikel 24 der Gestaltungsbeirat eingeführt: Dieser besteht aus drei namhaften Fachleuten im Bereich der Architektur oder der Stadtplanung, die nicht in Südtirol ansässig sind und die vom Stadtrat bestellt werden. Sie werden als Berater der Baukommission bei der Prüfung von Bauvorhaben, die sich auf die Raumordnung und auf das Siedlungsgefüge auswirken, zur Seite stehen. Weiters wird der Beirat nicht bindende Gutachten zu raumordnerischen Fragen abgeben, wie etwa Durchführungs- und Umstrukturierungsplänen, Totalabriss- und Wiederaufbauarbeiten.
Museum – grünes Licht für Zusatz- und Varianteprojekt Am 28. November 2011 wurde die Firma Alfred Schwienbacher Alfred aus Tscherms mit den Restaurierungsarbeiten in Holz (drittes Baulos) im neuen Stadtmuseum am oberen Pfarrplatz beauftragt. Im Zuge der Bauausführung sind spezifische Vorgaben vom Landesamt für Bau- und Kunstdenkmäler mitgeteilt worden, welche nicht im ursprünglichen Projekt vorgesehen waren, sodass Bauleiter Walter Gadner ein zweites Zusatz- und Varianteprojekt erstellen musste. Dieses wurde vom Stadtrat gutgeheißen, wobei auch eine Fristverlängerung von 60 Kalendertagen genehmigt worden ist. Die Vertragssumme, die dem Unternehmen zufolge steht, steigt somit um 20.624 Euro auf insgesamt 420.504 Euro. Bahnhof: Arbeiten für ParkgarageRampe ordnungsgemäß Im April 2011 hatte das Unternehmen Unirock aus Bozen den Zuschlag für die Errichtung der Zufahrtsrampe zur Parkgarage unter der Bahnhofsfläche erhalten. Die Arbeiten wurden am 26. September 2011 in Angriff genommen und am 31. Mai 2012 abgeschlossen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 400.345 Euro. Der Stadtrat hat die von Ingenieur Stefan Ladurner ausgestellte Bescheinigung über die ordnungsgemäße Ausführung der Arbeiten genehmigt. Die neue MeBo-Ausfahrt wird voraussichtlich im Mai 2013 fertig gestellt und für den Verkehr freigegeben. Überarbeiteter, neuer Landesapothekenplan begutachtet Der Stadtrat hat sich zu dem vom zuständigen Landesamt eingereichten Vorschlag zur Überarbeitung des Landesapothekenverteilungsplanes positiv geäußert. Derzeit gibt es in Meran neun Apotheken. Infolge der neuen Regelung und des Zuwachses der Bevölkerung sollen zwei neue Apotheken dazukommen.
08 | 09 Maiser Wochenblatt
Stadtgeschehen
Umfangreiche Arbeiten in Alfieristraße sind abgeschlossen
Foto: Stadtgemeinde Meran
Seit Mai waren in der Alfieristraße verschiedene Arbeiten zur Verlegung der neuen Fernwärmeröhre und zur Erneuerung der Infrastrukturen (Trink- und Abwasserleitungen, öffentliche Beleuchtung) im Gange. Abschließend erhielt die insgesamt 260 Meter lange Straße auch einen neuen Gehsteig und eine neue Asphaltschicht, sodass sie kürzlich für den Verkehr wieder freigegeben werden konnte. Erfreut über das gelungene Werk zeigte sich vor kurzem Stadtrat Stefan Frötscher, der den Ab-
schluss der Arbeiten gemeinsam mit den beauftragten Technikern und den Anrainern bei einem kleinen Umtrunk feierte. Ausführendes Unternehmen war die Marx Hoch und Tiefbau AG aus Schlanders. Die Bauleitung lag bei Ingenieur Hannes von Hepperger und Ingenieur Giovanni Benussi. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 300.000 Euro. Im Bild (von links): Marcello Favero (Stadtwerke AG), Otto Telser (Fa. Marx), Giorgio Leonardi, Dienststellenleiter Nikolaus Mittermair und Stadtrat Stefan Frötscher.
Neuer Carabinieri-Kommandant auf Antrittsbesuch im Rathaus Der neue Kommandant der Meraner Carabinieri-Kompanie stattete vor kurzem Bürgermeister Günther Januth im Meraner Rathaus einen Besuch ab. Hauptmann Domenico Chiaravalloti folgte an der Spitze der Carabinieri-Kompanie von Meran auf Massimo Rosati, der nach Bozen versetzt worden ist. Er kommt aus Sterzing – und war in den vergangenen Jahren in Rom und in Görz sowie auch in Afghanistan, im Irak und im Libanon im Einsatz. Gesprochen haben der neue Kompanie-Kommandant
Foto: Stadtgemeinde Meran
und Merans Bürgermeister im Sitzungssaal des Stadtrates über die öffentliche Sicherheit in Meran und über die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitskräften und der Stadtverwaltung. Am Empfang nahmen auch Fabrizio Cavargini, Kommandant der Meraner Carabinieri-Kaserne, die Stadträte Nerio Zaccaria und Carmelo Genovese sowie StadtpolizeiKommandant Fabrizio Piras teil. Im Bild (von links): Fabrizio Piras, Günther Januth, Domenico Chiaravallotti und Fabrizio Cavargini.
Wirtschaft
Winterschlussverkauf beginnt in Südtirol am 5. Jänner Termin vom Kammerausschuss der Handelskammer festgelegt – Sommer-Schnäppchen ab 6. Juli Der Winterschlussverkauf beginnt in Südtirol am 5. Jänner 2013. Der Sommerschlussverkauf hingegen am 6. Juli 2013. Dies hat der Kammerausschuss der Handelskammer Bozen nach Anhörung des Handels- und Dienstleistungsverbandes Südtirol (hds) und des Verbandes der Selbständigen entschieden. Am 5. Jänner 2013 beginnt der Abverkauf für Waren der Wintersaison 2012/2013 in den meisten Gemeinden der Bezirke Bozen,
Meran und Burggrafenamt, Eisacktal, Pustertal und Vinschgau und endet am 16. Februar 2013. Die Tourismusgemeinden Tiers, Kastelruth, St. Ulrich, St. Christina, Wolkenstein, Ritten, Sexten, Enneberg, St. Martin in Thurn, Wengen, Abtei und Corvara hingegen starten den Schlussverkauf erst am 16. Februar und beenden ihn am 30. März 2013. Noch später, und zwar vom 2. März bis zum 13. April 2013, findet er in Reschen, Stilfs, Kurzras und St. Valentin auf der Haide statt.
Auch in Meran kann am 5. Jänner wieder die Schnäppchenjagd beginnen. Foto: Gabi Schönemann/pixelio.de
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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr
Gesellschaft
Kaiserhof lädt zu einer „Verführung der Sinne“ ins Kurhaus Abschlussklassen organisieren gemeinsam mit Absolventen-Club eine sehr gelungene Ballveranstaltung Der diesjährige Kaiserhofball der fünften Klassen der Landeshotelfachschule „Kaiserhof “ in Meran stand unter dem Motto „Grand Cru - Verführung der Sinne“. Erstmals arbeiteten die Abschlussklassen mit dem Kaiserhof-Absolventen-Club zusammen – und so entstand ein Abend der Extraklasse: eine Mischung aus Tradition, Innovation und Kreativität. Als Ehrengäste konnten Direktor Josef Paler, Landeshauptmann Luis Durnwalder, Landesrat Hans Berger, HGV-Bezirksobmann Hansi Pichler, Bürgermeister Günther Januth sowie Schauspieler Thomas Hochkofler und die Präsidentin des AbsolventenClubs Esther Pöhl begrüßt werden. Nach dem klassischen Einzug und dem Eröffnungswalzer der fünften Klassen führten die Schüler Katharina Kammerer und Alexander Perathoner dreisprachig durch den Abend. Verwöhnt wurden die Gäste mit köstlichen Kaffeevariationen aus aller Welt in der „Unteren Rotunde“, mit feinsten Kreationen Südtiroler
Nicht eine Catering-Firma zeichnete dafür verantwortlich, sondern die vierten Klassen der Landeshotelfachschule „Kaiserhof“ unter der Leitung ihrer Fachlehrer aus Küchentechnik und -organisation. Vom Feinsten war auch der Service, der von den Service-Fachlehrern und den vierten Klassen reibungslos abwickelt wurde.
Der Kursaal war beim niveauvollen und gelungenen „Kaiserhofball 2012“ voll besetzt. Foto: LHF Kaiserhof
Schokolade im „Ohmann-Saal“, mit selbst gemixten alkoholfreien Cocktails und einer großen Auswahl an erlesenen Weinen im „Pavillon de Fleurs“, mit leckeren Trendgetränken im „Lentner-Saal“ und mit einem raffinierten VierGänge-Menü im Kursaal selbst. Das Menü hatte dieses Jahr auch eine besondere Premiere:
Im Laufe des Abends lud die Schulband „No Smoke Area“ zu einem einstündigen RockKonzert in den „Pavillon de Fleurs“. Höhepunkt des Abends war die Mitternachtseinlage, die ebenfalls von der Schulband gestaltet wurde. Das wochenlange Üben unter der Leitung von Italienisch-Lehrer Gabriele Visintin war nicht vergebens: Das Publikum war begeistert und zollte entsprechenden Applaus. Des Weiteren wurde der Abend musikalisch von den Gruppen „Pamstiddn Kings“, „No Way Out“ und der „The Homeless Band“ umrahmt. Rückblickend sind sich Organisatoren und Gäste einig, einem wirklich niveauvollen und gelungenen „Kaiserhofball 2012“ beigewohnt zu haben.
(Verkehrs-)Entlastung für das Herz Merans
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Meran ist Südtirols zweitgrößte Stadt und eine Kurstadt mit Weltruf, aber nach wie vor rollt der Großteil des Durchzugsverkehrs durch das Herz der Passerstadt. Die Nordwest-Umfahrung, die derzeit gebaut wird, soll die lang ersehnte Entlastung bringen und die Fahrt nach Dorf Tirol oder ins Passeier erleichtern. Das erste Teilstück von der Mebo bis zur IV.November-Straße soll bereits im Frühjahr eröffnet werden, das Ausführungsprojekt für den zweiten Bauabschnitt wird innerhalb 2013 vorliegen. Während viele Südtiroler Ortschaften in den vergangenen Jahrzehnten durch Umfahrungsstraßen vom Durchzugsverkehr befreit worden sind, ächzt Meran, immerhin die zweitgrößte Stadt des Landes, immer noch unter dem Transitverkehr: Das ist eine Situation, die für Meran und Umgebung auf Dauer nicht tragbar ist. Um Abhilfe zu schaffen, hat die Landesregierung die Nordwest-Umfahrung auf den Weg gebracht. Noch im kommenden Frühjahr soll das erste Teilstück der Umfahrung eröffnet werden. Es verläuft von der MeBo unter den Algunder Obstwiesen und dem Bahnhof bis zur IV.-November-Straße. „An diesen Etappen haben wir jeweils Baustellen eingerichtet, damit die Arbeiten möglichst schnell vorangetrieben und damit auch die Unannehmlichkeiten für die Meraner in Grenzen gehalten werden können“, erklärt Landesrat Mussner, der in der Landesregierung den Bereich Straßenbau verantwortet.
In der IV.-Novemberstraße wird ein Knotenpunkt auf zwei Ebenen errichtet: In einer Tiefe von etwa 15 Meter unter der heutigen Straße wird der Tunnel mit dem Bau des zweiten Bauloses in Richtung Passeier weiter verlaufen. In einer Tiefe von ca. sieben Meter unter der heutigen Straße wird ein unterirdischer Kreisverkehr gebaut. Von diesem Kreisverkehr aus erfolgt die Anbindung an das Meraner Straßennetz, sowohl in Richtung Bahnhof als auch in Richtung Algund.
saugt und nicht ausgeblasen. Im Stadtgebiet gelangt somit keine Luft aus dem Tunnel an die Oberfläche.
Besondere Bedeutung hat beim Bau der Umfahrung die Sicherheit und der Umweltschutz: So erfolgt etwa die Belüftung in der Tunnelröhre als Längslüftung, um das Stadtgebiet von Meran nicht mit vom Verkehr verunreinigter Luft zu belasten. Dazu wird beim Knotenpunkt bei der IV.-Novemberstraße nur Luft ange-
Zurzeit wird am Knotenpunkt in der IV.-Novemberstraße gearbeitet. Dabei werden die Einund Ausfahrtsrampen in Richtung Bahnhof und in Richtung Algund errichtet, sowie der unterirdische Kreisverkehr. Als nächste Arbeiten folgen die Betonauskleidung des Tunnels, der Bau des Straßenkörpers und die Asphaltierungen.
Auch im Falle eines Brandes wird eine technisch innovative Lösung umgesetzt: Der Rauch wird über Öffnungen im oberen Bereich der Tunnelschale abgesaugt, über einen unterhalb der Fahrbahn verlaufenden Rauchgaskanal bis ans Portal bei der MeBo geführt und dort bei einem Lüftungskamin ausgeblasen.
10 | 11 Maiser Wochenblatt
Musik
Bürgerkapelle feiert hl. Cäcilia – und langjährige Mitglieder Untermaiser Musikanten gestalten feierlich Vorabendmesse – Anschließend festliches Abendessen im KiMM Wie jedes Jahr feierte die Bürgerkapelle Untermais das Cäcilienfest mit der musikalischen Gestaltung der Vorabendmesse. Verschiedene nach Registern aufgeteilte Gruppen umrahmten mit passenden Werken die hl. Messe in der Untermaiser Pfarrkirche. Anschließend traf man sich zum gemeinsamen Abendessen im KiMM. Auch die Familien der Musikanten waren eingeladen. Als Ehrengäste der Feier im KiMM konnte BKUObmann Christian Lun den Pfarrer Pater Eugen Mattersberger, Sozialstadtrat Luis Gurschler, VSM-Bezirksobmann Albert Klotzner, BKU-Ehrenobmann Luis Hölzl, verschiedene Altmusikanten der Kapelle sowie Freunde und Helfer begrüßen. In einem kurzen Rückblick, der über Leinwand mit von Elmar Mitterer treffend zusammengestellten Bildern zu den verschiedenen Anlässen begleitet wurde, ließ er das abgelaufene musikalische Jahr noch einmal Revue passieren. Mit der Verwirklichung des neuen Probelokals im Zivilschutzzentrum von Untermais, das
Im KiMM wurden langjährige Mitglieder der Bürgerkapelle Untermais geehrt (von links): Florian Rainer, VSM-Bezirksobmann Albert Klotzner, Stefan Erb, Hubert Müller, BKUObmann Christian Lun, Klemens Ganterer, BKU-Kapellmeister Markus Müller, Andreas Foto: BKU Pfeifer und Alexander Hofer.
am 1. Dezember feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde, kann 2012 wohl zu einem der erfolgreichsten Jahre in der Vereinsgeschichte
gezählt werden. An die Adresse der Gemeinde und an Luis Gurschler, der auch in Vertretung von Bürgermeister Günther Januth der Einladung gefolgt war, richtete der Obmann einen ganz besonderen Dank und verlieh seiner großen Freude über das neue Probelokal Ausdruck. In seinen weiteren Dankesworten hob Obmann Christian Lun die Leistungen von Kapellmeister Markus Müller und dessen Einsatz hervor und freute sich über das gegenseitig gute Einvernehmen. Weiters dankte er allen, die im Laufe des Jahres der Kapelle dienlich waren, besonders auch der Raiffeisenkasse Meran für ihren wertvollen Sponsorbeitrag. Als Höhepunkt der Feier galt die Ehrung verdienter Mitglieder: Für 15-jährige Mitgliedschaft wurden Stefan Erb und Florian Rainer geehrt, für 25 Jahre Klemens Ganterer und Andreas Pfeifer sowie für 40 Jahre Hubert Müller. VSM-Bezirksobmann Albert Klotzner überreichte die Verdiensturkunden des Verbandes Südtiroler Musikkapellen und lobte den Einsatz der geehrten Musikanten. Mit schwungvollen Klängen der Jungböhmischen fand der Abend einen gemütlichen und unterhaltsamen Ausklang.
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Musik
„Symphonic Winds“ und „Boston Brass“ auch im Kursaal Konzerte finden in Brixen (22. Dezember), in Bozen (23. Dezember) und in Meran (26. Dezember) statt Alexander Veit, der künstlerische Leiter und Dirigent des Südtiroler Auswahlblasorchesters Symphonic Winds, lässt heuer bereits zur Weihnachtszeit die Sektkorken knallen, denn mit dem Engagement des gefeierten US-amerikanischen Blechbläserensembles Boston Brass ist ihm zweifelsohne eine Besonderheit geglückt.
Unzählige Tonträgereinspielungen belegen das erstklassige Spiel des USamerikanischen Blechbläserensembles Boston Brass.
„Boston Brass“ wird als Gastensemble gemeinsam mit Symphonic Winds bei den Konzerten am Samstag 22. Dezember im Forum von Brixen, am Sonntag 23. Dezember im Konzerthaus von Bozen sowie am Mittwoch 26. Dezember beim traditionellen Stefanskonzert im Kursaal von Meran elitäre Werke für Blasorchester und Blechbläserquintett zur Aufführung bringen. Das rund um den Globus gefeierte Blechbläserquintett Boston Brass mit Jeff Conner und Jose Sibaja an den Trompeten, Chris Castellanos am Horn, Lance LaDuke an der Posaune und am Euphonium sowie Andrew Hitz an der Tuba zählt seit Jahren zu der Brass-Sensation schlechthin.
Foto: Boston Brass
reichen als auch neue Maßstäbe im Bereich der Unterhaltungsmusik zu setzen. Dieser spritzigen Formation gelingt es mühelos, den weiten Ozean der Musik, welcher vom Zeitalter des Barock bis hin zur Klassik und weiter zur unterhaltenden Musik unseres Jahrhunderts reicht, zu überbrücken. Mit erstklassig, lebendig und humorvoll gestalteten Interpretationen hat „Boston Brass“ bisweilen die traditionellen Grenzen der Brass-Ensemble-Literatur überschritten.
Die Kritiker würdigen die Ensemblemitglieder vor allem deshalb, weil sie stets bestrebt sind, sowohl neue Ebenen in der Brassmusik zu er-
Die Musiker selbst sprechen von ihrer enthusiastischen Liebe zur Musik und nur diese kann
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sie wohl auch dazu bringen, weltweit jährlich an die rund 120 Konzerte zu bestreiten. Ob in New York, Portland, Seattle, Philadelphia, Detroit, Dallas, San Antonio, Minneapolis, Sacramento oder Los Angeles, ob in China, Russland oder Japan, Boston Brass besticht und sowohl die Kritiker als auch die Zuhörer sind sich dahingehend einig, dass Boston Brass als Maßstab vollendeter Blechbläserkunst gilt. Neben der überaus aktiven Konzerttätigkeit werden die Ensemblemitglieder immer wieder zur Abhaltung von Meisterkursen an weltweit renommierten Universitäten und Musikhochschulen verpflichtet.
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12 | 13 Maiser Wochenblatt
Museum
Tag der offenen Tür: Touriseum begeistert 1360 Besucher Saisonabschluss – Neue Dauerausstellung über die Geschichte von Schloss Trauttmansdorff eröffnet Zu einem allerletzten Besuch in diesem Jahr lud das Touriseum im November. Zahlreiche Südtiroler Familien nutzten die Möglichkeit das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus mit seinen Ausstellungen zu besichtigen. Eröffnet wurde die neue Dauerausstellung über die Geschichte von Schloss Trauttmansdorff. Nikolaus und Joseph von Trauttmansdorff, Kaiserin Elisabeth, ihr Mann Franz Joseph, Friedrich von Deuster oder die Pächterfamilien der „Opera Nazionale per i Combattenti“: Sie alle haben über kurz oder lang auf Schloss Trauttmansdorff logiert und damit seinen Lauf in der Geschichte geprägt. Die neu eröffnete Dauerausstellung widmet nun jedem seiner ehemaligen Bewohner ein leuchtendes Monument. Allerhand geboten wurde an diesem Tag auch für die kleinen Museumsbesucher: Hotel Fan-
tasia und Südtirol-Spiel wurden regelrecht gestürmt. Zum Filzen und kreativen Basteln lud die Walddorfschule Meran im Lenhartsaal. Musikalischer Höhepunkt des Tages war der Auftritt des Burggräfler Kinderchors „vox jubilans“ unter der Leitung von Hans Schmidhammer im voll besetzten Deuster-Saal. Ein Kunstwerk der ganz besonderen Art konnten die Besucher in den sechs Toiletten des Museums bestaunen: Unter dem Motto „WCART: PostKartenIdylle im Stillen Örtchen“ hat sie der Meraner Künstler Matthias Schönweger mit hunderten Südtiroler Ansichtskarten originell gestaltet. Das Touriseum ist nun ebenso wie die Gärten von Schloss Trauttmansdorff bis 29. März 2013 in der Winterpause. Im Februar und März öffnet das Touriseum seine Tore exklusiv für Schulklassen. In seinem Jubiläumsjahr zeigt
Musikalischer Höhepunkt war der Auftritt des Burggräfler Kinderchors „vox jubilans“ unter der Leitung von Hans Schmidhammer im voll besetzten DeusterFoto: Touriseum Saal.
das Touriseum eine Sonderausstellung über die tiefgreifenden Veränderungen für Reisende und Bereiste im Urlaubsland Südtirol seit der Eröffnung des Museums im Jahr 2003.
Jubiläum
Feier: Vor genau 65 Jahren die Handelsschule abgeschlossen Wie alle fünf Jahre treffen sich die Absolventen von 1947 – Gottesdienst, Abendessen, Erfahrungsaustausch Es war auch viel Nostalgie dabei; und dass keiner glaube, die Feier hätte nur kurz gedauert. 65 Jahre sind nun verflossen, seit dem Abschluss der Handelsschule im Frühsommer 1947. Mehr als 70 Schülerinnen und Schüler haben die zwei Klassen bevölkert, die Buben waren damals weit in der Überzahl. Am 21. November haben sie sich zur Jahrgangsfeier getroffen, wie alle fünf Jahre vorher – und immerhin 18 Frauen und Männer konnten teilnehmen, inzwischen sind sie alle über 80 Jahre alt. Die Schulbiografien waren selten linear, nur wenige Jüngere hatten das Glück keine Schuljahre zu verlieren. 1931 geboren, konnten sie mit 16 ihren Abschluss machen. Aber der größere Teil war älter, einzelne waren schon 20 und darüber: Die Kriegsläufe, der Wechsel der Schulsysteme während des Krieges oder bei einigen der Aufenthalt in der Schule für Reichsdeutsche in Rufach im heutigen Elsass haben das Alter der Schüler damals beeinflusst. Und selbstverständlich auch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
und diese Verbindung ist stark und dauerhaft und hält ein ganzes Leben lang.
Mittlerweile alle über 80 Jahre alt, trafen sich jüngst 18 Frauen und Männer, die gemeinsam die Schulbank gedrückt und 1947 die Handelsschule abgeschlossen Foto: privat hatten.
Die Teilnehmer am Jahrgangstreffen: Richard Biasi, Hans Deutsch, Roman Gartner, Erich Gritsch, Herta Gufler, Albert Hell, Christl Kirchlechner, Franz Klotzner, Alfred Oberegelsbacher, Gerlinde Oberegelsbacher, Elfriede Pföstl, Elfriede Pobitzer, Helmuth Schweitzer, Ines Troger, Luis Vill, Martha Waldner, Luis kultur inund Berta Wild. Wielander meran m a i s
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GRUSSWORTE
3-7
KiMM - KULTUR IN MERAN MAIS
8 - 11
DIE UMBAU- UND ERWEITERUNGSARBEITEN - KiMM
KURZE BAUGESCHICHTE DES VEREINSHAUSES
Im „Liebeswerk“ in Meran haben 18 Absolventen der Handelsschule aus dem Jahr 1947 mit Pater Balthasar Schrott einen Dankgottesdienst gefeiert und im Anschluss daran in der Bar „Yosyag“ auf das Treffen und das Wiedersehen angestoßen. Bei einem Mittagessen in Rabland haben sie sich über die alten und die neuen Zeiten ausgiebig ausgetauscht. Erst bei Dunkelheit hat sich die Gruppe aufgelöst. Gemeinsame Schulerfahrung verbindet eben,
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- kultur in meran mais Maiser Vereinshaus GmbH - Pfarrgasse 2 - I-39012 Meran (BZ) - Tel. +39 0473 49 15 01 Fax +39 0473 49 15 03 - info@kimm-meran.it -
www.kimm-meran.it
Büro-Öffnungszeiten: Montag 8.00 - 14.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 19.00 Uhr Freitag 8.00 – 11.00 Uhr
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B, Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB | Presserechtlich verantwortlich: Dr. Georg Schedereit Texte: Astrid Kuprian - KiMM, Monika Gamper - www.origamo.it, Maiser Wochenblatt, Höller&Klotzner-Architekten Meran, Walter Tappeiner, Maiser Vereinsverband | Fotos: Medienagentur possible plus - Lewit-Meran, KiMM, Raiffeisenkasse Meran, Maiser Vereine, Foto Gasser, Lana | Layout: stingelgrafik - www.werbelust.it | Druck: Südtirol Druck www.suedtiroldruck.com - Auflage: 6000 Stück
Ausstellung
Russisches Zentrum Borodina zeigt „Schönheit der Tradition“ Trachten aus Russland und aus Südtirol vom 16. Dezember 2012 bis 15. Februar 2013 im Frauenmuseum Am 15. Dezember eröffnet das Russische Zentrum Borodina Meran gemeinsam mit seinen Partnern die Trachtenausstellung „Die Schönheit der Tradition“. Im Frauenmuseum von Meran sind Trachten aus Russland und aus Südtirol zu sehen. Die Eröffnung durch Vertreter aus Politik und Kultur findet am 15. Dezember um 18 Uhr statt. Bei dieser Gelegenheit ist der berühmte Moskauer Sammler Sergey Glebushkin anwesend und erläutert die Ausstellung. Der Abend wird von einer Südtiroler und einer russischen Musikgruppe umrahmt.
Das ganze Leben der Frau spiegelt sich in den Kleidern einer Familie wider. Bereits im Alter von sechs oder sieben Jahren halfen die Mädchen der Mutter am Feld, um den Flachs zu trocknen. Im Winter probierten sie, aus ihm Fäden zu spinnen. Mit zwölf oder dreizehn Jahren begannen sie, ihre Mitgift vorzubereiten. Dann nähten sie für sich und ihren zukünftigen Ehemann Hemden und verzierten sie. Nach dieser Arbeit urteilten die anderen, was für eine Ehefrau, Hausfrau und Arbeiterin wohl aus ihr werden würde. Nach der Hochzeit, so wollte es die Tradition, sollte nur noch die Ehefrau die Hemden ihres Mannes nähen und waschen, wenn sie vermeiden wollte, dass eine andere Frau ihr seine Liebe entwendete.
Russischen Kleidungsstücken (im Bild) werden im Frauenmuseum verschiedene Trachten aus Südtirol gegenübergestellt. Foto: Borodina
Die Stickereien auf der Kleidung der Bauern machten diese schöner und erfreuten die Betrachter durch ihre Anmut, aber sie sollten auch jenen, der das Kleidungsstück trug, vor Leid und bösen Menschen schützen. Einige aufgestickte Elemente hatten symbolische Bedeutung. Nähte die Frau Tannenbäumchen, dann bedeutete das, dass sie ihrem Verwandten ein gutes und glückliches Leben wünsch-
grafik: martin-kaserer.com - foto: © Stefan Körber - Fotolia.com
Die Ausstellung entführt das Publikum in eine Zeit, in der Traditionen das Leben der Menschen prägten und stark beeinflussten. Im 19. Jahrhundert kam der Frau in einer russischen Bauernfamilie eine besondere Stellung zu. Auf ihren Schultern lastete die Verantwortung für die Kinder, die alternden Eltern und den Haushalt. Dieselben Hände bearbeiteten den Flachs, spannten aus ihm dünne, weiche Fäden, nähten Kleidung und bestickten Festtagskleider. Je fleißiger die Frau war, desto feiner und weißer waren die Hemden der ganzen Familie, desto ausgeklügelter und schöner waren ihre Verzierungen.
te, denn der Tannenbaum ist der Baum des Lebens und des Guten. Bildete die Frau hingegen wellenähnliche Linien ab wollte sie die Kraft des Wassers dazu aufrufen, dem Träger zu helfen und ihn zu beschützen. Kindern stickte die Frau gerade Linien in einer hellen, fröhlichen Farbe auf die Kleidung; sie stellten den geraden und klaren Weg dar, auf dem ihr Kind gehen sollte. Eine besondere Rolle bei den russischen Trachten fiel schon immer dem Gürtel zu. Er war unabdingbarer Bestandteil der russischen traditionellen Kleidung, sowohl für Frauen als auch für Männer. Jede Braut sollte für ihren Bräutigam einen solchen Gürtel weben und ihm schenken. Verknotet war er das Symbol der unzerstörbaren Verbindung zwischen dem Ehemann und seiner Frau, ein Symbol für ihr glückliches Leben. Der Gürtel der Braut wurde um den Körper des Bräutigams gewickelt und man glaubte, dass er die Wärme ihrer Hände speichere und ihn vor bösen Menschen schütze. Diese herrlichen Trachten mit Stickereien, alten gemusterten Stoffen, Gürtel und Spitzen erfreuen uns nach wie vor, denn sie wahren immer noch die Wärme und Güte der Frauenhände, von denen sie einst für geliebte und nahestehende Menschen geschaffen wurden. Sie bringen das Gefühl von Freude und Wohlbehagen, von Feierlichkeit und heimatlicher Wärme in unser Leben. Vermutlich passiert dies auch deshalb, da wahre Schönheit die Prüfung der Zeit nicht fürchtet.
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Musik
Erfolgreiches Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Meran Goldenes VSM-Verdienstabzeichen an Rudi Etzthaler für 60-jährige Musikantentätigkeit – Mehrere Jubliäen Mehrfachen Grund zum Feiern hatte heuer die Stadtmusikkapelle Meran. Am Sonntag, den 18. November lud sie zum Cäcilienkonzert in den Kursaal von Meran. Zahlreiche Besucher sind dieser Einladung gefolgt, nachdem sie am Vormittag bereits in der Stadtpfarrkirche mit der Stadtkapelle einen festlichen Gottesdienst zu Ehren der hl. Cäcilia gefeiert hatten.
Einladung zur
Eröffnung unserer Ein kleines rundes Jubiläum konnte Andreas Bertoldi als Konzertsprecher begehen. Wie bereits in den vergangenen zehn Jahren führte er auch heuer wieder das Publikum in gekonnter, charmanter und humorvoller Weise durch den Konzertabend. Als Anerkennung dafür überreichte man ihm passend zum Abschluss seines Studiums einen Erste-Hilfe-Koffer, allerdings mit einem ganz besonderen Inhalt. Er zeigte sich beim Öffnen sichtlich erfreut darüber.
vor allem die Freude am Musizieren dieses langjährigen Musikanten und wünschte ihm weiterhin Gesundheit und viel Spaß an der Musik.
sikanten vorgenommen werden. VSM-Bezirksobmann Albert Klotzner überreichte Rudi Etzthaler für seine 60-jährige Musikantentätigkeit das große Verdienstabzeichen in Gold des Verbandes Südtiroler Musikkapellen. In der Würdigung unterstrich man Pflichtbewusstsein, Einsatzbereitschaft, Durchhaltevermögen und
sikanten, betonte der Konzertsprecher Bertoldi, als er zehn neue Mitglieder vorstellen durfte – sieben Musikschüler spielten zum ersten Mal mit, außerdem haben drei Erwachsene den Weg zur Stadtkapelle gefunden. Es sei dies ein ganz besonderer Grund zur Freude und ein Beweis für die Wichtigkeit der Jugend-
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im Herzen von Meran | Obermais Im Verlauf des Konzertabends konnte eine Rudi Etzthaler sei ein großes Vorbild für alle nichtder alltägliche Ehrung eines langjährigen Mu- Musikanten, besonders aber für alle Jungmuin Apothekergasse.
Am Samstag, 11. Februar
laden wir ab 11.00 Uhr zu einem Umtrunk ein.
Von links: VSMBezirksobmann Albert Klotzner, Stadtkapelle-Obmann Michl Frasnelli, Rudi Etzthaler (für 60-jährige Musikantentätigkeit ausgezeichnet) und Stadtkapelle-Obfrau Elfriede Egger. Foto: Stadtkapelle Meran
arbeit in der Kapelle. Ein besonderer Dank für ihre Geduld und ihren Einsatz ging vor dem letzten Konzertstück an die Kapellmeisterin Dagmar Pircher – sie dirigierte heuer ihr fünftes Konzert bei der Stadtkapelle. Die Musikanten bedankten sich beim Publikum für das Kommen, das Interesse und den herzlichen Applaus mit zwei Zugaben. Bei einem Abendessen, zu dem auch Familienangehörige und Ehrengäste geladen waren, konnte Bezirksobmann Klotzner dem Mitglied Andreas March das Verdienstabzeichen in Silber für 25-jährige Tätigkeit überreichen.
Alle sind herzlich willkommen!
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www.kimm-meran.it Alle Fotos: Archiv KiMM – von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt
Büro-Öffnungszeiten: Montag 8.00 - 14.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 19.00 Uhr Freitag 8.00 – 11.00 Uhr
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B, Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB | Presserechtlich verantwortlich: Dr. Georg Schedereit Texte: Astrid Kuprian - KiMM, Monika Gamper - www.origamo.it, Maiser Wochenblatt, Höller&Klotzner-Architekten Meran, Walter Tappeiner, Maiser Vereinsverband | Fotos: Medienagentur possible plus - Lewit-Meran, KiMM, Raiffeisenkasse Meran, Maiser Vereine, Foto Gasser, Lana | Layout: stingelgrafik - www.werbelust.it | Druck: Südtirol Druck www.suedtiroldruck.com - Auflage: 6000 Stück
Der schönste Tag im Leben. KiMM – ideal für Hochzeiten.
„Chaos“ im KiMM: Schülertheater des „pädgym“ Meran.
Lehrreiches Seminar im Bürgersaal (mit Peter Phillip Koss).
Auf die Bühne: Muttertagskonzert der BKU-Jugendkapelle.
Helmuth Fritz, Ö3-Lady Claudia Stöckl, Gebhard Stuefer.
„Harte Töne“ im KiMM: die Musikgruppe „Mr. Rieview“.
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Zeitmanagement-Seminar mit Coach Lothar Seiwert im KiMM.
Architektur-Kongress im KiMM: „alpitecture“ der EOS.
Alle Jahre wieder: Versammlungen und Vereinsfeiern.
Kommunikation total – SMG-Tagung im KiMM.
Mal nicht im, sondern vor dem KiMM: ein Hochzeitsständchen 2012.
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Soziales
Bischof Ivo Muser auf Besuch im Basaglia-Haus in Sinich Südtiroler Kirchenoberhaupt sucht das Gespräch mit den Bewohnern des psychiatrisches Wohnheimes Die Bewohner aus dem „Haus Basaglia“ sind es nicht gewohnt, dass hoher Besuch ihre tägliche Routine unterbricht. Deshalb war ihnen die Aufregung und Freude darüber, dass Bischof Ivo Muser sich persönlich ein Bild über ihre Lebensumstände machen wollten, deutlich ins Gesicht geschrieben: Am Freitag, den 30. November besuchte Südtirols Kirchenoberhaupt das psychiatrische Wohnheim vor den Toren Merans.
nachgesagt wird: Dieser pflegte gerade einen Kranken, als man aufgeregt den Besuch des Papstes meldete – er solle alles stehen und liegen lassen und schnell kommen. Kamillus, so ist überliefert, führte seine Tätigkeit weiter und meinte: „Zuerst diene ich den Herrn, dann mit Freude dessen Stellvertreter auf Erden“. Diese Botschaft ist für den Bischof symbolisch für die Betreuung von Kranken – und er lobte die Tätigkeit all derer, die sich tagtäglich für die Schwachen der Gesellschaft einsetzen.
Bischof Ivo Muser ließ sich gerne von Primar Lorenzo Toresini und seinen Mitarbeitern in den Räumen des Wohnheims herumführen. Man konnte sehen, dass es ihm Freude bereitete, mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen: „Wie lange sind Sie schon hier? Wie gefällt es Ihnen hier?“ – der Bischof zeigte Interesse an den vielseitigen Lebensgeschichten, die so bunt, schicksalshaft und verschieden waren wie die Menschen selbst.
Roland Döcker, stellvertretender Direktor des Gesundheitsbezirkes Meran, freute sich über den Besuch und erinnerte daran, dass Primar Lorenzo Toresini immer für integrierte, offene Strukturen in der Psychiatrie kämpfte – ganz im Sinne des Namensgebers des Wohnheims, dem berühmten Psychiater Franco Basaglia.
In einer kurzen Rede erinnerte der Bischof an eine Begebenheit, die dem heiligen Kamillus
Bevor es wieder nach Hause ging, stellte der Bischof sein gesangliches Talent unter Beweis: Im Kreise einer Schulklasse, die eigens für den Bischofsbesuch einige Liedchen einstudiert hatte, ließ er es sich nicht nehmen, selbst das
Von links: Bischof Ivo Muser, stellvertretender Direktor des Sanitätsbetriebes Meran Roland Döcker, Primar Lorenzo Toresini. Foto: Sanitätsbetrieb Meran
Notenblatt in die Hand zu nehmen: „So entsteht echte Integration“, schmunzelte Primar Lorenzo Toresini, als Schulkinder, Bewohner des Wohnheims, Personal und Gäste zusammen mit Ivo Muser „Laudato si“ schmetterten.
Kinder
Wenn Kinderaugen leuchten – ein Besuch bei der Feuerwehr Buben und Mädchen des Kindergartens „Maria Trost“ aus Untermais besuchen die örtlichen Wehrmänner Ein besonderes Erlebnis: Die Buben und Mädchen des Maria-Trost-Kindergartens (Gruppe 6 und 7) statteten jüngst der Freiwilligen Feuerwehr Untermais einen Besuch im neuen Zivilschutzzentrum ab. Sie danken nun den Verantwortlichen – und ganz besonders Alex, Andreas, Oswald, Werner und Martin – dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben und dass sie bemüht und bereit waren, die Halle, die Autos und die Geräte zu zeigen. Nachstehend einige dankende Aussagen nach dem besonderen Tag: • „Danke, dass die Feuerwehrmänner in Kostn bein Auto aui gezougen hoben, nor hobm mir gsegen wos olls drin isch!“ • „Danke, dass sie ins die Feuerwehrautos gezoag hoben!“ • „Danke, dass mir gekennt hoben in dor Halle gian, weil die Männer sein sou toll gwesen!“ • „Danke, dass mir gekennt hoben in die Autos inni gian und drin sitzn!“ • „Danke für die Sirene, die sell wor laut!“ • „Danke, dass mir geterft hoben es Feuerwehrkleid und in Helm unlegen!“ • „Danke, dass sie uns wo man sich konn unziehen gezoag hoben!“ • „Danke, dass sie ins die Drehloater gezoag hoben!“
Bei der Untermaiser Feuerwehr gab es für die Kleinen viel Interessantes zu entdecken. Foto: Kindergarten Maria Trost
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Aktion
Das Beste aus den Südtiroler Dorfkochbüchern vorgestellt Kulinarische Neuerscheinung – Verkauf mit Spendenaktion für Bäuerlichen Notstandsfonds verknüpft „Das Beste aus Südtirols Dorfkochbüchern“, die kulinarische Neuerscheinung der Edition Raetia, wurde am 27. November im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Verknüpft mit dem Verkauf dieses Buches ist eine Spendenaktion für den Bäuerlichen Notstandsfonds „Menschen helfen“.
Bäuerlichen Notstandsfonds, überreichen. Diese Summe konnte allein durch Vorbestellungen gesammelt werden und kommt einer Südtiroler Familie zugute, die durch einen schweren Schicksalsschlag in Not geraten ist.
Damit endet die Spendenaktion aber nicht: auch weiterhin spendet die Edition Raetia für jedes verkaufte „Das Beste aus Südtirols Dorfkochbüchern“ 2 Euro an den Bäuerlichen Notstandsfonds „Menschen helfen“.
Verleger Gottfried Solderer hierzu: „Edition Raetia feiert 21 Jahre des Bestehens und somit die Volljährigkeit. Diesen Anlass sehen wir nicht nur als Grund zum Feiern, sondern auch als Auftrag, weiterhin im gesellschaftlichen Leben Südtirols nachhaltig Spuren zu hinterlassen.“ Bei der Pressekonferenz konnte der Raetia-Verleger schon den ersten Scheck über 2000 Euro an Sepp Dariz, den Obmann des
Verleger Gottfried Solderer überreicht dem Verein Bäuerlichen Notstandsfonds „Menschen helfen“ einen Scheck. Von links: Siegrid Obwexer, Obman Sepp Dariz vom Bäuerlichen Notstandsfonds, Gottfried Solderer, Eva Simeaner von der Edition Raetia.
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Berge
„Meraner Hütte“ auf Meran 2000 ist unter neuer Führung AVS-Haus wird ab sofort von Pächterfamilie Klaus und Herta Unterthurner (bisher Rotwandhütte) geleitet Das von der AVS-Sektion Meran in den Jahren 1964 bis 1966 erbaute und im Andenken an den Meraner Bergsteiger und Förderer Hermann Gritsch benannte Schutzhaus steht im Wintersport- und Sommerwandergebiet Meran 2000, es wird seit November 2012 von der Pächterfamilie Klaus und Herta Unterthurner geführt. Sie haben letzthin die Rotwandhütte oberhalb von Falzeben bewirtschaftet und werden in Zukunft ihre Gäste mit einheimischen Gerichten und hausgemachten Torten verwöhnen, wobei vor allem Produkte aus Südtirol verwendet werden. Herta Unterthurner, Köchin aus Leidenschaft, wurde 2012 von der „Accademia Italiana della Cucina“ für ihre Kochkunst ausgezeichnet. Die Familie Unterthurner hat Karl Gruber aus Mölten abgelöst, der viele Jahre die Hütte als Pächter zur Zufrie-
Die neuen Wirtsleute der „Meraner Hütte“ heißen Klaus und Herta Unterthurner. Foto: AVS
denheit aller bewirtschaftet und nun anderswo ein Betätigungsfeld gefunden hat. Die Meraner Hütte ist bequem von der Bergstation Piffinger Köpfl oder auf leichten Wegen von Falzeben und aus dem Sarntal erreichbar. Sie stellt einen günstigen Stützpunkt für Wanderun-
gen dar, ist auch Etappenziel des Fernwanderweges E5 Bodensee-Adria und der erweiterten Sarner Hufeisentour, welche in sieben Tagesetappen durch die Sarntaler Alpen führt. Sie ist bereits an diesem Wochenende geöffnet, wobei sie dann ab Samstag, 15. Dezember 2012 durchgehend bis zum 1. April 2013 bewirtschaftet sein wird.
Soziales
Vom Sorgenkind zum Bürger – Diskussion über UN-Konvention Behindertenrechtskonvention seit 2008 in Kraft – Umsetzung bei „Südtiroler Inklusionsgesprächen“ thematisiert
Prominente Teilnehmer an den ersten „Südtiroler Inklusionsgesprächen“. Foto: Lichtenburg
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung diskutierten vom 28. bis 29. November Experten, Betroffene und Mitarbeiter von Sozialeinrichtungen über die aktive Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben in Südtirol. Behinderung ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine besondere Situation, die von allen viel fordert. Mitleid ist nicht erwünscht, dagegen Verständnis und Hilfe. Der Arbeitskreis Eltern Behinderter (AEB), die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und die Caritas Bozen-Brixen organisierten erstmals gemeinsam mit dem Sozialbildungszentrum Lichtenburg diese Fachtagung. Auftakt der Inklusionsgespräche war das Impulsreferat von Oliver König zum Thema „Vom Sorgenkind zum Bürger“: Barrierefreies Bauen sei inzwischen Standard, für ein barrierefreies Denken brauche es mehr in unserer Gesellschaft. Ziel solle es sein, allen einen freien Zugang zur
Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Wirklichkeit sieht oft anderes aus: Besondere Inklusionsgruppen im Kindergarten, in Sonderschulen, in Wohnheimen und in Werkstätten isolieren die Menschen und machen sie zu etwas Besonderem. „Das Ziel muss sein, sie in bestehende normale Strukturen einzugliedern, so dass die Unterschiedlichkeit zur Normalität wird“, sagte Oliver König. Sehr rege verlief die anschließende Diskussion. Viele Vertreter von Elternverbänden und öffentlichen Einrichtungen meldeten sich zu Wort. Vor allem die Suche nach einem Arbeitsplatz stellt ein großes Problem dar. Landesrat Richard Theiner sprach über das Projekt +35, dessen Ziel es war, 35 Personen mit Behinderung in den öffentlichen Dienst aufzunehmen. Inzwischen gibt es über 100, was immer noch nicht ausreiche. „Unser Ziel ist es, weitere Arbeitsplätze zu schaffen, allerdings dezentral vor Ort, wo die Menschen leben“, betonte Theiner.
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Leute 2012 „Ein Lichtermeer zu Martins Ehr’“ Am Sonntag, 11. November lud die Kolpingfamilie Meran in Zusammenarbeit mit dem Kindertreffteam am frühen Abend zu einem Laternenumzug ein. Trotz schlechtem Wetter erschienen zahlreiche Kinder mit ihren Eltern. Ausgehend vom Kolpinghaus erstreckte sich das Lichtermeer Richtung Schillerpark, von dort ging es weiter über die Schafferstraße bis zur Dantestraße und über den Brunnenplatz wieder zurück zum Kolpinghaus. Immer wieder hörte man Kinder eifrig Laternenlieder anstimmen. Nach dem Umzug wurde im Kolpingsaal ein Kinderfilm zur Geschichte des Heiligen Martins gezeigt.
„Kemms lei einer in die Stubn“ Foto: Kolpingfamilie Meran
Mit dem Lied „Kemms lei einer in die Stubn“ überraschte unlängst der Kirchenchor Untermais die Kirchgänger nach der Vorabendmesse am Kirchentor – und lud zu einer gemütlichen Stunde ins Angerheim ein. Es wurde tirolerisch marendet, gsungen und gspielt… und viele sind der Einladung gefolgt!
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Leute 2012 Gelungener Abschluss der 150-Jahr-Feiern des MGV Meran Wer einen langweiligen Festakt zum Abschluss befürchtet hatte, der ist eines Besseren belehrt worden: Die Festlichkeiten anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums des Männergesangvereins Meran endeten jüngst im Pavillon des Fleurs bei einem lockeren und lustigen Abend – wie man es eigentlich vom MGV Meran gewohnt ist. Viel Gesang und so manche Anekdote standen am Programm der „Geburtstagsfeier“, die nach dem offiziellen Teil beim Buffet im Ohmann-Saal gesellig fortgesetzt wurde. Die Festrede hielt übrigens Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur; Grußworte kamen von Bürgermeister Günther Januth, vom Obmann des Südtiroler Sängerbundes Erich Deltedesco und von SCM-Präsident Egon Tscholl... Alle Fotos: MGV Meran
Aus voller Kehle: die MGV-Sänger auf der Bühne.
Macht’s allen vor: MGV-Chorleiter Gerhard Kühnel.
Darf auch nicht fehlen: das MGV-Doppelquartett.
MGV-Obmann Stefan Mattuzzi: Gelungene Feier!
Sorgt für Unterhaltung: MGV-Sänger Elmar Gobbi.
Im Gespräch: Theo Hendrich und Willi Gutweniger.
Am Büffet: Elmar Knoll, Josef Rohrer, Paul Rösch.
Weibliches Geburtstagsständchen für die „Männer“.
Voll besetzter Pavillon des Fleurs beim MGV-Fest.
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Wohlfühlen und Zeit sparen – alles unter einem Dach Eventnachmittag im BeautySPA Vitalis & Haarzimmer in Naturns Am 17. November 2012 luden Vitalis & Haarzimmer zu einem besonderen Eventnachmittag um die zukünftige Zusammenarbeit und den erfolgreich absolvierten Umbau des Geschäftslokales zu präsentieren. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, Experten unter einem Dach zu vereinen und durch Kombinationsangebote Zeit zu sparen. In der heutigen Zeit sicherlich ein sehr interessanter und wie man auf dem viel besuchten Event sehen konnte, äußerst nachgefragter Gedanke. Die Inhaberinnen von Vitalis, Siglinde Thanei und Sonja Tragust, sowie Sandra Platzgummer vom Haarzimmer sprachen mit uns über ihre Philosophie und den gelungenen Auftakt: Wie ist es zur Kooperation von Vitalis und Haarzimmer gekommen? Wir sind mit der Fragestellung: „Was wird in Zukunft gebraucht“ gestartet. „Kompetente ganzheitliche Behandlungen unter einem Dach und dadurch Zeit sparen“ war unsere Antwort, die wir gemeinsam mit Hilfe externer Berater erarbeitet haben. Wir wollten uns der Herausforderung stellen und eine gelebte Kooperation als interne Inspiration und betriebliche Weiterentwicklung sehen. Welchen Nutzen hat der Kunde durch die neu geschaffene Zusammenarbeit? Zum einen finden unsere Kunden nun alles zum Thema Haar und Beauty unter einem Dach, zum anderen hat sich in dem letzten Jahren herausgestellt dass der Zeitfaktor für die meisten eine große Rolle spielt! Da wir nun einige Behandlungen gleichzeitig durchführen können hat der Kunde eine Anlaufstelle und spart außerdem Zeit!
Gelungener Einstieg für das Team von Vitalis & Haarzimmer in Naturns
werden. Genauso kann Frau/Mann sich während einer Kosmetikbehandlung mit einer nährenden Haarpackung verwöhnen und an-schließend sein Haar waschen und föhnen lassen. Nicht zu vergessen - ein passendes Make-up bringt die neue Frisur optimal zur Geltung und ist ideal vor neuen Passfotos, einem be-sonderen Abendessen oder einem Maturaball. Die Möglichkeiten die Dienstleistungen der Friseurin und der Kosmetikerin zu kombi-nieren sind vielseitig!
Was heißt das im Konkreten für den Kunden? Frau weiß, dass sie z.B. für Farbe, Schnitt und Föhnen bis zu 2 Stunden beim Friseur verbringt. Ab jetzt gibt es die Möglichkeit gleichzeitig eine Maniküre oder Nagelmodellage durchzuführen, auch kann die Einwirkzeit der Haarfarbe für eine Fußpflege,das Korrigieren der Augenbrauen oder eine Depilation genutzt
Auf was sind Sie spezialisiert? Jeder Mitarbeiter hat sein Spezialgebiet! So bieten wir ein umfassendes Angebot in Sachen Anti Aging und sind Experten für medical cosmetics. Permanent Make up, Wimperverlängerung oder auch Naturnagelverstärkung sind weitere Bereiche in denen wir unseren Kunden durch ständige Weiterbildung und Einsatz hochwertigster Materialien das Bestmögliche bieten. Im Salon Haarzimmer wird neben einer individuellen Beratung, Ihr Haar mit den neuesten Farben und Schnitten gestylt. Auch Haarverlängerungen durch ein schonendes Ultraschallverfahren oder sulfatfreie Haarglättungen werden auf höchstem Niveau angeboten!
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Farb- und Stilberaterin Alexia Wojnar mit Kundin Norma Schönweger
Sie laden des öfteren Fachexperten ein. Was ist das Ziel? Unser Anliegen ist es dem Kunden Abwechslung und Highlights zu bieten! Weiters lassen wir uns gerne von Experten unterstützen um unsere Vielfalt zu erweitern. So ist es möglich anschließend an eine Farb- und Stilberatung mit Alexia Wojnar in Sachen Make up, Haarschnitt und Haarfarbe die neu gewonnen Erkenntnisse umzusetzen! Des öfteren laden wir international tätige Visagisten ein, um uns neue Inputs zu holen und dem Kunden etwas Besonderes zu bieten – auch haben Sie die Möglichkeit die Computer- gestütze Hautanalyse zu testen um die optimale HeimpflegeIhrer Haut zu analysieren. Und somit ist man bei Ihnen auch richtig für die besondere Geschenksidee? Genau, Sie findenbei uns zu Weihnachten, Geburtstagen und anderen Anlässen verschiedene Geschenksideen wie z.B. Windlichter, Badepralinen, exklusiven Schmuck der Firma FIVA und liebevoll verpackte Gutscheine - bei denen weder Haut noch Haar zu kurz kommen! Informieren sie sich auf unserer Homepage über die vielseitigen Möglichkeiten!
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Yvonne Maiy, zuständig für das Catering, Siglinde Thanei und Sonja Gasser
Brautmodell Carmen Gunsch mit Hochzeitsplanerin Katrin Pfister
Künstler unter sich: Thomas Sterna und Irma Hölzl mit Siglinde Thanei
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Sonja Tradust, Andrea Schupfer und Hannelore Spechtenhauser
Einladende Atmosphäre bei Vitalis
Vitalis & Haarzimmer bedanken sich ganz herzlich bei den folgenden Betrieben für die gute und pünktliche Zusammenarbeit.
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Ein wirklich spannender und sehr interessanter Nachmittag... Vitalis & Haarzimmer wurde auch von der Redaktion besucht Die Redaktion vom Maiser Wochenblatt war natürlich auch bei diesem Eventnachmittag vor Ort und hat fleißig getestet, geschnuppert und viel Neues aus dem Bereich Beauty & Haarpflege kennengelernt. Es gab neben einem interessanten Vortrag zum Thema Mikrodermabrasion und innovative Wirkstoffe in der Kosmetik, Infopoints für Braut und Bräutigam und professionelle Haarverdichtung. Eine Beautybar lud zum Fühlen- Riechen und Ausprobieren von Haut- und Pflegeprodukten ein. Sehr spannend für die Besucher waren die Vorführungen, man konnte also „life“ dabei sein, wie z.B. eine Kundin eine Mikrodermabrasion- Behandlung für ein besseres Hautbild genoss oder Farb- und Stilberaterin Alexia Wojnar Ihr großes Wissen in Sachen Mode, stil und Trends an die begeisterten Besucher(innen) weitergab. Sehr begehrt waren vorallem die Termine beim Make up Artisten Riccardo Hernandez aus dem Hause Kirchberger, der den Kundinnen wertvolle Make up Tipps gab und die Damen Typ-gerecht in Szene setzte.
Zufrieden und glücklich, die Geschäftsinhaber von Vitalis & Haarzimmer: (v.l.n.r.) Sandra Platzgummer, Siglinde Thanei, Sonja Tragust
Die Stimmung an diesem Tag war wirklich sehr herzlich und auch sehr speziell – selten erlebt, eine solche Begeisterung sowie das spürbare Interesse bei den Besuchern. Ein
ganz besonderes Event und ein Treffen unter guten Freunden und Bekannten. Mit feinen Häppchen und gekühltem Apfelsekt ließ
man dann abends diesen wirklich gelungenen Auftakt im gemütlichen Rahmen gesellig ausklingen....
Kompetenz und Kreativität
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Am 24. November hatten die kfb-Frauengruppen der Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Nikolaus zum großen Frauen-Preiswattturnier geladen. Elfi Wiedner und Conny des Dorides hatten schon bei der Anmeldung alle Hände voll zu tun: 21 „Mannschaften“ traten schließlich zur gelungenen Veranstaltung im Nikolaussaal an (im Bild), die heuer bereits zum zweiten Mal organisiert worden ist (vom WattKomitee um Monika Staffler, Rita Greiter und Petra Volgger). Für das leibliche Wohl hatte Spitzenkoch Luis Winkler gesorgt.
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Eifriges „Karteln“ im Nikolaussaal
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Heimatpflegeverein Untermais Bildfolge über die Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich
Karl-von-Grabmayr-Straße: Kleindenkmal Nr. 4 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 17 Art des Denkmals: Wandmalerei Lage des Denkmals: Karl-von-Grabmayr-Straße 12, an der westlichen Hausfassade. Beschreibung des Denkmals: Ein Graffito des Künstlers Volante, im Jahre 1960 geschaffen, das den hl. Georg im Kampf mit dem Drachen darstellt.
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30 | 31 Maiser Wochenblatt
HISTORISCHE RÜCKBLENDE Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv
Prosit Neujahr! Am 31. Dezember 1896 um Mitternacht wurde Josef Hemmer, Hausknecht beim Händler Georg Kaiser von einem Wachmann angezeigt, weil er „mit Juchzen“ auf dem Karl Ludwig-Platz (heute Brunnenplatz) in Obermais die Nachtruhe gestört und sich damit der Übertretung einer ortspolizeilichen Verfügung schuldig gemacht hatte. Von der dortigen Gemeindevorstehung am 22. Jänner 1897 zur Vernehmung vorgeladen, erschien Herr Hemmer und gab an, dass er nur „Prosit Neujahr“ gerufen und dadurch die Nachtruhe nicht gestört habe. „Übrigens“, so sagte Hemmer weiters aus, „war ich der Ansicht, dass man bei einer Freinacht (Nacht mit amtlich verlängerter oder unbeschränkter gastgewerblicher Bewirtung) auch auf der Gasse laut sein könne.“ Josef Hemmer wurde drei Tage später zu einer Geldstrafe von zwei Gulden verurteilt. Es stand ihm frei, innerhalb von 24 Stunden bei der k.k. Bezirkshauptmannschaft zu rekurrieren. Das neue Jahr, von Herrn Hemmer überschwenglich begrüßt, hatte für ihn nicht gerade glücklich begonnen.
Im Bild: Promenade mit Kurhaus, Fotograf Leo Baerendt, undatiert (Stadtmuseum Meran, Inventar-Nr. 9014).
Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran,
Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, museum@gemeinde.meran.bz.it PR-INFO
Südtirol Druck: Neuer Standort und neuer Maschinenpark
Offsetdruckmaschine Rapida 106
wurde in eine Digitaldruckmaschine investiert. Möglich sind nun auch personalisierte Drucke, wie z.B. Adressierungen. Die Preisliste mit den günstigen Angeboten der Digitalprodukte finden Sie auf Südtirol Druck‘s Webseite www.suedtiroldruck.com.
Seit Anfang November ziert eine der modernsten Offsetdruckmaschinen des Landes Südtirol Druck‘s neue Produktionshalle in Tscherms. Tscherms – Nach zwei Jahren der Vorbereitung und Umbauarbeiten war es Anfang September soweit: Südtirol Druck konnte in den neuen Standort nach Tscherms übersiedeln. Die Größe und Lage des neuen Gebäudes erleichtert viele Arbeitsschritte. So befinden sich die Abteilungen Druckvorbereitung, Druck und Fertigung auf einer Fläche, welches zur Vereinfachung und Beschleunigung der Produktion führt.
Auch ging der Umzug mit der Anschaffung neuer Maschinen einher, welche noch effizienteres und schnelleres Arbeiten ermöglichen. Die neue Offsetdruckmaschine Rapida 106 von der Firma König & Bauer, derzeit eine der modernsten Maschinen auf dem Markt, ist seit Anfang November im Einsatz. Ein großer Vorteil dieser neuesten Ausstattung: durch den extrem hohen Automatisierungsgrad, kann die Produktionsgeschwindigkeit verdoppelt, sowie die Einstellzeit nahezu halbiert werden. Für die Herstellung von kleineren Drucksorten, z.B. Visitenkarten, Briefpapier und Flyer,
Südtirol Druck baut mit diesen Investitionen seine Position als Spezialist für Kalender, Broschüren- und Katalogfertigung weiter aus und gewährleistet den Kunden insgesamt eine schnellere, flexiblere, qualitativ noch hochwertigere und zugleich günstigere Produktion.
Südtirol Druck OHG Ifingerstraße 1 I-39010 Tscherms Tel.: +39 0473 44 31 13 Fax: +39 0473 44 05 10 E-Mail: info@suedtiroldruck.com
Soziales
Betroffene wollen Sozial- und Gesundheitspolitik bestimmen Dachverband für Soziales und Gesundheit: Wollen auf Augenhöhe mitreden und Fachkompetenz einbringen
„Wir lassen uns nicht mehr nur von oben lenken“, fasst Präsident Stefan Hofer nach einem großen Treffen des Dachverbandes für Soziales und Gesundheit zusammen. Foto: Dachverband
Wir wissen selber am besten, wo es langzugehen hat! Sozial- und Gesundheitspolitik kann ohne Mitsprache und Mitbestimmung der Betroffenen nicht funktionieren, sagt Dachverband-Präsident Stefan Hofer. Die gemeinnützigen Organisationen machen nun mobil. Sie wollen heraus aus der Defensive. „Wir lassen uns nicht mehr nur von oben lenken.“ Vor kurzem trafen sich die 48 gemeinnützigen Vereine die im Dachverband für Soziales und Gesundheit zusammengeschlossen sind. Dabei ging es darum Leitlinien zur Sozial- und Gesundheitspolitik auszuarbeiten. „Wenn es um die Sozial- und Gesundheitspolitik im Land geht, wollen wir selber mitreden und vor allem selber mitbestimmen“, fasst DachverbandPräsident Stefan Hofer das zusammen, was die gemeinnützigen Vereine und Organisationen bei dem Treffen deponiert haben. „Die Vereine sind nicht zufrieden mit der aktuellen Situation“, berichtet Hofer, „sie fühlen sich von Behörden und Politik von oben gelenkt und als Bittsteller behandelt, die kaum etwas mitzubestimmen haben. Wir sind im Moment der Ent-
scheidungsfindung nicht involviert, wir werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt – so die Klage der Vereinsvertreter.“ Selbstbewusst fordern die gemeinnützigen Organisationen nun: „Wir wollen das System verbessern, darum geht es uns. Das geht aber nur, wenn wir Betroffene auf Augenhöhe mitreden und vor allem selbst mitbestimmen. Die Betonung liegt dabei auf „mitbestimmen“. Wir haben Fachkompetenz, wir arbeiten mit den Betroffenen. Die Betroffenen deponieren ihre Anliegen und Probleme bei uns. Diese unsere Fachkompetenz wollen wir noch besser einbringen. Es müssen in erster Linie die Betroffenen selbst sein, an deren Wohlbefinden sich die Gestaltung der Sozial- und Gesundheitsdienste orientiert. Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. Nicht das System, nicht Behörden und Bürokratie, nicht Sparmaßnahmen“, fordert Stefan Hofer. Beim Treffen wurde jedenfalls deutlich: Nur gemeinsam ist man stark. Natürlich gibt es auch Konflikte und Konkurrenz zwischen den Organisationen, aber man ist sich einig, dass nur
durch Zusammenarbeit die Situation aller verbessert wird. Jetzt werden die wichtigsten gemeinsamen Anliegen formuliert. Diese ausdrücklich aus dem Blickwinkel der Betroffenen verfassten Leitlinien zur Gesundheits- und Sozialpolitik werden mit Nachdruck weiterverfolgt. 48 Organisationen mit über 40.000 Mitgliedern sind im Dachverband für Soziales und Gesundheit zusammengeschlossen. Sie betreuen und begleiten darüber hinaus zahlreiche weitere Personen. Die Mitgliedsorganisationen arbeiten für Menschen mit Behinderungen, für ausgegrenzte Menschen, für Menschen mit spezifischen Krankheiten, für ältere Menschen, Familien oder für Jugendliche in schwierigen Lebenslagen.
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32 | 33 Maiser Wochenblatt
Kultur
Schützen entzünden Flammenschrift „Freistaat“ in Ulten SSB-Bezirk Burggrafenamt-Passeier richtet „flammende“ Forderung an die politischen Vertreter Südtirols Die Schützen des Bezirks Burggrafenamt-Passeier fordern in einer Medienaussendung die politischen Vertreter Südtirols auf, sich weniger um Skandalvertuschung und Polit-Posten zu kümmern. Bezirksmajor Andreas Leiter Reber: „Vielleicht fi nden unsere Volksvertreter in Bozen, Rom und Brüssel dann mehr Zeit, sich um die Zukunft unseres Landes zu kümmern und dem
immer stärker werdenden Wunsch nach Unabhängigkeit der Südtiroler auch politisch zu verwirklichen.“ Andreas Leiter Reber weiter: „Mag sein, dass unser Land von hohen Bergen umgeben ist, aber im Jahr 2012 darf man auch von den Südtiroler Landtagsabgeordneten erwarten, dass sie über die Entwicklung anderer europäischer Regionen und Minderheiten informiert sind. Ein Blick nach Schottland und Katalonien würde genügen.“
Die Schützen aus dem Ultental haben jüngst zum wiederholten Male ihren Wunsch nach Unabhängigkeit in Form einer Flammenschrift unterstrichen. Foto: SSB Burggrafenamt-Passeier
Die Schützen aus dem Ultental haben in der Nacht zum Sonntag, 18. November 2012, erneut ihren Wunsch nach Unabhängigkeit in Form einer Flammenschrift unterhalb von St. Helena entzündet.
Silvesterfahrt Rhein in Flammen mit Neujahrskonzert von André Rieu von Sonntag, 30. bis Mittwoch, 02. Jänner 2013 Preis pro Person im Doppelzimmer: € 620,00
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Pfarrnachrichten
Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030
Gottesdienste: in der Adventszeit: täglich Rorate 6.30 Uhr (mittwochs in der Maria-Trost-Kirche) Samstag 6.30 Uhr /18 Uhr Sonn- und Feiertage 6.30 Uhr /10 Uhr (sonntags kein Gottesdienst um 7.30 Uhr) Samstag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis 6.30 Uhr: Rorate 10 Uhr: Festgottesdienst - Sammlung für Kirchenheizung (kein Gottesdienst um 18 Uhr) Sonntag, 9. Dezember – 2. Adventsonntag 6.30 Uhr: Rorate 10 Uhr: Gottesdienst Mittwoch, 12. Dezember 6.30 Uhr: Rorate in der Maria-Trost-Kirche anschl. Frühstück für Kinder im Pfarrheim (mit Anmeldung) (kein Gottesdienst um 18 Uhr) Sonntag, 16. Dezember – 3. Adventsonntag 6.30 Uhr: Rorate 10 Uhr: Gottesdienst - Adventopfersammlung Mittwoch, 19. Dezember 6.30 Uhr: Rorate in der Maria-Trost-Kirche anschließend Frühstück für Kinder im Pfarrheim (mit Anmeldung) (kein Gottesdienst um 18 Uhr) Freitag, 21. Dezember 20 Uhr: Eucharistische Anbetung Sonntag, 23. Dezember – 4. Adventsonntag 6.30 Uhr: Rorate 10 Uhr: Gottesdienst Montag, 24. Dezember – Heiliger Abend 6.30 Uhr: Rorate 16 Uhr: Kindermette 23 Uhr: Christmette Dienstag, 25. Dezember – Christtag 7.30 Uhr: Festgottesdienst 10 Uhr: Festgottesdienst Mittwoch, 26. Dezember – Hl. Stephanus und Patrozinium in St. Valentin 10 Uhr: Festgottesdienst in Untermais 10 Uhr: Hl. Amt in St. Valentin 14.30 Uhr: Rosenkranz in St. Valentin Donnerstag, 27. Dezember – Hl. Johannes Weinweihe nach dem Gottesdienst Sonntag, 30. Dezember – Fest der hl. Familie 10 Uhr: Gottesdienst
Montag, 31. Dezember – Silvester 18 Uhr: Dankgottesdienst Dienstag, 1. Jänner - Hochfest der Gottesmutter Maria 10 Uhr: Festgottesdienst Freitag, 4. Jänner 20 Uhr: Eucharistische Anbetung Sonntag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn 10 Uhr: Festgottesdienst mit den Sternsingern
Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch um 8.30 Uhr Do. um 19.30 Uhr in der Kolpingkapelle Freitag 18 Uhr: Hl. Messe Samstag 18 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 8.30, 10 und 11.30 Uhr: Hl. Messe (ital.) Samstag, 8. Dezember – Hochfest Maria Unbefleckte Empfängnis – 3. Gebetstag 8.30 Uhr: Rorate 10 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor Aussetzung, anschließend Anbetung 17 Uhr: Andacht, Predigt, Segen Sonntag, 9. Dezember – 2. Adventsonntag 10 Uhr: Kleinkindergottesdienst 10.00 Treff Pfarrhaus, zur Gabenbereitung Einzug in die Pfarrkirche und Feier mit der Pfarrgemeinschaft Samstag, 15. Dezember 18 Uhr: Rorate mit dem „Offenen Kindersingkreis“ (Treff in der Kirche um 18.30 Uhr) Sonntag, 16. Dezember – 3. Adventsonntag 8.30 Uhr: Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 24. Dezember – Heiliger Abend 16 Uhr: Kindermette mit „Canticum Novum“ 22.30 Uhr: Christrmette mit dem Kirchenchor Sonntag, 25. Dezember – Christtag 10 Uhr: Festgottesdienst mit Kirchenchor und Orchester Montag, 31. Dezember – Silvester 18 Uhr: Hl. Messe mit Jahresschlussandacht Bibelteilen: Montag, 10. Dezember um 9.15 Uhr und am 17. Dezember um 20 Uhr im Treff des Pfarrhauses unter der Leitung von Pfarrer Florian Pitschl Eucharistische Anbetung: Freitags um 17 Uhr Beichtgelegenheit am Samstag: Von 17 bis 17.45 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0473-236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Montag, Mittwoch und Freitag von 15 bis 17 Uhr
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Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe jeweils um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe jeweils um 9 und um 18 Uhr Sonntag: Hl. Messe jeweils um 8, 9 und 11 Uhr sowie um 19 Uhr Samstag, 8. Dezember – Unbefleckte Empfängnis; 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde - Musikalische Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa festiva für Chor und Bläser“ von Ignaz Mitterer 11 Uhr: Hl. Messe - Musikalische Gestaltung: Gianna Visentin 19 Uhr: Rorate-Gottesdienst als Gedenkmesse für die Verstorbenen der Angehörigen der Pfarr-Gruppen – Musikalische Gestaltung: Frauensinggruppe St. Nikolaus Sonntag, 9. Dezember – 2. Adventsonntag 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Hl. Messe 18 Uhr: Bußfeier 19 Uhr: Rorate – Musikalische Gestaltung: Quartett vom Stadtpfarrchor Mittwoch, 12. Dezember 6.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst – Musikalische und inhaltliche. Gestaltung: Jugendchor Prisma und Jungschar 9 Uhr: Keine H. Messe Samstag, 15. Dezember 9 Uhr: Hl. Messe 18 Uhr: Rorate - Musikalische Gestaltung: Musikschule Meran Sonntag, 16. Dezember – 3. Adventsonntag Adventopfer-Sammlung für die Diözese Bozen-Brixen 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Gottesdienst für die Schützen - Musikalische Gestaltung: Musikkapelle Sinich-Freiberg 19 Uhr: Rorate - Musikalische Gestaltung: Meraner Stubnmusig Mittwoch, 19. Dezember 6.30 Uhr: Rorate-Gottesdienst – Musikalische und inhaltliche Gestaltung: Mädchen der Salvatorianerinnen 9 Uhr: Keine Hl. Messe Samstag, 22. Dezember 9 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Rorate Sonntag, 23. Dezember – 4. Advent 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Hl. Messe 19 Uhr: Rorate – MusikalischeGestaltung: Quartett vom Stadtpfarrchor Rorate-Gottesdienste im Advent Samstags um 18 Uhr, sonntags um 19 Uhr sowie mittwochs um 6.30 Uhr mitgestaltet von verschiedenen Gruppen. Die Messe um 9 Uhr entfällt daher mittwochs. Nach den Rorate-Gottesdiensten am Mittwoch lädt die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus alle zum gemeinsamen Frühstück in den Nikolaussaal.
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Buß- und Versöhnungsfeier In der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus am Sonntag, 9. Dezember um 18 Uhr. Beichtgelegenheit Von Montag bis Freitag jeweils von 10 bis 11.30 Uhr in der Kapuzinerkirche mit Priestern aus dem Dekanat Meran.
Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7.30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mittwoch 7.30 Uhr bis Samstag 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6.35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18.35 Uhr
Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse 7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch) Sonn- und Feiertage: 7 Uhr: deutsch; 8.30 Uhr: italienisch; 10 Uhr: deutsch Beichtgelegenheit: 10 bis 11.30 Uhr: Montag bis Freitag
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe 11 Uhr: Hl. Messe
Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in italienischer Sprache Sonntag: 9.45 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr: Hl. Messe in italienischer Sprache Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8.30 bis 9.30 Uhr, außer am Dienstag, 11. Dezember um 20 Uhr. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottes Mutter Maria, 8. Dezember um 9.45 Uhr Hl. Messe (mitgestaltet vom Kirchenchor). Am Mittwoch, 12. Dezember um 19.30 Uhr eine adventliche Wortgottesfeier.
Bürostunden: Montag, Mittwoch und Freitag: von 9 bis 10 Uhr Dienstag: von 10 bis 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17.45 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18.15 Uhr: Eucharistiefeier Ab 3. Dezember findet jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6.30 Uhr das Rorate statt. Die Gebetszeiten und Eucharistiefeiern um 17.30 Uhr und 18.15 Uhr entfallen an diesen Tagen. Samstag, 8. Dezember 9 Uhr: Festgottesdienst (Kirchenchor) 10 bis 11.30 Uhr: Pfarrstube Sonntag, 9 Dezember 9 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst mit szenischer Darstellung: Johannes in der Wüste (Familienchor) 10 bis 11.30 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek 19.30 Uhr: Aufführung der Weihnachtsgeschichte (Kinderchor voxjubilans) Dienstag, 11. Dezember 14.30 Uhr: Seniorenverein (halbjährliche Geburtstagsfeier) 20 Uhr: Bibelrunde Samstag, 15. Dezember 18.30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 16. Dezember 9 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst zum Thema Licht (Kinderchor) 10 bis 11.30 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek Dienstag, 18. Dezember 14.30 Uhr: Senioren- und Elisabethverein: Gemeinsame Weihnachtsfeier Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 23. Dezember 9 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst (Meraner Singfreunde) 10 bis 11.30 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek Einladung zur Bibelrunde: Die Bibel ist ein lebendiges Buch – richtig tot und abgetan für alle Zeiten ist nichts in ihr. Du weißt nicht, wie viele Wörter in der Bibel auf dich warten, um in dein Leben einzugreifen. Aber irgendwann – zum richtigen Zeitpunkt – werden sie dich losreißen, um dir ins Herz zu dringen. Anmeldung nicht erforderlich, eventuell Bibel mitbringen. Dienstag, 11. Dezember, um 20 Uhr im Pfarrzentrum (1. Stock – Kigo-Raum). Sternsingeraktion: Sei auch Du dabei! Auch heuer werden Kinder am 27., 28. und 29. Dezember von Haus zu Haus ziehen und die Botschaft von der Geburt Jesu verkünden. Für diese Aktion suchen wir Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich am Sonntag in der Pfarrbibliothek melden können.
Ministranten-Aufnahme und -Verabschiedung: 3. Adventsonntag, 16. Dezember um 9.45 Uhr Hl. Messe: sechs neue Ministranten werden aufgenommen und Ministranten, die lange, fleißig und verlässlich ihren Dienst getan haben, wird gedankt. Sternsingertreffen: Nach der Hl. Messe am Sonntag, 16. Dezember treffen sich die Sternsinger und Begleitpersonen, die am 30. Dezember ausgesandt werden und die sich im Neuen Jahr 2013 am 2. und 3. Jänner von Haus zu Haus auf den Weg machen werden. Versöhnungsfeier: Rorate mit Versöhnungsfeier in Burgstall am Donnerstag, 13. Dezember um 19 Uhr. Adventskonzert der Musikkapelle und des Kirchenchors Burgstall am 3. Adventsonntag, 16. Dezember um 18 Uhr in der Pfarrkirche Burgstall.
Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Samstag 17.30 Uhr: Beichtgelegenheit 18.30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag 8.30 Uhr: Hl. Messe 9.45 Uhr: Santa Messa Ministranten-Aufnahme und -Verabschiedung: Am 2. Adventsonntag, 9. Dezember beim Familiengottesdienst um 8.30 Uhr. Versöhnungsfeier: Am Donnerstag, 13. Dezember um 19 Uhr Rorate mit Versöhnungsfeier. Familiengottesdienst: Am Samstag, 15. Dezember um 18.30 Uhr, wobei sich die Firmlinge vorstellen werden; anschließend wird im Kindergartensaal ein Film über Jesus gezeigt. Adventskonzert der Musikkapelle und des Kirchenchors Burgstall: Am 3. Adventssonntag, 16. Dezember um 18 Uhr in der Pfarrkirche.
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Kultur
Kommunikationsform Dialog – Zusatztermin am Mi. 12.12.12, 18 bis 22 Uhr Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe am Do. 13.12.12, ab 20 Uhr Briefmarkensammeln für jung und alt am Mo. 19.11.12 + Mo. 17.12.12, 17-19 Lust auf Kunst? Perspektiven der Zukunft - Meran 1945-65: Abendführung mit Expertengespräch am Do. 13.12.12, 20 bis 22 Uhr
Erziehung
Kinder brauchen auch (körperliche) Nähe zu Männern (Seminar für Väter, männliche Erzieher, Pädagogen, Lehrer, Multiplikatoren) am Sa. 15.12.12, 14 bis 19 Uhr
Freizeit/Kreativität/Persönlichkeit
Die 5 Elemente Küche - 3. Element: Erde am Mo. 10.12.12, 18.30 bis 23 Uhr Faszination Flechten (neue Projekte) am Fr. 14.12.12 von 14 bis 18 Uhr, Sa. 15.12.12 von 9 bis 12.30 und 13.30 bis 16 Uhr
Integrierte Volkshochschule IVHS Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ 07.12.12 jew. 16 bis 18 Uhr
am
Fr.
Seniorenclub
Filmnachmittag: Meran - ein Spaziergang durch die Altstadt am Do. 13.12.12, ab 15 Uhr Weihnachtsfeier – nur für Mitglieder: am Do. 20.12.12, ab 15 Uhr Der Seniorenclub ist - bis auf Feiern und Fahrten - für alle Interessierten zugänglich!
Goethestr. 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 229537 bildung.meran@kvw.org, www.kvw.org
Qualifizierung Beruf
ESF – Ausbildung zur Pflegehelferin Herbst 2012 – Juni 2014 Der Europäische Wirtschaftsführerschein: EBC*L Intensiv-Kurs – Stufe A Zeit: Mi. 09.01.2013 – Mo. 21.01.2013 Dauer: 6 Treffen, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.00 Uhr – 22.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Blauer Kursraum EBC*L Certified Manager Informationsveranstaltung
Mensch Gesellschaft
Selbstbehauptung mit Worten Zeit: Di. 22.01.2013 – Di. 26.0.2013 Dauer: 5 Treffen, jew. Di., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Grüner Kursraum
Gesundheit Wohlbefinden
Morgengymnastik – gesund und ausgeglichen durch den Tag Zeit: Di. 08.01.2013 – Di. 23.04.2013 Dauer: 14 Treffen, jew. Di., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Bauch-Beine-Po Gymnastik Zeit: Mo. 14.01.2013 – Mo. 29.04.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Mo., 18.00 Uhr – 19.00 Uhr Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, Otto-Huber-Straße 64 Gesundheitsfördernde Wassergymnastik Kurs D Zeit: Mi. 09.01.2013 – Mi. 17.04.2013 Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestraße 34 Kurs E Zeit: Mi. 09.01.2013 – Mi. 17.04.2013 Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 19.30 Uhr – 20.30 Uhr Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestraße 34 Kurs F2 Zeit: Do. 17.01.2013 – Do. 09.05.2013 Dauer: 14 Treffen, jew. Do., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr Ort: Meran, Sportzentrum Liebeswerk, Goethestraße 15 Schwimmkurs für Erwachsene Zeit: Mi. 23.01.2013 – Mi. 20.03.2013 Dauer: 8 Treffen, jew. Mi., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestraße 34 Yoga Zeit: Do. 24.01.2013 – Do. 04.04.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Do., 18.00 Uhr – 19.15 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Yoga am Vormittag Zeit: Di. 22.01.2013 – Di. 02.04.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Di., 10.15 Uhr – 11.15 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Yoga für Fortgeschrittene Zeit: Do. 17.01.2013 – Do. 28.03.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Do., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Treffpunkt Tanz: Tanzen ab der Lebensmitte Zeit Bezirk Meran: Mo. 14.01.2013 - Mo. 25.03.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 9.00 Uhrbis 10.30 Uhr Ort: Meran, Pfarrsaal Maria Himmelfahrt, Speckbacherstraße 24 Qi Gong Zeit: Mo. 28.01.2013 – Mo. 15.04.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Qi Gong für Fortgeschrittene Zeit: Mo. 28.01.2013 – Mo. 15.04.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 19.45 Uhr – 20.45 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 T’ai Chi Ch’uan Zeit: Fr. 25.01.2013 – Fr. 03.05.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Pilates am Vormittag Zeit: Fr. 18.01.2013 – Fr. 19.04.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 10.15 Uhr – 11.15 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Pilates am Abend Kurs C II Zeit: Fr. 25.01.2013 – Fr. 17.05.2013 Dauer: 14 Treffen, jew. Fr., 17.00 Uhr – 18.00 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Zumba Zeit: Mo. 04.02.2013 – Mo. 22.04.2013 Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr Ort: Meran, Pastor Angelicus, Turnraum, Dantestraße 34 Aerobic Zeit: Mi. 16.01.2013 – Mi. 10.04.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Mi., 20.10 Uhr – 21.10 Uhr Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Str. 84 Konditionstraining für Männer Zeit: Di. 15.01.2013 – Di. 16.04.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Di., 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, Otto-Huber-Straße 64 Gesundheitsgymnastik Zeit: Di. 15.01.2013 – Di. 16.04.2013 Dauer: 12 Treffen, jew. Di., 17.00 Uhr – 18.00 Uhr Ort: Meran, Turnhalle Sportzentrum Liebeswerk, Goethestraße 15
Sprachlounge
Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Ort: jeden 1. und 3. Montag im Monat in der Sprachenmediathek, Sandplatz 10 Zeit: kultur Mo. ab in 18.00 Uhr meran m a i s
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GRUSSWORTE
3-7
36 | 37 Maiser Wochenblatt
MERAN AUF SPRACHKURS
IMPARARE LE LINGUE A MERANO
Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 229537
Englisch:
A1.1 English Beginner (für AnfängerInnen) ab Mo. 21.01.13, 20x, Mo.+Mi., 20.1521.55 Uhr; ab Di. 22.01.13, 20x, Di.+Do., 18.30-20.10 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran); ab Mo. 21.01.13, 16x, Mo., 9-11.05 Uhr (im urania-Haus, Meran) A1.1 English ‚false’ Beginners (Anfängerkurs für WiedereinsteigerInnen) ab Di. 22.01.13, 20x, Di.+Do., 20.15-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) A1.2 English Elementary (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 20x, Mo.+Mi., 18.3020.10 Uhr; ab Di. 22.01.13, 20x, Di.+Do., 20.15-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran); ab Do. 21.01.13, 16x, Do. 9.1011.15 Uhr (im urania-Haus, Meran) A2.1 English Pre-Intermediate (für Leichtfortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Die. 22.01.13, 20x, Di.+Do., 18.30-20.10 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) A2.2 English Pre-Intermediate Plus (für Leichtfortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 20x, Mo.+Mi., 18.3020.10 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran); ab Do. 24.01.13, 16x, Do., 9-11.05 Uhr (im urania-Haus, Meran) B1.1 English Intermediate (Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 20x, Mo.+Mi., 20.15-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) B1.3 English Post Intermediate (Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 20x, Mo.+Mi., 18.30-20.10 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran); ab Mo. 18.02.13, 16x, Mo., 9-11.05 Uhr (im uraniaHaus, Meran) B1.4 English Post Intermediate (Part II) (Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Do. 21.02.13, 16x, Do., 9-11.05 Uhr (im uraniaHaus, Meran) B2.4 English Advanced (Fortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Mi. 30.01.13, 14x, Mi., 18.30-20.10 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran)
Englischkurse 50+
A1.1 English Beginner 50+ ab Mi. 23.01.13, 14x, Mi., 9-10.30 Uhr (im uraniaHaus, Meran) A1.1 English Beginner 50+ (Part II) (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Fr. 01.02.13, 14x, Fr., 9-10.30 Uhr (im Urania-Haus, Meran) A1.2 English Elementary 50+ (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mit Test) ab Mo. 28.01.13, 14x, Mo., 9-10.30 Uhr (im urania-Haus, Meran); ab Di. 05.02.13, 14x, Di., 9-10.30 Uhr (im uraniaHaus, Meran) A2.1 English Pre-Intermediate 50+ ( für Leichtfortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Fr. 01.02.13, 14x, Fr., 9-10.30 Uhr
(im urania-Haus, Meran) A2.2 English Pre- Intermediate Plus 50+ (Part II) (für Leichtfortgeschrittene – Einstufung mittels Test) ab Di. 29.01.13, 14x, Di., 9-10.30 Uhr (im urania-Haus, Meran); ab Mi. 30.01.13, 14x, Mi., 9.15-10.45 Uhr (im urania-Haus, Meran) B1.2 English Interemediate Plus 50+ (Mittelstufe – Einstufung mittels Test) ab Mi. 30.01.13, 14x, Mi., 9-10.30 Uhr (im uraniaHaus, Meran)
Spezialkurse:
A1.2 Englisch für das Gastgewerbe (Intensivkurs für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen – Einstufung mittels Test) ab Mo. 28.01.13, 12x, Mo.+Mi.+Fr., 15-17 Uhr (im urania-Haus, Meran) A1.1 English for Holidays – Englisch für die Reise ab Fr. 03.05.13, 12x, Mo.+Mi.+Fr., 18.15-20.15 Uhr (im urania-Haus, Meran) English for Business – On the phone and in Correspondence (mind. Level A2.2 – Einstufung mittels Test am Fr. 15.03.13, 17-20 Uhr, und Sa. 16.03.13, 9-12.15 Uhr und 13.45-17 Uhr (im urania-Haus, Meran)
Vorkenntnissen (Einstufung mittels Test) ab Di. 22.01.13, 15x, Di.+Do., 18-19.55 Uhr (in der MS „Peter Rosegger“, Meran) A1.3 Russisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen (Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 15x, Mo.+Mi., 20-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran)
Chinesisch:
A1.1 Mandarin-Chinesisch für AnfängerInnen ab Di. 19.02.13, 15x, Di.+Do., 20-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) A1.2 Mandarin-Chinesisch für Leichtfortgeschrittene ab Di. 19.02.13, 15x, Di.+Do.,18-19.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) Ab Jänner beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertificate telc für Deutsch.
Spanisch:
A1.1 Spanisch für AnfängerInnen ab Di. 22.01.13, 15x, Di.+Do., 20.10-21.55 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) A1.2 Spanisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen (Einstufung mittels Test) ab Di. 22.01.13, 15x, Di.+Do., 18.15-20 Uhr (in der MS „Josef Wenter“, Meran) A1.1 Spanisch für AnfängerInnen 50+ ab Fr. 25.01.13, 14x, Fr., 9-10.30 Uhr (im urania-Haus, Meran) A2.1 Spanisch für Leichtfortgeschrittene 50+ (Einstufung mittels Test) ab Do. 31.01.13, 14x, Do. 8.30-10 Uhr (im urania-Haus, Meran) A2.2 Spanisch für Leichtfortgeschrittene 50+ (Einstufung mittels Test) ab Di. 29.01. 14x, Di., 9.30-11 Uhr (im urania-Haus, Meran) B1-B2 Spanisch Konversation 50+ (Einstufung mittels Test) ab Do. 31.01.13, 14x, Do., 10.15-11.45 Uhr (im urania-Haus, Meran)
Französisch:
A1.1 Französisch für AnfängerInnen ab Di. 22.01.13, 15x, Di.+Do., 20-21.55 Uhr (in der MS „Peter Rosegger“, Meran) A1.1 Französisch für AnfängerInnen 50+ ab Mo. 21.01.13, 15x, Mo.+Mi., 9-10.55 Uhr (im urania-Haus, Meran) A1.2 Französisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen (Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 15x, Mo.+Mi., 18-19.55 Uhr (in der MS „Peter Rosegger“, Meran) A2.2 Französisch für Leichtfortgeschrittene (Einstufung mittels Test) ab Mo. 21.01.13, 15x, Mo.+Mi., 20-21.55 Uhr (in der MS „Peter Rosegger“, Meran) B1 Französisch Mittelstufe (Einstufung mittels Test) ab Mi. 23.01.13, 15x, Mi. von 20-21.30 Uhr (m urania-Haus, Meran) B2 Französisch Oberstufe (Einstufung mittels Test) ab Di. 22.01.13, 12x, Di. von 19-20.30 Uhr (im urania-Haus, Meran)
Russisch:
A1.1 Russisch für AnfängerInnen ab Di. 22.01.13, 15x, Di.+Do.,20-21.55 Uhr (in der MS „Peter Rosegger“, Meran) A1.2 Russisch für AnfängerInnen mit
Information und Anmeldung: Stiftung St. Elisabeth, Vilpianerstraße 27 I-39010 Nals (BZ) Tel. 0471 678 679 / Fax. 0471 678 108 E-Mail bildungshaus@lichtenburg.it www.lichtenburg.it
Lichtenburger Bibelabende
Mit Besuch der Bibelausstellung Bibel „erLeben“ Termine: Fr. 14.12.2012 Thema: Vortrag „Weihnachtspolitik“ mit Dr. Arnold Stiglmair Termin: Sa. 15.12.2012 Fackelwanderung mit Jungschargruppen und interessierten Jugendliche Termin: So. 16.12.2012 Thema: Vortrag: Die Bibel-Spiegelbild unseres Lebens“ mit Dr. Josef Torggler Beginn jeweils um 19.00 Uhr
Schlaganfall und Schädelhirntrauma
3 Fachnachmittage mit Experten in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe Bozen Informationen und Hilfe für Betroffene, Angehörige, Partner und Interessierte Termine: jeweils Freitag, 11.01., 18.11. und 25.11.2013 von 14.00 bis 18.30 Uhr
Handtaschen aus Filz
Kreativ – individuell – nur für Sie! Termin: Sa. 12.01. bis So. 13.01.2013 (Sa. 14 bis 17.30, So. 9 bis 16 Uhr) Referentin: Maria Anna Ganthaler
Theater-Wochenende
Für Fortgeschrittene Termin: Sa. 12.01. bis So. 13.01.2013 Referentin: Katja Lechthaler
Aquarell-Malerei
Anfänger und Leichtfortgeschrittene Termin: Sa. 19.01. und Sa. 26.01.2013 Referentin: Anna Maria Tumpfer
Kleinanzeiger Ihre Kleinanzeige können Sie jetzt auch bequem im Internet aufgeben: www.wochenblatt.it BIETE ARBEIT Selbständige Hilfe für Privat-Haushalt in Obermais – zweimal wöchentlich vier Stunden – gesucht. Tel. 377-1338305 Ältere Frau als halbtägige Haushaltshilfe für selbstständigen Senior in Untermais gesucht. Bitte ab 18 Uhr anrufen. Tel. 348-7497763 Haushaltshilfe mit Kochkenntnissen stundenweise von Mo. - Fr. für Seniorenpaar in Untermais gesucht. Tel. 0473-233110 SUCHE ARBEIT 28-jähriger, einheimischer Mann aus Meran, italienischer Muttersprache, sucht Arbeit als Hilfs-Pizzabäcker. Ein Jahr Erfahrung. Tel. 366-3144784 Einheimische Frau sucht für einmal wöchentlich (Vormittag) Stelle als Putzhilfe. Tel. 348-6937459 Einheimische Frau sucht ab sofort Arbeit als Putzfrau und übernimmt auch Bügelarbeiten. Tel. 349-5548766 Erfahrene, fleißige, nette Frau sucht eine Arbeitstelle im Verwaltungsbereich. Tel. 0473-550711 oder 320-6911395 Verschiedenes Lehrperson gibt Nachhilfestunden in allen Fächern für Volks- und Mittelschüler/innen. Tel. 345-1797275 Übernehme kleinere Näharbeiten Hosensäume kürzen, Reißverschlüsse, Knöpfe, kurze Vorhänge und andere Näharbeiten jeglicher Art. Eventuell Abhol- und Lieferdienst. Tel. 338-6228094 nachmittags
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Ulrich Mayer Redaktion: Dr. Ulrich Mayer (um), Walter Morandell (wm), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout und Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetra-
gen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.
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38 | 39 Maiser Wochenblatt
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Weihnachtsgedenktag am Soldatenfriedhof Meran
Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend
Tag Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa
Apotheke
Adresse
Telefon
06.12.12 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 07.12.12 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 08.12.12 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 09.12.12 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473/236 826 10.12.12 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 11.12.12 Apotheke Untermais Romstraße 118 0473/236 144 12.12.12 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473/236 606 13.12.12 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473/235 357 14.12.12 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 15.12.12 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 16.12.12 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 17.12.12 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473/236 826 18.12.12 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 19.12.12 Apotheke Untermais Romstraße 118 0473/236 144 20.12.12 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473/236 606 21.12.12 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473/235 357 22.12.12 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 23.12.12 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 24.12.12 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 25.12.12 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473/236 826 26.12.12 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 27.12.12 Apotheke Untermais Romstraße 118 0473/236 144 28.12.12 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473/236 606 29.12.12 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473/235 357 30.12.12 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 31.12.12 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 01.01.13 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 02.01.13 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473/236 826 03.01.13 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 04.01.13 Apotheke Untermais Romstraße 118 0473/236 144 05.01.13 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473/236 606 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken
Am Dienstag, 25. Dezember findet der Weihnachtsgedenktag am Soldatenfriedhof von Meran. Beginn der Feierlichkeiten ist um 17 Uhr. Dazu ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem Verein zur Pflege des deutsch-österreichisch-ungarischen Soldatenfriedhofes, aller Opfer der Kriege und Gewaltherrschaft zu gedenken. Bei dieser Weihnachtsgedenkfeier soll den Gefallenen und Vermissten sowie den Millionen Toten gedacht werden, welche die beiden Weltkriege gefordert haben. Es wird aber auch jener gedacht, die unter der Gewaltherrschaft Opfer ihrer Überzeugung oder ihres Glaubens wurden und umgekommen sind. Der Weihnachtsgedenktag soll ein Tag der Mahnung und Besinnung auf den Frieden sein. Man erkennt den Charakter eines Volkes auch daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht. Ein sicherlich auch heute, 63 Jahre nach Beendigung der größten kriegerischen Auseinandersetzung, noch immer gültiger Satz. Der Verein zur Pflege des deutsch-österreichisch-ungarischen Soldatenfriedhofes Meran will aber auch im Rahmen der europäischen Völkerverbundenheit der einstigen Gegner gedenken, ihren Nachkommen die Hand reichen und sagen: „Nie wieder!“. Stadtdekan Herr Albert Schönthaler wird die besinnlichen Worte sprechen, die Bläsergruppe der Stadtmusikkapelle Meran die Feier musikalisch umrahmen.
Veranstaltungen Weihnachten im KiMM
Sternstunde in Bethlehem
Konzert im Advent
für den guten Zweck
Weihnachtsmusical vor Birgit Minichmayr am Samstag, 8. Dezember 2012 ab 17 Uhr im Bürgersaal in Riffian
mit der Jugendkapelle HA-RI-BU am Sonntag, 16. Dezember ab 17 Uhr in der Untermaiser Pfarrkirche
Die Sterne am Himmel beobachten das Geschehen in Bethlehem und sind auf einmal mittendrin. Naja, ein paar Sterne haben ja eine Hauptrolle in jener Nacht. Erleben Sie Kinder und Jugendliche in einem Musical – ganz nahe an der biblischen Vorlage und wohl gerade deshalb so berührend – mit direktem Bezug zur Weihnachtsfreude. Eine Sternstunde für die ganze Familie erleben! Eintritt: freiwillige Spende
Flöte: Magdalena Gerstgrasser (Riffian), Johanna Haller (Riffian), Johanna Hölzl (Untermais), Magdalena Pixner (Riffian), Mirjam Unterweger (Riffian); Oboe: Julia Müller (Hafling); Klarinette: Nadine Agostini (Untermais), Kathrin Innerhofer (Hafling), Elias Kienzl (Hafling), Fabian Kofler (Untermais), David Kröss (Hafling), Chiara Lazzarin (Untermais), Leonardo Mennitti (Untermais), Laura Raffl (Riffian), Martina Saretto (Untermais), Katharina Thaler (Riffian), Leonie Zoderer (Untermais); Saxopohon: Nicole Agostini (Untermais), Annalena Alber (Hafling), Lea Alber (Untermaiser), Marta Gasienica-Daniel (Untermais), Milena Mennitti (Untermais), Viktoria Pixner (Riffian), Sandra Raffl (Riffian), Anna Scheibe (Untermais), Emily Siviero (Untermais), Daniel Zwischenbrugger (Riffian); Trompete: Jonas Alber (Hafling), Sigrid Alber (Hafling), Sabrina Plank (Hafling); Horn: Simon Obertegger (Riffian); Posaune: Tobias Pöhl (Riffian), Felix Stompe (Untermais), Rudi Zwischenbrugger (Riffian); Tenorhorn: Martin Tratter (Untermais); Schlagzeug: Philipp Egger (Hafling).
9. Dezember – Weihnachtsmarkt und „Kaffee & Kuchen“ 16. Dezember – Weihnachtsmarkt 23. Dezember – Weihnachtsmarkt und „Kaffee & Kuchen“ jeweils von 6.30 bis 12.00 Uhr (organisiert von: Jugenddienst Meran, Frauentreff Untermais, Jungschar Untermais, Kinderchor Untermais und Freunden)
„Begegnung“ Adventfeier der kfb-Frauengruppe St. Nikolaus am Donnerstag, 13. Dezember ab 19 Uhr im Nikolaussaal am Oberen Pfarrplatz Mit Gebet, Meditation und kreativem Tun sollen die Adventzeit und das Weihnachtsfest vertieft und bei einer besonderen Begegnung innegehalten werden.
Der Meraner Zitherkreis im Advent Freitag, 7. Dezember: Pfarrkirche Marling – Musikalische Umrahmung der Abendmesse (19 Uhr) Sonntag, 9. Dezember: Pfarrkirche Nals – Musikalische Umrahmung des Sonntagsgottesdienstes (10 Uhr) Sonntag, 9. Dezember: Bildungshaus Schloss Goldrain – Adventskonzert (15 Uhr) Dienstag, 11. Dezember: Kirche St. Peter-Lana – Musikalische Umrahmung der Abendmesse (19.30 Uhr) Sonntag, 16. Dezember: Pfarrkirche Tisens – Musikalische Umrahmung des Sonntagsgottesdienstes (9.30 Uhr) Sonntag, 23. Dezember: Pfarrkirche Untermais – Gestaltung des Rorate (6.30 Uhr) Sonntag, 23. Dezember: Pfarrkirche Untermais – Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes (10 Uhr)
Neujahrsanspielen der Bürgerkapelle Untermais Die Bürgerkapelle Untermais kündigt an, dass sie sich zum traditionellen Neujahranspielen an folgenden Tagen einfinden wird: Mittwoch, 26. Dezember (ganztags), Freitag, 28. Dezember (vormittags), Samstag, 29. Dezember (nachmittags), Montag, 31. Dezember (vormittags). Die Musikanten würden sich sehr freuen, die Untermaiserinnen und Untermaiser zu Hause anzutreffen und ihre musikalischen Glückwünsche zum bevorstehenden Jahreswechsel persönlich überbringen zu dürfen.
AVS-Sektion Meran
Lichtbildervortrag von Helmut Kritzinger „Von Null auf den Everest – wer hoch hinauf will, fängt unten an“ am Freitag, 11. Januar 2013 Beginn: 20 Uhr Ort: KiMM in Untermais Eintrittspreise: 13 Euro im Vorverkauf bei allen Raiffeisenkassen und in der AVS-Kletterhalle in Meran (Gampenstraße), 15 Euro an der Abendkasse Informationen: bei der AVS-Sektion Meran, Galilei-Straße 45 (Tel. 0473-237134)
Programm: The Joy of Christmas (Oliver Mann), Somewhere in my Memory (John Williams, arr. Paul Lavender), On a snowy Winter’s Eve (David Shaffer), Bourèe (Johann Sebastian Bach, arr. John Moss), A Shepherd’s Carol (arr. John Moss), Happy Xmas – War is over (John Lennon & Yoko Ono, arr. Donald Furlano). Leitung: Markus Gufler.
Gemeinsamer
„Heiligen Abend“ Am 24. Dezember allein zu Hause? Wer möchte sich einer kleinen Gruppe von lieben Menschen anschließen – und miteinander den Heiligen Abend verbringen? Gemeinsam wird man sich mit besinnlichen Texten und Liedern auf Weihnachten einstimmen, etwas Gutes kochen, für gute Laune sorgen, um 23 Uhr zur Christmette gehen und anschließend auf dem Kirchplatz den Abend beenden. Anmeldungen innerhalb 20. Dezember bei Renate Pelizzoni (Tel. 349-7831417).
Adventskonzert am Samstag, 8. Dezember 2012 ab 20.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus-Meran mit: Coro Conordia, Piccoli Cantori, Coro Plinius Rovigo, Essetimajor Scandiano Eintritt frei
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Sanität
Palliative Care zuhause – keine unnötigen Schmerzen erleiden Große Tagung zum zehnjährigen Bestehen in Meran – Auch Schwerkranke sollen daheim gepflegt werden ne Zuhause für die Patienten der geeignetste Ort ist“, so Daniela Stolcis, Krankenpflegerin im Sprengel Meran. Denn die Zeiten hätten sich geändert – verbrachten bis vor zehn Jahren die Patienten nicht selten über sechs Monate im Krankenhaus und starben mehrheitlich auch dort, so kann heute aufgrund der hohen Fachkompetenz des ärztlichen und pflegerischen Personals fast jeder Schwerkranke zuhause betreut werden. kultur in
Der Dienst für Basismedizin hat jüngst eine gut besuchte Tagung anlässlich des zehnjährigen Bestehens von „Palliativ Care zuhause“ in Meran organisiert.
meran m a i s
kultur in meran mais Ein edler Ort für Ihr nächstes Fest
Foto: Sanitätsbetrieb Meran
Pfarrkalender 2012/13 der Pfarre St. Vigil-Untermais KiMM - KULTUR IN MERAN MAIS GRUSSWORTE
Vor kurzem fand in Meran eine Tagung zum zehnjährigen Bestehen von „Palliativ Care zuhause“, organisiert vom Dienst für Basismedizin, statt. 100 Krankenpfleger, Hausärzte und Krankenhausärzte aus den verschiedensten Bereichen der Medizin nahmen an der Tagung teil. „Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und deren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen: durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art“, so die Definition der Weltgesundheitsorganisation. Vor zehn Jahren begann man im Gesundheitsbezirk Meran mit einem Projekt, das sich die Verbesserung der Palliativpflege zuhause auf die Fahnen schrieb. Nach und nach wurde das Projekt auf alle Sprengel ausgedehnt; heute ist Palliativpflege in allen Gesundheitssprengeln verankert, was Landesrat Richard Theiner lobend betonte. Was damals mit geringen Mitteln und Ressourcen begann, steht heute sehr gut da: Mittlerweile tritt ein multiprofessionelles Team in Aktion, falls jemand zuhause gepflegt werden muss. Zentrale Figuren sind der Hausarzt und die Krankenpfleger, andere Berufsprofile ergänzen die Betreuung. Heute ist es soweit, dass z.B. im Gesundheitsbezirk Meran die Krankenpfleger 24 Stunden für die Patienten verfügbar sind, denn gerade im Endstadium einer Krankheit ist viel Pflege und Beistand für die Betroffenen notwendig. „Das gibt den Patienten Sicherheit“, meinte Enrica Del Negro, Primaria des Dienstes für Basismedizin im Gesundheitsbezirk Meran. Denn die Gewissheit, dass in einer Notfallsituation ständig jemand in Bereitschaft sei, beruhigt die Betroffenen und deren Angehörigen. „Die Leute glauben uns oft fast nicht, dass wir
rund um die Uhr erreichbar sind, und manche rufen uns sogar mitten in der Nacht an, um herauszufinden, ob das wirklich stimmt“, berichtete Klaus Gruber, Pflegekoordinator des Sprengels Lana. Wie wichtig Zuhören und klare Worte sind, das bestätigte auch Susanne Pragal, amtsführende Primarärztin der Abteilung Medizin am Krankenhaus Schlanders. „Man muss den Menschen die Wahrheit sagen, aber ihnen nicht kurz vor Dienstende allein eine schlimme Nachricht überbringen. Dass Patienten dann aus dem Arztzimmer gehen und verzweifeln, ist kein Wunder. Wahrheit ja, Grausamkeit nein – man muss sich Zeit nehmen und den Patienten auffangen in seiner Verzweiflung.“ Die Therapiemöglichkeiten, gerade in der Schmerzbehandlung, sind für die Patienten heute vielfältig. „Es wurden gute Erfolge mit Hypnose als Behandlungsmethode verzeichnet“, so Professor Giuseppe De Benedittis vom „Centro Interdipartimentale per lo Studio della Terapia del Dolore“ (CSTD). Die Autohypnose, auch Selbsthypnose genannt, ist als Behandlungsmethode wissenschaftlich anerkannt. Darunter versteht man das Erreichen eines schlafähnlichen Trancezustandes durch Eigenmeditation. „Ziel ist es, dass der Patient sich in Schmerzsituationen selbst in Trance versetzen kann, um die eigenen Schmerzen zu lindern.“ Doch nicht nur über Behandlungsmethoden, sondern beispielsweise auch über die Patientenverfügung wurde diskutiert. „Damit haben die Patienten bis zur endgültigen gesetzlichen Regelung eine Möglichkeit, ihren Willen auszudrücken“, so Herbert Heidegger, Primar der Abteilung Gynäkologie im Krankenhaus Meran und Vorsitzender des Ethikkomitees. Eine psychologische Betreuung auch für zuhause wäre wünschenswert, da über 50 Prozent der Patienten die letzten Monate ihrer Krankheit dort verbringen. „Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass im Endstadium einer Krankheit das eige-
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DIE UMBAU- UND ERWEITERUNGSARBEITEN - KiMM Die Pfarre Untermais hat auch heuer wie- 13 - 15 Höller&Klotzner-Architekten - Meran der einen Pfarrkalender mit allen wichtigen Terminen herausgegeben. Der im Ta- 17 - 19 KURZE BAUGESCHICHTE DES VEREINSHAUSES bis zur Übernahme durch die Raiffeisenkasse Meran - Hafling schenformat erscheinende Kalender umfasst das Kirchenjahr vom 1. Dezember DIE VEREINE MAISER VEREINSVERBAND 2012 bis IM30. November 2013. Es sind 20 - 34 alle kirchlichen Feiertage sowie verschiedene Termine der Pfarrgruppen und Vereiin meranangeführt. mais ne von- kultur Untermais Außerdem Maiser Vereinshaus GmbH - Pfarrgasse 2 - I-39012 Meran (BZ) - Tel. +39 0473 49 15 01 finden sich im Pfarrkalender sonstige InFax +39 0473 49 15 03 - info@kimm-meran.it - www.kimm-meran.it formationen (Gottesdienstordnung, AnBüro-Öffnungszeiten: Montag 8.00 - 14.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 19.00 Uhr Freitag 8.00 – 11.00 Uhr sprechpersonen der verschiedenen Pfarrgruppen und Vereine, regelmäßige AngeImpressum bote in der Pfarre u.v.m.) Der Kalender wurde am Cäcilien-Sonntag in der Pfarrkirche von Untermais ausgeteilt. Es liegen noch Exemplare in der Kirche sowie im Pfarrwidum auf. Die tat¬kräftige Mitarbeit verschiedener ehrenamtlicher Helfer und finanzielle Beiträge durch die Raiffeisenkasse Meran und der Firma M. Brugnara aus Untermais haben die Herausgabe des Pfarrkalenders auch im Sinne einer gemeinschaftsbildenden Öffentlichkeitsarbeit nun schon zum elften Mal ermöglicht. Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B, Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB | Presserechtlich verantwortlich: Dr. Georg Schedereit Texte: Astrid Kuprian - KiMM, Monika Gamper - www.origamo.it, Maiser Wochenblatt, Höller&Klotzner-Architekten Meran, Walter Tappeiner, Maiser Vereinsverband | Fotos: Medienagentur possible plus - Lewit-Meran, KiMM, Raiffeisenkasse Meran, Maiser Vereine, Foto Gasser, Lana | Layout: stingelgrafik - www.werbelust.it | Druck: Südtirol Druck www.suedtiroldruck.com - Auflage: 6000 Stück
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