Freitag, 20. 12. 2013 Jahrgang 11
25 Wochenblatt
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
Frohe Weihnachten
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In
guten H채nden bei Ihrem
Handwerker
Seite 3
Editorial & Inhalt Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit. Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, dass die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ich heute meine Zeilen an Sie mit einem Gedicht von Joachim Ringelnatz beginne, dann hat das einen ganz einfachen Grund: Wie kaum ein anderer versteht er es, mit einfachen Worten, in ganz wenigen Zeilen auszudrücken, was Weihnachten bedeutet oder zumindest bedeuten kann oder vielleicht auch nur einmal bedeutet hat ... In meiner Erinnerung habe ich noch ein Bild vor Augen, wie wir als kleine Kinder vor vielen Jahren aufgeregt und doch ganz leise, im Festtagsgewand vor verschlossener Stubentür geduldig auf das leise, zarte Klingeln eines Glöckchens harrten und dann, als es endlich soweit war, andächtig den leuchtenden Christbaum bewunderten, den weihnachtlichen Duft nach Lebkuchen, Orangen und Kerzen genossen haben und das Wunder der Weihnacht erlebten. Ich darf Ihnen, im Namen des gesamten Teams des Maiser Wochenblattes ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr wünschen. Ernst Müller
Inhalt Editorial & Inhalt........................................................................03 Bergbahnen Meran 2000 feiern Südtiroler Architekturpreis ...04 Infos aus der Gemeinde Meran ................................................05 Meraner Treppensymphonie .....................................................05 Fußgängerzone sorgt nach wie vor für Diskussionen .............06 Merano real time bus - wie lang muss ich warten? ................06 Grünanlagen in Untermais aufgewertet ..................................07 SCM Eigentümer des ehemaligen „k.u.k. Schießstandes“.....07 Meraner an Spitze des Verbandes für Anlage- und Finanzberater 07 Gast sein in einer fremden Familie ...........................................08 Projekt „Vergiss-mein-nicht”....................................................08 Hilfsaktion 2013 ist abgeschlossen ..........................................09 Bethlehemlicht 2013 .................................................................09 Martinsbrunn feiert 10 Jahre Palliative Care............................10 Neues Gesicht für Tourismusregion Meraner Land..................11 Marlinger Wirtschaft trifft sich in Genossenschaft Cofrum .....11 Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung....................12 Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich..................12 Mensch ärgere dich nicht ... im Straßenverkehr!.....................13 Wallfahrtskirche Maria Trost renoviert .....................................13 Veranstaltungen in Algund .......................................................16 Maiser Service Blatt...................................................................17 Kleinanzeiger .............................................................................17 Theater in der Altstadt...............................................................19 wir empfehlen ...........................................................................20 KVW-Senioren Algund: Zum Törggelen nach Villanders .........21 Animativa-Einradgruppe erfolgreich bei Italienmeisterschaft 21 Neujahrsgrüße der Musikkapellen ...........................................22 Gratscher Kirchenchor ehrt langjährige Chorleiterin ...............22 Musikkapelle Sinich Freiberg ....................................................23 Pfarrnachrichten ........................................................................24 Fortbildung.................................................................................28 Impressum .................................................................................29 Zauberhafte Adventsstimmung in der Pfarrkirche...................30 Christbäume „made in Südtirol“ aus dem Passeiertal............30 Thomas Kaltenmarkt, Hobbyfußballer in Wien........................32 Leute von heute.........................................................................33
O:
... mir hobn huier in Summer kuan Fest ...
U:
... mir hobn es Matteottifest a nimmer, weil ins die Gemeinde kuan Beitrog mear gibb ...
Maiser Wochenblatt - Info-Box nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Internet: Kontakte: Redaktion Werbung Werbung allgemein Verwaltung
Mittwoch, 15. 01. 2014 Freitag, 10. 01. 2014 www.wochenblatt.it Telefon Ernst Müller 333 - 464 333 4 Robert Bernard 338 - 303 74 66 0473 - 49 15 05 Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 Fax 0473 - 49 15 03
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Architektur
Bergbahnen Meran 2000 feiern Südtiroler Architekturpreis Architekt Roland Baldi geehrt Die Bedeutung qualitätsvoller Architektur wurde in der Kurstadt Meran bereits früh erkannt: ob mit dem Büro für Architektur und Ingenieurbau Musch & Lun Ende des 19. Jahrhunderts, mit Friedrich Ohmann und dem Bau der großen Rotunde und des Kursaales vor knapp 100 Jahren, mit Paolo Vietti Violi und dem Bau des Meraner Pferderennplatzes 1936, mit Matteo Thun und der Therme Meran oder dem Architekturbüro Boris Podrecca aus Wien und mehreren Gestaltungen im öffentlichen Raum. 2013 darf sich Meran, in seiner Eigenschaft als Hauptaktionär der Bergbahnen Meran 2000, über ein preisgekröntes Architekturjuwel mehr freuen. Bei der kürzlich stattgefundenen Verleihung des Südtiroler Architekturpreises wurden die nach den Plänen des Bozner Architekten Roland Baldi verwirklichte und im Jahr 2010 neueröffnete Seilbahn Meran 2000 in der Sparte Tourismus ausgezeichnet. Die dreiköpfige Jury des diesjährigen Architekturpreises, bestehend aus Adolfo Natalini (Italien), Tom Vack (USA) und Axel Simon (Schweiz) wählte das Projekt der Bergbahnen Meran 2000 des Architekten Baldi als Bestes unter 21 eingereichten Bauten im Tourismus. Die Begründung der Jury bringt die außerordentlichen Leistungen des Bozner Architekten auf den Punkt: „Äußerst einfache Elemente, rote Volumen aus gelochtem und lackiertem Blech werden zu Lichtquellen, die ihre Position abzeichnen und zugleich die im Inneren befindlichen Maschinen verbergen. Die leuchtende Farbe, die ihr Vorhandensein hervorheben, anstatt es zu harmonisieren oder zu verhehlen, macht daraus eine künstlerische, minimalistische Installation vor dem Hintergrund der harschen Landschaft. Wie zwei durch einen Draht miteinander verbundene Tassen verwandeln sich die Elemente in eine Art Telefon, das die Benutzer vom Tal zum Gipfel und wieder zurück ‚teletransportiert‘“. Bereits 2011 war das Seilbahnprojekt Meran 2000 unter 62 Bauten aus aller Welt für die neunte Architektur-Biennale „BIA“ in São Paulo in Brasilien ausgewählt worden. Im Rahmen einer Feier im Beisein von Vertretern
Die Bergstation der preisgekrönten Seilbahn
der Gemeinden, Tourismusorganisationen und Partnerbetrieben aus Meran, Hafling, Schenna und Dorf Tirol wurde auf diesen wichtigen Anerkennungspreis angestoßen. Dabei überreichten Bürgermeister Günther Januth und der Präsident der Bergbahnen Meran 2000 Walter Weger dem preisgekrönten Architekten ein ganz besonderes Anerkennungsgeschenk: einen Ski aus demselben gelochten und lackiertem roten Blech, aus dem auch die Architekturelemente der Seilbahn errichtet
v.l.: Präsident der Südtiroler Architekturstiftung Carlo Azzolini, Monika Gamper (Projektagentur Origamo) Bürgermeister Günther Januth, Architekt Roland Baldi, Präsident der Bergbahnen Meran 2000, Walter Weger und der Direktor der Marketinggesellschaft Meran, Thomas Aichner
sind. Der Direktor der Marketinggesellschaft Meran Thomas Aichner unterstrich in seinen Grußworten die steigende Wichtigkeit von ansprechender Architektur im Tourismus und am Berg. Grußworte kamen auch vom Präsidenten der Südtiroler Architekturstiftung Carlo Azzolini.
04 | 05 Maiser Wochenblatt
Gemeinde Meran
Infos aus der Gemeinde Meran Verordnung über die Gemeindeaufenthaltsabgabe verabschiedet Ab 1. Jänner 2014 wird auch in Meran die Gemeindeaufenthaltsabgabe eingeführt. kürzlich hat der Meraner Gemeinderat mit 23 Ja-Stimmen und 5 Enthaltungen die entsprechende Verordnung genehmigt. Alle Personen, die in Meraner Beherbergungsbetrieben übernachten, sind zur Zahlung dieser Abgabe verpflichtet, und zwar in folgendem Ausmaß: 1,30 Euro für die Beherbergungsbetriebe mit einer Einstufung von vier Sternen, vier Sternen superior und fünf Sternen; 1,00 Euro für die Beherbergungsbetriebe mit drei Sternen und drei Sternen superior; 0,70 Euro für alle anderen Beherbergungsbetriebe. Weiters hat der Gemeinderat eine Abänderung der Stadtpolizeiordnung genehmigt. Dabei wurde ein neuer Artikel (19-bis) eingefügt, um Spendenaktionen und Unterschriftensammlungen, welche nicht an einem festen Standort, sondern ambulant auf den öffentlichen Straßen durchgeführt werden, zu unterbinden. Verabschiedet wurde auch die teilweise Ausscheidung von vier Grundparzellen (403/1, 404/1, 408 und 64, Katastralgemeinde Meran, Gesamtfläche: 2.192 Quadratmeter) aus der Gemeindedomäne. Es handelt sich dabei um die Flächen am Sandplatz, unter welchen die Genossenschaft Parkauto Steinach die Tiefgarage errichtet hat. Neues Mitglied im Gemeinderat Im Rahmen der letzten Sitzung ist Lukas Prezzi für die Freiheitlichen in den Meraner Gemeinderat nachgerückt. Er hat den Platz von Thomas Peintner eingenommen, der kürzlich aus privaten Gründen zurückgetreten war. Prezzi hatte bei den Gemeinderatswahlen 2010 insgesamt 164 Vorzugsstimmen erhalten.
Sanierung der Grünfläche in der Bernhard-Johannes-Straße
Im Bild: die Grünfläche in der B.-Johannesstraße
Nach Abschluss der Arbeiten im zentralen Park in Sinich ist nun die Meraner Stadtgärtnerei dabei, die Grünfläche in der Bernhard-JohannesStraße in Untermais zu sanieren. „Innerhalb Dezember werden zur Aufwertung der Grünzone verschiedene Arbeiten durchgeführt. Die Eingriffe betreffen die Säuberung der hochstämmigen Bäume, die Anbringung eines Holzzaunes aus Sicherheitsgründen und das Aufstellen von Parkbänken, um während der warmen Jahreszeiten das Verweilen im Schatten der Bäume zu ermöglichen. Zudem werden auf Wunsch der AnrainerInnen auch einige Blumentröge aufgestellt“, so Stadträtin Gabriela Strohmer.
Stadtverwalter treffen sich mit Vertretern der Stadtviertel Maria Himmelfahrt und Wolkenstein Bürgermeister Günther Januth und Stadtrat Carmelo Genovese trafen sich kürzlich im Rathaus mit dem Präsidenten des Stadtviertels Maria Himmelfahrt Marco Bertoncello und dem Vizepräsidenten des Stadtviertels Wolkenstein Adriano Perbellini, um die Probleme dieser Stadtteile zu besprechen. Die Stadtverwalter haben sich bei Bertoncello und Perbellini für die wertvolle Zusammenarbeit bedankt und insbesondere dafür, dass sie unentgeltlich die Aufsicht der kleinen Spielplätze im Stadtviertel Maria Himmelfahrt und in der Totistraße übernommen haben.
Euro), Aktiv Hilfe für Kinder (2.500 Euro), KVW Bildung (3.000 Euro), Ehe- und Erziehungsberatung Südtirol (1.000 Euro), Eltern-Kind-Zentrum (4.000 Euro), Centro formazione lavoro (750 Euro), Pro Positiv Südtiroler Aids-Hilfe (1.000 Euro); • Außerordentliche Beiträge an Kulturvereine: 3.500 Euro wurden dem Ost-West-Club für die Veröffentlichung des Buches über Harry Reich und 500 Euro dem Verein Agape für das Projekt Operazione Mato Grosso gewährt. • Außerordentliche Beiträge für Sommerprojekte und Investitionen: Upad (3.000 Euro), Südtiroler Jugendring (500 Euro), Centro giovani Connection Bressanone (1.500 Euro), Punto d‘incontro per giovani Cilla (2.700 + 2.650 Euro), Jugenddienst Meran (1.225 Euro), Jugendtreff Friends (2.350 Euro); • Außerordentliche Beiträge an Sportvereine: Asd Ice Club (8.700 Euro), Hockey Club Meran (9.000 Euro), ASM atletica leggera (3.000 Euro). Silvesterfeier - Der Kurverwaltung Meran wurde ein Beitrag in Höhe von 18.000 Euro für die Veranstaltung der Silvesterfeier zugewiesen. Das Feuerwerk wird auch mit Unterstützung privater Sponsoren und der Gemeinden der Umgebung finanziert.
Meraner Treppensymphonie
Im Bild (von links): Bürgermeister Günther Januth, Marco Bertoncello, Adriano Perbellini und Stadtrat Carmelo Genovese
Gewerbezone Sinich - Der Meraner Stadtrat hat die von Ingenieur Giovanni Cicala erstellte Abnahmebescheinigung betreffend die primären Erschließungsarbeiten in der Montecatinistraße in der Gewerbezone Sinich 2 genehmigt. Die Arbeiten kosteten insgesamt 575.000 Euro. Orthodoxe Kirche - Grünes Licht gab die Stadtverwaltung auch für das Ausführungsprojekt - ausgearbeitet vom Architekten Rolando Dalla Torre für die Sanierung der externen Treppe der orthodoxen Kirche in der Schafferstraße 23. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 120.000 Euro. Beiträge - In seiner letzten Sitzung hat der Gemeindeausschuss eine ganze Reihe von Beiträgen gewährt: • Ordentliche Beiträge an Vereine, die im Bereich Sozialwesen tätig sind: Familienberatungsstelle P.M. Kolbe (3.000 Euro), Etica Mundi (1.000 Euro), Gruppo Missionario Merano (3.000 Euro), MIT-Männerinitiative Südtirol (1.000 Euro), Croce Rossa Italiana (919 Euro), Vinzenzverein Maria Himmelfahrt (750 Euro), Vinzenzverein St.-Nikolaus (750 Euro), Amicizia e Solidarietà (6.000 Euro), Genossenschaft independent (3.500 Euro); • Außerordentliche Beiträge und Geldprämien an Vereine, die im Bereich Sozialwesen tätig sind: Kapuzinerstiftung Liebeswerk (13.000
Auch im kommenden Jahr kommen die Mitglieder und Kunden der Raiffeisenkasse Meran in den Genuss eines ganz besonderen Kalenders. Nach den 1.000 Balkonen Merans im Vorjahr befasst sich der von Damian Pertoll bebilderte Kalender für 2014 mit den Treppen der Kurstadt. Eigentlich sagen wir Stiege, aber Treppe klingt irgendwie vornehmer und vornehme Treppen gibt es in Meran jede Menge. Die prunkvollste und wohl auch bekannteste unter ihnen wurde vor genau hundert Jahren fertig gestellt. Es ist die Treppenanlage der Rotunde im Kurhaus. Sie nimmt sage und schreibe ein Drittel des gesamten Gebäudes ein und überragt mit ihrer Kuppel die gesamte Kurhaussilhouette.Aber auch eine Reihe weniger bekannter Treppen der zahlreichen Villen und Grand Hotels in der Kurstadt haben Eingang gefunden in diesen einzigartigen Meraner Bildkalender welcher von der Autorin des Meraner Villenbuchs Anna Pixner Pertoll mit einem spannenden Vorwort versehen wurde.Die Treppe als eine Verbindung zwischen Himmel und Erde zeigt sich nirgends deutlicher als beim Tiroler Steig. Seine Steinstufen, genau 202 Stück an der Zahl, haben eine unregelmäßige Treppenhöhe. Unterbrochen wird der Gehrhythmus zwar einige Male von kürzeren waagrechten Abschnitten, wo man sich etwas erholen kann. Diese sind aber nicht dem menschlichen Maß angepasst, sondern dem Gelände und macht besonders aus dem letzten Viertel eine wahre Himmelsleiter.Die Meraner Kostbarkeit ist ab 12. Dezember in den Filialen der Raiffeisenkasse Meran erhältlich. Im Bild der Künstler Damian Pertoll und Direktor Dr. Josefkarl Warasin auf dem Tiroler Steig.
Verkehr
Fußgängerzone sorgt nach wie vor für Diskussionen Obwohl es jetzt schon eine ganze Weile her ist, dass die Meraner Freiheitsstraße zur Fußgängerzone gemacht wurde, haben die Diskussionen nicht nachgelassen. In unserer letzten Ausgabe kam der Stadtrat für das Verkehrswesen, Stefan Frötscher, zu Wort, in dieser Ausgabe legt Cristina Kury von den Grünen ihren Standpunkt dar. Ja zur Fußgängerzone, aber bitte mit direktem Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer in den letzten drei Wochen durch Meran ging, konnte die Klagen nicht überhören: Die Verlegung der Haltestellen aus der Freiheitsstraße und die verlängerten Fahrzeiten und Verspätungen der Busse, die durch bereits sehr belastete Straßen (Thermentunnel, Petrarca- und Romstraße) fahren müssen, machen vielen Leuten das Leben schwer. Wer es sich leisten kann, greift wiederum (wie bereits zur Zeit der Bauarbeiten am Sandplatz, als die Haltestellen in der Freiheitsstraße unbenutzbar waren) auf das private Auto zurück und kann durch die zentrumsnahen Parkplätze die Innenstadt schnell und bequem erreichen. Wer sich das nicht leisten kann oder bewusst auf das Auto verzichten will, wird benachteiligt. Viele Leute, sind davon betroffen: laut einer SASA-Statistik haben durchschnittlich an die 100 Personen stündlich die Halte-
stellen am Sandplatz benützt. Die Grünen betonen ausdrücklich noch einmal, dass sie sehr froh darüber sind, dass endlich die 2.600 Genehmigungen für die Zufahrt in die obere Freiheitsstraße widerrufen wurden. Aber die derzeitige Regelung der Fußgängerzone muss in einigen Punkten korrigiert werden, damit die gesamte Stadt und alle Kategorien die Fußgängerzone genießen können: 1. Wer will, dass die Leute die öffentlichen Verkehrsmittel benützen, muss dafür Sorge tragen, dass diese schnell und pünktlich zum Zielort führen. Lange Wege zu den Haltestellen und Umwegfahrten mit entsprechenden Verspätungen schrecken die Benutzer ab. Und sie sind vor allem für ältere Leute und Personen mit Behinderung eine Zumutung. 2. Taxis und Autos mit behinderten Personen an Bord sollen die Freiheitsstraße als Zielort (nicht
als Durchfahrt) erreichen können. 3. Die lärmenden und zum Teil immer noch stinkenden Busse sind schnellstens mit modernen, leisen und schadstoffarmen Bussen zu ersetzen. Warum kommt eigentlich in Meran, in der zweitgrößten Stadt von Südtirol keiner der 8 Wasserstoffbusse zum Einsatz, die das Land angekauft hat? Wir hoffen sehr, dass die Stadtverwaltung die vielen Klagen der MeranerInnen ernst nimmt und Lösungen präsentiert. Mit Vorschlägen sind wir gern behilflich! Cristina Kury
Merano real time bus - wie lang muss ich warten? Hinter der Bezeichnung „Merano real time bus“ verbirgt sich ein bahnbrechendes Projekt, das in Südtirol bislang einzigartig ist: Ein benutzerfreundliches Online-System, mit dem sich die genaue Position der in Meran verkehrenden Linienbusse in Echtzeit verfolgen lässt. Unter bus.meran.eu wird auf einer Straßenkarte die aktuelle Lage der Busse angezeigt, wobei durch einen simplen Mausklick auf eine beliebige Haltstelle die voraussichtliche Ankunftszeit der nächsten Busse feststellbar ist. Durch diesen Echtzeitdienst, der auch über Smartphones und Tablets nutzbar ist, sollen überflüssige Wartezeiten vermieden werden. Zugleich stellt „Merano real time bus“ durch seine Darstellung in Echtzeit eine hilfreiche Ergänzung zu gedruckten Fahrplänen dar.
Das Projekt „Merano real time bus“ konnte durch die enge Zusammenarbeit zwischen mehreren kompetenten Partnerinstanzen realisiert werden. So stellt die Kurverwaltung Meran ihre Website www.meran.eu als Onlineplattform zur Verfügung. Der Buslinien-Service „SASA“ liefert die busbezogenen Daten, die durch das IT-Unternehmen „R3 GIS“ auf bus. meran.eu in Echtzeit dargestellt werden. Für das übersichtliche und benutzerfreundliche Design der Website zeichnet die Agentur „Madeincima“ verantwortlich. Als koordinierende Institution des Projekts fungiert der TIS innovation park. Der Onlinedienst „Merano real time bus“ wurde der Öffentlichkeit – in einer frühen Betaversion – am 27. September, beim diesjährigen
„Innovation Festival Bozen“, vorgestellt. Das Projekt wird kontinuierlich weiterentwickelt werden und soll künftig – zugunsten eines integrierten Mobilitätsmodells – nach Möglichkeit mit weiteren Anwendungen kombiniert werden. bus.meran.eu Das Projekt bus.meran.eu ist eine experimentelle Plattform, die mit der Hilfe der Rückmeldungen der Gäste und Bürger ständig weiterentwickelt und verbessert wird. Am 15. Dezember wurden die neuen Linien der Winterzeit veröffentlicht.
06 | 07 Maiser Wochenblatt
Informatives
Grünanlagen in Untermais aufgewertet Mehrere Anrainer – und auch einige Mitglieder des Stadtviertelrates – sind mit der Bitte an den SVPOrtsausschuss Untermais herangetreten, den Park im Bereich der Bernhard-Johannes-Straße aufzuwerten. In der Folge fanden sich Ortsobmann Sepp Brunner und einige weitere Ortsausschussmitglieder vor Ort zu einer Besprechung ein, bei welcher verschiedene Maßnahmen besprochen worden sind. Bei der ebenfalls anwesenden zuständigen Stadträtin Gabi Strohmer konnte erwirkt werden, dass an den Grünanlagen verschiedene Arbeiten durchgeführt werden – diese sollen die Ästhetik der Parkanlage verbessern, aber auch eine bessere Nutzung ermöglichen. Im Bild einige Mitglieder des SVP-Ortsausschusses Untermais mit der Stadträtin für Grünanlagen (von links): Georg Hörwarter, Peter Enz, Gerhard Hölzl, Gabi Strohmer und Sepp Brunner.
Sportclub Meran neuer Eigentümer des ehemaligen „k.u.k. Schießstandes“ Der Sportclub Meran darf sich auf ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk freuen. Am 12. Dezember erfolgte im Landhaus in Bozen die Vertragsunterzeichnung zur Übernahme des ehemaligen „k.u.k.“ Schießstandes. 3.800 SCM Mitglieder dürfen sich zum Jahresende über die seit Jahren angestrebte Übernahme freuen. Auf dem Areal, welches am städtischen Schwimmbad „Lido“ und Sportplatz „G.-Combi“ angrenzt, soll in naher Zukunft ein zeitgemäßes Vereinsgebäude für den Sportclub Meran entstehen, für den Sportverein AS Merano sind dort ebenso Räumlichkeiten vorgesehen. „Dank des großen Einsatzes aller Verantwortlichen ist es gelungen, die strukturellen Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Zukunft des mitgliederstärksten Sportvereins im Lande zu schaffen“, so Präsident Thomas Ladurner und Vize Präsident Karl Freund. Im Namen des gesamten Vorstandes dankte Ladurner vor allem Landeshauptmann Luis Durnwalder, welcher sich als Landesrat für Sport ganz wesentlich für eine erfolgreiche Durchführung dieses Projektes eingesetzt hat. Mit ihrem aktiven Engagement untermauert auch die Gemeinde Meran und insbesondere Bürgermeister Günther Januth ihren Einsatz zum Wohle des Amateursports in Meran. „Diese Schenkung wird die Sportstadt entscheidend aufwerten und der mitgliederstarke und erfolgreiche SCM wird in seinem Auftrag gestärkt“, so Bürgermeister Januth zur Übernahme. v. l. Präsident Thomas Ladurner, LH Luis Durnwalder, Vizepräsident Karl Freund
Zwei Meraner an der Spitze des Verbandes für Anlage- und Finanzberater Die beiden Meraner Karlheinz Innerhofer und Marco Melluso bilden die neue Spitze der ANASF, italienischer Verband der Anlageund Finanzberater mit ca. 150 Mitgliedern in der Region Trentino Südtriol. Nachdem im Oktober in Padova der neue Regionalausschuss gewählt wurde, bestimmte dieser in den vergangenen Tagen den neuen Koordinator und dessen Stellvertreter. Der Ausschuss besteht aus: Alessandro Carpi, Philipp Greif, Karlheinz Innerhofer, Marco Melluso, Luigi Ochner, Giovanni Thaler und Marco Weber.
Silvia Mosna wurde als Ausschussmitglied kooptiert. Es wurde beschlossen, dass Marco Melluso und Karlheinz Innerhofer sich als Koordinator und Stellvertreter nach Ablauf der Hälfte der Amtsperiode, welche vier Jahre dauert, abtauschen werden. Ab November 2015 wird somit Innerhofer Koordinator des Regionalausschusses werden. Diesem Entschluss wurde vor allem gefasst, um Sprachgruppen gleichermaßen zum Zuge kommen zu lassen. Der neue Koordinator Melluso und sein Stell-
vertreter Innerhofer sehen das Hauptaugenmerk des Verbandes im Schutz der Berufsgruppe der Anlage- und Finanzberater, welche im Berufsalbum eingetragen sein müssen. Ein weiterer Schwerpunkt ist sowohl die Weiterbildung als auch die berufliche Aktualisierung mittels spezifischer Seminare und Kurse. All dies soll der Berufsgruppe zusätzlichen Wert geben, von dem die Kunden, letztendlich der Sparer, profitieren.
links: Der neue Regionalausschuss, rechts Karlheinz Innerhofer, Dante Filippini – nationaler Schatzmeister der ANASF, Marco Melluso
Jugend
Gast sein in einer fremden Familie Damit Toleranz nicht nur ein Wort bleibt, haben sich die Mädchen der LBS Savoy zum Internationalen Tag der Toleranz (16. November) entschieden einen Vorstoß in eine fremde Kultur zu wagen und das Projekt „Toleranz üben“ in die Tat umzusetzen. Als Schülerinnen der „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ haben sie in Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat der Gemeinde Meran Familien aus Senegal, Albanien, Pakistan und Marokko kontaktiert, die bereit waren sie einen Abend lang zu sich nach Hause einzuladen und Einblick in ihre Lebensweise zu geben. In der Woche zwischen den 11. und 16. November durften die Mädchen in ausländischen Familien zu Gast sein und auf ihre neugierigen Fragen Antworten holen. Gespannt, aufgeregt, aber mutig wagten sie den ersten Schritt in eine unbekannte Kultur. Es galt die sprachlichen Herausforderungen anzunehmen, denn kommuniziert wurde in vier verschiedenen Sprachen, oder „mit Händen und Füßen“, je nach Sprachkenntnissen von Teilnehmerinnen und Familien. Hautnah erlebten sie Vergleiche zwischen den kulturellen Gepflogenheiten der Gastgeberfamilie und der Südtiroler Tradition. Beim Abendessen wurden den Mädchen landestypische Speisen aus dem Herkunftsland aufgetischt und erklärt: für Gastgewerbeschülerinnen besonders interessant und zusätzliche Bildung. Das Schicksal einiger Familien stimmten sie nachdenklich: Flucht vor Armut, politischer Verfolgung, Arbeitssuche, Isolation. Überrascht waren die Mädchen aber ganz besonders von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
Kontaktängste wurden überwunden und vorhandene Vorurteile abgebaut. „Es war gut, dass wir Jugendliche einmal die Chance hatten selbst Initiative zu ergreifen, um ein gutes Miteinander aufzubauen, denn wir wohnen mit diesen „Bürgern anderer Sprache“ zusammen im selben Land, meinte ein Mädchen am Abend nach ihrer Rückkehr. Eine andere Schülerin sagte: „Ich bin offener für ausländische Mitbürger geworden und habe viel über Religion erfahren“.
Ihre Erfahrungen, Eindrücke und Meinungen haben die Mädchen bei einem Informationsabend in Wort und Bild den Heimkolleginnen weitergegeben. Auf Wunsch aller Teilnehmer wird die Initiative im Frühjahr eine Neuauflage erfahren und im Ausländerbeirat der Stadt Bozen vorgestellt und weiterempfohlen. Auf diesem Wege bedanken sich die Mädchen bei den „nicht mehr fremden Familien“ für das Öffnen von Herzen und Türen. Monika
Projekt „Vergiss-mein-nicht” Neue Ausbildung für Freiwillige in Meran Im Jänner 2014 beginnt in Meran eine neue Ausbildung für Freiwillige, die im Projekt „Vergiss-meinnicht“ der Caritas Hauspflege mithelfen möchten. Ziel des Projektes ist die Entlastung von pflegenden Angehörigen. Die Freiwilligen besuchen die pflegebedürftigen Menschen regelmäßig zuhause, lesen ihnen vor, spielen Karten oder gehen mit ihnen spazieren. Die Angehörigen, die sonst rund um die Uhr da sind, haben in dieser Zeit Raum für sich und ihre Bedürfnisse. Wer sich im Projekt „Vergiss-mein-nicht“ engagieren und die Ausbildung ab kommenden Jänner absolvieren möchte, ist gebeten, sich bei der Caritas Hauspflege in Meran zu melden.
Die Aufgaben der Freiwilligen
Informationen und Kontakt Für nähere Informationen zum Projekt „Vergiss-meinnicht“ steht die Caritas Hauspflege zur Verfügung. Die Verantwortliche des Dienstes, Paula Tasser, beantwortet gerne Fragen zum Projekt, informiert unverbindlich über die Freiwilligeneinsätze und nimmt Anmeldungen entgegen (Caritas Hauspflege, Rennweg 96, I-39012 Meran, Tel. 0473 270 654, hauspflege@caritas.bz.it)
Vergiss-mein-nicht - worum geht‘s?
Die Freiwilligen besuchen die pflegebedürftigen Menschen regelmäßig einmal in der Woche. Sie gehen mit ihnen spazieren, machen ein „Ratscherle“, spielen, basteln, hören Musik oder sehen Erinnerungsalben an. Sie leisten kleinere Dienste, helfen wenn nötig beim Ankleiden oder beim Essen, sind aber nicht in Haushalts- und Pflegetätigkeiten eingebunden. Die Helferinnen und Helfer bauen eine freundschaftliche Beziehung zu den Besuchten auf und bieten ihnen dadurch eine wertvolle Abwechslung im Alltag. Die Angehörigen, die oft 24 Stunden in die Pflege eingebunden sind, können in dieser Zeit ausspannen und die freien Stunden für sich selbst nutzen.
In Südtirol werden derzeit etwa 8.000 Menschen zuhause betreut. Die Belastungen für die Angehörigen besonders von demenzkranken Menschen sind groß. Professionelle Dienste leisten zwar wichtige Hilfestellungen, diese reichen aber oft nicht aus, um den pflegenden Angehörigen ausreichend Entlastung zu bieten. Ziel des Projektes „Vergiss-mein-nicht“ ist der Aufbau eines Freiwilligen-Netzwerkes, das Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen gezielt unterstützt. Die Freiwilligen werden durch Schulungen auf den Umgang mit demenzkranken und pflegebedürftigen Menschen vorbereitet und in regelmäßigen Treffen bei ihrer Tätigkeit begleitet.
Neue Ausbildung im Jänner 2014
Im Jänner 2014 beginnt die dritte Schulung für Frauen und Männer, die sich im Projekt „Vergiss-mein-nicht“ freiwillig engagieren möchten. Die 18stündige Schulung beinhaltet eine Einführung in die Krankheitsbilder der Demenz und in den Umgang mit alten, pflegebedürftigen Menschen. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie ein Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz halten können und erfahren Wissenswertes über Kommunikation und Gesprächsführung. Die Schulung findet an sechs Donnerstag-Vormittagen jeweils von 9 bis 12 Uhr in den Räumlichkeiten der Caritas Hauspflege am Meraner Rennweg 96 statt.
Soziales
Hilfsaktion 2013 ist abgeschlossen Die Sammlung von Hilfsgütern für Rumänien und Moldawien ist für das Jahr 2013 abgeschlossen. Insgesamt konnten wir weit über 1000 Kleiderpakete und über 4000 kg Lebensmittel mit Lkws nach Rumänien und nach Moldawien schicken. Insgesamt könnten wir im Jahr 2013, 11 Sattelzüge nach Rumänien und Moldawien bringen. Bevor die Kleiderkartons auf die Reise gehen, werden sie von freiwilligen Helfern der Organisation auf ihre Sauberkeit kontrolliert. So kommen ausschließlich ausgesuchte und vollwertige Hilfsgüter mit einer sehr guten Qualität zu den Bedürftigen. Damit möchten wir auch die Würde und den Respekt unseren Mitmenschen gegenüber ausdrücken, welche unsere Hilfe so dringend benötigen. Die meisten sind aufgrund von Schicksalsschlägen oder Unfällen in die Armutsfalle geraten, in den Oststaaten gibt es nämlich so gut wie keine soziale Absicherung. Meist handelt es sich um arme Fami-
lien mit vielen Kindern, wo ein Elternteil krank oder verstorben ist und die es von alleine nicht mehr schaffen in die Normalität zurückzukehren. So sind die Kleider-, Schuh- und Grundlebensmittelspenden aus Meran und dem Passeiertal für diese Menschen eine wichtige Hilfe für den kommenden Winter. Dank der Spenden an Kleidern Schuhen und Lebensmittel und den freiwilligen Helfern von „Aktiv Hilfe für Kinder“ haben wir die Möglichkeiten unseren religiösen Verpflichtungen nachzukommen, nämlich: Nackte zu bekleiden, Hungernde zu beschenken und Gefangene zu besuchen. Gesammelt wurden die Hilfsgüter in Meran, über das KWV in der Goethestraße und am Pfarrplatz bei der Kleiderkammer. Daher gilt ein besonderer Dank dem Stadtrat Dr. Stefan Fröscher, dem Siegfried Gufler und der Hanni Hofer von der Kleiderkammer. Peter Lanthaler
Bethlehemlicht 2013 „Ein kleines Licht für den Frieden“ – unter diesem Motto verteilen die Pfadfinder bereits seit 22 Jahren das Friedenslicht aus Bethlehem zu Weihnachten auch in Südtirol. Von Wien über Bozen kommend gelangt es mit den Pfadfindern Naturns auch in das Dekanat Meran. Am 24. Dezember 2013 wird das Bethlehemlicht von verschiedenen Gruppen des Dekanats in Marling abgeholt und in die jeweiligen Pfarreien gebracht. Start ist um 3.00 Uhr morgens vor der Pfarrkirche in Untermais. Es sind alle Interessierten eingeladen, mitzukommen und das Licht des Friedens in Marling abzuholen. Nach einer gemeinsamen Andacht wird das Bethlehemlicht von Marling wieder nach Untermais gebracht, wo alle zu einem Frühstück in den Jugendräumen im KiMM eingeladen sind. Im Anschluss – um 6.30 Uhr – findet in der Pfarrkirche in Untermais eine Rorate statt, die vom Jugendchor Mosaik mitgestaltet wird. Die Spenden, die durch die Bethlehemlicht-Aktion eingehen, kommen in diesem Jahr vier Projekten in Moldawien, Peru, Ecuador und Thailand zu Gute, die von den Pfadfindern unterstützt werden.
Der Jugenddienst Meran, der die Aktion im Dekanat Meran koordiniert, bittet bis spätestens 23. Dezember, 15 Uhr um Anmeldung zum Frühstück und steht für weitere Informationen zur Verfügung (0473 237 783).
Martinsbrunn
Martinsbrunn feiert 10 Jahre Palliative Care In Anwesenheit von viel Prominenz und Mitarbeiter von Palliative Care Martinsbrunn wurden im Stadttheater von Meran in einer beeindruckenden Feier die 10 Jahre Palliativstation Martinsbrunn gefeiert. Vor über zehn Jahren wurde beschlossen, in der Privatklinik Martinsbrunn eine Palliativ-station zu errichten. Sowohl die Generaloberin der Barmherzigen Schwestern von Inns-bruck Sr. Mag. Pauline Thorer als auch die Provinzoberin der Barm-herzigen Schwestern von Meran , Sr. Dr. Elisabeth Pfattner begrüßten die vielen Ehrengäste und wiesen auf die wertvolle Arbeit der Mitarbeiter hin, welche exemplarisch im Sinne ihres Ordensgründers sei, „ …immer für Notleidende und Hilfesuchenden da zu sein“. Allen voran dankten sie LR a.D. Dr. Otto Saurer, Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder, Dr. Andreas Fabi und Dr. Sepp Haller, die sich vor 10 Jahren zusammen mit den Mitarbeitern um die Entstehung dieser Station sehr verdient gemacht hätten. Landesrat Dr. Richard Theiner sagte in seiner Grussrede sehr treffend : „ Ein menschenwürdiger Umgang mit dem Sterben und dem Tod ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft, die den Gedanken an Krankheit, Leid und Tod gerne beiseite schiebt, ausblendet oder an Spezialisten delegiert. An dieser Stelle setzt Palliative Care ein. Es ist ein Ver-sorgungskonzept, um schwerkranken, alten und sterbenden Menschen und ihren pflegenden Angehörigen eine würdige Behandlung und Beglei-tung bis zuletzt zu garantieren. Die Menschen sollen die Zeit, die ihnen noch bleibt, so gestalten und leben können, wie sie es möchten. Es geht auch darum, körperliche, seelische, soziale und spirituelle Leiden frühzeitig zu erkennen und zu lindern. Auch die Angehörigen werden eingebunden und unterstützt. Die Privatklinik Martinsbrunn ist Vorreiterin bei der palliati-ven Versorgung, weitere Initiativen sind anschließend in ganz Südtirol ent-standen.“ Dr. Andreas Fabi, Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes sprach in seiner Rede davon .“..Es gehe nicht darum, um jeden Preis die Lebens-zeit zu verlängern! Palliative-Care ziele darauf, die Lebensqualität von Pa-tienten, ihren Angehörigen und Freunden zu verbessern und die Probleme, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung notgedrungen einhergehen, bestmöglich zu lösen. Dieser Ansatz war Auftrag und Aufgabe zugleich für die Verantwortlichen der Palliativstation Martinsbrunn in den vergangenen zehn Jahren. Heute sei die Einrichtung eine nicht mehr wegzudenkende Realität in Südtirol und gut vernetzt und eingebunden in andere Betreu-ungsangebote. Martinsbrunn hat in diesen zehn Jahren eine spezifische Kompetenz entwickelt.“ Landeshauptmann Dr. Luis Durnwalder sagt: „10 Jahre Palliativstation Martinsbrunn - das bedeutet zehn Jahre lang dem Leben auch im Sterben Würde verleihen. Menschlichkeit, Fürsorglichkeit bis zum letzten Atemzug erleben, sich aufgehoben wissen in dunkeln, besonders schweren Zeiten. Dies wurde mit der Eröffnung der Palliativstation in Martinsbrunn möglich. Heute, nach einem Jahrzehnt, ist diese Einrichtung nicht mehr wegzuden-ken.
Die medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgerische Betreuung der unheilbar kranken Patienten ist von unschätzbarem Wert – für die Patienten selbst und für die Angehörigen. Dr. Andrea Gabis, die Leiterin der Station, brachte gemeinsam mit Monika Köllemann in einem kurzen Rückblick beeindruckende Bilder und Zahlen. So konnten in diesen 10 Jahren über 1500 Patienten auf der Station be-treut werden, viele Feste gefeiert, viele Patienten und Angehörige betreut werden. Auch mit Hilfe des Fördervereines Palliative Care, dem Hugo Hartmann als Präsident vorsteht, konnte ein Verein zur Unterstützung der Arbeit und für Hilfe in Notfällen eingerichtet werden. Höhepunkt der Feier war die Uraufführung der für diesen Anlass kompo-nierten „Elegie – Den Tagen mehr Leben“ Op. 67 von Richard Josef Sigmund. In 12 musikalischen Bildern, mit bewegenden Texten, welche teils von Mitarbeitern und Patienten oder Angehörigen geschrieben wurden, gelang es Chor, Solisten und Orchester die Besucher im vollbesetz-ten Stadttheater zu berühren. Zur wunderschönen Musik inszenierte Sig-mund einen Bilderreigen, der alle Besucher tief bewegte. In einer abschließenden Stellungnahme brachte es Geschäftsführer Mag. Gerhard Lipp auf den Punkt: „Die Kultur einer Gesellschaft erkennt man daran, wie mit den alten und kranken Menschen umgegangen wird. Dieser bekannte Satz beschreibt sehr viel von dem, was in Martinsbrunn täglich als Beitrag zu einer wahrlich hochstehenden Kultur geleistet wird. Beson-ders im Palliativ-Bereich steht das gesamte Team ununterbrochen vor anspruchsvollen, schwierigen und emotional belastenden Aufgaben. Men-schen in dieser Lebensphase zu betreuen und sie und ihre Angehörigen zu begleiten, verlangt viel Gefühl, Stärke, fachliche und menschliche Kom-petenz. Die Idee, eine erste Abteilung dieser Art für Südtirol zu entwickeln, wurde sehr zielstrebig vorangetrieben und von den Verantwortlichen und allen Mitarbeitern beispielhaft umgesetzt und weiterentwickelt. All die Erfah-rung die gesammelt wurde, bildet die gute Basis für den zukünftigen
Aus-bau im Rahmen eines regional übergreifenden und interdisziplinären Pal-liativ-Netzwerks. Dieses Netzwerk soll sicherstellen, dass an jedem Ort, wo es notwendig und sinnvoll ist, der Palliativ-Gedanke dort gelebt werden kann, wo es für den Betroffenen am wichtigsten ist.“ 1. Chor 2. Sigmund, Saurer, Fabi, Theiner 3. Lipp, Sr. Elisabeth Pfattner 4. LH Durnwalder 5. LR Theiner 6. Köllemann, Gabis
10 | 11 Maiser Wochenblatt
Wirtschaft
Neues Gesicht für Tourismusregion Meraner Land Neues Corporate Design bringt alpin mediterranes Lebensgefühl auf den Punkt Seit kurzem präsentiert sich die Region Meraner Land grafisch in einem neuen Gewand, das ab sofort in allen touristischen Drucksorten und Internetauftritten zur Anwendung kommt. Das so-genannte Corporate Design wurde im Auftrag der Marketinggesellschaft Meran von der Bozner Grafikagentur Blauhaus entwickelt und soll die Stärken der Region grafisch widerspiegeln. „Die Besonderheit unserer Region ist das direkte Zusammentreffen alpiner und mediterraner Elemente. Es ist die sprichwörtliche Kombination aus Palmen im Vordergrund und hohen Berge im Hintergrund, die jedem Gast sofort in den Bann zieht“, so beschreibt MGM-Direktor Thomas Aichner den unver-wechselbaren Charakter des Meraner Landes. Weitere Elemente, wie das milde Klima, die architekto-nische Vielfalt, die Nähe zu intakten Naturlandschaften und schließlich das Zusammentreffen zweier Kulturen sind die Grundlagen für eine hohe Lebensqualität in Meran und seinen umliegenden Tälern. All diese Elemente sollen in den Farben und Formen der neuen Grafik, der Texte und des Bildstils spür-bar werden. Grundlegend für das Corporate Design des Meraner Landes ist die Dachmarke Südtirol. Sie ist das verbindende Element aller Regionen Südtirols und drückt die Kernwerte des Landes aus. „Die Heraus-forderung für uns bestand darin, eine grafisches Erschei-
nungsbild zu entwickeln, das einerseits die Verbindung zu Südtirol herstellt und gleichzeitig die Eigenheiten des Meraner Raumes hervorhebt“, erklärt die MGM-Artdirektorin Tiziana Panfilo. Beispielsweise wurden die sogenannten Südtirol-Farben und Schriften von der Dachmarke übernommen und mit eigenen Farbelementen ergänzt. Auch an den schräg angeschnittenen Bildern kann man die Parallelen zur Südtirol-Grafik erkennen, wenn diese auch eine eigene „Meraner-Dynamik“ haben. Die markanteste Neuerung betrifft das Logo der Region. Wäh-rend der Meraner Land Schriftzug bisher rot war, präsentiert sich die neue Variante in sanften blau und grün Tönen. Die beiden Farben wiederspiegeln das charmante Flair der Kurstadt und die üppige Natur der Umgebung. Neu ist ebenfalls der Logozusatz: „Alpin mediterranes Lebensgefühl.“ Dieser ist das Profil der Region auf den Punkt gebracht. Das Logo inklusive Zusatz steht in fünf Sprachvarianten zur Verfügung.
Bisher wurde das neue Design in verschiedenen Drucksorten, beispielsweise der Broschüre für den Meraner Herbst und einem Infokatalog für englische, flämische und französische Gäste umgesetzt. Im Informationsportal meranerland.com kommen Logo und Grafik ebenfalls bereits zur Anwendung. Auch einige örtliche Tourismusvereine, z. B. die Kurverwaltung Meran, Tisens und Dorf Tirol setzten das Corporate Design in ihren Drucksorten schon ein. Ab dem Jahr 2015 werden dies alle 15 Tourismus-vereine des Meraner Landes tun, sodass die Region grafisch in einheitlicher Form auftritt. „Unser Ziel ist es, dass die Orte auf Ebene der Produkte und Veranstaltungen weiterhin originell und eigenständig bleiben. Auf Ebene des Erscheinungsbildes wollen wir uns mit Einführung der neuen Grafik einander annähern, damit der Gast klar erkennt, dass das Meraner Land eine Einheit bildet, die alpin-mediterranes Lebensgefühl vermittelt.“, fasst Thomas Aichner zusammen.
Marlinger Wirtschafts-Stammtisch trifft sich in Genossenschaft Cofrum Seit etlichen Jahren treffen sich Wirtschaftstreibende und interessierte Marlinger ein paarmal jährlich zum Stammtisch Wirtschaft. Kürzlich hat die Wirtschaftsgruppe der Kaufleute und Handwerker zu einer Besichtigung der Obstgenossenschaft COFRUM in Marling geladen. Gemeindereferent Felix Lanpacher sowie der Obmann des hds und des SVP-Wirtschaftsausschusses Franz Inderst begrüßten die zahlreichen Teilnehmer, darunter auch einige Obleute der Wirtschaftsverbände aus den Nachbargemeinden. Richard Wolf, Obmann der COFRUM, stellte die Betriebsstruktur, die Tätigkeiten und die Zielsetzungen dieses modernen Betriebes im Detail vor. Gegründet wurde die Obstgenossenschaft COFRUM im Jahre 1937. Der Name ist die Abkürzung von Cooperativa Frutticoltori Marlengo. Seit 1945 gehört sie dem Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften, VOG an. Im Jahre 2002 erfolgte eine erste Fusion mit der Obstgenossenschaft Tscherms, um dann im Jahre Fotos: Roland Strimmer
2008 eine weitere Fusion mit der Obstgenossenschaft Gargazon-Tisens einzugehen. „Durch die Fusion mehrerer Obstgenossenschaften und die Schaffung der Pools für die Vermarkung sind wir flexibler und konkurrenzfähiger geworden. Diese Schlagkraft können wir gezielt auf den internationalen Märkten nutzen“, so Obmann Wolf. Die 431 Mitglieder der Obstgenossenschaft COFRUM bearbeiten insgesamt ca. 1.000 ha Obstbaufläche und im Jahr 2013 wurden ca. 5.300 Wagon, d.h. 53.000 Tonnen Äpfel angeliefert. Beeindruckt waren die Besucher des Stammtisches vom modernen Maschinen- und Anlagenpark des Betriebes. Die Äpfel werden mit der hochtechnologischen Sortiermaschine äußerst präzise nach Farbe, Größe und Qualität getrennt. Dabei werden für jeden einzelnen Apfel 76 Fotos geschossen und vom Computer ausgewertet, und das bei einem Durchgang von 2.000 kg Äpfel pro Stunde. Die Größensortierung kann mit einer Abstufung von
nur 2mm vorgenommen werden. Stark zugenommen haben in den letzten Jahren die Ansprüche der Kunden bezüglich der Verpackung der Äpfel. Wobei ein Trend weg von Steigen und Säcken und hin zum Einlegen der einzelnen Äpfel in Tableaus, festzustellen ist. Im Anschluss präsentierte Gufler Markus das neue Internet Portal „Wirtschaft Marling“. Dieses stellt die Fortsetzung des vor fünf Jahren veröffentlichten Telefonbüchleins dar. Alle Marlinger Geschäfte, Handwerker, Gastbetriebe, Unternehmen und auch Vereine, Verbände und gemeinnützige Einrichtungen sind eingeladen sich im Portal einzutragen. Es ist vorranging als Visitenkarte mit einigen zusätzlichen Darstellungsmöglichkeiten, wie Kurztext und Fotos, aufgebaut, wobei auch die geographische Position übersichtlich dargestellt ist. Besonders gefallen hat den Teilnehmern der klare und einfache Aufbau und Möglichkeit auch selbst die Eintragung oder Abänderungen vornehmen zu können.
Vor 100 Jahren
Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 20. Dezember 1913 Postalisches. Am Sonntag, den 21. des Monats bleiben die Postämter Obermais und Untermais für den Parteienverkehr wie an Werktagen geöffnet. Das k. k. Post- und Telegrafenamt in Meran hält zur kommenden Weihnachts- und Neujahrszeit folgende Amtsstunden: Paketaufgabe und Paketabgabe: Sonntag, den 21. und Donnerstag den 25. Dezember: von 8 Uhr früh bis 7 Uhr abends. Freitag, den 26. Dezember: Paketaufgabe: von 9 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags. Briefpostaufgabe und Abgabe: Sonntag, den 28. Dezember und Donnerstag, den 1. Jänner von 8 Uhr früh bis 7 Uhr abends. In der Meraner Gemeindeausschusssitzung vom 12. ds. wurden die Anträge auf Herstellung einer neuen Straße vom Schießstand zur Schwimmschule im Kostenbetrage von rund 25.000 Kronen angenommen und für die Pflasterung des Wagenstandplatzes am Bahnhofe 2900 Kronen bewilligt. An Zimmermeister Karl Baumgartner erfolgte der Verkauf von zwei städtischen Parzellen im 33.100 Kronen. Die Kaufsabrede mit der Kurvorstehung betreffs des für den Kursaal aus Stadtbesitz benötigten Grundes wurde genehmigt. Die Stadt erhält 503.000 Kronen nebst 6 % Zinsen seit Oktober 1910. Der Preis per Quadratmeter beträgt zum Teil Kronen 378.74, zum Teil Kronen 189.37. Der Beschluss des Verwaltungsrates der Etschwerke, die 6 prozentige Lichtpreiserhöhung erst ab 1. November des Jahres in Kraft treten zu lassen, wurde genehmigt. Die Ortsgruppe Untermais des Tiroler Volksbundes
veranstaltet am Samstag, den 20. ds. im Café Rathaus in Untermais einen Familienabend, der recht interessant zu werden verspricht. Aus der Vortragsordnung entnehmen wir, dass u. a. Herr Prof. Weber aus Bozen die Festrede halten wird, worauf Liedervorträge der Frau Antschi Metzner, Violinvorträge des Herrn Verwalter Renner, komische Vorträge des Herrn Jordan aus Bozen und Gesangsvorträge eines Quartetts abwechseln werden. Beginn 8 Uhr abends. Zu dieser Veranstaltung haben nicht nur Mitglieder des Volksbundes, sondern alle Volksgenossen und deren Angehörige Zutritt und ist ein recht zahlreicher Besuch herzlichst zu wünschen. Das Modell zum Andreas Hofer Denkmal des berühmten Bildhauers Prof. Emanuel Pendl ist aus Wien in Meran eingetroffen und wurde im Museum ausgestellt. Das Modell bleibt bis morgen, Samstag abends zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt. Wie wir hören, soll das Monument in Bronze ausgeführt werden. Eröffnung der Bahn Lana – Burgstall. Am Samstagnachmittag fand die feierliche Eröffnung des Lokalbahn Lana – Burgstall – Oberlana statt, wozu sich der Bezirkshauptmann von Meran, Statthaltereirat v. Galli, für die Staatsbahndirektion Regierungsrat Jeczmienowski, für die Handelskammer und den Landesverkehrsrat Paul Michel, ferner Vertreter der lokalen Behörden und Ämter und verschiedene Korporationen eingefunden hatten. An der schönen neuen Falschauerbrücke nahm Dekan Perntner von Lana nach einer schwungvollen Ansprache die
kirchliche Einweihung des neuen Unternehmens vor, woran sich die Eröffnungsfahrt anschloss. Nach der Rückkehr wurden die Kraftanlage und die Remise besichtigt. Sodann versammelten sich die Gäste zu einem Festmahl im Hotel Teiss, bei welchem Herr Gemeindevorsteher Zuegg die Begrüßungsansprache hielt. Er hab der Hoffnung Ausdruck, dass das neue Verkehrsmittel dem Orte Lana Aufschwung bringen werden. Weiter sprachen R. von Galli, Reg. Rat Jeczmienowski, Paul Michel und Dekan Perntner, welch letzterer den Wunsch aussprach, dass Lana bald zur Marktgemeinde erhoben werden möge. Erstochen. Am 14. ds. gegen halb 8 Uhr abends zechte der Taglöhner Balthasar Stolz aus der Schweiz bei Schießstandwirt Alex Pfitscher in St. Martin und war ziemlich betrunken. In diesem Zustande belästigte er mehrere dort anwesende Gäste und unter diesen auch eine gewissen Alois Koch. Alois Koch wurde zornig und aufgeregt und forderte den Stolz vor die Türe hinaus. Hier versetzte Koch dem Stolz drei Messerstiche in die linke Brustseite und lief davon, während Stolz, lebensgefährlich verletzt, liegenblieb. Dr. Horrer legte dem Schwerverletzten einen Notverband an und ordnete die sofortige Überführung desselben in das Krankenhaus Meran an; Stolz starb jedoch schon am 15. ds früh infolge der schweren Verletzungen. Der Täter Alois Koch, 28 Jahre alt, Schuhmachergehilfe aus Latsch, wurde bereits am 14. ds nachts vom Gendarmerie Wachtmeister Girtler verhaftet und dem Gerichte in Passeier eingeliefert.
Heimatpflegeverein Untermais Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Laugenstraße: Kleindenkmal Nr. 04 Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 281 Art des Denkmals: Bildstock Lage des Denkmals: In privatem Park in der Laugenstraße neben dem Aufgang zur Pension Undine. Der Ort ist nicht frei zugänglich. Beschreibung des Denkmals: Eine nach Vorgabe und Ausführung von Frau Christine Gislimberti gemauerte Stele, in deren Nische ein aus einem Gipsguss gefertigtes Relief, die Madonna mit dem Christuskind darstellend, aufbewahrt ist.
Der Bildstock mit dem Madonnenrelief
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Historische Rückblende
Maiser Wochenblatt
Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv
Mensch ärgere dich nicht ... im Straßenverkehr! Wer kennt nicht die Tücken der Straße und ärgert sich nicht über die in unerbittlicher Regelmäßigkeit auftretenden Verkehrsbehinderungen, besonders dann, wenn die Zeit drängt. Im November 1908 fuhr ein gewisser Herr D. Pirhofer aus Untermais mit seinem Lastenfuhrwerk die heutige Cavourstraße entlang der Postbrücke zu. Trotz des wiederholten akustischen Signals vonseiten des Motorführers Krempl, der mit einem Trambahnwagen gerade hinter ihm fuhr, verließ Pirhofer das Geleise nicht, sondern zuckelte gemütlich weiter. Die Trambahn musste ihre Fahrt über eine längere Strecke stark verlangsamen, wodurch der regelmäßige Verkehr der Trambahn gestört wurde. Als Krempl den Herrn Pirhofer, der ihm persönlich gut bekannt war, darauf aufmerksam machte, antwortete ihm dieser: „Ich stelle der Trambahn nicht aus, dieselbe soll nur warten!“ Da es sich um eine Übertretung der Verkehr- und sicherheitspolizeilichen Anordnungen der Marktgemeinde Untermais handelte, kam es zur Anzeige und die ganze Angelegenheit landete im dortigen Strafregister. Herr Pirhofer rechtfertigte sich später mit folgenden Worten: „Mir ist von der ganzen Sache nichts bekannt. Es muss eine Personenverwechslung vorliegen.“ Dieser Einwand konnte Fuhrmann Pirhofer nicht vor einer Geldstrafe bewahren. Im Fall dass er diese nicht bezahlte, sollte
Ansichtskarte: Stadtmuseum Meran, Inv. Nr. 14832, Meran – Obermais, Bildstock an der Kreuzung Cavourstraße – Winkelweg, um 1910
er eine kurze Arreststrafe absitzen. Als D. Pirhofer bald darauf verstarb, wurde die Sache ad acta gelegt. Die ehemalige Trambahnlinie über die Postbrücke zum Brunnenplatz in Obermais wurde 1908 in Betrieb genommen.
Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it
Wallfahrtskirche Maria Trost renoviert Das Dach der Gedächtniskapelle war schon seit Langem undicht, weshalb Reparaturen erforderlich wurden. Deshalb wurde die Dachdeckerfirma THA KA OHG d. Thaler H. & Kaufmann R. beauftragt, die notwendigen Arbeiten auszuführen, um die Kapelle vor weiteren Nässeschäden zu schützen. Die Arbeiten sind inzwischen bereits ausgeführt worden. Der Heimatpflegeverein und die Untermaiser Schützenkompanie Blasius Trogmann haben die Kosten übernommen. Die Grabsteine im Friedhof der Maria-Trost-Kirche bedurften einer gründlichen Reinigung von all dem Staub und dem Smog, der sich im Laufe der Zeit auf ihnen niedergelassen und sie imprägniert hatte. An etlichen Grabsteinen, die schwarz beschriftet waren, wurde die Beschriftung durch Witterungseinflüsse größtenteils unlesbar. Der Steinmetz und Steinbildhauer Manfred Cainelli hat den Auftrag erhalten, die zwei Reihen der Grabsteine an der Schafferstraße von Staub und Smog zu reinigen und die schwarze Beschriftung aufzufri-
schen. Diese Arbeiten sind jetzt vor kurzer Zeit fertiggestellt worden. Die Grabsteine vermitteln nun ein gepflegteres Aussehen des Friedhofes. Die zwei Bilder, das eine einen Grabstein vor der Reinigung und Auffrischung der Schrift und das andere denselben danach darstellend, veranschaulichen deutlich den Unterschied. Die Finanzierung dieser Arbeiten haben der Heimatpflegeverein Untermais, der Heimatpflegeverein Obermais und die Untermaiser Schützenkompanie übernommen. Seit Jahren bereits mäht der Schütze Siegfried Mangger unentgeltlich das Gras um die Maria-Trost-Kirche. Die Schützenkompanie Untermais und die Untermaiser Bevölkerung sprechen ihm dafür auf diesem Wege einen herzlichen Dank aus. Ein großer Dank ergeht auch an Frau Anna Rosatti für ihre ständige, unentgeltliche Arbeit des Sauberhaltens der Gedächtniskapelle. Franz Schwabl, Ehrenhauptmann der Schützenkompanie Blasius Trogmann
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Algund
Veranstaltungen in Algund Freitag, 20. bis Sonntag, 22. Dezember 2013 Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-18 Uhr, So. 11-18 Uhr Kirchplatz Algund Der stimmungsvolle Algunder Christkindlmarkt Am vierten Wochenende - von Freitag, 20. bis Sonntag, 22. Dezember 2013 - übernimmt die Schützenkompanie Algund den Gastrostand der Vereine und bieten Gulaschsuppe, Leberkäse und am Vormittag auch Weißwurst mit Brezen an. Am Samstag kochen die Bäuerinnen um 17 Uhr Muas, am Sonntag spielt die Flötengruppe Algund um 11 Uhr weihnachtliche Musik.
Samstag, 21. Dezember 2013, 15:00 Uhr Turnhalle Algund Hände hoch! Oder ich jongliere... Der Verein iMMagazin präsentiert das Zirkustheaterstück für Groß und Klein, das Kinder der Grundschule unter der Leitung von Barbara Lechner gemeinsam erarbeitet haben. Die Kinder präsentieren ihre Fähigkeiten und ihr Können in den Bereichen Luftakrobatik, Einrad, Laufkugel und Laufrolle. Selbstverständlich wird auch mit den unterschiedlichsten Gegenständen jongliert!
Samstag, 21.. Dezember 2013, 19:30 Uhr Thalguterhaus Algund Maturaball: 1013 Tage - es war uns eine (L)EHRE Nach 1013 Schultagen voller Höhen und Tiefen hat es die Klasse 5B des Sprachengymnasiums Meran geschafft! Nun laden sie zum Maturaball mit der Band Moe´s Garage und mit DJ Sound Experience. Einlass ist ab 19:30 Uhr, der Eintritt kostet 20€ bzw. 15€ für Jugendliche unter 26 (inklusive Freigetränk). Der Kartenvorverkauf findet telefonisch unter 3466770941 (Johanna) täglich von 13:00 bis 14:00 Uhr statt.
Sonntag, 22. Dezember 2013, 19:00 Uhr Pfarrkirche Algund Weihnachtsspiel „Seht was Gott für uns getan“
Der Burggräfler Kinderchor „vox jubilans“ singt das Weihnachtsspiel von Hans Schmidhammer mit Alpenländischen Volksliedern und Volksweisen. Im Chor singen insgesamt 17 Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren aus verschiedenen Orten des Burggrafenamts.
Freitag, 27. Dez. 2013 bis Freitag, 10. Jänner 2014 Kegelbahn Algund 31. Algunder Dorfkegelmeisterschaft Die Einschreibung ist ab Mitte November bei Karl Schweigl unter Tel 0473 445817 oder 349 8823905 möglich. Der gewünschte Spieltag bzw. die Spielzeit wird nach Möglichkeit berücksichtigt. Heuer wurde auch der Samstag als Kegeltag dazugenommen, um den Familien entgegen zu kommen.
Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Dezember 2013 Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-18 Uhr, So. 11-18 Uhr Kirchplatz Algund Der stimmungsvolle Algunder Weihnachtsmarkt Für Speis und Trank sorgt diesmal der AMV Algund Raiffeisen und bieten Krautkrapfen und Pizzette an. Am Samstag um 17 Uhr singen Sybille Siller und Julia Leiter Weihnachtslieder, am Sonntag um 17 Uhr spielt die Zenznbrass klassische Weihnachtslieder.
Freitag, 3. bis Sonntag, 5. Jänner 2014 Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-18 Uhr, So. 11-18 Uhr Kirchplatz Algund Der stimmungsvolle Algunder Christkindlmarkt Am letzten Wochenende übernimmt Algund Aktiv den Gastrostand der Vereine und bieten süße Weihnachtsbrezen an. Am Samstag kochen die Bäuerinnen um 17 Uhr Muas, am Sonntag singen Sybille Siller und Julia Leiter Weihnachtslieder.
Montag, 6. Jänner 2014, 17:00 Uhr Kursaal Meran 66. Dreikönigskonzert der Algunder: Große Meister und bunte Vielfalt Christian Laimer hat für diesen musikalischen Höhepunkt des Vereinsjahres ein Programm zusammengestellt, das von großen Namen nur so gespickt ist: Im ersten Teil - der traditionsgemäß Transkriptionen klassischer Werke bein-
Was ist los in Algund?
haltet - kommen mit Richard Wagner, Vincenzo Bellini und Giuseppe Verdi drei große Meister des 19. Jahrhunderts zum Zug. Nach der Pause stehen mit Carl Teike und Philip Sparke ebenfalls zwei Komponisten auf dem Programm, die treuen Besuchern des Dreikönigskonzertes bestens bekannt sind. Ebenfalls zu hören sind im zweiten Teil Werke des US-Amerikaners Artie Shaw und des Japaners Yosuke Fukuda. Karten sind ab Samstag, 28. Dezember 2013 erhältlich: wie gewohnt beim Tourismusbüro Algund, unter der Telefonnummer 0473 448600 sowie erstmals auch online unter www.diealgunder.com. Schon jetzt sind unter dieser Adresse detaillierte Informationen zum Konzertprogramm zu finden.
Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Veranstaltungen in Algund! www.thalguterhaus.it
Samstag, 11. Jänner 2014, 19:30 Uhr Thalguterhaus Algund Maturaball: „Under Construction“ der Klasse 5ABW der Gewerbeschule Meran Ab 19:30 Uhr werden die Gäste mit einem Aperitif herzlich begrüßt und im Ballsaal kulinarisch verwöhnt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Südtiroler Gruppe „Volxrock“ und für all jene die es gerne etwas rasanter angehen, Dj Ralph Cieli im Discoraum. Der Eintrittspreis bis 25 Jahre ist 15 Euro, für Gäste über 25 Jahren 18 Euro. Tischreservierung unter Tel. 340 8554714.
Montag, 13. Jänner 2014, 9:30-10:30 Uhr, 5 Treffen Thalguterhaus Algund „Wer rastet der rostet“: Gedächtnistraining für Jung und Alt Durch Übungen und Anregungen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu angeleitet, ihr Gedächtnis fit zu halten, denn Gehirnzellen tun nichts lieber als arbeiten. Die Referentin Maria Egger wird viele praktische Tipps dazu geben. Anmeldungen bei Monika Illmer, Tel. 0473 448437
Maiser Service Blatt
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Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 25 vom 20. Dezember 2013
Theater in der Altstadt
dezember / jänner
Das Interview
von Theodor Holman basierend auf dem Film von Theo van Gogh (Wiederaufnahme) Polit-Redakteur Pierre hat sich zu einem Interview in der Wohnung der Soap-Darstellerin Katja eingefunden. Aber da der zynisch gealterte Kriegsberichterstatter und das erfolgreiche Glamoursternchen einander nur widerwillig und hochnäsig begegnen, wird das Gespräch zum Duell, in dem die Masken ebenso schnell fallen oder abgerissen wie neue wieder aufgesetzt werden. Geständnis und Show, Aggression und Verletzlichkeit, Begehren und Verachtung wechseln rasant in diesem Zweikampf der Gefühle. Denn niemand will verlieren
Winter
von Jon Fosse, mit: Andrea Haller, Reinhardt Winter Regie: Torsten Schilling Premiere: Mittwoch, 08. Jänner 2014 Der Mann ist ein Fremder in der Stadt, hat hier aber einen Termin. In einer anderen Stadt hat er
Frau und Kinder. Er setzt sich kurz auf eine Bank. Bis zum Termin ist noch ein bisschen Zeit. Eine Frau kommt auf ihn zu. Sie gehört nirgendwohin, ist ein Teil der Straße. Buchstäblich wirft sie sich ihm an den Hals. Er nimmt sie mit in sein Hotelzimmer, sie schlafen miteinander. Der Termin ist schnell vergessen, und bald hat der Mann auch keine Frau und keine Kinder mehr und keinen Beruf, nur noch die Bank im Park, auf der er ab jetzt wartet, und das Zimmer im Hotel, auf das er die Frau von nun an inständig bitten muss. Winter ist eines von Jon Fosses bisher radikalsten Stücken. In vier knappen Szenen und zwei kargen Tableaus schildert er, wie sich ein braver Familienvater haltlos in einer Amour fou verliert. Von heute auf morgen verfällt er einer Frau, die ursprünglich nichts weiter von ihm wollte als ein warmes Bett für eine Nacht. Für ihn jedoch wird aus der Begegnung das Ende seines bürgerlichen Daseins und der Beginn einer völligen Verausgabung im Liebeswahn.
Mi. 18. 20:30 Uhr
Fr. 20. 20:30 Uhr
Fr. 27. 20:30 Uhr
Mo. 30. 20:30 Uhr
Das Interview von Theodor Holman von Bernard da Costa Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Wiederaufnahme mit: Andrea Haller, Thomas Hochkofler, Regie und Bühne: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh
jänner 2014 Do. 02. 20:30 Uhr
Mi. 08. 20:30 Uhr
Do. 09. 20:30 Uhr
Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr
Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend
Fr. 10. 20:30 Uhr
Tag
Apotheke
Adresse
Telefon
Fr. 20.12.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Sa. 21.12.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 So. 22.12.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Mo. 23.12.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Di. 24.12.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Mi. 25.12.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Do. 26.12.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Fr. 27.12.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 Sa. 28.12.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 So. 29.12.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552 Mo. 30.12.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144 Di. 31.12.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606 Mi. 01.01.2014 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357 Do. 02.01.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155 Fr. 03.01.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545 Sa. 04.01.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677 So. 05.01.2014 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826 Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken
So. 12. 20:30 Uhr
Di. 14. 20:30 Uhr
Mi. 15. 20:30 Uhr
Do. 16. 20:30 Uhr
Fr. 17. 20:30 Uhr
So. 19. 20:30 Uhr
Das Interview von Theodor Holman Basierend auf dem Film von Theo van Gogh Winter von Jon Fosse Premiere mit: Andrea Haller und Reinhardt Winter Regie: Torsten Schilling Licht: By Oskar Light Bühnenbau: Robert Reinstadler Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse Winter von Jon Fosse
Maiser Service Blatt im Maiser Wochenblatt Ausgabe 25 vom 20. Dezember 2013
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20 | 21 Maiser Wochenblatt
Diverses
KVW-Senioren Algund: Zum Törggelen nach Villanders Im November, an einem wunderschönen sonnigen Herbsttag organisierte die KVW-Senioren Ortsgruppe Algund einen Törggeleausflug nach Villanders ins Eisacktal. Ziel war der Buschenschank „Pschnickerhof“ im Weiler St. Moritz. Der Hof liegt eingebettet inmitten von Kastanienhainen und Weinbergen direkt am Kastanienweg von Villanders nach Klausen. Nach nicht allzu langer Busfahrt war der Hof erreicht, die Senioren bestaunten den großen Bauerngarten vor dem Haus, in welchen noch Ringelblumen und Lavendel blühte, auch so manches Gemüse ragte aus der Erde. Nachdem sich alle ein bisschen die Füße vertraten, ging es hinein in die gemütlich warme, holzgetäfelte Bauernstube, wo bereits die Wirtsleute warteten. Fast alles, was beim Pschnickerhof serviert wird, ist hausgemacht. Das Törggelemenü, angefangen beim aufgeschnittenen Speck am Brettl mit Schüttelbrot, die Gerstsuppe, der Schlachtteller bis hin zu Krapfen und gebratenen Kastanien hat allen vorzüglich gemundet. Frau Silvia Plasinger mit ihrer Ziehharmonika spielte zum Tanz auf, es wurde gesungen, geschunkelt und viel gelacht. Wer Interesse hatte, konnte auch noch einen Blick in die hofeigene Schnapsbrennerei werfen und da durfte natürlich ein „Kosterle“ nicht fehlen. Der Sohn des Hauses erzählte allerlei Wissenswertes über die
Seniorengruppe Algund beim Pschnickerhof (Foto Silvia Plasinger)
Brennerei. Wenn es am schönsten ist, soll aufgehört werden und so trat auch die Seniorengruppe die Heimfahrt nach Algund an, kurz und gut, für alle Beteiligten war es ein netter Törggeleausflug mit viel Unterhaltung. Den Organisatoren ein herzliches Vergelt´s Gott.
Animativa-Einradgruppe erfolgreich bei Italienmeisterschaft
Südtirol, auf der Suche nach Sponsoren für die Ausrüstung. Interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen die Einrad-Angebote des Vereins kennenzulernen
Einradkurs für Anfänger und leicht Fortgeschrittene in der Lanarena Beginn: Freitag, 17. Januar 2014. Uhrzeit: 16.15 - 17.15 Uhr. 10 Treffen. Beitrag: € 60,00 Seit nunmehr zwei Jahren trainiert eine Gruppe von begeisterten Kindern und Jugendlichen aus Lana, Meran und Umgebung wöchentlich auf hohem Niveau das Einradfahren. Ende November war es dann soweit: Die Gruppe konnte an der Ersten Italienischen FreestyleMeisterschaft in Sant‘Omobono bei Bergamo teilnehmen. Die Freestyle-Disziplin beim Einradfahren ist vergleichbar mit dem Eiskunstlauf: Die Teilnehmer studieren alleine oder in der Gruppe eine Choreografie mit möglichst schwierigen Tricks ein und präsentieren diese dann einer Jury. Die Choreografien wurden von den Einrad-Trainern Ulli Pliger und Elmar Dirler
(Lana) gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen ausgearbeitet. Unterstützung erhielt die Gruppe zudem von der italienischen Einrad-Meisterin Aurora Radavelli, die immer wieder die Gruppe besucht. Unter viel Applaus wurde die Mannschaft dann mit der Choreografie zum Thema Ritter fünfte, die Choreografie zum Thema Kastanien schaffte es auf Platz drei. Der Ausflug der zwölfköpfigen Mannschaft zur Italienmeisterschaft wurde durch das ehrenamtliche Engagement der Trainer und der begleitenden Eltern ermöglicht. Nun ist die Mannschaft, mit Hinblick auf die Einrad-EM 2015 in
Einradtraining für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene) in der Lanarena Termin: Immer Dienstags, Uhrzeit: 20 - 21.30 Uhr. Nähere Infos und Anmeldungen: Animativa, Max-Valier-Str. 11, 39011 Lana Tel. 0473/239564, E-Mail: info@animativa.org
Musik
Neujahrsgrüße der Musikkapellen
Liebe Untermaiserinnen und Untermaiser! Die Bürgerkapelle Untermais möchte auf diesem Weg ankündigen, dass sie sich zum traditionellen Neujahranspielen an folgenden Tagen einfindet: Gruppe Mais: Freitag, 27.12. – südl. Romstraße , Pfarrgasse, Piavestr. Petrarcastr. Samstag, 27.12. – Grabmayrstr., Schafferstr., Maria Trost-Str., Katharinastr. Dienstag, 31.12. - Maiastraße, Romstraße, Matteottistraße Gruppe Hagen: Freitag, 27.12. – Handwerkerzone Passer, Handwerkerzone Untermais, untere Romstr. Samstag, 28.12. – Katzensteinstr. Finkweg, J. Mayr-Nusser-Str., Hagengasse Dienstag, 31.12. – St. Vigilplatz Wir würden uns freuen, Sie zu Hause anzutreffen und unsere musikalischen Glückwünsche zum bevorstehenden Jahreswechsel persönlich überbringen zu dürfen. Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten! Der Vorstand
Neujahrsanspielen der Bürgerkapelle Obermais: Samstag, 28.12.13 Lahn und Lazag Montag, 30.12.13 Labers und Oberdorf Dienstag Silvester, 31.12.13 Dorf und Lazag-Ofenbauer http://www.bkobermais.org/
Ankündigung zum Neujahranspielen der Musikkapelle Gratsch • am Freitag, 27. Dezember, Nachmittag: Karl-Wolf-Straße, Coministraße, Laurinstraße ab Kreuzung Coministraße bis Volksbank, Goethestraße • am Samstag, 28. Dezember, Vormittag Schlossweg, Walserstraße, Leitergasse, Verdistraße und Laurinstraße von Kreuzung Coministraße bis Hotel Steiner • Nachmittag (Laurinstraße ab Hotel Steiner bis Kircher) www.mk-gratsch.com
Gratscher Kirchenchor ehrt langjährige Chorleiterin „O Magdalena, wos tatn mir denn ohne di“ lautete die erste Zeile des Jubiläumsständchens, das der Gratscher Kirchenchor bei der diesjährigen Cäcilien - Feier seiner langjährigen Chorleiterin machte. Und damit war eigentlich das Wichtigste gesagt. Seit 25 Jahren leitet Magdalena Ladurner den kleinen Gratscher Chor mit Engagement und Kompetenz. Sie versieht außerdem den Orgeldienst in der Pfarrkirche Untermais und leitet den weltlichen Chor MusiCanto. Die ausgebildete Organistin und ehemalige Musikprofessorin übernahm den Gratscher Kirchenchor 1988. Ein Viertel Jahrhundert
später ist sie immer noch allwöchentlich zu den Proben und an allen Feiertagen zur Stelle, um die Kirchenmusik in der kleinen Pfarrgemeinde lebendig zu halten. Der Chor bedankte sich für soviel Ausdauer und Treue mit einer Urkunde des Verbandes der Kirchenchöre auf der Magdalena Ladurner „für ihr herausragendes musikalisches Engagement und ihre äußerst angenehme und geduldige Führung“ gedankt wird, sowie mit Blumen und einem Reisegutschein. Gemeinsam mit dem Chor war die Gefeierte kurz zuvor auf Reisen gewesen. Mitte November unter-
nahm nämlich der Gratscher Kirchenchor einen Ausflug nach Rom. Besichtigungen, eine Messe im Petersdom, die Teilnahme am Angelus Gebet des Papstes und ein kurzer Auftritt des Chores im Pantheon waren Höhepunkte des zweitägigen Aufenthaltes in der Ewigen Stadt. Links: Mit drei geistlichen Liedern erfreut der Gratscher Kirchenchor die Besucher im Pantheon in Rom Rechts: Obmann Reinhard Mautner überreicht Magdalena Ladurner eine Urkunde des Verbandes der Kirchenchöre
Musik
Musikkapelle Sinich Freiberg Mit dem Cäcilienkonzert feierten sie das 20jährige Bestehen Zum 20. Mal hatten die Musikanten der Musikkapelle Sinich Freiberg heuer die Freude, ihr Hauptkonzert des Jahres, das traditionelle Cäcilienkonzert, zum Besten zu geben. Unter der Leitung der jungen feschen Kapellmeisterin Stefanie Menz spielte die zwanzigjährige Kapelle ein abwechslungsreiches gelungenes Konzert im Raiffeisensaal im KiMM in Untermais. Moderiert wurde das Konzert zum zweiten Mal von der ehemaligen Marketenderin und späteren Musikantin Elisabeth Tscholl. Im Dezember 1993 wurde die Musikkapelle Sinich Freiberg mit 15 jungen, begeisterten Musikanten gegründet; die damals alle um die 10 Jahre alt waren. Der damalige Leiter und Initiator, Herr Josef Lamprecht, „dor Musig Sepp“ ist heuer im Sommer leider plötzlich und unerwartet verstorben. Möge er ruhen in Frieden. Wir verdanken im viel. Aus den anfänglich 15 Musikanten wurden in den besten Jahren ganze 40 Musikbegeisterte. Sogar von den Gründungsmitgliedern spielen heute noch sechs aktiv in der Kapelle mit. Drei davon sind mittlerweile selbst Eltern geworden und geben die Liebe zur Musik an den Nachwuchs weiter. Von 1996 bis 2010 leitete Christian Schwarz die Musikanten. Heute spielt er immer noch als bravouröser Musikant in der Kapelle mit!
Vor drei Jahren hat Stefanie Menz den Dirigentenstab übernommen. Vor 20 Jahren war sie selbst auch als Gründungsmitglied dabei. Jedoch konnte sie erste Konzert nicht mitspielen, weil sie keine Querflöte hatte. Saxophon wollte Sie nicht spielen - also musste sie sich zwei Monate lang gedulden, bis das Christkind ihr den Wunsch erfüllte und die heißersehnte Querflöte brachte. Für einen der jungen Musikanten war das diesjährige das erste Konzert. Die gesamte Kapelle gratulierte dem jungen Musikanten Matthias Raffl am Schlagzeug und wünschte ihm noch weiterhin viel Freude an der Musik! Eine besonderer Höhepunkt war heuer die Uraufführung des Konzertmarsches „Kommt Zeit kommt Rat“ vom jungen Komponisten Christian Baur aus Gargazon. Er hatte das Stück eigens zum 20jährigen Jubiläum der Kapelle geschrieben und spielte beim Konzert selbst mit. Für die Musikanten war es ein ganz besonderer Abend. Auch die Kapellmeisterin und der Obmann Bernhard Stürz waren sehr zufrieden. Da auch noch ein Geburtstagskind zu feiern war, brannte das Licht im KiMM bis spät in die Nacht hinein. Die nächste Gelegenheit, die Musikkapelle zu hören, bietet sich am 26.12. in Freiberg und am 27.12 in Sinich beim Neujahrsanspielen.
Pfarrnachrichten Pfarrnachrichten
Gottesdienste: Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 Uhr Samstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 Uhr Sonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr Freitag, 20. Dez. 9.00 Uhr: Gottesdienst der Senioren Samstag, 21. Dez. 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00: Rorate Musik. Gest. Meraner Zitherkreis Sonntag, 22. Dez.– 4. Advent 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Rorate Musik. Gestaltung: Schüler der Musikschule Meran der Vokalklassen Dienstag, 24. Dez.– Hl. Abend 16.00 Uhr: Kindermette Musik. Gestaltung: Kinderchor + Instrumentalisten 23.00 Uhr: Christmette – Hochamt für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Chor/ Orchester – „Weihnachtsmesse“ von F. Krieg
Mittwoch, 25. Dez.– Fest der Geburt des Herrn
8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Soli/Chor/Orchester – „Messe in C“ von F. Schubert 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Musik. Gestaltung: Frauensinggruppe St. Nikolaus Donnerstag, 26. Dez. - Hl. Stephanus 8.00 Uhr: keine Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Gottesdienst + Sendung der Sternsinger; Inhaltliche Gestaltung: Sternsinger 19.00 Uhr: keine Heilige Messe Freitag, 27.12.– Hl. Johannes, Apostel, Evangelist
9.00 Uhr: Heilige Messe mit Segnung des „Johannes-Weines“ Sonntag, 29. Dez.– Fest der Hl. Familie 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11.00 Uhr: Gottesdienst des KVW; Musik. Gest. Singkreis „Offenes Singen“ / Untermais 19.00 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 31. Dez. - Hl. Silvester, Papst 18.00 Uhr: Jahresschlussandacht, Predigt und Segen; Musik. Gest. Stadtpfarrchor / Orchester: „Te Deum“ von Johann Vanhal Mittwoch, 1. Jan. - Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr 9.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde; Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor: „Messe brève in F“ von Théodore Dubois 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Freitag, 3. Jan. - Heiligster Name Jesu – Herz-Jesu-Freitag 9.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung und Anbetung Sonntag , 5. Jan. - 2. Sonntag nach Weihnachten 8.00 Uhr: Heilige Messe
9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde; Segnung von Weihrauch, Wasser, Salz und Kreide
11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Montag , 6. Jan. - Erscheinung des Herrn 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde; Musik. Gestaltung: Chor/Orchester – „Weihnachtsmesse“ von F. Krieg 11.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Heilige Messe Musik. Gest. Frauensinggruppe St. Nikolaus Mitteilungen Weihnachtskonzert in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus: am So. 29.12. um 17.00 Uhr mit „Bozen Brass“ und der Sängerin Katrin Haube von der Staatsoper München Beichtgelegenheit in der Kapuzinerkirche: von Mo. bis Fr. jeweils von 10.00 - 11.30 Uhr Adventfeier der Frauen: Am Do. 19.12. mit Beginn um19.00 Uhr lädt die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus zur Adventfeier der Frauen unter dem Motto „Großer Gott ganz klein“ in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran. Mit Gebet, Meditation und kreativem Tun vertiefen wir die Adventszeit und bereiten uns so auf das Wunder der Weihnacht – der Menschwerdung Gottes - vor. Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen. Opfersammlung für den Stadtpfarrchor: Das Opfergeld bei der Christmette um 23.00 Uhr geht an den Stadtpfarrchor St. Nikolaus als Zeichen des Dankes für diesen wichtigen und aufopferungsvollen Dienst in der Pfarrgemeinde. Weihnachtsandacht am Meraner Soldatenfriedhof: Wie jedes Jahr findet am Christtag, um 17.00 Uhr am „Deutsch-Österr.-Ungar.-Soldatenfriedhof“ die Weihnachtsandacht statt. Mitgestaltet von den Schützen durch die Ehrenwache an den Denkmälern und musikalisch umrahmt von der Bläsergruppe der MK Obermais. KVW-Meran: Am So. 29.12. um 11.00 Uhr Gottesdienst des KVW-Meran anschließend Jahreshauptversammlung und Weihnachtsfeier für die KVW-Mitglieder im Nikolaussaal. Pfarr-Treff im Foyer des Nikolaussaales: Das „Pfarr-Treff-Team“ veranstaltet wieder (fast) jeden Sonntag in der Zeit von 9.45 Uhr bis 11.00 Uhr einen Pfarr-Treff im Foyer des Nikolaussaales. Jeder ist herzlich eingeladen, bei Kaffee, Saft und Knabbereien in einer gemütlichen Atmosphäre die Pfarrgemeinde der Stadtpfarre St. Nikolaus besser kennen zu lernen und mit Freunden und Bekannten über „Gott und die Welt“ zu sprechen. Das „Pfarr-Treff-Team“ freut sich auf Sie. Sternsingen 2014: Das Sternsingen wird in unserer Pfarrei am 27. und 28.12. durchgeführt. Gesucht werden Buben und Mädchen der Grund-, Mittel und Oberschule. Bei 2 Proben werden die Teilnehmer auf das Sternsingen vorbereitet: am 17.12. und am 21.12. um 17 Uhr mit Kleiderprobe. Gesucht werden auch Begleiter für die Gruppen sowie Familien oder Gastbetriebe, die eine Sternsingergruppe zum Mittagessen einladen. Melden Sie sich bitte bei Reinhard Joos, Tel. 0473 449 060 (von 13 – 14 Uhr oder 18 – 19 Uhr) oder vormittags im Pfarramt.
Bürostunden: Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan Pamer Gottesdienste: werktags: Mo 18:00 Wort Gottes Feier, Di, Do, Fr Abendmesse um 18:00, Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse. Sa. 18:30 Vorabendmesse So. 09:00 Pfarrgottesdienst Rorate: In der Adventszeit wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag um 6:30 Uhr das Rorate gefeiert. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück in die Pfarrstube eingeladen. Die Abendmesse um 18:00 Uhr entfällt an diesen Tagen. Die Vorabendmesse am Samstag um 18:30 Uhr und die Sonntagsmesse um 9:00 Uhr können auch als Rorate bestellt werden. Samstag, 21. Dez. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 22. Dez. 9:00 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst (Familienchor) 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Bibliothek Dienstag, 24. Dez. 6:30 Uhr: Wortgottesfeier mit Übergabe des Bethlehemlichtes (Gestaltung: Jugendgruppe) 17:00 Uhr: Kindermette (Kinder- und Jugendchor) 22:00 Uhr: Christmette mit der italienischen Pfarrgemeinde (Kirchenchöre) Mittwoch, 25. Dez. 9:00 Uhr: Festgottesdienst (Kirchenchor) 10:00 Uhr: Pfarrstube Donnerstag, 26. Dez. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kinderchor – Sternsinger) 10:00 Uhr: Pfarrstube Samstag, 28. Dez. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 29. Dez. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube u. Bibliothek Dienstag, 31. Dez. 18:30 Uhr: Jahresabschlussmesse (Familienchor) Mittwoch, 01.01. 9:00 Uhr; Festgottesdienst 10:00 Uhr: Pfarrstube Samstag, 04. Jan. 18:30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 05. Jan. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr; Pfarrstube u. Bibliothek Montag, 06. Jan. 9:00 Uhr: Festgottesdienst (Gestaltung: Sternsinger u. Kirchenchor) 10:00 Uhr: Pfarrstube Mitteilungen Heuer feiern wir die Christmette am 24. Dezember gemeinsam mit der italienischen Pfarrgemeinde um 22.00 Uhr, anstatt um 22.30 Uhr wie bisher vereinbart. Der Verschiebung wurde auf besonderen
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Pfarrnachrichten
Wunsch der italienischen Pfarrgemeinde und im Besonderen von Don Gabriele Pedrotti und Don Massimiliano Sposato stattgegeben. Unser Altdekan Johannes Noisternigg wird gemeinsam mit Dekan Gabriele Pedrotti den Gottesdienst mit uns feiern. Es ist dies eine gute Gelegenheit, um die Gemeinschaft mit den italienischen Pfarrmitgliedern zu praktizieren und zu leben, denn wir sind alle gemeinsam mit dem Erlöser im Stall zu Bethlehem unterwegs, zum ewigen Ziel bei Gott unserem Vater. Heiliger Abend Am Morgen des 24. Dezember wird eine Gruppe von Jugendlichen aus unserer Pfarrei zusammen mit anderen Jugendlichen und Erwachsenen um 3:00 Uhr von der Pfarrkirche Untermais nach Marling gehen, wo gegen 4:00 Uhr das Betlehemlicht erwartet und verteilt wird. Dann wird es in unsere Pfarrkirche gebracht, wo es bei einer WortGottes-Feier um 6:30 Uhr verteilt wird. Bitte eine Laterne mitnehmen! Um 17:00 Uhr laden wir zur feierlichen Kindermette in die Pfarrkirche ein. Bei diesem Gottesdienst kann das Betlehemlicht nach Hause getragen werden. Bitte eine Laterne mitnehmen. SKJ-Jugend: Die Jugendgruppen unserer Pfarrei bieten am Samstag den 21. Dezember von 10:00 bis 17:00 Uhr und am Sonntag, den 22. Dezember von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr selbst gebastelte Windlichter, verschiedenen Weihnachtsschmuck, sowie Kekse und Kuchen am Weihnachtsstand Nr. 68 am Sandplatz zum Verkauf an. Der Reinerlös kommt den Jugendgruppen zugute.
08:30 Hl. Messe, Segnung von Wasser, Weihrauch und Kreide 10:00 Hl. Messe, mitgestaltet von den „Wienern“, Segnung von Wasser, Weihrauch und Kreide Montag, 06. Jan. - Dreikönig 08:30 Hl. Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor 10:00 Hl. Messe, mitgestaltet von den Sternsingern Mittwoch, 8. Jan. 15:00 Seniorenmesse Gebet um geistliche Berufe, jeden Donnerstag von 10:00 - 11:00 Uhr Beichtgelegenheit am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00
Adventfeier der Frauen Am Donnerstag, den 19. Dezember 2013 mit Beginn um19.00 Uhr lädt die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus zur Adventfeier der Frauen unter dem Motto „Großer Gott ganz klein“ in den Nikolaussaal, Oberer Pfarrplatz, Meran. Mit Gebet, Meditation und kreativem Tun vertiefen wir die Adventszeit und bereiten uns so auf das Wunder der Weihnacht – der Menschwerdung Gottes - vor. Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen!
Kirchenchor St. Georg Obermais Dank und Lob dem Herrn, Jesus Christus Der Tag kommt, an dem Christus, der Erlöser geboren ist. Wie in der ganzen Welt, so feiern auch wir Christen in Obermais die Geburt des Herrn. Am 24. Dezember wird der Kirchenchor Obermais um 22.30 Uhr gemeinsam mit der Instumentalgruppe „Saitenklang“ die Christmette mitgestalten. Es wird die Deutsche Bauernmesse, natürlich auch F.X. Grubers berühmtes Lied von der Stillen Nacht gesungen und einige alpenländische Instrumentalstücke gespielt. So erwarten wir den, der alle Sorgen überstrahlt und auf den wir uns freuen können. Am Christtag, um 10 Uhr, wird der Kirchenchor mit einem kleinen Orchester den Festgottesdienst mit der Messe von Robert Johann Nepomuk Führer mitgestalten. Daneben werden die Kirchensonate in F von J. W Amadeus Mozart, die Weihnachtshymne von F. Mendelssohn und Stille Nacht von F.X. Gruber erklingen. So lasst uns singen und danken dem Herrn, der für uns erschienen ist und unseren Herzen den ersehnten Frieden schenkt.
Erwachsenenkatechese Im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt – Meran, Speckbacherstr. 24 finden überpfarrliche Treffen statt zum Thema: „Wer bin ich? Wohin gehe ich?“, und zwar jeweils montags und donnerstags um 20.00 Uhr. Beginn: Montag, den 20.01.2014. Es sprechen Ehepaare vom neokatechumenalen Weg. Gottesdienste: Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Kolpingkapelle, Fr, Sa 18:00 Hl. Messe, So 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe Im Dezember entfällt die Eucharistische Anbetung und der Rosenkranz Samstag, 21. Dez. 18:30 Rorate, mitgestaltet vom Kinderkreis (Treffen um 17:30) Dienstag, 24. Dez. - Heiliger Abend 16:00 Uhr Kindermette, mit „Canticum Novum“ 22:30 Christmette, mit dem Kirchenchor Mittwoch, 25. Dez. - Christtag 10:00 Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester Donnerstag, 26. Dezember - Hl. Stephanus 08:30 Hl. Messe 10:00 Hl. Messe Dienstag, 31.Dez. - Silvester 18:00 Hl. Messe mit Jahresschlussandacht Mittwoch, 1. Jan. - Neujahr
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 Uhr Anbetung: Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 Uhr Montag und Dienstag: 7:30 bis 19 Uhr Mittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchgehend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr) Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 Uhr Liturgisches Morgen- und Abendgebet: Nur an Werktagen: 6:35 Uhr Abendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr
Pfarrnachrichten
MinistrantenAufnahmefeier Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030 Gottesdienstordnung: Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 18:00 So 7:30 und 10:00
im Advent täglich Rorate um 06.30 Uhr (mittwochs in der Maria-Trost-Kirche) Samstag und Vorabendmesse 18.00 Uhr Sonn- und feiertags 10.00 Uhr Sonntag, 22. Dezember – 4. Adventsonntag 06.30 Rorate 19.00 Benefizkonzert in der Pfarrkirche Montag, 23. Dezember 06.30 Rorate Dienstag, 24. Dezember – Hl. Abend 06.30 Rorate – Mitgestaltung Mosaik Chor 16.00 Kindermette 23.00 Christmette Mittwoch, 25. Dezember – Christtag 07.30 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst Donnerstag, 26. Dezember – Hl. Stephanus und Patrozinium in St. Valentin 10.00 Gottesdienst in Untermais 10.00 Hl. Amt in St. Valentin 14.30 Rosenkranz in St. Valentin Sonntag, 29. Dezember – Fest der hl. Familie 10.00 Gottesdienst Dienstag, 31. Dezember – Silvester 18.00 Dankgottesdienst Mittwoch, 1. Jänner - Hochfest der Gottesmutter Maria 10.00 Festgottesdienst Freitag, 3. Jänner – Herz-Jesu-Freitag 07.30 Eucharistische Anbetung nach der Frühmesse Sonntag, 5. Jänner 10.00 Gottesdienst - Kigo Montag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn 10.00 Festgottesdienst mit den Sternsingern Sonntag, 12. Jänner – Taufe Jesu 10.00 Gottesdienst Samstag, 18. Jänner Beginn der Weltgebetsoktav für die Einheit der Christen Sonntag, 19. Jänner 10.00 Gottesdienst Kindergottesdienst für 4 – 8 jährige am Sonntag, 5. Jänner Treffpunkt: 9.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten. Wir freuen uns auf euch! Das KIGO-Team
Am 1. Adventsonntag feierten wir beim 10.00 Uhr Gottesdienst die Aufnahme zehn neuer Minis in die Gruppe. Es freut uns sehr, dass Antonio Caula, Emma Floriddia, Ivandro Gögele, Alex Guerrini, Jonas Markart, Felix und Niklas Pöhl, Florian Tratter sowie Daria und Thomas Wiederhofer nach dem 1. Jahr entschlossen haben, weiterhin bei der Ministrantengruppe zu bleiben. Wir hoffen dass ihr euch bei uns wohlfühlen und mit viel Freude euren Dienst am Altar verrichten. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern/innen der Ministranten-gruppe und all jenen die uns im Laufe des Jahres immer wieder unterstützen und wünschen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest.
Kirchenchor Untermais Zum Fest der Hl. Cäcilia hat der Kirchenchor Untermais die Vorabendmesse und die Sonntagsgottesdienste um 7.30 Uhr und 10.00 Uhr mit Gospels, Neuen geistlichen Liedern und der Messe in C-Dur von Anton Bruckner musikalisch gestaltet. Anschließend trafen sich Mitglieder, Ehrenmitglieder und Freunde des Kirchenchores im Bistro „Festival“ zur Cäcilienfeier, zu der auch Pfarrer Pater Eugen Mattersberger geladen war. Obmann Erich Fuchsberger bedankte sich bei Chorleiterin Julia Perkmann und bei den Chormitgliedern für ihren stetigen Einsatz. Diese Cäcilienfeier war auch Anlass, Sigrun Pechlaner für ihre 25-jährige Chortätigkeit zu danken und ihr die Ehrenurkunden des Verbandes der Kirchenchöre und des Südtiroler Sängerbundes zu überreichen. Programm für die Weihnachts- und Neujahrstage: 24. Dezember, Christmette, 23.00 Uhr: Deutsche Bauernmesse von Annette Thoma, aufgeführt vom gemischten Chor und einer Instrumentalgruppe; Stille Nacht 25. Dezember, Christtag: Um 07:30 Uhr singt der Männerchor: Messa breve von Ciro Grassi; Ehre sei Gott von Felix Mendelssohn-Bartholdy; Machet die Tore weit von A. Hammerschmidt; Stille Nacht Um 10.00 Uhr singt der gemischte Chor: Pastoralmesse in G mit Orgel und Orchester von Karl Kempter; Transeamus; Stille Nacht 26. Dezember, Stephanitag (in St. Valentin!), 10.00 Uhr: Deutsche Bauernmesse von Annette Thoma und weihnachtliche Liedsätze, gesungen vom gemischten Chor.
31. Dezember, Silvester, 18.00 Uhr: Der Männerchor singt: 3. Singmesse von A. Faist; Ave Maria von J. Arcadelt; Segne und behüte von C. Thiel 1. Jänner 2014, Neujahr, 10.00 Uhr: Deutsche Messgesänge von Michael Haydn, mit Orgel, aufgeführt vom gemischten Chor. 6. Jänner, Dreikönigsfest, 10.00 Uhr: Pastoralmesse in G mit Orgel und Orchester von Karl Kempter; Transeamus v.l: Obmann Erich Fuchsberger, Schriftführerin Erika Hesse Fischer, Pater Eugen und Sigrun Pechlaner
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Pfarrnachrichten
Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Evangelischen Pfarrhaus und in der Christuskirche Sonntag, 22. Dez. 10.00 Gottesdienst für Kleine und Große (mit einem Weihnachtsspiel der Kinder); anschließend Gemeindemittagessen im Gemeindesaal Dienstag, 24. Dez. – Hl. Abend 17.00 Christvesper, musikalisch gestaltet von David Fliri (Horn) und Marian Polin (Orgel) Mittwoch, 25. Dez. – 1. Christtag 10.00 Predigt-Gottesdienst Sonntag, 29. Dez. 10.00 Singe-Gottesdienst mit Weihnachtsliedern in der Christuskirche Dienstag, 31. Dez. - Sylvester 17.00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Jahresschluss (im Gemeindesaal) Sonntag, 05 Jan. Kein Gottesdienst Dienstag, 07. Jan. 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Sonntag, 12. Januar 16.00 Gottesdienst in der Christuskirche (mit dem Kirchenchor), mit anschließendem Neujahrsempfang (in Kirche und Gemeindesaal). Alle Mitglieder und Freunde des Gemeinde sind herzlich eingeladen! Dienstag, 14. Januar 16.00 Gespräch über der Bibel 20.00 Kirchenchor Donnerstag, 16. Januar 9.30 Uhr Frauentreff Ein frohes Christfest und ein gesegnetes Jahr 2014 wünscht allen Leserinnen und Lesern die Evangelische Gemeinde Meran
Unsere Gottesdienste im Advent: Sonntag, 22. Dez. 10 Uhr: Gottesdienst zum 4. Advent mit KIGO Dienstag, 24. Dez. 16 Uhr: Feierstunde zum Heiligabend für die ganze Familie - mit Krippenspiel: „Micha und das Chaos im Stall“ Mittwoch, 25. Dez. 10 Uhr: Festlicher Weihnachtsgottesdienst mit KIGO Sonntag, 29. Dez. 10 Uhr: Gottesdienst zum Jahresabschluss mit KIGO Sonntag, 05. Jan. 17 Uhr: Abendgottesdienst zum Jahresbeginn Sonntag, 12. Jan. 10 Uhr: Gottesdienst rund um die Jahreslosung 2014, mit Abendmahl und KIGO Jeder ist herzlich willkommen!
Bürostunden: Donnerstag von 17 bis 18.45 Uhr Gottesdienste: Sa. Beichtgelegenheit 17:30, Hl. Messe: 18:30 So. Hl. Messe 08:30, Santa Messa ore 9:45 Gottesdienste: Dienstag, 24. Dez. - Hl. Abend 15.30 Uhr Kindermette 22.30 Uhr Christmette Mittwoch, 25. Dez. – Weihnachten – Geburt des Herrn 8.30 Uhr Weihnachtsfestgottesdienst (Kirchenchor)
Donnerstag, 26. Dez. – Stephanstag 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst Samstag, 28. Dez. – Fest der Hl. Familie 18.30 Uhr: Hl. Messe und Aussendung der Sternsinger Sonntag, 29. Dez. 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst (Gaulsänger) Dienstag, 31. Dez. – Silvester 18.30 Uhr: Dankgottesdienst zum Jahresschluss Mittwoch, 01. Jan. 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst zum Beginn des neuen Jahres Samstag, 04. Jan. 18.30 Uhr Hl. Messe (Saitenmusikgruppe) Sonntag, 05. Jan. 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst Montag, 06. Jan. – Erscheinung des Herrn - Gebetstag 8.30 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 15.00 Uhr Feierliche Anbetung und Segen (Kirchenchor) Samstag, 11. Jan. – Fest der Taufe Jesu 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Hl. Messe
Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. Sprache Sonntag: Hl. Messe 09:45 Uhr Santa Messa in italienischer Sprache 11:00 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr. Gottesdienste: Dienstag, 24. Dez. – Hl. Abend 17.00 Uhr: Familienmette Mittwoch, 25. Dez. – Weihnachten: Geburt des Herrn 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) Donnerstag, 26. Dez. – Stephanstag 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst Sonntag, 29. Dez. – Fest der Hl. Familie 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Dienstag, 31. Dez. – Silvester
17.00 Uhr: Wortgottesfeier zum Jahresschluss
Mittwoch, 01. Jan. – Neujahr 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst Sonntag, 05. Jan. 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst Montag, 06. Jan. – Erscheinung des Herrn 9.45 Uhr: Pfarrgottesdienst Sonntag, 12. Jan. – Fest der Taufe Jesu 9.45 Uhr Pfarrgottesdienst
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. - Fr. 10 bis 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe
Tel. 0473-237688 Gottesdienste in der Kapuzinerkirche: Werktage: 06:30 deutsch 07:30 italienisch Sonn-Festtage 07:00 deutsch 08:30 italienisch 10:00 deutsch Heilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch). Beichtgelegenheit: Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr. Tägliches Angebot für Aussprache oder Beichte: von Montag bis Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr (zur Verfügung stehen die Priester des Dekanates Meran). Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran. Treffen von Gebetsgruppen: Montag: 19.00 bis 20.00 Uhr. Mittwoch: 19.30 bis 20.30 Uhr. Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe.
Fortbildung Fortbildung
Berufliche Weiterbildung: ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7) ab Do. 09.01.14, 4x, Do + Di, 19.30-22.30 Uhr Fotobuch-Computerkurs 50+ ab Mo. 13.01.14, 5x, Mo+Mi von 15-17 Von Null ins Internet Mi 15.01. 5x, Mo + Mi von 15-17 eBay - Kaufen und Verkaufen im Internet Fr. 17.01.14 und Fr. 24.01.14, jew. 19.30-22.30 Uhr Präsentation von Windows 8 – Umsteiger am Fr. 17.01.14, von 9-12 10-Finger-Tippsystem in 6 Stunden ab Di. 21.01.14, 4x, Di + Do von 8.30-10 ECDL-Kurs: Datenbanken Access (Mod. 5) ab Do. 23.01.13, 5x, Di.+ Do. 19.30-22.30 Uhr ECDL-Prüfungsvorbereitung am Fr. 31.01.14, 15-17 Alles Logo. Der erste Eindruck ist entscheidend ab Fr. 31.01.14, 4x, Fr. von 19-21 Mein Android-Smartphone: was es alles kann – Grundkurs am Sa. 01.02.14, 8.30-12.30
Kultur
Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe: Do 09.01.14, 20.15 Solidarische Einkaufsgruppe GASlein Do 30.01.14, 20.30 Uhr Bildbetrachtung: Großen Meistern auf die Schulter geschaut ab Mi. 15.01.14, 3x, Mi von 17-19 Briefmarkensammeln für Jung und Alt: Mo. 20.01., Mo. 17.02., Mo. 17.03.und Mo. 19.05., jew. 17-19 Der Dialog - Einführung in die Kommunikationsform Dialog am Mo. 20.01.14, von 18-22 in Brixen, Cusanus Akademie Philosophisches Cafè: ‚Schwarmintelligenz: Warum Weisheit und Dummheit so nahe beieinander liegen‘ Impulsreferat von Dr. Christian Zelger am Fr. 31.01.14, 20 Uhr im Meran, Akademie deutsch-italienischer Studien, FranzInnerhofer-Straße 1 - keine Anmeldung erforderlich!
Kreativität/Freizeit:
Gitarre-Einschreibung für Neueinsteiger: 18 Uhr: für Kinder & Jugendliche; 20 Uhr: für Jugendliche ab der 2. MS & Erwachsene Origami Gruppe: am Sa. 18.01.14, Sa. 15.02.14, Sa. 15.03.14, Sa. 05.04.14, Sa. 17.05.14, jew. 14.30-18 Nähkurs - Ich möchte meine eigene Idee realisieren (Voraussetzung: Grundkenntnisse) ab Di. 21.01.14, 7x, Di von 19-22 (das 1. Treffen von 19-21 Uhr) Petit fours - süßes Kleingebäck am Di. 28.01.14, 18-22, Algund, Peter-Thalguter-Haus gea* - Permakultur beginnt im Garten: Kurs 2 mit Praxisteil (25 Stunden) - Termine : Sa. 15.03.14, So. 16.03.14, So. 27.04.13 und So. 18.05.14, jew. 10-17, Kursort: Meran, urania-Haus & Schloss Pienzenau. Der Kursbeginn (Treffpunkt) ist in Meran, urania-Haus
Gesundheit:
Dynamisches und kraftvolles Yoga (Vinyasa Flow Yoga) ab Mi. 08.01.14, 5x, Mi von 12.30-13.45 Wirbelsäulengymnastik für Fortgeschrittene ab Mi. 08.01.14, 10x, Mi von 19-20
Pilates für AnfängerInnen am Vormittag ab Fr. 10.01.14, 10x, Fr. von 8.30-9.30 Yoga-Kurs nach der IYENGAR® Methode – in ital. Sprache ab Mo. 13.01.14, 10x, Mo von 16.30-18 Wassergymnastik (Mo) ab Mo. 13.01.14, 16x, Mo von 20.30-21.30 Ginnastica dolce ab Di. 14.01.14, 16x, Di. 8.30-9.30 Bewegungsprogramm für ‚Junggebliebene 55+‘ ab Di. 14.01.14, 3x, Di von 9-10.30 Wirbelsäulengymnastik für AnfängerInnen ab Di. 14.01.14, 10x, Di von 19-20 Gesundheitstraining ab Di. 14.01., 16x, Di von 19-20 Wassergymnastik (Di) ab Di. 14.01.14, 16x, Di von 19.30-20.30 Aufrecht durch Rolfing® ab Di. 14.01.14, 5x, Di von 20.15-21.30 Beckenboden 50+ ab Mi. 15.01., 10x, Mi von 8.15-9.00 Schwimmen für Erwachsene 50+ ab Do 16.01.14, 10x, Do von 8.30-9.30 Entspannungstechniken der Muskulatur ab Do. 16.01.14, 5x, Do von 19-20 Qigong - für AnfängerInnen und Fortgeschrittene ab Do. 16.01.14, 10x, Do von 20-21.15 Pilates für AnfängerInnen am Abend Ab Do. 16.01.14, 10x, Do von 20.30-21.30 Eltern-Kind-Schwimmen (für Eltern & ihre Kinder im Alter von 3-36 Monaten) ab Fr. 17.01. 10x, Fr. von 11-12 Fit für den Wintersport 50+ ab Fr. 17.01.14, 8x, Fr von 18-15-19.15 Raucherentwöhnung - Jetzt packen wir es an am Sa. 25.01.14 von 9-13 Touch for Health I - Kinesiologie am Sa. 22.02.14 und So. 23.02.14, jew. 10-18 (inkl. Pause)
Senioren:
Seniorenturnen ab Fr. 10.01.14, 10x, jew. Fr. 16-17
Ab Jänner 2014: A1.1 English Beginner ab Mo. 27.01.14, 20x, Mo+Mi von 20.15-21.55 A1.1 English Beginner ab Di. 28.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 A1.1 English Beginner Mo. 27.01., 16x, Mo von 9-11.05 A1.1 English Refresher Course (Part II) - Anfängerkurs für Wiedereinsteiger ab Di. 281.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 A1.1 English Beginner 50+ ab Do. 30.01.14, 14x, Mi von 9-10.30 Little English - Spielerisch Englisch lernen - für SchülerInnen der 1., 2. und 3. Grundschule ab Fr. 24.01.14, 10x, Fr. von 15-16.30 English for Students (für Grund- & Mittelschüler) ab Fr. 14.02.14, 12x, Fr. 15-16.30 English Preparation Course for PET (Preliminary English Test) Prüfungsvorbereitungskurs für Oberschüler & Studenten (Voraussetzung: mind. B1.1) ab Fr. 07.02.14, 15x, Fr. von 15.30-17.30 A1.2 Be my guest - Englisch für das Gastgewerbe ab Mo. 27.01.14, 12x, Mo+Mi+Fr. von 15-17 (Einstufung mittels Test vor Kursbeginn)
A1.1 English for holidays – English für die Reise (Intenivkurs für Anfänger) ab Mo. 05.05.14, 12x, Mo+Mi+Fr von 18.15-20.15 English intensiv in the summer (Intensivkurs alle Niveaus) ab Mo. 23.06.14, 15x, Mo-Fr von 20-22 oder ab Mo. 14.07.14, 15x, Mo-Fr. von 20-22 oder ab Mo. 01.09.14, 15x, Mo-Fr. von 20-22 Super English intensiv in the summer (alle Niveaus) ab Mo. 30.06.14, 15x, Mo-Fr., 8.30-12.15 oder ab Mo. 21.07.14, 15x, Mo-Fr., 8.30-12.15 A1.1 Spanisch für Anfänger ab Mo. 27.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 A1.1 Spanisch für Anfänger 50+ ab Mo. 27.01.14, 14x, Mo von 9-10.30 Spanisch für die Reise – Intensivkurs für Anfänger ab Di. 06.05.14, 12x, Di+Do, 18-19.30 A1.1 Französisch für Anfänger ab Di. 28.01.14, 15x, Di+Do. von 18-19.55 A1.2 Französisch für die Reise – 2. Teil ab Di. 18.03.14, 12x, Di. von 18.15-20.10 A1.1 Russkij - Russisch für Anfänger ab Mo. 27.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 A1.1 Guanhuà (Mandarin-Chinesisch) für Anfänger ab Di. 28.01.14, 15x, Di+Do, 20-21.55 A1.1 Neugriechisch for Touristen – Intensivkurs für Anfänger (in der Kleingruppe) ab Di. 06.05.14, 12x, Di+Do, 18-19.30 Es werden auch wieder die höheren Niveaus der Sprachkurse angeboten – Einstufung erfolgt mittels Test vor Kursbeginn
Italienisch:
Italienisch-Standardkurse (alle Sprachniveaus) ab Mi, 15.01.14, 19x, 2x wöchentl., vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147 Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mi, 15.01.14, 17x, 3x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147 Italienischkurse für Grund-, Mittel- & Oberschüler ab Fr. 14.02.14, 12x, 1x wöchentlich, nachmittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147 Deutsch & Italienischkurse für EinwanderInnen (Stufe A1 - A2) ab Mo. 27.01.14 16x, 2x wöchentl., vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Rennweg 147 ab Januar beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertifikate telc für DEUTSCH Sprachcafè jeden ersten und dritten Montag des Monats
Qualifizierung Beruf Lehrgang Farb- und Stilberatung (ab März 2014) – Informationsveranstaltung Do. 13.02., 19.00 – 21.00 Uhr; Ort: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Lehrgang Systemische Kommunikation mit integriertem und zertifizierten NLP Practitioner; Informationsveranstaltung; Zeit: Do. 20.02., 19.00 – 21.00 Uhr; KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum EBC*L Intensivkurs Stufe A; Zeit: Mo. 10.02. – Mi.
28 | 29 Maiser Wochenblatt
Fortbildung
05.03.; Dauer: 8 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr; Ort: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6 Begeistern Sie! Ihr gelungener Vortrag; Do. 13.02., 09.00 – 17.00 Uhr Ort: KVW treff.bildung, OttoHuber-Str. 64, Gelber Kursraum
EDV
EDV Grundkurs; Zeit: Mo. 03.02.2014 – Mi. 19.02.2014; Dauer: 6 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.15 Uhr; Ort: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6 Texte schreiben mit Word; Zeit: Mo. 24.02. – Mi. 19.03.; Dauer: 6 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 22.15 Uhr; Ort: Meran, Independent L, Laurinstr. 2/d Excel fürs Büro; Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mi. 29.01.2014; Dauer: 6 Abende, jew. Mo. und Mi., 19.30 Uhr – 21.30 Uhr; Ort: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6 10-Finger-Tippsystem in 6 Stunden; Zeit: Di. 11.02. – Do. 20.02.; Dauer: 4 Abende, jew. Di. und Do., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, Independent L, Laurinstr. 2/d Professionelle Erstellung von Serienbriefen und Seriendruck; Zeit: Di. 11.02.2014 – Do. 13.02.2014; Dauer: 2 Abende, jew. Di., 19.30 Uhr – 22.00 Uhr; Ort: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6
Mensch Gesellschaft Schnelles Make up für Mamis; Mo. 10.02., 9.00 – 12.00 Uhr; KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Das Geheimnis einer erfüllten Partnerschaft; Zeit: Sa. 01.02.2014, 9.00 Uhr – 12.00 Uhr; Ort: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum Wertvolle Grundlagen für mein Kind legen; Zeit: Mo. 10.02. – Mo. 24.02.; Dauer: 2 Treffen, jew. Mo., 20.00 Uhr – 22.30 Uhr; Ort: ELKI Lana, Franz-Höfler-Straße 6 Herausforderung Hausaufgabe; Zeit: Sa. 08.02.2014, 9.00 Uhr – 18.00 Uhr; Ort: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum
Gesundheit Wohlbefinden
Mehr Energie beim Freizeitsport mit optimaler Ernährung; Zeit: Mi. 19.02., 19.30 – 20.30 Uhr; Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Mit Freude entrümpeln; Zeit: Sa. 25.01.2014, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr; Ort: Meran, KVW treff.bildung, OttoHuber-Str. 64, Gelber Kursraum Yoga am Vormittag ; Zeit: Di. 21.01.2014 – Di. 01.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Di., 10.15 Uhr – 11.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84
Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms) Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, Tscherms Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen:
Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss:
Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Yoga am Abend; Zeit: Do. 23.01.2014 – Do. 10.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Do., 18.00 Uhr – 19.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Pilates am Vormittag Kurs AII; Zeit: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 10.00 Uhr – 11.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Kurs BII; Zeit: Mi. 08.01.2014 –Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Qi Gong für AnfängerInnen; Zeit: Mo. 27.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-HuberStraße 84 Qi Gong für leicht Fortgeschrittene; Zeit: Mo. 27.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mo., 18.45 Uhr – 19.45 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 T’ai Chi für leicht Fortgeschrittene; Zeit: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 18.15 Uhr – 19.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, OttoHuber-Straße 84 T’ai Chi für Fortgeschrittene; Zeit: Fr. 17.01.2014 – Fr. 11.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Fr., 19.30 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Bauch – Beine – Po – Gymnastik; Kurs am Vormittag; Zeit: Mi. 08.01.2014 – Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi. 10.15 Uhr – 11.15 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Kurs am Abend; Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mo. 07.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Mo. 18.00 Uhr – 19.00 Uhr; Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, OttoHuber-Str. 64 Konditionstraining für Männer; Zeit: Di. 14.01.2014 – Di. 08.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Di., 20.30 Uhr – 21.30 Uhr; Ort: Meran, Turnhalle Elisabethheim, OttoHuber-Str. 64 Konditionstraining mit Musik Kurs AII; Zeit: Mo. 13.01.2014 – Mo. 12.05.2014; Dauer: 16 Treffen, jew. Mo. 18.30 Uhr – 19.30 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk - Turnhalle Kurs BII; Zeit: Do. 16.01.2014 – Do. 15.05.2014; Dauer: 13 Treffen, jew. Do., 19.45 Uhr – 20.45 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Gesundheitsgymnastik; Zeit: Di. 14.01.2014 – Di. 08.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Di., 09.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk - Turnhalle Morgengymnastik – gesund und ausgeglichen in den Tag; Zeit: Di. 07.01.2014 – Di. 15.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Di., 20.00 Uhr – 21.00 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Aerobic; Zeit: Mi. 15.01.2014 – Mi. 09.04.2014; Dauer: 12 Treffen, jew. Mi., 20.10 Uhr – 21.10 Uhr; Ort: Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84 Gesundheitsfördernde Wassergymnastik Kurs DII; Zeit: Mi. 08.01.2014 – Mi. 16.04.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Mi., 18.30 Uhr – 19.30 Uhr; Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestr. 34, Schwimmbad Kurs FII; Zeit: Do. 16.01.2014 – Do. 15.05.2014; Dauer: 14 Treffen, jew. Do., 9.00 Uhr – 10.00 Uhr; Ort: Meran, Kapuzinerstift Liebeswerk, Schwimmbad Schwimmkurs für Erwachsene; Zeit: Mi. 22.01.2014 – Mi. 02.04.2014; Dauer: 10 Treffen, jew. Mi., 17.30 Uhr – 18.30 Uhr; Ort: Meran, Pastor Angelicus, Dantestraße 34
Advent
Zauberhafte Adventsstimmung in der Pfarrkirche Einer der vielen Termine des Männergesangverein Meran in der Adventszeit ist jedes Jahr wieder das Adventskonzert in der Pfarrkirche St. Nikolaus Meran. So klangen auch letzten Samstag in der gut besuchten Kirche die sonoren Stimmen des MGV unter Leitung von Josef Sagmeister, ergänzt durch Gesangseinlagen des Doppelquartetts im MGV, des Vocalensembles Quint, der Gaulsänger, der Sopranistin Maria Theresia Burger und der Mezzosopranistin Sabine Psenner. Dekan Hans Pamer begrüßte als Hausherr mit einleitenden Worten. Für die instrumentale Begleitung sorgten an der Klarinette Astrid Aufderklamm und Mareike Haid, ein virtuoses Flötenspiel hörte man von Karin Jennewein und Johannes Höhn verzauberte mit dem Cello. Das jüngste Mitglied im MGV, der dichtende Meraner Kinderarzt Heinz Fuchs, las ausgewählte Texte zwischen den musikalischen Teilen und sorgte so für nachdenkliche bis feierliche Adventsstimmung. Lang anhaltender Beifall der Besucher belohnte die zahlreichen Sänger und Musikanten für ihren Auftritt und die gelungene Einstimmung in die Vorweihnachtszeit.
Christbäume „made in Südtirol“ aus dem Passeiertal Ein Weihnachtsfest ohne den Weihnachtsbaum - für die meisten nicht vorstellbar. Aber wie bei so vielen Dingen gilt auch beim Christbaum: Weihnachtsbaum ist nicht gleich Weihnachtsbaum. Wir haben uns beim Fachmann aus dem Passeiertal, beim Christbaum-Züchter Thomas Walder erkundigt. Einheimische Tannen, was sind das für Bäume? Eigentlich sind einheimische Tannen Nordmanntannen, genauso wie die Christbäume aus Dänemark, also keine Weißtannen wie die ursprünglich heimische Tanne in Südtirol. Die Nordmanntanne hat längere Nadeln und buschigere Zweige als die Weißtanne. Allerdings ist ihr Wuchs bei uns, unter unsrem Klima, nicht so üppig und „buschig“ wie in ihrer ursprünglichen Heimat Dänemark oder Russland. Vorteile der einheimischen Tanne sind, die lange Haltbarkeit (die Nadeln fallen viel später ab als bei importierten Bäumen) und der angenehme, natürliche Duft, den sie verbreitet. Seit wann gibt es einheimische Christbäume? Unsere Zucht besteht seit 18 Jahren. Bis man das erste Mal „ernten“ kann, dauert es nach der Pflanzung ungefähr acht bis zehn Jahre. Im Passeiertal gibt es auch einen Züchter, der schon seit 30 Jahren Christbäume züchtet. Wodurch unterscheiden sich die einheimischen Bäume von Importware? Die Bäume sind frischer, sie wurden erst in den letzten Wochen vor Weihnachten geschlagen. Importierte Bäume müssen meist schon im September, Oktober geschlagen werden, sind oft chemisch behandelt, damit die Nadeln nicht frühzeitig abfallen und werden bis zur Auslieferung in Kühlhäusern gelagert. Wie lange dauert es, bis die Bäume nach dem Pflanzen als Christbäume verkauft werden können und welcher Aufwand steckt dahinter? Unsere Bäume wurden 1350 HM am Steilhang gezüchtet. Das raue Klima verhindert ein zu schnelles Hochschießen der Bäume. Sie wur-
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den mühevoll händisch gepflanzt und ebenso geerntet und in den ersten sechs Jahren noch händisch von dichtem Gras befreit, also nicht chemisch behandelt. Bis die ersten Bäume geerntet werden können, dauert es acht bis zehn Jahre und gestaltet sich am Steilhang mit zunehmender Größe und Gewicht der Bäume von Jahr zu Jahr schwieriger. Könnte man den ganzen Christbaumbedarf Südtirols mit einheimischen Bäumen abdecken? Dazu müsste es mehrere Züchter im Land geben. Da es jedoch zehn Jahre ab der Pflanzung dauert, bis ein Ertrag erwirtschaftet werden kann, ist diese Arbeit nicht unbedingt für jeden möglich, besonders wenn es sich um die
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Haupt-Einnahmequelle handelt. Im Passeiertal gibt es leider nicht so viele Möglichkeiten, Bäume zu pflanzen. Zudem bevorzugen viele Kunden einfach dichte und „dicke“ Weihnachtsbäume, wie die aus Dänemark. Die Geschmäcker gehen auch beim Christbaumkauf sehr auseinander, oft entstehen schon bei der Auswahl des schönesten Baumes zwischen Mann und Frau endlose Diskussionen. Solange der Vorrat reicht, sind wir beim Bauernmarkt Meran Aroma in Sinich beim Kreisverkehr und ich freue mich schon auf all jene, die bei uns ihren passenden Weihnachtsbaum für das schönste Fest des Jahres finden. Thomas Walder
Wir wünschen frohe Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2014
Die Schützenkompanie Blasius Trogmann Untermais wünscht allen Mitgliedern,
Mais omitee Maia/ lk te r ie beit tv d ta Das S Zusammenar te u g ie d r fü bei allen bedankt sich und wünscht Neues Jahr s te u g in e d chten un Frohe Weihna
Meraner im Ausland
Thomas Kaltenmarkt, Hobbyfußballer in Wien Jung ist er, fesch ist er und stramme Wadeln hat er – die kommen vom Fußballspielen. Thomas Kaltenmarkt, geb. am 03.10.1979 ist der Obmann der Südtiroler Spielegemeinschaft, kurz SGS genannt und lebt seit 2001 in Wien. In Meran, in der Nähe vom „Combi“ Fußballplatz, ist er aufgewachsen und das Fußballspielen hat er beim FC Obermais gelernt. Es war daher nur logisch, dass er seine Fußballbegeisterung nach Wien mit nahm. Der Verein SGS 07 wurde 2007 von fußballbegeisterten Südtirolern gegründet, die eine Anlaufstelle für nach Wien kommende Südtiroler bieten wollten. Das runde Leder und die Liebe zur Heimat hat diesen Verein jährlich wachsen lassen. Mittlerweile sind es fast 50 aktive Mitglieder (2 Mannschaften) sowie eine kleine aber sehr feine Fangemeinde. Der Kader umfasst Spieler aus fast ganz Südtirol (nur Vinschgau fehlt) und das Alter erstreckt sich von 19 – 38. Natürlich wollte ich wissen, was Thomas zum aktuellen österreichischen Skandal der Spielmanipulationen, im Speziellen in Grödig, denkt: „Das Thema Spielmanipulation ist leider im Fußball weit verbreitet. Das fängt schon damit an, dass Mannschaften die nichts mehr zu verlieren haben teilweise lustlos und ohne Arrangement ins Spiel geben und somit eventuell andere Mannschaften benachteiligen. Dies wollen wir nicht teilen und somit gehen wir in jedes Match mit demselben Einsatz. Die Lust und Freude an schönen, umkämpften Spielen, lässt derartige Gedanken weit weg von uns. Es ist traurig derartige Nachrichten zu hören, das macht diesen wunderbaren Sport, der Vorbilder vieler Kinder hervorbringt, kaputt.“ Ursprünglich wollte Thomas Sport studieren, doch eine Knieverletzung (Kreuzbandriss) mit Knorpel-
schaden verhinderte dieses Studium. Nach Wien ist er gegangen, weil es die Fachrichtung Raumplanung und Raumordnung, in dieser Form nur in Österreich und Deutschland gibt. Dem erfolgreichen Diplomingenieur, der im Immobilienmanagement der Raiffeisen Holding arbeitet, bietet Wien derzeit bessere Chancen Erfahrungen zu sammeln, da eine Großstadt Projekte in unterschiedlichen Dimensionen bietet. Aber trotz allem, eine Arbeit in Südtirol (Meran) würde er immer in Betracht ziehen. Das Leben in Wien unterscheidet sich wesentlich von dem in Meran, es ist hektischer und die wenigen Sonnenstunden im Winter sind unangenehm, da kommt schon manchmal Heimweh auf: „Leider fahre ich selten nach Hause (2-3-mal jährlich). Vor allem im Winter vermisse ich Südtirol und ich vermisse die Berge. Besonders meine Familie (Mutter und Oma vor allem) und die besten Freunde gehen mir ab. Die gegründete Fußballmannschaft in Wien, die fast ausschließlich aus Südtirolern besteht, ist fast schon wie eine kleine Familie.“ Diese „Familie“ hält auch rege Kontakte mit zu
Hause, wandert jährlich zu einer Grillerei ins Pustertal, beteiligt sich spielerisch an einem Fußballturnier in Brixen oder lädt einen Südtiroler Verein (Albeins) als Gast nach Wien ein. Zurzeit wurde eine kleine Kooperation mit dem FC Südtirol gestartet. Und noch etwas hat die Spielegemeinschaft ins Leben gerufen. Am 7. Dezember gab es bereits zum dritten Mal in Wien ein Südtiroler– Wattturnier, mit ganz traditionell–originellen Gruppennamen „Schaug i bled, oder „Hosch di Hanschig kaft??“ oder „die Frühschopper“ …
Das Leben in Südtirol, so sagt man, ist geprägt von Traditionen, dazu meint Thomas Kaltenmarkt „natürlich, die dürfen nicht zu kurz kommen, aber Meran und die Südtiroler werden und müssen sich weiterentwickeln, das zeigt schon die Arbeitslosenrate die ständig steigt“, und „Südtirol hat die Basis und kann sich sicherlich entsprechend entwickeln. Einige Differenzen zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen sollten noch behoben werden, um ein harmonisches Miteinander zu garantieren. Gemeinsam an einem Strang ziehen, das sollte sich die Politik – aber nicht nur in Südtirol – zu Herzen nehmen. Ansonsten sehe ich in Österreich nichts, was ich in Südtirol vermissen würde bzw. nicht vorhanden sein könnte, den Flughafen vielleicht“.
Jubiläum des Ordens der Salvatorianerinnen „Wir sind berufen, mit allen Kräften und Möglichkeiten, zu jeder Zeit und an jedem Ort, das Evangelium zu verkünden.“ Am Sonntag, den 8. Dezember feierte die Meraner Schwesterngemeinschaft der Salvatorianerinnen – so wie ihre Mitschwestern weltweit - das 125. Jubiläum des Bestehens ihres Ordens. Gegründet wurde die internationale Kongregation der Schwestern vom göttlichen Heiland (Sorores Divini Salvatoris - SDS), im Dezember 1888 in Tivoli bei Rom von Freiin Therese von Wüllenweber (Selige Maria von den Aposteln) und dem Salvatorianerpater Johann Baptist Jordan. Therese von Wüllenweber war eine für die Mission begeisterte Frau, die 30 Jahre lang nach einer apostolischen Gemeinschaft suchte, um selbst, so wie die Apostel und die Frauen, die Jesus nachfolgten, das Evangelium zu verkünden. 1882 lernte sie Pater Jordan kennen. Dieser hatte kurz zuvor - betroffen von der Not der Menschen und ihrer Sehnsucht, Leben zu finden und den einen wahren Gott kennen zu lernen - die Gesellschaft der Salvatorianer ins Leben gerufen. Es vergingen aber noch Jahre des Wartens bis zur Gründung des weiblichen Ordens. Am 8. Dezember 1888 nahm die inzwischen 55-jährige schließlich aus den Händen P. Jordans das Ordenskleid an. „Was in Rom klein begonnen hat,“ so Pater Benedikt Laib sds bei der Messfeier in Obermais, „hat sich wie ein Baum über die ganze Welt entfaltet.“ Heute wirken 1150 Schwestern in 37 Ländern weltweit in den verschiedensten Apostolaten. Die Südtiroler Einheit, die seit 1912 in Meran ihren Sitz hat, zählt 25 Schwestern aus verschiedenen Nationen. Neben der Mitarbeit in den Pfarreien und Angeboten geistlicher Begleitung, führen die Schwestern u. a. ein Mädcheninternat, unterrichten in Schulen und arbeiten in der Pflege und im Frauenhaus mit. In Rumänien leiten sie ein Obdachlosenheim und setzten sich damit für die Ärmsten der Bevölkerung ein. Wunsch der Schwestern an diesem besonderen Festtag ist es, weiterhin die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen und zu deuten, um mit ihrer Spiritualität und ihrem Charisma weltweit zum Heil des ganzen Menschen zu wirken und so ihren Auftrag in der heutigen Zeit erfüllen zu können. Altar mit Bildern der Gründer des Ordens
Auch zu Weihnachten wird an die Lieben in der Heimat gedacht, mit einem Festmahl mit Speck und Knödel, ganz traditionell … Fotos: privat Text: Eleonore Rodler
Leute von heute
Leute von heute
32 | 33 Maiser Wochenblatt
Wir möchten, dass es jeder weiß: A nuie 50-erin gibs in Obermais! Der Schein der trügt, (schaut aus wie 40) wahrscheinlich der Ausweis lügt. Bei allen Verwandten und Bekannten beliebt, seit gut 25 Jahren in den Hannes verliebt. Bei der Erziehung macht sie alles richtig, weil ihre Kinder sind ihr wichtig. Da ist einmal der Andreas ihr Sohn, und ihre Tochter die Marion. Er tut im Wald das Fällen der Bäume probieren, sie tut in München die Medizin jetzt studieren. Bei der Arbeit ist die Gi i sehr genau, die absolut korrekte Sanitäts-Verwaltungsfrau. Alle Ärzte tun sie lieben, weil durch Gi is Arbeit sie den Rubel kriegen. Bei der Ernte hilft sie dem Mann und den Polen, tut ihnen a zünftige Mahlzeit olm holen. Ihr Leben läuft in geregelten Bahnen, wer sie kennt, konnte das ahnen. Wenn jemand ihre Hilfe braucht, ist die Zurückhaltung sofort verraucht: Wenn´s fahlt kimm lei zu mir, ich habe eine Lösung, ich helfe dir! Brigi e inser Wunsch isch: Alles Gute, bleib wia du bisch! Deine Familie, deine Freunde, deine Zeitung. Der Rainer Christian, mir kennen des kaum fossen, muaß des Fuassbollspieln lossen. 20 Johr fir sein Verein, und iatzt soll Schluß sein? Jeder der eppes von FCO wissn tuat, der Capitano wor ollm richtig guat, mit Leidenschoft und mit Herz, zulescht oft gor mit Schmerz. Jeder woaß, der Ihn kennt, er isch bis zum umfolln grennt, auch in schwierigen Situationen, Einsatz tut sich immer lohnen. Alle stimmen mit uns ein, du wearsch immer ein Vorbild sein. Deine FCO Karriere isch nou nit zu End, vielleicht wearsch wirklich Präsident. Tua mit ins weiterhin den Verein gestolten, hauptsoch du bleibsch ins erholten. Danke für deinen Einsatz, deine Spielfreude, deinen Umgang mit Vereinskollegen aber auch mit den Gegnern. Deine Freunde des FCO Die Redaktion des Maiser Wochenbla es