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Sanfte Migration in die digitale Zukunft
Die Digitalisierung ist einer der grössten Chancenträger unserer Zeit. Doch Skepsis und Unwissenheit, was die Implementierung digitaler Kommunikationslösungen betrifft, sind weit verbreitet. Dabei lässt sich die vorhandene Infrastruktur dank intelligenter Dokumentenmanagementsysteme unkompliziert in die digitale Welt migrieren.
Für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit ist die digitale Transformation unumgänglich und für die effiziente Gestaltung des Arbeitsalltags ein wahrer Segen. Doch längst nicht alle Betriebe können sich mit der Selbstverständlichkeit eines Grosskonzerns in das Abenteuer Digitalisierung stürzen. Gerade bei KMUs dominiert eine grosse Unsicherheit, wie eine Studie 1 der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY vom März 2019 zeigt, für die 700 Schweizer Unternehmen befragt wurden. Demnach befindet sich die Wirtschaft auch weiterhin auf einem digitalen Scheideweg: Während jedes zweite Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Franken digitalen Technologien eine sehr hohe Bedeutung beimisst, liegt dieser Anteil bei kleineren Unternehmen bei lediglich 20 Prozent. Als grösste Hemmnisse wurden begrenzte finanzielle Mittel sowie fehlendes Personal und Know-how angegeben.
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Dokumentenaustausch – wichtige Stellschraube der digitalen Transformation
Trotz alledem darf die Digitalisierung keine Frage der Unternehmensgrösse sein. Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen in der Pflicht aufzuholen, bevor das Mithalten unmöglich wird und sich eine «digitale Zweiklassengesellschaft» entwickelt. Dass digitale Technologien für kleinere Unternehmen eine nur geringe Rolle spielen, sieht EY heute noch als problemlos an. Sobald sich die schwächelnde Konjunktur in den Auftragsbüchern zeige oder es zu einem Verdrängungskampf komme, seien diese Unternehmen aber die Ersten, die ums Überleben kämpfen müssten. Die Notwendigkeit der Digitalisierung liegt auf der Hand, aber in welchem Bereich soll die digitale Transformation ihren Anfang nehmen? Idealerweise in der Kommunikation, denn ein zuverlässiger Austausch – sowohl intern als auch mit externen Partnern – ist der Grundpfeiler jedes erfolgreichen Unternehmens. Hinzu kommt die branchenübergreifende Pflicht, Dokumente auf digitalem Wege rechts- und manipulationssicher auszutauschen. Genau das ermöglicht die OfficeMaster Suite 7 DX des Berliner UCHerstellers Ferrari electronic. Unternehmen verbinden mit dem neuen Major Release ihr E-Mail-System mit den Kommunikationswegen NGDX, Fax, SMS und Voicemail zu einer echten UC-Lösung.
NGDX – rechtssichere Alternative zur E-Mail
Die markanteste Neuerung der OfficeMaster Suite 7 DX ist «Next Generation Document Exchange» (NGDX), das einen rechts- und manipulationssicheren Dokumentenaustausch in IP-Umgebungen ermöglicht. NGDX übermittelt die Dokumente im Original, verlustfrei und End-to-End als PDF an den Empfänger. Formatierungen, Farben und selbst hohe Auflösungen bleiben erhalten. Potenziell schädliche, aktive Inhalte sind vom Transfer ausgeschlossen. Die erfolgreiche Übertragung wird mit einem qualifizierten Sendebericht rechtssicher quittiert. Der Dokumentenversand mit NGDX erfolgt dabei in sehr hoher Geschwindigkeit: Bei reiner IP-Übertragung können Dokumente bis zu hundertfach schneller als per Fax übertragen werden – selbst ohne NGDX-Gegenstelle. NGDX basiert auf aktuellen ITU-Standards und ist abwärtskompatibel zum etablierten Fax-Protokoll, was den Dokumentenempfang auch zu dieser Gegenstelle sicherstellt – unabhängig von Device und Übertragungstechnologie. Sämtliche Dokumente werden End-to-End, rechtssicher und verschlüsselt versendet und empfangen. Durch den optionalen Einsatz der Blockchain-Technologie besteht darüber hinaus die Möglichkeit des revisionssicheren Dokumentenaustausches. Damit ist NGDX neben dem Fax eine rechtssichere Alternative zur E-Mail.
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Ferrari electronic AG Ruhlsdorfer Strasse 138, DE-14513 Teltow • +49 3328 455 90, +49 3328 455 344 www.ferrari-electronic.de, https://ngdx.ferrari-electronic.de