DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 7 | Juli 2016
Aus guter Quelle DURST zu Besuch in der Mineralquelle Rhäzüns So natürlich entstehen Rhäzünser, Arkina, Queen’s und Schweppes Das müssen Sie als Gastronom über Mineralwässer wissen Seite 10
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Exklusive Tickets
Quiz lösen und Billette fürs Eidg. Schwing- und Älplerfest in Estavayer gewinnen Seite 23
Neue Bierpass-App
Der elektronische Bierpass sorgt für mehr Umsatz und begeistert auch Ihre Gäste Seite 29
Entdecke den erfrischend anderen Geschmack
Neu in der 33 cl Bügelflasche
Feldschlösschen Braufrisch Feldschlösschen verbindet Neugierige
Gebraut in der Schweiz
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D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Editorial
Wasser auf die Mühlen der Gastronomie Liebe Leserinnen, liebe Leser Die grösste Schweizer Brauerei ist auch die grösste Getränkehändlerin des Landes. In den Bündner Bergen, am Unterlauf des Hinterrheins, unterhält das Unternehmen Feldschlösschen die Mineralquelle Rhäzüns. Deshalb können wir Ihnen als Gastronom das perfekt zu Ihrem Betrieb passende Mineralwasser frisch von der Quelle liefern. Das hoch mineralisierte Rhäzünser und das schwach mineralisierte Arkina stammen aus eigenen Quellen und sind im wahrsten Sinn des Wortes Wasser auf die Mühlen der Gastronomie. Auch Rhäzünser Plus, alle Queen’s-Produkte und sämtliche Schweppes-Getränke für den Schweizer Markt werden in Rhäzüns produziert. Auf Seite 10 laden wir Sie ein zu einem spannenden Rundgang durch die ebenso naturverbundene wie moderne Mineralquelle. Als grosser Freund des Schwingsports freue ich mich auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, das vom 26. bis 28. August in Estavayer stattfinden wird. Feldschlösschen ist Goldpartner dieses Grossanlasses, und der nächste DURST wird detailliert auf das «Eidgenössische» in der Romandie eingehen. Auf Seite 23 haben Sie als Gastronomiekunde schon in diesem DURST die Gelegenheit, zwei der begehrten Tickets zu gewinnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück. Ulrich Reinhard Area Sales Director Bern/Berner Oberland/Solothurn/Jura
IMPRESSUM DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden Telefon 0848 125 000 www.feldschloesschen.com Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch Daniela Fernández Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Generalunternehmen Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/ Textension GmbH, www.textension.ch Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Jahrgang Zehnter Jahrgang Auflage Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000 Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Freshfocus, Textension, Markus Raub, Feldschlösschen
Musikstar ist auch Gastronom 27
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Mineralquelle Rhäzüns 10
4 NEWS& PRODUKTE D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Eve Litchi
Seit 10 Jahren von Frauen für Frauen Vor zehn Jahren brachte die Brauerei Feldschlösschen das erste speziell für Frauen gebraute Bier auf den Markt. Es waren ausschliesslich Frauen, die Eve entwickelt hatten. Eve Litchi verführt die Schweizerinnen seit 2006 mit seiner überraschenden Leichtigkeit und Milde.
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WEIN DES MONATS
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NEWS& PRODUKTE 5 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Estivale Open Air in Estavayer – Wettbewerb
3 × 2 Tickets für Festival am See zu gewinnen DURST verlost 3 × 2 Tickets für das Estivale Open Air in Estavayer. Festivaldirektor Nelson Savoy sagt, dass er auf einen neuen Rekord hofft und warum Feldschlösschen als neuer Partner eine Bereicherung für den Anlass ist. Zaz, Skip the Use, Henri Dès, C2C, Dub Inc. und viele andere treten in Estavayer auf. Damit ist die 26. Auflage des Estivale Open Air vom 29. Juli bis am 1. August geprägt von einer Reihe etablierter Künstler und musikalischen Offenbarungen. Nelson Savoy, seit fünf Jahren Direktor des Festivals, hat grosse Ziele: «Wir streben einen neuen Rekord an. 2015 hatten wir 15 000 Eintritte, dieses Jahr hoffen wir
auf 20 000 Besucherinnen und Besucher.» Er hofft auf schönes Wetter und setzt auf das abwechslungsreiche Programm: «Von Rock über Reggae bis hin zu Hip Hop haben wir für fast jeden Geschmack etwas zu bieten.» Cardinal für die Musikfans Viel verspricht sich Nelson Savoy auch vom neuen Partner Feldschlösschen, der mit der in der Romandie besonders beliebten Marke
Cardinal präsent sein wird. «Wir werden von der langen und grossen Erfahrung dieses neuen Partners profitieren können», sagt der Festivaldirektor und ist überzeugt: «Mit seinen Produkten, seiner Professionalität und seinem Know-how wird Feldschlösschen unser Festival bereichern und damit zum erfolgreichen Gelingen einen wichtigen Beitrag leisten.» Direkt am Neuenburgersee Sie können die einmalige Stimmung am Estivale Open Air direkt am Neuenburgersee live miterleben. DURST verlost je zwei Tickets für den 29., 30. und 31. Juli. Am 1. August ist der Eintritt frei.
So machen Sie mit Senden Sie das Stichwort «Estavayer-le-Lac» und Ihre Kontaktdaten per Mail an durst@fgg.ch oder per Fax an 058 123 42 80. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets für das Estivale Open Air. Einsendeschluss ist der 10. Juli 2016. www.estivale.ch
Einmalige Stimmung am See: Impression vom letztjährigen Estivale Open Air.
Tee – sehr, sehr anders
PET-Recycling Schweiz
Neu und trendy: Carpe Diem Matcha
Beitrag ans Recycling wurde leicht erhöht
Matcha ist zu feinstem Pulver vermahlener Grüntee und hat seinen Ursprung in der japanischen Teezeremonie. Rauch nimmt den Matcha-Hype punktgenau auf und bringt mit Carpe Diem Matcha grüne Abwechslung in Ihr Lokal. Ihre Gäste werden diesen sehr, sehr anderen Tee lieben, denn Carpe Diem Matcha enthält ausschliesslich natürliche Zutaten, hat einen überraschenden Geschmack und ist vegan zertifiziert. In der Marktforschung zeigten sich 70 Prozent aller Konsumenten sehr interessiert an diesem neuen Produkt.
An der Generalversammlung von Mitte Mai haben die Mitglieder von PET-Recycling Schweiz eine leichte Erhöhung des vorgezogenen Recyclingbeitrags auf PET-Getränkeflaschen im Schrumpf beschlossen. Die neue Beitragsordnung und damit auch die angepassten Preise sind seit dem 1. Juli dieses Jahres in Kraft und betreffen auch die Kunden aus der Gastronomie, die von Feldschlösschen PET-Flaschen beziehen.
Matcha-Cha in Ihrem Lokal Wenn sich der Grüntee Matcha mit der Nashi-Birne und Ingwer vereint, prickelt nicht nur die Zunge, sondern auch der Geist – und das Jetzt bestellen! so intensiv, dass in Ihrem Lokal CHF auch der letzte Geschmacksnerv pro Flasche Matcha-Cha zu Carpe Diem Matcha tanzen beginnt. Art.15890 So erfrischend 12×50 cl EW PET FOP anders ist Carpe www.myfeldschloesschen.ch Diem Matcha.
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Tiefer Erdölpreis und harter Schweizer Franken Auf PET-Flaschen im Schrumpf mit 50 cl oder kleinerem Volumen beträgt der vorgezogene Recyclingbeitrag neu 2,3 statt wie bisher 2 Rappen, für grössere Flaschen liegt er neu bei 1,9 statt wie bisher bei 1,8 Rappen. PETFlaschen im Harass sind von der Beitragserhöhung nicht betroffen. Wegen des tiefen Erdölpreises und des starken Schweizer Frankens sinkt der Preis für sortiertes PET seit rund zwei Jahren. Deshalb sah sich PETRecycling Schweiz dazu veranlasst, den vorgezogenen Recyclingbeitrag leicht zu erhöhen.
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NEWS& PRODUKTE 7 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
DRINK DES MONATS
Geschmack warmer Tage mit Premium Mixer Tonic Der Tanqueray Gin schmeckt zart und weich, sein Wacholderaroma ist intensiv. Kombiniert mit dem Schweppes Premium Mixer Tonic vermittelt er den unwiderstehlichen Geschmack von warmen Tagen im Glas Ihrer Gäste. Die dezente Limettennote macht diesen Gin Tonic zu einer erfrischenden Erfahrung. Ein Serviertipp: Rühren Sie den Drink vorsichtig mit einem Cocktaillöffel um, sodass sich alle Aromen voll entfalten können. Nur wenige Male umrühren, damit die Luftbläschen nicht verloren gehen.
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Premium Mixer Tonic mit Tanqueray Gin 4–7 cl Tanqueray Gin Schweppes Premium Mixer Tonic Eiswürfel, Limettenscheiben Zubereitung: Glas mit Eis füllen, Tanqueray Gin beigeben, langsam mit Tonic auffüllen, kurz umrühren und mit Limettenscheiben garnieren.
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Jubiläumsfestival: Verlosung
Zu gewinnen: 3 × 2 Tickets für Rock Oz’Arènes Das Amphitheater von Avenches macht Rock Oz’ Arènes zu einem der stimmungsvollsten Festivals der Schweiz. In diesem Sommer findet es in der Woche vom 1. bis 7. August zum 25. Mal statt. Der zauberhafte Ort und das viel-
Das Festival im Amphitheater von Avenches strahlt einen ganz speziellen Charme aus.
seitige Programm werden das Publikum einmal mehr begeistern. Cardinal ist treuer Partner dieses Festivals. DURST verlost 3 × 2 Tickets für den Sonntag, 7. August, der ganz im Zeichen des Humors steht. Es treten auf: Anthony Kavanagh, Eric Antoine, der Swiss Comedy Club and Friends und fünf Swiss Comedy Talents. So machen Sie mit Mitmachen ist ganz einfach: Senden Sie das Stichwort «Avenches» und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets. Einsendeschluss ist der 10. Juli 2016. www.rockozarenes.com
FELDSCHLÖSSCHENJUBILÄUM
Das Bierkartell von 1935 bis 1991 Unter anderem wegen der höheren Besteuerung der Bierproduktion trat am 1. März 1935 in der Schweiz das Bierkartell in Kraft. Es regelte unter anderem die Gebietszuteilung, die Nebenleistungen an Wirte, die Gross- und Einzelhandelspreise sowie die Werbung. Ausserdem wurden die Produkte genormt, also klare Bestimmungen für Biersorten, Stammwürze, Inhaltsstoffe, Gebinde, Etiketten und anderes definiert. Formell anerkannte der Wirteverband die Konvention zwar nie, er nahm sie aber zur Kenntnis und verpflichtete seine Mitglieder, die Vorgaben umzusetzen. Grossbrauereien traten aus In den 1980er-Jahren wuchs die Kritik am stark regulierten Biermarkt. Trotzdem sollte das Schweizer Bierkartell sogar die Berliner Mauer überdauern. Die damalige Sibra-Holding (Cardinal), Mitglied des Kartells, kündigte die Konvention 1988 einseitig. Nachdem auch die Grossbrauereien Feldschlösschen und Hürlimann ausgetreten waren, lief das Bierkartell Ende 1991 aus. Das Kartell hemmte die Biervielfalt Das Kartell hatte die Entwicklung der Biervielfalt stark gehemmt. 1985 waren bei der Eidg. Zollverwaltung nur gerade 35 steuerpflichtige Brauereien registriert, heute sind es mehr als 600 Brauereien. Die Biervielfalt hat sich stark entwickelt, wovon auch die Gastronomie profitieren kann. Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz trauert dem Bierkartell keine Träne nach: «Auch dieses Kartell hat leider gezeigt, dass Eingriffe in den freien Markt einer Branche schaden.»
Einheitsbrei statt Biervielfalt: Das Bierkartell hemmte in der Schweiz die Entwicklung der Bierkultur.
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NEWS& PRODUKTE 9 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Ruedi Kunz, Direktor des Beach Volleyball Major Turniers in Gstaad:
«Corona bringt die mexikanische Sonne zu uns ins Berner Oberland» Das Beach Volleyball Major Turnier in Gstaad ist bei den Weltklassespielern das beliebteste der Welt. Im Interview mit DURST sagt Turnierdirektor Ruedi Kunz, warum das auch das Verdienst von Corona ist und wo sich die Fans in Gstaad am liebsten treffen. Das Major Turnier in Gstaad ist bei den Spielern der beliebteste Beach Volleyball Event der Welt. Warum? Es ist tatsächlich so: In Gstaad führen wir nicht nur eines der drei grössten Turniere der Welt durch, sondern auch jenes, das bei den Spielern am beliebtesten ist. Das hängt einerseits mit dem für Beach Volleyballer exotischen Ort zusammen: In Gstaad spielen die weltbesten Cracks nicht in einer Stadt, sondern mitten in den Alpen auf gut 1000 m über
Turnierdirektor Ruedi Kunz.
Meer. Die Spieler schätzen aber auch das familiäre Ambiente des Turniers in Gstaad, zu dem unsere langjährigen Partner einen wesentlichen Teil beitragen. Zu Ihren Partnern gehört auch Feldschlösschen. Was trägt die grösste Brauerei der Schweiz konkret zum Gelingen des Major Turniers bei? Feldschlösschen ist schon lange ein verlässlicher Partner und ein geschätztes Mitglied unserer Familie. Wir suchen keine Sponsoren für ein Jahr, sondern Partner, die sich mit dem Turnier identifizieren und uns nach Kräften unterstützen. Bei Feldschlösschen kommt noch hinzu, dass auch die Produkte bestens zu uns passen – allen voran Corona. Dieses erfrischende Bier bringt die mexikanische Sonne zu uns ins Berner Oberland und bereichert das Turnier auch mit der beliebten Corona Bar.
Wie in den letzten Jahren ist Corona ein fester Bestandteil des Turniers.
Was genau ist die Corona Bar? Die Corona Bar gibt es bei uns schon seit drei Jahren. Sie besteht aus Bier-Holzkisten und ist ein beliebter Treffpunkt für
«Corona Bar ist ein beliebter Treffpunkt.» die Fans. Der Sport steht bei unserem Turnier natürlich im Vordergrund. Wir sind aber bestrebt, die Besucher so gut wie möglich zu umsorgen und ihnen ein perfektes Rahmenprogramm zu bieten. Wir sind stolz auf unsere Partner, dank denen wir
Spannung auf und neben dem Platz Vom 5. bis am 10. Juli trifft sich die Beach Volleyball Elite zum Major Turnier in Gstaad. Während der Turnierwoche findet die Gruppenauslosung für die Olympischen Spiele in Rio statt. Damit ist auch neben dem Sand für Spannung gesorgt. Das Turnier in Gstaad gehört seit 2015 zur höchsten Kategorie der World Tour, der Swatch Beach Volleyball Major Series. Das führt dazu, dass im Berner Oberland die besten Teams der Welt antreten. www.beachworldtour.ch
dieses Ziel erreichen. Corona ist längst ein fester Bestandteil des Turniers in Gstaad – wie übrigens auch die Marke Carlsberg. In diesem Jahr werden die Gruppenauslosungen für die Olympischen Spiele in Brasilien in Gstaad vorgenommen. Was bedeutet das für das Turnier? Das spricht für die Wertschätzung, die man unserem Turnier auf der ganzen Welt entgegenbringt. Und das nährt unsere Hoffnung, nach 2007 auch 2019 wieder die Weltmeisterschaften in Gstaad durchführen zu dürfen.
Im House of Beer Corona Extra können Sie als Gastronom im «House of Beer» bestellen. In diesem Kompetenzzentrum für ausländische Biere von Feldschlösschen werden Sie auch kompetent beraten. www.houseofbeer.ch
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Impression vom letztjährigen Beach Volley Major Turnier in Gstaad.
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10 MINERALQUELLE RHÄZÜNS D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Ein Rundgang durch die Produktionsstätte von Rhäzünser, Arkina, Queen’s und Schweppes
Wo das reine Bergwasser seinen Lauf Die Mineralwässer Rhäzünser und Arkina entstammen Quellen aus den Bündner Bergen. Sie werden ebenso in Rhäzüns produziert wie die vielfältigen Produkte von Queen’s und Schweppes: DURST hat die Mineralquelle am Hinterrhein besucht und lädt ein zu einer Führung durch den modernen Betrieb, in dem das reine Mineralwasser seinen Lauf nimmt und schliesslich in die Gastronomie und zu anderen Kunden fliesst. Die Bündner sitzen im wahrsten Sinn des Wortes an der Quelle. Gleich vier Quellen speisen die Mineralquelle Rhäzüns: • Die Rhäzünser-Quelle entspringt am linken Ufer des Hinterrheins. Sie wird in einer Tiefe von 50 Metern gefasst. Das hoch mineralisierte Wasser kommt nach rund 18 Jahren in Rhäzüns an die Oberfläche. • Die Arkina-Quelle wurde 2006 erschlossen und liegt ebenfalls am Hinterrhein. • Die Isla-Quelle liefert das Betriebswasser für die Abfüllung der Produkte von Queen’s und Schweppes. • Die Quelle in Rothenbrunnen liefert ebenfalls reinstes Wasser, das zurzeit aber nicht genutzt wird. Grösster Arbeitgeber der Gemeinde Die zum Unternehmen Feldschlösschen gehörende Mineralquelle verfügt über eine eigene Kläranlage und ist die grösste Arbeitgeberin der Gemeinde Rhäzüns. Sie beschäftigt 60 Mitarbeiter, fast die Hälfte von ihnen in der Produktion /Abfüllung und deren zwei in der Qualitätssicherung. In vier Schichtgruppen werden die Getränke auf der Glas-, der PET- und der Fassanlage abgefüllt, nachdem sie zuvor sorgfältig aufbereitet worden sind. Die Softdrinks haben auch die sogenannte Sirupküche passiert, wo ihnen unter anderem Vitamine, Aromen und Konzentrate beigemischt wurden. Mehrweg-Glas und PET-Flaschen Auf der Glasanlage können 15 000 Flaschen pro Stunde abgefüllt werden, die PETAnlage schafft sogar das Doppelte. Während auf der Glasanlage praktisch nur Mehrwegflaschen eingesetzt werden, entstehen die PET-Flaschen aus angelieferten Rohlingen, für deren Herstellung auch rezykliertes Material eingesetzt wird. Diese werden in der 2015 angeschafften Streckblasmaschine zur gewünschten Flaschenform gestreckt und aufgeblasen. Unterschiedlichste Flaschengrössen Die Flaschen haben von 19 bis 150 cl die unterschiedlichsten Grössen. Sie werden gespült, gefüllt, mit Deckeln versehen, etikettiert, zum Beispiel zu Harassen oder
Sixpacks zusammengeführt und letztere in Schrumpffolie verpackt. Nachdem die Sixpacks einen Traggriff erhalten haben, werden sie für die Reise in die Gastronomie und zu anderen Kunden palettiert. Auf der Fassanlage können sowohl fixfertige Getränke (Premix) als auch Konzentrate (Postmix) exklusiv für die Gastronomie in 10- und 20-Liter-Fässer abgefüllt werden. Ein bestens bekanntes Element «Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiss», hat Johann Wolfgang von Goethe geschrieben. In Rhäzüns ist man mit diesem Element bestens bekannt und man weiss es vorzüglich zu behandeln. Ein Interview mit Frank Einsiedler, dem Leiter der Mineralquelle Rhäzüns, können Sie auf Seite 21 lesen. Doch vorher laden wir Sie ein zu einem Rundgang in Bildern durch die Produktionsstätte von Arkina, Rhäzünser, Queen’s und Schweppes.
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Ein Mitarbeiter führt Stichproben durch.
8
Hier werden die PET- und Glasflaschen speziellen Qualitätskontrollen unterzogen.
9 Auch die Fässer stehen für die Abfüllung bereit.
MINERALQUELLE RHÄZÜNS 11 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
nimmt und zu den Kunden fliesst
2 Frank Einsiedler, der Leiter der Mineral-
quelle, zeigt uns die Sirupküche. Hier werden die Getränke für die Abfüllung bereitgestellt.
3 Niels Jacobi,
1 Willkommen bei der
Leiter Qualität, im Labor.
Mineralquelle Rhäzüns im Bezirk Imboden des Kantons Graubünden. Die Mineralquelle hat eine eigene Busstation.
5 Frank Einsiedler hat einen PET-
Rohling auf dem kleinen Finger. Dieser wird in der Streckblasmaschine zu einer PET-Flasche (50 cl) geformt.
6 Die PET-Flaschen sind bereit für die Abfüllung. 4 Die Flaschendeckel sind bereit. 11 Die Flaschen sind auf
den Flaschenbändern.
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Die PET-Flaschen werden nochmals mit Wasser ausgespült.
Seite 13
12 Jetzt kommen Etiketten auf die Flaschen.
MINERALQUELLE RHÄZÜNS 13 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Mineralwässer und Softdrinks www.rhaezuenser.ch www.arkina.ch www.queens.ch www.schweppes.ch
Grosses Angebot für die Gastronomie Kleine und grosse Flaschen, PET- und Glasflaschen: Die Mineralquelle Rhäzüns produziert ein grosses Sortiment an Mineralwässern und Softdrinks für die Gastronomie. In Rhäzüns produziert und vertreibt das Unternehmen Feldschlösschen mit Rhäzünser und Arkina zwei in der Gastronomie beliebte Mineralwassermarken. Für die Hotellerie und die gehobene Gastronomie gibt es Rhäzünser und Arkina auch als Swiss Premium Selection in edlen Premium-Flaschen. Rhäzünser Citro und Bergamotte sowie Rhäzünser Plus mit vier verschie-
16 Die
Getränke werden verladen und den Kunden geliefert.
denen Geschmacksrichtungen runden das Angebot ab. Queen’s und Schweppes Zum Unternehmen Feldschlösschen gehören auch die perfekt auf die Gastronomie abgestimmten Produkte von Queen’s. Sie werden ebenso in Rhäzüns produziert wie Schweppes-Produkte in Lizenz für den Schweizer Markt.
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Die fixfertigen Sixpacks werden palettiert und danach gelagert.
Das Rhäzünser-Sortiment (mit Kohlensäure) inklusive Swiss Premium Selection.
Das Arkina Blau-Sortiment (ohne Kohlensäure) inklusive Swiss Premium Selection.
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Die abgefüllten Flaschen sind zu Sixpacks zusammengeführt und in Schrumpffolie verpackt worden.
Das Arkina Grün-Sortiment (mit Kohlensäure).
Das Rhäzünser Plus-Sortiment Im Bild: Rhäzünser Plus Kräuter. Auch erhältlich in den Geschmacksrichtungen Zitrone, Holunderblüte, und Pfirsich. Zudem gibt es Rhäzünser Citro und Bergamotte.
13 Die Etiketten werden abgerollt.
Das Queen’s-Sortiment Im Bild: Queen’s Ice Tea Lemon. Auch erhältlich: Queen’s Ice Tea Peach, Queen’s Cola und Cola Zero, Queen’s Orange und Queen’s Citro.
Das Schweppes-Sortiment Im Bild: Schweppes Indian Tonic, Bitter Lemon und Ginger Ale
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Entdecke den Unterschie
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Prickelnd, fruchtig bitt
Die fruchtige Sortenvielfalt
PET-RECYCLING:
DAMIT AUS FLASCHEN
WIEDER FLASCHEN WERDEN.
Das Unternehmen Feldschlösschen nimmt jährlich 380 Tonnen PET-Gebinde zurück.
MINERALQUELLE RHÄZÜNS 15 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Zahlen und Fakten rund um den Wasserkonsum
115 Liter pro Kopf und Jahr: Die Schweiz liebt Mineralwasser Qualität in der Mineralquelle Mineralwasser erfreut sich in der Schweiz einer grossen Beliebtheit. Lesen Sie, welches Mineralwasser in letzter Zeit stark zugelegt hat, weshalb Mineralwässer Rhäzüns, ergänzt: «Mineralwasser ist von Verunreinigung mikrobiologisch rein sind und warum Wasser nicht einfach Wasser ist. Rund 115 Liter Mineralwasser trinken die Schweizerinnen und Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. Die anderen Getränke können dem Mineralwasser kaum das Wasser reichen: Bei den Softdrinks beträgt der Konsum pro Kopf und Jahr 72 Liter, bei der Milch knapp 60 Liter und beim Eistee 30 Liter. Stille Wasser holen auf 60 Prozent aller in der Schweiz konsumierten Mineralwässer enthalten Kohlensäure, die stillen Wasser bringen es auf 40 Prozent. Die Mineralwässer
ohne Kohlensäure legen allerdings zu, ihr Anteil steigt von Jahr zu Jahr. PET-Flaschen dominieren 24 Prozent der Mineralwässer werden in der Schweiz in der Gastronomie verkauft, wo der Anteil an Glasflaschen sehr hoch ist. Insgesamt dominieren mit 88,8 Prozent aber klar die PET-Flaschen. Mineralwässer sind rein Obwohl das Leitungswasser in der Schweiz an den meisten Orten eine gute Qualität hat,
lieben die Schweizerinnen und Schweizer Mineralwasser. Dafür gibt es gute Gründe, denn Wasser ist nicht gleich Wasser. Man unterscheidet zwischen folgenden Wasserarten:
• Mineralwasser: «Natürliches
Mineralwasser ist mikrobiologisch einwandfreies Wasser, das aus einer oder mehreren natürlichen Quellen (...) besonders sorgfältig gewonnen wird», steht in der Verordnung des Eidg. Departement des Innern über Trink-, Quell- und Mineralwasser. Niels Jacobi, Leiter
Getränkepionier Johann Jacob Schweppe Er versetzte im 18. Jahrhundert als Erster Wasser mit Kohlensäure und ist der Gründer von Schweppes: der deutsche Uhrmacher und Silberschmied Johann Jacob Schweppe (Bild). 1766 zog er nach Genf, wo er sein Verfahren für kohlensäurehaltiges Wasser entwickelte. 1783 liess Schweppe dieses Verfahren patentieren. Kurz darauf gründete der Pionier das Unternehmen «Soft Drink Manufactures Schweppes Ltd. London» und schrieb so das erste Kapitel in der langen und erfolgreichen Geschichte von Schweppes.
geschützt. Es hat eine gleichbleibende Zusammensetzung, seine Qualität wird kontrolliert.»
• Quellwasser:
Auch dieses Wasser wird an der Quelle abgefüllt, aber nicht speziell aufbereiet. Es ist mikrobiologisch rein, seine Qualität unterliegt aber Schwankungen.
• Tafelwasser: Dieses Wasser
wird künstlich hergestellt. Es besteht aus Trinkwasser, das mit weiteren Zutaten angereichert wurde. Tafelwasser enthält zwar Trinkwasser, es erfüllt die Anforderungen an natürliches Mineralwasser aber nicht.
• Trinkwasser: Das Leitungswasser kommt in der Schweiz zu 40 Prozent aus Quellen, zu 40 Prozent aus Grundwasserströmungen und zu 20 Prozent aus einem See. Das Mischwasser ist mikrobiologisch rein, aber nur teilweise aufbereitet. Es kann ungeliebte Substanzen wie Chlor enthalten.
Kampagne von PET-Recycling Schweiz
Damit aus Flaschen wieder Flaschen werden In der neusten Kampagne von PETRecycling Schweiz macht eine spezielle PET-Box den nachhaltigen Flaschenkreislauf erlebbar. «Damit aus Flaschen wieder Flaschen werden» lautet die Botschaft der Kampagne. Wirft ein Passant eine leere Flasche ein, spuckt die Box unter Getöse eine volle Flasche aus. Dabei werden die Passanten mit ihren verdutzten Gesichtern gefilmt. Die Videos sind auf ver-
schiedenen Kanälen und auch auf www.petrecycling.ch zu sehen. Rhäzünser machte mit Das Unternehmen Feldschlösschen beteiligte sich mit Rhäzünser an der Kampagne. Die grösste Getränkehändlerin ist seit der Gründung von PET-Recycling Schweiz Mitglied. «Feldschlösschen unterstützt aktiv das Recycling», schreibt die Organisation auf ihrer Homepage.
Überraschte Passantinnen: Bild aus einem Video der Kampagne.
16 PEOPLE& UNTERHALTUNG D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
160 Jahre Warteck: 400 gut gelaunte Gäste im Basler Volkshaus
Die Basler Prominenz stösst am «Mai Wenn sich an einem Dienstagabend im Mai mehrere Hundert Basler Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gastronomie im Volkshaus versammeln, dann ist «Maibock». Der Traditionsanlass der Marke Warteck, zu dem das Unternehmen Feldschlösschen alljährlich einlädt, erfreut sich grosser Beliebtheit. In diesem Jahr lockte er wiederum rund 400 Gäste an.
Speziell gebrautes «Maibock»-Bier Auch viele Gastronomen nutzten die gesellige Veranstaltung zum Gedankenaustausch, sie pflegten Kontakte und genossen dabei speziell für den Anlass gebrautes und frisch gezapftes «Maibock»-Bier von Warteck. Mit diesem stiessen die Anwesenden zudem auf das 160-Jahr-Jubiläum der beliebten Basler Biermarke an. Guggenmusik mit Geburtstagsständchen Für den musikalischen Höhepunkt des Abends – quasi das Geburtstagsständchen für Warteck – sorgte die «Schotte Clique 1947 Basel» mit ihrem Auftritt auf der Volkshausbühne. Diese Guggenmusik mit Dudelsäcken und Snare Drums muss man den Baslern nicht näher vorstellen. Sie begeistert ihr Publikum auch ausserhalb der «drey scheenschte Dääg» regelmässig mit schottisch anmutenden Klängen sowie traditioneller Fasnachtsmusik.
Künstler unter sich: Schauspieler und Kabarettist David Bröckelmann, Salomé Jantz (Schauspielerin) und Claude Rasser (Theater Fauteuil).
Martin Käslin (Feldschlösschen) und Hanspeter Fehrenbach (Allmendhaus Basel).
Wirtin Aisha Schreiner (Restaurant «Zem alte Schluuch») und Christine Sorrentino.
Die Schotte Clique 1947 Basel mit Major Roland Schweizer (Mitte) in Aktion.
1300 Besucherinnen und Besucher: Rekord am MAD
Premium Bier 1664 dankt
Auf dem Surf Rider waren Beweglichkeit und Balance gefragt.
PEOPLE& UNTERHALTUNG 17 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
bock» auf das Warteck-Jubiläum an
Die «Schotte Clique 1947 Basel» bei ihrem Auftritt im wunderschönen Biergarten des Volkshauses. Oben: Claude Blatter, (Feldschlösschen) und Erik Julliard (Basel Tattoo). Links: Lukas Engelberger (Regierungsrat).
Links: Martin Reinshagen (Volkshaus Basel) und Heinz Schüpfer (Feldschlösschen). Rechts: Mario Nanni (Bierhuus zem Pinguin),Yvette Thüring (Basel Tattoo) und Thierry Julliard (Anwalt).
Staff Event in Lausanne
dem Servicepersonal mit grosser Beach Party 1664 widmet den jährlich stattfindenden MAD Staff Event dem Servicepersonal. Mit dem in der Romandie bestens etablierten Anlass im Lausanner Club «Mad» sagt die Marke Merci für die Arbeit, die an der Front für das Premium Bier aus Frankreich Tag für Tag geleistet wird. Der diesjährige MAD Staff Event stand unter dem Motto «Beach Party» und zog die Rekordzahl von 1300 Besucherinnen und Besuchern an.
Fun at the Beach: Das Servicepersonal amüsierte sich an der Beach Party im Club «MAD».
Zwei DJs heizen den Gästen ein Während zwei DJs für die richtige Musik sorgten, war neben dem Servicepersonal, das sich für einmal bedienen lassen durfte, natürlich auch 1664 ein Star des Abends. www.1664.ch
18 PEOPLE& UNTERHALTUNG D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Zahlreiche Gastronomen auf Einladung von Feldschlösschen an der BEA
Kunden geniessen Bier und betreiben Networking ist auch in der Gastronomie eine wichtige Voraussetzung für Erfolg. Am traditionellen Kundenanlass von Feldschlösschen an der BEA/Pferd in Bern nutzten im Mai zahlreiche Gastronomen die Gelegenheit, um in einem entspannten Rahmen und mit viel Bierkultur ihre Beziehungen zu vertiefen. Ihnen wurde eine Vielzahl an Bieren aus dem grossen Sortiment von Feldschlösschen serviert. Sie erfuhren Wissenswertes über die einzelnen Produkte und die Schweizer Biervielfalt im Allgemeinen. Grosser Auftritt Feldschlösschen hatte an der BEA einmal mehr einen grossen Auftritt: Präsent war die führende Brauerei und grösste Getränkehändlerin der Schweiz mit ihrem Biergarten, der Hosälupf Bar von Ex-Schwinger Adi Laimbacher und Bob-Olympiamedaillen-Gewinner Martin Annen, der Schwing- und Älplerhütte, einem Stand für Malztreber und den beliebten Brauereipferden.
PEOPLE& UNTERHALTUNG 19 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Networking
Die Hauptdarstellerin Marie-Anjes Lumpp als Sugar Kane mit Maximilian Mann und Franz Frickel.
2 × 2 Tickets zu gewinnen
Bierkultur, wertvolle Gespräche und gute Laune prägten den gut besuchten Kundenanlass von Feldschlösschen an der Berner Frühlingsmesse BEA.
«I Wanna Be Loved By You» an den Thunerseespielen Am wunderschönen Thunersee kann man auch in diesem Sommer ein zauberhaftes Musical geniessen. Vom 13. Juli bis 27. August 2016 präsentieren die Thunerseespiele die Musicalversion des Filmklassikers «Manche mögen’s heiss» mit der Stilikone Marilyn Monroe. Charmante Komödie Die charmante Filmkomödie von Billy Wilder von 1959 begeistert noch heute Alt und Jung. Sie ist ein herrlicher Spass in der prickelnden Atmosphäre der amerikanischen Gangsterwelt mit dem unverwechselbaren Sound der Roaring Twenties. Märchenhafte Kulisse Die atemberaubende Naturkulisse mit Eiger, Mönch und Jungfrau und die mitreissenden Musicalproduktionen auf der Seebühne faszinieren jeden Sommer Zehntausende von Besucherinnen und Besuchern der Thunerseespiele. Kommen Sie mit auf die bunte Reise von Sugar Kane und geniessen
Sie einen unbeschwerten Abend. Feldschlösschen ist Partner der Thunerseespiele, und DURST verlost 2 × 2 Tickets für die Vorstellung vom Mittwoch, 3. August. So machen Sie mit Senden Sie Ihre Kontaktdaten und das Stichwort «Thunerseespiele» per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets für den 3. August. Einsendeschluss ist der 10. Juli 2016. www.thunerseespiele.ch
An den Thunerseespielen gibt es in diesem Jahr die Musicalfassung von Marilyn Monroes berühmter Komödie zu sehen.
Die Bühne der Thunerseespiele steht direkt über dem See, am Fusse von Eiger, Mönch und Jungfrau. Rechts ist der Niesen zu sehen.
Neu fĂźr di die gepflegte gastroNomie gastroNomi uNd Hotelle Hotellerie.
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PEOPLE& UNTERHALTUNG 21 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
AUF EIN WASSER MIT FRANK EINSIEDLER
«Wasser ist ein Lebenselixier, für das wir mehr Sorge tragen sollten» Als Leiter der Mineralquelle Rhäzüns setzen Sie sich täglich mit Wasser auseinander. Was bedeutet Wasser für Sie persönlich? Ohne Wasser ist kein Leben möglich, und auch unser Körper besteht im Wesentlichen aus diesem Lebenselixier. In unseren Breiten graden haben wir das grosse Glück, dass für alle genügend Wasser in einer guten Qualität vorhanden ist. Das führt dazu, dass wir uns über Wasser zu wenig Gedanken machen und zu verschwenderisch damit umgehen. In vielen Teilen der Erde ist Wasser nämlich schon lange eine Mangel ware. Wenn immer mehr Menschen den Pla neten bevölkern und wir weiter so wirt schaften und wachsen, wird der Stellenwert von Wasser ein ganz anderer werden. Es lohnt sich also, sich über Wasser Gedan ken zu machen und Sorge zu tragen für dieses Lebenselixier. Auf was sollten Gastronomen in Bezug Sie sagen es: In unseren Breitengraden auf Mineralwässer achten? ist genügend Wasser in einer guten Arkina ist nur leicht mineralisiert, sein Ge Qualität vorhanden. Warum sollen die schmack ist klar und neutral. Rhäzünser Konsumenten denn für etwas bezahlen, hingegen ist besonders hoch mineralisiert, das genauso gut und fast gratis aus es enthält also von Natur aus viele lösli dem Hahnen kommt? che Substanzen. Was einem mehr mundet, Weil «genauso gut» nur bedingt stimmt. ist letztlich Geschmackssache. Die Gastro Hier in Rhäzüns haben wir zwar qualitativ nomen sollten darauf achten, dass sie ih sehr gutes Leitungs ren Gästen sowohl wasser, aber das ist «Mineralwasser hat eine kon kohlensäurehaltiges nicht überall der Fall. als auch stilles Was stante Mineralisierung und ist ser anbieten. Als In vielen Städten ist Leitungswasser mit mikrobiologisch einwandfrei.» Begleiter zu einem Essen favorisieren Chlor versetzt, in Südeuropa sogar massiv. Mineralwasser viele ein stilles Wasser, als Durstlöscher ist hingegen hat eine konstante Mineralisie ein Mineralwasser mit Kohlensäure aber rung, es ist mikrobiologisch einwandfrei spritziger und erfrischender. Deshalb soll und von Verunreinigungen geschützt. Sei te man als Gastronom beide Produkte im ne Qualität wird regelmässig kontrolliert. Angebot haben. Zudem ist es wichtig, DR. FRANK EINSIEDLER Frank Einsiedler leitet die Mineralquelle Rhäzüns seit Juni 2015. Der 47Jährige verfügt über eine grosse Erfahrung in der Getränkebranche. Bevor er nach Rhäzüns zog, war er Geschäftsführer der Schlör Bodensee Fruchtsaft AG sowie der Tochterunternehmungen Thüringer Fruchtsaft GmbH und Schlör Getränketechnik GmbH gewesen. Der gebürtige Deutsche stammt aus der Bodenseeregion und ist Diplomingenieur für Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel. Seine Doktorarbeit hat er der Bereitung von Maische für die Bierproduktion gewidmet. Frank Einsiedler lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Rhäzüns.
Frank Einsiedler, Leiter Mineralquelle Rhäzüns.
darauf zu achten, wie das Mineralwasser auf den Tisch kommt. Wir bieten sowohl PET als auch Glasflaschen an, wobei die Glasflaschen für die meisten Gastronomie betriebe das richtige Gebinde sind. Für die gehobene Gastronomie und die Hotellerie eignet sich die Swiss Premium Selection mit ihren schlichtklassischen und exklusiv designten Flaschen perfekt. In Rhäzüns produzieren Sie neben Arkina, Rhäzünser und Rhäzünser Plus auch alle Getränke von Queen’s. War der Ausbau in diesem Frühling produktionstechnisch eine grosse Herausforderung? Den Queen’s Ice Tea bieten wir der Gastro nomie schon länger an, in diesem Frühling haben wir das Angebot an preiswerten Queen’sProdukten stark ausgebaut. Die Lancierung der neuen Produkte war zwar anspruchsvoll, sie hat uns aber vor keine allzu grossen Probleme gestellt. Auch Schweppes-Produkte für den Schweizer Markt werden in Lizenz in der Mineralquelle Rhäzüns produziert? Ja, wir sind stolz darauf, diese eigenstän dige Produktekategorie abzudecken. Mit ihren Produkten war die Marke Schweppes schon immer die erfrischende Alternative zu den rein süss schmeckenden Getränken.
PEOPLE& UNTERHALTUNG 23 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Wettbewerb – 2 × 2 Tickets für Sonntag zu gewinnen:
Mit Goldpartner Feldschlösschen ans «Eidgenössische» in Estavayer Wollen Sie dabei sein, wenn am Sonntag, 28. August, der Schwingerkönig 2016 ermittelt wird. Dann lösen Sie das Quiz zum Thema Wasser. Zu gewinnen gibt es 2 × 2 Tagestickets fürs Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. 1. H W V
Wie lautet die Formel von Wasser? CO2 H2O 007
2. Wie heissen die beiden Mineralwassermarken von Feldschlösschen? P Warteck und Hürlimann D Arzünser und Rhäkina A Rhäzünser und Arkina 3. Wie viel Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt? A 61 Prozent S 71 Prozent R 81 Prozent 4. Was ist sprichwörtlich dicker als Wasser? S Blut T Eis V Hopfen
Der Feldschlösschen-Sechsspänner am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf.
Grösster Sportevent des Jahres Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Estavayer vom 26. bis 28. August ist der grösste Schweizer Sportevent des Jahres. Als Goldpartner verlost Feldschlösschen 2 × 2 Tickets für den Sonntag. Sie können also live dabei sein, wenn es am frühen Abend zum Schlussgang kommt und um den Königstitel 2016 geschwungen wird.
5. In welchem Kanton befinden sich die Quellen der Mineralwässer Arkina und Rhäzünser? R Zürich E Graubünden S Tessin
Feldschlösschen liefert die passenden Getränke Als Partner des «Eidgenössischen» liefert Feldschlösschen die passenden Getränke. Zudem trägt die Brauerei mit ihrer Festlogistik-Kompetenz zum Gelingen des Anlasses bei. www.estavayer2016.ch
6. Welche Wasserauswahl ist in der gehobenen Gastronomie und in der Hotellerie besonders beliebt? C Swiss Water Selection A Swiss Style Selection R Swiss Premium Selection
Matthias Sempach, Schwingerkönig 2013.
Das Lösungswort lautet:
Wettbewerbsgewinner DURST Mai 2016
So machen Sie mit Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Tickets für für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Sonntag). Einsendeschluss: 10. Juli 2016.
Je einen Fussball mit Pumpe von Feldschlösschen oder Cardinal gewonnen haben Gaby Mariniello (Hotel Stadthof adthof in Bremgarten), Martin Dubach (Gasthof Emmenbrücke in Schüpach), Nikolaos Sideris (Griechische Taverne Nikos in Zürich), Andy Bachmann (Restaurant Löwen in Kaltbrunn), Sarah Jaggi (Restaurant Familiengartenverein in Burgdorf), Hervé Damond (Point-Rock in Sion), Nancy Schwab (RestaurantPizzeria Le Chalet in Cudrefin), François Solleder (Sion), Marco Scheggia (Ristoranti ORL, Lugano) und Marzio Pelascini (Tenero). Wir gratulieren.
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MARKT& TRENDS 25 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Mehr als ein Restaurant
Neue Bierothek begeistert Shoppyland-Besucher Ein Restaurant? Ein Laden? Beides! Das neue Lokal im Shoppyland Schönbühl heisst «Chuchi» und ist sowohl ein Restaurant als auch eine Bierothek. Es bietet seinen Gästen eine frische, saisonale Küche und eine grosse Auswahl an Bieren von Feldschlösschen zum hier Trinken oder zum Kaufen und zu Hause zu geniessen. «Ein Lokal in einem Shopping center, das ist neu für uns», sagt Davide Vergari, Assistent der operativen Geschäftsleitung der Berest AG. In einem Shopping center müsse man nicht dafür sorgen, dass die Leute zum Restaurant kommen. «Sie gehen en masse an unserem Lokal vorbei. Wir müssen dafür sorgen, dass sie auch einkehren.» Rund 40 verschiedene Biere Dafür sorgen Geschäftsführer Yves Biland und sein Team seit der Eröffnung am 7. April mit dem innovativen Konzept. Die «Chuchi» ist nämlich sowohl ein gemütliches Restaurant als auch eine Bierothek. «Wir verkaufen rund 40 Biere aus dem grossen Angebot von Feldschlösschen», sagt Davide Vergari, der das Team in der Startphase vor Ort unterstützt. Alle Biere, die ver kauft werden, bietet man auch zum hier Trinken an. Bier ist allgegenwärtig Das Thema «Bier» wird in der «Chuchi» konsequent durch gezogen: Bierdeckel zieren die
Polster, und Bierflaschen dienen als Lampen. Auf der Menükarte steht unter vielem anderem HausbierWurst, und die Braten sauce wird mit Bier gemacht. Wer einen Bierpass hat, erhält jedes elfte Offenbier gratis.
sanne gehören ebenso zu den Favoriten vieler Gäste und Käu fer wie Biere aus Schottland und Irland», sagt Davide Vergari. Das Bière de Cave kann man sich auch abfüllen lassen und als Of fenbier mit nach Hause nehmen.
Die Hälfte des Umsatzes «Der Verkauf macht rund die Hälfte unseres Umsatzes aus», verrät Davide Vergari. Wenn ei nem Gast ein Bier schmecke, kaufe er oft noch ein Sechser pack für den Genuss zu Hause.
Schulung ist wichtig Als langjähriger Getränkepartner der Berest AG war Feldschlöss chen von Anfang an in das neue Konzept involviert und hat das «Chuchi»Team auch geschult. Davide Vergari: «Es ist wichtig, dass wir die Biere kennen und die Leute beraten können.» Den Gästen werden regelmässig Degustationen geboten, auch
Valaisanne kommt gut an «Ämrich Weizen, Pale Ale und das Bière de Cave von Valai
Die «Chuchi» ist ein gemütliches Restaurant mit viel Holz.
Davide Vergari.
spezielle Events rund um das Thema «Bier» sind geplant. Pläne für die Zukunft «Vinotheken gibt es zuhauf, unsere Bierothek hingegen ist etwas Spezielles», sagt Davide Vergari. Mit der Startphase ist er «sehr zufrieden». Man könne sich «gut vorstellen, weite re solche Lokale zu eröffnen». www.chuchi-shoppyland.ch
In der Bierothek stehen rund 40 Biere zur Auswahl.
präsentiert
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die neuen durstlöscher in 1.5l-flaschen, in sechs verschiedenen sorten, mit hervorragendem preis-leistungs-verhältnis für die schweizer gastronomie. *Gastronomiepreisliste / DirektbelieferunG Durch felDschlösschen Getränke aG
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MARKT& TRENDS 27 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Simri-Ramon Buchli eröffnete Club und Hostel
Sänger von «77 Bombay Street» tritt neu in der Churer Gastronomie auf Simri-Ramon Buchli hat in Chur den Club und das Hostel Viva eröffnet. Im Gespräch mit DURST sagt der Sänger von «77 Bombay Street», wie er auch in der Gastronomie «hoch oben im Himmel» ankommen will. Matt, Joe, Esra und Simri-Ramon Buchli zogen 2001 mit ihrer Familie in die 77 Bombay Street in Adelaide, Australien. Zwei Jahre später kehrten die Brüder in die Schweiz zurück, ins Haus ihrer Grosseltern in Scharans, Graubünden. Dort gründeten sie 2007 die Band «77 Bombay Street», mit der sie bald Erfolge feierten. 2011 landeten sie mit «Up in the Sky» einen Hit, 2012 gewannen sie den «SwissAward».
Simri-Ramon Buchli von «77 Bombay Street» mit Partnerin Daniela Bürki im Viva Club.
Und Sie gehen auf Tournee und schauen aus der Ferne zu, wie sich das Ganze entwickelt? Mitnichten! Ich bin mir bewusst, dass die Gastronomie eine grosse Präsenz erfordert und bin so viel wie möglich im Betrieb. Auf
Eröffnung im Mai 2016 Hoch in den Himmel will der jüngste der Buchli-Brüder jetzt auch als Gastronom. Im Mai hat Simri-Ramon (26) zusammen mit seiner Partnerin Daniela Bürki und Adriano Mainetti in Chur den Club und das Hostel «Viva» eröffnet. DURST hat sich mit dem singenden Quereinsteiger über dessen Absichten und Ziele als Gastronom unterhalten.
Reisen habe ich den Laptop dabei und kann mich auch so ums Booking, Bestellungen, die DJs und viele andere Dinge kümmern.
Gestatten Sie die Frage: Wissen Sie, wie der Hase in der Gastronomie läuft? Ich betrete tatsächlich Neuland und lasse mich auf ein Riesenabenteuer ein. Ich habe aber Unterstützung von Daniela und Adriano. Sie ist Barchefin und er kümmert sich um das Hostel.
Warum wagen Sie den Einstieg in die Gastronomie ausgerechnet in Chur? Weil Chur eine megacoole Stadt ist mit Menschen, die chilliger als in grossen Städten sind. Mein Ziel ist es, mit dem Club den Ausgang in Chur noch cooler zu machen und mit dem Hostel
«Chur ist eine megacoole Stadt.»
Ferien sowie Weekends im schönen, aber teuren Graubünden auch für weniger betuchte Menschen zu ermöglichen. Hand aufs Herz: Profitieren Sie von einem Promi-Faktor? Ich fühle mich nicht als Promi, sondern als Simri-Ramon. In der Startphase hilft es aber sicher, dass man mich kennt. Viele Leute kommen neugierig schauen, was ich da mache. Mittel- und langfristig muss aber wie in jedem Betrieb die Qualität stimmen. Das weiss ich, und dafür bin ich bereit zu chrampfen. Erkären Sie uns bitte kurz das Konzept Ihres Hostels? Das Hostel ist eine Art Jugendherberge mit 10 Zimmern und insgesamt 48 Betten. Mit den günstigen Preisen sprechen wir Familien und Backpackers an.
Links: Ein MehrbettZimmer im neuen Hostel. Rechts: Gut besuchte Eröffnung des neuen Clubs.
Wer hier absteigt und nicht über viel Geld verfügt, kann sich trotzdem noch das Skiabo leisten. Es ist aber natürlich auch möglich, nach einem langen und feuchtfröhlichen Clubaufenthalt im Hostel zu übernachten. Planen Sie Liveauftritte mit «77 Bombay Street» im Club? Ja, ab und zu ein Konzertli kann es durchaus geben, natürlich auch von anderen Bands. Warum haben Sie sich für Feldschlösschen als Getränkepartner entschieden? Weil ich von Feldschlösschen sensationell betreut werde, weil Feldschlösschen Stella Artois, mein absolutes Lieblingsbier, im Angebot hat und weil Sales Manager Jürg Felix ein Hammertyp ist. Ich bin überzeugt, dass diese Partnerschaft lange dauern und sehr erfolgreich sein wird. Wie zufrieden sind Sie mit dem Start ins «Riesenabenteuer»? Sehr zufrieden, die Leute rennen uns regelrecht die Bude ein. Wir streben aber wie gesagt den langfristigen Erfolg an. Die Bewährungsprobe steht noch an. www.viva-hostel.ch www.vivaclubchur.ch
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MARKT& TRENDS 29 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Kunden machen gute Erfahrungen mit neuer App
«Vor allem junge Gäste haben Freude am elektronischen Bierpass» Der neue elektronische Bierpass von Feldschlösschen hat seine Feuertaufe bestanden. Samantha Russo vom Nelson Pub in Adliswil sagt, warum die App für ihren Betrieb eine Bereicherung ist und sie den elektronischen Bierpass unbedingt behalten will. Gutes bewahren und trotzdem mit der Zeit gehen: Das ist das Gebot unserer digitalisierten Welt. Deshalb hat Feldschlöss chen für die Gastronomie den elektronischen Bierpass für Smartphones entwickelt. Der Mechanismus ist der gleiche wie beim bewährten Bierpass auf Papier: Der Gast konsumiert in seinem Lieblingslokal zehn Biere und erhält das elfte gratis. Ein Stück Heimat Der elektronische Bierpass kann aber noch viel mehr. «Beim Be treten des Lokals begrüsst er die Gäste, beim Verlassen sagt er ihnen ‹auf Wiedersehen›. Das schafft Identifikation und ein Stück Heimat», sagt Samantha Russo, Geschäftsführerin des Nelson Pub in Adliswil. Sie gehört zu den Kunden von Feldschlösschen, die den elek tronischen Bierpass seit März dieses Jahres getestet haben und kennt deshalb noch viele weitere Vorteile: «Wir können
So einfach funktioniert der elektronische Bierpass.
spezielle Events sowie unsere Öffnungszeiten und weitere In formationen posten, während die Gäste die Möglichkeit haben, uns direkt EMails zu schicken und mit einem Klick auf unsere Homepage zu gelangen.» Behobene Kinderkrankheiten Am Anfang habe es noch «ein paar kleine technische Kinder krankheiten» gegeben, sagt Samantha Russo. Diese seien aber behoben und ihre Gäste schon lange begeistert: «Vor al lem junge Leute haben Freude an der neuen App. Wir werden den elektronischen Bierpass auf jeden Fall behalten.» Eine glatte Sache Stephan Kohler, der Geschäfts führer des Nelson Pub in Basel, zieht nach der Testphase eben falls eine positive Bilanz: «Der elektronische Bierpass ist eine glatte Sache, die wir nicht mehr missen möchten.» Samantha Russo regt sogar an, den Bier pass auszubauen: «Man könn te beispielsweise interessante Informationen über die einzel nen Biere integrieren.» Alexandra Schwarz, Key Account Manager Gastronomie bei Feld schlösschen, nimmt den Vor schlag gerne auf und sagt: «Wir haben viele Ideen und planen tatsächlich einen Ausbau.» Einfaches Prinzip Der elektronische Bierpass funktioniert sowohl für iPhones als auch für AndroidSmartpho nes. Das Prinzip ist einfach: • Die Gäste laden den Bierpass im Store herunter.
Samantha Russo präsentiert den elektronischen Bierpass des Nelson Pub Adliswil (oben) und stempelt ihn ab (rechts).
• Das
Personal stempelt den Pass bei jeder Bierbestellung auf dem SmartphoneBildschirm mit einem speziellen Stempel ab. • Wenn er zehn Stempel ge sammelt hat, kann der Gast das elfte Bier gratis geniessen. Kein Mehraufwand Samantha Russo betont, dass der elektronische Bierpass für
das Personal keinen Mehrauf wand zur Folge hat. Im Gegen teil: Auch sie und die anderen Angestellten hätten Freude an der App und würden den Bier pass gerne abstempeln.
Elektronischer Bierpass auch für Ihr Lokal Der elektronische Bierpass hat die erste Testphase mit Bravour bestanden. Jetzt sucht Feldschlösschen 100 weitere Out lets, die von dieser Innovation profitieren wollen. Sind Sie interessiert? Dann schrei ben Sie eine EMail an sales.service@fgg.ch. Geschenk im Wert von 100 Franken Den 100 Pilotkunden schenken wir das ge samte BierpassPackage im Wert von 100 Franken. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und profitieren Sie gemein sam mit Ihren Gästen vom neuen Bierpass!
30 MARKT& TRENDS D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
Rezept vom Grill aus dem Feldschlösschen-Restaurant
Hopfen und Malz verleihen dem Rind vom Grill noch mehr Rasse Mariniertes Rindsfilet vom Grill auf Hopfen-Ratatouille und Herzogin-Malz-Kartoffeln Rezept für 4 Personen Zutaten 800 g 1 dl 1 1 1 3 2 800 g 3
Rindsfilet Feldschlösschen Dunkle Perle Zucchetti Aubergine Paprika Fleischtomaten Schalotten Mehlige Kartoffeln Eigelb Hopfen Geschrotetes Malz Muskat Frische Kräuter Olivenöl Salz, Pfeffer
Zubereitung Rindsfilet
Michael Kratz präsentiert das Rindsfilet auf Hopfen-Ratatouille mit Herzogin-Malz-Kartoffeln.
Rindsfilet trocken tupfen und von Fett und Sehnen befreien. Mit Kräutern (z. B. Thymian und Rosmarin) gerade in eine tiefe Form legen und mit Feldschlösschen Dunkle Perle begiessen. Abdecken und 24 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
Bier und seine Ingredienzen ziehen sich wie ein roter Faden durch dieses spezielle Menü des Feldschlösschen-Restaurants in Rheinfelden. Das Rindsfilet vom Grill auf Hopfen-Ratatouille und Herzogin-Malz-Kartoffeln ist Herzstück des von Küchenchef Michael Kratz kreierten Dreigängers.
Das Filet aus dem Biersud nehmen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer und geschrotetem Malz würzen. Den Grill vorheizen und das Filet bei starker Hitze rundherum direkt angrillieren. Die Temperatur auf 80 Grad Celsius reduzieren und bis zur gewünschten Kerntemperatur weiter garen (medium = 56 Grad). Ratatouille Das Gemüse waschen und in kleine Würfel schneiden. Auf einem grossen Blatt Alufolie verteilen, würzen, Kräuter und ein Ästchen Hopfen darauflegen und einen guten Spritzer Olivenöl darüber giessen. Die Alufolie zu einer Tasche formen und gut verschliessen. Auf dem Grill ca. 20 Minuten in der verschlossenen Alufolie mitgrillieren. Herzoginkartoffeln Die geschälten Kartoffeln kochen, bis sie weich sind. Die heissen Kartoffeln pressen und drei Eigelb, Salz, Pfeffer, Muskat und geschrotetes Malz unterrühren. Kartoffeln in einen Dressierbeutel mit Sterntülle füllen und auf ein gefettetes Blech oder Backmatte zu Rosetten spritzen, mit Eigelb bestreichen und bei 180 Grad Celsius ca. 15 Minuten backen.
Michael Kratz trinkt Bier nicht nur gerne, der Küchenchef des Feldschlösschen-Restaurants braucht Bier und seine Ingredienzien auch zum Kochen. Mit der Feldschlösschen Dunklen Perle und geschrotetem Malz gibt er dem marinierten Rindsfilet vom Grill eine ganz spezielle Rasse.
spielt übrigens auch beim Barbecue, das an jedem Freitagabend ab 18 Uhr im Feldschlösschen-Restaurant stattfindet, eine wichtige Rolle. Die Gäste können das Fleisch vom Smoker à discrétion geniessen und haben dazu eine grosse Bierauswahl. www.feldschloesschen-restaurant.ch
Feldschlösschen Dunkle Perle als Begleiter Diese Speise rundet Michael Kratz mit einem Hopfen-Ratatouille und Herzogin-Malz-Kartoffeln ab. «Der Hopfen und das Malz sind beim Essen gut spürbar», schwärmt er und sagt, welches Bier er als Begleiter empfiehlt: die Feldschlösschen Dunkle Perle, die er auch für die Marinade braucht. Das Rindsfilet vom Grill ist das Herzstück eines Dreigang-Biermenüs (vgl. Box). Bier
Dreigang-Biermenü Brauercarpaccio mit Röstzwiebeln, frischen Kräutern und einer Bierreduktion Bierempfehlung: Feldschlösschen Hopfenperle *** Mariniertes Rindsfilet vom Grill auf Hopfen-Ratatouille mit Herzogin-Malz-Kartoffeln Bierempfehlung: Feldschlösschen Dunkle Perle
Zum Rindsfilet empfiehlt Michael Kratz die Dunkle Perle von Feldschlösschen.
*** Vorderwürze-Sabayon mit Caramelglace Bierempfehlung: Grimbergen Blonde
ABSACKER 31 D U R S T N r. 7 | J u l i 2016
ne aus der Dose, wenn ich von der Jagd zurückkomme.
In der Beiz mit Beat Schlatter
Dosenbier und Beamtenwitze Ort: Didi’s Frieden, 8006 Zürich Gesprächspartner: Markus Furtner, Chefkoch Schlatter: Direkt gegenüber eurem Restaurant ist die Verwaltung des Kantons. Da kommen bestimmt viele Beamte hierher. Furtner: Ja, das stimmt. Über den Mittag kommen viele. Schlatter: Da kennen Sie sicher viele Beamtenwitze? Furtner: Ja, so einige … Schlatter: Ich kenne nur einen: Auf dem Korridor der kantonalen Verwaltung tref-
Schlatter: Was, Sie jagen? Furtner: Ja, das ist meine grosse Leidenschaft.
fen sich zwei Beamte. Fragt der eine: «Chasch au nöd schlafe?» Themenwechsel: Gängige Namen für ein Lokal sind «Ochsen», «Sonne», «Anker» und «Sternen». Was wäre ein denkbar schlechter Name? Furtner: «Zum schmutzigen Koch». Schlatter: «Zum grossen Kater» und «Trattoria Salmonella» kämen wohl auch nicht gut an. Welches ist das schlechteste Bier, das Sie je getrunken haben? Furtner: Keine Frage, das war ein deutsches Billig importbier aus der Dose. Es hat fürchterlich geschmeckt.
Schlatter: Merken Sie einen Unterschied zwischen einem Bier aus der Flasche und einem Dosenbier? Furtner: Ja, denn die meisten Lager biere aus der Dose sind gute Durstlöscher, im Geschmack aber etwas flach. Eine Aus nahme ist Feldschlösschen Braufrisch. Dieses gross artige Bier geniesse ich ger
Markus Furtner (l.) und Beat Schlatter vor «Didi’s Frieden» in Zürich.
Agenda präsentiert von
HANS-RUEDI GROSSENBACHER
• Züri Fäscht: Das nur alle drei Jahre stattfindende Züri
Fäscht (1. bis 3. Juli) wird Millionen von Besucherinnen und Besuchern mit einer Mischung aus Volksfest, Party und Jahrmarkt begeistern. Musikalische Feuerwerke bilden die Höhepunkte dieses Grossanlasses. www.zuerifaescht.ch
9. Juli) ist das grösste Openair der Deutschschweiz und das grösste Urban/HipHopFestival Europas. Es bietet auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Partner Carlsberg sorgt für die perfekte Erfrischung. www.openair-frauenfeld.ch
• Paléo Festival in Nyon: Muse, Iron Maiden, Michel Polnareff
und viele andere stehen auf dem eindeutig eklektischen Pro gramm des 41. Paléo Festival Nyon vom 19. bis 24. Juli. Eine feste Grösse ist traditionell auch das Festivalbier Cardinal. www.paleo.ch
• Ironman
in Zürich: Am 24. Juli schwimmen, radeln und rennen die eisernen Frauen und Männer in und um Zürich um den Sieg. Nach dem Wettkampf geniessen die Sportler gerne ein alkoholfreies Bier von Partner Schneider Weisse. www.ironman.ch
Schlatter: Müssen Sie da mit einem Experten in den Wald, und der lässt dort ein paar Wildschweine laufen? Furtner: Ganz und gar nicht. Die Handhabung der Waffen wird auf Zielscheiben ge prüft, darauf sind Rehe und Wilschweine abgebildet…
BLICK HINTER DIE KULISSEN
Musik in Frauenfeld und Nyon – Party und Sport in Zürich
• Openair Frauenfeld: Das Festival in Frauenfeld (7. bis
Schlatter: Braucht man zum Jagen ein bestimmtes Gewehr oder kann jeder mit seinem Sturmgewehr in den Wald gehen? Furtner: Wo denken Sie hin! Alles ist na türlich genau vorgeschrie ben – welche Kaliber, welche Gewehre, welche Munition. Und man muss auch eine Jägerprüfung machen.
Servicetechniker im Gastroservice Bei Feldschlösschen seit 1967
«Freundlichkeit zahlt sich aus, denn sie kommt zurück.»
«
Ich habe eine Lehre als Brauer und Mälzer gemacht, bei Feldschlöss chen arbeite ich seit 1967. Als Service techniker bin ich nun schon seit 28 Jahren für den Service und die Reparaturen der Offenausschankanlagen in der Nordwest schweiz zuständig. Wir machen offen sichtlich eine gute Arbeit, denn eine Umfrage zeigt: Unsere Gastronomie kunden fühlen sich von Feldschlösschen sehr gut betreut. Ich lege Wert darauf, freundlich zu sein. Das zahlt sich aus, denn Freundlichkeit kommt zurück. Ende Jahr gehe ich in Pension – nach fast einem halben Jahrhundert bei Feldschlösschen.»
b e Je st tz el t le n!
N EU
Die unwiderstehlich erfrischenden Flavors von Eve