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DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.ch Nr. 10 | Oktober 2016

Volle Fahrt voraus für die Kunden

Aus Tradition hochmodern Von der Bestellung bis zur Lieferung: Die Logistik bei Feldschlösschen ist durchdacht Seite 10

Wettbewerb

Traditionell: Gewinnen Sie ein hochwertiges Kleider-Set der Feldschlösschen-Chauffeure Seite 21

Valaisanne

Mit Pale Ale in der Wurst hat Feldschlösschen-Kunde bei den Gästen grossen Erfolg Seite 25

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D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Editorial

Unsere Logistik im Dienste der Kunden Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Tradition der hochmodernen Logistik begann bei Feldschlösschen 1889, als die Brauerei ihren direkten Bahnanschluss einweihte. Weil sich das Unternehmen ständig weiterentwickelt hat, ist es auch heute auf dem neuesten Stand. Dabei richtet sich die Logistik nach den Bedürfnissen unserer Kunden, die jederzeit schnell, effizient und korrekt beliefert werden wollen. Ab Seite 10 erfahren Sie, was von Ihrer Bestellung über die Kommissionierung bis hin zur Auslieferung der Ware zu Ihrem Gastronomiebetrieb hinter den Kulissen alles geschieht. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie kreativ unsere Kunden sind. Lesen Sie auf Seite 30, wie man in der «Bar 22» in Genf mit dem neuen Coronita einen ganz speziellen Drink kreiert hat. Als Walliser bin ich natürlich auch gespannt auf den Geschmack der Wurst, die Ruedi Gamper von der «Baracca» in St. Gallen mit dem Valaisanne Pale Ale erschaffen hat. Auf Seite 25 verrät der Gastronom, wie er auf diese Idee kam und wie er sie bei seinem früheren Lehrmeister umsetzte. Das Eidgenössische Schwing- und Älperfest in Estavayer ist Geschichte und Feldschlösschen stolz, als Goldsponsor zum Gelingen des Anlasses beigetragen zu haben. DURST lässt das Fest auf Seite 16 in Bildern Revue passieren. Kilian Furrer Area Sales Director Wallis, Tessin und Innerschweiz

IMPRESSUM DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden Telefon 0848 125 000 www.feldschloesschen.com Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch Daniela Fernández Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Generalunternehmen Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/ Textension GmbH, www.textension.ch Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Jahrgang Zehnter Jahrgang Auflage Deutsch 24 000, Französisch 10 000, Italienisch 2000 Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Freshfocus, Feldschlösschen, Textension, André Springer, fotolia.de, Shutterstock

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Von der Bestellung bis zur Lieferung 10


4 NEWS& PRODUKTE D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Schneider Weisse Original

O’zapft is! Das Bier fürs Oktoberfest Schneider Weisse Original trägt den herrlichen Duft nach Banane und Nelken in sich. Das bayerische Weissbier schimmert bernsteinfarben im Glas und überzeugt Bierliebhaber mit seiner malzigen Süsse und dem leicht fruchtigen Geschmack. Es ist während des ganzen Jahres ein Genuss und schmeckt im Herbst besonders gut. Wenn zurzeit auch in der Schweiz landauf, landab Oktoberfeste gefeiert werden, darf Schneider Weisse Original nicht fehlen, denn dieses Bier schmeckt nach Bayern und nach einer Riesengaudi. Es wird noch heute nach dem Originalrezept von Georg I. Schneider aus dem Jahre 1872 gebraut.

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Schneider Weisse Original passt hervorragend zu deftigen, herbstlichen Speisen wie Fleischkäse, Bratwurst und Braten. Auch zu Weisswürsten ist dieses Bier ein perfekter Begleiter.

DAS PERFEKTE BIER

Wussten Sie, dass Feldschlösschen seinen Gastronomiekunden eine Logistikberatung über den optimalen Bestellprozess bis zur Lagerung der Getränke anbietet?

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WEIN DES MONATS

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Bière riche

Zum Bier einen Bissen Bierbretzel Ob Sie in Ihrem Betrieb Wiesnstimmung verbreiten oder nicht: Servieren Sie Ihren Gästen doch eine überraschende Bretzelvariation. Die köstlichen Bierbretzel-Happen mit Käsefüllung sind der ideale Begleiter zu jedem frisch gezapften Bier.

Bierbretzel mit Käsefüllung ZUTATEN FÜR 12 PORTIONEN: 600 g Bretzelteig, 250 g Schmelzkäse, 2 TL Maisstärke, 1 dl Bier, frische Kräuter, 15 g Natron, 1 Ei, 2 TL Bier, grobkörniges Salz. ZUBEREITUNG: Bevorzugten Bretzelteig zubereiten. Schmelzkäse zerkleinern und mit Maisstärke mischen. Bier in einer Pfanne erhitzen, Käsemischung beifügen und bei ständigem Rühren schmelzen. Etwas abkühlen lassen. Teig in kleine Kugeln portionieren, mit Käse füllen und gut verschliessen. 20 bis 30 Sekunden in mit Natron versetztem Wasser kochen. Ei und Bier vermischen, Teigstücke einstreichen und mit etwas grobkörnigem Salz bestreuen. Im Ofen bei 220 °C für 15 Minuten backen.


NEWS& PRODUKTE 5 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Feldschlösschen

Nachhaltigkeit ist wichtiger Faktor «Verantwortung verbindet heute und morgen»: Diesen Titel trägt der Nachhaltigkeitsbericht 2016, der über das Jahr 2015 Auskunft gibt und diesem DURST beiliegt. Mit dem Bericht zeigt das Unternehmen Feldschlösschen, wie wichtig ihm die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt ist. Erneuerbare Energien Mehr als die Hälfte des Brennstoffbedarfs in Rhein-

felden wird mit erneuerbaren Energien gedeckt. Dank CO2-neutralem Biogas konnten 941 000 Liter Heizöl gespart werden. Gastronomie-App Erwähnung im Nachhaltigkeitsbericht findet auch die preisgekrönte App «MyBeer», die von zahlreichen grossen Gastronomiekunden genutzt wird. 2015 konnten dank dieser App 30 000 Transportkilometer bzw. 9110 Liter Treibstoff gespart werden. Beilage in diesem DURST 1

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David Gilligan mit dem Feldschlösschen-Zweispänner.

Ausbildung bei Feldschlösschen

David Gilligan (15) wird Gespannfahrer Die Ausbildung junger Menschen hat bei Feldschlösschen Tradition. Einer der neuen Lernenden bei der grössten Schweizer Brauerei heisst David Gilligan. Der Basler hat im August eine neue und ganz spezielle dreijährige Lehre begonnen: Er lässt sich zum Pferdefachmann mit Fachrichtung Gespannfahrer ausbilden. Ferienjob im Basler Zolli «Vor zwei Jahren hatte ich einen Ferienjob im Basler Zolli», erzählt der 15-Jährige. Die Arbeit mit den Tieren habe es ihm angetan, und er habe schnell gewusst: «Ich will einen Beruf erlernen, der mit Tie-

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Der Sechsspänner an der Olma: Im dritten Lehrjahr wird David Gilligan auch dabei sein.

ren zu tun hat.» Im Juni 2015 hat er bei Feldschlösschen mit viel Herzblut eine Schnupperlehre absolviert und in diesem Sommer nun die Ausbildung begonnen. Geglückter Start David Gilligan freut sich schon auf das dritte Lehrjahr, wenn er mit den Brauereipferden des imposanten Sechsspänners hinaus an Messen und andere Events darf. Feldschlösschen hat in der Schweiz das einzige Bierfuhrwerk, das von sechs Pferden gezogen wird und ist somit die einzige Schweizer Brauerei, die einen Gespannfahrer ausbildet.


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NEWS& PRODUKTE 7 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

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Zutaten (für 1 Glas) 5 cl Pimm’s No. 1 15 cl Schweppes Ginger Ale 1 Erdbeere 1 Gurkenscheibe 1 Orangenscheibe 1 Pfefferminzzweig Eiswürfel Zubereitung Eiswürfel in Longdrinkglas geben, Pimm’s dazugiessen und mit Schweppes Ginger Ale auffüllen. Pfefferminze, Früchte und Gurkenscheibe beifügen.

Pimm’s No. 1 ist ein leicht bitterer und kräuterig-würziger Likör mit 25 Prozent Alkohol. Er wird auf Ginbasis hergestellt und mit Chinin sowie einer geheimen Gewürzmischung angereichert. Pimm’s No. 1 wird gerne als Cocktail serviert und schmeckt mit Schwep-

pes Ginger Ale besonders köstlich. In Grossbritannien, wo Pimm’s No. 1 zur Alltagskultur gehört, wird der Cocktail oft im Krug serviert und beim Gast in Longdrinkgläser gefüllt. So wird er erst recht zum Drink für eine besonders gesellige Runde.

Summer in the City

Craft Biere im Güter Garten

Zug für Zug eine Erfolgsgeschichte Theophil Roniger und Mathias Wüthrich wollten ihr Bier von Anfang an mit dem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts modernsten Transportmittel vertreiben, der Eisenbahn. Die Feldschlösschen-Gründer wussten: Um den gesamten Biermarkt des Landes erschliessen zu können, brauchte es einen direkten Bahnanschluss. So wählten sie Rheinfelden als Standort, wo es einen Bahnhof gab und man 1889 den Bahnanschluss zur Brauerei einweihte. Feldschlösschens Erfolgsgeschichte ist eng mit der Eisenbahn verbunden. Entlang der Schienen entstanden zahlreiche Depots, Zug für Zug entwickelte sich das Unternehmen weiter. 1898 war Feldschlösschen bereits die grösste Brauerei der Schweiz. Dabei folgte die Expansion dem sich im ganzen Land ausdehnenden Eisenbahnnetz. Schiene ist heute immer noch wichtig Noch heute geht bei der Grobverteilung weit mehr als die Hälfte der Ware über die Schiene. Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz: «Unsere Logistik ist in erster Linie auf den Zug ausgerichtet. Dieser Strategie sind wir seit der Gründung des Unternehmens treu geblieben.»

1930. Die Eisenbahn ist längst ein fester Bestandteil von Feldschlösschen.

Craft Biere wie das Valaisanne Pale Ale bereicherten das Angebot im «Güter Garten».

Über die Sommermonate verwandelte sich das alte Güterbahnhofareal in Zürich in einen Sommergarten mit Bar, Grill und Lounges, einem Urban Playground und vielen weiteren Attraktionen. Dazu gab es eine grosse Auswahl an Craft Bieren wie Valaisanne Pale

Ale und Brooklyn East IPA. Gestartet hatte der «Güter Garten» Mitte Juli mit dem fünften Street Food Festival. Das grosse Finale stieg dann im September im Rahmen von «Food Zürich» mit dem sechsten Street Food Festival. www.streetfoodfest.ch

Der historische Dampfzug am Tag der offenen Tür in Rheinfelden.


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NEWS& PRODUKTE 9 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Schlör mit Ocean Spray

Gesunde Beeren aus den USA für herbstsüssen Saft aus der Schweiz Cranberrysauce zu Thanksgiving hat in Nordamerika ebenso Tradition wie der Glaube an die gute Wirkung der kleinen roten Beere. In der Schweiz hat die Schlör AG bereits auf Cranberrysaft gesetzt, lange bevor die Frucht zum «Superfood» ernannt wurde. Heute ist er auch hier nicht mehr von Getränkekarten wegzudenken. Im Nordosten der USA und in Kanada ist die Cranberryernte in vollem Gange. Die kleinen roten Beeren werden weiterverarbeitet zu Nektar, Marmelade und natürlich Cranberrysauce, die zu Thanksgiving gehört wie der Truthahn selbst. Schlör mit visionärer Aktion Hierzulande fristeten Cranberries lange ein Nischendasein. «Vor 20 Jahren war die Cranberry bei uns eine unbekannte Frucht», sagt Jürg Schneider, Geschäftsleiter und Inhaber der Schlör AG im aargauischen Menziken. Das hielt seinen Vorgänger Max R. Schlör in den achtziger Jahren allerdings nicht davon ab, die roten Beeren in die Schweiz zu importieren. Er war damit seiner Zeit weit voraus. Beeren von Genossenschaft Kurz zuvor hatte er auf einer privaten Reise im US-Bundesstaat Massachusetts Ocean Spray entdeckt: Eine Genossenschaft von Cranberry-Bauern und Grapefruit-Pflanzern in Florida, die ihre Produkte gemeinsam vermarkten. Davon angetan, entschloss sich Schlör, den

Nassernte in den USA: Die Farmer fluten ihre Cranberryfelder.

herbsüssen Saft auch in der Schweiz bekannt zu machen. Er begann, Ocean-Spray-Nektar als Lizenznehmer abzufüllen und zu vertreiben. Absatz vervielfacht «Am Anfang wurde er belächelt», sagt Jürg Schneider. Einzig in Bars schätzte man den roten Cranberrysaft zum Mixen von Cocktails. Doch Schlör glaubte an den Erfolg – zurecht, wie sich

heute zeigt: Der Absatz des Ocean-Spray-Nektars in der Schweiz hat sich seit Beginn vervielfacht. Die Schlör AG ist mit 50 Prozent Umsatzanteil Marktführerin und verkauft zwei Millionen Flaschen Nektar pro Jahr. Einzigartig fruchtig-herb Auch auf den Karten der Gastronomiebetriebe hat Ocean Spray Cranberrysaft seinen festen Platz gefunden, schliesslich

möchten viele Gäste heute nicht mehr auf den regelmässigen Konsum verzichten. Das liegt einerseits am einzigartig fruchtigherben Geschmack, andererseits an der gesunden Erfrischung von innen. Ob pur oder gemixt, Ocean Spray Cranberrysaft ist damit das ideale Getränk für schöne Herbsttage. www.oceanspray.ch www.schloer.ch

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Die grosse Kraft der kleinen roten Beere Sie sind klein, sie sind rot, sie schmecken und sie wirken Wunder: Cranberries sind absolute Powerpakete, selten findet man so viele wertvolle Inhaltsstoffe vereint auf so geringem Raum. Cranberries zählen deshalb zu Recht zu den Lebensmitteln, die neuerdings als «Superfood» bezeichnet werden. Ihre positiven Eigenschaften wurden aber schon von den Indianern geschätzt. Cranberrys enthalten Vitamin C und andere Antioxidantien, die vor allem die Eigenschaft haben, Harnweginfektionen vorzubeugen. Wer täglich Cranberrysaft trinkt – am besten ein Glas am Morgen und eines am Abend – kann das Risiko für Blasenentzündungen senken. Auch deshalb schwören vor allem Frauen auf Cranberrysaft.


10 LOGISTIK

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Die Logistik von der Bestellung bis zur Lieferung:

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Mittwochmorgen: Laura Bazzanella, die Chefin der Bar Ideal in Coldrerio, bestellt die Ware telefonisch beim Feldschlösschen Telesales in Biel.

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Eine Mitarbeiterin von Telesales in Biel nimmt die Bestellung auf und leitet sie umgehend weiter.

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Noch am gleichen Tag verlässt die von Kundin Laura Bazzanella ganz im Süden der Schweiz bestellte Ware Rheinfelden mit der SBB Cargo auf der Schiene. Zuvor ist sie von einem Kommissionierer zusammengestellt worden.

Die Kundenbelieferung bei Feldschlösschen

Ökologisch, effizient und tief in der Schweiz verankert Wer seine Ware am Morgen seines Bestelltages bei Feldschlösschen bestellt, erhält diese schon morgen direkt in sein Lager geliefert. Dahinter steckt eine effiziente und nachhaltige Logistik. Sie ist aus der langen Tradition der grössten Schweizer Brauerei gewachsen und hochmodern. Im Zentrum stehen die Bedürfnisse der Kunden. Renato Bazzanella von der Bar Ideal in Coldrerio ist seit 20 Jahren Feldschlösschen-Kunde. Der Gastronom schätzt neben den Produkten auch die schnellen und zuverlässigen Lieferungen der grössten Schweizer Brauerei: «Gestern hat meine Frau Laura an unserem Bestelltag die Ware bestellt, heute Morgen ist die Lieferung schon da. Fantastisch!», sagt er (vgl. Artikel oben). Überall in der Schweiz Egal, wo in der Schweiz: Wer vor dem Mittag eines Werktags beim Feldschlösschen Telesales oder auf der Gastronomie-Plattform myfeldschloesschen.ch bestellt, erhält die gewünschte Ware schon am nächsten Tag direkt in sein Lager geliefert. Um diesen kundenfreundlichen Service

gewährleisten zu können, ist eine ausgeklügelte Logistik mit 15 Logistikstandorten in der ganzen Schweiz unabdingbar (vgl. Artikel auf Seite 13). Hochmoderne Partner Die Logistik von Feldschlösschen ist effizient, ökologisch und wie das ganze Unternehmen tief in der Schweiz verankert. Das spiegelt sich auch in den Partnern

wider, zu denen hochmoderne Transport- und Logistikunternehmen wie die SBB Cargo und Planzer gehören. Die Vorteile der Schiene Feldschlösschen hat sich eine nachhaltige Belieferung seiner Kunden zum Ziel gesetzt und bietet diesen sogar eine CO2neutrale Belieferung an. Ausserdem wird ein möglichst grosser

«Gestern hat meine Frau die Ware bestellt, heute morgen ist die Lieferung schon da. Fantastisch!» Renato Bazzanella, Bar Ideal

Teil der Ware mit der Eisenbahn transportiert. Für die Schiene sprechen neben der Nachhaltigkeit aber auch andere Gründe: die Kosten und die Geschwindigkeit. Wenn für die LKW das Nachtfahrverbot gilt, kann die Ware von der SBB Cargo ganz im Sinne der Kunden schnell und ökologisch durchs Land transportiert werden. Ohne die Eisenbahn könnten nicht sämtliche Bestellungen schon am nächsten Tag beim Kunden sein. Feinverteilung auf der Strasse Die Feinverteilung der Ware erfolgt dann auf der Strasse. Auch hier ist Feldschlösschen bestrebt, die Umwelt zu schonen. So wird unter anderem der erste in der Schweiz entwickelte 18-TonnenElektro-LKW eingesetzt. Auch Pferde und Velokuriere Nachhaltig ist auch die Belieferung mit dem Zweispänner. Die Brauereipferde sind zweimal pro Woche unterwegs zu Kunden in


LOGISTIK 11

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schnell, zuverlässig und im Dienste der Kunden

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In der Nacht auf Donnerstag gelangt die Ware mit der SBB Cargo an den Feldschlösschen-Standort Taverne, wo sie von Lagerchef Maurizio Borghi ausgeladen wird.

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Maurizio Borghi rüstet die endgültige Lieferung für die Bar Ideal in Coldrerio. Die Mineralwässer haben sich bereits am Standort Taverne befunden.

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Die Sonne ist an diesem Donnerstag kaum aufgegangen, als Chauffeur Alex Castello die Lieferung für die Bar Ideal in den Lastwagen lädt. Weiter auf Seite 12

Auf der Schiene, auf der Strasse und auch mit Pferden: Die Logistik von Feldschlösschen ist komplex, ausgeklügelt, effizient und nachhaltig.

Rheinfelden. In fünf Schweizer Städten beliefern neuerdings auch Velokuriere Kunden mit Bier und anderen Getränken. Chauffeure kennen die Kunden Zentrale Personen für die guten Kundenbeziehungen sind die Chauffeure, welche die Ware liefern. Sie kennen die Kunden

und deren Wünsche oft schon seit vielen Jahren und haben ein Verhältnis aufgebaut, das auf gegenseitigem Vertrauen basiert. In die komplexe Logistik involviert sind natürlich auch viele andere Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Abteilungen, die – unbemerkt vom Kunden – im Hintergrund wirken:

• Der Routenplaner organisiert die Route der Chauffeure so, dass möglichst viele Kunden schnell und ökologisch angefahren und bedient werden können; • der Kommissionierer stellt die Ware im Lager so zusammen, wie sie der Kunde bestellt hat; • der Warendisponent sorgt dafür, dass an allen Standorten im-

mer ausreichend Ware vorhanden ist und bestellt die Handelsartikel von Drittlieferanten. Sortiment an den Standorten An den einzelnen Standorten verfügt Feldschlösschen über ein Sortiment regional beliebter und häufig bestellter Produkte. An allen Standorten ein


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Die Logistik von der Bestellung bis zur Lieferung: Fortsetzung von Seite 11

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Donnerstagmorgen, kurz nach 9 Uhr: Der Feldschlösschen-Lastwagen kommt vor der Bar Ideal in Coldrerio an. Chauffeur Alex Castello und sein Mitfahrer sind von einem Routenplaner auf dem schnellsten Weg von Taverne im Bezirk Lugano nach Coldrerio ganz im Süden des Tessins geleitet worden.

Vollsortiment zu lagern, wäre kontraproduktiv, weil die Ware zu lange liegen bliebe und dem Kunden nicht mehr frisch geliefert werden könnte. So befand sich das Mineralwasser für die Bar Ideal von Renato Bazzanella bei der Bestellung bereits am Standort Taverne, alle anderen Getränke wurden in der Nacht mit der Eisenbahn von Rheinfelden in das Tessin transportiert. Schlanke, effiziente Prozesse Ziel ist es, die Preise für die Kunden möglichst attraktiv zu gestalten. Auch deshalb werden die Lager in der ganzen Schweiz

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Feldschlösschen-Chauffeur Alex Castello lädt vor der Bar Ideal die Fässer und auch den Rest der am Vortag bestellten Ware aus.

wirtschaftlich sinnvoll geführt und auch die komplexen Logistikprozesse möglichst schlank und effizient gestaltet. Die Pikettlieferungen Von den Kunden geschätzt werden auch die Pikettlieferungen. Diese schnellen und flexiblen Lieferungen sind allerdings nicht immer einfach umzusetzen. Gerade in weit von Rheinfelden entfernten Standorten sind sie eine Herausforderung, denn an den einzelnen Standorten ist aus ökonomischen Gründen kein fixes Pikettsortiment vorhanden. Die Mitarbeiter von Feldschlösschen sind aber stets

Der 18-Tonnen-Elektro-LKW von Feldschlösschen ist ein Teil der effizienten und ökologischen Logistik von Feldschlösschen.

bemüht, möglichst alle Kundenwünsche zu erfüllen. Ware direkt in Keller gestellt Zurück zur Bar Ideal in Coldrerio, zu den Feldschlösschen-Kunden Laura und Renato Bazzanella: Ganz im Süden der Schweiz hat

Chauffeur Alex Castello die Ware direkt in den Keller gestellt. Seit der telefonischen Bestellung sind keine 24 Stunden vergangen. Es bleibt noch Zeit für einen kurzen Schwatz. Dann bricht Alex Castello auf, um den nächsten Kunden zu beliefern.

Schlüsselanlieferung hilft Zeit sparen

Das Bier kommt auch per Velokurier

Mit der Schlüsselanlieferung hilft Feldschlösschen den Kunden aus der Gastronomie, wertvolle Zeit zu sparen. Wer seinem Getränkepartner den Lagerschlüssel anvertraut, muss nämlich nicht auf die Lieferung warten. Die Chauffeure von Feldschlösschen stellen die bestellte Ware direkt ins Lager. Dabei sind die Kunden gegenüber sämtlichen Risiken wie einem Schlüsselverlust abgesichert.

In vielen Städten ist Güterumschlag nur zu bestimmten Zeiten erlaubt. Deshalb bringen in Winterthur, Bern, Biel, Thun/Gwatt und Basel seit diesem Sommer auch Velokuriere Pikettlieferungen zu den Kunden. Ein Pilotversuch mit den in Städten schnellen und ökologischen Fahrrädern ist zuvor in Basel erfolgreich verlaufen.


LOGISTIK 13

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Der Chauffeur bringt die Ware direkt in den Keller

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Auch das gehört zum umfassenden Service von Feldschlösschen: Chauffeur Alex Castello bringt die Ware direkt in den Lagerraum im Keller der Bar Ideal.

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Im Keller stellt Alex Castello die Fässer so bereit, dass die älteren zuerst angeschlossen werden.

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Auf dem Handheld des Chauffeurs unterschreibt Laura Bazzanella den Lieferschein, der auch die Gutschrift für das retournierte Leergut enthält. Seit ihrer Bestellung sind noch keine 24 Stunden vergangen.

Mehr als Rheinfelden

Feldschlösschen unterhält in der ganzen Schweiz 21 Standorte Von Satigny im Westen bis St. Gallen und Landquart im Osten: Feldschlösschen ist im ganzen Land an 21 Standorten vertreten. Das ausgeklügelte Netz der Standorte ermöglicht eine effiziente Logistik und eine schnelle Belieferung der Kunden. In Genf ist Feldschlösschen seit den Anfängen stark präsent. «Die Genferinnen und Genfer sagen ‹Feld›, und jeder weiss, dass damit Feldschlösschen gemeint ist», sagt Thomas Stalder, Leiter Customer Supply Chain. Die Verbundenheit Genfs mit Feldschlösschen ist nicht selbstverständlich, sondern Ergebnis einer historisch gewachsenen Logistik mit vielen Depots. Standorte mit Bahnanschluss Seit einem Vierteljahrhundert ist Feldschlösschen im Kanton Genf mit dem Logistik- und Verteilerzentrum Satigny vertreten. Vom westlichsten Standort werden der Kanton Genf und Teile des Kantons Waadt beliefert. Satigny ist nur eines von fast zwei Dutzend Beispielen, die zeigen: Feldschlösschen verbindet das ganze Land. Die 21 Standorte ergeben zusammen ein

ausgeklügeltes Netz, das eine schnelle Belieferung der Kunden ermöglicht. Weil Feldschlösschen möglichst viel auf der Schiene transportieren will, haben nebst Rheinfelden auch die Standorte Givisiez, Landquart, Taverne, Satigny, Biel, Sion und Visp direkte Bahnanschlüsse. Drei Produktionsstandorte Neben den 15 Logistikstandorten gibt es den Telesales in Biel sowie zwei Standorte für Administration und Verkauf in Villars-sur-Glâne und in St. Gallen. Auch produziert wird nicht ausschliesslich in Rheinfelden: Mit der Mineralquelle Rhäzüns und der Brasserie Valaisanne unterhält Feldschlösschen zwei weitere Produktionsstandorte. Wichtige Kompetenzzentren Diese Produktionsstandorte sind wichtige Kompetenzzentren –

Rhäzüns für alkoholfreie Getränke und Sion für das Brauen spezieller Biere. Rhäzüns und Sion Die Produktionsstandorte in Sion und in Rhäzüns machen logistisch Sinn, und sie haben auch einen grossen emotionalen Stellenwert: Arkina und Rhäzünser hätten wohl kein derart po-

sitives Image, wenn die Mineralwässer nicht direkt in den Bündner Bergen verarbeitet und abgefüllt würden. Ebenso wichtig ist, dass die Valaisanne-Biere im Wallis produziert werden. Die Hälfte in Rheinfelden Knapp die Hälfte der Angestellten arbeitet am Hauptsitz in Rheinfelden, die andere Hälfte an einem der anderen Standorte. So verbindet Feldschlösschen auch die Mitarbeitenden in der ganzen Schweiz.

Rheinfelden Härkingen

Biel

St. Gallen

Dietikon Winterthur

Emmen Bern

Givisiez

Landquart Thun/Gwatt

Aclens

Villars sur Glâne

Visp Satigny

Hauptsitz

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Sion

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LOGISTIK 15

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AC/DC im Stade de Suisse

Ein logistisches Meisterwerk zum bombastischen Bühnenfeuerwerk 41 000 Konzertbesucher mit viel Lust auf Bier: Als die Hardrockband AC/DC Ende Mai das Stade de Suisse füllte, waren die Gastgeber froh, mit Feldschlösschen auf einen erfahrenen Logistik- und Getränkepartner zählen zu dürfen. Ein Blick hinter die Kulissen einer Grossveranstaltung. Während sich die Fans von AC/DC vor dem Konzert vor allem die Frage stellten, ob ExGuns N' Roses Axl Rose auch als Frontmann der australischen Hardrocktruppe taugt und trotz gebrochenem Fuss eine gute Show abliefern kann, beschäftigten Stefan Felix, verantwortlicher Event Coach von Feldschlösschen, ganz andere Dinge. «Die Fans von AC/DC sind als Bierliebhaber bekannt und das Stade de Suisse als Fussballstadion nicht für grosse Konzerte mit einem so hohen Bierabsatz gemacht», erklärt er. Dreimal mehr Gäste als sonst Wo sonst etwa 17 000 Fussballfans dem Ballsport frönen, würden sich fast dreimal so viele Musikbegeisterte zum Headbangen zusammenfinden. Wo sonst 20 000 Liter Bier pro Match fliessen, wurde also die dreifache Menge erwartet. Und wo der Bierabsatz seinen Höhepunkt sonst verlässlich vor dem Spiel und in der Pause erlebt, musste während des gesamten Konzerts ein hoher Durchlauf garantiert werden. Die fehlenden Kühlmöglichkeiten vor Ort machten dem Eventprofi zu Beginn etwas Kopfzer-

Während auf der Bühne die Post abgeht, läuft das Bier in den Zelten auf Hochtouren durch die Zapfhähne.

brechen. Damit die erwarteten 41 000 Musikfans zu keiner Zeit auf kühles Bier verzichten mussten, war eine ausgeklügelte Logistik gefragt.

um, dass das Bier genügend schnell den Weg durch die Durchlaufkühler finden würde, um alle durstigen Kehlen rechtzeitig zu stillen.

Knacknuss Geschwindigkeit «Ein Konzert in der Grösse von AC/DC ist logistisch gesehen eine immense Herausforderung», sagt Matthew Plüss vom Stade de Suisse. «Nur dank Feldschlösschen als grosser Getränke- und Logistikpartner war es möglich, alles reibungslos über die Bühne zu bringen.» Der Chef Publikumscatering sorgte sich in erster Linie dar-

64 Palett gekühltes Bier Von Event Coach Stefan Felix koordiniert, gings am Sonntagmorgen früh los. LKW lieferten 64 Palett gekühltes Bier. Dieses wollte im Stadion verteilt werden – keine einfache Aufgabe bei den wenigen Eingängen. Wo man sonst Fussball schaut, wurden Kühlzelte und Kühlwagen aufgestellt. Vier Gastroserviceleute von Feldschlösschen waren unterwegs, um – wenn nötig – Störungen zu beheben. Insgesamt sorgten 580 Mitarbeitende im und ums Stadion für einen reibungslosen Ablauf – 50 davon stellte Feldschlösschen, sie waren ums Bierzapfen besorgt.

50 FeldschlösschenFreiwillige versorgten die durstigen Konzertbesucher mit Bier.

Ein unglaubliches Erlebnis «Eine super Sache», zeigt sich Matthew Plüss begeistert. Dem Aufruf von Area Sales Director Ueli Reinhard folgend, hatten sich 50 Feldschlösschen-Mitar-

beitende freiwillig gemeldet. «Es war ein unglaubliches Erlebnis, die Zeit verging wie im Flug und den Zapfhahn haben wir nur einmal geöffnet», schwärmt Astrid Hermann, eine der Freiwilligen, nach dem Event. Um die 50 000 Liter Bier wurden gezapft, und sowohl von Seiten Stade de Suisse als auch Feldschlösschen hiess es: «Alles gut gegangen». Rundum zufriedene Fans «Feldschlösschen ist ein sensationeller Partner und hat uns das Vorhaben ohne grosse Diskussion ermöglicht», sagt Matthew Plüss. Durch seine grosse Erfahrung bringe der Getränkepartner bezüglich Logistik viel Know-how mit. Für den «Energy Air»-Event Anfang September wurde das Logistikkonzept übernommen. Auch Axl Rose war in Form Übrigens: Auch Axl Rose durfte sich auf die Schultern klopfen: Er kam bei den AC/DC-Fans gut an, rockte die Bühne und legte trotz Stützstiefel das eine oder andere Tänzchen aufs Parkett. www.events.bscyb.ch


16 PEOPLE& UNTERHALTUNG D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Goldsponsor Feldschlösschen am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest

Viele gut gelaunte Gäste und ein logis Auf Einladung von Feldschlösschen genossen zahlreiche Gäste den Aufenthalt am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Estavayer. Unter ihnen befanden sich Bundesrat Ueli Maurer und viele Kunden aus der Gastronomie. In der Arena wurde der neue König Matthias Glarner gefeiert. Grosse Auftritte hatten in Estavayer aber auch der Feldschlösschen-Sechsspänner und das Schlossfräulein des Goldsponsors. Die 27-jährige Severine hatte die Wahl gewonnen und durfte nun oben auf dem Sechsspänner Platz nehmen. Immer genügend kühles Bier Hinter den Kulissen stieg auch Feldschlösschen in die Hosen: 80 Prozent des Bieres wird an Schwingfesten aus der Flasche konsumiert und muss jederzeit gekühlt und in benötigter Menge vorhanden sein. Deshalb wurde in Domdidier extra ein fast 1000 m2 grosses Kühllager gemietet. Fast 100 Feldschlösschen-Mitarbeitende standen vor und während dem Fest praktisch rund um die Uhr im Einsatz. Feldschlösschen hatte in Payerne 10 Kühlauflieger, 50 Kühlwagen, 16 Kühlpritschen, 300 Kühlschränke, 200 Buffettische, 30 Spitzzelte und 100 Stehtische im Einsatz. Dank ihres grossen Know-hows in Sachen Festlogistik hat die grösste Schweizer Brauerei den logistischen Hoselupf mit Bravour bestanden. www.estavayer2016.ch

In der Nacht auf Sonntag kommt der Nachschub.

Der imposante Feldschlösschen-Sechsspänner ist einer der Stars in der Arena.

Am Himmel die Patrouille Suisse und auf dem Militärflugplatz Payerne das Schwingervolk.

Die Gäste von Feldschlösschen geniessen die einmalige Stimmung am Eidgenössischen Schwingfest.

Schlossfräulein Severine aus Diessbach auf dem Feldschlösschen-Sechsspänner.

Philipp Laimbacher gewann das von Feldschlösschen gestiftete Fohlen Fleur d’Estavayer.

Geschafft! König Matthias Glarner lässt sich feiern.


PEOPLE& UNTERHALTUNG 17 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

tischer Hoselupf

Valerio Bonadei («Filmbüro», links) und Davide Calo (House of Beer).

Bloom – Frau Gerolds Gartenkino

Film- und Bierkultur erblühten in Zürich

Feldschlösschen verbindet die Prominenz (von links): CEO Thomas Amstutz geniesst ein Bier mit Bob-Legende Beat Hefti, NHL-Star Nino Niederreiter, Bundesrat Ueli Maurer, Skiass Carlo Janka und Komiker Beat Schlatter (vorne).

In Zürich führte das «Filmbüro» von Valerio Bonadei vom 4. bis 28. August das erste Urban Gardening Kino der Schweiz durch. «Bloom – Frau Gerolds Gartenkino» zeigte neben Premieren und Festivalperlen auch Dokumentarfilme mit Natur- und Nachhaltigkeitsthemen. Inmitten des zauberhaften Kinogartens erblühte auch die Bierkultur: Den Cineasten wurde neben dem Zürcher Hürlimann Sternbräu auch

das Indian Pale Ale von Brooklyn, Hoegaarden und Coronita sowie der erfrischend andere Apfeldrink Somersby angeboten. Biervielfalt wird geschätzt Davide Calo, Sales Manager des House of Beer von Feldschlösschen: «Bei den Gästen kam die Biervielfalt gut an. Viele von ihnen haben gerne einmal ein neues Bier ausprobiert.» www.bloomkino.ch

Oben: Auch Bundesräte haben Durst. Ueli Maurer geniesst ein Feldschlösschen.

Links: Die Gäste geniessen die Zeit vor dem Filmbeginn.

Links: Feldschlösschen spendet kühlenden Schatten.

Unten: Viel Grün ziert das Gartenkino.

Feldschlösschens Schwing- und Älplerhütte war auch am Abend ein beliebter Treffpunkt.


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PEOPLE& UNTERHALTUNG 19 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

AUF EIN BIER MIT WOLFRAM KÖSTER VON SBB CARGO

«Wie Feldschlösschen setzt auch die SBB Cargo auf Nachhaltigkeit» Sowohl Feldschlösschen als auch die SBB Cargo sind urschweizerische Unternehmen mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Ökologie. Frank Pfeifer (Leiter Kundenbelieferung/Transporte bei Feldschlösschen) und Wolfram Köster (Leiter Business Unit Handel/Bau bei SBB Cargo) sprechen über die langjährige Zusammenarbeit. Frank Pfeifer (Feldschlösschen): Im Juni wurde der 57,1 Kilometer lange GotthardBasistunnel eröffnet. Kann die SBB Cargo unsere Ware jetzt noch schneller in das Tessin liefern? Wolfram Köster (SBB Cargo): Wir freuen uns natürlich über die Eröffnung des Jahrhundertbauwerks, dessen wahrer Bedeutung man sich wohl erst in ein paar Generationen bewusst wird. Dank dem Basistunnel haben wir eine grössere Trassenkapazität, zudem müssen auf dem Weg in den Süden kaum noch Steigungen überwunden werden. Die Fahrten in das Tessin sind jetzt tatsächlich kürzer und ermöglichen uns bessere Bündelungseffekte. Der GotthardBasistunnel wurde ja nicht nur für den Transit gebaut, sondern auch für die Anbindung des Tessins an die Nordschweiz. Der Gotthard-Basistunnel ist ein eidgenössisches Monument. Auch Feldschlösschen und SBB Cargo sind Teile der Schweizer Tradition und Kultur. Das verbindet uns. Ja, wie Feldschlösschen ist auch die SBB Cargo ein urschweizerisches Unternehmen mit einem klaren Fokus auf unser Land. Im Handels- und Konsumgüterbereich seid ihr unser drittgrösster Kunde. Allein im letzten Jahr haben wir rund 4800 Bahnwagen mit Voll- und Leergut für Feldschlösschen durch die Schweiz fahren dürfen. Aneinandergereiht wäre das ein Zug von knapp 85 Kilometern Länge, was rund der Strecke Basel–Zürich entspricht. Die SBB Cargo ist also einer der wichtigsten strategischen Dienstleister von Feldschlösschen.

SBB CARGO Mit fast einem Viertel der Güterverkehrsleistung ist SBB Cargo die Nummer 1 im Schweizer Güterverkehr. Das Tochterunternehmen der SBB hat seinen Hauptsitz in Olten und beschäftigt rund 3000 Mitarbeitende. Es verfügt über mehr als 6800 Güterwagen und rund 500 Triebfahrzeuge.

«2015 haben wir rund 4800 Bahnwagen mit Voll- und Leergut für Feldschlösschen durch die Schweiz fahren dürfen.» Wolfram Köster, SBB Cargo

Unser Slogan heisst «Feldschlösschen verbindet». Die Logistik verbindet unsere Gastronomiekunden in der ganzen Schweiz. Nur dank der SBB Cargo ist es möglich, dass die Getränke, welche die Kunden heute bestellen, morgen schon bei ihnen sind. Einen LKW von Rheinfelden in das Tessin zu schicken, wäre sehr teuer und würde auch viel mehr Zeit kosten. So geht die Ware in einer ersten Verteilung mit der Bahn in die Sonnenstube. Die SBB Cargo unterstützt uns also in unserem Bestreben einer Logistik mit möglichst niedrigem CO2-Ausstoss.

Da sprichst du etwas ganz Wichtiges an. Die SBB Cargo ist ein entscheidender Teil eurer Logistikkette. Unsere Zusammenarbeit macht ökologisch ebenso Sinn wie ökonomisch. Wie Feldschlösschen setzt auch die SBB Cargo auf Nachhaltigkeit. Wie ist es für dich, mit uns zu geschäften? Wie würdest du die Zusammenarbeit mit Feldschlösschen beschreiben? Auch wenn ihr mitunter hartnäckig verhandelt, macht es uns stolz, Feldschlösschen als Partner zu haben. Es gibt natürlich auch Reibungspunkte, aber wir begegnen uns immer auf Augenhöhe und erarbeiten gute Lösungen. Auch nach den härtesten Verhandlungen können wir jeweils gemeinsam ein Bier trinken. Ich hoffe, dass diese bewährte Zusammenarbeit mit Feldschlösschen noch lange weiter geht. Darauf stossen wir an. Prost, Wolfram!

Wolfram Köster (SBB Cargo, rechts) und Frank Pfeifer (Feldschlösschen) stossen in Rheinfelden auf die bewährte Zusammenarbeit der beiden Unternehmen an.


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PEOPLE& UNTERHALTUNG 21 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Wettbewerb – zu gewinnen:

Drei Kleider-Sets der Chauffeure von Feldschlösschen in Fuhrmannoptik Haben Sie diese Ausgabe des DURST aufmerksam gelesen? Dann sollte das Quiz auf dieser Seite für Sie kein allzu grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der fünf richtigen Antworten ergeben das Lösungswort. 1. An wie vielen Standorten im ganzen Land ist Feldschlösschen als grösste Schweizer Brauerei vertreten? U 11 S 18 A 21 2. Seit wann hat Feldschlösschen einen eigenen Bahnanschluss? M seit 1889 E seit 1899 Z seit 1909 3. Wie werden Bier und andere Getränke noch heute zu den Kunden in der Stadt Rheinfelden geliefert? A mit einem LKW-Oldtimer B mit Pferden (Zweispänner) C mit dem Hundeschlitten 4. Wie heisst die Online-Plattform, auf der Gastronomiekunden von Feldschlösschen bequem mit ein paar Klicks Ware bestellen können? E myfeldschloesschen.ch D deinfeldschloesschen.ch K unserfeldschloesschen.ch 5. Feldschlösschen liefert seine Ware mit den verschiedensten Transportmitteln zu seinen Kunden. Welche Transportmittel gehören nicht dazu? A Velo und Elektro-LWK L Zweispänner und Eisenbahn R Traktor und Helikopter Das Lösungswort lautet :

So machen Sie mit Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten per Fax an 058 123 42 80 oder per E-Mail an durst@fgg.ch. Mit etwas Glück gewinnen Sie ein hochwertiges und traditionelles Kleider-Set der Chauffeure von Feldschlösschen. Einsendeschluss: 10. Oktober 2016.

Traditionell und mit viel Liebe zum Detail: die Kleider der Chauffeure von Feldschlösschen.

Chauffeure-Kleider: Tradition von Kopf bis Fuss Feldschlösschen ist ein hochmodernes Unternehmen, die grösste Schweizer Brauerei steht aber auch für Tradition. Um dies zu unterstreichen, sind die Chauffeure von Kopf bis Fuss traditionell gekleidet. DURST verlost drei Kleider-Sets der Chauffeure, die Folgendes umfassen:

• 1 Hut • 1 Gilet • 1 Hemd langarm • 1 Hemd kurzarm • 1 Lederhose • 1 Gürtel • 1 Paar Socken

Wettbewerbsgewinner DURST August 2016 Je zwei Tickets für das ZÜRICH OPENAIR gewonnen haben Diana van den Steenoven (Zürich), Marc Gottwald (Beinwil am See) und Andreas Blacha (Oerlikon). Je zwei Tickets für das Weihern Openair in St. Gallen gewonnen haben Karl-Heinz Odermatt (Rain), Mirjam Fässler (Wil) und Markus Plüss (Eschlikon).


E R E I B T F A R C E E R I E D S N A M UN O R R E D AUS

T MIT U A R B GE HAFT D C S N E R UN LE I D KE N N E

BIER STERT I ESS E R B EG E I TS G E N I E H N E G E LE G


MARKT& TRENDS 23 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Unterschiedliche Gastgewerbegesetze in den Kantonen

Das sollten Sie als Gastronom über den sogenannten Sirupartikel wissen Die meisten kantonalen Gastgewerbegesetze enthalten einen Sirupartikel. Dieser schreibt vor, dass eines oder mehrere alkoholfreie Getränke günstiger sein müssen als das günstigste alkoholhaltige Getränk. Nach rund vierjähriger Beratung im Parlament wurde die Totalrevision des Alkoholgesetzes in der Wintersession 2015 wegen unüberbrückbarer Differenzen abgeschrieben. Sie sah unter anderem die Einführung eines Sirupartikels vor. Damit hätte die Schweiz gleichgezogen mit Deutschland, Frankreich, Norwegen und Österreich, die einen solchen Passus kennen.

des Gastgewerbegesetzes der Meinung, es sei nicht Sache des Gesetzgebers, die Preispolitik in der Gastronomie zu bestimmen. Feldschlösschen setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Das schlägt sich auch in der Preispolitik nieder: Feldschlösschen Alkoholfrei wird der Gastronomie günstiger angeboten als jedes alkoholhaltige Bier.

Sirupartikel: Kein Einfluss auf reine Bier- und Weinkarten Auf reine Bier-, Wein- und Spirituosenkarten hat der Sirupartikel keinen Einfluss: Auf diesen Karten muss kein alkoholfreies Getränk günstiger aufgeführt werden als das günstigste alkoholhaltige Getränk. Insgesamt muss das Lokal aber selbstverständlich die Vorgaben des jeweiligen Kantons erfüllen. Auf myfeldschloesschen.ch können Sie selbst Bierkarten gestalten. Ihr Sales Manager berät Sie gerne.

Sache der Kantone Nachdem die Totalrevision des Alkoholgesetzes gescheitert ist, obliegt es weiterhin den Kantonen, Regelungen zu treffen. Obwohl stets vom Sirupartikel die Rede ist, geht es um alkoholfreie Getränke im Allgemeinen. Davon müssen in Restaurants oder an Festen mindestens eines oder mehrere pro Deziliter weniger kosten als das günstigste alkoholhaltige Getränk. Nicht in allen Kantonen Fünf Kantone kennen keinen Sirupartikel (vgl. Box unten). Im Kanton Thurgau zum Beispiel war die Mehrheit des Grossen Rats 1996 bei der Totalrevision

Der Sirupartikel sieht vor, dass auf den Getränkekarten günstige alkoholfreie Getränke angeboten werden müssen.

Das gilt für Ihren Betrieb: Sirupartikel in den einzelnen Kantonen SH THURGAU

BS AARGAU JURA

ZÜRICH AR

BL SO

AI

Folgende Kantone schreiben vor, dass mindestens ein alkoholfreies Getränk günstiger sein muss als das günstigste alkoholhaltige Getränk: Aargau, Appenzell Innerrhoden, Graubünden, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Uri, Wallis und Zürich.

ST. GALLEN ZG

LUZERN

SCHWYZ

NEUCHÂTEL BERN BERNE VAUD

GLARUS

NW OW

URI

GRAUBÜNDEN GRIGIONI GRISCHUN

FRIBOURG FREIBURG

TICINO GE

WALLIS VALAIS

Folgender Kanton schreibt vor, dass mindestens zwei alkoholfreie Getränke günstiger sein müssen als das günstigste alkoholhaltige Getränk: Basel-Landschaft. Folgende Kantone schreiben vor, dass mindestens drei alkoholfreie Getränke günstiger sein müssen als das günstigste alkoholhaltige Getränk: Appenzell Ausserrhoden, Bern, Basel Stadt, Fribourg, Genf, Jura, Luzern, St. Gallen, Solothurn, Tessin und Waadt. Folgende Kantone kennen keinen Sirupartikel: Glarus, Neuenburg, Schwyz, Thurgau und Zug.


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MARKT& TRENDS 25 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Kreativer Gastronom in der Baracca Bar in St. Gallen

Es geht um die Wurst: Ruedi Gamper würzt sie mit Valaisanne Pale Ale Ruedi Gamper verwöhnt seine Gäste in der Baracca Bar St. Gallen mit einer grossen Bierauswahl. Und seit Kurzem auch mit einer Wurst, die es in sich hat – die Valaisanne Pale Ale in sich hat. Dank dem Pale Ale aus dem Wallis ist die Wurst besonders würzig. «Da braucht man ja nicht einmal mehr Senf», sagt ein Gast. Seit sechs Jahren führt Ruedi Gamper die Baracca Bar. Weil er gelernter Metzger ist, wurde er in diesem Frühling von Gästen wieder einmal aufgezogen, als man spätabends im «Baracca» noch ein Bier genoss. «Metzger und Gastronom, das passt doch zusammen», sagte sich Ruedi Gamper und kam auf die Idee, eine Wurst mit Bier statt mit Wasser zu produzieren. Begeisterung in der Metzgerei Der Bierfreund klopfte bei seinem einstigen Lehrbetrieb an, der Scheiwiller Schlossmetzg in Herisau. Dort stiess Ruedi Gamper auf Begeisterung: «Ich ging mit einer Kiste Bier vorbei. Wir experimentierten mit verschiedenen Bieren, aber mit dem Valaisanne Pale Ale schmeckt die Wurst am würzigsten.» Geheime Hauswürzmischung Ruedi Gamper erzählt, wie die Bierwurst zustande kam: «Wir nahmen das Valaisanne Pale Ale aus der Flasche und froren es ein. Statt Eis ins Rind- und Kalbfleisch zu mischen, verwende-

Ruedi Gamper präsentiert die Würste, die er mit Valaisanne Pale Ale zubereitet hat.

ten wir das gefrorene Bier.» Zur Würzmischung sagt er nichts: «Das ist ein geheimes Hausrezept von der Schlossmetzg.»

Grillieren mit nach Hause. Ebenfalls ein Hit sind die Hot Dogs, die im «Baracca» mit der Bierwurst zubereitet werden.

schätzt «die superschöne Auswahl» von Feldschlösschen und verwöhnt seine Gäste immer wieder mit neuen Bieren.

Auch für Hot Dogs geeignet Schon rund tausend Würste hat Ruedi Gamper im «Baracca» verkauft, viele Gäste nehmen auch gerne ein Fünferpack fürs

Bierkultur und Biervielfalt «Es gibt viel mehr als Lagerbier. Ich will die Bierkultur und die Biervielfalt unter die Leute bringen», sagt Ruedi Gamper. Er

Pale Ale auch zum Trinken Und welches Getränk empfiehlt Ruedi Gamper zu seiner Bierwurst? «Natürlich ein Bier», sagt der kreative Gastronom. «Zur würzigen Wurst mit dem Valaisanne Pale Ale passt dieses würzige Bier aus dem Wallis am besten. Deshalb empfehle ich es meinen Gästen.» www.baracca.ch

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Back to the roots: In seinem einstigen Lehrbetrieb kreierte Ruedi Gamper die würzige Bierwurst.

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MARKT& TRENDS 27 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Lanzino in Chur

Café, Bar, Musik und Offenbiere

Ein echtes Bijou Das «Lanzino» befindet sich beim Churer Bahnhof, im liebevoll renovierten Gebäude aus dem Jahr 1871, das zuvor das Gasthaus Rhätisch Bähnli beheimatet hat. Es ist modern, stilvoll und gemütlich, «ein echtes Bijou», wie André Oberholzer erfreut und auch stolz feststellt. Die Liebe zur Musik Das Konzept beruht auf den drei Säulen, die das Logo des «Lanzino» (Lanze) zieren: Café, Bar, Musik. Am Morgen

ist Kaffeezeit, danach werden Mittagessen serviert. Abends ist das Lokal eine Bar mit Musik aus der Original Wurlitzer Jukebox. «Musik ist meine Leidenschaft», sagt André Oberholzer. Wahl des Getränkepartners Die Wahl seines Getränkepartners hat sich der gelernte Koch und Kellner sehr gut überlegt: «Ich habe drei Brauereien eingeladen. Das Angebot von Feldschlösschen war punkto Service, Produkte und Konditionen klar das beste.» Gäste lieben Offenbiere Mit Offenbier macht André Oberholzer rund einen Drittel des Umsatzes. Seine Gäste haben die Wahl zwischen der Feldschlösschen Hopfenperle, Feldschlösschen Braufrisch, Schneider Weisse und einem Saisonbier. www.lanzino.ch BILDER: GRHEUTE

Er ist in der Gastronomie aufgewachsen und hat zuletzt im Aussendienst für eine Lebensmittelfirma gearbeitet. Mit 50 Jahren hat sich André Oberholzer nun seinen Traum vom eigenen Lokal erfüllt. Seit diesem Frühling führt der Zürcher Oberländer in seiner Wahlheimat Chur das «Lanzino».

Oben: Das «Lanzino» im liebevoll renovierten Gebäude beim Churer Bahnhof. Links: André Oberholzer vor der Original Wurlitzer Jukebox.

Eine Familie, ein Gastronomie-Team: Martin Walser (rechts), zusammen mit seiner Mutter Luzia Walser und seinem Bruder Simon Walser.

Restaurant Sonne in Auslikon

Saisonale Speisen und Saisonbiere Zusammen mit seiner Mutter Luzia Walser hat Martin Walser schon einmal ein Lokal geführt. In diesem Sommer haben sie im zürcherischen Auslikon das Restaurant Sonne übernommen, wobei mit Bruder Simon Walser ein weiteres Familienmitglied zum Team gestossen ist. Die Rollen sind klar verteilt: Martin Walser ist Küchenchef und Geschäftsführer, die Mutter für den Service zuständig und Mädchen für alles und der Bruder arbeitet als gelernter Bäcker und Konditor in der Küche mit. Auch Gäste von auswärts «Die Leute aus dem Dorf sind selbstverständlich willkommen, wir wollen mit unserer qualitativ hochstehenden Küche aber etwas bieten, das auch Gäste von auswärts anlockt», sagt Martin Walser. In der «Sonne» in Auslikon werden saisonale und marktfrische Speisen serviert und sowohl das Brot als auch die Desserts und die Saucen selber zubereitet. Grosses Angebot an Bieren Frisch, saisonal und umfangreich sind auch die Biere, welche die Walsers den Gästen anbieten. «Für Feldschlösschen als Getränke-

partner haben wir uns wegen des grossen Angebots und der Saisonbiere entschieden», sagt Martin Walser und erwähnt noch einen weiteren Punkt: «Ich bin schon lange in der Gastronomie tätig, aber eine derart perfekte Betreuung durch eine Schweizer Brauerei habe ich noch nie erlebt.» Bier wird aktiv verkauft Das Bier wird in der «Sonne» aktiv verkauft. Auf dem Vorblatt der Speisekarten findet man sowohl Wein- als auch Bierempfehlungen. Martin Walser: «Bier hat extrem viele Nuancen und kann in dieser Beziehung locker mit Wein mithalten. Zu gewissen Gerichten passt Bier sogar besser als Wein.» So empfiehlt er seinen Gästen zu einem Burger das Valaisanne Bière de Cave, denn es «komplementiert die Speise besser als jeder Wein». www.sonneauslikon.ch

Die Wirtschaft zur Sonne in Auslikon.



MARKT& TRENDS 29 D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Gastronomenpaar Küng gewinnt Wettbewerb vom Basel Tattoo

Profi-Piper gibt im «Riedhof» ein unvergessliches Privatkonzert Das Basel Tattoo unterbreitete den DURST-Lesern ein einmaliges Angebot: Wer Tickets für den Grossevent bestellte, konnte einen Piper für einen einmaligen Auftritt gewinnen. Annette und Werner Küng vom «Riedhof» in Dietikon machten aus dem Gewinn ein kleines, aber feines Fest, das auch Prominenz des FC Basel anlockte. Amazing Grace, Scotland the Brave oder Highland Cathedral: Wer kennt sie nicht, die unverkennbaren Klänge der Great Highlands Bagpipe, hierzulande besser bekannt als Dudelsack? Daniel «Shorty» Schütz ist vielfacher Preisgewinner und Titelträger. Der Profi-Piper entlockt dem Dudelsack vollendete Töne. Im September hat er im Restaurant Riedhof in Dietikon ein Privatkonzert gegeben. Konzert für Stammgäste Werner Küng hat einen Teil der Kindheit in Basel verbracht und lebt heute im zürcherischen Dietikon. Der FC Basel, die Fasnacht und viele schöne Erinnerungen lassen ihn immer wieder ans Rheinknie zurückkehren. Im Juni-DURST sah der Gastronom den Flyer vom Basel Tattoo. Er bestellte Tickets für den Grossevent und gewann den damit verbundenen Wettbewerb. Und so kam es, dass die Stammgäste des «Riedhof» mit den unverwechselbaren Klängen des Dudelsacks verwöhnt wurden. Fachsimpeln mit Karl Odermatt Feldschlösschen ist Partner vom Basel Tattoo und auch des FCB,

Annette und Werner Küng (Mitte) mit Fussball-Legende Karl Odermatt und Piper Daniel «Shorty» Schütz.

der wiederum freundschaftlich mit dem Basel Tattoo verbunden ist. Weil man sich in Basel kennt und schätzt, reiste auch Fussball-Legende Karl Odermatt mit weiteren Repräsentanten des FC Basel nach Dietikon. Gemeinsam lauschte man im Zürcher Vorort dem Dudelsack und fachsimpelte über den FCB, das

Basel Tattoo, Feldschlösschen und die Vorzüge der Stadt Basel. Kindheitserinnerungen Werner Küng ist langjähriger Feldschlösschen-Kunde. Der Besuch des Basel Tattoo weckte beim Heimwehbasler Kindheitserinnerungen: «Der Event ist grandios, wir gehen wieder hin.

Auf dem Kasernenareal, wo die Musik erklang, habe ich als Bub Fussball gespielt», erzählte er gerade Thomas Ackermann, Head of Sales & Marketing vom Basel Tattoo, als das Gespräch unterbrochen wurde. Daniel «Shorty» Schütz griff nämlich wieder zum Dudelsack. www.restaurantriedhof.ch

Basel Tattoo 2017

Gastronom Werner Küng (Mitte) mit Thomas Ackermann vom Basel Tattoo und Piper Daniel «Shorty» Schütz.

Werner Küng (rechts), Annette Küng (hinten) und Karl Odermatt (links) fachsimpeln mit Gästen.

Das Basel Tattoo 2017 findet vom 19. bis 29. Juli statt. His Majesty the King’s Guard and Drill Team aus Norwegen und das Rekrutenspiel der Schweizer Armee haben ihre Teilnahme in Basel schon zugesagt. Auch der Vorverkauf läuft bereits: Auf der Webseite vom Basel Tattoo können Tickets bestellt werden. www.baseltattoo.ch


30 MARKT& TRENDS D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

Bar «Genève 22 grand’rue»

Kreativer Cocktail: Das neue Coronita inspiriert Gastronom Stéphane Stucki Coronita façon 22 Zutaten Wassermelone Coronita Rum Wodka Tequila Pfirsichlikör Zerstossenes Eis Auf Wunsch ein wenig Limonade Zubereitung Ein Loch für das Fünf-Liter-Gefäss unter der Wassermelone in die Melone bohren. Oben weitere drei Löcher für das Aufsetzen der Flaschen mit den Spirituosen bohren. Das zerstossene Eis ins Fünf-Liter-Gefäss geben. Die Flaschen mit den Spirituosen in die vorbereiteten Löcher der Wassermelone stecken. Diese entleeren sich tröpfchenweise während rund 15 Stunden. Dabei dringt die Flüssigkeit langsam durch das fruchtige Innere der Wassermelone. Die leeren Flaschen entfernen. Den Inhalt der Wassermelone mit dem aufgesaugten Restalkohol ins Fünf-Liter-Gefäss geben und zermalmen. Einen Schuss Pfirsichlikör und abschliessend das Coronita dazugeben. Auf Wunsch kommt auch noch ein wenig Limonade dazu.

Ein neues Produkt inspiriert zu neuer Kreativität. Stéphane Stucki und sein Team von der Bar «Genève 22 grand’rue» haben mit Coronita einen ganz speziellen Cocktail kreiert: Coronita façon 22. Seit Januar führt Stéphane Stucki mitten in der Genfer Altstadt die Bar «Genève 22 grand’rue». Angestellte aus dem nahen Bankenviertel wissen die abwechslungsreiche und preisgünstige Küche ebenso zu schätzen wie Touristen. Die Gäste kommen aus allen Schichten der Bevölkerung. Neues und Spezielles Der geglückte Start war für Stéphane Stucki kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen: «Im heutigen Gastgewerbe muss man stets für Neuigkeiten und Spezialitäten empfänglich sein, gerade wenn es sich um ein Trendlokal handelt.» Fruchtig-süsses Aroma Deshalb suchte der Gastronom nach etwas Neuem und Aussergewöhnlichem; nach etwas, das seine anspruchsvollen Gäste lieben werden: Stéphane Stucki und sein Team entschlossen sich, einen revolutionären Cocktail zu kreieren, der den Gast mit einem fruchtig-süssen Aroma und auch visuell sofort anspricht. Von Anfang an beliebt Der Feldschlösschen-Kunde erinnert sich: «Nach einigen Rückschlägen gelang uns dank dem neuen Coronita ein Highlight. Wir nannten es «Coronita façon 22» und hatten mit diesem Drink sofort Erfolg (Rezept links). Stéphane Stucki erwähnt auch die Beratung durch Feldschlösschen, die den Ausschlag gegeben habe,

Gastronom Stéphane Stucki präsentiert die vereinfachte Form des Cocktails «Coronita façon 22».

sich für Coronita als ideales Cocktail-Bier zu entscheiden. Die vereinfachte Version Wegen der aufwendigen Zubereitung muss «Coronita façon 22» vorbestellt werden. Für jene Gäste, die spontan einen speziellen

Drink mit Coronita geniessen wollen, gibt es die vereinfachte Version. Wer den gelungenen Mix aus Minze, Zimtzucker, Rum, Zitrone und Coronita versucht hat, ist begeistert, denn auch dieser Drink hat es in sich. www.22grand-rue.ch

Coronita: perfekt für Cocktails Das beliebte Premium Bier Corona aus Mexiko gibt es jetzt neu auch als Coronita in der kleineren 21-clFlasche. Coronita eignet sich hervorragend, um ganz spezielle Cocktails zu mixen.

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ABSACKER 31

D U R S T   N r. 10 | O k t o b e r 2016

holhaltig ist und wir jeweils zu viel probiert haben. Die Glace ist so saugut, dass du wegen ihr sogar verfolgt wurdest. Erzähl mal! Ozanii: Ich hatte tatsächlich das Gefühl, verfolgt zu werden. Ich bemerkte, wie sich ein Mann an mehreren Tagen immer wieder in meine Nähe setzte und sich hinter einer Zeitung mit einem Loch versteckte. Es war wohl ein Industriespion, aber beweisen kann ich es nicht. Als ich ihn zur Rede stellen wollte, war er plötzlich weg.

Auf der Vespa mit Beat Schlatter

Die Bierglace und der Industriespion Ort: Zürich, am Ende einer Fahrt mit der Vespa. Gesprächspartner: Ozanii Bananii, Künstler, Partyveranstalter und Volkswirtschaftsstudent. Beat: Du bist zusammen mit Sternekoch Pascal Schmutz und meiner Wenigkeit der Miterfinder der Hürlimann Bier Softeis Glace. Sie wurde in diesem Sommer am Bellevue der Öffentlichkeit präsentiert und stiess auf ein riesiges Interesse. Ozanii: Die grosse Medienresonanz war für mich eine positive Überraschung. Der

mehrfach ausgezeichnete Koch Pascal Schmutz hat während einem ganzen Jahr an der Glace herumgetüftelt. Ihm war es wichtig, das Aroma des hervorragenden Hürlimann Biers nicht synthetisch herzustellen, sondern mit den natürlichen Substanzen, mit denen das Hürlimann Bier gebraut wird. Immer wieder hat er uns zu sich in die Küche, die immer mehr einem Labor glich, zu Degustationen gebeten. Beat: Ich war ungefähr 25 Mal dort. Ab dem zehnten Mal hat er uns immer die gleiche Glace aufgetischt.

Ozanii: Seine Rezeptvariationen wurden immer feiner. Wir konnten mit seinem geschulten Geschmacksinn einfach nicht mehr mithalten.

Beat Schlatter (hinten) und Ozanii Bananii machen einen Halt und unterhalten sich über ihre Bierglace.

Beat: Vielleicht lag es auch daran, dass die Glace alko-

So berichtete Blick Online über die Hürlimann Bierglace.

Agenda präsentiert von

Oktoberfest und tierisches Spektakel an der Olma • Oktoberfeste: Dutzende von kleineren und grösseren Oktoberfesten bereichern landauf, landab den Schweizer Herbst. Eine Riesengaudi garantiert einmal mehr das Zürcher Oktoberfest, das vom 7. Oktober bis am 9. November traditionsgemäss auf dem Bauschänzli und mit Feldschlösschen als Getränkepartner stattfindet. www.zuercher-oktoberfest.ch

• Olma in St. Gallen: Das Fürstentum Liechtenstein ist mit dem Motto «hoi metanand» als Ehrengast, und Feldschlösschen unter anderem mit dem beliebten Sechsspänner dabei. Die Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung in St. Gallen, die Olma, findet in diesem Jahr vom 13. bis 23. Oktober statt. www.olma.ch

• Aramis und die Schwinger: Das Brauereipferd Aramis gegen zehn Spitzenschwinger: Feldschlösschen sorgt am 22. Oktober an der Olma zum zweiten Mal für ein tierisch starkes Spektakel. Revanche ist angesagt, denn vor einem Jahr hat Aramis in den Disziplinen Seilziehen und Baumstammziehen nur knapp verloren.

BLICK HINTER DIE KULISSEN BEJTULA JASARI Planung Kundenbelieferung Seit dreieinhalb Jahren bei Feldschlösschen

«Wir planen sehr kurzfristig und morgens schon ab 6 Uhr.»

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Bei Feldschlösschen gehen täglich 1000 bis 2000 Bestellungen ein. Unser neunköpfiges Team prüft die Verfügbarkeit der Fahrer und organisiert die Lieferung der bestellten Ware zum Kunden. Um einen optimalen Service bieten zu können, planen wir sehr kurzfristig und morgens schon ab 6 Uhr. Jeder Tag bietet neue Herausforderungen, denn die Zahl der Bestellungen variiert stark. Unsere Aufgabe ist es, die Lastwagen möglichst gut auszulasten, was sowohl ökonomisch als auch ökologisch Sinn macht. Um Staus umgehen und die Kunden schnellstmöglich beliefern zu können, haben wir stets auch die Verkehrssituation im Auge.


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