Kr i t er i enkat al og I nf or mat i ker /i nmi tSchwer punktSuppor t
Definitiver Katalog der Bewertungskriterien für Informatiker mit Schwerpunkt Support auf PkOrg
Stand: Dezember 2013
Die aktuellen Bewertungskriterien betrachten die SUP-Arbeiten sehr detailliert. Falls die IPA mit der zur Verfügung stehenden Kriterienanzahl nicht ganz abgedeckt werden kann, muss der Fachvorgesetzte mehrere Aspekte zusammenfassen. Eine sehr knappe Anleitung findet man auf den folgenden Seiten nach der Übersicht. 1. Januar 2013 Diego Suter, Chefexperte Informatik (SUP) ZH Franz Kuster, Chefexperte Informatik (API/SYS) ZH
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Beurteilungsbogen mit vorgegebenen Kriterien Der Bewertungsbogen für den Informatiker/die Informatikerin mit Schwerpunkt Support ist in vier Abschnitte unterteilt.
1.1
FP/FA Planung und Arbeitstechnik
Bewertet den Tagesplan und die fachmännische Arbeitsweise über den ganzen Tag. Acht Kriterien sind fest vorgegeben. Die Kriterien FA decken die ganze IPA ab, also Fx-übergreifend. 1 2 3 4 5 6 7 8
1.2
Tagesplan: Sinnvolle Aufteilung in Teilaufgaben Tagesplan: Realistische Zeitvorstellung Arbeitsprotokoll Ordnung am Arbeitsplatz Handlungskompetenz Selbständiges Arbeiten Fachkompetenz Leistungsbereitschaft
F1 Installation und kundengerechte Inbetriebnahme
Bewertet das professionelle Vorgehen, den korrekten Einsatz von Hilfsmitteln und Werkzeugen, die Demonstration des Resultats und das zugehörige Fachgespräch. Pro 10 Minuten der Richtzeit ist ein Kriterium vorgesehen. Drei davon sind fest zugeordnet, die anderen müssen passend zu Aufgabe gewählt oder formuliert werden. Beispiel für 3.5 Stunden 1 Demo 2 Fachgespräch Thema 1 3
Fachgespräch Thema 2
4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium
1 zu Auftragerfüllung 2 zu Auftragerfüllung 3 zu Auftragerfüllung 4 zu Auftragerfüllung 5 zu Auftragerfüllung 6 zu Auftragerfüllung 7 zu Auftragerfüllung 8 zu Auftragerfüllung 9 zu Auftragerfüllung 10 zu Auftragerfüllung 11 zu Auftragerfüllung 12 zu Auftragerfüllung 13 zu Auftragerfüllung 14 zu Auftragerfüllung 15 zu Auftragerfüllung 16 zu Auftragerfüllung 17 zu Auftragerfüllung 18 zu Auftragerfüllung
Die Experten wählen das des Prüfungsverlaufs Die Experten wählen das des Prüfungsverlaufs Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder
Thema auf Grund Thema auf Grund geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben
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1.3
F2 Fehlersuche und Fehlerbehebung
Bewertet das professionelle Vorgehen, den korrekten Einsatz von Hilfsmitteln und Werkzeugen, die systematische Vorgehensweise, die Demonstration des Resultats und das zugehörige Fachgespräch. Pro 10 Minuten der Richtzeit ist ein Kriterium vorgesehen. Drei davon sind fest zugeordnet, die anderen müssen passend zu Aufgabe gewählt oder formuliert werden. Beispiel für 2 Stunden 1 Demo 2 Fachgespräch Thema 1 3
Fachgespräch Thema 2
4 5 6 7 8 9 10 11 12
Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium Kriterium
1.4
1 2 3 4 5 6 5 8 9
zu zu zu zu zu zu zu zu zu
Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung Auftragerfüllung
Die Experten wählen das des Prüfungsverlaufs Die Experten wählen das des Prüfungsverlaufs Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder Vom FV ausgewählt oder
Thema auf Grund Thema auf Grund geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben
F3 Fachliche Kundenberatung
Bewertet das professionelle Vorgehen, die korrekte Lösung, die Präsentation des Resultats und das zugehörige Kundengespräch. Pro 10 Minuten der Richtzeit ist ein Kriterium vorgesehen. Zehn von zwölf Kriterien sind fest zugeordnet. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Korrektheit der vorgeschlagenen Lösung ("Fachmann") Präsentation: Themenwahl, Vollständigkeit Präsentation: Struktur und Aufbau Präsentation: Gestik, Auftreten Präsentation: Zeitmanagement Fachgespräch 1 / Kundengespräch Die Experten wählen das Thema auf Grund des Prüfungsverlaufs Fachgespräch 2 / Kundengespräch Die Experten wählen das Thema auf Grund des Prüfungsverlaufs Dokumente: inhaltlich, sachlich Dokumente: formal: Darstellung, Rechtschreibung, Vollständigkeit, Grafiken Dokumente:Einhalten der inhaltlichen und formalen Vorgaben Kriterium 1 zu Auftragerfüllung Vom FV ausgewählt oder geschrieben Kriterium 2 zu Auftragerfüllung Vom FV ausgewählt oder geschrieben
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Ein einfacher Ansatz zum Formulieren eines Kriteriums sei hier beschrieben: 1. 2.
3. 4. 5. 6. 7.
Aussagekräftigen Titel (Leitfrage) wählen. Er beschreibt als Überbegriff den Fokus dieses Bewertungskriteriums. Eine Liste von Bewertungsaspekten notieren (Definition), welche die Erwartungen an einen sehr guten Kandidaten beschreiben. Die Aspekte müssen zum Titel passen, gleichwertig und möglichst nicht voneinander abhängig sein. Die Liste muss mindestens drei, besser vier bis sechs und maximal acht Aspekte enthalten. Diese Liste kann im Feld „Definition“ oder unter Gütestufe 3 abgelegt werden, je nachdem, ob bei der Definition präzisierende Erklärungen oder eine umfassende Leitfrage eingetragen wird. Für Gütestufe 3 müssen alle Aspekte erfüllt sein Für Gütestufe 2 definiert man, wie viele Aspekte erfüllt sein müssen. Beachten Sie: Gütestufe 2 liegt im «Bestanden-Bereich» Für Gütestufe 1 definiert man, wie viele Aspekte erfüllt sein müssen. Beachten Sie: Gütestufe 1 liegt im «Nicht-Bestanden-Bereich» Gütestufe 0 gilt, wenn die Gütestufe 1 nicht erreicht wird oder wenn eine spezielle, hier definierte Situation auftritt. Auf diese Weise kann man auch mehrere der bestehenden, sehr detailliert formulierten Kriterien zusammenfassen.
Beispiel Leitfrage Definition
Gütestufen 3 2 1 0
VPN-Verbindung Liste der Bewertungsaspekte: 1. Zugriff auf definierte Applikationen möglich 2. VPN-Server-Settings korrekt 3. VPN-Client-Settings korrekt 4. Netzverbindung funktioniert alle 4 Aspekte erfüllt 3 Aspekte erfüllt 2 Aspekte erfüllt weniger als 2 Aspekte erfüllt
Bitte beachten: - «Zugriff auf Applikation» beinhaltet auch die entsprechenden Berechtigungen. - Der Aspekt 4 (Netzverbindung) umfasst alles, was für eine Verbindung nötig ist: vom Kabel über die Treiber bis zu den zugehörigen Einstellungen. - In diesem Beispiel gibt es eine Abhängigkeit. Wenn einer der Aspekte 2 bis 4 nicht erfüllt ist, kann es sein, dass auf die Applikation (Aspekt 1) nicht zugegriffen werden kann. Das ist akzeptabel, weil die Einrichtung der VPN-Verbindung dem Kunden nichts nützt, eine ungenügende Bewertung also richtig ist.
Bei mehr als vier Aspekten sind auch andere Abstufungen für die Gütestufen möglich. Beispiel mit 7 Aspekten G3: Alle 7 Aspekte erfüllt G2: Mindestens 5 Aspekte erfüllt G1: Mindestens 3 Aspekte erfüllt G0: Weniger als 3 Aspekte erfüllt
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Inhaltsverzeichnis
Tagesplan: Sinnvolle Aufteilung in Teilaufgaben .................................................................................. 10 Tagesplan: Realistische Zeitvorstellung ................................................................................................ 10 Führung des Arbeitsprotokolls .............................................................................................................. 11 Ordnung am Arbeitsplatz ...................................................................................................................... 11 Handlungskompetenz ........................................................................................................................... 12 Selbständiges Arbeiten ......................................................................................................................... 12 Fachliche Kompetenz ............................................................................................................................ 13 Leistungsbereitschaft / Einsatz / Arbeitshaltung .................................................................................. 13 Demo / Vorführung des Produktes der Facharbeit ............................................................................... 14 Fachlich korrekte Lösung ...................................................................................................................... 14 Präsentation: Struktur und Aufbau ....................................................................................................... 15 Präsentation und Kundengespräch: Anwendung der Fachsprache ...................................................... 15 Präsentation: Lautstärke, Geschwindigkeit, Blickkontakt und Gestik ................................................... 16 Präsentation: Zeitmanagement ............................................................................................................ 16 Dokumente: inhaltlich, sachlich ............................................................................................................ 17 Dokumente: formal ............................................................................................................................... 17 Dokumente: inhaltliche und formale Vorgaben .................................................................................... 18 Fragenkomplex 1 der Experten ............................................................................................................. 18 Fragenkomplex 2 der Experten ............................................................................................................. 19 Fragenkomplex 3 der Experten ............................................................................................................. 19 Fragenkomplex 4 der Experten ............................................................................................................. 20 Fragenkomplex 5 der Experten ............................................................................................................. 20 Fragenkomplex 6 der Experten ............................................................................................................. 21 BIOS -‐ Einstellungen und Update durchgeführt .................................................................................... 21 Blatt richtig eingemessen ...................................................................................................................... 22 Betriebssysteme als Dual-‐Boot eingerichtet ......................................................................................... 22 Dokumentvorlage erstellen ................................................................................................................... 23 Browser konfiguriert ............................................................................................................................. 23 Inbetriebnahme HW Firewall ................................................................................................................ 24 Datenübernahme durchgeführt ............................................................................................................ 24 RAID-‐Konfiguration ............................................................................................................................... 25 Darstellung ............................................................................................................................................ 25 DNS-‐Server ............................................................................................................................................ 26 Image Erstellung .................................................................................................................................... 26 Datenpfade am richtigen Ort ................................................................................................................ 27 Printserver korrekt konfiguriert ............................................................................................................ 27 © 2013 PK19 / MBA ZH / PkOrg Die Rechte an diesem Bewertungssystem mit den Leitfragen und Gütestufen liegen bei der PK19, dem MBA des Kanton Zürich und PkOrg.
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Datensicherung, Kontrolle der Wiederherstellung ............................................................................... 28 HD bereinigen ....................................................................................................................................... 28 NAS korrekt installiert und Backup eingestellt ...................................................................................... 29 Umsetzung ............................................................................................................................................ 29 Einhalten von (Firmen-‐)Standards ........................................................................................................ 30 Drucker im Netz freigegeben ................................................................................................................ 30 Druckertest ........................................................................................................................................... 31 Evaluation ............................................................................................................................................. 31 Duplex justiert ....................................................................................................................................... 32 Einsatz von Active Directory (AD) ......................................................................................................... 32 Fehlererkennung ................................................................................................................................... 33 Mechanische, elektrische und thermische Gesichtspunkte .................................................................. 33 Empfangs-‐ und Sendetest Faxgeräte .................................................................................................... 34 Energiemodus angepasst ...................................................................................................................... 34 Ersatzteilliste erstellen .......................................................................................................................... 35 Sicherheitsaspekte bei SW-‐Installationen ............................................................................................. 35 ESD -‐ Schutz, richtig angewendet .......................................................................................................... 36 Fachbegriffe verwendet ........................................................................................................................ 36 Rechtevergabe im Netzwerk ................................................................................................................. 37 Fachwissen ............................................................................................................................................ 37 Fehlerdiagnose (Fehler vollständig gefunden) ...................................................................................... 38 Fehlermeldung überprüft ...................................................................................................................... 38 Systematik der Lösungsfindung/Lösungsvorschläge ............................................................................. 39 Fehlermeldung und Zähler zurückgesetzt ............................................................................................. 39 Fehlersuche ........................................................................................................................................... 40 Firewall .................................................................................................................................................. 40 Firmennormen eingehalten .................................................................................................................. 41 Funktionstest allgemein ........................................................................................................................ 41 Funktionstüchtigkeit ............................................................................................................................. 42 Gerätemanager bereinigt ...................................................................................................................... 42 Gerätereinigung .................................................................................................................................... 43 Gerätespezifische Verkabelung ............................................................................................................. 43 Geräuschentwicklung ............................................................................................................................ 44 Gerätezusammenbau und Befestigung der Komponenten ................................................................... 44 Gliederung ............................................................................................................................................. 45 Grafiken ................................................................................................................................................. 45 Gruppenwahl Fax .................................................................................................................................. 46 PC/Notebook: Systemboard ersetzen .................................................................................................. 46 Fachausdrücke ...................................................................................................................................... 47 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Inhalt ..................................................................................................................................................... 47 IT-‐Sicherheitskriterien ........................................................................................................................... 48 Journal, Fax-‐Journal .............................................................................................................................. 48 Kabelführung ......................................................................................................................................... 49 Papier-‐Kassetten justiert ....................................................................................................................... 49 Klar, sachlich ......................................................................................................................................... 50 Komponente ersetzt ............................................................................................................................. 50 Komponente revidiert ........................................................................................................................... 51 Komponenten (Elektronikteile) korrekt gelagert .................................................................................. 51 Kontrast eingestellt ............................................................................................................................... 52 Konzeptionelles Denken ........................................................................................................................ 52 Kopierertest .......................................................................................................................................... 53 Erfüllung von Vorgaben ......................................................................................................................... 53 Korrekte Installation einer neuen Komponente ................................................................................... 54 Korrektes Anwenden des Manuals ....................................................................................................... 54 Kurzwahl ................................................................................................................................................ 55 Kostenvoranschlag erstellen (vollständig) ............................................................................................ 55 Diverse Systemeinstellungen ................................................................................................................ 56 Laser-‐Unit gereinigt ............................................................................................................................... 56 Laser-‐Unit justiert ................................................................................................................................. 57 Laufwerk benannt ................................................................................................................................. 57 Leistungsfähigkeit ................................................................................................................................. 58 Leuchten -‐ Funktionstest ....................................................................................................................... 58 Lichtschutz ............................................................................................................................................ 59 Login Script erstellt ............................................................................................................................... 59 Lösungsweg ........................................................................................................................................... 60 Lüfter -‐ Funktionstest ............................................................................................................................ 60 Mailkonto eingerichtet ......................................................................................................................... 61 Maintenance Kit ersetzt. ....................................................................................................................... 61 Makro .................................................................................................................................................... 62 Material -‐ Handhabung ......................................................................................................................... 62 Materialkontrolle .................................................................................................................................. 63 Messung durchgeführt .......................................................................................................................... 63 Netzplan ................................................................................................................................................ 64 Officeinstallation gem. Vorgaben ......................................................................................................... 64 Optik/Spiegel ......................................................................................................................................... 65 Optionen ............................................................................................................................................... 65 Ordner und Einstellungen ..................................................................................................................... 66 Papiereinstellung .................................................................................................................................. 66 © 2013 PK19 / MBA ZH / PkOrg Die Rechte an diesem Bewertungssystem mit den Leitfragen und Gütestufen liegen bei der PK19, dem MBA des Kanton Zürich und PkOrg.
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Partitionierung der Harddisk ................................................................................................................. 67 Passwörter gesetzt ................................................................................................................................ 67 PC korrekt assembliert .......................................................................................................................... 68 Präsentation: Sprachliche Ausdrucksfähigkeit ...................................................................................... 68 Rechtschreibung ................................................................................................................................... 69 Registry Einstellung ............................................................................................................................... 69 Richtige Schrauben verwendet ............................................................................................................. 70 Richtigkeit (nach Vorgabe) .................................................................................................................... 70 Router / Modem Konfiguration ............................................................................................................ 71 Scanner Einstellung ............................................................................................................................... 71 Schlussreinigung .................................................................................................................................... 72 Schlusstest ............................................................................................................................................ 72 Schmierung ........................................................................................................................................... 73 Separationspad ..................................................................................................................................... 73 Software aktualisiert ............................................................................................................................. 74 Software registriert und/oder aktiviert ................................................................................................. 74 Software (gewünscht) installiert ........................................................................................................... 75 Startroutine angepasst .......................................................................................................................... 75 Stückliste kontrollieren ......................................................................................................................... 76 Support ................................................................................................................................................. 76 SWICO Bedingungen beachtet .............................................................................................................. 77 Teil (defekt) lokalisiert .......................................................................................................................... 77 Teil fachgemäss ersetzt ......................................................................................................................... 78 Temperatur des Prozessors kontrolliert ................................................................................................ 78 Test nach Reparatur .............................................................................................................................. 79 Test Software verwendet ...................................................................................................................... 79 Test vor Reparatur ................................................................................................................................ 80 Testblätter verwendet (Kopierer) ......................................................................................................... 80 Testdruck erstellt (mehrfach, Duplex etc) ............................................................................................. 81 Touch Screen eingestellt/kalibriert ....................................................................................................... 81 Transferwalze ersetzt ............................................................................................................................ 82 Trommel ersetzt .................................................................................................................................... 82 Übersichtliche Dokumentation ............................................................................................................. 83 Updates und Patches installiert ............................................................................................................ 83 User/Group Accounts ............................................................................................................................ 84 Verschlüsselung .................................................................................................................................... 84 Computer-‐Virenschutz .......................................................................................................................... 85 Vollständigkeit ...................................................................................................................................... 85 Vorgehen, Systematik ........................................................................................................................... 86 © 2013 PK19 / MBA ZH / PkOrg Die Rechte an diesem Bewertungssystem mit den Leitfragen und Gütestufen liegen bei der PK19, dem MBA des Kanton Zürich und PkOrg.
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VPN Client installiert ............................................................................................................................. 86 Wärmeleitpaste .................................................................................................................................... 87 Wartungscounter kontrollieren (Lebensdauer Parts) ........................................................................... 87 Weissabgleich (Scannereinheit) ............................................................................................................ 88 Werkzeug Handhabung ......................................................................................................................... 88 Wiederherstellungspunkt erstellt ......................................................................................................... 89 Windows Update richtig eingestellt ...................................................................................................... 89 Windows-‐Server .................................................................................................................................... 90 Wirken auf den Kunden ........................................................................................................................ 90 Wissensbeschaffung ............................................................................................................................. 91 WLAN Konfiguration ............................................................................................................................. 91 Zielwahl (Faxgeräte) .............................................................................................................................. 92 Zuhören und Verstehen ........................................................................................................................ 92 Zusätzliche oder versteckter Fehler gefunden ...................................................................................... 93 Zwischentest ......................................................................................................................................... 93 Abschlusskontrolle ausgeführt .............................................................................................................. 94 ADF Justagen ......................................................................................................................................... 94 Anti SpyWare ........................................................................................................................................ 95 Arbeitsplatz eingerichtet ....................................................................................................................... 95 Arbeitsweise logisch/übersichtlich ....................................................................................................... 96 Begründung der Wahl ........................................................................................................................... 96 Aufteilung Filesystem ............................................................................................................................ 97 Autostart angepasst .............................................................................................................................. 97 Backup Software Einstellungen ............................................................................................................. 98 Backup User-‐Daten/Einstellungen ........................................................................................................ 98 Scannerlampe ....................................................................................................................................... 99 Benutzerangaben umgesetzt ................................................................................................................ 99 Benutzeranleitung (step by step) ........................................................................................................ 100 Berechtigung der User richtig ............................................................................................................. 100 Bestellliste vollständig erstellen .......................................................................................................... 101 Bilder in Dokumentation vorhanden ................................................................................................... 101 Multifunktionsdrucker: Mainboard ersetzen ...................................................................................... 102 Laserdrucker: Heizung ersetzen .......................................................................................................... 102 Laserdrucker: Maintenance Kit ersetzen ............................................................................................ 103 Personalisierung (Softwaredistribution) ............................................................................................. 103 Mail Virusüberprüfung ........................................................................................................................ 104 Zugriffskontrolle .................................................................................................................................. 104
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Leitfrage
Tagesplan: Sinnvolle Aufteilung in Teilaufgaben
Auch bei kleineren Aufträgen ist eine gute Arbeitsvorbereitung von Vorteil und erlaubt, die gegebene Zeit optimal zu nutzen.
1 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Aufträge wurden auf zweckmässige Tätigkeiten mit vernünftiger Granularität aufgeteilt 2. Die Reihenfolge der Tätigkeiten ist sinnvoll 3. Die Liste der Tätigkeiten ist im Rahmen der gewählten Granularität vollständig 4. Allfällige Wartezeiten wurden erkannt und durch andere Tätigkeiten gefüllt. Oder: Der Plan sieht zu Recht keine Verzahnung der Aufgaben vor. Mindestens drei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als zwei Aspekte sind erfüllt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Tagesplan: Realistische Zeitvorstellung
Eine optimale Zeitplanung ist nur möglich, wenn der Zeitaufwand der einzelnen Tätigkeiten realistisch eingeschätzt wird.
2 Gütestufe 3
Alle geplanten Zeiten sind realistisch geschätzt
Gütestufe 2
Die meisten Zeiten sind realistisch geschätzt
Gütestufe 1
Mindestens die Hälfte der Zeiten sind realistisch geschätzt
Gütestufe 0
Weniger als die Hälfte der Zeiten sind realistisch geschätzt
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- Seite 11 -
Leitfrage
Führung des Arbeitsprotokolls
Im Arbeitsjournal werden die täglichen Arbeiten, aufgetretene Probleme sowie allfällige Hilfestellungen und Überzeiten festgehalten.
3 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Gliederung und Darstellung sind übersichtlich 2. Alle Aktivitäten gemäss Zeitplan sowie alle ungeplante Arbeiten sind erwähnt 3. Erfolge und Misserfolge sind erwähnt 4. Grammatikalisch richtig umgesetzt 5. Lesbarkeit für Aussenstehende lesbar und verständlich Alle Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Mindestens drei Aspekte sind erfüllt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Ordnung am Arbeitsplatz
Ist der Arbeitsplatz des Kandidaten immer ordentlich?
4 Gütestufe 3
Über den ganzen Tag ordentlich aufgeräumt
Gütestufe 2
Mehrheitlich (zwei F Aufgaben)
Gütestufe 1
Unordentlich
Gütestufe 0
Keine Ordnung (Chaos)
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- Seite 12 -
Leitfrage
Handlungskompetenz
Effizientes Arbeiten verlangt, dass man die Produkte (HW, SW) sehr gut kennt und deren Handhabung gewissermassen trainiert hat. Unbekannte Produkte hat man dank Verständnis des Hilfetextes und der GUI-Elemente bald im Griff.
5 Gütestufe 3
Der Kandidat kennt die für seine Arbeit benötigten Eigenschaften der eingesetzten Produkte und nützt sie zielgerichtet, routiniert und fehlerfrei.
Gütestufe 2
Etwas umständlicher Umgang mit den Produkten. Hat Bedienung nicht im Griff. Kann mit Hinweisen der Beschreibung wenig anfangen. Kennt Usanzen nicht ("das erwarte ich doch von einem gelernten Informatiker"). Nutzt Fähigkeiten der Produkte zu wenig aus. Setzt ungeeignete Produkte ein
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Kennt die Funktionen nicht oder wendet sie falsch an. Macht Operationen, welche nichts bringen können (Bsp: Mehrmals das Gleiche gleich installieren)
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Selbständiges Arbeiten
Der Kandidat zeigt während seiner IPA ein angemessenes selbständiges Arbeiten. Er erarbeitet und beschafft sich notwendige Informationen, teilt sich die Arbeit ein und bestimmt so nachhaltig den Verlauf seiner IPA.
6 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Kann Wesentliches vom Unwesentlichen trennen und Prioritäten setzen 2. Kommt durch die ihm zur Verfügung stehenden Mittel selbständig zu den benötigten Informationen 3. Benötigt keine ungerechtfertigte Unterstützung durch andere Fachleute Zwei der genannten Punkte sind erfüllt
Gütestufe 1
Einer der genannten Punkte ist erfüllt oder alle drei genannten Punkte sind teilweise erfüllt
Gütestufe 0
Keiner der genannten Punkte ist erfüllt. Oder der Kandidat erfragt keine Hilfe bzw. zusätzliche Informationen, obwohl diese für den erfolgreichen Fortgang der Arbeit notwendig gewesen wären
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- Seite 13 -
Leitfrage
Fachliche Kompetenz
War die benötigte fachliche Kompetenz vorhanden?
7 Gütestufe 3 Gütestufe 2
Fachliche Kompetenz des Kandidaten hervorragend. Kann sich mit seinem Wissen dem Kunden gegenüber korrekt argumentieren. Ist jeder Situation gewachsen. Zeigt keine Schwächen. Gute Fachliche Kompetenz, kann aber auf unvorhergesehene Situationen nur teilweise eingehen.
Gütestufe 1
Schlechte fachliche Kompetenz, ist in manchen Situationen überfordert.
Gütestufe 0
Ungenügende Fachkompetenz.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Leistungsbereitschaft / Einsatz / Arbeitshaltung
Mit seiner Leistungsbereitschaft zeigt der Kandidat seinen Willen und setzt seine Kompetenz ein, seine Arbeiten mit Motivation, Flexibilität und Ausdauer zu erledigen.
8 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Überdurchschnittlicher Einsatz, die Aufgabe im besten Sinne seines Auftraggebers zu erledigen. Darüber hinaus zeigt der Kandidat ausserordentliche Eigeninitiative, auch nicht ausformulierte Arbeiten im Rahmen seiner Tätigkeit zu erkennen und selbständig zu erledigen. Sein Einsatz ist vorbildlich. Der Kandidat zeigt Willen und setzt seine Kompetenz ein. Er arbeitet mit konstantem Engagement und durchschnittlicher Einsatzbereitschaft, zeigt aber wenig Eigeninitiative. Ausdauer und Flexibilität sind vorhanden, könnten aber besser sein. Die Leistung entspricht den Anforderungen. Der Kandidat erledigt seine Arbeiten, jedoch nur das geforderte Minimum und dies mit wenig Engagement und Einsatzbereitschaft. Die Arbeitshaltung und der Leistungswille lassen zu wünschen übrig. Engagement und Einsatzbereitschaft sind selten oder gar nicht zu erkennen. Die Arbeiten werden nur auf wiederholtes Nachfragen ausgeführt, teilweise mit mehrmaligem Nachbessern. Arbeitseinstellung und Motivation sind ungenügend.
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Leitfrage
Demo / Vorführung des Produktes der Facharbeit
Nach dem Vortrag wird das Produkt der Facharbeit gezeigt (demonstriert), nach Möglichkeit betriebsbereit und in Funktion. Ist die Demo aussagekräftig? Zeigt sie den Kern der Facharbeit?
9 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Demo zeigt wesentliche Aspekte der Arbeit 2. Demo ist gut vorbereitet 3. Demo ist für Zuschauer verständlich und nachvollziehbar 4. Kandidat verliert während der Demonstration den roten Faden nicht. Drei der genannten Bewertungspunkte treffen zu
Gütestufe 1
Zwei der genannten Bewertungspunkte treffen zu
Gütestufe 0
Nur einer oder keiner der genannten Bewertungspunkte trifft zu
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Leitfrage
Fachlich korrekte Lösung
Ist der präsentierte Vorschlag sachgerecht und entspricht den Vorstellungen des Kunden und des Fachvorgesetzten?
10 Gütestufe 3
Die gesetzten Ziele wurden ausnahmslos erreicht
Gütestufe 2
Die gesetzten Ziele wurden mehrheitlich erreicht
Gütestufe 1
Die gesetzten Ziele wurden nur teilweise erreicht
Gütestufe 0
Die gesetzten Ziele wurden nicht erreicht
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Leitfrage
Präsentation: Struktur und Aufbau
Struktur und Aufbau der Präsentation zeigen wesentliche Aspekte der IPA und der gewünschten Ergebnisse auf.
11 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Präsentation hat einen Einstieg mit einem Überblick zur folgenden Präsentation, einen Mittelteil und zum Abschluss eine kritische Würdigung 2. Die Präsentation zeigt wesentliche Aspekte der Ergebnisse der IPA 3. Die Präsentation setzt an sinnvollen Stellen Schwerpunkte 4. Die Präsentation ist in ihrer Abfolge logisch und zusammenhängend aufgebaut Drei der genannten Punkte sind erfüllt
Gütestufe 1
Zwei der genannten Punkte sind erfüllt oder alle vier genannten Punkte sind teilweise erfüllt
Gütestufe 0
Einer oder keiner der genannten Punkte ist erfüllt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Präsentation und Kundengespräch: Anwendung der Fachsprache
Der fachliche Sprachschatz ist vorhanden, die Verwendung der Fachausdrücke ist korrekt, der Kandidat kann die Fachausdrücke verständlich erklären.
12 Gütestufe 3
Gütestufe 2 Gütestufe 1 Gütestufe 0
Der fachliche Sprachschatz ist vorhanden. Es werden immer die richtigen Fachbegriffe benützt. Die eingesetzten Fachbegriffe sind sinnvoll und an den richtigen Stellen platziert. Die Fachbegriffe werden verständlich erläutert. Die Bedeutung von Abkürzungen kann erklärt werden. Der Kandidat hat in ein bis zwei Fällen Probleme mit eingesetzten Fachbegriffen. Er versteht evtl. Fachfragen nicht. Er erkennt aber diesen Mangel und findet klare Umschreibungen oder gezielte Rückfragen. Der Kandidat drückt sich im Sprachschatz wenig präzise aus und verwendet Fachbegriffe wie Schlagwörter. Der Kandidat wendet Fachbegriffe "zufällig" an und kann nicht erklären, welche Bedeutung sie haben.
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Leitfrage
Präsentation: Lautstärke, Geschwindigkeit, Blickkontakt und Gestik
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Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit, Blickkontakt und Gestik beeinflussen die Verständlichkeit eines Vortrages.
Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Lautstärke war der Raumgrösse und der Sitzordnung der Zuhörer angepasst. 2. Die Sprechgeschwindigkeit war angenehm. 3. Es fand häufig Blickkontakt mit den Zuhörern statt. 4. Die Gestik wirkte offen, kontrolliert und ruhig. 5. Der Kandidat wirkt professionell überzeugt, einfallsreich und motiviert. 4 Aspekte erfüllt.
Gütestufe 1
3 Aspekte erfüllt oder alle 5 Aspekte teilweise erfüllt.
Gütestufe 0
Weniger als 3 Aspekte erfüllt.
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Leitfrage
Präsentation: Zeitmanagement
Der Kandidat präsentiert im vorgegebenen Zeitrahmen
14 Gütestufe 3 Gütestufe 2
Der Zeitrahmen von 8 bis 12 Minuten wurde eingehalten. Die Präsentation wurde weder künstlich in die Länge gezogen noch wurden Passagen weggelassen, um den Zeitrahmen einzuhalten. Der Zeitrahmen wurde um nicht mehr als 2 Minuten über- oder unterschritten. (Dauer also 6 bis 14 Minuten)
Gütestufe 1
Der Zeitrahmen wurde um nicht mehr als 4 Minuten über- oder unterschritten. (Dauer also 4 bis 16 Minuten)
Gütestufe 0
Der Zeitrahmen wurde um mehr als 4 Minuten über- oder unterschritten. (Dauer also weniger als 4 oder mehr als 16 Minuten)
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 17 -
Leitfrage
Dokumente: inhaltlich, sachlich
Die abgegebene Dokumentation muss den Kunden umfassend und sachlich korrekt informieren.
15 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Dokumentation umfasst alle vorgeschlagenen Varianten [ggf. halt nur 1] 2. Alle Aussagen sind sachlich korrekt 3. Der Kunde findet alle Detail-Info, welche ihn interessieren 4. Die Dokumentation enthält keine überflüssigen Informationen Mindestens 3 Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als zwei Aspekte sind erfüllt
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Leitfrage
Dokumente: formal
Die abgegebene Dokumentation erfüllt formale Anforderungen
16 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Dokumentation ist übersichtlich gegliedert, 2. Es gibt nur wenige Rechtschreibund Grammatikfehler, welche den Lesefluss nicht stören und nicht zu Falschaussagen führen 3. Bilder und Grafiken sind aussagekräftig und vervollständigen bzw. bestätigen die schriftlichen Aussagen, 4. Die Aussagen sind für den Kunden verständlich (Sprache, Beschriftung von Tabellen und Bildern, Fachbegriffe) 5. Die Dokumentation enthält Seitenzahl, Kopf- und Fusszeile, vernünftigen Seitenumbruch, 6. Die Dokumentation enthält Datum und Name des Autors sowie vollständige Firmenbezeichnung mit Adresse, Telefon, Mail-Adresse, Web-Link und Firmenlogo Mindestens vier der Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei der Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als zwei Aspekte sind erfüllt
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- Seite 18 -
Leitfrage
Dokumente: inhaltliche und formale Vorgaben
Die Dokumentation muss inhaltlich und formal der Aufgabenstellung entsprechen und vorgeschriebenen Elemente enthalten.
17 Gütestufe 3
1. Die verlangten Dokumente sind erstellt worden 2. Die Dokumente sind verständlich und nicht zu knapp verfasst 3. Die Dokumente enthalten die wesentlichen Punkte der Präsentation 4. Die Dokumentation entspricht dem Auftrag und oder den Firmenvorgaben
Gütestufe 2
Mindestens drei der Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei der Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als zwei Aspekte sind erfüllt
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Leitfrage
Fragenkomplex 1 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
20 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten.
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 19 -
Leitfrage
Fragenkomplex 2 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
21 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten.
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Leitfrage
Fragenkomplex 3 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
22 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten
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- Seite 20 -
Leitfrage
Fragenkomplex 4 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
23 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten.
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Leitfrage
Fragenkomplex 5 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
24 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 21 -
Leitfrage
Fragenkomplex 6 der Experten
Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?
25 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1
Gütestufe 0
Die Beantwortung der Fragestellung behandelt alle Aspekte professionell in differenzierter Weise. Alle getätigten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Die Antworten sind fachlich kompetent und korrekt. Der Kandidat kann auch zu Details präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen oder mehrere nebensächliche Aspekte ausser Acht oder ein zentraler Aspekt ist nicht hinreichend differenziert. Die meisten Aussagen sind - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt meist korrekte Antworten, kann zu Details meist präzise Auskunft geben. Die Beantwortung der Fragestellung lässt einen zentralen Aspekt ganz ausser Acht oder ist bezüglich des überwiegenden Teils der zentralen Aspekte nicht hinreichend differenziert. Viele Aussagen sind nicht - wo notwendig - mit Beispielen oder logischen Schlussfolgerungen belegt. Der Kandidat gibt häufig falsche oder unpräzise Antworten. Der Kandidat kann die Fragen zu seiner Facharbeit nicht korrekt beantworten
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Leitfrage
BIOS - Einstellungen und Update durchgeführt
Wurde das BIOS den Komponenten entsprechend nach Vorgaben eingestellt/angepasst und aktualisiert (Download)
26 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Neuste Version verwendet 2. Alle Einstellungen sind nach Vorgaben eingestellt 3. Boot Reihenfolge: USB - CD/ROM - HDD 4. BIOS-Update korrekt ausgeführt und System läuft wieder 5. BIOS Sprache korrekt eingestellt Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens drei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger drei Aspekte sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 22 -
Leitfrage
Blatt richtig eingemessen
Wurde das DIN-Blatt korrekt eingemessen?
27 Gütestufe 3
Blatt korrekt eingemessen und Justage kontrolliert
Gütestufe 2
Blatt korrekt eingemessen jedoch nicht kontrolliert
Gütestufe 1
Blatt leicht inkorrekt eingemessen
Gütestufe 0
Blatt nicht eingemessen
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Leitfrage
Betriebssysteme als Dual-Boot eingerichtet
Ein Multi-Boot-System kann aus verschiedenen Betriebssystemen bestehen oder es können beispielsweise mehrere gleiche Microsoft Windows-Versionen parallel nebeneinander installiert werden. Zum Beispiel, um Experimente mit verschiedenen Applikationen zu machen.
28 Gütestufe 3 Gütestufe 2
1. Wurden die Betriebssysteme in der richtigen Reihenfolge installiert 2. Wurden die Laufwerksbuchstaben richtig zugewiesen 3. Starten die beiden Betriebssysteme fehlerfrei Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Ein Aspekt ist erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt ist erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 23 -
Leitfrage
Dokumentvorlage erstellen
Gütestufe 3
Wurde die Dokumentvorlage gemäss Vorgaben erstellt? 1. Kopf- und Fusszeile erstellt 2. Firmen Logo in Kopfzeile 3. Fusszeile mit Seitenzahlen und Datum 4. Seitenränder nach Vorgabe eingestellt 5. Richtige Schriftart für Fusszeile 6. Richtige Schriftart für Dokumententext Alle Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 2
Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt ist erfüllt
29
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Leitfrage
Browser konfiguriert
Browser gemäss Vorgaben konfiguriert
30 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Favoriten 2. Startseite 3. http-Proxy (IP-Adresse, Port) 4. Verknüpfung mit Programm XY (Programmzugehörigkeit beim Doppelklick eines Files im Internet) 5. Trusted (Vertrauenswürdige) Sites 6. Restricted (Eingeschränkte) Sites Mindestens fünf Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens als vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als vier Aspekte sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 24 -
Leitfrage
Inbetriebnahme HW Firewall
Wurde die Firewall nach den gefoderten Vorgaben konfiguriert
31 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Aktuellste Firmware verwendet 2. DHCP Bereich definiert 3. Konfiguration gemäss Netzwerkplan (funktionierender Internetzugang) 4. Zugriff auf die Hauptstation mittels VPN Client oder SSL VPN Zugang 3 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
2 Aspekte erfüllt
Gütestufe 0
weniger als 2 Aspekte erfüllt
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Leitfrage
Datenübernahme durchgeführt
Wurden die Benutzerdaten ab vorh. System/vorh. HD vollständig übernommen?
32 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Sämtliche Daten wurden übernommen: 1. Eigene Dateien inkl. Bilder, Musik etc. 2. Desktop 3. Favoriten 4. Lesezeichen der Browser Alle Daten würden übernommen
Gütestufe 1
Nur 2 Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Nur ein Aspekt wurde erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 25 -
Leitfrage
RAID-Konfiguration
Die installierten Festplatten wurden wie vorgeschrieben als RAID (X) Laufwerke konfiguriert
33 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Folgende Aspekte müssen erfüllt sein: 1. Alle installierten Festplatten wurden verwendet 2. Der Speicherplatz wurde richtig zugeordnet 3. Der RAID Festplattenverbund läuft einfandfrei 4. Der Controller wurde fachgerecht über das RAID Menu konfiguriert (Hardware/Software) Mindestens drei Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
Nur 2 Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Es wurde kein Aspekt erfüllt
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Leitfrage
Darstellung
Die Dokumentation spiegelt die praktische Arbeit wider. Ihre Darstellung ist ein Zeichen für Übersichtlichkeit und Zweckmässigkeit der Arbeit des Kandidaten.
34 Gütestufe 3
Die Darstellung ist übersichtlich, zweckmässig und sauber (inkl. Seitenzahl, Kopf- und Fusszeile, vernünftigem Seitenumbruch, etc.)
Gütestufe 2
Die Darstellung ist grösstenteils übersichtlich, zweckmässig und sauber.
Gütestufe 1
Die Darstellung ist kaum übersichtlich, zweckmässig und sauber.
Gütestufe 0
Die Darstellung der Dokumentation wurde vom Kandidaten komplett vernachlässigt.
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 26 -
Leitfrage
DNS-Server
korrekte Installation und Konfiguration des DNS-Servers
35 Gütestufe 3 Gütestufe 2
- 2 funktionsfähige DNS-Server - Replikation funktioniert - Abfrage von Domäne und MX-Record funktioniert 2 Punkte treffen zu
Gütestufe 1
1 Punkt trifft zu
Gütestufe 0
kein Punkt trifft zu
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Leitfrage
Image Erstellung
Gütestufe 3
Wurde das Image korrekt auf dem Datenträger gespeichert? Dabei sind folgende Kriterien zu Beachten: - Sinnvoller Dateiname - gewünschtes Medium/Datenpfad - Sinnvolle Komprimierung alle 3 Punkte wurden erfüllt
Gütestufe 2
2 Punkte wurden erfüllt
Gütestufe 1
nur 1 Punkt wurde erfüllt
Gütestufe 0
kein Punkt trifft zu
36
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 27 -
Leitfrage
Datenpfade am richtigen Ort
Wurde der Datenpfad nach Vorgabe richtig gesetzt?
37 Gütestufe 3
Datenpfade wurden gesetzt, verweisen auf den richtigen Ort
Gütestufe 2
Datenpfade wurden teilweise gesetzt, verweisen auf den richtigen Ort
Gütestufe 1
Datenpfade wurden gesetzt, verweisen zur falschen Stelle
Gütestufe 0
Datenpfade wurden nicht gesetzt
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Leitfrage
Printserver korrekt konfiguriert
Damit der Printserver korrekt konfiguriert ist müssen folgende Punkte erfüllt sein: 1. kein Default Passwort 2. IP Adressierung korrekt 3. Sinnvoller Hostname 4. nicht benötigte Dienste deaktiviert
38 Gütestufe 3
Alle Punkte wurden erfüllt
Gütestufe 2
Mindestens 2 Punkte wurden erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens 1 Punkt wurde erfüllt
Gütestufe 0
Kein Punkt wurde erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 28 -
Leitfrage
Datensicherung, Kontrolle der Wiederherstellung
Wurde eine Datensicherung durchgeführt und die Wiederherstellung überprüft?
39 Gütestufe 3
Datensicherung und eine Wiederherstellung wurden durchgeführt und funktionieren einwandfrei
Gütestufe 2
Datensicherung und eine Wiederherstellung wurden durchgeführt, Wiederherstellung funktioniert teilweise
Gütestufe 1
Datensicherung wurde gemacht, keine Wiederherstellung durchgeführt
Gütestufe 0
Keine Datensicherung und Wiederherstellung durchgeführt
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Leitfrage
HD bereinigen
Wurden die Festplatten defragmentiert und Temporärdateien gelöscht?
40 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Defragmentierung durchgeführt 2. Temporäre Browser-Dateien gelöscht 3. Cookies gelöscht 5. Browser-Verlauf gelöscht 5. Registry Datenbank gereinigt 4 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
3 Aspekte erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als 3 Aspekte erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 29 -
Leitfrage
NAS korrekt installiert und Backup eingestellt
Wurde die neuste Firmware installiert und die Einstellungen und Sicherung nach den Vorgaben durchgeführt?
41 Gütestufe 3
1. aktuellste Firmware installiert 2. Backup richtig eingestellt 3. alle Verzeichnisse zur Sicherung eingestellt
Gütestufe 2
zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
ein Aspekt wurde erfüllt
Gütestufe 0
kein Aspekt wurde erfüllt
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Leitfrage
Umsetzung
Das in Schule und Betrieb erlernte Fachwissen soll in unterschiedlichen, neuen Situationen sinnvoll genutzt werden und zielgerichtetes Handeln ermöglichen, z.B. beim Systementwurf, beim Konfigurieren, beim Fehlersuchen, etc.
42 Gütestufe 3 Gütestufe 2 Gütestufe 1 Gütestufe 0
Kennt die theoretischen Grundlagen der eingesetzten Techniken und konnte dieses Wissen für die IPA sinnvoll nutzen. Zeigt in der Umsetzung ein zielgerichtetes Vorgehen. Das notwendige theoretische Wissen ist vorhanden, wurde aber nicht immer nutzbringend eingesetzt. Zeigt in der Umsetzung meistens ein zielgerichtetes Vorgehen. Das notwendige theoretische Wissen ist lückenhaft und hat ein zielgerichtetes Handeln erschwert Das notwendige theoretische Wissen ist mangelhaft oder nicht vorhanden
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 30 -
Leitfrage
Einhalten von (Firmen-)Standards
Normen und Standards (HW, SW, Konfiguration, Methoden,..) als Qualitätssicherung. Die einzuhaltenden Normen und Standards müssen in der Aufgabenstellung spezifiziert werden und eine gewisse Relevanz haben (keine Trivialvorgaben).
43 Gütestufe 3
Alle verlangten Normen, Standards und Richtlinien sind vollumfänglich eingehalten. Der Kandidat kennt den tieferen Sinn der Vorgaben.
Gütestufe 2
Die verlangten Normen und Standards sind in wenigen Fällen nicht eingehalten. Der Kandidat weiss, wo welche Vorgaben nicht eingehalten sind, kennt die Folgen davon und kann eine nachvollziehbare Erklärung abgeben. Mehrere Normen und Standards sind nicht eingehalten oder eine sicherheitsrelevante Vorgabe wurde missachtet.
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die verlangten Normen und Standards sind dem Kandidaten nicht bekannt oder sind kaum eingehalten. Oder: In der Aufgabenstellung sind keine Normen oder Standards vorgegeben.
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Leitfrage
Drucker im Netz freigegeben
Wurde der Drucker für den Druck übers Netzwerk freigegeben?
44 Gütestufe 3
Drucker wurde mit korrektem Freigabenamen freigegeben und über Client getestet
Gütestufe 2
Drucker wurde mit korrektem Freigabenamen freigegeben, jedoch nicht getestet
Gütestufe 1
Drucker wurde freigegeben, Freigabename nicht korrekt
Gütestufe 0
Drucker nicht freigegeben
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 31 -
Leitfrage
Druckertest
Wurde ein Druckertest ausgeführt
45 Gütestufe 3
Geräteeigene Seiten gedruckt und alle Schnittstellen getestet
Gütestufe 2
Geräteeigene Seiten gedruckt und nicht alle Schnittstellen getestet.
Gütestufe 1
Nur geräteeigene Seiten gedruckt ohne Schnittstellentest
Gütestufe 0
kein Test ausgeführt
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Leitfrage
Evaluation
Eine Evaluation kann nur zu nachvollziehbaren Entscheiden führen, wenn alle relevanten Informationen erfasst und berücksichtigt werden. ("System" steht für alles, was evaluiert werden soll).
46 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Die Anforderungen an das neue System sind erfasst. 2. Die Evaluationskriterien sind sinnvoll gewählt. 3. Das Gewichtungsschema ist vor der Bewertung festgelegt. 4. KO-Kriterien und/oder Grenzwerte sind festgelegt. 5. Nicht geforderte Fähigkeiten sind als solche gekennzeichnet. 6. Die Werte sind gewissenhaft ermittelt worden. Ein Bewertungspunkt ist mangelhaft erfüllt
Gütestufe 1
Mehr als ein Bewertungspunkt ist mangelhaft erfüllt
Gütestufe 0
Das erstbeste System wird ohne Bewertung ausgewählt. Oder: ein Bewertungspunkt ist nicht erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 32 -
Leitfrage
Duplex justiert
Wurde der Duplex justiert (Toleranzen eingehalten) und getestet?
47 Gütestufe 3
Duplex wurde korrekt justiert und getestet
Gütestufe 2
Duplex wurde justiert, aber nicht getestet
Gütestufe 1
Duplex nicht vollständig justiert
Gütestufe 0
Duplex nicht justiert und nicht getestet
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Leitfrage
Einsatz von Active Directory (AD)
Active Directory verwaltet Objekte wie Benutzer, Gruppen und Computer einer Domäne. Änderungen können an jedem Domänen-Controller vorgenommen werden. Die Domänen-Controller replizieren diese Änderungen untereinander.
48 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Der Einsatz von AD wurde bedarfsgerecht geplant und dokumentiert. Basisdienste wie DNS und DHCP sind entsprechend in das Konzept integriert. Auditing und Protokollierung sind korrekt konfiguriert. Group-Policy, Datei- und Freigabeberechtigungen sind festgelegt. 1 Element ist mangelhaft ausgeführt oder schlecht dokumentiert
Gütestufe 1
2-3 Elemente sind mangelhaft ausgeführt oder schlecht dokumentiert
Gütestufe 0
4 oder mehr Elemente sind mangelhaft ausgeführt oder schlecht dokumentiert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 33 -
Leitfrage
Fehlererkennung
Professionelle Fehlererkennung setzt eine systematische Vorgehensweise in der Fehlersuche voraus. Hinweis: Dieses Kriterium darf nur verwendet werden, wenn die Aufgabenstellung ausdrücklich eine Fehlerbehebung beinhaltet!
49 Gütestufe 3
Der Fehler wird anhand einer systematischen Vorgehensweise gesucht und gefunden. Die Überlegungen für die einzelnen Schritte sind dokumentiert, ebenso die Resultate.
Gütestufe 2
Die Vorgehensweise ist nicht in allen Teilen systematisch. Der Fehler wird jedoch gefunden und dokumentiert.
Gütestufe 1
Der Fehler wird zufällig gefunden, chaotische Fehlersuche
Gütestufe 0
Der Fehler wird nicht gefunden
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Leitfrage
Mechanische, elektrische und thermische Gesichtspunkte
Sind die Geräte mechanisch, elektrisch und thermisch korrekt zusammengebaut und verkabelt?
50 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Mechanisch stabil verschraubt und aufgestellt 2. Alle Abdeckungen montiert 3. Keine Überhitzung 4. Kabelführung entspannt, weder Knicke noch Quetschungen, fixiert wo nötig 5. Keine elektrische Überlastung 6. Erdungskabel angeschlossen (bei Rackmontage) 7. Sicherheit betr. Hochspannung (Berührungsschutz) Einer der obengenannten Punkte ist nicht erfüllt
Gütestufe 1
Zwei der obengenannten Punkte sind nicht erfüllt
Gütestufe 0
Mehr als zwei der obengenannten Punkte sind nicht erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 34 -
Leitfrage
Empfangs- und Sendetest Faxgeräte
Wurden Empfangs- und Sendetest durchgeführt?
51 Gütestufe 3
1. Empfangstest erfolgreich durchgeführt 2. Sendebericht beigelegt 3. Sendetest erfolgreich durchgeführt
Gütestufe 2
2 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
1 Aspekt erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt erfüllt
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Leitfrage
Energiemodus angepasst
Das Hoch- und Runterfahren des Rechners ist für viele Anwender zu umständlich. So bleibt der PC oftmals an und verbraucht Strom, obwohl damit nicht gearbeitet wird. Mit den richtigen Einstellungen der Energieoptionen lässt sich viel Strom sparen, selbst wenn der PC nicht ausgeschaltet wird.
52 Gütestufe 3
1. Wurde der richtige Energiemodus nach Vorgabe ausgewählt? 2. Wird die Festplatte nach Vorgabe ausgeschalten? 3. Wurden die Drahtlosadaptereinstellungen nach Vorgabe gewählt? 4. Wurde die Prozessorenergieverwaltung nach Vorgabe eingestellt? 5. Wird der Bildschirm nach Vorgabe verdunkelt / ausgeschalten? 6. Wurden die Accu-Einstellungen nach Vorgaben gesetzt?
Gütestufe 2
Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als zwei Aspekte sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 35 -
Leitfrage
Ersatzteilliste erstellen
Wurde die Ersatzteilliste vollständig erstellt? Ersatzteilnummer, Anzahl, Bezeichnung, ev. Preis.
53 Gütestufe 3
Ersatzteilliste vollständig und korrekt erstellt, inkl. Ersatzteilnummern
Gütestufe 2
Ersatzteilliste vollständig und korrekt erstellt, ohne Ersatzteilnummern
Gütestufe 1
Ersatzteilliste erstellt, nicht komplett oder fehlerhaft
Gütestufe 0
Keine Ersatzteilliste erstellt oder komplett falsch
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Leitfrage
Sicherheitsaspekte bei SW-Installationen
Ist die gewählte Methode unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit geeignet?
54 Gütestufe 3 Gütestufe 2 Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die Methode ist bewusst so aufgebaut, dass ein aktueller und hoher Grad an Sicherheit gegen Viren und Eindringen unautorisierter Benutzer besteht. Die Gefahren sowie die geeigneten Lösungen sind vollumfänglich erkannt und beschrieben. Die Methode ist so aufgebaut, dass ein hoher Grad an Sicherheit gegen Viren und Eindringen unautorisierter Benutzer besteht. Die Gefahren sowie die geeigneten Lösungen sind nicht vollumfänglich erkannt und beschrieben. Die Methode ist so aufgebaut, dass wenig Sicherheit gegen Viren und Eindringen unautorisierter Benutzer besteht. Die Gefahren sind nur rudimentär erkannt und geeignete Lösungen können nur im Ansatz beschrieben werden. Die Sicherheit ist nicht beachtet worden
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 36 -
Leitfrage
ESD - Schutz, richtig angewendet
Wurde der ESD Schutz korrekt eingerichtet und angewendet?
55 Gütestufe 3
ESD Schutz korrekt eingerichtet und auch korrekt benutzt
Gütestufe 2
ESD Schutz korrekt eingerichtet, nicht immer angewendet
Gütestufe 1
ESD Schutz korrekt eingerichtet, aber nicht korrekt angewendet
Gütestufe 0
Nicht angewendet
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Leitfrage
Fachbegriffe verwendet
Wurden Fachbegriffe verwendet und sind deren Bedeutung bekannt?
56 Gütestufe 3
Fachbegriffe wurde verwendet und kennt deren Bedeutung
Gütestufe 2
Wenige Fachbegriffe verwendet, kennt aber deren Bedeutung
Gütestufe 1
Fachbegriffe verwendet, kann sie aber nicht verständlich erklären
Gütestufe 0
Keine verwendet
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 37 -
Leitfrage
Rechtevergabe im Netzwerk
Rechte wie Zutritts-, Zugangs- und Zugriffsberechtigungen werden als organisatorische Massnahmen eingesetzt, um eine sichere und ordnungsgemässe ITNutzung zu gewährleisten.
57 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Durch Rechtevergabe ist sichergestellt, dass weder Administratoren noch Benutzer oder Gastbenutzer auf nicht für sie bestimmte, vertrauliche Daten zugreifen können. Das Konzept und die Umsetzung berücksichtigt dies auf hohem Niveau. Die Mechanismen wurden analysiert, dokumentiert und getestet. Das Sicherheitskonzept weist kleinere Mängel in der Analyse, der Umsetzung, der Dokumentation oder im Test auf
Gütestufe 1
Mehr als ein Element weist Mängel auf
Gütestufe 0
Eine Gefährdung der Vertraulichkeit und Integrität von Daten kann nicht ausgeschlossen werden
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Leitfrage
Fachwissen
Der Fachmann unterscheidet sich vom Freak dadurch, dass er Fach- und Arbeitstechniken kennt und situationsgerecht anwendet. Das Handeln ist immer durch Kenntnis der Grundlagen und Zusammenhänge untermauert.
58 Gütestufe 3
Der Kandidat hat über die ganze Arbeit gezeigt, dass er die technischen Grundlagen sowie die Fach- und Arbeitstechniken kennt und situationsgerecht anwenden kann
Gütestufe 2
Unsichere Aussagen und unpräzise Vorstellungen oder ungeschickte Anwendung von Methoden zeigen kleine Schwächen im Fachwissen.
Gütestufe 1
Ausweichende, falsche Aussagen und Vorstellungen, unreflektierte Vorurteile und/oder falscher Einsatz von Methoden zeigen grosse Lücken im Fachwissen.
Gütestufe 0
Der Kandidat kennt die theoretischen Grundlagen nicht und/oder kann keinen Bezug zum Gelernten machen
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- Seite 38 -
Leitfrage
Fehlerdiagnose (Fehler vollständig gefunden)
Wurden der Fehler gefunden?
59 Gütestufe 3
Fehler vollständig gefunden
Gütestufe 2
Fehler vollständig gefunden, mit falschem oder umständlichen Lösungsweg
Gütestufe 1
Fehler nach Nachfrage beim Experten gefunden
Gütestufe 0
Fehler nicht gefunden
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Leitfrage
Fehlermeldung überprüft
Wurde der gemeldete Fehler überprüft, auch wenn er nicht vorhanden ist? Fehlermeldungen vom Kunden müssen verifiziert werden.
60 Gütestufe 3
Gemeldeter Fehler geprüft, Testresultate richtig interpretiert
Gütestufe 2
Gemeldeter Fehler geprüft, erkannt, Testresultate falsch interpretiert
Gütestufe 1
Gemeldeter Fehler geprüft, aber nicht erkannt, nicht interpretiert
Gütestufe 0
Nicht überprüft
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- Seite 39 -
Leitfrage
Systematik der Lösungsfindung/Lösungsvorschläge
Ist es nachvollziehbar, warum gerade diese Lösung gewählt wurde (was waren die Kriterien)?
61 Gütestufe 3
Die Lösung ist sauber dargelegt. Weil mit Alternativen verglichen wird, können die Qualität und die Vorzüge der vorgeschlagenen Lösung nachvollzogen werden.
Gütestufe 2
Die Lösung ist teilweise dargelegt. Alternativen sind erwähnt.
Gütestufe 1
Nur wenig Information, warum gerade diese Lösung bevorzugt wurde. Keine Vergleiche mit Alternativen dokumentiert.
Gütestufe 0
Die Lösungsfindung ist nicht ersichtlich
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Leitfrage
Fehlermeldung und Zähler zurückgesetzt
Wurde nach der Reparatur der Fehlerspeicher zurückgesetzt?
63 Gütestufe 3
Fehlermeldung und Zähler zurückgesetzt
Gütestufe 2
Falsche Fehlermeldung oder Zähler zurückgesetzt
Gütestufe 1
Fehlerspeicher zurückgesetzt ohne Reparatur, begründet sein Vorgehen
Gütestufe 0
Nicht zurückgesetzt
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- Seite 40 -
Leitfrage
Fehlersuche
Wurde systematisch nach Fehlern gesucht?
65 Gütestufe 3
Der Fehler wird anhand einer systematischen Vorgehensweise gesucht und gefunden. Die Überlegungen für die einzelnen Schritte sind dokumentiert, ebenso die Resultate.
Gütestufe 2
Die Vorgehensweise ist nicht in allen Teilen systematisch. Der Fehler wird jedoch gefunden und dokumentiert.
Gütestufe 1
Der Fehler wird zufällig gefunden, chaotische Fehlersuche
Gütestufe 0
Der Fehler wird nicht gefunden
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Leitfrage
Firewall
Wurde die Firewall eingeschaltet und korrekt konfiguriert?
66 Gütestufe 3
Firewall eingeschaltet und korrekt konfiguriert
Gütestufe 2
Firewall eingeschaltet und mangelhaft konfiguriert
Gütestufe 1
Firewall eingeschaltet auf Default, nicht geprüft nur eingeschaltet
Gütestufe 0
Firewall ausgeschaltet
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- Seite 41 -
Leitfrage
Firmennormen eingehalten
Wurden alle vorgegebenen Firmennormen befolgt?
68 Gütestufe 3
Alle Firmennormen wurden eingehalten und korrekt umgesetzt
Gütestufe 2
Eine Firmennorm wurde nicht eingehalten
Gütestufe 1
Mehrere Firmennormen wurden nicht eingehalten
Gütestufe 0
Firmennormen wurden nicht eingehalten
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Leitfrage
Funktionstest allgemein
Wurde der Funktionstest sinnvoll und komplett durchgeführt?
72 Gütestufe 3
Funktionstest sinnvoll und komplett durchgeführt
Gütestufe 2
Funktionstest komplett durchgeführt, jedoch nicht händlerspezifisch
Gütestufe 1
Funktionstest unvollständig
Gütestufe 0
Funktionstest nicht durchgeführt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 42 -
Leitfrage
Funktionstüchtigkeit
Ist das reparierte Gerät funktionstüchtig?
73 Gütestufe 3
Das Gerät funktioniert einwandfrei
Gütestufe 2
Die Grundfunktionen laufen, eine Option fehlerhaft
Gütestufe 1
Die Grundfunktionen laufen, mehrere Optionen fehlerhaft
Gütestufe 0
Das Gerät funktioniert nicht oder Qualität ungenügend
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Gerätemanager bereinigt
Wurden die unbekannten Geräte im Gerätemanager bereinigt?
74 Gütestufe 3 Gütestufe 2
1. Treiber korrekt installiert. Treiber werden fehlerfrei erkannt und installiert 2. Keine Konflikte 3. Aktivierung gemäss Aufgabenstellung 2 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
1 Aspekt erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 43 -
Leitfrage
Gerätereinigung
Wurde das Gerät innen und aussen gereinigt?
76 Gütestufe 3
Das Gerät wurde innen und aussen perfekt gereinigt
Gütestufe 2
Das Gerät wurde innen und aussen gereinigt, jedoch nicht vollständig. Verschmutzungen für den Kunden sichtbar.
Gütestufe 1
Das Gerät wurde mangelhaft und/oder nur innen oder aussen gereinigt
Gütestufe 0
Nicht gereinigt
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Leitfrage
Gerätespezifische Verkabelung
Sind die Geräte elektronisch korrekt verkabelt? Kabellängen (min, max), Kabeltyp, Terminierung, Steckertypen, Erdungen, Kabelführung (z.B. vorgeschriebene Abstände)
77 Gütestufe 3
Alle für die Arbeit relevanten Installationsvorschriften sind bekannt und eingehalten und können nachvollziehbar erklärt werden.
Gütestufe 2
Die Installationsvorschriften sind bekannt und eingehalten, können aber nicht erklärt werden.
Gütestufe 1
Die Installationsvorschriften sind bekannt aber nicht in allen Punkten eingehalten.
Gütestufe 0
Die Installationsvorschriften sind unbekannt.
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- Seite 44 -
Leitfrage
Geräuschentwicklung
Wurde die Geräuschentwicklung des Lüfters kontrolliert und die nötigen Schritte unternommen?
78 Gütestufe 3
Geräuschentwicklung bemerkt und erforderliche Schritte unternommen
Gütestufe 2
Geräuschentwicklung bemerkt und falsche Folgeschritte unternommen
Gütestufe 1
Geräuschentwicklung bemerkt, aber keine Folgeschritte unternommen
Gütestufe 0
Wurde nicht bemerkt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Gerätezusammenbau und Befestigung der Komponenten
Sind die Geräte mechanisch, elektrisch und thermisch korrekt zusammengebaut und verkabelt? Wurde alle Komponente richtig eingebaut und befestigt
79 Gütestufe 3
1. Mechanisch stabil verschraubt 2. Alle Abdeckungen montiert 3. Keine Überhitzung 4. Kabelführung entspannt, weder Knicke noch Quetschungen, fixiert wo nötig 5. Keine elektrische Überlastung 6. Erdungskabel angeschlossen 7. Sicherheit betreffen Hochspannung (Berührungsschutz)
Gütestufe 2
Mindestens sechs Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens fünf Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als fünf Aspekte sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 45 -
Leitfrage
Gliederung
Eine Dokumentation ist dann verständlich und nachvollziehbar aufgebaut, wenn die einzelnen Schritte einen roten Faden verfolgen bzw. eine übersichtliche Gliederung haben.
80 Gütestufe 3 Gütestufe 2
Die Dokumentation ist übersichtlich gegliedert. Alle Schritte der Dokumentation sind sehr gut aufeinander abgestimmt und konsistent. Der rote Faden ist jederzeit erkennbar. Die Schritte der Dokumentation sind grösstenteils aufeinander abgestimmt und konsistent. Der rote Faden ist bis auf wenige Ausnahmen erkennbar.
Gütestufe 1
Die Schritte der Dokumentation sind nur bedingt aufeinander abgestimmt und konsistent. Ein roter Faden ist nur schwerlich erkennbar.
Gütestufe 0
Es gibt keine vernünftige Gliederung bzw. keinen roten Faden in der Dokumentation.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Grafiken
Grafiken, Bilder, Diagramme sind Mittel, um etwas Komplexes übersichtlich darzustellen, etwas verständlich zu machen oder auch etwas zu gliedern. z.B. Flowchart, Klassendiagramme (für OO), Screenshots (für GUI, Frontend), etc.
81 Gütestufe 3 Gütestufe 2 Gütestufe 1
Gütestufe 0
Es werden geeignete Formen benützt, um die Inhalte in der Dokumentation besser zu visualisieren und den Text verständlicher zu machen. Die Darstellungen sind nachvollziehbar, ergänzen den Text und haben eine Erläuterung. Es werden mehrheitlich geeignete Formen benützt, um die Inhalte in der Dokumentation besser zu visualisieren und den Text verständlicher zu machen. Die Darstellungen sind meist nachvollziehbar. Es werden mehrheitlich ungeeignete Formen benützt, um die Inhalte in der Dokumentation besser zu visualisieren. Oder: Die Darstellungen sind nicht nachvollziehbar und passen nicht zum Geschriebenen. Es werden keine grafischen Darstellungsformen benützt, wo es sinnvoll gewesen wäre.
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- Seite 46 -
Leitfrage
Gruppenwahl Fax
Wurde die Gruppenwahl beim Fax eingerichtet und beschriftet?
82 Gütestufe 3
Gruppenwahl korrekt eingerichtet und beschriftet
Gütestufe 2
Gruppenwahl korrekt, jedoch nicht beschriftet
Gütestufe 1
Gruppenwahl bis auf eine Nummer korrekt
Gütestufe 0
Gruppenwahl nicht eingerichtet oder mehrere nicht korrekt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
PC/Notebook: Systemboard ersetzen
83 Gütestufe 3
Wenn das Systemboard eines Computers ersetzt wird, müssen die Herstellervorgaben eingehalten werden.
Gütestufe 2
1. ESD Vorschriften / Handhabung beachtet 2. Vorgehen gemäss Service Manual / Ordnung (Schrauben) 3. Wärmeleitpaste in korrekter Menge aufgetragen 4. Komponenten / Kabel richtig angeschlossen 5. Biosupdate gemacht (um Typ/Modell/Seriennummer zu setzen 6. Funktionskontrolle / Abschlusstest Mindestens fünf Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens als vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als vier Aspekte sind erfüllt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 47 -
Leitfrage
Fachausdrücke
Der Kandidat kann Fachausdrücke erklären
84 Gütestufe 3
Der Lernende kann spontan die verwendeten Fachausdrücke so erklären, dass eine aussenstehende Person diesen Begriff weitererklären kann
Gütestufe 2
Der Lernende kann die verwendeten Fachausdrücke erklären
Gütestufe 1
Der Lernende kann die verwendeten Fachausdrücke nur teilweise erklären
Gütestufe 0
Der Lernende kann die verwendeten Fachausdrücke nicht erklären
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Inhalt
Ist der Inhalt des Dokuments vollständig und korrekt?
85 Gütestufe 3
Dokument vollständig und korrekt
Gütestufe 2
Dokument korrekt, wenige Punkte fehlen.
Gütestufe 1
Dokument nicht korrekt oder viele Punkte fehlen.
Gütestufe 0
Dokument nicht erstellt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 48 -
Leitfrage
IT-Sicherheitskriterien
Um einen sicheren Umgang mit Daten und/oder informationsverarbeitenden Systemen zu gewährleisten, ist es erforderlich, entsprechende IT-Sicherheitskriterien und Massnahmen zu erarbeiten.
89 Gütestufe 3 Gütestufe 2 Gütestufe 1 Gütestufe 0
Das Sicherheitskonzept ist für die jeweiligen Gefährdungslagen erstellt. Für alle erarbeiteten Sicherheitskriterien wurden ausreichende Massnahmen definiert und umgesetzt. Das Sicherheitskonzept ist für die jeweiligen Gefährdungslagen erstellt. Für maximal zwei erarbeitete Sicherheitskriterien sind die Massnahmen nicht ausreichend erarbeitet und umgesetzt. Ein allgemeines Sicherheitskonzept wurde erstellt und/oder für die erarbeiteten Sicherheitskriterien wurden mehrheitlich nicht ausreichende Massnahmen erarbeitet und umgesetzt. Die Sicherheit wurde nicht berücksichtigt.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Journal, Fax-Journal
Wurde das Journal nach Vorgabe eingerichtet?
90 Gütestufe 3
Journal korrekt eingerichtet
Gütestufe 2
Journal eingerichtet, jedoch nicht zur gewünschten Zeit
Gütestufe 1
Journal eingerichtet, funktioniert nicht
Gütestufe 0
Journal nicht eingerichtet
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 49 -
Leitfrage
Kabelführung
Kabelführung fachmännisch ausgeführt
92 Gütestufe 3
Kabelführung wurde korrekt ausgeführt
Gütestufe 2
Ein Kabel nicht korrekt verlegt
Gütestufe 1
Mehrere Kabel nicht korrekt verlegt
Gütestufe 0
Kabelführung wurde nicht ausgeführt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Papier-Kassetten justiert
Wurde die Kassette korrekt justiert
95 Gütestufe 3
Kassetten wurden korrekt justiert
Gütestufe 2
Kassetten wurden mangelhaft justiert, für Kunden nicht ersichtlich. Fehler könnten auftreten.
Gütestufe 1
Kassetten wurden schlecht justiert, für Kunde sichtbar, es treten permanent Fehler auf
Gütestufe 0
Kassetten wurden nicht justiert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 50 -
Leitfrage
Klar, sachlich
Ist der Inhalt klar und sachlich
96 Gütestufe 3
Inhalt ist klar und sachlich, auch für Laien verständlich.
Gütestufe 2
Inhalt ist sachlich, jedoch für Laien schwer verständlich
Gütestufe 1
Inhalt ist mangelhaft und nur zum Teil nachvollziehbar
Gütestufe 0
Inhalt ist unklar und unsachlich, kein Zusammenhang.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Komponente ersetzt
Wurde die Komponente korrekt und in angegebener Zeit ersetzt?
97 Gütestufe 3
Komponente wurde fachgerecht und in der angegebenen Zeit ersetzt
Gütestufe 2
Komponente wurde fachgerecht ersetzt, jedoch die Zeitvorgabe wurde überschritten.
Gütestufe 1
Komponente ersetzt, jedoch nicht vollständig montiert.
Gütestufe 0
Komponente nicht ersetzt oder nicht lauffähig.
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 51 -
Leitfrage
Komponente revidiert
Wurde die Komponente nach Vorgabe revidiert?
98 Gütestufe 3
Die Komponente wurde nach den Vorgaben korrekt revidiert
Gütestufe 2
Die Komponente wurde revidiert, eine Vorgabe nicht beachtet
Gütestufe 1
Komponente wurde revidiert, Vorgaben nicht beachtet
Gütestufe 0
Komponente nicht revidiert
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Komponenten (Elektronikteile) korrekt gelagert
Wurden die Komponenten korrekt gelagert?
99 Gütestufe 3
Komponenten unter Berücksichtigung der gerätespezifischen Vorschriften korrekt gelagert
Gütestufe 2
Komponenten korrekt gelagert, Gefahr von Folgeschäden
Gütestufe 1
Komponenten mangelhaft gelagert, Folgeschäden treten auf
Gütestufe 0
Komponenten nicht korrekt gelagert
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 52 -
Leitfrage
Kontrast eingestellt
Wurde der Kontrast korrekt eingestellt?
100 Gütestufe 3
Kontrast optimal eingestellt.
Gütestufe 2
Kontrast falsch eingestellt, schwer lesbar.
Gütestufe 1
Kontrast falsch eingestellt, kein Bild oder unleserlich
Gütestufe 0
Wurde nicht eingestellt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Konzeptionelles Denken
Die Aufgabenstellung und die Lösung sowie das Umfeld lassen sich anhand von Modellen vereinfacht darstellen. Dabei werden bewusst Details weggelassen und nur das Wesentliche (z.B. Kernpunkte, Stolpersteine) gezeigt.
101 Gütestufe 3 Gütestufe 2
1. Hat Übersicht über das Gesamtsystem 2. Hat die wesentlichen Aspekte bezüglich der Aufgabe erkannt 3. Kennt das Zusammenspiel der Teilsysteme 2 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
1 Aspekt erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 53 -
Leitfrage
Kopierertest
Sämtliche Funktionen und Optionen getestet.
103 Gütestufe 3
Sämtliche Funktionen und Optionen getestet
Gütestufe 2
Funktionen getestet und mehr als die Hälfte der Optionen geprüft
Gütestufe 1
Funktionen getestet, aber keine Optionen geprüft
Gütestufe 0
Kein Test ausgeführt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Erfüllung von Vorgaben
Einstellungen, Vorgaben, Darstellung, usw.
104 Gütestufe 3
Korrekt den Vorgaben entsprechend
Gütestufe 2
Nur zum Teil den Vorgaben entsprechend
Gütestufe 1
Mangelhaft den Vorgaben entsprechend
Gütestufe 0
Nicht korrekt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 54 -
Leitfrage
Korrekte Installation einer neuen Komponente
Die Funktionsfähigkeit einer neuen Komponente ist nur dann gewährleistet, wenn diese korrekt und fachmännisch an das bestehende System angebunden wurde und die Benutzer entsprechend instruiert wurden.
105 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die Komponente ist unter Berücksichtigung herstellerspezifischer Vorgaben korrekt angeschlossen und die benötigten Treiber sind installiert. Die Benutzer wurden entsprechend instruiert. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen ESD wurden stets eingehalten. Das System läuft einwandfrei. Die Komponente ist unter Berücksichtigung herstellerspezifischer Vorgaben korrekt angeschlossen und die benötigten Treiber sind installiert. Die Benutzer sind nicht ausreichend instruiert worden. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen ESD wurden eingehalten. Das System läuft einwandfrei. Die Komponente ist angeschlossen, die benötigten Treiber sind installiert. Die Benutzer sind nicht instruiert worden. Die Sicherheitsvorkehrungen gegen ESD wurden zu wenig eingehalten. Das System läuft. Die Arbeit ist unbrauchbar. Das System läuft nicht.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Korrektes Anwenden des Manuals
Wurde das Manual richtig angewendet?
106 Gütestufe 3
Manual verwendet und verstanden (angewendet)
Gütestufe 2
Manual verwendet und teilweise verstanden (angewendet)
Gütestufe 1
Manual verwendet, aber nicht verstanden (nicht angewendet)
Gütestufe 0
Manual nicht verwendet
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 55 -
Leitfrage
Kurzwahl
Kurzwahleinstellungen nach Vorgaben programmiert
108 Gütestufe 3
Alle Kurzwahlen programmiert
Gütestufe 2
Eine Kurzwahl nicht programmiert
Gütestufe 1
Mehrere Kurzwahlen nicht programmiert
Gütestufe 0
Kurzwahlen nicht programmiert
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Kostenvoranschlag erstellen (vollständig)
Wurde ein vollständiger Kostenvoranschlag erstellt?
109 Gütestufe 3
Vollständiger Kostenvoranschlag erstellt
Gütestufe 2
Kostenvoranschlag erstellt mit unwesentlichem Fehler
Gütestufe 1
Unvollständiger Kostenvoranschlag erstellt
Gütestufe 0
Keinen oder unbrauchbaren Kostenvoranschlag erstellt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 56 -
Leitfrage
Diverse Systemeinstellungen
Alle geforderten Systemeinstellungen sind überprüft und eingestellt worden und können begründet werden, weshalb die gewählten Werte verwendet wurden.
110 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Zeit richtig eingestellt, 2. Datum geprüft und richtig gesetzt 3. Zeitzone richtig eingestellt, 4. Software und Systemsprache richtig eingestellt 5. Bildschirmauflösung optimiert und überprüft, 6. Energieoptionen geprüft und eingestellt Mindestens fünf Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als vier Aspekte sind erfüllt
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Laser-Unit gereinigt
Wurde die Laser-Unit korrekt gereinigt?
111 Gütestufe 3
Laser gereinigt und sauber, perfekte Druckqualität
Gütestufe 2
Laser-Unit gereinigt, jedoch nicht sauber, leichter Druck- Qualitätsverlust
Gütestufe 1
Laser-Unit gereinigt, nicht sauber, weiterhin schlechte Druckqualität
Gütestufe 0
Laser-Unit nicht gereinigt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 57 -
Leitfrage
Laser-Unit justiert
Wurde der Laser-Unit korrekt justiert?
112 Gütestufe 3
Laser-Unit korrekt justiert
Gütestufe 2
Laser-Unit justiert, jedoch nicht perfekt, leichter Druck-Qualitätsverlust
Gütestufe 1
Laser-Unit schlecht justiert, weiterhin schlechte Druckqualität
Gütestufe 0
Laser-Unit nicht justiert
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Laufwerk benannt
Alle Laufwerke nach Vorgabe benannt
113 Gütestufe 3
Alle Laufwerke korrekt benannt
Gütestufe 2
Ein Laufwerk nicht korrekt benannt
Gütestufe 1
Mehrerer Laufwerke nicht korrekt benannt
Gütestufe 0
Kein Laufwerk benannt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 58 -
Leitfrage
Leistungsfähigkeit
Leistung = Arbeit pro Zeiteinheit.
115 Gütestufe 3 Gütestufe 2
Die Leistungsfähigkeit des Kandidaten und der Umfang des Produktes entsprechen dem Resultat einer Fachperson. Das Potential der Aufgabenstellung wurde mit der vorliegenden IPA im Rahmen der vorgegebenen Zeit ausgeschöpft. Im vorgegebenen Zeitrahmen hätte bezüglich Leistung oder Lösung etwas mehr erwartet werden können.
Gütestufe 1
Im vorgegebenen Zeitrahmen hätte bezüglich Leistung oder Lösung deutlich mehr erwartet werden können.
Gütestufe 0
Minimalistische Arbeitshaltung und Lösung.
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Leuchten - Funktionstest
Der Funktionstest der Leuchten wurde durchgeführt und richtig interpretiert.
116 Gütestufe 3
Der Funktionstest der Leuchten wurde durchgeführt und richtig interpretiert.
Gütestufe 2
Der Funktionstest der Leuchten wurde durchgeführt, jedoch falsch interpretiert.
Gütestufe 1
Der Funktionstest der Leuchten wurde nur teilweise durchgeführt.
Gütestufe 0
Der Funktionstest der Leuchten wurde nicht durchgeführt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 59 -
Leitfrage
Lichtschutz
Die lichtempfindliche Komponente wurde vor Licht geschützt.
117 Gütestufe 3
Lichtschutz korrekt und immer verwendet
Gütestufe 2
Lichtschutz verwendet, jedoch mit ungeeignetem Material
Gütestufe 1
Lichtschutz korrekt jedoch nicht immer verwendet
Gütestufe 0
Lichtschutz nicht verwendet
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Login Script erstellt
Korrektes Erstellen der Loginscripts gemäss Vorgabe
118 Gütestufe 3
Loginscript korrekt erstellt
Gütestufe 2
Loginscript mit einem unwesentlichen Mangel
Gütestufe 1
Loginscript mit mehreren Mängeln
Gütestufe 0
Loginscript nicht erstellt oder funktionsunfähig
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 60 -
Leitfrage
Lösungsweg
Zielgerichtete Wahl des Lösungsweges.
119 Gütestufe 3
Zielgerichtete Wahl des Lösungsweges
Gütestufe 2
Lösungsweg korrekt, jedoch über Umwege Ziel erreicht.
Gütestufe 1
Lösungsweg über grosse Umwege und Zeitverlust zum Ziel
Gütestufe 0
Lösungsweg unbrauchbar
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Lüfter - Funktionstest
Der Funktionstest der Lüfter wurde durchgeführt, optische Kontrolle.
121 Gütestufe 3
Der Funktionstest aller Lüfter wurde durchgeführt
Gütestufe 2
Der Funktionstest nicht aller Lüfter wurde durchgeführt
Gütestufe 1
Der Funktionstest der Lüfter wurde sehr kurz ausgeführt, ein Ausfall einzelner Lüfter kann nicht erkannt werden.
Gütestufe 0
Der Funktionstest der Lüfter wurde nicht durchgeführt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 61 -
Leitfrage
Mailkonto eingerichtet
Korrektes Einrichten des Mailkonto
122 Gütestufe 3
Mailkonto korrekt eingerichtet und funktionstüchtig
Gütestufe 2
Mailkonto eingerichtet und funktionstüchtig. Irrelevante Teile falsch benannt oder falsch konfiguriert.
Gütestufe 1
Mailkonto eingerichtet und nicht vollständig funktionstüchtig ( z.B. Falsche Serverangaben)
Gütestufe 0
Mailkonto nicht eingerichtet
zum Inhaltsverzeichnis p
Leitfrage
Maintenance Kit ersetzt.
Ist das Maintenance Kit komplett eingebaut worden?
123 Gütestufe 3
Kompletter Service ausgeführt 100%
Gütestufe 2
Alle relevanten Teile ersetzt (Heizung, Transferwalze, ohne Einzugsrolle)
Gütestufe 1
Nur Einzugsrollen ersetzt
Gütestufe 0
Gar nicht ausgeführt
zum Inhaltsverzeichnis p
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 62 -
Leitfrage
Makro
Ist das Makro richtig programmiert worden (funktionstüchtig)?
124 Gütestufe 3
Makro funktioniert einwandfrei
Gütestufe 2
Makro weist einen unwesentlichen Fehler auf und funktioniert nur teilweise
Gütestufe 1
Makro weist einen wesentlichen Fehler auf
Gütestufe 0
Makro nicht vorhanden oder funktioniert nicht
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Leitfrage
Material - Handhabung
Wurde das Material nach Hersteller-Richtlinien behandelt und gehandhabt
125 Gütestufe 3
Das Material wurde genau nach den Richtlinien des Herstellers gehandhabt. Der Umgang ist vorbildlich.
Gütestufe 2
Meist richtige Handhabung
Gütestufe 1
Meist falsche Handhabung
Gütestufe 0
Total falsche Handhabung, Möglichkeit eines Folgeschadens ist zu befürchten
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 63 -
Leitfrage
Materialkontrolle
Wurde das Material und dessen Stückzahl vor Beginn der Arbeit kontrolliert.
126 Gütestufe 3
Vollständige Materialkontrolle vor Beginn der Arbeit ausgeführt. Optische Kontrolle auf Mängel ausgeführt sowie auf Vollständigkeit des Materials geprüft.
Gütestufe 2
Materialkontrolle ausgeführt, ein Aspekt nicht berücksichtigt
Gütestufe 1
Mehrere Aspekte nicht berücksichtigt
Gütestufe 0
Keine Materialkontrolle ausgeführt
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Leitfrage
Messung durchgeführt
Wie wurden die Messungen ausgeführt?
127 Gütestufe 3
Kontrolle und richtige Messung gemacht (inkl. Messbereich)
Gütestufe 2
Mehrheitlich richtig gemessen
Gütestufe 1
Nur teilweise gemessen
Gütestufe 0
Keine Messung oder völlig falsche Messung durchgeführt
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- Seite 64 -
Leitfrage
Netzplan
Ist ein korrekter Netzplan vorhanden?
129 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Beinhaltet der Netzplan folgende Informationen: 1. Geräte, 2. Hardware-/Firmwareversion 3. Schnittstellen, 4. Adressierung 5. Örtlichkeiten, 6. Zugang 7. Leitungsbezeichner Mindestens 5 Aspekte erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens 3 Aspekte erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als 3 Aspekte erfüllt
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Leitfrage
Officeinstallation gem. Vorgaben
Sind die Officeprodukte funktionstüchtig und korrekt installiert?
130 Gütestufe 3
Alles gemäss Vorgabe installiert
Gütestufe 2
Mehrheitlich nach Vorgabe installiert
Gütestufe 1
Standardinstallation ausgeführt
Gütestufe 0
Nicht installiert
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Leitfrage
Optik/Spiegel
Ist die Optik/Spiegel sauber?
131 Gütestufe 3
Optik/Spiegel gereinigt und sauber, perfekte Druckqualität
Gütestufe 2
Optik/Spiegel gereinigt, jedoch nicht sauber, leichter Druck- Qualitätsverlust
Gütestufe 1
Optik/Spiegel gereinigt, nicht sauber, weiterhin schlechte Druckqualität
Gütestufe 0
Optik/Spiegel nicht gereinigt
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Leitfrage
Optionen
Sind alle Optionen installiert und konfiguriert worden?
132 Gütestufe 3
Alle Optionen installiert nach Vorgabe
Gütestufe 2
Mehr als 75% installiert und konfiguriert
Gütestufe 1
Weniger als 75% installiert und konfiguriert
Gütestufe 0
keine Option ausgeführt
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Kriterien 2014 (SUP)
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Leitfrage
Ordner und Einstellungen
Sind die Ordner-Einstellungen nach Vorgaben korrekt?
133 Gütestufe 3
Ordner Einstellungen nach Vorgaben korrekt.
Gütestufe 2
Mehrheitlich nach Vorgabe ausgeführt
Gütestufe 1
Nur teilweise ausgeführt
Gütestufe 0
Nichts ausgeführt (keine Einstellung vorgenommen)
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Leitfrage
Papiereinstellung
Sind die Papiereinstellungen gemacht worden? (Papierformat, Papierart, Gewicht, Einzug, Qualität)
135 Gütestufe 3
Einstellung nach Vorgabe erfüllt.
Gütestufe 2
Ein Aspekt nicht berücksichtigt
Gütestufe 1
Zwei bis drei Aspekte nicht berücksichtigt
Gütestufe 0
Keine Einstellungen erfüllt (gem. Vorgabe)
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 67 -
Leitfrage
Partitionierung der Harddisk
Wurde nach Vorgabe partitioniert?
137 Gütestufe 3
Nach Vorgabe korrekt partitioniert
Gütestufe 2
Paritioniert, richtige Grösse, falsches Laufwerk
Gütestufe 1
Partitioniert, falsche Grösse
Gütestufe 0
Nicht ausgeführt
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Leitfrage
Passwörter gesetzt
Sind alle Passwörter nach Vorgabe gesetzt?
138 Gütestufe 3
Passwörter nach Vorgabe gesetzt
Gütestufe 2
Mehrheitlich Passwörter gesetzt
Gütestufe 1
Falsche Passwörter gesetzt
Gütestufe 0
Keine Passwörter gesetzt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 68 -
Leitfrage
PC korrekt assembliert
Für die einwandfreie Funktionalität eines PCs ist die Auswahl, der Aufbau sowie die korrekte Konfiguration der passend ausgewählten Komponenten Voraussetzung!
139 Gütestufe 3
Gütestufe 2
PC-Komponenten sind unter Berücksichtigung herstellerspezifische (Warn)hinweise passend ausgewählt, zusammengebaut und korrekt verkabelt. Alle Komponenten sind nach Zielvorgabe konfiguriert und der PC läuft reibungslos. Systeminformationen sind dokumentiert . PC läuft, aber maximal ein weiteres Kriterium ist nicht erfüllt.
Gütestufe 1
PC läuft, aber maximal zwei weitere Kriterien sind nicht erfüllt.
Gütestufe 0
PC läuft nicht oder mehr als drei andere Kriterien sind nicht erfüllt.
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Leitfrage
Präsentation: Sprachliche Ausdrucksfähigkeit
Der Vortrag muss schriftdeutsch gehalten werden. Die Zuhörer erwarten korrekte, verständlich formulierte Sätze mit einem adressatengerechten, gepflegten Wortschatz und einem sinnvollen Gebrauch von Fach- und Fremdwörtern.
141 Gütestufe 3
Die Aussagen sind tadellos formuliert. Die Sätze sind verständlich aufgebaut, vollständig und sprachlich korrekt. Die Aussprache ist deutlich.
Gütestufe 2
Die Sätze sind gelegentlich grammatikalisch falsch (Bsp. Fallfehler) oder unvollständig. Fachausdrücke werden in Einzelfällen falsch ausgesprochen.
Gütestufe 1
Viele Silben werden verschluckt. Die Formulierungen sind oft umgangssprachlich. Die Sätze sind kompliziert aufgebaut oder unvollständig.
Gütestufe 0
Die sprachliche Ausdrucksfähigkeit ist stark verbesserungsbedürftig.
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 69 -
Leitfrage
Rechtschreibung
Rechtschreibfehler sind heutzutage mit den gängigen Hilfsmitteln (Programme, Lexika, etc.) nahezu komplett zu vermeiden.
146 Gütestufe 3
Die Dokumentation enthält keine Rechtschreibfehler. Dabei wird berücksichtigt, dass der neue Duden gelegentlich Varianten zulässt.
Gütestufe 2
Die Dokumentation enthält nur Rechtschreibfehler, welche den Lesefluss oder die Verständlichkeit nicht stören. Darunter fallen falsche Gross- /Kleinschreibung, falsche Interpunktionen und/oder vereinzelte Tippfehler. Die Dokumentation enthält auffällig viele Rechtschreibfehler, welche mit einem Spelling-Checker vermeidbar gewesen wären. Der Lesefluss ist leicht gestört.
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die Dokumentation enthält besonders viele (praktisch auf jeder Textseite) Rechtschreibfehler oder solche, welche den Lesefluss stark stören oder zu Falschaussagen führen. Und/oder die Dokumentation enthält mehrere falsch aufgebaute Sätze.
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Leitfrage
Registry Einstellung
Registry Einstellung nach Vorgabe eingestellt?
147 Gütestufe 3
Registry Einstellung ausgeführt
Gütestufe 2
Registry Einstellung ausgeführt, zum Teil fehlerhaft ohne Auswirkung auf System
Gütestufe 1
Registry Einstellung ausgeführt, zum Teil fehlerhaft mit Auswirkung auf System
Gütestufe 0
Registry Einstellung nicht ausgeführt
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Kriterien 2014 (SUP)
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Leitfrage
Richtige Schrauben verwendet
Hat der Kandidat die richtigen Schrauben verwendet?
148 Gütestufe 3
Alle Schrauben richtig verwendet
Gütestufe 2
Mehr als 75% der Schrauben richtig verwendet
Gütestufe 1
Weniger als 75% der Schrauben richtig verwendet
Gütestufe 0
Keine richtige Schraube verwendet
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Leitfrage
Richtigkeit (nach Vorgabe)
Ist die Richtigkeit 100% oder weniger?
150 Gütestufe 3
100% richtig
Gütestufe 2
mehr als 75% richtig
Gütestufe 1
weniger als 75% richtig
Gütestufe 0
nicht richtig (falsch)
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 71 -
Leitfrage
Router / Modem Konfiguration
Wurde das Gerät richtig konfiguriert?
151 Gütestufe 3
Router / Modem funktioniert und ist nach Vorgaben konfiguriert
Gütestufe 2
Router / Modem funktioniert jedoch nicht ganz nach Vorgaben konfiguriert
Gütestufe 1
Router / Modem funktioniert nur teilweise und weist Mängel in der Konfiguration auf
Gütestufe 0
Router / Modem funktioniert gar nicht oder sehr mangelhaft
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Leitfrage
Scanner Einstellung
Wurde der Scanner richtig eingestellt?
154 Gütestufe 3
Der Scanner wurde nach Vorgabe eingestellt.
Gütestufe 2
Nicht alle Einstellungen vorgenommen.
Gütestufe 1
Einstellungen mangelhaft gemacht
Gütestufe 0
Keine Einstellungen
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 72 -
Leitfrage
Schlussreinigung
Wurde eine Schlussreinigung vor Abgabe des Prüfungsmaterials an den Experten durchgeführt?
156 Gütestufe 3
Schlussreinigung vollständig durchgeführt inklusive optischer Kontrolle
Gütestufe 2
Schlussreinigung durchgeführt, zum Teil noch leicht verschmutzt
Gütestufe 1
Schlussreinigung durchgeführt, mangelhaft, Verschmutzungen gut erkennbar
Gütestufe 0
Schlussreinigung nicht durchgeführt
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Leitfrage
Schlusstest
Wurde ein ausführlicher Schlusstest ausgeführt?
157 Gütestufe 3
Schlusstest ausführlich ausgeführt, wichtigste Optionen geprüft
Gütestufe 2
Schlusstest ausgeführt, nicht alle Optionen getestet
Gütestufe 1
Mangelhafter Schlusstest
Gütestufe 0
Kein Schlusstest ausgeführt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 73 -
Leitfrage
Schmierung
Wurde eine richtige Schmierung gemacht?
158 Gütestufe 3
Schmierung vollständig und richtig gemacht
Gütestufe 2
Fast alles geschmiert, nur 1 oder 2 Stellen vergessen
Gütestufe 1
Schmierung mangelhaft
Gütestufe 0
nicht gemacht
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Leitfrage
Separationspad
Wurde das Separationspad ersetzt?
160 Gütestufe 3
Abnutzung des Pad erkannt und Pad ersetzt. Pad nach Hersteller-Angaben richtig justiert.
Gütestufe 2
Abnutzung erkannt, Pad nur gereinigt anstatt ersetzt.
Gütestufe 1
Abnutzung erkannt, nichts unternommen. Oder Pad falsch eingebaut ==> nicht funktionstüchtig.
Gütestufe 0
Pad nicht ersetzt oder nicht funktionstüchtig.
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 74 -
Leitfrage
Software aktualisiert
Wurde die installierte Software aktualisiert?
161 Gütestufe 3
Alle gewünschten Programme aktualisiert.
Gütestufe 2
Ein gewünschtes Programm nicht aktiviert
Gütestufe 1
Mehrere gewünschte Programme nicht aktiviert
Gütestufe 0
Kein gewünschtes Programm aktiviert
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Leitfrage
Software registriert und/oder aktiviert
Wurden die erforderlichen Softwarekomponenten registriert und/oder aktiviert?
162 Gütestufe 3
Alle gewünschten Programme registriert und/oder aktiviert
Gütestufe 2
Ein gewünschtes Programm nicht registriert und/oder aktiviert
Gütestufe 1
Mehrere gewünschte Programme nicht registriert und/oder aktiviert
Gütestufe 0
Keine Programme registriert und/oder aktiviert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 75 -
Leitfrage
Software (gewünscht) installiert
Die gewünschte Software wurde installiert
163 Gütestufe 3
Alle gewünschten Programme installiert
Gütestufe 2
Ein gewünschtes Programm nicht installiert
Gütestufe 1
Einige gewünschten Programme nicht installiert
Gütestufe 0
Keine gewünschten Programme installiert
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Leitfrage
Startroutine angepasst
Anpassen der Startroutine nach Vorgaben
166 Gütestufe 3
Alle Vorgaben in der Startroutine angepasst
Gütestufe 2
Eine Vorgabe in der Startroutine nicht angepasst
Gütestufe 1
Mehrere Vorgaben in der Startroutine nicht angepasst
Gütestufe 0
Keine Vorgaben in der Startroutine angepasst
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 76 -
Leitfrage
Stückliste kontrollieren
Die Stückliste wurde auf Vollständigkeit kontrolliert
169 Gütestufe 3
Die Stückliste wurde kontrolliert
Gütestufe 2
Die Stückliste wurde kontrolliert, aber fehlende Teile nicht erkannt.
Gütestufe 1
Die Stückliste wurde nur zum Teil kontrolliert, mangelnde Kontrolle
Gütestufe 0
Die Stückliste wurde nicht kontrolliert
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Leitfrage
Support
Support wurde angeboten/erwähnt
170 Gütestufe 3
Support wurde angeboten
Gütestufe 2
Support wurde erwähnt, aber nicht angeboten
Gütestufe 1
Support wurde nach Nachfrage des Experten erwähnt
Gütestufe 0
Keine Auskunft
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 77 -
Leitfrage
SWICO Bedingungen beachtet
Wurden die SWICO - Gebühren beachtet und erwähnt?
171 Gütestufe 3
SWICO Bedingungen vollumfänglich erwähnt und beachtet
Gütestufe 2
SWICO Bedingungen beachtet, aber nicht umgesetzt
Gütestufe 1
SWICO Bedingungen nur am Rande gestreift
Gütestufe 0
SWICO Bedingungen nicht beachtet und nicht erwähnt
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Leitfrage
Teil (defekt) lokalisiert
Teil (defekt) lokalisiert
174 Gütestufe 3
Defektes Teil schnell und direkt lokalisiert
Gütestufe 2
Kandidat lokalisiert nur über Umwege und zusätzlicher Zeit das defekte Teil
Gütestufe 1
Kandidat kann das defekte Teil nur mit Hilfestellung des Experten lokalisieren
Gütestufe 0
Kandidat kann das defekte Teil trotz Hilfestellung nicht lokalisieren
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 78 -
Leitfrage
Teil fachgemäss ersetzt
Wird das Teil fachgemäss und nach Vorgaben des Herstellers ersetzt. Werden Hinweise des Herstellers befolgt.
175 Gütestufe 3
Das Teil wird genau nach Hersteller-Angaben ersetzt
Gütestufe 2
Das Teil wird weitgehend nach Herstellerangaben ersetzt
Gütestufe 1
Das Teil wird ersetzt, jedoch nicht nach Herstellerangaben, es sind Folgeschäden zu befürchten
Gütestufe 0
Das Teil wird nicht ersetzt
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Leitfrage
Temperatur des Prozessors kontrolliert
Der Prozessor ist das Herzstück eines jeden Rechners. Verschiedene Faktoren können die Temperatur der CPU erhöhen. Deshalb ist es ratsam, die Temperatur des Teils immer im Auge zu behalten
176 Gütestufe 3
1. Die Temperatur der CPU wurde mit einem geeigneten Programm kontrolliert 2. Die Messergebnisse wurden richtig interpretiert 3. Die richtigen Massnahmen wurden eingeleitet
Gütestufe 2
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens ein Aspekt sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als ein Aspekt sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 79 -
Leitfrage
Test nach Reparatur
Das Gerät wurde nach der Reparatur getestet
178 Gütestufe 3
Das Gerät wurde nach der Reparatur ausführlich getestet
Gütestufe 2
Das Gerät wurde nach der Reparatur zum Teil getestet
Gütestufe 1
Falsche Tests wurden ausgeführt
Gütestufe 0
Das Gerät wurde nach der Reparatur nicht getestet
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Leitfrage
Test Software verwendet
Das Gerät wurde mit Hilfe einer Testsoftware getestet
179 Gütestufe 3
Richtige Testsoftware richtig verwendet
Gütestufe 2
Richtige Testsoftware falsch verwendet
Gütestufe 1
Falsche Testsoftware verwendet
Gütestufe 0
Testsoftware nicht verwendet
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 80 -
Leitfrage
Test vor Reparatur
Das Gerät wurde vor der Reparatur getestet
180 Gütestufe 3
Das Gerät wurde vor der Reparatur getestet und die Tests protokolliert
Gütestufe 2
Das Gerät wurde vor der Reparatur zum Teil getestet
Gütestufe 1
Falsche Tests wurden ausgeführt
Gütestufe 0
Das Gerät wurde vor der Reparatur nicht getestet
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Leitfrage
Testblätter verwendet (Kopierer)
Um das Gerät zu testen wurden geeignete Testblätter (Bilder) verwendet. (Nach Manual/Service Handbuch)
181 Gütestufe 3
Original Testblätter verwendet
Gütestufe 2
Richtige Testblätter falsch verwendet
Gütestufe 1
Falsche Testblätter (nicht für System geeignet) verwendet
Gütestufe 0
Keine Testblätter verwendet
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 81 -
Leitfrage
Testdruck erstellt (mehrfach, Duplex etc)
Es wurden alle Funktionen des Druckers mit mehrfachem Ausdruck getestet. (Nach Manual/Service Handbuch)
182 Gütestufe 3
Alle Funktionen in genügender Anzahl getestet
Gütestufe 2
Alle Funktionen in ungenügender Anzahl getestet
Gütestufe 1
Einige Funktionen getestet
Gütestufe 0
Keine Funktionen getestet
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Leitfrage
Touch Screen eingestellt/kalibriert
Das Touch Screen des Gerätes wurde eingestellt (kalibriert)
183 Gütestufe 3
Touch Screen eingestellt (kalibriert)
Gütestufe 2
Touch Screen ungenau, jedoch innerhalb der Toleranzen eingestellt.
Gütestufe 1
Touch Screen falsch eingestellt, ausserhalb der Toleranzen.
Gütestufe 0
Touch Screen nicht eingestellt (kalibriert) oder nicht funktionstüchtig
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 82 -
Leitfrage
Transferwalze ersetzt
Die Transferwalze des Gerätes wurde ersetzt
184 Gütestufe 3
Transferwalze fachmännisch ersetzt
Gütestufe 2
Transferwalze ersetzt, jedoch nicht nach Hersteller-Vorgabe
Gütestufe 1
Transferwalze ersetzt, falsche Handhabung, Ausfallgefahr
Gütestufe 0
Transferwalze nicht ersetzt
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Leitfrage
Trommel ersetzt
Trommel wurde ersetzt
189 Gütestufe 3
Trommel wurde ersetzt
Gütestufe 2
Trommel ersetzt, jedoch nicht nach Hersteller-Vorgabe.
Gütestufe 1
Trommel ersetzt, falsche Handhabung, Ausfallgefahr.
Gütestufe 0
Trommel wurde nicht ersetzt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 83 -
Leitfrage
Übersichtliche Dokumentation
Dokument ist übersichtlich gegliedert
190 Gütestufe 3
Dokument ist übersichtlich gegliedert
Gütestufe 2
Ein Abschnitt ist nicht übersichtlich gegliedert
Gütestufe 1
Mehrere Abschnitte sind nicht übersichtlich gegliedert
Gütestufe 0
Dokument ist nicht übersichtlich gegliedert
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Leitfrage
Updates und Patches installiert
Alle Updates und Patches sind installiert worden
192 Gütestufe 3
Alle Updates und Patches sind installiert worden
Gütestufe 2
Ein Update oder Patch ist nicht installiert worden
Gütestufe 1
Mehrere Updates oder Patches sind nicht installiert worden
Gütestufe 0
Keine Updates oder Patches installiert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 84 -
Leitfrage
User/Group Accounts
Einrichten der User/Group Accounts
194 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Alle User/Group Accounts korrekt angelegt (Firmenstandard und Richtlinien eingehalten). Passwort-Policy eingehalten (oder selber korrekt definiert). SecurityRichtlinien wurden eingehalten (oder selber korrekt definiert). Bei eigener Definition besteht eine vollständige Berechtigungsmatrix mit Erläuterung. User/Group Accounts wurden z.T. korrekt angelegt (Firmenstandard und Richtlinien eingehalten). Passwort-Policy zum Teil eingehalten (oder selber korrekt definiert). Security-Richtlinien wurden z.T. eingehalten (oder selber korrekt definiert). Bei eigener Definition besteht eine vollständige Berechtigungsmatrix. Thematik nur angedacht, keine vollständige Implementierung in die Lösung. Die Berechtigungsmatrix für die selber definierten User/Group Accounts ist unvollständig. Keine Überlegungen zu den User/Group Accounts. Kein Security-Gedanke vorhanden.
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Leitfrage
Verschlüsselung
Verschlüsselung nach Vorgabe korrekt implementiert und konfiguriert
198 Gütestufe 3
Verschlüsselung ist korrekt installiert und konfiguriert worden
Gütestufe 2
Verschlüsselung installiert, aber falscher Schlüssel
Gütestufe 1
Verschlüsselung installiert, aber nicht konfiguriert
Gütestufe 0
Keine Verschlüsselung vorgenommen
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 85 -
Leitfrage
Computer-Virenschutz
Durch geeignete Massnahmen muss das Auftreten von Computer-Viren auf den in einer Organisation eingesetzten IT-Systemen verhindert bzw. früh erkannt werden, um Gegenmassnahmen ergreifen und Schäden verhindern zu können.
199 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Die Identifizierung der einzubeziehenden Systeme hat stattgefunden. Die technischen und organisatorischen Massnahmen sind geplant. Auswahl sowie Installation eines geeigneten Computer-Viren-Suchprogramms sind erfolgt. Die Aktualisierung der VirenPattern ist sichergestellt. Einzelne Elemente der Virenschutz-Massnahmen sind mangelhaft ausgeführt
Gütestufe 1
Grössere Teile der Virenschutz-Massnahmen sind mangelhaft ausgeführt
Gütestufe 0
Ein Virenschutz kann für das/die gegebene/n System/e nicht sichergestellt werden
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Leitfrage
Vollständigkeit
Die verlangte Arbeit ist richtig wie verlangt ausgeführt worden
200 Gütestufe 3
Verlangte Arbeit ist vollständig ausgeführt worden
Gütestufe 2
Ein Teil der verlangten Arbeit ist nicht ausgeführt worden
Gütestufe 1
Mehrere Teile der verlangten Arbeit sind nicht ausgeführt worden
Gütestufe 0
Verlangte Arbeit wurde nicht ausgeführt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 86 -
Leitfrage
Vorgehen, Systematik
Vorgang logisch korrekt
201 Gütestufe 3
Das Vorgehen des Kandidaten ist logisch und kann nachvollzogen werden
Gütestufe 2
Das Vorgehen des Kandidaten erscheint logisch, kann aber nur teilweise nachvollzogen werden
Gütestufe 1
Das Vorgehen des Kandidaten ist unlogisch und führt nur teilweise zum Ziel
Gütestufe 0
Vorgehen nicht logisch ausgeführt
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Leitfrage
VPN Client installiert
VPN Client richtig installiert
202 Gütestufe 3
VPN Client wurde richtig installiert, Verbindung funktioniert und erfolgreich getestet
Gütestufe 2
VPN Client wurde installiert, getestet, funktioniert nur teilweise. Mögliche Parameter falsch
Gütestufe 1
VPN Client wurde installiert, funktioniert nicht
Gütestufe 0
VPN Client wurde nicht installiert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 87 -
Leitfrage
Wärmeleitpaste
Wärmeleitpaste ist eine Paste, welche die Wärmeübertragung zwischen zwei Objekten, z.B. einem Mikrochip und einem Kühlkörper, verbessert. Für eine optimale Wärmeübertragung ist es wichtig, genau nach Herstellerangabe zu verfahren ...
204 Gütestufe 3
1. Würde die alte Wärmeleitpaste entfernt und die beiden Oberflächen (Prozessor, Kühlkörper) sauber gereinigt? 2. Wurde Wärmeleitpaste verwendet? 3. Wurde die richtige Menge an Wärmeleitpaste aufgetragen?
Gütestufe 2
Mindestens zwei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens ein Aspekt sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als ein Aspekt sind erfüllt
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Leitfrage
Wartungscounter kontrollieren (Lebensdauer Parts)
Wartungscounter wurde kontrolliert
205 Gütestufe 3
Richtiger Wartungscounter wurde kontrolliert und richtig interpretiert
Gütestufe 2
Richtiger Wartungscounter wurde kontrolliert und falsch interpretiert
Gütestufe 1
Falscher Wartungscounter wurde kontrolliert
Gütestufe 0
Wartungscounter wurde nicht kontrolliert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 88 -
Leitfrage
Weissabgleich (Scannereinheit)
Weissabgleich ausgeführt nach Herstellerangaben
206 Gütestufe 3
Weissabgleich wurde nach Herstellervorschrift richtig ausgeführt
Gütestufe 2
Herstellertoleranzen nicht eingehalten, aber Dokument lesbar
Gütestufe 1
Herstellertoleranzen nicht eingehalten, Dokument nicht lesbar
Gütestufe 0
Weissabgleich wurde nicht ausgeführt
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Leitfrage
Werkzeug Handhabung
Wird das Werkzeug dem Verwendungszweck nach richtig und professionell angewandt?
207 Gütestufe 3
Richtiges Werkzeug gewählt und richtig angewandt
Gütestufe 2
Richtiges Werkzeug gewählt, jedoch nicht richtig angewandt
Gütestufe 1
Falsches Werkzeug gewählt, Ziel jedoch erreicht
Gütestufe 0
Falsches Werkzeug gewählt und nicht richtig angewandt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 89 -
Leitfrage
Wiederherstellungspunkt erstellt
Wurde ein Wiederherstellungspunkt gewählt und erstellt
210 Gütestufe 3
Wiederherstellungspunkt richtig gewählt und erstellt
Gütestufe 2
Wiederherstellungspunkt erstellt, jedoch nicht im richtigen Moment
Gütestufe 1
Wiederherstellungspunkt erstellt, jedoch nicht funktionsfähig
Gütestufe 0
Kein Wiederherstellungspunkt gesetzt
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Leitfrage
Windows Update richtig eingestellt
Wurden die Windows-Update nach Vorgaben richtig eingestellt?
211 Gütestufe 3
Windows Update nach Vorgabe korrekt eingestellt
Gütestufe 2
Windows Update aktiviert und nicht alle Einstellungen sind korrekt
Gütestufe 1
Windows Update wurde aktiviert, keine Einstellungen angepasst
Gütestufe 0
Windows Update nicht aktiviert und nicht konfiguriert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 90 -
Leitfrage
Windows-Server
Windows wird mit sehr weitgehenden Zugriffsrechten auf das Dateisystem und auf die Registrierung ausgeliefert. Das heisst, jeder Benutzer hat Zugriff auf alle Dateien.
212 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Eine Sicherheitsstrategie, Sicherheitskontrollen, Freigabe von Verzeichnissen, Benutzerprofile, Protokollierung, Schutz der Registrierung, Schutz der Administratorkonten sowie die Installation von Patches für das Windows Client-ServerNetz wurden festgelegt und dokumentiert. 1 Element ist mangelhaft und/oder nur teilweise dokumentiert.
Gütestufe 1
2-3 Elemente sind mangelhaft und/oder nur teilweise dokumentiert.
Gütestufe 0
4 oder mehr Elemente sind mangelhaft und/oder nur teilweise dokumentiert.
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Leitfrage
Wirken auf den Kunden
Wie wirkt der Kandidat bei seiner Tätigkeit?
213 Gütestufe 3
Der Kandidat wirkt professionell überzeugt, einfallsreich und motiviert
Gütestufe 2
Der Kandidat wirkt zum Teil unsicher, jedoch motiviert
Gütestufe 1
Der Kandidat wirkt unsicher und überfordert, jedoch motiviert
Gütestufe 0
Der Kandidat wirkt unmotiviert und/oder desinteressiert
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- Seite 91 -
Leitfrage
Wissensbeschaffung
Es stehen vielfältige Informationen zur Verfügung. Kandidaten müssen deshalb lernen, Informationsträger und -kanäle aufgabenbezogen auszuwählen, Informationen zu bewerten und diese zu verwenden.
214 Gütestufe 3 Gütestufe 2
1. Wählt die Informationsquellen aufgabenbezogen aus 2. Wählt die Informationsquellen sinnvoll aus 3. Kann relevante von nicht relevanten Informationen unterscheiden 2 Apsekte erfüllt
Gütestufe 1
1 Aspekt erfüllt
Gütestufe 0
Kein Aspekt erfüllt
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Leitfrage
WLAN Konfiguration
Wurde das WLAN der Vorgabe entsprechend richtig konfiguriert? Client und Access Point
215 Gütestufe 3
Richtig konfiguriert
Gütestufe 2
Falsch konfiguriert, teilweise lauffähig, 1 Parameter falsch
Gütestufe 1
Falsch konfiguriert, mehrere Parameter falsch
Gütestufe 0
Nicht konfiguriert oder nicht lauffähig
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- Seite 92 -
Leitfrage
Zielwahl (Faxgeräte)
Wurden die Zielwahltasten richtig programmiert?
217 Gütestufe 3
Richtige programmierte Zielwahltasten
Gütestufe 2
Eine Taste falsch oder nicht programmiert
Gütestufe 1
Mehrere Tasten falsch oder nicht programmiert
Gütestufe 0
Keine Programmierung
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Leitfrage
Zuhören und Verstehen
Aufmerksames Zuhören sowie die Kenntnis der Fachausdrücke und der grundlegenden Zusammenhänge sind nötig, um Fragen richtig zu verstehen.
218 Gütestufe 3
Hört aktiv zu und erfasst die Fragen der Experten korrekt. Das ist erkennbar durch sichere und passende Antworten.
Gütestufe 2
Unpassende Antworten zeigen, dass die Fragen nicht richtig verstanden wurden.
Gütestufe 1
Versteht die Fragen nur nach mehrfachem Umformulieren.
Gütestufe 0
Kann mit den Fragen gar nichts anfangen, weil er nicht versteht, wovon der Gesprächspartner spricht.
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- Seite 93 -
Leitfrage
Zusätzliche oder versteckter Fehler gefunden
Wurden die zusätzlichen Fehler gefunden?
219 Gütestufe 3
Alle Fehler vollständig gefunden und behoben
Gütestufe 2
Alle Fehler vollständig gefunden, jedoch nicht alle behoben
Gütestufe 1
Einen oder mehrere Fehler nicht gefunden und behoben
Gütestufe 0
Keine zusätzlichen Fehler gefunden
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Leitfrage
Zwischentest
Wurde ein Zwischentest gemacht?
220 Gütestufe 3
Zwischentest zum richtigen Zeitpunkt vollumfänglich ausgeführt
Gütestufe 2
Zwischentest zum falschen Zeitpunkt ausgeführt
Gütestufe 1
Falscher Test zum falschen Zeitpunkt ausgeführt
Gütestufe 0
Keine Zwischentest ausgeführt
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- Seite 94 -
Leitfrage
Abschlusskontrolle ausgeführt
Ist eine Kontrolle am Schluss in jeder möglichen Betriebsarten vollzogen worden?
221 Gütestufe 3
Ausführliche Abschlusskontrolle mit allen möglichen Tests, inklusive allfälligen Diagnose-Programmen ausgeführt
Gütestufe 2
Abschlusskontrolle ausgeführt, jedoch ein Test fehlt
Gütestufe 1
Test mangelhaft ausgeführt
Gütestufe 0
Keine abschliessenden Tests gemacht
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Leitfrage
ADF Justagen
Ist der ADF für den Kunden betriebsbereit und korrekt eingestellt? Einstellungen vorgenommen, Einstellungen geprüft, Justageunterlagen verwendet, Einstellungen laut Vorgabe.
222 Gütestufe 3
Alle Aspekte berücksichtigt
Gütestufe 2
Einstellungen vorgenommen, aber nicht geprüft
Gütestufe 1
Toleranzen wurden nicht eingehalten
Gütestufe 0
Einstellungen falsch oder ungenügend. Keine Justagematerialien verwendet, keine Tests gemacht
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 95 -
Leitfrage
Anti SpyWare
Ist die Anti Spy Software installiert, konfiguriert und aktualisiert laut Vorgabe oder Firmennormen?
224 Gütestufe 3 Gütestufe 2
1. Anti Spy Software ist installiert 2. Diverse anpassungen vorgenommen (nicht Default) 3. Firmenstandard eingehalten Zwei Aspekte ausgeführt
Gütestufe 1
Ein Aspekt ausgeführt
Gütestufe 0
Kein Aspekt ausgeführt
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Leitfrage
Arbeitsplatz eingerichtet
Wurde der Arbeitsplatz vom Kandidaten vor Arbeitsbeginn eingerichtet?
225 Gütestufe 3 Gütestufe 2
Werkzeuge und benötigtes Material sind griffbereit vorhanden. Unnötiges Material (Trinkflaschen, Essen etc.) und für die Aufgabe nicht benötigtes Material vom Arbeitsbank weggeräumt. Werkzeuge griffbereit vorhanden und nach Verwendungszweck sortiert
Gütestufe 1
Werkzeuge und Material auf dem Tisch, aber nicht getrennt
Gütestufe 0
Arbeitsplatz nicht eingerichtet. Mit Aufgabe sogleich begonnen
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 96 -
Leitfrage
Arbeitsweise logisch/übersichtlich
Ist der Arbeitsablauf logisch und können die einzelnen Arbeitsschritte nachvollzogen werden?
226 Gütestufe 3
Sämtliche Arbeitsschritte sind übersichtlich, logisch und können jederzeit nachvollzogen werden. Ablauf ist übersichtlich.
Gütestufe 2
Arbeitsschritte sind korrekt, jedoch Ablauf nicht übersichtlich.
Gütestufe 1
Arbeitsschritte können teilweise nicht nachvollzogen werden. Vorgehen teilweise chaotisch und unübersichtlich.
Gütestufe 0
Arbeitsschritte können nicht nachvollzogen werden. Keine Struktur, Vorgehen unübersichtlich.
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Leitfrage
Begründung der Wahl
Kann der Kandidat seine Auswahl begründen und logisch erklären?
227 Gütestufe 3
Korrekte und nahtlose Argumentation
Gütestufe 2
Korrekte Argumentation, Kandidat ist aber unsicher
Gütestufe 1
Teilweise korrekte Argumentation, jedoch besteht beim Kandidaten grosse Unsicherheit
Gütestufe 0
Keine richtigen Argumentationen
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- Seite 97 -
Leitfrage
Aufteilung Filesystem
Wurden die Partitionierung bzw. das Filesystem (FS) korrekt angewendet und die Firmenstandards (FST) bzw. die Firmenrichtlinien (RL) eingehalten?
229 Gütestufe 3
Gütestufe 1
Partitionen wurden korrekt aufgeteilt (FST, RL sind eingehalten). Das Filesystem weist korrekte Konfiguration auf (FST, RL sind eingehalten, z.B. für Journalisierung, Auditing, etc). Ausfallsicherheit/Security des Filesystems ist sichergestellt. Partitionen wurden z.T. korrekt aufgeteilt oder das Filesystem weist nur z.T. korrekte Konfiguration auf (FST, RL sind nicht vollständig eingehalten, z.B. für Journalisierung, Auditing, etc). Ausfallsicherheit/Security des Filesystems ist nur z.T. sichergestellt. Die Thematik ist nur angedacht, keine vollständige Implementierung in die Lösung.
Gütestufe 0
Keine Überlegungen zur Partitionierung oder zu den Filesystemen.
Gütestufe 2
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Leitfrage
Autostart angepasst
Wurden spezifische Einstellungen im Autostart kontrolliert?
230 Gütestufe 3
Spezifische Einstellungen im Autostart angepasst und kontrolliert.
Gütestufe 2
Spezifische Einstellungen im Autostart kontrolliert und nicht vollständig angepasst.
Gütestufe 1
Spezifische Einstellungen unvollständig
Gütestufe 0
Nicht kontrolliert
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 98 -
Leitfrage
Backup Software Einstellungen
Wurde die Backup-Software richtig konfiguriert?
231 Gütestufe 3
Alle Einstellungen nach Vorgaben vollständig konfiguriert
Gütestufe 2
Einstellungen nach Vorgaben konfiguriert, jedoch eine Vorgabe nicht beachtet
Gütestufe 1
Einstellungen nach Vorgaben nur teilweise richtig umgesetzt und konfiguriert
Gütestufe 0
Keine Backup-Vorgaben beachtet und/oder keine Einstellungen konfiguriert
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Leitfrage
Backup User-Daten/Einstellungen
Wurden die verlangten Daten und/oder Einstellungen gesichert?
232 Gütestufe 3
Alle Daten/Einstellungen aller User lückenlos gesichert
Gütestufe 2
Daten/Einstellungen der User unvollständig gesichert
Gütestufe 1
Daten/Einstellungen von nicht allen User oder von falschen User gesichert
Gütestufe 0
Keine Sicherung
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 99 -
Leitfrage
Scannerlampe
Wurde die Beleuchtung richtig eingestellt? Beleuchtungsstärke, gleichmässige Ausleuchtung (Blende), Parallellauf der Lampe
234 Gütestufe 3
Alle drei Aspekte ausgeführt
Gütestufe 2
Zwei Aspekte ausgeführt
Gütestufe 1
Ein Aspekt ausgeführt
Gütestufe 0
Beleuchtung nicht eingestellt
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Leitfrage
Benutzerangaben umgesetzt
Wurden die Benutzerangaben berücksichtigt
235 Gütestufe 3
Benutzerangaben vollständig berücksichtigt
Gütestufe 2
Eine Benutzerangabe nicht berücksichtigt
Gütestufe 1
Mehrere Benutzerangaben nicht berücksichtigt
Gütestufe 0
Benutzerangaben nicht berücksichtigt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 100 -
Leitfrage
Benutzeranleitung (step by step)
Ist die Benutzeranleitung vollständig, korrekt und verständlich?
236 Gütestufe 3
Gütestufe 2 Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die Anleitung führt den Benutzer stets zum Erfolg. Sie ist gut gegliedert und im Detaillierungsgrad dem Zielpublikum angepasst. Sie enthält eine Übersicht, welche das Verständnis der Einzelschrittanleitung fördert. Die Rahmenbedingungen sind erwähnt. Die Benutzeranleitung führt in einer denkbaren Situation nicht zum Erfolg oder die Übersicht fehlt. Die Anleitung ist lückenhaft oder teilweise falsch. Mehrere denkbare Situationen sind nicht abgedeckt. Mehr als eine Anweisung lässt Fragen offen (Bsp.: "Daten prüfen": worauf achten?). Anleitung ist grösstenteils unverständlich, nicht richtig strukturiert, grundsätzlich falsch oder nicht vorhanden.
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Leitfrage
Berechtigung der User richtig
Wurden die User-Berechtigungen richtig vergeben?
237 Gütestufe 3
Alle User-Berechtigungen richtig eingestellt und Vorgaben eingehalten
Gütestufe 2
Eine User-Berechtigung falsch
Gütestufe 1
Mehrere User-Berechtigungen falsch
Gütestufe 0
Alle User-Berechtigungen fehlerhaft oder falsch
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 101 -
Leitfrage
Bestellliste vollständig erstellen
Wurde eine umfassende und korrekte Bestellliste erstellt? Anzahl, Nummer, Bezeichnung, Preis
239 Gütestufe 3
Korrekte und vollständige Bestellliste erstellt.
Gütestufe 2
Korrekte, jedoch nicht vollständige Bestellliste erstellt und/oder eine Komponente fehlt.
Gütestufe 1
Bestellliste erstellt, jedoch nicht vollständig und/oder mehrere Komponenten fehlen.
Gütestufe 0
Keine Bestellliste erstellt.
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Leitfrage
Bilder in Dokumentation vorhanden
Wurden Bilder zum besseren Verständnis verwendet?
240 Gütestufe 3
Dem Thema entsprechende Bilder gewählt
Gütestufe 2
Wenig aussagende Bilder verwendet
Gütestufe 1
Bilder ohne inhaltlichen Zusammenhang
Gütestufe 0
Keine Bilder vorhanden
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 102 -
Leitfrage
Multifunktionsdrucker: Mainboard ersetzen
Beim Ersetzen des Mainboards eines Multifunktionsdrucker (Drucken, Kopieren, Faxen) müssen die Herstellervorgaben eingehalten werden.
241 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. NVRAM zurücksetzen 2. Seriennummer eingeben 3. Zeit und Datum setzen 4. Ländereinstellung Schweiz 5. ESD Vorgaben berücksichtigen Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens drei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als drei Aspekte sind erfüllt
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Leitfrage
Laserdrucker: Heizung ersetzen
Beim ersetzen einer defekten Heizung müssen Herstellerangaben berücksichtigt werden.
242 Gütestufe 3
Gütestufe 2
1. Lampe ohmisch messen 2. Thermistor ohmisch messen 3. Thermostat ohmisch messen 4. Kabel richtig in den vorgesehenen Führungen verlegen 5. Counter zurücksetzen Mindestens vier Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens drei Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als drei Aspekte sind erfüllt
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 103 -
Leitfrage
Laserdrucker: Maintenance Kit ersetzen
Diverse Teile eines Laserdruckers unterliegen einem natürlichen Verschleiss. Nach einer bestimmten Druckleistung müssen dies ersetzt werden.
243 Gütestufe 3
Gütestufe 2
Folgende Teile wurden ersetzt: 1. Fuser Unit, 2. Transfer Roller 3. PickUp Roller Fach 1 MP, 4. Separation Pad Fach 1 MP 5. PickUp Roller Fach 2 Kassette, 6. Separation Pad Fach 2 Kassette 7. Gear Kit Fuser, 8. Counter zurücksetzen Mindestens sieben Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 1
Mindestens sechs Aspekte sind erfüllt
Gütestufe 0
Weniger als sechs Aspekte sind erfüllt
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Leitfrage
Personalisierung (Softwaredistribution)
244
Können die individuellen Systemparameter gesetzt werden? (Kriterium nur verwenden, wenn die Personalisierung in der Aufgabenstellung implizit oder explizit gefordert ist)
Gütestufe 3
Alle individuellen Parameter werden automatisch ab Script oder DB gesetzt. Alle betroffenen Parameter sind erwähnt.
Gütestufe 2
Alle Standard-Parameter werden automatisch gesetzt. Nur Exoten oder Spezialfälle müssen von Hand nachgetragen werden. Sie sind in der Gebrauchsanweisung beschrieben oder werden vom Installations-Prozess erfragt. Die Spezialfälle sind nirgends erwähnt. Standard-Parameter werden nur teilweise automatisch gesetzt.
Gütestufe 1 Gütestufe 0
Die individuellen Parameter müssen von Hand eingetragen werden oder dieser Aspekt der SW-Verteilung wurde nicht erkannt.
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Kriterien 2014 (SUP)
- Seite 104 -
Leitfrage
Mail Virusüberprüfung
Die häufigste Verbreitung von Viren und Würmern erfolgt über E-Mail. Um solche Schädlinge möglichst effizient und früh aufzuspüren, benötigt man verschiedene Mittel und Methoden. Wie wird der E-Mail (smtp, pop) Datenstrom auf Viren überprüft?
247 Gütestufe 3
Gütestufe 1
Die Virenüberprüfung erfolgt mehrstufig (z.B. mit unterschiedlichen Virenscannerprodukten am Mailrelay, Mailserver und am Mailclient). Es wird sowohl der eingehende wie der ausgehende E-Mail Datenstrom von den Virenscannern geprüft. Für eine tägliche Aktualisierung aller Stufen ist gesorgt. Die Virenüberprüfung erfolgt mehrstufig (z.B. mit unterschiedlichen Virenscannerprodukten am Mailrelay, Mailserver und am Mailclient). Es wird nur der eingehende E-Mail Datenstrom von den Virenscannern geprüft oder die Aktualisierung wird nicht täglich auf allen Stufen durchgeführt. Die Virenüberprüfung erfolgt einstufig nur am Mailclient oder nur am Mailserver
Gütestufe 0
Es wird keine Virenüberprüfung gemacht
Gütestufe 2
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Leitfrage
Zugriffskontrolle
Mit welchen Mitteln und Methoden wird die Zugriffskontrolle realisiert?
249 Gütestufe 3
Die Rolle der Anwender ist klar und eindeutig dokumentiert. Das Bewilligungsverfahren ist festgelegt, der Nachvollzug ist sichergestellt
Gütestufe 2
Die Rollen und das Antragsverfahren, sowie die Bewilligung sind klar dokumentiert
Gütestufe 1
Die Rollen oder das Antragsverfahren sind festgelegt und dokumentiert
Gütestufe 0
Die Zugriffskontrolle ist nicht aufgeführt
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