itzt es und meis t Kla bau ter man n – ein freu ndli ches , gew lde, n aus der Fam ilie der nau tisch en Kobo
voll bärt iges Wese und Polt erge ister n. Er land seiti g verw and t mit Elfe n, Wal de und sorg t mit Spuk fähr t auf eine m Sege lsch iff über die Meer wen ig unh eiml ich an und Stre iche n dafü r, dass es imm er ein in ihre r Wac hsam keit Bord zug eht und die Seel eute niem als er Klab aut erkn oten , nach lass en. Hier zu bedi ent er sich mag isch (z.B . Unsi chtb arke it, die ihm spez ielle Fäh igke iten verl eihe n ch hab en dies e kein e Spuk ). Es gibt auch Klab aut erfr aue n, jedo iffe n mit män nlich em Bär te und sind auss chlie ßlic h auf Sege lsch m Nam en sind män nNam en anz utre ffen . Schi ffe mit weib liche chin enge trie bene n Schi fliche n Artg enos sen vorb ehal ten. Auf mas n, da sie den Moto renfen sind Klab aut erm änn er äuß erst selte erm ann ist nich t aulärm nich t mög en. Ein Schi ff ohn e Klab aut das Risik o eine s Schi fftom atis ch dem Unte rgan g gew eiht , aber bruc hs ist natü rlich bede uten d größ er. dbu ch der Klab aute rei Aus : H. C. Eise nbar ts salz was serf estem Han
Jan von der Bank
DIE 7 MAGISCHEN KLABAUTERKNOTEN Pikkofintes erste Reise Mit Illustrationen von Lena Winkel
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Urheber unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 1. Auflage, Oktober 2014 Copyright © 2014 Klaas Jarchow Media Buchverlag GmbH & Co. KG Blankeneser Hauptstraße 151, 22587 Hamburg www.jarchow-media.de ISBN 978-3-945465-03-5 Herstellung und Gestaltung: Eberhard Delius, Berlin Druck: Format Druck, Berlin Printed in Germany
Mehr zu den Büchern des www.hamburgparadies.de
E I N K N OTE N , D E R U N S I C HT BA R MA C H T s war stockfinster in jener Nacht vor mehr als ein hundert Jahren, und der Sturm heulte in den Masten der zahlreichen großen Segelschiffe, die im Hamburger Hafen vertäut lagen. Unter das Grummeln des Unwetters mischte sich das dumpfe Rumpeln der Lastschuten und das Knirschen ihrer Festmacher, wenn der Wind sie gegeneinandertrieb. Die Lichter der Bürgerhäuser und Handelskontore warfen einen durch die Regenschauer verbleichenden, matten Lichtschimmer auf das Wasser der Elbe, das sich schwarz und unruhig mit der Ebbe durch die Fleete und Hafenbecken hinaus in Richtung Meer wälzte. Es war Ende Oktober und ein Wetter, bei dem man nicht einmal den Bordhund vor die Tür gejagt hätte. Ein Stück den Fluss hinab, wo der Wind um den Süllberg pfiff und der Regen hart auf das Pflaster der Treppen und Gässchen des Ortes Blankenese prasselte, befand sich zwischen vielen anderen kleinen Häusern ein altes, strohgedecktes Kapitänshaus. Vielleicht hundert Stufen hoch über der Elbe stand es in die Biegung am Hang geschmiegt, als suche es Schutz für sich und seinen kleinen Garten vor dem kalten Herbstunwetter.
E
5
Hinter den erleuchteten Sprossenfenstern lebten der Kapitän a.D. Lüders und seine Familie. An Tagen wie diesem, wenn es früh dunkelte und diesig oder stürmisch war, liebte es der alte Lüders, mit einem Glas Rumgrog in der guten Stube im Schaukelstuhl nahe am Ofen zu sitzen. Dann erzählte er zum weiß ich wievielten Male davon, wie er damals, selbst am Ruder, sein Schiff im Sturm um Kap Hoorn gesteuert hatte. Oder er sah einfach nur den Lichtern der auslaufenden Schiffe auf der Elbe dort unten nach, mit jener Wehmut im Blick, wie man sie bei allen Fahrensleuten findet, wenn die See sie endlich an Land gespült hat.
6
Stieg man im Lüders’schen Haus die steile Treppe zu den Schlafkammern hinauf, so war dort oben, in der Decke über dem Flur, eine breite Luke zu entdecken, die nur über eine Leiter erreicht werden konnte. Sie führte zum Dachboden des Häuschens. Dort bewahrte der alte Kapitän allerlei Gebrauchsgegenstände seiner langen Fahrenszeit auf. Es gab Koffer mit Uniformen, Seestiefel, Takelhemden und Ölmäntel, Seekisten voller zusammengerollter Seekarten, Navigationshandbücher und Tidekalender, Anlegedreiecke, Stechzirkel und Sextanten und unzählige Souvenirs aus aller Herren Länder. Da träumte zum Beispiel eine ausgestopfte Meeresschildkröte aus Samoa in einer Ecke von alten Zeiten und blauen Tiefen, und die Schwanzflosse und das Gebiss eines großen Haifisches von den Fidschi-Inseln lagen einträchtig daneben. Vom Amazonas gab es schöne, mittlerweile etwas verblasste Schmetterlinge in Glasrahmen und aus England eine alte, bunt bemalte Galionsfigur und das leider schon etwas ramponierte Modell eines schlanken Teeklippers. Der niedrige Firstbalken des Daches wurde von einem nicht mehr ganz vollständigen Flaggenalphabet geschmückt sowie von einigen ausgewehten Wimpeln der Reedereien, unter denen Kapitän Lüders um die ganze Welt gesegelt war. Darunter waren altehrwürdige Hamburger Reedernamen wie Sloman oder Laeisz und stolze Schifffahrtsgesellschaften wie die Hamburg Amerikani-
7
sche Paketfahrt Aktiengesellschaft. In einer Ecke fand sich eine Kollektion aus hölzernen Umlenkrollen und Blöcken, Tampen, Schoten sowie mehrere stattliche Rollen Tau in unterschiedlichster Stärke, die der alte Kapitän Lüders einmal vor vielen Jahren günstig auf einer Werftauktion in Liverpool für unbestimmte Zwecke erstanden hatte. Sogar eine echte Walfängerharpune aus San Francisco gab es, von dem guten Dutzend Flaschenschiffen ganz zu schweigen. Lauter wunderbares altes Zeug also, wahrlich kein Gerümpel, und herrlich anzusehen. Aber weil die Knie des alten Kapitäns schon ein wenig beim Treppensteigen schmerzten und er auch nicht immer wieder an all die schönen Jahre seiner Seefahrt erinnert werden wollte, ging kaum einmal jemand hinauf, um nach dem Rechten zu sehen. So kam es, dass die Familie Lüders sich in der irrigen Annahme befand, die einzigen Bewohner ihres Hauses zu sein. Denn hier oben, direkt unter dem Reetdach, lebte der alte Großvater Klabautermann mit seinem Enkel Pikko. Mit vollem Namen hieß der kleine Klabautermann Pikkofinte Sturmholz, was daher kam, dass er unmittelbar nach seiner Geburt in einer kleinen Streichholzschachtel mit der Aufschrift »Pikkerton feinste Sturm-Zündhölzer« geschlafen hatte, von der im Laufe der Zeit die Hälfte der Buchstaben verloren gegangen war, einschließlich der Punkte auf dem ü und dem ö.
8
Meistens aber wurde der kleine Klabautermann von seinem Großvater nur Pikko gerufen, das war einfach kürzer. Pikkofinte war der jüngste Spross einer alten und vielköpfigen hamburgischen Klabauterfamilie. Sein Vater, seine sieben älteren Brüder, seine Mutter und seine große Schwester fuhren allesamt auf stolzen Segelschiffen zur See. Da war es natürlich nicht verwunderlich, dass auch Pikko sich nichts sehnlicher wünschte, als ebenfalls auf große Reise zu gehen. Allerdings, und das war der Haken, war er noch immer ein wenig zu jung dafür, weswegen er, bis es so weit war, bei seinem Großvater lebte. Dieser hatte sich, wie schon der alte Kapitän Lüders, von der aktiven Seefahrt zurückgezogen, um einen geruhsamen und bequemen Lebensabend an Land zu verbringen und sich um seinen jüngsten Enkel kümmern zu können. Außerdem hatte der Großvater versprochen, sich schon einmal nach dem richtigen Schiff für Pikkofintes erste Klabauterfahrt umzusehen. Dabei leistete das große Fernrohr, das es ebenfalls auf dem Dachboden gab, besonders gute Dienste, konnte man damit doch jedes noch so kleine Detail jedes unten auf der Elbe vorbeifahrenden Schiffes erkennen. Nur
9
dass der Großvater es damit so gar nicht eilig zu haben schien! »Wann ist es denn nun so weit?«, fragte Pikko den Großvater ein ums andere Mal voller Ungeduld. »Wann suchen wir endlich ein Schiff für mich aus?« Worauf der Alte ebenso gedul-
10
dig zu antworten pflegte: »Bald, bald!« »Bald, bald, bald, bald ...«, gab der kleine Klabautermann dann meistens unzufrieden zurück. »Soll ich vielleicht so lange warten, bis ich einen Bart habe, der so lang ist wie deiner?« Tatsächlich hatte der Großvater einen dichten und verfilzten Bart, der ihm bis weit auf die Brust hinunterreichte. Der kleine Klabautermann war natürlich noch zu jung für so einen Bart. Pikko zeigte beim Grinsen eine ganz prächtige Zahnlücke, und zwar genau dort, wo eigentlich ein linker Schneidezahn hätte sein sollen. Ansonsten sahen sich Großvater und Enkel sehr ähnlich. Beide trugen einen dunkelblauen Wollpullover mit warmem Rollkragen, unter dem Großvater seinen stattlich gerundeten Bauch wärmte. Ihre Hosen mit den breiten Ledergürteln waren rot und weiß gestreift und auf den runden Köpfen mit den großen Knollennasen und den leuchtenden Augen trugen sie je eine blaue Seemannsmütze mit roter Bommel. Ihre im Ver-
11
gleich zur übrigen Figur sehr groß geratenen Füße waren stets nackt. Denn Schuhe, Stiefel oder gar Strümpfe trug kein Klabautermann, der etwas auf sich hielt, selbst wenn er hoch oben in der Takelage herumkletterte oder sein Schiff mit ihm ins Eismeer segeln sollte. Insgesamt sahen sie fast wie normale Menschen aus. Bis auf die Tatsache, dass sie sehr klein waren. An Land sind Klabautermänner nämlich nur etwa 30 bis 50 Zentimeter groß, also nicht größer als eine Katze oder ein kleiner Hund. Ihre Gesichtsfarbe ist sehr blass, fast weiß, Haare und Bärte sind an Land grau, auch die der kleinen Klabauterleute. Aber sobald sie die schwankenden Planken eines Schiffes unter sich spüren, ändert sich dies. »Wie wird es denn nun sein, wenn ich auf See bin?«, fragte Pikko. Diese Frage stellte er fast ebenso oft, und immer antwortete der Großvater zuerst: »Ach, das habe ich dir doch schon tausendmal erzählt.« Und dann begann der Alte meist doch, geduldig zu erklären: Dass die Haare und Bärte eines Klabautermannes auf See ganz grün wurden und nach Meer und Seetang zu riechen begannen. Dass sich auch ihre Haut dann grün färbte, als wären sie seekrank (was sie natürlich niemals waren, denn nur Landratten und Leichtmatrosen wurden seekrank!). Und dass sie sich plötzlich größer oder sogar unsichtbar machen konnten, je nachdem, wie sie es gerade bei ihrer Klabauterarbeit gebrauchen können.
12
»Und wie geht das, sich unsichtbar machen?«, fragte der kleine Klabautermann. »Mit dem Kuddelmuddelknoten«, brummte der Alte und mahnte mit erhobenem Zeigefinger: »Wenn du zur See fahren willst, musst du deine sieben Knoten können, sonst wird das nichts!«
Den letzten Satz konnte Pikko schon mitsprechen, so oft hatte er ihn bereits gehört. Und natürlich wusste er auch, wozu der Kuddelmuddel gut war. Er hatte nur insgeheim gehofft, dass der Großvater ihm den Knoten noch einmal zeigen würde. Bis er selber lossegeln und die Magie der Knoten anwenden durfte, blieb Pikkofinte ja nur, so viel wie möglich darüber zu lernen. Und alles, wirklich alles, was es für einen jungen Klabauterer zu lernen gab, stand in einem kleinen, schon etwas abgegriffenen Büchlein, das dem Großvater gehörte:
13
… Lexikon & Leitfaden für die Arbeit von Klabauterleuten auf See So stand es in handgeschriebenen goldenen Buchstaben auf dem Einband aus dunklem, fleckigem Leder, und darin waren alle wichtigen Begriffe, Aufgaben, Tricks und Kniffe des Klabauterhandwerks verzeichnet, fein säuberlich nach dem Alphabet geordnet. Von A wie »Aalzither spielen« (eine Art Musikinstrument) bis Z wie »Zitteraal spielen« (eine bestimmte Art Spuk). Wer dieser geheimnisvolle H. C. Eisenbart war, der es geschrieben hatte, wusste Pikko nicht, aber das Buch musste schon sehr alt sein. Denn der Großvater hatte es selber viele Jahre lang auf seinen Reisen benutzt. Und davor hatte es bereits seinem Großvater gehört und davor wiederum dessen Großvater. Das behauptete zu-
14
mindest der Großvater. Und obwohl das Büchlein wirklich sehr klein und sehr handlich war (es war ja ein Handbuch!), hatte es ganz erstaunlich viele Seiten. So viele, dass man es so einem kleinen Buch eigentlich gar nicht zugetraut hätte, und manchmal dachte der kleine Klabautermann, dass es nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, wenn er stundenlang auf dem Bauch lag und darin blätterte. Ebenso erstaunlich und fast schon ein bisschen zauberhaft war, dass man immer die richtige Seite aufzuschlagen schien. Dachte er zum Beispiel an das Wort Klabauterknoten und schlug dabei das Handbuch auf, so landete er automatisch an folgender Stelle:
ten Fert igke iten eine s Klabauterknoten – Zu den wich tigs ten, die ihm erm ann s gehö rt das Knü pfen mag isch er Kno
Klab aut erkn oten kön nen mit spez ielle Fäh igke iten verl eihe n. Klab aut Bän dsel n und Seealle n Art en von Seile n, Tam pen, Scho ten, und Ohr enha ar oder man nsga rnen , mit Spin nwe ben, Bar twer den. Sie kön nen jede m and eren geei gnet en „En de“ gekn üpft wer den und entf alte n jedo ch nur von Klab aut erha nd gekn otet auf Schi ffen . An Lan d ihre mag isch en Fähi gkei ten auss chlie ßlic h sind sie wirk ung slos . Es gab viele hundert verschiedene Klabauterknoten für alle möglichen Zwecke, und der Großvater kannte die allermeisten von ihnen. So hatte er Pikko zum Beispiel von
15
einem Knoten erzählt, mit dessen Hilfe man durch Wände sehen konnte, und von einem anderen, der stark genug war, um gestrandete Wale oder umhertreibende Eisberge abschleppen zu können. Die sieben Knoten, die der Großvater besonders hervorgehoben hatte, waren in der Tat besonders wichtig. Sie wurden auch die unerlässlichen Knoten genannt, weil kein junger Klabautermann zur See fahren durfte, wenn er sie nicht knüpfen konnte. Einer dieser sieben war besagter Kuddelmuddel, der natürlich ebenfalls in H. C. Eisenbarts Handbuch beschrieben war.
Kuddelmuddelknoten – am häufigs ten verwend eter der sieben unerläs slichen Knoten, auch Unsicht barkeit sknoten genannt. Benutz t ein Klabaut ermann diesen Knoten, wird er unsichtba r. Öffnet er ihn, ist er wieder sichtba r. Zu etwas anderem taugt der Kuddelm uddel nicht. Den Kuddel konnte der kleine Klabautermann schon lange, und zwar nicht nur einfach, sondern auch doppelt. Drüber, drunter, zweimal spucken, halbe Drehung, Bucht und zweimal durch … es war schon ganz einfach. Wie gerne hätte er ihn endlich auch auf einem Schiff
16
ausprobiert, wo die Magie des Knotens wirken und ihn zum ersten Mal in seinem Leben unsichtbar machen würde. Auch einige andere unerlässliche Knoten wie den Suppentopf-Schlag und den Ankerkettensalat hatte Pikko bereits fleißig geübt. Andere Knoten, wie zum Beispiel der unsichtbare Grusel-Kreuzschlag, der beim Spuken unerlässlich, aber leider unsichtbar war, oder der gefürchtete doppelte Rattenschwanz-Stek waren da schon deutlich schwieriger. Allein schon deswegen, weil es auf dem Dachboden keine Ratten, sondern höchstens ein paar Mäuse gab, mit deren Schwänzen man üben konnte. Aber das war ja nun wirklich nicht dasselbe. Und die Mäuse fanden es meist auch nicht so lustig, mit einem Knoten im Schwanz herumzulaufen. Der wichtigste der sieben Knoten war jedoch zweifellos der siebenfache Kehrwieder, denn er war von unmittelbarer Bedeutung für die glückliche Heimkehr des Schiffes und seiner Besatzung. Das sagte ja bereits der Name. Gleichzeitig war er auch der geheimnisvollste und schwierigste aller Knoten, denn er konnte nur geknüpft werden, während das Schiff, auf dem man sich befand, den Hafen verließ. »Und wie soll ich ihn dann vorher üben?«, hatte sich Pikko beim Großvater beschwert, als er zum ersten Mal darüber im Klabauterhandbuch gelesen hatte.
17
»Gar nicht«, hatte der Alte geheimnisvoll geantwortet, »den Kehrwieder kannst du nicht üben, du kannst ihn nur können. Oder eben nicht. Das entscheidet der Knoten selber, wenn es so weit ist.« Das hatte zwar alles andere als beruhigend für den kleinen Klabautermann geklungen, aber er hatte beschlossen, sich keine weiteren Gedanken über diesen sonderbaren Knoten zu machen, bis es so weit war. Zunächst brauchte er ja sowieso erst mal ein Schiff. Noch in dieser stürmischen Nacht, wie sie Klabautermänner so recht lieben, war es endlich so weit. Heute Nacht wollte der Großvater ihm endlich verraten, welchen Segler er für ihn ausgesucht hatte.
18
Halber Suppentopf-Schlag
Kapit채ns-Wooling
Kehrwieder
Kuddelmuddel Rattenschwanz
Ankerkettensalat
Unsichtbarer Grusel-Kreuzschlag
DIE 7 WICHTIGSTEN KLABAUTERKNOTEN n ! DIE 7 WICHTIGSTEN MENSCHENKNOTEN Kopfschlag
Achtknoten
Palstek
Halber Schlag
Roringstek
(doppelt)
Schotstek (doppelt)
Webleinstek