Jazz im Palmengarten 2019

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Foto: Kieran P. Doyle

Rolf Kühn Yellow + Blue Donnerstag, 22. August

www.jazz-frankfurt.de


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Grußwort Liebe Jazzfreundinnen und Jazzfreunde, wussten Sie, dass gute Musik das Leben verlängert? Das ist zwar nicht bewiesen, aber sehr glaubhaft, besonders wenn man sie an einem Ort wie dem Palmengarten hören kann. In diesem Jahr feiern wir 60 Jahre „Jazz im Palmengarten“. Die älteste kontinuierlich durchgeführte Open-Air-Jazzreihe der Welt begeistert seit 1959 ihr Publikum. Werner Wunderlich initiierte die hochkarätigen Konzerte, seit 2003 betreut sie die Jazz-Initiative Frankfurt am Main. Zum Auftakt spielt am 27. Juni „SH4iKH9“, ein Nonett, dessen Bandleader Maximilian Shaikh-Yousef 2018 mit dem JazzStipendium der Stadt Frankfurt ausgezeichnet wurde. Bis Ende August feiern sechs weitere renommierte Bands mit Musikern aus aller Welt das Jubiläum. Als Schirmherr gratuliere ich der Jubiliarin und wünsche ihr und allen Gästen eine hochmusikalische Zeit an möglichst vielen sonnigen Tagen und warmen Abenden. Lassen Sie sich mitreißen!

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Die „First Lady des deutschen Jazz“ mit 18 noch unveröffentlichte Aufnahmen aus 1959–1971


Jazz im Palmengarten

Vorverkauf ab 13. Mai 2019 während der Öffnungszeiten des Palmengartens nur an der Kasse Siesmayerstraße 63. Abendkasse an den Konzerttagen: Kasse Siesmayerstraße 63 und Palmengartenstraße 11, dort geöffnet ab 18 Uhr. Reservierungen sind nicht möglich.

Jazz im Palmengarten Eine Veranstaltung des Palmengartens Frankfurt Siesmayerstraße 63 60323 Frankfurt am Main www.palmengarten-frankfurt.de

Künstlerische Leitung

Konzertprogramm der Jazz-Initiative Über unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter sowie über Facebook und Twitter informieren:

www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm Jazz bei Radio X

Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:


Foto: Luisa Melzig

SH4iKH 9 Im Sommer 2016 hatte das vom jungen Mainzer Saxofonisten, Komponisten und Arrangeur Maximilian Shaikh-Yousef gegründete Nonett sein Debüt in Form einer Liveproduktion. Bis heute spielt SH4iKH 9 ausschließlich Eigenkompositionen des Bandleaders – elektrisierend, akustisch, filigran und gern auch mal brachial. Die Musiker aus Mainz und Köln präsentieren eine originelle Mischung mit kammermusikalischen und elektro-avantgardistischen Jazz-Elementen. Ob vertonte Bilder oder fiktive Geschichten, die Musik nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise voller emotionaler und ästhetischer Expressionen. Maximilian Shaikh-Yousef studiert seit 2012 Jazzsaxofon an der Musikhochschule Mainz, außerdem spielt er Querflöte und Klarinette. Er erhielt Unterricht u. a. bei Steffen Weber, Sebastian Sternal, Claudius Valk, Ignaz Dinné und Grant Stewart. Konzerte führten ihn u. a. nach Südafrika, Portugal und in die USA sowie auf die Musikfestivals Joy of Jazz, Palatia Jazz und Rheingau Musik Festival. Er wurde 2018 mit dem Frankfurter Jazzstipendium ausgezeichnet.​

Maximilian Shaikh-Yousef (sax, fl), Victor Fox (sax), Pascal Klewer (tp, flh), Stephan Geiger (tp, flh), Enrique Heil (tb), Lukas Roos (g), Lukas Moriz (p), Bastian Weinig (b), Leopold Ebert (dr) W W W. M A X I M I L I A N S H A I K H YO U S E F.C O M

Donnerstag, 27.6.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Laura Pleifer

Wolfgang Muthspiel Quintet Wer es in New York schafft, der schafft es überall. Wolfgang Muthspiel ist so ein Fall: Als junger Jazzgitarrist studierte er bei Mick Goodrick, tourte mit Gary Burton und etablierte sich in New York. Heute lebt er in Wien und gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen seiner Generation. Schlichtweg betörend ist die Klangwelt, die Wolfgang Muthspiel in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Im Palmengarten stellt er nun „Where the River goes“ vor, das nach „Rising Grace“ zweite Album seines hochklassig besetzten Quintetts. Diese Musik ist eine verdichtete, songorientierte Kammermusik, in der energetische Improvisationen und auskomponierte Texturen sich gegenseitig befruchten. Die Interaktivität der Einzelstimmen ermöglicht jene Art von musikalischer Konversation, die seit je die höchste Tugend der Jazzmusik ist. Die beiden Schweizer Musiker Matthieu Michel und Colin Vallon an Trompete und Piano gehören seit Jahren zu den interessantesten europäischen Jazzmusikern. Matthieu Michels lyrisches und intuitives Trompetenspiel, Joe Sanders am Bass und der vom Brad Mehldau Trio wohlbekannte Schlagzeuger Jeff Ballard werden die Kompositionen Wolfgang Muthspiels in der Frankfurter Abendsonne glänzen und glühen lassen.

Gefördert durch die Dr. Marschner Stiftung Wolfgang Muthspiel (g, comp), Matthieu Michel (tp), Colin Vallon (p), Joe Sanders (b), Jeff Ballard (dr) W W W.W O L FG A N G M U T H S P I E L .C O M

Donnerstag, 4.7.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Volker Beushausen

Julia Hülsmann Quartett Julia Hülsmann und ihr Trio sind aus der deutschen Jazzszene nicht wegzudenken: seit nunmehr 17 Jahren prägt diese Formation hierzulande den zeitgenössischen Jazz. Die enorme Bandbreite ist beeindruckend, der Stil unverkennbar: essentiell, verdichtet und dabei herrlich offen. Die Töne singen und sitzen, genau so und nicht anders; und die Musik ist auf ihre Essenz entspannt, ohne auf treibende Grooves zu verzichten. Bei diesem Konzert im Palmengarten ergänzt der Berliner Saxofonist Uli Kempendorff Hülsmanns „klassisches“ Trio mit ihren langjährigen Partnern, Bassist Marc Muellbauer und Schlagzeuger Heinrich Köbberling. Alle drei kennen Kempendorff seit vielen Jahren, haben schon in den unterschiedlichsten Konstellationen mit ihm gespielt. Sonst mit seinen eigenen Formationen eher in der Avantgarde zuhause, widersetzen sich jedoch Kempendorffs offener Geist und seine Neugier jeder schubladenhaften Einordnung. Es könnte an dieser Offenheit liegen oder daran, dass ähnliche musikalische Denkweisen aufeinandertreffen – Uli Kempendorff ergänzt das Trio mit der kantigen und herben Schönheit seines Tons so gut, dass man meinen könnte, dieses Quartett habe schon immer so bestanden. Stagnation ist ein Fremdwort für Julia Hülsmann. Sie hat es wieder geschafft, sich treu zu bleiben, den Spannungsbogen zu halten und gleichzeitig ihren Bandsound auf ein neues Level zu heben. Welch eine Freude, Zeuge dieser permanenten Transformation und Weiterentwicklung zu sein. Uli Kempendorff (sax, cl), Julia Hülsmann (p), Marc Muellbauer (b), Heinrich Köbberling (dr) Donnerstag, 11.7.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Marcel Meier

Reto Weber Squeezeband Around the World Die Human-Beatbox des Italieners Nino G. im Intro von „Monsieur Bibendum“ oder Chico Freemans „Bonita Latina“ wirken wie ein Frontalangriff auf empfindsame Jazzer-Seelen – der aber passt absolut. Der amerikanische Tenorsaxofon-Dandy gehört wie der gefeierte Schweizer Jazzheld Christy Doran (Gitarre), Dominique Muzeau aus Madagaskar (Bass) sowie der kolumbianische Perkussionist Rodrigo Rodriguez zu dem Allstar-Konglomerat des Schweizer Schlagzeugers und Multiperkussionisten Reto Weber. Nach den Anfängen mit hoffnungsvollen Schweizer Talenten lud er weitere seiner Freunde ein, allen voran Chico Freeman, mit dem er schon seit 30 Jahren zusammenspielt. Nunmehr hat Reto Weber also die „Squeezeband“ quasi internationalisiert, er sorgt für noch mehr Furore – und die Musik ist bisweilen sogar tanzbar. Weber quetscht nach Herzenslust Musikstile, Sounds und Rhythmen aus und rauscht in einer bunten musikalischen Achterbahnfahrt mit Riesenspaß vom Jazz zum Hip Hop und zurück. Reto Weber stammt aus Solothurn und studierte zeitgenössische Perkussion in Basel. Seine fast 50-jährige Karriere führte ihn in viele Länder Europas, nach Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Chico Freeman (sax), Christy Doran (g), Dominique Muzeau (b), Reto Weber (perc), Rodrigo Rodriguez (perc), Nino G. (beatbox) W W W. R E TO W E B E R .C H

Donnerstag, 25.7.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Foto: Guido Werner

Manfred Bründl Double Image Alles wird wieder anders in Manfred Bründls 40-jährigem Bühnenjubiläum. Auf Brüma! Brüma! (1987), Basslab (1990) und Silent Bass (2005) folgt nun das aktuelle Trio MBæS (Kontrabass, Klavier und Schlagzeug). Im Palmengarten präsentiert Bründl mit „Double Image“ sein neues Programm: Es verwebt MBæS mit dem vielversprechenden jungen Duo Tasíya/Lukas. Das neue musikalische Konzept vereint harmonisch komplexe Grooves aktueller Kompositionen des Bassisten mit von Robert Longo inspirierten X-Ray-Sketches bereits bestehender Stücke. Sie treffen auf die preisgekrönte jazzige Weltmusik der Sängerin Tasíya. Tasíya und der Pianist Sammy Lukas studierten an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und gewannen 2017 den Jungen Münchner Jazzpreis; ihr Debüt-Album erscheint 2019. Manfred Bründl studierte an der Musikhochschule Graz und spielte u. a. mit Heinz Sauer, Albert Mangelsdorff, Norma Winstone, Martial Solal, Herb Ellis, Charlie Mariano, Christof Lauer, Dave Liebman, Tomasz Stańko, Michael Riessler und Bob Degen. Manfred Bründl wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem renommierten SWR Jazzpreis (2012) und dem Frankfurter Jazzstipendium (1994). Er war Dozent an der Universität Mainz und lehrt seit 1996 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Manfred Bründl (b), Sammy Lukas (p), Tasíya (voc, fx), Tom Friedrich (dr) W W W. M A N F R E D B R U N D L .CO M

Donnerstag, 8.8.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Jazz-Fabrik Rüsselsheim präsentiert:

Kurt Elling Do. 12.12.2019 | 20 Uhr Theater Rüsselsheim

Anna Webber

A Beautiful Day Kurt Elling sings Christmas

Spielort: Theater Rüsselsheim, Am Treff 7, Großes Haus Eintritt: von 27 bis 47 € Vorverkauf ab 13. Juni 2019. Infos zu Konzerten, Tickets & mehr: www.jazz-fabrik.de


Foto: Harald Hoffmann

Rolf Kühn Yellow + Blue Die Aufregung bleibt, sie ist unberechenbar und alterslos. Und so improvisiert und bewegt sich der 88-Jährige mit seinem neuen Album „Yellow + Blue“ einmal mehr durch musikalisches Neuland, taucht innig ein in Lieblingsballaden und legendäre Love Songs. Das sind sechs Jahrzehnte gelebter Jazz-Geschichte in einem Programm, von frühen Swing Times an der Seite von Benny Goodman zu all den wagemutigen Abenteuerreisen mit Begleitern wie Ornette Coleman, Michael Brecker und seinem Bruder Joachim Kühn. Welch ein Erfahrungsschatz, der da in jedem Ton mitfließt. Doch sentimentale Rückschau war noch nie sein Ding, in kreativer Unruhe treibt alles nach vorn. In seinem neuen Quartett mit Pianist Frank Chastenier, Bassistin Lisa Wulff und Tupac Mantilla (Percussion) kontrastiert „Europas größter Klarinettenspieler und Freigeist“ (Jazzthetik) seine empfindsame Seite mit ungebremster Experimentierlust. Sein Vokabular auf der Klarinette ist noch immer unendlich dehnbar, intensiv und sensibel, ja bisweilen unschuldig, voller Überraschungen und klangmalerisch unerschöpflich. Auch in Rolf Kühns neuen Kompositionen ist der Magnetismus der Gegensätze stets präsent: das Zarte und das impulsiv Leuchtende, Ruhe und Aufbruch, Erfahrung und Neugierde, Body and Soul. In Zusammenarbeit mit

Rolf Kühn (cl), Frank Chastenier (p), Lisa Wulff (b), Tupac Mantilla (dr, body perc) W W W. R O L F - K U E H N . D E

Donnerstag, 22.8.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


www.jazz-frankfurt.de in neuem Gewand Ein klares, übersichtliches Layout, besonders angepasst auch für Mobilgeräte – dies erwartet Sie, wenn die umfangreichen Arbeiten an unserem Webauftritt abgeschlossen sind. Das neue jazz-frankfurt.de ist dann voraussichtlich ab Sommer für Sie bereit. Unser Newsletter informiert Sie rechtzeitig über den Relaunch und die bevorstehenden Konzerte im Herbst 2019.


Foto: Adrian Mears

Adrian Mears Trio Die Musiker dieses Trios scheinen sich gesucht und ihre gemeinsame Berufung gefunden zu haben. Hier verbindet sich langjährige internationale Erfahrung mit frischer Unverbrauchtheit zu einer enorm spielfreudigen Band. Als Kopf der Formation legt der australische Posaunist Adrian Mears in so manchem Stück sein eigentliches musikalisches Steckenpferd beiseite. Stattdessen bringt er seine Facette als Multi-Instrumentalist zum Vorschein und lässt so nach und nach vor den staunenden Zuhörern einen dicht gewebten Klangteppich entstehen, in den er stilsicher selbst ethnische Färbungen einfließen lässt, etwa mithilfe des Didgeridoo. Das Ergebnis ist ein satter Sound, der eine orchestrale Besetzung vermuten lässt – man mag kaum glauben, dass gerade mal drei Musiker auf der Bühne stehen. Wunderbar ergänzt wird Mears dabei von seinem ehemaligen Studenten Daniel Mudrack, der am Schlagzeug eine geradezu mitreißende und ansteckende Energie versprüht. Mit verblüffender Leichtigkeit scheint er allem gewachsen zu sein, und bisweilen beschleicht einen die Sorge, er könnte abheben und davonfliegen. Der erdende Pol hingegen ist Thomas Stieger mit ruhiger Verlässlichkeit am Kontrabass. Er schafft den Rahmen für diese weit gespannten Entdeckungsreisen in musikalisches Neuland, bei denen stets Humor, Leidenschaft und die nötige Ernsthaftigkeit mit an Bord sind. Bei diesem Trio stimmt ganz einfach die Chemie – freuen wir uns auf diese zukunftsweisende musikalische Begegnung. Adrian Mears (tb, didgeridoo, live loops, keyb), Thomas Stieger (b), Daniel Mudrack (dr) W W W. A D R I A N M E A R S .C O M

Donnerstag, 29.8.2019 | 19.30 Uhr | 12,–/6,– €/frei (JIF)


Mitglied werden! Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 600 Mitgliedern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglieder, die unser Konzertprogramm möglich machen. Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Stadtbücherei einer unserer regelmäßigen Spielorte

Fördern auch Sie den Jazz in Frankfurt am Main und werden Sie Mitglied der Jazz-Initiative! Ihre Vorteile: lle unsere Club-Konzerte mit A ermäßigtem Eintritt intrittsermäßigung bei KonzertE Kooperationen reier Eintritt für die KonzertF reihe Jazz im Palmengarten örderung und Stärkung des Jazz F in Frankfurt am Main er Mitgliedsbeitrag wird D steuerlich anerkannt

„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstlerische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt mind. 50,– (Schüler und Studenten mind. 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergünstigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert). Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unterstützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main! Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de

Ein Institut mit JazzTradition: Dr. Hoch’s Konservatorium


Mitglied werden! Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE 4650 0502 0100 0030 3020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). Der Mitgliedsbeitrag beträgt mindestens 50 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIF-Mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. Mit meiner rechtsverbindlichen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.

Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) SEPA-Lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schriftlich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden. Zahlungsart (bitte Zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen Freiwilliger Jahresbeitrag (mind. 50,– € bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen.

Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 11 A, 60385 Frankfurt a. M. E-Mail: info@jazz-frankfurt.de


Kurt Mühlfeld und Marcus Stohrer galerie . mühlfeld + stohrer Kunden seit 2001

„In der Kunst ist es wie im Leben: Auf das Echte kommt es an. Das ist unser Motto und so arbeiten wir, mit großer Liebe zur Kunst und Begeisterung für unsere Künstler und Sammler. Vertrauensvoll, mit viel Einsatz und immer gemeinsam. Eine gute Mischung – bei der Kunst wie bei den Finanzen.“ Echte Beratung statt Larifari. Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Seit 1822. Wenn’s um Geld geht.

frankfurter-sparkasse.de

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