Idee: J端rg D. Toffol Illustrationen: Tara Toffol PORZIO Verlag, Ronco s/Ascona, 2006 Druck: buysite AG, Basel ISBN: 88-902057-8-4
Gedanken von J端rg D. Toffol
Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Bruder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Druck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Engel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 Fasnacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Ferien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Fotografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Freundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Frieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 F端hren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 F端nfzig Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Geld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Gl端cklich sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Haustiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Humor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 JDT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Karin, Kevin, Tara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Kondition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Kreativit辰t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Lucky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Macht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 Mille Miglia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Mobiltelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Oldtimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 Rabatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 Refugium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 Schlafen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 Selbst채ndigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93 toffolarchitekten.ch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Unternehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 Ursprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Verzicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 Vogel Gryff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 Weihnachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Vorwort Meine Kritik an der reinen Vernunft: Sorge bestimmt das Leben. Sorge um Sicherheit, Ansehen, Wohlstand, Gesundheit, Sorge um die Zukunft. Ist Sorge mein Lebensinhalt? Dann verflüchtigt sich mein Leben, dann reduziere ich mich auf den Zustand des “noch-nicht-ganz-tot-Seins”. Was kann ich dagegen tun? Ich kann das Blatt wenden ...
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Ich will mich an meinem Leben freuen! Ich will die Türen aus der Sorge erkennen, öffnen und hinausgehen in ein überschwängliches Jetzt. Ich will wieder leben zu lernen, ekstatische Flut und innere Kraft erfahren. Ich will mich an meinem Leben freuen! Jürg D. Toffol
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Agenda Ich brauche eine Agenda. Wo sonst kÜnnte ich meine Freiräume einplanen?
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Architektur Mein Beruf. Lebensgrundlage. Daueraufgabe.
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Bruder Wir entfernen uns voneinander und wir finden zueinander. Wir werden uns immer begleiten.
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Druck Druck ist der 端ble Geselle, der mich immer dann verfolgt, wenn ich nicht sicher bin, ob ich das Budget erreichen kann.
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Eltern Aus ihnen wurde ich. Durch sie bin ich. Der Gedanke an die Eltern ist der Gedanke an Dankbarkeit.
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Engel Die einzigen Wesen die ich liebe, ohne sie zu kennen.
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Ethik Ethisch Handeln heisst, Verantwortung f端r das Gute zu 端bernehmen.
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Fasnacht Fasnacht ist gelebte Kultur: Zwischen Mystischem und Ordin채rem, zwischen Stille und L채rm, zwischen Rausch und Konzentration.
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Ferien Zeitr채ume, die aus dem Stress hinaus in Zeitr채ume f체hren, die chronisch zu selten und zu kurz sind.
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Fotografie Der Ausschnitt aus einem vergangenen Augenblick. Meist ein Zerrbild der Realit채t.
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Freizeit Freizeit ist das schรถnste aller Geschenke.
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Freunde Freunde kann man verstehen, ohne Gespr채che mit ihnen zu f체hren.
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Freundschaft Freundschaft ist die dauerhafte Einladung, eine Beziehung mit Freude zu gestalten.
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Frieden In der Ruhe sein, in der eigenen Mitte sein, nur sich selbst verantwortlich sein zu m端ssen.
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F端hren F端hren heisst, mit Menschen zusammen Ziele erreichen. Jeden Tag aufs Neue.
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F체nfzig Jahre Der Start in die zweite Lebensh채lfte.
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Geld Eine existentielle Notwendigkeit. Beruhigend, wenn es da ist.
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Gl체cklich sein Gl체ck ist der leichte Moment, den man nicht festhalten kann, so gerne man das t채te. Es ist die Begabung, die eigene Schwere abzulegen.
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Haustiere Reichtum f端r die Kinder. Freud und Leid f端r die Familie.
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Humor Wenn es schon zuwenig zu Lachen gibt, dann soll man zumindest รถfters frรถhlich schimpfen.
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JDT Mein Kürzel. “D” steht für Daniel. Manchmal frage ich mich, ob die Lebensgeschichte des Daniel die gleiche gewesen wäre, wie die des Jürg.
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Karin, Kevin, Tara Mitte meines Lebens. Quellen meiner Kraft. Ziel meines Seins.
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Kondition Eine gute Kondition ist Ausdruck von Gesundheit und Leistungsf채higkeit und damit Lebensqualit채t. Danke, Katharina Te., f체r meine erste Meile.
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Kreativitﾃ､t Kreativitﾃ､t ist das ﾃ僕 im Getriebe. In den Getrieben von Beziehung und Arbeit.
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Kunst Kunst ist Betrachtung, Stille, Versenkung. Quelle der Inspiration. Kunst steht in Konkurrenz zu Zeit.
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Leben Das Leben ist ein Geschenk. Der Tod auch.
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Lieben Lieben heisst teilen - alles teilen. Unvoreingenommen. Uneingschr채nkt. Bedingungslos.
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Literatur Literatur ist das Gegenteil von Unterhaltung. Literatur regt die Phantasie an.
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Lucky Der Einzige, dem ich je verraten habe, ob ich den Schatz im Zugersee gehoben habe, ist Lucky, unser Hund.
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Macht Macht kann einsam machen und arrogant. Einsamkeit kann krank machen. Arroganz auch.
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Mille Miglia Passion. Perfektion. Teamgeist. Ohne Worte. Freundschaft. Urs M.
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Mobiltelefon “KKK”, so lernte man früher beim Militär, heisst “Kommandieren, Kontrollieren, Korrigieren”. Das Handy ist das geeignete Mittel dafür.
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Musik Die Querflรถte ist mir Freude und Herausforderung. Ich werde sie bald perfekt spielen. So perfekt, wie das architektonische Konzept einer Konzertpianistin sein kann.
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Oldtimer Oldtimer kosten Geld und Zeit und geben daf端r gute Gef端hle zur端ck. Das macht sie einzigartig.
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Rabatt Rabatt ist die Abwertung einer Leistung. Manchmal auch eine Beleidigung f端r den Leistungserbringer.
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Refugium Ein Refugium ist wie eine Oase in der W端ste. Meine Oase heisst Immensee.
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Schlafen Verarbeiten, sich erholen, auftanken, tr채umen, die Seele ahnen. Es wird allgemein viel zu wenig geschlafen.
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Selbständigkeit Sie ist Ausdruck einer Lebenshaltung. Sie ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Unselbständigkeit auch.
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Spiegel In Spiegeln sieht man gewรถhnlich nur, was man darin sehen will. Es gibt auch andere Spiegel. Zum Beispiel Niggi S.
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Stress “Stress” verhält sich zu “Lebensqualität” wie “Presslufthammer” zu “Ruhe”.
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Tod Er ist die einzige wirkliche Gewissheit. Sich bewusst auf den Tod vorbereiten, heisst bewusst leben.
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toffolarchitekten.ch Ein Lebenswerk zwischen Lust und Last.
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Unternehmer Der Unternehmer muss sein Handeln zum Schluss selbst verantworten. Das unterscheidet ihn vom Manager.
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Ursprung Meine Familie stammt aus den Dolomiten. Ende des 19. Jahrhunderts kam der Urgrossvater als Bahnarbeiter in die Schweiz. Zu Fuss mit der Maurergarette. Verr端ckte Typen, diese Toffols.
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Verzicht Lust kann frivol sein und zerstรถrend. Manchmal ist Verzicht besser als Hingabe.
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Vogel Gryff Drummle, Kanonedonner, s’Floss mit em Wilde Maa. Dr Leu, dr Vogel Gryff. Dr Hinter zeigt me em Grossbasel. E Huffe Lüt, luege, stuune, nochedängge ...
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Weihnachten Weihnachten ist Geborgenheit. Am meisten, wenn ich die Augen schliesse und in Gedanken an die Erstfeldstrasse gehe.
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Zeit Sie ist pr채zise und endlich. Habe ich sie, oder bin ich sie? Gebe ich sie? Wird sie mir genommen? Zeit ist Leben.
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