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SPECIAL SPORT & GESUNDHEIT
Körperliche Gesundheit ist ein kostbares Gut. Immer mehr Menschen erkennen das und beginnen, das eigene Wohlbefinden präventiv zu schützen. Keine Frage, dass entsprechende Anbieter nachziehen und eine Fülle an Möglichkeiten bieten, die Gesundheit zu fördern.
DIE NEUE
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Fotos: Turngemeinde Bornheim 1860 e.V., istockphoto/MichaelSvoboda, Bornmann & Schröder/Lemonski
Text: Nilofar Eschborn
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SPECIAL SPORT & GESUNDHEIT
Körperliche Gesundheit ist ein kostbares Gut. Immer mehr Menschen erkennen das und beginnen, das eigene Wohlbefinden präventiv zu schützen. Keine Frage, dass entsprechende Anbieter nachziehen und eine Fülle an Möglichkeiten bieten, die Gesundheit zu fördern.
DIE NEUE
KÖRPER KONTROLLE Gesundheitsspecial_09-18_neuNEU.indd 80
Fotos: Turngemeinde Bornheim 1860 e.V., istockphoto/MichaelSvoboda, Bornmann & Schröder/Lemonski
Text: Nilofar Eschborn
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P R O M OT I O N
Fitness fasziniert, Bewegung begeistert. Das Bewusstsein der Gesellschaft für Gesundheit ist so groß wie nie zu vor. Zum einen ist es die mediale Berichterstattung, zum anderen sind es verschiedenste Social Media Communities: Sie erinnern jeden Einzelnen tagtäglich daran, wie wichtig – und sozial erwünscht – es ist, sich gesund und fit zu halten.
RICHTIG TRAINIEREN Diese wachsende Begeisterung für Bewegung hat auch die Turngemeinde Bornheim, einer der größten Breitensportvereine Deutschlands, erkannt: Am 15. September 2018, dem Tag der offenen Tür, feiert die Turngemeinde eine neue Studioneueröffnung und legt den Fokus dabei insbesondere auf das Gesundheitsangebot. „Wir erweitern unser Studio mit einem Dr. Wolff Faszienzirkel“, verrät die Sportökonomin Lisa Tritschler. „Auch ein neues Rücken- und Beweglichkeitszentrum von five steht unseren Mitgliedern schon bald zur Verfügung.“ Darüber hinaus hält das neue Studio auch eine neue Inbody Waage zur Körperanalyse bereit. Und damit nicht genug: Auch die Eröffnung einer Erlebnis-Sauna steht bevor – damit schafft die Turngemeinde Bornheim ein bisher einmaliges Angebot in Frankfurt. Mit der Studioneueröffnung reagiert der Verein auf die kontinuierlich wachsende Nachfrage der Mitglieder. „Das Interesse an unseren Gesundheitsangeboten steigt. Pilates-, Yoga- und Meditations-Kurse werden immer begehrter“, sagt Tritschler. Das zeige vor allem eines: dass die körperliche Betätigung immer häufiger zum Ausgleich für einen stressigen Büroalltag wird. Aktuell zählt die Turngemeinde Bornheim über 30 000 Mitglieder – keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt, dass diese Zahl bereits die Einwohnerzahl von Frankfurt-Bornheim übersteigt. Nicht nur das Gesundheits-, sondern auch das Fitness-Angebot ist breit gefächert und reicht von Jumping-Kursen über Surfset Fitness bis hin zu Ball- und Kampfsportarten. Egal ob für Jung oder Alt – hier findet jeder einen passenden Kurs, um fit und gesund zu bleiben. Apropos: Wie oft sollte man eigentlich sportlich aktiv werden, um die Gesundheit zu fördern? „Zunächst sollte sich jeder Einzelne circa 30 Minuten am Tag bewegen – sei es beim Spazieren oder Fahrradfahren“, rät Tritschler. „Wenn man in puncto Krafttraining Erfolge erzielen möchte, empfiehlt es sich, drei Mal pro Woche eine Fitness-Einheit einzulegen.“
Jumping-Kurse sind in der Turngemeinde Bornheim besonders beliebt.
leidung. Hierbei kann es schnell zu falschen Fußstellungen oder Haltungen und damit zu enormen Schmerzen kommen. Die Bornmann & Schröder Orthopädie GmbH klärt auf und bietet ihren Kunden deshalb gesundheitsfördernde Schuhe und Einlagen, Bewegungsanalysen sowie praktische Übungsempfehlungen. „Die meisten Kunden kommen mit Fuß-, Knieund Rückenschmerzen auf uns zu – aber auch Hüftschmerzen werden beklagt“, sagt Diplom-Sportwissenschaftler Torsten Schröder. Eine Laufanalyse im Hause Bornmann & Schröder hilft beispielsweise, dem Schmerzherd auf den Grund zu gehen. Bundesweit einmalig bietet das Team diese Laufanalyse auf einer Rundstrecke anstatt auf einem Laufband an, um einen natürlichen Bewegungsablauf sicherzustellen. Daneben empfiehlt Schröder vor allem ein Functional Movement Screening. Dieses besteht aus sieben verschiedenen Bewegungen, in denen das Zusammenspiel der Muskeln analysiert wird. Daraus lassen sich wiederum Defizite erkennen und entgegenwirkende Übungen ableiten.
In jedem Fall rät der Diplom-Sportwissenschaftler zu einer Analyse, bevor die Schmerzen entstehen. „Gerade wenn man eine neue Sportart beginnt, sollte man frühzeitig überprüfen, ob die wiederholten Bewegungen richtig ausgeübt werden“, sagt Schröder. Auf diese Weise können Fehlstellungen rechtzeitig erkannt und körperliche Beschwerden vermieden werden. Oft hilft übrigens schon die richtige Einlage, um Schmerzen zu lindern. Die Einlagen, die bei Bornmann und & Schröder auf Grundlage der Analyseberichte maßgefertigt werden, aktivieren die Fußmuskulatur und verbessern den Aufbau der Muskelkette im gesamten Körper. Insgesamt steige der Anteil der Kunden, die sich präventiv um ihre Gesundheit kümmern, beobachtet Schröder. „Unsere Kundschaft besteht zur Hälfte aus Stammkunden, ein Viertel sind Kunden mit Übeweisung. Inzwischen ist es somit ebenfalls ein Viertel der Kundschaft, das sich von sich aus über die Gesundheit informiert – das war früher noch ganz anders.“ www.schroebo.de
Die Biomechaniker bei Bornemann & Schröder gehen den Ursachen für Beschwerden auf den Grund
www.tgbornheim.de
Leider gibt es auch zahlreiche Menschen, die unüberlegt drauf lostrainieren – ohne eine kompetente Betreuung oder Kursan-
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Plaque – Ursache für die fünf häufigsten Zahnbeschwerden Wenn die Zähne schmerzen, leidet meist das ganze Wohlbefinden. Umso wichtiger ist es, sie gesund zu halten. Dr. Marcus Moghadam aus der gleichnamigen Praxis in Bockenheim erklärt, wie Zahnbeschwerden entstehen – und wie man vorbeugen kann. Sie wirkt unscheinbar und ist zugleich die Ursache für zahlreiche Zahnleiden: die Plaque. Genauer handelt es sich hierbei um einen Biofilm auf den Zähnen, der aus Bakterienkolonien besteht. Dieser ist zu vergleichen mit dem Biofilm an Booten und Schiffsrümpfen oder in Abwasserrohren. 1. Karies Der Behandlungsraum der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Marcus Moghadam und Kollegen
Bei der Karies oder der Zahnfäulnis wird die Zahnsubstanz durch Bakterien aufgelöst. Diese Bakterien sind in der Plaque auf den Zähnen zu finden. Deswegen beginnt die Karies in
der Regel dort, wo wir sie nur schwer entfernen können: in den Fissuren auf der Zahnoberfläche, im Zahnzwischenraum und an den Zahnfleischrändern. Zu Beginn der Karies sieht man eine weiße kreidige Oberf läche, welche mit der Zeit braun und dann schließlich zum Loch wird. Dieser Prozess ist anfänglich schmerzfrei und kann auch sehr weit ohne Schmerzen fortschreiten. Die Diagnose der Karies kann nur durch den Zahnarzt bei der klinischen und röntgenologischen Untersuchung erfolgen. Je früher die Karies entdeckt wird, desto schonender lässt sie sich restaurieren. Daher ist es empfehlenswert, alle sechs Monate eine zahnärztliche Kontrolle und ggf. alle zwei Jahren eine Röntgenkontrolle für die Kariesdiagnostik im Zahnzwischenraum durchzuführen. 2. Pulpitis
Die Pulpa, umgangssprachlich Zahnnerv genannt, ist eine gallertartige Masse in einem Hohlraum ähnlich einer Tropfsteinhöhle im Zahn, über die der Zahn versorgt wird. Wenn die Karies bis zur Nähe der Pulpa fortschreitet, entzündet sich diese und es kommt zur Pulpitis. In diesem Fall wird der Zahn in der Regel schmerzhaft und reagiert sensibel auf Kälte bzw. Wärme. Behandelt wird die Pulpitis mit der Wurzelbehandlung, deren Ziel es ist, das gesamte Pulpagewebe zu entfernen, die Keime zu beseitigen und den Hohlraum im Zahn dicht abzufüllen. Der Zahn wird hierfür von der Kaufläche her aufgebohrt. Auf diese Weise werden Zugänge zu den Wurzelkanälen geschaffen. 3. Abszesse
Manchmal dehnt sich die Entzündung des Zahnnervs über die Wurzelspitze
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hinaus aus, es bildet sich Eiter und es kommt zu einem Abszess. Wenn dieser seinen Weg bahnt, kann es bis zu einer sichtbaren Schwellung im Gesicht kommen. Neben der Behandlung der Ursache für den Abszess kann es in solchen Fällen erforderlich werden, den Abszess zu öffnen. 4. GIngivitis
Die Bakterien in der Plaque produzieren Gifte am Zahnf leischrand. Diese führen zu einer Entzündung des Zahnfleischs, der Gingivitis. In diesem Fall ist das Zahnf leisch gerötet und blutet beim Berühren, beispielsweise beim Zähneputzen. Dies führt bei den Patienten häufig dazu, dass die Zähne noch weniger geputzt werden und sich noch mehr Plaque bildet. Wenn aber die Plaque, der auslösende Reiz, entfernt wird, verschwindet auch die Gingivitis. 5. Parodontitis
Falls die Plaque nicht entfernt wird, gelangen die von den Bakterien produzierten Gifte bis an den Knochen und den Faserapparat, der den Zahn hält. In diesem Fall kommt es zur Parodontitis. Der Körper aktiviert Zellen, die den Knochen abbauen, um diesen von der Entzündung fern zu halten. Dadurch reduziert sich der Halt des Zahnes und es bildet sich eine Tasche entlang der Zahnwurzel. Die Plaque an der Zahnwurzel in der Parodontaltasche ist nicht zugänglich und kann nur durch den Zahnarzt entfernt werden. Im Rahmen der Parodontitisbehandlung reinigt der Zahnarzt die Wurzeloberf läche. Um einen langfristigen Behandlungserfolg zu gewährleisten, muss der Patient vorher instruiert werden, wie er die Zähne konsequent putzen muss.
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Auch wenn es uns heute mittels moderner Techniken möglich ist, die Zahnleiden effektiv zu behandeln, ist vorbeugen doch erheblich besser – und vor allem einfacher. Alleine durch die konsequente Plaquebeseitigung bleiben Ihre Zähne nämlich gesund, also sollten Sie: Zähneputzen: mind. 2 × täglich für 2–3 Minuten Zahnseide benutzen: mind. 1 × täglich Kontrolle durch den Zahnarzt: 2 × jährlich Professionelle Zahnreinigung: 1–2 1 2 × jährlich www.zahn-ffm.de
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Fotos: Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Marcus Moghadam und Kollegen, istockphoto/Talaj
„Investieren Sie konsequent täglich sechs Minuten in Ihre Zahnpflege und zweimal pro Jahr maximal eine dreiviertel Stunde in einen Besuch bei Ihrem Zahnarzt und weitere Behandlungen sollten nicht erforderlich sein.“
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SPECIAL
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SPORT & GESUNDHEIT Dass das Interesse, die Gesundheit frühzeitig zu schützen, wächst, beobachtet auch Ute Gensmer, Inhaberin der Apotheke im Frankfurter Hauptbahnhof. „Die Kunden kommen bereits mit präventiven Anliegen auf uns zu, um ihr Immunsystem zu schützen - bevor sich eine Krankheit bemerkbar macht.“ Besonders häufig fragen die Kunden nach Mineralien und Vitaminpräparaten. Die Industrie reagiere inzwischen auf die gestiegene Nachfrage und stellt eine breite Auswahl an Präparaten bereit. Die Ursache für dieses gewachsene Gesundheitsbewusstsein sieht die Inhaberin unter anderem in der medialen Berichterstattung. Auch über soziale Medien sind vermehrt Communities entstanden, deren Mitglieder sich gegenseitig motivieren, gemeinsam aktiv zu werden und die Gesundheit zu fördern. „Was im Gegensatz dazu sichtlich abgenommen hat, ist die Nachfrage nach Diät-Präparaten und Anti-Cellulitis-Produkten“, sagt Gensmer. Bei den Kunden ist angekommen, dass Bewegung für eine straffe Haut besser hilft als ein Pulver oder eine Creme. In der Gesamtheit wird das Team der Apotheke im Hauptbahnhof nach wie vor mit den verschiedensten Anliegen konfrontiert. Nicht zuletzt, weil die am größten Verkehrsknotenpunkt Frankfurts gelegene Apotheke die unterschiedlichsten Gesellschaftsgruppen bedient. Mal sind es Schulkinder oder Rentner, mal Pendler oder Messebesucher. Während letztere über trockene Luft oder Magen-Darm-Beschwerden klagen, fragen ältere Kunden wiederum nach Mitteln gegen Gelenkschmerzen. Über alle Gesellschaftsgruppen hinweg bleiben Voltaren und Ibuprofen die unangefochtenen Bestseller. Auffällig ist dabei, dass viele Kunden nur noch beim Erstkauf eines Medikaments die Apotheke aufsuchen. Folgekäufe von Präparaten mit vertrauten Wirkungen werden zunehmend online bestellt. Im Spätsommer suchen die Apotheke zudem viele Urlauber auf, die sich für ihre Fernreise wappnen. Und noch ein ganz anderes Anliegen fällt der Inhaberin der Apotheke aktuell besonders ins Auge: „Kunden kommen in letzter Zeit vermehrt mit Hautproblemen auf uns zu, die auf starke Reaktionen von Mückenstichen oder ähnliches zurückzuführen sind“, sagt Gensmer. Kein Wunder, denn das besonders feucht-warme Frühjahr hat die Population der Stechmücken in diesem Jahr besonders gefördert. Höchste Zeit, sich noch mit einem Schutzspray einzudecken, bevor die nächste Mücke zusticht. www.apotheke-hbf-frankfurt.de
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ZEIT FÜR ERHOLUNG Stress im Beruf, Zeitdruck in der Freizeit. Jeder Einzelne ist im Alltag einer pausenlosen Schnelllebigkeit und Informationsflut ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, Momente der Entschleunigung zu schaffen – zum Beispiel im Kur-Royal Day Spa in Bad Homburg. Inmitten des Kaiser-Wilhelms-Bades gelegen, können sich die Gäste hier königlich verwöhnen lassen und ihr Wohlbefinden steigern. Dabei richtet sich das breit gefächerte Spaund Therapieangebot an Erholungssuchende aller Altersklassen. „Leider suchen die Gäste Erholungsstätten oft erst auf, wenn sie akute Beschwerden zu beklagen haben“, beobachtet René Kühnel, therapeutischer Leiter des Kur-Royal Day Spas. Meist seien es Rückenbeschwerden oder Haltungsfehler, die durch eine unergonomische Haltung am Schreibtisch entstehen. „Diese Haltungsfehler zeichnen sich beim Vorstandsvorsitzenden ebenso wie beim Kassierer im Supermarkt ab.“ Im Kur-Royal Day Spa findet jeder Gast seinen individuellen Entspannungsmoment: Bei Wirbelsäulen- und Haltungsproblemen hilft eine Dorn Breuss Massage; für die Behandlung von Rückenbeschwerden eignen sich der Einsatz von Tiefenwärme sowie Triggerpunkt-Therapie-Massagen. „Am allerbesten hilft eine Kombination aus Erholung und Hilfe bei eindeutigen Beschwerden“, so Kühnel. „Das kann beispielsweise ein Spa-Aufenthalt mit anschließender Aromaöl-Massage sein, die darüber hinaus verschiedene Sinne anspricht und die Haut pflegt.“ Einzelanwendungen seien natürlich buchbar, aber erst die Kombination der Anwendung sorge für wahre Tiefenentspannung. Kühnel appelliert, nicht erst mit der Erholung zu beginnen, wenn es schmerzt. „Die meisten Beschwerden ließen sich mit Erholungspausen im Alltag vorbeugen“, erklärt der Therapieleiter. Er empfiehlt, die Gesundheit präventiv zu schützen und beruft sich dabei auf ein Zitat der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ Und eben diese Gesundheit korreliere mit Erholung, erklärt Kühnel. Im Kur-Royal Day Spa sind rund zwölf Therapeuten mit unterschiedlichen Spezialgebieten beschäft igt. Dabei verfolgen sie vielschichtige Therapieansätze, die über die klassische Schulmedizin hinausgehen und auf diese Weise für jedes Anliegen eine Lösung bereithalten.
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Ein Besuch im Kur-Royal Day Spa sorgt für pure Erholung.
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