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Wie gelingt es Kindern und Jugendlichen, sich in einer zunehmend globalen und digitalen Welt zurechtzufinden, sich in dieser zu behaupten und zu erfolgreichen und verantwortungsbewussten Menschen heranzuwachsen?
Der Schlüssel hierzu liegt vor allem in der Bildung. Antworten auf die Frage, welche Schule mein Kind am besten fördert, seine Talente erkennt und auf die Zukunft vorbereitet, möchte dieses Special geben.
Text: Sonja Thelen
Wie gelingt es Kindern und Jugendlichen, sich in einer zunehmend globalen und digitalen Welt zurechtzufinden, sich in dieser zu behaupten und zu erfolgreichen und verantwortungsbewussten Menschen heranzuwachsen?
Der Schlüssel hierzu liegt vor allem in der Bildung. Antworten auf die Frage, welche Schule mein Kind am besten fördert, seine Talente erkennt und auf die Zukunft vorbereitet, möchte dieses Special geben.
Text: Sonja Thelen
Kreative Projekte, sportliche Aktivitäten und zusätzliche Lernangebote ergänzen den Unterricht an der Phorms Schule
In einer zunehmend globalisierten Welt ist es entscheidend, Kindern die bestmögliche Bildung zur Verfügung zu stellen. In Frankfurt bietet Phorms Education zwei Bildungswege, die sich durch ihre Ausrichtung ergänzen und das Beste bieten: die bilinguale Phorms Schule und die Strotho International School.
GLOBALE BILDUNG
Die bilinguale Phorms Schule bietet einen einzigartigen Vorteil: Sie verbindet Deutsch und Englisch und bereitet die Schülerinnen und Schüler auf eine Zukun vor, in der interkulturelles Verständnis und Sprachkompetenz entscheidend sind. Vom Kindergarten bis zum Abitur begleitet die Schule jedes Kind auf einem durchgängigen Bildungsweg und fördert sowohl sprachliche als auch kognitive und soziale Fähigkeiten. Besonders im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenscha en und Technik) wird großer Wert darauf gelegt, die jungen Menschen frühzeitig auf die digitalen und naturwissenscha lichen Herausforderungen unserer Zeit vorzubereiten. Ein weiteres Highlight ist die Ganztagsbetreuung: Mit exiblen Früh-, Nachmittags- und Ferienprogrammen ist für einen strukturierten Tagesablauf gesorgt. Kreative Projekte, sportliche Aktivitäten und zusätzliche Lernangebote ergänzen den Unterricht. So können Eltern sicher sein, dass ihre Kinder in einer Schule lernen, die sowohl akademischen als auch sozialen Bedürfnissen gerecht wird.
Die Strothoff International School bietet einen weiteren einzigartigen Bildungsweg: das International Baccalaureate (IB)-Programm. Dieses international anerkannte Bildungssystem bereitet die Schülerinnen und Schüler auf eine global ausgerichtete Zukunft vor. Kleine Klassen und individuelle Betreuung durch international erfahrene Lehrkräfte sorgen dafür, dass alle optimal gefördert werden und ihr Potenzial entfalten können. Zudem legt die International School großen Wert auf die Entwicklung von Persönlichkeitskompetenzen. Die jungen Menschen werden nicht nur fachlich, sondern auch sozial
und emotional auf ihre Rolle als globale Bürgerinnen und Bürger vorbereitet. Auch hier pro tieren sie von einer umfassenden Ganztagsbetreuung: Nach dem Unterricht haben sie Zugang zu einer Vielzahl von außerunterrichtlichen Programmen, die ihre Interessen fördern und ihre persönliche Entwicklung unterstützen. Die Nachmittags- und Ferienprogramme bieten eine ausgewogene Mischung aus akademischen und freizeitpädagogischen Aktivitäten. Ob bilinguale Schule oder International School: Beide Bildungswege bieten eine erstklassige Ausbildung, um auf eine globalisierte Welt vorbereitet zu sein. „Beide Schulformen sind fest in der Region Frankfurt verankert und bieten eine zuverlässige Wahl für die Zukun Ihrer Kinder. Mit den Schulen unseres Trägers entscheiden Sie sich für eine zukun sorientierte Bildung, die Ihrem Kind hil , sich optimal auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt vorzubereiten“, betont Phorms Education. Mehr über die beiden Schulen und darüber, welcher Bildungsweg am besten passt, ist bei den anstehenden „Open Days“ zu erfahren:
■ Phorms Campus Frankfurt-City –Grundschule mit Eingangsstufe (Fürstenbergerstraße 3-9, Frankfurt): Samstag, 8. Februar 2025, von 11 bis 14 Uhr
■ Phorms Taunus Campus Steinbach –Kindergarten, Grundschule mit Eingangsstufe und Gymnasium (Waldstraße 91, Steinbach): Samstag, 15. Februar 2025, von 11 bis 14 Uhr
■ Strothoff International School Dreieich –Kindergarten, Grundschule und Secondary School (Frankfurter Straße 160-166, Dreieich): Freitag, 28. März 2025, ab 13 Uhr
frankfurt.phorms.de
Die Frankfurt International School (FIS) gehört europaweit zu den führenden internationalen IB-Schulen (International Baccalaureate). Mit ihrem Haupt-Campus in Oberursel und einem weiteren Standort in Wiesbaden bietet sie eine einzigartige Lernumgebung, die akademische Exzellenz, kulturelle Vielfalt und umfassende
Die Frankfurt International School (FIS) feiert jedes Jahr ihr Worldfest.
Dr. Paul Fochtman (re.) leitet die in Oberusel ansässige Schule Förderung vereint. Inmitten der internationalen Wirtscha s- und Finanzmetropole Frankfurt scha die FIS eine Plattform, auf der Kinder und Jugendliche nicht nur lernen, sondern auch zu welto enen, verantwortungsbewussten Persönlichkeiten heranwachsen. Die FIS bietet Kindern ab drei Jahren sowie Schülerinnen und Schülern bis zur zwöl en Klasse ein herausragendes Bildungskonzept, das auf dem weltweit anerkannten Lehrplan des International Baccalaureate basiert. Von den ersten Schuljahren bis zum Abschluss steht das Lernen im Kontext der globalen Welt im Mittelpunkt. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch die Fähigkeit, kritisch zu denken, Probleme kreativ zu lösen und e ektiv zu kommunizieren –essenzielle Kompetenzen in einer immer komplexeren Welt.
Der multikulturelle Schulalltag spiegelt die Herkun der Schüler aus über 60 Ländern wider. Diese Vielfalt scha ein einzigartiges Umfeld, in dem Kinder interkulturelle Kompetenzen entwickeln. Unterstützt wird dies durch ein speziell entwickeltes Sprachprogramm: Englisch ist Unterrichtssprache, während Deutsch als Ergänzung für alle Altersgruppen unterrichtet wird.
Zusätzliche Sprachangebote ermöglichen den Kindern, ihre Mehrsprachigkeit auszubauen. Ein wesentliches Merkmal der FIS ist die individuelle Förderung. Kleine Klassengrößen und ein hervorragendes Lehrkrä e-Schüler-Verhältnis stellen sicher, dass jedes Kind gesehen und unterstützt wird. Die hochquali zierten Lehrinnen und Lehrer setzen modernste didaktische Methoden ein. Darüber hinaus bietet die FIS spezialisierte Förderprogramme, um sowohl besonders Begabte als auch Kinder mit zusätzlichen Unterstützungsbedarfen optimal zu betreuen. Das breite Spektrum reicht von Programmen zur Vertiefung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenscha en, Technik) bis hin zu Angeboten in den Geisteswissenscha en und der Kunst. Das außerunterrichtliche Angebot der FIS ist bemerkenswert und reicht von Musikensembles, Chören und eaterproduktionen über Robotik- und Coding-Kurse bis hin zu Sportarten wie Schwimmen, Tennis oder Basketball. Auch kreative Workshops, Debattierclubs und Umweltinitiativen sind Teil des Programms. Diese Vielfalt bietet den jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Interessen zu entdecken und Talente
zu entwickeln, die über den klassischen Lehrplan hinausgehen. Ein Highlight des Schulalltags sind die regelmäßigen Exkursionen und Projekte, die auch das soziale Miteinander fördern. Die FIS legt großen Wert auf das Miteinander. Eltern, Lehrkrä e und Schülerscha bilden eine enge Gemeinscha , die durch regelmäßige Veranstaltungen und gemeinsame Aktivitäten gestärkt wird. Veranstaltungen, Darbietungen und sportliche Wettkämpfe sind nur einige Beispiele, die die Verbundenheit innerhalb der Schulgemeinscha fördern. Ein besonderes Merkmal ist das internationale Alumni-Netzwerk der Schule. Ehemalige der FIS sind auf der ganzen Welt in führenden Positionen tätig und bleiben o ein Leben lang miteinander verbunden. Diese Gemeinscha bietet den heutigen Schülerinnen und Schülern Inspiration und ein Netzwerk, das weit über die Schulzeit hinausreicht.
Die großzügigen, modern ausgestatteten Klassenzimmer und Spezialräume schaffen eine inspirierende Lernatmosphäre. Die Sportanlagen, darunter ein eigenes FitnessCenter, bieten Raum für Bewegung und Teamaktivitäten. Auch die Bibliotheken und Labore sind mit neuester Technolo-
gie ausgestattet. Respekt, Verantwortung, Empathie und Integrität prägen den Schulalltag an der FIS. Die jungen Menschen lernen auch, für ihre Gemeinscha und die Umwelt Verantwortung zu übernehmen. Nachhaltigkeitsprojekte und soziale Initiativen sind feste Bestandteile des Schulprogramms. Die Frankfurt International School ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche ihr volles Potenzial entfalten können und bereitet bestens auf die Herausforderungen und Chancen der Zukun vor. Eltern, die nach einer Bildungseinrichtung suchen, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern Kinder zu verantwortungsbewussten und kreativen Weltbürgern formt, nden in der FIS einen Partner, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. fis.edu
Das Erlernen sozialer Kompetenzen und das Wachstum von Kindern individuell zu fördern, zählt zu den Leitlinien der Montessori-Pädagogik. Bei der Frankfurter „ibms International Bilingual Montessori School“ ist diese Ausrichtung einer der drei zentralen Bestandteile im pädagogischen
Konzept – neben dem bilingualen deutschenglischen Ansatz und der Internationalität. Zu den weiteren Kernpunkten zählen kleine Lerngruppen, begleitet von zwei bis drei Pädagogen oder Pädagoginnen, „um spielend die Welt zu entdecken. Denn das möchten wir den uns anvertrauten Kindern ermöglichen“, umreißt die pädagogische Schulleiterin Sonja Hauck die wichtigsten Elemente der ibms. Gut 350 Kinder aus 20 verschiedenen Nationen im Alter von 18 Monaten bis zum Ende der vierten Klasse besuchen aktuell die bilinguale Bildungseinrichtung im Westend. 1992 wurde sie auf Bestreben engagierter Eltern zunächst als Internationale Montessori Pre-School gegründet. Im Laufe der Jahre nahmen der Zuspruch und die Nachfrage immer mehr
zu, sodass sich die Schulgemeinde zunehmend vergrößerte. Als weitere Angebote kamen das Kinderhaus für die Kinder im Krabbelstuben- und im Kindergartenalter hinzu, bei dem ebenfalls die zugewandten Methoden der Montessori-Pädagogik im Mittelpunkt stehen. „Nido“, das aus dem Italienischen übersetzt „Nest“ bedeutet, ist die Gruppe für Kinder unter drei Jahren. „Konsequent kindgerecht“ ist das „Kinderhaus“ für die Drei- bis Sechsjährigen. Seit 2015 ist der Schulzweig bilingual ausgerichtet. Die Grundschule verfügt über eine Eingangsstufe, auf die in der Grundstufe die Klassen zwei bis vier folgen. Seit 2019 ist die ibms an der Senckenberganlage 20-22 im Westend beheimatet. „Seit dem Umzug sind wir stark gewachsen“, berichtet Ulrich Becker,
Die ibms liegt zentral in Frankfurt an der Senckenberganlage
Über insgesamt 180 Plätze von der fünften Klasse bis zum Abitur verfügt die traditionsreiche
Internatsschule Lucius
Verwaltungsleiter der ibms. Die stattliche Gründerzeitvilla – direkt gegenüber vom Senckenberg Museum gelegen – beherbergt heute die Schule mit 170 Plätzen und das Kinderhaus mit 180 Plätzen, das sich in den Nido-Bereich und den Kindergarten au eilt. „Nach dem Komplettumbau haben wir ein helles und lichtes Umfeld gescha en. Auch verfügt unsere Einrichtung über ein großes Außengelände“, beschreibt Verwaltungsleiter Becker. Komplettiert wird die ibms durch ihr eigenes Landhaus im Spessart, das für alle Klassenfahrten zur Verfügung steht und der Schulgemeinscha die Möglichkeit gibt, umgeben von freier Natur sich intensiv mit mehrtägigen Workshops zu beschä igen. ibms-frankfurt.com
„In Ruhe arbeiten. In Frieden leben. Erfolgreich sein“: So lautet das Leitbild der Internatsschule Lucius in Echzell im Wetteraukreis. Es stellt die Werte in den Fokus, die die traditionsreiche seit 1809 bestehende Schule an die jungen Menschen weitergeben möchte, die hier zur Schule gehen und zum Teil im angeschlossenen Internat leben, betont Geschä sführerin Vera Kissner. Sie leitet zusammen mit Schulleiterin Laura Lucius und Luise Schüssler die älteste familiengeführte Internatsschule Deutschlands. Um dafür die idealen Rahmen- und Lernbedingungen zu scha en, entwickelt sich die Internatsschule Lucius ständig weiter, bleibt am Puls der Zeit und steht neuen Entwicklungen o en gegenüber, um sie in die Lehrinhalte und Angebote der Schule und des Internats zu integrieren. Nach dieser Leitlinie hat die Privatschule ihr überarbeitetes Schulprogramm aufgestellt. „Wir rücken die
digitale Fortbildung weiter in den Mittelpunkt, haben hierzu eine Veranstaltungsreihe konzipiert, die gezielt auch Eltern mit ansprechen soll“, erläutert Vera Kissner. Auch mit dem Thema „KI – künstliche Intelligenz“ befasst sich die Internatsschule „da dieses ema in aller Munde ist“, erklärt die Geschä sführerin. „KI in der Schule –ein game changer?“ war daher die Leitfrage an einem der Veranstaltungsabende, zu dem die Bildungseinrichtung Schülerschaft, Eltern und andere Interessierte eingeladen hatte. Referent Stefan Rogge, Lehrer und Fortbildungskoordinator an Deutschlands erstem Dalton-Gymnasium, gab zahlreiche Beispiele aus der Unterrichtspraxis und regte zum Nachdenken und Nachfragen an. Für die Schulleitung und das Kollegium sind solche Diskurse von zentraler Bedeutung, damit Schule von heute junge Menschen gut heranbilden kann, um die Herausforderungen der Zukun und des eigenen Werdegangs meistern zu können. Das Internats- und Schulprogramm bietet einen breiten Bogen an außerschulischen Aktivitäten, „bei denen wir Bildung über den reinen Unterricht hinaus bieten, angeleitet ohne Leistungsdruck. So bieten wir eine große Auswahl an Musik-, Kunst- und Sportangeboten wie Fußball oder Fechten, 3D-Druck, Laptop-Führerschein, journalistische und fotogra sche Angebote“, erläutert Schulleiterin Laura Lucius. Soziale emen bilden ebenso einen Schwerpunkt wie das Programm „Streitschlichter“. „Es geht bei vielen Angeboten um Partizipation, Demokratiebildung und Teilhabe: Werte, die wir
jungen Menschen so früh wie möglich vermitteln müssen“, betont die Schulleitung. Zugleich sind dies zentrale Bausteine in einem strukturierten Alltag für die Kinder und Jugendlichen, die entweder die Schule mit Ganztagsbetreuung bis 17 Uhr besuchen oder dort unter der Woche im Internat leben. „Ein geregelter Tagesablauf ihrer Kinder ist vielen unserer Eltern sehr wichtig“, so Lucius. Über insgesamt 180 Plätze von der fün en Klasse bis zum Abitur verfügt die Internatsschule Lucius. Daher sind im Durchschnitt nicht mehr als 18 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse. In der Unterstufe ist die Klassengröße o kleiner, ebenso in den Leistungskursen der Oberstufe des G9-Gymnasiums. Aus Sicht der Schule stellen gerade diese „kleineren Lerngruppen einen zentralen Kernvorteil dar“. Er scha Raum für ein fokussiertes Lernen, bei dem die Lehrkrä e ein Augenmerk auf die Förderung und Forderung jedes einzelnen Kindes legen können. Für die Internatskinder gibt es auch abends Möglichkeiten zur sinnvollen Beschäftigung. Sie leben in Wohngruppen, betreut von gut ausgebildeten pädagogischen Mitarbeitenden. Die Privatschule Lucius plant für Samstag, 8. Februar, und Samstag, 24. Mai, jeweils von 11 bis 16 Uhr Tage der offenen Tür. Interessierte können einfach vorbeikommen, sich informieren, Zimmer ansehen und mit den Lehrkrä en ins Gespräch kommen. Wer möchte, kann jederzeit Kontakt aufnehmen, E-Mail: info@internat-lucius. de, Telefon: 06008/232. internat-lucius.de
Das Erasmus-Gymnasium hat seinen neuen Standort auf dem Campus Heusenstamm bezogen – und ist dort auf Anhieb bestens angekommen. Nach Monaten der Planung und des Umzugs steht Schülerscha und Lehrkrä en nun eine moderne, optimal ausgestattete Schule zur Verfügung. Der neue Standort bietet alles, was eine zeitgemäße Lernumgebung braucht: eine hochmoderne Sporthalle, bestens ausgestattete naturwissenscha liche Fachräume, ein großzügiger eaterraum und ein gemütlicher Aufenthaltsbereich für die Pausen. Eingebettet in eine grüne Umgebung erö net die Lage Möglichkeiten, den Unterricht mit Erlebnis- und Waldpädagogik zu bereichern. „Die Kombination aus modernster Technik und der Nähe zur Natur scha eine ideale Lernatmosphäre“, erklärt Schulleiterin Gerlinde Herd-Huber. „Unsere Schülerinnen und Schüler pro tieren nicht nur von den topmodernen Räumlichkeiten, sondern auch von den vielfältigen Möglichkeiten, den Unterricht praxisnah und kreativ zu gestalten.“ So soll beispielsweise im Frühjahr ein Projekt zum Begrünen der Innenhöfe der Schule starten, kündigt Gerlinde Herd-Huber an. Ein besonderes Highlight ist die Nähe zum Wald, die es erlaubt, den Unterricht in Fächern wie Biologie, Geogra e oder Sport durch spannende Outdoor-Projekte zu ergänzen. Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich begeistert: „Es macht viel mehr Spaß, wenn wir nicht nur im Klassenzimmer sitzen, sondern auch draußen experimentieren oder die Natur erkunden können“, berichtet der 14-jährige Jonas aus der 9. Klasse. Mit dem Förster sei bereits Kontakt aufgenommen worden, um gemeinsame Projekte rund um den emenkomplex „Natur- und Lebensraum Wald“ zu planen und mit der Schülerscha umzusetzen, berichtet die Schulleiterin. Auch der neue eaterraum stößt auf große Begeisterung. Er ermöglicht nicht nur die Durchführung von eaterau ührungen und kulturellen Projekten, sondern bietet auch Raum für kreative Arbeitsgemeinscha en. „Endlich können wir unser Schultheater unter professionellen Bedingungen proben“, freut sich die eaterAG-Leiterin. Von Vorteil am Standort sei die fußläu ge Nähe zum benachbarten städtischen Schwimmbad, um dort Schwimmunterricht anbieten zu können. Ebenso nur wenige Schritte entfernt von der Schule ist die S-Bahn-Station, so dass der Campus auch sehr gut an den ö entlichen Nahverkehr angeschlossen ist. Von der Frankfurter City aus dauert die S-Bahn-Fahrt bis nach Heusenstamm nur 20 Minuten. Zudem verkehrt ein Shuttle zwischen dem alten Schulstandort in der Sonnemannstraße im Ostend und
In Heusenstamm ist zur Freude der Eramus-Schülerschaft ein moderner, offener Campus entstanden
dem neuen Campus, den die Schülerinnen und Schüler nutzen können. „Damit ist es gerade bei den Jüngeren nicht notwendig, dass Eltern ihre Kinder nach Heusenstamm bringen“, betont Gerlinde Herd-Huber.
Unverändert ist die pädagogische Ausrichtung des Erasmus-Gymnasiums. An dem staatlich genehmigten Gymnasium können die Schülerinnen und Schüler den Realschulabschluss ablegen sowie in der Oberstufe die Fachhochschulreife und das Abitur absolvieren. Schwerpunkt ist die trilinguale Ausrichtung der Schule. Neben Deutsch als Muttersprache werden Englisch und Spanisch durch die Immersionsmethode vermittelt. Weiterhin zeichnet sich die
Schule durch das Fördern und Leben demokratischer Werte, Toleranz, den intensiven Blick auf Lern- und Sozialverhalten und ein Quereinsteigerprogramm durch alle Klassenstufen aus. Für Schulleiterin Gerlinde Herd-Huber hat sich die Investition in den neuen Standort bereits ausgezahlt: „Der moderne Campus fördert die Motivation der Schülerinnen und Schüler, scha eine einladende Atmosphäre und unterstützt innovative pädagogische Ansätze. Mit diesem gelungenen Neustart hat das Erasmus-Gymnasium einen großen Schritt in Richtung Zukun gemacht.“ Wer Fragen zum Erasmus-Gymnasium (Jahnstraße 64, Heusenstamm) hat, kann sich telefonisch unter 069 / 9074364-24 oder per E-Mail an gymnasium@erasmus-frankfurt.de an die Schule wenden. Der nächste Infoabend ist am Donnerstag, 30. Januar, um 18 Uhr im Erasmus-Gymnasium (Gebäudeteil G/F). erasmus-frankfurt-gymnasium.de
Kunst und Kreativität in der Schule: Dies fördert das Programm KUNSTVOLL des Kulturfonds Frankfurt RheinMain. Nach den Sommerferien startet das Förderprogramm erfolgreich in seine 13. Runde, kündigt Projektkoordinatorin Regina Fichtner-Haben an. Noch bis zum 26. März 2025 können sich interessierte Schulen bewerben. Mittlerweile habe sich das Förderprogramm sehr etabliert, was auch die steigenden Bewerberzahlen wiedergäben. Aktuell werden 33 Projekte gefördert. „Die Varianz bei den emen ist dabei sehr breit. Entscheidend bei der Auswahl einer Bewerbung sind das Konzept, die Idee und ihre Umsetzung“, erklärt FichtnerHaben. Das Programm KUNSTVOLL richtet sich an weiterführende Schulen jedweder Schulform (Gymnasium, Gesamt-, Haupt-, Real-, Förder- oder Berufsschule), die ab der Sekundarstufe I (ab Klasse fünf) bis zum Abschluss mit einer Kulturinstitution oder freischa enden Künstlerinnen und Künstlern ein Projekt in den Bereichen bildende oder darstellende Kunst, Literatur, Musik, (digitale) Medien und Tanz umsetzen möchten. „Bei dieser gemeinsamen schöpferischen Arbeit können Jugendliche ihr kreatives Potenzial mit eigenen Erfahrungen bereichern und mit Leben füllen. Hier werden ungeahnte Fähigkeiten geweckt – ein wichtiger Schritt für die persönliche Entwicklung“, beschreibt die Projektkoordinatorin. Die Lehrkrä e bilden dabei mit dem Künstler oder der Künstlerin ein Tandem. „Das künstlerische Projekt geht über das ganze Schuljahr. Die Kinder und Jugendlichen werden während des gesamten Prozesses von den professionellen Kulturscha enden begleitet und können sich so weiterentwickeln“, erläutert Fichtner-Haben. Die externen Kreativen bereichern mit ihrem Zugang den sonst üblichen Unterrichtssto und erö nen den jungen Menschen in den Projekten neue Einblicke und Perspektiven. Vor allem werden über KUNSTVOLL Schulen erreicht, „die sonst kein bildungsnahes Publikum haben“, betont Fichtner-Haben: „KUNSTVOLL zeichnet sich durch eine Vielfalt an verschiedenen Schulformen aus: ab der 5. Klasse über Integrierte Gesamtschulen, Förderschulen, Gymnasien bis hin zu Berufsschulen. Bunt gemischt sind auch die beteiligten Stadtteile und Kommunen.“ Über die künstlerischen und
Das künstlerische Projekt geht über das ganze Schuljahr. Lehrkräfte bilden dabei mit dem Künstler oder der Künstlerin ein Tandem.
Das Programm KUNSTVOLL richtet sich an weiterführende Schulen jedweder Schulform
kreativen Projekte können die junge Menschen kreative Stärken und Talente entdecken. Sie können vielfältige Ausdrucksformen entwickeln, wodurch sie ihre Eigenwahrnehmung und ihr Selbstbewusstsein stärken. „Die Schülerinnen und Schüler sind bei den KUNSTVOLL-Projekten bereit, sich auf neues, unbekanntes Terrain zu begeben. Das stärkt und ermutigt sie“, weiß Regina Fichtner-Haben aus Erfahrung. Das sei eine der zentralen Intentionen, die der Kulturfonds mit dem Förderprogramm verfolgt. Für das kommende Schuljahr 2025/26 können sich interessierte Schulen und Kunstscha ende aus dem Hochtaunus-, Main-Taunus-, Rheingau-Taunus-Kreis und dem Kreis O enbach sowie den Städten Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau, Bad Vilbel und O enbach mit einem oder mehreren Kooperationspartnerinnen und -partnern bis zum 26. März 2025 online bewerben. Noch vor den Sommerferien entscheidet eine Jury über die zu fördernden Projekte, sodass diese mit Beginn des neuen Schuljahres 2025/26 starten können. Und zum Abschluss präsentieren die Teilnehmenden, was sie gemeinsam Kreatives erscha en haben. kulturfonds-frm.de/kunstvoll
ROBOT SCHOOL vermittelt Kindern und Jugendlichen digitale Kompetenzen
Viele Kinder und Jugendliche sind zwar ständig mit ihrem Smartphone oder Tablet beschä igt und online unterwegs, doch die meisten verfügen nur über unzureichende digitale Kompetenzen. Das o enbarte vor wenigen Wochen die internationale Vergleichsstudie „International Computer and Information Literacy Study 2023“ (ICILS). Demnach verfügen nur rund 40 Prozent der Achtklässler über rudimentäre Fähigkeiten – ein steigender Wert. Die meisten könnten nur „klicken und wischen“. Wie sich Kinder und Teenager digitale Kenntnisse aneignen und diese anwenden können, das ist die Kernkompetenz der ROBOT SCHOOL in Steinbach mit weiteren Stützpunkten in Frankfurt und Wiesbaden. „Wir zeigen und vermitteln, wie digitale Medien sinnvoll genutzt werden können. Bei uns geht es weniger ums Zocken, sondern darum, programmieren zu lernen, um Filmschnitt und -making, Coding, 3D-Druck, Robotik, Anwendung von KI, also Künstlicher Intelligenz und vieles mehr“, erläutert Daniel Meinhardt, Niederlassungsleiter der ROBOT SCHOOL in Steinbach. Vor
allem soll die Heranführung an die digitale Welt den Kindern und Teenagern Spaß machen, betont Meinhardt. Die Kurs-Angebote in der ROBOT SCHOOL richten sich an Kinder vom Grundschulalter bis zum Ende der Mittelstufe. „Unsere Kurse sind so konzipiert, dass sie sowohl diejenigen ansprechen, die noch nicht viel Ahnung haben und kaum Berührungspunkte hatten, wie auch Interessierte, die vom Digitalen ganz begeistert sind, sich mehr aneignen möchten und sich hineinfuchsen wollen“, beschreibt Daniel Meinhardt. Neben Kursen, die während–Ω des Schuljahres auf dem Programm stehen, bietet die ROBOT SCHOOL auch während der hessischen Schulferien ein vielseitiges Angebot. In den Feriencamps der kommenden Osterferien können sich Teenager ab zwölf Jahren zum Beispiel mit „Robotik und Automatisierung mit Fischertechnik – Industrial Robots“ oder mit „Java Aben teuer für junge Ent wickler“ beschä igen. An Sieben- bis Zehn jährige richtet sich das Feriencamp zum ema „LEGO® Boost Magic Beginner – Codieren, Bauen & Spaß“, während digitalbegeisterten Neunbis Zwölfjährigen „FilmMaking für YouTube: Kreatives Filmemachen“ nähergebracht wird. Sowohl das komplette vielseitige Kurs-Programm während des Schuljahres als auch die vielfältigen Angebote in den Ferien camps stehen online. robot-school.de
SCHULWEGWEISER FRANKFURT AM MAIN
Die Frankfurter Bildungslandschaft ist immer in Bewegung. Die Schulen bieten ein breit gefächertes Bildungs- und Sprachangebot und entwickeln ihr pädagogisches Profil ständig weiter.
Um hier den Überblick zu bekommen und den Durchblick zu erhalten, ist der SCHULWEGWEISER des Frankfurter Stadtschulamts die passende Informationsquelle. In diesem sind alle ö entlichen und privaten Schulen im Frankfurter Stadtgebiet mit ihren Schwerpunkten, besonderen Angeboten und Pro len aufgeführt. Der SCHULWEGWEISER ist auch online als e-Paper verö entlicht oder kann als App „Kita & Schule“ auf das Smartphone heruntergeladen werden. Die App bietet Interessierten alle Kindertagesstätten und Schulen in Frankfurt auf einen Blick. Es sind alle Einrichtungen mit Kurzpro l, Adresse,
Ansprechpersonen und Kontaktdaten sowie im A bis Z alle wichtigen Informationen rund um Kinderbetreuung und Schule in Frankfurt gebündelt zu nden. Die App „Kita & Schule“ der Stadt Frankfurt, die in Zusammenarbeit mit dem JOURNAL FRANKFURT entstanden ist, gibt es kostenlos bei Google Play und im Apple Store. wegweiser-kita-schule-frankfurt.de