3,90 € (Schutzgebühr)
Jahrgang 1 /// Ausgabe 1
MAGAZIN 1/ 2009
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DER HÄRTESTE TEST DER WELT Wie die Reifen-Technologie von der Formel 1 profitiert
First Stop – Das europäische Netzwerk für Reifen und Service www.firststop.de
16 „FAHR FIT“ – Training speziell für Autofahrer
18 MotoGP – Änderungen 2009
NEU NEU Firestone Firehawk SZ 90µ Firestone
Gut Gut Im Test: 11 Sommerreifen Firehawk SZ 90µ
Im Test: 11 Sommerreifen
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WILLKOMMEN BEIM FIRST STOP MAGAZIN 1/2009 First Stop ist ihr kompetenter Profi für alle Services rund ums Auto. Unser neuer Service für Sie: Künftig möchten wir Sie mit unserem First Stop Magazin informieren. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke in die Welt des Motorsports und nützliche Tipps rund ums Thema Auto. Das First Stop Magazin erscheint halbjährlich und liegt in allen First Stop Filialen aus. Mit seinen 275 Betrieben deutschlandweit steht First Stop für professionellen und kompetenten Service rund ums Auto. Wir bieten unseren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, neueste Reifentechnologien und höchste Produktqualität. Bei Fragen zu unseren Produkten und Services sind wir für Sie da: Wir beraten Sie gerne! Viel Spaß mit dem First Stop Magazin wünscht Ihnen Ihr First Stop Reifenprofi-Team
Inhalt News 04 Firestone TZ300, Urlaubs-Check, Maut, Ecopia Motorsport 06 Der härteste Test der Welt 12 Interview: Timo Glock über Slicks, die wieder welche sind 13 Formel 1-Rennkalender Aktion 14 Gewinnen Sie mit First Stop tolle Preise Markt & Business 16 FAHR FIT: Aktion für mehr Sicherheit am Steuer Motorsport 18 MotoGP mit Einheitsreifen
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First Stop Service 24 Coole Tipps für Ihre Klimaanlage 26 First Stop: Alle Services auf einen Blick
Der härteste Test der Welt. Seite 06.
Impressum HERAUSGEBER
CHEF VOM DIENST
FOTOGRAFIE
ERSCHEINUNGSWEISE
First Stop
Thomas Huber
Flo Hagena, Darren Jacklin,
halbjährlich
KONTAKT
REDAKTION
Rizla Suzuki MotoGP
First Stop Reifen
Anna Hofner, Kilian Reichert
LEKTORAT
Auto Service GmbH
GRAFISCHES KONZEPT
Franz Mayer
Justus-von-Liebig-Str. 1
von Quadt & Company GmbH
LITHOGRAPHIE UND DRUCK
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
München
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Telefon: +49 (0)6172 / 408-01
www.vqco.de
Wiesbaden
Telefax: +49 (0)6172 / 408-115
ART-DIREKTION
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reifenprofi@firststop.de
Yvonne N. Günther
VERTRIEB
www.firststop.de
BILDREDAKTION
First Stop
CHEFREDAKTION
von Quadt & Company GmbH
DRUCKAUFLAGE
Wilfried Rulands (verantw.)
First Stop
15.000
Nora Schöne
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FIRST STOP MAGAZIN
TZ300 ALPHA – LEISTUNGSSTARKE SICHERHEIT UND FAHRKOMFORT Firestone kann zu Beginn der Sommersaison 2009 mit einer starken Produktneuheit aufwarten: der Firestone TZ300 Alpha verbindet leistungsstarke Sicherheit mit hohem Fahrkomfort. Der vor allem auf Familien zugeschnittene Touring-Reifen wird stufenweise den äußerst erfolgreichen, im Jahr 2002 eingeführten TZ200 ersetzen. Der neue Reifen bietet zuverlässige Leistung und hervorragende Grip-Eigenschaften bei jedem Wetter und Straßenzustand: Mit seinen weicheren Seitenwänden und einer verringerten radialen Steifig-
keit garantiert der TZ300 Alpha selbst auf holprigen Straßen eine ruhige, entspannte Fahrt. Der verbesserte Reifenaufbau des neuen Sommerreifens macht sich auch in puncto Geräuschentwicklung, Umwelteigenschaften und Handling positiv bemerkbar. Hervorzuheben sind dabei insbesondere sein hervorragender Straßenkontakt und die Verbesserung der Aquaplaningeigenschaften. Insgesamt setzt der Firestone TZ300 Alpha eine sichtbare neue Marke im Standard-Preissegment und überzeugt durch sein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis.
SICHER DURCHSTARTEN: URLAUBS-CHECK FÜRS AUTO
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Frühjahrszeit ist Reisezeit: Spätestens mit den Osterferien starten viele in die Urlaubssaison 2009. Ob spontaner Wochenendtrip oder ausgedehnter Familienurlaub: Um sicher und entspannt ans Ziel zu gelangen, empfiehlt sich vorher ein umfassender Autocheck. Nach einem langen Winterschlaf sollten Reifen, Kühlsystem, Motorölstand und Batterien auf den Prüfstand: Frisch geprüft können böse Überraschungen vermieden werden. Fachgerecht gewartet,
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fördern sie zudem einen niedrigeren Verbrauch. Darüber freut sich auch die Urlaubskasse. Ihr First Stop Partner berät Sie gerne. Sicherheit ist aber auch eine Frage der Fitness am Steuer. In Kooperation mit Bridgestone bietet First Stop hierzu mit „FAHR FIT“ ein speziell mit Sportmedizinern entwickeltes Programm an (siehe auch Seite 16). Alle Tipps, wie sie fit ans Ziel kommen, finden Urlaubshungrige unter: www.fahr-fit.com
Exklusiv für First Stop Kunden
URLAUBSZIELE IM ÜBERBLICK: WO SIE MIT MAUT- UND STRASSENGEBÜHREN RECHNEN MÜSSEN (alle Angaben in Euro. Höhe der Gebühren ohne Gewähr.)
1/2009
Dänemark
Gebühren auf diversen Autobahnen
Frankreich
Gebühren auf diversen Autobahnen
Griechenland
Gebühren auf diversen Autobahnen
Italien
Gebühren auf diversen Autobahnen
Kroatien
Gebühren auf diversen Autobahnen
Österreich – Vignettenpflicht auf Autobahnen
Pkw: 1 Jahr € 73,80; 2 Monate € 22,20; 10 Tage € 7,00
Portugal
Gebühren für diverse Autobahnstrecken
Schweiz – Vignettenpflicht auf Autobahnen
Pkw: für ein Kalenderjahr € 26,00
Slowakei – Vignettenpflicht auf Autobahnen
Pkw: für ein Kalenderjahr € 9,00
Spanien
Gebühren auf diversen Autobahnen
Tschechische Republik – Vignettenpflicht auf Autobahnen
Pkw für ein Kalenderjahr € 23,00
SERVICE
BRIDGESTONE ECOPIA-REIFEN Kfz-Steuer-Novelle, Hubraumbegrenzung, Abwrackprämien – das Bewusstsein für die verkehrsbedingte Klima- und Umweltbelastung ist gewachsen. Auch Bridgestone nimmt sich dieses Themas seit Jahren an – mit Engagement und intensiven Forschungsanstrengungen.
Inzwischen ist der „Umwelt-Reifen“ auch für breitere Käuferschichten interessant: Die eigens hierfür entwickelte Zusammensetzung des Reifens bietet eine überzeugende Antwort auf die gewachsenen Kundenanforderungen in puncto Reifensicherheit und Kraftstoffeffizienz. Herausgekommen ist ein kraftstoffeffizienter und dadurch umweltfreundlicher Reifen, der ein exzellentes Haftungsvermögen bei gleichzeitig geringem Rollwiderstand bietet – auch auf nasser Fahrbahn. Nach der Einführung des Turanza ER 300 Ecopia im April 2009 will Bridgestone schrittweise die gesamte Produktreihe auf dem europäischen Markt positionieren. Grip, Handling und Laufleistung der neuen Reifen entsprechen – getreu der bewährten Bridgestone Qualitätsphilosophie – dabei der Performance klassischer Pneus. Gerry Duffy, Vizepräsident Vertrieb und Marketing bei Bridgestone Europe, betont: „Wir ha-
ben erkannt, welche Rolle Reifen bei der Verringerung des Kraftstoffverbrauchs spielen können. Die Sicherheit hat für uns dennoch weiterhin oberste Priorität.“ Beide Aspekte auf höchstem Niveau zu vereinen, das ist die eigentliche Innovationsleistung von ECOPIA. Freilich entfaltet selbst ein kraftstoffeffizienter Reifen seinen größten Nutzen nur in Kombination mit einer wirtschaftlichen Fahrweise. Vor diesem Hintergrund hat Bridgestone in Kooperation mit der FIA (Fédération Internationale de l‘Automobile), dem Dachverband der internationalen Automobilclubs, bereits 2008 die Initiative „Make Cars Green“ ins Leben gerufen. Mit Informationsflyern, einer Website und zahlreichen Initiativen versuchen die Beteiligten, bei politischen Akteuren und in der Öffentlichkeit mehr Bewusstsein für eine kraftstoffsparende Fahrweise und eine effiziente Nutzung des Automobils zu wecken. So wurde etwa ein Zehn-Punkte-Katalog entwickelt, der Autofahrern Wege zur Mobilität ohne schlechtes Gewissen aufzeigt – und am Ende des Tages zu einer weiteren Reduktion des CO2 -Ausstoßes beitragen kann. Dabei propagieren die Initiatoren der Aktion nicht, das Auto stehen zu lassen. Vielmehr erfährt der Verbraucher (unter www.makecarsgreen.com), dass der regelmäßige Einsatz der Motorbremse schon rund zwei Prozent Sprit einspart – einschließlich der damit verbundenen klimaschädlichen CO2 -Emissionen. Wer Abstand hält und auf den unwirtschaftlichen Wechsel zwischen kurzer Beschleunigung und erneutem Bremsen verzichtet, kommt sogar mit bis zu sechs Prozent weniger Kraftstoff aus.
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Die Idee dazu ist nicht ganz neu: Schon lange wird am Markt mit neuen Mischungen experimentiert, die eine Reduzierung des Rollwiderstands, des Kraftstoffverbrauchs und somit der CO2 -Emission ermöglichen sollen. Erste Ecopia-Reifen kamen bereits 1991 bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb in Japan zum Einsatz. In Europa stattete Volkswagen 1998 seine neue 3-LiterVersion des Lupo mit einem rollwiderstandsoptimierten Reifen, dem Bridgestone B 381 Ecopia, aus. Damals galt der Lupo – mit einem Verbrauch von nur drei Litern auf 100 Kilometern – als das „umweltfreundlichste Auto der Welt“.
Innovation, die Sprit sparen hilft: Der Turanza ER 300 Ecopia ist ab April im Handel.
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FIRST STOP MAGAZIN
➜ Bei Regenwetter gleicht die Hatz nach Bestzeiten dem Ritt auf der Rasierklinge.
DER HÄRTESTE
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MOTORSPORT
TEST DER WELT Text: Kilian Reichert
WER MEINT, DASS TESTS IM HOHEN NORDEN AUF SCHNEE UND EIS ODER FAHRTEN DURCH EXTREME HITZE REIFEN WIRKLICH AUFS GEMÜT SCHLAGEN, DER IRRT. DIE HÄRTESTEN REIFENTESTS DER WELT FINDEN NICHT UNBEDINGT AUF ABGESCHIRMTEN TESTGELÄNDEN STATT. GANZ IM GEGENTEIL. SIE BANNEN IN DEN SOMMERMONATEN AN FAST JEDEM ZWEITEN SONNTAG MILLIONEN VON ZUSCHAUERN VOR DEM FERNSEHER …
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FIRST FIRST S STOP TOP M MAGAZIN AGAZIN
Die Straße ist weiß, Temperaturen weit unter null Grad haben diesen Morgen vollständig in ihrem eisigen Griff. Die Frau öffnet die Garage und startet den Familienvan. Sie fährt los, biegt ein paar Mal ab, bremst immer wieder, ohne zu rutschen, um dann nach etwa 15 Minuten sicher im Büro anzukommen. Vier Monate später. Der Streckenbelag flimmert in der Hitze des Fürstentums. Schreiende Motoren sind überall. Zügig verlässt der Lollipop das Sichtfeld des Fahrers. Er gibt Vollgas. Über 800 PS zeichnen zwei schwarze Balken auf den Asphalt und verschwin-
den wie auf Schienen hinter der ersten Rechtskurve. Er kämpft um Bruchteile von Sekunden, immer die Temperaturen des Motors und den Zustand der Vorderreifen im Blick. Aus deren Oberflächen lösen sich kleine Bröckchen, die heißer sind als kochendes Wasser. Wenn alles glatt läuft, wird der nächste und dann endgültige Stopp erst in knapp 100 Kilometern erfolgen. Die beiden Situationen haben nichts miteinander zu tun? Von wegen! Na gut, sie sind nicht bis ins Detail artverwandt, aber sie haben doch eine wesentliche Gemeinsamkeit: Für das sichere Ankommen bürgt jeweils eine perfekte
Gummimischung. Bei der Formel 1 sorgt sie im Rennsportmix für Grip, hohe Kurvengeschwindigkeiten und Haltbarkeit. Auf der Straße trotzt die Kautschukverbindung in der Wintermischung Schnee, Eis und Minustemperaturen dank Erfahrungen aus den härtesten Tests der Welt in der Formel 1. „Technologietransfer“ ist das Zauberwort. Denn wer unter Formel 1-Bedingungen bestehen kann, der sollte auch im Straßenverkehr einen deutlichen Vorsprung haben. „Wir versuchen jede Erkenntnis aus dem Rennsport auch auf die Serienreifen von Bridgestone umzusetzen“, so der verantwortliche
FORMEL 1 – NEUHEITEN 2009
KERS – mehr Power durch Bremsenergie KERS steht für Kinetic Energy Recovery System. Dieses Energierückgewinnungssystem speichert – ähnlich wie bei Hybriden – die Bremsenergie und liefert dann durch einen Elektromotor für einen kurzen Zeitraum zusätzliche Power. Das Ziel: Die Formel 1 soll umweltfreundlicher werden. KERS kann, muss aber nicht von den Teams eingesetzt werden. Nach ersten Informationen sind die Verantwortlichen skeptisch. Auch John Howett, der Toyota-Motorsportchef, setzt erst mal nicht auf dieses System: „Wir haben die Technologie zwar, werden sie aber erst dann einsetzen, wenn sie uns wirklich Vorteile bringt.“ Will sagen, mehr Gewicht und eine nicht ausreichend erprobte Zuverlässigkeit lassen KERS zunächst auf der Strecke bleiben.
Slicks jetzt wieder glatt Seit 1998 gab es in der Formel 1 nur Trockenreifen mit Rillen, angeblich um die Kurvengeschwindigkeiten zu reduzieren. Ab 2009 sind die Slicks jetzt wieder glatt. Wie gehabt, wird es eine härtere und eine weichere (wieder durch einen weißen Streifen gekennzeichnet; diesmal an den Seiten der Reifen) Mischung geben, die in trockenen Rennen beide gefahren werden müssen.
Motorsport-Reifenentwickler bei Bridgestone, Tetsuro Kobayashi.
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Schlussendlich gibt es da ja noch den Preis, der häufig den Unterschied macht. Bridgestone investiert pro Jahr 100 Millionen USDollar in die Formel 1. Neben allem Support, der Logistik und vielen Marketingaktivitäten entspringen diesem Budget etwa 60.000 Reifen. Rückwärtsgerechnet bedeutet das, dass ein Pneu knapp
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Das klingt toll, aber wie funktioniert’s? Schließlich kommen die Belastungen der Straßenreifen nicht mal ansatzweise an die der Formel 1-Pneus heran. Denn diese dürfen sich einerseits nicht an der Kraft von knapp 1.000 PS aufreiben und müssen andererseits Runde um Runde Gewichtsbelastungen von bis zu 2,5 Tonnen beim Bremsen aushalten – beides Werte fernab der meisten straßenzugelassenen Fortbewegungsmittel. Auch Geschwindigkeiten über 300 km/h wird der Fa-
milienvan mit seinen Winterreifen eher selten erreichen. Ebenfalls kaum serienreif ist die Lebenserwartung eines Formel 1-Reifens. Bereits nach maximal 200 trockenen Kilometern wartet hier nämlich der Reifenfriedhof.
John Howett will 2009 mit seinem Toyota-Team auf Sieg fahren. Ein Leben am Limit – in der Formel 1 müssen die Reifen unter den verschiedensten Bedingungen zu jeder Zeit Höchstleistung liefern.
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FIRST STOP MAGAZIN
➜ Bei allen Wettern erprobt – die Reifen der Formel 1 erleben nicht nur Sonnenschein.
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1.700 Dollar wert ist. Selbst der findigste Reifenhändler dürfte solche Preise nur sehr schwer an den Mann bringen können. Mit anderen Worten: Formel 1-Reifen sind extrem teuer, für den täglichen Betrieb völlig ungeeignet und haben in der Regel einen kürzeren Lebenslauf als eine Eintagsfliege.
Ist der Technologietransfer also nur ein schnöder Marketinggag? Nein, denn die Erkenntnisse aus all den gesammelten Rennsportfakten, die stecken ebenso in den Winterreifen des Familienvans. Auch er braucht in seinem Einsatzbereich bestmöglichen Grip, also Bodenhaftung – beim Beschleuni-
gen, in Kurven und beim Bremsen, bei allen winterlichen Wetterlagen. Denn auch 110 TurbodieselPferdestärken wollen sicher auf die Straße gebracht beziehungsweise im Zaum gehalten werden. Ein weiteres ganz praktisches Beispiel für Erkenntnisse aus der Formel 1, die sich in der Serienproduktion
FORMEL 1 – NEUHEITEN 2009 Harte Einschnitte bei der Aerodynamik Luftleitbleche, Zusatzflügel und Luftkamine ade – in dieser Saison sind alle seitlichen Anbauteile verboten. Auch deutliche Änderungen bei den Front- und Heckflügeln beeinflussen die Aerodynamik maßgeblich. So werden die Frontflügel breiter und die Heckflügel höher und schmaler. Für John Howett steht aber fest: „Diese Änderungen reduzieren den Anpressdruck erheblich und nehmen den neuen Reifen wieder etwas Grip. Ich persönlich denke aber, dass die Rundenzeiten gegen Ende der Saison trotzdem schneller werden als bisher. Anfangs werden sie leicht unter denen der letzten Jahre liegen.“
Motorenregelung geändert Anstatt der Vorgabe, dass die Motoren der Teams jeweils zwei Rennen aushalten müssen, wird in 2009 eine Gesamtmotorenzahl vorgeschrieben. So darf jeder Fahrer insgesamt acht Triebwerke einsetzen. Falls es mehr werden, geht es in diesen Rennen wieder um zehn Startplätze nach hinten.
Weniger Rennen Die Saison 2009 wird nur aus 18 statt bisher 19 Grand Prix bestehen. Nicht mehr dabei sind der Große Preis von Frankreich und der Große Preis von Kanada. Neu ist am Ende der Saison der Große Preis von Abu Dhabi. Wegen der vereinbarten Rotation findet der Große Preis von Deutschland 2009 nicht in Hockenheim, sondern auf dem Nürburgring und der Große Preis von Japan anstatt in Fuji wieder in Suzuka statt.
wiederfinden, sind die Profilmuster der Reifen. Jede eingesparte Zehntelsekunde, jeder verhinderte Rutscher unter Volllast und jeder verdrängte Regentropfen kann zu einem neuen Design führen, was dann auch den Einzug in die Serienproduktion findet.
Auch der Familienvan mit Winterreifen hat also ein paar Formel 1-Gene in sich. Eine Erkenntnis, die vielleicht so manchem Familienvater die Argumentation erleichtert, wenn es um die Gestaltung der Sonntagnachmittage in den Sommermonaten geht …
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FIRST STOP MAGAZIN
INTERVIEW: TIMO GLOCK ÜBER SLICKS, DIE WIEDER WELCHE SIND Kennen Sie die Übersetzung des Begriffs „slick“? Es bedeutet „glatt“. Seit 1998 war die FORMEL 1 mit profilierten „slicks“ unterwegs. Doch: Mehr Sicherheit durch eine geringere Kurvengeschwindigkeit haben sie nicht gebracht. Ab dieser Saison sind die Slicks wieder „slick“ – sehr zur Freude der Fahrer, wie uns der deutsche Toyota-Pilot Timo Glock bestätigt.
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Mehr Profil ohne Rillen: Timo Glock freut sich auf die Slicks.
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Bridgestone: Timo, was halten Sie von den neuen Slicks? Glock: Nun, sie haben keine Rillen mehr auf den Reifen – das ist für mich schon mal ein Vorteil, denn ich hab jetzt nur ein Jahr mit Rillenreifen verbracht. Sie waren nicht wirklich einfach zu verstehen für jemanden, der sein Fahren auf Slickreifen gelernt hat. Deswegen bin ich eigentlich ganz happy darüber, dass wir wieder zurückgegangen sind auf echte Slicks. Außerdem sehen sie auch noch deutlich besser aus … Bridgestone: Es gibt ja andere Komponenten der neuen Regeln – wie die starke Beschneidung der Aerodynamik –, die die Vorteile der Slicks wieder wettmachen sollen … Glock: Die Rundenzeiten an sich werden gar nicht so viel langsamer sein als im letzten Jahr. Das kommt eben durch die Slickreifen. Die werden uns einen deutlichen Schritt nach vorne machen lassen. Aber natürlich wird durch die Einschränkung der Aerodynamik auch wieder etwas verloren gehen. Ich glaube aber definitiv, dass wir im Laufe des Jahres durch die Entwicklungen schneller werden, als wir es im letzten Jahr waren.
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Bridgestone: Also begrüßen Sie diese Regeländerung? Glock: Definitiv! Ich habe ein deutlich positiveres Gefühl für den Reifen und verstehe ihn wesentlich besser. Letztes Jahr war es
häufig so, dass, wenn du im Qualifying in der Outlap ein bisschen zu schnell gefahren bist, der Vorderreifen schon Graining bekommen hat und du dadurch Performance verloren hast. Das ist mit den Slickreifen viel einfacher einzuschätzen. Ich bin wie gesagt sehr zufrieden mit dieser Änderung und habe ein sehr gutes Gefühl. Bridgestone: Für Sie sind die Reifen ja wie eine Lebensversicherung. Wie bauen Sie Vertrauen zu diesem Material auf? Glock: Da herrscht sozusagen blindes Vertrauen. Wenn mal was schief geht, dann liegt das meistens an irgendeinem Teil, das auf der Strecke lag. Also in den letzten Jahren war es sehr, sehr selten, dass es mal ohne Grund einen Reifenschaden gegeben hat. Bridgestone: Wie bewerten Sie Bridgestone als Ihren Partner in der Formel 1? Glock: Es ist schon sehr erstaunlich, dass man so viele Reifensätze produziert, die sich im Endeffekt alle gleich anfühlen und gleich schnell sind. Ich bin schon zu Kart-Zeiten Bridgestone Reifen gefahren, genauso wie in Amerika, in der GP2 und in vielen anderen Serien. Die haben mir bis jetzt immer gut gelegen, und deswegen freue ich mich, dass das in der Formel 1 auch der Fall ist. Bridgestone: Vielen Dank und viel Glück! Glock: Dankeschön.
RENNTERMINE FORMEL 1 29.03.2009
Australien (Melbourne)
05.04.2009
Malaysia (Sepang)
19.04.2009
China (Shanghai)
26.04.2009
Bahrain (Manama)
10.05.2009
Spanien (Barcelona)
24.05.2009
Monaco (Monte Carlo)
07.06.2009
Türkei (Istanbul)
21.06.2009
Großbritannien (Silverstone)
12.07.2009
Deutschland (Nürburgring)
26.07.2009
Ungarn (Budapest)
23.08.2009
Europa (Valencia)
30.08.2009
Belgien (Spa-Francorchamps)
13.09.2009
Italien (Monza)
27.09.2009
Singapur (Singapur)
04.10.2009
Japan (Suzuka)
18.10.2009
Brasilien (Interlagos)
01.11.2009
Vereinigte Arabische Emirate (Abu Dhabi)
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FORMEL 1-FEELING HAUTNAH Stilecht durchstarten zum Saisonauftakt der Formel 1 mit First Stop und Bridgestone, dem alleinigen Reifenausstatter der Formel 1! Die Bridgestone Formel 1-Box ist ein must-have für jeden Formel 1-Fan. Sie enthält alles, was Fanherzen höher schlagen lässt: Mit Siegerkappe, Schlüsselband, Kugelschreiber, Aufkleber und Broschüre im original Bridgestone-Look sind Sie für jedes
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Dueler
Frage 2: Welcher Hersteller ist seit dem Jahr 1997 Reifenlieferant der Formel 1? Bridgestone
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FIRST STOP MAGAZIN
FAHR FIT-TRAINING Eine gute Kondition und ein trainierter Körper – das ist eigentlich nicht nur für Formel 1-Piloten Pflicht: Auch wer über lange Strecken Auto fährt, erbringt die Leistung eines Profisportlers. Allzu oft freilich, ohne dafür wirklich in Form zu sein. Dabei muss es gar keinen großen Aufwand bedeuten, ein Mindestmaß an körperlicher Fitness aufzubauen und zu halten.
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Der Stau hat viel Zeit gekostet, es ist spät geworden. Der Kaffee an der Raststätte hat nicht viel gebracht, und jetzt kündigen sich auch noch bohrende Kopfschmerzen an, die sich vom verspannten Nacken in Richtung der Schläfen ausbreiten – man muss kein ausgesprochener Vielfahrer sein, um solche Situationen zu kennen. Und wer in einer solchen Verfassung hinter dem Steuer sitzt, ist oft nicht weit von einem verhängnisvollen Fahrfehler entfernt: Nach einer Erhebung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ist nachlassende Leistungsfähigkeit in Form von Konzentrationsschwäche oder Übermüdung die häufigste Ursache für schwere Unfälle.
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Das FAHR FIT-Set zeigt Ihnen Übungen, die Sie fit halten und Ihnen helfen, sicher anzukommen.
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„Wer viel Zeit im Auto verbringt, muss teilweise die körperliche und geistige Belastungsfähigkeit eines Spitzensportlers aufbringen“, erläutert Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann, Sportmediziner an der Universität Hamburg. Gemeinsam mit seinen Kollegen Prof. Dr. Dr. Wolfgang Buskies und Wend-Uwe Boeckh-Behrens, beide Sportwissenschaftler an der Universität Bayreuth, hat er deshalb mit Unterstützung von Bridgestone und den INJOY International Sports- & Wellnessclubs ein spezielles Trainingsprogramm für diese Zielgruppe entwickelt: Die FAHR FIT-Übungen stärken die beim Autofahren besonders belasteten Muskelpartien wie Schultern und Rücken, erhöhen die Beweglichkeit und verbessern Kondition, Koordination sowie damit auch die Reaktionsfähigkeit. „Wer körperlich fit ist, wird leichter mit Belastungen fertig, kann sich länger konzentrieren und ermüdet weniger“, sagt Braumann. Das kann dem Autofahrer gleich in zweifacher Hinsicht das Leben
retten: Erstens reagieren fitte, leistungsfähige Menschen in Extremsituationen sicherer und schneller – und haben somit auch bessere Chancen, einen Unfall durch geistesgegenwärtiges Handeln zu vermeiden. „Zum Zweiten ist natürlich jede Form der körperlichen Betätigung eine Investition in die eigene Gesundheit und ein langes, selbstbestimmtes Leben“, so Braumann. „Wer sich bewegt, verringert damit deutlich sein Risiko, an einer Herz- und Kreislauferkrankung, an Diabetes, Bluthochdruck oder anderen chronischen Leiden zu erkranken. Man weiß inzwischen sogar: Wer Sport treibt, bleibt auch geistig länger fit!“ Wer gerne Auto fährt, sollte daran ein verstärktes Interesse haben: Denn irgendwann könnte sich auch Deutschland der verbreiteten Praxis anschließen und die Fahrerlaubnis für betagte Verkehrsteilnehmer an Gesundheitsprüfungen koppeln. Wer sein Leben lang auf Sport verzichtet hat, hat definitiv schlechtere Karten: „Wer aktiv bleibt, kann mit 70 noch Marathon laufen. Wer nichts tut, schafft mit 60 womöglich keine drei Stockwerke mehr“, so Braumann. Ohne Training baut der Körper ab dem 20. Lebensjahr ab. Umgekehrt wird jeder, der neu mit dem Training beginnt, profitieren und meist rasche Fortschritte sehen. Und das in jedem Alter. Deshalb macht sich Bridgestone als führender Reifenhersteller stark für fitte Autofahrer – und engagierte sich im vergangenen Jahr für die Entwicklung des FAHR FIT-Programms. Das kompakte Programm ist zu beziehen unter www.fahr-fit.com und kann zuhause, unterwegs oder in einem der ca. 200 INJOY International Sports- & Wellnessclubs in Deutschland betrieben werden.
MARKT & BUSINESS
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Regelmäßiges Konditionstraining mindert nachweislich das Unfallrisiko – denn wer körperlich fit ist, steckt die hohen Belastungen am Steuer deutlich besser weg. Sportmediziner Prof. Klaus-Michael Braumann: „Übungen, wie sie das FAHR FIT-Programm anbietet, entschärfen die Zeitbomben, die durch eine passive Lebensweise in unserem Körper entstehen.“
FAHR FIT – DIE ÜBUNGEN
Käfer
15 x 4
Kopf-Seitneiger
5 sec je 2
Schrägliegestütze
15 x 4
Good Morning
10 x je 1
Arm-Rückheben
10 x 2
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Die MotoGP-Klasse verspricht in der kommenden Saison 2009 viel Spannung – auch vor dem Hintergrund des neuen Reglements.
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1/2009
Für viele funktioniert er gut, der neue Einheitsreifen. Dennoch bleiben manche Fahrer skeptisch, ob die verringerte Auswahl ihnen noch ausreichend Spielraum lässt, um auch unter extremen Bedingungen ans gewohnte Limit zu gehen.
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MOTO GP: EINHEITSREGELN ENTZWEIEN DIE GEISTER Gespart wird derzeit fast überall – so auch in der MotoGP. Diese Saison gilt es, sich mit dem Einheitsreifen anzufreunden. Auch wenn seine Einführung von allen Rennställen gebilligt wurde – einhellig beurteilt wird sie nicht. Selbst Thomas Scholz, Chefkoordinator bei Bridgestone Motorsport für den Bereich MotoGP, bleibt tendenziell skeptisch.
Thomas Scholz ist ein Mann, in dessen Adern Benzin fließt: Seit Anfang der 90er Jahre ist er eine feste Größe im Motorrad-Rennsport, insbesondere, wenn es um die passende Bereifung von Rennmaschinen geht. Als Chefkoordinator bei Bridgestone Motorsport war er zu früheren Zeiten Herr über bis zu 660 verschiedenen Pneus im Lagerbestand – und Meister einer besonderen Wissenschaft: Nämlich just den Reifen auszuwählen, der unter den jeweils herrschenden Bedingungen das Maximum aus einem bestimmten Motorrad herausholt: „Im Grunde ist das ein konstanter Prozess – was mag der Fahrer, was passt zur Maschine, was erlauben Belag, Temperaturen, das zu erwartende Wetter. Jede Kombination braucht ihre eigene Mischung und ihr Profil. Wenn wir diese Auswahl getroffen haben, ist das Rennen für uns im Grunde gelaufen – und wir machen uns in Gedanken schon wieder auf zum nächsten Rundkurs.“ Einheit macht nicht glücklich. Das war einmal. Seit der Einführung des Einheitsreifens auch im MotoGP-Rennzirkus sind sein überragendes Wissen und seine fast 20-jährige Erfahrung kaum noch gefragt: „Wir haben gerade mal noch eine Handvoll Spezifikationen da – bei den Slicks fünf verschiedene Vorder- und sieben Hinterreifen, dazu noch zwei verschiedene Regenreifen. Das war´s“, so Scholz. Kein Wunder, dass er mit dem Einheitsreifen nicht wirklich glücklich werden kann. Dabei ist Thomas Scholz gar nicht gegen Sparmaßnahmen als solches. „Früher war das
auch nicht das Wahre – wir haben ja montiert, als gäb‘s kein Morgen“, gibt der Reifen-Guru der MotoGP unumwunden zu. Aber dann gleich das andere Extrem – den Einheitsreifen – zu wählen, war für ihn dann doch keine Ideallösung. Vorbei die Zeit, als er das berechtigte Gefühl haben durfte, seine Sachkenntnis habe „seinem“ Team ein Stück weit mit zum Sieg verholfen. Und natürlich muss der Zeugmeister eines Exklusivausstatters vor allem auch die Konkurrenz, das Kräftemessen mit anderen Herstellern und Teams vermissen. „Der Einheitsreifen nimmt uns ein wertvolles Instrument aus der Hand, Innovationen voranzutreiben, von denen letzten Endes auch der Endverbraucher auf der Straße profitiert.“ Sparen unvermeidlich. Immerhin: Der Einheitsreifen sorgt für Fairness und gleiche Bedingungen für alle – das ist auch in den Augen von Scholz durchaus ein Plus. Und nachdem die Tests bisher ganz erfreulich verlaufen sind, nimmt auch unter den Fahrern allmählich die Skepsis ab. Aber wird der Einheitsreifen am Ende des Tages schon ausreichen, um die Kosten des Rennsports wieder unter Kontrolle zu bekommen? Schon ist bei Herstellern und Verbänden die Rede von einer zusätzlichen Reduzierung der Testtage sowie der Streckenkilometer pro Wochenende, von der Rückkehr zu Stahlbremsen oder einer Drehzahllimitierung. „Sparmaßnahmen werden mittelfristig wahrscheinlich unausweichlich sein, und Schritte wie diese machen wohl durchaus Sinn“, meint Scholz realistisch.
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Alex de Angelis (Honda Gresini)
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Chris Vermeulen (Suzuki)
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Toni Elias (Honda Gresini)
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FIRST STOP MAGAZIN
Paul Denning (Suzuki)
STIMMEN AUS DEM MOTO GP-FAHRERLAGER Wie stehen Sie zum Einsatz der neuen Einheitsreifen – generell? Chris Vermeulen: Ich bin nicht einverstanden mit der ReifenRegel. Ich denke, es sollte hier Wettbewerb geben, das ist ein wichtiger Bestandteil des Grand-Prix-Rennens. Ich meine auch, die Anzahl der Reifen für Rennen und Tests ist zu gering. Und es gibt zu wenige Tests außerhalb der Rennsaison.
Gab es für Sie auch negative Überraschungen im Zusammenhang mit dem exklusiven Einsatz von Bridgestone Reifen in der MotoGP-Klasse? Chris Vermeulen: Nein. Im Moment würde ich sagen, wir haben genau das bekommen, was wir erwartet haben. Wir werden abwarten und zusehen müssen, was während der Saison passiert.
Paul Denning: Ich persönlich bin nicht so begeistert davon, aber es hat in den anderen Klassen ganz gut funktioniert, also lassen Sie uns mal abwarten …
Paul Denning: Nein.
Toni Elias: Der positive Aspekt ist, dass alle den gleichen Reifen verwenden und so vergleichbare Bedingungen herrschen. Als Problem sehe ich, dass es für den Fahrer mit dieser Mischung extrem gut, aber auch extrem schlecht laufen kann – je nach Strecke und Temperatur. Alex de Angelis: Ich finde es sehr gut, dass der Einheitsreifen eine Variable beseitigt, die zuletzt extrem erfolgsentscheidend geworden ist. Andere Klassen haben diese Lösung ja auch schon angenommen, darunter auch die Formel 1. Ich denke, das sagt schon etwas aus. Wie ist Ihr Eindruck nach den ersten Erfahrungen – sind Sie bisher zufrieden mit den Reifen von Bridgestone? Chris Vermeulen: Die Reifen scheinen denen aus dem letzten Jahr sehr ähnlich zu sein. Die waren immerhin gut genug, um die Weltmeisterschaft damit zu gewinnen – also, ja. Die Reifen sind in Ordnung. Paul Denning: Ja.
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Toni Elias: Die Reifen haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen in Jerez. Ich bin sehr überzeugt nach Hause gekommen. Alex de Angelis: Ich war sehr zufrieden. Die Reifen, die wir getestet haben, hatten eine beeindruckende Performance und ermöglichten gute Rundenzeiten.
Toni Elias: Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich denke, derzeit ist das eine sehr gute Lösung. Alex de Angelis: Ich hatte erwartet, dass der Einheitsreifen dem Einen oder Anderen nicht passen würde, aber ich habe mit vielen Fahrern gesprochen und überall gab es eigentlich große Zustimmung. Das hat mich positiv überrascht. Was wünschen Sie sich von Bridgestone für die kommende Saison? Chris Vermeulen: Für mich ist das Wichtigste, dass alles fair abläuft und alle Teams gleich behandelt werden. Außerdem hoffe ich, dass die Forschung im Reifenbereich weitergehen wird. Paul Denning: Bringt uns drei verschiedene Reifentypen für besonders schwierige Rennen (wie zum Beispiel Assen, Donington und Phillip Island), damit Bridgestone auf Grundlage der Daten die Wetterverhältnisse bewerten und dann die beiden richtigen Reifen für das GP-Wochenende auswählen kann. Wir tragen ein großes Risiko, ein schlechtes Rennen zu fahren oder Sicherheitsprobleme zu bekommen, wenn wir bei der Wahl der Mischung völlig daneben liegen. Denn die Wetterbedingungen können extrem schwanken. Toni Elias: Meine einzige Sorge ist, ob die Reifen wirklich auf allen Strecken für alle gleich gut funktionieren. Vielleicht wäre es nicht schlecht, einen Compound zusätzlich zu haben, aber mir ist schon klar, dass das nicht so gut ins Konzept des Einheitsreifens passt. Alex de Angelis: Insgesamt bin ich zufrieden. Auch wenn es nicht schlecht wäre, bei halbnasser Piste mehr Auswahl zu haben.
➜ Grenzen überschreiten, Bestleistungen erbringen – das sind die Früchte des sportlichen Wettbewerbs. Wieder mehr davon wünscht sich auch Bridgestone in seinem Motorsport-Engagement.
Kommt der Einheitsmotor? Wovon Scholz allerdings wenig hält, sind Ideen, wie sie derzeit auch in der Formel 1 kursieren: die Einführung des Einheitsmotors oder eines Standardgetriebes. „Zum Glück ist die MotoGP nicht die Formel 1. Wenn man die Rennszene anführt, kann man über solche Standardisierungen vielleicht noch reden“, so Scholz. Im Motorradbereich steht in seinen Augen aber der Dualismus zwischen der MotoGP und der World Superbikes Änderungen von solcher Reichweite im Weg. Außerdem, so Scholz, müsse man immer an die Folgen solcher Neuerungen denken: „Es könnte enden wie bei dem Versuch, die Rennen mit einer willkürlichen Hubraumbegrenzung sicherer zu machen. Die leichteren und kompakteren Bikes erwiesen sich auf der Geraden dann zwar als langsamer. Dafür holen sie durch ihre
Wendigkeit in den Kurven bis zu 20 Stundenkilometer mehr heraus – und erhöhen so noch das Risiko für die Fahrer, anstatt es zu verringern.“ Innovation braucht Wettbewerb. Und wie wird es jetzt weitergehen – für die MotoGP im Allgemeinen und einen Spezialisten wie Scholz im Besonderen? Scholz hat in seinen vielen Jahren bei Bridgestone schon viele Reformansätze überlebt, und so plädiert er fürs Abwarten. Die Einheitsreifen sind von den Fahrern bisher ganz gut bewertet worden – und wenn die Saison gut anläuft, werden sie sich wohl durchsetzen. Für seine Zukunft wünscht er sich freilich trotzdem mehr Gestaltungsmöglichkeiten bei der Reifenwahl. „Schließlich ist die Konkurrenz der Hersteller für jedes Produkt der wichtigste Innovationsmotor – und am Ende des Tages auch das Wesen des Motorsports schlechthin.“
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FIRST STOP MAGAZIN
AUS DEM LEBEN VON THOMAS SCHOLZ, CHEFKOORDINATOR BRIDGESTONE MOTORSPORT Auf welcher Straße sind Sie eher zuhause – Bergpass oder Rundkurs, Küstenstraße oder Autobahn? Beruflich auf Rundkursen, privat eher auf der Autobahn. Welcher Auto-Typ sind Sie privat – Coupé oder Kombi, Cabrio oder Minibus? Eigentlich Coupé – kann mir aber das nicht leisten, welches ich gerne hätte.
Welchen Fehler können Sie am ehesten verzeihen? Wenn mich jemand vergisst. Welche menschlichen Eigenschaften schätzen Sie am meisten? Ehrlichkeit, Objektivität, Freundlichkeit. Worauf könnten Sie im Leben am ehesten verzichten? Dumme Menschen und Terroristen.
In welchem Gefährt würden Sie gerne einmal am Steuer sitzen? In der Challenger.
Ihre Helden in der Wirklichkeit? Bill Gates, Warren Buffett, Valentino Rossi, Michael Schumacher.
Ihr Berufswunsch als Kind? Hatte eigentlich keinen. Habe dann aber mein Hobby zum Beruf gemacht.
Welchen Traum würden Sie sich gerne einmal erfüllen? Einen Aston Martin DBS. Ihr Lebensmotto? Workaholic aus Leidenschaft.
QUO VADIS, MOTO GP? DAS IST DIE FRAGE IM ZUSAMMENHANG MIT DEN AKTUELLEN SPARPLÄNEN.
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Rennkalender Moto GP 2009 12.04.2009
Katar (Doha/Losail)
26.04.2009
Japan (Motegi)
03.05.2009
Spanien (Jerez de la Frontera)
17.05.2009
Frankreich (Le Mans)
31.05.2009
Italien (Mugello)
14.06.2009
Spanien (Catalunya)
27.06.2009
Niederlande (Assen)
05.07.2009
USA (Laguna Seca)
19.07.2009
Deutschland (Sachsenring)
26.07.2009
Großbritannien (Donington Park)
16.08.2009
Tschechien (Brünn)
30.08.2009
USA (Indianapolis)
06.09.2009
San Marino (Misano)
20.09.2009
Ungarn (Lake Balaton)
04.10.2009
Portugal (Estoril)
18.10.2009
Australien (Phillip Island)
25.10.2009
Malaysia (Sepang)
08.11.2009
Spanien (Ricardo Tormo Valencia)
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DATEN / FAKTEN / TERMINE 2009
VERANSTALTUNG
ORT
TERMIN
Techno Classica
Messe Essen
01.04. – 05.04.2009
Tuning World Bodensee
Messe Friedrichshafen
30.04. – 03.05.2009
IAA Pkw
Messe Frankfurt
17.09. – 27.09.2009
Essen Motor Show
Messe Essen
27.11. – 06.12.2009
Auch im Jahr 2009 stehen wieder eine Reihe von spannenden MesseEvents an. Als Highlight sollten Sie sich die IAA im September vormerken: Schließlich ist sie mit einer Million Besucher, über 1.000 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von 225.000 qm die größte Automobilausstellung der Welt! Diesen Termin sollten Sie sich merken: Der Karten-Vorverkauf beginnt am 1. Juli!
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STARTKLAR FÜR DEN SOMMER
COOLE TIPPS FÜR IHRE KLIMAANLAGE
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FIRST STOP MAGAZIN
Kein Schatten weit und breit. Gut, wenn man in dieser Situation eine Klimaanlage im Auto hat.
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Wenn Deutschland aus dem Winterschlaf erwacht und die Temperaturen steigen, zählt sie für Autofahrer zu den must-haves des Sommers: Die Klimaanlage. Kein Wunder also, dass mittlerweile 90 Prozent aller Neuwagen mit einer Klimaanlage vom Band laufen. Und tatsächlich ist sie mehr ist als nur cooler Luxus: Studien beweisen, dass man hinter dem Steuer mit kühlem Kopf schneller und besser reagiert. Bereits ab einer Temperatur von 25 Grad kann sich die Reaktionszeit des Fahrers innerhalb einer Stunde um 65 Prozent verschlechtern! Doch nicht selten beklagen Autofahrer, dass ihre Klimaanlage statt kühler Brise höchstens ein laues Lüftchen zu Stande bringt. Die Erklärung ist simpel: Bereits wenn sie das Werk verlassen, sind
Klimaanlagen nicht zu 100 Prozent abdichtbar. Das Kältemittel verduftet im Laufe der Jahre langsam aber sicher aus dem Klimakreislauf. Das führt zu einem Kühlverlust von jährlich 8 bis 10 Prozent. Schlimmer noch: Mit dem Kältemittel geht auch die Schmierung für Dichtung und Kompressor verloren. So droht bei fehlender Wartung und Pflege nach spätestens fünf bis acht Jahren ein Kreislaufkollaps. Wenn die Klimaanlage statt für eine frische Brise für dicke Luft sorgt, sind Pilze und Bakterien im Spiel: Sie fühlen sich im Bereich des feuchtwarmen Verdampfers besonders wohl und vermehren sich explosionsartig. All dies zeigt: Damit sie uns ihren vollen Segen liefern kann, muss auch eine Klimaanlage regelmäßig gewartet und gepflegt werden.
FIRST STOP
FUNKTIONSPRINZIP EINER KLIMAANLAGE Kompressor: Der Kompressor saugt warmes und nicht verdichtetes Kältemittel an, komprimiert es extrem und schickt es weiter zum Kondensator. Kondensator: Er ist zuständig für die Kühlung des komprimierten Kühlmittels. Durch die schnelle Abkühlung geht das Kühlmittel in den flüssigen und kalten Zustand über, weiterhin steht es unter enormem Druck.
Expansionsventil: Das Expansionsventil sorgt dafür, dass die komprimierte Kühlflüssigkeit dosiert an den Verdampfer abgegeben wird. An dieser Stelle kühlt sie den Luftstrom ins Wageninnere. Verdampfer: Die komprimierte Kühlflüssigkeit geht bei Durchlaufen des Verdampfers wieder in den gasförmigen Zustand über und der Kreislauf kann aufs Neue beginnen.
Filtertrockner: Hier wird der komprimierten Kühlflüssigkeit die Restfeuchtigkeit entzogen. Diese wird dann unter dem Auto als Wasser abgelassen. ➜ Expansionsventil
➜ Niederdruck gasförmig
Niederdruck gasförmig
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➜
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➜ Gebläse
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➜ Verdampfer
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Kompressor
Kondensator ➜
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Hochdruck gasförmig ➜ Hochdruck flüssig
Niederdruck flüssig
➜ Filtertrockner
First Stop Services im Überblick FIRST STOP PROFI-TIPPS
auf der nächsten Seite.
Von wegen Winterschlaf: Lassen Sie Ihre Klimaanlage ganzjährig regelmäßig mindestens zehn Minuten laufen. Nur so sorgt die Schmierung für die Dichtigkeit der Anlage. Angenehmer Nebeneffekt: Beschlagene Scheiben tauen schneller ab. Keine Chance für schlechte Gerüche: Schalten Sie Ihre Klimaanlage bei laufendem Gebläse etwa fünf Minuten vor Fahrtende aus. Somit kann die Oberfläche des Verdampfers besser abtrocknen. Und Pilze und Bakterien nisten sich gar nicht erst ein. Cool bleiben dank Wartung: Mit einer regelmäßigen Wartung (mindestens alle zwei Jahre) schützen Sie sich vor hohen Reparaturkosten für die gesamte Anlage. Zusätzlich empfehlen wir eine jährliche Desinfektion und Pollenfilterwechsel. Ihr First Stop Partner berät Sie gerne.
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FIRST STOP MAGAZIN
FIRST STOP: ALLES UNTER EINEM DACH Umfassende Dienstleistung und kompetente Beratung Beratung, Service und höchste Produktqualität werden bei First Stop großgeschrieben: Unsere Mission ist klar formuliert: Der beste Service für Sie – jederzeit und an jedem Ort.
Ihr First Stop Partner vor Ort steht Ihnen mit umfassenden Dienstleistungen rund ums Automobil gerne zur Verfügung. Auf www.firststop.de können Sie sich unter der Rubrik Händlerfinder informieren, welche Services Ihr First Stop Part-
Alle Services auf einen Blick
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Auf uns können Sie sich verlassen: First Stop ist Ihr kompetenter Partner zu allen Fragen rund um Ihr Automobil: Wir beraten Sie gerne!
Ohne Batterie läuft nichts: Ein regelmäßiger Batteriecheck beugt unliebsamen Überraschungen vor – und erspart das Starterkabel.
Die Stoßdämpfer gewährleisten Bodenhaftung und reduzieren die Schwingungen Ihres Fahrzeugs: Alle 20.000 Kilometer sollten sie überprüft werden.
Die richtige Wartung und Pflege für Ihr Automobil: Regelmäßige Inspektionen sorgen für sicheres Fahren und den Werterhalt Ihres Automobils.
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Schutz für Ihren Motor: Mit dem Ölwechsel bei Ihrem First Stop Partner erhalten Sie einen Ölwechselpass: Nach dem 5. Wechsel ist der nächste Wechsel kostenlos.
rund ums Automobil. ner anbietet. Das macht die Sache einfach und garantiert mit kompetenter Beratung und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis Ihre Sicherheit und Zufriedenheit. Wir freuen uns auf Sie! Ihr First Stop Team.
in Zahlen
Mehr als 275 Betriebe in Deutschland Über 1.900 First Stop Betriebe europaweit In 20 europäischen Ländern vertreten
Immer richtig temperiert: Mit einer regelmäßigen Wartung durch den Klimaanlagenservice Ihres First Stop Partners beugen Sie hohen Reparaturkosten vor.
Wohin mit den Winter- oder Sommerreifen? First Stop übernimmt die Einlagerung für Sie. Und prüft mit dem Rundum-Service zudem Profiltiefe und Zustand der Reifen.
Die richtige Achs- und Spureinstellung stellen exakten Geradeauslauf und Fahrgenauigkeit sicher. Fragen Sie einfach nach dem First Stop Achsvermessungs-Service.
Fahrzeughalter sind zu einer regelmäßigen Haupt- und Abgasuntersuchung verpflichtet. Ihr First Stop Partner führt diese Untersuchungen durch und berät Sie gerne.
Auf die Bremsen muss in jeder Situation Verlass sein. Durch regelmäßige Überprüfung schützen Sie sich und andere – und sind für alle Fahrsituationen gerüstet.
Sie interessieren sich für eine Umrüstung auf Autogas? Gerne beraten wir Sie hierfür individuell und kompetent.
Lassen Sie die Lichtleistung Ihres Automobils regelmäßig überprüfen: So stellen Sie sicher, dass Ihre Scheinwerfer richtig funktionieren und passend eingestellt sind.
Der Fahrwerk-Service Ihres First Stop Partners sorgt dafür, dass alle wichtigen Fahrwerkseinstellungen kontrolliert und auf Defekte überprüft werden.
Ob Alufelgen, Kompletträder oder Reifen: Unsere erfahrenen First Stop Partner stehen Ihnen mit einer großen Auswahl von Spitzenprodukten zur Verfügung.
Beugen Sie vor: Mit einer regelmäßigen Überprüfung des Auspuffs vermeiden Sie geringere Motorleistung, laute Geräusche und höheren Benzinverbrauch.
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Dieses Magazin wurde Ihnen 端berreicht von Ihrer First Stop Filiale: