Jumi  |  Achtung fertig Schule

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Nr. 1    August / September 2015

, g n u t h Ac fertig ... Schulstart ! Stunden Mit lustigem

plan


Finde die zehn U nt e r sc h iede !

Rätsel: Heinz Dahinden

Lösung Seite 23


Endlich – ! s o l t h e es g Der erste Schultag ist für alle Kinder sehr besonders! Das gilt nicht nur für die Erstklässler, sondern für alle Schulkinder – jeder Schulanfang bringt wieder viel Neues und Aufregendes: eine neue Lehrperson, andere Gspändli, eine neue Stufe oder vielleicht sogar ein Schulhauswechsel. Nur lustig ist das aber nicht: Plötzlich sind da Kinder, die einem noch fremd sind. Oder die LieblingsLehrerin ist jetzt nicht mehr die Klassenlehrperson. Der Schulanfang ist für alle eine Herausforderung, auch für die Lehrpersonen: Sie wissen ja auch nicht genau, was sie im Klassenzimmer erwartet nach den Sommerferien. Das jumi hat sich umgehör t bei Kindern, die erzählen, wie sie den Schulanfang erlebten und berichtet auch von anderen Schulen. Allen jumi-Leserinnen und jumi-Lesern wünschen wir einen guten

Hier ist as anders etw s alle Seite 10 Darum ist Schule cool! Seite 8 3

Schulstart!

Zwei Drittklässler unte rhalten sich: «Ich kann schneller rec hnen als unser Lehrer!» - «Dann sag sc hnell, was gibt 5x5?» - «77!» - «Aber das ist total falsch!» «Ja, schon, aber dafü r total schnell!» Fotos: emuck / fotolia.com; diverse

Witzige Kugelschreiber basteln Seite 12

Auch Hund Ivo geht zur Schule Seite 16


? e l u h c S u z o W ! n e b e L s e t u g n i Für e

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n werden im Freien Diese Mädchen in Afghanista ulgebäude gibt. unterrichtet, weil es kein Sch

als in der Schule Mathe r, ige st lu l vie es e är w di Ba r In de braucht es die Schule um ar W n! el ff bü zu en ch ra Sp und le planen wir hu Sc r de In : ch fa ein ist t or überhaupt? Die Antw die eigene Zukunft. Text: Christine Weber Fotos: Capt. John Severns / U.S. Air Force; Daorson / fotolia.com; Izabela Habur / istock.com


Nicht alle Kinder dürfen in die Schule Schulzimmer in der Schweiz sind gut eingerichtet. Die obligatorische Schulzeit dauert in der Schweiz neun Jahre und ist für alle Kinder kostenlos. In vielen Kantonen besuchen die Kinder vorher ein oder zwei Jahre den Kindergarten. In jedem Kanton ist die Schule ein bisschen anders organisiert. Vereinfacht gesagt, gibt es aber überall zuerst die Primarschule und danach die Sekundarstufe. In den neun Jahren lernen die Kinder natürlich lesen, schreiben und rechnen genauso wie werken oder kochen, singen und turnen. Auch der Umgang miteinander und die Sorge zur Umwelt wird in der Schule thematisiert. Am wichtigsten bei allem ist: Die Schule macht neugierig auf die Welt und zeigt Möglichkeiten zum Experimentieren, Forschen und Studieren auf. Begleitet und unterstützt von den Lehrerinnen und Lehrern werden spannende Themen und Gebiete entdeckt. Die einen interessieren sich mehr für Tiere und Natur, die anderen mehr für Geschichte oder Mathematik, manche tüfteln mit dem chemischen Baukasten und andere pauken gerne Sprachen – die Schule macht Lust auf Wissen. Und mit diesem Wissen geht es nach der Schule spannend weiter, hinein in die Berufswelt oder in ein Studium!

In vielen Ländern gibt es gland. Schuluniformen - auch in En

Längst nicht überall auf der Welt können Kinder zur Schule gehen. Das hat verschiedene Gründe: In Kriegsgebieten gibt es plötzlich keine Schulen mehr oder es ist zu gefährlich, dort hinzugehen. In manchen Entwicklungsländern gibt es zu wenig Lehrpersonen. Anders als bei uns kostet die Schule in vielen Ländern Geld. Das können arme Leute nicht immer bezahlen. Kinder bleiben dann nur so lange, bis sie etwas schreiben, rechnen und lesen können. Wieder andere Kinder, vor allem Mädchen, gehen überhaupt nicht zur Schule – sie müssen schon von klein auf arbeiten statt lernen. Darum gibt es leider viele Kinder und Jugendliche, die nicht lesen und schreiben können. Wir bezeichnen sie als Analphabeten. Kinder ohne Schulbildung haben viel weniger Chancen im späteren Leben als Erwachsene. Sie können oft keinen Beruf lernen und müssen dann eine schlecht bezahlte Arbeit machen. Das ist ein Teufelskreis: Ohne Ausbildung und Beruf bleiben die Menschen oft arm und können ihre eigenen Kinder auch wieder nicht zur Schule schicken.

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n e t l e g t z t !   Je n l e g e R e n eu

hultag, c S n e t rs re e ll a h auf ihren ic s n e u nwechsel. re e f s s r e la d K in n e in e r Viele K ü gilt auch f s a D . s ö hlen von rv e ä n rz e d ) in G s (S re e rg d ü B n a nbach und e h c s E sich an die s u rn a e r n e n d ri e d n u Vier Kin l ssenwechse la K n e etrieb. d n lb e u h h e c t S rs n o e v d e b f u m a ihre indergarten K m o v g n u ll e t Ums machen n e b a g f u a s Hau r Schule gehe, werden 6

«In Bürg, wo ich zu ssen unterrichtet. die Kinder in Doppelkla r 3. Klasse wieder So habe ich jetzt in de ein älterer Bruder, dieselbe Lehrerin wie m . Ich weiss noch der in die 4. Klasse geht nung in die gut, dass die Eingewöh so einfach war. Schule für mich nicht d ich musste Es gab viel zu lernen un usaufgaben daran denken, die Ha mich aber, zu machen. Ich freue ei dass ich jetzt, nach zw viel Schuljahren, schon so kann.»

Ja n in a (8)

GUr i Still sitzen Ich geh in die Eulenschule, darüber kannst du auf Seite 14 lesen. Das ist toll, aber still sitzen fällt mir schwer - ich fliege lieber herum! Und du? Worauf freust du dich? Was macht dir Sorgen? Schreib mir doch, wie der Schulstart für dich ist: guri@jumi.ch.


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L a r s (1 0) Die Wurzel im Quadrat

Konzentriert arbeiten «Ich weiss noch gut, dass viele meiner Mitschüler Mühe hatten, still zu sitzen und konzentriert zu arbeiten. Mir selber fiel das nie schwer. Mich interessiert eigentlich alles, was man in der Schule lernt. Von den Spezialthemen gefielen mir Piraten und Elektrospass am besten. Ich rechne damit, dass ich in der 3. Klasse mehr Hausaufgaben haben werde und mehr lesen und schreiben muss. Ich freue mich auch darauf, schwierigere Rechnungen zu lösen.»

e mich sehr auf die «Ich freute und freu lem interessiert und Schule. Ich bin an vie em Sommer bin ich in ein lerne gerne. Seit dem e, ff ho der 5. Klasse und neuen Schulhaus in l Fach Mathematik vie im m le al r vo ich dass kann. Am meisten Spannendes lernen ent, wie man aus om M im ich m t ier ss intere nn. atwurzel ziehen ka einer Zahl die Quadr r, z gefällt mir wenige Der neue Pausenplat nz ume und nur ga weil es hier kaum Bä wenig Rasen hat.» 7

ngsunterricht u n h ic e Z h c li d n E

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«Ich erinnere mich noch gut an die Kennenlern-Spiele, die wir zu Beginn der 1. Klasse immer wieder spielen durften. Jetzt in der 5. Klasse freue ich mich vor allem auf den Zeichenunterricht. Ich habe aber Bedenken wegen dem Französisch. Ich befürchte, dass ich die neuen Wörter mit denen aus der italienischen und der englischen Sprache durcheinander bringen werde. Ich bedaure sehr, dass ich nicht mehr mit meiner besten Freundin aus dem Kindergarten in derselben Klasse bin.» Text und Fotos: Lucia Hager


? h c s t u e D u d    t s h c i r p S Noch nicht. Die Kinder reisen aus Sri Lanka, Portugal, Marokko, ist Amerika oder anderen Ländern in die Schweiz. Gemeinsam ihnen, dass sie zur Schule gehen müssen und noch nicht Deutsch können - aber das ändert sich schnell.

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Willkommen James (8) aus Amerika! Sein Vater wird für zwei Jahre bei einer grossen Firma in Zürich arbeiten. Weil die Aufenthaltsdauer der Familie bes chränkt ist, besucht der Junge eine Intern ational School. Anders Yamaya (7), die mit ihren Eltern aus Sri Lanka angereist ist. Ihre Familie will unbeschränkt in der Schweiz bleiben wie jene von Filipo (9) aus Por tugal. Jedes Kind in der Schweiz muss mit sieben, spätestens acht Jahren eingeschult werden. Wie einheimische werden ausländische Kin der am neuen Wohnort einer Primarklass e zugeteilt.

Text: Edith Arnold

le vielin der Privatschu Während James ch auf sch lernt und einfa leicht gar nie Deut a und t, besuchen Yamay Englisch weiterfähr e»-Unh als Zweit sprach Filipo den «Deutsc angsheisst dieser «Anf terricht. Zu Beginn ». Die «Aufbauunterricht unterricht», später Woei bis drei Mal pro Lektionen laufen zw gration uppen. «Die Inte che in kleinen Gr Marianrache statt», sagt findet über die Sp turelerin einer multikul ne Zaccaria, Co -Leit s Ziel rn. Deshalb sei da len Schule in Luze könschnell Deut sch zu immer, möglichst wachren müssen auch Er nen. Seit zwei Jah ist gut: rache lernen. Das sene die Landessp Freude die Sprache mit «Wenn die Eltern r und s die Kinder wah lernen, nehmen da er», sagt Zaccaria. lernen viel schnell


r e e d l u h c In Musiks

im en sechs Fehler ch ei gl ie d st a h klärt «Moritz, du nachbar. Wie er ch is T n ei d ie w ben Diktat einfach. Wir ha z n a G « z: rit o sich das?» M r!» denselben Lehre

Was macht am Klavierspielen Freude? Genau genommen lerne ich das Spielen auf einem D-Piano. Das hat gleich viele Tasten wie ein Klavier, ist aber gut transportierbar. Mir gefällt der Klang dieses Instrumentes sehr gut.

Janis (9) aus Bürg wollte schon als Kindergärtler Klavier spielen lernen. Nun geht er seit zwei Jahren in den Klavier-Unterricht. Am Anfang war es ziemlich schwierig, weil er neben dem Spielen auf dem D-Piano auch noch die Notenschrift lesen lernen musste. Das braucht es

Hände, gutes Musikinstrument, flinke, bewegliche enheft, Musikgehör, Freude an der Musik, Not Durchhaltewillen.

Wie sieht eine Unterrichtsstunde aus? Zu Beginn spiele ich jeweils vor, was ich daheim üben musste. Wenn ich es gut kann, bekomme ich einen Kleber und darf das nächste Stück einüben. Die schwierigen Stellen spielt der Lehrer manchmal vor. Oder ich muss sie wiederholen, bis es richtig tönt. Wie oft übst du daheim? Wenn mir ein Stück gefällt, übe ich es jeden Tag mindestens 1 x. Wenn nicht, müssen mich meine Eltern zum Üben ermahnen. Ich spiele auch gerne Lieder, die ich selber erfinde. Einige davon habe ich auch aufgenommen, sodass ich sie immer wieder abspielen kann. Hast du schon bei einem Konzert mitgespielt? Ja, als die ganze Klavierklasse in der Schulaula ein Konzert gab, spielte ich auch etwas vor. Letzthin spielte ich an der Beerdigung meines Urgrossvaters und an Weihnachten durfte ich an der Familienfeier in der Kapelle vorspielen. Text und Foto: Lucia Hager

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Hier t r e i n o funktietw as alles anders 10

eine besondere Die Sonnhalde in Gempen ist e Schule, die Schule: Hier gehen Kinder in di Manchen spezielle Betreuung benötigen. zusehen, Kindern ist eine Behinderung an aucht eine anderen nicht - aber jedes br euung. Auch besondere Förderung und Betr r Sonnhalde für die Mädchen und Buben de Schuljahr. beginnt im August ein neues Manche Kinder leben während der ganzen Woche im Internat; das heisst sie schlafen auch dort. Andere besuchen nur den Unterricht und gehen jeden Abend wieder nach Hause. In kleinen Gruppen werden die Kinder von der ersten bis zur sechsten Klasse nach ihren Möglichkeiten unterrichtet. Später erfolgt der Übertritt in die Werkklasse und anschliessend in eine Anlehre oder in die Waldschule. Viele Kinder werden von


Schulbussen zu Hause abgeholt und nach Gempen gebracht. Bei den grösseren Kinder und Jugendlichen können einige bereits selbstständig mit dem Zug und Postauto zur Schule fahren. Der Postautochauf feur kennt die Kinder von der Sonnhalde. Er fährt am Morgen und am Abend eine Zusatzrunde durchs Dorf und lädt die Kinder und Jugendlichen direkt vor der Sonnhalde ein – oder aus.

Für manche von ihder zusammen essen. er grossen Gruppe nen ist das Essen in ein l Ablenkung. Diese zu viel Lärm und zu vie Wohngruppe gehen Kinder können in eine rt essen. Der Nachund mit den Kindern do n oder künstlerische mittag ist für Therapie Tätigkeiten: Turnen, und handwerkliche oder Werken mit Reiten, Singen, Malen hen da im StundenStoff, Holz oder Ton ste ist alles anders, weil plan. Und manchmal indet oder ein Theeine Projektwoche stattf rd oder ein grosses aterstück eingeübt wi er alle ins SchwimmFest vorbereitet wird od uen sich die Kinder bad gehen. Darauf fre u so wie alle anderen der Sonnhalde – gena Kinder auch.

Projektwochen sind der Renner Im ersten Teil des Morgens geht es in der Schule um Musik, Sprache und Bewegung. Danach folgt über mehrere Wochen der Unterricht zu einem speziellen Thema wie zum Beispiel den Tieren im Wald. Im Sprachunterricht lernen die Mädchen und Jungs die Namen der Tiere lesen und schrei­ ben. Im Rechnen lernen die Kinder, die Anzahl Tiere im Rudel zu zählen und im Sachunterricht beschäftigen sie sich mit den Spuren, welche die Tiere im Wald hinterlassen. Am Mittag geht niemand nach Hause. Es gibt mehrere Mittagstische, wo die Kin-

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Text Jay Altenbach-Hoffmann Fotos: Charlotte Fischer / Sonnhalde Gempen


S

t t a t s k r e w b i e r ch

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Der Vater sagt zu seinem cleveren Sprössling: «Max, dein Lehrer macht sich grosse Sorgen wegen deiner schlechten Noten!» - «Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?»

Du brauchst dazu Kugelschreiber oder Mine Lufttrocknendes Modelliermehl ode r Fimo Acrylfarbe Federn, Glittersteine


1.

Anleitung 2.

Löcher für Federn oder sonstige Deko mit Zahn­stocher vorb ohren.

ngsanleitung Modelliermehl gemäss Packu die anmachen. Modelliermasse um r sind deiner Kugelschreibermine formen. Hie t. Fantasie keine Grenzen gesetz

4. 3. 13

Modelliermasse gemäss Packungsanleitung trocknen lassen (mind. drei Tage).

Text und Fotos: KILUDO, Kreativmagazin für Kinder. Mehr dazu: www.kiludo.ch

Kugelschreiber mit Farbe anmalen und verzieren. Danach trocknen lassen. Einen Tropfen Leim in die vorgebohrten Löcher geben und Feder oder andere Deko reinstecken.


A

. . .   g n i n n i g e b d o go

uns Sofie in der t a h , en g n a ef g n a r e Schuljah ist schwer! g n fa n A er ll Kaum hat das neu A . en ufgaben gegeb sa u a H n o h sc le u h sc Eulen Helft ihr mir? 1 . Da sind Sprichwörter übers «Anfangen» durcheinander gekommen. Kannst du sie

Die Lösung für die Sprichwörter ist auf Seite 23.

Frisch begonnen

wieder ordnen?

… is half the ba ttle (engl)

Afo esch guet … halb gewonnen (dt) fait (frz) ié it o m à st e … g A good beginnin

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r Bien commencer … aber höre no besse

2.

(Schwyzerdütsch)

ein Ritual, das in Erfinde und beschreibe ander an jedem der Schule alle mitein n ersten Lektion mache r de in n ge or gm ta on M zum Beispiel, wir könnten. Theo meinte . en und dazu kreischen eg fli eis Kr im n te nn kö zu laut. Ich überlege, Nina findet kreischen Zuerst durcheinander wie beides möglich ist. Nachher still am laufen und kreischen. und den Wollfaden Boden im Kreis sitzen ser Netz sichtbar einander zurollen. Un rschlag? machen? Und dein Vo

Text: Beat Röösli Illustration: Daniela Rütimann


B

Schutzpatron der inder k l u h Sc

enedikt von Nursia lebte von 480 bis 547 n. Chr. in Italien. Nach der Schulzeit studierte er in Rom. Er hatte grosse Mühe mit der Lieblosigkeit, mit der die Menschen in Rom einander begegneten. Ihm gefiel auch nicht, dass vielen der Glaube an Jesus Christus nichts mehr bedeutete. Darum verliess er die Stadt und lebte für sich allein in einer Höhle in den Bergen. Hier wollte er ein gottgefälliges Leben führen. Nach einiger Zeit liess er sich von den Mönchen eines Klosters in der Nähe dazu überreden, als Vorsteher ihrer Gemeinschaft mit ihnen zusammen zu leben. Einige empfanden aber die Regeln, die er einführen wollte, als zu streng. Sie versuchten darum, ihn zu vergiften. Benedikt merkte das und beschloss, das Kloster wieder zu verlassen. Er blieb aber nicht allein. Bald versammelten sich mehr und mehr Männer um ihn, die das einfache Leben mit ihm teilen wollten. So gründete er schliesslich einen eigenen Orden und schrieb die Regeln auf, die für alle Mönche in seiner Gemeinschaft gelten sollten. «Ora et labora» – so lautet die wichtigste Regel, die Benedikt von Nursia für die Mönche aufschrieb. Das heisst auf Deutsch «Bete und arbeite». Sie gilt heute noch in vielen Klöstern auf der ganzen Welt.

Benedikt von Nursia wird als Schutzpatron für Schulkinder und als Schutzpatron für Europa verehrt. Sein Gedenktag ist der 11. Juli. Sein Name bedeutet: der Gesegnete.

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Text: Lucia Hager Illustration: Daniela Rütimann


r e t l u h c s e Gut g Polizeihund

e mit ihrem Hund ut Le e ll a n se üs m z ei hw In der Sc s gut geschult er nd so Be . en ch a m e ul ch es einen Kurs an einer Hund Schäferhund Ivo. ie w so e nd hu ei liz Po sind

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Text: Christine Weber Fotos: Luzerner Polizei; jagodka / fotolia.com


Eigentlich kann jeder Rassenhund als Polizeihund eingesetzt werden, wenn er die richtigen Charaktereigenschaften hat: Ein Schutz- oder Spürhund muss ausgeglichen und zuverlässig sein, er braucht gute Nerven und Ausdauer. Ausserdem soll er Freude an seiner Arbeit haben und sich gut führen lassen. Oft sind es Schäferhunde, die über diese Eigenschaften verfügen und mit der PolizeiPatrouille unterwegs sind. So wie der zweijährige Deutsche Schäferhund Ivo, der für und mit der Luzerner Polizei im Einsatz ist. Schon als kleiner Welpen begann seine Schulung. Zuerst lernte er zuhören und gehorchen, seine gute Nase einzusetzen und sich unter Leuten «richtig» zu benehmen. Fähigkeiten, wie alle Hunde sie lernen müssen. Wie aber lernt ein Polizeihund, Fährten zu verfolgen? Warum weiss er, dass er diese oder jene Person aufspüren soll? Und wie schafft er es, so diszipliniert zu sein, dass er bei gefährlichen Situationen nicht allzu fest zubeisst? Genau solche Sachen lernt er im speziellen Polizeitraining, das einmal in der Woche stattfindet. Dazu kommt, dass der Hundehalter jeden Tag mit seinem Hund übt – denn Polizeihunde leben bei ihrem Halter daheim, wie ganz normale Hunde. Das ist auch wichtig: So lebt der Polizeihund in einem familiären Umfeld und geniesst das soziale Umfeld von seinem «Rudel». Ein guter Polizeihund kann problemlos zwischen Spiel und Einsatz unterscheiden. Bei der Luzerner Polizei werden die Hunde meistens als Schutzhunde eingesetzt: Sie sind mit der Patrouille unterwegs und auf den Schutz von Menschen oder Gebäuden, auf das Fährtenlesen und Verfolgen von gesuchten Personen trainiert. Es gibt aber auch Hunde, die auf ganz besondere Bereiche spezialisiert sind. Zum Beispiel spüren sie Drogen oder Sprengstoff auf. Es gibt sogar Spürhunde, die Geldscheine erschnüffeln. Die Leistungen von Polizeihunden sind erstaunlich –

kein Wunder, werden die Vierbeiner geliebt und bewundert. Manchmal schaffen sie es sogar in die Zeitung, so wie Ivo: Dank ihm wurde schon mehr als einmal ein Einbrecher gefasst!

Steckbrief Rasse Oft sind Polizeihunde Deutsche oder Belgische Schäferhunde. Einsatz Als Schutzhund und als Spürhund für verschiedene Bereiche, das geht von Drogen oder Geldscheine erschnüffeln bis zum Verfolgen von Einbrechern. Schule und Training Der Polizeihund übt jeden Tag mit seinem Hundeführer, das eigentliche Ausbildungs-Training ist einmal in der Woche. Alter Die Ausbildung beginnt schon bei kleinen Welpen, das Training dauert so lange, wie der Hund im Einsatz ist. Eigenschaften Ein Polizeihund muss ausgeglichen sein, gute Nerven und einen feinen Charakter haben. Und um all die Sachen zu lernen, muss er natürlich auch intelligent sein. 17


h c a f n i E ngen ... a f n a 18

Auch wenn wir es nicht zugeben wollen: Wir haben Angst, wenn etwas Neues anfängt. Wir haben Angst vor dem Unbekannten. Finde ich den Weg alleine? Wie wird die neue Klasse sein? Wird mich die neue Lehrerin mögen? Bin ich gut genug? Jesus kennt unsere Ängste. Immer wieder sagt er: «Fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch!» Vertraue auf Gott. Gott ist wie ein liebender Vater: Er schützt dich wie ein starker Schild! Gott ist wie eine liebende Mutter: Wie eine Henne, die ihre Küken unter ihre Flügel nimmt, so wirst auch du behütet! Denn Gott hat seine Engel ausgesandt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. * Beten tut gut, wenn wir Angst haben: «Heiliger Geist, sag du mir, was ich nicht weiss. Hilf du mir, was ich nicht kann. Ich rufe dich von Herzen an.» Auf Gott vertrauen und: Einfach anfangen! * Nach Psalm 91

Text: Beat Röösli Illustration: Daniela Rütimann


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eregt. g f u a t is o im T ulstart! Morgen ist Sch eine Sachen durch, die er mals s . Er schaut noch Schule parat gemacht hat ie sorgfältig für d t hat? Lieber einmal zu viel die gedach Ob er an alles , als einmal zu wenig! Setze nachsehen en im Text. k c ü L ie d in r e richtigen Wört ck urnsa T Znün Fussball i gespitzte er pün Weck ktlich

Alles ist !   t a r a p Oder ?

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In meinem Etui habe ich einen Radiergummi, einen Füller und schön packt mir mein Papi Farbstifte! Als ein Brötli mit Honig ein. Huch! Fast hätte ich den vergessen! Wir haben ja schon am ersten Schultag Turnen und spielen auf dem Rasenplatz. Darauf freue bestimmt stelle ich extra früh, damit ich nicht ich mich! Den in der Schule sein. verschlafe. Ich will natürlich Und jetzt geh ich ins Bett, damit ich am ersten Schultag gut ausgeruht und fit bin. Lösung Seite 23 Rätsel: Christine Weber Foto: diverse / fotolia.com / istock.com


r o t , n zen, e g l Ba Seit ich Schulgötti bin, werde ich zuverlässig begrüsst. Jeden Morgen strömen 300 Primarschüler durchs Schulhaus. Irgendwo aus der Menge taucht dann mein Göttibub auf, sagt hallo und strahlt mich an. Oft sehen wir uns in der grossen Pause wieder: Auf dem Kiesplatz balge ich gerne mit Klassenkollegen. Wir nennen es Rotzen. Manchmal schaut mein Göttibub zu. Wenn er mit jemandem Schwierigkeiten hätte, würde ich seinen Beschützer spielen. An anderen Orten wählen Erstklässler ihre drei Jahre älteren Paten selber aus. Wir sind uns zugelost worden. Zufällig ist der Göttibub der beste Freund des jüngeren Bruder meines besten Freundes. So begegnen wir uns auch mal in der Freizeit. Wichtiger finde ich, in der Schulzone ein guter Götti zu sein. Einige treffen sich fast nur an offiziellen Göttiklassenveranstaltungen. Als wir einander einmal vorgesungen haben, erinnerte ich mich an meine Göttibubenzeit. Ich fand es immer cool, im grossen Schulhaus einen älteren Freund zu haben. Zwischendurch zog er mit mir huckepack herum. Er war ein Vorbild. Woran sich mein Göttibub wohl einmal erinnert? Jedenfalls gehöre ich eher zu den sozialeren Typen. Abgesehen von Geheimsachen teile ich gerne Süssigkeiten und Spielsachen. Text und Foto: Edith Arnold

n e k c a p e k huc le. spät in die Schu zu t m m ko n he Fritzc n hoch ebäude die Treppe Er rast im Schulg ich der Direktor vor ötzl und da steht pl sagt der uten zu spät!», . ihm. «Zehn Min », sagt Fritzchen ch u a ch «I . or kt Dire

Steckbrief

Name Vincent (10) Das macht Spass Lego City, Pfadi, Fischen Lieblingsfach Mathi im Millionenbereich Das mag ich nicht Aufsätze schreiben Lieblingsessen knusprige Pouletflügeli mit Sauce Ich bin Fan von Sunrise Avenue Was ich einmal werden möchte Koch! Meine Pizzas schmecken anscheinend ziemlich gut 21


n r e t s e Schw z u e r K n e vom Heilig

W 22

enn ein neuer Papst gewählt wird, gibt er sich selber einen neuen Namen. Der aktuelle Papst wählte den Namen «Franziskus». Er will damit sagen, dass er den Heiligen Franziskus von Assisi als Vorbild hat. Franziskus von Assisi hat seinen Reichtum verschenkt und wollte Jesus in Armut und Gehorsam nachfolgen. Um ein «Franziskaner» zu werden, muss man nicht unbedingt im Kloster leben. Und man kann auch als Frau eine «Franziskanerin» sein. Eine solche Gemeinschaft von Franziskanerinnen sind die «Schwestern vom Heiligen Kreuz». Mutter Bernarda Heimgartner setzte sich besonders für die Bildung von Frauen und Mädchen ein. Vor mehr als 150 Jahren gründete sie den Orden in Menzingen im Kanton Zug. In der Schweiz leben heute 328 Schwestern und in Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika setzen sich weitere etwa

1500 Schwestern für die Menschen ein. Sie arbeiten vor allem in Schulen, Frauengruppen und Spitälern. Die Schwestern vom Heiligen Kreuz unterstützen auch unser Kindermagazin jumi seit vielen Jahren – vielen Dank euch und «vergelt’s Gott»!

d von Menzingen ist un «Unsere» Schwester gula»: Sie war viele bleibt «Schwester Re s Kindermagazins de Jahre die Präsidentin Schwester Regula ist ni jumi. Am 24. Ju uns orben. Wir erinnern Reding 77-jährig gest Momente und die an die gemeinsamen Schwester Regula. it mit tolle Zusammenarbe

Danke!

Text: Beat Röösli Illustration: Kloster Menzingen


Lösungen

Rätsel Seite 2

zu spät in die Peter kommt aufgeregt und ubern überfallen Schule: «Bitte, ich bin von Rä gestohlen?» worden!» - «Was hat man dir ufgaben!» «Gott sei Dank nur die Hausa Der Lehrer möchte wissen: «Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?» Lena: «Das weiss ich nicht.» - «Richtig.»

Sprichworte Seite 14 Telefon: «Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben.»

Wer weiss witzige Witze? sie uns an Kennst du auch welche? Dann schick redaktion@jumi.ch w.jumi.ch. und wir veröffentlichen sie unter ww

Frisch begonnen … halb gewonnen (dt) A good beginning … is half the battle (engl) Afo esch guet … aber höre no besser (Schwyz erdütsch) Bien commencer … est à moitié fait (frz)

Lückentext Seite 20

enfolge der Wörter Das ist die richtige Reih

ack gespitzte Znüni Turns pünktlich Fussball Wecker

Impressum

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jumi Nr. 1, August / September 2015; 47. Jahrgang ISSN: 1420-1690 erscheint 7-mal jährlich www.jumi.ch

Herausgeberverein jumi, 12 Missionsinstitutionen: Baldegger Schwestern, Baldegg; Uznach; Missionsgesellschaft Bethlehem, Immensee; Dominikanerinnen, Ilanz; Fastenopfer, Luzern; Gemeinschaft der Laien-Missionarinnen, Villars-sur-Glâne; Barmherzige Schwestern vom Hl. Kreuz, Ingenbohl; Jesuitenmission, Zürich; Mariannhiller Missionare, Altdorf; Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen; Missio, Fribourg; Schweizer Kapuziner, Olten; Schwestern von St. Ursula, Brig.

Redaktionsleitung: Christine Weber, redaktion @ jumi.ch Redaktion: Lucia Hager, Beat Röösli, Daniela Rütimann Mitarbeit: Heinz Dahinden, Edith Arnold, Jay Altenbach, Kiludo / Annette Gröbly Layout: Samuel Jordi, Winterthur Illustration: Daniela Rütimann, Luzern Titelbild: Sergii Moscaliuk / fotolia.com Korrektorat: Lisbeth Schmid-Keiser Druck: Ziegler Druck- und Verlags AG, Winterthur jumi Verlag: Markus Kappeler; Abos und Probenummern können beim Verlag bestellt werden, schriftlich, elektronisch oder telefonisch während der Bürozeiten. Einzelabonnement: CHF 20.– Sammelabonnements mit Lieferung an eine Adresse (Lehrperson, Pfarrei), Kosten pro Jahresabo: 1-3 Ex. je CHF 20.–; 4-9 Ex. je CHF 12.– ; 10-19 Ex. je CHF 8.–; ab 20 Ex. je CHF 6.– Einzelnummer: CHF 3.50 plus Porto (ab 10 Ex. je CHF 1.50) Adresse: jumi Verlag, Arsenalstrasse 24, 6011 Kriens Tel.: 041 318 34 80, Fax.: 041 318 34 70 E-Mail: info@jumi.ch; Internet: www.jumi.ch


Daniela R端timann


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inklusive didaktische Bausteine

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Das jumi widmet Süd, Ost, Nord und West je ein Heft mit didaktischen Bausteinen für den Unterricht. Darin geht es um ferne Länder und fremde Traditionen. Ein Schwerpunkt bildet in jedem Heft auch die jeweilige Region der Schweiz. Mit Rätseln und Bastelideen. Das Set kann für CHF 10.- bezogen werden (ab 15. April 2016). mi.ch Jetzt bestellen www.ju 80 info@jumi.ch 041 318 34

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Das jumi widmet Wasser, Feuer, Luft und Erde je ein Heft mit didaktischen Bausteinen für den Unterricht. Nebst viel Wissenswertem wird die Bedeutung des jeweiligen Elements in den Religionen beleuchtet, zusätzlich gibt es witzige Experimente und Rätsel. Das Set kann für CHF 10.- bezogen werden. mi.ch Jetzt bestellen www.ju 80 info@jumi.ch 041 318 34



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