Jumi Luft 6 14

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Nr. 6   Mai 2014

El e m D ie 4

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Ui! Was hat der Sturm alles weg geweht? Hilfst du Sophie und Wuschel beim Suchen der 9 Gegenstände? Lösung Seite 23 Rätsel: Daniela Rütimann


te Wasne die Elemen h o e d Er ie d er Was wäre hts. Diese vi nd Luft? Nic u er u Fe e, Le d r das ser, Er Grundlage fü ie d en ild b Elemente dieser Elemen de. Zu jedem Er er d t. f h au ac ben s Hef t gem mi ein ganze Exte hat das ju nd lustigen rmationen u fo In en el je vi Mit t es tzt sem Hef t geh ie d In . n te n perimen n und Trinke ft! Ohne Esse Lu ie d . m en u b d run berle n paar Tage ü ei en h sc en Minukönnen M ens ein paar st ch ö H ? ft Aber ohne Lu ione d Re lig Luf t un Se ite 6

ten. Alle Lebewese n brauchen die Lu ft zur Atmung. Aber rund um die Luft gibt es noch andere span nende Sachen. Ha st du zum Beispiel gewusst , dass die Griechen fü r jedes Element einen Gott oder eine Götti n kannten? Oder dass Luft in den Weltrelig ionen von heute ein e besondere Bedeut ung hat? Das und noch viel mehr er fährst du in diesem luf tigen He ft.

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Die Bausteine mit zusätzlichen Ideen für den Unterricht werden auf Bestellung zugesandt oder können unter jumi.ch heruntergeladen werden.

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ht sehen. ic n e si ir w n en w h uc Luft ist überall - a chen Luft zum Atmen: u Alle Lebewesen bra Darum gehört Luft zu den flanzen. es auf der Menschen, Tiere, P ie d e n h o , en t en m vier wichtigsten Ele en geben würde. Erde kein Leb

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Die Luft ist eine Zauberin: Wir bemerken sie kaum, sehen sie selten und können sie nicht anfassen – trotzdem ist sie überall. Sogar die Schicht um die Erde besteht aus Luft: Sie heisst Atmosphäre. Am besten probierst du gleich selber aus, wie wichtig die Luft ist: Halt sie ganz einfach an und schau auf die Stoppuhr. Wie lange hältst du es aus? Eine Minute oder vielleicht zwei? Spätesten dann öffnest du automatisch Mund und Nase und nimmst einen tiefen Luftzug. Der Mensch kann ein paar Tage ohne Essen und Trinken auskommen. Aber ohne Luft gelingt das nur wenige Minuten. Die Atmung versorgt den Körper mit Sauerstoff, der einen Teil der Luft ausmacht. Die Luft gelangt über Mund oder Nase in die Luftröhre und bahnt sich ihren Weg in die Lunge. Von dort aus wird sie über das Blut in jeden Winkel des Körpers verteilt. Auf dem gleichen Weg ge-

langt sie wieder hinaus. Dann besteht sie aber vor allem aus Kohlendioxid – den Sauerstoff behalten wir im Körper. Schön praktisch, dass die komplizierte Atmung ganz von alleine funktioniert! Sogar wenn wir müde sind, versorgen wir uns automatisch mit mehr Luft: Wir gähnen. Und wenn wir schlafen, atmen wir einfach weiter. Wir können die Luft zwar nicht anfassen, aber wir spüren sie als Wind oder als Sturm. Oder noch viel einfacher – wenn du pustest, kitzelt es auf der Haut. Der Wind trägt auch Pollen und Samen durch die Luft. So werden Blumen und Pflanzen bestäubt oder ihre Samen fallen an anderen Orten zu Boden und wachsen dann dort. Obschon


man sie kaum bemerkt, braucht Luft Platz und hat auch ein Gewicht: In einem normal grossen Schulzimmer sind etwa 200 Kilo Luft drin! Und manchmal sehen wir sie auch, die Luft: Wenn es draussen sehr kalt ist, bildet die warme Luft, die wir ausatmen, ein kleines Wölkchen vor unserem Gesicht. Es gibt grosse Städte wie Tokio oder Rom, in denen die Luft so verschmutzt ist, dass es manchmal schon am Tag dunkel ist. Dort ziehen die Menschen eine Maske an, wenn sie auf die Strasse gehen – denn dreckige Luft macht krank. An dieser Luftverschmutzung ist vor allem der Mensch schuld: Fabriken, Autos, Verbrennungsanlagen und andere Sachen stossen viel Abgase aus. Das tut der Luft nicht gut. Damit uns nicht die Luft ausgeht, sollten wir Sorge zur Umwelt tragen. Text: Christine Weber Illustration: Daniela Rütimann

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Die Zusammensetzung der Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Der grösste Teil davon ist das Gas Stickstoff (N2), dann folgen Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2). Auch Wasserdampf ist in der Luft vorhanden. Diese Gase verbinden sich zur Luft, die wir einatmen und zum Überleben brauchen. Die Pflanzen sorgen dafür, dass es genug Sauerstoff in der Luft hat: Im Unterschied zu den Menschen, produzieren sie selber auch Sauerstoff. Dieser Prozess heisst Fotosynthese.


Die Luft un d die Religionen 6

en auch die lt a g er m ö R d n u nen der Griechen io ig el tinen oder R öt en G lt ls a a en e, d t en In m le E Natur, die vier er d e g los. Aiolos in D io A en ig en t h h ec ic ri w G en d dgott hiess bei in W er D t. Poseidon . z t er e t es öt g G n ei ls e a d in W m Herrscher der u z s eu Hephaistos. Z r a n o w v s e er rd u eu F w es d t t wässer. Der Go e G er d t t önnen Wasser, o k G , en er b d u r la g wa t t o G die an den einen , en n aber der eine io ig t ib el R le b en t t d o In G . in se as Göttliches w t e t f Lu Religionen? d n en u d er in e eu t F eu h t f e spielt die Lu Christentum, im , m u t Gott. Welche Roll en d u J im , was die Luft n le h ä z er un hat. t er u d z in t K t o r G Vie it m m d im Isla im Buddhismus un

Text: Beat Röösli Illustrationen: Bitter / Fotolia.com


stlich i r h c , Olivia

t. bel nachgeschau Ich hab in der Bi it dem hat der Wind m m u nt te ris Ch der Im Pfingsten fährt n A . n tu zu st heiligen Gei Apostel. urmwind in die St ls a st ei G gen ge heili bol für den heili m Sy n ei ch u a t tun: Die Taube is t ja mit Luft zu ha e si ch u A . st ei sich G herab, als Jesus el m im H m vo t. Sie fliegt nnes taufen läss l. im Fluss von Joha verleiht Flüüüüge st ei G ge ili he r Also: De

Merve, muslimis ch

ie Juden en Gott wie d ch ei gl m zu n Allah Wir bete en. Gott heisst gibt nur und die Christ t der Einzige, es wie is tt o G . h sc bi n Geist auf Ara n keinen heilige be a h ir eist W . en n ei ns spielt der G u i be ch u a r be sch die Christen, a st heisst arabi ei G e. ll o R ge ti eine wich mit Wind i uns hat Ruh be ch u a d n lige U Ruh. Koran, das hei er D . n tu zu s und Atem in Mohammed er h el m im H m Buch, wurde vo eingehaucht. Herz

Alon, jüdisch

Ich hab den Rabb i gefragt. Er ken nt sich in unserer Bibel, dem Tanach au s. Di e Christen und Muslime ha ben ja den Tana ch von uns übernommen . Der Geist Gotte s he isst bei uns Ruach. Das ist hebräisch. Ru ach bedeutet sowoh l Wind als auch Gottes. Er weht Geist schon bei der Sc höpfung über dem Urwasser. U nd Gott haucht göttlichen Atem den , eben Ruach, in d en Urmenschen. Ohne Got tes Atem gibt es keinen Menschen. Die Se ele des Mensche n sitzt deshalb bei uns im Atem. In der Kehle.

tisch Tashima, buddhis Meine Familie kom mt Wir sind in die Schw aus dem Tibet. eiz geflohen, als ic h 5 war. Auf unserem Balkon hängen wir jedes Jahr viele Geb etsfahnen auf. Kleine, bunte Fähn chen an einer Wäs cheleine. Das macht man in Tibet so. Auf den Fähnchen sind Geb ete geschrieben. Auf Tibetisch natü rlich. Der Wind träg t die Gebete in den Him mel. In unserer Spra che heissen die Gebetsf ahnen deshalb «W in dpferd». Der Wind re itet mit den Gebet en, den Mantras zum Himmel.

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n i e t s i n Der Föh ger i e t s Berg

. Dort wird das re ä h sp o tm A t ss ei h e Die Lufthülle der Erd t ständig in is ft Lu ie D t: ix m ge Wetter zusammen ft folgt nach. Lu e lt a k f, u a gt ei st ft Bewegung. Warme Lu ndes Gedränge und Geschiebe. Es herrscht ein dauer

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Je nachdem, was sich in der Lufthülle tut, gibt es Sonne, Regen, Wind, Wolken und Nebel. Zu einem regelrechten Zusammenstoss kommt es, wenn kalte Luft auf warme Luft trifft. Dann kann sich das Wetter schlagartig ändern. Eine Warmfront bringt plötzlich schönes Wetter, bei einer Kaltfront sinkt die Temperatur. Auch der Luftduck ist für das Wetter wichtig: Wenn er steigt, wird das Wetter besser = ein Hoch. Wenn der Luftdruck fällt, wird es schlechter = ein Tief. Ein spezieller Wind kommt in einigen Regionen der Schweiz vor: der Föhn. Föhn entsteht dort, wo Berge sind. Die warme, feuchte Luft will eigentlich weiterziehen – aber plötzlich stehen da die Berge im Weg, wie eine Barriere. Jetzt muss die Luft den Gipfel erklimmen. Dabei wird sie immer kälter, die Feuchtigkeit kondensiert. Es bilden sich dicke Wolken, die vor

den Bergen hängen bleiben. Auf der einen Seite des Berges schneit und regnet es jetzt also. Auf der anderen Seite ist es gerade umgekehrt: Hier ist es warm. Denn die Luft, die den Gipfel überwunden hat, ist trocken – die Feuchtigkeit ist ja als Regen auf der anderen Seite zurückgeblieben. Diese trockene Luft sinkt jetzt ab und wird schnell warm. Das ist dann der Föhn: ein trockener, warmer Wind.

Fön oder Föhn? Der Fön ohne «H» ist ein Haartrockner und wurde 1900 vom deutschen Unternehmer Emil Rathenau erfunden. Der Fön bläst aus einem Rohr heisse, trockene Luft hinaus. Das fühlt sich ganz ähnlich an wie der Föhnwind. Übrigens: Ein Fön darf niemals in der Nähe von Wasser gebraucht werden. Text: Christine Weber Illustration: julvektoria / Fotolia.com


Das braucht es

n a z r a T am Tuch Anouk (10) besucht seit drei Jahren die Zirkusschule Tortellini. Dort lernt sie jede Woche zwei Stunden verschiedene Balanceund Luftakrobatiktechniken. An einem Vertikaltuch schwingt sie kopfüber in den Lüften. Wie ist es dort oben? Es ist wie fliegen! Je mehr ich eine Figur geübt habe, desto besser kann ich sie geniessen. Mein Vater scherzt manchmal, ich solle sofort herunterkommen. Zu Hause haben wir zwei Hängematten mit Karabinern am Apfelbaum befestigt. Dort schlängle ich mich zwischendurch hoch. Erkläre uns deine Aufstiegstechnik. Man hält mit beiden Händen ein Tuch auf Augenhöhe fest. Dann wickelt man unten den rechten Fuss einmal ums Tuch und stützt den linken darauf ab. Beine hochziehen, mit den Armen oben nachfassen, hochziehen,

Gelenkigkeit, starke Bauch- und Armmuskeln, keine Höhenangst. Sportgerät ist das dehnbare Vertikaltuch. Rund 12 Meter Stoff werden in der Mitte mit einem Karabiner und Kletterachter an der Decke befestigt. Zur Sicherheit steht eine fette Matte bereit.

nachfassen, hochziehen, schon ist man oben. Es gibt Artisten, die klimmen sich sogar Fuss voran hoch. Welche Figuren bieten sich dann an? Beispielsweise Fusshang, Fledermaus, Frosch, Hyäne, Herz, Mond, Stern. Das Viereck ist meine Lieblingsposition. Dabei hängt man kopfüber in der Luft. Sicherheit gibt ein eingewickelter Fuss. Über die ausgestreckten Beine und Arme bildet sich dann die Form. Was möchtest du weiter lernen? Den Abfaller! Wie sich meine älteren Zirkuskolleginnen aus dem Tuch lösen und bis auf 1 Meter abfallen lassen, erscheint mir jedes Mal wie ein Zaubertrick.

Text: Edith Arnold Foto: Ingolf Höhn

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d n u t e l Es hud et! t u u u u ch 10

einen grossen VorDie Kraft des Windes hat en, um Energie zu teil: Man kann sie brauch die Windkraft gegewinnen. Früher wurde hlen Getreide zu nutzt, um mit Windmü en. Heute gibt es mahlen oder Holz zu säg e, mit denen Strom moderne Windkraftwerk t am Mast haben produziert wird: Zuobers Propeller. Drehen diese Windräder riesige Strom erzeugt. Je sich die Rotoren, wird so mehr Strom wird stärker der Wind ist, um n diese modernen gewonnen. Darum stehe


Wie entsteht Wind? Wind ist Luft in Bewegung. Dazu braucht es Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen. Warme Luft steigt auf und hinterlässt eine Lücke. Diese Lücke wird von kalter Luft gefüllt, die nachströmt, sich auch wieder erwärmt und dann hoch oben abkühlt. Über dem Meer sinkt die Luft dann wieder ab. Diese Bewegung spüren wir als Wind. Dieser Kreislauf funktioniert auch, weil die Sonne die Erde unterschiedlich wärmt: Die warme Luft strömt vom Äquator zu den kälteren Polen.

Windräder an Orten, wo besonders viel Wind ist – zum Beispiel am Meer, oder auf Hügeln. Schön sieht das nicht immer aus – aber die Windkraftwerke haben grosse Vorteile: Sie schaden der Umwelt nicht. Und anders als Rohstoffe wie Öl oder Kohle, die irgendeinmal aufgebraucht sind, wird es den Wind immer geben. Vom Lüftlein zum Orkan Luft und Wind können aber auch sehr zerstörerisch sein. Und zwar gleich zweifach: Wind facht Feuer an und das führt zu riesigen Bränden. Und ein Wind kann zu einem Sturm werden, der alles wegfegt, was nicht niet- und nagelfest ist. Für zerstörerische Winde gibt es viele Namen – je nach Region oder der Ursache für den Sturm: Orkan, Hurrikan, Taifun, Wirbelsturm, Zyklon oder Tornado. In der Schweiz gibt es selten einen

Windstärken miral eine Skala der 1806 stellte ein englischer Ad heute gültig: Windstärken auf - sie ist bis 0 Windstille dünne Zweige 1 – 3 Lüftchen, bewegt kleine Bäume 4 – 5 Bise, bewegt egung r Wind, setzt Bäume in Bew rke sta  7  – 6 reisst Dachziegel weg 8 – 9 Sturm, e schwerer Sturm, knickt Bäum 10 – 11 g an un üst , richtet grosse Verw 12 Orkan

sich die Wolken schlimmen Sturm. Wenn das für uns meiszusammenballen, heisst spacken, es gibt tens: Regenschirm au rmeren Ländern, schlechtes Wetter. In wä sind, fürchten sich die nahe des Äquators nn sich die Wolken die Menschen davor, we ttelpunkt formiespiralförmig um einen Mi im Anzug! So ein ren: Ein Wirbelsturm ist ns über dem Meer Sturm bildet sich meiste ft. Wenn er das und gewinnt dort an Kra er mit einer GeFestland erreicht, braust 320 Stundenkilo schwindigkeit von bis zu t ungeheure Zermetern heran. Das richte , Brücken, Bäume störung an: Häuser, Autos weggeblasen – zuwerden wie Zundhölzer die oft all ihr Hab rück bleiben die Leute, n und alles wieder und Gut verloren habe n müssen. aus dem Nichts aufbaue

Text: Christine Weber Fotos: Andreas Trepte / Wikipedia; by-studio / Fotolia.com

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Tipp

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Aufgepasst!

Sei vorsichtig mit der spitzen Schere/Aale oder frag einen Erwachsenen um Hilfe!

Text und Fotos: Daniela Rütimann


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he, rangensaftflasc O -/ ch il M n vo . eckel zb and. tel, 4 Getränked Aale, Leim, Klebb e, er h Sc , n o ll Ba Teebeutelschach ,1 Holz-Grillspiess 3 Trinkhalme, 1

Anleitung

Schneide den Boden de r Schachtel weg. Beklebe oder bemale die Sc ha ch tel, wenn du Lust hast Schneide mit einer spitz . en Schere oder einer Aa le in jedes Rad ein Loch Aus dem Holzspiess schn . eidest du zwei gleich la nge Teile für die Radach Diese sollten ca. 3 cm lä se. nger als die Schachtelbr Jeden Holzspiess stecks eite sein. t du in einen Trinkhalm , der ein 1 cm kürzer als Achse ist. Stecke beides die durch die vorgeschnitt en en Löcher in der Schach Nun werden die Räder tel. angesteckt und von au ssen angeleimt, sodass Radachse nur mit dem sic h die Rad, nicht aber mit de m Trinkhalm verklebt. Klebe nun mit Klebband den Ballon an den Trin khalm, der Trinkhalm Ballon wird jetzt durch mit die vorgeschnittenen Lö cher längs durch die Schachtel ge stossen.

Aufblasen und abdüsen

... Pfffff

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o i k o T n i o e Th N

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ina und ich hocken in der Höhle und schwatzen. «Hey Guri! Hast du gehört? Theo will nach Tokio fliegen!» So ein Quatsch, was will denn Theo in Tokio? «Keine Ahnung. Sophie hat erzählt, dort sei die Luft so dunkel und dreckig, dass es keine Eule aushält», sagt Nina. «Ja, das heisst Smog», ergänze ich. «Dazu musst du aber nicht gleich nach Tokio, den findest du auch hier in den grossen Städten. Das kommt von den vielen Autos. Und im Winter steigt Rauch aus allen Kaminen der Häuser.» Nina unterbricht mich: «Komm, wir fliegen zu Sophie und fragen sie, was man gegen die Luftverschmutzung tun kann!» Wenig später flattern wir zerzaust bei Sophie rein. In Tokio war sie nie, erzählt Sophie. Aber die Luftverschmutzung sei ein grosses Problem. Menschen und Tiere würden krank, wenn zu viel Russ in der Luft sei.

«Wir Tiere können da gar nichts machen», erklärt Sophie. «Nur die Menschen, die dafür verantwortlich sind, können helfen. Sie müssen Autos erfinden, die nicht mit Benzin funktionieren. Und Heizungen, die nicht Erdöl verbrennen.» Ich sitze da und überlege, ob die Menschen wohl schlau genug sind. «Gut, dass wir im Wald leben und keinen Smog haben», sagt Nina. «Dabei hilft uns auch der Wind», fügt Sophie hinzu und schaut nach draussen. «Der Wind verweht die giftigen Abgase. Das hilft.» In dem Moment fliegt Theo durchs Loch in Sophies Höhle. Theo weiss nichts von Tokio. Da wolle er sicher nicht hin. Er habe eine andere Frage: «Weiss jemand von euch, in welchem Märchen ‹der Wind, der Wind, das himmlische Kind› vorkommt?»

Text: Beat Röösli Illustration: Daniela Rütimann


A

e d n e b e w h c s r e D n o r t a p Schutz

ls Kind und Jugendlicher wurde Josef von Copertino immer ausgelacht. Er litt darunter, dass er ein Aussenseiter war. Er schämte sich dafür, dass die andern ihn für dumm und unfähig hielten. Deshalb lebte er während einigen Monaten in verschiedenen Verstecken, bis er schliesslich als 18-Jähriger in eine Mönchsgemeinschaft aufgenommen wurde. Hier lernte er lesen und schreiben, studierte Theologie und wurde mit 25 Jahren zum Priester geweiht. Zwei Jahre später, so wird erzählt, geschah mit Josef etwas Wunderbares: Er wurde vor den Augen aller in der Kirche in die Höhe erhoben und schwebte über den Köpfen der Anwesenden. Das geschah mit ihm von da weg immer wieder, sodass viele Gläubige ihn als einen besonderen

Mönch verehrten. Sie suchten bei ihm in verschiedensten Angelegenheiten Rat. Andere konnten nicht glauben, dass ihm die Fähigkeit, in der Luft zu schweben, von Gott geschenkt sei. Darum wurde ihm befohlen, zurückgezogen zu leben. Er durfte nur zur Feier der heiligen Messe und nach dem Abendessen mit seinen Mitbrüdern zusammen sein. Josef lebte von 1603 bis 1663 in Italien.

Josef wurde im Juli 1767 heilig gesprochen. Er ist Schutzpatron der Weltraumfahrer und wird um gute Prüfungen gebeten.

Text: Lucia Hager Illustration: Daniela Rütimann

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recken, wenn es St te ei w n ge ie fl ge in rl Einige Schmette archfalter on M er d t is er lt ha d or ek wird. R ihnen im Herbst zu kalt Kilometer weit! 00 40 e tt a gl lt ge se Er : aus Amerika s nach Mexiko. Vom S端den Kanadas bi Text: Jay Altenbach-Hoffmann Fotos: Ingo Arndt


Die Monarch-Schwärme schrum pfen seit ein paar Jahren. Grund dafür ist, dass Kanada und die USA Pestizide in der Landwirtschaft einsetzen und die riesige n Felder zu einseitig anpflanzen. Dort feh lt dann die Seidenpflanze, welche die Rau pen sehr gerne essen. Ein Schmetterlingsfre und hat deshalb angefangen, Samen der Seidenpflanze zu versenden. In der Zwischenz eit sind über 1000 «Fressstationen» in Gär ten, auf Golfplätzen und Schulhöfen ent stan den, wo die Seidenpflanze unbehindert ged eihen kann und sich die Monarchraupen ung estört verpflegen können.

Ka n ada

4000 km

Der Monarchfalter, der im September in Kanada schlüpft, wird 6 Monate alt. Kurz nach dem Verpuppen macht sich der Falter auf eine grosse Reise: Er verbringt den Winter in Mexiko. Für den langen Flug nutzen die zarten Insekten die Aufwinde über dem Eriesee, einem See an der Grenze zwischen Kanada und den USA. Wie Segelflieger lassen sie sich vom Wind treiben. Sie legen bis zu 100 Kilometer pro Tag zurück und lassen sich auch von Stürmen nicht aufhalten. Im November erreichen die Falter Mexiko, wo die Bewohner schon auf sie gewartet haben: Die Mexikaner glauben, dass die Schmetterlinge die Seelen ihrer Verstorbenen sind und warten jedes Jahr ungeduldig auf die Ankunft der Monarchen. Während des Winters verharren Millionen von Schmetterlingen zusammengepresst an Bäumen im Hochland von Mexiko in einer Winterstarre. Im Frühling erwachen sie. Jetzt geht es wieder zurück nach Kanada. Weil der Weg sehr weit ist, machen die Falter mehrmals Halt, um sich zu paaren, Eier zu legen und zu sterben. Ihre Nachkommen schlüpfen aus den Eiern, leben als Raupen, verpuppen sich und fliegen anschliessend weiter. Im Sommer erreichen die Kindes-Kinder des Monarchfalters dann endlich den Süden von Kanada, wo die nächste Generation heranwächst, die sich dann wieder auf den Weg nach Mexiko macht.

Mexiko

Im Verkehrshaus Luzern kannst du einen Film über diese wundersame Reise des Monarchfalters in 3D anschauen.

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  r a b t h c a i d s r n e U d imm un 18


E

lija läuft durch die Wüste. Er versteckt sich in einer Höhle. Da hört er Gottes Stimme: «Komm heraus und stell dich auf den Gottesberg. Dort gehe ich an dir vorüber.» Da kommt ein so starker Sturm, dass die Felsen zerbrechen. Doch Gott ist nicht im Sturm. Nach dem Sturm beginnt ein Erdbeben. Doch Gott ist nicht im Erdbeben. Nach dem Beben kommt ein Feuer. Doch Gott ist nicht im Feuer. Nach dem Feuer kommt ein leises, sanftes Säuseln. Elija verhüllt sein Gesicht mit dem Mantel. Jetzt hört und spürt er Gott. Gott ist im Säuseln, im leichten Wind. * Wie zeigt sich Gott? Nicht mit dem grossen, lauten Knall. Nicht mit Feuerwerk und SuperShow. Er zeigt sich in dem, was immer da ist. Wie die Luft: unsichtbar – und immer da. Auf dem Pausenplatz. Auf dem Fahrrad. Beim Öffnen eines Fensters. Am Pfingsttag treffen sich die Freunde von Jesus in einem Haus. Sie glauben daran, dass Jesus an Ostern von den Toten auferstanden ist. Aber sie haben Angst und verstecken sich. Da kommt vom Himmel her ein Brausen! Ein heftiger Sturm

erfüllt das ganze Haus. Der Geist Gottes ergreift alle. Sie gehen raus auf die Strasse und reden in fremden Sprachen. Die Menschen aus allen Völkern unter dem Himmel reden miteinander und verstehen sich. ** Wo weht der Geist Gottes? Nicht im Rückzug. Nicht im Versteck. Dort, wo Inländer und Ausländer miteinander reden. Dort, wo man versucht, Fremde zu verstehen. Auf dem Pausenplatz. Auf dem Trottoir. Im Bus. * Die Geschichte von Elija steht im Ersten Testament: Lies 1 Könige 19,11-13. ** Das Pfingstereignis findest du im Zweiten Testament in der Apostelgeschichte 2,1-13. Text: Beat Röösli Illustration: Daniela Rütimann

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Wörter - Sturm

ander gewirbelt. n ei h rc u d r te ör W ie d d n Hier hat es gestürmt u as der Wind alles w , u d st eh si n n a d , n te Lies die Wörter von hin Seite 23 Lösung machen kann. ot , thc

th c s

, thew, t h rü t s c s tm o f, tb t, th

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Es gibt viele Redensarte Sprichwörter und n zu Luft u nd Wind. Kennst du auch noch eines? Dann schick uns eine E-Mail: redaktion@jumi.ch Text: Christine Weber

r b,

t,

uas, tsälb, t s t le h r, a u , tfiefp, r a csu r, t ua f

iW tlesuäs, t dn s u a , tsälb, t l eh

cäf, tbo

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b, tsäl tleh ie f

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p fief r, t

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raus Die Luft ist Man ist müde oder aus einem anderen Grund nicht mehr motiviert für eine Sache.

en auflös t f u L , Sich in chwunden rs e v h c a f . ein Etwas ist nsichtbar geworden u s e als wäre Wasserglas Ein Sturm im So schlimm kann das nicht n el nd ha be ft Lu sein! Ein Glas ist viel zu Jemanden wie klein für einen Sturm. Person eine wäre als So tun, unsichtbar und gar nicht vorhanden.


t f u L Dufte

Steckbrief Name: Anne (10) Sternzeichen: Zwilling im Galopp Das macht Spass: Reiten und Fahren im Nachtzug en Mein Lieblingsfach: Turn thematik Ma : ag m Was ich weniger as mit Käse, Mein Lieblingsessen: Fajit iche Guacamole und Crème fra BA Meine Lieblingsband: AB Pferd im es en eig Mein Wunsch: Ein Garten haben

Mein wöchentliches Highlight ist die Reitschule am Samstagmorgen. Dann ziehe ich mit Pony Lucky durch eine Landschaft mit See, Hügeln und Wäldern. Das Schönste dabei ist dieser Wind im Gesicht. Um ihn zu verstärken, galoppiere ich mit Lucky etwas schneller. Das beflügelt weit mehr als alle Bücher über Traumponys, Einhörner und andere fliegende Pferde. Mit einem Flugzeug war ich noch nie unterwegs, in Gedanken dafür umso mehr. Manchmal schweife ich mitten im Alltag kurz zu Lucky, ans Meer oder in die Berge. Abheben tue ich auch ganz real: In unserem Garten klettere ich oft auf den bemoosten Zwetschgenbaum. Am liebsten natürlich, wenn die Früchte reif sind. Bei Luft denke ich an alles Leben auf der Erde. Ob Menschen, Tiere, Pflanzen: Jedes Landlebewesen braucht Licht und Luft. Von Natur aus ist Luft ja geruchlos. Mit dem Regen wird für mich Luft zu Duft. Könnte ich Parfums in Flakons bannen, dann jenes vom feuchten Wald, jenes vom Riz Casimir meiner Mutter und jenes vom Pferdestall. Dazu gehörten Heu, Stroh und Mist.

Luftzeichen

em der Jedes Sternzeichen ist ein Sternzeichen vier Elemente zugeteilt. Die . d Waage gehören zur Luft un nn ma ser as W , ng illi Zw usse»: zeichen gelten als «Luftib Menschen mit diesm Stern Sachen. ne de chen gerne ganz verschie ma d un g iti lse vie d sin Sie

Text und Foto: Edith Arnold

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t f u L e i d n n We dünn wird

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Wir hatten ein schönes Haus im Kongo. Papa arbeitete auf dem Feld. Wir hatten Hühner, Ziegen und fruchtbares Land. Mama kümmerte sich um uns und die Tiere. Alles war gut. Eines Tages kamen Männer in unser Haus. Ich hörte Schreie; es ging alles so schnell. Dann war es plötzlich still.» Das berichtet die achtjährige Linda. Ihre Eltern hatten bei den Wahlen 2011 den Kandidaten einer Partei unterstützt. Seine Gegner brachen in Häuser ein und töteten diejenigen, die ihn unterstützt hatten. So auch Lindas Eltern. Plötzlich waren Linda und ihre 5 Geschwister Waisen. Für sie wurde nun die Luft sehr dünn in ihrem Dorf, denn es bestand die Gefahr, dass die Mörder auch die Kinder verfolgen würden. Nichts wie weg! Die Kinder nahmen etwas Kleider und zwei Fotos der Eltern mit – als Erinnerung. Die Flucht zu Fuss und auf Lastwagen dauerte 30 Tage. Und immer mit der Angst im Nacken, entdeckt zu werden. Sie kamen schliesslich nach Malawi ins Flüchtlingslager Dzaleka. Hier leben rund 17 000 Menschen. «Wir Mädchen teilen uns einen kleinen Raum und zwei Matratzen, die zwei Jungen schlafen auf Strohmatten im Nebenzimmer», berichtet Linda. «Unser Klo ist ein Loch im Boden vor dem Haus. Sauberes Wasser gibt’s am Ziehbrunnen.» Immerhin gibt es in Dzaleka eine Schule. Damit die Kinder lernen, mit ihren schlimmen Erfahrungen umzugehen, werden sie speziell betreut.

Malawi Der Staat Malawi liegt in Südostafrika. Dort leben etwa doppelt so viele Menschen wie in der Schweiz. Die Hauptstadt heisst Lilongwe. Missio unterstützt u.a. Menschen, die aus anderen Ländern geflüchtet sind und jetzt im Flüchtlingslager in Malawi leben, so wie Linda. Hier kannst du mehr darüber lesen: www.missio.ch Text: Flavio Moresino-Zipper / Missio Foto: Missio


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Für Bestellungen www.jumi.ch oder info@jumi.ch oder 041 318 34 80

Das jumi widmet den Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde je ein Heft mit Bausteinen für den Unterricht. Diese 4 Hefte können auch als Set gekauft werden, einzeln oder als Klassensatz zum Sonderpreis. Nebst viel allgemein Wissenswertem wird die Bedeutung des jeweiligen Elements in den Religionen thematisiert.

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Lösung Rätsel Seite 2 Buch, Socken, Handtuch, Knochen, Schirm, Tennisball, Stuhl, Wäscheklammer, Eimer 23

Impressum jumi Nr. 6, Mai 2014; 46. Jahrgang ISSN: 1420-1690 erscheint 7-mal jährlich www.jumi.ch Herausgeberverein jumi, 14 Missionsinstitutionen: Baldegger Schwestern, Baldegg; Benediktiner Missionare, Uznach; Missionsgesellschaft Bethlehem, Immensee; Dominikanerinnen, Ilanz; Fastenopfer, Luzern; Gemeinschaft der Laien-Missionarinnen, Villars-sur-Glâne; Barmherzige Schwestern vom Hl. Kreuz, Ingenbohl; Jesuitenmission, Zürich; Mariannhiller Missionare, Altdorf; Schwestern vom Hl. Kreuz, Menzingen; Missio, Fribourg; Schweizer Kapuziner, Olten; Schwestern von St. Ursula, Brig; Weisse Väter, Fribourg.

Redaktionsleitung: Christine Weber, redaktion @ jumi.ch Redaktion: Lucia Hager, Beat Röösli, Daniela Rütimann Mitarbeit: Jay Altenbach, Edith Arnold Layout: Samuel Jordi, Winterthur Illustration: Daniela Rütimann, Luzern Titelbild: Jesco Tscholitsch Korrektorat: Lisbeth Schmid-Keiser Druck: Ziegler Druck- und Verlags AG, Winterthur jumi Verlag: Markus Kappeler; Abos und Probenummern können beim Verlag bestellt werden, schriftlich, elektronisch oder telefonisch während der Bürozeiten. Einzelabonnement: CHF 20.– Sammelabonnements mit Lieferung an eine Adresse (Lehrperson, Pfarrei), Kosten pro Jahresabo: 1-3 Ex. je CHF 20.–; 4-9 Ex. je CHF 12.– ; 10-19 Ex. je CHF 8.–; ab 20 Ex. je CHF 6.– Einzelnummer: CHF 3.50 plus Porto (ab 10 Ex. je CHF 1.50) Adresse: jumi Verlag, Arsenalstrasse 24, 6011 Kriens Tel.: 041 318 34 80, Fax.: 041 318 34 70 E-Mail: info@jumi.ch; Internet: www.jumi.ch


Daniela R端timann


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