Nr. 3 Dezember 2015
d n u Sang g n a l K
Bei dieser Weihnachtsdekoration hat es 12 Unterschiede. Findest du sie ?
Lösung Seite 23
Rätsel: Heinz Dahinden
r e d g un n i s n r e St andere Klange Endlich ist Dezember ! Jetzt geht es nicht mehr lange, bis Weihnachten gefeiert wird. Aber schon die Adventszeit ist schön, wenn sich langsam aber sicher die Vorfreude auf das grosse Fest parat macht. Wenn es draussen kalt ist, ist es drinnen gemütlich. Das ist genau richtig zum Basteln und Backen ! Oder um alleine oder gemeinsam Musik zu machen und zu singen. Das jumi hat dazu ein paar Beispiele und Vorschläge für dich auf Lager. Kennst du die Sternsinger ? Wir stellen sie vor ! Denn im Winter ziehen die Sternsinger wieder in der ganzen Schweiz von Tür zu Tür. Sie bringen Segenssprüche und sammeln Geld für das
Die Sternsinger Ab Seite 4
Basteln und Guet zli backen Seiten 10 und 20
Gastland Bolivien. 3
Das jumi kannst du abonnieren ! Das Einzelabo kostet 20 Franken pro Jahr und für Schulen gibt es Sammelabos: www.jumi.ch
Juchzen für Gott Seite 18
Lieder und Se der Sterns gen inger Seiten 8, 12 u nd 16
20*C+M+B+16 , n e g n i r b n e g Se n i e s n Sege
ger von Bürg Die Sternsin
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Unterwe gs mit K atja, Sa bina
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& Co.
Kinder als Könige 00 0 10 z ei hw Sc r de in en Jedes Jahr zieh rinnen und ge rä nt er St ls a , en nn gi ni und Kö Haus: die Sternsinger. zu us Ha n vo et id le rk ve Sternenträger
Die verkleideten Kinder erinnern an die drei Männer aus dem Morgenland, die den neugeborenen König suchten. Von einem aussergewöhnlichen Stern wurden sie zu Jesus geführ t. Sie brachten ihm wertvolle Geschenke. Mit Weihnachtsliedern erzählen die Sternsingerinnen und Sternsinger von der Geburt von Jesus. Und sie bringen den Segen Gottes zu den Menschen. Mit Kreide schreiben sie die Jahreszahl und die Buchstaben C+M+B auf die Haustüren. Die Buchstaben stehen für die Namen der drei Könige: Caspar, Melchior und Balthasar. Man kann darin auch einen lateinischen Segensspruch erkennen: Christus Mansionem Benedicat. Auf Deutsch heisst das: Christus segne dieses Haus. Ausserdem sammeln die Sternsingergruppen Geld für Kinder in anderen Ländern, denen es weniger gut geht als uns in der Schweiz. Dieses Jahr sammeln sie für Bolivien.
Mit dem Traktor unterwegs
«Mit der Aktion Sternsingen kann ich aktiv Geld sammeln für Menschen, denen es finanziell nicht so gut geht wie uns ! Mir gefällt sehr, dass ich mit anderen Kindern zusammen helfen kann und dabei noch Spass habe», erzählt Tobias aus Murten im Kanton Freiburg von seinem Einsatz für die Sternsinger. Mit dabei waren auch Carla und ihre Geschwister Sophie und Samuel: «Wir haben Freude daran, den Segen Gottes in die Häuser zu bringen. Und Geld zu sammeln für arme Kinder.» Begeistert sind auch die Kinder aus Gettnau im Kanton Luzern: «Sternsingen finde ich einfach gut ! Warum ? Weil wir damit anderen Menschen helfen können ! Zwei Abende sind wir unterwegs und sammeln dabei jeweils etwa 5 000 Franken !», meint Katja. Ihre Kollegin Sabina erzählt: «Im letzten Winter war das coolste Ereignis, dass wir mit einem riesigen Traktor mit Anhänger und Schneeketten ausgestattet in die abgelegenen Weiler gefahren sind». Die zwei sind sich einig: «Super toll ist es auch, dass wir auf unserem er ist schon uralt. ing rns Ste r de ion dit Tra Weg immer wieder Die Missio das Sternsingen in eingeladen werden Seit 26 Jahren organisiert r und Jugendliche de Kin d Un iz. we Sch en nz und nach dem der ga 000 Sternsinger ziehen Sternsingen jeweils sind begeistert: Mehr als 10 Hier findest du alle r. Tü zu r Tü n vo ar nu Ja mit einem feinen Anfang Sternsingen 2016: Znacht verwöhnt Informationen zur Aktion o (misso@missio.ch) ssi Mi . .ch en ing rns ste w. werden.» ww ende
Missio und die Sternsinger
Samuel, Sophie und
Carla
bereits besteh gibt auch Auskunft über hen können nämlich alle ! Sternsingergruppen: Mitmac
Text: Noemi Honegger / Missio Fotos: Missio
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n e i v i l o B r 체 f n Sing e
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Die Sternsinger haben jedes Jahr ein Gastland. gesammelt. Diesen Winter wird kr채ftig f체r Bolivien gesungen und
Bolivien liegt in Südamerika.
Das Land ist 26 Mal grösser als die Schweiz und bricht gleich mehrere Rekorde auf einmal: Der Titicacasee ist der höchstgelegene See, auf dem Schiffe fahren können. Er ist 15 Mal grösser als der Bodensee und liegt auf 3810 Metern über Meer. Der «Salar de Uyuni» ist der grösste Salzsee der Welt. Sogar vom Mond aus ist er leuchtend weiss sichtbar. Und die Hauptstadt La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Dort gibt es ausserdem die längste Seilbahn in einer Stadt. Nicht schlecht, oder ? Bolivien bricht aber leider auch noch einen anderen Rekord: Es ist eines der ärmsten Länder in Südamerika.
Text: Noemi Honegger / Missio Fotos: Brunner-Artho; Bernet / Missio
Vom Land in die Stadt In Bolivien leben 36 verschiedene Volksgruppen. Sie pflegen bis heute die jahrhundertealten Traditionen ihrer Vorfahren, die lange vor den spanischen Eroberern dort lebten und sprechen ihre eigene Sprache. Viele Menschen dieser Volksgruppen leben auf dem Land, wo sie von der Landwirtschaft leben. Gerade die Menschen auf dem Land sind besonders von Armut betroffen. In der Hoffnung auf ein besseres Leben ziehen darum viele von ihnen in die Stadt. Aber auch in der Stadt ist das Leben nicht einfach. Die Neuankömmlinge werden oft ausgeschlossen und diskriminiert. Viele von ihnen schämen sich für ihre Herkunft und passen sich an die neuen Lebensbedingungen an. Sie verzichten auf ihre Kleidung, ihre Sprache und ihre Traditionen. Deshalb gehen viel Wissen und Kultur verloren. Das darf nicht sein. Davon sind immer mehr Menschen überzeugt. Sie setzen sich für die Menschen vom Land ein. So auch das Projekt «Palliri», das von den Sternsingergruppen 2016 unterstützt wird. «Palliri» ist ein Zentrum für Kinder und Jugendliche in El Alto in Bolivien. Dazu gehören ein Kindergarten, zwei Jugendzentren und eine Fussballschule. Kinder und Jugendliche finden dort eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Hausaufgabenhilfe. Ausserdem lernen sie viel über die Kultur und die Lebensweise ihrer Vorfahren. Missio unterstützt «Palliri», weil es Kindern und Jugendlichen eine Zukunft gibt.
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l l e B e l g n Ji selber flötel n
Steckbrief Name Fiona (10) Geburtstag 31. August Das macht Spass mich bewegen Lieblingsfach zeichnen, werken, Handarbeit Hobbys Geräteturnen, Jugi, Wintersport, Musik Das mag ich nicht Bohnen Lieblingsessen Fajitas Ich bin Fan von der Kunstturnerin Giulia Steingruber Wohin ich einmal möchte auf den Eiffelturm in Paris Mein Traumberuf Reitlehrerin oder Kleintierärztin
Musik ist etwas, was mir sehr gefällt. Die Musikschule veranstaltet jedes Jahr einen Tag der offenen Tür, an dem die Lehrer die verschiedenen Musikinstrumente vorstellen. So entdeckte ich vor etwas mehr als einem Jahr meine Freude am Querflöten-Spielen. Seither nehme ich Unterricht und übe jeden Tag. Wenn ich grosse Lust dazu habe, spiele ich täglich mehrere Lieder, sonst eben nur gerade eines. In der Adventszeit lerne ich natürlich auch einige Weihnachtslieder. Die spiele ich dann beim Feiern daheim vor. Mein Lieblingsweihnachtslied ist Jingle Bells. Meine Querflöte hat einen Bogen drin – so ist sie etwas weniger lang und entspricht meiner Grösse. Mindestens ebenso Spass wie an der Musik habe ich daran, mich zu bewegen. Darum gehe ich regelmässig ins Geräteturnen und in die Jugi. Ich mache auch sehr gerne Wintersport. Das passt gut, da wir in der Nähe eines Skigebietes wohnen. Sehr gerne würde ich auch regelmässig reiten. Doch das ist neben den andern Sportarten nicht auch noch möglich – dafür durfte ich in den Ferien schon zweimal ins Reitlager. Text und Foto: Lucia Hager
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D eine a k i n o m r a h d n Mu Du br auchs t daz - Bastelh ölzer oder u recy clierte G - 2 kleine Gummibä lacéstengel n - 1 Zahn stocher h der albie - Alufolie oder Back rt - Acrylfa papier rbe
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Probier durch unterschiedliche Mat erialien (Folien, Papier, Bastelhölzer) andere Klänge aus un d mach gemeinsam Musik. Du kannst auch ein Lied dazu sin gen. Text und Fotos: KILUDO Kreativmagazin für Kinder. Mehr dazu: www.kiludo.ch
Anleitung 1. Je eine Seite der Glacéstengel dekorieren und bemalen.
1. eiden . 2. Alufolie zuschn céstengel. Grösse analog Gla beim Spielen (Backpapier kann d verkleben). feucht werden un
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3.
3. Das eine Ende mit einem Gummiband umwickeln, bis es satt sitzt. Eine Zahnstocherhälfte quer zwischen den Glacéstengel bis zum Gummiband schieben . Die andere Zahnstocherhälfte ans a ndere Ende schieben und mit dem anderen Gummiband umwickeln.
um zu spielen In der Mitte der Mundharmonika
reinblasen und diese nach links und rechts bewegen.
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Segensspruch
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Gott sägnet eu und eues Huus und all, wo da gönd ii und us. D'Liebi isch mächtig, de Hass isch verbrännt, das glaubed die Weise us em Morgeland. eland, sie g r o M m e s Die Weise u König gsuecht und eu , händ de n au gfunde: Christus n sie händ e allne Könige. o de König v Mir findet ihn au hüt no i de Chranke und Arme So bittet mir eu um eues Erbarme. Gänd reichlich und vo H ihr won ihr Geld hä ärze, nd und Brot, so vieli Mensche liid et hüt Not. Text: Segenssrpuch der Sternsinger / Missio Illustration: Daniela Rütimann
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as weiss doch jedes Kind: Wir Eulen können nicht singen ! Wenn wir singen, heisst das «schreien» oder sogar «heulen». Vom Wort heulen haben wir sogar unseren Namen: Eulen eben. Darum gehören wir auch nicht zu den Singvögeln. Sogar die Raben können Melodien besser krächzen als wir ! Und trotzdem will unsere Eulen-Lehrerin Sophie, dass wir für das Weihnachtsfest in einem Eulenchor mitsingen ! So ein Quatsch, dachte ich. Meine Freunde Nina und Theo dachten das auch. «Wenn wir Stille Nacht heulen, bekommen doch gleich alle Angst und rennen davon», witzelt Theo. «Stellt euch uns Eulen beim Sternsingen vor ! Die Leute verriegeln gleich die Türe und fertig ist’s mit O du fröhliche», setzt Nina oben drauf. Doch Sofie will von unseren Bedenken nichts wissen. «Eulenmusik ist Eulenmusik. Katzenmusik ist Katzenmusik. Das macht doch nichts ! Wir machen ja keinen Wettbewerb mit der Nachtigall. An Weihnachten geht es nicht darum, wer schöner singen kann. Es geht darum, dass wir so singen, wie wir es eben können. Einfach singen aus Freude. Aus Freude, dass Jesus geboren ist. Auf unsere Art und Weise. Alle können singen; ihr müsst nur mutig sein und es probieren !» Ok. Sofie hat uns überzeugt. An Mut soll es nicht fehlen. Wir machen mit. Und wenn du das Gefühl hast, du kannst auch nicht singen: Sing trotzdem mit ! Bei euch tönt’s auf alle Fälle besser als bei uns ! Nur Mut ! Illustration: Daniela Rütimann
Wenn n e l u E heulen mir ? Schreibst du zurück ! dir Ich schreibe ch guri@jumi.
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u l u L ! i l i l lu lu l l a g i t h c a N e Di Die Nachtigall hat einen guten Ruf. Für ihren Gesang wird die «Königin der Nacht» in den höchsten Tönen gelobt.
Hier kannst du dir den Gesang der Nachtigall und viele andere Vogelstimmen anhören: www.vogelwarte.ch 14
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it lu lu lü lü li li versuchen einige meine Refrains zu beschreiben, mit huit, karr, taktak andere. Die Strophen mögen dann wie Trillern, Flöten, Pfeifen, Schmettern, Gurgeln, Schluchzen klingen. Wenn ich zusätzlich Töne dehne oder das Tempo variiere, kommen viele Zuhörer nicht mehr zum Staunen heraus. Noch lieber als Ornithologen – das sind Vogelforscher – und alle anderen Menschen, sind mir aber Nachtigall-Weibchen. Eigentlich will ich sie mit meinen Tönen anlocken. Am hellsten und lautesten zwitschere ich im Frühling. Dann kehre ich aus dem Winterquartier in Afrika zurück. In einer dichten Hecke an einem schönen Weg- oder Waldrand mache ich lautstark auf mich aufmerksam. Die Weibchen treffen verzögert aus dem Süden ein. Besonders gerne lauschen sie zwischen ein und vier Uhr morgens den Gesängen. Sie können quasi von einem Konzert zum nächsten ziehen: Da es viel mehr Männchen gibt, will jeder Artgenosse den anderen übertönen. Die Damen haben die Wahl. Nach der Paarung geht es vor allem darum, das Revier zu verteidigen. Deshalb singe ich vermehrt auch zur Dämmerung und tagsüber mit strengerem Tonfall. Von diesem bekommen Menschen wahrscheinlich wenig mit. Überhaupt erkennen sie uns selten im dichten Gebüsch nahe am Boden. Mit unserem bräunlichen Gefieder sind wir gut getarnt. Nicht das Kleid ist unser Schmuck, sondern unsere Stimme.» Text: Edith Arnold Fotos: Chris Romeiks / BIA
Steckbrief Name Nachtigall, luscinia megarhynchos Vorkommen Überall in Europa im dichten Unterholz von Wäldern, Hecken, Gärten Aussehen Rötlichbraunes Gefieder mit kastanienbraunem Oberschwanz Grösse vom Schnabel bis zur Schwanzspitze 16 bis 17 cm und 18 bis 27 g schwer Alter Bis zu sieben Jahren Ernährung Nachtigallen gehören zur Familie der Fliegenschnäpper. Entsprechend mögen sie Insekten, Larven, Würmer, auch Raupen. Nachwuchs Die Nester befinden sich in der n. Krautschicht, also rund 30 cm über dem Bode Dort werden 4 bis 6 grünbraune Eier gebrütet. Nach 14 Tagen schlüpfen die Vögelchen, wiederum 14 Tage später werden sie flugfähig. Feinde Vor allem Greifvögel; vor Katzen sind sie relativ sicher, da diese mehr in Siedlungsgebieten herumstreichen. Besonderheit Zum Repertoire gehören zwischen 120 und 260 Strophen. Sie sind jeweils bis 4 Sekunden lang. 15
g a T i e r nig fö KöKö nig för ei Tag egler n nSchw Urba Urba Schwegler
Hm c 3 Urban Schwegler c Urban Schwegler v A v 4 w HmHm vv c 3 w v w v vv w c 1. Ech v ww v 1. Ech so 3 A c4 gärn gärn mol mol c ond Kö Kö sii nig nig c 3 4Grad -- nig ond Kö A mol v vond gärn wsii vsov esch c 1. Ech v doch w w vDrüv -- w vielv esch köw -- nigs tag, doch w -- tag, v Grad nigs Drü v tag, A kö kö viel -nigs 4 G1.Grad Drü doch viel esch Ech höt ond möcht sii nig so Kö gärn mol mol Em gärn Kö so nig möcht sii 1. Ech Em kö - nigs - tag, vielondc G Grad höt esch doch DrüDrü -Em doch kö G esch nigs hötv tag, viel A c wGrad w v v Em c GG Em w v v ww w v w c w nor för A cc seg's ei Tag. v Ech w c v Ech A c leicht Tag. w vnor Ech han för ech wför w Tag. v eijoeiv wwk wseg's Glöc v ond nor seg's w A k ond Glöc jo ech seg's A han Ech ond nor t leich för Tag. ei Glöck ei Tag. jo för F#m ech nor han leicht Ech leicht F#m ond c seg's han ech Glöck jojo Glöck v han A ech c leicht w ond w A v ww vv wF#m F#m c AAA v w v vv wF#m c w c hä tti d'Fre i A c heit v al che, - lesles z'ma z'ma w w i - heit - - che, v Acc imw al v vv wd'Fre kö vv w ww whä nigs - Drütti chue che ckt schte schte v ckt A che dede chue hä nigs tti kö hä d'Fre i Drü che, tti heit z'ma d'Frei -- heit im les al heit alal les les d'Frei A7 --z'ma z'ma tti che hä D che, D im A7 de Drü im schteckt kö - Drü che Drü nigs -- chue chue chue kö G nigs --che nigs schte ckt im de che A scht eckt de 1. A D 2. c 2. A7 A7 1. D c w G A w v w w G w (A7) v c GG 22.w 1 w AA 1. w2. cal w - les, v w w c was w ech v Ac mag. w c A c Kö - nigv w w mag. ech iw was mim w wal - vles, w v Schtö w Schtö A vmim w ck. ck. w i A ech GalKö - - les, nig was mag. mag. ech was les, alal -- nig was D D Kö c i Schtöck. mim A G mim i Schtö c wKö ck. nig -- nig Schtöck Kö mim i A v pA G D c G w v Dw v Ap w w c v 1.-4. nig v Acc Kö w för v ei Tag, Tag, v A ccGw ei pp för Wie das L ww vnig ww A vv 1.-4. wKö vv ied tönt, k A D D c1.-4. Kö annst du nig A för Tag, eiei r, förs z'mac wä Tag, d he c1.-4.v KöG vir nig h wa ie o, r sch i a sst A n wö v h Ech v g. pA ören: v nigin för ei Ta w DDw RefrainccGKö v Ap wwww v v Gvw v .j v u r ! c Kö wä m ni sch i.vch.Ech so gin d Auch die N A för ei esc s cc hvdoch ne v da Tag. Tag. o t Ech A cG v e pp v vför v v ei ww herunterg ww n können dv ort vKö - v ni - vginA D A e l a D d Kö c en werdvEch ni A förför Tag. eiei en . Tag. w KöG - niv - - gingin Ech w A c v G v A v v v c D D v Aw Text und Melodie: Urban © Missio v v v v w c GwSchwegler, w cwöss v ti scho, A was z'ma cc w v das a che wär, ww das - v a -v vche wär, A z'ma v vwas G v c w - v ti vv v w wöss A scho, DD D wD D w tt möch möch höt möch hötw t w
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König för ei Tag Köig nigför föreieiTag TaHam g Kön Hm
O
rgeln stehen in vielen Kirchen. Sie haben einen schönen Klang und begleiten die Messen genauso wie Kirchenchöre oder andere Gesäng e. Es gibt ganz viele verschiedene Orgeln: kleine, grosse und riesengrosse. Die Org el besteht aus Pfeifen. Weil jede nur einen Ton machen kann, braucht es also viele von ihne n, um so schöne Musik zu machen. Man che Orgeln bestehen aus meherern Tau send Pfeifen. Die allergrösste Orgelpfeife ist 20 Meter lang und 1 675 Kilo schwer ! Wo w ! Es gibt nur in Australien und Amerika je eine Orgel
kleinste Pfeife mit dieser Riesenpfeife. Die dass man sie ist im Gegensatz so winzig, gerade mal 6 richtig suchen muss: Sie ist kord gibt es Millimeter lang. Einen Weltre r in der Hofauch in der Schweiz. Und zwa . In der Komkirche St. Leodegar in Luzern werste Pfeibination grösste, älteste und sch se Orgelpfeife ist sie weltweit einmalig: Die Kilo schwer fe ist über zehn Meter lang, 383 le daran ist: und über 360 Jahre alt. Das Tol Loch, sonSie pfeift nicht aus dem letzten einwandfrei. dern funktioniert noch immer Text: Christine Weber Foto: hoforgel-luzern.ch
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t t o G u z Jodelt
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alleluja ! Das bedeutet: Lobet Gott ! Aber was heisst eigentlich «loben» ? Wie macht man das ? Loben heisst: Singen für Gott ! Jodeln für Gott. Gott mit einem Lied danken, dass wir hier sind. In der Bibel wird viel gesungen. Wir haben im Ersten Testament eine grosse Sammlung von Liedern. Sie heissen Psalmen. Es gibt Freudenlieder, Klagelieder, Liebeslieder. Die Psalmen sind uralt. Mehr als 2000 Jahre. Aber wir wissen sogar, mit welchen Instrumenten sie begleitet wurden: mit Trommel, Rassel, Harfe oder Laute und Flöte.
will ich, ed Li es eu n n Ei ! ja «Hallelu nsaitigen eh z er d f u a , en g n si * o Gott, dir .» n le ie sp ir d Harfe will ich n oft vorgesungen. Heilige Texte werde en singen die BibelNicht gelesen. Die Jud schriebenen Melotexte nach einer vorge das heilige Buch der die. Auch der Koran, lesen. Er wird gesunMuslime, wird nicht ge i, ein Kind ist gebo gen ! Weihnacht: Judihu , Schlagzeug, Keyren ! Nehmt E-Gitarre st noch findet und board und was ihr son gen Gott ein neues voll drauflos: Wir sin Lied ! * Psalm 144,9 Text: Beat Röösli ann Illustration: Daniela Rütim
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n glasiert e n ö -T rb a F n e t n In diesen zartbu richtig weihnächtlich ! zli klingen die Guet
Glasur
Du brauchst dafür: 150 Gramm Puderzucker 2 Esslöffel Zitronensaft, Lebensmittelfarbe, Zuckerperlen.
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mit dem ZitronenVerrühre den Puderzucker en Masse und verteile saft zu einer dickflüssig . Mische für die drei diese in 4 kleine Gefässe en der LebensmittelFarbglasuren einige Tropf Punkte brauchst du farbe in die Masse. Für die Bestreiche die noch die weisse Grundglasur. r farbigen Glasur und warmen Guetzli mit de e die Punkte darauf. zeichne mit der Spritztüt nnst du jetzt die Nach Lust und Laune ka Silberperlen verzieren. noch weiche Glasur mit
Text und Illustration: Daniela Rütimann
Spritztüte für die Pun
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Du brauchst dafür: Backpapier, Bleistift, Schere, Klebeband.
Zeichne einen Kreis von mindestens 10 cm Durchmesser auf ein Stück Backpapier. Schneide den Kreis aus, rolle ihn zu einer Tüte und klebe diese mit Klebeband zusammen. Schneide ein kleines Stück der Spitze ab, sodass ein sehr kleines Spritzloch entsteht.
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Guetzli
enguetzli Wir haben f체r die Stern det. Mail채nderliteig verwen andere Es eignen sich aber auch Guetzlirezepte daf체r.
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n i r e r y t r ä M an der Orgel
m Gedenktag der heiligen Cäcilia ertönt an manchen Orten festliche Musik. Cäcilia wird nämlich als Patronin der Kirchenmusik verehrt. Wie es dazu kam und warum Cäcilia deswegen oft mit einer Orgel abgebildet wird, ist allerdings unklar. Wir wissen von Cäcilias Leben und Wirken nicht viel mehr, als was uns aus Legenden überliefert wird. In diesen Erzählungen heisst es, dass sie schon als junges Mädchen eine grosse Liebe für Jesus Christus hatte und darum nie einen Mann heiraten wollte. Aber genau das verlangten ihre Eltern von ihr. Cäcilia konnte jedoch den jungen Mann zum Glauben an Jesus bekehren. Zusammen setzten sie sich für die Christen in Rom ein, die zu jener Zeit wegen ihres Glaubens verfolgt, misshandelt und oft gar getötet wurden. Ihrem segensreichen Wirken wurde aber bald ein Ende gesetzt: Auch sie wurden wie viele andere damals ihres Glaubens wegen getötet und werden darum heute noch als Märtyrer verehrt. Gemäss Erzählung ist Cäcilia um 230 nach Christus gestorben und war dann etwa 30 Jahre alt. Zur Patronin der Kirchenmusik wurde sie vermutlich, weil jemand ein Wort aus einer lateinischen Lebensbeschreibung falsch übersetzte.
Text: Lucia Hager Illustration: Daniela Rütimann
ag Gedenkt Cäcilias ember. 2. Nov d er ist der 2 : «Die Blinde» o . » et e bedeut gehörend Ihr Nam ilie der Cäcilier «zur Fam
n e f f e r t t f n a R Das für Familien
Immer im Dezember findet der Familienweg am Ranfttreffen statt: eine Wanderung mit anschliessender Feier. Auf dem kurzen Weg nach FlüeliRanft (OW) wird an Stationen eine Geschichte weitererzählt. Am Ziel angekommen, gibt es Cervalats und Suppe. Dann geht es mit einem Fackelmarsch hinunter in die Ranftschlucht. Dort findet die weihnächtliche Familienfeier statt, an der das Friedenslicht aus Bethlehem weitergegeben wird. Dieses Jahr findet der Anlass am Samstag, 19. Dezember ab 14.30 Uhr statt. Gestartet wird in Sachseln (OW). Organisiert wird das Ranfttreffen von Jungwacht Blauring Schweiz.
Infos und Anmeldung www.ranfttreffen.ch.
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Impressum Jumi Nr. 3, Dezember 2015; 48.Jahrgang ISSN: 1420-1690; erscheint 7-mal jährlich; www.jumi.ch Herausgeberverein jumi, 12 Missionsinstitutionen Redaktionsleitung: Christine Weber, redaktion @ jumi.ch Redaktion: Lucia Hager, Beat Röösli, Daniela Rütimann Mitarbeit: Edith Arnold, Kiludo/Annette Gröbly, Noemi Honegger/Missio Schweiz Layout: Samuel Jordi, Winterthur Illustration: Daniela Rütimann, Zürich Korrektorat: Lisbeth Schmid-Keiser Titelbild: Daniela Rütimann
Lösung Seite 2 Herstellung: Brunner AG Druck und Medien, Kriens jumi Verlag: Markus Kappeler; Abos und Probenummern können beim Verlag bestellt werden, schriftlich, elektronisch oder telefonisch während der Bürozeiten. Einzelabonnement: CHF 20.– Sammelabonnements mit Lieferung an eine Adresse (Lehrperson, Pfarrei), Kosten pro Jahresabo: 1-3 Ex. je CHF 20.–; 4-9 Ex. je CHF 12.– ; 10-19 Ex. je CHF 8.–; ab 20 Ex. je CHF 6.– Einzelnummer: CHF 3.50 plus Porto (ab 10 Ex. je CHF 1.50) Adresse: jumi Verlag, Arsenalstrasse 24, 6011 Kriens Tel.: 041 318 34 80, Fax.: 041 318 34 70 E-Mail: info@jumi.ch; Internet: www.jumi.ch
Daniela R端timann