Celseo 2 2014

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das magazin für wasser, wärme, Wohlbefinden

Sommer genießen

mit schlauer Technik

Green Bathroom Natur trifft Komfort Ja, bitte! Lieber beim °celsisten kaufen statt im Internet

traumpaar So finden Sie zu jedem Waschbecken die richtige Armatur


° Editorial

Auf uns ist Verlass! Liebe Kundin, lieber Kunde, endlich macht es wieder Freude, den ganzen Tag draußen zu sein. Wir können auf der Terrasse sitzen, mit den Kindern spielen, grillen oder einfach den wohlverdienten Feierabend genießen. Der Garten wird zum zweiten Wohnzimmer. Mit geschickt platzierter Steuerungstechnik wird das Leben draußen noch schöner und komfortabler. Auch wenn es jetzt warm ist, haben wir das Thema Heizung immer im Blick. Gern überlegen wir gemeinsam mit Ihnen, wie Sie Ihre Heizungsanlage für die Zukunft fit machen. Das gilt natürlich auch für Ihr Bad. Vielleicht ist ja der neue Trend zum „Green ­Bath­room“ etwas für Sie? Sie werden sehen: Komfort und Sparsamkeit schließen sich nicht aus. Schauen Sie doch mal hinein in unser ­neues °celseo-Magazin. Es lohnt sich! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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° Inhalt

8 16 20 28

4 4 Gute Laune Frische Farben, schöne Formen und neue Gartenutensilien für Ihr Zuhause.

° wasser

26 Vera erzählt

Viel Holz, schlichtes Design und ein sparsamer Umgang mit Wassser: das grüne Bad.

16 Green Bathroom

Manfred liebt Baumärkte und Selbermachen. Seine Frau muss das Schlimmste verhindern.

20 Besser alles aus einer Hand Der Fach­

betrieb bringt viele Vorteile.

° titel

8 Technik für

draußen Im Wasser planschen, mit Freunden feiern oder im Schatten relaxen. Der Garten macht dank intelligenter Elektronik jetzt noch mehr Spaß.

° wohlbefinden

14 Gesundes Raumklima im Sommer

22 Traumpaare Ein Online-Konfigurator findet die Armatur zum Waschbecken.

24 Komfort plus im

° wärme

28 Fit für die Zukunft Eine neue Heizung zahlt sich aus. Welche Systeme in Frage kommen und was sie kosten.

32 Gutes Klima,

Bad – mit Wandablauf und leuchtendem WC-Modul.

guter Schlaf mit der neuen Luft/Wasser-Wärme­ pumpe von Brötje.

Wohlbefinden

27 Background

34 Background

Aktuelle Produkte, interessante Meldungen.

interessante Meldungen.

interessante Meldungen.

Mit intelligenter Technik zum perfekten Raumklima.

15 Background

Wasser Aktuelle Produkte,

Wärme Aktuelle Produkte, Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° Magazin

Schicke Kontraste Apps kennt man von Smartphones oder Tablets und nun auch aus Bädern. Zum Beispiel in Form von WaschtischAccessoires, Vasen oder Schalen aus der Villeroy & Boch Badkollektion „Joyce“. Jetzt neu in den Farben „Curaçao“ (Petrol) und „Florida“ (Fuchsia).

Die Bad-„Apps“ stehen rutschfest auf einem weichen Pad. Fotos: Villeroy & BocH

Guten Morgen, gute Laune! Dieser Sommer wird bunt – vor allem im Bad. Natürliche Materialien und zeitloses Design bleiben aber im Trend.

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°Magazin

Badmöbel in neuem Holzton Viele Menschen wünschen sich ein natürliches Ambiente im Bad. Daher hat Keramag für die Möbel der erfolgreichen Badserie „iCon“ die Oberfläche „Holzstruktur Eiche natur“ geschaffen. Sehr schön dazu sind schlichte Spiegel mit Lichtleiste sowie seitlich versetzte Ablagen. Foto: Keramag

Tulpe, Sonnenblume, Orchidee oder Gänseblümchen: Die Rainshower® Flower Collection von GROHE holt Ihre Lieblingsblumen ins Bad. Die Farben zaubern schon am frühen Morgen ein Lächeln ins Gesicht, und auch die Kinder werden bei der abendlichen Pflicht-Dusche bestimmt keine Tränen mehr vergießen. Foto: Grohe

Hier geht es lang!

Auf der nächtlichen Suche nach Licht muss niemand im Dunkeln tappen. Die Schalter der „impuls“-Serie von Busch-Jaeger weisen mit dezen­tem Dauerlicht den Weg. Ein sanftes Antippen des Tasters genügt. Foto: Busch-Jaeger

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° Magazin

Für Sonnenanbeter Komfortabler kann man sich kaum bräunen: Wer sich einmal auf dieser Sonnenliege der Serie Rest

Die Stehleuchte für draußen Was im Wohnzimmer gut aussieht, schmückt auch die Terrasse. Der

Klassiker ganz neu aufgelegt

Schirm aus Kunststoff­geflecht samt Glasabdeckung widersteht Wind und Wetter, und den schweren Granitfuß haut auch so schnell nichts um. Rost hat keine Chance, denn das Standrohr

Es gibt auch Türen mit bündig integrierten, umlaufend beleuchteten Kosmetikspiegeln. Foto: Emco

besteht aus Alu­mi­ nium. Foto: woodsteel.de

Alles ist möglich: Lichtspiegelschränke erfüllen heute jeden Wunsch, etwa die variantenreiche „select“-Serie von EMCO Bad. Die Formensprache ist puristisch, die LED-Beleuchtung innovativ und die Innenausstattung modular aufgebaut. Glasablagen und Funktionsboxen aus Aluminium schaffen so persönlichen Stauraum. Auch mit Smartphone-Anschluss und Lautsprechern.

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niedergelassen hat, mag so bald nicht wieder auf-

°Magazin

stehen. Ein verstellbares Kopfteil und die Auflage aus wetterbeständigem Cane-line Stoff sorgen für Bequemlichkeit. Foto: wohnkultur-cane-line.de

Schön und schnell geliefert Die Duschabtrennungen von HÜPPE glänzen jetzt in neuen Profilfarben und getönten Gläsern. Außerdem bietet der Hersteller dank verkürzter Lieferzeiten für die WalkIn-Modelle mehr Service. Alle Seitenteile sind ab sofort ab Lager verfügbar, und die Kunden kommen schneller zu ihrer neuen Dusche. Foto: Hüppe

Wo es brennt und brutzelt

Fast so rustikal wie ein echtes Lagerfeuer – nur praktischer: Die Dancook Grill- und Feuerstelle 9000 wärmt an kühlen Sommerabenden oder gart saftige Steaks. Da die Schale mobil und sicher ist, kann sie überall auf der Terrasse oder im Garten stehen. Für Brennholz und Kohle. Foto: connox

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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Im Garten spielen, die Blumen bewundern oder ein schattiges Plätzchen zum Entspannen aufsuchen – mit etwas elektronischer Hilfe können wir das Leben unter freiem Himmel noch mehr genießen.

Technik für draußen: So macht der Sommer Spaß! 8

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° wohlbefinden | Aussentechnik

Der Garten ist der schönste Ballspielplatz. Für die Erholung danach sorgen die variablen Schattenplätze. foto: somfy

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ichts wie raus! Überall grünt und blüht es, und endlich laden die Temperaturen uns ein, das Leben im Freien zu genießen; auf Terrasse und Balkon oder im Garten. Stundenlanger Samstagsbrunch, abendliches Grillen oder die Mußestunde mit einem gu­ ten Buch – Genuss ist so vielseitig. Das Freiluftvergnügen steigert sich noch mit dem richtigen Maß an Technik – angefangen mit der Beleuch­ tung. So sorgt passendes Licht bei der Gartenparty für eine stimmungsvolle Atmosphäre, setzt auf Knopfdruck die Beete in Szene und lässt uns das Grün bis in den späten Abend nutzen. Sowohl für die kleinen, bunten Ambiente-Leuchten als auch für die stärkeren Lichtquel­ len über Freisitz, Grillecke und Terrasse hat sich inzwi­ schen die LED-Technik durchgesetzt. LED-Lampen halten

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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Erfrischung gefällig? Bewässerungs­ systeme im Garten sorgen für üppige ­Blütenpracht und spritzigen Spaß an heißen Tagen. Sie lassen sich so ­programmieren, dass sich niemand mehr selbst ums Gießen kümmern muss. Fotos: Thinkstock, Gardena

besonders lange – auch im Freien, weil sie Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen gut verkraften. Außer­ dem verbrauchen sie wenig Strom. Dank einer klugen Steuerelektronik wird die Lichtregie im Garten kinder­ leicht. Verschiedene Farbverläufe für bunte Lämpchen können ebenso programmiert werden wie Szenarien; etwa sanftes Partylicht für das schicke Abendessen zu zweit oder helleres Aufräumlicht für die Putzkolonne. Die richtige Licht- und Steuerungstechnik installiert Ihr °celsist auch im Vorgarten und an der Haustür. Mit­ hilfe von Bewegungsmeldern finden Gäste am Abend sicher zum Eingang. Doch die schlaue Elektronik kann

noch mehr: Weitwinkel-Kameras sorgen dafür, dass auch Bewohner weitläufiger Grundstücke wissen, wer an der Gartenpforte steht. Für die Einfahrt bietet sich ein auto­ matischer Toröffner mit Servomotoren an, ergänzt um eine passende Funksteuerung im Auto. Warme Sonnenstrahlen machen glücklich, aber oft wird es zuviel. Moderne Technik sorgt auch für schattige Plätze. Sie lässt Sonnensegel oder Markisen über der Terrasse entfalten und bei Sturm in sichere Positionen zurückfahren – Sonnen- und Windsensoren machen es möglich. Ebenso schaffen Verschattungs- und Belüf­ tungssysteme ein angenehmes Klima im Wintergarten. Zum sommerlichen Gartengenuss gehört für viele Menschen auch plätscherndes Wasser. Dank fachgerecht eingesetzter Elektronik fangen Brunnen im Dunkeln an zu leuchten oder lassen Pumpen einen künstlichen Bach fließen. Richtig neidisch werden die Nachbarn beim An­ blick von Fontänen mit wechselnder Wasserstrahl-Cho­ reografie oder bunten Scheinwerfern im Gartenteich. Purer Luxus ist der Badespaß im eigenen Garten. Für den Schwimmteich gibt es inzwischen Heizsysteme, wel­ che die natürliche Erwärmung des Wassers unterstüt­ zen. So wird das naturnahe Bad schon im späten Früh­ jahr möglich und endet erst im Herbst. Eine Alternative zum Schwimmteich ist ein Mini-Pool oder „Swim Spa“. Gegenstromsysteme sorgen dafür, dass Sie trotz begrenz­ Während die Hausbesitzerin in der Hängematte liegt, mäht ein Roboter den Rasen. foto: gardena

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° wohlbefinden | Aussentechnik

Schwitzen mit Blick ins Grüne Eine Sauna macht sich gut im Garten, vor allem wenn man nach dem Schwitzen gleich in den erfrischenden Pool springen kann. Perfekt: Die Sauna lässt sich automatisch vorheizen. foto: saunaherstellung.de

Garagentor und Eingangspforte reagieren auf Knopfdruck und geben bequem den Weg frei. foto: Thinkstock

ter Abmessungen wie im großen Freibad schwimmen können. Wer es dagegen ruhig angehen lassen möchte, aktiviert einfach die Whirl-Funktion und schaut, ein kühles Getränk in der Hand, dem Sonnenuntergang zu. Wasser erfreut im Sommer nicht nur die Menschen, sondern auch die Pflanzen. Der gute, alte Rasensprenger ist immer noch gefragt, aber Technik von gestern. Stand der Entwicklung sind über- und unterirdische Systeme zur Tröpfchenbewässerung. Diese Erfindung aus dem professionellen Obst- und Gemüsebau versorgt das Grün optimal und sparsam mit Wasser, natürlich auch die Blu­ menbeete. Ausgereifte Bewässerungsanlagen können überall im Garten „Versorgungsprofile“ anwenden, so dass jede Pflanze das bekommt, was sie braucht. Dank Bodenfeuchte-Sensoren arbeiten die Anlagen eigenstän­ dig, so dass der Gärtner im Liegestuhl bleiben darf.

Leise plätschert es im Terrassenbrunnen. Das integrierte LED-Licht macht die stimmungsvolle Atmosphäre komplett. foto: woodsteel.de

Endlich! Der Garten wird jetzt zum zweiten Wohnzimmer Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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Ganz nach Wunsch! In der Sonne baden oder im Schatten entspannen.

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Ein schรถner Platz im Schatten ist etwas Wunderbares. Auch zum Schwimmen. foto: somfy


° wohlbefinden | Aussentechnik

Sonne und Schatten im Wechsel

Spätestens wenn sich der Sommer dem Ende neigt, beweist eine Sauna im Garten ihre Stärken als wohltu­ ende Wärmetankstelle. Vom Haus aus oder auch per Fernsteuerung von unterwegs lässt sie sich rechtzeitig aufheizen, so dass sie zum gewünschten Zeitpunkt die perfekte Schwitztemperatur erreicht hat. Herrlich! Eine professionell abgestimmte Steuerung ist der Schlüssel zur benutzerfreundlichen Haustechnik – egal, ob Sie nur die Markisen bedienen oder gleich den ganzen Garten wie von Geisterhand überwachen und re­ geln möchten. Eine fest installierte Elektronik bietet sich vor allem für Neubauten an. Sie kann gleich so einge­ richtet werden, dass eine spätere Erweiterung oder die Vernetzung etwa mit der Heizungs- oder der Lichtsteue­ rung im Haus möglich ist. Aber auch ältere Immobilien bzw. Grundstücke profitieren von intelligenter Technik, zumal diese den Wert steigern kann. Allerdings kom­ men hier eher Funk-Lösungen in Frage, denn sie halten das nachträgliche Kabelverlegen in Grenzen. Ihr °celsist nennt Ihnen für jedes Haus und jeden Garten das pas­ sende System, damit sich die Bewohner ihrer Hauptauf­ gabe widmen können: den Sommer genießen!

Ein Wintergarten heizt sich sehr schnell auf, da muss die Sonne auch mal draußen bleiben. Automatisch gesteuerte Markisen sorgen stets für angenehme Temperaturen. So schmeckt das Frühstück im gläsernen Esszimmer gleich viel besser. foto: somfy

Bequem ferngesteuert! Bei der Arbeit, im Supermarkt oder zuhause im Liegestuhl: Über das Smartphone können Sie Ihren Garten für den Feierabend vorbereiten. Dank spezieller Apps fahren Sie schon mal die Sonnenmarkise aus oder heizen den Pool für die Party vor. Besonders luxuriös ist die Fernsteuerung der grünen Oase über die „Zentrale“ der intelligenten Haustechnik: dem Steuerungspanel. Hier kommen alle Signale der angeschlossenen Sensoren, Motoren, Lichtschalter oder Bewässerungsanlagen zusammen und werden gut sichtbar angezeigt. Ganz nach Wunsch stellt der stolze Gartenbesitzer hier ein, was draußen passieren soll. Oder er programmiert die Befehle für morgen oder die nächsten Tage. Ist das System mit einer Kamera verbunden, kann auch jeder sehen, was draußen läuft oder wer am Gartentor steht.

Wasser marsch! Die Rasensprenger lassen sich vom Flur oder Wohnzimmer aus in Gang setzen. foto: busch-jaeger

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wohlbefinden | luftqualität

Gesundes Raumklima im Sommer Mit intelligenter Technik zum perfekten Raumklima im Haus

Richtiges Lüften schützt unsere Schleimhäute und beugt Atemwegs­ erkrankungen vor Foto: Thinkstock

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tets zum richtigen Zeitpunkt ausreichend zu lüf­ ten, ist vor allem im Sommer keine leichte Aufga­ be. Bei einem Vier-Personen-Haushalt auf 140 Qua­ dratmetern Wohnfläche sollte die Luft alle drei bis vier Stunden vollständig ausgetauscht werden. Bei mildem, feuchtem Wetter sogar noch häufiger. Unter 0,1 Prozent CO2-Konzentration sowie ein Sättigungsgrad von 50 Pro­ zent relati­ver Luftfeuchte gelten als gute Werte für Wohn­ räume. Bei zu kurzem, zu langem oder falschem Lüften wird dies jedoch häufig nicht erreicht, über die Atmung erhöht sich der CO2-Gehalt der Raumluft und es kommt zu Müdig­keit und Kopfschmerzen. Auch Wasserdampf, den die Innenluft nicht mehr aufnehmen kann, wird

nur unzureichend abgeleitet. Die Bildung von Schimmel­ pilzen und Gebäudeschäden können die Folge sein. Abhilfe schafft hier eine intelligent gesteuerte Lüf­ tungsanlage. Mit Klimasensor und Hygrostat bleibt das Raumklima stets ausgeglichen. Die Geräte erinnern zu­ verlässig an einen Luftwechsel oder sind sogar direkt mit Fensterantrieb oder Lüftungsanlage verbunden. Der Aufwand lohnt sich: Ausreichend Frischluft ist die beste Vorbeugung gegen Allergien, Heuschnupfen, Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute sowie gegen Atemwegserkrankungen. Umfassende Beratung zu den individuellen technischen Lösungen bekommen Sie selbstverständlich bei Ihrem °celsisten.


° wohlbefinden background Die Erfrischung: Limonade mit Orangenspalten und Minze.

Wohltat für den Rücken

FOTO: thinkstock

tem TERGUM massiert mit zehn ergonomisch ange-

Verkrampfte Muskeln und Nackenschmerzen lindern Sie bequem in der Badewanne: Das Whirlsysordneten Düsen gezielt die Rückenpartie. Es lässt sich in jede HOESCH-Markenwanne integrieren und nach dem Massagebad sorgt die Restwasserentlee-

Entspannen Sie sich bei einer Massage in der Badewanne.

rung sowie das Trockenblasen des Whirlsystems.

FOTOs: fotolia, Hoesch

per Fernbedienung steuern. Für perfekte Hygiene

Den Sommer schlürfen Eine kühle Limonade macht bei Hitze wieder munter, es gibt aber auch leckere Alternativen: Puristen gießen sich reines Kokoswasser ins Glas, selbstverständlich auf Eis. Hervorragend schmeckt auch Buttermilch mit Erdbeerpüree oder etwas Vanillesirup. Da werden auch die Kinder zugreifen – garantiert!

Schattenspender de luxe: neue Formen und Stoffe Sonnenschirme und Markisen haben längst Kon-

zuviel Wind rollen sich die Dreiecke automatisch

kurrenz bekommen: Die asymmetrischen Sonnen-

auf. Die neuen Acryl-Stoffe in sommerlichen Far-

segel sehen toll aus, spenden großzügig Schatten

ben sind extra schmutzabweisend, lichtecht und

und lassen sich elektrisch ein- und ausfahren. Bei

reißfest. Auch mit wasserdichter Beschichtung.

Ein Motor rollt das Segel ein oder aus. Auch mit Funkfernsteuerung. FOTOs: warema

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wasser | Trend

Viel Holz, schlichtes Design und ein sehr sparsamer Umgang mit Wasser: Das ist „green bathroom“.

Grünes Bad – der Natur ganz nah

Holz ist der Inbegriff von Natürlichkeit. Die warmen Oberflächen mit der lebhaften Maserung bilden einen schönen Kontrast zu den geradlinigen Formen von Möbeln, Sanitärkeramik und Armaturen. Foto: villeroy&Boch

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Immer das Beste für unsere Haut

Wasser ist Leben und verdient einen schonenden Umgang. Nur so bleibt der Rohstoff uns lange erhalten. Foto: Thinkstock

Mandelöl, Lavendelblüten oder Kokosmilch – Seifen

D

ie meisten Menschen sehnen sich nach einem naturnahen Lebensstil, wollen aber nicht auf Komfort verzichten. Green bathroom verbindet beides und gilt daher als Wohntrend mit Zukunft. Im grünen Bad kommen ökologisch unbedenkliche Mate­ rialien wie zertifiziertes Holz, Glas und Keramik zum Einsatz. Beliebt sind zudem großformatige Böden mit Kieselsteineffekt sowie Natursteine und Fliesen, deren Optik und Struktur an Sandstein, Marmor oder Holz er­ innern. Das Badezimmer ist der ideale Ort zum Ausspan­ nen, und das gelingt am besten, wenn sich die Bewohner die Natur ins Haus holen und ein Ambiente aus Bambus, Pflanzen und formschönen Badmöbeln schaffen. Dezente Farben sowie der leicht unregelmäßig verlegte Boden­ belag sprechen Augen und Tastsinn an und lassen den Aufenthalt im Bad zum sinnlichen Erlebnis werden.

und Lotionen aus

Grüne Akzente setzen zudem selbstreinigende Flie­ sen, die praktisch und umweltfreundlich zugleich sind. Dank ihrer edlen Titan-Beschichtung sind sie schmutzund wasserabweisend, der geringere Wasser- und Putzmittelverbrauch schlägt positiv in der Ökobilanz zu Buche. Einen ähnlichen Effekt haben die HightechGlasuren der modernen Sanitärkeramik. Die hochwertigen Waschtische und WCs versprechen eine lange Haltbarkeit und Lebensdauer. Eine gute Inve­ stition in die Zukunft sind schwellenlose Duschen, weil sie sich einfach betreten und bequem reinigen lassen. Angenehme Effekte, die sich spätestens im Alter be­ merkbar machen. Als Bodenbelag empfehlen sich email­ lierte Duschflächen, großformatige Quarzplatten oder äußerst pflegeleichtes Acryl. Eine Oberflächenstruk­ tur aus einem Quarz-Sand-Gemisch macht die dünnen

natürlichen Inhaltsstoffen gehören in jedes grüne Bad. Achten Sie auf das Prüfzeichen „BDIH Standard“ für kontrollierte Naturkosmetik. Fotos: Thinkstock

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wasser | Trend

Brause in warmen Farben Sandstein, Tonerde, Schiefer und Granit: die GROHE Power&Soul-Handbrausen greifen die Farbtöne der Natur auf. Dank DreamSpray Technologie regnet das Wasser gleichmäßig aus allen Düsen. Foto: Grohe

Duschwannen rutschfest. Ob Wand- oder Bodenabfluss, ob Punkt- oder Rinnenablauf – die bodengleiche Du­ sche aus einem Guss liegt im Trend. Erhältlich sind die Duschwannen in vielen Naturtönen, die sich hervorra­ gend mit den im green bathroom verwendeten Fliesen­ farben kombinieren lassen. Natürlich steht der sparsame Umgang mit Wasser hoch im Kurs. Moderne WC-Programme kommen mit nur ein bis drei Litern Wasser pro Spülung aus. Ganz innovative Techniken funktionieren dank einer im Ab­ lauf integrierten Schlauchmembran sogar ohne Wasser. Dank der automatisch schließenden Membran oder der Verwendung biologisch abbaubarer Sperrflüssigkeiten Für die Form dieser schönen Waschbecken haben sich die Designer an Steinen orientiert. Ihre sanften Formen schmeicheln Händen und Augen. Perfekt dazu: die Waschtischplatte mit Holzoberfläche. Foto: Villeroy & Boch

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sind diese WCs völlig geruchsdicht. Wer sein WC öko­ logisch nachrüsten will, kann auch mit dem Einbau ei­ ner Spül-Stopp-Taste oder einer Zwei-Mengen-Spülung ohne viel Aufwand eine Menge Wasser sparen. Beliebt sind zudem Brauseköpfe und Waschtischarmaturen, die Wasser und Luft miteinander verwirbeln und damit den Wasserstrahl voller wirken lassen. Den Verbrauch sen­ ken auch Einhebelmischer. Gegenüber Zweistrahlarma­ turen haben sie den Vorteil, dass die gewünschte Was­ sertemperatur schneller erreicht wird. Umweltbewusste müssen aufs entspannende Wannenbad auch in Zukunft nicht verzichten: Ergonomisch geformte Badewannen mit geringem Füllvolumen ermöglichen maximalen Ba­


° wasser | Trend

dekomfort, ohne unnötig Wasser zu verschwenden. Für Nachrüster empfehlen sich Vorwandinstallationen. Da­ mit lassen sich selbst innovative Dusch-WCs und Wasch­ tische ohne aufwendige Umbaumaßnahmen einbauen. Die Nachhaltigkeit im green bathroom beginnt bei der Morgentoilette und dauert bis zum abendlichen Zähneputzen. Hierzu gehört ein gut durchdachtes Licht­ konzept wie der Sonnenauf- und Sonnenuntergang in der Natur. Wenn das Bad über Tageslicht und einen di­ rekten Zugang zum Garten verfügt, ist das fürs Wohl­ befinden optimal. Naturnähe können Sie aber auch mit dimmbaren Leuchten herstellen, die je nach Tageszeit und Stimmung die passende Lichtatmosphäre schaffen. Ob wir uns schminken wollen oder am Abend relaxen – Spiegelschränke mit eingebauten LEDs überzeugen mit individuell einstellbarer Lichtstärke und -farbe. Die langlebigen Leuchten verbrauchen kaum Energie und sind daher wie geschaffen für das grüne Bad. Bei dessen Planung berät Sie Ihr °celsist sicher gerne.

Holz trifft Stein und Keramik

Selbst die Materialien für Accessoires stammen aus der Natur. Wie diese Flechtkörbe für Handtücher. Foto: villeroy & boch

Ein geradliniges, schlichtes Armaturendesign gefällt auch noch in 20 Jahren. Auch das ist Nachhaltigkeit. Fotos: grohe

Rund wie Kiesel sind die Waschbecken aus der Serie „Purestone“. Hier ruhen sie auf Fliesen in Holzoptik.  Foto: villeroy & Boch

Extra hart und kratzfest: Dank Oberflächenveredelung bleibt der Wasserhahn ewig schön.

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Besser alles aus einer Hand

Dass am Ende alles gut läuft, garantiert nur der Fachmann. foto: grohe

1 5 Gründe einen Celsisten zu beauftragen:

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Qualität ist unsere Pflicht

Wir °celsisten wollen hervorragende Leistungen erbringen. Qualität ist unsere oberste Priorität. Nur Betriebe, die strenge Aufnahmebedingungen erfüllen, dürfen dem Verbund beitreten. So steht das Güte­siegel °celseo für Höchstleistung, Kompetenz und Top Service.


° wasser | Service

Gute Arbeit, gutes Ergebnis – der Fachbetrieb bringt viele Vorteile. Ein Interview.

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in Fachhandwerker kennt sich mit Materialien aus und weiß, wie man die Badewanne richtig einbaut. Warum Selbermachen sich selten lohnt und Angebote aus dem Internet oft Stress verursachen, verrät Dipl.- Ing. Innenarchitektin Seriye Eren von Cordes und Graefe, Fachgroßhandel für Haustechnik. Warum ist die Beratung so wichtig für Kunden, etwa bei der Gestaltung eines neuen Bades? Seriye Eren: Ein großer Vorteil für den Kunden ist, dass er beim Fachhandwerker alles aus einer Hand bekommt. Es gibt einen kompetenten Ansprechpartner, der alle Arbeiten perfekt koordiniert: die Elektroinstallation, die Malerarbeiten und das Verlegen der Fliesen. Das erspart dem Kunden viel Stress und schützt ihn vor nicht kal­

Saubere Arbeit! Auf Ihren °celsisten ist Verlass. foto: getty images

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Sorgfältige Ausführung

Wir nehmen das Vertrauen ernst, das Sie uns entgegenbringen. Verantwortungsbewusstes Handeln hat für °celsisten einen hohen Stellenwert. Deshalb ist auch die gewissenhafte Ausführung aller Arbeiten mehr als selbstverständlich. Schließlich sollen Sie sich auf uns verlassen können.

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kulierten Zusatzkosten. Der Fachhandwerker weiß, wie er die technische Umsetzung an die örtlichen Gegeben­ heiten anpassen muss. Außerdem berücksichtigt er De­ signwünsche, die Raumaufteilung und andere Aspekte. Können Sie ein Beispiel nennen? Seriye Eren: Natürlich! Bei einer Unterputz-Armatur für die Dusche spielt die Wandstärke eine wichtige Rolle. Oft ist der Einbau nicht möglich. Der Kunde selbst kann das in der Regel nicht erkennen, und im Online-Shop bekommt er keine Beratung. Ein Fachhandwerker findet eine Lösung, etwa mit einer Vorwandinstallation. Die­ se kann er auch als Gestaltungselement nutzen, indem er Ablagenischen einarbeitet. So löst er ein technisches Problem und schafft zugleich ein modernes Baddesign. Was kann schiefgehen, wenn man die Bad-Ausstattung online bestellt und sie selbst einbaut? Seriye Eren: Im Internet ist nicht immer die Marke drin, die drauf steht. Selbst wenn der Online-Shop auf den Wa­ renwert Garantien gibt, fehlt die Gewährleistung für Ma­ terialfehler oder Mängel beim Einbau. Beispiel Badewan­ ne: Eine im Online-Shop gekaufte Wanne ist nach dem Einbau plötzlich beschädigt, weil das Material zu dünn oder für die Einbausituation ungeeignet ist. Das hat är­ gerliche Folgen: Die defekte Wanne muss raus, Fliesen müssen abgeschlagen und wieder erneuert werden. Beim Internetkauf bleibt der Kunde auf solchen Kosten sitzen. Der Installateur hingegen bestellt im Fachgroß­ handel, wo solche Fehler nicht passieren. Falls trotzdem etwas nicht nach Plan läuft, steht der Kunde damit nicht allein. Ich habe schon oft von Problemen mit Produkten aus Online-Bestellungen gehört. Daher meine Warnung: Wer billig kauft, der kauft am Ende zweimal!

Rücksichtsvolles Auftreten

Sie kennen das: Die neue Heizung läuft zwar einwandfrei, aber dafür ist nun das Bad schmutzig. Keine Sorge, als °celseo-Kunde müssen Sie nicht anfangen zu putzen, wenn die Handwerker fort sind. Denn als Profis arbeiten wir umsichtig, sauber und behandeln Ihr Zuhause mit größter Sorgfalt.

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Qualifiziertes Personal

Die Gebäudetechnik entwickelt sich weiter, die Anforderungen durch komplexe Produkte sind hoch. Damit wir °celsisten immer auf dem neuesten Stand bleiben, ist Fortbildung ein Muss. Zusätzlich bilden wir uns über das Netzwerk weiter. So wissen wir auch in Zukunft stets, wie es geht.

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Qualität zahlt sich aus. Eine hochwertige Armatur sollte immer vom Profi eingebaut werden. foto: grohe

Verlässliche Preise

Wir kalkulieren äußerst sorgfältig, damit können Sie als °celseo-Kunde rechnen. Sie werden sehen: Bei uns stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Darüber hinaus schauen unsere Betriebe aber auch in die Zukunft und legen großen Wert auf Innovation, Ausbildung und Nachhaltigkeit. Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wasser | design

Ja, ich will! D Traumpaare für das Bad Welche Armatur passt zum Waschtisch? Der Online-Konfigurator GROHE BestMatch™ findet die beste Kombination.

as Angebot ist riesig, die Kombinationsmöglich­ keiten sind nahezu endlos: Wer sein Bad neu gestalten möchte, hat die Qual der Wahl. Welche Armatur passt optisch am besten zu welchem Wasch­ tisch? Und welche Auslaufhöhe und -länge ist richtig für das Becken? Jetzt gibt es eine App, die dazu die Antwort weiß: den Online-Konfigurator GROHE BestMatch™. Wenige Klicks führen zur optimalen Kombination von Waschtisch und Armatur – attraktives Design, größter Komfort und perfekter Wasserfluss garantiert. Um seinen Kunden dieses Online-Tool zur Verfügung stellen zu können, hat GROHE in aufwändigen Testver­ fahren seine beliebtesten Armaturenlinien mit den ak­ tuellen Waschtischserien von sechs Keramikherstellern kombiniert und geprüft. Untersucht wurden das Spritz­ verhalten beim Öffnen der Armatur sowie beim Hände­ waschen, der Freiraum zwischen Auslauf und Becken sowie die harmonische Formensprache der Produkte. Besonderer Pluspunkt: Alle Kombinationen hat GROHE Chefdesigner Paul Flowers vorab persönlich begutachtet und nach ihrer passenden Formensprache ausgewählt. Was nicht gefällt, wird nicht angezeigt. Mehr als 1.500 mögliche Zusammenstellungen hat GROHE in seinem Labor getestet – weitere werden folgen. Und so funktioniert GROHE BestMatch™: Der Nutzer wählt eine Armatur oder eine Keramik aus. Mit Filtern wie Stil, Design, Installation und Bedienart wird die Su­ che nach und nach eingeschränkt. Die Bandbreite an Produkten reicht von Standardwaschtischen über Einund Unterbauwaschtische bis hin zu Aufsatzbecken. Au­ ßerdem von Armaturen in verschiedenen Höhen über freistehende Einhandmischer bis zu Wandausläufen. Eine unkomplizierte Navigation, zahlreiche Entschei­ dungshilfen und erklärende Grafiken helfen bei der Ein­ ordnung. Die Suchergebnisse lassen sich mit weiteren Angaben wie Preisklasse, Marke, Produktlinie, Design und Stil des Kombinationsproduktes zusätzlich eingren­ zen, so dass nur die besten Varianten übrigbleiben. An­ hand der realistischen Darstellung der Produkte kann jeder die Zusammenstellungen bewerten, ohne viel Fan­ tasie oder räumliches Vorstellungsvermögen. So ist im Handumdrehen die perfekte und individuelle Lösung gefunden – das Traumpaar für Ihr Bad. Probieren Sie es einfach aus unter www.grohe.de/bestmatch. Die Armaturenserie Allure Brilliant harmoniert mit schlichten, geradlinigen Waschbecken.

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Spritzen soll es nicht. Ob Auslaufhöhe und -länge der Armatur zur Keramik passen, sagt GROHE BestMatch™. Alle fotoS: grohe

Die freistehende Armatur GROHE Grandera ist hoch genug für eine klassische „Waschschüssel“.

Welches Paar finde ich am schönsten? Mit GROHE BestMatch™ können Sie Ihre Ideen auch mit Freunden teilen und diskutieren: Einfach auf der Website oder per App durch die besten Kombinationen klicken, Favoriten speichern und auf Pinterest oder Facebook posten. Viel Spaß! Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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Mehr Komfort und mehr Ästhetik Schlaue Technik, die dazu noch gut aussieht: ein leuchtendes WC-Sanitärmodul, ein Wand­ablauf für bodenebene Duschen und extra flache Betätigungsplatten.

WC mit Dusche Zum Monolith Plus Sanitärmodul passt das Dusch-WC Geberit AquaClean Sela.

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Mit Geruchsabsaugung, Soft-Touch-Betätigung und farbigem Orien­ tierungslicht sorgt Geberit Monolith Plus für Komfort am WC. Alle fotos: geberit


° wasser | innovation

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aut einer aktuellen Umfrage des Zukunftsinstituts wünschen sich 59 Prozent der Deutschen „frische Luft“ im Bad. 63 Prozent sind der Meinung, ihr Traumbad müsse „innovativ“ sein. Als Antwort darauf ergänzt Geberit die Designfamilie Geberit Monolith um das Sanitärmodul Monolith Plus. Unter dessen Hülle aus Glas und gebürstetem Aluminium verbirgt sich ein anschlussfertiger Spülkasten und drei weitere Extras: 1. Die Geruchsabsaugung: Sie wird über eine Benutzer­ kennung aktiviert, kann jedoch auch manuell ein- und ausgeschaltet werden. So gelangen Gerüche gar nicht erst in den Raum. 2. Die Lichtleiste am oberen Rand des Moduls: Sie weist im Dunkeln den Weg zur Toilette und sorgt auf Wunsch Tag und Nacht für ein stimmungs­ volles Ambiente im Bad. 3. Die Soft-Touch-Auslösung: Hier genügt tatsächlich ein Fingertipp! Perfekt kom­ biniert wird das Sanitärmodul Monolith Plus mit dem Dusch-WC Geberit AquaClean Sela – mit Fernbedienung, Absenk-Automatik und Soft-Close-Technik im Sitz. Barrierefreies Duschen wird neu definiert. Da die Entwässerung vom Boden in die Wand verlegt wird, kommt die Standfläche ohne Rinnen und Abläufe aus. Zudem lässt sich der Bodenbelag durchgängig gestalten. Neue Wege geht der Wandablauf auch beim Design der rahmenlosen Abdeckungen, die schlanker und eleganter sind als zuvor. Drei Materialausführungen enthält das Sortiment: Edelstahl gebürstet, alpin-weißer Kunststoff und eine hochglanz-verchromte Oberfläche. Dank be­ fliesbarer Blende erscheint der Wandablauf fast unsicht­ bar. Für die eleganten Blenden sowie die Fähigkeit, sich in die Badarchitektur zu integrieren, wurde der Ablauf mit dem iF product design award 2014 ausgezeichnet. Eine weitere Neuheit von Geberit sind die besonders kleinen und flachen Omega Betätigungsplatten. In Kom­ bination mit dem Omega Unterputz-Spülkasten lassen sie sich von vorne oder von oben einsetzen. Für eine intuitive Bedienung weisen ihre Oberflächen die große und kleine Spülmenge eindeutig aus. Während die Geberit Omega70 mit einer Fernauslösung überzeugt, fügt sich die flächenbündige Geberit Omega60 WCBetätigungsplatte besonders harmonisch in architekto­ nisch anspruchsvolle Bäder ein. Ausgezeichnet! Für ihr Designkonzept erhielt die Geberit Omega60 den iF pro­ duct design award 2014.

Fließender Übergang In die Wand verlegt, ermöglicht der Duschablauf selbst bei großformatigen Bodenfliesen eine durchgängige Standfläche. Nach außen sichtbar ist nur die schmale Blende.

Klein und extra flach Die zierlichen Geberit Omega Betätigungsplatten eignen sich ideal für Bäder mit wenig Platz oder besonderen Raumsituationen. Dank ihres schlichten Designs fügen sie sich in jede Badumgebung ein.

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° Eine Kundin erzählt

Neulich im... ...Baumarkt

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s gibt Orte der Sehnsucht und Orte des Schre­ ckens. Mein absoluter Sehnsuchtsort ist das Baumhaus hinten im Garten meiner Eltern, wo ich meine halbe Kindheit verbracht habe. Ersatzweise kann es ein schönes Wellness-Hotel mit Meerblick sein. Meine Freundin Katrin sehnt sich nach dem Sonnen­ deck auf der „Aida Renate“, meine Nachbarin Sabine schwärmt von den Shopping Malls in Florida. Na ja. Und Manfred, mein Angetrauter? Dessen Ort der Sehnsucht ist für mich – richtig: ein Ort des Schreckens. Sie ahnen es? Der Baumarkt. Sie müssen ihn sehen, wenn er mit entrücktem Blick die Regale mit Oberfräsen abschreitet, mit seligem Grinsen im Gang für Eisenwaren die Beschläge begut­ achtet. Ich weiß schon, was seine Gehirnwindungen

Samstag, am Ort des Schreckens dann imaginieren: multifunktionale Einbauschränke, Wandverkleidungen, aus denen mit hydraulischer Un­ terstützung Schreibtischplatten herausklappen, Betten mit integrierter Beleuchtung, Sensorsteuerungen für Ra­ dios, die anfangen zu dudeln, wenn man ins Bad kommt. Und viiiiieles mehr. Nach 18 Jahren in unserem Haus ist unsere Einrichtung einigermaßen ... kompakt. Kein Wunder, dass der Filialleiter des Baumarkts nie Man­ freds Geburtstag vergisst.

Manfred in der Sanitärabteilung. Nur mit Mühe kann Vera das Schlimmste verhindern. Bild: mone beeck

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Eine Abteilung zieht Manfred geradezu magisch an: die Sanitärabteilung. Er hat es nie verwunden, dass sei­ ne Bewerbung als Azubi beim Installateur seiner Hei­ matstadt abgewiesen wurde. Wie ich heute weiß: aus gutem Grund! Mit namenlosem Schrecken erinnere ich, wie wir ein Schwimmbad im Keller hatten, als Manfred im Garten einen Schwimmteich anlegen wollte; wie wir das Bad renovieren mussten, nachdem der Gatte aus ei­ ner Regendusche einen Springbrunnen mit Impulsstrahl gemacht hatte. So haben wir unseren Installateur Kurt kennen (und lieben) gelernt: als Fachmann und Nothel­ fer mit unerschütterlich guter Laune und viel Geduld. Und jetzt wieder, wie fast jeden Samstag, der Bau­ markt. Als kluge Ehefrau fahre ich mit, um das Schlimm­ ste zu verhindern. Lasse Manfred an der langen Leine durch die Gänge mit Türen und Fenstern schlendern, versuche ihn in den Gartenmarkt zu lotsen, damit er dort tagträumen kann. Die Farbenabteilung: kritisch, sei­ ne Vorliebe für Komplementärfarben im Freundeskreis legendär. Und dann, Sollbruchstelle für unser Familien­ klima am Wochenende: die Gänge mit Waschtischen, Duschen, Armaturen, WC-Becken. Ich gucke streng, Manfreds Blick bekommt etwas Ge­ hetztes. Seine Tricks, mich abzulenken, kenne ich alle. Der Lump hat sogar mal den Filialleiter angestiftet, mich ausrufen zu lassen, weil an meinem Auto angeblich das Licht brannte. Dabei waren wir – Vorsichtsmaßnahme! – mit dem Fahrrad da. Trotzdem kontrolliere ich kurz vor der Kasse den Wagen. „Bring sofort dieses Knie fürs Waschbecken zurück!“ herrsche ich ihn an. „Aber das ist doch ein Design-Siphon“, jammert er. Verstummt beim Blick in meine Augen. Kurt hatte mir gesteckt, wie ich für Versöhnung sor­ ge. „Sag ihm, er darf den Perlator der Armatur im GästeWC tauschen, der sei verkalkt.“ Den was? „Das Teil, das vorne am Hahn das Wasser versprudelt.“ „Hat Manfred den nicht vor sechs Wochen schon getauscht?“ „Ja, ko­ stet aber nur’n paar Euro, kann nichts passieren und geht schnell.“ Ach, Kurt, guter Kumpel. Wir also den Perlator gekauft, ab nach Hause und schnell angebaut. Und dann zu meinen Eltern. Der Gar­ ten brauchte dringend Pflege.


°background wasser WC mit Bodenanschluss Noch ziemlich frisch auf dem Markt ist das Dusch-WC AquaClean Sela. Jetzt hat das wandhängende Modell eine Schwester bekommen: ein Stand-WC, das der Designer Matteo Thun ebenso schlicht und elegant gestaltet hat. Das bodenstehende AquaClean Sela ist ideal für Renovierer und den Anschluss an einen bereits vorhandenen Bodenablauf. Praktisch: Das Dusch-WC lässt sich auch mit dem neuen Monolith Plus Sanitärmodul kombinieren, die Montage ist mit wenig Aufwand verbunden. Foto: geberit

Duschboden aus Acryl: ultraflach und stabil Villeroy & Boch hat seine „Architectura“-Serie um eine neue Produktfamilie erweitert: Architectura MetalRim – ultraflache, randlose Acryl-Duschböden mit stahlverstärkten Randbereichen für eine extra hohe Belastbarkeit bis zu 1000 Kilogramm. Das hochwer-

Bitte nehmen Sie doch Platz!

tige Material ist sehr widerstandsfähig, vollständig

Das wohltuende Bad am Abend wird jetzt noch gemütlicher – dank der

farbecht, pflegeleicht und UV-beständig. Zudem ist

Badewannen-Serie Comfort Plus von Keramag. Das Plus an Komfort

es leicht zu reparieren. Den flächenbündig integrier-

beginnt bei der ergonomisch geformten, extra bequemen Liegefläche. Auf

ten Ablaufdeckel können Sie einfach abnehmen und

beiden Seiten sind Armablagen integriert sowie Griffe, an denen man sich

reinigen. Foto: villeroy & Boch

leicht hochziehen kann. Dank der flach gestalteten Ablaufkappe lässt es sich zudem auch im hinteren Wannenbereich angenehm sitzen und komfortabel duschen. Dafür gibt es auf Wunsch einen stabilen Sitz.

Das optional erhältliche Nackenkissen macht das Wannenbad noch entspannender. Fotos: keramag

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wärme | Heizung Ist das kuschelig! Eine effiziente Heizung erhöht die Wohnqualität und schont die Umwelt. Foto: thinkstock

Kompakt, preiswert und leicht zu installieren: Der Öl-Brennwertkessel Vitorondens 222-F eignet sich ideal für die Modernisierung. Foto: viessmann

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ei 19 Grad schläft man besonders gut, im Wohn­ bereich sind 21 Grad angenehm, und im Bad dürfen es gern 23 Grad sein. Wärme gehört zum Wohlbefinden. Die Wärmequelle steht meist im Keller und wird wenig beachtet: Ihre Heizung. Viele Bauherren erinnern sich nur einmal im Jahr an den treuen Diener, etwa wenn Brennstoff geordert wird. Vielleicht kommen sie dann ins Grübeln: Wie alt ist der Kessel eigentlich? Sollte ein neuer her? Birgit Holfert ist Expertin der Verbraucherzentrale Energieberatung und kennt sich in Privatkellern aus. „In ländlichen Regionen wird mehr mit Öl geheizt, in der Stadt mit Gas. Doch in beiden Fällen werden immer noch 30 bis 40 Jahre alte Kessel verwendet.“ Von etwa 18 Millionen Heizungsanlagen sind rund 70 Prozent technisch veraltet, schätzt die Deutsche Energie-Agentur. Ein Bestands-Check mit dem °celsisten ist deshalb eine


So bleibt es warm! Ein neuer Heizkessel lohnt sich. Wer jetzt in eine moderne Anlage investiert, hat die nächsten 20 Jahre Ruhe.

gute Idee. Arbeitet auch Ihr Heizkessel noch im Nieder­ temperaturbereich? Dann wählt er über die Regeltech­ nik die Betriebstemperatur aus, die je nach Wetter und Bewohnerwunsch benötigt wird. Doch moderne Brenn­ wertkessel können zusätzlich die im Wasserdampf der Abgase enthaltene Restenergie zurückgewinnen. So ver­ bessern Sie den Energieertrag aus Heizöl um fünf, aus Gas um bis zu elf Prozent. Noch ein Pluspunkt: Aktuelle Modelle arbeiten auch im Teillastbetrieb sehr effizient. „Die maximale Leistung ist nur an fünf bis sechs Tagen im Jahr gefordert. In der übrigen Zeit kann eine feinere Regelung den Energieverbrauch um bis zu 20 Prozent senken“, erklärt Birgit Holfert. Das klingt gut, doch die Bandbreite der Möglich­ keiten ist groß. Wer auf Bewährtes setzt, bleibt bei Öl oder Gas. „Gas-Brennwert-Geräte sind derzeit am preis­ wertesten, während Blockheizkraftwerke, die zugleich

Per App die Heizung regeln Dank der Vitotrol-App steuern Sie Ihre Heizungsanlage bequem vom Smartphone oder Tablet-PC aus. Mit praktischer Hilfefunktion. Foto: viessmann

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wärme | Heizung

Birgit Holfert ist Expertin für Energieberatung bei der Verbraucherzentrale. Foto: Birgit Holfert

Strom produzieren, am teuersten sind“, sagt die Exper­ tin. Die „Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und um­ weltfreundlichen Energieverbrauch e.V.“ (asue) ließ Bei­ spiele für eine komplette Heizungssystemerneuerung durchrechnen. Gas-Brennwert-Anlagen samt Speicher liegen bei rund 12.000 Euro, Heizöl-Niedertemperaturund -Brennwertanlagen mit Speicher kosten knapp un­ ter 17.000 Euro. Wenn die Kosten den Ausschlag geben, sind die Klassiker also relativ günstige Investitionen. Soll die neue Heizung vor allem umweltfreundlich sein, kommen alternative Energiequellen infrage. Eine Solaranlage fürs Trinkwasser kostet 16.000 Euro. Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe beläuft sich auf rund 24.500 Euro, Luft-Wasser-Wärmepumpen liegen rund 2.500 Euro darunter. Wer auf Holzpellets setzt, ist ebenfalls mit 24.000 Euro dabei. Ob eine zusätzliche Solaranlage auf dem Dach für die Trinkwassererwärmung lohnt,

Erst dämmen, dann Heizung erneuern

Effizient: Wärmepumpe plus Sonnenstrom plus Fußbodenheizung. grafik: viessmann

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ver­sorgt das Haus besonders umwelt­ freundlich mit Wärme. Foto: viessmann

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Kraftwerk im Keller: Das Mikro-KWK produziert Strom und Wärme, auch im Einfamilienhaus. Foto: viessmann

hängt von der Haushaltsgröße ab und davon, wie gut die Anlage zur Sonne ausgerichtet ist bzw. wie viel Energie sie ernten kann. Aus ökologischer Sicht ist eine Solaran­ lage sinnvoll. Eine Beratung über die notwendige Größe des Pufferspeichers und der Kollektoren ist ein Muss, auch beim Einbau einer Wärmepumpe. Ob Letztere tat­ sächlich eine Ersparnis bringt, hängt entscheidend von der Größe ab. Erstrebenswert ist eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 4. Die JAZ beschreibt das Verhält­ nis von abgegebener Wärme zu zugeführtem Strom. Er­ reicht die Anlage nur eine JAZ von 2, heizen die Bewoh­ ner in Wirklichkeit mit Strom.


Die Photovoltaikanlage auf dem Dach liefert sauberen Strom und macht Sie von Energieversorgern weitgehend unabhängig. Foto: fotolia

Natürlich müssen auch die baulichen Vorausset­ zungen stimmen. Damit die Wärmepumpe effizient arbeiten kann, ist eine Flächenheizung, die mit nied­ rigen Wassertemperaturen arbeitet, sinnvoll. Doch das bedeutet oft: ein komplett neues Heizungssystem ein­ bauen. Zwar sind Sole-Wasser-Wärmepumpen effek­ tiver als die preiswerteren Luft-Wasser-Anlagen, doch häufig fehlt die Freifläche für den Erdkollektor. Bevor die Heizung verändert wird, rät Birgit Hol­ fert stets zum Energieverbrauchs-Check des gesamten Hauses: „Besser gedämmte Außenwände und Dächer sowie ein Austausch alter Fenster hüllen ein Gebäude

Wo kann ich Geld sparen? Praktisches Online-Tool für alle, die über eine

in einen warmen Mantel – so kann eine neue Heizung oft sehr viel kleiner ausgelegt werden.“ Ist diese dann eingebaut, warten laut Expertin weitere Herausforde­ rungen auf die Hausbesitzer: „Die Regeldisplays sind häufig kompliziert. Aber gerade die Heizzeit und -kur­ ve sind für die optimale Energieausnutzung mitent­ scheidend.“ Hier können Sie sich auf Ihren °celsisten verlassen, denn er kennt sich mit anspruchsvollen Anlagen aus. Eine genaue Wärmebedarfs-Vorausbe­ rechnung gehört ebenso zu seiner Leistung wie der hydraulische Abgleich, der die Wärmeverteilung op­ timiert. So bleibt Ihr Zuhause immer schön warm.

IMPRESSUM Herausgeber °celseo GmbH & Co. KG  Geschäftsführung und anzeigenverantwortlich Bernd Stöhr (V. i. S. d. P.) Verlag und Redaktion JUST PUBLISH! MEDIA GmbH & Co. KG Paul-Dessau-Straße 1 22761 Hamburg Chefredaktion Sven Rohde  Produktion Vivien Rehder (Projektleitung und Fotoredaktion), Uske Berndt (Redaktion), Christian Mascheck (Textchef), Ronja Züllich (Schlussredaktion) Mitarbeit  Claudia Piuntek, Judith Preuß, Volker Thies, (Autoren), Renate Sifrin (Lithografie)  Layout Mone Beeck, Birte Holländer Titelbild Dudarev, Fotolia Druck M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH 33100 Paderborn Kontakt info@celseo.de Tel. 040/881 67 44-0 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf nur zum persönlichen Gebrauch (§ 53 UrhG) genutzt werden. Nachdruck, elektronische Speicherung (auch durch Scannen), Vervielfältigung, Ermöglichung des Downloads durch Dritte, z. B. durch Aufnahme in eine Website, in Bulletins etc., und das elektronische Versenden über die Netze sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der JUST PUBLISH! MEDIA GmbH unter Quellenangabe zulässig. Ausgabe 2|2014

Heizungsmodernisierung nachdenken: der GebäudeEnergie-Spar-Check von Viessmann. Zertifiziert vom TÜV Rheinland. http://start. check-energiesparen.de

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grafik: Viessmann

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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Gutes Klima, guter Schlaf Luft/Wasser-Wärmepumpen können heute mehr als effektiv heizen. Im Sommer arbeiten die Geräte als Klimaanlage mit Kühleffekt.

Mit der richtigen Heiz- und Kühltechnik starten Sie frisch erholt in den neuen Tag. foto: getty images

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° wärme | Heiztechnik

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agsüber mögen wir sommerliche Temperaturen, doch nachts darf es im Schlafzimmer nicht zu warm sein. Dank der neuen Luft/Wasser-Wär­ mepumpe von Brötje ist das möglich. Die SensoTherm BLW B arbeitet als Heizung und als Klimaanlage, die auf Wunsch die Wohnräume kühlt. Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Installation und der leise Betrieb. So kann das Gerät drinnen wie draußen aufgestellt werden, wovon besonders Hauseigentümer mit kleinem Grund­ stück profitieren. Im Winter wünschen wir es im Haus kuschelig warm, dann ist die SensoTherm BLW B einsatz­ bereit bis minus 25° Celsius Außenlufttemperatur. Stellt man sie im Innenraum auf, wird die Außenluft über Schläuche angesaugt. Hier erfolgen die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse von oben. Bei der Außen­ aufstellung werden sie zum besseren Schutz unten ange­ bracht. Die SensoTherm BLW B gilt als äußerst effizient, indem sie aus einer Kilowattstunde Strom etwa vier Ki­ lowattstunden nutzbare Wärme erzeugt. Praktisch: Die Luft/Wasser-Wärmepumpe lässt sich mono- oder biva­ lent betreiben. Das heißt, auch die Einbindung einer So­ laranlage bzw. weiteren Wärmeerzeugern ist machbar.

Leise und flexibel Dank Hochleistungs­ radiallüfter und der speziellen Schall­ dämmung arbeitet die SensoTherm BLW B von Brötje sehr leise. So kann die Wärme­ pumpe auch drinnen installiert werden.

Wasser, Wärme, Wohlbefinden

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° wärme background App: alles rund um Energie Erweitern Sie Ihr Wissen mit dem Smartphone oder dem Tablet. Die „Energie kompakt App“ liefert Fakten rund um die Energiewende in Deutschland, Energiequellen und -gewinnung, Zukunftstechnologien sowie Energienutzung. Mit

Bonus für neue Heizung Laut Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen 30

Texten, Bildern, Grafiken und einer Linkliste zu den wichtigsten Akteuren am Markt. Kostenlos im Google Play-Store oder im Apple App-Store. Fotos: vaillant

Jahre alte Gas- und Ölheizungen in Wohngebäuden bis zum 1. Januar 2015 ausgetauscht werden. Vaillant spendiert Ihnen bis zu 700 Euro, wenn Sie Ihre jetzt mindestens 28 Jahre alte Anlage ersetzen. Der Tausch lohnt sich doppelt, denn dank niedrigerer Energiekosten sparen die Modernisierer mit den neuen Geräten bares Geld. Info: www.vaillant-­ energiesparbonus.de

Fotos: getty images

Holzpellets gelten als sehr umweltfreundliches Brennmaterial. Foto: Fotolia

Mit Pellets in die Zukunft Wer mit Holz heizt, nutzt einen nachwachsenden und schadstoffarmen Rohstoff. Als Brennmaterial werden die gepressten Späne immer beliebter, und auch die neuen Heizkessel versprechen Zukunftsfähigkeit. Zum Beispiel der kompakte Vitoligno 300-C von Viessmann mit einem Wirkungsgrad von bis zu 94 Prozent. Sein Display zeigt auch die Daten der hauseigenen Solaranlage an. Fotos: viessmann

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Geberit Monolith Plus

Lichtgestalt.

Geberit Monolith Plus ist weit mehr als ein Spülkasten fürs WC. Sanftes Orientierungslicht setzt das Sanitärmodul perfekt in Szene und weist Ihnen nachts den Weg. Die integrierte Geruchsabsaugung sorgt für gute Luft in Ihrem Badzimmer. Eine sanfte Berührung genügt, um per Soft-Touch die Spülung auszulösen. Das jüngste Mitglied der Geberit Monolith Designserie erhalten Sie in schwarz, weiß oder umbra. Für alle gängigen WCKeramiken und für Geberit AquaClean Dusch-WCs. → www.geberit.de/monolithplus-info


Wasser, W채rme, Wohlbefinden


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