Yolo – Das Schülermagazin, Ausgabe Sept. 2016

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Ausgabe 03, September 2016

Für die Bez irke Inn sbr uck-Sta dt,

SÜSSER GENUSS

Die kreative Tiroler Back-Bloggerin Julia Mauracher erzählt von ihrem Erfolgsgeheimnis.

KREATIVE ADER

Schüler aus Kufstein, Schwaz und Innsbruck legtensich wieder für tolle Schulprojekte ins Zeug.

SKATEN

Viele Locations für jede Jahreszeit im Ranking.

DAS SCHÜLERMAGAZIN

Inn sbr uck-La nd, Sch wa z und Kuf

ste in


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Hmg`ks Blogger-Interview Seite

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Back-Bloggerin Julia Mauracher hat es mit ihren einzigartig leckeren Kreationen bereits in viele Magazine und ins Fernsehen geschafft. Uns verrät sie, worin ihr Erfolgsgeheimnis liegt, was ihren Blog besonders macht und packt auch gleich noch zwei ausgewählte Rezepte drauf.

Schulprojekte ab Seite

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Selfies Seite

Skaten Seite

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Wir haben für euch die coolsten Skate-Locations in Innsbruck und im Unterland zusammengefasst und Profiskater Santino Exenberger nach seinem Lieblingsplatz gefragt.

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Erneut stellen wir euch spannende und kreative Projekte von Schulen aus Innsbruck und dem Unterland vor. Das Engagement der unterschiedlichen Schulen, sei es nun in sozialen, künstlerischen oder anderen Formen, inspiriert und fasziniert auch in dieser Ausgabe wieder.

Zurück zu den Wurzeln heißt der Trend, wenn es um das viel diskutierte Thema des "perfekten" Selfies geht.

Berufsinfo Seite

Rezepte Seite

Skate-Profi Seite

Beratung Seite

Die BIZen des AMS Tirol helfen bei der richtigen Ausbildungswahl.

Schoko-SchokoCupcakes und Zitronenschnitten von "Julia bakes"

Santino Exenberger erzählt von seinen Erlebnissen und Lieblingsspots.

Hier hilft man euch: Adressen für verschiedenste Probleme

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Impressum Medieninhaber, Verleger, Herausgeber: Bezirksblätter Tirol GmbH, 6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6 | Geschäftsführung: Fredy Pfurtscheller, Gunther Sternagl | Redaktion: Lisa Rattensberger, Karl Künstner | Layout: Bezirksblätter Tirol GmbH | Produktion, Bildbearbeitung: Sarah Eccher | Anzeigen: Claudia Rieder: Tel. 0512-320-4819, crieder@bezirksblaetter.com; Christine Wintner: cwintner@bezirksblaetter.com Tel. 0512-320-4820| Anzeigenannahme und Redaktion: Sonderprodukte, Eduard-Bodem-Gasse 6/2. Stock, 6020 Innsbruck, Tel. 0512-320-4111, E-Mail: sonderprodukte@bezirksblaetter.com | Druck: Artpress VVA Druckerei GmbH, Gewerbegebiet 2, Foto: Hoefen, Anton Pelinka 6604 Titelfoto: istock/ RapidEye, Seite 3 Fotos: XXX, MEV, BFW Wörgl

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Schulprojekte

Die Schüler der zweiten und dritten Klassen der BHAK/HAS Schwaz schenkten wöchentlich zwei Stunden ihrer Zeit und zauberten so ein Lächeln auf die Gesichter der Betreuten.

BHAK/BHAS Schwaz

rbgdmjs Ydhs

Im Schuljahr 2015/2016 starteten die zweiten und dritten Klassen der BHAK/BHAS Schwaz bereits zum zehnten Mal das Projekt „Zeit schenken“ von November bis Ende Mai. Hier erzählen sie, was sie dafür zurückbekommen haben.

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reie Zeit, das haben wohl viele von uns, manche im Überfluss. 25 Schülerinnen und Schüler der BHAK/BHAS Schwaz haben im Rahmen ihres Projektes "Zeit schenken" regelmäßig Menschen in sozia-

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len Einrichtungen im Bezirk Schwaz besucht – sieben Monate lang, jede Woche zwei Stunden. Durch ihren Einsatz erkennen die Jugendlichen den Sinn sozialen Engagements und erweitern ihre sozialen Kompetenzen. Sie entwickeln Verantwortungsbewusstsein und bekommen immer wieder das Gefühl vermittelt, in der Gesellschaft gebraucht und anerkannt zu werden. Die sozialen Einrichtungen werden für die jungen Menschen zu Lerngelegenheiten, die ihrem Alter oft mehr entsprechen als der oftmals trockene Unterricht im Klassenzimmer. Hier ihre Eindrücke und Erlebnisse (weiter geht's auf Seite 6): Fotos: BHAK/BHAS Schwaz


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Schulprojekte

„Vor diesem Projekt war es ein großes Problem für mich, mit Kindern umzugehen. Ich glaubte immer, dass sie Angst vor mir hätten und ich wollte ihnen auf keinen Fall zu nahe kommen. Das stellte mich persönlich vor ein großes Problem: Einmal eine eigene Familie zu haben – das war unvorstellbar für mich! Deshalb meldete ich mich für meinen freiwilligen Einsatz im Kindergarten. Mittlerweile habe ich Kinder schon richtig ins Herz geschlossen und merke, dass nicht sie vor mir Angst hatten, sondern ich vor ihnen. Im Laufe der Monate gelang es mir, meine Ängste diesbezüglich völlig abzubauen."

Tanja, 16 Jahre

Einsatzort: Kindergarten Fügen

„Ich habe den Umgang mit Kindern regelrecht genossen und mir manchmal gewünscht, selber wieder ein Kind zu sein. Ich lernte in dieser Zeit, die Welt wieder mit den Augen eines Kindes zu sehen und Dinge, die ich im Alltag als selbstverständlich betrachte, wie ein Kind zu hinterfragen."

Merve, 17 Jahre

Einsatzort: Kindergarten, Schwaz

„Mir hat ‚Zeit schenken‘ sehr gut gefallen. Ich war als Ministrantenbetreuer in der Pfarre St. Barbara in Schwaz tätig und habe in dieser Zeit vor allem Projekte organisiert (Ausflüge, Spielnachmittage etc.). Es war für mich wunderbar, Stunden meiner Freizeit für andere Menschen herzugeben. Ich war auch sehr beeindruckt, wie die Schule hinter diesem Projekt steht. Durch dieses Projekt erlernt man eine sehr gute soziale Kompetenz und das ist gerade für eine Schulausbildung sehr wichtig, weil das in unserem Stundenplan nicht vorkommt."

Dorian, 17 Jahre

Einsatzort: Pfarre St. Barbara, Schwaz

„Es war sehr schön zu sehen, dass sich Kinder auf mich gefreut haben und es kaum erwarteten, bis ich jede Woche wieder gekommen bin. Ich habe bei meinem Einsatz das Leben jeder Flüchtlingsfamilie kennengelernt. Durch meinen Einsatz habe ich sehr viel Verständnis für sogenannte ‚Flüchtlinge‘ bekommen und ich finde es sehr unfair, wie in der Gesellschaft oder in den Medien das Thema oft behandelt wird."

Nazlia, 17 Jahre

Einsatzort: Flüchtlingsheim Müllergrund, Schwaz

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Fotos: BHAK/HAS Schwaz, Van DellentosHAS Schwaz


Bleib auf der sicheren Seite. Beim Ăœbertreten der Sicherheitslinie riskierst du eine Strafe oder sogar dein Leben. Nähere Infos und Sicherheitsvideos findest du auf oebb.at/sicherheit. Bei Fragen sende eine Email an sicherheitskampagne@oebb.at 7


Schulprojekte

Fk`r advdfs

Eine Film- und Fotostory der HTL Kramsach Glas und Chemie

D Schülerinnen und Schüler der HTL Kramsach Glas und Chemie präsentierten am Aktionstag „Kulturelle Bildung an Schulen“ ihr experimentelles Musikvideo zum Thema Glas.

er österreichweite Aktionstag am 24. Mai 2016 gab Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit ihre künstlerischen Projekte öffentlich sichtbar zu machen. Die HTL Kramsach Glas und Chemie präsentierte als Beitrag das Musikvideo "Glas bewegt". Die Film- und Fotostory macht Glas durch Geräusche, handwerkliche Abläufe, Emotionen, überraschende Perspektiven, faszinierende Anwendungen und verblüffende Aspekt erlebbar.

Die Idee und die Realisierung wurde aus dem Fach Entwurfsprojekt im 4. Semester entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen haben das Musikvideo entworfen, gefilmt, fotografiert, arrangiert und geschnitten. Das Filmteam bestand aus Alexander Hammer, Matthias Kleissl (Schnitt), Richard Steck, Lukas Steidl, Dominik Steinlechner, Rita Troha, Iria Wratschko und Helmut Nindl (Projektbetreuer).

Am österreichweiten Aktionstag konnten sich die Schüler und Schülerinnen der HTL Kramsach zum Thema "Kulturelle Bildung" informieren.

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Foto: HTL Kramsach


Zum Film gibt es auch ein kleines Booklet, in dem einige schriftliche Notizen, Fotos und Videostills die in Form eines kleinen "Making of's" über das Projekt "Glas bewegt" erzählen.

Hier könnt ihr das Video anschauen: youtu.be/Qly4Wsl61rI

Aktionstag "Kulturelle Bildung an Schulen" Die Motivation für den Aktionstag "Kulturelle Bildung an Schulen" lag und liegt darin, die Sinnstiftung und die Wertigkeit der kreativen Unterrichtsbereiche zu zeigen und zu demonstrieren! Neben den viel diskutierten PISA-Fächern, wie Mathematik, Deutsch und lebende Fremdsprache gilt es mit aller Dringlichkeit die Wertschätzung der kreativen Tätigkeitsfelder als wesentlichen Bildungsschwerpunkt zu manifestieren. Das Motto des Aktionstages lautete: „Kultur schafft Vielfalt – Vielfalt schafft Kultur“. Über 370 Schulen aus ganz Österreich nahmen daran teil, 70 davon aus Tirol. „Ihr Projekt hat wesentlich dazu beigetragen, die künstlerisch-kreativen Aktivitäten an Österreichs Schulen und die Bedeutung dieses Bereiches für die Persönlichkeitsentwicklung und die Kreativität der Schülerinnen und Schüler ins öffentliche Bewusstsein zu rücken“, schrieb unsere Bundesministerin Frau Dr.in Sonja Hammerschmid in ihrem Dankschreiben an die Schule und die beteiligten Schülerinnen und Schülern. Weitere Informationen und sämtliche Beiträge zum Aktionstag "Kulturelle Bildung an Schulen" gibt es auf der Homepage des Bundeszentrum für Schulische Kulturarbeit ZSK sehen. www.bundeszentrum-zsk.at/aktionstag

Verdammt schön! Workshop für mädchengruppen 12 BIs 18 Jahre

Wie wichtig ist Schönheit für euch? Gemeinsam über den Schönheitsbegriff von einst und heute diskutieren, Steckbriefe gestalten, ein Setting zu einem Frauenporträt im Museum inszenieren, individuelle Gesichtsmasken kreieren ...

Meldet euch in der Gruppe für diesen 2-stündigen Workshop im Ferdinandeum an unter anmeldung@tiroler-landesmuseen.at oder T 0512 594 89-111 Preis pro Teilnehmerin: € 2 tiroler-landesmuseen.at

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Schulprojekte

Qdcdm, ydhbgmdm,

HBLA-West ehrt erfolgreiche Rednerinnen,

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen beim Fremdsprachenwettbewerb,

… bei der Volleyball-Meisterschaft …

Auf dem Weg zur Matura meistern die Schülerinnen und Schüler der HBLA West in Innsbruck auch viele außerschulische Bewerbe, wie Fremdsprachenwettbewerb, Volleyballturnier und Jugendmalwettbewerb. Der Erfolg der Teilnehmenden wurde schulintern gewürdigt. 10 10

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ls besonders aufregend empfänden die Schülerinnen und Schüler die Fremdsprachenwettbewerbe, bei denen sie zu aktuellen Themen der Wirtschaft, Europa, Länderkunde und Gesellschaft eine Spontanrede halten, an einer Diskussion teilnehmen und eine Präsentation gestalten, erzählt Lehrerin Petra Mark. Alle erfolgreichen Teilnehmerinnen kommen heuer aus einer Klasse, aus der 5A HW.

Vizemeister im Volleyball Auch die Volleyball-Teams wurden von der Schulleitung und dem Kollegium gefeiert. Technisch hochwertige Spiele prägten die Tiroler Volleyball-Meisterschaften. Nur knapp am Sieg vorbei und somit den 2. Platz errang das HBLA-West-Team. Im Finalspiel gegen das Sport-BORG Innsbruck zeigte es vollen Einsatz. Das zweite Team der HBLA-West belegte den beachtlichen 5. Platz. Fotos: Petra Mark (HBLA West)


Unkkdxa`kk

Künstlerinnen, Sportlerinnen Jugendmalwettbewerb Das Thema des diesjährigen internationalen Raiffeisen-Jugendmalwettbewerbs lautete „Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?“. Mit dem berührenden Bild eines weinenden Flüchtlingskindes, dem Flügel wachsen, konnte Aline Reif schulintern den 1. Platz und tirolweit den 2. Platz erringen. Esmeralda Kenovics Bild von John Lennon landete schulintern auf Platz 2. Den 3. Platz schulintern erreichte Gonca Aksoy für ihr perfekt gezeichnetes Bleistiftbild einer Reiterin auf einem trabenden Pferd.

– und beim Raiffeisen-Jugendmalwettbewerb.

Die Bilder der HBLA-Künstlerinnen zum Jugendmalwettbewerb von oben nach unten (schulinterne Reihung): Platz 1 von Aline Reif Platz 2 von Esmerlada Kenovic | Platz 3 von Gonca Aksoy

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Schulprojekte

Lncdrbg`t der Ferrari-Schule

Mit rund 200 Modellen zeigten die Schülerinnen und Schüler der Modeschule Innsbruck – der Modeferrari – ihre Kreativität und ihr handwerkliches Können bei der Show im Juni 2016.

D Dir. Ferrarischule Manfred Jordan, Dir. VKM Karl Berger, Model, Annemarie Regensburger, FV und Organisatorin Gabriele Skach, Model, Innungsmeisterin Brigitte Huditz.

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as Motto für die diesjährige Modeschau lautete "VERBINDUNGEN und VERÄNDERUNGEN", sie fand in Kooperation mit dem Volkskunstmuseum Innsbruck statt. Die Schüler und Schülerinnen suchten heuer die Schnittstellen zwischen Verbindungen von Traditionellem, von Visionärem, Jungem und Altem, Handwerk und Experiment, Kulturen, Historie und Zukunft. Und sie beschäftigten sich mit den Veränderungen in der Gesellschaft, den Werten, der Moden und Kultur. Das Ergebnis waren überaus kreative Modellentwürfe im Spannungsfeld Mode und aktuellem Zeitgeschehen. Auch die Projektzusammenarbeit mit dem Operettensommer in Kufstein fand diesen Sommer bereits zum dritten Mal statt. Die Modeschülerinnen und -schüler entwerfen und setzen mit den Künstlern der Wiener Volksoper für den Kufsteiner Operettensommer jedes Jahr die Kostüme um. 2014 war dies "My Fair Lady", 2015 "Im weißen Rössl" und heuer waren es die Kindermodelle für "The Sound of Music". Fotos: Wolfgang Lackner


Täglich geÜffnet von 10.00 - 19.00 Uhr, auch an Sonn- und Feiertage www.outletcenterbrenner.com


Schulprojekte

Oqnidjs Onqsq`hs 3C der HTL Bau und Design

Wer vergangenen Sommer dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum einen Besuch abstattete, konnte auch Arbeiten der Klasse 3yHKUB der HTL Bau und Design betrachten. Ihre Masken waren Teil der Ausstellung "Nur Gesichter? Portraits der Renaissance", die bis Ende August 2016 zu sehen war.

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ie SchülerInnen der Klasse 3yHKUB, der Fachrichtung Bildhauerei und Objektdesign an der HTL Bau und Design, arbeiteten über Wochen eifrig an einem Kooperationsprojekt mit dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Die Klasse entwickelte in den Werkstätten der HTL, in der Trenkwalderstraße 2, aufwändige Portraitmasken in unterschied-

lichen Ausdrucksformen. Diese Masken des Projekts PORTRAIT 3D zeigen zehn ausgewählte Gesichter der Sonderausstellung “Nur Gesichter“, die diesen Sommer im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zu sehen war. Die SchülerInnen modellierten die Masken frei nach den Portraitbildern der Ausstellung und gossen sie anschließend in Kunststoff.

Frau Mag. Claudia Mark, Kuratorin der Sonderausstellung "NUR GESICHTER“, mit den SchülerInnen der Klasse 3yHKUB, welche ihre Arbeiten selber vorstellen.

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Fotos: HTL Bau und Design


Die Ballettschule Tanzacademy Innsbruck wird fünf Jahre jung! Für die fünfte Ballettschulsaison hat das Team der Ballettschule Tanzacademy das Kursangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vergrößert, erzählt die Chefin Dagmar Kostolnikova, selbst ehemalige Solotänzerin des Tiroler Landestheaters. Wir bieten im Wintersemester, welches am 12.9. beginnt, viele Ballet-, Jazzdance-, Hip Hop- und Stretchingkurse für Klein bis Groß in verschiedenen Leistungsstufen an. Heuer kommen zum bestehenden Angebot auch neue Kurse wie Pilates, Easy-Jazzdance 50+, Dance-Aerobic und Orientalischer Tanz für Anfänger hinzu. Wir freuen uns wieder auf viele schöne Tanzmomente mit unseren an der Ballettschule in der Erlerstr. 1 in Innsbruck tanzbegeisterten TänzerInnen. www.tanzacademy.at; Tel. 0512 / 890 770 Werbung

Die Schülerinnen Miriam, Paola und Katharina vor ihren Arbeiten.

Ballettschule TANZACADEMY ACHTUNG Schülerinnen & Schüler! Semesterkurse:

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Ecke Museumstraße / Erlerstraße 1 6020 Innsbruck 15


Schulprojekte

AEV Vìqfk Das Joghurt der Zukunft Einen Auftrag aus der Wirtschaft erhielten die Schülerinnen des 2. Aufbaulehrganges der BFW Wörgl. Sie kreierten nicht nur ein neues Joghurt, sondern auch gleich das Design und die Werbestrategie mit dazu.

Ich bin KLIPP. Weil ich hier meine Kreativität voll ausleben kann. Emina (Lehrling)

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Fotos: BFW Wörgl


I

m Rahmen des EVA-Gesundheitsprojektes der Uni-Klinik Innsbruck konnte die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe Wörgl enge Kontakte zu weiteren Partnern knüpfen und so kam es zu einem interessanten Angebot des Milchhof Sterzing in Südtirol an die Schule. Die Schülerinnen und Schüler des 2. Aufbaulehrganges bekamen den Auftrag, das „Joghurt der Zukunft“ als gesunden Snack für Jugendliche zu entwickeln, selbstverständlich mit Verpackungsdesign und möglichen Marketingstrategien. Unter der Leitung von Dipl.-Päd. Sieglinde Gloiser war der Funke der Begeisterung schnell auf die 2AL übergesprungen, konnten sie doch mit einem echten Produktionsbetrieb ein reales Produkt mitentwickeln, das im Herbst auf den Markt kommen soll!

MEGA MOVIECLUBS

Testen, präsentieren, evaluieren So fuhr die gesamte Klasse 2AL für zwei arbeitsreiche, forschungsintensive Tage nach Sterzing, um zu testen, kosten, mischen und zu rühren, zu lernen und zu tüfteln, zu präsentieren und evaluieren. Als betreuende Lehrerinnen waren bzw. sind die drei Diplompädagoginnen Sieglinde Gloiser, Christiane Schneider und Petronella Rieder im pädagogischen Einsatz. In die engere Wahl kamen schließlich drei ausgewogene, naturbelassene Joghurts, die ihr vielleicht schon bald in den Kühlregalen der Supermärkte erstehen könnt. Mit einem Beitrag über ihr Projekt in "Südtirol Heute" schafften es die Schülerinnen der BFW Wörgl sogar ins Fernsehen.

WWW.METROPOL-KINO.AT 17


Beruf

@trahkctmfrhmen

beim AMS Tirol

Die Frage nach der richtigen Ausbildung beschäftigt sowohl Jugendliche als auch Eltern und ist nicht immer leicht zu beantworten. Schnelle Unterstützung findet man bei den BIZen des AMS.

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rüher wurde die Arbeit eher als Mittel zum Zweck gesehen, der Verdienst war das Wichtigste. Heute ist das anders – man möchte sich in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlen, wenn nicht sogar durch den Beruf selbst verwirklichen, weiterbilden und herausgefordert werden. Er ist zu einem wichtigen und präsenten Teil des Lebens geworden. Die Frage zur Wahl der passenden Ausbildung schwebt deshalb über fast allen Köpfen junger Erwachsener, vor allem, da sich auch die Auswahlmöglichkeiten ständig vervielfachen. Dies kann einerseits helfen, die persönliche Richtung

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zu finden, andererseits kann es die Entscheidung aber auch erschweren und verunsichern. Wenn man also das Gefühl hat, den Überblick zu verlieren oder sich einfach nur über seine Optionen informieren möchte, sind die BIZen (Berufsinfozentren) des AMS ein unkompliziertes Hilfsmittel, mit dem die Berufswahl wieder Spaß macht.

Stärken erkennen Gespräche mit Freunden und Familie bringen meistens schon vorab viel Feedback und zeigen bereits auf, in welcher Richtung die eigenen Fähigkeiten und Interessen liegen. Die BIZen bieten zusätzlich Beratung und eine Auflistung von Lehrberufen, Studien, Schulen und anderen Ausbildungen u. v. m. an. "Mit einem Interessenstest können Jugendliche und Erwachsene auch ihre beruflichen Interessen herausfinden", ergänzt Sabine Platzer-Werlberger vom AMS.

Beratung online Da jede Geschäftsstelle in Tirol über eine solche Informationsstelle verfügt, sind spontane Besuche kein Problem. Wer aber lieber in Ruhe von zu Hause aus recherchiert, für den sind die gesamten Informationen auch elektronisch abrufbar. Außerdem werden im Zentrum selbst auch Einzeltermine angeboten (mit Voranmeldung). So braucht sich niemand mehr vor der Ausbildungssuche scheuen und es kann optimistisch und erwartungsvoll in die berufliche Zukunft geblickt werden. WERBUNG

Info Weiterführende Links zu den Themen Schule, Studium und Lehrberuf bieten die BIZen und das AMS unter www.ams. at/tirol bzw. www.arbeitszimmer.cc.

Foto: AMS


Der Start ins Geldleben. Kostenlos. Hypo Tirol Konto U25. Alles dabei, alles frei. Gratis für alle ab 12 Jahren. Und das bis zum 25. Geburtstag. Kostenlos inkludiert sind:  Kontoführung  1 Bankomatkarte (Maestro) für den Kontoinhaber*  Behebungen und Zahlungen mit Bankomatkarte**  Dauerauftragsänderung und -löschung

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Interview

f n k DhmzumA Anbeißen Die 25-jährige Tiroler Bloggerin Julia Mauracher begeistert ihre Leser seit mehreren Jahren regelmäßig mit ausgefallenen, klassischen und einfach nur leckeren Backrezepten auf ihrem Blog "Julia bakes", die neben dem Magen auch die Seele verwöhnen. Im Interview erzählt sie von ihrem schmackhaften "Business" und ihrem Erfolgsgeheimnis. Wie bist du darauf gekommen, Back-Bloggerin zu werden? Angefangen hat es damit, dass ich zuhause viel gebacken habe und meine Torten und Kuchen mit auf die Schauspielschule brachte, wo ich damals gerade studiert habe. Meine Freunde fragten mich immer öfters nach den Rezepten und so beschloss ich, die Rezepte einfach online zu stellen, damit sie für alle verfügbar sind. Mit der Zeit entwickelte sich mein Interesse für Food-Photography und so wurde der Blog immer größer und erreichte mehr Menschen. Welche Voraussetzungen bzw. Einstellung muss man deiner Meinung nach dafür mitbringen? Einen Blog zu führen ist sehr, sehr viel Arbeit. Man muss also einiges an Freizeit opfern, damit der Blog auch eine gewisse Qualität hat. Außerdem sollte man eine Neigung zum ge s c h r i e b e n e n Wort haben und sich für Ernährung und F o t o g ra fie interessieren. 20

Was, denkst du, hebt dich von den anderen unzähligen Bloggern ab, was macht deinen Blog besonders und lesenswert? Ich selbst kann das nicht wirklich beurteilen, aber ich bekomme immer das Feedback, dass die Leute meinen Blog wegen dem persönlichen Touch und meiner Fotos besonders gerne lesen. Ich stelle nie nur ein Rezept online, sondern schreibe immer ein paar persönliche Zeilen dazu. Ich backe auch selten nach Trends oder einem aktuellen Hype. Wie kommst du auf all deine Back-Ideen? Ich lasse mich von allem, was um mich ist, inspirieren. Sehr oft von Reisen, Filmen, Musik, Büchern oder Desserts, die ich selbst woanders gegessen habe. So kommen bei mir manchmal Rezepte auf den Blog, über die vielleicht nicht gerade jeder bloggt.

Einen Blog in einer gewissen Qualität zu führen, ist sehr, sehr viel Arbeit. Welche war deine ausgefallenste Back-Idee? Puh, das ist schwer zu sagen. Im April habe ich zusammen mit Galileo eine Sendung über „Backen mit Kohl“ gemacht, das war schon sehr ausgefallen. Wir haben zum Beispiel einen Sauerkraut-Kuchen gebacken. Der ist zwar gesund, aber ich persönlich mag die ungesunden Back-Kreationen dann doch etwas lieber ;) Welche deiner Kreationen isst du selbst am liebsten und warum? Ich liebe alles, was aus Frankreich kommt. Schoko-Eclairs zum Beispiel könnte ich kiloweise essen. Auch verschiedene Tartes esse ich immer sehr gerne. Vielleicht hat das damit zu tun, dass mich Frankreich schon in meiner Kindheit durch viele Reisen dorthin beeinflusst hat und ich den Geschmack der französischen Patisserie mit meiner Kindheit verbinde :) Fotos: Alan Ovaska, Julia Mauracher


Außergewöhnlich sind die Rezepte, die Julia auf ihren Reisen entdeckt. Die besten werden gepostet.

Was möchtest du mit deinem Blog (außer BackRezepten) vermitteln bzw. hast du eine „Botschaft“? Mein Motto lautete von Anfang an „Baking is love“ und dieses Motto ist mir nach wie vor wichtig. Ich backe für meine Liebsten, meine Leser, Arbeitskollegen und Nachbarn, um ein bisschen mehr Liebe in die Welt zu bringen. Außerdem finde ich, dass Backen ein Luxus ist und dass man verantwortungsvoll mit den Produkten umgehen und Bio-Produkte verwenden sollte. Ist das Bloggen bzw. Backen nur ein Hobby oder siehst du deine Zukunft auch beruflich darin? Das weiß ich noch nicht genau. Mein Traum wäre es schon, irgendwann eine Auftragskonditorei oder ein Café zu eröffnen, wo ich meine eigenen Kreationen anbieten kann. Mein Blog wächst ständig und ich bekomme immer wieder neue Kooperationsanfragen, ich weiß also nicht, wohin das alles noch führen wird. Sollte es irgend-

wann mal so sein, dass ich davon leben kann, würde ich das Bloggen natürlich gerne zu meinem Beruf machen.

Hast du praktische Tipps für angehende BloggerInnen? Jeder Blog startet klein. Lasst euch nicht von den großen, erfolgreichen Blogs beeinflussen oder abschrecken, sondern zieht einfach euer Ding durch. Ein Blog braucht Persönlichkeit und Einzigartigkeit, also bringt es nichts, Teil des „Einheitsbreis“ zu werden. Seid kreativ und seht den Blog als Möglichkeit, eure Persönlichkeit nach außen zu tragen. Seid außerdem vorsichtig mit Kooperationen, wählt eure Partner klug und „verkauft“ eure Plattform nicht an Firmen, die mit eurem Blog unbezahlt und undeklariert Werbung machen wollen. Alle Rezepte und Postings von Julia findet ihr unter: www.juliabake.blogspot.com 21


Rezepte

Yhsqnmdmrbgmhssdm Zutaten:

Für den Boden: 125 g Mehl 125 g kalte Butterstücke 50 g Puderzucker 1/2 TL geriebene Zitronenschale Prise Salz Für die Füllung: 3 Bio Eier (M/L) 200 g Feinkristallzucker 120 ml frisch gepresster Zitronensaft 2 TL geriebene Zitronenschale 40 g Mehl (gesiebt) Für die Deko: Puderzucker

Zubereitung:

Eine Auflaufform mit Butter einfetten und Backpapier auskleiden. Den Backofen auf 175°C Heißluft vorheizen. Mehl, Butterstücke, Puderzucker, Zitronenschale und Salz in einer Schüssel zu einem bröseligen Teig kneten und in die Form geben. Festdrücken, so dass ein kompakter Boden entsteht. Den Boden für ca. 20 Minuten im heißen Backofen goldbraun backen. Den Boden aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen, den Ofen aber noch nicht aus-

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schalten. Für die Füllung die Eier verquirlen und dann mit dem Zucker, dem Zitronensaft, der Zitronenschale und dem gesiebten (!) Mehl kurz glattrühren. Die Masse auf den leicht abgekühlten Boden gießen und die Form dann wieder in den Ofen geben. Für 30 - 35 Minuten backen, bis sich die Füllung gesetzt hat und fest geworden ist. Den Kuchen auskühlen lassen, mit Puderzucker dekorieren und dann in Schnitten oder Dreiecke schneiden.

Fotos: Julia Mauracher


Rezepte

r d j ` b o t B n j n Rbg 2

Zutaten (für 12 Cupcakes): Für den Teig: 85 g Zartbitterkuvertüre 25 g Butter 60 g Öl 110 g Mehl 20 g ungesüßter Backkakao Prise Salz 1 TL Backpulver 2 Bio Eier (M) 190 g Feinkristallzucker 50 ml Wasser 40 g Sauerrahm Für das Frosting: 90 g Zartbitterschokolade (70% Kakaoanteil) 150 g Butter (Zimmertemperatur) 270 g Puderzucker 2 - 3 EL Milch

Zubereitung: Für die Cupcakes den Backofen auf 180°C Oberund Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Cupcakeförmchen auskleiden. Die Schokolade mit Butter und Öl im Wasserbad vorsichtig schmelzen. Die Eier mit dem Zucker 4 - 5 Minuten schaumig hell aufschlagen, Wasser und Sauerrahm dazugeben und die Masse glattrühren. Einen Schuss der geschmolzenen, etwas ausgekühlten Schokolade zum Teig geben und einrühren. Dann den Rest der Schokolade langsam und unter Rühren zur Masse geben. Zuletzt Mehl, Kakao, Backpulver und die Prise Salz auf die Masse sieben und erst vorsichtig auf niedriger Stufe, dann kurz bei mittlerer Stufe verrühren, bis ein glatter, recht flüssiger Teig entsteht. Den Teig bis ca. 1 cm unterm Rand in die Förmchen gießen. Die Cupcakes für 30 - 35 Minuten im Backofen backen.

Für das Frosting die Schokolade über einem Wasserbad vorsichtig schmelzen. Währenddessen die weiche Butter mit dem Handrührer 5 Minuten lang fluffig hell aufschlagen, so dass die Butter an Volumen gewinnt. Den Puderzucker löffelweise unter Rühren zur Masse geben, dabei ab und zu einen Esslöffel Milch dazugeben. Die Schokolade etwas abkühlen lassen und dann zur Butter-Zucker-Masse geben. Das Frosting nochmal kräftig aufschlagen und dann für 10 Minuten kühl stellen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Cupcakes spritzen.

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Skaten

Otrg hs! Skate-Hot Spots in Tirol Keine andere Sportart verbindet Feingefühl, Technik und körperliche Fitness so stylisch wie Skateboarden. Aber es fördert nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern macht nebenbei auch einfach extrem viel Spaß.

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aut Wikipedia wird Skateboarden folgendermaßen definiert: "Ein Skateboard, gelegentlich verdeutscht auch Rollbrett genannt, ist ein Brett (Deck) mit zwei Achsen (Trucks) und vier Rollen (Wheels), auf welchem man sich stehend durch Abstoßen mit einem Bein (Pushen) fortbewegen kann. Das Skateboard wird selten nur als reines Fortbewe-

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gungsmittel eingesetzt." Nicht gerade die coolste Beschreibung jenes Sportes, der seit Jahrzehnten immer wieder neue, junge Talente hervorbringt und mit anderen, "typisch" österreichischen Sportarten sowohl wettbewerbstechnisch als auch aufgrund seines Bekanntheitsgrades auf jeden Fall mithalten kann. Auch in Tirol und besonders in Innsbruck gibt es viele Möglichkeiten, um sich auf dem Skateboard auszuprobieren, zu üben, hinzufallen, wieder aufzustehen und es so lange zu versuchen, bis der Trick, Sprung etc. endlich so funktioniert, wie man sich das selbst vorgestellt hat. Damit ihr einen Überblick habt, wo man wann skaten kann, hier eine kurze Zusammenfassung der Hot Spots in Innsbruck und im Unterland: Foto: Walpoth


Skateplatz Landhausplatz n In den 2011 neu gestaltete ert worden und sti inve d Gel an iges ein Skateplatz ist Highlight ist der glatte Bedas merkt man auch. Das und Rampen. Besonders ton auf den vielen Hügeln e Herbst herrscht hier ein im Sommer und frühen tolle Stimmung.

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Cradle Skatepark ße) (Brixlegg, Innsbrucker Stra as und viele Are ße gro i dre tet bie Der bekannte Park China Banks on, Bet und z Hol Stairs, Rails, Ledges aus Contests ene ied sch ver oder Manual Pads. Auch . Die Location ist lten eha abg g äßi elm reg werden dort erreichen. mit dem Zug einfach zu

Skatepark Wörgl

wub Skate & BMX Halle

(Franz-Grillparzer-Straße, Nähe Innsteg) Die Skateboard- und BM X-Anlage erweiterten die Skater selbst und so wurde der gut ausgestattete Skatepark auch über die Grenzen Österreichs hin aus bekannt.

e, IBK) (Matthias-Schmid-Straß besonders prakch ürli nat ist Diese Indoor-Location e des Jahres. Tag sen . nas tisch für die kälteren bzw für € 2,40 kann man ren Jah 15 ab . bzw 0 Für € 1,8 ten. am MO, DI, DO und SA ska

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Skatepark Kufstein

aut Park wurde 2015 umgeb (Münchner Straße) Der ndige we auf ige ein m ere and und kann nun unter p Auch eine neue Miniram Holzrampen aufweisen. et. wurde erricht

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Skaten

C`r r`fs cdq Oqneh Der erfolgreiche Skater Santino Exenberger konnte mit seinen 15 Jahren bereits zahlreiche nationale und internationale Podestplätze bei renommierten österreichischen Wettbewerben und Skate-Contests im Ausland ergattern. In seinen jungen Jahren hat er bereits einige bleibende Erinnerungen sammeln können: "Unvergessliche Augenblicke gibt es einige. Zum einen habe ich mal bei einem Werbedreh mitgewirkt, bei dem ich die Hauptrolle hatte. Dort musste ich mit dem Skateboard einige Stufen runterspringen und einen Trick machen. Dieser lief dann für drei Monate im 26

deutschen Fernsehen (Super RTL, Disney Channel, Nickelodeon). Zum anderen wurde ich für den Film 'Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft' als Stuntdouble für die Skateboard-Szenen herangezogen. Unvergesslich war auch die Einladung zu den Weltmeisterschaften nach Kimberley/Südafrika. Dort konnte ich mit 14 Jahren als einziger Österreicher daran teilnehmen und mich mit den momentan besten Skatern dieses Sportes messen." Die persönliche Lieblings-Location des gebürtigen Schwazers befindet sich aber trotz internationaler Eindrücke nach wie vor in Innsbruck: "Die perfekte Location sollte einige Stufen, Stiegen, Geländer, Boxen, Ecken und Kanten beinhalten. Am liebsten gehe ich beim Landhausplatz in Innsbruck skaten. Dort treffe ich viele meiner Freunde. Die Möglichkeiten, dort meinen Sport auszuüben, sind nahezu unbegrenzt. Es kommen auch viele Generationen zusammen, und nicht nur Skater. Einige gehen auch nur spazieren und viele Touristen kommen vorbei. Die Atmosphäre dort ist daher einzigartig."

Fotos: Nicolas Jacquemin, Fabio Craco, Ronald Exenberger


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L2, Erlebnisbad und zurück. Im Wave – der Wörgler Wasserwelt mit Wellenbecken, Sportbecken, 3 Wasserrutschen, Bathai – tropical spa, Isla Sola dem größten Starksolebad Tirols, der Saunaresidenz der Römer und L2, der ersten DoppelloopingWasserrutsche der Welt.

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Selfies

A`bj sn sgd qnnsr Unzählige Trends schießen wie Pilze aus dem Boden, wenn es um das viel diskutierte Thema "Selfies" und deren Entstehung geht. Heute noch der letzte Schrei und total ausgefallen, sind diese meistens aber morgen schon wieder vergessen – oder noch schlimmer: schon peinlich. Außerdem gibt es ständig neue "Regeln", "Verbote" oder Ähnliches, was beim Fotografen selbst schon mal für ziemliche Verwirrung sorgen kann. Kein Wunder also, dass man einfach wieder zurück zum Ursprung und man selbst sein möchte – auch auf dem Bildschirm.

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elfies, der Out-of-Bed-Look, Schlaf-Selfies oder auch das gefürchtete Duckface – die Liste an aktuellen und ehemaligen Selfie-Trends könnte schier ewig weitergeführt werden. Schade nur, dass solche Phänomene oft von irgendwelchen Stars und Berühmtheiten ausgehen, die für einen einzigen spontan wirkenden "Schnappschuss" schon einmal mehrere Stunden am Strand, im Restaurant, im Bett oder im Badezimmer verbringen. Und jetzt mal ganz ehrlich – wer von den "Normalsterblichen" hat denn dafür die Nerven bzw. überhaupt die Zeit? Genau: eher niemand. Für Kathy Alume vom Innsbrucker Selfie-Studio "Press the Button" liegt der Sinn eines Selbstportraits in der

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Natürlichkeit und Echtheit eines solchen: "Wenn alles nur mehr gestellt und gekünstelt wirkt, ist für mich ein Selfie kein Selfie mehr."

Einfach mal wieder lächeln Einen spaßigen, unvergesslichen oder besonderen Moment einzufangen ist mit einem schnellen Selfie unkompliziert und praktisch. Auch auf den Social-Media-Plattformen sieht man wieder vermehrt selbst geknipste Fotos, die nur wenig oder gar nicht bearbeitet wurden. Eine erfrischende Wendung, findet auch Kathy. Wenn es nach ihr geht, sollte ein Foto nur bearbeitet werden, wenn z.B. das Licht darauf nicht vorteilhaft wirkt. "Ansonsten verfälscht man einfach zu viel", meint sie zu diversen Retuschierungen im Gesicht o. Ä.

Tipps, die immer aktuell bleiben Für Gesichtsausdrücke gibt es laut Kathy keine bestimmten Vorgaben. "Ein Selfie sollte einfach deine Persönlichkeit widerspiegeln, die sollte doch so authentisch wie möglich präsentiert werden", findet die Selfie-Expertin. Nur auf einen Punkt besteht sie: "Auf den Hintergrund sollte schon geachtet werden." Es heißt also munter drauflosknipsen und vor allem Spaß dabei haben! Fotos: iStock


Selfies

Rdkehdr vom Profi "Sobald man merkt, wie viel Spaß es macht, wird man locker", berichtet Kathy Alume, Angestellte des in Tirol einzigartigen Selfie-Studios Press the Button.

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as erfolgreiche und unkomplizierte Konzept des Unternehmens schlägt seit fünf Jahren national und international ein, insgesamt kann man sich inzwischen in sechs Studios in Wels, Graz, Wien, Innsbruck und Berlin selbst oder zusammen mit seinen Liebsten, Kollegen, Freunden etc. ablichten. Dank kreativer Accessoires und umfassender technischer Ausrüstung (z. B. Kameras aus verschiedenen Winkeln) entstehen in den zeitlich begrenzten Sessions immer wieder neue, lustige und wunderschöne Motive. "Man kann mit einem kleinen Fernauslöser in der Hand einfach drauflosklicken und so viele Fotos machen, wie sich in der gebuchten Zeit ausgehen", erklärt Kathy zum Konzept der Fotoentstehung. Für ihre Kunden, und besonders für Kinder, sei dies der größte Spaß, meint sie weiters. Jedes Bild, das am Standort Innsbruck entsteht, wird von den Mitarbeiterinnen vor Ort – Anna, Adina, Aysel und Kathy – bearbeitet und auf eine Online-Galerie gestellt. Von dieser können sich die Kunden ihre Lieblingsfotos selbst aussuchen. Termine werden ganz einfach und schnell online unter http://www.pressthebutton.at vereinbart. Hier findet man auch jede Menge Inspiration durch tolle Selfies und weitere Informationen. Werbung

EIN FOTOSTUDIO DREI FERNAUSLÖSER DEINE LIEBSTEN UND DU Du bist besonders wichtig, weil DU der Fotograf bist! Klingt nach Bilderautomat - ist aber ein richtiges Full-Size Fotostudio! Ihr könnt tanzen, springen, schmusen, kuscheln oder posen. Alles erlaubt - nix verboten. www.pressthebutton.at

Foto: Anna, Adina, Aysel und Kathy, Press the Button Fotos:

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Beratung Hier findet ihr eine Übersicht von Beratungseinrichtungen und Infostellen aus ganz Tirol, die alle kostenlos in vielen Lebenslagen weiterhelfen können. Egal, wo euch der Schuh drückt. Diese Stellen und die Menschen, die dort arbeiten, sind für euch da. Bitte beachtet, dass es sich hierbei lediglich um einen Auszug an Einrichtungen handelt. Auf der Homepage www.werhilftwie-tirol.at findet ihr einen umfassenden Überlick über das Beratungs- und Hilfsangebot in ganz Tirol für alle Lebenslagen.

Berufsinformation Berufsinformationszentrum (BIZ) Innsbruck, Schöpfstraße 5, Tel. 0512/5903 Schwaz, Postgasse 1 Tel. 05242/624 09 Kufstein, Oskar-Pirlo-Straße 13, Tel. 05372/648 91

KIZ - Kriseninterventionszentrum für Kinder und Jugendliche Pradler Straße 75 (Hofeinfahrt) 6020 Innsbruck Tel. 0512/580059 www.kiz-tirol.at Gewaltschutzzentrum Tirol Maria-Theresien-Straße 42a 6020 Innsbruck Tel.: 0512/571313 www.gewaltschutzzentrum-tirol.at Tiroler Kinderschutz Innsbruck, Museumstraße 11 Tel. 0512/583757 Wörgl, Bahnhofstraße 53 Tel. 05332/72148 www.kinderschutz-tirol.at EVITA Mädchen- und Frauenberatungsstelle Kufstein, Oberer Stadtplatz 6 Tel. 05372/63616 www.evita-frauenberatung.at

amg tirol arbeitsmarktförderungs gmbh Wilhelm-Greil-Straße 15 6020 Innsbruck Tel. 0512/562791 www.amg-tirol.at

Mannsbilder – Männerberatung Innsbruck, Anichstraße 11/I Tel. 0512/576644 Wörgl, Bahnhofstraße 53/4 Tel. 0650/5766444 www.mannsbilder.at

BFI Tirol Bildungs GmbH Weiterbildung, Ausbildung Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 7 Tel. 0512/59660 Schwaz, Münchner Straße 20 Tel. 05242/66063 Kufstein, Arkadenplatz 4 Tel. 05372/61087 www.bfi-tirol.at

Rainbows Tirol Für Kinder in stürmischen Zeiten nach Trennung/Scheidung/Tod Amthorstraße 49/EG, 6020 Innsbruck Tel. 0512/579930 www.rainbows.at

Krisen, Psyche und Gewalt KIJA – Kinder- und Jugendanwaltschaft Meranerstraße 5, 6020 Innsbruck Tel. 0512/5083792 www.kija-tirol.at 30

Kinder- und Jugendpsychiatrie Speckbacher Straße 23/1. u 2. Stock 6020 Innsbruck Tel. 050504/23502 www.psychiatrie.tirol-kliniken.at

Liebe & Sex First-Love-Ambulanz Klinische Abteilung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Innsbruck, Klinikgelände Anichstr. 35 Tel.: 050504/23068 www.kinderwunsch-zentrum.at

Sucht kontakt+co Suchtprävention Jugendrotkreuz Bürgerstraße 18 6020 Innsbruck Tel.: 0512/585730 www.kontaktco.at MDA basecamp Mobile Drogenarbeit Z6, drug checking Dreiheiligenstr. 9 6020 Innsbruck Tel.: 0699/11869676 www.mdabasecamp.com Z6 - Drogenberatungsstelle Dreiheiligenstraße 9 6020 Innsbruck Kathrin Schneider: 0699/13143316 Gerhard Jäger: 0680/3066075 Hermann Larcher: 0680/1289712 www.drogenarbeitz6.at

Schulisches & Recht Landesschulrat für Tirol Innrain 1, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/52033 www.lsr-t.gv.at Infoeck Innsbruck, Kaiser-Josef-Straße 1 Tel. 0512/571799 Wörgl, Christian-Plattner-Straße 8 Tel. 05332/7826251 Kufstein, Feldgasse 1 Tel. 0664/9425056 www.mei-infoeck.at

Telefon-Hotlines Rat auf Draht Tel.: 147 Telefonzeiten: rund um die Uhr www.rataufdraht.at time4friends Österreichisches Rotes Kreuz Tel.: 0800/700 144 Telefonzeiten: 18:00 bis 22:00 Uhr www.time4friends.at


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