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Haus der Baubiologie
Nur schlechte Planer sind teuer
Biologisch denken – gesund bauen
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Das Abenteuer Bauen und/oder Renovieren beginnt für viele mit einer schier unüberwindbaren Odyssee. Ämter, Banken, Besserwisser – alle geben ihren Senf dazu – doch wirkliche Hilfe – Fehlanzeige. Karl Kukovetz vom Haus der Baubiologie: „Über eines müssen sich alle Bauherren im Klaren sein: Das Bauen beginnt im Kopf. Schick muss das neue Heim werden, und preiswert. Modern, aber nicht zu teuer.“ Aber wo anfangen? Beim Architekten? Beim Baumeister? Zu teuer. Falsch. Nur schlechte Planer sind teuer. Der gute Planer ist Partner und Kontrolle in Personalunion. Er hilft passende Fördermaßnahmen aufzutun (Karl Kukovetz: „Sie werden überrascht sein, wie viele es gibt und wie wenig man Ihnen davon erzählt.“) und zeigt Wege durch
den Technologiedschungel auf. À propos Technologie; Sehr hilfreich für Bauinteressenten ist ein Besuch im Haus der Baubiologie vis a vis der Grazer Messe. Dort beschäftigt man sich seit Jahren mit einer für den Menschen und seine Umwelt verträglichen Form des Bauens: Der Weg zum Aktivhaus. Fünf Qualitätsstufen führen den Bauherrn hin zu seinem Wohntraum. Baumeister Ing. Thomas Teubl vom Steirerhaus: „Egal ob Neu- oder Umbau, Renovierung oder Fertighaus – Qualität, nicht Quantität ist der Weg.“ Das Steiermarkmagazin KLIPP wird in Zusammen-
arbeit mit dem Haus der Baubiologie, aber auch mit Architekten und Baumeistern in den folgenModerne Baumaterialien und klassische Bau- den Monaten in loser Folge die stile schließen einander nicht aus. Elemente aufzeigen, die unser Leben bestimmen: Erde – Luft –Wasser und Feuer. Wir werden Betriebe vorstellen, die im Bereich Bauen und Renovieren außergewöhnliche Wege beschreiten und den gehobenen Ansprüchen der Baubiologie gerecht werden. ❑
Wohnen in alten Mauern – für viele ein Traum – aber nicht unerfüllbar.
D A S L A N D D E R W I R T S C H A F T
Die steirische Wirtschaft setzt Trends
Mit Vorausblick, Energie und Initiative gelingt es uns, die vielfältigen Chancen zu nutzen, die uns ein großer gemeinsamer Wirtschaftsraum bietet.
Info über Förderungen: www.wirtschaft.steiermark.at
Ihr Wirtschaftslandesrat
Praxis-Seminar: Ökologisches Bauen mit Holz Holz Werkstof f der Zukunf t!
Termin: 30. März – 01. April 2005 Anmeldeschluß: 21. März 2005 Ort: FAST Pichl, 8662 Mitterdorf/Mürztal Seminarkosten:
Normalpreis: ¤ 180,-Studenten: ¤ 70,--
Info und Anmeldung: Forstliche Ausbildungsstätte Schloss Pichl Tel: 03858/2201 proHolz Steiermark Körblergasse 111 – 113 A-8021 Graz T + 43 (0)316/601-5 31 F + 43 (0)316/601-1292 proholz@wkstmk.at www.proholzstmk.at
DI Harald Enzensberger
Der (Bau)Stoff, aus dem die Träume sind. Holz als Primärbaustoff hat in der Umsetzung individueller Wohnträume schon längst Einzug gehalten. Unternehmen, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben, schaffen geradezu unglaubliche architektonische Lösungen und verbinden natürliche Gegebenheiten optimal mit Innovation und Zweckmäßigkeit zu besonderen Ergebnissen. Das Kompetenzzentrum für Bauen und Wohnen mit Holz – Holz Bau Weiz – gehört seit Jahren zu den führenden Unternehmen und ist unter anderem bereits mehrfach mit dem Holzbaupreis ausgezeichnet worden. Mit der innovativen Bauweise des Heradomo Fertighauses ist es dem Team von Holz Bau Weiz gelungen, nicht nur dem berechtigten Wunsch nach Individualität Rechnung zu tragen, son-
Heradomo oder ...
dern auch noch allen wesentlichen Faktoren eines idealen Fertighauses gerecht zu werden. Variable Ausbaustufen, extrem niedrige Betriebskosten, angenehmes Raumklima durch einen besonderen Wandaufbau, die Sicherheit fixer Preise und Bauzeiten sind Faktoren, die man von einem kompetenten Partner einfach erwarten darf. Und dabei darf das Thema Bauökologie kein einfaches Lippenbekenntnis sein, ist es doch für den zukünftigen Bauherrn sehr schwierig, aus der Unzahl der sich „ökologisch“ nennenden Bauweisen die richtige Auswahl zu treffen. Die Auszeichnung im Rahmen des Steirischen Holzbaupreises: Der „Sonderpreis für ökologische Werkstoffnutzung“ für das Heradomo-Fertighaus der Familien Benedikt-Horvath untermauert hier den richtigen Weg der Holz Bau Weiz. Das Motto der Firmengruppe: „Lieb Bau Weiz, ein Haus voller Ideen“ spiegelt das Engagement der fachkundigen Mitarbeiter der Lieb-Gruppe für ihre Kunden wieder. ❑ Übrigens: informieren kostet nichts, ganz im Gegenteil, das meint DI Harald Enzensberger von der Lieb-Bau-Gruppe. Mehr zum Thema Heradomo und innovativer Holzbau erfahren Sie bei:
Holz Bau Weiz
(Hrn. Walter Schröttner – Leitung/Vertrieb Fertighaus) walter.schroettner@lieb.at
Arndorf 37 8181 St. Ruprecht a .d. Raab Tel.-Nr.: 03178/51051 E-Mail: heradomo@lieb.at www.holz-bau-weiz.at
Loipersdorf goes Bleiberg
Die Investorgruppe „Therme Loipersdorf“ wird als Errichter und Betreiber das Projekt „Neue Therme Bad Bleiberg“ entwickeln. Mehrheitsgesellschafter an der neuen Therme Bad Bleiberg wird DDI Dieter Depisch (bzw. die Ingenieurgruppe Depisch) sein. DDI Dieter Depisch führt gemeinsam mit seiner Frau DI Silvia Kerschbaumer-Depisch eines der größten Ingenieurunternehmen Österreichs, mit ca. 100 Mitarbeitern an 10 Bürostandorten. Die Unternehmensgruppe ist nicht nur der größte Einzeleigentümer an der Therme Loipersdorf, sondern bearbeitet österreichweit Projekte im Bereich Architektur, Raumplanung, Tourismusentwicklung, Verkehrsplanung, Siedlungswasserbau und Wasserwirtschaft. Die neu gebildete Errichter- und Betreibergesellschaft verfolgt einen ehrgeizigen Zeitplan. Neben einer attraktiven Thermenanlage ist die zeitgleiche Errichtung eines Hotels (mit ca. 150 Betten in der ersten Ausbaustufe) ebenfalls vorgesehen. Die außergewöhnlichen Vorzüge des Bleiberger Thermalwassers sind schon seit der Benutzung durch die Knappen (in der Zeit des Bergbaubetriebes), aber auch seit mehreren Jahrzehnten in der bestehenden Therme Bleiberg bekannt.
Prämierte Idee Therme und Hotel Bad Bleiberg DDI Dieter Depisch DI Silvia KerschbaumerDepisch
Weitere Wettbewerbserfolge für Ingenieurgruppe DDI Depisch:
Die neue Gesellschaft übernimmt unmittelbar auch den bestehenden Thermenbetrieb. Die bestehende Anlage wird bis zur Eröffnung der neuen Therme im vollen Umfang weitergeführt und in dieser Zeit durch Attraktionen und Verbesserungen deutlich aufgewertet. Neben diesem ambitionierten Thermen- und Hotelprojekt hat das Ingenieurunternehmen Depisch weitere spektakuläre Wettbewerbsund Akquisitionserfolge in den letzten Wochen und Monaten erzielt. Neben Aufträgen für den Autobahnabschnitt A 1 hat Architektin DI Silvia KerschbaumerDepisch (gemeinsam mit Partnerbüro DI Raderbauer) den internationalen Ideenwettbewerb für Gestaltung und Überbauung an der A 22 gewonnen. Ebenso erfreulich sind die Architektenwettbewerbserfolge für Gemeindezentrum Ollersdorf und Wohnanlage Rudersdorf. ❑
Innovative Ideen nutzen und sich einfach wohl fühlen können:
Filialleiter Johann Thier hat bei bester Qualität auch immer die Umwelt im Auge.
Die modernen Erdwärmeöfen optimieren effizientes Heizen und lassen keine Wünsche offen.
Heute muss niemand mehr zu teuer oder die Umwelt belastend heizen.“ Davon ist Johann Thier überzeugt und als Standortleiter des Unternehmens Roth in Graz weiß er auch die Vorteile ökologisch sinnvoll zu heizen bestens zu erklären: „Nur mit der Wärme der Erde sowie elektronischer Steuerung am Haus außen und innen lässt sich heute jedes Haus optimal heizen und kann individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen werden.“ Denn sowohl der Boiler für das Bad, wie auch die Fußbodenheizung und Wandheizung werden eigens geregelt und mit modernster Technik gesteuert. „Selbstverständlich wird bei uns jeder von der Bedarfsberechnung bis hin zur kompletten Installierung der entsprechend sinnvollen Ausstattung bestens betreut und unser Team ist natürlich bemüht die optimale Lösung mit dem Haus- oder Wohnungseigentümer herauszuarbeiten. So helfen wir Energie effizient einzusetzen und auch umweltschonend zu nutzen“, zeigt sich Johann Thier von der Qualität seiner Mitarbeiter überzeugt. Und das scheint nicht zu weit hergeholt, bildet das Haus Roth doch die meisten seiner Mitarbeiter selbst aus und kann sich so der fachlichen Kompetenz seines Teams sicher sein. Doch nicht allein ein gut geheiztes Zuhause ist ein schönes Zuhause, steht doch Wohlfühlen an oberster Stelle. „Das beginnt schon in der Früh beim Aufstehen und bei der morgendlichen Toilette“, zeigt sich Johann Thier gut informiert. „In meinem Job ist das auch notwendig und gibt mir auch die Möglichkeit im Bad-, Wohlfühlbereich für Komfort, Qualität und Ästhetisches zu sorgen“. Dabei kommen moderne Farben sowie die Mischung aus Fliesen und Holz bestens zu Hilfe, weil sich so optisch jeder Anspruch erfüllen lässt. „Und heute ist ja nahezu schon alles möglich. Von der Badewanne mit Whirlpoolfunktion um dem Wellnesstrend zu entsprechen, wie hohe Funktionalität und beste Effizienz im Armaturen-, aber auch Installationsbereich.“ Immer wieder sich etwas Neues einfallen zu lassen, um den Herausforderungen moderner ökologischen, aber auch ökonomischen Standards gewachsen zu sein. So lässt sich nicht nur die Firmen-Philosophie des Unternehmen Roth umschreiben; das entspricht den Wünschen moderner Generationen, die mit natürlichen Ressourcen im Einklang, besser wohnen und sich wohl fühlen wollen. ❑
Energie sinnvoll nutzen, Wohnqualität verbessern, mit Freude Lebensraum gestalten
Heute gibt es unzählige Möglichkeiten zu heizen. Es gibt sie günstig, es gibt sie teuer. Doch modernes Wohnen und sich wohl fühlen lässt heute vieles zu, was früher noch unmöglich war.
Für weitere Informationen: ROTH HANDEL & BAUHANDWERKER-SERVICE GMBH Plüddemanngasse 67, 8010 Graz, Tel.: 0316 / 831018 Mo–Fr von 9–17 Uhr Sa von 9–12 Uhr
Wohlfühlbad mit modernen Farben und natürlichen Elementen lassen morgens die Müdigkeit leichter vergessen.