BILDER B OGEN KÖLNER
Ihr monatliches Stadtteil-Magazin für den Kölner Süden
Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Stephan Albrech, Mirko Beckmann, Christian Buchmüller, Klaus Gaugel, Wolfgang Neervoort, Rolf Link, Sabine Müller, Reinhold Rombach, Erhard Schäfer, Lutz Schmiedel, Dieter Steinkamp, Karl-Heinz Thielen, Tony Woodcock, Barbara Zaabe.
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Sie halten den Bilderbogen des Monats Februar in den Händen: 40 Seiten voller Informationen, die man kennen sollte, will man im Kölner Süden auf dem Laufenden sein.
Gestatten Sie mir zunächst einen kleinen Rückblick auf unser Weihnachtsspiel. Ich selbst weiß schon gar nicht mehr, wie viele Jahre wir das in dieser Form schon durchführen. Es sind schon mehr als zwanzig Jahre, die wir ganze Familien vorbei an den Rodenkirchener Geschäften bummeln sehen, um die Buchstaben für einen Sinnspruch zu sammeln, aus dem sich das Lösungswort unseres Rätsels zusammensetzt. Und wenn dann die Gewinner gezogen sind, die Hauptgewinner ihre Preise in der Bilderbogen-Redaktion entgegen nehmen, ist die Freude riesengroß. Das war auch in diesem Jahr nicht anders, und wir sind alle ganz gespannt, was die Gewinnerin des ersten Preises, eine junge Roden-
kirchenerin, nach der Fahrt auf dem Gesellschaftswagen der „Großen Roden kirchener Karnevals-Gesellschaft“ im hiesigen Karnevalszug sagen wird. Es hat schon Gewinner gegeben, die sind Mitglied der GRKG geworden, weil sie diese „Triumpf-Fahrt“ jedes Jahr erleben wollten.
„Et Hätz schleiht em Veedel“ ist das diesjährige Motto des Kölner Karnevals. Wie toll es schlägt, konnte ich als Gast bei der Kostümsitzung der „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums mal wieder erleben. Dabei liegen Karneval und Ehrenamt im Veedel oft nahe beisammen. Denn die KG kann ihr „Sitzungswochenende“ mit drei Veranstaltungen nur durch einen massiven und ehrenamtlichen Einsatz ihrer Mitglieder schaffen. Die erwirtschaften sicher auch unter dem Strich einen Gewinn, aber bei ei-
nem Preis von 1.50 Euro für ein Kölsch oder ein Mettbrötchen ziehe ich den Hut vor dieser KG. Viele andere Karnevals-Gesellschaften hier im Kölner Süden machen das nicht anderes. Ich will sicher keinem seine Funken-Sitzung im Maritim oder Prinzengarde-Sitzung im Gürzenich madig machen, aber den Karneval im Veedel sollte man auch nicht links liegen lassen. Weitere Vorteile: man feiert mit Nachbarn und kann meistens noch zu Fuß nach Hause gehen. Ich bleibe beim Karneval. Das Festkomitee der Altgemeinde Rodenkirchen hat ein neues Zepter für den Prinzen angeschafft beziehungsweise anschaffen müssen. Das alte Zepter war voll, das heißt es war kein Platz mehr darauf, um weitere Prinzen mit Namen zu verewigen. Bei der Übergabe in der Hofburg wunderte sich manch einer, warum der Rodenkirchener Prinz ein Zepter hat, wo doch das große Vorbild, der Prinz des Kölner Dreigestirns eine Pritsche als
Insignium seiner Macht hätte. Die Antwort auf diese Frage beantworteten schon die Väter des Rodenkirchener Festkomitees vor fast 50 Jahren: Das Zepter ist hohl und mit einem Schlitz versehen, und deshalb kann es das jeweilige Dreigestirn auch als „Spardose“ nutzen. Hier hinein kommen hauptsächlich Spenden für verliehene Orden. Es gibt aber immer auch Karnevalsbegeisterte, denen ein Dreigestirn ganz besonders gut gefällt und die das mit einer kleinen Spende ins Zepter ausdrücken. Am Ende des Tages wird das Zepter geleert. Was drin war, wird nicht verraten. Sicher kommen hier keine Reichtümer zusammen, aber so manches Dreigestirn hat mit den Einnahmen aus dem Zepter zumindest einen Teil ihrer eigenen Kosten wieder hereingespielt.
Ich wünsche Ihnen einen traumhaften Fastelovend, ob in der Stadt oder im eigenen Veedel
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Kunstsonntag in der Wachsfabrik
Der nächste Kunstsonntag in der Wachsfabrik in Rodenkirchen, Industriestraße 170, findet am 2. Februar von 14 bis 18 Uhr statt. Fünf Künstler und zwei Gastkünstler stellen ihre Kunst auch zum Verkauf aus.
Im Einzelnen sind das Sebastian Probst mit seinem Art Projekt und Bildhauerei, Jeanette de Payrebrune (Malerei und Skulpturen), Manfred Wachendorf
(Malerei und Objekte), Gertraud Lütkefels (Kleinobjekte und Schmuck) und Joao de Almeida (Skulpturen und Kleinobjekte). Die Gastkünstler sind Pascale Behrends (Malerei) und Martina Podlewski (Handweberei). Zudem gibt es im Loft 21 ein Wohnzimmerkonzert ab 16 Uhr mit regionalen Künstlern aus der Jazz-Pop-Singer-Songwriter-Szene. Weitere Infos unter www. kölner-wachsfabrik.de. (ht).
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Die nächste Führung in der Reihe „Töurcher en Kölle un drömeröm“ der Akademie för uns kölsche Sproch/SK-Stiftung Kultur findet am Mittwoch, 5. Februar, um 13.30 Uhr statt. In der Einladung heißt es: „Wie jedes Johr singe mer aale un neue Fastelovendsleeder an Brunne un Denkmöler en unserem geliebten Kölle. Kütt met löstigem Höötche om Kopp, en Luffschlang ön d`r Hals un e
klein Gläsjer en der Hand, domet die Saach och et richtige Fazung kritt. För de Stemme zo öle, bringe mer jet Schabau met!“
Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an der Kreuzblume vor dem Domforum. Kosten pro Person: zehn Euro. Info und Anmeldung vorher bei Jutta Müller, Telefon 02233/2 11 76 oder mobil 0178/ 2090 544. (ht).
Orgelkonzert in der Emmanuelkirche
Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621), Dietrich Buxtehude (1637-1707), Johann Sebastian Bach (1685-1750), Johann Ludwig Krebs (1713-1780) und Joseph Haydn (1732-1809) bringt Frank Stanzl am Sonntag,
16. Februar, 18 Uhr, in der Emmanuelkirche Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1, zu Gehör. Der Organist spielt an der Teschemacher-Orgel von 1743. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. (ht).
Kinder lernen Instrumente kennen
An den drei ersten Samstagvormittagen im März bietet die Rheinische Musikschule im Gymnasium wieder das Instrumentalpraktikum an.
Unter Anleitung des jeweiligen Instrumental-Pädagogen lernt jedes Kind viele Instrumente kennen, und am Ende des Praktikums bekommen Eltern ein Be-
ratungsgespräch bezüglich der Instrumentenwahl für ihr Kind. Die Leiterin der Rheinischen Musikschule in Rodenkirchen, Astrid Bohnenstengel, freut sich auf viele Eltern und Kinder am 7., 14. und 21. März, jeweils 9.3012.45 Uhr. Die Kosten betragen 94,50 Euro. Anmeldung und Infos bei Astrid.Bohnenstengel@ gmx.de. (ht).
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Seite 2 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen
RODENKIRCHEN
Liebe Leserinnen und Leser Editorial von Helmut Thielen
Termine der katholischen Familienzentren
Ausweichquartier für Bezirksrathaus ist vom Tisch Bezirksvertretung Rodenkirchen
lud zum Neujahrsempfang
12.000 Neubürger bis 2030
für den Stadtbezirk Rodenkirchen
Neujahrsempfang der Bürgervereinigung Rodenkirchen in der Alteburger Mühle - Ausweichquartier für
abgesagt
Nachrichten aus der Bezirksvertretung
Stefan Knittler hat den „Hooters“
sein neues Album „Jesök un jefunge“ überreicht
Schachfreunde Rodenkirchen auf Erfolgsspur
„Blue:Notes“: „Six, Alps & Jazz“ mit Matthias Schriefl
Kölner Domblatt 2019 erschienen
Bürgertreff zur Rheinspange A553 in der „Quetsch“
Führungen der Antoniter-City-Tours im Februar
117.000 Besucher:
Kölner Zoo mit Zuspruch zufrieden
SPORT
Karl Heinz Thielens Kommentar
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Seit 40 Jahren ist eine Ortsumgehung von Meschenich im Gespräch. Ende November erfolgte endlich der erste Spatenstich. Statt der prognostizierten 20.000 Fahrzeuge sollen dann nur noch 5.000 pro Tag durch den Ort rollen. Zum Spatenstich versammelte sich viel Prominenz, unter anderem sieht man Heribert Hirte, Oliver Kehrl, Lorenz Deutsch, Verkehrsdezernentin Andrea Blome, Monika Roß-Belkner, Bernd Petelkau und Bezirksbürgermeister Mike Homann. Foto: Broch.
KARNEVAL
Rodenkirchen: Organisationsteam verspricht Zug ohne Probleme ............................................. S. 20
Proklamation Dreigestirn:
„De Hauptsaach es, et Hätz es jod!“ ....................................
Pänz- un Familich-Fastelovend der KGKR ...........................
Blaue Funken: „Ur-Plaggen“
zum 150-Jahre-Regimentsappell ..........................................
„Alt-Köllen“: 5.300 Jecken
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zur Lage des 1. FC Köln S. 17
RTC: „Aus Immendorf ein Tennis-Mekka machen“
Fortuna Köln: Bronzene Stadionwurst
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für Dr. Dieter Steinkamp S. 19
Viktoria Köln: Mit remis in die Rückrunde gestartet S. 20
ZUM TITELBILD: Schon ein schöner Brauch im Monat Februar: Das Titelbild ziert das Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen, fotografiert vor heimischer Kulisse. So sind es diesmal Prinz Stephan II, Stephan Albrech, Bauer Lutz Schmiedel und Jungfrau Chrissi, Christian Buchmüller, vor der alten Kirche in Rondorf. Sie sind schon das neunte Dreigestirn aus den Reihen der „Löstigen Öhs“, und das generationsübergreifend: Jungfrau Chrissi ist der Schwiegersohn des Bauern von 1986 und langjährigen Präsidenten der KG, Hans-Willi Buchmüller. Ein Foto von Hedwig Thielen.
S. 1
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Bezirksvertretung
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heißt Arbeitswochenende .................................................... S. 26 Dreigestirn
Schöne Autos
Tollitäten ......................................... S. 27
Ortsumgebung
.................................................. S. 28 Posträuber unter neuer Leitung S. 28 Rolf Link – ein Architekt, der seinen Stil gefunden hat Ziegelbaumeister aus dem Kölner Süden wurde 90 Jahre alt ......................................... S. 29 RUBRIKEN Die Gastkolumne heute von Reinhold Rombach S. 35 Rodenkirchener Terminkalender S. 36 - 37 Närrischer Terminkalender S. 38 Inserenten in dieser Ausgabe S. 39 Worte des Monats S. 40 diehörakustiker.de RODENKIRCHENER STR. 160 50997 KÖLN-RONDORF 02233–7131507 HÖRT, HÖRT: AUSGEZEICHNETER SERVICE TIMO SCHMIDT GUNNAR KLEE 2
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bei drei Zeltveranstaltungen
„Kapelle Jonge“: Sitzungswochenende
und Luftflotte:
für jecke
RONDORF Südvariante ist favorisierte
für Rondorf
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nisten und Werkaufbau, stellt Zusammenhänge zum Kontext des Zeitgeschehens her und gibt Hörhilfen. In der Programm-Zusammenstellung, das ist der schöne Anspruch dieses Formates, gelangen stets Werke der Tradition, aber auch entlegenere Werke zur Aufführung. Im Beethovenjahr, soviel sei verraten, soll es unter anderem auch um den Bonner Meister gehen. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Eine Familienkarte für zwei Erwachsene mit Kindern kostet 25 Euro. Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit dem Lions-Hilfswerk Köln-Caligula veranstaltet. Karten sind an der Tageskasse erhältlich. (ht).
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Elternabend im Familienzentrum Rodenkirchen
„Mobbing – auch schon im Kindergarten?“ ist das Thema mit anschließender Diskussion, das im Familienzentrum Rodenkirchen, evangelischer Kindergarten in der Sürther Straße 34, am Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr auf dem Programm steht. Die Referentin Reinhild Felten, eine Grundschul-Konrektorin im Ruhestand,
spricht über Themen wie „Was ist überhaupt Mobbing?“, „Wie erkennt man Mobbing?“, „Lässt sich Mobbing verhindern?“ und „Kann man etwas tun gegen akutes Mobbing?“. Nach grundlegenden Informationen zum Thema können konkrete Fragen und Probleme von Eltern und Erzieherinnen besprochen werden. (ht).
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„För uszeschnigge“ hieß eine der ersten Erfolgs-LPs von „Wolfgang Niedeckens BAP“ vor rund vierzig Jahren. Zum Ausschneiden sind die folgenden Termine für das Jahr 2020 zumindest für Eltern, die ein Kind in den katholischen Kindergärten im Rheinbogen haben oder auf einen Platz warten. Das katholische Familienzentrum im Rheinbogen und die dazugehörigen Kindertagesstätten haben jetzt schon einmal bestimmte Termine für dieses Jahr bekannt gegeben. So findet das Elterncafé in der Remigius-Kita jeweils am ersten Freitag im Monat von 9 bis 10.30 Uhr in der Sürther Hauptstraße 130 statt. Kein Elterncafé gibt es am 1. Mai (Feiertag) und im August (Ferien).
Die Termine zum Notieren: 7. Februar, 9. März, 3. April, 6. Juni, 3. Juli, 4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember. Die offene Elternberatung mit Frau Seidel findet reihum jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 16.45 bis 18.15 Uhr abwechselnd durch alle Kindertagesstätten statt. Start ist am 7. Januar in St. Georg, am 4. Februar in Remigius, am 3. März in Maternus, am 14. April (ausnahmsweise am zweiten Donnerstag) in Joseph, am 5. Mai in Georg und am 2. Juni in Remigius. Während der Sommerferien entfällt die Beratung, weiter geht es am 1. September in Maternus, 6. Oktober in Joseph, 3. November in Georg und am 1. Dezember in Remigius. (ht).
Das Ehrenbuch des Stadtbezirks Rodenkirchen ist um zwei Eintragungen reicher. Zu Beginn des Neujahrsempfangs der Bezirksvertretung (BV) bat Bezirksbürgermeister Mike Homann (SPD) zwei seiner VorgängerInnen, „zwei große Größen in der Geschichte des Stadtbezirks“, sich darin zu verewigen. Vor gut 200 Gästen aus Bezirks-, Rats-, Landes- und Bundes-Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Vereinen, Schulen und anderen gesellschaftlichen Bereichen setzten im großen Sitzungssaal des Bezirksrathauses Monika
Roß-Belkner und Gerhard von Dreusche ihre Signatur ins „Rote Buch“. Die ehemalige Bezirksvorsteherin Gabriele von Dombois fehlte krankheitsbedingt. Sie wird sich später eintragen. Der Saal sei
ja ganz schön, „die Klimatisierung ist ´großartig´“, leitete Homann seine Rede augenzwinkernd ein.
Vor fünf Jahren habe man schon erzählt, das Rathaus werde abgerissen. „Jetzt ist es soweit“, habe er noch vor kurzem gedacht. Doch vier Tage zuvor musste er erfahren, dass man im für das Bezirksamt und die BV avisierten Ausweichquartier an der Ringstraße Schadstoffe gefunden und die Verwaltung Abstand von einer Anmietung genommen hat. „Wenn Sie zufälligerweise irgendwo ein Gebäude haben, so um die 4.000 Quadratmeter groß, melden Sie sich bitte“, bat er in die große Runde.
Während die Termine für Abriss und Neubau nun wieder offen
sind, steht Homanns Entscheidung. Bei der Kommunalwahl im September will er für den Stadtrat kandidieren. Und gerne von anderer Stelle aus die auf den Bezirk Rodenkirchen zukommenden Herausforderungen beeinflussen. Er sei weder amtsmüde noch habe er resigniert, stellte er fest. Das Amt des Bezirksbürgermeisters, das hinsichtlich der Anforderungen eine Mammutaufgabe und ehrenamtlich kaum auszufüllen sei, werde er auch in den verbleibenden Monaten mit viel Freude ausüben. „Es war mir eine große Ehre, dieses Amt von Ihnen übertragen bekommen zu haben“, wandte er sich an die Gäste.
Dank für die Unterstützung während seiner nun achtjährigen Amtszeit richtete er an seine Fa-
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milie, MitarbeiterInnen und Fraktion, an die KollegInnen in der BV und Verwaltungsstelle, die Bürgeramtsleitenden und an von Dreusche, „der mir die politische Arbeit beigebracht hat“. Die Tradition der Chöre, die Homann seit Jahren zur musikalischen Gestaltung des BV-Empfangs einlädt, setzte die Singgemeinschaft im MGV Rodenkirchen 1858 e.V. fort. Der gemischte Chor revanchierte sich für die Einladung und bot unter anderem eine selbstverfasste Würdigung des lokalen politischen Gremiums. Ebenso wusste der sich auf der Gitarre begleitende junge Sänger und Songschreiber Niko Grund das Publikum zu begeistern. Nicht nur mit Gesang traten Sternsinger aus Meschenich auf, die „Frieden für die Welt“ und das
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Ausweichquartier für Bezirksrathaus ist vom Tisch
Bezirksbürgermeister Mike Homann (Mitte) ließ seine Vorgänger im Amt, Monika Roß-Belkner und Gerhard von Dreusche sich ins „rote Buch“ des Stadtbezirks eintragen. Foto: Broich.
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„Öffnen der Herzen“ forderten. Man müsse mutig auf das Leben und gestellte Aufgaben reagieren, warnte Homann vor Stillstand und Zögerlichkeit in der (Stadt-)Politik. Er kritisierte die Kommune, dass nach so vielen Jahren noch keine Entscheidung über die notwendige Verlegung des Großmarktes getroffen worden sei. Beim sozialen Brennpunkt Kölnberg in Meschenich verbiete es sich, dass von städtischer Seite die Verantwortung abgegeben werde. Im Gegenteil müsse sie versuchen, in die Wohnungseigentümergemeinschaft hineinzukommen, um dort etwas zu bewegen.
Für das geplante Projekt Rondorf Nord-West, durch das der Stadtteil um dreißig Prozent wachsen werde, stellte Homann das fest, was er sich auch woanders wünscht –„die gemeinsame Gestaltung mit Bürgern“. Analog zum Vorzeigeprojekt solle man zukünftig Politik machen, lautete seine Forderung. Partizipation von Bürgern sei keine Schauveranstaltung. „Die Bürger sind die wahren Experten in dieser Stadt.“
Einmalig in Nordrhein-Westfalen sei das Jugendforum Rodenkirchen mit Rederecht in der BV. Dessen Arbeit, wünscht sich Homann, solle von einer Verwaltungsstelle unterstützt werden. In der BV ringe man seit sieben Jahren bei Sachthemen mit wechselnden Mehrheiten um die besten Mög-
lichkeiten. Diese gemeinsame Lösungssuche vermisse er im Stadtrat. „Wir sind ein wachsender Bezirk“, nannte Homann die herausragenden Wohnbauprojekte Parkstadt Süd, Rondorf NordWest, Sürther Feld und Waldviertel. Immendorf, Meschenich und Rondorf wüchsen immer weiter zusammen. Das müsse man in einer guten Geschwindigkeit hinbekommen. Stadtweit fehlten 41 Schulen, im Bezirk selbst gebe es keine Hauptschule mehr, tadelte Homann. Er betonte, dass der Einzelhandel in Rodenkirchen noch funktioniere. Und dass insgesamt Politik und Wirtschaft sich als verlässliche Partner begegnen müssten.
Im Hinblick auf Umweltschutz und Energiebedarf kam er auf die Shell Rheinland Raffinerie in Godorf zu sprechen. Mit diesem Unternehmen habe man einen der größten Wasserstoffproduzenten Deutschlands vor der Tür. Allein mit Elektrofahrzeugen sei eine energiepolitische Wende nicht zu schaffen. Wie gewohnt, zog schließlich das kurz zuvor proklamierte Dreigestirn des Festkomitees Karneval der Alt-Gemeinde Rodenkirchen e.V. in den Saal ein, wo Festkomitee-Präsident Georg Wohlgram Prinz Stephan I. (Albrech), Bauer Lutz (Schmiedel) und Jungfrau Chrissi (Christian Buchmüller) gewohnt launig vorstellte. E. Broich.
Die Bezirksverwaltung wird nicht in das ehemalige Volvo-Verwaltungsgebäude an der Ringstraße ziehen für die Dauer des Rathausneubaus an der Hauptstraße. Das Gebäude ist mit Asbest belastet.
Seite 6 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen
„12.000 Neubürger bis 2030 für den Stadtbezirk Rodenkirchen
NEUJAHRSEMPFANG DER BÜRGERVEREINIGUNG RODENKIRCHEN E.V. IN DER ALTEBURGER MÜHLE
„Ausgebucht“ gab die Bürgervereinigung Rodenkirchen e. V. viele Tage vorher bekannt. Und so saßen respektive standen bei deren Neujahrsempfang in der Alteburger Mühle in Marienburg die zahlreichen politischen MandatsträgerInnen, Verwaltungsmitarbeitende, VereinsvertreterInnen, Menschen aus Kultur, Wirtschaft und anderen Bereichen der Stadtgesellschaft eng beieinander.
Der denkmalgeschützte Mühlenbau auf dem Areal eines ausgedehnten römischen Flottenlagers ist Sitz der Handelsabteilung des Generalkonsulates der Republik Polen. Generalkonsul Jakub Wawrzyniak trat als liebenswürdiger, humorvoller Gastgeber auf. In seiner Begrüßung erinnerte der 39-Jährige an die lange Geschichte der polnischen Botschaft bzw. des Generalkonsulates in Marienburg. Im Stadtbezirk Rodenkirchen fühlten er und viele KollegInnen sich sehr wohl. Er selbst – Wawrzyniak hat in Köln studiert und später acht Jahre als Vizekonsul für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit beim polnischen Generalkonsulat in Köln gewirkt – wie auch die Konsulatsmit-
arbeitenden hätten dieser Stadt viel zu verdanken. Die Einladung an die Bürgervereinigung sei eine kleine Geste, dass man etwas an diese wunderbare Stadt und ihre Menschen zurückgeben wolle. Mit ihnen teile man Freude und Schmerz, spielte er etwa auf den Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln an. Wawrzyniak stellte charakterliche Ähnlichkeiten von Polen und Rheinländern fest. Auch Polen wüssten, wie man teile, Dinge gemeinsam gestalte und die Initiative ergreife. Er sprach von einer großen Verbundenheit mit Köln, dankte der Bürgervereinigung für deren vielfältiges Engagement und bekundete, ihr gerne zur Seite stehen zu wollen.
OB Reker: „Modernste Verwaltung“
„Sie sollten anbauen“, empfahl Oberbürgermeisterin (OB) Henriette Reker angesichts der großen Resonanz humorvoll den polnischen Gastgebern. Einfühlsam meisterte sie Mikrofonstörungen: „Herr Generalkonsul, es ist alles gut.“ Und die OB zeigte sich auch sonst gut aufgelegt: „Bitte nicht
lachen“, bat sie etwa bei ihrer Ankündigung, die Verwaltung reformieren zu wollen: „Ich möchte die modernste Verwaltung in der Republik haben, eine der größten ist sie schon.“ Es gelte, Dienstleistungsbereiche zu digitalisieren,
sie dienstleistungsorientiert und bürgernah zu gestalten. Reker betonte die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements. Köln habe schon immer das Glück gehabt, von vielen Engagierten mitgestaltet zu werden. Die Bürgervereini-
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Bezirksbürgermeister Mike Homann, Bürgervereinigungs-Vorsitzender Dieter Maretzky, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, stellvertretender Bürgervereinigungs-Vorsitzender Wolfgang Behrendt und der polnische Generalkonsul Jakub Wawrzyniak (von links). Foto: Broich.
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gung mache sich über den Bezirk hinaus um die Stadt verdient, dankte Reker. Veedel-BewohnerInnen schlössen sich zusammen, um gemeinsam etwas zu bewegen. Ehrenamtliche Arbeit stifte Identität und schaffe Solidarität. Auch in diesem Jahr will Reker die Zusammenarbeit mit den Bezirken ausdehnen und auch in die Region hinein den Wirtschaftsstandort Köln stärken. Rodenkirchen sei ein wachsender Bezirk; Reker sprach von 12.000 Neubürgern in den nächsten zehn Jahren. Dieses Wachstum müsse schon heute gestaltet, vorbereitet werden. Dazu zähle der Ausbau der Nord-SüdStadtbahn. Bis Ende des Jahres rechne sie mit dem Beginn der 3. Baustufe. Ebenso mache sie Tempo beim Schulbau. Im Bezirk Rodenkirchen werde die Stadt allein 15 von insgesamt 73 Schulbaumaßnahmen durchführen, in 2020/21 mit einem Gesamtvolumen von fast 300.000 Millionen Euro. Vor allem benötige man für das Wachstum Kölns mehr Wohnraum. Als ambitionierteste, voranschreitende Projekte im Bezirk nannte sie die Parkstadt Süd und das Sürther Feld. Die Verwaltung gestalte „in Ihrem Bezirk“ die Zukunft. Aber Modernisierung sei ein Marathonlauf, und so bat Reker um Ausdauer und Gelassenheit. Abschließend ging sie auf die freundschaftliche Verbundenheit, das respektvolle, gute Verhältnis zwischen Köln und Polen ein. Sie dankte den polnischen VertreterInnen für gute Gespräche auch bei schwierigen Themen.
Maretzky: „Schulen neu bauen und sanieren!“
Die Rede des Bürgervereinigungs-Vorsitzenden Dieter Maretzky war in diesem Jahr angelegt als Dialog mit dem 2. Vorsitzenden Wolfgang Behrendt, der zudem die Mittagsveranstaltung moderierte. Zufrieden blickt die Vereinigung auf den Ratsbeschluss, den einstigen Erweiterungsbeschluss des Godorfer Hafens endgültig zurückzunehmen. Sie selbst habe sich mit vielen Verbündeten seit 1986 für den Erhalt des Naturschutzgebietes Sürther Aue eingesetzt. Kaum zu glauben war Maretzkys Ankündigung, dass noch im Januar der erste Spatenstich für das jahrzehntealte Projekt „Ortsumge-
hung Meschenich“ erfolge. Ebenso begrüße man die ersten Arbeiten für den Neubau der Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule im Sürther Feld. Maretzky und Behrendt forderten, schnellstens mit dem benachbarten Neubau der Offenen Schule Köln sowie dem dort geplanten neuen Gerätehaus und der Rettungswache für die Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr zu beginnen. Unumgänglich sei die Sanierung der Sporthalle des Gymnasiums Rodenkirchen. Beide baten, dass die Verwaltung den hinteren Prioritätenplatz für den dringend benötigten „Ort für die Jugend“ in Rodenkirchen intensiv überdenken möge. Besonders im Magen liegt der Bürgervereinigung der nach zwei Jahren Verhandlungen geplatzte Umzug des Bezirksrathauses in ein Ersatzquartier. Letzteres sei asbestbelastet. Damit verschiebe sich der Rathausneubau in weitere Ferne. Viel zu tun gebe es im Hinblick auf die Anlage und Instandsetzung von Radwegen. Der Öffentliche Personennahverkehr insbesondere im Süden Rodenkirchens, Weiß und Sürth erfordere eine deutliche Verbesserung. Gerade angesichts des massiven Wachstums von Rodenkirchen um Tausende von Einwohnern fehle insgesamt eine adäquate Infrastruktur. Dem Kölner Süden mangele es an einem Verkehrskonzept aus einem Guss. Ein weiteres Problem sieht Behrend im Fehlen von bezahlbarem Wohnraum für Gering- bis Normalverdienende.
Bevor sich der Generalkonsul formvollendet nochmals für das große Interesse bedankte, abermals das „Duo Bridges“ (Sängerin Alexandra Stegh und Gitarrist Olaf Absalon) ankündigte und das Buffet mit polnischen Spezialitäten eröffnete, ergriff Bezirksbürgermeister Mike Homann das Wort. Er legte Maretzky das „Rote Ehrenbuch“ des Stadtbezirks vor, damit sich der Träger des Ehrenamtspreises der Stadt Köln und der Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland eintrage. Denn: Vierzig Jahre sitzt Dieter Maretzky der Bürgervereinigung vor; 1978 hat er das Partnerschaftskomitee Rodenkirchen-Wattignies mitbegründet und ist darüber hinaus auf vielen Ebenen ehrenamtlich aktiv. E. Broich.
Foto links: Auf der Friedrich-Ebert-Straße queren Radfahrer, die von Rodenkirchen nach Rondorf wollen, in der Regel in Höhe der Einfahrt zu Finkens Garten die Fahrbahn, damit sie schon auf der ‚richtigen‘ Seite sind, wenn sie an der Kreuzung ankommen. Denn nach der L300 müssen sie den Radweg an der linken Seiten der Straße benutzen. Foto rechts: Eine Verkehrsplanung rund um das Quartier Reiterstaffel fordern die Lokalpolitiker mit dem Ziel, Schülern der künftigen Grundschule Gaedestraße, einen sicheren Schulweg zu ermöglichen. Alle Fotos: S. Broch.
Aktuelle Stunde zu abgesagtem Interimsstandort
Der für September geplante Umzug der Bezirksverwaltung in der Ringstraße ist geplatzt. In dem als Interimslösung vorgesehenen ehemaligen Volvo-Gebäude wurde Asbest festgellt. Diese Mitteilung der Stadt Anfang Januar traf die Bezirksvertreter völlig unvorbereitet. Immerhin laufen die Verhandlungen zwischen Stadt und Gebäudeeigentümer schon seit zwei Jahren. Das Areal an der Ringstraße 38-46 gehört dem Entwickler „PE Ringstraße“, zu der die Bauwens und Convalor GmbH gehören. Der Umzug im Herbst galt als sicher. Die überrumpelten Bezirksvertreter beriefen in ihrer
ersten Sitzung in 2020 eine Aktuelle Stunde ein und verlangten Informationen zur Kehrtwende.
„Konnte man die Schadstoffbelastung nicht früher feststellen?“ war eine der Hauptfragen, die sie Wolfgang Behrlisch von der städtischen Gebäudewirtschaft stellten. Nein, meinte dieser. Suche die Stadt eine Immobilie, prüfe sie zunächst, ob sie für den vorgesehen Zweck passe, dann gehe man in Verhandlungen mit dem Vermieter. „Vorher bohren wir noch keine Löcher. Dazu haben wir nicht die Kapazität und es verursacht Kosten“, erläuterte er. Dass der Umfang der Schadstoffbelastung erst kürzlich festgestellt werden konnte, läge daran, dass die angeforderten Unterlagen erst spät zur Verfügung
gestellt worden seien, so Behrlisch. Die Verhandlungen seien im April des vergangenen Jahres konkret geworden und schon im Juli habe man das Thema Schadstoffe auf dem Tisch gehabt. Aber durch die fehlenden Unterlagen habe man sich erst im Dezember ein Bild vom Ausmaß der Belastung machen können. „Wir haben auch eine Asbestreinigung an der Ringstraße geprüft. Das wäre aber eine ökonomische Katastrophe“, so Behrlisch. Ein Mietvertrag sei noch nicht unterzeichnet, so dass in dieser Hinsicht keine Kosten entstünden, teilte er mit. Auf jetzt eventuell anstehende notwendige Sanierungsmaßnahmen im Rathaus an der Hauptstraße angesprochen, meinte er, er sehe hier
momentan keinen Bedarf. Klar ist, dass die Suche nach einem anderen Ersatzstandort für die Bezirksverwaltung weiter gehen wird. Zu Objekten, die die Stadt in Betracht zieht, konnte Behrlisch nichts sagen. Wenn das durchsickere, stiegen die Mieten enorm, meinte er. Auch die an der Ringstraße festgestellten Asbestwerte konnte er den Lokalpolitikern nicht nennen, da es sich um Privateigentum handelt. Auch weitere Fragen der Bezirksvertreter blieben offen, vor allem die, wie die Stadt in Zukunft verhindern wolle, dass so etwas wieder passiere. Zumindest sollen die Planungen für den Rathausneubau und die Suche nach einem neuen Ersatzstandort parallel laufen, so Behrlisch.
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Verkehrsplanung und sicherer Schulweg in Marienburg
Wenn alles nach Plan läuft, geht in dreieinhalb Jahren in der Gaedestraße eine neue dreizügige Grundschule an den Start. Bis dahin müsse es eine Verkehrsplanung geben, die den Kindern einen sicheren Schulweg ermögliche, forderte die CDU-Fraktion. Die Grundschulkinder würden insbesondere die Gaedestraße, aber auch die Sinziger Straße als Schulweg nutzen. Über die Gaedestraße müsse auch der Zulieferverkehr der angrenzenden Firma Leybold sowie die An- und Abfahrt ihrer Mitarbeiter erfolgen. Außerdem befinde sich am Ende der Gaedestraße eine Kita, zu der Kinder gebracht und wieder abgeholt werden, begründete die CDU ihre Forderung. Die Verkehrssituation in der Gaedestraße war schon Thema in der Bezirksvertretung, inklusive Ortstermin. Die Kita, die sich seit 2013 am Ende der Straße öffnete, hatte sich an die Lokalpolitiker gewandt, da sie den Verkehr auf der Straße als gefährlich einstufte für die Eltern, die ihre Kinder in die Kita bringen und abholen. Eine Lösung fand sich damals nicht. „Daher ist eine Verkehrsplanung sehr wichtig“, betonte Constanze Aengenvoort, CDU. Die Fraktion der Grünen schlug vor, gleichzeitig eine Unterbrechung der Sinziger Straße prüfen zu lassen. Dem stimmte die Mehrheit der Lokalpolitiker nicht zu. Der CDU-Antrag wurde angenommen.
Sichere Radverkehrsführung zwischen Rodenkirchen und Rondorf
Die Fraktion der Grünen forderte, die Verwaltung solle prüfen, wie Radfahrer auf der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Rodenkirchen und Hochkirchen/ Rondorf verkehrssicher geführt werden können. „Unklar und gefährlich“ sei die Situation in Höhe der Einfahrt zu Finkens Garten. Radfahrer, die von Rodenkirchen nach Rondorf fahren, queren hier in der Regel die Fahrbahn, um von der rechten Straßenseite auf die gegenüberliegende Seite zu kommen. Für das Queren gibt es mehrere Gründe. Einerseits drängt eine Leitplanke die Radfahrer an
der Stelle nach links, außerdem gibt es auf der Seite von Finkens Garten einen Radweg. Vor allem aber verfügt die Straße auch hinter der Kreuzung mit der Straße „Am Forstbotanischen Garten“ (L300) nur an der linken Seite über einen Radweg, der zudem benutzungspflichtig ist. Die Überquerung der Fahrbahn in Höhe Finkens Garten müsse folglich sicherer gestaltet werden, forderten die Grünen. Zudem seien die betroffenen Rad-Fußwege für den Zweirichtungsradverkehr plus Fußgänger zu eng und müssten verbreitert werden, erklärten sie. Der Antrag wurde mehrheitlich bei einer Gegenstimme angenommen und soll Anfang Februar am Runden Tisch Radverkehr erörtert werden.
Kreisel auf der Industriestraße in Sürth
Einstimmig sprachen sich die Lokalpolitiker für einen Kreisverkehr auf der Industriestraße (L300) in Höhe der Firma Ströer aus. In einem gemeinsamen Antrag forderten sie, die Verwaltung solle mit dem Landesbetrieb Straßen NRW abklären, ob ein Kreisverkehr an der Einmündung des Mönchgüterwegs in die L300 (Ortslage Sürth) errichtet werden kann. Hintergrund ist die geplante Erweiterung der Firma Ströer. Wegen der zukünftig deutlich höheren Mitarbeiterzahl will die Firma am Mönchsgüterweg ein Parkhaus errichten. Die Lokalpolitiker gehen davon aus, dass der stark zunehmende Verkehr – vor allem zu Stoßzeiten – in einem Kreisverkehr besser abließen wird.
Zuschuss für Tennisclub Rodenkirchen
Die Stadt wird dem Tennisclub Rodenkirchen e.V. einen Zuschuss von knapp 540.000 Euro gewähren. Damit will sie die Errichtung einer Traglufthalle für drei Spielfelder auf dem vereinseigenen Gelände auf dem Unterer Weißer Weg 10 in Rodenkirchen ermöglichen. Die Lokalpolitiker stimmten der Freigabe der Auszahlung zu, forderten aber, dass der Zuschuss an die aus Landschaftsschutz-Aspekten erforderliche Befreiung des Vorhabens durch die Untere Naturschutzbehörde gebunden sein müsse. Sollte diese Befrei-
ung nicht gewährt werden, soll der Verein einen eventuell schon ausgezahlten Betrag an die Stadt zurückzahlen. Außerdem appellierten sie an den Verein, auch externe Tennisspieler aus dem Bezirk das Spielen auf ihrer Anlage gegen eine angemessene Gebühr zu ermöglichen. Die RTC-Tennishalle GmbH Immendorf wandte sich nach der Entscheidung der Bezirksvertreter mit einem Protestbrief an die Presse. Sie befürchtet einen „hohen existenzbedrohenden wirtschaftlichen Schaden“.
10.000 Euro für Karnevalszüge
Die Karnevalszüge im Bezirk werden in diesem Jahr mit insgesamt 10.000 Euro unterstützt. Die Bezirksvertretung beschloss die Freigabe dieser Mittel einstimmig. Nach Godorf gehen 461 Euro, nach Meschenich 554 Euro, nach Rodenkirchen 2.398 Euro, Rondorf erhält 923 Euro, Sürth 1.624 Euro, Weiß 2.361 Euro und die Zollstocker können sich über 1.679 Euro freuen.
Jean-Löring-Sportpark
Einstimmig beschlossen die Bezirksvertreter, dass die Bezirkssportanlage Süd in Zollstock künftig „Jean-Löring-Sportpark“ heißen soll. Hintergrund dafür sind die großen Verdienste von Jean Löring (1934-2005) um den Kölner Sport, insbesondere um den Verein SC Fortuna Köln, der auf der Bezirkssportanlage seine Heimat hat. Das Südstadion behält seinen bisherigen Namen.
Unter Buschweg vertagt – Pendlerausweis zurückgezogen
Der Antrag zur Gehwegverbreiterung auf dem Unter Buschweg in Sürth beziehungsweise auf Maßnahmen zur Temporeduzierung auf der Straße wurde erneut vertagt. Bevor die Lokalpolitiker in der Sache einen Beschluss fassen, wollen sie ein Ortstermin durchführen. Seinen Antrag auf einen Pendlerparkausweis zog Torsten Ilg, Freie Wähler, zurück. (sb).
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Stefan Knittler hat den „Hooters“ sein neues Album „Jesök un Jefunge“ überreicht
Stefan Knittler (Mitte) überreichte Eric Bazilian und Rob Hyman von den „Hooters“ seine neue CD. Foto: Privat.
Stefan Knittler überreichte am Wochenende persönlich sein neues Album „Jesök un Jefunge“ an Eric Bazilian und Rob Hy-
Gastspiels der „Night Of The Proms“ in der Kölner Lanxess Arena fanden die beiden sympathischen The Hooters-Gründungsmitglieder Eric Bazilian und Rob Hyman Zeit für ein persönliches Treffen mit Stefan Knittler, der ihnen sein neues Album „Jesök un Jefunge“ überreichte. Auf dem Album ist eine kölsche Version des Hooters-Klassikers „Karla With A K“ enthalten, von Knittler als „Kölle ich vermiss dich“ übersetzt. Zu den Kompositionen von Eric Bazilian und Rob Hyman hat Stefan Knittler seit langem eine besondere Beziehung. Er coverte auf seinem zweiten Album den Song „One of us“, ein Welt-Hit von Joan Osborne, geschrieben von Eric Bazilian. Auch „Time after time“ von Cindy Lauper, geschrieben wiederum von Rob
Hyman, ist seit langem fester Bestandteil von Knittlers Live Repertoire.
Stefan Knittler aus Rodenkirchen zum Treffen mit den beiden: „Su-
per nette Jungs, großartige Musiker und tolle Songschreiber. Es war mir eine Ehre, sie persönlich zu treffen. Im Juni 2020 sind sie wieder in Köln und es kann gut sein, dass wir uns dann wieder treffen.“ (ht).
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Die Schachfreunde Rodenkirchen sind weiterhin auf der Erfolgsspur
In einem äußerst spannenden Wettkampf verteidigte die erste Mannschaft des Schachvereins “Schachfreunde Rodenkirchen e.V.” ihren ersten Tabellenplatz gegen den hartnäckigen Verfolger des Schachvereins Dr. Lasker im letzten Monat durch ein hart erkämpftes Remis 4:4.
Wiederum konnte der Neuzugang der Rodenkirchener, Hans-Christoph Andersen, seine bisherige makellose Bilanz durch einen Sieg als Nummer eins am ersten Brett ausbauen. In allen fünf Spielrunden trugen seine Siege ganz wesentlich zum Erreichen eines Aufstiegs-Platzes im Kölner Schachverband bei. Auch die kampferprobten Mitstreiter wie Hartmut Scholvin und Florian Trevisan an den Brettern zwei und drei konnten ihre Spiele durch Siege erfolgreich gestalten. Als dann noch die Spieler
nun folgenden Restprogramm in der Beziksliga können die Rodenkirchener eingermaßen gelassen entgegensehen, wie der Mannschaftsführer Klaus Gaugel, der zugleich auch der 1. Vorsitzende des Rodenkirchener Schachvereins ist, ausführte. Auf diesem Wege sei aber weiterhin volle Konzentration erforderlich, “Ausrutscher” könne man sich nicht erlauben. Für Interessenten, die mehr über den Schachverein von Rodenkirchen wissen wollen, ist der Besuch der entsprechenden Webseite www.schachfreunderodenkirchen.jimdofree.com zu empfehlen.
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Carsten Fischer und Klaus Gaugel ihre Partien an den Brettern vier und fünf Remis halten konnten, war die weitere Tabellenführung gesichert. Mit dem Remis konnte
die Mannschaft vom Schachverein Dr. Lasker aber auch sehr zufrieden sein, hielt diese ihrerseits die Chance zu einem Aufstieg ebenfalls weiterhin offen. Dem
Der Verein öffnet jeden Dienstag ab 17.30 Uhr für inaktive und ab 19 Uhr für aktive Spieler seine Pforten im Haus der AWO, Walter-Rathenau-Straße 9. Besucher sind immer gerne gesehen und willkommen. (ht).
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Im Vordergrund links: Hans Christoph Andersen, dahinter links, Florian Trevisan und im Hintergrund links: Carsten Fischer. Foto: Kube.
Blue:Notes: „Six, Alps & Jazz“ mit Matthias Schriefl
Die nächste Veranstaltung in der Blue:Notes-Reihe im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6, findet am Freitag, 14. Februar, 20 Uhr, statt. Dann heißt es „Six, Alps & Jazz“ mit Matthias Schriefl. Peter Füssl schrieb im Kulturmagazin, dass sich der Vortrag des Sextetts als „musikalische Wundertüte entpuppte, vollgestopft mit schrägen Einfällen, verblüffenden Wendungen und einem schier unerschöpflichen Arsenal an Klangfarben“. Diese sechsköpfige Formation aus
Kölner Domblatt 2019 erschienen
Das ist die Formation, die für „Six, Alps & Jazz“ mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Foto: Gerhard Richter.
Multiinstrumentalisten beweist spielerisch auf einer Vielzahl an Holz- und Blechblasinstrumenten, dass Volksmusik auch Jazz und Jazz auch Volksmusik ist. Mit vitaler Virtuosität wird dabei gekonnt jeder Gedanke an Volkstümelei weggespielt. Heimatliche Instrumente von Alphorn bis Schwegel werden in Szene gesetzt und altes Liedgut neben Eigenkompositionen in alpinem Stil in die globale Musik des improvisierten Jazz übersetzt. Dabei wird auch immer mal wieder auf Rhythmen aus dem Himalaya, der Türkei und dem afrikanischen Kontinent zurückgegriffen, so dass die Alphörner „sinfonisch zu glühen“ beginnen. Matthias Schriefl erweist sich als sicherer Grenzgänger zwischen den musikalischen Kulturen und als solcher wurde er von der Jury des Preises der Deutschen Schallplattenkritik für die CD von Six, Alps & Jazz ausgezeichnet. Im Bistro verde gehen also an den Start: Matthias Schriefl – Trompete, Flügelhorn, Bassflügelhorn, Euphonium, Tuba, Alphorn, Ophikleide, Gesang. Johannes Bär – Tuba, Euphonium, Flügelhorn, Alphorn, Bassgitarre, Gesang. Alex Morsey – Bass, Tuba, Gesang. Gregor Bürger – Fagott, Tenorsaxophon, Klarinette, Bassklarinette, Baritonsaxophon, Gesang. Peter Heidl – Flöte, Piccoloflöte, Tenorsaxophon, Klarinette, Gesang und schließlich Florian Trübsbach – Altsaxophon, Flöte, Klarinette, Oboe, Piccoloflöte, Schwegel (historische hölzerne Querflöte ohne Klappen), Gesang. Mehr Info unter www.schrief.eu. (ht).
Kleine und große Aufsätze sowie diverse Berichte und Nachrichten finden sich im Jahrbuch des Zentral-Dombau-Vereins 2019. Den größten Umfang nimmt der einleitende Dombaubericht von Peter Füssenich ein. Der Dombaumeister geht schwerpunktmäßig auf die Restaurierungsarbeiten an der Nordwestecke des Nordturmes, am Michaelportal, an der Südquerhausfassade und im Strebewerkbereich des Südquerhauses ein. Dabei ist die eigens für die Teilergänzungen an kriegszerstörten Baldachinen des Michaelportals entwickelte Vorgehensweise weltweit einzigartig, wie der stellvertretende Dombaumeister Albert Distelrath in seinem Aufsatz erläutert. Drei Aufsätze beschäftigen sich mit einer Darstellung des Marientodes. Das um 1260 entstandene Wandgemälde in der Marienkapelle gilt als die älteste erhaltene Malerei des Kölner Domchores. Eingegangen wird auf Ikonografie und Stil der Wandmalerei, auch im Kontext mit vergleichbaren Malereien im Rheinland und in Westfalen. Es folgt die restauratorische Bestandsaufnahme eines exemplarischen Teilbereichs. Schließlich wird die 1856 von dem Maler Christian Hohe angefertigte erste Dokumentation des Wandge-
mäldes beschrieben. Im Beitrag „Glocken für den Endsieg?“ widmet sich die Abiturientin Clara Oepen dem Gutachten, das der Kölner Domkapellmeister Johannes Mölders 1940 zur geplanten Einschmelzung der Petersglocke verfasst hat. Letztlich trug Mölders´ geschickte Argumentation mit zum Erhalt des „Decken Pitter“ bei.Innerhalb der Nachrichten erinnert Matthias Deml an Matthias M. Heiermann. Der Sürther Bildhauer ist 59-jährig im Oktober 2019 gestorben. „Sowohl in den verwendeten Materialien Stein, Glas und Metall als auch in der Gestaltung beweisen die Werke Heiermanns eine große Bandbreite“, würdigt Deml. Heiermann schuf neben freien Arbeiten zahlreiche im Auftrag insbesondere für katholische Kirchen. Darunter etliche in Köln, etwa für den Dom, und in Düsseldorf. Für die Westfassade von St. Remigius in Sürth fertigte er überlebensgroße Skulpturen der heiligen Apostel Andreas und Petrus an. Das Kölner Domblatt 2019, herausgegeben im Auftrag des Vorstandes des Zentral-Dombau-Vereins von Peter Füssenich und Klaus Hardering, hat 216 Seiten, 118 mehrheitlich farbige Abbildungen, erscheint im Verlag Kölner Dom und kostet 19,80 Euro. E. Broich.
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Im Bürgertreff am Dienstag, 4. Februar, um 19 Uhr geht es um das hochaktuelle Thema „Rheinspange A553“, welches die Bürger in Rodenkirchen und im Kölner Süden besonders betrifft. Über den Stand der Planung für die „Rheinspange A553“ wird als Experte Rüdiger Däumer, Projektleiter in der Planungsabteilung beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, informieren. Die Veranstaltung findet statt im Brauhaus „Quetsch”, Hauptstraße 7, 50996 Köln. Keine Anmeldung erforderlich.
Bekanntlich wächst Köln um viele Einwohner, auch im Umland. Köln ist eine Pendlerstadt, deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur für die Mobilität inzwischen mit hohen Prioritäten versehen. So
wird das Land NRW eine Autobahnbrücke und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH eine kombinierte Bahn-Radfahrer/Fußgängerbrücke zwischen Godorf und Wesseling bauen. Über die Trassenführungen wird noch diskutiert, 2020 sollen die Entscheidungen fallen. Gäste erfahren am Abend Details über die Planungen für die „Rheinspange A553“ von Rüdiger Däumer und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Seine Kollegin Britta Dierke referiert über den Sachstand zum 8-streifigen Ausbau der Autobahn, insbesondere bei der Rodenkirchener Brücke. Sie gibt einen Überblick über das geplante Beteiligungskonzept und steht ebenfalls für Fragen zur Verfügung. (ht).
117.000 Besucher: Kölner
Zoo mit Zuspruch zufrieden
Auch im Monat Februar bietet Antoniter-City-Tours einige interessante Führungen durch Köln an. Die Bilderbogen-Redaktion hat für die Leser eine kleine Vorauswahl getroffen.
Los geht es schon am Sonntag, 2. Februar, um 14 Uhr mit „Kölle Alaaf – Eine Spurenlese des Kölner Karnevals“, ein karnevalistischer Rundgang mit Günter Leitner. Treffpunkt ist am Günter-WandPlatz am Gürzenich-Aufzug, Mitmachpreis zehn Euro, ermäßigt acht Euro.
Nächste Empfehlung ist die Führung zu den Barlach-Kunstwerken in der Antoniterkirche, die am Mittwoch, 5. Februar, um 17 Uhr ansteht. Die Führung macht Manfred Loevenich, Treffpunkt in der Antoniterkirche, Schildergasse 57. Preis: acht Euro, ermäßigt sechs Euro.
Runde 100 Jahre alt ist im letzten Monat Gottfried Böhm geworden (wir berichteten). Aus diesem Anlass gibt es am Freitag, 7. Februar, um 15 Uhr eine Führung zu Böhm-Kirchen auf Kölner Stadtgebiet: „Zwischen St. Gertrud und Christi Auferstehung“. Die Kirchenführung macht Thomas van Nies, Treffpunkt ist in St. Gertrud, Krefelder Straße 57, Preis zwölf
Euro, ermäßigt zehn Euro. Weiter geht es mit einer Kunstführung mit Dagny Lohff am Sonntag, 16. Februar, 14 Uhr. Besichtigt werden die Lüpertz-Fenster in St. Andreas. Komödienstraße 4-8. Preis acht Euro, ermäßigt sechs Euro. Während man sich zu den bisher genannten Führungen nicht anmelden musste, gibt es die Karten für unsere letzte Empfehlung nur im Vorverkauf im Antoniter-Foyer in der Antoniterkirche in der Schildergasse 57. Unter dem Motto
„Ort des Gedenkens“ gibt es eine Führung durch das NS-Dokumentationszentrum EL-DE-Haus am Appellhofplatz23-25, am Samstag, 29. Februar, 14 Uhr. Der Rundgang wird begleitet von Manfred Höffken, die Karten im Vorverkauf kosten zehn Euro, ermäßigt acht Euro, zuzüglich Eintritt. (ht).
Der Kölner Zoo zieht eine durchweg positive Bilanz für das zu Ende gegangene China Light-Festival. Rund 117.000 Besucher aus Köln und Umgebung sahen zwischen Dezember 2019 und Januar 2020 die illuminierten Tier- und Phantasiefiguren auf dem gesamten Zoogelände. Dazu zählten auch Dom, Eisbären sowie historische Lok und das Eingangstor, die aus Anlass des 160-jährigen Bestehens des Kölner Zoos ihr Revival gaben.
Christopher Landsberg, Vorstand des Kölner Zoos: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des China Light-Festivals. Dass wir als regionales Unternehmen mit diesem Event bei der Besucherzahl erneut die 100.000er Marke durchbrechen konnten, ist ein Riesenerfolg. Es zeigt die Strahlkraft, die der Zoo in und für die Region besitzt.“ Der Kölner Zoo geht mit dem China Light-Festival daher in die Fortsetzung und veranstaltet den Lichterzauber auch im kommenden Winter. „Wir haben dem Zoo wichtige Mehreinnahmen in der eigentlich besucherärmeren Winterzeit erschlossen. Sie fließen in die Finanzierung der zahlreichen Erholungs-, Bildungs-, Forschungsund Artenschutzaufgaben, die
der Kölner Zoo erfüllt“, so Landsberg. „Der hohe Zuspruch ist da natürlich umso schöner und wichtiger. Aus diesem Grund veranstalten wir das Festival auch im kommenden Winter.“ Start wird am 19. Dezember 2020 sein, Ende am 31. Januar 2021. Landsberg: „Im Zoo wird dann wieder eine faszinierende Lichterzauberwelt mit zahlreichen neuen Figuren und vielen neuen Effekten entstehen. Darauf können sich die Besucher bereits heute freuen.“ Beim diesjährigen China
Light-Festival erleuchteten 70 Lichtensembles mit rund 1.000 stimmungsvoll illuminierten Tier- und Phantasiefiguren im asiatischen Stil die Wege und Parkanlagen im gesamten Kölner Zoo. Der Lichter-Parcours stand unter dem Motto „160 Jahre Kölner Zoo“. Die Zoo-Verantwortlichen konnten das China Light-Festival 2017 das erste Mal nach Köln holen. Bei der Premiere lockte das Festival gut 65.000 Gäste. Bei der zweiten Auflage kamen bereits gut 100.000 Besucher. Das neuerliche Wachstum auf nun 117.000 Besucher und die nahezu verdoppelte Gästezahl gegenüber der Erstauflage zeigt die Beliebtheit des China Light-Konzepts. (ht).
Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 15
Führungen von AntoniterCity-Tours im Februar
1. FC Köln: Nichts ist verloren
Die Niederlage in Dortmund musste man vorher einkalkulieren. Gegen dieses Starensemble, jüngst noch verstärkt durch einen Überflieger aus Norwegen, dazu noch gegen eine magische schwarz-gelbe Wand von fast 80.000 Fans war die Möglichkeit einen oder gar drei Punkte mit nach Köln zu nehmen verschwindend gering.
Es mussten zwar nicht fünf Gegentore sein und auch nicht das erste gleich in der ersten Minute, aber es war so. Deckel drauf.
Jetzt gilt es den Blick nach vorn zu richten. Das nächste Spiel ist wichtig. Freiburg kann man zu Hause schlagen. Die bisher überraschend gut spielenden Nachwuchsleute, Katterbach und Co müssen den Dämpfer in Dortmund wegstecken und an ihre gute Vorstellung gegen Wolfs-
burg anknüpfen. Sich auf das Positive fokussieren heißt es auf gut fußballdeutsch.
Neues Spiel, neues Glück heißt ein Sprichwort. Es könnte aus Köln kommen. Aus unserer Stadt, für die das Wort Realismus ein Fremdwort ist. Man neigt dazu sich gesund zu träumen. Das gilt für viele Gebiete nicht nur im Fußball. Schau dir das Opernhaus an, Schön ist anders. Es muss komplett erneuert werden. Seit Jahren. Wann wird es fertig sein? Oder den Dom auf den wir alle stolz sind. Gut dass die Preußen einmal hier das Sagen hatten und die Kathedrale fertig bauten. Oder den Colonius! Ist es nicht ein Armutszeugnis, dass die Bürger unserer Millio-
nenstadt dieses Bauwerk nicht nutzen können? Liegt es an fragwürdigen Entscheidungen der Politik?
Politisch klug war jedenfalls die Entscheidung des FC Lukas Podolski nicht in die Mannschaft zurück zu holen. Er steht jetzt schon jeden Tag in der Zeitung mit Eis mit Döner, mit Brauhaus, Hallenturniere und vielen Fußballclubs, die ihn alle haben wollen. Wie hätten die Spieler reagiert, die jetzt die Aufgabe und das Vertrauen haben den FC vor dem siebten Abstieg zu retten? Wären sie nicht medial in die Bedeutungslosigkeit versetzt worden?
Natürlich kann Lukas auf eine große Karriere als Nationalspie-
ler zurück schauen. Er hat mit Abstand die meisten Einsätze in der DFB Auswahl aller FC Spieler. Aber für seine zeitweiligen Auftritte beim FC sieht es nicht so gut aus.
Gottlob ist der Druck auf den Verein durch die Absichtserklärung, Lukas Podolski nach seiner aktiven Laufbahn in den Geißbock Club einbinden zu wollen jetzt weg. Das ist gut so.
Denn Lukas ist ein Sympathieträger, der für den FC später alle Türen öffnen kann. Im Augenblick gilt es andere Probleme zu lösen. Nämlich: den SC Freiburg zu besiegen
Karl Heinz Thielen
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RTC: „Aus Immendorf ein Tennis-Mekka machen“
Der RTC ist soeben in seine 51. Spielzeit gestartet. Bedingt und befördert durch den Umzug in das Tenniscentrum Immendorf haben der Vorstand um Präsident Wolfgang Neervoort und Cheftrainer Alexander Jakubec den Verein einem progressiven -neudeutsch - Relaunch unterzogen: Willkommen in der RTCTennis-Welt!
Im Folgenden wird der Ansatz kurz skizziert: Die RTC Tenniswelt bietet verschiedene Trainingsprogramme im Jugend-, Nachwuchs und Erwachsenenbereich an, an denen die Teilnehmer je nach Alter, Spielstärke und Zielsetzung teilnehmen können.
Diese Trainingsprogramme bauen modular aufeinander auf und basieren auf modernsten nationalen und internationalen Trainingskonzepten.
Vorsitzender Wolfgang Neervoort zum Bilderbogen: „Wir wollen Immendorf zum Tennis-Mekka machen und der qualitativ beste Verein im Kölner Süden sein. Wir werden das umsetzen!“
Hier die vier Säulen für ein innovatives Vereins- und Trainingskonzept:
• „ All-inclusive-Konzept“
• Training im Umfeld-System
• Spielen, Matchen und Wettkampf
• Tennis „On Demand“
Im „All-inclusive-Konzept“ haben alle Kinder- und Jugendlichen die Möglichkeit, für die pauschale Trainingsgebühr bis zu dreimal die Woche an den Trainings-, Spielund Matchprogrammen teilzunehmen. Nur wer viele Ballkontakte hat, kann sich im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterentwickeln. Gespielt und trainiert wird in allen Leistungsstufen, von Kindern bis zu den Erwachsenen im „Umfeldsystem“. Betreut von drei Trainern, immer parallel auf drei Plätzen, mit aufeinander abgestimmten Inhalten aus Technik, Taktik und Athletik, mit klaren Vorgaben durch den Cheftrainer, ist das „Umfeldtraining“ heute das zukunftsweisende Trainingskonzept weltweit. Jede(r) kann mitmachen, unabhängig ob
Freizeit- oder Mannschaftsspieler.
Eine weitere „Schlüsselrolle“ spielt die zielgerichtete Hinführung aller Spieler/innen sowohl im Jugendals auch Erwachsenenbereich zum Spielen, Matchen und Wettkampf. Im Vordergrund dieser Philosophie stehen flankierendes Matchtraining, interne Ranglistenspiele, Clubmeisterschaften und Mannschaftswettkämpfe, sowie der Besuch von regionalen Turnieren. Für Einsteiger, Fitness-oder Gesundheitsaffine werden mit Spezialprogrammen wie Tennis-Xpress, Cardio-Tennis und „Vorteil Bewegung“ modernste Trainingskonzepte für eine breite Zielgruppe angeboten. Alle, die ihr Spiel verbessern wollen, finden in den Performance Workshops genau das
Richtige. Themen sind hier unter anderem „Techniktrends der Weltklasse“, „Beinarbeit auf dem Platz“ oder „Trainieren wie die Profis“. Alle diese Spezialprogramme finden mehrmals wöchentlich statt und sind durch das „Tennis-On-Demand“-System frei zugänglich. Es gibt keine Kursverpflichtung. (ht).
Der Rodenkirchener TennisClub (RTC) hat zurzeit rund 250 Mitglieder und 40 Kinder, davon 30 zwischen vier und elf Jahren. Neue Mitglieder sind willkommen.
Wer sich interessiert, informiert sich im Internet unter www.tc-rodenkirchen.de.
Seite 18 Kölner BilderBogen I Sport
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Die Verantwortlichen des Tennis-Clubs Rodenkirchen beim Neujahrsempfang. Von links Sportwart Ralf Graul, Geschäftsführerin Konni Achenbach, Vorsitzender Wolfgang Neervoort, Cheftrainer Alex Jakubec, Jugendwart Jens Keilen und Schatzmeisterin Waltraud Seringhaus. Foto: Thielen.
Fortuna Köln: Bronzene Stadionwurst für Dr. Dieter Steinkamp
Im ersten Monat des Jahres findet traditionell der „Neujahrsempfang“ des SC Fortuna Köln statt.
Zu diesem hatte der Maitre von Landhaus Kuckuck und Fortuna-Freund Erhard Schäfer rund 140 Gäste aus dem Kreis der Unterstützer, Ehrenamtler und der ersten Mannschaft des SC Fortuna Köln in sein Restaurant eingeladen,, um die Fortuna-Familie auf das neue Jahr 2020 und die anstehenden Aufgaben einzustimmen.
Traditionell wird bei dieser Veranstaltung auch die „Bronzene Stadionwurst“ verliehen. Die nahm in diesem Jahr Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG, aus den Händen des 42-maligen englischen Fußball-Nationalspielers und ehemaligen FC- und Fortuna-Spielers und ehemaligen Fortuna Trainers Tony Woodcock entgegen.
Die RheinEnergie AG unterstützt nicht nur den Verein, der im RheinEnergie-Stadion spielt, sondern auch kleinere Vereine wie den SC Fortuna Köln. In den letzten Jahren hat das Unternehmen dem Südstadt-Club namentlich beim Bau einer für die dritte Bundesliga nötigen Rasenheizung im Südstadion sowie auch beim Bau des clubeigenen Nachwuchs-Leistungs-Zentrums finanziell sehr unter die Arme gegriffen, wie es auch Fortuna-Geschäftsführer Bernhard Bruns in seiner Lauda-
Die Akteure beim Neujahrsempfang der Fortuna. Von links Maitre Erhard Schäfer „Landhaus Kuckuck“, Cornel Wachter (Künstler), Benjamin Bruns (Geschäftsführer Fortuna Köln), Hanns-Jörg Westendorf (1. Vorsitzender), Dr. Dieter Steinkamp (Vorstandsvorsitzender RheinEnergie AG) und Tony Woodcock, (früherer Fortuna- Spieler und -Trainer). Foto: Thielen.
tio deutlich ansprach. Frühere Preisträger der „Bronzenen Stadionwurst“ sind Dr. Rolf Giesen, mit „Kaloderma“ langjähriger Sponsor von Fortuna Köln und auch beim legendären Pokal-Endspiel
1983, 1. FC Köln gegen Fortuna Köln, Trikotsponsor des Südstadt-Clubs; Dr. Klaus Tönnies, Präsident von Schalke 04, Hein Wimmer, der den Film über die Aufstiegssaison in die Bundesliga drehte
(„Wimmer-Rolle“), sowie Helge Ulonska, die den Preis auch für ihren damals schon verstorbenen Ehemann Klaus bekam, und auch der Gastgeber des Abends, Maitre Erhard Schäfer.
Bei der vom Südstadt-Künstler Cornel Wachter, immerhin Fortuna-Mitglied mit der Ausweisnummer 11, geschaffenen „Bronzenen Stadionwurst“ handelt es sich um eine originalgro-
ße Bronzenachbildung einer Bratwurst aus dem Südstadion, mit der Wurst von der Metzgerei Schlömer, Brötchen von der Bäckerei Schmitz & Nittenwilm und „lecker Senf“.
Anmerkung der Redaktion: Auf den leckeren Senf kann man gerne verzichten, weil diese Wurst die „beste Stadionwurst“ überhaupt ist, weil sie wie eine Wurst schmeckt und Geschmacksverstärker wie Senf oder Ketchup gar nicht nötig hat! (ht).
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Viktoria Köln: Mit Remis in die Rückrunde gestartet
Es bleibt dabei: seit Mitte September kann die Viktoria in der dritten Liga nicht mehr gewinnen. Immerhin gelang nach fünf Pleiten in Folge ein 2.2- Unentschieden am letzten Januar-Samstag beim Chemnitzer FC. Dabei hatte der ehemalige FC-Spieler Philipp Hosiner die Chemnitzer durch einen Elfmeter in Führung gebracht. Wunderlich und Bunjaku konnten
das Ergebnis durch ihre Treffer drehen, aber wiederum Hosiner mit einem diesmal recht fragwürdigen Elfmeter stellte schon vor der Pause den Endstand her. In einem Gespräch mit dieser Zeitung zog Sportvorstand Franz Wunderlich vor dem Start in die Rückrunde ein Resümee des vergangenen Jahres. „2019 war eigentlich durch den Aufstieg in die
dritte Liga das erfolgreichste Jahr für die Viktoria. Die Saison hat gut begonnen, wir waren selbst überrascht. Dann zeigte die Kurve nach unten, gegen Rostock, Würzburg, Zwickau und Kaiserslautern haben wir vier richtig schlechte Spiele abgeliefert. Natürlich auch dadurch begingt, wass wir viele verlete Spieler hatten, zum Beispiel Kyere und Fritz. Da zeigte sich dass wir in der Breite nicht die Qualität haben, um die ganzen Verletzten wegzustecken“. Immerhin habe man die Lage genau analysiert und in der Winterpause auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Vier neue Spieler waren bis zu dem Gespräch zur Viktoria gekommen, wobei ihn Michael Seaton am besten gefalle. „Ich glaube, dass der auf Strecke Stammspieler werden kann“, ist der Sportvorstand überzeugt.
Nach dem Gespräch kam noch ein fünfter Neuzugang, der dann in Chemnitz in der Startelf stand. Es ist der 22-jährige Linksverteidiger Jonas Carls, der zuletzt zum Erstli-
ga-Kader der Schalker gehörte. Im April dieses Jahres bestritt er sein erstes Bundesliga-Spiel für die Gelsenkirchener. In der laufenden Saison kam der Linksverteidiger in erster Linie in der Regionalliga West für die U 23 der Knappen zum Einsatz.
„Nach der Verletzung von Fabian Holthaus wollten wir uns auf dieser Position verstärken“, erklärt Marcus Steegmann, der Sportliche Leiter beim FC Viktoria Köln. „Jonas war uns unter anderem im Testspiel gegen die Viktoria aufgefallen und besticht durch seine herausragende Schnelligkeit.“ Während der Jugendzeit spielte Carls elf Jahre lang für Bayer Leverkusen. Danach wechselte er zur zweiten Mannschaft vom 1. FC Nürnberg, ehe er im Sommer 2017 nach Gelsenkirchen ging. Steegmann: „Wir freuen uns sehr, dass wir einen sehr gut ausgebildeten Spieler ausleihen können und danken den Verantwortlichen vom FC Schalke 04 für die vertrauensvollen Gespräche.“ (ht).
Organisationsteam verspricht einen Zug ohne Probleme
Karnevalssonntag wird es in Rodenkirchen einfach wundervoll. „Ich kann nur eins sagen, alle haben so toll mitgearbeitet, dass es keine Probleme geben wird“, verkündete Simon Schwieren im Bistro Verde bei der Pflichtveranstaltung der Zug-Organisatoren, der IG Karneval.
Ein Blick zurück auf das letzte Jahr des Zugleiters: Erstmalig ging der Zoch von Nord nach Süd, also genau anders herum. Wollte man das? Sicherlich all jene zunächst nicht, die nach dem Credo: „Dat hammer immer su jemaat“ leben. Dann brauchte es plötzlich viel mehr Ordner, die kein Kostüm tragen durften. Wer will das denn schon? Schließlich will man doch Strüßjer werfen und bütze und nicht mit einer Binde am Arm für Ruhe und Ordnung sorgen. Dann hakelte der Zoch trotzdem an einigen Stellen, was schon beim Einbiegen in die Frankstraße losging. Vorbei die Anfangsschwierigkeiten. D’r Zoch kütt und „die Sorgen aus dem letzten Jahr sind verschwunden“, meinte Schwieren.
Ordner dürfen dieses Jahr wieder im Kostüm gehen. Auf das Treffen der Wagenengel und Ordner an St. Maternus, auf das das Ordnungsamt im letzten Jahr noch zum Durchzählen bestanden hatte, wird verzichtet. Die Aufstellung ändert sich leicht. Ungefähr ab Höhe Cantina Conchita Richtung Barbarstraße beginnt die Aufstellung, der untere Teil, Richtung Brauhaus Quetsch, bleibt diesmal außen vor. Damit es reibungsloser läuft, wird auf der gesamten Hauptstraße ein Halteverbot aufgestellt. Bereits um 13 Uhr ist die gesamte Straße gesperrt. Das ist auch die Kehrseite der Karnevalsmedaille. Bis dahin müssen sich alle Zugteilnehmer versammelt haben, auch wenn die ersten Teilnehmer*innen erst zwei Stunden später losmarschieren. Die Aufstellung ist links, der Zugweg rechts. Auch in diesem Jahr werden sich alle Zugteilnehmer*innen einmal begegnen. Wenn am Zugende Weißer Straße/Grüngürtelstraße, alle schnell die Strecke räumen, sollte der Session-Zoch 2020 absolut reibungslos verlaufen.
Dann muss nur noch et Herrjöttchen die Sonne vorbei schicken! Erstmalig wurde in diesem Jahr die Teilnahmegebühr für die rund 1.200 Teilnehmer erhöht. Erwachsene zahlen zehn Euro, Jugendliche bis 25 Jahre fünf Euro. Für Kinder bleibt die Teilnahme kostenfrei. Die Bürgervereinigung
Rodenkirchen stellt auch in diesem Jahr zehn Dixieklos für die Teilnehmer*innen am Zugweg zur Verfügung. Ordnerbinden und Zugschilder können am Karnevalssamstag im Bistro abgeholt werden. Weitere Informationen sind online abrufbar: www.karneval-rodenkirchen.de (sam).
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Das IG-Organisatorenteam: Bernd Nahrendorf, Petra Zünkler-Walterscheidt und Simon Schwieren. Foto: Milden.
Marcus Steegmann und Jonas Carls (Foto: Julia Schulz/Viktoria Köln).
Proklamation Dreigestirn:
KAUM EINE FRAU SCHAUT SO OFT MIT KRITISCHEM BLICK IN DEN SPIEGEL WIE UNSERE LIEBLICHKEIT, JUNGFRAU CHRISSI
Vielleicht, weil kurz vor der Proklamation der geliebte Bart von Christian Buchmüller dem Trifolium zuliebe fallen musste. Immerhin für einen guten Zweck. 1.111 Euro kamen bei der Spendenrasur zusammen, die als erste Amtshandlung des proklamierten Dreigestirns auch gleich auf der Bühne übergeben wurden.
Doch von Anfang an. Am Männerbart scheiden sich sowieso die Geister, an Karneval bei uns im Süden weniger. Und am 11. Januar letzten Monats war es endlich soweit. Pünktlich zum Sessionsbeginn, einen Tag nach der Proklamation des Kölner Dreigestirns, stand das Herzstück des Karneval der Alt-Gemeinde Rodenkirchen, die Prinzenproklamation, an. Da-
ET JEHT WIDDER LOS...
Wir wünschen dem amtierenden Dreigestirn und allen Karnevalsjecken eine tolle Session 2020 met vill Spass an d´r Freud!
Bezirksbürgermeister Mike Homann kam zur Proklamation als Feuerwehrmann verkleidet und überreichte dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen die Insignien seiner Macht. Foto: Milden.
„De Hauptsaach es, et Hätz es jot!“
Kölner BilderBogen I Karneval Seite 21
für hatte die KG der Löstige Öhs die Turnhalle der Grundschule Adlerstraße in Rondorf für gut 550 Jecken in einen Festsaal verwandelt, der nach Meinungen vor Ort, aber auch in den sozialen Netzwerken, dem Maritim oder Gürzenich in nichts nachstand.
Gebührend hochgelebt ließen sich Stephan Albrech, Lutz Schmiedel und Buchmüller in einem zehnminütigen Bad in der Menge auf die Bühne treiben. „Sie haben den Tag herbeigesehnt, ich hoffe, das Strahlen hält an“, meinte der FK-Präsident der Alt-Gemeinde, Georg Wohlgramm, der kurz und bündig die Proklamation vornahm und Zepter, Dreschflegel und endlich den heiß herbeigesehnten Spiegel überreichte. Jetzt isset also widder so wick, wir haben mit Prinz Stephan I., Bauer Lutz und ihrer Lieblichkeit Chrissi ein Dreigestirn für den gesamten Kölner Süden. Die drei ließen sich gebührend feiern, ehe nach einem sehr kurzen Ausflug für alle Zugereisten ins Hochdeutsche der Prinz seine Rede mit fester Stimme und einem „Fastelovend zesamme“ begann, bei dem Mutter Karin Albrech dann doch ein Tränchen verdrücken musste. Nach einem kurzen Dank an die Ehefrauen, „ohne die das hier al-
Zogen als „Operateure“ in die Hofburg ein: das damals noch designierte Dreigestirn mit Christian Buchmüller (Jungfrau), Stephan Albrech (Prinz) und Lutz Schmiedel (Bauer) (von links). Foto: Thielen.
les nicht möglich wäre“, kam das designierte Dreigestirn auch gleich zu dem, für das die drei besonders antreten wollen: Soziales Engagement. Nicht ohne Grund hat das Dreigestirn der Alt-Gemeinde das Sessionsmotto „Et Hätz schleiht em Veedel“ im Herzstück der Aussage um „De Hauptsaach es, et Hätz es jot“, ergänzt. Der erwähnte Scheck über 1111 Euro wurde feierlich auf der Bühne, zur Begeisterung der anwesenden Jecken, an die Vereine Kölsch Hätz und den Förderverein der Kinderkrebshilfe überreicht. Da passte dann der musikalische Auftrittsmix mit einem Song der Bläck Fööss wie die Faust aufs Auge oder der Spiegel zur Jungfrau: „Mer bruche
keiner, keiner, dä uns sät, wie mer Fastelovend fiere deit“, sangen sie ausgelassen. Im Übrigen ein Musikzusammenschnitt, der sich je nach Auftritt ändern soll. „Bei den Senioren werden wir auf jeden Fall Krätzcher singen“, gab der Prinz hinter der Bühne bekannt. Es soll eben alles ein bisschen anders sein. Se bruche eben keiner, dä et sät... Ungewöhnlich war auch für manch einen, dass erst nach der Proklamation der Bezirksbürgermeister Mike Homann zu Wort kam. Für ihn schloss sich an dem Abend der Kreis. Vor sieben Jahren proklamierte er „sein erstes Dreigestirn“, ebenfalls von der KG Löstige Öhs. Da er bei der Kommunalwahl im September und
im achten Amtsjahr nicht mehr kandidieren wird, sind die Löstige Öhs auch sein letztes Dreigestirn. In Feuerwehrmann-Montur überreichte Homann, sichtlich erhitzt, jedem einen persönlichen Feuerlöscher. Eigentlich war auch eine letzte Anspielung auf das Rathaus geplant. Doch da der Umzug (lesen Sie das an anderer Stelle im Heft) jetzt allerdings erneut verschoben wird, oder wie manch einer schon lange mutmaßt, zur Gänze ausbleibt, blieb dem Bezirksbürgermeister ein persönlicher, letzter Bütten-Gag auf das Bezirksrathaus verwehrt. „Es bleibt erstmal stehen“, meinte Homann lapidar. Immerhin führte er nach 45 Jahren das wieder ein, was es in anderen Bezirken wie Lindenthal selbstredend gibt, nämlich einen eigenen Bezirksorden, den er dem Dreigestirn überreichte. Bis weit nach Mitternacht ging es im Programm weiter. Neben den Rednern Kai Kramosta, Dä Tuppes vom Land, waren auch die Rote Funken, die Kolibris, die Luftflotte, Jan von Werth, die Greesberger, die original Eschweiler und das Tanzcorps Agrippina Colonia dabei, wobei der Auftritt der Höhner für viele Anwesende den zweiten Höhepunkt der Veranstaltung darstellte. (sam).
Pänz & FamilichFastelovend der KGKR
Die Karnevalsgesellschaft KölnRodenkirchen, mittlerweile seit sechs Jahren aktiv, ist inzwischen bekannt dafür, das Brauchtum im Veedel mit immer neuen Ideen zu bereichern. Neben dem ausverkauften Jeckedanz am 8. Februar mit den Höhnern, Cat Ballou, Klüngelköpp, Funky Marys, Mo-Torres, dem Kölner Dreigestirn und der Bürgergarde Blau Gold gibt es in der laufenden Session noch einen Termin für die ganze Familie.
Aktuelle Termine finden Sie immer unter: www.bilderbogen.koeln
An Weiberfastnacht lädt die Gesellschaft Groß und Klein zum Pänz & Familich Fastelovend in die „Quetsch“ in Rodenkirchen, Hauptstraße 7, ein. Hier ist für jeden etwas dabei. Ralf Dreßen fordert alle Besucher zum Mitsingkonzert auf, es gibt einen Gesangs- und Kostümwettbewerb, Stargast Tom Lehel ist für den Comedy-Bereich verpflichtet.
Das Rodenkirchener Dreigestirn und das Kölner Kinderdreigestirn und das Tanzcorps Kapelle Jonge Weiß übernehmen den offiziellen Teil.
Sehr zivil und familiengerecht sind die Eintrittspreise, der Eintritt für Kinder unter 16 Jahren beträgt 1 Euro und Erwachsene zahlen jecke 11 Euro. Die Betreiber des Brauhauses „Quetsch“ sorgen übrigens für kindgerechte Angebote bei Speisen und Getränken, und damit auch alles risikolos abläuft, steht am Eingang geschultes Personal zur Verfügung. Wieder einmal zeigt die KGKR, dass man mit frischen Ideen und viel Engagement für neuen Wind im Fasteleer sorgen kann. Dazu gehören auch der sehr aufwändig gestaltete diesjährige Orden und eine der größten Gruppen im Zoch am Sonntag.
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Drink doch eine met auf dem Maternusplatz! Karnevalssonntag 23.02.2020 ab 12.30 Uhr am Bierwagen. Getränke zu volkstümlichen Preisen!
Blaue Funken: „Ur-Plaggen“ zum 150 Jahre Regimentsappell
DIE BLAUEN FUNKEN GRÜNDETEN SICH JA 1870 AUS MITGLIEDERN DER „ROTEN FUNKEN“ UND FEIERN IN 2020 IHR 150-JÄHRIGES
Zu runden Geburtstagen gibt es Geschenke, und ein Geschenk haben sich die Blauen Funken beim Regimentsappell selbst gemacht.
Während der Planungen und Vorbereitungen auf das Jubiläum kam die Idee, eine Fahne nachfertigen zu lassen, die bereits auf einem Biwak-Bild des Jahres 1873 zu sehen ist. Sie gilt als erste Fahne der Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e, V., wie die Blauen Funken mit vollem Namen heißen, und ist quasi der „Ur-Plaggen“ des Korps. Durch die Unterstützung des Blaue Funken Senats war eine Nachfertigung möglich geworden. Die wurde beim Appell zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert und vom Senatspräsidenten Lutz Schade an die Gesellschaft übergeben. Ralf Krämer wurde als Fahnenjunker für diese neue Fahne ernannt.
Anschließend folgten die Grußworte des Präsidenten des Bundes
Deutscher Karneval, Klaus-Ludwig Fess, und des Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval und Blaue Funken-Senator, Christoph Kuckelkorn. Kuckelkorn schilderte in sehr persönlichen Worten, wie sein Leben durch die Blauen Funken seit mehr als vierzig Jahren geprägt wird und was ihm durch seine Mitgliedschaft in der Gesellschaft im Kölner Karneval möglich gemacht wurde. Für seine tiefen Einblicke in seine Familiengeschichte und seine bewegenden Worte über die Verbindung zu den Blauen Funken erhielt er minutenlang Standing Ovations. Durch eine zwei Jahre zurückliegende Verlängerung der Hospitantenzeit auf zwei Jahre und durch eine große Anzahl neuer Mitglieder aus dem Regimentsspielmannszug erreichte die Anzahl der neuen Mitglieder eine noch nie dagewesene Höhe. So schworen also 43 neue Blaue Funken den Funkeneid „Auf das Zündloch der
Kanone“ unter Handauflegung auf die Kanone und erhielten danach ihren Halsorden als Zeichen der Mitgliedschaft. Nach der Ernennung neuer Ehrendienstgrade und der Beförderung von Ehrendienstgraden übergab der Regimentsspielmannszug der Blauen Funken eine historische Fanfare als Jubiläumsgeschenk an die Blauen Funken. Zwei besondere Geschenke hatten die Roten Funken mitgebracht. Aufgrund eines Bombentreffers im Zweiten Weltkrieg wurde das Blaue Funken-Archiv komplett zerstört; nur wenige originale Unterlagen aus der Zeit davor sind überhaupt noch verfügbar. Im Rote Funken Archiv fanden sich allerdings zwei Originale von Beförderungsurkunden aus den Jahren 1931 und 1935 von Lambert Schenkel, einer der letzten männlichen Maries vor dem Zweiten Weltkrieg. Eine wertvolle Ergänzung für das Blaue Funken-Archiv.
Während der letzten Session hatte Präsident und Kommandant Björn Griesemann seinen Vorgänger im Amt und Vater Peter Griesemann bei einem Überraschungsbesuch auf einer Sitzung zum Ehrenpräsidenten ernannt. Dies bedurfte natürlich noch eines formellen Rahmens. Und so wurde Peter Griesemann beim Regimentsappell für seinen langjährigen und erfolgreichen Einsatz für die Gesellschaft, für den Gemeinnützigen Bauverein Sachsenturm e.V., für das Zeughaus in Köln-Dellbrück und die Heimat der Blauen Funken, den Funkenturm am Sachsenring, zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Damit sind die Blauen Funken das einzige Traditionskorps, welches auf die Kapazität, den Rat und die Erfahrung von drei Ehrenpräsidenten (Peter Griesemann, Fro Kuckelkorn und Theo Jussenhoven) zurückgreifen kann. (ht).
Der neue Fahnenjunker Ralf Krämer mit der Replik der ersten Fahne der Blauen Funken sowie Senatspräsident Lutz Schade. Foto: Nopens/Walter.
Christoph Kuckelkorn bei seiner bewegenden Rede mit einem tiefen Einblick in die Beziehung seiner Familie zu den Blauen Funken. Foto: Nopens/Walter.
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Unsere Veranstaltungen im Februar:
SAMSTAG, 8. FEBRUAR 2020
Jeck em Veedel
Rodenkirchener Botterblömcher
Beginn 20.00 Uhr, Eintritt 20,- Euro
SONNTAG, 23. FEBRUAR 2020
After-Zooch-Party
Ab 16.00 Uhr, Eintritt frei ASCHERMITTWOCH, 26. FEBRUAR 2020
Traditionelles Fischessen
bis 23.00 Uhr
Alt-Köllen: 5.500 Jecken bei drei Zeltveranstaltungen
Der Sohn des Ehrenpräsidenten von „Alt-Köllen“,
Ein tolles Wochenende hat die Karnevals-Gesellschaft „Alt-Köllen“ am Wochenende nach der Kölner Prinzenproklamation hingelegt. Zu den beiden „Volkssitzungen“ füllten gleich je 2.000 Jecken das Zelt, zu der Sitzung „Nüümaatswiever“ kommen mittlerweile 1.500 weibliche Jecken. Tolle Stimmung vorprogrammiert, und das noch zu bezahlbaren Preisen.
Mit großer Begeisterung wurde die „Volksproklamation“ des neuen Dreigestirns vorgenommen: Prinz Christan II. (Christian Krath), Bauer Frank (Breuer) und Jungfrau Griet (Ralf Schumacher) aus dem Reiterkorps „Jan von Werth“. Es gewann nicht nur durch seine musikalischen Darbietungen - besonders das Dudelsackspiel des Prinzen beeindruckte den ganzen Saal - die Herzen des Publikums, sondern betonte auch ausdrücklich die besondere emotionale Bedeutung dieser „Volksproklamation“. Alle drei bedankten sich bei den 2.000 Jecken für die stürmische und liebevolle Aufnahme bereits vor dem Auftritt im Foyer und erst recht im Saal. Ein gelungener Auftakt in eine lange Session. Die Geschenke von Alt-Köllen an das Dreigestirn hatten alle einen persönlichen Bezug. Insbesondere die elf Flaschen Gin der Marke DormaGin erfüllten auch einen praktischen Zweck. Die Verkaufserlöse gehen alle an
das diesjährige Sozialprojekt des Dreigestirns. Freudiges Erstaunen im Saal löste Jürgen Brocker aus, Sohn des Ehren-Präsidenten Hans Brocker. Er erschien nämlich im Outfit einer Tänzerin der kölschen Harlequins auf der Bühne. Natürlich mit blonder Kopfperücke. Er löste damit eine Wettschuld ein, denn vor ein paar Monaten hatte er seinen Mund etwas voll genommen und gewettet, er würde die 12-jährige Harlequin-Tänzerin Angela Degueldre so eben mal beim Tischtennis von der Platte fegen. Weit gefehlt! Was er nicht wusste: seine junge Kontrahentin spielt schon ziemlich professionell Tischtennis und belegt aktuell sogar Platz sechs der NRW-Landesliste. In kurzen Sätzen hatte sie ihn schnell besiegt, und ihm blieb nichts anderes übrig, als zur Freude seiner Vereinskollegen und der Gäste seine Wettschuld einzulösen: die gesamten Sitzungen lang den Elferrat im Tänzerinnen-Kostüm zu bedienen. In eingeweihten Kreisen wird gemunkelt, Präsident Rolf Rainer Riedel überlege, ob das nicht eine Tradition bei „Alt-Köllen“ werden könnte. In der nächsten Session findet die Mädchensitzung „Nüümaatswiever“ bereits am Freitag, 8. Januar 2021 statt. Die beiden „Volkssitzungen“ schließen sich am Samstag, 9. und 10. Januar an. Info und Karten gibt es unter www.alt-koellen.de. (ht).
50996 Köln-Rodenkirchen Maternusstraße 6 (Einfahrt Commerzbank) Telefon 0221- 93 55 04 17 www walterscheidt net M o - M i 1 1 0 0 - 1 8 3 0 U h r D o u Fr 1 1 0 0 - 2 3 0 0 U h r S a m s t a g 1 0 0 0 - 1 6 0 0 U h r T diti v d W ih htsfest k e usik Bitte denken Sie rechtz
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Seite 24 Kölner BilderBogen I Karneval
Jürgen Brocker, löste eine verlorene Wette ein und bediente den Elferrat im Harlekin-Kostüm. Für den Bilderbogen machte er auch ein flottes Tänzchen. Foto: Thielen.
Auch was im Karneval passiert ... ist bei uns gut aufgehoben.
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Ein schönes und sehr erfolgreiches Sitzungswochenende haben die Mitglieder der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in dieser Session hingelegt. Sitzungswochenende heißt: freitags Kostümsitzung, samstags Herrensitzung und sonntags Kinderkarneval. Und nicht nur seit die Gesellschaft im vergangenen Jahr von einem nicht mehr zu finanzierenden Zelt auf dem heimischen Kirmesplatz mit ihren Veranstaltungen in die Aula des Rodenkirchener Gymnasiums umgezogen ist, heißt Sitzungswochenende auch „Arbeitswochenende“.
„Für den Auf- und Abbau in der Aula ist unser Senat zuständig“, sagte uns der Präsident der „Kapelle Jonge“, Günter Wehner. Die „Kapelle Mädche“ sorgen für die Bewirtung und fürs Buffet, das
vom Mettbrötchen über eine Brühwurst bis zur Käsebox reicht.
Die Tanzkorps sind auf der Bühne im Einsatz, fast jeder im Verein hat seine Aufgabe. Auch die „Präsidenten-Familie“. Präsident Günther trägt die Verantwortung und hat seine Augen überall, seinem strengen Blick entgeht nichts.
Ehefrau Ursula und Tochter Carolin arbeiten im Service, Sohn Sebastian präsentiert auf der Bühne das Programm.
Und die Programme bei den „Kapelle Jonge“ können sich sehen lassen. Bei einem Eintrittspreis von 27 Euro bekam man auf der Kostümsitzung zum Beispiel Bernd Stelter und die Domstürmer, die Band „Jot drop“, das Tanzkorps der KG und die „Rheintänzer“, Höppemötzjer und die Roten Funken aus Gleuel, das Dreigestirn der Altgemeinde
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Das gibt es bei Sitzungen der „Kapelle Jonge“: Frau Präsident (Ursula Wehner) bedient mit Kölschkranz. Foto: Thielen.
und andere zu sehen. Und wenn man dann bedenkt, dass es die „Kapelle Jonge“, auch durch eigenen ehrenamtlichen Einsatz, möglich machen, das Kölsch und das Mettbrötchen für jeweils 1.50 Euro anzubieten, dann muss man vor dieser Leistung wirklich den Hut ziehen.
Einziger Wermutstropfen an einem schönen Abend: „Das war der letzte Tanz der Rheintänzer“,
verkündete Sebastian Wehner nach der Darbietung der tollen Truppe, die in den letzten Jahren ihr Publikum mit ihren Leistungen im Show-Tanz begeistert hatte. Die (einleuchtende) Begründung lieferte er gleich mit: „Wir sind jetzt alle in einem Alter, wo die Familienplanung eindeutig Vorrang hat. Aber wir wollen als Gruppe innerhalb der KG zusammenbleiben.“ (ht).
Karnevalsparty in Zollstock
„Et Hätz schleiht em Veedel“
- Zum Motto der Karnevalssession 2020 feiert die Evangelische Kirchengemeinde
Köln-Zollstock am Freitag, 14. Februar, 18.30 Uhr (Einlass 18 Uhr), Karneval mit einem Non-
stop-Bühnenprogramm im Gemeindezentrum der Melanchthonkirche, Breniger Straße 18. Der Eintritt kostet acht Euro. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf im Gemeindebüro, Bornheimer Straße 1a. (ht).
Karnevals-Kostümmarkt in der Lutherkirche
Gleich an vier Tagen kurz vor Karneval findet wieder der Karnevals-Kostümmarkt in der Lutherkirche, Martin-Luther-Platz 2-4, statt.
An den Samstagen 1. und 8. Februar, jeweils 11 bis 16 Uhr, Freitag, 14. Februar, 17 bis 21 Uhr und Samstag, 15. Februar, 11 bis 16 Uhr, können Interessierte in einer Vielfalt an bunten Kostümen und Accessoires fündig
werden. Angeboten werden gebrauchte Outfits, originale Theaterkostüme, nostalgische Hüte und Kleidung aus den 50er bis 80er Jahren sowie neue Kostüme von Hobby-Designern. Die Aussteller wechseln an den Tagen. Dazu gibt es Getränke und Suppen sowie Kaffee und Kuchen vom Büfett. Für Besucherinnen und Besucher ist der Eintritt frei. (ht).
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Mit diesem Tanz verabschiedeten sich die Rheintänzer von den Karnevalsbühnen. Foto: Thielen.
„Kapelle Jonge“: Sitzungswochenende heißt Arbeitswochenende
Reiner Weitz, Mitglied der Luftflotte und Verkaufsberater AUDI in der Jacobs-Gruppe, übergab den Q5 an den Luftflotte-Präsidenten Harald Kloiber. Karl-Heinz Zündorf und Oliver von Seckendorff vom Fördervereins-Vorstand sind mit dabei (links). Fotos: Thielen.
Vor der Hofburg in Rondorf nahmen Prinz Stephan II, Bauer Lars und Jungfrau Chrissie die Dreigestirns-Karossen mit ihrem Tross und dem Festkomitee-Vorstand entgegen. Die Firmenvertreter Volker Berndt und Rainer Weitz stehen links und rechts in Zivil neben dem Prinzen.
Dreigestirn & Luftflotte: Schöne Autos für jecke Tollitäten
Wenn nach dem Jahreswechsel die Karnevalssession so richtig beginnt, wird jecken Tollitäten und Würdenträgern schon mal ein schönes Fahrzeug zur Verfügung gestellt, damit sie sicher und angenehm durch die Session gelangen. Eine der großzügigen Autofirmen ist die Jacobs-Gruppe im Kölner Westen, die gleich zwei schöne Automobile zur Verfügung gestellt hat.
Mit dem ersten, einem AUDI Q 5, fährt Harald Kloiber, der Präsident von „Seiner Tollität Luftflotte“ durch die Session. Das tolle Gefährt steht aber auch dem Vorstand des neugegründeten Fördervereins
„DO-JECK e.V.“, der innerhalb der Gesellschaft der Luftflotte gegründet worden ist, zur Verfügung. Dieser gemeinnützige
Verein, Vorstände sind Karl-Heinz
Zündorf und Oliver von Seckendorff, sammelt Spenden, die dann nicht nur dem Tanzkorps, dem Stolz des Vereins, zu Gute kommen, sondern dem gesamten Kölner Karneval.
Übergeben wurde das Fahrzeug am Rande des Herrenfrühschoppens der Gesellschaft. Das ist
die Veranstaltung, bei der im Gürzenich in Windeseile 1.700 Hämmchen serviert werden. Die Jacobs-Gruppe, 1922 gegründet, leistet seit über 90 Jahren Bestleistungen für ihre Kunden. Mit 16 Standorten und sechs Topmarken in der Region Aachen, Düren, Heinsberg, der Eifel und dem Rhein-Erft-Kreis, wächst die Jacobs-Gruppe stetig weiter. Reiner Weitz war auch bei der zweiten Wagenübergabe dabei, zusammen mit Volker Berndt aus der Verkaufsleitung der Audi Jacobs-Gruppe und Center-Leiter Jacobs Automobile Bergheim. Eine achtsitzige VW-Caravelle, im Volksmund auch als VWBus bekannt, wurde wie schon in den Jahren zuvor dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen zur Verfügung gestellt. Also nahmen Prinz Stephan II, Bauer Lars und Jungfrau Chrissie mit ihrem ganzen Tross das edle Auto in Rondorf vor der Hofburg in Empfang.
„Mir ist es wichtig, Traditionen aufrecht zu erhalten, besonders da meine Mitarbeiter und ich für ein Unternehmen tätig sind, das selbst auf eine lange Geschichte
zurückblicken kann“, so Volker Berndt. Tradition wird hier noch groß geschrieben. Kein Wunder also, dass Volker Berndt, der in Rodenkirchen wohnt, und der aus
Immendorf stammende Reiner Weitz sichtlich stolz sind, in der Session 2020 das Rodenkirchener Dreigestirn und das Festkomitee unterstützen zu können. (ht).
Kölner BilderBogen I Anzeige Seite 27
Südvariante ist favorisierte Ortsumgehung für Rondorf
DORFGEMEINSCHAFT RONDORF HOCHKIRCHEN HÖNINGEN E. V.
APPELLIERT AN DEN STADTRAT
Im Hinblick insbesondere auf das geplante Baugebiet Rondorf NordWest soll das Stadtteilzentrum durch eine Entflechtungsstraße entlastet werden. Von den untersuchten 16 Varianten stellten sich laut Verwaltung „unter verkehrlichen und Zielerreichungsgesichtspunkten“ fünf machbare heraus. Diese wurden zusätzlich unter Umweltaspekten geprüft. Danach erklärte die Verwaltung die lange Südvariante (4a.2) als vorzugswürdig. Sie soll mit dem Plangebiet im Norden an den Weißdornweg
angebunden werden. Die lange Südvariante soll vom Kiesgrubenweg im Osten über die Giesdorfer Allee und nördlich der Straße „Vor dem Dorf“ führen, die Bödingerstraße kreuzen und in die Brühler Landstraße im Westen münden. Außerdem soll von der Straße „Vor dem Dorf“ etwa Höhe Am Moosberg eine nördlich abgehende Verbindung östlich am Friedhof (Giesdorfer Straße) vorbei bis zur Hahnenstraße geführt werden. Im Januar berieten bereits die Ausschüsse für Verkehr, für Um-
welt und Grün sowie für Stadtentwicklung über die entsprechende Beschlussvorlage. Mitte Februar steht sie auf der Tagesordnung der Bezirksvertretung, Ende März soll im Rat über die Ortsumgehung entschieden werden. Die Dorfgemeinschaft Rondorf, Hochkirchen, Höningen e.V. fordert, dass ohne gleichzeitige Realisierung eines überzeugenden, durchgreifenden Verkehrskonzeptes nicht mit dem Bau von Rondorf Nord-West begonnen werde. Konkret: Die Wohnbebauung solle erst nach Fertigstellung der Ortsumgehung erfolgen. In einer Pressemitteilung machte der engagierte Bürgerverein seinen entsprechenden Appell an den Stadtrat bekannt. Vor der Ratsentscheidung zu der Vorzugsvariante weist die Dorfgemeinschaft hin auf „intensiven terminlichen Klärungsbedarf“. Insbesondere vermisse sie einen „Zeit- und Maßnahmeplan, der die Realisierung des Verkehrsprojektes verbindlich garantiert“. Die Dorfgemeinschaft beharre unverändert auf der „Realisie-
rung des Gesamtprojektes (Bauen und Infrastruktur) aus einem Guss“. Ebenso sehe sie inhaltlich „noch eine Reihe zu besprechender Einzelaspekte“, beispielsweise „für die nähere Gestaltung verkehrsberuhigender Maßnahmen auf den örtlichen Hauptstrecken“. Damit einher geht deren Forderung nach einer „beschleunigten Realisierung der Verlängerung der Stadtbahn“, die vom Verteilerkreis durch das Wasserwerkswäldchen und über Hochkirchen, Rondorf nach Meschenich führen soll. Da viele Punkte noch ungelöst seien, unter anderem „die Einbindung eines zentral gelegenen neuen Dorfzentrums/Marktplatzes als Bindeglied zwischen dem gewachsenen Ortsbereich und dem Neubaugebiet“, dränge die Dorfgemeinschaft „auf eine weitere zeitnahe Öffentlichkeitsbeteiligung“. Diese müsse stattfinden „bevor über die weitere Entwicklung der Entflechtungsstraße und eines damit verbundenen Gesamtverkehrs- bzw. Infrastrukturkonzeptes“ entschieden werde. E. Broich.
Posträuber aus Rondorf
unter neuer Leitung
Nachdem die jahrelange Präsidentin, Margret Dettbarn, aus persönlichen Gründen ihr Amt niedergelegt hatte, wählten die Posträuber einstimmig Sylvia Bolder (Kassiererin), Michael Eberlein (Präsident) und Sven Raddatz (Geschäftsführer) zu ihrem neuen Vorstand.
Einer der ersten Aufgaben wird sein, das Jubiläumsjahr (11 Jahre
Posträuber) zu organisieren. Geplant ist für dieses Jahr wieder die Teilnahme am Rosenmontagszug in Rondorf sowie das berühmt-berüchtigte Posträuberlager am 8. August auf dem Parkplatz der Alten Post Rondorf. Die Posträuber wünschten den Dreien für ihre Aufgabe viel Spaß und Erfolg und bedankten sich bei Margret Dettbarn für ihre geleistete Arbeit. (ht).
Seite 28 Kölner BilderBogen I Rondorf 15 Jahre juristische Kompetenz im Kölner Süden. Carl-Spitzweg-Str. 3 50999 Köln Tel.: 0221/99 20 68 23 kanzlei@mikehomann.de www.mikehomann.de
Teilstück des von der Verwaltung ins Auge gefassten Variante von der Entlastungsstraße zur Hahnenstraße. Foto: Broich.
Rolf Link - ein Architekt, der seinen Stil gefunden hat
ZIEGELBAUMEISTER
AUS DEM KÖLNER SÜDEN WURDE 90 JAHRE ALT
Zehn Jahre trennen zwei Kölner Meister ihres Fachs. Der eine wurde am 23. Januar einhundert Jahre alt, der andere genau eine Woche später 90. Beide sind Architekten, beide für Kirchen und Gebäude in Köln und darüber hinaus stilprägend. Der eine, der Jüngere, ist für viele vielleicht eher im Kölner Süden bekannt: Rolf Link. Am 30. Januar feierte er seinen 90. Geburtstag. Weitaus bekannter ist der Einhundertjährige, Gottfried Böhm. Dabei verbindet beide der gleiche Lehrmeister, der berühmte Kirchenbaumeister Dominikus Böhm. Vater des einen, Lehrmeister des anderen.
Bevor Rolf Link an der heute nicht mehr existierenden Kölner Werkschule unter jenem Dominikus Böhm sein Architekturexamen absolvierte, ging er als junger Mensch als Maurer in die Lehre. Bis zu seiner Selbstständigkeit 1958 blieb Link dem Kirchenbaumeister treu. Unter anderem mauerte er ein Gewölbe am Kölner Dom oder baute mit Böhm zusammen das beeindruckend große Fenster in St. Anna in Ehrenfeld. Gearbeitet wurde in der Zeit hauptsächlich in Böhms Privatatelier am Römerberg in Marienburg.
Für Gottfried Böhm, der eine Woche vor Link Geburtstag feierte, sind 2020 mit „BÖHM100“ gleich 35 Veranstaltungen geplant. „Irgendwie steht mein Vater immer
im Schatten von Gottfried Böhm“, merkt Sohn und Architekt Paul mit einem leisen Hauch Unverständnis an. Der Jubilar nimmt es wie in fast allen Bereichen seines Lebens mit ebenso großer Gelassenheit wie Bescheidenheit. „Ich werde jetzt erstmal 90. Da muss ich mich schon einer genügend großen Zahl an Gratulanten erwehren“, erzählte er kurz vor dem Festakt. 1971 und 1973 wurde Rolf Link mit dem Kölner Architektenpreis ausgezeichnet, zunächst für ein Wohnprojekt in Sülz. Zwei Jahre später überstülpte der Jubilar ein Wohnhaus, um das eigentliche Gebäude zu erhalten. Das Haus an der Geisbergstraße in Klettenberg wurde gleich zweimal dank ihm prämiiert. Seine Villen prägen heute nicht nur den Hahnwald; dort allerdings stehen gleich acht Villen, die nach seinen Plänen verwirklicht wurden. Das blaue Haus in Müngersdorf zählt ebenso zu seinen Werken wie eine gute Anzahl neu gestalteter Kirchen. Sein Stil wich dabei von Beginn an eklatant von moderner Architektur ab, die ihm zu kalt und industriemäßig erschien. „Ich fand es immer wichtig, über das Schöne, das Wahre nachzudenken“, meint der Architekt, für den ein Haus so gestaltet sein muss, dass man von außen ahnt, wie es von innen aussieht. Die schönen Dinge lernte er vor allem bei seinen Italienreisen kennen. Die Renaissance, insbeson-
dere die Baukunst des Renaissancebaumeisters Andrea Palladio, haben es ihm angetan. Als Maurer bevorzugt Link die Ziegel. „Fast alles lässt sich aus Ziegelsteinen gestalten und ich kann halt gut mit Steinen umgehen“, meint Link. Gesimse, Gewölbe, Ornamente oder eine eigenwillige Fassade.
Ein Streifzug durch den Hahnwald lässt seine Handschrift erkennen. Am Neuen Forst 32 steht ein Haus mit einer straßenseitigen Backsteinfassade mit einem hohen Fensterband. Durch Backsteinpfeiler erhält die Fassade Struktur. Am Eichenwäldchen 15 setzte Link sein liebstes Baumaterial so ein, dass die gesamte Fassade zum Kunstwerk wird. „Jede Villa ist ebenso eigenmächtig wie eigenartig“, erklärt er. Für ihn sind es die schönsten Villen, die nach Kriegsende gebaut wurden.
In direkter Nachbarschaft zur Hausnummer 15 schuf Link mit seinen Söhnen 1972 in vierjähriger Bauzeit sein damaliges Privathaus für eine Familie mit fünf Kindern. Eine italienisch-japanische Stilsymbiose, die neben den Einflüssen aus Italien von einer Japanreise geprägt sind, die Rolf Link mit dem Kölner Männergesangsverein unternahm. Die Söhne Paul und Martin lernten hier am Hahnwaldhaus das Mauern. Die handwerkliche Vorbildung hat sich zu einer eigenen Architekturphilosophie entwickelt. Auch heute noch ar-
beitet das Büro der Link- Architekten mit „sinnlichen Materialien“, hauptsächlich Ziegelstein.
Ziegel setzte Link auch bei seinem rückblickend liebsten Werk, der Umgestaltung der Heilig-Geist Kirche in Neuss, ein. Hier konnte er in besonderem Maße seinen Stil und seine Vorbildung bei Böhm verbinden. Die Kirche wurde von ihm komplett mit Ziegeln neu eingefasst. Damit erhält die Fassade ein gänzlich neues Kleid. Diese Kirche habe er ebenso gerettet wie jene in Rondorf, die alte katholische Kirche an der Rondorfer Hauptstraße, erzählt er. Zunächst eröffnete er 1989 mit den beiden Söhnen das Architekturbüro, 1990 folgte der Einzug in den Turm, in dem vier große Wohnungen entstanden. Den Zuschlag für den Kauf erhielt die Familie für ihr Konzept, nicht nur Wohnen und Leben zu vereinbaren, sondern auch das alte Kirchenschiff für kulturelle Veranstaltungen regelmäßig zu öffnen.
Auch heute noch ist Papa Rolf täglich im Büro anzutreffen. „Um seinen Nachlass zu sortieren“, meint er schelmisch. Und außerdem? Zwei Tage ohne Büro kämen für ihn nicht in Frage. Schließlich habe er bereits als Kind im Sandkasten begonnen, zu bauen. Da könnte man nicht irgendwann einfach aufhören. Der Kölner Bilderbogen gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag. (sam).
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Rolf Link mit fast 90 Jahren im Innenraum der ehemaligen Kirche „Heilige Drei Könige“ in Rondorf. Foto: Milden.
In der ehemaligen Kirche „Heilige drei Könige“ in Rondorf leben und arbeiten drei Generationen. Foto: Milden.
Außergewöhnliche Ehrungen im Hause Bedachungstechnik Schröder GmbH
STETIGER ERFOLG DES UNTERNEHMENS SEIT FAST 55 JAHREN
Fast 5 Jahre ist es nun her, dass die Firma Schröder Bedachungstechnik GmbH auf 50 Jahre erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken kann. Genau so lange ist es her, dass sich der Firmengründer Manfred Schröder teilweise aus dem operativen Geschäft zurück gezogen hat.
Kurz vorher hatte sich Peter Schönefeld, der Geschäftsführer und langjährige Weggefährte von Manfred Schröder in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. Zwei langjährige Mitarbeiter wurden zu neuen Geschäftsführern ernannt. Renate Wunderlich wurde mit dem Ressort Service, Reparaturab-
wicklung und Personalmanagement betraut und Heribert Paul übernahm die Technik und das Angebotswesen. Sie übernahmen damit auch die Verantwortung für die vielen Mitarbeiter und auch die derzeit 6 Auszubildenden. In den letzten Jahren hatte das Unternehmen zwei weibliche Auszubildende, wobei eine als Kammerbeste aus allen Berufen im Rahmen einer Feierstunde der Kreishandwerkerschaft geehrt wurde.
Der stetige Erfolg des Unternehmens seit fast 55 Jahren ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sämtliche Arbeiten mit einem hohen Qualitätsstandard korrekt und fachgerecht ausge-
führt werden. Das geht nur mit einem Mitarbeiterstamm, auf den man sich als Unternehmer verlassen kann. Seit Jahrzehnten gehört es deshalb zur Tradition des Unternehmens, dass keine üblichen Weihnachtsfeiern durchgeführt werden, sondern ein Sommerfest auf dem eigenen Gelände mit entsprechenden Aktivitäten.
Kurz vor Weihnachten findet ein stimmungsvoller Weihnachtskaffee statt, wo jeder Mitarbeiter eine Tüte mit Gebäck und Süßigkeiten erhält. In diesem Rahmen gibt es einen Rückblick und eine Aussicht auf das neue Geschäftsjahr und die damit einher gehenden entsprechenden betrieblichen Entwicklungen. Diverse Mitarbeiter-Ehrungen und auch Prämienausschüttungen gehören zum festen Bestandteil dieser Veranstaltung. Besonders stolz war man bei Bedachungstechnik Schröder GmbH auf ganz besondere, außergewöhnliche Ehrungen. Hier gab es 7 Ehrungen für eine 20-jährige Betriebszugehörigkeit, dann noch die nicht Alltäglichen, für einmal 35 Jahre, 40 Jahre und für 45 Jahre Betriebszugehörigkeit. Für seine 35-jährige Betriebszugehörigkeit wurde Georg Jacobs geehrt. Er erhielt
eine Auszeichnung der Dachdecker- und Zimmererinnung Köln. Für die 40-jährige Betriebszugehörigkeit wurde Gundolf Noa (im Karneval tätig bis letztes Jahr bei den Kapelle Jonge) geehrt. Herr Noa erhielt eine Urkunde und die Ehrenplakette des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks.
Für 45-jährige Betriebszugehörigkeit wurde Peter Mainzer geehrt. Er erhielt ebenfalls eine Urkunde und die Ehrenplakette des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks. Alle drei letztgenannten haben in dem Unternehmen ihre Lehre begonnen und sind ohne Unterbrechung dem Betrieb treu geblieben. Diese besonderen Ehrungen kann man überschreiben mit hohen und seltenen Auszeichnungen bei der Bedachungstechnik Schöder GmbH. Der mit vielen Auszeichnungen dekorierte Firmengründer Manfred Schröder: „Wir wollen und werden auch in Zukunft die rote Feuerwehr bleiben, die durch Köln und das Kölner Umland fährt und die Dächer instand hält!“
Den geehrten Mitarbeitern auch von dieser Stelle aus noch mal herzlichen Glückwunsch.
Wankelstr 8 · 50996 Köln Telefon 02236 - 6 70 01 ww w .msdach.d e Wochenend-Notdienst 0171- 6 12 79 07 Sanierung von Ziegeldächer n Dachgeschossausbau Flachdachsanierungen Balkonsanierungen Dachbegrünungen Unsere Dächer halten länger, als uns lieb ist!
Auf dem Foto von links nach rechts: Karl Gräfenstein, Valerie Ergart, Geschäftsführerin Renate Wunderlich, Geschäftsführer Heribert R. Paul, Firmengründer Manfred Schröder, Peter Mainzer, Gundolf Noa, Georg Jacobs, Frank Prison, Wladimir Machold, Alexander Gärtner und Klaus Krune.
Maternus Seniorenzentrum mit neuem Einrichtungsleiter
Seit Beginn dieses Jahres hat Mirko Beckmann die Standortleitung in der Maternus Seniorenwohnanlage in Rodenkirchen übernommen. Beckmann wurde 1975 in Langenfeld geboren und ist Vater von zwei kleinen Kindern. Der examinierte Krankenpfleger ist Diplom Pflegewirt (FH) und leitete seit 2015 den ambulanten Pflegedienst des Hauses. In dieser Zeit hat sich der Pflegedienst weit über die Grenzen Rodenkirchens etabliert und die Versorgung von fünf ambulant betreuten Wohn-
gemeinschaften für demenzerkrankte Menschen übernommen. Seiner neuen Aufgabe als Standortleiter sieht der 44-jährige Familienvater voller Tatendrang entgegen und will die hohen Qualitätsstandards der Einrichtung in pflegerischer sowie konzeptioneller Hinsicht weiter ausbauen. Das Maternus-Seniorenzentrum steht in der Region für einen vielseitigen Pflegestandort, der das würdevolle Altern der Bewohner und der Pflegebedürftigen in den Mittelpunkt stellt. (ht).
Mirko Beckmann ist der neue Standortleiter im Maternus-Seniorenzentrum an der Rodenkirchener Hauptstraße 128. Foto: Thielen.
Veranstaltungen im Maternus im Februar
Auch im Monat Februar gibt es im Maternus-Seniorenzentrum in Rodenkirchen, Hauptstraße 128, wieder einige interessante Veranstaltungen nicht nur für Senioren von innen und außen.
Den Anfang machen die Ökumenischen Glaubensgespräche mit Dr. Edeltraud Nölkensmeier am Dienstag, 11. Februar, um 11 Uhr im Clubraum. Bei freiem Eintritt (wie bei allen hier aufgeführten Veranstaltungen) geht es heute um das Thema „Der Islam – eine nahe und ferne Religion“. Ebenfalls am Dienstag, 11. Februar, treffen sich um 15 Uhr die Interessenten der „Kölschen Verzällchen“, der heiteren Erzählrunde in kölscher
Mundart, im Restaurant. Ein Mitsingkonzert gibt es am Mittwoch, 12. Februar, von 17 bis 18 Uhr im Restaurant. Sebastian Lammerich und Andreas Mützel singen gemeinsam mit den Zuhörern die schönsten alten Karnevalslieder und stellen neue Lieder vor. Der Mittwoch, 19. Februar, sieht um 18 Uhr einen Lichtbildervortrag zum Thema „Ägypten – ein Land am Fluss“ vor. Referentin ist Dr. Maria Theresia Derschain. Und mit einem Konzert gehen die Februar-Termine am Freitag, 28. Februar, um 18 Uhr zu Ende: „Von Gershwin bis Porter“ heißt es und die Ausführenden sind die Sängerin Natalie Noll und der Organist Wolfgang Behrendt. (ht).
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Caritas : Südkorea zu Besuch in Rodenkirchen.
Im letzten Monat begrüßte die Soziale Betreuung des Caritas Altenzentrums in Rodenkirchen, vertreten durch Alexandra Kasper und Katrin Schäfer, zwei Professoren der Hansei University in Südkorea.
Prof. Dr. Sang-Cheol Kim und Prof. Chun, Seok-Ju hatten sich zu diesem Treffen mit den Mitarbeiterinnen verabredet, um bei dieser Gelegenheit Einblicke in das digitale Betreuungskonzept des Caritas Altenzentrums St. Maternus zu gewinnen. Im Fokus des Treffens stand eine Rundfüh-
Autohaus Barthel: Renault-Tag und Dacia-Tag
rung durch die Räumlichkeiten des Hauses mit Präsentation der in den Wohnbereichen fest integrierten digitalen Medien, wie etwa Tablets, Smart TVs oder Sprachsteuerungssysteme. Nach dieser Rundführung wurde den Besuchern noch das Betreuungsangebot der Virtual Reality und des Gamings gezeigt. Der Tag zeichnete sich durch einen regen Austausch über digitale Medien und ihren Nutzen in der digitalen Teilhabeförderung von Menschen unterschiedlichsten Alters aus. (ht).
Das Design des neuen Captur orientiert sich an der Formgebung des weltweit 1,5 Millionen Mal gebauten Vorgängers, präsentiert sich aber noch ausdrucksstärker und betont noch deutlicher den SUV-Charakter des Crossover-Modells. Mit 4,23 Meter Länge übertrifft die Neuauflage die erste Modellgeneration um elf Zentimeter. Auch der Radstand wächst um drei Zentimeter auf 2,64 Meter.
des Crossover-Modells Maßstäbe in seiner Klasse.
Die neuen Sondermodelle „Anniversary” für den Dacia Sandero Stepway und den Dacia Duster standen im Mittelpunkt des bundesweiten Dacia Tags am 11. Januar. Gleichzeitig feiert Dacia mit den Sondermodellen seine 15-jährige Präsenz auf dem deutschen Markt. Seit dem Marktstart 2005 wurden in Deutschland bereits knapp 680.000 Dacia verkauft.
Tauschten sich zu digitalen Themen aus: Die Soziale Betreuung der Caritas, Alexandra Kasper (links) und Katrin Schäfer sowie die beiden Universitätsprofessoren aus Seoul, Sang-Cheol Kim und Chum Sek-Ju. Foto: Thielen.
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Den dynamischen Charakter des Captur verstärken die stark geneigte A-Säule, die sanft geschwungene, in einem markanten Dachspoiler auslaufende Dachlinie sowie die neu gestaltete hintere Dachsäule mit dem dreieckigen Fensterausschnitt. Ein weiteres Designmerkmal des neuen Captur sind Chromelemente an Fensterunterkante, hinterer Dachsäule, seitlichen Protektoren und Kühlergrill. Durch die größeren Außenabmessungen bietet der neue Captur auch innen mehr Raum für Passagiere und Gepäck. Das fahrerorientierte, durchdacht gestaltete „Smart Cockpit“ in hoher Qualitätsanmutung markiert ein Novum für die Baureihe. Auch in puncto Individualisierung setzt die Neuauflage
Der Dacia Sandero Stepway Anniversary basiert auf der Crossover-Version Stepway Prestige mit Komfortdetails wie dem Multimedia-Navigationssystem Media-Nav Evolution, Bordcomputer und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Über den serienmäßigen Lieferumfang hinaus bietet die Sonderedition Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera und elektrische Fensterheber hinten. Auch der Dacia Duster Anniversary ist mit Klimaautomatik ausgestattet. Hinzu kommen das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Keycard Handsfree, Sitzheizung vorn und das Technik-Paket Plus mit Toter-Winkel-Warner und Multiview-Kamera für komfortableres Ein- und Ausparken. (haf).
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Der ganz neue Renault Captur stand im Mittelpunkt beim Renault-Tag im Autohaus Barthel. (haf).
Sicht auf den Rhein erhalten
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KURZNACHRICHTEN AUS DER BEZIRKSVERTRETUNG
BILDERBOGEN
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Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 33
„Schmitze Lang“: Leckereien aus der
Brauhaus-Küche
Heike Richartz-Weiler hat in der Maternusstraße 3 in Rodenkirchen eine Heilpraxis für Psychotherapie eröffnet. Hier finden Menschen Hilfe und Lebensunterstützung beim Erreichen von Zielen, und Wege zum positiven Denken und spiritueller Lebensbegleitung. Sie erklärt den Bilderbogen-Lesern, wieso und warum.
Koch Martin Hochgürtel (rechts) unterstützt jetzt den Restaurant-Leiter vom „Schmitze Lang“, Frank Conzen, mit kölschen und anderen Leckereien aus der Brauhaus-Küche. Foto: Thielen.
Ein neuer Chefkoch hat seit Anfang des Jahres in der Brauhaus-Küche des Südstadt-Treffs „Schmitze Lang“ auf der Severinstraße 62 die Regie übernommen.
Der Name: Martin Hochgürtel. Der bekannte Koch, der in den letzten zehn Jahren mit seinem Restaurant „Bocksbeutel“ am Sülzgürtel recht erfolgreich
war, möchte in die „Schmitze-Lang“-Küche Ruhe und Kontinuität einbringen. Die traditionellen kölschen Gerichte werden natürlich beibehalten, vielleicht hier und da etwas verfeinert. Dann gibt es ab sofort eine kleine „Schmitze-Lang-de-luxe“-Karte, mit denen der Koch und der Restaurantleiter Frank Conzen ihren Gästen etwas Besonderes bieten wollen. Die erste kleine Karte zieren ein Hirschgulasch und eine halbe Bauern-Ente. Die beiden erfahrenen Gastronomen glauben, dass die „SchmitzeLang-de-Luxe“-Karte angenommen wird und ausbaufähig ist. Martin Hochgürtel will jedenfalls mit dazu beitragen, „dass das Restaurant auch wegen der Küche immer gut besucht wird“.
Dass das Traditionslokal in der Severinstraße auch eine Karnevals-Hochburg ist, muss man eigentlich nicht betonen. „Dat Hätz schleiht em Veedel“ lautet das diesjährige Karnevals-Motto, und in der Severinstraße 62 schlägt es besonders schön. Wer hier Karneval feiern will, ist am richtigen Ort, und wenn er am Samstag, 8. Februar, um 18.30 Uhr hier ist, kann er mit dem „Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen“ mal ein kölsches Trifolium zum Anfassen erleben. (ht).
„Medizin und Alles, was mit dem Thema auch nur annähernd zu tun hat, war schon immer etwas, das mir große Freude gemacht hat“, sagt Heike Richartz-Weiler. „Zuerst eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin und dann, neben meinem späteren Beruf, die freiwillige Arbeit im Hospiz haben mich sehr erfüllt. Menschen zu helfen und mich um sie zu kümmern, wenn sie Hilfe brauchen oder es ihnen nicht gut geht, hat mich schon immer interessiert und mir Freude bereitet.
Vor einiger Zeit bot sich mir nun die Möglichkeit, dieses Interesse weiter zu verfolgen und mir einen Traum zu erfüllen: andere Menschen glücklicher machen. Dies ist auch das Ziel, auf dem mein Hauptaugenmerk liegt: der Mensch als individuelle Per sönlichkeit.
Besonders wichtig ist für mich also, dass der Klient im Mittel punkt steht. Ich habe das Ver trauen, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich selbst zu heilen bzw. sich selbst zu helfen, wenn man ihm/ihr das Vertrauen und die Hilfe dazu vermittelt, quasi nach der Devise „Die Lösung steckt im Klienten selbst“. Damit geht einher, dass ich den Fokus darauf lege, zuzu hören und zu versuchen, zu verstehen, da jeder Mensch einzigartig und in seiner In dividualität besonders und wichtig ist und das Recht hat, ernst genommen zum werden. Jedes Symptom hat einen Grund und es geht darum, diese Grün de zu finden, wenn nötig,
um Anderen zu einem gesunden und glücklichen Leben zu verhelfen. In unserer heutigen Zeit gibt es viel Veränderung und Unruhe, die die Psyche beeinflussen und damit letztendlich auch den Körper. Es wird immer schwerer, mit einer Welt im Wandel mitzuhalten, weshalb der Mensch als Ganzes, mit seinen/ihren Gefühlen, Ängsten, Stress und (vor allem) daraus resultierenden Leiden oder Schwierigkeiten ganz klar im Fokus all meiner Behandlungsmethoden steht. Diese schließen hauptsächlich die Gesprächstherapie nach Rogers und NLP (Neurolinguistisches Programmieren), aber auch spirituelle Energiearbeit wie Reiki (Heilen mit Händen) und Reinkarnationstherapie ein. Was ich sein möchte, ist ein Wegbegleiter für andere Menschen, jemand der zuhört und für sie da ist, jemand, der ihnen helfen kann, sich selbst von Problemen zu befreien, nicht nur um sie selbst zu sein, sondern auch, um durch sich selbst ihr volles Potenzial an Selbstverwirklichung auszuleben. (ht).
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Andreas Amelung
„Die Lösung steckt im Klienten selbst“
Heike Richartz-Weiler in ih rer Praxis in Rodenkirchen. Foto: Thielen.
Die Gastkolumne von Reinhold Rombach
Hol doch der Teufel den Strafzins! Oder wie wir uns diese moderne Form der Wegelagerei „ersparen“ können.
Selten ist mir ein Thema so sehr von allen Seiten als mögliche Kolumne vorgeschlagen worden wie dieses: Immer mehr Bankkunden bekommen mehr oder minder nicht gerade fröhliche Mitteilungen, dass bei „allem Bedauern“ halt jetzt auch Strafzinsen (Negativzinsen, Minuszinsen) auf Guthaben für zu zahlen seien.
Dabei wird dieses böse Wort „Strafzins“ nebst Abwandlungen natürlich gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Mir persönlich ist das nicht anders ergangen wie vielen anderer meiner Leser auch, im Schreiben meiner Bank steht „Guthabenentengelt“ und huch, wir hätten das auch so in einem Telefonat vereinbart. „Bestätigen wir Ihnen die getroffene Vereinbarung eines Guthabenentgelts“ steht da lapidar, es sind übrigens 0,5 Prozent p.a. und ich fürchte, andere Banken schreiben so oder ähnlich auch an meine geschätzten Leser.
Hol doch der Teufel den Strafzins! Denen werde ich es schon noch zeigen. Dieses Motto beherrscht – verständlicherweise - die Gefühlslage vieler Sparer, seien es vermögende Privatkunden, seien es Selbständige oder Firmen.
Dabei gibt es gute Alternativen, schlechte Alternativen und erst recht, Bloß-Nicht-Alternativen
Also, was ist zu tun?
Fangen wir mal mit den schlechten und Bloß-nicht Alternativen an. Schlecht ist in jedem Falle, nichts zu tun. Auch wenn es Freibeträge gibt (für Selbständige und Firmenkunden höhere als für Privatleute), so ist doch das Nichtstun keine gute Idee. Ebenso wenig luzid wäre der Einfall, eine Bank zu suchen, die noch keinen Negativzins erhebt. Jede Wette, irgendwann kommen die damit auch dort um die Ecke.
Ganz fatal ist jedoch, das Geld vom Konto abzuziehen und in riskante Geldanlagen stecken, ist auch die Versuchung noch so groß. Vor allem wird hier die verführerische Werbung von gewissen Anbietern in naher Zukunft erst recht auf Sie einprasseln. Containervermietung, Goldverwahrstellen, Schrottimmobilien, Edelmetalle, Kryptowährungen aller Art sind hier die roten Blinklichter, die bei jedem Anleger aufleuchten sollten.
Übrigens finde ich es auch keine witzige Idee, wenn Ihnen eine Bank „stattdessen“ Zertifikate anbietet, vor allem Sparkassen lassen meiner Meinung nach keine Gelegenheit aus, das ihren Kunden als gutes Investment anzupreisen.
Die heißen in der Regel dann halt nur anders wie etwa DekaBank Express-Zertifikat Memory mit Airbag 06/2025 auf den EURO STOXX 50 . Andernorts heißen die Dinger „Knock-Out“-Produkte oder Turbo auf irgendeinen Index.
Alles Pillepalle. „Meine persönliche Meinung zu Zertifikaten: Nichts dahinter, Sondervermögen schon gar nicht, bunt bedrucktes Papier eigentlich.
Geld unterm Kopfkissen oder im Tresor zu Hause muss auch nicht sein, so lustig ist das nicht, wenn Einbrecher fette Beute machen. Offene Immobilienfonds sind im Prinzip eine brauchbare Alternative, allerdings nur, wenn Sie 36 Monate auf das Geld verzichten können, hier können die sogenannte Mindesthaltedauer und die lange Kündigungsfrist eine echte Spaßbremse sein.
Und nun? Wo bleiben die guten Ideen?
Natürlich kann ein ausgewogenes Fondsdepot eine gute Alternative sein. Allerdings gilt es hier zu beachten, dass eine exzellente Wertentwicklung in der Vergangenheit keine Aussagekraft für die Zukunft hat. Also würde ich hier einem vorsichtigen Anleger ans Herz legen, seine Sympathien eher einem gemischten Fonds zu schenken.
Auf die goldene Sieben kommt es an.
Ich möchte an dieser Stelle einer Uraltidee von mir den Vorzug geben, auf die ich schon seit Jahrzehnten immer wieder mal hinweise. Legen Sie sich bei einer Onlinebank ein Aktiendepot mit sieben ausgewählten DAX-Werten zu. Immer wenn Sie Kapital verfügbar haben, kaufen Sie Ihre sieben Werte zu gleichen Teilen. Ich schwöre Ihnen, wenn Sie das tun, dann schlagen Sie nach 10 oder 20 Jahren nahezu jeden Fondsmanager aus dem Felde.
Warum? weil Sie keine Kosten produzieren. Und jede Menge Dividenden vereinnahmen. Und weil Sie das Thema Strafzins, Negativzins, Minuszins komplett vergessen können.
Fazit: Der Strafzins kann auch eine Chance sein, wenn auch von den Verursachern ungewollt. Ja, die Alternativen bergen auch Risiken. Unterm Strich bleiben aber spannende Anlagemöglichkeiten. Daher: Danke fürs Nachdenken. Danke für die Steilvorlage.
Stets, Ihr Reinhold Rombach „Börsebius“
Unser Gastkommentator Reinhold Rombach ist einer der bekanntesten Börsenexperten Deutschlands und lebt schon lange in Rodenkirchen.
Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit börsennotierten Gesellschaften, mit Aktien und Fonds, analysiert ihre Stärken und Schwächen. Seine Meinung über Geld&Börsen veröffentlichte er früher als Kolumnist in der Zeit (aber auch in der Wirtschaftswoche und der Süddeutschen Zeitung) und mehr als ein Vierteljahrhundert im Deutschen Ärzteblatt als „Börsebius“.
Seine Fans nennen ihn aber auch den „Kostolany vom Rhein“ oder das „Kölsche Orakel“. Rombach´s spannende wöchentliche Kolumnen und eine Aktien-TopTen-Masterliste erscheinen im Web unter www. derboersebius.de
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„Papagenos Jugend musiziert“ – Kammermusik-Generalprobe in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1. Eintritt frei, Spenden willkommen.
SONNTAG, 2. FEB. // 11.30 UHR
Neujahrsempfang für Mitglieder und Freunde des Männer-Quartetts „Frohsinn“ in Immendorf, Godorfer Straße 2 (Alte Schule).
SONNTAG, 2. FEB. // 14 UHR
Meisterschaftsspiel in der Regionalliga West im Kölner Südstadion. Fortuna Köln empfängt Rot-Weiß Oberhausen.
SONNTAG, 2. FEB. // 14 BIS 18 UHR
Kunstsonntag in der Wachsfabrik in Rodenkirchen, Industriestraße 179, mit den Werken von fünf Künstlern und zwei Gastkünstlern. Info auch unter wwww.kölner-wachsfabrik.de.
DIENSTAG, 4. FEB. // 19 UHR
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Bürgertreff mit der Bürgervereinigung Rodenkirchen im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße 7. Heute informieren zwei am Projekt beteiligte Experten, Projektleiter Rüdiger Däumer und Britta Dierke, über das Projekt „Rheinspange A553“, die geplante Rheinbrücke für Autobahn, Bahn-, Radfahrer und Fußgängerbrücke zwischen Godorf und Wesseling.
MITTWOCH, 5. FEB. // 19.30 UHR
Elternabend zum Thema „Mobbing – auch schon im Kindergarten“ . Vortrag mit anschließender Diskussion im Familienzentrum Rodenkirchen, Sürther Straße 34. Referentin ist Reinhild Felten, Eintritt frei.
DONNERSTAG, 6. FEB. // 15 UHR
„Kölsches Buffet“ in der Villa AWO des Rodenkirchener Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt, Walther Rathenau-Straße 9.
SAMSTAG, 8. FEB. // 14 UHR
Reparaturverglasungen I Duschkabinen I Spiegel Einbruch- und Wärmeschutz I Tischplatten I etc.
Drittligaspiel im Sportpark Höhenberg. Viktoria Köln empfängt heute den FC Bayern München II.
SONNTAG, 9. FEB. // 16 UHR
Musik in der Erlöserkirche: Schätze der Klaviermusik im Gesprächskonzert mit Professor Ilja Scheps und seinen Studenten. Eintritt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Familienkarte mit Kindern 25 Euro.
SONNTAG, 9. FEB. // 18 UHR
Weltliches Musikkonzert im Pfarrsaal der Pfarrei Heilige Drei Könige in Rondorf, Hahnenstraße 21 mit dem Kirchenchor „Cäcilia“ Rondorf, (Leitung: Ralf Rick) und dem Salonduo „Moccaccino“ mit Susanne Schubert, Violine und Anja Rick, Klavier.
Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten.
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MITTWOCH, 12. FEB. // 17 BIS 18 UHR
Mitsing-Konzert „Loss mer singe“ im Maternus-Seniorenzentrum in Rodenkirchen, Hauptstraße 128.
Sebastian Lammerich und Andreas Münzel singen gemeinsam mit ihren Zuhörern die schönsten alten Karnevalslieder und stellen neue Lieder vor. Eintritt frei.
DONNERSTAG, 13. FEB. // 15 UHR
Lustiger Quiz-Nachmittag in den Räumen der Villa AWO in Rodenkirchen, Walther-Rathenau-Straße 9.
FREITAG, 14. FEB. // 20 UHR
„Blue:Notes“-Konzert im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Heute gibt es „Six, Alps & Jazz“ mit Matthias Schriefl und Band. Eintritt: 15 Euro.
SONNTAG, 16. FEB. // 18 UHR
Orgelkonzert in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1. Mit Werken von Sweelinck, Buxtehude, Bach, Krebs und Haydn. Es spielt Frank Stanzl auf der Teschemacher-Orgel von 1743. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
MONTAG, 17. FEB. // 17 UHR
Sitzung der Bezirksvertretung im Stadtbezirk Rodenkirchen im großen Sitzungssaal des Bezirksamtes, Hauptstraße 85 in Rodenkirchen.
FREITAG, 21. FEB. // 19 UHR
Fußballspiel in der dritten Liga im Sportpark Höhenberg. Heute empfängt Viktoria Köln den SG Sonnenhof Großaspach.
FREITAG, 28. FEB. // 18 UHR
Konzert „Von Gershwin bis Porter“ - ein Abend mit Claudia Noll (Gesang) und Wolfgang Behrendt (Keyboard) im Restaurant des Maternus-Seniorenzentrums in Rodenkirchen, Hauptstraße 128. Eintritt frei.
SAMSTAG, 29. FEB. // 13 BIS 16 UHR
„Früchte erfolgreich ernten – Expertentipps zu Pflege und Obstbaumschnitt in Finkens Garten in Rodenkirchen, Friedrich-Ebert-Straße 49. Kosten 15 Euro pro Person. Unter der E-Mail Adresse steffi.meuten@finkensgarten.org können Sie sich anmelden.
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TERMINKALENDER
Lernen Sie uns kennen
Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Seite 37 SANITÄR · HEIZUNG · LÜFTUNG
HEIZUNG LÜFTUNG
© Gerda Laufenberg
SANITÄR
NÄRRISCHE TERMINE 2020
MITTWOCH, 5. FEBRUAR, 19 UHR
Fastelovend in der Stadtteilbibliothek: „Böcherjecke fiere“, zweite Karnevalssitzung des Fördervereins „Literamus“ in eben dieser Stadtteilbibliothek in Rodenkirchen, Schillingsrotter Straße 38.
FREITAG, 7. FEBRUAR, 18 UHR
Karnevalsparty des Veedelsvereins „Knobelbröder“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße.
SAMSTAG, 8. FEBRUAR, 19 UHR
„Jeckedanz“ – Große Fastelovendssause der Karneval-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums mit den Höhnern, Cat Ballou, Klüngelköpp, Rheintänzer, Funky Marys, Bürgergarde Blau-Gold, Kölner Dreigestirn, Planschemalöör und Mo Torres. Karten im Vorverkauf 29 Euro bei Getränke Duschat und im Brauhaus „Quetsch“.
SAMSTAG, 8. FEBRUAR, 20 UHR
„Jeck em Veedel live“ – Große Kostümparty mit den Rodenkirchener Botterblömcher von 1976 im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Unter anderem mit den Klüngelköpp, den Wießer Funken & Klüttenfunken, Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen, Motombo, Hannes Blum. Karten im Vorverkauf im Bistro verde selbst.
SONNTAG, 9. FEBRUAR, 10 UHR
„Kölsche Mess“ in der Pfarrkirche St. Georg in Weiß mit der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“. Vorher (9 Uhr) Kranzniederlegung auf dem Weißer Friedhof).
FREITAG, 14. FEBRUAR, 19 UHR
„Ma-Jo-Sitzung“ in der Wabe, Siegstraße, die Pfarrsitzung der beiden katholischen Pfarreien in Rodenkirchen, St. Maternus und St. Joseph, organisiert und zusammengestellt von den „Playbacks“ und begleitet von ihren zahlreichen Helfern. Eintritt frei.
SAMSTAG, 15. FEBRUAR, AB 10 UHR
Eröffnung des Straßenkarnevals in der Altgemeinde Rodenkirchen auf dem Maternusplatz mit Bands, Tanzgruppen, dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen und Gästen sowie einem Stand der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“.
SAMSTAG, 15. FEBRUAR, 19 UHR
Räuberball der Rondorfer Karnevals-Gesellschaft „Löstige Öhs“ in der Gastronomie vom Großrotter Hof in Hochkirchen.
SAMSTAG, 15. FEBRUAR, 19 UHR
Rudekircher Traumpänz Kostümswitch-Party, Damen im Herrenkostüm, Herren im Damenkostüm, im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße 7. Eintritt: 15 Euro, Vorverkauf unter www. traumpaenz.de.
SONNTAG, 16. FEBRUAR, 10 UHR
„Mess op kölsch“ mit der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“, anderen zum Festkomitee gehörenden Gesellschaften und dem amtierenden Dreigestirn in der Kirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 21.
SONNTAG, 16. FEBRUAR, AB 11 UHR
Frühschoppen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstra9e 52. Mit karnevalistischen Gästen und einer kräftigen Gulaschsuppe.
DONNERSTAG, 20. FEBRUAR, 11 UHR
Rathausparty Nummer drei der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ im Foyer des Bezirksrathauses Rodenkirchen, Hauptstraße 85. Karten für 22 Euro inklusive Speisen und Getränken) beim Vorstand der GRKG nur unter Telefon 01515/7528 934.
DONNERSTAG, 20. FEBRUAR, AB 11.11 UHR
Weiberfastnacht in allen Räumen der Villa AWO, Rodenkirchen, Walther-Rathenau-Straße 9 mit Tan in allen Räumen.
DONNERSTAG, 20. FEBRUAR, 15.11 UHR
Pänz & Famillisch-Fastelovend der Karnevals-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“, Hauptstraße
7. Beginn: 15.11 Uhr, Kinder bis 16 Jahren zahlen einen Euro, Erwachsene 11 Euro, mit Kostüm- und Gesangswettbewerb, Mitsingkonzert mit Rolf Dresen, Kölner Kinder-Dreigestirn, Tanzkorps der Kapelle Jonge und dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen.
SAMSTAG, 22. FEBRUAR, 14 UHR
57. Karnevalszug durch Weiß mit dem Zugweg Auf dem Klemberg – Weißer Hauptstraße – Heinrichstraße – Holzweg – Auf der Ruhr – Weißer Hauptstraße.
SONNTAG, 23 FEBRUAR, 12 UHR
Karnevalszug durch Sürth. Veranstalter: Interessengemeinschaft Sürther Karnevalszug
SONNTAG, 23. FEBRUAR, AB 12 UHR
„Drink doch ene mit auf dem Maternusplatz!“ Die Bürgervereinigung Rodenkirchen schenkt Getränke auf dem Maternusplatz auf, zu volkstümlichen Preisen.
SONNTAG, 23. FEBRUAR, 14.30 UHR
Karnevalszug durch Rodenkirchen mit der Interessengemeinschaft Karnevalszug in Rodenkirchen.
SONNTAG, 23. FEBRUAR, 18 UHR
„After-Zoch-Party“ mit der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d‘ r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße 58 und der „Botterblömcher“ im Bistro Verde, Maternusstraße 6.
ROSENMONTAG, 24. FEBRUAR, 12 UHR
Rosenmontagszug durch Godorf. Zugweg: Buchfinkenstraße-Am Godorfer Kirchweg-Godorfer Hauptstraße-Immendorfer Straße-Am Godorfer Kirchweg. Veranstalter: KG „Die Hexen“, Zugleiter Peter Koch.
ROSENMONTAG, 24. FEBRUAR, 14.30 UHR
Rosenmontagszug von Hochkirchen nach Rondorf. Veranstalter sind die Rondorfer Karnevals-Gesellschaft „Löstige Öhs“ und die KG „Der Reiter“ aus Hochkirchen. Anschließend „After-Zoch-Party“ im Großrotter Hof.
MITTWOCH, 26. FEBRUAR, AB 13 UHR „Nubbel-Verbrennung im Garten der Villa AWO in Rodenkirchen, Walther-Rathenau-Straße 9. Anschließend Fischessen.
FREITAG, 28. FEBRUAR, 18.30 UHR
Fischessen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße 58
Seite 44 Kölner BilderBogen I Rodenkirchen Kölner BilderBogen I Rodenkirchen
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Weihnachtsrätsel: Gewinner holten ihre Preise ab
Strahlende Gesichter in der Bilderbogen-Redaktion: Die Preise vom Weihnachtsspiel 2019 wurden von den beiden Geschäftsführern Ralf Perey und Helmut Thielen den glücklichen Gewinnern übergeben.
Ganz besonders freute sich Silja Schöttler. Sie darf auf dem Ge-
sellschaftswagen der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ am Karnevals-Sonntagszug in Rodenkirchen mitfahren.
Sie freut sich ganz besonders auf die Premiere, stand sie doch bisher immer nur am Rand und hat süßes Wurfmaterial und Strüsjer gefangen.
Gefreut hat sich auch Holger Moersch. Er bekam vier Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 200 Euro. Die kann er in den Geschäften, die sich am Weihnachtsspiel beteiligt haben, einlösen.
„Wie ist denn der eine Schmitz mit dem anderen Schmitz verwandt?“ – „Die Großmütter waren Vettern!“
An einer Rodenkirchener Theke gehört.
„Die zweite Liebe kommt oft mit den dritten Zähnen!“
In einem Rodenkirchener Café gehört.
„Ich habe in Spanien tolle Pillen für mein schlechtes Gedächtnis gekauft!“ „Und wie heißen die?“ – „Han ich verjesse!“
An einer Rodenkirchener Theke gehört.
„Du brauchst ja bald keine Hautcreme mehr, sondern Antik-Wachs!“
Nachsatz einer Geburtstags-Gratulation im „Bistro verde“.
Ihre Preise holten sich Holger Moersch (zweiter von links) und Silja Schöttler in der Redaktion ab, eingerahmt von Helmut Thielen und Ralf Perey. Foto: Thielen.
Ebenfalls Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 200 Euro hatte Renate Bischof gewonnen. Sie war allerdings bei der Übergabe der Preise im Winterurlaub und hatte sich die Gutscheine schon vorher in der Bilderbogen-Redaktion in der Gustav-Radbruch-Straße abgeholt. (ht).
Kleinkinder- & Kindersport im TV Rodenkirchen 1898 e.V.
„Und wo wohnst du in Köln?“ – „Im Klappmesslatten-Viertel!“ –
„Wo ist das denn?“ – „In Zollstock!“
Dialog zweier Kölner Urlauber an einem Strand in Mallorca.
„Wenn du noch langsamer fährst, hast du die Fliegen gleich hinten auf der Scheibe kleben!“
Sprach der Beifahrer zum Fahrer.
Expertentipps:
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Bei der Pflege von Obstbäumen stellen sich Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern zahlreiche Fragen. Damit die diesjährige Ernte möglichst reich ausfällt, gibt Marcus Nitzsche, Gärtnermeister und Obstbaum-Experte, am Samstag, 29. Februar, von 13 bis 16 Uhr in Finkens Garten wertvolle Tipps rund um die Pflege und das Schneiden von Obstbäumen. Er erklärt die Unterschiede zwischen Erziehungsund Erhaltungsschnitt, wie man die Vitalität eines Baumes erkennt, welche Obstsorte in welchen Garten passt, was Fruchtholz ist und wie es gefördert werden kann und vieles mehr. Treffpunkt ist das Eingangstor des Naturerlebnisgartens, Friedrich-Ebert-Straße 49, Köln-Rodenkirchen. Da der praktische Teil der Veranstaltung unter freiem Himmel auf der Streuobstwiese stattfindet, sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an wetterangepasste, warme Kleidung und festes Schuhwerk
denken. Als Ansprechpartnerin steht Rebecca Lay unter der Telefonnummer 0221/285 73 64 montags bis freitags von 13 bis 14 Uhr zur Verfügung. Die Teilnahme kostet zwölf Euro pro Person und ist auf 15 Teilnehmende beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter steffi.meuten@finkensgarten. org. Die Einnahmen kommen dem Förderverein zugute. Weitere Informationen unter www. foerderverein-finkensgarten.de. Finkens Garten ist erreichbar mit den Stadtbahnlinien 16 und 17 (Haltestelle Rodenkirchen), den Buslinien 130 und 135 (Haltestelle Rodenkirchen) sowie der Buslinie 131 (Haltestelle Konrad-Adenauer-Straße). (ht).
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Rodenkirchen
Eltern-Kind-Sport Mo. Di. Mi. Do. Fr. Eltern-Kind-Wasserspaß/Babyschwimmen Di Fr. 09.00 - 10.00 Uhr 10.00 - 11.00 Uhr 11.00 - 12.00 Uhr 15.15 - 16.10 Uhr 16.10 - 17.10 Uhr 15.30 - 16.30 Uhr 16.30 - 17.30 Uhr 17.30 - 18.30 Uhr 17.00 - 18.00 Uhr 15.00 - 16.00 Uhr 16.30 - 17.30 Uhr 17.00 - 18.00 Uhr 16.15 - 17.15 Uhr 17.15 - 18.15 Uhr 17.00 - 18.00 Uhr 17.00 - 18.00 Uhr 09.30 - 10.15 Uhr 10.15 - 11.00 Uhr ab 1 Jahr ab 10 Monate ab 7 Monate 1 - 3 Jahre 2 - 4 Jahre 2 - 4 Jahre 2 - 4 Jahre
- 5 Jahre
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- 4 Jahre 2 - 4 Jahre 1 - 3 Jahre ab 8 Monate 1,5 - 4 Jahre ab 2 Jahre ab 3 Monate ab 2 Jahre
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Firmenchefs, Selbstständige und Privatkunden grämen sich über manche Banken. Und wie.
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