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Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.

Heft Nr. 139 • Juni 2011

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WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Jörg Dahmen, Renate Düffel, Dr. Eva-Marie Fiedler, Doris Noll, Ralf Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Titelfoto: Ralf Perey (Fotoretusche) Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Nora Ahrweiler, Albert-Schweitzer-Schule, Antonius Krankenhaus, Manuela Austen, Karl Berger, Hans Bott, Sonja Demmler, Franziska Dieckmann, Elenore Flamm, Heinz Gutwasser, G. Kern, B. Kunz, Heinz-Peter Kläs, Hans K. Lanzerath, Udo Mais, Anna M’barek, A. Obertz, Peter Pies, Mechthild Posth, Pelle Reifenstein, Dr. Heinz Rosen, Jens Rottland, Annegrete Scholz, Ralf Scholz, Margit Simon, Inge Siemund, Peter Sörries, Heinz-Gerd Tenhaef Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 E-Mail: uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • E-Mail: info@perey-medien.de Druck & Verarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: info@liebigdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die nächste Ausgabe erscheint bis Mitte September 2011. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Donnerstag der 11. August 2011. Gedruckte Auflage: 3.200 Exemplare.

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Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften . . . . . 3 Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk . . . . . . . . . . . . . . 3 Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Leser und Leserinnen des WEISSER DORFECHOS . . . . . . . 4 Unser Dorf Egoismus siegt über Sicherheit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Weiß an der Schwelle von kurkölnischer Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Wer schießt in unserem Viertel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sponsorenaktion für die Albert-Schweitzer-Grundschule.. . . . . 6 Ein Stolperstein für Else Hilbig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Kultur in der Sackgasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Vereine KG „Kapelle Jonge“ Weiß von 1947 e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Lobenswert... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Saisonabschlußfeier der Fußballsenioren im TSV Weiß . . . . . . . 12 TSV Weiß 1. Mannschaft Bezirksliga Staffel 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Sommer-FerienSport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Das 1000. Mitglied beim TSV Weiß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Spendenübergabe an Haus Lebenshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Parkour / Freerunning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 AK „Eine Welt“ - Neue Mitglieder gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 TSV Weiß: Laufen und Walken im Rheinbogen . . . . . . . . . . . . . . . 16 Der MGV Weiß 1878 e.V. informiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Glosse Weiß der Bert - Nepomuk, der Krimi in drei Teilen . . . . 18 Kirche & Soziales Stationsneueröffnung im St. Antonius Krankenhaus . . . . . . . . 19 Antonius-Forum: „Patientenverfügung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Pflegeberatungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Erstkommunion 2011 in Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 KjG St. Georg Jubiläums- und Ehemaligentreffen.. . . . . . . . . . . . 21 Heimat & Brauchtum „Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Portrait „Stephans Restaurant“ im Kölner Süden . . . . . . . . . . . . . . . 24 Jugend Mein Lieblingsbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Mein Hobby . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Handel & Gewerbe Gegen das Sterben der Nahversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Rodenkirchen, Rondorf und Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Sonja D. Couture’s Kleider machen Weißer Leute . . . . . . . . . . . . 29 Der „Weißer Brunnenhof“ wird gebaut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 WellCome-Studio im Gewerbegebiet Rodenkirchen . . . . . . . . . 30 Leserbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Kultur Skulptur Draussen zeigt Thomas F. Fischer . . . . . . . . . . . 33 Vermischtes Information zur Straßensammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Jahreshauptversammlung VdK-Ortsverband Rodenkirchen . . 34 Ziegenkäsetaler mit Olivenöl und Honig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Liebe Senioren und Rentner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Paten gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Montag 13. Juni 2011, Dienstag 05. Juli 2011, Mittwoch 27. Juli 2011, Donnerstag 18. August 2011, Freitag 09. September 2011, Samstag 01. Oktober 2011

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Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Leser und Leserinnen des WEISSER DORFECHOS, schon wieder ist ein Vierteljahr verstrichen, in dem zumindest der Frühling, der eher ein Sommer war, uns wetter- und stimmungsmäßig in all seiner Natur-Pracht sehr verwöhnt hat. Weit weniger beglückend für uns erwiesen sich die meisten Entscheidungsträger in Stadt, Land und Bund, die mehr mit sich selbst als mit den Bürgern, deren Vertreter sie ja sind und somit deren Interessen vital vertreten sollten, beschäftigt waren. Für Weiß bedeutet dies, dass trotz der Zusagen seitens Politik und Verwaltung noch immer keine Lösungen für die anstehenden Projekte wie Kolumbarium, Kirmesplatz usw. präsentiert wurden! Kommentar überflüssig! Unsere Umfrage bezüglich einer Namensänderung der Dorfgemeinschaft hat trotz der eingebrachten Anregungen letztlich wenig Aufmerksamkeit erregt, woraus man den Schluss ziehen könnte, dass das den Meisten unter uns egal war. Die wenigen der 3.200 Haushalte, die sich per Internet (52), E-mail (2) und Brief (2) dazu geäußert haben, votierten zu 70% für die Beibehaltung des bisherigen Namens „Dorfgemeinschaft Weiß“, um - so der überwiegende Tenor der Begründungen - das Wir-Gefühl unseres Stadtteils als Gemeinschaft klarer nach außen zu tragen. Es bleibt also alles beim Alten! Am 9. Mai nun hat die jährliche Hauptversammlung der Dorfgemeinschaft stattgefunden, auf der die Wahl eines/einer neuen Vorsitzenden sowie eines Beiratsmitgliedes anstanden. Für Nicki Ritterbach gelangte Hartmut Willmann in den Beirat. Neuer Vorsitzender der Dorfgemeinschaft ist Günter Krosse, der mit nur einer Enthaltung einstimmig von den Mitgliedern gewählt wurde. Herzlichen Glück-

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wunsch Herr Krosse, auch von dieser Stelle aus und viel Erfolg und Freude an Ihrem neuen Amt! Nach 4 Jahren als Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Weiß verlasse ich zwar den Vorstand, nicht aber die DG und widme mich in Zukunft Günter Krosse Neuer Vorsitzender der DG mehr den redaktionellen Aufgaben bei unserem Stadtteilmagazin WEISSER DORFECHO. Als Vorsitzende der DG Weiß verabschiede ich mich nun von Ihnen und danke all meinen Mitarbeitern in der DG sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die mir ihr Vertrauen entgegen gebracht und mich in meiner Arbeit unterstützt haben! Es waren für mich im Positiven wie auch im Negativen sehr lehrreiche, vor allem aber auch menschlich sehr bereichernde Jahre, die ich nicht missen möchte. Zum letzten Mal: Herzlichst Ihre Eva-M. Fiedler

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UNSER DORF

Egoismus siegt über Sicherheit! s ist schon erstaunlich – man könnte auch sagen: unbegreiflich – dass einige Wenige eine geplante Tiefgaragenausfahrt canceln können, da eine Fußwegquerung von 3 m an der Ecke „Zum Hedelsberg/ Im Salzgrund“ zu gefährlich ist. Oder ist es den Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto möglichst nah zur Schule bringen wollen, nicht zuzumuten, ein Paar Schritte zu laufen? Eine Tiefgarage mit unter 10 Stellplätzen bringt nicht mehr Verkehr als die umliegenden Garagen und die Stellplätze vor der Turnhalle. Die Gefahr für die Kinder ist auch durch die langsame Ausfahrt von einzelnen Autos nicht größer als die der Elternfahrzeuge, die weit komprimierter an gleicher Stelle ran fahren und halten. Die Lösung, die jetzt baulich in Kraft gesetzt ist, sieht wie folgt aus: Man fährt aus der Tiefgarage direkt in

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einen reinen Fußweg (nur Autobreite) vor den Häusern „Im Grund 13-19“. Hier heißt es jetzt für alle – entweder Auto oder Fußgänger, Radfahrer, Schüler/-in, Kinderwagen o.ä. – einer muss weichen. Vor Haus 13 mündet der Weg in einen großen Kreisverkehr – fast vor dem Schuleingangstor. Von dort geht es über die Zufahrtsstraße zur Heinrichstraße. Bei der Zufahrt zur Tiefgarage muss fast der komplette Kreisverkehr umrundet werden, um in den Fußweg „Im Grund“ zu gelangen. Lange Wege, die eine Spielstraße belasten, die nicht nur zu Schulanfang und –ende von Kindern begangen werden, sondern ganztags und auch an Wochenenden.

Fazit: Um bequem mit dem Auto zur Schule zu gelangen, werden andere Eltern und Kinder weit mehr belastet. Das ist – so, wie die Entscheidung jetzt steht – ein Sieg von Egoismus über die Vernunft. Wer trägt hier die Verantwortung? Einige wenige Eltern? – Die Schulleitung? – Städtische Verkehrsexperten, die dies genehmigten? Egal wer – Hauptsache gewonnen! Helmut Schuhbäck

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UNSER DORF

Weiß an der Schwelle von kurkölnischer Zeit über die Franzosenherrschaft zu den Preußen s wird viel von den großen Städten, ihren großartigen Bauten und den Problemen der Stadtbevölkerung berichtet, über das Leben der Dorfbewohner geht man hinweg. Aber gerade uns heutige Bürger in einem Rheindorf wie Weiß interessiert, wie war das früher, was bewegte die Einwohner und wo lagen ihre Probleme. Und da ist es ein besonderer Glücksfall, dass jemand von unserem kleinen Rheindorf Weiß berichtet. Es ist der Ortsvorsteher Paulus Krauss. Er schreibt aus der Zeit von 1813 bis 1840 und den Zeiten davor. Wie konnte man damals organisieren, wie brachte man das Notwendige an die Bewohner? Schließlich waren die meis-

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ten nicht schriftkundig. Es musste alles im Zentrum verkündet werden, die Bauern hatten wenig Lust, ihre Arbeit liegen zu lassen, zu dem Ort der Bekanntmachung hinzugehen und irgendetwas anzuhören – was sie dann auch noch befolgen sollten. Aber die Oberen ließen sich etwas einfallen. Die Originalschrift wurde jetzt systematisch lesbar gemacht und wissenschaftlich abgesichert. Es wurde überprüft, ob die aufgeführten Berichte auch anderen Orts aktuell waren und wie die Zusammenhänge verschiedener Maßnahmen zu erkennen sind. Die Erstellung des Buches gestaltete sich aufwendiger als angenommen. Es ist

jetzt vom Bearbeiter weitgehend fertig gestellt worden und liegt nun bei den Lektoren, die die Texte nochmals überprüfen und ergänzen wollen. Es wird davon ausgegangen, dass das Buch im dritten Quartal des Jahres zur Auslieferung vorliegt. Freuen Sie sich auf die authentischen Berichte aus einer Zeit, die den alten Ort Weiß stark geprägt haben und uns erzählen, auf welchem Fundament wir leben. Die Bücher sind bei der Dorfgemeinschaft und dem Bearbeiter erhältlich – spätestens zum Zeitpunkt des Weißer Festes „Kultur in der Sackgasse“. Peter Pies

Wer schießt in unserem Viertel? m 13. April 2011 wurde unser Kater mit einem Luftgewehr oder einer Luftpistole in der Nähe unseres Hauses im Helmutweg in Weiß angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Dank seiner guten Konstitution und zwei erfolgreicher Operationen hat der Kater überlebt, ist aber noch längst nicht genesen. Wir hoffen, dass er wieder ganz gesund wird und keine bleibenden Schäden davon trägt. Glück im Unglück könnte man sagen, dennoch lastet dieser Angriff schwer auf uns: Wer tut so etwas? Wer schießt auf

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ein wehrloses Tier? Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Akt willkürlicher Gewalt, der Tieren sinnlos Leid zufügt und uns Angst macht. Schusswaffengebrauch in einem Wohnviertel lässt uns befürchten, dass das nächste Mal nicht „nur“ eine Katze oder ein Hund, sondern vielleicht gar ein Kind getroffen wird. Wir sind der Meinung, niemand in unserer Nachbarschaft und in unserem Stadtviertel sollte in Angst leben müssen. Vielmehr sollten wir einander helfen und aufeinander achten. Und Konflikte, wenn

sie denn da sind, sollten wir offen ansprechen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Weil wir nicht möchten, dass in Weiß weiter geschossen wird und andere Tiere oder gar Menschen zu Schaden kommen, haben wir Anzeige bei der Polizei erstattet und Strafantrag gestellt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiwache in Rodenkirchen entgegen unter: 0221 / 229-52 30 oder -52 33. B. Kunz / G. Kern

Sport-Sponsorenaktion für die Albert-Schweitzer-Grundschule ber die durch die GSF Europe durchgeführte Sponsoringaktion stand der Schule die unglaubliche Summe von fast 2.000 Euro für die Anschaffung von Sportartikeln zur Verfügung. Für das Geld wurden Sportgeräte für die Turnhalle, den Pausensport und den Klassenraum angeschafft. Hierzu zählten unter anderem neue Bälle, Badmintonschläger, Hüpfsäcke, Himmel-und-Hölle-Hüpfspiele und Igelbälle zum Massieren. Die Kinder haben sich sehr über die neuen Materialien gefreut und vieles gleich ausprobiert. An dieser Stelle möchten wir allen Sponsoren ein ganz großes Dankeschön aussprechen!

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GESCHICHTE

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WEISS

Ein Stolperstein für Else Hilbig n einer Ecke der Weißer Georgskapelle liegt auf einem Schränkchen ein aufgeschlagenes Buch. Es ist handgeschrieben und durch einen Kasten aus Plexiglas geschützt. Dieses Buch hat wenig mehr als zwölf Seiten, ein Doppelblatt für jeden Monat. Links sind jeweils die Namen der Weißer Gefallenen und Vermissten des Monats aus beiden Weltkriegen aufgeschrieben. Rechts stehen unter der Überschrift „Opfer der Diktatur“ einzelne, teils bekannte Namen mit Lebensdaten, Beruf und Ort des gewaltsamen Todes, darunter auch zwei Namen aus Weiß. Beide Seiten schließen mit einem kurzen Text aus der Bibel. Dieses Gedenkbuch wurde 1965 nach dem Wiederaufbau der 1944 ausgebrannten Kapelle neben der alten Grablege eingerichtet. Die 1982 folgende Renovierung nahm der damalige Pfarrer Fessler zum Anlass, an jedem ersten Sonntag des Monats die Namen auf den entsprechenden Seiten des Buches laut zu verlesen, und zwar von der Kanzel aus, vor dem Schlusssegen; dazu erhob sich die Gemeinde. Ich erinnere mich gut an die besondere Stille unter uns stehenden Menschen, wenn mir auch die meisten Namen nichts sagten. Als ich ab 1990 das monatliche Umblättern des Buches übernahm, sprang mir jeden Oktober „Else Hilbig, Gattin des Oberschullehrers jüdischen Glaubens“ ins Auge, als einziges Opfer der Judenverfolgung in Weiß erwähnt. Sie begann, mich gelegentlich zu beschäftigen, doch erst der Gedanke von Christine Kollak, ihr einen Stolperstein legen zu lassen, ergab ein gemeinsames und handfestes Ziel. Ursula Rauleder schloss sich dem an und übernahm die Verbindung zum EL-DE Haus, über das die Verlegung vermittelt wird. Man bat uns, nach dem Geburtsdatum zu forschen. Bis heute wissen wir es nicht, da das Standesamt die alten Daten im Januar 09 an das kurz darauf zusammengebrochene Stadtarchiv gegeben hat. Wo und wen also fragen? Roswitha Hein, eine agile alte Weißerin, früher im Pfarrbüro tätig, erschloss uns den Zugang zu den Quellen. Sie wandte sich an ihre Altersgenossen und eröffnete so den persönlichen Austausch. Die Ältesten waren damals Jugendliche, andere waren noch Kinder, mit der Kindern eige-

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nen genauen Aufnahmefähigkeit. Im Verlauf der Befragung entwickelte sich zuletzt ein Netz aus Erinnerungen. Eine regte die andere an, scheinbar Widersprüchliches erhellte sich. Diese lebendigen Erinnerungen bilden zusammen den Raum, in dem Else Hilbig ihren Platz inne hatte und in dem ihr Umriss zu ahnen ist. Am ersten März wurde der Stolperstein am Triftweg 26 unter großer Beteiligung gelegt. Christine Kollak hielt eine Rede, Norbert Schmeißer spielte Trompete, Anwohner bewirteten die Gekommenen. Eine chronologische Auflistung der Aussagen über die Eheleute Hilbig wird noch ergänzt und liegt dann für Interessierte beim Dorfecho vor. Da sich für viele Leser aus der Auflistung allein kein anschauliches Bild ergibt, wird in einer der nächsten Ausgaben ein Portrait von Else Hilbig erscheinen. Dieses versucht aufzunehmen, was auch uns beim Befragen angetrieben und bewegt hat: Nämlich, dass jede Aussage und jedes Erzählen aus der eigenen Lebensperspektive heraus geschieht und eine ganze, in ihren Spuren noch gegenwärtige Welt eröffnet, der sich nachzugehen lohnt. Diese persönlichen Berichte gewinnen an Bedeutung, wenn sie gleichzeitig in einem größeren, geschichtlichen Zusammenhang gesehen werden. Diesen Rahmen bildet in unserem Fall die Köln Chronik (etwa 1919- 1960) des Greven Verlags.

Else Hilbig bei der Gartenarbeit mit der 13jährigen Sibylle Uedelhoven, verh. Schäfer aufgenommen im Frühjahr 1943 von Reinhold Hilbig. Wer uns mit seiner Erinnerung an Reinhold und Else Hilbig oder an "die Villa" weiterhelfen möchte, kann sich bis Ende September an eine der folgenden Adressen wenden: Christine Kollak, Weißer Hauptstr.8, Weiß, Tel. 02236 67999 Ursula Rauleder, Mainstr.38, 50996 K.Rodenkirchen, Tel. 0221 353263 Roswitha Hein, Müller-Armack-Str.19, Weiß, Tel. 02236 65387 Anna M'barek, Weißer Hauptstr.6a, Weiß, Tel. 02236 65034 Dabei sind uns auch kleine, selbsterlebte „Nebensachen“ wichtig und willkommen. Allen, die uns bisher geholfen haben, danken wir herzlich. Anna M`barek

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UNSER DORF

„Kultur in der Sackgasse“ 2011 am 03. und 04 September! ie Initiatoren von „Kultur in der Sackgasse“ haben lange überlegt, ob sie in 2011 von der Tradition abrücken sollen, das erste Septemberwochenende für ihre Veranstaltung zu reservieren. Schließlich ist es in NRW das letzte Ferienwochenende, die Schule beginnt erst wieder im Verlaufe der folgenden Woche. Aber: wir gehen davon aus, dass die weitaus meisten Urlauber dann erholt wieder im heimischen Bereich angelangt sind und sich auf ein bekanntes Highlight im Kölner Süden freuen. Wir jedenfalls bemühen uns nach Kräften, den gespannten Erwartungen in vielerlei Hinsicht gerecht zu werden. Dies beginnt mit einem erneut absolut abwechslungsreichen und auf hohem Niveau stehenden Bühnenprogramm. Aus der Vielzahl der Auftritte seien nur genannt: am Samstag eine wirbelnde weibliche Gesanges- und Komödiantinnentruppe („tsaziken“, 18.15 Uhr), die man keinesfalls versäumen darf und ab 20.00 Uhr Musikunterhaltung vom Allerfeinsten mit Könnern an den Instrumenten und beim Gesang („Jokebox“). Den Sonntag leitet musikalisch eine der besten Jazzformationen in NRW ein („Opladener Jazzcompany“); es folgen engagierte Auftritte aus der Region, die „Allstar Band“ wird in variierter Besetzung erneut begeistern und weitere Auftritte sind in Planung – so sehr wahrscheinlich auch ein Chorauftritt in der Kirche St. Georg am Sonntag um 16.00 Uhr.

lerin Mona Dadari. Ergänzt wird die Ausstellung durch Licht-, Video- und Musikinstallationen sowie eine Disco ab 15.00 Uhr und 22.00 Uhr am Samstagabend. Es sei hier bereits darauf hingewiesen, dass dieses von „Kultur in der Sackgasse“ extern hinzugenommene Gesamtpaket im Jugendzentrum kostenpflichtig sein wird. Karten werden demnächst in den Vorverkauf gehen (Hinweise auf unserer Homepage beachten!).

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Noch vor der musikalischen Eröffnung wird zum zweiten Male eine DreamDriver Oldtimer-Rallye vom Gelände rund um die Bühne starten; die Fahrzeuge nehmen zuvor hinter der Bühne Aufstellung. Dort sind sie zu besichtigen und der Start kann ab etwa 11.30 Uhr verfolgt werden. Wer an der Rallye teilnehmen möchte, kann sich Online informieren und anmelden unter: www.dream-driver.de. Umrahmt wird das Geschehen traditionell von etwa 30 Künstlern und einigen Kunsthandwerkern, die an den bekannten Orten ausstellen. Im Jugendzentrum ist in diesem Jahr zudem der Auftritt eines weiblichen Multitalentes geplant: Roswitha Höfer wird bei „Kultur in der Sackgasse“ ihr Debüt mit einem lyrischen Kabarett geben (Sonntag, 17.00 Uhr). Zudem wird das Jugendzentrum Ort einer Veranstaltung der ganz besonderen Art sein: auf den kreativen Ideen von Artist Orlando basiert eine Fotoausstellung internationalen Niveaus der Künst-

Ebenfalls auf dem Gelände des Jugendzentrums lässt die Dorfgemeinschaft Weiß bereits im dritten Jahr in Folge wieder das Zelt mit den betreuten Spielen für Kinder und Jugendliche aufbauen. Selbstverständlich gehören zum Kultur-, Kunst- und Musikgenuss Speisen und Getränke in hinreichender Auswahl; auch dies wird durch die bewährte Gastronomie aus Sürth und Weiß garantiert. Genauere Hinweise zum Programm finden sich wie immer auf unserer Homepage unter: www.kultur-in-der-sackgasse.de Hier finden sich auch die Aktualisierungen des noch nicht ganz fertigen Programms, die ausstellenden Künstler und viele weitere Informationen. Auf alle Fälle schon mal im Kalender vermerken: vor Beginn des Schul- und Alltags zum Ferienende am 03. und 04. September „Kultur in der Sackgasse“ fest einplanen! Hans Bott

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VEREINE

KG „Kapelle Jonge“ Weiß von 1947 e.V. ie Session 2010/2011 ist vorbei; Höhepunkt für die „Kapelle Jonge“ war nach den Sitzungen im Januar der Karnevalszug am Karnevalssamstag, der bei strahlendem Sonnenschein durch Weiß zog und – wie immer – von Groß und Klein bejubelt wurde. Die 1.000 Teilnehmer des Zuges beschenkten die Zuschauer unter anderem von 6 Festwagen aus mit Kamellen und Strüßjern. Alle freuen sich schon auf den Zug im nächsten Jahr, den 50. Karnevalszug durch Weiß. Und auch das heißt: nach der Session ist vor der Session. Die Vorbereitungen für die Session 2011/2012 sind bereits in vollem Gang, sei es für die Sitzungen mit Proklamation des Dreigestirns – Termine vormerken und Karten vorbestellen:

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13.1.2012 Kostümsitzung und Proklamation, 15.1.2012 Herrensitzung, 14.1.2012 Kindersitzung – sei es für den Jubiläumszug am Karnevalssamstag. Jedoch zunächst geht es für die „Kapelle Jonge“ sommerlich weiter. Am 14. Mai besuchen die Vereinsmitglieder gemeinsam mit Freunden eine Aufführung des Hänneschen-Theaters in Köln. Am 29. Mai 2011 lädt der Vorstand alle Mitglieder und Gönner zum (internen) Familienfest des Vereins ein. Am 14. Juni 2011 findet die Jahreshauptversammlung im Vereinsheim des TSV Weiß statt mit turnusmäßigen Neuwahlen des Vorstandes. Alle Mitglieder sind eingeladen, sich aktiv zu beteiligen. Über das Ergebnis werden wir im nächsten

Dorfecho berichten. Für alle Weißer und Freunde der "Kapelle Jonge" findet am 2. Juli 2011 das 36. Sommerfest, unser Breuerfest, statt. Es wird auch in diesem Jahr wieder auf dem Hof der Familie Breuer durchgeführt werden. Neben gutem Essen und Trinken erwartet die Besucher viel Musik zur Unterhaltung, eine Tombola und für die Kinder eine Hüpfburg. Alle Weißer, Freunde und Gäste sind herzlich zu unserem Sommerfest bei hoffentlich schönem Wetter eingeladen. Margit Simon (Geschäftsführerin KG Kapelle Jonge Weiß v. 1947 e.V.)

Lobenswert … … ist jede Unterstützung von Jugendarbeit – ehrenamtlich als Betreuer oder finanziell als Sponsor. Heute können wir mit Freude, wie auch in der letzten Ausgabe des WEISSER DORFECHOS, wiederum einen Trikotsponsor begrüßen. Ab neuer Saison läuft die 2. Mannschaft des TSV Weiß mit dem Logo des nachstehenden Sponsors auf. Die Mannschaft, die in der Kreisliga C spielt, wird von ihrem Trainer Thorsten Klar und Co-Trainer Torsten Link betreut. Jede Unterstützung, die dazu dient Jugendliche „von der Straße“ zu bekommen, kann nur willkommen sein. Denn hier lernen Jugendliche – also Kinder – was Gemeinschaft ist. Hier werden Begriffe wie Pünktlichkeit, Zusammenhalt, Kameradschaft, Ver-

antwortung u.v.m. vermittelt – alles Werte, die viele nicht mehr kennen, die aber für den weiteren Lebensweg immer wichtiger werden. Zudem wird die Akzeptanz von Ausländern, anderen Religionen und Kulturen im wahrsten Sinne des Wortes „spielend“ vermittelt. Der neue Sponsor des TSV Weiss ist das Unternehmen GOLDRICHTIG, das gerade seinen Firmensitz nach Köln-Weiß verlegt hat. GOLDRICHTIG steht für alle Arbeiten rund um Haus und Garten. GOLDRICHTIG hat sich in den wenigen Jahren seit Gründung durch Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit einen festen Kundenstamm erarbeitet. Hierzu zählen Privathaushalte, WEG-Gemeinschaften und Hausverwaltungen. Hier wird Service auch im Kleinen großgeschrieben. Kleinere Reparaturen im Haus, Garten- und Landschaftspflege, Grünschnitt, Rollrasen, Neuaussaat, Anpflanzungen u.v.m. werden zuverlässig erledigt. Regional ansässige Unternehmen sollten wir alle bei unseren Auftragsvergaben vorrangig behandeln. Sonst geht es auch dort so, wie schon in vielen Bereichen unserer Geschäftswelt in Weiß. Zudem verlieren wir auch willige Sponsoren, die uns letztendlich alle unterstützen. Helfen Sie mit - Ihre Aufträge im Ort sichern Arbeitsplätze und Sponsoren und stärken unsere Gemeinschaft im Dorf! Helmut Schuhbäck

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VEREINE

Saisonabschlußfeier der Fußballsenioren im TSV Weiß ie Weißer Fußballfreunde veranstalten in diesem Jahr zum ersten Mal, gemeinsam mit der TSV-Fußballabteilung eine Saisonabschlussfeier. Dazu laden wir alle TSV-Freunde, Fans, Sponsoren und alle die Spaß daran haben, mit netten Leuten ein paar schöne Stunden zu verbringen, ein. Am: 12. und 13.6.2011 ab 11:00 Uhr Ort: Sportplatz, Am Damm Im Rahmen dieser beiden Tage sind folgende Veranstaltungen vorgesehen:

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Sonntag, den 12.06.2011 • Flohmarkt der Weißer- Fußballkinder Voranmeldung ist erforderlich (siehe unten) • Kinderschminken unter Anleitung einer professionellen Maskenbildnerin • Zauberer • Vorrunde-Fußball Tischkickerturnier, gespielt wird an drei Tischen mit mindestens 20 Mannschaften Voranmeldung erforderlich (siehe unten) • Torwandschießen an beiden Tagen, um einen TOP-Preis für den Gewinner bei den Kindern und Erwachsenen • Party der Weißer Fußballfreunde

Montag, den 13.06 2011 • Musikalischer Frühschoppen unter Begleitung des MGV Weiß. • Meisterschaftsspiel: Einlagespiel • Meisterschaftsspiel: TSV I gegen SSV Bergneustadt • Finalrunde Kickerturnier mit Siegerehrung • Preisverleihung Torwandschießen • Abschlussfeier mit unseren Fußballern und Freunden Selbstverständlich ist an allen Tagen für das leibliche Wohl gesorgt. Wir bieten: • Kuchen von einer bekannten Kölner Konditorin • Grillspezialitäten aus der Jupp Schlömer Fleischwarenfabrik • Hausgemachte Salate von unseren Frauen perfekt und frisch zubereitet • Rauens- Getränke, die keinen Wunsch offen lassen Machen Sie mit, feiern Sie mit uns und lassen Sie unser Fest zu einem „Weißer Highlight“ werden Kontakt: weisserfussballfreunde@gmx.net Heinz-Peter Kläs

TSV Weiß 1. Mannschaft Bezirksliga Staffel 1 nser Trainer Nico Dopierala und CoTrainer Andreas (Blacksen) Schwarz stehen mit der 1. Mannschaft in der Rückrunde der Saison 2010/2011 nach 25 Spielen mit 21 erreichten Punkte auf dem 14. Tabellenplatz.

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Damit stehen wir auf einem Abstiegsplatz, da dieses Jahr 3 Mannschaften absteigen. Hoffen wir in den verbleibenden 5 Spielen die notwendigen Punkte einzufahren, um den Abstieg in die Kreisliga A zu verhindern.

gemeinsam diesen Weg weitergehen. Mehr Information über den TSV Weiß und den weiteren Sportangeboten können sie sich im Internet auf unserer Homepage www.tsv-weiss.de holen. Heinz-Peter Kläs

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Wir wünschen unserer Mannschaft mit ihren Trainern und Betreuern viel Glück. Unser letztes Heimspiel ist am Pfingstmontag, den 13. Juni 2011 15.00 Uhr. TSV Weiß - SSV Bergneustadt Aus heutiger Sicht ist dies das entscheidende Spiel für unsere Mannschaft, da sich Bergneustadt ebenfalls im Abstiegsstrudel befindet. Die Weißer Fußballfreunde veranstalten Pfingsten den 12.06. + 13.06.2011 die Saison-Abschlußfeier mit einem tollen Programm, zudem wir alle recht herzlich einladen (Programm siehe oben). Im Namen unserer Fußballabteilung möchten wir uns bei allen Sponsoren und Förderkreismitglieder für die Unterstützung des Weißer Fußballs bedanken und hoffen, dass wir auch in Zukunft WEISSER DORFECHO 139

In der fünften Woche der Sommerferien vom 22. - 26. August 2011 findet ein Feriensportangebot für Kinder von 8 - 12 Jahren statt. Montag bis Freitag, jeweils 14 - 18 Uhr im Forstbotanischen Garten, Kosten 65 Euro. Infos / Anmeldung bei Doris Noll 65888 oder Christa Bergrath 380634.


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VEREINE

Das 1000. Mitglied beim TSV Weiß n diesem Frühjahr hat der TSV Weiß erstmalig in seiner Geschichte die magische Grenze von 1000 Mitgliedern überschritten. 560 Kinder und 440 Erwachsene betreiben zur Zeit aktiv Sport in einer der vielen Sportarten, die wir anbieten: Radsport, Leichtathletik, Fußball, Badminton, Tischtennis, Gymnastik, Fitness-Sport, Volleyball, Kindersport, Eltern/Kind-Turnen, Boden- und Geräteturnen, Erlebnissport und Parkour/Freerunning. Klaus Stüber (3. Vorsitzender) und Doris Noll (Abteilungsleiterin Turnen/Gymnastik) haben sich gefreut, nun das 1000. Mitglied beim TSV Weiß persönlich begrüßen zu dürfen. Eva Zacher aus dem Weißer Grund ist knapp 2 Jahre alt und nimmt mit ihrer Mutter Silke am Eltern/Kind-Turnen teil. Um die sportliche Laufbahn und ihre Bewegungsfreude zusätzlich zu fördern, bekam Eva ein Laufrad geschenkt, womit sie zukünftig dann auch zur Turnhalle sausen kann. Der TSV Weiß hat sich in den vergangenen Jahren zu einem mitgliederstarken Verein mit einer soliden Basis entwickelt: bei einer Einwohnerzahl von fast 6.000 bedeuten 1.000 Mitglieder, dass jeder 6. Weißer inzwischen dazu gehört. Das zeugt von großer Resonanz und Akzeptanz in der Bevölkerung, wofür wir uns an dieser Stelle bedanken wollen. In den letzten beiden Jahren wurden viele neue Gruppen und Angebote in der Turnhalle initiiert, die sehr gut angenommen wurden. Viele neue Mannschaften wurden im Kinder- und Jugendfußball eröffnet, der sich ebenfalls großer Nachfrage erfreut. Die Expansion ist aber nunmehr an ihre Grenze gekommen. Die Halle wird bereits bis in den späten Abend genutzt, es gibt

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keine freien Zeiten mehr außerhalb von Schule und OGS. Der Fußballplatz ist komplett belegt - der Rasenplatz des Jugendzentrums wurde bereits zusätzlich angemietet. Die Belegung weiterer Hallen steht für uns nicht zur Disposition; zum Einen sind die Hallen im Umkreis ebenso stark ausge-

lastet, so dass kaum annehmbare Angebote gemacht werden können, zum Anderen wäre dies mit sehr viel mehr Aufwand und Arbeit verbunden, die die Vorstandsmitglieder und Abteilungsleiter nicht noch zusätzlich ehrenamtlich leisten können. Darüber hinaus wollen wir gerne den dörflichen Charakter unseres Vereins erhalten. Es ist ja gerade schön, dass unsere Sportstätten mitten im Ort liegen und von Kindern wie Erwachsenen zu Fuß oder per Rad erreichbar sind. Dies wollen wir auch in Zukunft so beibehalten. Deshalb, liebe Weißer, bitte nicht böse sein, wenn manche Gruppen voll sind und sie bzw. ihr Kind etwas warten müssen, bevor sie einen Platz bekommen. Das machen wir auch, um die Qualität zu gewährleisten. Doris Noll

Spendenübergabe an Haus Lebenshilfe it großer Freude konnten die „Löstigen Wiever vun St.Georg“ aus dem Erlös des Ordensverkaufes eine Spende an die Bewohner des Maria-Grete Schütz Hauses in der Heinrichstraße überreichen. Der Leiter des Hauses, Herr Erhard, wird das Geld für Blumenschmuck im neu gestalteten Garten verwenden. In Vertretung für alle Bewohner nahm Herr Peter Altendorf den diesjährigen Orden in Empfang. Die Einladung zum Sommerfest werden die „Löstigen Wiever“ vun St. Georg gerne annehmen. Eleonore Flamm

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Parkour / Freerunning n den beiden Parkour-Gruppen am Freitag abend sind einige Plätze frei, für Kinder ab 11 Jahre, Jugendliche oder auch Erwachsene. Einfach mal vorbeikommen und mitmachen.

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VEREINE

Neue Mitglieder gesucht er Arbeitskreis „Eine Welt“ St. Georg Köln-Weiß besteht seit 30 Jahren. Er hat zurzeit 14 Mitglieder. Wir unterstützen drei Projekte auf Haiti, davon zwei fortlaufend und eins mit einer einmaligen Spende. Es handelt sich um ein Straßenkinderprojekt in Port-au-Prince, das von Salesianern durchgeführt wird, um die Montessori-Grundschule Ste Thérèse mit angeschlossenem Kindergarten in Jérémie, die von der Pfarrei Jérémie betrieben wird, und um den Bau eines Ausbildungszentrums für erdbebensicheres Bauen in Léogâne in der Nähe von Port-au-Prince, das vom Verein Pro-Haiti durchgeführt wird. Die Schule Ste Thérèse ist von den Spenden des Arbeitskreises abhängig, um den laufenden Betrieb (Schulessen, Lehrergehälter, Schulmaterial) aufrecht zu erhalten. Zur Zeit kommen immer mehr Kinder dazu, weil die Verhältnisse in Port-au-Prince nach dem verheerenden Erdbeben im Januar letzten Jahres katastrophal sind.

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Da Thomas Eßer und Geneviève Reuffurth, die den Arbeitskreis jahrzehntelang „gemanaged“ haben, aus verständlichen Gründen kürzer treten wollen, würde sich die verbleibende Mannschaft sehr über neue Mitglieder jeden Alters aus dem Kölner Süden freuen, die Kapazitäten frei haben und gern an einem funktionierenden Gruppenleben teilnehmen würden. Je mehr wir sind, desto weniger muss der einzelne schultern! Wir treffen uns reihum alle 6 Wochen, um die anliegenden Aktivitäten zu besprechen. Wer Lust und Interesse hat, melde sich bitte bei: Info@akeinewelt.org Dann könnten wir uns bei der nächsten Versammlung kennen lernen. Für den AK „Eine Welt“ St. Georg Köln-Weiß Franziska Dieckmann 2. Vorsitzende

TSV Weiß: Laufen und Walken im Rheinbogen ie Abteilung „Leichtathletik / Radsport“ des TSV Weiß richtet am Sonntag, 03. Juli 2011, zum 23. Mal ihren traditionellen Rheinbogenlauf aus. Gelaufen und gewalkt wird auf einem Rundkurs durch den Weißer Rheinbogen. Start und Ziel: Sportplatz Weiß, Am Damm 7.

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09:00 Uhr 5 km Jedermannlauf / Walking 09:45 Uhr 1 km Kinder- / Schülerlauf 10:15 Uhr 10 km Hauptlauf Anmeldungen online unter www.tsvweiss.de. Nachmeldungen am Veranstaltungstag sind möglich. Die Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren waren nahezu konstant. Abteilungsleiter Bernhard Hupp rechnet auch in diesem Jahr wieder mit ca. 400 Startern. Besonders erfreuen würden ihn viele aktive Kinder und Schüler im 1 km Lauf. Der 10 km Hauptlauf ist Wertungslauf der 8. Köln Cup Serie und einer von elf Wertungsläufen des 1. PSD Bank Köln Lauf Cup. An den Start über 5 km werden auch Läuferinnen und Läufer eines EinsteigerLaufkurses des TSV Weiß gehen. Mit dem Ziel, diese Laufdistanz nach einem Trai16

ningszeitraum von drei Monaten zu meistern, trainiert die -12- Teilnehmerinnen und Teilnehmer starke Gruppe seit Anfang April unter fachkundiger und kompetenter Anleitung. Als Höhepunkt

und Abschluss des Kurses ist die Teilnahme am Rheinbogenlauf geplant. Heinz-Gerd Tenhaef -Fachwart LeichtathletikTSV Weiß

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Montag und Mittwoch + Sommerzeit um 17:00 Uhr + Winterzeit um 16:00 Uhr

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Bernhard Hupp Tel.: 02233-23899 E-Mail: bernhard@hupp.eu

Heinz-Gerd Tenhaef Tel.: 02236-65864, E-Mail: heinz-gerd.tenhaef@koeln.de

Radsport Saison 2011

Wann

Zeiten

Sonntagstraining um Sommersaison: Sonntag April - Oktober (bei trockener 09:00 Uhr Witterung)

oder Teilnahme an einer Rad Touristik Fahrt (RTF)

Sommersaison: Donnerstag um 17:00 Uhr April - Oktober (bei trockener Witterung

Wintersaison Sonntag um 10:00 Uhr November - März (bei trockener nach Absprache Witterung)

Treffpunkt

Anfragen an Bernhard Hupp (Tel.: 02233/23899)

Art des Trainings

Kreuzung Industriestraße/ Ströer-Allee in Köln-Sürth ****** Startort der RTF

Trainingsausfahrt Straße Grundlagenausdauer mit Zwischeneinlagen; Distanzen 70 km bis 120 km ********* RTF Fahrt in Gruppen (Speed und Plausch) Kreuzung Moderater Rennradtreff Industriestraße/ auch für Einsteiger Gemäßigtes Ströer-Allee Grundlagentraining in kleiner in Köln-Sürth Gruppe Kreuzung Trainingsausfahrt Straße Industriestraße/ Grundlagenausdauer mit Zwischeneinlagen; Ströer-Allee Distanzen 50 km und 70 km in Köln-Sürth

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VEREINE

Der MGV Weiß 1878 e.V. informiert m 24.02.2011 fand die diesjährige Hauptversammlung des Männergesangvereins Weiß statt. Der Vorsitzende HansGeorg Klütsch konnte von einem ereignisreichen Jahr 2010 berichten, dessen Höhepunkt das Konzert mit der Kammeroper Köln in der Aula der Gesamtschule war. Im Anschluß fanden die Vorstandswahlen statt. Da Hans-Georg Klütsch aus Altersgründen nicht mehr kandidierte, wurde Herr Dr. Heinz Rosen zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der übrige Vorstand setzt sich aus erfahrenen Mitgliedern des vorigen Vorstands zusammen. An

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Veranstaltungen sind im Jahre 2011 u.a. ein Sommerfest am und im Clubhaus des TSV Weiß am 26.06.2011 und ein Volksliedersingen am 22.11.2011 im Pfarrsaal von St. Remigius in Sürth geplant. Der Vorstand dankte Hans-Georg Klütsch für die großartige Arbeit in den 8 Jahren als 1. Vorsitzender und versicherte sich seiner Mitarbeit als erfahrener Senior. Die Versammlung wurde in voller Harmonie gegen 19.30 Uhr beendet. Dr. Heinz Rosen

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Weiß der Bert Nepomuk, der Krimi in drei Teilen. lar und still. So konnte man die Wetterlage bezeichnen. Dieser Dienstag war ein klarer, stiller Tag im Mai. Die Sonne war noch nicht zu sehen für Linda L. , als sie mit ihrem Hund Leo den ersten Spaziergang machen wollte. Es war aufgrund der klaren Wetterlage aber schon recht hell um halb sechs an diesem Morgen. Sie schloss die Haustür hinter sich und stand auf der Strasse, auf ihrer Straße, der Weißer Hauptstraße im Süden Kölns. Das malerische Örtchen Weiß am Rhein, in dem sie wohnte, schlief noch. Zu hören war nicht viel. Vögel zwitscherten und das Tuckern der Schiffsmotoren auf dem nur 50 Meter entfernten Rhein durchbrach auf angenehm vertraute Art die Stille. Leo lief voraus Richtung Rheinufer. Linda blieb einen Moment stehen, atmete tief ein und ging ebenfalls in Richtung Rhein. Vorbei am ersten Wahrzeichen des Ortes, dem kleinen Kapellchen, vorbei an dem Lokal, dass ebenso hieß, Kapellchen. Leider war es geschlossen, den Wirten wurde die Pacht nicht verlängert. Für manche ein Jammer, aber der überwiegende Teil

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der Weißer vermisste die kleine Kneipe nicht so sehr, denn Kneipenbesuche waren in dem kleinen Ort ein selten gewordener Freizeitausgleich, die Lokale schlossen in den letzten Jahren immer häufiger ohne Nachpächter, so dass nur noch zwei Lokale und eine Eisdiele um die immer weniger werdenden Gäste konkurrieren mussten, obwohl die Einwohnerzahl immer noch stieg, bis auch die letzte Baulücke auf Kosten des Ortscharakters geschlossen wurde. Linda schaute wehmütig in den kleinen Hof der ehemaligen Kneipe. Sie war eine jener, die die Schließung bedauerten. Als sie weiter gehen wollte, hörte sie ein Gemurmel von Menschen, ein Stimmengewirr. Sie war irritiert, sonst war doch nie einer unterwegs um diese Zeit. Jetzt erreichte sie die Treppe, die hinunter zum Rhein führte und sah sechs Personen, die dort heftig diskutierten. Sie kannte natürlich jeden einzelnen. Jeden dieser Menschen traf sie jeden Morgen, aber niemals kam es vor, dass alle zusammen an einem Fleck standen. Es musste etwas passiert sein. Sollte sich etwa ihr Hund verletzt haben? Oder ein anderer Hund jemanden verletzt haben? Linda sprang die Treppe hinunter und stand bei der Gruppe. Die sechs Weißer Bürger, die dort standen, sahen jetzt Linda an, die sich überhaupt nicht erklären konnte, was hier vorgefallen war. Leo schnüffelte in dem Grasstreifen, der hier den Radweg säumte und machte in aller Ruhe sein Geschäft. Keiner achtete darauf. Blass und entsetzt sahen die Leute Linda an, die an sich herunterschaute, um festzustellen, ob mit ihr etwas nicht stimmte. Gerade wollte sie fragen, was denn um Himmels Willen passiert sei, da hob einer , der Rentner Hans B., seinen Arm und zeigte auf den Nepomuk, das zweite Wahrzeichen von Weiß, den Schutzpatron der Schifffahrt. Er stand auf der Hochwasserschutzmauer, als Steinfigur so groß wie ein echter Mensch. Die Weißer waren stolz auf ihren Nepomuk . Es wurde sogar ein richtiges Fest gefeiert, als der Nepomuk einst seinen Standort verließ, während die Hochwasserschutzmauer erneuert wurde. Seine Aufstellung auf der neuen Mauer war ein Fest wert, gewiss. Nun schaute auch Linda hoch zu Nepomuk und ihr wurde klar, was das Entsetzen in den Gesichtern ihrer Weißer Mitbürger zu bedeuten hatte. Dem Nepomuk fehlte der Kopf. Wer war das und warum? Wie geht es weiter? Bis zwischen den Zeilen, ihr Bert Weiß.

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Stationsneueröffnung im St. Antonius Krankenhaus „Besuchertag“ am Samstag, den 25. Juni ie ärztlichen Fachkompetenzen mit ihren Untersuchungseinheiten in der Klinik verstreut, Diabetes-Ambulanz, Diabetes-Schulung, diabetesspezialisierte Fußpflege in unterschiedlichen Bereichen – schon lange bestand der Wunsch, diese Bereiche und Fachkompetenzen zusammenzuführen, um Wege zu verkürzen und Wartezeiten abzubauen. Der Wunsch ist in diesem Frühjahr endlich in Erfüllung gegangen! Im historisch denkmalgeschützten Altbau der Klinik wurde die Station Franziskus mit 39 Betten nach neuesten medizinischen, pflegerischen und telemetrischen Standards neu erstellt. Der besonders patientenfreundlich gestaltete Bereich ist überwiegend mit modernen 1- und 2-Bettzimmern ausgestattet, die speziell auf die Bedürfnisse auch übergewichtiger Diabetiker zugeschnitten sind. Zusätzlich wurde in diesen DiabetesSchwerpunktbereich die stationäre Diabetesschulung mit ihren Schulungsräumen und einer eigenen Lehrküche integriert. Die verschiedenen ärztlichen Fachbereiche, das diabetisch geschulte Pflegepersonal, Wundmanagerinnen, Diabetesberaterinnen sind hier zentral integriert und jederzeit Ansprechpartner für den in diesem Schwerpunkt behan-

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delten oder in der Schulung stehenden Diabetiker. Neben Therapie und Schulung spielt die Prävention diabetischer Folgeerkrankungen eine besondere Rolle. Das erfahrene Schulungsteam des St. Antonius Krankenhauses wird nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen, dass ein Leben mit Diabetes nicht zwangsläufig eine Einschränkung der Lebensqualität für die betroffenen Patienten bedeutet. Die Schulung zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper soll den Patienten helfen, das tägliche Leben zu meistern und schwerwiegenden Folgeerkrankungen vorzubeugen. Gemeinsam mit der Deutschen Sporthochschule Köln werden mit den Diabetespatienten kontrollierte Bewegungsprogramme durchgeführt, die langfristig zu einer Stabilisierung des Zuckerstoffwechsels, einer Reduktion des Körpergewichts und vor allem zu mehr Fitness und Lebensfreude führen sollen. Das ist Diabetes-Behandlung im Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Der tägliche fachliche Gedankenaustausch im ärztlichen Bereich zwischen Diabetes-, Herz-, Nieren- und Gefäßspezialisten sowie Orthopäden/Unfallchirurgen als Fußspezialisten ist zur Lösung der komplexen Probleme der Diabetiker unabdingbar. Regelmäßige DiabetesTeamvisiten unter Beteiligung aller ärztlicher Kompetenzbereiche zusammen mit speziell ausgebildeten Wundmanagerinnen, Podologinnen und Physiotherapeuten ist notwendig, um das breite Spektrum diabetischer Folge- und Begleiterkrankungen auf fachärztlicher Ebene zu beurteilen, zu therapieren und die Patienten für eine ambulante Weiterversorgung optimal vorzubereiten. Davon können Sie sich am besten selber überzeugen! Besuchen Sie die Station Franziskus am Samstag, den 25.06.2011 im Anschluss an die Patientenfortbildung des Antoniusforums von 12:00 – 15:00 Uhr und machen sich ein Bild von der diabetologischen Schwerpunktversorgung und den dazugehörigen Funktionsräumen. Für fachkundige Führung und einen leichten sommerlichen Imbiss ist selbstverständlich gesorgt. St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23, 50968 Köln

Antonius-Forum: „Patientenverfügung“ als letztes Thema vor der Sommerpause m Samstag, dem 25. Juni, 11.00 Uhr, im Festsaal des St. Antonius Krankenhauses, Schillerstr. 23, Köln-Bayenthal, spricht Chefarzt Dr. med. Ernst-Albert Cramer über die Patientenverfügung. Schon seit Jahren beschäftigt er sich intensiv mit diesem Thema. Für ihn ist es wichtig, dass neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung auch die Wünsche und Sorgen der Patientinnen und Patienten beachtet werden und insbesondere auch der Wille Schwerkranker für den behandelnden Arzt klar erkennbar ist; getreu dem Leitbild des St. Antonius Krankenhauses: Im Mittelpunkt steht der Mensch. Der medizinische Fortschritt und die stark gestiegene Lebenserwartung des Menschen werfen viele neue Fragen auf. Wie wird das Ende meines Lebens aussehen? Will ich im Falle eines Unfalls oder einer tödlich verlaufenden Krankheit künstlich ernährt und beatmet werden? Oder sollen sich die ärztliche Behandlung und die Pflege auf Schmerzlinderung beschränken? In einer Patientenverfügung kann man Entscheidungen über seine künftige Behandlung festlegen. Sie ist verbindlich und verpflichtend für die behandelnden Ärzte. Doch dazu müssen der Wille des Patienten klar erkennbar und die Behandlungs-

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oder Nichtbehandlungswünsche konkret beschrieben sein. Deshalb sollte man die sachkundige Beratung seines Arztes in Anspruch nehmen. Ausführliche Informationsbroschüren und Musterformulare zu Patientenverfügung und weiteren Regelungen erhält man z.B. von Ärzten, Krankenkassen, Bundes- und Landesjustizministerium, Christlichen Kirchen. Das Halbjahresprogramm des Antonius-Forums ist damit beendet. Im Herbst geht es weiter, unter anderem beteiligt sich das Krankenhaus im November wieder an den Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. In diesem Jahr ist die Behandlung des Bluthochdrucks der Themenschwerpunkt. Das neue Programm erscheint im August, es kann bereits vorbestellt werden beim Förderverein, St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23, 50968 Köln; oder per Mail unter foerderverein@antonius-koeln.de Verein der Freunde und Förderer des St. Antonius Krankenhauses e.V. ,Schillerstraße 23; 50968 Köln Vorsitzende: Annelie Kever-Henseler; Telefon: 0221/8693914; Mail: foerderverein@antonius-koeln.de Spendenkonto: SK KölnBonn, BLZ 37050198, Konto 7032154 19


KIRCHE & SOZIALES

Pflegeberatungsgespräche – sinnvolle Vorschrift des Gesetzgebers as Sozialgesetzbuch schreibt Pflegegeldempfängern regelmäßige Beratungsgespräche vor. Werden die halbjährlichen Beratungen in Pflegestufe 1 und 2 – in Pflegestufe 3 sogar vierteljährlich – nicht wahrgenommen, darf die Pflegekasse sogar das Pflegegeld kürzen oder sogar ganz entziehen. Die damit verbundene Absicht des Gesetzgebers ist die Sicherung der Qualität in der häuslichen Pflege. Die Beratung soll pflegenden Angehörigen Hilfestellung und Unterstützung für die Pflegesituation geben. So können auch Angehörige und Pflegebedürftige beraten werden, zu denen ansonsten nur schwer ein Kontakt herzustellen ist. Denn die überwiegende Mehrheit der Familien besuchen weder einen Pflegekurs noch nehmen sie die Hilfen durch einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch. Probleme oder Defizite werden dann oftmals gar nicht sichtbar um gelöst zu werden. Die bestmögliche Betreuung des Pflegebedürftigen muss immer im Vordergrund stehen.

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- Was ist pflegerisch notwendig? - Welche individuellen Fähigkeiten hat der Pflegebedürftige noch? - Gibt es zu berücksichtigende finanzielle, soziale oder rechtliche Aspekte? Fragen, die oftmals nur eine erfahrene Pflegefachkraft beantworten kann. Sie erkennt als erste, wann sich eine gerötete Stelle in Richtung „Wundlegen“ entwickelt und welche Lagerungstechniken dieses verhindern können. Die Situation von Pflegebedürftigen kann sich kurzfristig verändern. Was gestern noch eigenständig erledigt werden konnte, geht heute plötzlich gar nicht mehr. Wenn jemand von heute auf morgen nicht mehr gut allein laufen kann, muss die Wohnung auch auf Sturzgefährdung hin überprüft werden. Sturzquellen erkennt die Pflegefachkraft direkt und gemeinsam wird besprochen, wie sie beseitigt werden können. Ambulante Pflegedienste werden von der Pflegekasse beauftragt, diese Pflegeberatungsgespräche durchzuführen. Auch die Ambulante Pflege Michaelsho-

ven nimmt monatlich ungefähr 10 Gespräche wahr. Inhaltlich wird über die Leistungen, die der Pflegebedürftige in Anspruch nehmen kann und aber auch über das Krankheitsbild gesprochen. Oftmals ist den Pflegenden das Krankheitsbild gar nicht klar, somit kann auch keine bedürfnisorientierte Pflege durchgeführt werden. Selbstverständlich kümmert sich der Pflegende bestmöglich um „seinen Patienten“, aber manchmal führt ein „zuviel Kümmern“ auch zu verstärktem Abbau von Eigeninitiative des Gepflegten. Wichtig ist hier eine gesunde Ausgewogenheit, damit beiden Seiten ihrem Können und ihren Bedürfnissen entsprechend harmonieren. Nutzen Sie unsere fundierten und kontinuierlichen Pflegeberatungsgespräche – damit Sie alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten einsetzen und immer bestens betreut sind . Thomas Dempwolf, Leiter der Ambulanten Pflege Michaelshoven, steht Ihnen zur Terminvereinbarung unter Tel. 35 30 35 gern zur Verfügung.

Bleiben Sie gepflegt zu Hause!

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Sie wohnen im eigenen Zuhause, möchten unabhängig bleiben aber brauchen Unterstützung? Welche Hilfen Sie von der Pflegekasse bekommen können, erläutern wir Ihnen in einem kostenlosen Beratungsgespräch!

Unsere Schwerpunkte Alten- und Krankenpflege Essen auf Rädern Haushaltshilfe Notdienst Palliativpflege Ambulante Pflege Michaelshoven Michaelshovener Str. 10 50999 Köln Telefon 0221 353035 www.diakonie-michaelshoven.de 20

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KIRCHE & SOZIALES

Erstkommunion 2011 in Weiß

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Med. Fußpflege ufgeregt, stolz und mit strahlenden Augen empfingen am Weißen Sonntag 2011, dem 1. Mai 2011, 29 Kinder in unserer Kirche St. Georg ihre 1. Heilige Kommunion. Seit November 2010 haben sich die Mädchen und Jungen in Katechesegruppen darauf vorbereitet. Frauen aus unserer Gemeinde - Mütter von Kommunionkindern - haben sich als Katechetinnen wöchentlich mit den Kindern getroffen und sich mit ihnen mit dem Wirken Jesu, der Eucharistie und dem Glauben beschäftigt. Dabei ging es nicht nur um Wissensvermittlung, sondern auch um Glaubenserfahrungen. In den Gruppen wurde thematisch gearbeitet, gespielt, gebastelt und gesungen. Der sonntägliche Messbesuch, die Vorbereitung auf das Sakrament der Buße und Versöhnung und Ausflüge gehörten ebenfalls zur Erstkommunionvorbereitung. Die Kinder konnten erfahren und erleben, was Glauben für den einzelnen und die Gemeinschaft bedeutet – entsprechend dem diesjährigen Thema: "Gott ist es, der uns alle stark macht". Die gute Erstkommunionvorbereitung in unserer Pfarrgemeinde und die schönen Erstkommunionfeiern in unseren Kirchen sind nur durch viele engagierte, ehrenamtliche Gemeindemitglieder in Zusammenarbeit mit unseren Seelsorgern möglich. Allen, die dazu beigetragen haben, herzlichen Dank. Annegrete Scholz, Foto: Ralf Scholz

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KjG St. Georg Jubiläumsund Ehemaligentreffen In diesem Jahr feiert die KjG St. Georg Weiß ihr 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass laden wir für Samstag den 15.10.2011 ab 17:30 Uhr zum großen Jubiläums- und Ehemaligentreffen in unser Pfarrheim St. Georg ein. Wie bei den letzten Malen gilt es wieder: Alte Bekannte treffen, Klönen, Bilder, Filme, Musik, und und und. Natürlich gibt es auch was zu trinken und einen Happen zu essen. Um möglichst viele Ehemalige zu erreichen, bitte den Termin weitersagen. Ralf Scholz, KjG St. Georg Weiß Förderverein WEISSER DORFECHO 139

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Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln

n der Reihenfolge nach Jahreszahlen aller Kölner Traditionskorps sind wir jetzt im Jahr 1904 angekommen – dem offiziellen Gründungsjahr der Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln. Die Grundlage ist der blau-goldene Plaggen der Gesellschaft, der heute noch mit Stolz durch die Säle Kölns getragen wird. Dass offizielle Gründungsjahre nicht unbedingt den karnevalistischen Beginn einer Gesellschaft widerspiegeln, zeigt die Geschichte einiger Gesellschaften – so auch hier. Der Gesellschaftsname „Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln“ ist schon irritierend, denn die richtige Bezeichnung war laut besagtem Plaggen „Grosse Cöln-Ehrenfelder Carnevals-Gesellschaft 1904“. Auch das Gründungsjahr 1904 kann leicht widerlegt werden, denn bereits im Jahr 1872 war die Gesellschaft „Grosse Cöln-Ehrenfelder“ mit der Figur der „Ehrenfeldia“ im

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blauseidenen Mantel mit Gold- und Silberborden auf einem Wagen im Rosenmontagszug vertreten. Waren dies schon die aktuellen Farben der Gesellschaft oder waren der goldene Helm und der „blaue“ Zustand römischer Legionäre für die Gesellschaftsfarbe entscheidend? Ebenfalls vor 1904 zogen die „Grosse CölnEhrenfelder Carnevals-Gesellschaft“ zum zweiten Mal im Rosenmontagszug mit. Mit einem Festwagen „Drachenfels und WolkenburgGesellschaft“ wurde 1896 der Cölner Schlachthof, der ein Jahr zuvor in Ehrenfeld ansiedelte, persifliert. Als weitere Zeitzeugen, die noch frühere Gründungsjahre bedeuten könnten, gelten ein Signalhorn aus den Jahren 1818 bis 1848 stammend, das die Aufschrift „Bürger-Garde, 13. Comp.“ trägt oder ist ein Mitglied des Reiterkorps der Bürgergarde Beleg für eine noch frühere Gründung? Das Bild des Reiters, der auf Geheiß der französischen Besatzer mit der Nummerierung der Häuser in Cöln beschäftigt ist, kennt jeder – und auch das Haus in der Glockengasse mit der Nr. 4711. Wenn das stimmt, ja dann wäre die Gesellschaft noch viel älter, denn die Nummerierung der Häuser fand im Jahr 1794 statt. Doch so alt ist Ehrenfeld noch gar nicht. Anfang des 19. Jahrhunderts wohnten 17 Personen in dem Ortsteil Subbelrath und von Köln bis Bickendorf standen nur zwei Häuser – das Gut Ziegelfeld und das Rote Haus. In diesem Gebiet fand man den Platz für den dringend notwendigen Bau neuer Industriegebiete, denn die

Stadt Köln platzte aus allen Nähten. Auf einer Karnevalssitzung im Jahr 1845 in der Brauerei Löllgen „Zum Kaiser“ in der Kölner Ehrenstrasse wurde von Franz Anton, einem Antiquar und Buchdrucker, aus der Bütt das Thema Stadterweiterung in einer denkwürdigen Rede „Mer welle en neue Stadt baue“ lustig und fordernd behandelt. Wer sucht, findet hier die Namensgebung für Ehrenfeld - und zwar in der Örtlichkeit Ziegelfeld und der Ansprache von der Ehrenstrasse. Doch bleiben wir beim offiziellen Gründungsjahr 1904 der Großen Cöln-Ehrenfelder Carnevals-Gesellschaft – der Vorläuferin der Bürgergarde „blau-gold“. 1904 - der erste Karnevalsprinz aus Ehrenfeld – Universitätsprofessor Dr. med. Dr. h. c. Karl Zilkens – trug nicht das übliche „rot-weiße“ Prinzenkostüm, sondern mit Stolz eines in den Ehrenfelder Farben „blau-gold“. Eine weitere Gesellschaft, die „Allgemeine Ehrenfelder KG“, entsteht 1911 und bereits 1924 fusionieren beide Ehrenfelder KG’s zur „Grossen Allgemeinen Ehrenfelder Karnevals-Gesellschaft“. Es folgen Weltwirtschaftskrise und das nationalsozialistische Regime. Wegen Geldmangel und diktatorischen Machtgelüsten gaben viele Vereine auf – so auch inoffiziell die „Grosse Allgemeine Ehrenfelder Karnevals-Gesellschaft“. Unter dem Namen „Helosianer“ begann man 1950 in den Helios-Lichtspielen in Ehrenfeld wieder mit ersten Veranstaltungen unter Moderator Hanns Chantrain. Aus den „Helosianern“ entsteht 1951 die „Funkengarde blau-gold“ – Präsident Hanns Chantrain. Diese wurde 1952 mit dem ersten „blau-goldenen“ Tanzpaar – Liane Metzen und Willi Kellsohn – komplettiert. Leider fand diese Funkengarde keine Liebe im Festkomitee unter Präsident Thomas Liessem. 1955 schließt sich die „Funkengarde blau-gold“ mit der „Großen Allgemeinen Ehrenfelder KG“ unter dem neuen Namen „Große Allgemeine Ehrenfelder KG blau-gold“ zusammen – Präsident Hanns Chantrain. Er war es auch, der bereits 1954 Mitinitiator für den ersten Ehrenfelder Kinderkarnevalszug war und der heute an Karnevalsdienstag der größte Veedelszoch in Köln ist. Rasant ging die Entwicklung der Gesellschaft weiter: 1962 – das erste eigene WEISSER DORFECHO 139


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Fanfarenkorps, 1965 – das erste Kinderdreigestirn zog durchs Veedel. Die neuen Ideen wurden von den Jecken begeistert aufgenommen, doch 1968 zogen wiederum dunkle Wolken auf – man wurde aus dem Festkomitee unter Leitung des damaligen Präsidenten Ferdi Leisten ausgeschlossen. Warum? Man hatte den damals vom Festkomitee geächteten Karnevalisten Horst Muys auf einer Herrensitzung auftreten lassen. Karneval ist eine ernste Sache – aus Spaß wurde Ernst! Doch bereits 1970 sorgten der damalige Präsident Helmut Stenzel und Hans Wallpott für die Wiederaufnahme als Vollmitglied im Festkomitee. Hans Wallpott war es auch, der 1972 das erste Mariechen der Bürgergarde präsentierte und ein Jahr später folgten die ersten Auftritte – noch ohne Tanzoffizier, der sich aber 1974 dazugesellte. Seit 1973 nimmt die Bürgergarde „blaugold“ in Uniform am Ehrenfelder Dienstagszug und ohne Uniform als „ärm Söck“ am Rosenmontagszug teil. 1977 wird Hans Wallpott zum Präsidenten der Großen Allgemeinen Ehrenfelder KG „blau-gold“ gewählt, die 1981 offiziell in Bürgergarde „blaugold“ e.V. umbenannt wird. Nach vielen

Brunnenhof

Weißer

Wohnen im Kölner Süden

Recherchen von Hans Wallpott konnte auch das Amtsgericht 1994 vom Gründungsjahr 1904 überzeugt werden und man feierte den 90.Geburtstag der Gesellschaft. 1995 folgte eine Korpstour, die zur Steuben-Parade in New York und nach New Orleans führte – jetzt kannte man „blau-gold“ auch in Amerika. 2001 kam das, was kommen musste – Festkomitee-Präsident Hans-Horst Engels ernennt die Bürgergarde „blaugold“ zum Traditionskorps. 2004 war dann das Jubeljahr der Bürgergarde „blau-gold“ – die Gesellschaft feierte ihr 100-jähriges Bestehen. Eine kleine Gesellschaft – wann und wie entstanden, siehe Einleitung – hatte sich mit Ausdauer und Spaß an der Freud’ im Kölner Karneval etabliert. Das Tanzpaar der Bürgergarde – Heike Rother und Marcel Krahforst – gewinnt den Wettbewerb der Kölnischen Rundschau „Beliebtestes

Auf einem Grundstück im Kölner Süden entstehen 6 Stadthäuser und 3 Penthauswohnungen, alle mit nach Südwest ausgerichteten Terrassen und Gärten. Das Grundstück grenzt an die Weißer Hauptstraße, die in diesem Bereich als Allee gestaltet ist, und ragt mit der Rückseite in den kleinen Weißer Friedhof mit seinem alten Baumbestand. Wohnungsgrößen zwischen 90 bis 160 m² bieten Familien und Pärchen einen Lebensraum auf

Tanzpaar der Session“ im Jubeljahr. Das nachfolgende Tanzpaar der Bürgergarde – Andrea Ehrhardt und Stefan Schadek – gewinnt diesen Wettbewerb dreimal, und zwar 2008, 2009 und 2010. Tradition auch in der Präsidentschaft der Bürgergarde. 2004 stellt sich Hans Wallpott nicht mehr zur Wahl, sein Sohn Markus wird sein Nachfolger. Als Ehrenpräsident bleibt Hans Wallpott der Gesellschaft erhalten. In der Session 2010/2011 wurde das Kölner Dreigestirn von der Bürgergarde „blau-gold“, mit Prinz Frank I., Bauer Günter und Jungfrau Reni, gestellt. Der Empfang des Dreigestirns mit Kardinal Meisner bei der Audienz bei Papst Benedikt XVI war sicherlich ein unvergesslicher Höhepunkt. Als Reminiszenz an die Gesellschaft ist die Entscheidung des Festkomitees für einen Festwagen der Gesellschaft mit der Maske des „TUTENCHWALLPOT“ zu sehen. Solange der Spaß immer im Vordergrund bleibt, wird die Bürgergarde „blau-gold“ nicht nur in ihrer Heimat Ehrenfeld Tradition bedeuten, sondern auch im Kölner Brauchtum einen Ehrenplatz einnehmen. Helmut Schuhbäck Alle Bilder wurden freundlicherweise von der Bürgergarde „blau-gold“ zur Verfügung gestellt.

hohem Niveau. In der Grundstücksmitte entsteht ein befahrbarer Hof mit angegliederten Carports. Ein Brunnen gibt dem Ort seinen Namen und lädt zur Begegnung und zum Verweilen ein. Weißer Brunnenhof Weißer Hauptstraße 111 50999 Köln

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PORTRAIT

„Stephans Restaurant“ im Kölner Süden seiner Mitarbeiter 700 Portionen Schulessen für drei Kitas und zwei Schulen, wobei den Kindern täglich 2-3 Gerichte zur Auswahl stehen. Dabei ist es wichtig, persönliche und religiöse Neigungen und Bräuche - ob vegetarisch, mit oder ohne Schweinefleisch - zu beachten. Dabei liegt Stephan Janert das Wohl der Kinder besonders am Herzen und er legt auch hier größten Wert auf gesunde und frische Kost ohne Zusatzstoffe. Denn er weiß, dass für viele Kinder das Schulessen oft die einzige warme und gesunde Mahlzeit am Tag ist.

eit September 2010 bereichert Küchenchef Stephan Janert, Jahrgang 1974, die Gastronomielandschaft im Kölner Süden und offeriert ein Angebot an gutbürgerlicher Küche mit internationalen Einflüssen auf der Weißer Straße 122. Aufgewachsen in Weiß besuchte er die Albert-Schweitzer-Grundschule und machte sein Abitur auf der Rodenkirchener Gesamtschule. Danach absolvierte er zunächst ein Praktikum im Steigenberger Hotel Europäischer Hof in BadenBaden, wo er dann auch seine Ausbildung zum Koch begann. 1998 erhielt er in Baden-Württemberg die Auszeichnung als bester Auszubildender des Jahres. Im Anschluss an seine Ausbildung sammelte er praktische Erfahrungen in namhaften Kölner Hotels wie z.B. im Hyatt, Excelsior Hotel Ernst und im Hotel im Wasserturm. In der Steigenberger Hotelfachschule in Bad Reichenhall absolvierte er dann erfolgreich die Meisterprüfung zum Küchenchef. Nach all den Jahren des Lernens zog es ihn ins Ausland, nach Südwestafrika. Von 2004 bis 2007 lebte er in Windhuk, Namibia, wo er zunächst als Privatkoch in einer Jagdlodge arbeitete, eine Corporation gründete und nebenbei Kochkurse für Farmer leitete, um dann ein erstes Restaurant zu pachten, dem zwei weitere

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folgten. Seine Küche dort war deutschafrikanisch mit asiatischem Einschlag geprägt. In diese Zeit fällt auch die Familiengründung, die sich inzwischen um die vierjährige Tochter Marlin-Sophie und den anderthalbjährigen Sohn Maximilian vergrößert hat. Im Jahre 2008 kehrte er nach Deutschland zurück, kochte dann in Köln in der Alten Schmiede und im Reissdorf am Hahnentor. Im September 2010 war es dann so weit, dass seine Eltern, seit 1979 in Weiß ansässig, die Firma R+E Janert Gastro GmbH gründeten und für ihn das Restaurant ehemals „La Bussola“ pachteten: Der Gastraum wurde total renoviert und vor allem die Küche völlig neu gestaltet, in die der Gast durch ein breites „Zuguckfenster“ (Live-Cooking) dem Küchenchef beim Zubereiten und Arrangieren der Speisen zuschauen kann. Stephan Janert bevorzugt die gutbürgerliche Küche, in die er seine im Ausland erworbenen Kenntnisse einfließen lässt. Die Speisekarte wird der jeweiligen Saison angepasst. Das mit 45-65 Plätzen ausgestattete Restaurant, das sich auch sehr gut für Familienfeiern und Firmenevents eignet, ist nicht das einzige Standbein des Küchenchefs. Täglich kocht er mit Hilfe

Daneben unterhält er für Ausser-HausVeranstaltungen auch unter dem Namen „Tischlein deck Dich – Stephans feine Küche“ einen Catering-Service mit oder ohne Bedienung, Geschirr usw. je nach Bedarf. Es lohnt sich - wie wir aus eigener Erfahrung wissen - die Vielfältigkeit seines Angebots an deutscher und internationaler Küche zu entdecken. Eva-M. Fiedler, Fotos Ralf Perey Mehr Infos unter: www.stephans-restaurant.de Öffnungszeiten: Dienstag - Samstag 17:00 Uhr - Ende; Sonn- und Feiertag 12:00 - 14:00 Uhr und 17:00 Uhr - Ende Montag Ruhetag Weißer Straße 122 50999 Köln Telefon : 0221 36792076 WEISSER DORFECHO 139


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JUGEND

Mein Lieblingsbuch Mein Hobby ein Lieblingsbuch ist „Tintentod“. Weil es spannend ist und manchmal auch traurig. „Tintentod“ ist der dritte Teil aus der Reihe „Tintenherz“. In „Tintenherz“ flieht der Buchbinder Mortimer (Mo) mit seiner Tochter Meggi vor Capricorn. Capricorn will reich werden und mit seinem unheimlichen Freund, dem „Schatten“ die Herrschaft über alles und jeden erlangen. Nun soll Mo mit seiner Gabe, Dinge und Menschen aus Büchern herauslesen zu können, den Schatten in unsere Welt holen. Bald finden Meggi und der Autor von „Tintenherz“, Fenoglio, heraus, dass auch Meggi die Gabe besitzt, Sachen aus Büchern zu lesen. Gemeinsam mit dem Feuerspucker Staubfinger aus „Tintenherz“, den Mo versehentlich aus seinem Buch gelesen hat (wie die Bösewichte Capricorn und Basta) und Farid aus „1000 und eine Nacht“, versuchen sie Capricorn zu zerstören. „Tintentod“ ist der letzte (dritte) Band aus „Tintenherz“ und der eigentlich alles entscheidende. In diesem Buch lesen sich Mo, Meggi, Elinor (Meggis Tante) und Staubfinger in das Buch „Tintenherz“. Dort wird Mo zu einem „Räuber“ des schwarzen Prinzen, der alle vor dem Natternkopf beschützen will. Mo bekommt den Namen „Eichelhäher“. Mo macht dem Natternkopf ein Buch, das ihn unsterblich macht. Doch mit diesem Buch wird der Natternkopf auch sterben. Nora Ahrweiler, 10 Jahre

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ch sammle Kronkorken. Jedes Mal, wenn ich einen halbguten auf der Straße finde, hebe ich ihn auf und stecke ihn in meine Hosentasche. Später, wenn die Hose in die Wäsche muss, nehme ich die Kronkorken und stecke sie in meine „Sammlung“. Meine „Sammlung“ besteht aus alten Münzalben von meiner Oma aus dem Keller. Bei den Feiern, wo meine Eltern Bier trinken, sammle ich die Korken ein und sie gehen in die Tasche. Im Urlaub passiert das gleiche. Mein kleiner Bruder hat es mir natürlich nachgemacht, und meine Oma sammelt jetzt für uns beide. Meine Oma hat mir unter anderem meinen kostbarsten Korken geschenkt. Es ist ein Fanta Korken, doch der ist nicht irgendeiner, denn unter dem Fanta Logo steht ganz klein und auf ägyptisch: Von den Pyramiden. Warum ich Kronkorken sammle? Weil Kronkorken überall rum liegen. Pelle Reifenstein (10 Jahre)

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HANDEL & GEWERBE

Gegen das Sterben der Nahversorgung er KĂślner Stadtanzeiger machte es Ende April zum Thema: in vielen  KĂślner Stadtteilen kann man ohne Auto nicht mehr einkaufen und muss  teils erhebliche Strecken zur Deckung des täglichen Bedarfs auf sich  nehmen. Da kommt bei uns die SchlieĂ&#x;ung der Filiale der Stadtsparkasse  gerade recht und ist wahrlich Wasser auf die MĂźhlen des vor allem  älteren hier lebenden Publikums, die nicht die ausreichende Mobilität  besitzen mal eben nach SĂźrth oder Rodenkirchen zu fahren. Wo bleibt der  Service? Wo die Beratung? Mit meinem kleinen in einem reinen Wohngebiet liegenden Naturkostladen trete ich deutlich gegen diesen Trend an und kann - gegen die Prognosen  der Unternehmensberater - seit 18 Jahren tatsächlich Ăźberleben. Das Vollsortiment an Frischeprodukten wie Brot, Obst, GemĂźse, Käse, Eier und Milchprodukte aus kontrolliert biologischem Anbau wird ergänzt durch ein breites Trockenangebot und neuerdings auch Frischfleisch, Wurst und TiefkĂźhlartikel. Service wird groĂ&#x; geschrieben somit haben wir seit der Renovierung im vergangenen Herbst jetzt durchgehend von 9 bis 19 Uhr geĂśffnet und bieten sonntags von 8 bis 11 Uhr den Verkauf von frischen BrĂśtchen an. Viel diskutiert wird das Rabattsystem, das sich nach zweimaliger Anpassung nun wachsender Beliebtheit erfreut und schon Ăźber  100 Teilnehmer zählt: bei uns kann man sich registrieren lassen und  seine Einkäufe pro Monat summieren. Auf diese Summe erhält man dann am  Ende des Monats einen Rabatt und zwar schon ab dem ersten Euro! So sehen  die Staffeln aus:

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bis 100 Euro bis 150 Euro bis 200 Euro bis 300 Euro bis 500 Euro Ăźber 500 Euro

Garten- und Landschaftsbau Baumschulen und Staudenkulturen seit 1912

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Es besteht keinerlei Verpflichtung, sondern grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Transparenz  im Einkaufsverhalten, da Ihnen am Monatsende die Liste Ihrer Einkäufe zugestellt wird und Sie somit einen Ăœberblick erhalten, wohin Ihr Geld geflossen ist. Mit diesem System hoffe ich viele Kunden aus der Nähe zu erreichen, die unseren Service, unsere Beratung und natĂźrlich die  Qualität der Produkte Ăźberwiegend aus der Region, schätzen. FĂźr die  Seele ist es oft viel entspannter in der Nähe einzukaufen. b b b b b b b b b b b b b b b Mein  Apfelsaftlieferant aus dem Bergischen bbbbbbbbbbbbbbb b b b b b b b b b b b b b b b sagt zu Recht: Am besten lebt man  von den bbbbbbbbbbbbbbb b b b b b b b b b b b b b b b Produkten vor der HaustĂźr. bbbbbbbbbbbbbbb b b b b b b b b b b b b b b b Somit plädiere ich fĂźr ein Hoch-Leben der b b b b b b b b b b b b b b b Nahversorgung in den  Stadtteilen und freue bbbbbbbbbbbbbbb b b b b b b b b b b b b b b b mich auf viele Kunden! bbbbbbbbbbbbbbb Mechthild Posth Diplom-Agraringenieurin

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NOTDIENST

Mo.-Do. 16 bis 22 Fr. 12 :3 0ab bi s 22 :00 Uhr Uh r W oc

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Handel & Gewerbe Rodenkirchen, Rondorf und Umgebung n der letzten Ausgabe haben wir auf einer Doppelseite über 40 Firmen mit der Postleitzahl 50999 aufgeführt, die u.a. im Dorfecho Anzeigen schalten. Dienstleister, Handwerker, Geschäfte, auch mit Frisch-Produkten, Gaststätten uvm. Die Auflistung ist auf eine sehr positive Resonanz gestoßen, deshalb wollen wir nun an dieser Stelle auch die Firmen aus der Nachbarschaft bzw. aus dem Kölner Süden einmal aufzeigen. Wir wünschen uns weiterhin, dass alle Bürger die ortsansäßigen Händler als Einkaufsquelle nutzen. Nur so haben wir die Möglichkeit, auch kleinere Läden in unserer Nachbarschaft aufrechtzuerhalten. Ralf Perey

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Architekt Dip.-Ing. Jörg Kraus Agrippinawerft 6 50678 Köln Telefon: 0221 328896 Kfz. Reparaturen Oliver Becker Wankelstr. 37 50996 Köln Telefon: 02236 66970 Bank/Versicherung Kölner Bank eG Maternusstraße 1 50996 Köln Telefon: 0221 2003-2004 Druckerei Liebig Druck Weisser Str. 51 50996 Köln Telefon: 0221 391095 Elektro-Anlagenbau Cichon + Stolberg GmbH Wankelstr. 47 50996 Köln Telefon: 02236 61035 Elektro-Fachgeschäft Elektro Parsch Weißer Str. 2 50996 Köln Telefon: 0221 393993 Einrichtungshaus Heerdt GmbH Flach-Fengler-Str. 93 50389 Wesseling Telefon: 02236 43444 und 946625 28

Fliesen, Keramik, Marmor, Granit Rodenkirchen GmbH Bunsenstr. 43 50997 Köln Telefon: 02236 842623 Kosmetik Karen Ages WankelStr. 33 50996 Köln Telefon: 02236 3319804 o. 0176 54713364 Gaststätten/Restaurant Bistro Verde Maternusstraße 6 50996 Köln Telefon: 0221 93550417 Em Klamoettche Hauptstrasse 128 50996 Köln Telefon: 0221 5507844

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Heizung/Sanitär H. Kläsener GmbH An der Wachsfabrik 6 50996 Köln Telefon: 02236 65582

Obst- und Gemüse Walterscheidt Maternusstr. 6 50996 Köln Telefon: 0221 9355040

Walter Kronenberg Adamstr. 21-23 50996 Köln Telefon: 0221 394660

Optik/Hörakustik Hennes Hauptstr. 91 50996 Köln Telefon: 0221 392053

Engelbert Otter GmbH Maternusstr. 46 50996 Köln Telefon: 0221 9352623 Zündorf GmbH Tacitusstr. 10 50968 Köln Telefon: 0221 382412 Hospital St. Antonius Schillerstr. 23 50968 Köln Telefon: 0221 37930 Hotel/Restaurant Begardenhof Brückenstr. 41 50996 Köln Telefon: 0800 8800033 (kostenlos) Immobilien N. Steckelbach GmbH Maternusstr. 22 50996 Köln Telefon: 0221 352001

Glaserei/Einrahmungen Glas Körfgen GmbH Schillingsrotter Straße 37 50996 Köln Telefon: 0221 9352727

Albert Wolter Hauptstr. 45 50996 Köln Telefon: 0221 3403106

Grabmale Grabmale Doll Am Steinneuerhof 50997 Köln Telefon: 02233 22000

Klavierunterricht Kerstin Eigner Rheinstraße 8a 50996 Köln Telefon: 0221 396853

Heizöl Hamacher & Schieffer GmbH Adamstr. 5-7 50996 Köln Telefon: 0221 394460

Metzgerei Gillessen Maternusstr. 16-18 50996 Rodenkirchen Telefon: 0221 93551122

Optik Imgenberg Maternusplatz 50996 Köln Telefon: 0221 393592

Optik Sichtbar Rodenkirchener Str. 158 50997 Köln Telefon: 02233 2600 Sportverein TVR Rodenkirchen Weißer Str. 67 50996 Köln Telefon: 0221 352380

Versicherungen HUK-Coburg Jörg Wölwer Brühler Str. 120 50968 Köln Telefon: 0221 80027380 Zahnärzte Dr. Natascha Krauße Dr. Alexander Krauße Hauptstr. 110 50996 Köln Telefon: 0221 394011

Alle Adressen finden Sie auch, ständig aktualisiert im Internet: www.dorfgemeinschaftweiss.de

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HANDEL & GEWERBE

Sonja D. Couture`s Kleider machen Weißer Leute

ailand, Paris, London … Weiß, die Modewelt jetzt auch ganz nah vor Ihrer Tür. Nur ein Traum? Nein, denn hier im schönen Weiß befindet sich mein kleines Mode–Atelier Sonja D. Couture Cologne. Die Philosophie meines jungen Labels ist ausgefallenes Design, verbunden mit hoher Qualität, wobei die Besonderheit im Detail liegt. Mit großem Interesse und Zustimmung

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habe ich in der letzten Ausgabe unseres Weißer Dorfechos den Bericht über „Handel & Gewerbe in Weiß und Sürth“ gelesen und die Modestrecke bei der Aufzählung vermisst. Genau diese Neuheit möchte ich Ihnen heute vorstellen, um das Angebot der Weißer Geschäftswelt zu bereichern. Als gelernte Maßschneiderin biete ich nicht nur eigene Kreationen von Eleganz bis Glamour, sondern freue mich auch auf den Dialog mit Ihnen, um Ihre vorhandenen Kleidungsstücke durch gezielte Veränderungen und Accessoires als persönliches Unikat aufwerten zu können. Verwerfen Sie den Gedanken, jede neue Saison mit Unwohlsein zu starten, bloß weil sich die Grundfarben oder die Kragenform geändert hat! Oder der plötzliche Überfall der kleinen Pfunde, die Ihr teures Lieblingsstück vom letzten Jahr wegen ein paar Zentimeter in den Kellerschrank verbannen. Meine Intension liegt in der individuellen Gestaltung der jeweiligen Persönlichkeit, passgenaue Abstimmung von Hut bis Schuh, ergänzt mit Basics und Accessoires, die Ihr ganzes Outfit abrunden. Ergebnis ist die Steigerung Ihres Selbst-

wertgefühles und den Spaß an der Mode immer wieder neu zu entdecken und auszuleben. Finden Sie es unangenehm, wenn Sie plötzlich von unerwarteter Stelle auf Ihr Äußeres angesprochen und mit Komplimenten überhäuft werden oder wenn Sie aus dem Augenwinkel heraus ein paar neidvolle Blicke erkennen? Nein? Dann lassen Sie uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise durch mein Atelier gehen und in entspannter Atmosphäre nach Ihren eigenen Wünschen das Passende finden. Maßschneiderei bedeutet nicht unbedingt teuer; oft sind es schon kleine Dinge, die zu einem völlig neuen Erscheinungsbild führen. Weitere Infos finden Sie auf meiner Internet Seite: www.sonja-couture-cologne.de, und besuchen Sie mich in meinem Mode-Atelier im Holzweg 18. ... „Weiß´e Bescheid“ ... Sonja D. Couture Cologne

Der „Weißer Brunnenhof“ wird gebaut er einmal an der Weißerstraße 111 vorbeigegangen ist, hat gesehen, dass an dieser Stelle ein interessanter Immobilien-Komplex geplant ist. Es entstehen 6 Stadthäuser und 3 Penthauswohnungen zwischen 90 und 160 Quadratmeter mit Südwest ausgerichteten Terrassen und Gärten. Architekt Kraus, wohnhaft in Weiß, plante außerdem einen gemütlichen befahrbaren Innenhof mit einem Brunnen. Hier soll dann, nach der Fertigstellung Mai/Juni 2012, das Wasser sprudeln. Wer neugierig ist, sollte unbedingt einmal die Internetseiten von Herrn Kraus (www.joerg-kraus.de) besuchen, dort gibt es Details und auch Preise zu jeder einzelnen Wohnung. Weitere Nähere Infos unter anderem per Telefon 0221 32 88 96. Ralf Perey

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Beispiel: Wohnung 8

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HANDEL & GEWERBE / LESERBRIEFE

Das neue WellCome-Studio im Gewerbegebiet Rodenkirchen

eit März befindet sich das WellComeStudio in neuen und hellen Räumen mit noch schönerem Ambiente und guter Belüftung. Manuela Austen, Diplom-Sportlehrerin und Inhaberin von WellCome, blickt auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung mit Kunden und bei der Ausbildung von Trainern zurück: „Nach wie vor kümmern wir uns sorgfältig und kompetent um unsere Kunden und Kundinnen. Im neuen Studio können wir endlich mehr Kurse anbieten, sodass unsere Kunden flexibler trainieren können. Wir bleiben dabei unserer Überzeugung und Erfahrung treu, dass Training nur einzeln oder in der kleinen Gruppe (max. 8 Teilnehmer) sinnvoll ist.“ Das Kursangebot umfasst jetzt: Pilates (in 3 Leistungsstufen), Danceflow, Yoga, Qi Gong, Entspannungstraining, Meditation und Boxen. Viele der Kurse

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werden von den Krankenkassen unterstützt oder komplett übernommen. Die bewährten Angebote im Personal Training, VibroGym und Bodytransformer bleiben natürlich weiter im Programm. www.wellcomeausten.de Ein neuer Schwerpunkt bei WellCome sind die Angebote für Firmen gemeinsam mit dem Burnout-Coach Alexander Tomiczek von InSeb. Herr Tomiczek beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit der Entstehung und Vermeidung von Burnout. Für seine Forschungen gründete und leitete er eine Vielzahl von Selbsthilfegruppen in Deutschland. Seit Ende 2008 begleitet er Menschen mit Burnout-Symptomen und arbeitet als Berater für Unternehmer und Führungskräfte mit dem Schwerpunkt, zielorientierte und gesundheitsbewusste Mitarbeiterführung. Seine Qualifikationen als

Berufs-und Ausbildungspädagoge, Systemischer Organisationsentwickler sowie Meditations-und Entspannungslehrer bilden den Rahmen für eine Reihe von Angeboten, die im Internet unter www.inseb.de eingesehen werden können. Ebenfalls im WellCome-Studio behandelt die auf Naturkosmetik und Sugaring (Enthaarungen mit Zuckerpaste) spezialisierte Kosmetikerin Karen Ages ihre Kundinnen und Kunden, bietet Make-up Workshops und Entspannungsmassagen an: „Ich habe in meiner über 20-jährigen Berufserfahrung vieles ausprobiert und kennengelernt und mich bewusst für hochwirksame, optimal hautverträgliche Naturkosmetik entschieden, sowohl bei meinen Behandlungen als auch bei der schonenden Haarentfernung, die ich anbiete.“ Eine Übersicht der Angebote befindet sich im Internet unter www.kosnatura.de . Das Studio-Team bedankt sich bei seinen treuen Kundinnen und Kunden, die dem Konzept „Ganz Mensch“ gefolgt und mit WellCome „umgezogen“ sind, und freut sich auf neue Interessenten und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. WellCome- Manuela Austen Wankelstr. 33 50996 Köln (Gewerbegebiet Rodenkirchen) 02236-8718181

Leserbrief zur Geschäftssituation in Weiß Herr Perey, es können nicht ein paar Geschäfte geschlossen werden, wie Sie schreiben, weil es schon lange kein Lebensmittelgeschäft mehr hier gibt. Wenn ich mit dem Bus nach Sürth oder Rodenkirchen fahre, bezahle ich noch 5 Euro Fahrgeld dazu. Ach, Herr Perey, darf ich wissen, wo Sie einkaufen? Sicher nicht in Weiß, denn hier bekommen Sie nicht mal mehr ein Pfund Salz. Ach ja, Sie haben auch bestimmt ein Auto auf dem Bürgersteig vor Ihrem Haus ohne Parkgebühr stehen. Damit ist man schnell zu einem Supermarkt in Sürth oder Rodenkirchen. Sie zählen uns über 40 Handel und Gewerbe in Weiß und Sürth auf. Aber darum geht es doch gar nicht, es geht hier um ein 30

bezahlbares Lebensmittelgeschäft für 6000 Einwohner. Das müsste doch machbar sein Es wird jeder Quadratmeter bebaut und verkauft Nur die Menschen werden im Stich gelassen. Und noch etwas, warum sind Sie mit Ihrer Seite aus dem Dorfecho nicht ins Karnevalszelt in de Bütt gegangen? Sie wären ausgepfiffen worden. Nochmal, die Weißer reden von einem bezahlbaren Lebensmittelmarkt. Mit freundlichen Grüßen A. Obertz

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LESERBRIEFE

Zum Leserbrief von Günther Kube, Ausgabe März 2011 Als Bewohner des Hauses neben der Schule ab 1.April 1974 bestätige ich, dass seit Beginn des Schulbetriebs der Grundschule sich der Lärmpegel ständig erhöht hat. Was von den angeführten und ohnehin unglaubwürdigen Politikern als „Zukunftsmusik“ bezeichnet wird, mag jeder selbst beurteilen. Wilhelm Busch hat zur Musik schon vor fast 150 Jahren gesagt: „Musik wird störend oft empfunden, weil meist sie mit Geräusch verbunden“. Herr Kube, um mit seinen Worten zu sprechen, beweist selbst „wes Geistes

Kind“ er ist. Er ist absolut unfähig, zu den im Brief an das Schulverwaltungsamt angeführten Gründen sachlich zu argumentieren und bringt hier Kindermangel, Alterspyramide und Bevölkerungsrückgang ins Gespräch. Das Versagen der Schulleitung und der Schulverwaltung ist jedoch hier das Thema. In den Pausen, nach der Schule und am Wochenende wird der Schulhof als öffentlicher Spielplatz genutzt. Der dabei entstehende Lärmpegel verhindert eine Nutzung des Balkons. Ein Aufenthalt auf dem Balkon oder eine Unterhaltung mit

Gästen ist dann oft unmöglich. Ein größerer Spielplatz befindet sich in 50 m Entfernung. Wenn man schon ein Sprichwort zitiert, muss man es wenigstens richtig bringen. „Si tacuisses, philosophus mansisses“ aus der Erzählung von Boethius (um473 bis 525 n.Chr.) ist zu übersetzen mit: „Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben“. Wer meint wohl, dass das hier zum Thema gehört? Heinz Gutwasser

Leserbrief zum Schreiben an das Schulverwaltungsamt der Stadt Köln vom 19.09.2010 „Hätte der Verfasser des o.a. Briefes genauer hingeschaut, hätte er sich seinen unsachlichen Brief sparen können. Dann hätte er nämlich festgestellt, dass es nicht um die Kinder der Ganztagsschule ging, sondern um die Personen, die das Schulgelände nach dem Schulbetrieb widerrechtlich betreten.

Das Schulverwaltungsamt und ca. 50 Anrainer der Schule, die den Brief unterschrieben hatten, haben das Schreiben verstanden. Am 24.02.2011 fand ein Ortstermin statt, an dem das Schulverwaltungsamt, die Schulleitung und die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln teilnahmen. Gesucht

wurde eine Lösung, die die rechtliche Situation auf dem Schulgelände in Zukunft sicherstellt. Die einvernehmlich beschlossene Lösung herzustellen, werden z.Zt. Angebote durch die Gebäudewirtschaft eingeholt“. Hans K. Lanzerath

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K U LT U R

Skulptur Draussen zeigt Thomas F. Fischer um 25. mal eröffneten Peter Sörries und Dorothee Hoven sowie Ferdi und Christa Katzenburg Mitte Mai „Skulptur Draussen“ in Köln-Weiß, Weißer Hauptstr. 52. „Skulptur Draussen“ zeigt bis zum 04. September 2011 eine Installation von

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Thomas F. Fischer D'JAVU.21 ..crossroads… Koffer und Kartons als Zeichen des Ortswechsels und Transportierens legen Kreuz-Pfade aus. Kartons verweisen in der ,Bezeichnung‘, die sie durch Aufdruck bereits erhalten haben, auf Zusammenhänge ihrer Herstellung und Weg-Strecken voneinander entfernter Erfahrungswelten. Die flach gelegten Kartons werden zudem mit der endlosen Zeile *.. survivalisanartform … *beschrieben. Koffer spielen an auf bewegliche Habe, Hinterlassenschaft und Verbergen. In dieser Arbeit von Thomas F. Fischer wird über Themen wie FORTBEWEGUNG, Flucht und Reisen – unter dem EINFLUSS von den Mächten der Märkte & der Politik –, über den Lauf der ZEITEN und ihre Wege nachgedacht. „Es gibt zuletzt, wenn man Hunger und Durst hat, einen Menschen, der dich fortjagd.“ Arthur Rimbaud Über die Installation sprach zur Einführung Thomas F. Fischer mit der Kunsthistorikerin Claudia Held MA. Thomas F. Fischer 1954 geb. in Köln ist ein Performer, Zeichner und Installationskünstler. Er arbeitete von 1972 bis 1976 als Schrift-

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setzer, besuchte 1977 die Foolsschool Amsterdam (Unterricht bei Jango Edwards und den Theatergruppen Het Dogtroep und Spiderwoman). Von 1976 bis 1979 war er Mitglied (Acting, Stage Design, Public Relations) des Freien Theaters „Vaganten“ (Regisseur Joachim Lang), mit Spielorten in Frankreich, Polen, Portugal und Deutschland. 1978 bis 1983 folgte ein Kunststudium in Köln als Meisterschüler bei Renate Lewandowski und Daniel Spörri. Er hat außerdem als Musiker, Schauspieler und Bühnenbildner gearbeitet. Viele seiner Zeichnungen, Installationen, Aktionen und Performances erschließen sich über den Gegensatz zwischen Banalem und Hochkulturellem. Einerseits sinnlich meist direkt verständlich, werden andererseits vielfältige Bezüge zu anglo-amerikanischer und britischer Musik und Kunst, zu französischer, italienischer und deutscher Kultur, zu Art Brut, Fluxus und Pop Art erst bei eingehender Beschäftigung mit dem Werk verständlich. „Eine extreme körperliche Anwesenheit und die Anonymität beim Auftritt kommen bei seinen Performances zusammen. Einen Bezugspunkt besitzen sie im Theater, gewissermaßen gibt es auch den abschließenden Vorhang. Zum Ende der meisten Performances legt er ein Leopardenfell über den Kopf, bereits das bildmächtig.” (…) „Seine Performances greifen soziokulturelle, gesellschaftspolitische Themen auf und sie arbeiten oft mit atmosphärischer Verdichtung, einer Radikalität der Situation. Sie zeigen prozesshafte Handlungen und berühren

sich darin wieder mit den Zeichnungen.” (Thomas Hirsch, Künstlerportrait) ”Ich habe von vielen Performances kein Material, also keine Photos mehr. (...) Ich verhalte mich in gewisser Weise wie ein Täter in einem Kriminalroman, der nach Möglichkeit keine Spuren hinterläßt. Ich laß' den Zuschauer ganz bewußt mit dieser Erfahrung, die er gerade gemacht hat, alleine.” Danach können sich manche Betrachter und Zuschauer mit eigenen Widersprüchen konfrontiert sehen. Obwohl in seiner künstlerischen Arbeit das Direkte und Unmittelbare einen hohen Stellenwert hat, ist Fischer ein Künstler eher für nachdenkliches Publikum. Er erhielt 1993 den Kölner Förderpreis der Schweizer Anker Bank (heute BCGE, Banque Cantonale de Genève) für sein zeichnerisches Werk. Sein Kunstunterricht mit Romakindern ist als Praxisbeispiel für inklusive Politik in die Literatur zur Weiterbildung von Grundschullehrern eingegangen. Öffnungszeiten: sonntags 11:00 – 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung, auch für Schulen und Kindergärten - 0178 6928358. Peter Sörries

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VERMISCHTES

Information zur jährlichen Straßensammlung der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V. Unsere Straßensammlung findet einmal jährlich im August/ September vor dem Seniorenfest statt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie alle Aktivitäten der Dorfgemeinschaft Weiß und somit kommt der Erlös Allem und Allen im „Dorf Weiß“ zugute! Nachstehend alle Sammler der Dorfgemeinschaft Weiß, die alle diese nicht leichte Aufgabe ehrenamtlich durchführen! Viele sind Ihnen seit Jahren persönlich bekannt und vertraut.

Renate Düffel

Auf der Ruhr – rechts und links/ Alte Rheinstraße

Brigitte Orth Helmut Schuhbäck

Europahaus/ Haus Berlin/Haus Kölnusw. Müller-Armack-Str./ Im Garten/ Holzweg ab Heinrichstr./Hammerschmidtstr. bis Hedwigstr./ Michaelweg/ Markusweg

Gundi Schmiel

Albertusweg/ Helmutweg/ Im Salzgrund – rechts und links/ Am Wingert/ Kirschgarten

Margot Huck

Peterstr./ Paulstr./ Birgitstr./ Kantstr./ Kunibertweg

Sammler: Anni Esser

Sammelgebiet: Weißer Hauptstr. bis Heinrichstr./ Georgstr./ Kirchplatz/ Am Rheinberg

Familie Kräber

Pflasterhofweg ab Weidengasse/ Triftweg/ Treidelweg/ Sandpfad

Gudrun Umeh

Ludwigstr./ Johannisstr./ Weißer Unterkölnweg, Nikolausweg

Christiane Dott

In den Frasen/ Im Weißer Grund/ Heinrichstraße – beide Seiten

Hannelore Müller

Zündorfer Weg/ Westhovener Weg/ Ensener Weg

Helga Deutschmann Weißer Hauptstr. ab Heinrichstr./ Hagelkreuz bis Pflasterhofweg Udo Mais

Rudolfweg/ Pflasterhofweg inkl. Nebenstraßen bis Weidengasse

Nicole Ritterbach

Hagelkreuz ab Pflasterhofweg bis Am Damm/ Am Damm/ Triftweg/ Silkestraße

Gisela Seulen

Auf dem Klemberg – rechts und links inkl. Nebenstraßen

Dieter Thomas

Ritterstraße – rechts und links inkl. Nebenstraßen/Henrikestr./ Hiltrudstr.

Jürgen Scheele

Robertstr./ Andreasweg/Bertramstr./ Hedelsberg inkl. Nebenstraßen

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Wichtiger Hinweis! Andere Sammler – oftmals Trittbrettfahrer – haben nichts mit der Dorfgemeinschaft Weiß zu tun! Wir sammeln nur einmal im obigen Zeitraum! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Helmut Schuhbäck

Jahreshauptversammlung VdK-Ortsverband Rodenkirchen ie diesjährige Jahreshauptversammlung fand am 06. April 2011 wie gewohnt im AWO-Haus, Walter-Rathenau-Straße statt. Zahlreiche Mitglieder haben an der Versammlung teilgenommen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Michael Klingenhöfer und der anschließenden Schweigeminute zur Totenehrung stellte der Vorsitzende den Tätigkeitsbericht von 2010 vor. Inge Siemund

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KUNDENDIENSTBÜRO Jörg Wölwer Betriebswirt Telefon 0221 80027380 Telefax 0221 80027387 joerg.woelwer@HUKvm.de Brühler Straße 120 50968 Köln-Raderberg Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–13.00 Uhr Mo.–Do. 14.00–18.00 Uhr und nach Vereinbarung

VERTRAUENSFRAU Elisabeth Buckan Telefon 02236 5098354 Telefax 02236 5098355 elisabeth.buckan@HUKvm.de In den Frasen 3 50999 Köln-Weiß Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Gleich informieren. Wir beraten Sie gerne!

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REZEPT

Ziegenkäsetaler mit Olivenöl und Honig Eine tolle, ganz einfache, schnelle und leckerleichte Vorspeise. Kaufen Sie leichte Ziegenkäsetaler, damit es nicht zu sehr nach Ziege schmeckt. Das Olivenöl und den Blütenhonig fast halb und halb mischen, etwas weniger Honig. Dazu einige Spritzer Tabasco, wenn nicht zur Hand, nehmen Sie schwarzen Pfeffer. Die getrockneten eingelegten Tomaten aus dem Glas einfach in kleine Stücke schneiden und zum Schluß garnieren (siehe Foto). Alles ist wunderbar vorzubereiten. Vor dem Anrichten unbedingt die Olivenöl-Honig Sauce kurz mit einem Schneebesen mischen, da sich der Honig gerne unten absetzt. Ralf Perey

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LEBENSWEISHEIT

Maßlosigkeit Ehrlichkeit macht sich bezahlt, aber vielen Menschen scheint diese Bezahlung nicht auszureichen. KIN HUBBART Tipp für alle Zeiten Wir können nicht immer die Zukunft für unsere Jugend vorbereiten. Aber wir können die Jugend auf ihre Zukunft vorbereiten. FRANKLIN D. ROOSEVELT

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Einladung Samstag, 25. Juni 2011 St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23, Köln-Bayenthal 11.00 Uhr, Festsaal „Die Patientenverfügung“ Vortrag: Dr. med. Ernst-Albert Cramer (Chefarzt Unfallchirurgie und OrthopädischeChirurgie) 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Station Franziskus Informationen zur diabetologischen Schwerpunktversorgung: Führung durch die Räume, Gespräche mit Fachärzten, sommerlicher Imbiss.

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VERMISCHTES

Liebe Senioren und Rentner, der Seniorenkreis in Weiß trifft sich jeden Montag und Mittwoch im Pfarrheim an der Kirche bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde. Viele spielen Karten, andere wollen sich nur etwas erzählen. Brettspiele stehen auch zur Verfügung, und so vergeht die Zeit von 15.00 – 18.00 Uhr sehr schnell. Beliebt sind auch unsere monatlichen Kaffeefahrten, an denen jeder teilnehmen kann, und die wir sehr preiswert durchführen. So lernen Sie unsere schöne nähere Heimat kennen, wie die Eifel, das Bergische Land und den Westerwald. Nachstehend unsere diesjährigen Touren: - Mittwoch, den 18.05.2011 Fahrt nach Heimbach Café Krupp Burgblick Tel. 02446 91085 - Montag, den 20.06.2011 Fahrt nach Asbach-Löhe Hotel Restaurant „Zum alten Fritz“, Tel. 02683 7230 - Mittwoch, den 20.07.2011 Fahrt nach Kirchsahr-Binzenbach Hotel Restaurant Eifelstube, Tel. 02643 7980 - Montag, den 15.08.2011 Fahrt nach Hennef-Stadt Blankenberg Haus Sonnenschein, Tel. 02248 920-0 - Mittwoch, den 21.09.2011 Fahrt nach Mayen Hotel Restaurant Hammesmühle, Tel. 02651 76464 - Mittwoch, den 12.10.2011 Fahrt nach Altenahr Cafe Lang, Tel. 02643 9373-0 Abfahrt: 13.00 Uhr ab Heinrichstraße Rückfahrt: 18.00 Uhr Ankunft: ca.19.00 Uhr Der Fahrpreis beträgt 17 Euro Karl Berger

Paten gesucht er vom Förderverein der Albert Schweitzer Schule initiierte Bücherschrank sucht noch weitere Paten. Deren Aufgabe besteht darin, ca. einmal pro Woche nach dem Rechten zu schauen, d.h. ein bisschen aufzuräumen im Schrank, die Bücher durchzusehen und ungeeignete Exemplare auszusortieren. Wer aus Urlaubs-, Krankheits- oder sonstigen Gründen gerade nicht kann, wird durch andere Paten vertreten. Interessenten können sich unter der Telefonnummer 961023 oder der e-mail Adresse Jens.Rottland @Koeln.de bei mir melden. Jens Rottland, Foto: Doris Noll

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TERMINE

DORFGEMEINSCHAFT WEISS Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bitte an: termine@dorfgemeinschaft-weiss.de

Donnerstag, 2. Juni Pfarrfest St. Georg (an Christi Himmelfahrt) Das "Pfarrfest rund um St. Georg". Nähere Einzelheiten werden noch bekannt gemacht. Sonntag, 12. Juni bis Montag, 13. Juni Saison-Abschlussfeier des TSV Weiss Ort: Sportplatz des TSV Weiss, Am Damm; jeweils ab 11 Uhr Es gibt ein buntes Programm und für das leibliche Wohl wird gesorgt! www.tsv-weiss.de Montag, 13. Juni, 15:00 Uhr TSV Weiss 1. u. 2. Mannschaft (Rückrundenspiele) TSV Weiß I gegen SSV Bergneustadt 2 Um 13:00 Uhr Vorspiel: TSV Weiß II gegen Blau Weiss Urfeld 2 Ort: Am Damm 7, 50999 Köln www.tsv-weiss.de; Tel.: 02236/67202 Mittwoch, 15. Juni, 17.00 - 20.00 Uhr Tauschabend des BriefmarkensammlerVereins Sürth Der Tauschabend findet in St. Remigius in Sürth statt. Kontakt: HartmutD Geyer; 02236/69358, wunderknubbel@aol.com Montag, 20. Juni, 19.30 Uhr Sitzung der Dorfgemeinschaft Weiß Ort: im Hause Brodesser, Auf der Ruhr 84, 50999 Köln-Weiß info@dorfgemeinschaft-weiss.de Samstag, 25. Juni, 11.00 Uhr Flohmarkt im Jugend- u. Kulturzentrum Weiß. Jeder kann trödeln, der mag (bitte keine Gewerbetreibende). Die Standgebühr beträgt 5 Euro (Standlänge ca. 3 m.) oder ein selbstgebackener Kuchen, den wir zu Gunsten unserer Einrichtung verkaufen. Start ist um 11 Uhr, Verkäufer können ab 10 Uhr aufbauen. Anmeldungen bitte bis Do. vor dem Termin telef. unter: 02236/66795 oder per Mail an info@weiss.jugz.de

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Dienstag, 28. Juni, 10.00 Uhr Isländische Kinder- u. Jugendbuchwoche (Lesung). Thorarinn Leifsson: Pappas Geheimnis, Eintritt frei. Literamus e.V. Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38, 50996 Rodenkirchen (Nähe Bahnhof); 0221/221- 92370 www.literamus.de Samstag, 2. Juli Sommerfest der KG "Kapelle Jonge", (Hof der Familie Breuer) Neben gutem Essen und Trinken erwartet die Besucher viel Musik mit Unterhaltung, eine Tombola u. für die Kinder eine Hüpfburg. Ort: in Köln-Weiß, Auf dem Hof der Familie Breuer, Weisser Haupstr. 46. www.kapellejonge.de Sonntag, 3. Juli, 10.00 - 17.00 Uhr Finkens Garten Kinder- (und Erwachsenen)-Lesegarten; Bitte um Mitgestaltung und Mithilfe! Bei Barbara Brunotte melden: 0221/3981370 Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. Sonntag, 3. Juli, 9.00 Uhr Rheinbogenlauf des TSV Weiss, Start und Ziel: Sportplatz Weiß, Am Damm 7, Anmeldungen unter: www.tsvweiss.de Freitag, 8. Juli, 19.30 Uhr Bernd Schaumann mit den Musikern von "Amore e problemi" Eintritt: 5 Euro, Literamus e.V., Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotterstr. 38, 50996 Köln (Nähe Bahnhof), Tel.: 0221/221-92370 www.literamus.de rodenkirchen@stbib-koeln.de Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr Literamus - Radtour. (Nur für Mitglieder) Mitgliedsbeitrag: 1 Euro pro Monat, Literamus e.V., Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotterstr. 38, 50996 Köln (Nähe Bahnhof) Tel.: 0221/221-92370, www.literamus.de rodenkirchen@stbib-koeln.de

Mittwoch, 20. Juli, 17.00 - 20.00 Uhr Tauschabend des BriefmarkensammlerVereins Sürth Im Clubraum von St. Remigius in Sürth. Kontakt: HartmutD Geyer; 02236/69358 wunderknubbel@aol.com Samstag, 23. Juli, 11.00 Uhr Flohmarkt im Jugend- u. Kulturzentrum Weiß Jeder kann trödeln, der mag (bitte keine Gewerbetreibende). Die Standgebühr beträgt 5 Euro (Standlänge ca. 3 m.) oder ein selbstgebackener Kuchen, den wir zu Gunsten unserer Einrichtung verkaufen. Start ist um 11 Uhr, Verkäufer können ab 10 Uhr aufbauen. Anmeldungen bitte bis Do. vor dem Termin telef. unter: 02236/66795 oder per Mail an info@weiss.jugz.de Mittwoch, 17. August, 17.00 - 20.00 Uhr Tauschabend des BriefmarkensammlerVereins Sürth Im Clubraum von St. Remigius in Sürth. Kontakt: HartmutD Geyer; 02236/69358 wunderknubbel@aol.com Samstag, 3. September bis Sonntag, 4. September „Kultur in der Sackgasse“, Nähere Hinweise im Internet unter: www-kultur-in-der-sackgasse.de Mittwoch, 7. September, 19.30 Uhr Rodenkirchen erinnert sich, mit Dr. Cornelius Steckner. Eintritt: frei Literamus e.V., Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotterstr. 38, 50996 Köln (Nähe Bahnhof) Tel.: 0221/221-92370 rodenkirchen@stbib-koeln.de

Unter dieser Rubrik werden die der Dorfgemeinschaft Weiß bekannten/gemeldeten Termine veröffentlicht. Hierbei bemühen wir uns, die einzelnen Termine zeitnah in den quartalsmäßigen Ausgaben des Weisser Dorfecho aufzuführen. Aus Platzgründen kann es jedoch möglich sein, dass wir nicht alle Termine abdrucken können. Deshalb weisen wir hier ausdrücklich noch einmal auf die Homepage der Dorfgemeinschaft hin: www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Dort können unter der Rubrik „Termine“ weitere Veranstaltungen und Details nachgelesen werden.

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