Weisser Dorfecho 143

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Foto: Ralf Perey

Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.

Heft Nr. 143 • Juni 2012

WEISSER DORFECHO

Fotowettbewerb für Weißer Die Dorfgemeinschaft Weiß besteht dieses Jahr im September 50 Jahre. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Fotowettbewerb. Mehr auf Seite 16

Huhn oder Ei. Wer war zuerst da! Wissenschaftler und Forscher haben diese Frage nun endlich geklärt. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 31

Am 1. und 2. September 2012 Neben des aktuellen Programms veranstaltet die Dorfgemeinschaft Weiß ein ultimatives Kinderfest auf dem Gelände des Jugendzentrums. Mehr auf Seite 20


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Impressum

WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Jörg Dahmen, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Günter Krosse, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franz Bauske, Hans Bott, Siggi Hein, Frank Jäger, A. Kever-Henseler, Agnes Rottland Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 E-Mail: uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • E-Mail: info@perey-medien.de

Inhalt

Seite

Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften . . . . . 3 Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk . . . . . . . . . . . . . . 3 Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Leserinnen und Leser des Weißer Dorfechos . . . . . . . . . . . 4 Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Information zur Straßensammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Unser Dorf Nachrichten aus Weiß - kurz und wichtig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kolumbarium - Brief an OB Roters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Übergabe der Trauerhalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kleingärtnerverein feiert 75jähriges Bestehen . . . . . . . . . . . . . . . 14 Fotowettbewerb „Weiß heute“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Glosse Weiß der Bert - Nepomuk, der Krimi - 5. Teil . . . . . . . . . . 18 Veranstaltung Kultur in der Sackgasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Skulptur draußen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Vereine TVR-Leichtathleten erfolgreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Wohlfühl-Gymnastik am Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Fulminante Fußball-Premiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Frauen-Fitness-Sport am Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Ferien Ferienworkshop für Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Handel & Gewerbe Medifit - Das Gesundheitszentrum im Kölner Süden . . . . . . . . 25 Krimilokal Maassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Delikatessen Wagner - ein Qualitätsbegriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 20 Jahre Bioladen in Weiß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Antonius-Forum: Endspurt im ersten Halbjahr 2012 . . . . . . . . . 30 Rezept Maritas Saisonrezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Schon gewusst? Huhn oder Ei, wer war zuerst da?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Freizeit-Tipp Das Bubenheimer Spieleland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: info@liebigdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die nächste Ausgabe erscheint bis Anfang September 2012. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, den 2. August 2012 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.

Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Donnerstag 21. Juni 2012, Freitag 13. Juli 2012, Samstag 04. August 2012, Montag 17. September 2012

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DIE DORFGEMEINSCHAFT

INFORMIERT

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß

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n diesem Jahr feiert unsere Dorfgemeinschaft ein großes Jubiläum. 50 Jahre gemeinsam etwas schaffen – wie u. a. das Seniorenfest, das Kinderfest bei der Kultur in der Sackgasse sowie seit kurzem den Weißer Weihnachtsmarkt.

Deshalb möchten mit allen Weißer Bürgerinnen und Bürgern am 16. September 2012 ab 17.00 Uhr feiern, mit einem Festakt in unserer Kirche St. Georg. Danach ist auf dem Kirchplatz für das leibliche Wohl bestens gesorgt - alles zu zivilen Preisen. Für die Unterhaltung der Kinder gibt es ebenfalls ein Programm.

Nun ist aus dem Dorf von vor 50 Jahren ein Stadtteil mit fast 6.000 Einwohnern geworden. Zum Glück gibt es in Weiß immer noch Menschen, die sich uneigennützig um die Einwohner mit ihren kleinen und großen Belangen kümmern. Sie organisieren oder helfen, wo sie können, damit die Gemeinschaft weiter gepflegt wird.

Meine Mitstreiter und ich würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns an diesem Tag auf die vergangenen 50 und auf die hoffentlich kommenden 50 Jahre anstoßen würden.

Leider sind Veranstaltungen wie Kirmes oder Tanz in den Mai dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen.

Ihr Günter Krosse Vorsitzender der DG Weiß

In der Hoffnung Sie bei unserem Fest zu treffen, verbleibe ich mit den besten Wünschen für Sie.

Großes wurde mit dem Bau einer eigenen Trauerhalle erreicht, die nur durch die Dorfgemeinschaft und vielen Freunden und Helfern errichtet worden ist. Ein goldenes Jubiläum ist sicherlich ein guter Grund für ein großes Fest.

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GUT HÚREN WEISSER DORFECHO 143


DIE DORFGEMEINSCHAFT

INFORMIERT

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus it Riesenschritten nähern wir uns dem Monat September – dem Monat mit vielen Veranstaltungen und Festen der Dorfgemeinschaft Weiß e.V.. Veranstaltungen und Feste natürlich für und mit den Mitgliedern der DG, den Weißer Kindern und allen Bewohnern von Weiß.

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Samstag, den 1. September 2012 ab 15.00 Uhr Sonntag, den 2. September 2012 ab 12.30 Uhr Das diesjährige Kinderfest mit dem KÖLNER SPIELECIRCUS findet an den beiden Tagen der 10. Veranstaltung von Kultur in der Sackgasse auf dem Platz des Jugendzentrums Weiß statt.

Sonntag, den 16. September 2012 Jubiläumsveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.. Festakt und Veranstaltung an der Kirche St. Georg Was, wo, wann und wie entnehmen Sie bitte rechtzeitig der Mitteilung in unserem Schaukasten Auf der Ruhr und in der Vitrine des Bücherschranks!

Samstag, den 22. September 2012 Das diesjährige Seniorenfest findet traditionell für alle Weißer Bürgerinnen und Bürger der Ü-65er im Pfarrsaal St. Georg statt. Einlass ab 13.00 Uhr (nicht vorher!)

Mitmachen | Mitfeiern | Mitlachen Mark Pitterle Raumausstattung

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DIE DORFGEMEINSCHAFT

INFORMIERT

Information zur jährlichen Straßensammlung der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V. Unsere Haussammlung findet auch im Jubiläumsjahr im August/September vor dem Seniorenfest statt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie alle Aktivitäten der Dorfgemeinschaft Weiß und somit kommt der Erlös allem und allen im „Dorf Weiß“ zugute! Nachstehend alle Sammler der Dorfgemeinschaft Weiß, die diese nicht leichte Aufgabe ehrenamtlich durchführen! Viele sind Ihnen seit Jahren persönlich bekannt und vertraut. Sammler:

Sammelgebiet:

Anni Esser

Weißer Hauptstr. bis Heinrichstr. / Georgstr. / Kirchplatz / Am Rheinberg

Willi Esser

Pflasterhofweg ab Weidengasse / Triftweg / Treidelweg / Sandpfad

Christiane Dott

In den Frasen / Im Weißer Grund / Heinrichstraße – beide Seiten

Helga Deutschmann

Weißer Hauptstr. ab Heinrichstr. / Hagelkreuz bis Pflasterhofweg

Udo Mais

Rudolfweg / Pflasterhofweg inkl. Nebenstraßen bis Weidengasse

Nicole Ritterbach

Hagelkreuz ab Pflasterhofweg bis Am Damm / Am Damm / Triftweg / Silkestraße

Gisela Seulen

Auf dem Klemberg – rechts und links inkl. Nebenstraßen

Dieter Thomas

Ritterstraße – rechts und links inkl. Nebenstraßen / Henrikestr. / Hiltrudstr.

Jürgen Scheele

Robertstr. / Andreasweg / Bertramstr. / Hedelsberg inkl. Nebenstraßen

Renate Düffel

Auf der Ruhr – rechts und links / Alte Rheinstraße

Brigitte Orth

Europahaus / Haus Berlin / Haus Köln usw.

Helmut Schuhbäck

Müller-Armack-Str. / Im Garten / Holzweg ab Heinrichstr. / Hammerschmidtstr. bis Hedwigstr. / Michaelweg / Markusweg

Gundi Schmiel

Albertusweg / Helmutweg / Im Salzgrund – rechts und links / Am Wingert / Kirschgarten

Margot Huck

Peterstr. / Paulstr. / Birgitstr. / Kantstr. / Kunibertweg

Elly Buckan

Ludwigstr. / Johannisstr. / Weißer Unterkölnweg, Nikolausweg

Hannelore Müller

Zündorfer Weg / Westhovener Weg / Ensener Weg

Wichtiger Hinweis Andere Sammler – oftmals Trittbrettfahrer – haben nichts mit der Dorfgemeinschaft Weiß zu tun! Wir sammeln nur einmal im obigen Zeitraum! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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WEISSER DORFECHO 143


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UNSER DORF

Nachrichten aus Weiß - kurz und wichtig terstraße u. Wendekreis) mit 80.000 Euro; Weißer Dorfplatz mit 250.000 Euro; Weißer Straße (zwischen Grüngürtelstraße u. Carl-Spitzwegstraße) mit 410.000 Euro. Alle diese Maßnahmen sind für frühestens 2016 vorgesehen. Restausbau Im Salzgrund (zwischen Zum Hedelsberg u. Weißer Hauptstraße) mit 120.000 Euro; Körberstraße (zwischen Heinrichstraße u. Auf der Ruhr) mit 50.000 Euro; Paulstraße mit 50.000 Euro; Pflasterhofweg (zwischen Am Sandpfad u. Weidengasse) mit 130.000 Euro. Alle diese Maßnahmen sind für 2016 vorgesehen.

Sanierung der Weidengasse/AnliegerBeiträge für die Bewohner In der letzten Ausgabe (Nr. 142) des WEISSER DORFECHO ist berichtet worden, dass die Stadt die Weidengasse in Weiß sanieren und als Spielstraße ausbauen will. Der Ausbau der Straße steht nach der Liste der Stadt ganz oben und soll dieses Jahr erfolgen. Die Anlieger der Straße sollen mit Beiträgen herangezogen werden; hierbei würde es sich um eine erstmalige Heranziehung der Anlieger handeln. Da der schon in der Straße liegende Kanal und die Beleuchtung der Straße auch noch nicht abgerechnet wurden, würden diese Kosten in die Heranziehungsbescheide eingerechnet werden. Die Kostenkalkulation der Stadt liegt bei zurzeit ca. 350.000 Euro und würde die Anlieger mit Kostenbeiträgen - je nach Grundstücksgröße – von minimal 11.000 und maximal 33.000 Euro belasten. Ich habe mit Herrn Neuenhöfer vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik (Stadt Köln) gesprochen, ob wegen dieser Maßnahme noch einmal ein Gespräch im kleinen Kreise (je ein Vertreter der Anlieger, der Dorfgemeinschaft und der Stadt Köln) möglich wäre. Hierbei war die Absicht, die Stadt zu einer Reduzierung des Ausbaustandards zu bewegen, was sich positiv auf die Höhe der zu erwartenden Anliegerbeiträge ausgewirkt hätte. Die Stadt Köln lehnte aber ein erneutes Gespräch ab. Sie argumentiert, dass zwar keine Bürgeranhörung erfolgt sei, aber 8

man habe jeden Anlieger zu der Maßnahme angeschrieben. Eine weitere Kostenreduzierung der Maßnahme sei auch nicht möglich, weil der geplante Ausbau der Weidengasse normaler Standard sei. Soweit die Antwort der Stadt Köln. Das Problem in der Weidengasse scheint aber auch zu sein, dass sich nicht alle Anlieger einig sind. Der Kölner Stadt-Anzeiger wird diese Angelegenheit möglicherweise noch einmal aufgreifen. Ausbau Weißer Hauptstraße (zwischen Hausnummer 115 und Friedhof, FriedhofParkplatz) und Weißer Unterkölnweg (zwischen Ludwigstraße u. Pflasterhofweg) Für 2012 hat die Stadt Köln auch die Ausführung dieser Ausbaumaßnahmen vorgesehen. Hierbei stehen für die Maßnahme Weißer Hauptstraße 150.000 Euro zur Verfügung. Für die Baumaßnahme Weißer Unterkölnweg sind 110.000 Euro bereit gestellt. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik hat berichtet, dass es zurzeit eine Ingenieurstelle nicht besetzt hat, so dass ein Baubeginn in 2012 fraglich ist; die Ausschreibung der Arbeiten habe man aber begonnen. Wenn die Stelle rechtzeitig besetzt werde, so die Stadt, sei doch ein Beginn in 2012 möglich. Andere Straßenbaumaßnahmen in Weiß Vollausbau Am Damm (zwischen Weißer Unterkölnweg u. Ensener Weg) mit 250.000 Euro; Birgitstraße (zwischen Rit-

Baumaßnahme „Weißer Brunnenhof“, Weißer Hauptstraße 111 In der Ausgabe Nr. 141 des WEISSER DORFECHO haben wir berichtet, dass an dieser Stelle ein Immobilien-Komplex mit sechs Stadthäusern und drei PenthouseWohnungen geplant ist. Der planende Architekt (Herr Kraus aus Weiß) teilte mir nun auf Anfrage mit, dass er seit Ende März die Baugenehmigung der Stadt Köln habe. Er habe länger auf die Genehmigung warten müssen, als man sich als Bauherr wünschen kann. Mit der Baumaßnahme ist nun begonnen worden. Nach dem Gespräch mit ihm (Stand Anfang April 2012) waren noch Wohnungen zum Kauf frei. Friedhofskreuz auf dem Friedhof Weiß

Die Sanierung des Friedhofkreuzes ist fast abgeschlossen, es sind noch Restarbeiten zu erledigen. Joachim Pütz WEISSER DORFECHO 143


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Kolumbarium Brief an Oberbürgermeister Roters

ie Dorfgemeinschaft Weiß (DG) gibt in Sachen „Kolumbarium“ nicht auf. Wir hatten in den letzten zwei Ausgaben des WEISSER DORFECHO dieses Thema besonders herausgestellt, weil es ein besonderes Anliegen der DG ist, eine Umwandlung der alten Trauerhalle in ein Kolumbarium zu erreichen. Nunmehr ist nach der negativen Entscheidung des Rates der Stadt Köln ein Schreiben der DG an den Oberbürgermeister Roters gerichtet worden. Der Wortlaut des Schreibens ist nachfolgend abgedruckt.

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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters, im Namen der Dorfgemeinschaft Weiß (DG) möchte ich Ihnen folgendes Anliegen vortragen. In Köln-Weiß ist vor einiger Zeit eine neue Trauerhalle mit Finanzmitteln der DG

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errichtet worden; diese wird mit Ende April 2012 der Stadt Köln übergeben. Auf dem Friedhof in Weiß befindet sich aber auch noch die alte Trauerhalle (vermutlich 1900-1920 erbaut, wahrscheinlich in Eigeninitiative der Bevölkerung), die wegen der neuen Halle nicht mehr genutzt wird. Die Frage der Nutzung der alten Trauerhalle in Köln-Weiß als Kolumbarium (Urnenstätte) ist deshalb seit Monaten ein "Dauerbrenner" in unserem Stadtteil. Um sie als "Zeitzeugnis" zu erhalten, hatte man in Weiß die Idee entwickelt die alte Trauerhalle als Kolumbarium zu nutzen. Die notwendigen Sanierungskosten der Trauerhalle wollte die DG voll übernehmen, um die Stadt Köln nicht mit diesen Kosten zu belasten.

Engagement nichts mehr läuft, könnten Sie mit einer Entscheidung für das Kolumbarium auch die DG unterstützen und damit generell ein sehr gutes Signal setzen. Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wir haben deshalb die Bitte, dass Sie sich dieser Sache noch einmal annehmen und mit der Politik eine Korrektur der bisherigen Entscheidung herbeiführen. Gleichzeitig bitten wir Sie ausdrücklich dafür Sorge zu tragen, dass Ihre Verwaltung nicht voreilig "vollendete Tatsachen schafft", indem die alte Trauerhalle einfach abgerissen wird. Für eine Antwort Ihrerseits gebe ich Ihnen die Kontakt-Daten der DG an:

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen (BV 2) hat sich am 28.2.2011 mit dem Thema befasst und sich einstimmig für ein Kolumbarium in Weiß ausgesprochen. Wie Ihnen bekannt ist, hat leider der Rat der Stadt Köln in seiner Sitzung am 24.11.2011 ein Kolumbarium abgelehnt.

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Ein Urnenplatz in einem Kolumbarium ist jedoch für die Bürgerinnen/Bürger der Stadt Köln langfristig billiger, weil die über Jahre anfallenden Grabpflegearbeiten oder der Kauf eines Grabsteines entfallen. Durch Ortswechsel oder durch hohes Alter sind viele auch nicht mehr in der Lage einen normalen Grabplatz zu pflegen.

Mit freundlichen Grüßen Joachim Pütz

Ein Bedarf an Urnenplätzen ist in Köln unstreitig vorhanden. Gegenwärtig gibt es in Köln zwei Kirchengemeinden (in Köln-Stammheim und in Köln-Bickendorf), die auf eigenem Grundstück Urnenplätze einrichten. Es kann doch nicht richtig sein, dass die kommunalen Friedhöfe sich hier "verweigern" und nicht dem Wettbewerb stellen. In einer Zeit des knappen Geldes der öffentlichen Hand, wo überall - und gerade von der Politik - ehrenamtliche Tätigkeiten und bürgerliches Engagement eingefordert wird und ohne dieses

Tel.: 02236/69273 info@dorfgemeinschaft-weiss.de

Soweit das Schreiben an den Oberbürgermeister, bisher ist lediglich der Eingang des Schreibens bestätigt worden; eine inhaltliche Antwort liegt der DG noch nicht vor. Gleichzeitig haben wir das Schreiben an den OB Roters auch an die Fraktionen der Bezirksvertretung Rodenkirchen geschickt. Der Kölner Stadt-Anzeiger hat sich auch in der Ausgabe vom 24. April 2012 erneut mit dem Thema befasst und das Schreiben an den OB Roters herausgestellt sowie unser Schreiben an den Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz erwähnt. Es bleibt spannend! Joachim Pütz

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UNSER DORF

Das Trauerspiel geht in die nächste Runde Übergabe der Trauerhalle ereits 10 Jahre besteht die „neue“ Trauerhalle am Weißer Friedhof und musste nun, absprachegemäß, Ende April in die Hände der Stadt übergeben werden. Auf dem Grundstück der Stadt Köln entstand im Jahr 2002 eine neue Trauerhalle, die 105 qm groß ist und ca. 70 Trauergästen Platz bietet. Die Gelder

B

kerung des Gebäudes eingesetzt wurden.

für den Bau der Trauerhalle stammten damals von den Weißer Bürgern, die kräftig für ihre neue Trauerhalle gesammelt hatten (ca. 150 000 DM). Nachdem die Trauerhalle zügig errichtet und eingesegnet war, übernahm die Weißer Dorfgemeinschaft (DG) die Verwaltung der Halle. Durch deren Nutzung konnten weitere Spenden generiert werden, welche dann für die noch fehlende Verklin-

Fertigstellung des Parkplatzes Mit Beschluss vom 28.01.2008 beauftragte die Bezirksvertretung der Stadt Rodenkirchen die Stadtverwaltung den Parkplatz, der sich unmittelbar gegenüber der Trauerhalle befindet, sowie die zuführende Weißer Hauptstraße zum Friedhof auszubauen. Nach den Vorstellungen der Stadt sah der Bebauungsplan eine Stellfläche des Parkplatzes für 13 PKW vor, hinzu kamen noch Stellflächen für Motorräder und Fahrräder. Der Kostenpunkt für diese Umbaumaßnahme wurde seitens der Stadt zur damaligen Zeit mit 150000 Euro angesetzt. Aus einem Schreiben, datiert vom 10.02.2009 von Dr. Heinz Dieter Klein (SPD) an die DG, geht hervor, dass der Baubeginn voraussichtlich im Juli 2010 stattfinden sollte. Auch Herr Klipper von der CDU schrieb am 12.02.2009:“ […] die Aussichten von Seiten der Stadt scheinen gut zu sein, dass das Projekt kurzfristig umgesetzt werden kann“. Passiert jedoch ist bislang noch nichts. Die Dorfgemeinschaft machte seinerzeit einen Gegenvorschlag zum Bebauungsplan der Stadt, der ausschließlich den Umbau des Parkplatzes dahingehend

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vorsah, dass in etwa 20 neue Parkplätze entstehen sollten. Die Straße sollte, nach den Vorstellungen der DG, von den Baumaßnahmen unberührt bleiben, da dieser Umbau auch mit erheblichen Kosten für die Anlieger verbunden gewesen wäre. Zusätzlich war und ist der DG die Schonung der Alleenbestände in der Straße ein wichtiges Anliegen. Nach einem von der Dorfgemeinschaft in Auftrag gegebenen Bebauungsgutachten würden die Umbaukosten des Parkplatzes ca. 47.000 Euro betragen. Zu diesem, von der DG erstellten, Plan fehlt seitens der Stadt bislang jegliche Stellungnahme. Die Fertigstellung des Parkplatzes sowie der zuführenden Straße sollte inzwischen laut bisheriger Bauprioritätenliste der Stadt für das Jahr 2012 stattfinden. Neuerdings gibt es aber eine neue, aktuelle Prioritätenliste, die allerdings von den Mitgliedern der Dorfgemeinschaft bisher noch nicht eingesehen werden konnte. Am 24. April fand die letzte kleine Ratssitzung der Bezirksvertretung Rodenkirchen statt, welche Aufschluss geben sollte über den nächsten, in der Zukunft geplanten Baubeginn. Bei Redaktionsschluß lag aus dieser Sitzung bislang noch kein Ergebnis vor. Bis dahin bleibt den Weißer Bürgern nichts anderes, als weiterhin auf einem Parkplatz zu parken, der aus Erdreich und Wiese besteht und sich vor allem bei schlechtem Wetter in eine unzumutbare Schlammfläche verwandelt. Versprochen ist den Weißer Bürgern, dass die Dorfgemeinschaft weiterhin am Ball bleiben und im Mai erneut das Gespräch mit der Stadt suchen wird. Hierzu wird die DG der Stadt außerdem einen weiteren Vorschlag unterbreiten, der vorsieht, den Platz in Eigenregie zu gestalten. Der Kostenpunkt für diese Aktion beliefe sich in etwa auf 20000 Euro und hätte den Vorteil, dass die Stadt keinerlei Kosten auf sich nehmen muss. Zusätzlich verfügten die Weißer Bürger auf die Art und Weise über einen anständigen Parkplatz, der auch dem Anlass des Besuches gerecht werden würde. Dr. med. Nils Thiessen WEISSER DORFECHO 143


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UNSER DORF

Kleingärtnerverein Weiß feiert 75jähriges Bestehen und sieht den Bestand der Anlage bedroht er Kleingärtnerverein Weiß mit dem Anbau verbunden sind, e.V. führt seinen diesjährigen wenn z.B. die Schnecken oder die Tag der offenen Tür am Sonntag, Tauben Geschmack an den leckeden 1. Juli 2012 durch. Die Gartenren Sachen finden und schneller anlage wird am Tag des Fußballernten als der Gärtner. endspiels von 10 bis um 18 Uhr 116 Kleingartenanlagen gibt es in für jedermann zugänglich sein. Köln und rund 13.000 Pächter. Die Gartenpächter laden die Vierzig davon sind im Weißer VerNachbarn, Dorfbewohner und ein Am Pflasterhofweg, Ecke Interessenten zum Besuch der Ensener Weg organisiert. Viele kleinen Gartenanlage ein. Die Gärtner bestreiten hier ihre kommeisten Gartenbesitzerinnen plette Gemüse- und Obstversorund Gartenbesitzer werden angung für das ganze Jahr. Damit wesend sein und sich die Zeit nichts eingekocht oder eingefrobeim Grillen vertreiben. Gerne ren werden muss, bauen sie konladen sie die Besucher zu einem tinuierlich und jahreszeitengeBier oder zu Kaffee und Kuchen Tulpen, die Frühlingsboten, sind in diesem Jahr wegen des recht Gemüse an. So helfen Endiein. Manche verschenken Pflan- warmen Wetters im März sehr schnell und alle gleichzeitig viensalat, Porree und Grünkohl zen und überzähliges Gemüse. aufgeblüht. Und als sie alle in voller Blüte standen hat der über den Winter, weil sie relativ Ein besonderes Programm ist für Hagel die ganze Pracht vernichtet. Die aufgeblühten Blüten- frostsicher sind und noch nach Kinder vorgesehen: Schnitzel- blätter sind alle zerschlagen worden. Weihnachten geerntet werden jagd und Zusammenbauen von können. Meisenkästen, die man bei erfolgreicher Rosmarin und andere Kräuter, Äpfel, Kir- Aber nicht nur der Anbau ist Thema in Montage mitnehmen kann, sind nur eini- schen, Pflaumen, Stachelbeeren, Him- der Gartenanlage. Auch das Abhängen ge der Höhepunkte. Eine detaillierte beeren, Kiwis, Feigen, Quitten oder Melo- und Genießen der Natur und der Ruhe, Information zu den vorgesehenen Aktio- nen - alles das und noch mehr wird von das die Anlage bietet, sind eine willkomnen – auch für Erwachsene – wird weni- den Gärtnern des Kleingartenvereins mene Belohnung für die manchmal ge Tage vor dem Termin am Gartenzaum Weiß e.V. gepflegt und wächst mitten im harte Arbeit auf der Scholle. ausgehängt. Dorf. Sehr unangenehme Nachrichten komInteressenten an Gartenarbeit oder Eine Vielfalt von Blumen verwandelt die men für die Gärtner aus der Stadtverwaleinem Garten können sich bei dieser Anlage in ein ansehnliches, ständig tung. Das Stadtplanungsamt hat den Gelegenheit über die Mitgliedschaft im wechselndes Farbenmeer: ein Paradies Verein vor einigen Wochen informiert, Verein informieren und sich auf die War- für Schmetterlinge und Bienen. Nistplät- dass Überlegungen angelaufen sind, die teliste setzen lassen. ze bieten Vögeln ein Zuhause. Amseln, Kleingartenfläche mit EinfamilienhäuDer Kleingärtnerverein Weiß, in dem gut Buchfinken, Zaunkönige, Meisen, Bunt- sern zu bebauen. Die Kleingärtner möch40 Mitglieder organisiert sind, existiert spechte und Spatzen sind dabei zu beob- ten aber die wohnungsnahen Gärten schon seit nunmehr 75 Jahren am Pflas- achten, wie sie ihre Nester bauen und die erhalten. Fast alle Gärtner kommen aus terhofweg Ecke Am Hagelkreuz. Im Jungen großziehen. Sogar Waldohreulen dem Dorf und schätzen die kurzen Gegensatz zu manch anderen Kleingar- und Fledermäuse sind zeitweise anzu- Anfahrtswege. Im Rahmen des Tags der tenanlagen hat diese Anlage einen treffen. In den Bäumen aufgehängte offenen Tür werden die Kleingärtner wenig uniformierten Charakter. Individu- Nistkästen unterstützen die Ansiedlung. Unterschriften für den Erhalt der Anlage elle Gestaltung der Gärten wie auch der Nicht nur die alten, erfahrenen Gärtner sammeln, um sich gegen die Pläne zu Gartenlauben dominieren. So sind bei- sind in der Anlage aktiv. Auch die Kinder wehren. Dorfbewohner, die gleicher spielsweise keine einheitlichen Garten- des Kindergartens Am Damm beackern Ansicht sind, bitten wir um Unterstüthäuschen errichtet, manche Gärtner ver- eine Gartenfläche, die der Verein ihnen zung. zichten auch auf Lauben. Dadurch sind zur Verfügung gestellt hat. Die Kleinen die Abstandsummen bei Pächterwechsel beobachten ganz genau das Wachstum Kleingärtnerverein Weiß e.V. z.T. gering. Junge und alte Gärtner arbei- der von ihnen ausgesäten Radieschen Franz Bauske ten hier nebeneinander, was bedeutet, und der vier Kartoffeln, die sie in die Erde Am Hagelkreuz 6 dass man neben herkömmlicher auch gedrückt haben. Auf die Kürbisse sind die 50999 Köln alternative Gärtnerei in dieser Anlage Kinder schon jetzt gespannt und fragen 02236 63533 sehen kann. sich, ob sie zu St. Martin oder zu Hallo0177 6663533 Kartoffeln, Salate verschiedenster Art, ween verwendbar sein werden. So erfahFranz.Bauske@Koeln.de Bohnen, Erbsen, Radieschen, Tomaten, ren die Pänz, dass das Gemüse nicht im Zucchini, Kürbisse, Sellerie, Paprika, Chili, Supermarkt wächst und welche Risiken

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Fotowettbewerb „Weiß heute“ or genau 50 Jahren wurde die Dorfgemeinschaft Weiß gegründet. Wäre doch schön, wenn es von 1962 noch viele Bilder gäbe, damit man heute sehen kann, wie Weiß damals aussah. Viele Bilder von damals aber gibt es nicht. Das soll nicht noch einmal passieren. Deshalb werden Fotos gesucht, die Weiß von heute, seine Menschen und alles, was ein Foto wert ist, zeigen. Die besten 20 Aufnahmen werden nicht nur zusammen mit alten Bildern eine Jubliäumsschrift zum Fünfzigjährigen illustrieren und anlässlich von „Kultur in der Sackgasse“ gezeigt, sondern Grundstock eines WeißFoto-Archivs werden. Damit sich die Mühe auch lohnt, gibt es für die ausgewälten Fotos Preise. Zum Weiß-Foto-Wettbewerb mit dem Thema „Weiß heute“ bitte alles einschicken, passend zu den Themen Allgemein Architektur Garten Personen Rhein Tiere Umwelt Verkehr also so ziemlich jedes Bild. Entscheidend ist, dass es interessant ist. Jeder und Jede hat eine Chance.

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Bitte unbedingt den Ort des Fotos angeben, damit wir eine entsprechende Karte (GoogleMaps) hinzufügen können und sehen, ob das Foto aus unserem Stadtteil stammt. Einsendeschluss ist der 13. Juli 2012

Was muss ich tun um mitzumachen? Einfach eine E-Mail an foto@verliebt-inweiss.de schreiben und das Foto anhängen. Die Dateigröße sollte mindestens 1,5 MegaByte sein, damit wir die Bilder auch für den Druck verwenden können. Wichtige Angaben, damit wir Sie kontaktieren können, falls Sie gewinnen: *Nachname, Alter, Fotoort, Titel und Beschreibung werden veröffentlicht, die anderen Angaben brauchen wir nur für die Gewinnauswertung. Die Adressen werden nicht weitergegeben. Vorname, Nachname: * Alter: * Straße: Postleitzahl, Ort: Telefon: E-Mail: Fotoort: * Titel: * Beschreibung: * 16

Die Redaktion behält sich vor, Fotos ohne Angabe von Gründen zu löschen und Benutzer vom Wettbewerb auszuschließen, die sich unerlaubter Hilfsmittel bedienen oder sich anderweitig durch Manipulation Vorteile verschaffen. Alle eingereichten Motive aus dem Fotowettbewerb werden Online auf www. verliebt-in-weiss.de zu sehen sein. Wer Fremdinhalte als seine eigenen ausgibt, verstößt gegen das Urheberrecht. Die Fotos werden von vier Jurymitgliedern ausgewählt. Ausgeschlossen vom Wettbewerb sind die Mitarbeiter der Dorfgemeinschaft. Sie sollten unbedingt der Rechte-Inhaber Ihres eingereichten Fotos sein. Falls Personen auf dem Foto dargestellt werden, müssen Sie die Einverständnis dieser Personen haben.

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Weiß der Bert Nepomuk, der Krimi 5. Teil „Der Kopf wurde wohl mit einer Axt abgetrennt und zwar nicht besonders fachmännisch! Marion Unger war sich sicher, wie immer. „Na, wenn er eine Axt benutzt hat, wundert mich das,“ sagte Kowacz lachend und fand seine Ironie wie immer selbst am lustigsten. Schneider ging da gar nicht drauf ein: „Es bedeutet aber doch, dass der oder die Täter eine Stinkwut auf den Mann hatten.“ Die Pathologin nickte: „Jedenfalls gehören der Körper und der Kopf vom Rheinufer in Sürth zusammen, wobei ich sagen kann, dass der Kopf erst nach dem Tod abgetrennt wurde.“ „Und woran ist der Mann gestorben?“ fragt Kowacz. „Man hat ihn gefoltert!“ „Gefoltert?“Schneider war ratlos. „Aber man sieht..“ „Ja, man sieht das auch nicht äußerlich!“ Kowacz ärgerte sich: „Jetzt mach doch kein Quiz draus!“ „Ganz ruhig, Kollege,“ Marion Unger holte den Kopf aus einer der Kisten, die auf einem Stahlregal hinter ihr standen. Sie gab Kowacz ein paar Gummihandschuhe und bat ihn, sie anzuziehen. „Und jetzt?“, fragte der verdutzte Kollege? „Jetzt hältst du den Kopf so fest, dass der Hinterkopf schön aufliegt, und dann kann ich euch in der Mundhöhle was zeigen.“ „Spinnst Du? Das mach ich nicht!“ „Jetzt komm schon!“ sagte Schneider: „Du hast die größte Klappe, also mach weiter“! „Sack!“, raunzte Kowacz und stellte sich hinter den Tisch und nahm den Kopf wie befohlen in seine Hände. Marion Unger holte eine Art Zange aus ihrem Koffer und öffnete damit den Mund des Kopfes. Ganz dem Werkzeug der Zahnärzte ähnlich, fixierte sie damit Ober- und Unterkiefer. Diese Zange öffnete sie mittels einer Schraube soweit, dass Kowacz und Schneider tief in die Mundhöhle des Kopfes schauen konnten. Als Marion Unger den beiden erklärte, was sie sie sahen, begriffen sie es auch: „Die massiven Verletzungen im Mundinnenraum belegen die Vermutung, dass ihm, natürlich gegen seinen Willen, ein Schlauch von der Stärke eines Waschmaschinenschlauchs eingeführt wurde. Sogar so tief, dass man damit das Zäpfchen abgerissen hat. Die Folter bestand darin, dass man ihm etwas eingeflößt hat.“ „Und was?“ fragten die Kommissare unisono. „ Sehr, sehr hochprozentigen Alkohol. An 18

dieser Vergiftung ist er gestorben und zwar jämmerlich! Das zeigte die Untersuchung des Körpers und der toxikologische Befund.“ Schneider war entsetzt: „Aber das reicht doch. Warum musste er noch den Kopf verlieren!“ „Vielleicht haben die oder der Täter den Kopf verloren und sind ein wenig aus der Planung geraten.“ Kowacz fand sein Wortspiel lustig und schob noch direkt einen hinterher. „Wir stehen aber ziemlich auf dem Schlauch. Und zwar leider nicht auf dem, den der Mann im Mund hatte!“ „Da hast du ausnahmsweise Recht,“ Schneider ignorierte den geschmacklosen Humor des Kollegen: die Tatwaffe haben wir ja genauso wenig wie den Schlauch. Hast Du Fremdmaterial finden können?“ wandte er sich an die Pathologin. „Nein, leider nicht, wegen der Lagerung im Wasser waren auch keine Fingerabdrücke zu entnehmen!“ Architekt Rudi K. ärgerte sich. Normalerweise war er sehr diszipliniert, aber gestern Abend nutzte das nichts. Das Treffen mit seinen Freunden Klaus und Uwe war ein sehr feuchtes. Entsprechend war sein Kater. Ein leichter Hammerschlag begleitet jeden seiner Schritte und machte aus seinem Kopf einen Glockenturm, in dem der Puls den Rhythmus der Schläge vorgab, da halfen auch die vier Pfund Aspirin nicht, die er sich schon eingeworfen hatte. Es war ein schöner Abend, war er doch mit seinen Freunden einst eine lokale Berühmtheit. Denn Klaus als Prinz, Uwe als Bauer und Rudi selbst als Jungfrau bildeten vor einigen Jahren das Dreigestirn der Rodenkirchener Altgemeinde im Kölner Süden. Seine beiden Mitstreiter und er konnten sich aus Termingründen nur sehr selten treffen, so dass sie es auch an Wochentagen nutzten, wenn auch der offensichtliche Nachteil darin bestand, am nächste Tag Problem mit dem Arbeiten zu haben, gerade so wie jetzt. Es war sieben Uhr morgens und die Schaler hatten Mist gebaut. Ganze sieben Zentimeter wich die Schalung einer Kellerwand von Rudis Zeichnung ab. Eines der letzten freien Grundstücke in Sürth war nun ausersehen, von einem Anwalt bewohnt zu werden. Aber erst musste das Haus noch gebaut werden, diesen Auftrag übertrug der Anwalt Rudi. Jetzt stand er dem Verantwortlichen der falsch gesetzten Kellerwand gegenüber: „Nach welcher Zeichnung habt ihr Pflegefälle denn die Wand gesetzt? Nach dem letzten Asterix-Heft? Ihr habt sie doch nicht alle. Wart ihr besoffen? Könnt ihr nicht lesen? Seid ihr wahnsinnig?“ Der Handwerker kam gar nicht zu Wort, sondern zeigte Rudi die Zeichnung. Offenbar wurde nun, dass etwas von irgendeinem Mittagessen darauf geraten war, was wiederum dazu führte, dass die Handwerker die Zahl geraten hatten, welche die Lage der Schalung anzeigte. Rudi ergoss sich in einen weiteren Wutanfall, der Handwerker zuckte mit den Schultern. Er ordnete den Abriss an, was drei Tage Verzögerung und erhebliche Kosten in Anspruch nehmen würde. Diese Bande würde Rudi in Regress nehmen. Er stampfte zu seinen schwarzen Mercedes, stieg ein und wollte gerade losfahren, da standen zwei Herren an seiner Tür. Rudi ließ das Fenster herunter. „Herr Kramohl?“, sagte der blonde freundlich. „Ja, was?“ „Schneider mein Name. Das ist mein Kollege Kowacz. Wir untersuchen ein Tötungsdelikt und beschäftigen uns auch mit dem Verschwinden des Kopfes vom Nepomuk, dem Wahrzeichen in Ihrem Dorf.“ Er hielt Rudi seinen Dienstausweis unter die Nase. „Ich habe keine Zeit!“ „Oh doch,“ sagte der andere: „die haben Sie! Wir treffen uns in ihrem Büro, wir wissen, wo das ist.“ Rudi Kramohl erzählte den Polizisten in seinem Büro, was er WEISSER DORFECHO 143


GLOSSE

wusste. Das war im Grunde gar nichts, denn er war ebenfalls an dem fraglichen Tag auf dem Polterabend. Aber die Polizisten nahmen ihn mit zum Nepomuk, um von ihm, dem Architekten, eine Bestätigung dafür zu bekommen, was die Polizeitechniker auch vermutet hatten. Auch Rudi K. war der Meinung, dass der Kopf mit einer Flex abgetrennt wurde, fachmännisch mit einer Steinscheibe. Warum das in der fraglichen Nacht keiner gehört haben wollte, blieb unerklärlich. „Und sie sind der Meinung, dass der Tod von Mike Schiefer damit in Zusammenhang steht?“ „ Wir wissen, dass Herr Schiefer viele Feinde hatte.“ „Was soll ich dazu sagen? Ich mochte ihn auch nicht besonders, aber das verleitet doch niemand, ihm den Kopf abzuschlagen?“ Der Blonde nickte: „Aber die Feindschaft zwischen den beiden Orten Sürth und Weiß, die gibt es?“ „Ach das ist doch alles harmlos, wir leben hier nicht mehr wie im Mittelalter, auch wenn Sie aus der Innenstadt das nicht wahr haben wollen!“ „Na, unsere Untersuchungen geben da ein anderes Bild,“ entgegnete der Unfreundliche: „ Der gute Mike hat schwer über Weiß hergezogen und viele fühlen sich hier persönlich beleidigt.“ „Ich kann dazu nichts sagen, wie Sie gesehen haben, baue ich auch Häuser in Sürth!“ „Aber Sie waren doch auch in dem Lokal von Mike Schiefer, exakt vor drei Wochen, als es da einen hässlichen Streit gab?“, sagte der Unfreundliche gefährlich freundlich. „Das ist doch gar nicht mehr das Lokal von Mike!“ Rudi K. wusste noch nicht, worauf die Sache hier hinaus lief.

„Trotzdem“, jetzt der Blonde : „Sie waren da und Mike auch. Und dann noch Hans B. aus Weiß, mit dem sie nur ein Bierchen trinken wollten. Und sie haben sich da nach Zeugenaussagen ein sehr bezeichnendes Wortgefecht geliefert.“ Rudi K. erinnerte sich und wurde blass. Kowacz legte nach: „Sie können sich erinnern, was Mike Schiefer gesagt hat?“ „Ja“, sagte Rudi leise: „so in etwa.“ „Wir wissen es genau, auch wenn Kölsch in Strömen floss und sie vielleicht ein paar Erinnerungslücken haben. Aus der anfänglich großartigen Stimmung wurde ein sehr heißes Wortgefecht, in dessen Verlauf Mike Schiefer zur Belustigung der umstehenden Sürther den Herrn Nepomuk, wie er sich ausdrückte, als einzigen Kopf mit Grips in Weiß bezeichnete! Weil der massiv ist und der Rest der Weißer Bürger nur Luft zwischen den Ohren hätten. Und wenn man den Kopf des Nepomuk abschlagen würde, hätten alle Weißer zusammen in etwa nur noch den Intelligenzquotienten eines zerstochenen Luftballons! Wissen Sie noch, was sie darauf geantwortet haben?“ „Ja,“ flüsterte Rudi, der mit Entsetzen feststellte, was aus diesem Gespräch jetzt wurde. „Sagen Sie es uns doch noch einmal.“ säuselte der Unfreundliche viel zu nett. Rudi K. war alle Farbe aus dem Gesicht gewichen: „Ich habe gesagt,“ er machte eine Pause und holte tief Luft: “ dass eher er seinen Kopf verlieren würde als unser Wahrzeichen!“ Bis zwischen den Zeilen, ihr Bert Weiß

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„Kultur in der Sackgasse“ wird 10 Jahre!

in Phänomen, welches insbesondere mittelalte bis ältere Menschen immer deutlicher verspüren: die Zeit rast dahin und der Mensch wundert sich, wo sie geblieben sein könnte. So geht es zumindest auch einigen der Protagonisten der Veranstaltung „Kultur

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„Kultur in der Sackgasse“: Nachfolger gesucht! Nach 10 Jahren steigen zwei der Organisatoren der ersten Stunde bei „Kultur in der Sackgasse“ aus. Es hat die ganzen Jahre Freude bereitet, in teils wechselnden, aber immer gut funktionierenden Teams die Veranstaltung vorzubereiten und durchzuführen. Jetzt suchen wir Nachfolger, die mit den verbleibenden Organisatoren dafür sorgen, dass in weiteren 10 Jahren die zwanzigste Wiederholung von „Kultur in der Sackgasse“ angekündigt werden kann! Wir hoffen auf Interessenten, die gerne per E-Mail an info@kultur-inder-sackgasse.de von sich hören lassen können beziehungsweise in Weiß Hans Bott, Rudi Krapohl oder Ralf Perey ansprechen, um Einzelheiten zu erfahren. 20

in der Sackgasse“; bereits dergarten St. Georg Weiß); des Weiteren zum zehnten Male findet Musiker aus dem Kölner Süden, die als sie nun am 01. und 02. Sep- Idee nur ein einziges Mal zusammen tember 2012 statt. auftreten sollten und dies nun mit gleich Dabei erinnert man sich großem „Spaß an d`r Freud“ zum vierten noch genau an den Auftritt Male tun (hier die „Allstars Band“). etwa der Gruppe „Die Das Gesamtprogramm ist wie immer Diebe“ und vieler anderer – einzusehen auf unserer Homepage und dies soll nun schon acht unter www.kultur-in-der-sackgasse.de Jahre her sein? Oder war es Zu diesem Programm gehört selbstvervor sieben Jahren – oder gar ständlich auch in 2012 wieder eine Vielvor neun? zahl von Künstlern und KunsthandwerGleich wie es gewesen war: kern, die in Büros, in Geschäften, auf Strajetzt schauen wir vorwärts ßen und Plätzen sowie im Jugendzenauf das zehnte Fest, das – trum ausstellen. Dazu gehört der Kinderwie unten angekündigt – zirkus auf dem Gelände des Jugendzenmit einem Umzug durch trums, wie immer organisiert von der DG Weiß seine Eröffnung feiert. Weiß. Und undenkbar wäre die VeranDas weitere Pro„Kultur in der Sackgasse zieht um“! gramm Wie wär`s mit einem Umzug mit Kultur durch Weißer Straist dann ßen? g e p r ä g t Jokebox Möglich machen will dies „Kultur in der Sackgasse“. Zur durch die 10jährigen Veranstaltung am 01. und 02. September dieses bekannte und über die Jahres soll die Eröffnung in Form eines kleinen Umzuges Jahre beibehaltene durch Weiß zum Kirmesplatz erfolgen. Qualität der auftreStart ist am 01.09. um 15.30 Uhr in der Straße „Im Garten“, tenden Gruppen und um dann von dort aus mit „Wein, Weib und Gesang“ sowie Bands, diesmal verentsprechender musikalischer Begleitung Richtung Kirmesbunden mit einem platz vor die dortige Bühne zu marschieren. Schuss Nostalgie. Teilnehmer sind diverse Vereine, Gesellschaften und GrupIm Programm finden pen aus dem Kölner Süden. sich nämlich auch Teilnehmer kann aber auch jeder Einzelne oder jede Gruppe Namen, die entweder sein, die sich bei uns anmeldet. von Beginn an als MitGenauere Informationen auf unserer Homepage (www. helfer und Musiker kultur-in-der-sackgasse.de); Anmeldung zur Teilnahme über dabei waren (so z.B. unsere E-Mail: Jörg Dahmen). Solche, info@kultur-in-der-sackgasse.de die dank hervorragenden Engagements im sozialen Bereich oftmals mit viel Applaus staltung ohne Gastronomen, die für bedacht die Bühne als Vorzeigeforum Getränke und das leibliche Wohl sorgen; ihrer Arbeit nutzen konnten (so z.B. „Ver- sie kommen – wie es sich für ein Fest des steck dich nicht“ von Mona Moller- Kölner Südens gehört – aus Weiß, aus Schoelen oder auch der Katholische Kin- Rodenkirchen und aus Sürth. Und Sie? Sie sollten am 01. und 02. September die Veranstaltung „Kultur in der Sackgasse“ mit Ihrem Besuch genießen und sie gleichzeitig honorieren. Wir freuen uns auf Sie! Hans Bott

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Skulptur Draussen zum zehnten Mal im Garten der Familie Katzenburg in Weiß eit dem 05. Mai 2012 zeigt der Steinbildhauer Josef Wolf im Rahmen der Serie Skulptur Draussen des Vereins SüdKunst e.V. eine eigens für diesen Garten geschaffene Installation mit dem Titel „In, auf und unter der Erde“. Betritt man diesen Garten, traut man zunächst kaum seinen Augen, so gewaltige Steinblöcke werden hier kunstvoll angeordnet präsentiert. Auf der Vernissage unterhielt sich der Kunsthistoriker Dr. Gerhard Kolberg (ehem. Oberkustos für Skulptur am Museum Ludwig) mit Josef Wolf über seine Arbeiten und die anwesenden Gäste erfuhren einiges über das Material, das so künstlerisch dargestellt wird. So holt Josef Wolf seine Steine bis heute

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Dr. Gehard Kolberg mit Josef Wolf

aus den Steinbrüchen bei Weibern in der Eifel, hier, wo er in der Nähe aufgewachsen ist und seine Liebe zu den Steinen entdeckt hat. Für ihn muss der Stein eine sinnliche Ausstrahlung haben und ihn „ansprechen“. Hat er dieses Empfinden, wählt er die Steine aus, lädt sie auf den mobilen Portalkran und bringt sie in sein Atelier, um sie dann irgendwann zu bearbeiten. 18 dieser Steine hat er für diese Ausstellung in Weiß ausgewählt. Es war schon ein Kraftakt, den Transport und den Aufbau dieser schweren Steine zu bewerkstelligen. Erst vor Ort hat Herr Wolf dann entschieden, wie er sie im Garten präsentieren möchte. Die Anordnung ist gelungen und wenn Sie sich selbst ein Bild machen möchten, haben Sie hierzu Gelegenheit. Der Garten ist geöffnet: sonntags von 11.00 bis 19.00 Uhr oder nach Absprache. Gerne organisieren Peter Sörries und Dorothee Hoven vom Verein Südkunst e.V. Führungen für Kindergärten oder Schulklassen. Wer weitere Arbeiten von Josef Wolf sehen möchte, kann dies im Kolumba Museum tun. Wie bei jeder Ausstellung, gehört der Abend der Vernissage einem Künstler: Diesmal dem Kabarettisten Thomas Freitag mit seinem Programm: Nur das Beste.

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Seit mehr als 35 Jahren steht Thomas Freitag auf der Bühne. Mit Texten aus seinen Programmen seit 1976 erkundete er, ob unser Lernvermögen wirklich so erschreckend beschränkt ist. Und so bot er einen faszinierenden Kabarettabend, bei dem die Zuschauer einige der schönsten Stücke deutscher Kabarettgeschichte nochmals erleben konnten. So grüßten von einer Wolke Willy Brandt, Herbert Wehner und das Urgestein Franz-Josef Strauss. Aber auch die aktuelle Situation hierzulande blieb nicht unerwähnt. Trotz des kühlen und regnerischen Wetters war jeder Platz besetzt und ein begeistertes Publikum wollte Thomas Freitag nicht gehen lassen. Ein toller Abend! Mit den Einnahmen der Abendveranstaltung und einigen Sponsoren ist es dem Verein SüdKunst e.V. meist möglich, die Ausstellungen zu finanzieren. Weitere Sponsoren, vielleicht aus Weiß, könnten die Organisatoren gut gebrauchen. www.suedkunst-koeln.de

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VEREINE

TVR-Leichtathleten erfolgreich Links: Start Alina Heid: „Alina Heid gewann das Rennen über die 300 MeterDistanz“

Rechts: Start Nicole Eull: „Konzentriert beim Start – schnell im Ziel. Nicole Eull gewann über 100 Meter und ist für die Nordrhein-Meisterschaft qualifiziert

Die Leichtathleten des TV Rodenkirchen starten erfolgreich in die Freiluft-Saison Zum Auftakt der Freiluft-Saison nahmen die Leichtathleten des TV Rodenkirchen am 1. Mai an einem reinen Lauf-Wettkampf beim ASV Süchteln teil und warteten mit guten Leistungen auf. Die Athletinnen und Athleten des TVR starteten über die Sprintstrecken sowie über die 300-Meter-Distanz und die 800-MeterMittelstrecke. Insgesamt errangen die Läufer zwei mal den ersten Platz, vier mal Platz Zwei und vier mal Rang Drei. Nicole Eull (Jahrgang 1998) gewann ihren 100-Meter-Lauf in

einer persönlichen Bestzeit von 13,20 Sekunden und qualifizierte sich damit direkt im ersten Wettkampf der Saison für die Nordrhein-Meisterschaften 2012. Über die 300-Meter-Distanz gewann Alina Heid (Jahrgang 1997) in hervorragenden 45,86 Sekunden. Sie verpasste damit zwar die Norm für die NordrheinMeisterschaften um nur 0,16 Sekunden, dürfte sich mit dieser Spitzenleistung aber trotzdem qualifiziert haben. Über die 100 und 200 Meter musste sich Franziska Eull (Jahrgang 1996) zweimal knapp geschlagen geben und wurde jeweils Zweite. Die Zeiten von 13,38 Sekunden über 100 Meter und 28,22 Sekunden über 200 Meter geben Anlass für den sehr guten Verlauf der weiteren Saison. Ebenfalls zweimal Platz 2 sprang für Daniel Nogues Kollert (Jahrgang 1999) heraus. Er erreichte über 75 Meter eine Zeit von 10,62 Sekunden und kam nur

hauchdünn hinter dem Sieger ins Ziel. Über die 800-Meter-Distanz kam er in einer Zeit von 2:33,50 Minuten ebenfalls auf den zweiten Rang. Hervorragende dritte Plätze erzielten Nicole Eull über 300 Meter (46,40 Sekunden), Carla Jäger, Jahrgang 1999 über 800 Meter (2:43,46 Minuten) und Philipp Masiá-Westhoff (Jahrgang 1998) über 75 Meter in 13,60 Sekunden sowie über 300 Meter in 47,82 Sekunden. Mit diesem gelungenen Start in die Saison 2012 blicken die Leichtathleten des TV Rodenkirchen hoffnungsfroh auf den weiteren Verlauf der Freiluftwettkämpfe. Frank Jäger

Wohlfühl-Gymnastik am Dienstag nter dem Motto „Bewegung ist die beste Medizin“ sorgt Katja Scherr immer dienstagabends für ein gutes Körpergefühl, Fitness und Kondition. Neben dem Schwerpunkt Wirbelsäulengymnastik mit Elementen aus Yoga und Pilates gehören Dehnungen, Übungen mit dem Thera-Band, Hantel-Training, Aerobic und Entspannung zum Programm. All diese Übungen sorgen für eine sanfte Kräftigung der Muskulatur. Wohlbefinden stellt sich schon nach kurzer Zeit ein und Rückenbeschwerden verschwinden.

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Wir sind eine lustige und flotte Gruppe, die Spaß an der Bewegung hat. Kommt doch einfach mal vorbei und lasst Euch überraschen. Kostenloses Probetraining jederzeit möglich. Dienstags 18.45 – 19.30 Uhr Turnhalle Weiß, Grundschule Am Hedelsberg Katja Scherr, Sportübungsleiterin, Walking-Trainerin

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VEREINE / FERIEN

Fulminante Fußball-Premiere

it 11 stolzen Kickerinnen hat Weiß seine erste Mädchen-Fußballmannschaft. Ein Meilenstein in der Geschichte des TSV Weiß und eine Traumerfüllung für die jungen Gründe-

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rinnen Clara, Sina, Lisa und Chantal. Am 11. Mai war es soweit: Das erste Freundschaftsspiel in rein weiblicher Besetzung fand in Erftstadt gegen die Kickerinnen von Rot Weiß Ahrem statt. In der

D-Jugend geht es noch beschaulich zu: 7er-Mannschaften auf einem halben Spielfeld über 2 x 30 min. Schiedsrichter Rainer Schmermbeck musste sich kaum bewegen. Die Jungs, mit denen die Weißerinnen bislang trainierten, feuerten ihre Mädels mit Jubel und Laolas an. Die rot-weißen Gegnerinnen hatten keine Chance. Mit 15:2 verließen 10 glücklichrote Köpfe auf brandneuen dreckverschmierten blau-weißen Trikots den Platz. Patricia und Bettina, die neuen Trainerinnen, sind zufrieden. Ralf Breuer überlässt ihnen seine Mädels mit einem weinenden Auge. Schließlich hat er sie ein Jahr lang unter seinen Fittichen gehabt. Bleibt die Spielerzahl stabil, wird die Mannschaft beim Deutschen Fußballbund gemeldet und in der nächsten Saison auf Turnieren durchstarten. Weitere Mädchen sind herzlich willkommen mitzuspielen. Siggi Hein

Frauen-Fitness-Sport am Montag Bei diesem Fitness-Sport handelt es sich um ein vielseitiges, ganzheitliches Trainingsprogramm für Frauen jeden Alters.

Ferienworkshop für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren 9. - 13. Juli 2012, 11 - 14 Uhr, Kammeroper Köln (Rodenkirchen) Die erste Ferienwoche steht im Zeichen der Magie! Mit Alice zusammen reist du ins Wunderland und begegnest merkwürdigen Gestalten – dem Märzhasen, einem verrückten Hutmacher und vielen mehr. Zu Beginn des Workshops hören alle das gleichnamige Orchesterhörspiel auf CD und werden danach die einzelnen Figuren der Geschichte mit musikalischen, bildnerischen und darstellerischen Mitteln entwickeln. Jeder sucht sich seine Figur selbst aus und bringt seine Fähigkeiten ein. Du kannst einen Dialog schreiben, ein Kostüm nähen, eine Requisite basteln, eine Szene musikalisch gestalten, Regie führen, Lichteffekte überlegen – alle Ideen und Begabungen sind erwünscht. Am 13. Juli um 13:00 Uhr gibt es dann eine gemeinsame Aufführung! Leitung: Agnes Rottland (Musikvermittlerin und Schneiderin) und Beate Schwarzbauer (Regisseurin) Kosten: 75 Euro Anmeldung bis zum 20. Juni unter: info@kon-takte.de oder telefonisch unter 02236 3311033 24

Im Zentrum des Angebotes stehen ein ausgewogener Mix aus verschiedenen Übungen zur Muskelkräftigung, zur Stärkung der Wirbelsäule und des Rückens, zur Verbesserung von Koordination und Gleichgewicht sowie das Erlernen progressiver Muskelentspannung. Mit entsprechender Musik sind wir aktiv in Bewegung mit dem Ziel, die persönliche Ausdauer und Fitness ebenso wie die Körperwahrnehmung nachhaltig zu verbessern. Jede hat die Chance, individuell nach eigenem Tempo mit dabei zu sein. Zum Ausklang sorgen Entspannungsübungen auch für mentales Wohlbefinden. Sie sind herzlich eingeladen, im Rahmen einer Probestunde, die verschiedenen Elemente unseres Sports und die netten Sportlerinnen näher kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie. Montags von 19.30 - 20.30 Uhr und von 20.30 – 21.30 Uhr Turnhalle Weiß, Grundschule Am Hedelsberg Claudia Claes, Sportübungsleiterin WEISSER DORFECHO 143


HANDEL & GEWERBE

Medifit – Das Gesundheitszentrum im Kölner Süden

s war schon etwas ganz Besonderes, als Dipl. Sportwissenschaftler Norbert Huppertz im Oktober 1991 sein Institut Medifit im Kölner Süden eröffnete. In Deutschland war es damals das erste Fitness-Studio mit ärztlicher, physiotherapeutischer und sportwissenschaftlicher Betreuung. Erstmals konnten auch Menschen mit Vorerkrankungen, wie Herzinfarkt, Lungenproblemen, Gelenkersatz, Bandscheibenvorfall, Beschwerden nach Unfällen u.ä. ambulant behandelt und wieder aufgebaut werden. Die Philosophie von Norbert Huppertz ist, eine optimale qualifizierte Betreuung besonders auch für ältere Menschen anzubieten. Was Ihnen Ihr Haus- oder Facharzt zur Rehabilitation verordnet, finden Sie im Gesundheitszentrum Medifit. Alle physiotherapeutischen Leistungen werden angeboten und von einem Team aus 25 Mitarbeitern erbracht. Hierzu zählen - Atemtherapie

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mal deutlich vergrößern. Es wurde im Rodenkirchener Gewerbegebiet eine Immobilie mit über 1.200 qm angemietet. Für Norbert Huppertz eine erneute Herausforderung, auf die er sich gut vorbereitet hat und der er mit Freude entgegen sieht. Medifit – Ihr Gesundheitszentrum im Kölner Süden Emil-Hoffmann-Str. 7a 50996 Köln – Rodenkirchen Telefon 02236 69474 info@medifit-koeln.de www.medifit-koeln.de Uschi Schupke

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HANDEL & GEWERBE

„Ein todsicheres Wiedersehen“ Verbrechen im Haus Maassen Team lediglich dem Drängen der ÖffentlichKrimilokal – Lokalkrimi In ungewöhnlicher Weise gerät Haus Maaskeit nach, Zitat: „Der Wunsch von Gästen „Ein todsicheres Wiedersehen“ nach einem Verbrechen kombiniert mit sen in die Schlagzeilen. Mit hoher krimineller Energie arbeiten die M´s. und ihr Team einem delikaten Viergangmenü war im Haus Maassen, Köln - Sürth mit der Unterwelt zusammen und schreunüberhörbar. Hilfsangebote an die Leitung am Samstag, 27. Oktober 2012, cken vor nichts zurück. Denn das wunderund das Team von Haus Maassen seitens Einlass ab 18:45 Uhr, schön am Rhein gelegene Restaurant wird öffentlicher Träger blieben aus und alle Beginn 19:30 Uhr zum Tatort eines oder möglicherweise mehResozialisierungsversuche, das Verbrecherrerer Verbrechen. Der Ausgangspunkt einer kriminellen Lauf- ensemble von Krimilokal-Lokalkrimi auf den Weg der Tugend bahn ist meistens harmlos: zurückzuführen, schlugen fehl. Also lassen wir nun den Dingen ihren Lauf“. Der Tatort Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, wird das VerSie sind garantiert neugierig, was Ihre ehemaligen Kommilito- brechen am Samstag, 27. Oktober 2012 begangen. nen heute machen! Was ist nur aus den Prof – Lieblingen, was Die Gäste erwartet ein spielfreudiges Ensemble von Berufsaus der süßen Schwarzhaarigen und dem Romeo der Uni schauspielern, von denen sie möglicherweise den Einen oder geworden? Lassen Sie beim Campus – Treffen alte Zeiten Revue die Andere aus dem Fernsehen kennen, Witz und Charme, passieren, sehen Sie den Typen vom ASTA wieder oder Ihren Opfer, Täter und Ermittler – mitten unter ihnen. Denn gespielt Sitznachbarn, der Ihr Abschreiben immer erfolgreich verhindert wird EIN TODSICHERES WIEDERSEHEN zwischen den Stühlen hat. Schauen Sie, ob es nicht doch ganz gut war, Ihre große und Tischen von Haus Maassen. Selbstverständlich sitzen die Liebe nicht zu heiraten und genießen Sie dazu ein leckeres Gäste in der ersten Reihe und natürlich müssen sie nicht zu Menü. Trinken Sie das eine oder andere Glas und erleben Sie Beteiligten werden, sondern dürfen als Zeuge die kulinarischen Profilneurosen, die Karriereknicks der Streber und Ihren Prof, der Seiten des Abends genießen und einfach nur Spaß haben. immer noch genau so aussieht wie damals. Die Tat Das Motiv Kann es ein interessanteres Campus – Treffen geben? Wohl Doch Vorsicht – sind da noch offene alte Rechnungen? Gibt es kaum. Daher sollten Sie nicht lange überlegen und der Einlairgendwelche Leichen im Keller, die jetzt möglicherweise aus- dung folgen. Oder haben Sie etwas auf dem Kerbholz? – Dann gegraben werden? Ist da jemand, der mit Ihnen ein Hühnchen verschenken Sie doch die Karten und schauen Sie, ob die zu rupfen hat? Beschenkten den Abend überleben. Die Küche des Hauses Sie sollten den Abend sehr aufmerksam verfolgen, um nicht jedenfalls kredenzt ein köstliches Viergangmenü: selbst in den Strudel aus Rache und Vergeltung zu geraten. Denn eines steht jetzt schon fest – wer zu diesem Treffen einge- Als Vorspeise wird „Frisch gebackenes Brot, dazu Aoli-Kräuterladen hat, weiß niemand. Was hat der große Unbekannte vor? butter & Partyschmalz“ gereicht. Der Zwischengang verdichtet Wird einer der Anwesenden den Abend nicht überleben oder die Beweiskette mit den Indizien „Trio vom Lachs bestehend auch mehrere? Und wenn – was könnte das Motiv sein? Gibt es aus Rösti mit Rauchlachs, Mini-Lachsduett im Blätterteig und jemanden, der Licht in den Fall bringt? Lachssüppchen oder Trio vom Geflügel, bestehend aus Geflügelcocktail, Geflügelpastete und Geflügel-Curry-CremésüppDie Hintergründe chen “. Zur Hauptspeise erfahren wir Folgendes: „SchweinemeLaut Aussage des Rechtsanwaltes der M´s. gaben sie und ihr daillons auf Waldpilzsoße, Bohnen im Speckmantel und Kroketten“. Und zum Dessert siegt die Hoffnung „Creme Brûlèe mit Birnenspalten und Granatapfel“. Karten zum Preis von 65,- Euro/Stück inkl. Viergangmenü und Krimi sowie weitere Auskünfte erhalten Sie im Haus Maassen, Sürther Hauptstr. 203, 50999 Köln-Sürth, Telefon: 02236 64215 oder unter den unten angegebenen Kontaktdaten. Auf EIN TODSICHERES WIEDERSEHEN! Internet: www.Krimilokal-Lokalkrimi.de E-Mail: info@krimilokal-lokalkrimi.de Telefon + Fax: 02235- 69 24 59

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Delikatessen Wagner – ein Qualitätsbegriff Seit über 60 Jahren befindet sich im Zentrum von Rodenkirchen das Delikatessen-Geschäft J. Wagner, ehemals Maassen. Die Fa. Wagner ist in Rodenkirchen bzw. Köln Ansprechpartner für Delikatessen aller Art. Zahlreiche Wurst- und Schinkenspezialitäten sowie saisonal wechselndes, exklusives Frischfleisch finden Sie hier. So gibt es u.a. Wild aus der Eifel (hier ist Herr Wagner, der selbst Jäger ist, der Fachmann), Wurstwaren aus Hessen, frisches Geflügel der Marke Label Rouge, Schwäbisch-hällisches Landschwein, US-Beef, Fleisch vom Iberico-Schwein und natürlich frischen Hummer. Auserlesene Käsespezialitäten gehören ebenfalls zum Sortiment sowie hochwertige Essige und Öle. Die Weinkenner finden Weine namhafter Winzer und Weingüter, ebenfalls gibt es besondere Spirituosen und Edelbrände sowie über 50 Whiskey-Sorten. Ein acht Personen zählendes Team berät Sie und wird Ihnen gern Ihre Wünsche erfüllen. Nadine Wagner ist die Chefin der Küche, alles wird von ihr hier frisch zubereitet. So gibt es einen weiteren Schwerpunkt der Küche, nämlich hausgemachte Spezialitäten zum Mitnehmen,

die wöchentlich wechseln. Sie sind praktisch verpackt und brauchen zu Hause oder auch im Büro nur noch aufgewärmt werden. Zum Thema Wild sei noch erwähnt, dass es nicht das ganze Jahr über frisches Wildbret von allen Tieren gibt. Gesetzlich festgelegte Jagd- und Schonzeiten sind vorgegeben, diese richten sich nach dem natürlichen Lebensrhythmus der Tiere. Es gibt aber ganzjährig mindestens eine Wildbret-Sorte, die gerade Saison hat. Uschi Schupke

20 Jahre Bioladen in Weiß or 20 Jahren, genau am 30. Mai 1992, eröffnete der damalige Bioladen „edelWeiss“ als richtiger Laden seine Tore. Vorher hatte es den Verkauf der aus der Region stammenden Bio-Produkte nur an wenigen Tagen der Woche gegeben, doch die Nachfrage war so groß, dass die Inhaberin, die gelernte Diplomagraringenieurin Mechthild Posth, sich schnell zu diesem Schritt entschloss. Der damalige Unternehmensberater hatte mit Blick auf die im reinen Wohngebiet versteckte Lage doch eher von einem Ganztagsbetrieb abgeraten und der Idee keine großen Überlebenschancen eingeräumt. Es kam ganz anders: der Bioladen beschäftigte neben der Inhaberin bis zu 8 Mitarbeiterinnen und machte sich einen Namen für gute Beratung, Service und ein Vollsortiment an biologischen Produkten. 2010 eröffnete der Laden nach 5jähriger Verpachtung, einer gründlichen Renovierung und einem veränderten Konzept ganz neu und nennt sich nun rabatula –

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abgeleitet von dem Rabattsystem, das sich dort etabliert hat. Ganz unverbindlich erhält man als registrierter Kunde dort auf die Summe seiner monatlichen Einkäufe einen Bonus, der zwischen 1% und 6% liegt. Schon weit mehr als 200 Kunden nutzen diesen Service, der auch einen Überblick über die monatlichen Ausgaben im Lebensmittelbereich ermöglicht. Geöffnet ist der Laden nun durchgehend und auch sonntags verkauft die Tochter der Inhaberin dort frische Brötchen. Im Jubiläumsmonat Juni gibt es dort eine Fülle von Angeboten, Verkostungen und Aktionen, die vom rabatula-Team

unterstützt von Fachkräften durchgeführt werden. Samstag, 2. Juni: Verkostung original steierisches Kürbiskernöl Samstag, 9. Juni: Verkostung leckerer Schnellgerichte: Madras-Pfanne, Hazienda-Pfanne Mittwoch, 13. Juni: Naturkosmetik-Präsentation mit Karen Ages, Samstag, 16. Juni: Verkostung der Fruchtjoghurt. Neuheiten der Molkerei Söbbeke, Montag, 18. Juni: Präsentation der greenbag (GemüseaboTüte) für Singles und Familien, Mittwoch, 20. Juni: Kochabend mit Stephanie Ditsche vom biogourmetclub: Tofuküche, Samstag, 24. Juni: Präsentation sommerlicher Getränke; passend zur EM! Daneben viele Monats-Angebote im Laden! WEISSER DORFECHO 143


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Antonius-Forum: Endspurt im ersten Halbjahr 2012 as Halbjahresprogramm der Vortragsreihe des Fördervereins St. Antonius neigt sich schon wieder dem Ende zu. Noch zwei interessante Verstaltungen finden vor der Sommerpause statt. In Zusammenarbeit mit der MATERNUSSeniorenwohnanlage findet in deren großem Saal, Hauptstraße 128, KölnRodenkirchen, am Dienstag, 12. Juni 2012, 18.00 Uhr, eine Informationsveranstaltung über die chronische Lungenerkrankung COPD statt. COPD ist ein Volkskranheit, an der 15 % der Deutschen über 40 Jahre leiden. Bei den über 70jährigen sind bereits 30 % von der dauerhaften Verengung der Bronchien betroffen. Als Hauptursache gilt das Rauchen. Aus einer chronischen Bronchitis kann sich über die Jahre eine lebensbedrohliche Erkrankung mit zunehmender Atemnot und dauerhafter Lungenschädigung entwickeln. Durch

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Früherkennung und rechtzeitige Behandlung kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Referent ist Prof. Dr. med. Frank M. Baer, Chefarzt der Medizinischen Klinik des St. Antonius Krankenhauses. Die letzte Vortragsveranstaltung vor der Sommerpause findet im Festsaal des St. Antonius Krankenhauses, Schillerstr. 23, Köln-Bayenthal, am Samstag, dem 30. Juni, um 11.00 Uhr statt. Dr. med. ErnstAlbert Cramer, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, widmet sich dem Thema „Wenn der Schuh drückt ...“. Deformierungen, Fehlstellungen und verschleißbedingte Veränderungen im Fußskelett sind weit verbreitet und schmerzhaft. Die Fußchirurgen haben in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse gewonnen, um nach einer gründlichen Analyse für jeden Fuß eine individuelle Problemlösung anbieten zu können: für Hammer- und Krallen-

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zehen, Hallux Valgus und Überlastungschäden im gesamten Fußbereich. Neue stabilere Implantate wurden entwickelt und erlauben eine frühere Vollbelastung nach einem operativen Korrektureingriff. Danach geht das Antonius-Forum bis Ende August in die Sommerpause. „Wir arbeiten schon am Herbstprogramm“, erläutert die Vorsitzende Annelie KeverHenseler. „Dann werden wir wieder interessante Themen anbieten, geplant sind z.B. Vorträge zur Schmerzbehandlung und zu Erkrankungen der Leber.“ Wer sich für das Programm interessiert, kann es jederzeit beim Förderverein St. Antonius, Schillerstr. 23, 50968 Köln, oder per Mail unter foerderverein@antoniuskoeln.de vorbestellen. Aktuelle Informationen und Veranstaltungstermine finden Sie auch unter www.antoniuskoeln.de Annelie Kever-Henseler

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SCHON

GEWUSST?

Huhn oder Ei, wer war zuerst da?

er kennt sie nicht, diese uralte Frage, an der sich so manch sanfte Gemüter erhitzen? Jedoch stellt sich mir viel eher die Frage, weshalb man sich darüber in die Haare geraten kann? Sehr wahrscheinlich standen sich irgendwann einmal Glaube und Wissenschaft gegenüber, kamen auf keinen gemeinsamen Nenner, wodurch sich die Fronten verhärteten und die Frage offen blieb. Laut der Schöpfungsmythologie verkörpert das Ei den Ursprung allen Lebens. Beispielsweise entstand nach der finnischen Mythologie, der Kalevala, das Universum aus sieben Eiern – sechs goldenen und einem aus Eisen. Der christliche Brauch, zu Ostern Eier zu verschenken, findet seinen Ursprung im Glauben an die Auferstehung Jesus nach seiner Kreuzigung. Im 4. Jahrhundert schrieb der syrische Kirchenlehrer Ephräm dazu: „Gleich einem Ei springt das Grab auf“. Jetzt wird es aber nicht so gewesen sein, dass sich plötzlich der Himmel oder sonst was aufgetan hat, woraufhin ein Huhn oder ein Ei erschienen ist. Da glaube ich eher an die Evolutionstheorie. Nun wollen Wissenschaftler und Forscher der Universitäten Warwick und Sheffield mit Hilfe eines Computers namens HECToR diese Frage geklärt und festgestellt haben, dass das Huhn zuerst dagewesen sein muss. Laut dem Nachrichtenportal Dr. Colin Freeman’s von der Universität Sheffield wurde in Eiern das wachstumsbeschleunigende und für die Härtung der Eierschale zuständige Protein Ovocledidin-17 nachgewiesen, welches „nur“ in den Eierstöcken eines Huhnes produziert wird. Professor John Harding – ebenfalls von der Universität Sheffield – freut sich nicht nur über die Klärung der jahrelangen Frage an sich und darüber, wie Hühner für die Schalenbildung/-härtung sorgen, sondern auch darüber, dass dieses Wissen auch weitere Hinweise darauf gibt, wie sich neue Materialien entwickeln lassen können. Nicki & Bosco Ritterbach

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Das Bubenheimer Spieleland Wer findet den Weg durch den Irrgarten? nennen. Darüber hinaus gibt es auch im großzügigen IndoorBereich jede Menge zu unternehmen. So befindet sich in der 3000 qm großen Allwetterhalle eine gigantische Kletteranlage mit unterschiedlichen motorischen Schwierigkeitsgraden. Hier kann auch auf 16 Trampolinen gleichzeitig gesprungen werden, während Kleinkinder sich in der abwechslungsreich gestalteten Sandlandschaft vergnügen können. Auf den Wiesen zwischen den Spielstationen befinden sich große Holzpavillions mit Tischen und Bänken, die Schutz vor

m 07. Juli 2012 öffnet es wieder seine Pforten: das Maislabyrinth im Bubenheimer Spieleland. Zehn Stempelkartenstationen sind versteckt in einer 4000 qm großen Maisfläche. Abgesehen davon, dass es wirklich Spaß macht, diese zu entdecken, nehmen alle abgestempelten und eingeworfenen Karten an einer großen Verlosung teil. Das Maislabyrinth ist das sommerliche Highlight in diesem phantastischen Abenteuerspielplatz in Nörvenich, der ursprünglich mal ein Bauernhof war. Er bietet einen riesigen Outdoor-Bereich mit vielfältigen sportlichen Herausforderungen: eine 10 m hohe Teppichrutsche, eine Steilrutsche, eine 14 m hohe und 90 m lange Boots-Wassserrutsche, zwei 150 qm große Luftkissen zum Hüpfen, 70 Pedal-Go-Karts, Kletterberge, Sandspielplätze, jede Menge Dynamikspielgeräte, umzäumte Plätze zum Ballspielen, Riesentrampoline … um nur einiges zu

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Regen und Sonne bieten. Man kann hier sitzen und picknicken, sich seinen Proviant selbst mitbringen, findet aber auch ein reichhaltiges Essensangebot zu humanen Preisen im Maiscafe. Ich persönlich schätze die vielen Strohballen, die zum Sitzen und Liegen einladen. Hier kann man ganz gemütlich in Ruhe was lesen, während die Kinder sich austoben. Wer sich gerne ebenfalls sportlich betätigen will, kann auch als Erwachsener bei dem großen Angebot auf seine Kosten kommen. Ein Ausflug ins Bubenheimer Spieleland lohnt sich in jedem Fall für die ganze Familie. Kindergeburtstage kann man dort auch ganz prima feiern. Mittlerweile finden dort auch spezielle Events statt, wie zum Beispiel Ritterspiele am 16. Juni, die angrenzende mittelalterliche Burganlage bietet dazu ein passendes Ambiente. Schade ist nur, dass man es mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichen kann und es nicht so ganz nah ist. Mit dem Auto braucht man ca. 45 Minuten bis dorthin, weshalb es sicher eher für einen Tagesausflug geeignet ist. Weitere Infos unter www.bubenheimer-spieleland.de Doris Noll

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TERMINE

DORFGEMEINSCHAFT WEISS Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bitte an: termine@dorfgemeinschaft-weiss.de

Juni 2012

September 2012

Oktober 2012

Sonntag, 10. Juni Heimspiele Rückrunde 2011/2012 des TSV Weiß (1.+2. Mannschaft) TSV Weiß 1 - RW Berrendorf Anstoß: 15 Uhr Vorspiel des TSV Weiß II um 13.00 Uhr Ort: Am Damm 7, 50999 Köln-Weiß TSV Weiß 1919/28 e.V., www-tsv-weiss.de tsv-weiss@netcologne.de Telefon: 02236/67202

Samstag, 1. September Kultur in der Sackgasse, ab 15 Uhr Auf dem Kirmesplatz und auf dem Platz des Jugendzentrums. Programm und mehr Infos unter: www.kultur-in-der-sackgasse.de

Samstag, 6. Oktober Veranstaltung im Reit-Therapie-Zentrum Weißer Bogen e.V. Freundschaftstreffen für Menschen mit Behinderung. Gut Pflasterhof, 50999 Köln-Weiß, weitere Informationen auf der Internetseite: www.rtz-weisserbogen.de

Freitag, 29. Juni Live Jazz im Bistro Verde um 20.00 Uhr Live Jazz im Kölner Süden "Terrence Ngassa Quintet feat. Carole Bakotto" bistro verde in der alten Schmiede, Maternusstr. 6, 50996 Rodenkirchen Eintritt: 12 Euro Samstag, 30. Juni Skulptur Draussen spezial - Köster & Hocker - um 20.00 Uhr "Höösch Bloot" heißt das sechste kölsche Bühnenprogramm von Gerd Köster und Frank Hocker. In ihrem neuen Programm Höösch Bloot ist u. a. die Rede von kleinkriminellen Erfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer), dem Umgang eines Hartz 4 Empfängers mit seinem Lottogewinn (6 Richtije), den Beobachtungen eines ewigen Blockwarts (Dat jeit uns all jet ahn), Terminstress auf höchster Ebene (Jott es enem Meeting) oder tagträumerischem Spuk (Em Hingerhoff). Veranstaltungsort: Skulptur Draussen, Weißer Hauptstr. 52, 50999 Köln Beginn: 20.00 Uhr , Einlass 19.00 Uhr Eintritt: 15,00 Euro Vorverkauf: Buchhandlung Köhl, Hauptstr. 81, 50996 Köln

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Sonntag, 2. September Kultur in der Sackgasse, ab 12.30 Uhr Auf dem Kirmesplatz und auf dem Platz des Jugendzentrums. Programm und mehr Infos unter: www.kultur-in-der-sackgasse.de Sonntag, 16. September Jubiläumsveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen der Dorfgemeinschaft Ab 17 Uhr. Festakt und Veranstaltung in und an der Kirche St. Georg Samstag, 22. September Seniorenfest im Pfarrsaal St. Georg Einlass 13 Uhr Freitag, 28. September Kartoffelfest um 18.00 Uhr Auf dem Kirchplatz von St. Georg das jährliche Kartoffelfest der Löstigen Wiever von St. Georg. Beginn 18.00 Uhr Freitag, 28. September Weinhändler lesen aus ihren Lieblingsbüchern um 19.30 Uhr Literamus e.V. veranstaltet in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen im Rahmen der Reihe "Südlese" eine Lesung statt. Weinhändler aus der Region lesen aus ihren Lieblingsbüchern. Eintritt: 5,00 Euro Samstag, 29. September Tag der offenen Tür im Reit-TherapieZentrum Weißer Bogen e.V. Gut Pflasterhof, 50999 Köln-Weiß, weitere Informationen auf der Internetseite: www.rtz-weisser-bogen.de

Sonntag, 14. Oktober Literamus fährt mit dem Bus zur Frankfurter Buchmesse um 7.00 Uhr Literamus fährt mit dem Bus am Sonntag, den 14.10.2012, zur Frankfurter Buchmesse. Rückkehr ca. gegen 20.00 Uhr. Kosten incl. Eintritt: 10 Euro für Jugendliche, 25 Euro für LITERAMUS-Mitglieder, 28 Euro für alle anderen. Karten nur im Vorverkauf!! Karten ab Juli 2012 in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen! Keine Reservierung möglich. Geöffnet: Mo, Di, 12-18 Uhr, Do 11-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Mi geschlossen. Vorbereitungsabend: Mittwoch, 11. Okt. 2012, um 19.30 Uhr in der Bibliothek. Mittwoch, 24. Oktober Kinderveranstaltung von Literamus um 16.00 Uhr Kinderveranstaltung „Das magische Baumhaus auf Tour - Gefahr am Amazonas“. Eintritt frei

Unter dieser Rubrik werden die der Dorfgemeinschaft Weiß bekannten/gemeldeten Termine veröffentlicht. Hierbei bemühen wir uns, die einzelnen Termine zeitnah in den quartalsmäßigen Ausgaben des Weisser Dorfecho aufzuführen. Aus Platzgründen kann es jedoch möglich sein, dass wir nicht alle Termine abdrucken können. Deshalb weisen wir hier ausdrücklich noch einmal auf die Homepage der Dorfgemeinschaft hin: www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Dort können unter der Rubrik „Termine“ weitere Veranstaltungen und Details nachgelesen werden.

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Einladung

Dienstag, 12. Juni 2012, 18.00 Uhr Ort: MATERNUS-Seniorenwohnanlage, Hauptstr. 128, 50996 Köln (Rodenkirchen) Wenn das Atmen immer schwerer fällt Eine Krankheit auf dem Vormarsch: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD Prof. Dr. med. Frank M. Baer (Chefarzt Medizinische Klinik und Kardio-Diabetes Zentrum, St. Antonius Krankenhaus)

Samstag, 30. Juni 2012, 11.00 Uhr Ort: Festsaal, St. Antonius Krankenhaus Schillerstr. 23, Köln-Bayenthal Wenn der Schuh drückt... Fehlstellungen im Fußskelett und ihre Behandlung Dr. med. Ernst-Albert Cramer (Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie) Eintritt frei Programm erhältlich beim Förderverein: Telefon 0221 8993914 foerderverein@antonius-koeln.de www.antonius-koeln.de

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